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GB_01-13_LR4_kl.pdf , 2660 KB , pdf-Datei - Kirchenkreises ...

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1<br />

Ausgabe 1/2<strong>01</strong>3 <strong>01</strong>.03. – 10.06.2<strong>01</strong>3


Gottesdienste<br />

Inhalt<br />

An ge dacht<br />

Marketingmäßig ganz schlecht<br />

Haben die Christen das falsche Logo?<br />

Das christliche Erkennungszeichen<br />

weltweit ist das Kreuz. Es markiert die<br />

Orte, an denen sich Christen versammeln.<br />

Es steht auf jedem Altar. Manche<br />

tragen es sogar als Schmuckzeichen.<br />

Das Kreuz erinnert an das Leiden und<br />

Sterben Jesu, das in der Bibel ausführlich<br />

beschrieben wird: Jesus wurde<br />

verspottet und misshandelt, angespuckt,<br />

ausgepeitscht und ans Kreuz<br />

genagelt. Ein grausamer Tod, eine gewaltsame<br />

Hinrichtung.<br />

Die Spendenaktion zur Erneuerung der Neustädter<br />

Kirchentür hat ein Ergebnis von EURO<br />

ca. 5000,- erbracht.<br />

Der Betrag wurde durch die Kirchenerhaltungsstiftung<br />

des <strong>Kirchenkreises</strong> mit<br />

EURO 4500,- fast verdoppelt.<br />

Beim Neujahrsempfang am 16. Januar 2<strong>01</strong>3<br />

konnten die Kirchenvorsteher Ute Alig-Götting<br />

und Jochen Grüning den Zuwendungsbescheid<br />

von dem Vorsitzenden der Stiftung,<br />

Herr von Scharfenberg, entgegennehmen.<br />

Kreuzweg-Bilder auf Titel- und Rückseite und<br />

den Seiten 4 und 7 von Sr. Esther Kaufmann,<br />

aus Religionspäd. Praxis 1/1985)<br />

2<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Seite<br />

Angedacht 3<br />

Passion / Ostern 4<br />

Leben in der Gemeinde 9<br />

Besondere Gottesdiesnte 10<br />

Konfimation 2<strong>01</strong>3 12<br />

Diakonie 15<br />

Gottesdienstplan 16<br />

Gottesdienstplan Seniorenwohnheime 18<br />

Dankeschön 19<br />

Partnerschaft in Indien 20<br />

Ausstellung 21<br />

Musik 22<br />

Reisebericht 26<br />

Anlässe zur Fürbitte 28<br />

Kontakte 29<br />

Kirchenvorstandswahlen 2<strong>01</strong>3 31<br />

Das Kreuz steht für Erfahrungen, denen<br />

wir am liebsten aus dem Weg gehen:<br />

Es erinnert uns an menschliches<br />

Leid, an Schmerzen, Gewalt, Ohnmacht,<br />

ja an Sterben und Tod. Sollten<br />

wir uns nicht besser die schönen Seiten<br />

des Lebens vor Augen stellen? So<br />

geschieht es ja auch in der Werbung:<br />

Schöne Männer und Frauen, strotzend<br />

vor Gesundheit und Kraft, auf der<br />

Suche nach „Wellness“ und Genuss.<br />

Müssten sich die Christen nicht besser<br />

vermarkten?<br />

Nein! Das Kreuz bezeichnet das unverwechselbare<br />

Profil des Christentums.<br />

„Das ist unser Gott!“ behaupten wir<br />

vom gekreuzigten Jesus. Unser Gott<br />

ist nicht im Himmel geblieben, fern<br />

allen Leides. Er ist Mensch geworden<br />

und den Weg ans Kreuz gegangen.<br />

Er ist am Kreuz gestorben, damit wir<br />

erkennen und glauben: Gott ist uns<br />

auch im Leiden nahe. Ob Krankheit,<br />

Schuld oder Scheitern: Gott ist keinem<br />

vorn uns fern. Er will allen, die Leid ertragen<br />

müssen, verachtet werden, die<br />

schuldig werden und am Ende ihrer<br />

Kraft sind, nahe sein. Wenn selbst Gott<br />

schwach wurde, dann darf auch ich<br />

schwach sein. Marketingmäßig ganz<br />

schlecht – aber tröstlich und voller<br />

Kraft!<br />

Ihr Dekan<br />

Dr. Martin Arnold<br />

3


Leben in der Gemeinde<br />

Passion und Ostern in unseren Kindertagesstätten<br />

Wir bleiben nicht beim Leiden stehen<br />

Passion: Ein schwieriges Kapitel<br />

Gehören die biblischen Erzählungen<br />

von Jesu Leiden und Sterben eigentlich<br />

in unsere Kindergärten? Da ist davon<br />

die Rede, dass Jesus bei Nacht und<br />

Nebel in einem Garten von Soldaten<br />

überfallen, gefesselt und abgeführt<br />

wird. Seine eigenen Jünger lassen ihn<br />

vor Angst und Schrecken im Stich. Vor<br />

den Augen der religiösen Vertreter und<br />

dem römischen Bürgermeister wird<br />

er verspottet, geschlagen, bespuckt.<br />

Schließlich wird ihm eine Dornenkrone<br />

auf das Haupt gedrückt, ein Kreuz auf<br />

die Schultern geladen und Jesus unter<br />

den wütenden Schreien des Mob<br />

durch die Straßen der Jerusalem Altstadt<br />

getrieben. Auf Golgatha, einem<br />

Hügel vor der Stadt, wird er gekreuzigt<br />

und stirbt einen qualvollen Tod.<br />

Sein Leichnam wird von Freunden abgehangen<br />

und in einem Grab bestattet.<br />

Zugegeben, die Leidensgeschichte<br />

und der Kreuzweg Jesu sind kein einfaches<br />

Thema – weder für die Mitarbeiterinnen<br />

in den Kindertagesstätten,<br />

noch für die Kinder. Doch Kinder kennen<br />

Leid. Sie machen selbst leidvolle<br />

Erfahrungen. Sie zeigen dass sie traurig<br />

sind und finden in den Erzieherinnen<br />

Vertrauenspersonen, denen sie sagen<br />

können, was sie bedrückt. Gewalt, Neid,<br />

Verrat, Einsamkeit, Schmerz – das sind<br />

durchaus Themen aus dem Kinderalltag.<br />

Kinder mit ihren Erfahrungen<br />

ernst nehmen<br />

Eher sind es wir Erwachsenen, die lieber<br />

einen Bogen um Fragen von Tod<br />

und Leid machen würden. Kinder dagegen<br />

scheuen das Thema weniger.<br />

Sie brauchen Menschen, die ihnen<br />

zuhören und Geborgenheit schenken,<br />

Gesprächspartner, die ihre Gedanken<br />

und Fragen ernst nehmen und traurige<br />

Gefühle und leidvolle Erfahrungen<br />

mit ihnen aushalten.<br />

Die Begegnung mit dem fremden<br />

Leid – nämlich der Leidensgeschichte<br />

Jesu Christi und seinem Weg ans<br />

Kreuz – kann dabei helfen. Erzieherinnen<br />

erleben, dass Kinder eine intensive<br />

Beziehung zur Leidensgeschichte<br />

Jesu herstellen. Diese reicht von Betroffenheit<br />

über Solidarität bis hin zur<br />

persönlichen Identifikation mit einzelnen<br />

Leidenssituationen. Am fremden<br />

Leiden kann ein Weg mitvollzogen<br />

werden: ein Weg von Wahrnehmung<br />

und Aushalten des Leidens bis hin zur<br />

Erfahrung, dass man dabei nicht allein<br />

und ohne Hoffnung bleiben muss.<br />

Wir bleiben nicht beim Leiden stehen<br />

Wenn wir mit Kindern die Passionsund<br />

Osterzeit feiern – und das geschieht<br />

