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Dezember 2008 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

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IN DIESER AUSGABE:<br />

Goldene Konfirmation in Reelkirchen Seite 4<br />

Auswertung der Jugendumfrage <strong>Wöbbel</strong> Seite 12<br />

Gazarov-Trio am 06. <strong>Dezember</strong> in <strong>Wöbbel</strong> Seite 16<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2008</strong> - Januar 2009


ANDACHT<br />

Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18, 27<br />

Advent, Weihnachten, Silvester,<br />

2009, …<br />

Ich frage mich: Wohin sollen die<br />

Gedanken der Andacht denken?<br />

Ein Eichhörnchen bringt mich auf die<br />

Idee: In großer Vielzahl sammelt es<br />

Haselnüsse für den Wintervorrat, um<br />

überleben zu können. Und schon<br />

stellt sich mir die Frage: Was sammele<br />

ich? Was sammeln Sie, um<br />

(über-) leben zu können? Nicht nur<br />

für den nächsten Winter, sondern<br />

auch darüber hinaus?<br />

Sammelleidenschaften fallen sehr<br />

unterschiedlich aus <strong>und</strong> beschränken<br />

sich beileibe nicht auf Briefmarken<br />

<strong>und</strong> Münzen. Aber ich möchte<br />

nicht über das Sammeln von materiellen<br />

Gütern philosophieren, sondern<br />

über das Sammeln von Gedanken<br />

<strong>und</strong> Erfahrungen nachdenken.<br />

Was nehme ich mit in das nächste<br />

Jahr? Welche Gedanken, welche<br />

Erfahrungen bleiben bei mir <strong>und</strong> begleiten<br />

mich? Und Sie ahnen es natürlich:<br />

Was ich in mir trage, mit mir<br />

schleppe, das begegnet auf unterschiedlichste<br />

Weise auch meinem<br />

Gegenüber. Vielleicht, ohne dass ich<br />

es merke, ohne dass ich es will.<br />

Ich erlebe immer wieder, wie Menschen<br />

schlechte Erfahrungen <strong>und</strong><br />

unausgesprochenen Ärger mit sich<br />

herumschleppen. Irgendjemand hat<br />

etwas gesagt oder getan, aber anstatt<br />

mit dem Betroffenen zu reden,<br />

sich auszusprechen, sucht man andere<br />

Ohren <strong>und</strong> Sympathisanten, die<br />

einen in der eigenen Empörung unterstützen<br />

<strong>und</strong> bestätigen.<br />

Aber anstatt in solchen Gesprächen<br />

etwas loszulassen <strong>und</strong> zu beenden,<br />

ist es, als ob man, richtig heiß geredet,<br />

den ganzen Ärger eingekocht<br />

<strong>und</strong> gut konserviert hat.<br />

Haben Sie auch solche Dosen <strong>und</strong><br />

Gläser in ihrem „Seelenkeller“ stehen?<br />

Wie geht es Ihnen mit diesen<br />

konservierten Geschichten? Wissen<br />

Sie schon, wie lange Sie diese<br />

„Frustgläser“ aufbewahren wollen?<br />

…<br />

Ich weiß natürlich auch aus eigener<br />

Erfahrung, wie schnell man Menschen,<br />

die einen übersehen, verletzt,<br />

nicht gegrüßt, nicht angerufen<br />

oder noch viel Schlimmeres getan<br />

haben, erst einmal „wegstellt“. Und<br />

das kann unter Umständen auch<br />

ganz hilfreich sein. Aber:<br />

irgendwann ist der Keller so voll,<br />

dass die dort gehorteten Gläser <strong>und</strong><br />

Dosen schlicht zu viel werden.<br />

Ich muss aufräumen, mich trennen<br />

von meinen eventuell sogar „lieb<br />

gewonnenen“ schlechten Erfahrungen.<br />

Ja, Sie lesen richtig: Der<br />

Mensch kann manchmal ganz<br />

schön komisch ticken: Er glaubt, den<br />

anderen zu bestrafen, indem er ihn<br />

auf sein Versagen festnagelt. Ob der<br />

andere das überhaupt weiß, ist gar<br />

nicht entscheidend: „Hauptsache ich<br />

kann ihm jetzt auch etwas antun!“<br />

Und so kommt es: Missachten,<br />

schlecht über ihn reden, Schwächen<br />

ausnutzen, Übertreibungen, Lügengeschichten,<br />

Rufmord, … - Man<br />

selbst steht gut da, der andere ist<br />

…<br />

Wir stehen an der Schwelle zu einem<br />

neuen Jahr. Manchmal sind<br />

äußere Anlässe dazu angetan, sich<br />

etwas vorzunehmen, nicht zu viel,<br />

vielleicht nur ein oder zwei wichtige<br />

Schritte.<br />

Wie wäre es, das Kellerregal mit den<br />

„Frustgläsern <strong>und</strong>- dosen“ einmal<br />

durchzuräumen <strong>und</strong> einige Geschichten<br />

abzuschließen?<br />

Die Wahrheit, um die es dann oft<br />

geht, tut manchmal weh, nicht nur<br />

dem anderen, auch mir selbst.<br />

Das Ziel dabei ist nicht rechtzuhaben,<br />

sondern liebzuhaben. Naiv?<br />

Vielleicht. Unmöglich? Vielleicht.<br />

Blödsinn? Mit Sicherheit nicht!<br />

Das, was ich dem anderen nachtrage,<br />

verursacht auf jeden Fall auch<br />

bei mir selbst unnötige Belastungen<br />

<strong>und</strong> Anstrengung. Ob ich das loslassen<br />

kann, liegt bei mir. Ob ich das<br />

Weitertragen will, liegt bei mir. Aber<br />

dann muss doch nicht der „Rest der<br />

Welt“ darunter leiden - oder?<br />

Also doch: liebhaben! Mich selbst <strong>und</strong><br />

den Nächsten. Wir müssen ja nicht<br />

Fre<strong>und</strong>e werden, aber leben <strong>und</strong> leben<br />

lassen, respektieren <strong>und</strong> respektiert<br />

werden, …<br />

Leben kann leichter werden. Leichter,<br />

als wir es uns manchmal machen,<br />

ohne leichtsinnig zu werden.<br />

Das neue Jahr steht traditionell wieder<br />

unter einem biblischen Leitwort, der<br />

Jahreslosung. Für 2009 heisst der<br />

Leitsatz:<br />

Was bei den Menschen unmöglich ist,<br />

das ist bei Gott möglich. (Lukasevangelium,<br />

Kapitel 18 Vers 27).<br />

Ich höre zuerst auf den Mut machenden<br />

Charakter dieses Wortes.<br />

Menschlich gesehen ist manches unmöglich<br />

… aber bei Gott sieht das<br />

unter Umständen ganz anders aus.<br />

Oft erscheinen unsere Fähigkeiten<br />

<strong>und</strong> Ideen nicht auszureichen, zu<br />

schwach zu sein. Gott ermutigt mich<br />

mit seiner Hilfe, über meine Grenzen<br />

hinaus zu denken. Mutig zu werden,<br />

Veränderungen nicht nur zu erträumen,<br />

sondern zu beginnen. Und dann<br />

die Erfahrung zu machen: Es gibt<br />

mehr als das Menschenmögliche.<br />

Gottes Kraft schafft Möglichkeiten<br />

über das Mögliche hinaus.<br />

Ich wünsche Ihnen <strong>und</strong> Euch gute<br />

Erfahrungen mit dem Aufräumen der<br />

„Frustdosen <strong>und</strong> –gläser.“ Das ist wie<br />

mit dem Eichhörnchen: Es lohnt sich,<br />

Ausschau zu halten nach Erfahrungen,<br />

die mich nähren <strong>und</strong> fröhlich leben<br />

lassen.<br />

Meine Frau <strong>und</strong> ich wünschen Ihnen,<br />

auch im Namen der beiden Kirchenvorstände<br />

erwartungsvolle Adventstage,<br />

besinnliche Festtage <strong>und</strong> ein<br />

gesegnetes neues Jahr.<br />

Holger Postma<br />

SEITE 2


ERNTEDANK<br />

mit Don Camillo in Reelkirchen<br />

Jesus.<br />

Wie schon beim letzten Weihnachtsfest<br />

mit Don Camillo war<br />

wieder ein Messingkreuz mit zwei<br />

Leuchtern auf dem Abendmahlstisch<br />

aufgebaut. Vor diesem steht<br />

Camillo diesmal sehr knurrig. Jesus<br />

fragt ihn, warum es ihm nicht gut<br />

gehe. Camillo antwortet, dass er<br />

Probleme mit dem Erntedankfest<br />

habe, denn nicht alle Menschen<br />

haben eine Ernte <strong>und</strong> satt zu Essen.<br />

In der Lesung hieß es: „Sorge<br />

dich nicht um Leib, Leben, Essen,<br />

Trinken <strong>und</strong> Erntedank mit Don<br />

Camillo in Reelkirchen<br />

Am 28.9.<strong>2008</strong> feierten wir in einer<br />

