Hinweise zur Anmeldung und Organisation - KKRN
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Es ist nicht genug, zu wissen,<br />
man muss es auch anwenden.<br />
Es ist nicht genug, zu wollen,<br />
man muss es auch tun.<br />
(Goethe)<br />
Wir wünschen uns,<br />
dass Sie interessante Entdeckungen<br />
in unserem Programmheft machen<br />
<strong>und</strong> freuen uns,<br />
Sie zu den Veranstaltungen begrüßen zu können.<br />
Für das IBF-Planungsteam<br />
Ursula Stessun<br />
2
Inhalt<br />
<strong>Hinweise</strong> <strong>zur</strong> <strong>Anmeldung</strong> <strong>und</strong> <strong>Organisation</strong> .................................................................. 4<br />
Pflegeprozess <strong>und</strong> Pflegedokumentation ....................................................................... 5<br />
Gr<strong>und</strong>kurs Basale Stimulation® ............................................................................................ 6<br />
Ethische Fragen am Lebensende ........................................................................................ 7<br />
Suchtprobleme in helfenden Berufen ............................................................................... 8<br />
Expertenstandard Harninkontinenz ................................................................................... 9<br />
Ekel <strong>und</strong> Scham in der Pflege ............................................................................................ 10<br />
Kinästhetik-Gr<strong>und</strong>kurs .......................................................................................................... 11<br />
In Balance bleiben .................................................................................................................. 12<br />
Hygienethema ESBL .............................................................................................................. 13<br />
Outlook & E-Mails ................................................................................................................... 14<br />
„Wenn (alte) Menschen das Essen vergessen...“ ......................................................... 15<br />
Telefontraining ........................................................................................................................ 16<br />
Erstellung eines abteilungsspezifischen Handbuchs nach ISO-Vorgaben ....... 17<br />
Was tun, wenn die Zahnprothese plötzlich verschw<strong>und</strong>en ist? ........................... 18<br />
In Balance bleiben .................................................................................................................. 19<br />
Am IBF-Programmheft 2011 haben mitgewirkt: ........................................................ 20<br />
3
<strong>Hinweise</strong> <strong>zur</strong> <strong>Anmeldung</strong> <strong>und</strong> <strong>Organisation</strong><br />
Teilnahme an<br />
einer<br />
Fortbildung<br />
Schriftliche<br />
<strong>Anmeldung</strong><br />
Schriftliche<br />
Genehmigung<br />
Abmeldung<br />
Die Teilnahme an einer Fortbildung muss für den jeweiligen<br />
Mitarbeiter von betrieblicher Relevanz sein.<br />
Unter der Rubrik Zielgruppe (s. nachfolgende Seiten) sind die<br />
angesprochenen Mitarbeitergruppen benannt.<br />
<strong>Anmeldung</strong>en für das gesamte Jahr können direkt nach Erscheinen<br />
des Programmheftes eingereicht werden.<br />
Innerhalb der GmbH:<br />
Nutzen Sie das Intranet-Formblatt „Antrag auf Fortbildung“.<br />
Auf dem Antrags-Formblatt muss die schriftliche Genehmigung<br />
der Stations- bzw. Bereichsleitung vorliegen.<br />
Damit ist dokumentiert, dass eine Teilnahme gr<strong>und</strong>sätzlich möglich<br />