in unseren Einrichtungen auf<br />

sehr vielfältige Weise – dann wollen wir<br />

den Lebenserfahrungen von Schmerz,<br />

Einsamkeit, Angst, Tod und Trauer<br />

nicht ausweichen. Wir versuchen, angemessene<br />

und altersgemäße Formen<br />

zu finden, wie Kinder dem biblischen<br />

Zeugnis vom grausamen Leidensweg<br />

und dem Tod Jesu begegnen können.<br />

Hierbei bleiben wir jedoch nicht stehen.<br />

Die Ostergeschichten erzählen<br />

davon, dass Jesus auferstanden ist,<br />

dass Gott ihn nicht dem Tod überlassen,<br />

sondern Leid und Tod überwunden<br />

hat. Die Passionsgeschichte zielt<br />

auf Ostern. Im Blick auf Ostern wird<br />

der Weg des Leidens zu einem Weg<br />

der Hoffnung, auf dem wir Solidarität<br />

untereinander und die Begleitung des<br />

mitgehenden Gottes erfahren. In Jesus<br />

Christus ist Gott an unserer Seite.<br />

Er kennt das Leid. Er fühlt und leidet<br />

mit. Er trägt es mit uns und nimmt es<br />

schließlich für uns auf sich. Leid und<br />

Tod haben nicht das letzte Wort. Durch<br />

Gottes Liebe kann das Schwere verwandelt<br />

werden zu neuem Leben.<br />

4<br />

5


Passion<br />

Passion<br />

Was uns bei der Gestaltung der Gottesdienste<br />

für Kinder wichtig ist<br />

Passions- und Ostergottesdienste<br />

in unseren Kitas<br />

Die Gottesdienste gestalten wir<br />

handlungs- und erfahrungsorientiert.<br />

Das heißt, wir reden nicht nur, sondern<br />

tun etwas: Wir halten selbst ein<br />

Kreuz, bewegen uns von einer Station<br />

zur nächsten, essen miteinander Brot,<br />

zünden Kerzen an.<br />

Lebendige, kreative und spielerische<br />

Elemente helfen, sich dem schweren<br />

Thema leichter zu nähern. Wo das Er<strong>kl</strong>ären<br />

an seine Grenzen stößt, können<br />

Gebete, Lieder, Rituale als hilfreiche<br />

Ausdrucksformen erfahren werden,<br />

um unausgesprochene Ängste zu<br />

bewältigen.<br />

Dies kann Kinder auch für deren Zukunft<br />

stark machen, damit sie Krisen<br />

im Leben nicht als ausweglos und<br />

unabänderlich betrachten, sondern<br />

Handlungsmöglichkeiten im Umgang<br />

mit Leid und Tod entwickeln.<br />

(aus: „Wir bleiben nicht beim Leiden stehen“, Amt<br />

für Gemeindedienst in der Evang. Luth. Kirche in<br />

Bayern)<br />

6<br />

In beiden Kindertagesstätten begehen<br />

wir die Passions- und Osterzeit<br />

neben den Aktionen in den Gruppen<br />

auch mit Gottesdiensten:<br />

Evang. Kindertagesstätte<br />

Am Schwanenteich<br />

Kreuzweg für die Drei- bis Vierjährigen:<br />

Dienstag, 26. März 2<strong>01</strong>3 um 11.00<br />

Uhr in der Marktkirche<br />

Kreuzweg für die Vier- bis Sechsjährigen:<br />

Mittwoch, 27. März 2<strong>01</strong>3 um 11.00<br />

Uhr in der Marktkirche<br />

Evang. Kindertagesstätte<br />

Mauerstraße<br />

Vorösterlicher Gottesdienst am<br />

Gründonnderstag, 28. März 2<strong>01</strong>3<br />

um 10.30 Uhr in der Neustädter<br />

Kirche.<br />

Was ist ein Kreuzweg?<br />

Der Kreuzweg ist ein Gottesdienst bei dem wir nicht im geschlossenen Raum<br />

sitzen, sondern uns auf den Weg machen. An insgesamt sechs Stationen, die wir<br />

von der Marktkirche zum Sophiengarten, über den Innenhof des Rathauses und<br />

den Marktplatz wieder zurück zur Marktkirche zurüc<strong>kl</strong>egen, nehmen wir einzelne<br />

Erzählungen aus der Passions- und Ostergeschichte auf. Wir enden nicht mit<br />

Kreuzigung und Grablegung, sondern mit der Verkündigung des Engels an die<br />

Frauen: „Wen sucht ihr? Jesus ist nicht hier. Er ist auferstanden.“ Der Kreuzweg<br />

am Mittwoch steht allen Gemeindegliedern offen!<br />

Gründonnerstag<br />

Gottesdienst in der Tischgemeinschaft<br />

am Gründonnerstag, 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus Bei der Marktkirche<br />

Bei einem gemeinsamen Essen an<br />

festlich gedeckten Tischen und dem<br />

Abendmahl zum Abschluss wollen wir<br />

die Gemeinschaft untereinander und<br />

mit Jesus Christus erfahren.<br />

Wir teilen, was jeder mitbringt:<br />

Grüne Soße, Salate, Brot und<br />

Weintrauben.<br />

Für Getränke ist gesorgt.<br />

Karfreitag<br />

Gottesdienst um 10.00 Uhr<br />

Neustädter Kirche<br />

Musikalische Andacht<br />

zur Todesstunde Jesu,<br />

um 15.00 Uhr Marktkirche<br />

Die Lesung der Passionsgeschichte<br />

nach Johannes wird musikalisch<br />

gestaltet mit Chorälen aus der Johannispassion<br />

von<br />

J.S. Bach. Ausführende: Mitglieder der<br />

Kantorei Eschwege.<br />

7


Ostern<br />

Leben in der Gemeinde<br />

Feier der Osternacht<br />

mit Osterfrühstück<br />

Ostersonntag, 6.00 Uhr<br />

Neustädter Kirche<br />

An Ostern feiern die Christen den Sieg<br />

des Lebens über den Tod, begründet<br />

in der Auferstehung Jesu von den<br />

Toten. Wie er, so ist auch uns verheißen,<br />

das Dunkel des Todes hinter uns<br />

zu lassen und einzutauchen in das<br />

helle Licht der Auferstehung und des<br />

neuen Lebens in der Gegenwart Gottes.<br />

Wir laden Sie herzlich ein zur Feier<br />

der Osternacht. Sie wird musikalisch<br />

begleitet und unterstützt von sangesfreudigen<br />

Kindern, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen unter der Leitung von<br />

KMD Susanne Voß.<br />

Im Anschluss an das Abendmahl im<br />

Gottesdienst treffen wir uns zum Osterfrühstück<br />

im Gemeindehaus Rosengasse.<br />

Wir teilen miteinander, was<br />

jeder mitbringt. Brötchen, Kaffee, Tee,<br />

Marmelade und Butter werden von<br />

unserem Küster besorgt.<br />

8<br />

Ostergottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Ostersonntag,<br />

10.00 Uhr<br />

Marktkirche<br />

Familiengottesdienst<br />

zum Mitmachen!<br />

„Gras drüber!“ –<br />

Wie die Hohenpriester die Auferstehung<br />

Jesu vertuschen wollen.<br />

Ostermontag,<br />

10.00 Uhr<br />

Marktkirche<br />

Familienkirche<br />

Unter dem Namen „Familienkirche“<br />

feiern Kinder und Erwachsene, Alte<br />

und Junge miteinander Gottesdienst.<br />

Die Gottesdienste werden von einem<br />

Team ehrenamtlich Mitarbeitender<br />

vorbereitet und finden im Chorraum<br />

der Neustädter Kirche statt.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

