Gemeindebrief 4_2013.pdf , 3049 KB , pdf-Datei - Kirchenkreises ...

Und das habt zum Zeichen:
„Ein Kind in Windeln gewickelt…”
(Lk 2,12)
Ausgabe 4/2013 09.12.2013 – 12.03.2014
1

Kinderbibelwoche 2013
Leben in der Gemeinde
„Hey du, hör mir zu!“
2
… war das Thema der diesjährigen Kinderbibelwoche.
In der ersten Woche
der Herbstferien trafen sich rund 40
Kinder im Gemeindehaus Rosengasse
um gemeinsam zu singen, zu beten
und Interessantes über das „Vater unser“
zu erfahren. Pfarrerin Repp-Jost
hatte zusammen mit einem Team aus
jugendlichen und erwachsenen Helfern
ein vielseitiges Programm vorbereitet.
Gemeinsam mit Reporter Willi Wichtig,
dem „Herrn der klugen Fragen und der
flinken Worte”, sahen die Kinder jeden
Morgen ein biblisches Theaterstück, das
allen einen Vers aus dem „Vater unser“
näherbrachte. In 4 altersgemäßen Gruppen
wurde anschließend über das Gesehene
gesprochen.
Am Dienstag durfte jedes Kind ein eigenes
Gebetskissen gestalten. Es entstanden
wahre Kunstwerke mit sehr persönlichen
Gebeten.
Beim Stadtspiel am Mittwoch erfuhren
die Kinder an verschiedenen Stationen
in unserer Gemeinde, dass das „Vater unser“
einen praktischen Bezug zu ihrem
alltäglichen Leben hat. So wurde in den
umliegenden Bäckereien passend zu
„Unser tägliches Brot gib uns heute“ um
ein Stück Brot gebeten. Ein Berg Süßigkeiten
führte die Kinder in Versuchung
und am Dünzebacher Torturm und den
ehemaligen Gefängnis auf dem Schulberg
wurde über Schuld und Vergebung
diskutiert. Höhepunkt war der Besuch
bei Bürgermeister Heppe, der mit viel
Geduld alle Fragen zu „Dein Wille geschehe“
und „Was macht eigentlich ein
Bürgermeister?“ beantwortete.
Am Donnerstag konnten in der Sporthalle
der Humboldtschule alle probieren,
mit einem Handicap verschiedene
Aufgaben zu erledigen. Kann man mit
viel zu großen Handschuhen einen Turm
aus Bechern stapeln oder mit verbundenem
Kopf einen Tischtennisball durch
ein Mattenlabyrinth pusten? Die Kinder
waren eifrig bei der Sache und stellten
anschließend fest: Wir können das!
Mit dem Zug fuhren alle am Freitag nach
Bad Hersfeld ins Museum „wortreich“.
Hier konnten die Kinder an unzähligen
Stationen Erfahrungen zu Worten und
Kommunikation sammeln. Für alle Altersklassen
gab es Experimente und
Spiele, bei denen jeder nach Herzenslust
herumprobieren durfte.
Mit dem Abschlussgottesdienst, in dem
auch die im Laufe der Woche ausgefüllten
KiBiWo-Pässe prämiert wurden, ging
eine für alle Beteiligten sehr schöne Woche
zu Ende.
Astrid Fey
3

..Angedacht
Doch, welch ein Wunder! Der Stern,
das Licht der Hoffnung, ist nicht ausgeknipst!
Gott ist mitten drin im Schlamassel der
Welt: in der Freude über ein neugeborenes
Kind in Dreck und Trümmern, in
Männern und Frauen, die mit anpacken,
Not lindern, Trümmer beiseite räumen,
Leben schützen, sich nicht einschüchtern
lassen von den Mächtigen.
Deshalb sagen wir es weiter – an
Weihnachten und darüber hinaus:
„Euch ist heute der Heiland geboren.
Jesus Christus, der Retter der Welt“
Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes
neues Jahr wünscht Ihnen
Ihre Pfarrerin Sieglinde Repp-Jost
Geburt eines Babys
Mitten in den Trümmern des Flughafens
Tocloban auf den Philippinen hat eine
junge Frau ihr Baby zur Welt gebracht.
Eine Verwandte hält das Neugeborene
in den Armen. Als der Taifun Hajan Anfang
November über die Inseln tobte,
wurde auch ihr Dorf nahe der Provinzhauptstadt
von einer Flutwelle fortgerissen.
Mehrere Kilometer musste das
junge Paar zu Fuß laufen, bis ein Lkw sie
endlich mitnahm. Die Mutter hat ihrem
Baby den Namen „Bea Joy“ gegeben,
was so viel bedeutet wie „Glück“ und
„Freude“.
4
Erschöpft von der Flucht vor dem Taifun und der Geburt erholt sich die Mutter,
während eine Verwandte das gesunde Baby hält (Quelle: AP/dpa)
Cartoon: Ein aufgeschütteter Erdhügel
vor dunkel bedrohlichem Hintergrund.
In diesem Unterschlupf für Tiere hat
ein Neugeborenes das Licht der Welt
erblickt: Jesus, der Heiland, „welcher ist
Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“
Am nächtlichen Himmel leuchtet hoffnungsvoll
der Weihnachtsstern. Doch
statt der Freudenbotschaft der Engel,
sind die zynischen Worte zu lesen: „Willkommen
in einer Welt mit Finanzkrisen,
Piraten, Krieg …“. Und man könnte an
Weihnachten 2013 fortfahren: „ mit
Flüchtlingen, Datenspionage, Umweltkatastrophen
…“.
Karikatur: Kostas Koufogiorgos, Weihnachten 2008
5

