2002 - Firmung - V1 - Fehler
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Gottesdienstvorbereitungsteam<br />
Winkel/Heinrich/Bergold/Nagel<br />
der Pfarrei St. Peter u. Paul<br />
Kleinwallstadt<br />
Bahnhofstra– e 1<br />
63839 Kleinwallstadt<br />
Telefon 06022 / 24166<br />
Fax 06022 / 653975<br />
EMail: bergold@gmx.de<br />
Gottesdienstvorbereitungsteam, Bahnhofstraü e 1, 63839 Kleinwallstadt<br />
Pfarrer<br />
Nikolaus Hegler<br />
z. Z. Haus Werdenfels<br />
Nittendorf<br />
Bitte gleich weiterleiten! Vielen Dank!<br />
Kleinwallstadt, den 11.06.02<br />
Guten Abend bzw. guten Morgen Herr Pfarrer Hegler!<br />
Unser Team hat sich heute Abend zusammengefunden um das Konzept fu r den<br />
Gottesdienst fu r die Firmlinge am nachsten Dienstag zusammenzustellen.<br />
Wie besprochen, bitten wir Sie, die Antworten des Kommentators ( “Koö ) auf die<br />
Fragestellungen (“Frö ) zu formulieren und uns zuru ckzufaxen.<br />
Hier das Ergebnis des heutigen Abends:<br />
Es ware scho n, wenn Sie beim Durchlesen des Konzeptes auf sachliche <strong>Fehler</strong><br />
achten und diese anstreichen wu rden. Die Sprache haben wir absichtlich auf einem<br />
relativ niedrigen Niveau gehalten.<br />
Sollte der Platz in den Kastchen nicht reichen, bitte mit Fuü noten arbeiten.<br />
Vielen Dank und noch ein paar gute und scho ne Tage in Nittendorf wu nscht<br />
das ganze Team
Konzept zum Gd mit den Firmlingen am 18.06.02<br />
Einleitung (vor dem Beginn des eigentlichen Gottesdienstes):<br />
Guten Abend! Wir begru üen alle Gottesdienstbesucher, besonders aber unsere<br />
Firmlinge, welche in knapp zwei Wochen das Sakrament der <strong>Firmung</strong> empfangen<br />
werden. Besonders mo chten wir Euch, liebe Firmlinge heute u ber das Verhalten in<br />
der Kirche und u ber die Bedeutung der einzelnen Teile eines Gottesdienstes (Gd)<br />
informieren. Bevor wir jetzt mit der Messe beginnen, mo chten wir einige Menschen,<br />
die regelmaü ig hierher kommen, befragen, warum sie eigentlich in die Kirche gehen:<br />
(Cilli Beck, Birgit Bruntrager ........ (4-5 Personen)<br />
Vielen Dank fu r Ihre Wortmeldungen.<br />
Sicherlich habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum der Pfarrer und seine Helfer,<br />
aber auch die Gd-Besucher gewisse Dinge wahrend des Kirchenbesuchs tun. Wir<br />
wollen heute einmal eine Messe “unter die Lupeö nehmen:<br />
(Der “Fragerä (Fr) und der “Kommentatorä (Ko) sitzen in der ersten Bankreihe. Zur<br />
Fragestellung kommt der Fr auf die erste Stufe (neben das Taufbecken) und stellt seine<br />
Frage. Zur Beantwortung kommt der Ko hinzu. Nach dem Kommentar gehen beide bis zur<br />
na chsten Frage in die Bank zuruck). Als Frager haben wir uns eine(n) Oberministranten/in<br />
vorgestellt. Wird von Susi Winkel gekla rt!<br />
Fr: Wenn man die Kirche betritt nimmt man Weihwasser, bekreuzigt sich. Bevor man<br />
sich in die Bank setzt, macht man einen Knicks, kniet sich in die Bank, macht<br />
nochmals ein Kreuzzeichen und setzt sich dann still hin. Ja, warum denn? Und<br />
warum stehen die Leute auf, wenn der Pfarrer die Kirche betritt?<br />
Ko:<br />
Gottesdienstbeginn<br />
Lied: GL 505,1-3<br />
Begru üung durch Pfr. Hegler<br />
Vor dem Kyrie:<br />
Fr: Warum rufen die Gd-Besucher “Herr erbarme Dichö und “Christus erbarme Dichö ?<br />