w<strong>und</strong>erschön geschmückten Kirche<br />

das Erntedankfest. Unser Küster<br />

Marco Arens hatte die Gaben<br />

aus der Gemeinde stimmungsvoll<br />

im ganzen Raum verteilt. Ihm <strong>und</strong><br />

allen Gebern ein herzliches Danke<br />

Predigttext waren die berühmten<br />

Worte Jesu aus der Bergpredigt: Sorget<br />

nicht! Zu aller Überraschung<br />

kommt Don Camillo,(diesmal Pastor<br />

Jan Maes), <strong>und</strong> tritt in einen Dialog<br />

mit Kleidung.“ Camillo findet, dass<br />

Jesus es nicht richtig sieht, denn ohne<br />

Sorgen geht es im Leben nicht.<br />

Ein Gedanke, den wohl viele haben,<br />

wenn sie die Worte aus der Bergpredigt<br />

hören. Wie soll es gehen ohne<br />

Sorge um Kleidung bei unserem Klima<br />

<strong>und</strong> ohne Essen. Sorge um die<br />

Arbeit, die uns Geld gibt zum Leben,<br />

denn wir sind keine landwirtschaftlichen<br />

Selbstversorger.<br />

Jesus antwortet Camillo, dass er sehr<br />

wohl die Not jedes Menschen ernst<br />

nimmt. Camillo entgegnet, dass es<br />

ohne Sorge nicht gehe. Ja, sagt<br />

Jesus, Ihr sollt füreinander Sorgen,<br />

aber die Angst um die Zukunft soll<br />

Euch nicht auffressen. Ihr sollt Vertrauen<br />

haben <strong>und</strong> Menschen suchen,<br />

die Mut machen <strong>und</strong> das Leben positiv<br />

angehen.<br />

Jesus <strong>und</strong> Camillo sprechen dann<br />

darüber, wie ungleich alles verteilt ist.<br />

Jesus macht Mut zum Teilen. Jeder<br />

soll soviel geben von seinen Talenten,<br />

Zeit <strong>und</strong> seinem Besitz wie es<br />

ihm möglich ist. Camillo reagiert<br />

wieder sorgenvoll, ich kann doch<br />

nicht alles hergeben. Nein, das<br />

brauchst du auch nicht, bekommt er<br />

als Antwort. Wenn alle etwas geben,<br />

dann ist schon vielen Menschen geholfen.<br />

Camillo findet es schwierig,<br />

soviel Vertrauen zu haben.<br />

Jesus antwortet ihm: Im Kern geht es<br />

um das Vertrauen. Schaue ich auf<br />

Gott, wenn ich ins Leben trete, dann<br />

begegne ich dem Rest des Lebens<br />

zuversichtlich, weil ich weiß, dass<br />

nichts <strong>und</strong> niemand mir letztlich etwas<br />

anhaben kann, weil mich nichts<br />

<strong>und</strong> niemand von der Liebe Gottes<br />

trennen kann. Camillo überlegt, Gott<br />

ist also mein Fre<strong>und</strong>. Ja, mit Gott an<br />

deiner Seite kannst du viel schaffen,<br />

antwortet Jesus ihm. Du versuchst für<br />

,<br />

jeden das Beste zu gewinnen, dann<br />

lebst du aus einer großen Dankbarkeit<br />

heraus, dann ist jeder Tag ein<br />

Erntedanktag.<br />

Camillo bittet Jesus um Hilfe <strong>und</strong><br />

dankt ihm.<br />

Nach diesem lebendigen <strong>und</strong> anregendem<br />

Zwiegespräch <strong>und</strong> dem Singen<br />

beliebter Erntedanklieder endet<br />

der Gottesdienst an einem sonnigen<br />

Herbsttag.<br />

Isabella Oetzel<br />

SEITE 3


GOLDENE KONFIRMATION IN REELKIRCHEN<br />

Gottesdienst am 21. September <strong>2008</strong><br />

Goldkonfirmanden <strong>2008</strong> mit Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

In der Kirche in Reelkirchen trafen<br />

sich am 21. September 20 ehemalige<br />

Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden.<br />

Sie waren vor 50 Jahren von Pastor<br />

Niewald eingesegnet worden <strong>und</strong><br />

freuten sich nun über ein gelungenes<br />

Wiedersehen. 1958 <strong>und</strong> 1959 wurden<br />

insgesamt 36 Mädchen <strong>und</strong> Jungen<br />

konfirmiert, die meisten von ihnen<br />

kamen aus der nächsten Umgebung<br />

zum Festgottesdienst, einige aber<br />

auch aus Berlin, Troisdorf <strong>und</strong> Siegen.1958<br />

/59 - was waren das für<br />

Jahre? Die erste Weltaustellung der<br />

Nachkriegszeit ging am Brüsseler<br />

Atomium zu Ende. Johannes 23. wurde<br />

Papst. Elvis kam als Soldat nach<br />

Deutschland. Die Europäische Union<br />

wurde mit den Römischen Verträgen<br />

vorbereitet. In Flensburg errichtete<br />

man die Verkehrssünderkartei. In der<br />

B<strong>und</strong>esrepublik trat das<br />

Gleichstellungsgesetz in Kraft,<br />

danach können Frauen auch ohne<br />

Zustimmung des Ehemannes einen<br />

Beruf ausüben.<br />

Lebendig erzählte Geschichten prägten<br />

das gemeinsam eingenommene<br />

Mittagessen <strong>und</strong> Kaffeetrinken, denn<br />

nach 50 Jahren gab es viel auszutauschen.<br />

Gemeinsam begab man<br />

sich auf Spurensuche in der Vergangenheit.<br />

Dazu gab auch die Predigt einen Impuls:<br />

„Menschsein heißt „Suchender“<br />

sein. Sich erinnern, Rückschau halten,<br />

darüber nachdenken, welche<br />

Wege hinter mir liegen. Die geraden<br />

Wege ebenso in den Blick nehmen<br />

wie die verschlungenen. Dieser<br />

Rückblick kann beglücken im Wahrnehmen<br />

des Gelungenen, er kann<br />

aber auch schmerzlich sein. Es tut<br />

weh festzustellen: Ich habe etwas<br />

verloren. Aber Suchen heißt ja auch:<br />

Ausschau halten. Und Suchen wartet<br />

auf das Finden. Am Ende steht<br />

die Freude des Findens. Wenn sich<br />

Menschen nach längerer Zeit wiedergef<strong>und</strong>en<br />

haben. Wenn der eigene<br />

Weg klar vor Augen tritt. Wenn Gott<br />

<strong>und</strong> Menschen wieder zusammenfinden.“<br />

Die gemeinsame Spurensuche in lockerer<br />

R<strong>und</strong>e wird Vielen noch lange<br />

in Erinnerung bleiben.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

SEITE 4


BAULICHE VERÄNDERUNGEN IN REELKIRCHEN<br />

Barrierefreier Zugang zum Gemeindehaus u.a.<br />

Neuer barrierefreier Zugang zum Gemeindehaus<br />

Wie etliche schon bemerkt haben, ist<br />

der Eingang zum Gemeindehaus in<br />

den Sommermonaten verändert worden.<br />

Wie im Kirchenvorstand beschlossen,<br />

wurde ein barrierefreier Zugang zum<br />

Gemeindehaus erstellt. Mit Rampe,<br />

Geländer <strong>und</strong> erneuerter Grünanlage<br />

ist er jetzt schon nahezu perfekt.<br />

Allen beteiligten Firmen <strong>und</strong> ehrenamtlichen<br />

Helfern <strong>und</strong> Helferinnen an<br />

dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

aus dem Kirchenvorstand. Ab<br />

sofort ist es möglich, auf einer Rampe<br />

in das Gemeindehaus hineinzurollen!<br />

Da im Erdgeschoss bereits ein<br />

barrierefreier Zugang zum Saal <strong>und</strong><br />

zu einer Toilette zur Verfügung stehen,<br />

ist nun der Weg ins Gemeindehaus<br />

endgültig frei für Rollator, Rollstuhl<br />

<strong>und</strong> Kinderwagen. Zur Zeit der<br />

Erstellung des Gemeindebriefes fehlen<br />

noch die Klingelanlage <strong>und</strong> der<br />

Briefkasten. Beides wird in den<br />

nächsten Wochen fertig gestellt.<br />

Dann ist es möglich, vom Eingang<br />

aus auch per Klingel <strong>und</strong> Sprechanlage<br />

in Kontakt zum Büro zu treten.<br />

Im Moment beschäftigt sich der Kirchenvorstand<br />

mit der Renovierung<br />

der Orgel. Gedanken dazu finden<br />

sich bei der Einladung zur Turmmusik.<br />

Weil eine frisch renovierte<br />

Orgel möglichst nicht mit Baustaub<br />

belastet werden sollte, beraten wir zur<br />

Zeit ebenfalls über einen Innenanstrich<br />

der Kirche. Dieser Beratungsprozess<br />

ist noch nicht abgeschlossen.<br />

Wir werden über eventuelle<br />

Maßnahmen an dieser Stelle berichten.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