Leben in der Gemeinde
Neuer Kirchenvorstand eingeführt
Mit einem „Herzlichen Willkommen“
begrüßte Pfrin. Brack am Sonntag,
03.11.2013 in der Marktkirche die „alten
und neuen“ Kirchenvorsteherinnen und
Kirchenvorsteher, ebenso die Kirchenältesten
und Ehrenmitglieder“. Nach einer
sechsjährigen Amtsperiode wurden die
Mitglieder des alten Kirchenvorstands
verabschiedet und der neue Kirchenvorstand
eingeführt. Er setzt sich aus
15 Frauen und Männern zusammen,
von denen acht das Amt fortführen und
sieben neu in die Arbeit einsteigen. Mit
den schlichten Worten: „Ja, ich bin dazu
bereit.“ übernehmen sie nun die Aufgabe,
zusammen mit den Pfarrerinnen und
Pfarrern die Gemeinde zu leiten. Sie sind
Ansprechpartner für Fragen und Anliegen
der Gemeindeglieder und auch
verantwortlich für das Personal und die
Betreuungsangebote in den beiden Kindertagesstätten
Mauerstraße und Am
Schwanenteich, die sich in Trägerschaft
der Evang. Stadtkirchengemeinde befinden.
Für die Ausübung des Kirchenvorstandsamtes
gelte, so Pfrin. Repp-Jost
in ihrer Predigt über das Verbot Jesu zu
schwören, was Jesus von allen Christen
erwarte, nämlich dass sie mit ihren Worten
uneingeschränkt wahrhaftig seien.
„Kirchenvorsteher müssen dazu keinen
Amtseid ablegen, auch kein Gelöbnis.
Vielmehr sollen sie in ihren Worten und
Taten glaubhaft sein.“
Pfarrer Hofmann, der in den letzten sechs
Jahren die Geschäfte führte, dankte allen
Mitgliedern, die in der vergangenen Amtsperiode
tätig waren, für ihr großes ehrenamtliches
Engagement. Ein besonderer Dank galt
den langjährigen Mitgliedern, allen voran
Gerd Trübestein, der insgesamt auf 30 Jahre
Kirchenvorstandsarbeit zurückblicken konnte.
Ihm wurde von Seiten der Landeskirche
durch Pfr. Hofmann die Elisabeth-Medaille
überreicht. Im Anschluss an den Gottesdienst
waren die „alten und neuen“ Kirchenvorsteher
mit ihren Familien und die Gemeinde zu
einem kleinen Empfang eingeladen.
Dem neuen Kirchenvorstand gehören an:
Ute Alig-Götting, Ullrich Bach, Elena Bartels,
Dr. Michael Berger, Christina Bellstedt, Astrid
Fey, Jochen Grüning, Robert Hein, Ute Hollerbach-Bittner,
Iris Keudel, Heike Kuder, Harald
Nolte, Alexander Reitz, Tatjana Schlothane-
Kellmann, Wolfgang Siemon.
6
7

Leben in der Gemeinde
Aus dem Kirchenvorstand
8
Mit der Kirchenvorstandswahl und der
Einführung des „neuen“ Kirchenvorstandes
am 3. November 2013 ist die Amtsperiode
des „alten“ Kirchenvorstandes
von 2007-2013 zu Ende gegangen. Wir
blicken zurück auf 6 ereignisreiche Jahre,
in denen der Kirchenvorstand sich vielen
kleinen und großen Aufgaben gestellt
hat. Einige Entscheidungen und Ergebnisse
seien an dieser Stelle noch einmal
genannt:
Im Bereich des Pfarrdienstes mussten
wir mit dem Eintritt von Pfr. Mihr in den
Ruhestand im Jahr 2009 die Kürzung
um eine ½ Pfarrstelle von 3 auf jetzt 2 ½
Pfarrstellen auffangen. Hinzu kam, dass
die Stelle von Frau Heidi Arnold nach
ihren Ausscheiden aus dem Dienst als
Seelsorgerin in den Eschweger Seniorenwohnheimen
nicht wieder besetzt
wurde. Beide Umstände haben dazu
geführt, dass die pfarramtliche Arbeit
in der Gesamtgemeinde neu aufgeteilt
und zugeordnet werden musste. Damit
einher geht auch eine deutlich gestiegene
Arbeitsbelastung der 3 PfarrerInnen
unserer Gemeinde. Wir freuen uns aber,
dass es durch die Neuordnung gelungen
ist, mit Pfrin. Daia Plzack-Brack als
Nachfolgerin von Pfrin. Christiane Kupski
seit 2011 eine verlässliche pfarramtliche
Präsenz – gerade im Bereich der Seelsorge,
Gottesdienste und Kasualien - in
den drei Seniorenwohnheimen in dem
Gebiet unserer Kirchengemeinde sicherstellen
zu können.
Im Küsterdienst mussten wir 5 Wochenstunden
reduzieren, haben aber mit der
Dank an die Mitglieder des „alten„ Kirchenvorstands
Einstellung von Herrn Jörg Belling und
Frau Michaela König als Reinigungskraft
zwei zuverlässige und tatkräftige Mitarbeiter
gewonnen.
In die zurückliegende Kirchenvorstands-
Periode fällt auch die Umsetzung eines
neuen Konzeptes im Bereich unserer
Gottesdienste. Seit 2009 bieten wir,
mit Ausnahme der Ferien, sonntäglich
in unseren beiden Kirchen, jeweils um
10.00 Uhr, zwei Gottesdienste an, die
inhaltlich verschieden ausgeprägt sind
und somit den Gemeindegliedern die
Wahl zwischen zwei verschiedenen Gottesdienstes
am Sonntag lässt. Auch die
Umstellung vom Kindergottesdienst zur
Familienkirche als ein Gottesdienst, der
– kindgemäß gestaltet – verschiedene
Generationen miteinander vereint, ist
aus Sicht des Kirchenvorstandes ein gelungener
Prozess gewesen.
Viele Beratungen und Entscheidungen
in den zurückliegenden 6 Jahren haben
sich mit den Gebäuden unserer Kirchengemeinde
beschäftigt. Beispielhaft seien
genannt der Verkauf des Pfarrhauses in
der Hubertusstraße (2008), die Renovierung
und Restaurierung der Fürstengruft
in der Marktkirche (2008-2011), die Renovierung
von Pfarrhaus und Gemeindehaus
Rosengasse (2009), die Erneuerung
der Heizungsanlage im Gemeindehaus
und Pfarrhaus Bei der Marktkirche (2011)
und die 2012 begonnene Restaurierung
der Südfassade der Neustädter Kirche –
ein Projekt, dass uns auch in den nächsten
Jahren noch beschäftigen wird.
Alle diese und noch viele weitere Entscheidungen
haben die Kirchenvorsteherinnen
und Kirchenvorsteher in
engagierter Weise diskutiert, beraten,
entschieden und in der Umsetzung begleitet.
Für ihr hohes Maß an Einsatz,
Gesprächsbereitschaft, Offenheit und
Zuverlässigkeit sagen wir auch an dieser
Stelle noch einmal unseren HERZLICHEN
DANK!
Pfr. Helge Hofmann,
Geschäftsführung
und Vorsitz im KV von 2007-2013
9

