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29. Jahrgang Ausgabe 1/2008 - Kirchenkreises Eschwege

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Diakonieseite – Café Hilde<br />

Café HilDe zu Gast bei Netraer<br />

Landfrauen<br />

Am 15. Januar stellten der Geschäftsführer und die therapeutische<br />

Leiterin des Café HilDe das Projekt zur<br />

Nachmittagsbetreuung von Demenzerkrankten bei den<br />

Netraer Landfrauen vor. Im Anschluss wurde eine Spende<br />

der Landfrauen an das Café HilDe übergeben. Wir<br />

bedanken uns für das Interesse und für die Spende und<br />

sind gerne bereit, auch in anderen Gremien und Vereinen<br />

das Projekt Café HilDe vorzustellen. Gegenwärtig<br />

werden dort ca. 8-10 Personen an jedem zweiten Dienstag<br />

von 15.00 bis 18.00 Uhr von den ehrenamtlichen<br />

Helferinnen betreut. Auf Wunsch werden die Gäste gern<br />

abgeholt. Nähere Informationen erhalten Sie in der Diakoniestation,<br />

Tel.: 05658-93293<br />

Neujahrsempfang der Diakonie<br />

Am 23. Januar lud der Förderverein der Diakonie (FFD)<br />

zum traditionellen Neujahrsempfang ein. Diesmal stand<br />

der Empfang unter dem Motto „Bayrischer Abend“. Das<br />

Team der Alltagshilfen unter Leitung von Claudia Mell<br />

stellte eine abwechslungsreiches Programm für alle<br />

Gäste zusammen. Besonders gut kamen dabei die bayrischen<br />

Schmankerl und der Tanz der "Holzhackerbuam"<br />

an (siehe Foto). Musikalisch wurde das Programm mitgestaltet<br />

von der Blasmusikformation „Gaudibuam“ und<br />

von Ehepaar Krummel mit Zither und Gitarre aus Bischhausen.<br />

Die FFD Mitarbeiterinnen verstehen jedoch<br />

nicht nur zu feiern.<br />

Wussten Sie schon,<br />

dass die Mitarbeiterinnen der Diakoniestation und des<br />

Fördervereins (FFD) nach einem Rahmenhygieneplan<br />

arbeiten und geschult werden?<br />

Der Rahmenhygieneplan<br />

Ist zwingend vorgeschrieben<br />

Nach neuesten Richtlinien müssen Mitarbeiter nach<br />

dem Hygieneplan arbeiten<br />

Für jedes Haus, jede Station muss speziell ein Rahmenhygieneplan<br />

aufgestellt werden<br />

Dieser soll den Schutz des Pflegebedürftigen/Hilfebedürftigen<br />

und der Mitarbeiter vor unerwünschten<br />

Mikroorganismen gewährleisten<br />

Die Mitarbeiter werden einmal jährlich nach dem<br />

Rahmenhygieneplan geschult<br />

Er beschreibt alle Pflegeprozesse und sonstigen<br />

Verfahren eines Betriebes, bei denen die Einhaltung<br />

hygienischer Maßnahmen von Bedeutung ist<br />

Folgende Prozesse sind für unsere Einrichtung von<br />

großer Bedeutung:<br />

Basishygiene<br />

• Persönliche Hygiene/Personalhygiene, z. B. Händedesinfektion<br />

Infektionsschutz<br />

• Sondermaßnahmen beim Auftreten bestimmter Infektionskrankheiten<br />

Behandlungsmaßnahmen<br />

• z. B. Umgang mit Medikamenten<br />

Pflegemaßnahmen<br />

• z. B. Betten und Lagern<br />

Hygienische Untersuchungen<br />

• Überprüfen von Geräten<br />

Unsere Mitarbeiterinnen wurden im vergangenen Jahr<br />

geschult in der „Händedesinfektion“. Die nächste Schulung<br />

befasst sich mit „Hygienemaßnahmen bei Körperschädlingen“.<br />

(A. Kaiser)<br />

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