ist. Das ausgefüllte Formblatt bitte an Ihre PDL weiterleiten.<br />
Im Falle Ihres Rücktritts bitten die Pflegedienstleitungen Ihrer<br />
Einrichtung um eine schriftliche Nachricht.<br />
Dienstbefreiung<br />
Für Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen der IBF wird<br />
Dienstbefreiung analog der AVR gewährt.<br />
Externe<br />
Fortbildungsteilnehmer<br />
Kontakt<br />
Sind jederzeit willkommen.<br />
Die Kursanmeldung <strong>und</strong> die jeweiligen Kosten können über<br />
Frau Stessun erfragt werden.<br />
Die angebotenen Fortbildungen werden nach einem Punkteschema<br />
bewertet. Wenn Sie Interesse an einer Registrierung haben,<br />
können Sie sich im Internet informieren unter<br />
www.freiwillige-registrierung.de<br />
Bei Fragen <strong>und</strong> Anregungen stehe ich Ihnen gerne <strong>zur</strong> Verfügung:<br />
Ursula Stessun<br />
Tel.: 02364 104-403<br />
Fax: 02364 104 55 403<br />
E-Mail: u.stessun@kkrn.de<br />
4
Pflegeprozess <strong>und</strong> Pflegedokumentation<br />
Termin<br />
Donnerstag, 20. Januar 2011<br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Pflegemitarbeiter<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Frau Christina Krütt<br />
Beraterin <strong>und</strong> Trainerin im Sozial- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsbereich<br />
Inhalt<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Steuerung des Pflegeprozesses – anhand des PDCA Zyklus werden Zusammenhänge<br />
des Pflegeprozesses dargestellt<br />
Pflegeplanung <strong>und</strong> Pflegedokumentation als Arbeitsinstrument<br />
Pflegedokumentation als rechtlicher Nachweis<br />
Einüben der Arbeitsmethode anhand einer konkreten alltäglichen Pflegesituation<br />
Bitte bringen Sie ein persönliches Symbol für Ihre Arbeit in der Klinik mit.<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 8 Fortbildungspunkte angerechnet<br />
werden.<br />
5
Gr<strong>und</strong>kurs Basale Stimulation®<br />
Termin<br />
Drei-Tages-Kurs:<br />
Mittwoch, 02. Februar 2011<br />
Donnerstag, 03. Februar 2011<br />
Freitag, 11. März 2011<br />
Jeweils 8.30 – 16.30 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Pflegemitarbeiter<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Inhalt<br />
Frau Anne Nagel<br />
Trainerin für Basale Stimulation®<br />
Basale Stimulation® ist ein Konzept mit individuellen Wahrnehmungs-,<br />
Kommunikations- <strong>und</strong> Bewegungsangeboten für Menschen, die in diesen<br />
Belangen Einschränkungen haben.<br />
Das Konzept soll den Patienten zu mehr Eigenständigkeit <strong>und</strong><br />
Selbstbestimmung verhelfen.<br />
Hierbei soll es nicht zu einem zeitlichen Mehraufwand, sondern eher <strong>zur</strong> Reflektion<br />
bzw. Umgestaltung der<br />
Pflegeabläufe kommen.<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser 3-Tages-Veranstaltung können 24 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
Bitte mitbringen:<br />
Bequeme Kleidung, warme Socken, Decke, Kissen, Schreibmaterialien<br />
6
Ethische Fragen am Lebensende<br />
Behandlungsbegrenzung,- abbruch <strong>und</strong> Behandlungsverzicht<br />
Termin<br />
Februar oder Juli 2011<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
geplant: Dozent der Universität Bochum<br />
Inhalt<br />
Hinweis<br />
7
Suchtprobleme in helfenden Berufen<br />
Termin<br />
Mittwoch, 16. März 2011<br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Menschen, die in so genannten helfenden Berufen im Ges<strong>und</strong>heitswesen<br />
arbeiten<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Frau Heike Keinert<br />
Dipl. Sozialarbeiterin im Suchthilfezentrum Nikolausburg, Duisburg<br />
Inhalt<br />
