Gemeindebrief - Kirchenkreises Eschwege
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<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Wanfried Altenburschla Heldra Völkershausen<br />
Doppelnummer Juni Juli 2013
Konfirmation in Heldra<br />
Konfirmation in Völkershausen
- 1 -<br />
Zuspruch<br />
Reden ist Gold!<br />
Okay ich gebe zu: Im Sprichwort ist Reden nur Silber, Schweigen ist dann Gold. Da<br />
ist sicher auch etwas dran, aber der Monatsspruch für den Juli aus der<br />
Apostelgeschichte gibt uns noch eine andere Perspektive mit: Fürchte dich nicht!<br />
Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. (Apg 18,9f)<br />
Das ist die Botschaft Gottes an den Apostel Paulus, der bei seiner Mission in<br />
Korinth auf große Widerstände gestoßen war. Nicht klein beigeben, schon gar nicht<br />
schweigen, von der Hoffnung und dem Glauben, die sein Leben verändert haben.<br />
Paulus bleibt und redet. und als er nach anderthalb Jahren weiterzieht, ist dort eine<br />
große Gemeinde entstanden. Nicht immer ging es da konfliktfrei zu – davon zeugt<br />
vor allem der zweite Korintherbrief – aber es war eine Gemeinschaft von Menschen<br />
entstanden, die an Jesus glaubten und in ihm den Erlöser ihres Lebens erkannt<br />
hatten.<br />
Kommunikation ist heute eines der großen Modewörter. Da werden heute schon<br />
Schüler drin geschult, Manager kennen alle wichtigen Kniffe. Denn<br />
Kommunikation ist mehr als miteinander reden. Schließlich kann man sich auch<br />
„mit Händen und Füßen“ verständigen, Blicke sagen manchmal mehr als tausend<br />
Worte und wenn man jemanden anschweigt, sagt das auch etwas aus. Wir<br />
Menschen müssen aber reden, das gehört einfach zu uns. Manche tun dies mehr,<br />
manche weniger. Einige haben ein Gespür dafür, wann man aufhört zu reden,<br />
andere nicht. Im Reden teilen wir uns mit, machen unserem Gegenüber<br />
verständlich, wie wir denken – oder versuchen das zumindest.<br />
Das Johannes-Evangelium beginnt, in dem es Gottes Kommunikation beschreibt:<br />
„Am Anfang war das Wort (gemeint ist Jesus), und das Wort war bei Gott, und Gott<br />
war das Wort. … Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns.“ Gott redet mit<br />
uns, in Jesus drückt er aus, wie er mit uns leben möchte. Es ist reine große<br />
Liebeserklärung und ein Orientierungsangebot zugleich. Eine Ansprache voller<br />
Respekt vor der Persönlichkeit und eine Verheißung darauf, wie sie sich entwickeln<br />
könnte.<br />
Sie kennen das vielleicht: Sie sprechen jemand an und der reagiert nicht. (Kinder<br />
erleben das besonders häufig.) Sie grüßen und werden nicht zurück gegrüßt. Das<br />
verletzt, das schmerzt, da fühlt man sich zurückgesetzt und unbeachtet. So müsste<br />
es Gott auch gehen, dessen großes Gesprächsangebot von vielen unbeachtet bleibt.<br />
So spornt er den Paulus an, sein Wort weiter auszubreiten. Alle sollen es hören.<br />
Alle sollen ins Gespräch einsteigen können. alle – auch wir. Auch uns gilt dieser<br />
Satz: Fürchte dich nicht! Rede nur, schweige nicht! Denn ich bin mit dir. Und er<br />
gilt in zweifacher Weise. Zum einen wie dem Paulus von Gott und seinem Wort
- 2 -<br />
weiterzuerzählen. Von dem Wort Jesus Christus, von dem Licht, dass er in unser<br />
Leben gibt. Und zum anderen ist es Gottes Aufruf, selbst ins Gespräch<br />
einzusteigen. In der Beschäftigung mit der Bibel (Gottes Wort), im Gebet und in der<br />
Gemeinschaft mit anderen Christen will das Gespräch lebendig werden.<br />
Eine gute Unterhaltung bereichert das Leben. Sie liefert Neuigkeiten, bringt uns<br />
etwas bei, unterhält uns. Dabei liegt das Geheimnis in der Interaktion, im<br />
„Zwischen-handeln“. Dass da zwischen zwei Leuten etwas passiert. Nicht dass der<br />
eine nur redet, der andere nur zuhört. Im „Geben und Nehmen“ teilen sich zwei mit.<br />
So kann unser Gespräch mit Gott auch sein – ein Austausch. Wir reden (Gebet) und<br />
hören (Bibel, Gottesdienst, „Zwischentöne“) und gewinnen dabei eine Perspektive,<br />
die über uns selbst hinausweist. Oder wie es der Prophet Daniel ausdrückte:<br />
Fürchte dich nicht, du von Gott Geliebter! Friede sei mit dir! Sei getrost, sei<br />
getrost! Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach: Mein Herr, rede;<br />
denn du hast mich gestärkt. (Daniel 10,19)<br />
In diesem Sinne wünsche ich eine schöne und kommunikative Sommerzeit!<br />
Ihr Pfr. Björn Kunstmann
- 3 -<br />
Kirchspiel Altenburschla, Heldra, Völkershausen<br />
Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />
Datum Altenburschla Heldra Völkershausen<br />
02.06. 11,00 10,00<br />
---<br />
Goldene Konfirmation<br />
09.06. 19,00 --- 17,45<br />
16.06. --- 9,45 11,00<br />
23.06. 9,00<br />
--- ---<br />
Dorfjubiläum<br />
30.06. --- 17,45 19,00<br />
07.07. 11,00 --- 9,45<br />
14.07. 17,45 19,00 ---<br />
21.07. --- 9,45 11,00<br />
28.07. 19,00 --- 17,45<br />
04.08. 9,45 11,00 ---<br />
Schwatznachmittag in Altenburschla ist am 05.6.; 19.6.; 03.7.; 17.7.; 31.7.;<br />
jeweils von 15 bis 17 Uhr im Pfarrsaal.<br />
Plauderstunde in Heldra ist immer am 2. Montag im Monat, am 10. Juni und am<br />
08. Juli.<br />
Aktuelle Termine entnehmen Sie bitte auch den kirchlichen Nachrichten im<br />
Stadtanzeiger.