Leben in der Gemeinde
Aus unseren Kitas
Familienkirche
Unter dem Namen „Familienkirche“ feiern
Kinder und Erwachsene, Alte und
Junge miteinander Gottesdienst.
Die Familienkirche ist kindgemäß gestaltet,
beinhaltet aber auch einen Impuls für
Erwachsene.
Die Gottesdienste werden von einem
Team ehrenamtlich Mitarbeitender vorbereitet
und finden im Chorraum der
Neustädter Kirche statt.
Die nächsten Termine sind:
15. Dezember
26. Januar
23. Februar
Beginn ist jeweils um 10.00 Uhr.
Vor Beginn des Gottesdienstes bieten wir
Kindern und Familien um 9.15 Uhr ein
gemeinsames Frühstück im Gemeindehaus
Rosengasse an. Eine Anmeldung
ist nicht erforderlich.
Hauskreis-Treffen
Der Hauskreis trifft sich in der Regel an jedem
letzten Mittwoch im Monat um 19.30
Uhr bei Familie Nolte, Gartenstraße 41.
Die nächsten Termine sind:
Mittwoch, 29. Januar
Mittwoch, 26. Februar
Sie sind herzlich willkommen, um mit
anderen über die Bibel und Fragen des
Glaubens ins Gespräch zu kommen.
Gerne erteilen Harald und Conny Nolte,
Tel. 32949, nähere Auskünfte.
10
Gemeindetreff
Langeweile? Schauen Sie doch mal im
Gemeindetreff vorbei, zum Kaffeetrinken,
Schnuddeln, und zu einem interessanten
Thema. Sie sind herzlich eingeladen!
Jeden 2. Donnerstag im Monat,
von 15.00 – 17.00 Uhr.
Die nächsten Termine sind:
Donnerstag, 12. Dezember 2013:
(Achtung: 14-16 Uhr!)
Adventsfeier
(Pfrin. Brack / Fr. Schill)
Donnerstag, 16. Januar 2014:
(Achtung: 3. Donnerstag im Monat!)
Glücksklee und Schwein gehabt –
was ist eigentlich Glück?
(Pfrin. Brack)
Donnerstag, 13. Februar 2014
Gottes bunter Regenbogen –
eine kleine Farbenlehre
(Pfrin. Brack)
Donnerstag, 13. März 2014
„Wasserströme in der Wüste“ –
Rückblick auf den Weltgebetstag
aus Ägypten
(Pfrin. Brack)
Eröffnung der zweiten Krippengruppe
in der Ev. Kindertagesstätte „Am Schwanenteich“
Seit dem 01.08.13 betreuen wir in unserer
5gruppigen Einrichtung in zwei Krippengruppen
mittlerweile 20 U3 Kinder.
Die veränderte Situation in den Familien
und der Rechtsanspruch für Kinder ab
dem 1. Lebensjahr verändert auch die
Situation in den Kindertagesstätten. Die
Wartelisten für die Kinder ab dem 1. Lebensjahr
werden immer länger, weshalb
wir in Zusammenarbeit mit der Stadt
Eschwege in diesem Jahr die zweite
Krippengruppe ausgebaut haben. In unserer
Kindertagesstätte werden schon
seit 2005 Kinder ab dem 2. Lebensjahr
aufgenommen. Die Erzieherinnen in den
Krippengruppen, die mit den U3 Kindern
arbeiten haben alle eine Langzeitfortbildung
gemacht, um den Bedürfnissen der
1 – 3jährigen zu entsprechen. Eigens für
die Arbeit in den beiden Krippengruppen
haben wir in diesem Jahr eine Krippenkonzeption
erstellt. Nach der Eingewöhnungszeit
haben sich die Marienkäfer, so
heißen die „neuen“ Krippenkinder schon
sehr gut im Kindergarten eingelebt.
Susanne Roth-Graulich, Leiterin
11

Advent
2. Advent – 8. Dezember
„Seht auf! Erlösung ist nahe!“
3. Advent – 15. Dezember
„Macht euch bereit!
Denn der HERR kommt!“
Vorweihnachtliche Gottesdienste
unserer Kindertagesstätten:
4. Advent – 21. Dezember
„Freuet euch! Der HERR ist nahe!“
Marktkirche: kein Gottesdienst
Neustädter Kirche: 18.00 Uhr
Gottesdienst mit Eröffnung der
Krippenausstellung
13. Krippenausstellung in der Neustädter Kirche
Eröffnung:
Sonntag, 8. Dezember (2. Advent)
im Anschluss an den Gottesdienst um
18.00 Uhr.
Öffnungszeiten:
Montag, 9. Dezember, bis Samstag,
14. Dezember, täglich von 16.00-
18.00 Uhr, am Sonntag, 15. Dezember,
von 15.00-18.00 Uhr.
12
Marktkirche: 10.00 Uhr
Taufgottesdienst
Neustädter Kirche: 10.00 Uhr
Familienkirche mit Frühstück
um 9.15 Uhr
Außerhalb der Öffnungszeiten kann
die Ausstellung nach Anmeldung gerne
auch von Schulklassen und Gruppen
besichtigt werden. Hierzu bitten
wir, sich rechtzeitig bei Pfr. Hofmann,
Pfarramt 2, Tel. 31164, anzumelden.
Programm:
Im Krippen-Café bieten Konfirmanden
selbstgebackene Waffeln und Kaffee
an.
Am Büchertisch können sie christliche
Bücher und kleine Geschenke zur Advents-
und Weihnachtszeit kaufen.
Donnerstag, 19. Dezember
16.00 Uhr Kita Mauerstraße
Neustädter Kirche
Freitag, 20. Dezember
11.00 Uhr Kita Am Schwanenteich
„Der Weg zur Krippe“
Musik:
16.30 bis 17.30 Uhr musizieren Chöre,
Instrumentalgruppen und Solisten.
· Montag: Kinderchöre
· Mittwoch/Freitag: Blockflöten
· Donnerstag: Querflöten
· Samstag: Der Cantatekreis Eschwege
lädt ein zum Mitsingen von traditionellen
Weihnachtslieder aus verschiedenen
Regionen.
· Sonntag: Posaunenensemble
· Außerdem Orgel und Vokalensemble
Eine Adventsandacht
um 18.00 Uhr beschließt den Tag.
Neustädter Kirche: 10.00 Uhr
Vorweihnachtlicher Singegottesdienst
mit Wunschliedern
17.00 Uhr Waldgottesdienst auf der
Schwelle zum Weihnachtsfest am
Frau-Holle-Teich auf dem Meißner
Es spielt der Eschweger Posaunenchor.
In diesem Gottesdienst wird das
Friedenslicht aus Bethlehem
ausgesandt.
Transport mit Kleinbus:
16.00 Uhr Neustädter Kirche
16.15 Uhr Stadthalle
Die Fahrt kostet 8,- €.
13

Weihnachten
Jahreswechsel
Heiligabend – 24. Dezember
Marktkirche
16.00 Uhr Familiengottesdienst
mit Krippenspiel
(Pfrin. Repp-Jost)
18.00 Uhr Christvesper mit Kantorei
(Pfrin. Repp-Jost)
Neustädter Kirche
17.00 Uhr Familiengottesdienst
mit Krippenspiel (Pfr. Hofmann)
23.00 Uhr Christmette
mit Jugendkantorei und Kammerchor
(Pfr. Hofmann)
1. Weihnachtstag – 25. Dezember
Neustädter Kirche
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
(Pfr. Hofmann)
Marktkirche
18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
(Pfr. Hofmann)
2.Weihnachtstag – 26. Dezember
Kreuzkirche
10.00 Uhr Singegottesdienst
mit Wunschliedern zusammen
mit der Kantorei
(Pfrin Repp-Jost)
Silvester – 31. Dezember
Neustädter Kirche
18.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
(Pfrin. Brack)
Marktkirche
18.00 Uhr Gottesdienst
mit Lichter-Labyrinth
(Prädikantin Priller)
Das Lichter-Labyrinth ist vom 31.12. bis zum 06.01.2014
täglich von 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr begehbar.
Epiphanias – 6. Januar
Marktkirche
18.00 Uhr Abschlussandacht
mit Lichterlabyrinth
(Dekan Dr. Arnold)
31.12. – LICHTERLABYRINTH – 06.01.
14
15