VORBEREITUNG ZUM VOLKSTRAUERTAG<br />

Marc Chagall <strong>und</strong> „Die weiße Kreuzigung“<br />

Am dritten Donnerstag im Oktober traf<br />

sich, wie immer, der Frauentreff.<br />

Diesmal ging es darum, den Gottesdienst<br />

zum Volkstrauertag vorzubereiten.<br />

Pastorin Hanke-Postma gab<br />

eine Einführung in das Leben von<br />

Marc Chagall, Jude russischer Herkunft,<br />

die sie mit Bildern des Malers<br />

begleitete. Konkret ging es dann um<br />

das Gemälde „Die weiße Kreuzigung“.<br />

Chagall malte das Bild 1938,<br />

unmittelbar nach der Reichskristallnacht.<br />

Frau Hanke-Postma deutete mit uns<br />

zusammen die einzelnen Symbole<br />

des Bildes, das in seiner Mitte den<br />

gekreuzigten Jesus darstellt, was für<br />

einen jüdischen Maler schon sehr<br />

außergewöhnlich ist. R<strong>und</strong> um den<br />

Gekreuzigten ist die Welt in Aufruhr<br />

– Plünderung, Brandstiftung, Mord,<br />

Zerstörung <strong>und</strong> Vertreibung. Den<br />

breiten hellen Streifen in der Mitte des<br />

Bildes, als Verlängerung des Kreuzes,<br />

kann man als Gegenbewegung<br />

zur Verfinsterung der Welt lesen, die<br />

den Menschen Hoffnung <strong>und</strong> Zuversicht<br />

geben soll.<br />

Die Erklärung des Bildes <strong>und</strong> einzelne<br />

Symbole sollen im Gottesdienst<br />

am 16. November vorgestellt werden.<br />

Hierzu wurden nun die Aufgaben verteilt.<br />

Mit dem Vaterunser beendeten wir<br />

den Abend <strong>und</strong> gingen alle tief beeindruckt<br />

<strong>und</strong> nachdenklich nach<br />

Hause.<br />

Rita Bergmann<br />

SEITE 5


DANKESCHÖNABEND<br />

für Mitarbeitende am 19. September <strong>2008</strong><br />

Friedrich Hacheney<br />

Gaumenfreuden <strong>und</strong> Ohrenschmaus<br />

im Gemeindehaus in<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

Der Kirchenvorstand hatte haupt- <strong>und</strong><br />

ehrenamtlich Mitarbeitende eingeladen,<br />

um auf diese Weise ‚Danke’ zu<br />

sagen für das vielfältige Engagement<br />

der Mitarbeitenden aus <strong>Belle</strong>, <strong>Wöbbel</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> in der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Danke für einen Einsatz, der in der<br />

heutigen Zeit bei vielen längst nicht<br />

selbstverständlich ist, aber doch so<br />

wichtig in seiner Wirkung auf das<br />

Gemeindeleben – nach innen wie<br />

nach außen.<br />

Ohne diese Arbeit wäre Vieles in der<br />

Gemeinde nicht möglich, wäre unsere<br />

Gemeinde nicht das, was sie ist.<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> ohne Ehrenamt –<br />

unvorstellbar..., unverzichtbar...., unmöglich.<br />

Daher wurde es Zeit, einmal wieder<br />

bewusst <strong>und</strong> aufrichtig bei den Ehrenamtlichen<br />

‚Danke’ für ihre im Laufe<br />

des Jahres geleistete Arbeit zu<br />

sagen.<br />

Marlene Dinslage, als Vorsitzende<br />

des Kirchenvorstandes, <strong>und</strong> Pastor<br />

Holger Postma fanden hierfür die richtigen<br />

Worte.<br />

Etwa 60 Ehrenamtliche, Frauen <strong>und</strong><br />

Männer, waren der Einladung gefolgt<br />

<strong>und</strong> hatten an den geschmackvoll<br />

gedeckten Tischen Platz genommen,<br />

bew<strong>und</strong>erten die liebevoll aus Naturmaterialien<br />

angefertigten schönen<br />

Tischdekorationen <strong>und</strong> fanden Zeit<br />

für Gespräche bei leckerem Essen<br />

<strong>und</strong> einer vielfältigen Getränkeauswahl.<br />

Auf dem Buffet standen leckere Salate,<br />

Pastor Postma hatte als Grillmeister alle<br />

Hände voll zu tun <strong>und</strong> zum Abschluss<br />

versüßten verschiedene Nachspeisen<br />

den Gästen den Abend. Doch das war<br />

nur die lukullische Seite des Abends.<br />

Musikalisch ging es mit einem besonderen<br />

Genuss weiter - diesmal für die Augen<br />

<strong>und</strong> die Ohren:<br />

Pastor Postma hatte für diesen Abend<br />

Herrn Friedrich Hacheney engagiert.<br />

Dieser begeisterte die Zuhörer mit einem<br />

Kunstgenuss der besonderen Art.<br />

Seiner paraguayischen Harfe entlockte<br />

er durch die virtuose Beherrschung des<br />

Instruments eine beeindruckende Fülle<br />

verschiedener Klangfarben, so dass er<br />

auch als „Zauberer auf der Harfe“ bezeichnet<br />

wird. Klassische Werke von<br />

Barock bis Gegenwart, international bekannte<br />

Melodien <strong>und</strong> Hits, irisch-keltische<br />

<strong>und</strong> latein-amerikanische Stücke<br />

bot Friedrich Hacheney brilliant dar. Die<br />

Zuhörer lauschten andächtig dem umfangreichen<br />

Repertoire. Aber nicht nur<br />

das Hören machte besondere Freude,<br />

auch das Anschauen des leichten <strong>und</strong><br />

lockeren Spiels seiner Finger auf der<br />

Harfe, seine mannigfaltigen Zupftechniken<br />

<strong>und</strong> die erstaunliche Fülle seiner<br />

Ausdrucksmöglichkeiten begeisterten<br />

die Ehrenamtlichen. Großer Applaus<br />

drückte aus, wie gut den Zuhörern der<br />

musikalische Vortrag <strong>und</strong> auch die Erläuterungen<br />

von Herrn Hacheney gefallen<br />

hatten.<br />

Pastor Postma dankte auch Herrn<br />

Hacheney anschließend noch einmal<br />

herzlich für sein kleines Konzert.<br />

Und mit diesem Dank neigte sich ein<br />

schöner <strong>und</strong> gelungener Abend so langsam<br />

seinem Ende zu, der wohl allen<br />

Anwesenden in guter Erinnerung bleiben<br />

wird. „Danke“.<br />

Hilke Mönnig<br />

SEITE 6


ERNTEDANKFEST <strong>2008</strong><br />

Gottesdienst am 21. September<br />

Lösung Sudoku S. 19<br />

Frau Fricke <strong>und</strong> Frau Stork Erntedankfest <strong>2008</strong><br />

Am 21. September feierte unsere<br />

Gemeinde in der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche<br />

das Ernte-Dank-Fest. Der gut besuchte<br />

Gottesdienst wurde von Pastor<br />

Postma + Team, Don Camillo +<br />

Jesus sowie dem Chor TonArt gestaltet.<br />

Zu Herzen gehende Lieder wie<br />

„Close to me“ <strong>und</strong> „In Dir ist mein<br />

Leben“ , aber besonders der Disput<br />

zwischen Priester <strong>und</strong> Jesus, der in<br />

Camillo schließlich die Erkenntnis<br />

reifen ließ, dass nicht die Sorgen, die<br />

ängstlichen Gedanken die Hauptrolle<br />

im Kopf übernehmen dürfen, sondern<br />

dass der Blick auf das Erarbeitete,<br />

das bisher Erreichte, das Zugefallene,<br />

das Schöne in der Welt den<br />

Blick weitet, ließen den Gottesdienst<br />

zu einem der Höhepunkte im Kirchenjahr<br />

werden. Die gespendeten Gaben<br />

für den Abendmahlstisch <strong>und</strong> der<br />

Klingelbeutelertrag in Höhe von<br />

237,50 € kamen in diesem Jahr der<br />

„Tafel“ in Blomberg zugute.<br />

In einer kleinen Ansprache gab Frau<br />

Stork einen Einblick in die wichtige karitative<br />

Arbeit der „Tafel“: wöchentlich<br />

werden hier z.B. eine beträchtliche<br />

Anzahl Familien <strong>und</strong> Einzelpersonen<br />

zusätzlich mit gespendeten<br />

Lebensmitteln versorgt. Stellvertretend<br />

für ihre vielen ehrenamtlichen<br />

Mitstreiter bedankte sich Frau Stork<br />

bei den Gottesdienstbesuchern.<br />

Nach dem Gottesdienst gab es beim<br />

gemeinsamen Mittagessen im<br />

Sängerheim (Danke für die Zurverfügungstellung!!)<br />

Ernst Koch<br />

ausgiebig Gelegenheit zu weiterem<br />

Gedankenaustausch.<br />

Dagmar Heer<br />

NEUES AUS DER<br />

Diakoniestation<br />

Herzliche Grüße vom Mobilen Sozialen<br />

Dienst der „Diakoniestation im<br />

Lippischen Südosten“.<br />

Seit dem 1. Oktober <strong>2008</strong> sind wieder<br />

zwei Zivildienstleistende in der Station<br />

beschäftigt.<br />

Mit Hilfe des Mobilen Sozialen Dienstes<br />

sind wir in der Lage, Mitmenschen,<br />

die einer Betreuung bedürfen,<br />

zu Ärzten, Fachärzten begleiten zu<br />

können. Ferner unterstützen wir sie<br />

beim Einkaufen <strong>und</strong> es werden Botengänge<br />

übernommen. Außerdem<br />

ist es möglich, beim Essen zu helfen<br />

oder einfach für einige Zeit Gesellschaft<br />

zu leisten.<br />

Zudem verfügen wir über einen<br />

Rollstuhltransporter. Wenn Sie unsere<br />

Hilfe <strong>und</strong> Unterstützung benötigen,<br />

melden Sie sich bitte bei uns:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32825 Blomberg<br />