17. März, 21. April, 12. Mai<br />

Beginn ist jeweils um 10.00 Uhr.<br />

Vor Beginn des Gottesdienstes bieten<br />

wir Kindern und Familien um 9.15<br />

Uhr ein gemeinsames Frühstück im<br />

Gemeindehaus Rosengasse an. Eine<br />

Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Hauskreis-Treffen<br />

Die nächsten Treffen des Hauskreises<br />

bei Familie Nolte, Gartenstr. 41, finden<br />

statt am:<br />

Mittwoch, 27. März,<br />

Dienstag, 23. April,<br />

Mittwoch, 29. Mai,<br />

jeweils um 19.30 Uhr.<br />

Sie sind herzlich willkommen, um mit<br />

anderen über die Bibel und Fragen des<br />

Glaubens ins Gespräch zu kommen.<br />

Gerne erteilen Harald und Conny<br />

Nolte, Tel. 32949, nähere Auskünfte.<br />

Gemeindetreff<br />

Der Gemeindetreff ist ein offener Treffpunkt<br />

für Menschen in der zweiten<br />

Lebenshälfte. Nach einer kurzen<br />

Andacht und einem gemeinsamen<br />

Kaffeetrinken schließt sich ein thematischer<br />

Teil an.<br />

Beginn um 15.00 Uhr,<br />

im Gemeindehaus Rosengasse.<br />

Die nächsten Termine sind:<br />

Donnerstag, 14. März<br />

Ostereier malen und österliche Basteleien<br />

– für Genies und für Unbegabte<br />

Pfrin. Brack<br />

Donnerstag, 11. April<br />

Hummelfiguren – jeder kennt sie, aber<br />

kennen Sie auch ihre Geschichte?<br />

(Falls Sie eine Hummelfigur besitzen,<br />

bringen Sie sie mit!) Pfrin. Brack<br />

Donnerstag, 16. Mai<br />

Neuere Fragen und Erkenntnisse in<br />

der Theologie – Gilt noch, was wir<br />

im Konfirmandenunterricht gelernt<br />

haben?<br />

Pfrin. Brack<br />

Donnerstag, <strong>13</strong>. Juni:<br />

Halbtagesfahrt zum Rittergut<br />

Besenhausen/ Handweberei Rosenwinkel<br />

- Anmeldung erforderlich.<br />

Genaueres wird rechtzeitig<br />

bekanntgegeben.<br />

9


Besondere Gottesdienste<br />

Taufgottesdienste<br />

24. März (Sonntag Palmarum)<br />

Neustädter Kirche<br />

Taufanmeldung bei Pfr. Hofmann,<br />

Tel. 31164<br />

14. April (Sonntag Miserikordias Domini)<br />

Marktkirche<br />

Taufanmeldung bei Pfrin. Repp-Jost,<br />

Tel. 3588<br />

2. Juni (1. Sonntag n. Trinitatis)<br />

Marktkirche<br />

Taufanmeldung bei Pfrin. Repp-Jost,<br />

Tel. 3588<br />

7. Juli (6. Sonntag n. Trinitatis)<br />

Neustädter Kirche<br />

Taufanmeldung bei Pfr. Hofmann,<br />

Tel. 31164<br />

4. August (10. Sonntag n. Trinitatis)<br />

Botanischer Garten<br />

Taufanmeldung bei Pfrin. Repp-Jost,<br />

Tel. 3588<br />

Segnungsgottesdienst<br />

10<br />

Gottesdienste im Grünen<br />

Himmelfahrt<br />

Im Botanischen Garten<br />

Donnerstag, 9. Mai, 10.30 Uhr<br />

Am Sonntag, dem 10. März, feiern wir um 10.00 Uhr in der Marktkirche einen<br />

Segnungsgottesdienst.<br />

Dieser Gottesdienst bietet Raum, sich segnen und salben zu lassen<br />

zum Loben · zum Beten · eine Kerze anzuzünden · eine Last abzulegen<br />

Kommen Sie und erfahren Sie Stärkung, Trost und Zuwendung!<br />

Es ist schon eine lange und gute Tradition,<br />

dass alle drei Evangelischen Kirchengemeinden<br />

in Eschwege diesen Gottesdienst<br />

gemeinsam feiern. Es spielt der Eschweger<br />

Posaunenchor. Im Anschluss laden wir ein<br />

zu einem geselligen Beisammensein mit<br />

einem einfachen Mittagessen.<br />

Ökumenischer<br />

Pfingstgottesdienst<br />

Pfingstmontag, 20. Mai, 10.30 Uhr<br />

in der Kreuzkirche<br />

Wir wollen unsere ökumenische Verbundenheit<br />

mit den katholischen Brüdern<br />

und Schwestern der Pfarrei St.<br />

Elisabeth und der Kirchengemeinde<br />

Zu den Heiligen Aposteln in Eschwege<br />

zum Ausdruck bringen.<br />

Vorankündigung:<br />

Gottesdienst mit Kirchenkino<br />

Am Sonntag, 9 Juni, 18.00 Uhr, laden<br />

wir wieder herzlich ein zum Gottesdienst<br />

mit Kirchenkino im Gemeindehaus<br />

Rosengasse.<br />

Der Titel des Filmes ist noch offen. Seien<br />

Sie gespannt. Und: achten Sie auf<br />

die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes<br />

Konfirmationsjubiläen<br />

Diamantene -, Eiserne -,<br />

Gnaden-Konfirmation<br />

Auch im Jahr 2<strong>01</strong>3 laden wir wieder<br />

herzlich ein zur Feier der Konfirmationsjubiläen.<br />

Am Sonntag, 12. Mai,<br />

feiern wir in unserer Gemeinde die<br />

Diamantene (konfirmiert 1953), die Eiserne<br />

(konfirmiert 1948) und die Gnaden-Konfirmation<br />

(konfirmiert 1943).<br />

Zur Feier dieser Konfirmationsjubiläen<br />

werden keine Einladungen versandt.<br />

Wir bitten die Jubilarinnen und Jubilare,<br />

sich bei Pfarrer Hofmann im Pfarramt<br />

2, Rosengasse 1, Tel. 31164, anzumelden.<br />

Nach der Anmeldung erhalten<br />

die teilnehmenden Jubilarinnen und<br />

Jubilare einen Brief mit den genauen<br />

Angaben zum Ablauf des Jubiläums.<br />

Goldene Konfirmation<br />

Am Sonntag, 1. September, laden wir<br />

die Goldenen Konfirmandinnen und<br />

Konfirmanden (konfirmiert 1963) zur<br />

Jubiläumsfeier ein. Um die Jubilarinnen<br />

und Jubilare persönlich einladen<br />

zu können, sind wir auf die Mithilfe aus<br />

dem Kreis der Goldenen Konfirmanden<br />

bei der Adressensuche angewiesen.<br />

Wer noch Kontakte zu seinen ehemaligen<br />

Mitkonfirmandinnen und -konfirmanden<br />

aus der Marktkirche oder<br />

der Neustädter Kirche hat oder über<br />

Adressenlisten verfügt, wird herzlich<br />

gebeten, die verfügbaren Adressen<br />

Pfr. Hofmann, Pfarramt 2, Tel. 31164,<br />

mitzuteilen.<br />

11


Konfirmation 2<strong>01</strong>3<br />

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

Konfirmation in der Neustädter Kirche<br />

Samstag, <strong>13</strong>. April 2<strong>01</strong>3<br />

um 18.00 Uhr Abendmahlsandacht<br />

Sonntag Miserikordias Domini, 14. April 2<strong>01</strong>3<br />

um 10.00 Uhr Gottesdienst mit Einsegnung<br />

Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

Konfirmation in der Marktkirche<br />

Samstag, 27. April 2<strong>01</strong>3<br />

um 18.00 Uhr Abendmahlsandacht<br />

Sonntag Kantate 28. April 2<strong>01</strong>3<br />

um 10.00 Uhr Gottesdienst mit Einsegnung<br />

Abratis, Ni<strong>kl</strong>as<br />

Töpfergasse 8<br />

Hennemuth, Larissa,<br />

Mauerstr. 78<br />

Neumann, Anne<br />

Heinrich-Vocke-Str. 25<br />

Bamberg, Pascal<br />

Nelkengasse 4<br />

Hollstein, Ann-Cathrin<br />

Netergasse 42<br />

Riechmann, Urs<br />

Schwarzer Weg 8<br />

Alsdorf, Lena-Marie<br />

Grüner Weg 28<br />

Herwig, Maurice<br />

Dünzebacher Str. 18<br />

Rascher, Nick<br />