- 4 -<br />
Kirchengemeinde Wanfried<br />
Einladung zu unseren Gottesdiensten<br />
Sonntag, den 02. Juni 2013 – 1. Sonntag nach Trinitatis<br />
18.00 Uhr Gottesdienst (Matthäus. 9, 35-38; 10, 1-7: Die Berufung der zwölf<br />
Jünger)<br />
Sonntag, den 09. Juni 2013 - 2. Sonntag nach Trinitatis<br />
18.00 Uhr Benefizkonzert der Wanfrieder Chöre in Zusammenarbeit mit dem<br />
Kultur- und Verkehrsverein Wanfried e.V.<br />
anschl. Kleiner Umtrunk rund um die Kirche<br />
Sonntag, den 16. Juni 2013 – 3. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst (Lukas 19, 1-10: Jesus sucht das Verlorene)<br />
Samstag, 22. Juni 2013 – 4. Sonntag nach Trinitatis<br />
18.00 Uhr Gottesdienst zum Gemeindekonvent mit dem Posaunenchor (Johannes<br />
8, 3-11: Jesus und die Ehebrecherin)<br />
Mittwoch, den 26. Juni 2013<br />
17.00 Uhr Schulgottesdienst für die Schulabgänger der Anne-Frank-Schule/<br />
Elisabeth-Selbert-Schule<br />
Sonntag, den 30. Juni 2013 - 5. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst (Lukas 14, 25-33: „Wer ist unter Euch, der einen Turm<br />
bauen will und setzt sich nicht zuvor hin und überschlägt die Kosten, ob er genug<br />
habe, um es auszuführen?“)<br />
Sonntag, den 07. Juli 2013 – 6. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Ökumenischer Festgottesdienst zum 445. Wanfrieder Vogelschießen<br />
unter Mitwirkung des Musikvereins Frastanz und des Fanfaren- und Musikzuges<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Frankershausen<br />
Sonntag, den 14. Juli 2013 – 7. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst (Lukas 9, 10-17: Die Speisung der 5.000)<br />
14.00 Uhr Gottesdienst auf dem Hohen Meißner mit unserem Posaunenchor (bitte<br />
melden Sie sich vor dem 7. Juli im Pfarramt, wenn Sie eine Fahrgelegenheit<br />
benötigen)
- 5 -<br />
Sonntag, den 21. Juli 2013 – 8. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst ( Johannes 9, 1-7: Die Heilung eines Blindgeborenen)<br />
Sonntag, den 28. Juli 2013 – 9. Sonntag nach Trinitatis<br />
10.00 Uhr Gottesdienst (Matthäus 13, 44-46: Die kostbare Perle und der Schatz im<br />
Acker)<br />
Sonntag, den 04. August 2013 – 10. Sonntag nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Gottesdienst mit Eröffnung der Ausstellung „50 Jahre Pfarrerinnen in<br />
der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck“<br />
Sonntag, den 11. August 2013 – 11. Sonntag nach Trinitatis<br />
11.00 Uhr Taufgottesdienst aller Ev. Gemeinden der Kommune Wanfried - am<br />
Hafen<br />
Ihr zuständiges Pfarramt nimmt gerne weitere Taufanmeldungen entgegen:<br />
Kirchspiel Altenburschla: Pfarrer Kunstmann (8223)<br />
Kirchengemeinde Wanfried: Pfarrerin Kremmer (361)<br />
Kirchengemeinde Aue : Pfarrer Hübner (05651 – 6151)
- 6 -<br />
Herzliche Einladung zu den nächsten Bibelkaffees:<br />
13. Juni<br />
27. Juni<br />
22. August 2013<br />
jeweils von 15.30-17.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus.<br />
1200 Jahre<br />
urkundliche Ersterwähnung Wanfried<br />
Dazu hören wir am<br />
9. Juni 2013<br />
Um 18.00 Uhr<br />
„Alte Volksweisen“<br />
gesungen von Wanfrieder Chören!<br />
Eine Aktion des Kultur- und Verkehrsvereins<br />
und der Ev. Kirchengemeinde<br />
Musik, öffnet die Herzen, lädt dazu ein, innezuhalten,<br />
um sich den berührenden Worten und Klängen hinzugeben...<br />
Im Anschluss an dieses Konzert werden wir Getränke anbieten, so dass es die<br />
Möglichkeit gibt, den Sonntag rund um die Kirche „ausklingen“ zu lassen.<br />
Die Spendengelder gehen an die Ev. Kindertagesstätte zum Plessefelsen für die neu<br />
zu gestaltenden Außenanlagen.
