Krishna: Ich darf nun Jesus erkennen (Bamberg) - Die Mission der ...
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Lebenszeit. Dann erscholl die Stimme von <strong>Jesus</strong> Christus:“ Puthar, komm, gehe auf den<br />
Umkehrweg, was willst Du denn noch?“ (Anm.: Puthar ist einer <strong>der</strong> von Sadhan erst<br />
geschaffenen Dunkelfürsten, welche sie als Gegenschöpfung zu den eigentlichen<br />
URerzengeln schuf)<br />
„Sadhana hat den Umkehrweg schon längst beschritten und Du stehst immer noch auf<br />
diesem Weg.“ Bei diesem Aufruf erschrak er schon ziemlich stark, aber blieb immer noch<br />
aufrecht und wollte sich nicht ergeben.<br />
Mittlerweile kamen die Seelen, denen <strong>der</strong> Sindbrand zuviel wurde unter das Kreuz und<br />
gingen von dort aus, nachdem sie sich <strong>Jesus</strong> zugewandt hatten, und auch Sadhana, die<br />
jetzt am Fuße des Kreuzes zu sehen war, den Lichtweg hinweg. Anschließend sah ich die<br />
Mira und sie fragte dann: “Und was muß ich machen?“ <strong>Ich</strong> sagte ihr: „Schau Dir das an,<br />
wie viele knien vor Deinem Bild. Und Du hast auch nichts an<strong>der</strong>es gesehen, als das Innere<br />
<strong>der</strong> Erde“. „Ja“, sagte sie. <strong>Ich</strong> sagte zu ihr: „Das einzige was Du machen kannst: „weihe<br />
jetzt dieses ganze Matri Mandir dem Vater. Sie antwortete: „JA, was mache ich denn mit<br />
diesem jetzt. <strong>Die</strong>ser ganze Bau ist ja jetzt völlig unnütz“ <strong>Ich</strong> antwortete ihr: „Es wird<br />
bestimmt jemanden geben, <strong>der</strong> dieses Matri Mandir dann aufkauft und es dem Vater<br />
weiht.“<br />
Und auf einmal sah ich die Transformation. Nun war zwischen dem Lichtstrahl, <strong>der</strong> von<br />
oben hineinfiel und dieser Glaskugel das Lichtkreuz in Plexiglas aufgehängt worden und in<br />
<strong>der</strong> Mitte des Lichtkreuzes am Kreuzungspunkt des Längs und Querbalkens war ein<br />
wun<strong>der</strong>schöner echter Kristall. Und dieser Bergkristall strahlte durch beide Kreuzesbalken<br />
aus und erleuchtete des Raum ganz hell. Der Längsbalken strahlte auf die Glaskugel und<br />
diese Kraft vom Kreuze ausgehend strahlte auf die Wesen im Innern <strong>der</strong> Erde.<br />
Mira sah dieses ganz erstaunt und sagte: „Ist das möglich?“<br />
<strong>Ich</strong> sagte: „Wenn Du es <strong>Jesus</strong> Christus übergibst und dann auch allen die Anweisung<br />
übergibst: „<strong>Jesus</strong> ist das Licht <strong>der</strong> Welt“. Man sah, wie dieser Schriftzug am Matrimandir<br />
angebracht wurde zusammen mit dem Satz: „<strong>Ich</strong> Bin <strong>der</strong> Weg, die Wahrheit und das<br />
Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch Mich“. So wird das Kreuz eine doppelte<br />
Funktion haben. Es wird das Licht auf <strong>der</strong> Erde leiten, aber auch die Menschen von <strong>der</strong><br />
Erde durch das Licht nach oben ins Lichtreich holen.<br />
Und dieses Bild blieb.<br />
Und dann fragte sie: „Und was mache ich jetzt mit meinen Anhängern?“ In dem Moment<br />
rutschte sie eine Ebene höher. Aurobindo blieb unten in <strong>der</strong> Sindbrandebene und sie kam<br />
in die nächste Ebene. Dort war wie<strong>der</strong> überdimensional ihr Bild zu sehen. Dann legte sie<br />
selber eigenhändig das weiße Strahlenkreuz über ihr Gesicht. Und dann auf einmal<br />
merkten all ihre Anhänger, dass sie nicht mehr sie als Person anbeten, son<strong>der</strong>n über sie<br />
hinaus gehen sollten bis hin in dieses weiße Lichtkreuz, so dass <strong>der</strong> Lichtweg über <strong>Jesus</strong><br />
Christus sie dann führen konnte.<br />
Dann sah sie mit gefalteten und einer ganz ergebenen Haltung, wie die Menschen über<br />
dieses Lichtkreuz, was über ihrem Gesicht lag dann nach rechts weiter den Lichtweg zum<br />
Vater/UR gehen konnten. Dabei half ihr Vater <strong>Jesus</strong> so stark, dass doch innerhalb<br />
kürzester Zeit ihre Anhänger den Weg gegangen waren. Nachdem all ihre Anhänger sich<br />
von ihr gelöst hatten, konnte auch sie den Lichtweg antreten. –<br />
Dann ging es wie<strong>der</strong> eine Etage tiefer zu Aurobindo.<br />
Es war dies zu dem Zeitpunkt, wo wir in Aurobindos Ashram hoch in sein Zimmer gingen.<br />
<strong>Die</strong>sen Moment fürchtete er sehr, denn <strong>nun</strong> erfüllte sich eine alte Prophezeiung. Er sagte:<br />
„Es gab immer ein Orakel über mich, welches hieß: „Wenn ein einziges Wesen mit reinem<br />
Herzen, Gott zugewandt, mir gegenüberstehen würde, dann würde sich mein Herz<br />
spalten.“ Dann sagte ich Aurobindo: „<strong>Ich</strong> komme, ich stehe Dir gleich gegenüber.“ <strong>Ich</strong> saß<br />
da noch draußen auf einem Schemel vor seinem Zimmer. Aber in dem Moment, wo ich<br />
dann von diesem Schemel aufstand und wirklich zu ihm ging, erhob ich dann im Geiste die<br />
Hände und hatte wirklich den Auftrag des Vaters, ihm den Segen des Vaters zu geben.<br />
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