Tel. 05235/6976<br />

Inge Austermann<br />

SEITE 7


GEMEINDEGOTTESDIENST MIT YVONNE KOPPEL<br />

Kapelle <strong>Belle</strong> 28. September <strong>2008</strong><br />

Stud. Theol. Yvonne Koppel<br />

Erfrischend offen, engagiert <strong>und</strong><br />

überzeugt, so gestaltete sie ihren<br />

Gottesdienst: Yvonne Koppel, Studentin<br />

der Theologie, eine ehemalige<br />

Mitarbeiterin in der Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendarbeit in unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Überzeugen konnten sich die zahlreichen<br />

Gottesdienstbesucher am 28.<br />

September in der <strong>Belle</strong>r Kapelle mit<br />

eigenen Augen <strong>und</strong> Ohren. Über 50<br />

Familienangehörige, Fre<strong>und</strong>e, Bekannte<br />

<strong>und</strong> ehemalige Nachbarn waren<br />

gekommen, Konfirmandinnen <strong>und</strong><br />

Konfirmanden, Wegbegleiter in der<br />

Ausbildung, Mitglieder des Kirchenvorstandes<br />

<strong>und</strong> noch viele weitere Neugierige.<br />

Neugierig durfte man ruhig sein, denn<br />

schließlich hält ja nicht jeden Sonntag<br />

eine Studentin den Gemeindegottesdienst.<br />

Nach einer herzlichen<br />

Begrüßung, Liedern <strong>und</strong> Gebeten hielt<br />

Yvonne Koppel die von ihr für ihr erstes<br />

theologisches Examen ausgearbeitete<br />

Predigt. Kein einfacher Predigttext,<br />

der ihr vorgegeben war:<br />

„Seid geduldig, Brüder, bis zur Ankunft<br />

des Herrn. Siehe der Bauer<br />

wartet auf die wertvolle Frucht der<br />

Erde <strong>und</strong> bleibt geduldig, bis sie den<br />

Früh- <strong>und</strong> Spätregen erhält.<br />

Seid auch ihr geduldig, stärkt eure<br />

Herzen, weil die Ankunft des Herrn<br />

nahe ist.“<br />

(Jakobusbrief, 5. Kapitel, Verse 7<br />

<strong>und</strong> 8).<br />

Mit sehr persönlichen Worten leitete<br />

die Studentin ihre Predigt ein <strong>und</strong><br />

konnte die Gottesdienstbesucher<br />

durch ihre klare Sprache, ihre ansprechende<br />

Gestik <strong>und</strong> Mimik, viele helfende<br />

Bilder <strong>und</strong> Bibelzitate, immer wieder<br />

mitgeteilte persönliche Erfahrungen<br />

sowie ihre starke christliche Überzeugung<br />

an die Predigt fesseln.<br />

Ihr letztes Bibelzitat spricht für sich:<br />

„stärkt die müden Hände <strong>und</strong><br />

macht fest die wankenden Knie!<br />

Sagt zu denen, die ein ängstliches<br />

Herz haben: Seid stark, fürchtet<br />

euch nicht! Seht, da ist euer<br />

Gott!“<br />

(Jesaja 35. Kapitel, Verse 3-4)<br />

Die folgenden Lieder <strong>und</strong> Gebete<br />

fügten sich stimmig an den Predigttext<br />

an.<br />

Wir, die wir dabei waren, können nun<br />

sagen: Yvonne Koppel hat es sehr<br />

gut gemacht! Die „Stud. Theol.“ hat<br />

unseren Tag gut beginnen lassen<br />

<strong>und</strong> unsere Gemeindearbeit bereichert.<br />

Auf ihrem weiteren Lebens- <strong>und</strong><br />

Glaubensweg wünschen wir ihr alles<br />

erdenklich Gute <strong>und</strong> hoffen, dass<br />

sie in Zeiten, die für Studenten der<br />

Theologie, was ihre berufliche Zukunft<br />

anbelangt, sicher nicht die einfachsten<br />

sind, ihren Weg weiter gehen<br />

kann <strong>und</strong> wird. Gottes Segen<br />

auf all’ ihren Wegen!<br />

Hilke Mönnig<br />

„DEN LETZTEN PFENNIG FÜR „BROT FÜR DIE WELT“<br />

D-Mark- oder Pfennigbestände<br />

Haben Sie noch alte D-mark oder<br />

Pfennig? Das Diakonische Werk in<br />

der Lippischen Landeskirche sammelt<br />

restliches Bargeld für die Aktion<br />

„Brot für die Welt“.<br />

Ihre Spenden können Sie bis Ende<br />

des Jahres im Gottesdienst oder im<br />

Gemeindebüro abgeben.<br />

Marlene Dinslage<br />

SEITE 8


WER ERNÄHRT DIE WELT?<br />

Gemeinsamer Konfitag <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />

Was passiert, wenn Jugendliche in<br />

unterschiedlicher Entfernung von einem<br />

Tisch mit Süßigkeiten sitzen <strong>und</strong><br />

nicht aufstehen dürfen, um sich etwas<br />

von den Leckereien zu holen?<br />

Essen dann die, die ganz nah am<br />

Tisch sitzen <strong>und</strong> alles in Griffweite vor<br />

sich liegen haben, alles alleine, <strong>und</strong><br />

die, die weiter weg sitzen, gucken in<br />

die Röhre? Im „wahren Leben“ bzw.<br />

auf die Ernährungssituation in der<br />

Welt bezogen, ist das leider so: da<br />

haben Menschen in unterschiedlichen<br />

Ländern ganz unterschiedliche<br />

Chancen, an das zu kommen, was<br />

sie zum Leben brauchen, <strong>und</strong> die, die<br />

im übertragenen Sinne „alles griffbereit<br />

vor sich liegen haben“, die Menschen<br />

vor allem in den Industrieländern,<br />

in Nordamerika <strong>und</strong> Europa,<br />

denken oft genug nicht daran, dass<br />

die Art, wie sie leben, Auswirkungen<br />

auf die Menschen in den Entwicklungsländern<br />

hat. Wie sonst ist es zu<br />

erklären, dass in einer Welt, in der<br />

r<strong>und</strong> 6,73 Milliarden Menschen leben<br />

<strong>und</strong> es im Gr<strong>und</strong>e genügend Nahrung<br />

für r<strong>und</strong> 12 Milliarden Menschen gibt,<br />

alle fünf Sek<strong>und</strong>en ein Kind unter<br />

zehn Jahren verhungert? Wenn es<br />

auf dieser Welt so liefe wie bei diesem<br />

„Spiel“ am Süßigkeitentisch beim<br />

Konfirmandentag in Reelkirchen am<br />

20. September, dann sähe es auf dieser<br />

Welt wohl besser aus, denn die<br />

Konfis, die direkt am Tisch saßen,<br />

verteilten freigiebig die Süßigkeiten<br />

an die Umstehenden, die nicht selbst<br />

dran gekommen wären.<br />

Vielleicht war das darauf zurückzuführen,<br />

dass sich die Konfis kurz<br />

vorher bei einem leckeren Brunch mit<br />

vielen einheimischen Produkten (z.B.<br />

mit Äpfeln von Brunsiek <strong>und</strong> selbstgemachtem<br />

Schafskäse von Familie<br />

Hüls <strong>und</strong> selbstgebackenem Brot)<br />

sattessen konnten. Vielleicht waren<br />

sie aber auch ins Nachdenken gekommen<br />

<strong>und</strong> die Erfahrungen des<br />

Tages, der am Samstagmorgen im<br />

Gemeindehaus begonnen hatte,<br />

zeigten ihre Wirkung:<br />

Schon ganz am Anfang hatten die<br />

etwa 40 Konfis bei einem Kennenlernspiel<br />

ein Netz geknüpft, in dem mit<br />

Nennung eines Namens ein Wollknäuel<br />

weitergeworfen wurde. Sie<br />

hatten gemerkt, dass so ein Netz zusammenhängt.<br />

Wenn an der einen<br />

Seite gezogen wird, hat das Auswirkungen<br />

auf die andere Seite, die sich<br />

dann ebenfalls bewegen muss –<br />

genau so, wie es in dieser Welt der<br />

Fall ist.<br />

In Gruppen hatten sie dann Collagen<br />

zu dem Wochenbedarf an Lebensmitteln<br />

von Familien aus Afrika, Asien,<br />

Südamerika, Grönland <strong>und</strong> Australien<br />

(immer im Vergleich mit Deutschland)<br />

erstellt <strong>und</strong> diese zu einer Art<br />

Ernährungsweltkarte<br />

zusammengeführt.Sie hatten in einem<br />

Ausschnitt des Films „We feed<br />

the world – Essen global“ den 3000<br />

km weiten Weg von Tomaten aus<br />

Almeria in Südspanien verfolgt. Dort<br />

werden in riesigen Gewächshäusern<br />

Tomaten gezüchtet. Statt in nährstoffreichem<br />

Boden, den es dort schon<br />

lange nicht mehr gibt, wachsen die<br />

Züchtungen in mit Nährstoffen getränkter<br />

Steinwolle auf, was billiger<br />

<strong>und</strong> effektiver ist. Das hat schlimme<br />

Folgen für die Umwelt <strong>und</strong> die Menschen.<br />

Das Gr<strong>und</strong>wasser in dieser<br />

Region ist gesunken, das Land versalzt<br />

<strong>und</strong> die Ernte wird von illegalen<br />