Besondere Gottesdienste
Menschen
auf der Suche nach dem Glück
Bibliolog –
Gottesdienste zur Jahreslosung
Bibliolog, was ist das?
Bibliolog
… lässt die Bibel lebendig werden
… lässt alle zu Wort kommen, weil
jede und jeder etwas zu sagen hat
… ist „Predigt mit der ganzen Gemeinde“
… zeigt, wie spannend und lebensnah
die Bibel ist
… verknüpft Lebensgeschichte
mit biblischer Geschichte
… ist eine Methode, um miteinander die
Bibel zu entdecken. Die Teilnehmenden
versetzen sich dabei in die biblische Gestalten
hinein. In diesen Rollen füllen sie
die „Zwischenräume“ der Texte mit eigenen
Ideen und gewinnen dadurch einen
lebendigen Zugang zu den biblischen
Texten. Lebensgeschichte und biblische
Geschichte verweben sich dabei miteinander
und legen sich gegenseitig aus.
In drei Bibliolog-Gottesdiensten wollen
wir jeweils eine biblische Geschichte
passend zum Thema der Jahreslosung
auslegen - Geschichten, in denen Menschen
auf der Suche sind nach Glück.
Die Gottesdienste beginnen um 10.00
Uhr und finden im Gemeindehaus Bei
16
der Marktkirche statt. Im Anschluss an
den Gottesdienst laden wir ein zu Kaffee
und Kuchen.
Die Termine:
Sonntag, 26. Januar 2014
Glück und Besitz
Der reiche Jüngling (Markus 10,17-22)
Sonntag, 23. Februar 2014
Glück und Freiheit
Das Gleichnis vom Verlorenen Sohn
(Lukas 15,11-32)
Sonntag 23. März 2014
Glück und Religion
Jesus und die Samariterin
(Johannes 4,1-30)
Segnungsgottesdienst
Am Sonntag, dem 16. Februar 2014
feiern wir um 10.00 Uhr in der Marktkirche
einen Segnungsgottesdienst.
Dieser Gottesdienst bietet Raum
• sich segnen und salben zu lassen
• zum Loben
• zum Beten
• eine Kerze anzuzünden
• eine Last abzulegen
Kommen Sie und erfahren Sie Stärkung,
Trost und Zuwendung!
Gottesdienst mit Kirchenkino
Sonntag, 2. Februar 2014
18.00 Uhr, Gemeindehaus Rosengasse
IIm Mittelpunkt des Gottesdienstes steht
der Film „Ben X“. Der Film „leistet einen
aufklärenden, mitfühlenden, aber nie
moralisierenden Beitrag zu gesellschaftlichen
Problemen wie Umgang mit Außenseitern/innen
und Jugendgewalt.
Der Film bietet zudem eine sensible
Auseinandersetzung mit dem Thema
Autismus, einer Behinderung, die relativ
weit verbreitet ist.“ In Ben X spielen gerade
auch jugendrelevante Themen wie
Flucht in virtuelle Welten, Drogen, Einsamkeit,
Selbstmord, aber auch Freundschaft
und erste Liebe eine Rolle.
Diamantene -, Eiserne -, Gnaden-
Konfirmation
Am Sonntag, 16. März, feiern wir in unserer
Gemeinde die Diamantene (konfirmiert
1954), die Eiserne (konfirmiert
1949) und die Gnaden-Konfirmation
(konfirmiert 1944). Zur Feier dieser Konfirmationsjubiläen
werden keine Einladungen
versandt.
Goldene Konfirmation
Am Sonntag, 14. September, laden
wir die Goldenen Konfirmandinnen und
Konfirmanden (konfirmiert 1964) zur
Taufgottesdienste
Die nächsten Termine sind:
15. Dezember (3. Advent)
10.00 Uhr, Marktkirche
Taufanmeldung bei Pfrin. Repp-Jost
19. Januar
(zum Abschluss der Weihnachtszeit)
10.00 Uhr, Marktkirche
Taufanmeldung bei Pfrin. Repp-Jost
9. Februar
(Letzter Sonntag n. Epiphanias)
10.00 Uhr, Gemeindehaus Rosengasse
Taufanmeldung bei Pfr. Hofmann
9. März (Invokavit)
10.00 Uhr, Marktkirche
Taufanmeldung bei Pfrin. Repp-Jost
Vorankündigung - Konfirmationsjubiläen
Den Glauben bekräftigen, Segen empfangen und Wiedersehen mit ehemaligen
Mitkonfirmanden feiern, dazu laden wir im Jahr 2014 herzlich ein:
Jubiläumsfeier ein. Um die Jubilarinnen
und Jubilare persönlich einladen
zu können, sind wir auf die Mithilfe aus
dem Kreis der Goldenen Konfirmanden
bei der Adressensuche angewiesen. Wer
noch Kontakte zu seinen ehemaligen
Mitkonfirmanden hat oder über Adressenlisten
verfügt, wird herzlich gebeten,
die verfügbaren Adressen Pfrin. S. Repp-
Jost, mitzuteilen.
Anmeldung für beide Jubiläen bei
Pfarrerin S. Repp-Jost, Tel 3588.
17