- 7 -<br />
Ökumenischer Gemeindedienst Wanfried e.V.<br />
Schlagdstraße 1, 37281 Wanfried, Tel. 05655/8080<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
Die diesjährige Jahreshauptversammlung des Ökumenischen<br />
Gemeindedienstes Wanfried e. V. findet am<br />
Donnerstag, 27. Juni 2013, 20:00 Uhr<br />
im Evangelischen Gemeindehaus Wanfried statt.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung<br />
2. Vorstandsbericht<br />
3. Bericht der Servicestelle für Hilfe suchende Menschen<br />
4. Kassenbericht<br />
5. Bericht der Kassenprüfer<br />
6. Entlastung des Kassenwarts und des Vorstands<br />
7. Neuwahl des Vorstands<br />
8. Wahl der Kassenprüfer<br />
9. Verschiedenes<br />
Alle Vereinsmitglieder sind zu der Versammlung herzlich eingeladen. Über<br />
zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen.<br />
Otto Frank<br />
1. Vorsitzender<br />
Hospizdienst Wanfried<br />
in der<br />
Ab 2.5.2013 bietet der Hospizdienst Wanfried eine Sprechstunde jeweils<br />
donnerstags von 9.00 – 12.00 Uhr im Musterhaus, Auf der Börse 1 an.<br />
Der Hospizdienst Wanfried besteht seit 2012 und arbeitet mit momentan 10<br />
ehrenamtlichen Frauen aus der Kernstadt und den Ortsteilen Altenburschla,<br />
Völkershausen zusammen.
- 8 -<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Hospizdienstes Wanfried begleiten<br />
Menschen in der letzten Lebensphase mit dem Ziel, ihnen ein würdevolles<br />
und selbstbestimmtes Leben in der gewünschten Umgebung bis zuletzt zu<br />
ermöglichen. Sie helfen mit, körperliche und seelische Leiden und<br />
Belastungen zu lindern, durch<br />
• langfristige Begleitungen mit dem Ziel der Kontinuität – aber auch<br />
kurzfristige Begleitung in Todesnähe,<br />
• Besuchsdienst/Begleitung in der letzten Lebensphase,<br />
• Gespräche und/oder gemeinsame Aktivitäten (z.B. mal in ein Cafe<br />
gehen, vorlesen und andere Beschäftigungen),<br />
• Dasein, wenn Angehörige nicht da sein können,<br />
• palliativpflegerische Beratung u.a.m..<br />
Die Hospizhelfer haben Zeit,<br />
• Zeit für Gespräche über Alltägliches, aber auch über Kranksein,<br />
Hoffnungen und Wünsche, Sterben und Tod, Glaube und Lebenssinn;<br />
• Zeit zum Zuhören, Vorlesen, Schweigen, Musikhören…<br />
Sie begleiten Angehörige und Freunde, um diese zu unterstützen und zu<br />
entlasten, sind für sie da, auch in Zeiten der Trauer, für Gespräche und<br />
gemeinsames Gestalten von Zeit.<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen orientieren sich an den individuellen<br />
Bedürfnissen und Wünschen der Betroffenen und ihrer Angehörigen und<br />
helfen mit, die Lebensqualität so gut<br />
wie möglich zu erhalten.<br />
Ein neuer Grundkurs zur<br />
Vorbereitung auf diese Arbeit beginnt<br />
am 2. September und geht bis zum<br />
16. Dezember. Der Kurs beinhaltet<br />
10 Montagabende und 2mal einen<br />
Samstagvormittag.<br />
Anfragen richten Sie bitte an unsere<br />
Ansprechpartnerin Manuela Krug<br />
(Tel.: 05655 / 18 900 78).<br />
Das Foto zeigt zwei Aktive beim Sozialen<br />
Tag im Schwan (Bürgersaal):<br />
links Ingrid Hoffmann,<br />
rechts Bettina Hoßbach
- 9 -<br />
Ausstellung<br />
„50 Jahre Pfarrerinnen<br />
in der Ev. Kirche von Kurhessen- Waldeck“<br />
Der Weg der Theologinnen in das Pfarramt war ein weiter – auch in Kurhessen-<br />
Waldeck. In einer Ausstellung skizziert das Landeskirchliche Archiv Kassel anhand<br />
von Fotos, Quellen, Biogrammen und Erinnerungen früher Theologinnen<br />
die schwierigen Bedingungen, unter denen Frauen in der Zeit von 1931/32 bis 1963<br />
als Pfarrhelferinnen, Vikarinnen und Pfarrerinnen ihren Beruf ausüben mussten.<br />
Im Dezember 1961 verabschiedete die Landessynode der Evangelischen Kirche<br />
von Kurhessen-Waldeck nach<br />
kontrovers geführter Diskussion ein<br />
richtungsweisendes Kirchengesetz<br />
über das Amt der Pfarrerin. Es trat<br />
vor fünfzig Jahren mit Beginn des<br />
Jahres 1962 in Kraft. Erstmals<br />
wurden nun Frauen zu Pfarrerinnen<br />
ordiniert und konnten ein<br />
Gemeindepfarramt übernehmen. Es<br />
sollte dann noch zwei Jahrzehnte<br />
dauern, bis die volle rechtliche<br />
Gleichstellung erreicht war. Die<br />
Argumente, die gegen die Ordination<br />
von Frauen vorgebracht wurden,<br />
waren oft von Vorurteilen geprägt<br />
und wurden als verletzend<br />
empfunden. Die Entwicklung der<br />
letzten dreißig Jahre zeitigt große<br />
Veränderungen. Heute ist es<br />
selbstverständlich, dass Pfarrerinnen<br />
in Gemeinden und Leitungsämtern<br />
Verantwortung übernehmen. In der<br />
Kirchengemeinde Wanfried war<br />
Hanna Hossbach die erste Pfarrerin<br />
auf unserer Kanzel. Darum haben wir<br />
sie gebeten, die Ausstellung „50 Jahre Pfarrerinnen in der EKKW“ in einem<br />
Gottesdienst am<br />
4. August 2013 um 11 Uhr zu eröffnen.<br />
Die Ausstellung, die vom Landeskirchlichen Archiv Kassel konzipiert und erstellt<br />
wurde, besteht aus 20 Tafeln und kann vom 4.8.-1.9.2013 in unserer Kirche besucht<br />
werden.