afrikanischen Arbeitern erledigt, die<br />

unter teilweise unmenschlichen Bedingungen<br />

für wenig Lohn schuften<br />

müssen. Im Gespräch mit Herrn<br />

Brunsiek <strong>und</strong> Herrn Hüls wurden diese<br />

Informationen vertieft <strong>und</strong> es wurde<br />

klar, dass es wesentlich verantwortungsvoller<br />

ist, Lebensmittel aus<br />

der Region <strong>und</strong> je nach Saison zu<br />

kaufen als Tomaten oder Kiwis, die<br />

tausende Kilometer aus Südspanien,<br />

oder Neuseeland zurückgelegt haben.<br />

Dass das auch dem Klimaschutz<br />

dient, wird jedem klar sein. Mag sein,<br />

dass dies alles das Verhalten der<br />

Konfis am Tisch beeinflusst hatte.<br />

Zum Abschluss erzählte Sabine Hartmann,<br />

Referentin für ökumenisches<br />

Lernen, dann noch die Geschichte<br />

der Speisung der 5000, die davon zu<br />

berichten weiß, dass bei Jesus alle<br />

satt wurden. Anschließend durfte sich<br />

jeder Konfi noch einen Schokoriegel<br />

– natürlich fair gehandelt – vom<br />

Abendmahlstisch nehmen. Uns als<br />

Mitarbeitende bleibt nur zu hoffen,<br />

dass die Konfis von diesem erlebnisreichen<br />

Konfitag mehr mitnehmen<br />

konnten als nur einen fair<br />

gehandelten Schokoriegel <strong>und</strong> ein<br />

leckerer Brunch.<br />

Vielen Dank an alle, die durch ihre<br />

Mitarbeit <strong>und</strong> die Gaben zum Brunch<br />

dazu beigetragen haben.<br />

Maike Derstvensek<br />

SEITE 9


REFORMATIONSGOTTESDIENST IN DER BELLER KAPELLE<br />

Konfirmanden spielen Martin Luther<br />

Der Reformationsgottesdienst war<br />

ein voller Erfolg!<br />

Wir, die 23 Konfirmanden, bereiteten<br />

den Gottesdienst in den letzten Wochen<br />

innerhalb unseres Konfirmandenunterrichts<br />

vor.<br />

Etwa 50 Gemeindemitglieder kamen<br />

um 19:00 Uhr in die <strong>Belle</strong>r Kapelle,<br />

um am Reformationstag gemeinsam<br />

mit uns Gottesdienst zu feiern.<br />

Wir führten unter anderem ein Rollenspiel<br />

auf, in dem die Situation<br />

nachgespielt wurde, in der Martin<br />

Luther vor einem Richter gezwungen<br />

werden sollte, seine Schriften zu widerrufen.<br />

Martin Luther antwortete<br />

hier: „Niemals möchte ich meine geliebte<br />

Kirche in Gefahr bringen.<br />

Niemals möchte ich Gottes Wort in<br />

Gefahr bringen. Darum habe ich diese<br />

Bücher geschrieben. Ich möchte<br />

Gefahr von Kirche <strong>und</strong> Wort abwenden.“<br />

Auf die nochmalige Frage, ob<br />

Luther widerrufen wolle oder nicht,<br />

antwortete er weiter: „Es ist schwer,<br />

eine einfache Antwort zu geben auf<br />

eine schwere Frage.“ Am nächsten<br />

Tag sagte er: „Widerriefe ich, so würde<br />

ich das Evangelium von Jesus<br />

Christus widerrufen. Das kann <strong>und</strong><br />

werde ich niemals tun. Und das darf<br />

niemand von mir fordern. Darum ist<br />

meine Antwort – muss meine Antwort<br />

sein: Nein, ich widerrufe nicht. Hier<br />

stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott<br />

helfe mir, Amen.“<br />

Diese Sätze zeigen uns, wie fest<br />

Martin Luther geglaubt hat.<br />

Passend zu dem Rollenspiel wurden<br />

Lieder ausgesucht, unter denen das<br />

bekannte Reformationslied „Eine feste<br />

Burg ist unser Gott“ war. Alle Anwesenden<br />

haben fleißig mitgesungen.<br />

Außerdem wurde Psalm 46 „Gott<br />

ist mit uns! Gott, der schon viele Menschen<br />

begleitet hat, gibt uns Sicherheit<br />

für unser Leben“ von allen gesprochen.<br />

Dieser Psalm war die<br />

Gr<strong>und</strong>lage für Martin Luthers bekanntestes<br />

Lied. Der Gottesdienst war<br />

aufregend, denn jeder hatte einen<br />

Text, den er aufsagen musste, aber<br />

alle hatten gut geübt.<br />

Da Maike Derstvensek immer am<br />

Reformationstag Geburtstag hat, bekam<br />

sie von der Gemeinde noch ein<br />

Geburtstagslied vorgetragen <strong>und</strong><br />

Holger Postma überreichte ihr ein<br />

Geschenk. Maike war sehr überrascht<br />

<strong>und</strong> freute sich.<br />

Die Gemeinde ging im Glauben gestärkt<br />

nach Hause.<br />

Rieke Mönnig<br />

MITTEILUNG HEIMATVEREIN WÖBBEL E.V.<br />

Dorfchronik wird nicht zum Weihnachtsmarkt fertig<br />

Liebe <strong>Wöbbel</strong>er,<br />

um alle <strong>Wöbbel</strong>er auch wirklich zu<br />

erreichen, meldet sich der Heimatverein<br />

<strong>Wöbbel</strong> e.V. an dieser Stelle<br />

zu Wort.<br />

Der Weihnachtsmarkt steht vor der<br />

Tür. Alle Vorbereitungen laufen auf<br />

Hochtouren. Die Organisatoren hoffen<br />

auf gutes Gelingen <strong>und</strong> schöne<br />

St<strong>und</strong>en für alle.<br />

Es ist der erste Weihnachtsmarkt mit<br />

eigenen Hütten. Sie wurden von 4<br />

<strong>Wöbbel</strong>ern in vielen Arbeitsst<strong>und</strong>en<br />

geplant <strong>und</strong> gebaut. Eine Hütte hat<br />

schon die Generalprobe auf dem<br />

<strong>Belle</strong>r Schnirz bestens bestanden.<br />

Und noch ein großes Ereignis steht<br />

unmittelbar bevor: die Fertigstellung<br />

der lange erwarteten Dorfchronik.<br />

Leider kann der ursprüngliche Termin,<br />

Weihnachtsmarkt <strong>2008</strong>, nicht ganz<br />

eingehalten werden. Bei unserem<br />

Historiker hat sich der Zeit-Teufel eingeschlichen,<br />

der sich nun bei allen<br />

Folgearbeiten bis hin zum Druck,<br />

nicht mehr aufholen lässt, so dass die<br />

Chronik nicht pünktlich zum Weihnachtsmarkt<br />

erscheinen wird.<br />

Es wird weiterhin mit Hochdruck an<br />

dem Buch gearbeitet, wir möchten<br />

aber vermeiden, dass Eile auf Kosten<br />

der Qualität der Chronik geht. Aus<br />

diesem Gr<strong>und</strong> bitten wir um Ihr <strong>und</strong><br />

Euer Verständnis.<br />

Wir hoffen, dass die Chronik zu Weihnachten<br />

erscheint <strong>und</strong> unter manchem<br />

Weihnachtsbaum liegt.<br />

Wir wünschen allen eine besinnliche<br />

Adventszeit, einen w<strong>und</strong>erschönen<br />

Weihnachtsmarkt, ein schönes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> einen guten Jahreswechsel.<br />

Heimatverein <strong>Wöbbel</strong> e.V.<br />

Der Vorstand<br />

SEITE 10


MONATSGEDICHT<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar<br />

Weihnachtswünsche<br />

Wir bitten Gott den Allmächtigen<br />

er möge uns behilflich sein:<br />

dass wir Weihnachten nicht<br />

wie Karneval feiern,<br />

dass wir das W<strong>und</strong>er von Bethlehem<br />

nicht mit einem Musical plus Domführung<br />

plus Reeperbahn plus Hafenr<strong>und</strong>fahrt<br />

<strong>und</strong> Rhein in Flammen<br />

verwechseln,<br />

sondern dass wir die Stille <strong>und</strong><br />

das Heilige, nicht nur in der Nacht<br />

neu entdecken –<br />

unser kleines <strong>und</strong> endliches Sein<br />

spüren, aber mit Jesus Christus<br />

gleichsam neu auf die Welt kommen,<br />

auch wenn wir schon betagt sind.<br />

Große Freude ist uns verkündigt<br />

worden, soll in uns leben. Erbarmen<br />

<strong>und</strong> Zuversicht werden uns begleiten,<br />

Christus ist unter uns, urjung <strong>und</strong> uralt,<br />

Freiheit <strong>und</strong> Erlösung als Geschenk.<br />

-<br />

Hanns Dieter Hüsch<br />

GOTTESDIENST AM 31.10.<strong>2008</strong><br />

Reformationstag<br />

Zum zweiten Mal fand in der Kirche<br />

in Reelkirchen ein Gottesdienst am<br />

Reformationstag statt. Der Gottesdienst<br />

stand unter dem Motto „Szenen<br />

einer Ehe – zu Gast bei<br />

Johannes <strong>und</strong> Idelette Calvin“. Frau<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma hatte<br />