Datum Zeit Marktkirche St. Dionys TA Zeit Neustädter Kirche St. Katharina TA
08. 12.
18.00 Uhr Gottesdienst mit Eröffnung der Krippenausstellung
2. Advent
(Pfr. Hofmann)
15. 12.
3. Advent
18. 12.
Mittwoch
19. 12.
Donnerstag
20. 12.
Freitag
22. 12.
4. Advent
24. 12.
Heiligabend
25. 12.
1. Weihnachtstag
26. 12.
2. Weihnachtstag
29. 12.
1. Sonntag n.d.
Christfest
31. 12.
Altjahrsabend
10.00 Uhr
11.00 Uhr
11.00 Uhr
17.00 Uhr
16.00 Uhr
18.00 Uhr
18.00 Uhr
10.30 Uhr
10.30 Uhr
Taufgottesdienst
(Pfrin. Repp-Jost)
Adventsgottesdienst der
Bundespolizei mit Chor der FWS
„Der Weg zur Krippe“ – Gottesdienst
mit der Kita Am Schwanenteich
(Pfrin. Repp-Jost)
Waldgottesdienst
Am Frau-Holle-Teich (Pfrin. Repp-Jost)
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
(Pfrin. Repp-Jost und Konfirmanden)
Christvesper mit Kantorei Eschwege
(Pfrin. Repp-Jost)
Abendmahlsgottesdienst
(Pfr. Hofmann)
Kreuzkirche: Gottesdienst mit
Wunschliedersingen (Pfrin Repp-Jost)
Meditativer Gottesdienst mit Lichterlabyrinth
(Prädikantin Priller)
FAM
10.00 Uhr
16.00 Uhr
10.00 Uhr
17.00 Uhr
23.00 Uhr
10.00 Uhr
18.00 Uhr
Familienkirche (9.15 Uhr Frühstück)
(Pfr. Hofmann u. Team)
Vorweihnachtlicher Gottesdienst der
Kita-Mauerstraße (Pfr. Hofmann+KitaTeam)
Singegottesdienst mit Wunschliedern
(Pfr. i. R. Werner)
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
(Pfr. Hofmann und Team)
Christmette
mit Jugendkantorei (Pfr. Hofmann)
Abendmahlsgottesdienst
(Pfr. Hofmann)
10.00 Uhr Predigtgottesdienst
(Pfr. Hofmann)
Abendmahlsgottesdienst
(Pfrin. Brack)
19
01. 01.
Neujahr
18.00 Uhr
Predigtgottesdienst (Dekan Dr. Arnold)
Gottesdienst-Plan
Datum Zeit Marktkirche St. Dionys TA Zeit Neustädter Kirche St. Katharina TA
05. 01 2.So.n.
10.00 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. i. R. Werner)
Weihnachten
06. 01 18.00 Uhr Abschlussandacht zum
Epiphanias
Lichterlabyrinth (Dekan Dr. Arnold)
12. 01 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
1. n. Epiphanias
(Pfr. Hofmann)
19. 01. 10.00 Uhr Taufgottesdienst mit Abschluss der
10.00 Uhr Predigtgottesdienst mit Abschluss der
2. n. Epiphanias
Weihnachtszeit (Pfrin. Repp-Jost)
Allianz-Gebetswoche
(Gastprediger Dr. Joachim Drechsel)
26. 01.
3. n. Epiphanias
02. 02.
3. n. Epiphanias
09. 02.
letzter So. n.
Epiphanias
16.02.
Septuagesimae
23.02.
Sexagesimae
02.03.
Estomihi
07.03.
Freitag
09. 03.
Invokavit
16. 03.
Reminiszere
= Abendmahl = Taufe = Familien
kirche
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Bibliolog (Pfrin.
Repp-Jost, U. Arnold) ACHTUNG!
Gemeindehaus bei der Marktkirche
Abendmahlsgottesdienst
(Pfrin. Repp-Jost)
Predigtgottesdienst
(Dekan Dr. Arnold)
Segnungsgottesdienst
(Pfrin. Repp-Jost u. Team)
Gottesdienst mit Bibliolog
(Pfrin. Repp-Jost, U. Arnold) ACHTUNG!
Gemeindehaus bei der Marktkirche
Predigtgottesdienst
(Pfr. Hofmann)
Weltgebetstagsgottesdienst
Auferstehungskirche
Taufgottesdienst (Pfrin. Repp-Jost)
Gottesdienst zum Jubiläum der Diamantenen-,
Eisernen- Gnadenkonfirmation
(Pfrin. Repp-Jost)
= Kita
kirche
10.00 Uhr
18.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
18.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
= Gottesdienst
in freier Form
Familienkirche (9.15 Uhr Frühstück)
(Pfr. Hofmann u. Team) ACHTUNG!
Gemeindehaus Rosengasse
Gottesdienst mit Kirchenkino
(Pfr. Hofmann u. Team)
Gemeindehaus Rosengasse
Taufgottesdienst (Pfr. Hofmann)
Gemeindehaus Rosengasse
Familienkirche (9.15 Uhr Frühstück)
(Pfr. Hofmann u. Team) Gemeindeh. Rosengasse
Abendmahlsgottesdienst
(Pfrin. Brack) Gemeindehaus Rosengasse
Predigtgottesdienst (Pfr. Hofmann)
Predigtgottesdienst (Präd. Nolte)
18

Seniorenheime Gottesdienste
Tag Datum Zeit Abendmahl Ort Prädikant(in)
Uhr Besonderes Pfarrer(in)
Dezember 2013
Di 3.12. 16.15 Hospital St. El. Linke
Di 3.12. 17.15 Abendmahl AWO Linke
Do 5.12. 16.30 Brückentor Brack
Mo- 16.12. - Auf dem Weg Brack +
Mo 23.12. 16.30 nach Bethlehem Brückentor Team
Mo- 16.12. - Auf dem Weg Brack +
Mo 23.12. 16.15 nach Bethlehem Hospital St. El. Team
Di 17.12. 17.15 AWO Brack
Mo 24.12. 14.30 Heilig Abend AWO Dr. Arnold
Mo 24.12. 14.30 Heilig Abend Brückentor Brack
Mo 24.12. 16.00 Heilig Abend Hospital St. El. Brack
Mi 26.12. 10.45 2.Weihntg/Abendmahl Brückentor Brack
Januar 2014
So 5.1. 9.45 Abendmahl Hospital St. El. Hoßbach
So 5.1. 10.45 Abendmahl Brückentor Hoßbach
Di 14.1. 16.15 Hospital St. El. Hoßbach
Di 14.1. 17.15 Abendmahl AWO Hoßbach
Do 16.1. 16.30 Brückentor Hoßbach
So 26.1. 9.45 Hospital St. El. Brack
So 26.1. 10.45 Brückentor Brack
Do 31.1. 17.15 AWO Brack
Februar 2014
Di 11.2. 16.15 Hospital St. El. Köhler
Di 11.2. 17.15 AWO Köhler
Do 13.2. 16.30 Brückentor Linke
Di 25.2. 16.15 Hospital St. El. Hoßbach
Di 25.2. 17.15 AWO Hoßbach
Do 27.2. 16.30 Brückentor Hoßbach
März 2014
So 9.3. 9.45 Hospital St. El. Brack
So 9.3. 10.45 Abendmahl Brückentor Brack
Di 11.3. 17.15 Abendmahl AWO Brack
20
Wir hatten Gäste zu Besuch
Bei herrlichem Herbstwetter verbrachten
wir vom 8. – 10. November mit 14 Gästen
aus der Partnergemeinde Burg bei Magdeburg
ein erlebnisreiches Wochenende
in Eschwege und Umgebung und im
Eichsfeld. Nach gemütlichem Beisammensein
am Freitagabend bezogen die Gäste
ihre Gastquartiere.
Am Sonnabend starteten wir um 9.30
Uhr zur gotischen Burgruine Hanstein im
Eichsfeld.
Bei einer Führung (bei sehr kaltem Wind)
wurden wir in die Geschichte der Burg
und der Familie v. Hanstein eingewiesen.
Bevor wir nach Eschwege zurückkehrten,
machten wir einen Stop in Wahlhausen.
Die evang. Kirche, erbaut im Jahre 1718
als Patronatskirche des Rittergeschlechts
v. Hanstein, war unser Ziel. Hier wurde uns
von einem sehr netten Kirchenführer der
Werdegang der Kirche nahegebracht.
Leben in der Gemeinde
Ein besonderer Höhepunkt
war es, als die
Kantorin der St. Nicolai-
Kirche in Burg, Frau Cornelia
Frenkel, auf der
Orgel der Kirche spielen
durfte. Zum Abschluss
spielte sie: „Großer Gott,
wir loben Dich“. Es war
ein wundervolles Erlebnis!
Am Nachmittag stand
eine Führung durch das
Tropengewächshaus in
Witzenhausen auf dem
Programm. Wir erfuhren
viel Wissenswertes über
Tee, Bananen, Kakao……..
Danach gingen wir durch den Hof des
ehemaligen Wilhelmitenklosters zurück zu
den Autos und traten die Heimreise an.
Um 19.00 Uhr trafen wir uns im Gemeindehaus
zum gemeinsamen Essen und gemütlichen
Abend.
Der Sonntag begann mit einem Gottesdienst
zur Pogromnacht im November
1938.
Anschließend führten wir die Gäste durch
die Innenstadt und zeigten stolz unseren
„neuen Marktplatz“. Nach Mittagessen,
Gesprächen und anschließendem Kaffeetrinken
traten unsere Burger Gäste den
Heimweg an.
Es war wieder einmal eine gute Begegnung
mit vielen Erlebnissen und schönen,
gemeinsamen Stunden.
Auf Wiedersehen in Burg 2014!
Euer Burgbeauftragter Norbert Schill
21