- 10 -<br />
Vorankündigung - Wir feiern Geburtstag:<br />
125 Jahre<br />
Ev. Stadtkirche zu Wanfried<br />
DON KOSAKEN CHOR SERGE JAROFF:<br />
F e s t l i c h e s<br />
Jubiläumskonzert<br />
Mittwoch, 9. Oktober 2013 um 19.30 Uhr<br />
Ev. Kirche zu Wanfried<br />
Eintrittspreis pro Person 15,-- € im Vorverkauf und<br />
17,-- € an der Abendkasse<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
Susanne Dahmer, Wanfrieder Handarbeiten, Marktstraße 3, 37281 Wanfried<br />
Brombeermanns Griffelstübchen, Marktstraße 34, 37281 Wanfried<br />
Elektrizitätswerk Wanfried, Unter der Tränke 1, 37281 Wanfried, Telefon<br />
05655/988611 (bei einer Zuzahlung von 0,55 € senden wir Ihnen die<br />
Eintrittskarten per Briefpost zu)<br />
Tourist-Information <strong>Eschwege</strong> - Meinhard – Wanfried, Hospitalplatz 16, 37269<br />
<strong>Eschwege</strong>, Tel.: 05651/331985<br />
Tourist Information Treffurt, Puschkinstraße 3, 99830 Treffurt, Tel.: 036923-<br />
51542<br />
Goldene Konfirmation in Altenburschla<br />
Es waren auf den Tag genau 50 Jahre her, dass die Jubilanten in Altenburschla<br />
konfirmiert wurden. Am 17. März 2013 traf man sich folglich zur Goldenen<br />
Konfirmation. Im festlichen Gottesdienst wurde an früher erinnert, viel gelacht aber<br />
auch ernst gemacht. So ging es um die Stolperfelle im Leben, um die Sehnsucht<br />
nach Gemeinschaft und um das gemeinsame Essen. Letzteres wurde im<br />
Abendmahl gefeiert, aber auch im gemeinsamen Verleben dieses goldenen Tages<br />
gelebt. Bilder auf der Rückseite des <strong>Gemeindebrief</strong>es.
- 11 -<br />
Evangelische<br />
und Ökumenische Krankenhausund<br />
Seniorenheimhilfe <strong>Eschwege</strong><br />
Die Evangelische und Ökumenische Krankenhaus - und<br />
Seniorenheimhilfe <strong>Eschwege</strong> ("Grüne Damen und Herren")<br />
ist eine Gruppe von Frauen und Männern, die sich<br />
ehrenamtlich im Besuchsdienst im Klinikum <strong>Eschwege</strong> und in den<br />
Seniorenwohnheimen <strong>Eschwege</strong>s engagieren. In der Regel einmal in der Woche<br />
besuchen sie das Klinikum oder die Seniorenwohnheime.<br />
Durch ihren Dienst in den verschiedenen Einrichtungen möchten sie den Patienten<br />
und Patientinnen, Bewohnern und Bewohnerinnen den Aufenthalt erleichtern und<br />
angenehmer gestalten.<br />
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen und<br />
Ökumenischen Krankenhaus- und Seniorenheimhilfe nehmen sich Zeit für<br />
Gespräche, lesen Patientinnen und Patienten, Bewohnern und Bewohnerinnen vor<br />
oder machen mit ihnen kleine Spaziergänge.<br />
Sie erledigen Besorgungen, begleiten Patientinnen und Patienten, Bewohner und<br />
Bewohnerinnen auf Wunsch zum Gottesdienst und stellen den Kontakt zu den<br />
Seelsorgern und Seelsorgerinnen her.<br />
Die <strong>Eschwege</strong>r Gruppe ist Mitglied im Bundesverband der Evangelischen<br />
Krankenhaushilfe. Sie besteht seit 1985.<br />
Die Gruppe trifft sich regelmäßig zu einem Erfahrungs- und Gedankenaustausch.<br />
Die Qualität der Arbeit wird durch regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen<br />
gesichert.<br />
Die Evangelische und Ökumenische Krankenhaus- und Seniorenheimhilfe<br />
<strong>Eschwege</strong> sucht weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.<br />
Wenn Sie Interesse haben, sich ehrenamtlich bei der Evangelischen und<br />
Ökumenischen Krankenhaus- und Seniorenheimhilfe<br />
("Grüne Damen/Herren") zu engagieren, nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Klinikpfarrerin Gudrun Kühnemuth,<br />
Klinikum <strong>Eschwege</strong><br />
Elsa-Brandström-Straße 1,<br />
37269 <strong>Eschwege</strong><br />
Kontakt:<br />
Telefon: 0 56 51/82-13 15<br />
Mail: Gudrun.Kuehnemuth_Klinikseelsorge@klinikum-wm.de
- 12 -<br />
.<br />
Geburtstage<br />
Wir wünschen allen Jubilaren<br />
zum neuen Lebensjahr Gottes Segen<br />
WANFRIED<br />
01.06.1926 Magdalene Rexrodt Am Bache 10<br />
02.06.1927 Gerhard Appel Kastanienweg 4<br />