Ziel ist es, Suchtprobleme am Arbeitsplatz sowie suchtfördernde Strukturen im<br />
jeweiligen sozialen Gefüge frühzeitig zu erkennen<br />
<strong>und</strong> Handlungskompetenz im Umgang mit gefährdeten bzw. abhängigen<br />
Mitarbeitern zu erweitern, um langwierige Krankheitsprozesse zu verkürzen<br />
<strong>und</strong> betriebliche Folgeprobleme (z.B. Arbeitssicherheit) zu verhindern.<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 8 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
8
Expertenstandard Harninkontinenz<br />
Termin<br />
Donnerstag, 24.März 2011<br />
10.00 – 16.30 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Pflegemitarbeiter,<br />
insbesondere Mitglieder der Pflegestandardgruppen<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Dr. Daniela Hayder<br />
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Uni Bielefeld<br />
Inhalt<br />
Einschätzung der Inkontinenz – Assessment, Inkontinezformen<br />
Maßnahmen der Kontinenzförderung<br />
Maßnahmen <strong>zur</strong> Kompensation der Inkontinenz<br />
Evaluation<br />
Diskussion <strong>zur</strong> Umsetzung, Ideen <strong>zur</strong> Projektplanung<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 8 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.<br />
9
Ekel <strong>und</strong> Scham in der Pflege<br />
Termin<br />
Mittwoch, 06. April 2011<br />
9.00 – 16.30 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Pflegemitarbeiter<br />
Ort<br />
Gertrudis-Hospital, Herten-Westerholt<br />
Dozent<br />
Frau Iris Warmulla-Parys<br />
Freiberufliche Bildungsreferentin<br />
Inhalt<br />
Jeder, der in der Pflege tätig ist, hat schon einmal die Aussage gehört: „Wer<br />
sich ekelt ist in der Pflege falsch aufgehoben.“<br />
Ist das so?<br />
Ekel ist eine zutiefst menschliche Reaktion, die nicht geleugnet, sondern<br />
akzeptiert werden sollte. Verdrängen, nicht zulassen <strong>und</strong> abtun sind nicht<br />
der richtige Umgang, weder für die Pflegekraft noch für die zu pflegende<br />
Person, deren Schamempfinden tangiert wird.<br />
Verdrängte Bedürfnisse <strong>und</strong> Empfindungen brechen sich irgendwann Bahn<br />
<strong>und</strong> das nicht immer auf adäquate Weise. In diesem Seminar werden der<br />
Pflegealltag <strong>und</strong> das persönliche Verhalten in Ekel <strong>und</strong>/oder Scham<br />
auslösenden Situationen reflektiert sowie Ansätze für ein sinnvolles<br />
Ekelmanagement vermittelt<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 8 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
10
Kinästhetik-Gr<strong>und</strong>kurs<br />
Termin<br />
Drei-Tages-Kurs:<br />
Mittwoch, 13. April 2011<br />
Donnerstag, 14. April 2011<br />
Donnerstag, 5. Mai 2011<br />
Jeweils 8.30 – 15.30 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aus dem Pflegedienst<br />
Ort<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus, Dorsten<br />
Dozent<br />
Frau Anne Nagel<br />
Kinästhetik-Trainerin<br />
Inhalt<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Kennen lernen der 6 Kinästhetik-Konzepte<br />
Entwicklung einer Bewegungs- <strong>und</strong> Handlungsfähigkeit, um das Risiko<br />
von berufsbedingten Verletzungen bzw. Überlastungsschäden zu reduzieren<br />
Erlernen von Möglichkeiten, einen Menschen einfacher zu bewegen <strong>und</strong><br />
ihn dadurch in seiner Ges<strong>und</strong>heitsentwicklung zu fördern<br />
Bewegungserfahrungen am eigenen Körper<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieses 3-Tage-Seminars können 24 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
Bitte mitbringen:<br />
Bequeme Kleidung, dicke Socken, Wolldecke, Schreibmaterial<br />
11
In Balance bleiben<br />
Dem Burnout keine Chance geben<br />
Termin<br />