ihn zusammen mit dem Frauenkreis<br />

vorbereitet. Einige Frauen sprachen<br />

abwechselnd ein Gebet oder<br />

lasen einen Psalm vor. Musikalisch<br />

wurde der Gottesdienst durch die drei<br />

Frauen des Gitarrenkreises begleitet,<br />

die durch Lauritz Kanne an der E-Gitarre<br />

<strong>und</strong> Lucas Jacob am Keyboard<br />

unterstützt wurden.<br />

Der Reformationstag erinnert an den<br />

Anschlag der 95 Thesen an die Tür<br />

der Schlosskirche zu Wittenberg<br />

durch den Mönch <strong>und</strong> Theologieprofessor<br />

Dr. Martin Luther. Die Reformation<br />

brachte viele Veränderungen<br />

für die Menschen, die begannen,<br />

die Bibel zu lesen <strong>und</strong> sie ermutigte,<br />

diese kritisch zu hinterfragen. Dieses<br />

„Hinterfragen“ wurde in einer gespielten<br />

Tischszene dargestellt. Frau Hanke-Postma,<br />

die den Reformator<br />

Johannes Calvin darstellte, <strong>und</strong> seine<br />

Frau Idelette, gespielt von Frau<br />

Niederkrüger, nahmen an einem gedeckten<br />

Tisch Platz <strong>und</strong> füllten sich<br />

aus einer Terrine Suppe auf ihre Teller<br />

(der Duft der Suppe zog durch die<br />

Kirche – lecker, lecker!). Frau „Calvin“<br />

hatte viele Fragen an ihren Mann <strong>und</strong><br />

legte ihrem Mann ihre Zweifel dar.<br />

Nach einiger Zeit wurden die „Rollen“<br />

getauscht: Frau Niederkrüger übernahm<br />

die Rolle von „Herrn Calvin“<br />

<strong>und</strong> Frau Hanke-Postma die seiner<br />

Frau.<br />

Er war wieder einmal ein gelungener<br />

<strong>und</strong> abwechslungsreicher Gottesdienst,<br />

der auch den anwesenden<br />

Konfirmanden <strong>und</strong> Katechumenen<br />

sehr gut gefiel.<br />

Antje Magers<br />

SEITE 11


DEINE FREIZEIT IST UNS WICHTIG<br />

Auswertung der Jugendumfrage<br />

Den gelben Fragebogen im letzten<br />

Gemeindebrief haben vermutlich alle<br />

fleißigen Gemeindebrief-Leser gesehen.<br />

Ausgefüllt <strong>und</strong> zurückgeschickt<br />

haben ihn leider nur wenige der 234<br />

Jugendlichen, nämlich nur ca. 6,8<br />

Prozent. Bis zum Zeitpunkt der Auswertung<br />

am 5. November wurden<br />

also 16 ausgefüllte Fragebögen abgegeben,<br />

davon 5 von Jugendlichen,<br />

die nicht in den Ortsteilen <strong>Wöbbel</strong>,<br />

<strong>Belle</strong> oder <strong>Billerbeck</strong> wohnen, sondern<br />

in Steinheim, Blomberg, Lügde<br />

<strong>und</strong> Horn-Bad Meinberg, also Leute,<br />

die zwar nicht in unserer Gemeinde<br />

wohnen, aber trotzdem in der Jugendarbeit<br />

auftauchen.<br />

Die Idee dieser Umfrage war, Informationen<br />

darüber zu bekommen, wie<br />

Jugendliche ihre Freizeit verbringen<br />

oder gerne verbringen würden, damit<br />

wir in der Jugendarbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Angebote machen können,<br />

die bei den Jugendlichen ankommen<br />

<strong>und</strong> nicht an ihren Wünschen <strong>und</strong><br />

Bedürfnissen vorbei geplant sind.<br />

Dabei wäre es natürlich gerade auch<br />

spannend gewesen, von denen zu<br />

hören, mit denen wir nicht sowieso<br />

schon im Gespräch sind, mit denen<br />

wir nicht sowieso schon gemeinsam<br />

planen.<br />

Rückmeldung bekommen haben wir<br />

allerdings eher von den Jugendlichen,<br />

die schon an Angeboten der<br />

Jugendarbeit unser <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

teilnehmen oder diese sogar aktiv<br />

mitgestalten, nämlich von den jungen<br />

ehrenamtlich Mitarbeitenden <strong>und</strong> den<br />

Jugendlichen, die regelmäßig in<br />

Jugendkellern, bei Jugendfreizeiten<br />

oder bei anderen Angeboten auftauchen.<br />

Diese Auswertung ist daher wenig<br />

aussagekräftig, was die Freizeitgestaltung<br />

von Jugendlichen allgemein<br />

angeht. Trotzdem habe ich einiges<br />

Spannendes erfahren von den Leuten,<br />

die mehr oder weniger regelmäßig<br />

in der offenen <strong>und</strong> kirchlichen Jugendarbeit<br />

dabei sind. Einige Ergebnisse<br />

möchte ich an dieser Stelle<br />

gerne weitergeben.<br />

Erst einmal ein paar Gr<strong>und</strong>daten: die<br />

Jugendlichen bilden eine ziemlich<br />

bunte Mischung, Jungen <strong>und</strong> Mädchen<br />

im Alter zwischen 12 <strong>und</strong> 20, mit<br />

einem Schwerpunkt bei den 13-15<br />

jährigen (8) <strong>und</strong> den 16-18jährigen<br />

(5). Auch alle Ortsteile sind<br />

gleichermaßen vertreten (5 aus<br />

<strong>Wöbbel</strong>, 4 aus <strong>Billerbeck</strong>, 2 aus <strong>Belle</strong>;<br />

außerdem Steinheim, Blomberg,<br />

Lügde <strong>und</strong> Horn-Bad Meinberg). Auffällig<br />

ist, dass es reichlich überörtliche<br />

Fre<strong>und</strong>schaften gibt. Egal, wo die<br />

Leute wohnen, ihre Fre<strong>und</strong>e kommen<br />

ganz gemischt aus <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong>,<br />

