Ich habe gesungen hinein in die Nacht - Fehler

Gottesdienst für Junggebliebene
am 27. September 2003 - Vorabendmesse
Thema:
„Ich habe gesungen hinein in die Nacht“
Eröffnung Lied: Ich habe gesungen…. (Troub. 101, 1-3 od. Liedheft Nr. 75))
Einführung (Christel Heinrich)
(Themenhinführung „wie ging es uns früher mit Glaube und Kirche – die gemeinschaftliche
Suche hat uns getragen, weniger der Glaube …. – Christel Heinrich formuliert bis zum nächsten
Treffen den entsprechenden Text)
Überleitung zum Kyrie Pfarrer Eschenbacher
Kyrie (Martin Bergold):
Martin Bergold formuliert bis zum nächsten Treffen die Kyrierufe;
Inhalt etwa: An Gott gezweifelt – Menschen (auch wissentlich) verletzt – Wir haben uns auch
selbst geschadet
Pfarrer Hegler: Der gute und barmherzige Gott erbarme sich unser er nehme von uns alles, was
uns zwingt, uns zu verbergen, er helfe uns zu ihm und zueinander zu finden und
so zum wahren Leben zu gelangen.
Lied: Hilf Herr meines Lebens (Troub Nr. 174 oder Gotteslob Nr. ….)
Gloria-Lied: Herr, Deine Liebe (Troub Nr. 1 od Liedheft Nr …..)
Tagesgebet: (Pfarrer Eschenbacher)
Lesung: ( …………… ) Hier sind alle aufgefordert nach einem geeigneten Lesungstext mit
Inhalt „Selbstfindung / (Gott-)Vertrauen)
Zwischengesang: Halleluja von Taizé (Refrain aus Gehet nicht auf in den Sorgen dieser Welt)
Evangelium: Mt. 14,22-33
Ansprache (Pfarrer Eschenbacher)
© FaGd-Team Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt
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Credolied: (Anita Nagel):
- 2 -
Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat, mich und alle Geschöpfe.
Er hat mir meine Träume mit auf den Weg gegeben, sie zu leben,
mein Leben und diese zu gestalten.
Beweglich hat mich Gott gemacht, damit ich seine Wege gehe,
überraschende und gewohnte, alltägliche und neue.
Ich glaube, dass Jesus der Weg des Lebens ist,
dass er auf unseren Wegen dabei ist.
Darum kann mir nicht alles egal sein,
lasse ich mich auch nicht entmutigen.
Ich schöpfe Mut, aufzubrechen mitten im Alltag, hinauszufahren.
Ich lerne, empfindsam zu sein, für die Freuden und Leiden der anderen,
weine über das Unrecht und den Schmerz anderer,
lache und freue mich über ihr Glück.
Ich lerne zu verstehen, was lieben heißt und vertrauen,
auch mitten im Sturm oder im grauen Alltag.
Denn ich glaube an Gottes heiligen Geist,
der mit uns unterwegs ist in eine gute Zukunft,
über alle Grenzen und über alle Enge, ja über den Tod hinaus.
Er begleitet und beschenkt uns mit Gottes Liebe.
Gottes Geist wird durch die Liebe, von der wir leben,
die Welt umwandeln.
Das ist meine Hoffnung und mein Glaube.
Amen.
Fürbitten (Karin Bergold):
Karin Bergold formuliert bis zum nächsten Treffen etwa 4 Fürbitten, wovon ggf. 2 so ausgelegt
sind, dass sie von Jugendlichen vorgetragen werden können, die restlichen Fürbitten sollen von
Erwachsenen vorgetragen werden.
Inhalt etwa: Verzeihe meine Zweifel an Dir; Bitte um Offenheit, den Weg zu Dir zu finden;
verzeihe uns die Fehler, die wir bei der Suche nach Dir gemacht haben; Bitte um mehr
Gottvertrauen in der Zukunft, um mehr Verständnis füreinander
Gabenlied: Lied das die Hoffnung trägt (Troub 194)
Gabengebet (Pfarrer Eschenbacher)
Präfation
Sanctuslied Heilig ist der Herr des ganzen Universums (Liedheft …..)
Wandlung
Vater unser gebetet (ggf. sollen sich alle Gd-Besucher die Hände reichen)
Friedensgebet: (aus „Beten durch die Schallmauer, S. 184)
© FaGd-Team Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt
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Friedensgruß / Friedenslied
- 3 -
Wir wollen Frieden für alle (Troub Nr. 277, 2 Strophen)
oder: Uns verpflichtet das Wort (Troub Nr. 283)
Kommunion: Instumental „Von guten Mächten“ improvisiert von Ton Hoffmanni
Text nach der Kommunion (Susi Winkel)
Text aus Phil Bosmans „Vergiss die Freude nicht!“, Seite 26
Danklied: Sing mit mir ein Halleluja (Liedheft Nr. 19, 2+5)
Schlussgebet: (Rudi Winkel)
Schlußgebet
Ich glaube, zum Leben gehört mehr als Essen und Trinken, Wohlstand und Gesundheit. Ich
glaube, zum Leben gehört mehr als Lehren und Lernen, Begreifen und Verstehen. Ich glaube,
zum Leben gehört mehr als Lust und Befriedigung, Erfolg und Glück. Ich glaube, zum Leben
gehört auch Vertrauen und Hoffen, Sich-Gedulden und Warten. Ich glaube zum Leben gehört
auch Angst und Aufhören von Angst, Trauer und Aufhören von Trauer. Ich glaube, zum Leben,
das ich lebe, gehört der, der mir mein Leben gab: Gott, ich danke dir!
Amen.
Schlusslied Ich bin bei Euch jeden Tag (Troub. 926, 1-3)
„Hausaufgabe“ für alle, die den Gottesdienst vorbereiten:
Einen Untertitel zum Thema „Ich habe gesungen hinein in die Nacht“ suchen und möglichst
finden.
Einen Lesungstext suchen und finden mit der Thematik „Selbstfindung – Vertauen“
Falls Pfr. Eschenbacher es ermöglichen kann, beim nächsten Treffen dabei zu sein (ggf. würde
auch das Vorbereitungsteam nach Miltenberg fahren), können ihm vorrangig folgende
Abendtermine vorgeschlagen werden:
Fr, 12.09.03 (vorzugsweise),
Mo. 22., Di. 23., Mi 24., Do 25.09.03 (wobei hier besser Mi+Do als Mo+Di wären)
© FaGd-Team Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt
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