Dienstag, 17.Mai 2011<br />
9.00 – 15.30 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen<br />
Ort<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus, Dorsten<br />
Dozent<br />
Frau Stefanie Riegert<br />
Examinierte Krankenschwester, Qualitätsmanagerin,<br />
Psychologische Beraterin, Personalchoach, Psychotherapeutin<br />
Inhalt<br />
Auseinandersetzung mit dem Thema Burnout,<br />
typische Belastungsfaktoren für das Burnout-Syndrom<br />
Körpereigene Frühwarnsysteme erkennen<br />
Durchführen einer individuellen Bestandsaufnahme <strong>und</strong> Entwicklung<br />
eigener Bewältigungsstrategien im Umgang mit Stress<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 8 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.<br />
Bitte mitbringen:<br />
Bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, Kissen<br />
12
Hygienethema ESBL<br />
(extended-spectrum-ß-lactamase)<br />
Termin<br />
Mittwoch, 8. Juni 2011<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Frau Christiane Löseke<br />
Frau Ursula Stessun<br />
Fachkrankenschwestern für Krankenhaushygiene der <strong>KKRN</strong><br />
Die über die letzten Jahre international, besonders in der Bevölkerung,<br />
ansteigende Zahl von ESBL (extended-spectrum-ß-lactamase)<br />
tragenden gramnegativen Erregern, vor allem bei E. Coli <strong>und</strong> Klebsiellen,<br />
führt besonders in Krankenhäusern zu Verunsicherungen im Umgang mit<br />
diesen Patienten.<br />
Inhalt<br />
International <strong>und</strong> national liegen kaum Richtlinien vor.<br />
Aktuelle Ergebnisse der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Gesellschaft für<br />
Hygiene <strong>und</strong> Mikrobiologie werden im Rahmen dieser Fortbildung<br />
vorgestellt.<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 2 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden<br />
13
Outlook & E-Mails<br />
Termin<br />
Dienstag, 28. Juni 2011<br />
9.00 – 16.00 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen, die über EDV kommunizieren<br />
Ort<br />
Bildungsinstitut am St. Elisabeth-Krankenhaus,<br />
Dorsten, Hülskampsweg 1-3<br />
Dozent<br />
Frau Sendt<br />
Mitarbeiterin der EDV-Abteilung, St. Elisabeth-Krankenhaus Dorsten<br />
Kommunikation über EDV innerhalb der GmbH<br />
Mit Outlook wird den Anwendern mehr als nur eine Software zum Senden<br />
<strong>und</strong> Empfangen von E-Mails geboten.<br />
Inhalt<br />
Mit der Aufgaben- <strong>und</strong> Terminverwaltung lassen sich die kleinen, lästigen<br />
<strong>Organisation</strong>sfallen des Alltags komfortabel <strong>und</strong> sicher aus dem Weg<br />
räumen.<br />
Der Begriff des „Workgroup-Computing“ (dem Arbeiten in Gruppen) soll in<br />
dieser Schulung mit Leben gefüllt werden.<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 8 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.<br />
14
„Wenn (alte) Menschen das Essen vergessen...“<br />
Essen <strong>und</strong> Trinken für Menschen mit Demenz<br />
Termin<br />
Mittwoch, 14. September 2011<br />
9.00 – 12.30 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeitende der Pflege, Küche <strong>und</strong> Hauswirtschaft<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Frau Claudia Menebröcker<br />
CM Verpflegungskonzepte für Senioren<br />
Inhalt<br />
1. Ess- <strong>und</strong> Trinkprobleme bei Demenz<br />
- Veränderungen durch die Erkrankung Demenz<br />
- Risiken Mangelernährung <strong>und</strong> Austrocknung<br />
2. Empfehlenswertes Speisenangebot für Menschen mit Demenz<br />
- Bevorzugte Speisen <strong>und</strong> Getränke<br />
- Hochkalorische Kost<br />
- Fingerfood <strong>und</strong> Eat by walking<br />
3. Besonderes Problem Schluckstörungen<br />