02.06.1933 Eva Roth Auf dem Mäuerchen 32<br />
07.06.1928 Gertrud Twardon Sperlingsgasse 6<br />
07.06.1933 Karl-Ernst Küster Steinweg 11<br />
08.06.1925 Franziska Gallus Auf dem Mäuerchen 32<br />
09.06.1928 Johannes Rautz Wallstraße 24<br />
12.06.1923 Hildegard Marwitz Marktstraße 7<br />
12.06.1926 Erna Beck Auf dem Mäuerchen 6<br />
14.06.1928 Herbert Wilfer Ottilienstraße 24<br />
15.06.1923 Adelheid Blum Celler Straße 17<br />
15.06.1930 Eva Roth Vor dem Gatter 29<br />
18.061926 Wilhelm Ibold Eichenweg 1c<br />
20.06.1913 Irma Ziharsch Im Freilehen 1<br />
22.06.1933 Doris Roth Celler Straße 19<br />
22.06.1931 Günther Schuchardt Vor dem Schloß 5<br />
25.06. 1925 Sophie Hupfeld Bahnhofstraße 14<br />
29.06.1925 Margarete Gabel Schlagdstraße 10<br />
02.07.1933 Wilhelm Mosebach Marktstraße 40<br />
04.07.1930 Elsa Wolf Vor dem Untertor 8<br />
06.07.1931 Anni Hohnheiser Triftweg 14<br />
11.07.1931 Lieselotte Walter Mittelmühle 2<br />
11.07.1932 Hermann Grunwald Dr. Plouescatstraße 27<br />
11.07.1926 Theresia Schleicher Auf dem Bache 11<br />
13.07.1927 Liselotte Richter Heidebühl 11<br />
14.07.1932 Gisela Bienert Beim Röhrbrunnen 1<br />
16.07.1924 Elsbeth Hilsenitz Celler Straße 10
- 13 -<br />
16.07.1932 Erich Halbig Unter den Weiden 11<br />
18.07.1933 Herbert Dierks Marktstraße 53<br />
19.07.1917 Auguste Wetzstein Auf dem Mäuerchen 32<br />
20.07.1917 Anton Peterlik Brombeerweg 17<br />
22.07.1928 Paula Gründel Celler Straße 13<br />
23.07.1933 Peter Schmidt Bahnhofstraße 16<br />
23.07.1931 Ernst Herschelmann Schlagdstraße 16<br />
30.07.1923 Frieda Holzapfel bei Hamburg<br />
30.07.1915 Edith Bode Celler Straße 23<br />
31.07.1932 Gertrud Gerber Heidebühl 11<br />
ALTENBURSCHLA<br />
13.06.1927 Albert Führer Insel 7<br />
23.07.1938 Fritz Pippart Friedrichstraße 2<br />
24.07.1932 Karl Holzapfel Rosenweg 6<br />
HELDRA<br />
05.06.1938 Anni Schäfer Obergasse 16<br />
13.06.1932 Hans Hartmann Hintergasse 12<br />
26.06.1938 Horst Schäfer Obergasse 16<br />
01.07.1938 Hans-Heinrich Ruhlandt Am Bahnhof 12<br />
18.07.1929 Meta Müller Hintergasse 20<br />
29.07.1931 Marie Bockel Obergasse 13<br />
VÖLKERSHAUSEN<br />
06.06.1933 Alida Börner Dorfstraße 21<br />
14.06.1927 Elsbeth Herschelmann Ziegelrasen 14<br />
06.07.1929 Joachim Gabler Dorfstraße 51<br />
11.07.1929 Erich Krüger Oberfeldring 6<br />
20.07.1932 Liesbeth Gücking Winkel 10<br />
Möge immer ein Brunnen<br />
in deiner Nähe sein,<br />
dessen Wasser deinen<br />
Durst nach Leben stillt.<br />
Irisches Segenswort
- 14 -<br />
AM PLESSEFELSEN<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
mit Beginn des neuen Jahres hat sich auf unserem Außengelände einiges<br />
geändert: Bäume wurden gefällt, ein Bauzaun aufgestellt und das Gelände<br />
ausgemessen. Dies waren natürlich ganz besondere Ereignisse für die Kinder.<br />
Schon frühmorgens liefen sie zum Fenster und schauten den Arbeitern mit großem<br />
Interesse zu. „Warum fällen die Arbeiter die Bäume? Wieso stellen die Männer<br />
diesen Zaun auf?“, lauteten die Fragen der Kinder. „Da wo jetzt die Bäume stehen,<br />
soll doch unsere Krippe angebaut werden und der Bauzaun wird aufgestellt, damit<br />
niemand das Baugelände betreten kann, der da nichts zu suchen hat“, erklärten<br />
ihnen die Erzieherinnen. Doch an den darauf folgenden Tagen passierte nichts<br />
mehr, außer dass Frau Holle tatkräftig ihre Betten ausschüttelte und Väterchen<br />
Frost eine Kältewelle der besonderen Art über das Land<br />
schickte. Dieser Zustand hielt einige Wochen an, bevor<br />
Frau Holle und Väterchen Frost ein Einsehen hatten und<br />
sich zu ihrem eigenen „Winterschlaf“ zurück zogen.<br />
Mittlerweile war es schon Mitte April, als die ersten<br />
Sonnenstrahlen dafür sorgten, dass der Schnee weg- und<br />
die Erde auftaute. Dann war es endlich soweit: Die<br />
Bagger rollten an, hoben eine große Baugrube aus, und<br />
die Bauarbeiter verlegten verschiedene Rohre und<br />
Bodengitter. „Seht mal, da kommt ein Betonmischer!“,<br />