Boyneburger Str. 5b<br />

Bellstedt, Ni<strong>kl</strong>as<br />

Am Schindeleich 1<br />

Koch, Clemens<br />

Martha-Eberhardt-Str. 22<br />

Sandrock, Johannes<br />

Gartenstr. 31<br />

Bodenbach, Paula<br />

Hubertusstraße 6<br />

Bornschier, Kim<br />

Wallgasse 18a<br />

Brill, Lena<br />

Bremer Str. <strong>13</strong><br />

Fett, Norman<br />

Döhlestr. 3<br />

Gregor, Laura<br />

Langemarckstr. 21<br />

Gregor, Lucas<br />

Langemarckstr. 21<br />

Groß, Janika-Malina<br />

Eschenweg 7<br />

Isinger, Michelle<br />

Bgm.-Rudolph-Ring 5<br />

Jakob, Sibylle<br />

Fritz-Delius-Str. 17<br />

Kage, Isabell<br />

Töpfergasse 16<br />

Kaiser, Malte<br />

Fritz-Delius-Str. 24<br />

Küllmer, Julia<br />

Göttingstr. 5<br />

Lieberum, Nicole<br />

Hintergasse 11<br />

Möller, Johanna<br />

Luisenstr. 31<br />

Rümmler, Vanessa<br />

Mauerstr. 36<br />

Rümmler, Michael<br />

Mauerstr. 36<br />

Scharf, Alisa<br />

Oberlandstr. 10<br />

Schäfer, Lea<br />

Nikolaiplatz 7<br />

Schenk, Janik<br />

An den Anlagen 17a<br />

Schimpf, Saskia<br />

Bei der Marktkirche 20<br />

Schieweck, Lilofee<br />

Fritz-Delius-Str. 30<br />

Carlomagno, Chiara<br />

Birkengrund 41<br />

Dedio, Marie<br />

Dietenacker 23<br />

Dietz, Malte<br />

Langenhainer Weg 8<br />

Hein, Silja<br />

Sandweg 12<br />

Hinkel, Anton<br />

Döhlestr. 6<br />

Hinkel, Valentin<br />

Döhlestr. 6<br />

Könike, Maximilian<br />

Landgrafenstr. 12<br />

Laut, Alexander<br />

Fritz-Delius-Str. 5f<br />

Manegold, Philipp<br />

Neustadt 18<br />

Olbricht, Nico<br />

Höhenweg 78<br />

Platz, Anna-Lena<br />

Mangelgasse 12<br />

Sennhenn, Lisa-Marie<br />

Landgrafenstr. 12<br />

Schaub, Anna<br />

Fr.-Hoßbach-Str. 1<br />

Scherf, Celine<br />

Mangelgasse 6<br />

Sponer, Tom<br />

Tannenbergsr. 4<br />

Wurdinger, Max<br />

Schulstr. 16<br />

12<br />

Möller, Danny<br />

Boyneburger Str. 12<br />

<strong>13</strong>


Konfirmation 2<strong>01</strong>4<br />

Neuer Konfirmandenkurs<br />

2<strong>01</strong>3/2<strong>01</strong>4<br />

Der neue Konfirmandenkurs in der<br />

Stadtkirchengemeinde beginnt mit<br />

einem Kennenlerntag am Freitag,<br />

24.05.2<strong>01</strong>3 von 9.00 Uhr bis 16.00<br />

Uhr. Wir starten mit einem Frühstück<br />

im Gemeindehaus Rosengasse. Anschließend<br />

werden wir unsere beiden<br />

Kirchen erkunden, die Konfirmandenmappen<br />

gestalten und den Begrüßungsgottesdienst<br />

am Sonntag am<br />

Sonntag, 26.05.2<strong>01</strong>3 um 10.00 Uhr<br />

in der Marktkirche vorbereiten.<br />

Alle Konfirmanden, die sich bis Ende<br />

März bei uns angemeldet haben, erhalten<br />

nach Ostern eine schriftliche Einladung<br />

mit allen Informationen für den<br />

Beginn der Konfirmandenzeit.<br />

Sprachkurs für Flüchtlinge<br />

sucht Ehrenamtliche<br />

Seit drei Jahren führt die Flüchtlingsberatung<br />

der Diakonie kostenfreie<br />

Sprachkurse für Flüchtlinge durch.<br />

Unter dem Titel „Wie bitte?“ – Deutsch<br />

für Flüchtlinge – werden die Kurse, mit<br />

Unterstützung Ehrenamtlicher aus der<br />

Region, auch in Eschwege und Weißenborn<br />

angeboten.<br />

Wir suchen…<br />

Ehrenamtliche die:<br />

Ein bis zweimal in der Woche,<br />

etwa zwei Stunden,<br />

im Team arbeiten,<br />

mit Flüchtlingen aller erdenkbarer<br />

Herkünfte, einfachste Grundlagen der<br />

deutschen Sprache behandeln, und<br />

keine Angst vor den schweren Aspekten<br />

der Welt der Flüchtlinge haben.<br />

Flüchtlinge fühlen sich häufig sehr isoliert.<br />

Hier setzt unsere Hilfe an:<br />

Interesse oder Fragen?<br />

Bitte wenden Sie sich an:<br />

Wir bieten…<br />

Die Teilnehmer kommen aus den Sammelunterkünften<br />

und aus der Umgebung.<br />

Zweimal pro Woche treffen sich<br />

„Geduldete“, „Gestattete“ und Flüchtlinge<br />

die keinen Zugang zu Förderungen<br />

für einen Sprachkurs haben.<br />

Martin Röder<br />

Flüchtlingsberatung<br />

Diakonisches Werk<br />

Walburger Straße 49 a<br />

372<strong>13</strong> Witzenhausen<br />

Tel.: 05542/5029940<br />

Email: fb@deswi.de<br />

Kirche in Eschwege<br />

Salbungs- und Segnungsgottesdienst am Sonntag, 24. März 2<strong>01</strong>3,<br />

um 18 Uhr in der Kreuzkirche<br />

Im Salbungs- und Segnungsgottesdienst wird die heilende Kraft des Segens<br />

Gottes erbeten. Es besteht auch die Möglichkeit, sich persönlich segnen zu<br />

lassen. Salbung und persönliche Segnung gehören in der christlichen Tradition<br />

zu den oftmals vergessenen Handlungen, die aber das Wort Gottes in<br />

besonderer Weise spürbar und persönlich erfahrbar machen können.<br />

14<br />

15


Gottesdienst-Plan<br />

Datum Zeit Marktkirche St. Dionys TA Zeit Neustädter Kirche St. Katharina TA<br />

10. 03.<br />

Lätare<br />

17.03.<br />

Judika<br />

24.03.<br />

Palmarum<br />

26.03.<br />

Dienstag<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

11.00 Uhr<br />

Segnungsgottesdienst<br />

(Pfrin. Repp-Jost und Team)<br />

Predigtgottesdienst<br />

(Prädikantin Deist)<br />

Predigtgottesdienst<br />

(Prädikant Nolte)<br />

Ev. Kita Am Schwanenteich,<br />

Kreuzweg durch die Kirche<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Predigtgottesdienst<br />

(Dekan Dr. Arnold)<br />

Familienkirche (9.15 Uhr Frühstück)<br />

(Pfr. Hofmann u. Team)<br />

Taufgottesdienst<br />

(Pfr. Hofmann)<br />

27.03.<br />

Mittwoch<br />

28.03.<br />

Gründonnerstag<br />

29.03.<br />

Karfreitag<br />

31.03.<br />

Ostern<br />

<strong>01</strong>.04.<br />

Ostermontag<br />

07.04.<br />

Quasimodogeniti<br />

<strong>13</strong>.04.<br />

Samstag<br />

14.04.<br />

Miserikordias<br />

Domini<br />

21.04.<br />

Jubilate<br />

11.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Ev. Kita Am Schwanenteich,<br />

Kreuzweg durch die Altstadt<br />

Gottesdienst in der Tischgemeinschaft<br />

mit Abendmahl, Gemeindehaus Bei<br />

der Marktkirche (Pfrin. Repp-Jost)<br />

Musikalische Andacht zur Todesstunde<br />

Jesu (Pfrin. Repp-Jost und Kantorei)<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

(Pfrin. Repp-Jost)<br />

„Gras drüber!“ Familiengottesdienst<br />

zum Mitmachen! (Pfrin. Repp-Jost)<br />

Taufgottesdienst (Pfrin. Repp-Jost)<br />

Österlicher Singegottesdienst<br />

(Pfrin. Repp-Jost)<br />

10.30 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

6.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Vorösterlicher Gottesdienst der Kita<br />