- Mögliche Störungen des Schluckvorgangs<br />
- Differenzierte Konsistenzstufen<br />
4. Angemessene Begleitung der Nahrungsaufnahme<br />
- Ess- <strong>und</strong> Trinkhilfen<br />
- Gestaltung des Umfelds<br />
- Hilfestellung durch Pflegende<br />
Die Teilnehmenden erfahren, welche Veränderungen die Erkrankung Demenz mit<br />
sich bringt <strong>und</strong> welchen Einfluss diese auf die Versorgung haben. Sie entwickeln<br />
Maßnahmen <strong>zur</strong> Optimierung des Speisenangebots <strong>und</strong> planen, wie das Angebot<br />
von Küche, Hauswirtschaft <strong>und</strong> Pflege gemeinsam umgesetzt werden kann, um die<br />
bestmögliche Verpflegung der Menschen mit Demenz zu sichern.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 4 Fortbildungspunkte angerechnet<br />
werden<br />
15
Telefontraining<br />
Der erste Eindruck entscheidet, der letzte bleibt<br />
Termin<br />
2-Tages-Veranstaltung<br />
Dienstag, 27. September 2011 <strong>und</strong> Mittwoch, 28. September 2011<br />
jeweils 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Frau Birgit Weinand<br />
Diplom-Pädagogin, Trainerin, Supervisorin (DGSv)<br />
Inhalt<br />
Telefongespräche sind die Visitenkarte Ihres Hauses <strong>und</strong> ihrer eigenen Person.<br />
In diesem Training erhalten Sie das Know-how, wie Sie sicher <strong>und</strong> professionell<br />
telefonieren <strong>und</strong> damit positiv für Ihre Außendarstellung beitragen. Sie lernen<br />
Techniken <strong>und</strong> Strategien kennen, die Ihnen ermöglichen, auch schwierige<br />
Gesprächssituationen souverän zu meistern.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Aktives Zuhören – „Reden ist Silber“, „Hören ist Gold“<br />
Sicherer Umgang mit schwierigen Gesprächspartnern <strong>und</strong> –situationen<br />
Stimme, Sprache <strong>und</strong> Körpersprache – die Klimafaktoren am Telefon<br />
Gr<strong>und</strong>regeln der Fragetechnik<br />
Sensibilität für die Sach- <strong>und</strong> Beziehungsebene entwickeln<br />
Und wenn`s mal nicht so klappt – aus Misserfolgen lernen<br />
Praxisorientiertes Vorgehen durch aktives Einbeziehen der Teilnehmer,<br />
regelmäßiger Wechsel von Information – <strong>und</strong> Trainingssequenzen mit Einzel- <strong>und</strong><br />
Gruppenarbeit, Plenumsdiskussionen <strong>und</strong> Übungen,<br />
Analyse des eigenes Telefonverhalten mit professioneller Hilfe<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 14 Personen beschränkt<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 2x 8 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden<br />
16
Erstellung eines abteilungsspezifischen Handbuchs<br />
nach ISO-Vorgaben<br />
Termin<br />
Mittwoch, 12. Oktober 2011<br />
8.00 – 12.00 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aus Pflegedienst <strong>und</strong> ärztlichem Dienst<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Frau Dorothea Appelhoff<br />
Frau Beatrix Becker<br />
Frau Heike Szepanski<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte der <strong>KKRN</strong><br />
Inhalt<br />
Durch die Umstellung des bisherigen Qualitätsmanagementsystems<br />
KTQ/pCC auf die DIN EN ISO 9001-2008 ist es erforderlich, mit den Inhalten<br />
der neuen Norm bestehende <strong>und</strong> auch neue abteilungsspezifische Handbücher<br />
anzupassen bzw. zu erstellen.<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 4 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
17
Was tun, wenn die Zahnprothese plötzlich verschw<strong>und</strong>en<br />
ist?<br />
Termin<br />
Dienstag, 8. November 2011<br />
14.00 – 16.00 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aus Pflegedienst <strong>und</strong> ärztlichem Dienst<br />