Ko:<br />
2
Konzept zum Gd mit den Firmlingen am 18.06.02<br />
Kyrie (von den Firmlingen formuliert und vorgetragen)<br />
Tagesgebet (Pfr. Hegler) (unkommentiert)<br />
“Lesungö<br />
Erzahlung zwischen zwei Freunden (2 Firmlinge):<br />
“Hallo! Du, gestern war der Karly bei mir. Der hat sich vielleicht benommen: mit<br />
seinen Dreckstiefeln hat mir meinen scho nen Teppichboden eingesaut, bei Chips-<br />
Essen hat er die Bro sel in den Heizko rper gestreut, die Cola hat er auch<br />
umgeschu ttet, und meine Eltern, die uns mit den Knappereien versor gten, die hat er<br />
nicht einmal gegru üt. Mensch, ich hatte anschlieü end ganz scho n zu schaffen, bis<br />
ich das alles wieder in Ordnung hatte.ö<br />
Zwischengesang: Halleluja von Taize (1x von Pfr. Hegler vorgesungen/1x vom “Volkö<br />
nachgesungen)<br />
Fr: Normalerweise stellen sich jetzt die Leute hin, der Pfarrer wird aus der Bibel<br />
vorlesen und dann halt er noch eine Rede<br />
Ko:<br />
Evangelium<br />
Predigt (falls der Inhalt der “Lesungs-Geschichteö nicht klar genug “heru ber<br />
gekommenö ist, bitte den Inhalt eingangs noch einmal kurz wiederholen.)<br />
Fr: Nach der Predigt werden Bitten vorgelesen! Warum denn das jetzt??<br />
Ko: (auch auf Tages-, Dank- und Schlussgebet eingehend)<br />
Fu rbitten (von Firmlingen formuliert und vorgetragen)<br />
Ko: (ohne Frage; begleitend zum Gabengebet und zur Gabenbereitung) Bitte “Einsatz gebenö !<br />
3
Konzept zum Gd mit den Firmlingen am 18.06.02<br />
Gabenbereitung (Lied 922,1)<br />
Sanctus (Lied 923,2)<br />
Ko: (ohne Frage) begleitend zum Hochgebet (und zur Wandlung) Bitte “Einsatz gebenö !<br />
Hochgebet / Wandlung<br />
vor “Vater unserö<br />
Ko: (ohne Frage, zum Vater unser)<br />
Vater unser<br />
Ko: (ohne Frage; zum Friedensgruü ) Bitte “Einsatz gebenö !<br />
Friedensgruü Agnus Die (945, 1+2)<br />
Fr: Ich soll mich jetzt gleich hier in die Reihe stellen um die Hostie “abzuholenö .<br />
Wieso eigentlich und wie mache ich das eigentlich richtig?<br />
4
Konzept zum Gd mit den Firmlingen am 18.06.02<br />
Ko:<br />
Einladung zur Kommunion und Kommunionspendung<br />
Orgelmusik<br />
Lied 935,2+5<br />
Dankgebet (unkommentiert)<br />
Fr: Jetzt ist der Gd gleich zu Ende. Der Pfarrer wird die Gd-Besucher noch segnen.<br />
Dann verlasst der Pfarrer und alle Leute ruhig die Kirche. Fu r was soll das mit dem<br />
Segnen eigentlich gut sein?<br />
Ko:<br />
Verabschiedung und Segen durch Pfr. Hegler.<br />
Auszug<br />
Lied 257,1<br />
5
Konzept zum Gd mit den Firmlingen am 18.06.02<br />
Der Aufbau einer Me– feier<br />
1 Einzug<br />
2 Besinnung/Kyrie<br />
(Herr erbarme dich)<br />
3 Gloria (Lobpreis)<br />
nur an Sonn- und Feiertagen<br />
4 Tagesgebet<br />
5 Lesung<br />
6 Halleluja-Ruf<br />
7 Evangelium<br />
8 Ansprache (Predigt)<br />
9 Credo<br />
(Glaubensbekenntnis)<br />
nur an Sonn- und Feiertagen<br />
10 Gabenbereitung<br />
mit Gabengebet<br />
11 Hochgebet mit<br />
Wandlung<br />
12 Vater unser<br />
13 Friedensgebet<br />
14 Brotbrechung u.<br />
Kommunion<br />
15 Danksagung<br />
16 Schlussgebet<br />
17 Segen und<br />
Entlassung<br />
º Hier kann ich die Erlauterungen, die Sie zu<br />
den einzelnen Abschnitten des Gottesdienstes<br />
erganzen, einfu gen!<br />
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