Mauerstraße (Pfr. Hofmann und Team)<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

(Pfr. Hofmann)<br />

Feier der Osternacht, anschließend<br />

Frühstück im Gemeindehaus<br />

Rosengasse<br />

Predigtgottesdienst (Pfrin. Brack)<br />

Abendmahlsgottesdienst zur Konfirmation<br />

(Pfr. Hofmann)<br />

Konfirmation (Pfr. Hofmann)<br />

Familienkirche (9.15 Uhr Frühstück)<br />

(Pfr. Hofmann u. Team)<br />

Datum Zeit Marktkirche St. Dionys TA Zeit Neustädter Kirche St. Katharina TA<br />

27. 04.<br />

Samstag<br />

28. 04.<br />

Kantate<br />

05. 05<br />

Rogate<br />

12. 05<br />

Exaudi<br />

19. 05.<br />

Pfingsten<br />

20. 05.<br />

Pfingstmontag<br />

26. 05.<br />

Trinitatis<br />

02. 06.<br />

1. n. Trinitatis<br />

09.06.<br />

2. n. Trinitatis<br />

18.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Abendmahlsandacht zur<br />

Konfirmation (Pfrin. Repp-Jost)<br />

Konfirmation (Pfrin. Repp-Jost)<br />

Predigtgottesdienst (Pfrin. Repp-Jost)<br />

Jubiläum der Diamantenen-,<br />

Eisernen- u. Gnaden-Konfirmation<br />

(Pfr. Hofmann)<br />

Festgottesdienst zum Jubiläum<br />

der 30jährigen Indienpartnerschaft<br />

(Dekan Dr. Arnold,<br />

Pfr. Hocke, Bischof Niranjan u.a.)<br />

Ökumenischer Pfingstgottesdienst<br />

in der Kreuzkirche<br />

Begrüßungsgottesdienst der neuen<br />

Konfirmaden und Konfirmandinnen<br />

(Pfrin. Repp-Jost/Pfr. Hofmann)<br />

Taufgottesdienst<br />

(Pfrin. Repp-Jost)<br />

Predigtgottesdienst zur Ausstellung<br />

„Namasté – Indische Grüße“<br />

(Pfrin. Brack)<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

Predigtgottesdienst (Pfr. Hofmann)<br />

„Europa cantat – Eschwege singt“<br />

im E-Werk<br />

Familienkirche<br />

(9.15 Uhr Frühstück)<br />

(Pfr. Hofmanns Team)<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

(Pfrin. Repp-Jost , Pfr. Hofmann)<br />

Predigtgottesdienst<br />

(Prädikantin Mihr)<br />

Kirchenkino<br />

(Pfr. Hofmann und Team)<br />

Gemeindehaus Rosengasse<br />

16.06.<br />

3. n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr<br />

Abendmahlsgottesdienst<br />

(Pfrin. Repp-Jost)<br />

10.00 Uhr<br />

Familienkirche (9.15 Uhr Frühstück)<br />

(Pfr. Hofmann u. Team)<br />

= Abendmahl = Taufe = Familien<br />

kirche<br />

= Kita<br />

kirche<br />

= Gottesdienst<br />

in freier Form<br />

16<br />

17


Seniorenheime Gottesdienste<br />

18<br />

Tag Datum Zeit Abendmahl Ort Prädikant(in)<br />

Uhr Besonderes Pfarrer(in)<br />

März 2<strong>01</strong>3<br />

So 03.03. 9.45 Hospital St. El. Brack<br />

03.03. 10.45 Abendmahl Brückentor Brack<br />

Di 12.03. 16.15 Hospital St. El. Hoßbach<br />

12.03. 17.15 AWO Hoßbach<br />

Do 14.03. 16.30 Brückentor Hoßbach<br />

So 24.03. 9.45 Palmsonntag Hospital St. El. Hoßbach<br />

24.03. 10.45 Palmsonntag Brückentor Hoßbach<br />

25.-30.03 tägl. 11.00 Auf dem Weg nach Jerusalem Hospital St. El. Brack+Team<br />

