Wege in die/den Ferien

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Kyrie Die 3 „Kyrie-Sprecher“ kommen - 2 - Christel Heinrich: Bevor wir jetzt Eucharistie feiern, wollen wir uns besinnen und überlegen, was nicht gut war: Anne Winkel: Oft sehen wir nicht ein, dass auch unsere Eltern sich ein wenig ausruhen möchten. Wir lärmen und rufen einfach weiter. Das bringt einen Luftballon zum Platzen! (Plötzlich platzt ein Luftballon) (Stille) Herr erbarme Dich! Alle: Herr erbarme Dich! Eva Heinrich: Manchmal platzt uns die Geduld, wenn durch Kleinigkeiten in der Familie Streitigkeiten entstehen. (2. Luftballon platzt) (Stille) Christus erbarme Dich! Alle: Christus erbarme Dich! Christel Heinrich: Probleme im Beruf bringen uns manchmal so weit, dass die Luft zum Platzen ist. (3. Luftballon platzt) (Stille) Herr erbarme Dich! Alle: Herr erbarme Dich! Pfarrer Hegler: Der allmächtige Gott erbarme sich unser, er vergebe uns und schenke uns eine erholsame Ferienzeit, in der wir Luft holen können, damit wir nicht bei jeder Kleinigkeit „platzen“ - Amen Gloria: Lied Daß Du mich einstimmen läßt (Liedheft Nr. 130, 1+3) Tagesgebet: Karin Bergold: Gott, wir sind unterwegs, von Ort zu Ort, von der Geburt bis zum Tod. Wir sind unterwegs, um unser Glück zu suchen. Im Glauben haben wir uns auf den Weg gemacht, den du uns durch Jesus gezeigt hast. Jesus ist der Weg, die Straße unseres Lebens. Laß uns mit ihm unterwegs sein und mit ihm dort ankommen, wo du uns erwartest, Gott. Amen F:\Eigene_Dateien\Martin\Meine Daten\FAGD\ferien2000\Konzept.doc ©LM&Co.
- 3 - Zwischen-„Gesang“ (Pfarrer Hegler): Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden (Jer, 29, 13-14) Pfarrer Hegler aus dem Evangelium nach Markus (Mk 6,30-34): Die Apostel versammelten sich wieder bei Jesus und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus. Denn sie fanden nicht einmal Zeit zum Essen, so zahlreich waren die Leute, die kamen und gingen. Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. Aber man sah sie abfahren, und viele erfuhren davon; sie liefen zu Fuß aus allen Städten dorthin und kamen noch vor ihnen an. Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. Keine Predigt Lied: Und ich werfe meine Freude (141, 1+4) Spiel: Karin Bergold und 6 Kinder (Firmlinge): Karin Bergold: Es ist der erste Ferienmorgen Wir wollen mal zuhören, was da in unserer Kleinwallstadter Familie so gesprochen wird! (Während des Sprechens werden gedrahtete Luftballons mit entsprechenden Stichwörtern gut sichtbar in den Altarraum gebracht und nach dem Vorsprechen in eine Vase gestellt.) Kind .....: Weißt du, was gut ist jetzt in den Ferien? Kind .....: Na, was denn? Kind .....: Gut ist, ein Eis zu lutschen und dann noch ganz lange am Stil zu kauen! Kind .....: Ich weiß was Besseres: Gut ist, im Garten auf den Baum zu klettern und die ersten Äpfel zu pflücken! Kind .....: Gut ist auch, in der Sonne zu liegen und nur vor sich hinzuträumen! Kind .....: Gut ist, sich ganz fest abzurubbeln, wenn man nass aus dem Schwimmbad kommt. Kind .....: Ich weiß noch etwas: Gut ist, wenn man weiß, dass der Fernsehfilm ganz lang dauert und man darf trotzdem aufbleiben! Kind .....: Ja, das ist toll! Und wenn man dann morgens aufwacht, darf man noch ganz lange im Bett liegen bleiben — das find‘ ich gut ! Kind .....: Gut ist‘s auch, in einem Buch zu lesen und all die Gedanken wiederzufinden, die man immer schon gedacht hat Kind .....: Ich find‘s gut, mit dem Rad den Berg runterzusausen, dass einem der Wind um die Ohren bläst! Kind .....: Oder in einen tüchtigen Regen zu kommen, wenn man daheim trockene Kleider hat, das ist auch gut. F:\Eigene_Dateien\Martin\Meine Daten\FAGD\ferien2000\Konzept.doc ©LM&Co.
Seite 1: Familiengottesdienst am 23. Juli 20
Seite 5: - 5 - Wandlung Lied: „Wir preisen

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