riefen die Kinder aufgeregt und schauten voller<br />
Begeisterung zu, wie die Bodenplatte gegossen wurde.<br />
Mit einem Gabelstapler transportierten die Bauarbeiter
- 15 -<br />
einige Tage später die Paletten mit den Porotonsteinen zu der Bodenplatte, rührten<br />
den Zement an und dann hieß es: „Stein auf Stein, Stein auf Stein, die Krippe wird<br />
bald fertig sein“. Tag für Tag können die Kinder und Erzieherinnen mit ansehen, wie<br />
der Rohbau wächst und immer mehr Form annimmt. „Warum sind da so große<br />
Löcher?“, fragen die Kinder. „Dort kommen später die Fenster bzw. die Türen hin“,<br />
erläutert Frau Richardt den Kindern. Wenn es in diesem Tempo weitergeht,<br />
entsteht Ende April das Dach. Doch bis die Krippe endgültig bezugsfertig ist,<br />
werden noch viele Wochen ins Land ziehen. Die Kinder und die Erzieherinnen<br />
werden auch weiterhin das Bauobjekt voller Spannung im Auge behalten.<br />
....Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte ........<br />
Um Fachkräfte in unserer Einrichtung mit einer umfassenden fachlichen Kompetenz<br />
in dem Aufgabenbereich für die Arbeit mit Kindern im Alter von 0 bis 3 Jahren<br />
auszustatten, hat unsere langjährige Mitarbeiterin Kathrin Krause an einer<br />
Langzeitfortbildung zum Thema „Qualifizierung für die Arbeit mit Kindern von 0 bis 3<br />
Jahren“ teilgenommen. Diese Fortbildung gliederte sich in fünf Module mit<br />
folgenden Inhalten:<br />
Modul 1: Entwicklungspsychologische Grundlagen der kindlichen Entwicklung<br />
Modul 2: Gestaltung der Eingewöhnungszeit<br />
Modul 3: Ansätze der pädagogischen Arbeit<br />
Modul 4: Alltags- und Raumgestaltung<br />
Modul 5: Bildungsprozesse der Kinder fördern<br />
Zu den verschiedenen<br />
Themenschwerpunkten, die in<br />
den einzelnen Modulen in<br />
unterschiedlichen Arbeitsweisen<br />
mit den Teilnehmern erarbeitet<br />
wurden, gab es immer eine<br />
praxisnahe Hausaufgabe.<br />
Die Qualifizierungsmaßnahme<br />
umfasste insgesamt 90 Stunden<br />
und endete mit einer<br />
Präsentation der in dieser<br />
W eiterbildung erlernten Inhalte.<br />
Zum Ende dieser vom Verband Evangelischer Tageseinrichtungen für Kinder im<br />
Diakonischen Werk in Kurhessen- Waldeck angebotenen Langzeitfortbildung<br />
überreichte die Kursleitein allen Teilnehmern ein Zertifikat zur „Qualifizierung für die<br />
Arbeit mit Kindern von 0 bis 3.”<br />
Ihre Theresina Albert und das Team der Ev. Kindertagesstätte am<br />
Plessefelsen
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Ev. Kindergarten Kinder-Arche Altenburschla<br />
Kinder spielen Gärtner<br />
Mit dem Gärtner Lied:<br />
„Heute woll’n wir Möhren säen,<br />
wenn wir sie erst haben,<br />
werden wir sie schaben.“<br />
stimmen wir uns auf die Gartenarbeit an unserem Hochbeet ein. Es wird Erde<br />
eingefüllt, es werden Reihen gezogen und es wird Möhrensamen und<br />
Radieschensamen eingestreut. Auch Erbsen werden gelegt, denn frische Erbsen<br />
aus der Schote geneifelt und geschnuckt, das ist doch das Beste was es gibt!<br />
Mit Kräutern wie Schnittlauch, Petersilie und Basilikum ist das Hochbeet bestens<br />
ausgefüllt und wir freuen uns schon heute auf die Ernte. Doch bevor es soweit ist,<br />
müssen wir unsere Aussaaten hegen und pflegen, gießen und von Unkraut<br />
freihalten. So ein Garten - und ist er auch noch so klein - macht Arbeit, aber auch<br />
sehr viel Freude!<br />
So wünschen wir Ihnen nun viel Spaß in Ihrem Garten und grüßen bis zum<br />
nächsten Mal!<br />
Die Kinder und Erzieherinnen aus der Kinder-Arche Altenburschla<br />
Aus dem ev. Kindergarten Heldra<br />
Ein Tisch zum Experimentieren und Forschen<br />
Um den Kindern bestmögliche Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten<br />
und sie nach den neuesten pädagogischen Richtlinien altersentsprechend zu<br />
fördern wird im Heldraer Kindergarten jede sich bietende Ecke der großzügigen<br />
Räumlichkeiten ausgenutzt. Es geht darum, dass die Kinder ihren eigenen<br />