25.-30.03 tägl. 16.00 Auf dem Weg nach Jerusalem Brückentor Brack+Team<br />

Di 26.3. 17.15 AWO Brack<br />

April 2<strong>01</strong>3<br />

Mo <strong>01</strong>.04. 10.45<br />

Ostern<br />

Brückentor Brack<br />

Mo <strong>01</strong>.04. 15.30<br />

Abendmahl<br />

Hospital St. El Brack<br />

Mo <strong>01</strong>.04. 17.00 AWO Brack<br />

Di 09.04. 16.15 Hospital St. El Köhler<br />

Di 09.04. 17.15 AWO Köhler<br />

Do 11.04. 16.30 Brückentor Hossbach<br />

Di 23.04. 16.15 Hospital St. El. Köhler<br />

Di 23.04. 17.15 AWO Köhler<br />

Do 25.04. 16.30 Brückentor Linke<br />

Mai 2<strong>01</strong>3<br />

So 05.05. 9.45 Hospital St. El. Brack<br />

So 05.05. 10.45 Abendmahl Brückentor Brack<br />

Di 07.05. 17.15 AWO Brack<br />

Mo 20.05. 10.45 Brückentor Brack<br />

Pfingsten<br />

Mo 20.05. 15.30 Chr. Himmelfahrt Hospital St. El. Brack<br />

Abendmahl<br />

Mo 20.05. 17.00 AWO Brack<br />

Juni 2<strong>01</strong>3<br />

So 02.06. 9.45 Hospital St. El. Deist<br />

So 02.06. 10.45 Abendmahl Brückentor Deist<br />

Di 04.06. 17.15 AWO A. Mihr<br />

Do 06.06. 16.30 Brückentor A. Mihr<br />

Freiwilliger Kirchenbeitrag<br />

Allen Spenderinnen und Spendern, die<br />

mit ihrem Freiwilligen Kirchenbeitrag<br />

im vergangenen Jahr die kirchliche<br />

Arbeit im Gesamtverband Eschwege<br />

unterstützt haben, sagen wir ein großes<br />

Dankeschön! Das Spendenergebnis<br />

beträgt EURO 18.500,- Die Spendenbescheinigungen<br />

werden in den<br />

nächsten Tagen zugestellt. Auf Grund<br />

einer längeren Erkrankung im Kirchenkreisamt<br />

konnten die Bescheinigungen<br />

leider nicht, wie angekündigt, Anfang<br />

des Jahres erstellt und verteilt werden.<br />

Wir bitten sehr, dies zu entschuldigen.<br />

Ihr Beitrag ist ein Zeichen der Verbundenheit<br />

mit den Kirchengemeinden in<br />

Eschwege und eine ganz konkrete Unterstützung<br />

der Arbeit.<br />

Dankeschön<br />

Gemeindebrief- Spenden<br />

Für den Gemeindebrief sind im vergangenen<br />

Jahr Spenden in Höhe von<br />

EURO 2.657,- eingegangen. Auch dafür<br />

danken wir Ihnen sehr herzlich. In<br />

der nächsten Ausgabe werden wir wieder<br />

einen Überweisungsträger beilegen.<br />

Vier Ausgaben im Jahr kosten ca.<br />

EURO 4000,-. Wenn Sie Anregungen<br />

haben oder Kritik, dann schreiben Sie<br />

uns oder sprechen Sie Ihre Pfarrer und<br />

Pfarrerinnen persönlich an.<br />

Statistik der Ev. Stadtkirchengemeinde<br />

Eschwege<br />

Entgegen dem allgemeinen Trend des<br />

Rückgangs der Einwohnerzahlen und<br />

damit auch der Gemeindeglieder, sind<br />

die Zahlen in der Evangelische Stadtkirchengemeinde<br />

Eschwege im vergangenen<br />

Jahr stabil geblieben. Die Verluste<br />

durch Beerdigungen und Austritte werden<br />

– da diese durch die Zahl der Eintritte<br />

und Taufen nicht ausgeglichen werden<br />

– durch Zuzüge (vorwiegend aus<br />

dem Umland) aufgefangen. Wir freuen<br />

uns, dass die Zahl der Taufen und auch<br />

der Gottesdienstbesucher deutlich gestiegen<br />

ist.<br />

Statistik der Evangelischen Stadtkirchengemeinde Eschwege<br />

Jahr Gemeinde- Taufen Konfir- Trau- Beerdi Aus- Ein- Gottesglieder<br />

mationen ungen gungen tritte tritte dienst<br />

besucher<br />

2<strong>01</strong>1 4.632 20 38 8 60 33 2 10.536<br />

2<strong>01</strong>2 4.649 34 42 5 77 <strong>13</strong> 6 11.468<br />

19


Indien<br />

Ausstellung<br />

Indien-Partnerschaft<br />

Seit 30 Jahren ist der Evangelische<br />

Kirchenkreis Eschwege mit dem Kirchenkreis<br />

Bellary, der zur Karnataka-<br />

Nord-Diocese der Südindischen Kirche<br />

gehört, freundschaftlich verbunden.<br />

Ihren Ausdruck findet die Partnerschaft<br />

in gegenseitigen Besuchen,<br />

Briefkontakt, finanziellen Unterstützungen,<br />

sowie im Austausch von ökumenischen<br />

Mitarbeitern. Ravikumar<br />

Niranjan, der neu gewählte Bischof,<br />

hat zusammen mit seiner Frau einige<br />

20<br />

Jahre in Waldkappel gelebt, wo er als<br />

ökumenischer Mitarbeiter in der Gemeindearbeit<br />

aktiv war. Zusammen<br />

mit einer Delegation wird er im Mai<br />

dieses Jahres die Landeskirche und<br />

unseren Kirchenkreis besuchen und<br />

beim Festgottesdienst zum 30jährigen<br />

Jubiläum der Partnerschaft mitwirken.<br />

Der Festgottesdienst zum Jubiläum<br />

findet statt am Sonntag, 12. Mai 2<strong>01</strong>3<br />

um 18.00 Uhr in der Marktkirche.<br />

„Namasté – Indische Grüße“<br />

Eine Ausstellung beeindruckender Fotos über das Alltagsleben auf dem Land von<br />

Hartmut Hansen und religiöser Bilder der indischen Künstlerin und Christin Lucy<br />

D´Souza-Krone. Vernissage: Samstag, 11. Mai 2<strong>01</strong>3, um 17.00 Uhr<br />

Im Anschluss laden wir um 18.00 Uhr ein zur Musikalischen Vesper mit indischer<br />

Musik. Die Ausstellung ist vom 11. Mai bis zum 2. Juli täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

in der Marktkirche zu besichtigen.<br />

Zu den Personen: Hartmut Hansen arbeitete<br />

als Bauingenieur 25 Jahre im<br />

Ausland, darunter auch in Tamil Nadu,<br />

Indien. Er schreibt: „Schon als Kind haben<br />

mich ferne Länder und Kulturen<br />

fasziniert. Mit viel Glück ist es mir gelungen,<br />

diesen Traum zu erfüllen. In Indien<br />

habe ich als einziger Europäer unter 500<br />

Indern gearbeitet. Ihrer hinduistischen<br />

Glaubensrichtung habe ich immer skeptisch<br />

gegenüber gestanden, doch ihre<br />

tiefe Religiosität hat mich tief beschämt.<br />

Lucy D`Souza-Krone wurde 1949 in einem<br />

Dorf in Goa, an der Westküste Indiens,<br />

dem ehemaligen Zentrum der<br />

portugiesischen Kolonisation und Missionsarbeit<br />

geboren. Nach einer Tätigkeit<br />

als Lehrerin schloss sie sich 1983 der Indian<br />

School of Art for Peace an, einem<br />

Ashram, der von dem bekannten christlichen<br />

Maler Jyoti Sahi gegründet wurde.<br />

Dieser Ashram, dessen Mitglieder<br />

in Gemeinschaft leben und arbeiten, ist<br />

ein Haus der Begegnung, in dem sich<br />

die Kultur Indiens und das Christentum<br />

treffen. In Deutschland ist Lucy insbesondere<br />

bekannt geworden durch ihr<br />

Hungertuch mit den biblischen Frauengestalten.<br />

1996 heiratete sie und lebt<br />

seitdem mit ihrem Mann in Deutschland.<br />

21


Musik<br />

Musikalische Vesper<br />

Die Musikalischen Vespern, samstags<br />

um 18.00 Uhr in der Marktkirche,<br />

sind eine musikalisch, liturgische<br />

Besinnung auf den Sonntag. Sie<br />

werden vorwiegend von Musikern aus<br />

der Region gestaltet.<br />

Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte am<br />

Ausgang wird gebeten.<br />

Die Termine sind:<br />

4. Mai<br />

Das Programm wird noch bekannt<br />

gegeben.<br />

11. Mai<br />

Ein musikalisches Programm mit<br />

indischer Musik, im Anschluss an die<br />

Eröffnung der Ausstellung „Namasté –<br />

Indische Grüße“ und dem Jubiläum der<br />

Indien-Partnerschaft<br />

Daud Khan Sadozai spielt mit seinem<br />

Ensemble <strong>kl</strong>assische indische Musik.<br />

Zur Person:<br />

Daud Khan Sadozai ist Leiter der Akademie<br />

für indische Musik in Köln und<br />

ein Meister auf den <strong>kl</strong>assischen Saiteninstrumenten<br />

Robab und Sarod, einer<br />

der versiertesten und angesehensten<br />

Interpreten nordindischer und afghanischer<br />

Musik in Europa.<br />

22<br />

18. Mai<br />

Five Brassers<br />

mit Dr. Gabriela Ander (Orgel)<br />

25. Mai<br />

Lukas Dudek, Klavier<br />

1. Juni<br />

Simon Arnold, Klavier<br />

8. Juni<br />

Vokalensemble I Dodici (ital. Die zwölf),<br />

Göttingen<br />

15. Juni<br />

Anna Linß, Orgel<br />

DUO Camillo<br />

19.04.2003, 20. 00 Uhr,<br />

E-Werk Eschwege<br />

Echt schade, dass es für das Leben keinen<br />

Beipackzettel gibt! In ihrem neuen<br />

Kabarettprogramm „Das wird schon<br />

wieder!“ machen sich die Frankfurter<br />

Verbalakrobaten Martin Schultheiß<br />

und Fabian Vogt vom Duo Camillo auf<br />

die Suche nach den wahren „Risiken<br />

und Nebenwirkungen“ des Daseins<br />

- also nach all den <strong>kl</strong>einen Widerlichkeiten,<br />

die unseren Alltag so furchtbar<br />

interessant machen: Frauen, Politiker,<br />

Manager, Kirchen, Klimakteriumskatastrophen, Diäten und gedünstete Schlümpfe.<br />

Ach ja: Und natürlich die Frage dem Sinn oder dem Unsinn des Lebens. Zwei Stunden<br />

lang präsentiert das Duo Camillo ein einzigartiges Kabarett-Menü mit besten Zutaten:<br />

Gesang, Klavier, Leidenschaft, Frechheit, guter Laune, charmantem Beleidigen<br />

der Gäste und viel Freude am Improvisieren. Das ganze Geschehen mündet in einer<br />

waschechten Totalimprovisation: Thema, Tonart und Stil des letzten Liedes bestimmt<br />

das Publikum. Nicht umsonst wurde das experimentierfreudige Duo im Jahr 2<strong>01</strong>0 mit<br />

dem Kabarettpreis „Honnefer Zündkerze“ ausgezeichnet. Wer Duo Camillo einmal erlebt<br />

hat, der kommt garantiert wieder: mit einer Waffe, um sich zu rächen - oder weil<br />

er die Witze beim ersten Mal nicht verstanden hat.<br />

Martin Schultheiß ist eigentlich promovierter Physiker, findet aber das geistreiche<br />

Sinnieren über Gott und die Welt und das Verkaufen vergriffener Bücher inzwischen<br />

wesentlich faszinierender. Fabian Vogt arbeitet als kreativer Teilzeit-Ortspfarrer nebenher<br />

noch beim Radio und als freier Schriftsteller. Inzwischen forschen die beiden<br />