Musik
Kirche in Eschwege
„Classic meets Musical“ -
Konzert mit ANGELIKA MILSTER
Freitag, 17. Januar 2014, 19.30 Uhr
Neustädter Kirche St. Katharina
Eintritt: 29,00 € Vorverkauf,
32,00 € Abendkasse
Vorverkauf: Ev. Pfarramt 2,
Pfr. Hofmann
Rosengasse 1, Eschwege
Am Freitag, 17. Januar 2014, um
19:30 Uhr tritt Angelika Milster - Sängerin,
Schauspielerin, Musicalstar,
Ausnahmekünstlerin – zusammen mit
ihrem Organisten Jürgen Grimm auf.
Dabei singt sie mit spürbarem Engagement
und großer Stimmkraft, verleiht
ihren Liedern und Arien aber auch ihr
bekanntes, charakteristisches Timbre
und setzt sich mit dem Anspruch des
Klassischen auf ungewohnte, neue Art
auseinander.
Die Konzertreihe „Classic meets Musical
- Von Bach bis Bernstein“ ist ein
musikalisches Erlebnis, das sich durch
einzigartige Vielfalt auszeichnet und in
keiner Schublade der vorherigen Konzerte
zu finden ist.
22
32. Frauen-Café:
„Gutes Leben leben“
Frauen aller Altersstufen sind herzlich
zum 32. Frauen-Café am Samstag, 15.
Februar 2014, von 9 bis 12 Uhr in
das Gemeindehaus Rosengasse der
Ev. Stadtkirchengemeinde in Eschwege
eingeladen.
Ute Göpel wird zum Thema „Gutes
Leben leben“ ein einleitendes Referat
halten. Die Referentin ist Sozialtherapeutin
und arbeitet in der Familienberatung
der Ev. Kirche.
Zum Programm gehören natürlich
auch ein gemeinsames Frühstück und
die Möglichkeit zum Gespräch. Für
kleinere Kinder wird nach vorheriger
Anmeldung eine kostenlose Kinderbetreuung
angeboten.
Es wird um einen Kostenbeitrag in
Höhe von € 4.- gebeten.
Wegen der notwendigen Vorbereitungen
und der begrenzten Zahl der
Plätze wird um frühzeitige Anmeldung
gebeten: Ev. Familienbildungsstätte
MGH, Tel. 05651/33 77 001, oder
Annemarie Mihr, Tel. 05651/32212
Zum Frauen-Café laden gemeinsam
ein: Ev. Familienbildungsstätte MGH,
Hausfrauenverband Eschwege, Verein
Frauen für Frauen und Frauen mit
Kindern, Eschweger Tafel, Aufwind:
Verein für seelische Gesundheit und
die Ev. Stadtkirchengemeinde.
Wasserströme in der Wüste:
Weltgebetstag
von Frauen aus Ägypten
Weltgebetstagsgottesdienst am Freitag,
den 7. März 2014 um 19.00 Uhr
in der Auferstehungskirche
Vorbereitungstreffen: Donnerstag,
30. Januar 2014 von 9.30 bis 16.00
Uhr in der Evang. Kirche in Reichensachsen.
In Zeiten politischer und gesellschaftlicher
Umbrüche kommt der Weltgebetstag
2014 aus Ägypten. Mitten im
„Arabischen Frühling“ verfassten die
Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees
ihren Gottesdienst. Ihre
Bitten und Visionen sind hochaktuell:
Alle Menschen in Ägypten, christlich
und muslimisch, sollen erleben, dass
sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn
brechen, wie Wasserströme in der Wüste!
(Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball
werden sich am Freitag, den 7. März
2014, die Besucherinnen und Besucher
der Gottesdienste zum Weltgebetstag
dieser Hoffnung anschließen.
Wasser ist das Thema des Gottesdienstes
– sowohl symbolisch, als auch ganz
real. Zum einen ist es eine gefährdete
Ressource in Ägypten, einem der
wasserärmsten Länder der Erde. Zum
anderen dienen Wasserströme als
Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen
und Christen, die unter Einschüchterungen
und Gewalt radikaler
islamistischer Kräfte leiden.
Dass Christen und Muslime, Arme und
Reiche, Frauen und Männer 2011 und
2013 gemeinsam für Freiheit und soziale
Gerechtigkeit protestierten, gab
vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick
auf die damaligen Forderungen fragt
der Weltgebetstag nach der heutigen
Situation und nimmt dabei vor allem
die ägyptischen Frauen in den Blick.
Mit den Kollekten der Gottesdienste
werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen
unterstützt, die sich für
Mädchenbildung und die Mitbestimmung
von Frauen einsetzen.
Lisa Schürmann, Weltgebetstag der
Frauen - Deutsches Komitee e. V.
23

Kleidersammlung für Bethel
Annahme: Mittwoch, 15. Januar bis Freitag 17. Januar 2014
zwischen 17.00 und 18.00 Uhr im Gemeindehaus Rosengasse.
Für Paare, die offen sind für neue
Glückmomente:
• Persönlicher Segen
im Gottesdienst
• Liebeslieder
zum Lachen und Träumen
• Ein besonderes Menü
im Kerzenschein
• Impulse für ein glückliches
Miteinander im Alltag
Freitag, 14. Februar 2014 um 19.00
• Sektempfang in der Marktkirche
• Gottesdienst mit Segen
• Candlelight-Dinner
im Gemeindehaus
Bei der Marktkirche
• mit Musik, Gesang und
anregenden Gedanken
Kosten pro Paar: 65,-€
Darin enthalten sind das Menü für zwei
Personen, Sektempfang und Musik
Leitung: Sieglinde Repp-Jost
Ort: Marktkirche Eschwege
und Gemeindehaus
Wir sammeln in unserer Gemeinde
wieder gut erhaltene Kleider für die
„Brockensammlung“ in Bethel. Die
Kleidung wird sortiert und in den eigenen
Secondhand-Läden verkauft
oder an Bedürftige/Berechtigte günstig
weitergegeben. Der übrige Teil wird
nach den Kriterien des Dachverbandes
FairWertung e.V. weiter verkauft und
ist eine wichtige Einnahmequelle für
die diakonischen Aufgaben in Bethel.
Die Kleidersammlung Bethel ist nicht
kommerziell und unterscheidet sich
damit von hiesigen Verwertungsangeboten.
Bitte achten Sie darauf, dass Sie nur
gut erhaltene und noch tragbare Kleidungsstücke
in die Säcke geben!
Kleidersäcke aus Bethel halten wir in
unseren beiden Kirchen und Gemeindehäusern
bereit.
Es musiziert das Duo musica e parole,
Berlin mit Katharina Richter und Rudolph Gäbler
Anmeldung: Pfarramt 1, Bei der Marktkirche 5, Eschwege, Tel. 3588
24
25