Ort<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Dozent<br />
Inhalt<br />
ECCLESIA Versicherungsdienst GmbH<br />
Herr Joachim Albrecht/Rechtsanwalt<br />
Haftung für Patienteneigentum<br />
Im Krankenhaus ist es unvermeidbar, dass auch einmal<br />
persönliche Gegenstände von Patienten verloren gehen.<br />
Doch wer haftet eigentlich für verschw<strong>und</strong>ene Zahnprothesen, Brillen <strong>und</strong><br />
Co.?<br />
Wie verhalte ich mich richtig, wenn es im pflegerischen Bereich zu einem<br />
Schadensfall kommt?<br />
Wie können berechtigte Ansprüche des Patienten problemlos <strong>und</strong><br />
schnell reguliert werden?<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 2 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
18
In Balance bleiben<br />
Dem Burnout keine Chance geben<br />
Termin<br />
Mittwoch, 16.November 2011<br />
9.00 – 15.30 Uhr<br />
Zielgruppe<br />
Interessierte Mitarbeiter aller Berufsgruppen<br />
Ort<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus, Dorsten<br />
Dozent<br />
Frau Stefanie Riegert<br />
Examinierte Krankenschwester, Qualitätsmanagerin,<br />
Psychologische Beraterin, Personalchoach, Psychotherapeutin<br />
Inhalt<br />
Auseinandersetzung mit dem Thema Burnout,<br />
typische Belastungsfaktoren für das Burnout-Syndrom<br />
Körpereigene Frühwarnsysteme erkennen<br />
Durchführen einer individuellen Bestandsaufnahme <strong>und</strong> Entwicklung<br />
eigener Bewältigungsstrategien im Umgang mit Stress<br />
Hinweis<br />
Für den Besuch dieser Veranstaltung können 8 Fortbildungspunkte<br />
angerechnet werden.<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen beschränkt.<br />
Bitte mitbringen:<br />
Bequeme Kleidung, warme Socken, Wolldecke, Kissen<br />
19
Am IBF-Programmheft 2011 haben mitgewirkt:<br />
Frau Erika Schittek<br />
Frau Marion Daniel<br />
Frau Susanne Sapinski<br />
Frau Ursula Stessun<br />
Frau Hiltrud Hachmöller<br />
Herr Ulrich Jansen<br />
Herr Jürgen Zwick<br />
Pflegedirektorin<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Assistentin der Pflegedirektion<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
MAV-Vorsitzende, Leiterin der physikalischen<br />
Therapie<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Hygienefachkraft<br />
IBF-Beauftragte<br />
St. Sixtus-Hospital, Haltern am See<br />
Pflegedirektorin<br />
St. Elisabeth-Krankenhaus, Dorsten<br />
Pflegedirektor<br />
Marien-Hospital, Marl<br />
Stellvertretender Pflegedirektor<br />
Gertrudis-Hospital, Herten-Westerholt<br />
20
Wir über uns:<br />
Zu unserer Krankenhausgesellschaft <strong>KKRN</strong>, Katholisches<br />
Klinikum Ruhrgebiet Nord GmbH gehören das<br />
Gertrudis-Hospital Westerholt, das Marien-Hospital<br />
Marl, das St. Elisabeth-Kranken- haus Dorsten <strong>und</strong> das<br />
St. Sixtus-Hospital Haltern am See. Die Krankenhausgesellschaft<br />
ist der größte Klinikverb<strong>und</strong> im nördlichen<br />
Ruhrgebiet. Wir verfügen über 23 medizinische<br />
Fachabteilungen mit knapp 1.000 Klinikbetten <strong>und</strong><br />
versorgen jährlich mehr als 33.000 stationäre Patientinnen<br />
<strong>und</strong> Patienten. Mit r<strong>und</strong> 2.200 Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeitern – darunter allein 180 Ärztinnen <strong>und</strong><br />
Ärzte – gehört die „<strong>KKRN</strong> Katholische Klinikum Ruhrgebiet<br />
Nord GmbH“ zu einem der größten Arbeitgeber<br />
im Kreis Recklinghausen. Und sie ist auch einer der<br />
größten regionalen Anbieter bei der Ausbildung junger<br />
Pflegekräfte. An ihren beiden Zentralschulen in<br />
Dorsten <strong>und</strong> Marl bietet sie insgesamt 400 Ausbildungsplätze<br />
für den Pflegenachwuchs an.