Forscher- und Lerninstinkten folgend, sich im freien Spiel selbst entwickeln und<br />
lernen. Dieser neu angeschaffte Multifunktionstisch bietet verschiedene
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Beschäftigungsmöglichkeiten durch seine auswechselbaren und mit<br />
unterschiedlichen Materialien befüllbaren Einsatzkästen. Im Moment sind die im<br />
Herbst gesammelten Kastanien der Renner im Multifunktionstisch. Es wird gerührt,<br />
gekocht, in verschiedene Behältnisse gefüllt, verglichen und gewogen. Da zwei<br />
gleich große Einsätze in der Tischplatte sind, können die Kastanien von der einen in<br />
die andere Kiste gefüllt werden und es können rund um den Tisch mehrere Kinder<br />
spielen, gegenseitig nachahmen und voneinander lernen, sowie sich in sozialen<br />
Kontakten üben (absprechen, Konflikte lösen ). Mit den zwei dazugehörigen<br />
Abdeckplatten lässt sich die Tischplatte schließen und es kann darauf gebastelt,<br />
gemalt oder gebaut werden.<br />
Baustelle Kirche Altenburschla<br />
Wir möchten an dieser Stelle schon mal allen danken, die bereits für die<br />
Baumaßnahme gespendet haben. Der Antrag für die Stiftung Kirchenerhaltung im<br />
Kirchenkreis <strong>Eschwege</strong> ist inzwischen abgegeben. Ob wir aufgenommen werden<br />
und damit die gespendeten Gelder noch verdoppelt werden stand zu<br />
Redaktionsschluss noch nicht fest. Die Entscheidung fällt Ende Mai / Anfang Juni.<br />
W ir werden im Stadtanzeiger und auch im nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> darüber<br />
berichten. Hinzugekommen zu den Maßnahmen im Innenraum ist ein Geländer an<br />
den Emporen, zu denen wir aus Sicherheitsgründen verpflichtet wurden.<br />
Spenden sind nach wie vor jederzeit möglich auf das Konto der Kirchengemeinde<br />
beim Kirchenkreisamt:<br />
Kontoinhaber Kirchenkreisamt <strong>Eschwege</strong>;<br />
Kontonummer 1200 100 bei der EKK Kassel (BLZ: 520 604 10);<br />
Verwendungszweck: Kirche Altenburschla.<br />
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spendern der Vergangenheit und<br />
Zukunft, sei es durch Überweisung, die Orgelpfeife in der Kirche oder bei Kollekten.
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Konfirmationen im Kirchspiel Altenburschla<br />
Kurz nach Ostern war es wieder so weit, Konfirmation in Völkershausen (7.4.) und<br />
Heldra (21.4.). In diesem Jahr hat Altenburschla ausgesetzt, das wird dort im<br />
nächsten Jahr wieder wettgemacht.<br />
In der Konfirmationspredigt ging es um den „Fisch“, das Geheimzeichen der frühen<br />
Christen. Dass es für ein kurzes Glaubensbekenntnis steht: Jesus Christus, Gottes<br />
Sohn, Retter! Mit dem Fisch, Geschichten aus der Bibel und einer Taschenlampe<br />
erklärte Pfr. Kunstmann, warum man sich ganz auf diesen Retter, Jesus verlassen<br />
kann.<br />
Die Kirchengemeinden wünschen den frisch<br />
konfirmierten jungen Menschen, dass sie sich gut<br />
„freischwimmen“, vielleicht auch mal gegen den<br />
Strom. Wir als Kirchengemeinde wollen euch ein<br />
Schwarm sein, in dem ihr euch geborgen fühlt.<br />
Wir wünschen ihnen, dass sie auf Jesus Christus<br />
vertrauen, der uns zugesagt hat: „Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt,<br />
wird nicht wandeln in der Finsternis.“ (Johannes 8,12) Das ist die Orientierung fürs<br />
Leben.<br />
Wir haben uns gefreut, dass Sie uns zu unserer<br />
Konfirmation geschrieben und beschenkt haben und<br />
danken auch im Namen unserer Eltern:<br />
Völkershausen<br />
Samira Börner, Lukas Marvin Brucker, Tobias Göke<br />
Heldra<br />
Kevin Fischer, Jan-Henrik Herrmann,<br />
Jan-Philipp Herrmann
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Informationen<br />
Alle sechs Jahre wird der Kirchenvorstand einer Gemeinde gewählt. Als Wahltag<br />
wurde vom Landeskirchenant der 29. September festgelegt. Fast 800 000<br />
Gemeindemitglieder ab 14 Jahren in Kuhessen-Waldeck sind eingeladen, ihr Kreuz<br />