<strong>Billerbeck</strong> <strong>und</strong> aus anderen Orten.<br />

Zur Frage „Wo <strong>und</strong> wie oft triffst du<br />

deine Fre<strong>und</strong>e“ fällt auf, dass der<br />

schulische Bereich (Schulhof <strong>und</strong><br />

Bushaltestelle) eine große Rolle<br />

spielt. Oft als Treffpunkt wurde auch<br />

„zu Hause“ genannt, weniger dagegen<br />

bzw. nur hin <strong>und</strong> wieder treffen<br />

die 16 Jugendlichen ihre Fre<strong>und</strong>e auf<br />

dem Sportplatz oder in einem<br />

Jugendkeller. Bei der Frage „Was tust<br />

du mit deiner freien Zeit?“ standen<br />

„Fre<strong>und</strong>e treffen“ (13) „Sport“ (10) <strong>und</strong><br />

„Computer / ICQ“ (9) ziemlich hoch<br />

im Kurs, gefolgt vom Fernsehen (6).<br />

Allerdings gab es zusätzlich viele<br />

ganz unterschiedliche Einzelnennungen,<br />

die etwas von der Bandbreite der<br />

Interessen deutlich machen <strong>und</strong><br />

davon, dass es eben bei den einzelnen<br />

doch mehr gibt als nur Computer<br />

<strong>und</strong> Fernsehen: Roller fahren, Rad<br />

fahren, Tanzen, Shoppen, Musik hören,<br />

Musik machen, Party, Familie,<br />

Spiele, Lesen, Malen, Kino, Gemeinde,<br />

Reiten, Schwimmen, Haustiere<br />

<strong>und</strong> Schlafen. Noch deutlicher, was<br />

den Jugendlichen in ihrer Freizeit<br />

wichtig ist, wurde es bei den Antworten<br />

zur Frage „Was machst du in deiner<br />

Freizeit gerne, was überhaupt<br />

nicht?“ Auch hier tauchten mit der<br />

Bewertung „total gerne“ vor allem die<br />

folgenden Punkte auf: Fre<strong>und</strong>e treffen<br />

(19), rausgehen / von zu Hause<br />

wegkommen (12), Musik hören (11),<br />

mit anderen reden (11), Computer<br />

<strong>und</strong> Internet nutzen (10-11) <strong>und</strong> Sport<br />

(10).<br />

Das ehrenamtliche Engagement<br />

fand sich bei den meisten zwischen<br />

„total gerne“ <strong>und</strong> „neutral“ wieder.<br />

Das Interesse an den Jugendkellern<br />

ist sehr unterschiedlich bei den antwortenden<br />

Jugendlichen. Auf die Frage<br />

„Würdest du gerne einen Jugendkeller<br />

besuchen?“ antworteten 8 mit<br />

Ja, 5 mit Nein <strong>und</strong> 2 dazwischen.<br />

Bemerkenswert für mich waren zum<br />

Teil die Antworten auf die Frage „Welche<br />

Angebote fändest / findest du in<br />

der Jugendarbeit gut?“ Mit der Bewertung<br />

„super“ wurden vor allem Filmabende<br />

(12) genannt, aber auch<br />

Jugendgottesdienste / You Go / besondere<br />

Gottesdienste (9) <strong>und</strong> sportliche<br />

Angebote (9) wurden gewünscht,<br />

dicht gefolgt von Jugendchor<br />

/ Band / musikalische Angebote<br />

(8) <strong>und</strong> Ausflüge (8). Weniger angesagt<br />

für diese Gruppe sind offensichtlich<br />

Unterstützung bei den Hausaufgaben<br />

<strong>und</strong> Angebote nur für Jungen<br />

bzw. nur für Mädchen.<br />

Anregungen für die Jugendarbeit<br />

habe ich durch die Antworten auf jeden<br />

Fall bekommen <strong>und</strong> einige Antworten<br />

haben auch vorher vorhandene<br />

Eindrücke bestätigt, z.B. dass Jugendliche<br />

auch nicht nur abhängen<br />

wollen oder sich mit den Kontakten<br />

am Computer begnügen, sondern<br />

dass es immer noch wichtig ist, sich<br />

mit Fre<strong>und</strong>en zu treffen <strong>und</strong> dass<br />

Aktivitäten <strong>und</strong> Programme in der<br />

Jugendarbeit durchaus auch gewünscht<br />

werden. Von daher gehen<br />

Angebote wie der Filmabend, der im<br />

November stattgef<strong>und</strong>en hat <strong>und</strong> der<br />

Ausflug nach Oberhausen ins CentrO<br />

im <strong>Dezember</strong> vermutlich in die richtige<br />

Richtung, genauso wie das regelmäßige<br />

Angebot des You Go <strong>und</strong> die<br />

damit zusammenhängende Band.<br />

Ich freue mich darüber, dass es<br />

Leute gibt, die gerne die Angebote<br />

der Jugendarbeit wahrnehmen.<br />

Gerne sind aber auch noch<br />

andere eingeladen mitzudenken <strong>und</strong><br />

mitzuplanen, um Angebote zu<br />

gestalten, die eben nicht an den<br />

Wünschen <strong>und</strong> Bedürfnissen von<br />

Jugendlichen vorbeigehen.<br />

Maike Derstvensek<br />

SEITE 12


NOTIZEN AUS DER JUGENDARBEIT<br />

Was ist los im <strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar?<br />

Aus einem Theaterprojekt wird<br />

jetzt eine Mädchentheatergruppe.<br />

Im Oktober haben fünf Mädchen angefangen,<br />

sich beim Theaterspiel im<br />

Gemeindehaus in <strong>Billerbeck</strong> auszuprobieren.<br />

Nach einer Warming up<br />

Phase mit Spielen zum Ankommen<br />

<strong>und</strong> Lockern stellen sie unterschiedliche<br />

Situationen dar <strong>und</strong> übernehmen<br />

Rollen – mit <strong>und</strong> ohne Verkleidung.<br />

Nach 1 ½ St<strong>und</strong>en Theaterspiel<br />

werden dann noch der Jugendraum<br />

in <strong>Billerbeck</strong>, vor allem der Kicker<br />

<strong>und</strong> der kleine Billardtisch genutzt,<br />

es wird gequatscht <strong>und</strong> es werden<br />

selbst mitgebrachte Chips geknabbert.<br />

So viel Spaß macht den<br />

jungen Schauspielerinnen das ganze,<br />

dass wir jetzt beschlossen haben:<br />

es soll weitergehen. Und so wird aus<br />

einem 6-Wochen-Projekt eine wöchentliche<br />

Mädchen-Theatergruppe,<br />

die auch gerne noch ein bisschen<br />

Zuwachs vertragen kann. Wenn du<br />

also ein Mädchen im Alter zwischen<br />

11 <strong>und</strong> ca. 15 bist <strong>und</strong> Lust hast, Theater<br />

zu spielen, dann bist du eingeladen,<br />

mitzumachen, jeden Mittwoch<br />

17:30 – 19:30 Uhr im Gemeindehaus<br />

in <strong>Billerbeck</strong>.<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Maike Derstvensek<br />

Ausflug zum CentrO in Oberhausen<br />

für Jugendliche ab 14 Jahre<br />

Am Samstag, den 13. <strong>Dezember</strong> ist<br />

ein Tagesausflug geplant, der sich<br />

lohnt. Mit dem Zug fahren wir nach<br />

Oberhausen, um dort das große Einkaufszentrum<br />

„CentrO“ <strong>und</strong> den<br />

Weihnachtsmarkt zu erk<strong>und</strong>en. Los<br />

geht es schon ganz früh, zwischen<br />

6:00 <strong>und</strong> 7:00 Uhr vom Bahnhof in<br />

Steinheim. Zurück sind wir gegen<br />

22:00 Uhr. Die Fahrt kostet ca. 10<br />

Euro.<br />

Infos <strong>und</strong> Anmeldungen gibt es kurz<br />

vorher in den Jugendkellern oder bei<br />

Maike.<br />

Maike Derstvensek<br />

Berghof-Mitarbeitenden-<br />

Wochenende<br />

Alle, die sich ehrenamtlich in der Kinder-<br />

<strong>und</strong> Jugendarbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

<strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />

engagieren, können sich schon mal<br />

den Termin des Berghof-Mitarbeitenden-Wochenendes<br />

2009 notieren:<br />

Vom 16. – 18 Januar wollen wir in<br />

Detmold, Oberschönhagen auf dem<br />

Berghof gemeinsam Zeit verbringen,<br />

miteinander spielen, essen, planen<br />

<strong>und</strong> „Team sein“ von seiner schönsten<br />

Seite erleben. Das Wochenende<br />

ist auch ein Dankeschön für alles Mitdenken,<br />

Mitplanen <strong>und</strong> Mitgestalten<br />

in der Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit im<br />

letzten Jahr. Egal, ob du in einem<br />

Jugendkellerteam oder im Jugendbistro<br />

mitarbeitest, im Kids-Club, beim<br />

Kindergottesdienst, beim You Go, bei<br />

Kinderprojekten oder Kindernachtkirche<br />

oder beim Kindercamping: das<br />

ist ein Wochenende für dich!<br />

Maike Derstvensek<br />

TERMINE ZUM VORMERKEN<br />

für das nächste Jahr<br />

Kindernachtkirche 24.01.09 <strong>Wöbbel</strong><br />

Konfi-Segelfreizeit 08.05.-10.05.2009 <strong>Wöbbel</strong>/Reelkirchen<br />

Konficamp 2009 19.06. - 21.06.2009 <strong>Wöbbel</strong>/Reelkirchen<br />

Musikfest „Unter den Linden“ 26.06 2009 Reelkirchen<br />

KiGo-Abschluss 28.06.2009 Reelkirchen<br />

Familien- <strong>und</strong> Jugendfreizeit 17.07. - 24.07.2009 <strong>Wöbbel</strong>/Reelkirchen<br />

Rufus/NL<br />

SEITE 13


JUGENDFREIZEIT IN BLAJOUX (FRANKREICH)<br />

Freizeit der Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Blomberg v. 18.07. - 30.07.<strong>2008</strong><br />

Blajoux (Frankreich)<br />

Traumhaft, wild, romantisch – <strong>und</strong><br />

ein Hauch von Abenteuer<br />

Die Tarnschlucht ist einer der schönsten<br />

Canyons in Südfrankreich.<br />

Abenteuertouren im Kanu oder zu<br />

Fuß sind ebenso möglich wie Relaxen<br />

<strong>und</strong> Baden im Tarn, am Fels klettern<br />

oder kreativ werden, mit anderen<br />

Essen zubereiten, gemeinsam<br />

Gott <strong>und</strong> der Bibel auf die Spur kommen.<br />

In der herrlichen Tarnschlucht<br />

wollen wir viel mit Euch erleben. Also<br />

nix wie hin!<br />

Lage: ca. 30 km südlich von Mende<br />

<strong>und</strong> 60 km nördlich von Ales in der<br />

Tarnschlucht liegt unser Zeltcamp direkt<br />

am Rande des Örtchens Blajoux<br />

bei einem Wehr am Tarn (super Bademöglichkeit!).<br />

Unterbringung: Großzügig angelegtes<br />

Zeltcamp mit großräumigen Steilwandzelten,<br />

jeweils für 5 - 6 Personen,<br />

Bodenplane <strong>und</strong> Feldbetten,<br />

Sanitärgebäude mit Waschbecken<br />

<strong>und</strong> DU/WC, große Aufenthaltszelte<br />

für Programm <strong>und</strong> Mahlzeiten,<br />

Kletterwand für Anfänger <strong>und</strong> Fortgeschrittene,<br />

Kanus, Spielfeld für Volleyball,<br />

Badminton oder Indiaca, TT-<br />

Platte <strong>und</strong> ein kleiner Bolzplatz auf<br />

dem Campgelände.<br />

Programm: Bibeltalks, Kreativ- <strong>und</strong><br />

Sportangebote, gemeinsame Abendprogramme,<br />

Kanulehrgang & Kanutour,<br />

Trekking, Ausflug.<br />

Aktionen mit qualfiziertem Guide:<br />

Klettern <strong>und</strong> Abseilen am Felsen,<br />

Höhlentouren.<br />

Leistungen: Busfahrt, Unterkunft,<br />

Vollpension, Unfall-, Haftpflicht- <strong>und</strong><br />

Auslandskrankenversicherung,<br />

Freizeitleitung, Ortsabgaben, Ausflug.<br />

Zeit: 18.7. bis 30.7.2009<br />

Zielgruppe: Jugendliche<br />

Alter: 13 – 16<br />

Teilnehmerzahl: min. 25/max. 35<br />

Leitung:<br />

Wolfgang Peter <strong>und</strong><br />

Team<br />

Preis: ca. 425,- €<br />

Wolfgang Peter<br />

KINDERCAMPING REELKIRCHEN UND WÖBBEL<br />

Vorankündigungen<br />

Kindercamping 2009 Reelkirchen<br />

Die Freizeit ist für Kinder ...<br />

Alter: 8 - 12 Jahre<br />

Termin: 10.-14. August<br />

Ort: Gr<strong>und</strong>schule in<br />

Reelkirchen<br />

Preis: 50,- €<br />

Leitung:<br />

Steven Burke <strong>und</strong> Team<br />

Veranstalter: Ev. -ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Blomberg<br />