Künstler seit 20 Jahren dem Geheimnis eines lebendigen und genussvollen Glaubens<br />

nach. Und das, da sind sie sich ausnahmsweise einig, geht nur mit Volldampf voraus.<br />

Darum: „Das wird schon wieder!“.<br />

Karten:<br />

Vorverkauf: 10,- € / 8,- € (Schüler, Studenten, Schwerbehinderte)<br />

Abendkasse: 12,- € / 10,- €<br />

Vorverkaufstellen: Kirchenkreisamt Eschwege, An den Anlagen 14a<br />

Buchhandlung Braun, Herrengasse, Eschwege<br />

23


Musik<br />

Top Ten des Himmels - Konzert mit Marshall & Alexander<br />

Donnerstag, 18. April 2<strong>01</strong>3, 19.30 Uhr<br />

Neustädter Kirche St. Katharina<br />

Eintritt: 34,95 € incl. Vorverkaufsgebühr<br />

Zusammen mit einem Welt<strong>kl</strong>asse-Instrumentalensemble<br />

wird das international<br />

bekannte Duo Marshall & Alexander<br />

in ihrem Konzert mit dem Titel<br />

„Top Ten des Himmels“ eine große Vielfalt<br />

geistlicher Werke zu Gehör bringen.<br />

Bekannte Choräle wie z.B. „Großer<br />

Gott, wir loben dich“ und „Jesus<br />

bleibet meine Freude“ werden ebenso<br />

24<br />

zu hören sein wie das „Ave Maria“ von<br />

Schubert, „Ave Verum“, „Halleluja“, „The<br />

Lord’s Prayer“ oder „Dann werden die<br />

Gerechten leuchten“.<br />

Karten für das Konzert sind im Vorverkauf<br />

neben den üblichen Vorverkaufsstellen<br />

im Pfarramt 2, Rosengasse 1,<br />

Tel. 31164, erhältlich.<br />

25


Reisenbericht<br />

Ski-Freizeit 2<strong>01</strong>3<br />

Winter-Ski-Freizeit in Österreich<br />

Der 5. Januar 2<strong>01</strong>3 - ein ganz normaler<br />

Tag, für die meisten von uns. Aber nicht<br />

für 37 Menschen vom Kindergartenbis<br />

Großelternalter aus Eschwege und<br />

Umgebung.<br />

Für sie war dieser Tag etwas ganz besonderes.<br />

Lange hatten sie darauf hin<br />

gefiebert, denn nach drei Jahren war<br />

26<br />

es endlich soweit. Es gab wieder eine<br />

Skifreizeit für Familien!<br />

Mit vollgepackten Autos machten sich<br />

einige der Teilnehmer schon früh am<br />

Morgen um 05.30 Uhr, andere auch<br />

erst gegen 10.00 Uhr auf den ca. achtstündigen<br />

Weg zur Familien-Skifreizeit<br />

nach Neukirchen am Fuße des 3.674 m<br />

hohen Großvenedigers in Österreich.<br />

Untergebracht waren wir in einer gemütlichen<br />

Pension, deren frische Küche<br />

und liebevolle Bewirtung alle sehr<br />

zu schätzen wussten. Jeder Tag wurde<br />

mit einer interessanten und zum Nachdenken<br />

anregenden Andacht begonnen,<br />

in der viele zum gemeinsamen<br />

Gespräch über Gott und alltägliche<br />

Themen zusammen kamen.<br />

Nach einem ausgiebigen Frühstück<br />

ging es dann hochmotiviert mit der<br />

Seilbahn bis auf eine Höhe von 2150m.<br />

Von hier aus konnte man eine herrliche<br />

Aussicht ins Tal genießen oder sich mit<br />

Tempo auf eine rasante Abfahrt begeben.<br />

Einige von uns genossen die<br />

herrliche Winterlandschaft auf ausgedehnten<br />

Spaziergängen oder testeten<br />

die Loipen mit Langlaufskiern. Der erste<br />

Tag endete allerdings verfrüht und<br />

spektakulär. Eine Schneesturm- und<br />

Lawinenwarnung vertrieb die Skifahrer<br />

früher als gedacht von den Pisten. Dies<br />

blieb jedoch eine Ausnahme, denn von<br />

Tag zu Tag steigerten sich die Wetterverhältnisse<br />

bis zu herrlichem Sonnenschein,<br />

strahlend blauem Himmel und<br />

angenehmen Temperaturen. Am letzten<br />

Tag gab es sogar noch einmal Neuschnee.<br />

Gegen 17.00 Uhr kehrten die meisten<br />

in die Unterkunft zurück, um sich frisch<br />

zu machen, damit sie nach einem<br />

schmackhaften Abendessen für das<br />

Abendprogramm gerüstet waren.<br />

Viele nahmen an dem gemütlichen<br />

Beisammensein in den Abendstunden<br />

teil und genossen das vielfältige Programm.<br />

Unter anderem wurde „Der<br />

Große Preis- Jahresrückblick 2<strong>01</strong>2“,<br />

„Extreme Activity“, „Die perfekte Minute“<br />

und ein zweitägiges Kickerturnier<br />

veranstaltet. Ganz gleich, was auf<br />

dem Programm stand, immer herrschte<br />

Fröhlichkeit und eine ausgelassene<br />

Stimmung. Beim Kickerturnier war das<br />

Zuschauen fast spannender als das<br />

eigene Spielen. Die Teams, die noch<br />

im Rennen um die Medaillienplätze<br />

kämpften, wurden lautstark von den<br />

Zuschauern angefeuert und bejubelt.<br />

Auch hier war die Stimmung atemberaubend<br />

und die Lachmuskeln im Dauereinsatz!<br />

Wie immer, ging die schöne Zeit viel<br />

zu schnell vorbei und alle freuen sich<br />

schon jetzt, wenn es wieder heißt:<br />

Wer fährt mit zur Familien-Skifreizeit?<br />

Katharina Keudel<br />

27


Anlässe zur Fürbitte<br />

Kontakte<br />

Es wurden getauft:<br />

16. Dezember Cosima Biegel,<br />

Wolfsgraben 1<br />

<strong>13</strong>. Januar Fynn Kohlhausen,<br />

Birkengrund 39<br />

17. Februar Phileas Voigt<br />

Dietenacker 10,<br />

3 Monate<br />

Clea-Aurora Lenke<br />

Finkenweg 4, 4 Monate<br />

Juliana Stiede<br />

Walterstr. 3, 1 Jahr<br />

Mario Hohmann<br />

Mangelgasse 12,<br />

44 Jahre<br />

Am 17. Februar wurde außerdem<br />

Ann-Kathrin Platz,<br />

Mangelgasse 12,<br />

konfirmiert, 17 Jahre<br />

Es verstarben<br />

in unserer Gemeinde:<br />

18. November Margot Eckert,<br />

C.-A.-Eckhardt-Str. 6,<br />

90 Jahre<br />

19. November Adolf Graßmann,<br />

Oderstr. 18,<br />

73 Jahre<br />

20. November Mathias Zündel,<br />

Breslauer Str. 5, Wehretal<br />

37 Jahre<br />

27. November Jannik Becker,<br />

Südring 9, 6 Jahre<br />

28. November Hellmut Hosbach,<br />

Höhenweg 84, 76 Jahre<br />

28<br />

29. November Elfriede Hufgard,<br />

C.-A.-Eckhardt-Str .6,<br />

93 Jahre<br />

1. Dezember Heinrich Abhau,<br />

Bürgermeister-Rudolph-<br />

Ring 16, 74 Jahre<br />

2. Dezember Gerda Becker,<br />

Am Stadtgraben 21,<br />

92 Jahre<br />

7. Dezember Rolf Stammel,<br />

Dünzebacher Str. 23,<br />

71 Jahre<br />

15. Dezember Dr. Friedrich Haselhuhn,<br />