zu machen. Ab 18 Jahren kann man in den Kirchenvorstand gewählt werden, das<br />
70. Lebensjahr ist eine Grenze nach oben. Nebender Urnen- und Briefwahl kann<br />
neuerdings auch online gewählt werden. Darüber informieren wir Sie im nächsten<br />
<strong>Gemeindebrief</strong>. Wenn Sie gern im Kirchenvorstand mitarbeiten möchten, dann<br />
melden Sie sich im Pfarramt oder bei den Kirchenvorstehern. Kirche lebt<br />
schließlich von der Mitarbeit ihrer Mitglieder!<br />
Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2013<br />
Bis zum 5. Juli entscheidet dann der jetzige Kirchenvorstand über die<br />
eingegangenen Anträge.<br />
Inzwischen sind auch die Wählerlisten erstellt worden. Sie können auf Anfrage bei<br />
den örtlichen Pfarrämtern in der Zeit von Sonntag, den 2. Juni bis Samstag, den 15.<br />
Juni 2013 eingesehen werden.<br />
Im August werden die Wahlbenachrichtigungen von der ECKD (EDV-Centrum für<br />
Kirche und Diakonie) verschickt.<br />
Ab 1. September werden die Wahlunterlagen an die Briefwähler übermittelt.<br />
Weitere Informationen sind im Internet unter www.dein-kreuz-zählt.de zu finden.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
29.05. - 02.06. Praxis Dr. Daub/Herr Ulrich 05655-98810<br />
07.06. - 09.06. Praxis Frau Dr. Trebing 05655-989012<br />
14.06. - 16.06. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-98900<br />
21.06. - 23.06. Praxis Dr. Daub/Herr Ulrich 05655-98810<br />
28.06. - 30.06. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-98900<br />
05.07. - 07.07. Praxis Frau Dr. Trebing 05655-989012<br />
12.07. - 14.07. Praxis Dr. Daub/Herr Ulrich 05655-98810<br />
19.07. - 21.07. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-98900<br />
26.07. - 28.07. Praxis Dr. Pippart / Dr. Eickhoff 05655-98900<br />
Die Wochenenddienste werden jeweils von dem betreffenden Abend ab 18.00 Uhr bis zu<br />
dem angegebenen Morgen um 7.00 Uhr durchgeführt.<br />
Diakoniestation <strong>Eschwege</strong>-Witzenhausen gemeinnützige GmbH<br />
Bereich Wanfried zu erreichen unter der Nummer: 05655-1489<br />
Ökumenischer Gemeindedienst Wanfried e.V.<br />
Sprechstunden: mittwochs in der Zeit von 09:00 Uhr - 11:00 Uhr oder nach<br />
Vereinbarung; Telefon: 05655-8080 oder 05655-692<br />
Kirchen<br />
Ev. Pfarramt Wanfried Tel. 05655-361<br />
Pfarrerin Kremmer eMail: Pfarramt.Wanfried@ekkw.de<br />
Schlagdstr. 1<br />
Ev. Pfarramt Altenburschla Tel. 05655-8223<br />
Am Anger 5 Fax: 05655-923 764<br />
Pfarrerehepaar Kunstmann eMail: Pfarramt.Altenburschla@ekkw.de<br />
Kindergärten<br />
Wanfried Tel. 05655-416<br />
Altenburschla Tel. 05655-1514<br />
Heldra Tel. 05655-1633<br />
Telefonseelsorge Kassel<br />
0800-111 0 111 gebührenfrei<br />
Notrufnummern<br />
Polizei 110 Feuerwehr 112<br />
Homepage des <strong>Kirchenkreises</strong> <strong>Eschwege</strong>:www.kirchenkreis-eschwege.de<br />
Spendenkonto für den <strong>Gemeindebrief</strong>:<br />
VR-Bank Werra-Meißner Konto:1216740, BLZ: 522 603 85
Konfirmation in Wanfried<br />
Von links nach rechts, von unten nach oben – 1. Reihe: Denise Möller, Jana Mehler, Paula<br />
Walther, Lea Mosebach, Melissa Götze; 2. Reihe: Mitkonfirmatorin Christel Schmidt, Christoph<br />
Wetzestein, Paul Ammann, Felix Wagner, Maurice Eisenhuth; 3. Reihe: Pierre Dickmann, Jan-<br />
Niclas Just, Dominic-Lucien Just, Lukas Meinl, Pfrin. R. Kremmer<br />
Ihr Lieben,<br />
eine schöne Zeit war das mit Euch! Wir wünschen Euch, wie schon in Eurer<br />
Konfirmationspredigt mit Kugel, Ball und Murmel gesagt, dass Euer Leben<br />
eine „runde Sache“ wird. Dass Ihr Leistung und Entspannung in einen guten<br />
Einklang bringt, dass Ihr an Lebensfreude, Hoffnung und Liebe immer reicher<br />
werdet und dass Ihr im Leiden Kraft und Trost in Eurem Gott findet.<br />
Wir wünschen Euch Gottes guten und heiligenden Geist, dass er Euch leite<br />
und stärke an allen Orten und zu aller Zeit!<br />
Eure Christel Schmidt und Pfrin. Kremmer
Goldenen Konfirmation in Altenburschla