Anlässe zur Fürbitte
ES WURDEN GETAUFT:
17. Februar Matilda Pforr,
An den Anlagen 6
(Korrektur)
4. August Mira Bella Kapinus,
Forstgasse 6
11. August Paul Blum,
Langemarckstr. 2
11. August Bela Schinkel,
Wallgasse 25
18. August Julian David Scharr,
Veszprem, Ungarn
18. August Fabienne Lenze,
Richard-Wagner-Str. 12
18. August Jona Tuchtfeld,
Neuer Steinweg 2
24. August Luca Dilling,
Torwiese 1
7. September Marlene Siebrasse,
An der Tiefensiede 26,
Hannover
14. September Robin Görk,
Winfried Str. 59,
Paderborn
15. September Tizian Jursch,
Hinter den Scheuern 7
15. September Kilian Jursch,
Hinter den Scheuern 7
15. September Theo Meister,
Weymarstr. 12
15. September Fabienne Reinhardt,
Brühl 30
15. September Leonie Reinhardt,
Brühl 30
15. September Samantha Reinhardt,
Brühl 30
26
21. September Pia Junghans,
Schlesier Str. 32D,
Karlsruhe
13. Oktober Philipp Linhart,
Ludwig-Erhard-Str. 39,
Kassel
13. Oktober John Baumann,
Oderstr. 30
Es wurden kirchlich getraut:
3. August Kai Schmiedel und
Christine, geb. Schneider
Stad 10
17. August Dirk Mainka und
Johanna, geb. Jakob
Marktstr. 2
24. August Sascha Dilling und
Nadine, geb. Dittrich
Torwiese 1
7. September Dr. Philipp Siebrasse und
Julia, geb. Montag
An der Tiefensiede 26,
Hannover
14. September Marco Przybysz und
Christine Görk
Winfried-Str. 59,
Paderborn
5. Oktober Tim Thomas und
Christina, geb. Frank
Hauptstr. 23a, Remagen
9. November Karl-Heinz Scherf und
Yvonne, geb. Braun
Mangelgasse 6
Goldene Hochzeit
konnten feiern:
16. November Klaus und
Marga Albrecht
Dr.-Walter-Thom-Str. 5
Es verstarben
in unserer Gemeinde:
3. Juli Dorothea Kotte,
Vor dem Brückentor 4
87 Jahre
10. Juli Rainer Ahrens,
Birkengrund 12
51 Jahre
20. Juli Veronika Viel,
Tannenbergstr. 1
67 Jahre
9. August Heinz Kliebisch,
Vor dem Brückentor 4
72 Jahre
14. August Paul Jatho,
Dr.-Walter-Thom-Str. 1
88 Jahre
19. August Ernst Rockel,
Amselweg 16
84 Jahre
25. August Margarete Zick,
Hubertusstr. 30
91 Jahre
27. August Ralf Dick,
Luisenstr. 2a
54 Jahre
29. August Helga Misch,
Töpfergasse 20
74 Jahre
1. September Edith Andreas,
Vor dem Brückentor 4
78 Jahre
5. September Edelgard Vogelei,
Gartenstr. 51
89 Jahre
18. September Marcus Höner,
Bismarckstr.
35 Jahre
24. September Elisabeth Krüger,
Göttingstr. 2
94 Jahre
10. Oktober Margot Schmidt,
Döhlestr. 11
85 Jahre
25. Oktober Elfriede Altena,
Vor dem Brückentor 4
89 Jahre
26. Oktober Ernst-August Ackermann,
Boyneburger Str. 14a
96 Jahre
27

Ihre Spende hilft!
Das Geld, ist angekommen!
Pressemitteilung 11.09.13:
Kirchengemeinden unterstützen Mütter
und Kinder in belasteten Familiensituationen
mit mehr als 12.000€.
Wer kennt das nicht? Familie, Beruf, Konflikte
… Manchmal wächst alles über den
Kopf. Ist die Familie aus dem Gleichgewicht
geraten, drohen ernsthafte Erkrankungen
und Beschwerden bei Eltern und
Kindern. In der Klinik Werraland in Bad
Sooden-Allendorf finden betroffene Mütter,
und in jüngster Zeit auch immer mehr
Väter, mit ihren Kindern Entlastung, Therapien
und Hilfe im Rahmen einer Mutterbzw.
Vater-Kind-Kurmaßnahme.
Dekan Ulrike Laakmann (Witzenhausen)
und Dekan Dr. Martin Arnold (Eschwege)
konnten jetzt insgesamt 12.372,56€ an die
Klinik Werraland in Bad Sooden-Allendorf
überreichen. Diese Mittel waren im vergangenen
Jahr in den Kirchengemeinden
des Werra-Meißner-Kreises gesammelt
worden. „Damit können wir Nachsorge-
Wochenenden unterstützen und dazu
beitragen, dass die Kur auch nachhaltig
wirksam bleibt“, sagte Geschäftsführerin
Michaela Wachsmuth, die gemeinsam mit
Ronald Gundlach und Helmut Rudolph
vom Vorstand der Werraland Stiftung für
Familiengesundheit die Spende entgegennahm.
Das Foto zeigt von links nach rechts: Dr. Martin Arnold, Ulrike Laakmann,
Kreisdiakoniepfarrer Markus Keller, Michaela Wachsmuth, Ronald Gundlach und Helmut Rudolph.
28
Informationen aus der
Ev. Stadtkirchengemeinde
finden Sie im Internet unter:
http://www.kirchenkreis-eschwege.de/
Kirchengemeinden/Stadtkirchengemeinde
Ev. Stadtkirchengemeinde/Pfarramt 1
Pfrin. Sieglinde Repp-Jost,
Bei der Marktkirche 5
Tel. 05651/3588, Fax 05651/338694
E-Mail:
Pfarramt1.Eschwege-Stadtkirche@ekkw.de
Ev. Stadtkirchengemeinde/Pfarramt 2
Pfr. Helge Hofmann
Rosengasse 1
Tel. 05651/31164, Fax 05651/338901
E-Mail:
Pfarramt2.Eschwege-Stadtkirche@ekkw.de
Ev. Stadtkirchengemeinde/Pfarramt 3
Pfrin. Daniela Plzack-Brack
Schützenstraße 6
37213 Witzenhausen
Tel. 0 55 42 /3 03 9121
E-Mail: daia.brack@web.de oder
Pfarramt3.Eschwege-Stadtkirche@ekkw.de
Ev. Stadtkirchengemeinde/Pfarramt 4
Dekan Dr. Martin Arnold, Goldbachstr. 12
Tel. 05651/31562, Fax 05651/76415
E-Mail:
Dekanat.ESW@ekkw.de
Küsterdienst Marktkirche/
Neustädter Kirche
Jörg Belling, Reichensachsen
Tel. 05651/40853 oder Mobil 0177/6670076
E-Mail: joerg.belling@gmx.de
Kontakte
Ev. Kindertagesstätte Mauerstraße
Leitung: Heidi Ott, Mauerstr. 48
Tel. 05651/3602, Fax 05651/330762
E-Mail: kitamauerstrasse@web.de
Ev. Kindertagesstätte
Am Schwanenteich
Leitung: Susanne Roth-Graulich,
Fritz-Neuenroth-Weg 4
Tel. 05651/50830, Fax 05651/338943
E-Mail: kitaschwanenteich@t-online.de
Krippengruppe
Leitung: Frau Fischer
Mobil: 0174/4577370
Kinder- und Jugendarbeit
CVJM Eschwege – Ten Sing
Jugenddiakon Marc Dobat,
Leuchtbergstr. 10b
Tel. 05651/76164
E-Mail: dobat@gmx.de
Kirchenmusik/Bezirkskantorat
(Chöre, Organistin Neustädter Kirche)
KMD Susanne Voß, Magnolienweg 27
Tel. 05651/76268, Fax 05651/338295
E-Mail: KantoratESW@aol.com
Spezialkantorat
(Posaunenchor, Organistenausbildung)
Andreas Batram, Langemarckstr. 3
Tel. 05651/4742489
E-Mail: a.batram@lamke.de
Organisten an der Marktkirche
Siegfried Neuber, Amselweg 11
Tel. 05651/60014
E-Mail: heike.neuber@online.de
Stefan Schneider, Am Schindeleich 12
Tel. 05651/951285
E-Mail: mail@stefan-schneider.net
29