Birkengrund 36, 88 Jahre<br />

21. Dezember Wilfried Kohlus,<br />

Heinrich-Vocke-Str. 17,<br />

72 Jahre<br />

7. Januar Hedwig Aschbrenner,<br />

Neustadt 120, 89 Jahre<br />

15. Januar Bertha Haacke,<br />

Döhlestr. 11, 83 Jahre<br />

27. Januar Gerhard Saalfeld,<br />

Vor dem Brückentor 4,<br />

85 Jahre<br />

3. Februar Waldtraud Brill,<br />

Am Schindeleich 35,<br />

62 Jahre<br />

5. Februar Heinz Sahm,<br />

Vor dem Brückentor 4,<br />

95 Jahre<br />

14. Februar Willi Hegemann,<br />

Boyneburger Str. 35<br />

88 Jahre<br />

15. Februar Helga Fischer,<br />

Oderstr. 34, 83 Jahre<br />

15. Februar Hans-Joachim Wolf<br />

Gartenstr. 66, 87 Jahre<br />

20. Februar Kurt Mühlhause,<br />

Carl-Adolf-Eckhardt-Str. 8,<br />

81 Jahre<br />

Informationen aus der<br />

Ev. Stadtkirchengemeinde<br />

finden Sie im Internet unter:<br />

http://www.kirchenkreis-eschwege.de/<br />

Kirchengemeinden/Stadtkirchengemeinde<br />

Ev. Stadtkirchengemeinde/Pfarramt 1<br />

Pfrin. Sieglinde Repp-Jost,<br />

Bei der Marktkirche 5<br />

Tel. 05651/3588, Fax 05651/338694<br />

E-Mail:<br />

Pfarramt1.Eschwege-Stadtkirche@ekkw.de<br />

Ev. Stadtkirchengemeinde/Pfarramt 2<br />

Pfr. Helge Hofmann<br />

Rosengasse 1<br />

Tel. 05651/31164, Fax 05651/3389<strong>01</strong><br />

E-Mail:<br />

Pfarramt2.Eschwege-Stadtkirche@ekkw.de<br />

Ev. Stadtkirchengemeinde/Pfarramt 3<br />

Pfrin. Daniela Plzack-Brack<br />

Schützenstraße 6<br />

372<strong>13</strong> Witzenhausen<br />

Tel. 0 55 42 /3 03 9121<br />

E-Mail: daia.brack@web.de oder<br />

Pfarramt3.Eschwege-Stadtkirche@ekkw.de<br />

Ev. Stadtkirchengemeinde/Pfarramt 4<br />

Dekan Dr. Martin Arnold, Goldbachstr. 12<br />

Tel. 05651/31562, Fax 05651/76415<br />

E-Mail:<br />

Dekanat.ESW@ekkw.de<br />

Küsterdienst Marktkirche/<br />

Neustädter Kirche<br />

Jörg Belling, Reichensachsen<br />

Tel. 05651/40853 oder Mobil <strong>01</strong>77/6670076<br />

E-Mail: joerg.belling@gmx.de<br />

Ev. Kindertagesstätte Mauerstraße<br />

Leitung: Heidi Ott, Mauerstr. 48<br />

Tel. 05651/3602, Fax 05651/330762<br />

E-Mail: kitamauerstrasse@web.de<br />

Ev. Kindertagesstätte<br />

Am Schwanenteich<br />

Leitung: Susanne Roth-Graulich,<br />

Fritz-Neuenroth-Weg 4<br />

Tel. 05651/50830, Fax 05651/338943<br />

E-Mail: kitaschwanenteich@t-online.de<br />

Krippengruppe<br />

Leitung: Frau Fischer<br />

Mobil: <strong>01</strong>74/4577370<br />

Kinder- und Jugendarbeit<br />

CVJM Eschwege – Ten Sing<br />

Jugenddiakon Marc Dobat,<br />

Leuchtbergstr. 10b<br />

Tel. 05651/76164<br />

E-Mail: dobat@gmx.de<br />

Kirchenmusik/Bezirkskantorat<br />

(Chöre, Organistin Neustädter Kirche)<br />

KMD Susanne Voß, Magnolienweg 27<br />

Tel. 05651/76268, Fax 05651/338295<br />

E-Mail: KantoratESW@aol.com<br />

Spezialkantorat<br />

(Posaunenchor, Organistenausbildung)<br />

Andreas Batram, Langemarckstr. 3<br />

Tel. 05651/4742489<br />

E-Mail: a.batram@lamke.de<br />

Organisten an der Marktkirche<br />

Siegfried Neuber, Amselweg 11<br />

Tel. 05651/60<strong>01</strong>4<br />

E-Mail: heike.neuber@online.de<br />

Stefan Schneider, C.-A.-Eckhardt-Str. 5<br />

Tel. 05651/951285<br />

E-Mail: mail@stefan-schneider.net<br />

29


Kontakte<br />

Ev. Familienbildungsstätte/<br />

Mehrgenerationenhaus<br />

Leitung: Irma Bender, An den Anlagen 14a<br />

Tel. 05651/33770<strong>01</strong>, Fax 05651/5567<br />

E-Mail: FBS.Eschwege@t-online.de<br />

Diakoniestation<br />

Gemeindekrankenpflege Brühl 6,<br />

05651/3666<br />

Diakonisches Werk Werra-Meißner<br />

Leitung: Diakoniepfarrer<br />

Markus Keller<br />

05651/7446-0<br />

Allgem. Sozial- und Lebensberatung<br />

05651/7446-41<br />

Flüchtlingsberatung<br />

05651/7446-42<br />

Mütterkurvermittlung<br />

05651/7446-43<br />

Frühförder- und Beratungsstelle<br />

05651/7446-23<br />

Psychologische Beratung/<br />

Erziehungsfragen<br />

05651/32729<br />

- alle Bereiche im Haus der Diakonie,<br />

An den Anlagen 8<br />

Fachstelle für Suchthilfe und Prävention<br />

Leuchtberstraße 10b<br />

05651/3394292<br />

Aufwind e.V. (Psychisch Kranke),<br />

Bremer Str. 1<br />

05651/74380<br />

Telefonseelsorge – gebührenfrei<br />

rund um die Uhr, anonym<br />

0800/111<strong>01</strong>11<br />

30<br />

Beratung Kriegsdienstverweigerung,<br />

Kirchliche Freiwilligendienste<br />

Pfr. i.R. Heinrich Mihr,<br />

Am Weißenstein 43,<br />

05651/32212<br />

E-Mail: hmmihr@gmx.de<br />

Kirchenkreisamt<br />

An den Anlagen 14a<br />

Tel. 05651/7495-0,<br />

Fax 05651/749523<br />

E-Mail: kra.esw-wiz@ekkw.de<br />

Fotonachweis:<br />

Titelseite, Rückseite und S. 4 u. 7<br />

Vier Kreuzwegbilder von Sr. Esther Kaufmann,<br />

Abdruck mit freundlicher Genehmigung des<br />

RPA-Verlags vom 19.02.2<strong>01</strong>3;<br />

Bild: Monika Molnar<br />

aus: Religionspädagogischer Praxis 1/1985<br />

c RPA Verlag GmbH, www.rpa-verlag.de<br />

Seite 2: Dekan Dr. Arnold, Seite 3: Dekan<br />

Dr. Arnold, privat, S. 8: Pixelio, Daniel Stricker<br />

S. 21/22: Hartmut Hansen<br />

S. 24: Konzertagentur, S. 26: Helge Hofmann<br />

Impressum<br />

Herausgeber des Gemeindebriefs:<br />

Ev. Stadtkirchengemeinde Eschwege<br />

für namentlich gekennzeichnete Beiträge<br />

sind die Verfassenden verantwortlich.<br />

Redaktion: S. Repp-Jost,H. Hofmann<br />

Satz: Petra Landefeld-Zbierski, Meißner<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen<br />

Konto für Spenden und Überweisungen:<br />

Nr. <strong>13</strong> 508, Sparkasse Werra-Meißner,<br />

BLZ 522 500 30,<br />

Kontoinhaber: Kirchenkreisamt,<br />

für die Ev. Stadtkirchengemeinde<br />

mit Angabe des Verwendungszwecks<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:<br />

04.05.2<strong>01</strong>3<br />

Auflage: 4.400<br />

31


Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden. Hallelujah!<br />

32

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