Kontakte
Ev. Familienbildungsstätte/
Mehrgenerationenhaus
Leitung: Irma Bender, An den Anlagen 14a
Tel. 05651/3377001, Fax 05651/5567
E-Mail: FBS.Eschwege@t-online.de
Diakoniestation
Gemeindekrankenpflege Brühl 6,
05651/3666
Diakonisches Werk Werra-Meißner
Leitung: Diakoniepfarrer
Markus Keller
05651/7446-0
Allgem. Sozial- und Lebensberatung
05651/7446-41
Flüchtlingsberatung
05651/7446-42
Mütterkurvermittlung
05651/7446-43
Frühförder- und Beratungsstelle
05651/7446-23
Psychologische Beratung/
Erziehungsfragen
05651/32729
- alle Bereiche im Haus der Diakonie,
An den Anlagen 8
Fachstelle für Suchthilfe und Prävention
Leuchtberstraße 10b
05651/3394292
Aufwind e.V. (Psychisch Kranke),
Bremer Str. 1
05651/74380
30
Telefonseelsorge – gebührenfrei
rund um die Uhr, anonym
0800/1110111
Beratung Kriegsdienstverweigerung,
Kirchliche Freiwilligendienste
Pfr. i.R. Heinrich Mihr,
Am Weißenstein 43,
05651/32212
E-Mail: hmmihr@gmx.de
Kirchenkreisamt
An den Anlagen 14a
Tel. 05651/7495-0,
Fax 05651/749523
E-Mail: kra.esw-wiz@ekkw.de
Fotonachweis:
Impressum
Herausgeber des Gemeindebriefs:
Ev. Stadtkirchengemeinde Eschwege
für namentlich gekennzeichnete Beiträge
sind die Verfassenden verantwortlich.
Fotonachweis:
S.1, 32 dpa, S.2 Repp-Jost
S. 6, 8,15 Volker Jost, S.11 Roth-Graulich
S. 21 H. Hofmann, S. 28 Arnold
Redaktion: S. Repp-Jost,H. Hofmann
Satz: Petra Landefeld-Zbierski, Meißner
Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Konto für Spenden und Überweisungen:
Nr. 13 508, Sparkasse Werra-Meißner,
BLZ 522 500 30,
Kontoinhaber: Kirchenkreisamt,
für die Ev. Stadtkirchengemeinde
mit Angabe des Verwendungszwecks
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:
15.02.2014
Auflage: 4.300
Nothilfe für die Menschen in den Philippinen
Spendenaufruf der
Vereinten Evangelischen Mission
Die Bilder und Berichte aus den Notstandgebieten
der Philippinen sind
erschütternd.
Durch den Taifun sind auch Einrichtungen
unserer philippinischen Partnerkirche
(UCCP) zerstört worden. Das
kirchliche Bethanien- Krankenhaus in
Tacloban ist schwer beschädigt. Die
unteren Etagen sind überflutet. Medikamentenvorräte
und die Intensivstation
wurden von den Wassermassen fortgespült.
Ungewiss bleibt, wie schnell und umfassend
die Bevölkerung mit sauberem
Wasser, Lebensmitteln, Medikamenten
und Decken versorgt werden kann. Wegen
der zusammengebrochenen Kommunikationsleitungen
ist der Kontakt
in die betroffenen Gebiete schwierig.
In der Küstenregion von Tacloban und
Leyte wurden 90 Prozent aller Häuser
verwüstet. Zerstörte Straßen, Rollfelder
und Häfen stellen die Helferinnen und
Helfer vor enorme Probleme.
Auf der Insel Leyte hat die UCCP ein
zentrales Nothilfezentrum eingerichtet.
Die Mitarbeiter der philippinischen
Hilfe!
Partnerkirche helfen, wo sie nur können.
Nicht nur die Grundversorgung der
Menschen ist notwendig, sondern auch
der seelische und geistliche Beistand.
Bischof Marigza, Leiter der Vereinigten
Kirche Christi in den Philippinen (UCCP),
sendet uns einen Appell aus der Krisenregion:
„Wir erleben jetzt Tage, die alles infrage
stellen und uns zugleich herausfordern.
Doch gerade in dieser Tragödie stellen
wir uns als Christen auf die Seite der Armen
und Ohnmächtigen, deren Stimme
sonst niemand hört.“
Bitte begleiten Sie die von dieser furchtbaren
Katastrophe betroffenen Menschen
in Ihren Gebeten.
Mit freundlichen Grüßen
Pfr. Dr. Fidon Mwombeki
VEM Generalsekretär
Vereinte Evangelische Mission
Kto. Nr. 9090908
BLZ 350 601 90
Stichwort: Taifun Philippinen
31

32
Diakonie Katastrophenhilfe
Konto: 502 502
Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel
BLZ: 210 602 37
IBAN: DE26210602370000502502
BIC: GENODEF1EDG