Anmelden kann man sich ab dem<br />

1. Februar bei der Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Blomberg, Im Seligen Winkel<br />

12, 32825 Blomberg<br />

Wolfgang Peter<br />

Freizeitkataloge<br />

Dieses Jahr wird es nicht nur einen,<br />

sondern zwei Freizeitkataloge geben.<br />

Einen Katalog mit Freizeiten für Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche <strong>und</strong> den zweiten<br />

Katalog mit Freizeiten für Erwachsene,<br />

Familien & Senioren. Diese<br />

Kataloge werden ab Mitte <strong>Dezember</strong><br />

im Gemeindehaus zu haben sein. Im<br />

Internet kann man sich schon ab<br />

November die Freizeiten anschauen<br />

<strong>und</strong> sich auch anmelden:<br />

www.cvjm-lippe.de<br />

www.lippische-landeskirche.de<br />

www.mbk-web.de<br />

Wolfgang Peter<br />

Kindercamping 2009 <strong>Wöbbel</strong><br />

Die Freizeit ist für Kinder ...<br />

Alter: 6 - 9 Jahre<br />

9 - 12 Jahre<br />

Termin:<br />

Ort:<br />

Preis:<br />

Leitung:<br />

06. - 09. Juli<br />

Gelände Gemeindehaus<br />

in <strong>Wöbbel</strong><br />

45,- € für Gemeindemitglieder<br />

ansonsten 60,00 €<br />

Maike Derstvensek <strong>und</strong><br />

Team<br />

Veranstalter: Ev. -ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

Das Anmeldeformular <strong>und</strong> nähere<br />

Informationen finden Sie in der<br />

nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes!<br />

Maike Derstvensek<br />

SEITE 14


KIDS-CLUB PROGRAMM<br />

Was ist los im Kids-Club im <strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar?<br />

Im <strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar haben wir<br />

wieder Programm im Kids-Club geplant.<br />

Kids-Club findet im<br />

Betreuungsraum der Gr<strong>und</strong>schule<br />

<strong>Belle</strong> statt. Du kannst mitmachen,<br />

wenn du mindestens 8 Jahre alt bist.<br />

Wir freuen uns auf dich. Wenn du anschließend<br />

Süßigkeiten <strong>und</strong> Getränke<br />

kaufen möchtest, vergiss nicht, dir<br />

etwas Geld mitzubringen.<br />

So ist der wöchentliche Ablauf im<br />

Kids-Club:<br />

15.:30 Uhr Ankommen<br />

15:45 Uhr Beginn des Programms<br />

(spätestens jetzt sollten alle Kinder<br />

angekommen sein <strong>und</strong> sich entschieden<br />

haben, ob sie beim Kids-Club<br />

dabei sind)<br />

ca. 16:45 Uhr Freie Zeit für alle, die<br />

beim Programm dabei waren:<br />

Süßigkeitenverkauf, Möglichkeiten<br />

Billard, Kicker oder Air-Hockey zu<br />

spielen...<br />

17:00 Uhr Ende<br />

Und das haben wir als Programm geplant:<br />

3. <strong>Dezember</strong>: Heute basteln wir ein<br />

paar nette Weihnachtsgeschenke.<br />

Bitte bring einen Euro mit.<br />

10. <strong>Dezember</strong>: In der Weihnachtsbäckerei:<br />

da ist Plätzchen-Backen angesagt.<br />

Wir backen Plätzchen für die<br />

Weihnachtsfeier.<br />

17. <strong>Dezember</strong>: Weihnachten ist nicht<br />

mehr weit. Wir feiern eine Kids-Club-<br />

Weihnachtsfeier <strong>und</strong> essen unsere<br />

selbstgebackenen Plätzchen<br />

In den Weihnachtsferien ist kein<br />

Kids-Club!<br />

7. Januar: Hast du schon mal selber<br />

Kartoffelchips gemacht? Nein? Dann<br />

hast du heute die Gelegenheit dazu.<br />

Bring bitte 50 Cent mit.<br />

14. Januar: Wer weiß es? Wir machen<br />

ein Quiz.<br />

21. Januar: Lass dich überraschen,<br />

aber so viel wollen wir schon verraten:<br />

wir werden in der Küche aktiv.<br />

Bring bitte 50 Cent mit.<br />

28. Januar: Spiele, Spiele, Spiele,<br />

Spiele...<br />

Für die Kinder, die sich entschließen,<br />

nicht am Programm teilzunehmen,<br />

sich aber trotzdem auf dem Schulgelände<br />

aufhalten, können wir keine<br />

Verantwortung übernehmen!!!<br />

Maike Derstvensek<br />

VORANKÜNDIGUNGEN<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Papua-Neuginea – wer möchte<br />

(virtuell) mitfahren?<br />

Wann ?<br />

6. März 2009 (Weltgebetstag)<br />

Papua-Neuginea – ein interessantes,<br />

unbekanntes, vielfältiges Land.<br />

Land? Eher eine der größten Inseln<br />

der Erde, gelegen im Pazifik, nördlich<br />

von Australien.<br />

Am 6.März 2009 wollen wir dieses<br />

Land mit seinen Menschen <strong>und</strong> Eigenheiten<br />

in einem Gottesdienst vorstellen.<br />

Dieser wird zusammen mit<br />

der Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Schieder, der Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Schwalenberg <strong>und</strong> der Katholischen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Schwalenberg vorbereitet <strong>und</strong> gefeiert<br />

– <strong>und</strong> 2009 ist unsere <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

der Organisator <strong>und</strong><br />

Veranstaltungsort.<br />

Die erste „Zusteigemöglichkeit“ für<br />

alle Interessierte für unsere gemeinsame<br />

Entdeckungsreise ist Dienstag,<br />

der 20. Januar 2009 um 19:30 Uhr<br />

im Gemeindehaus in <strong>Wöbbel</strong>.<br />

Wir freuen uns auf Mitfahrer <strong>und</strong> Mitstreiter!<br />

Sabine Baginski <strong>und</strong><br />

Dagmar Heer<br />

Weihnachtskonzert mit „TonArt“<br />

<strong>und</strong> dem MGV <strong>Wöbbel</strong><br />

am 20. <strong>Dezember</strong> um 18:15 Uhr in<br />

der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche<br />

Am Vorabend des vierten Advent gestalten<br />

„TonArt“ <strong>und</strong> der MGV „Eintracht“<br />

<strong>Wöbbel</strong> sowie Markus Güldenring<br />

an der Orgel ein Weihnachtskonzert<br />

in der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche.<br />

Freuen Sie sich auf ein abwechslungsreiches<br />

Programm mit bekannten<br />

<strong>und</strong> populären Melodien wie „Go<br />

tell it on the mountain“, „Jingle bells“,<br />

„White Christmas“, „Winter<br />

Wonderland“, „Feliz Navidad“ sowie<br />

einigen französischen <strong>und</strong> einem afrikanischen<br />

Noel.<br />

Im Anschluss an das Konzert laden<br />

wir herzlich zu einem gemütlichen<br />

Ausklang im „Sängerheim“ ein.<br />

Markus Güldenring<br />

SEITE 15


JAZZ-CHRTISTMAS - DAVID GAZAROV TRIO<br />

Samstag, 6. <strong>Dezember</strong> - 19:30 Uhr - Kirche <strong>Wöbbel</strong><br />

JAZZ CHRISTMAS - DAVID<br />

GAZAROV TRIO<br />

Samstag, 6. <strong>Dezember</strong> –<br />

19:30 Uhr - Kirche <strong>Wöbbel</strong><br />

Eintritt:<br />

Vorverkauf 20,-- €<br />

Abendkasse 22,- €<br />

DAVID GAZAROV piano | MARTIN<br />

DREW drums | KILIAN FORSTER<br />

bass<br />

Virtuoser Weihnachtsjazz: Das Klaviertrio<br />

um den Tastenzauberer David<br />

Gazarov präsentiert meisterhafte Arrangements<br />

deutscher & internationaler<br />

Weihnachtslieder mit Swing,<br />

Latin <strong>und</strong> Groove. „Jazz Christmas“<br />

ist ein bravouröser Spagat zwischen<br />

der improvisatorischen Freiheit des<br />

Jazz <strong>und</strong> den weihnachtlichen Wurzeln<br />

der traditionellen Volksweisen.<br />

„White Christmas“ <strong>und</strong> „Stille Nacht“<br />

hat man so noch nie gehört. Begleitet<br />

wird der armenische Pianist<br />

von dem legendären Oscar Peterson-<br />

Schlagzeuger Martin Drew <strong>und</strong><br />

von Kilian Forster, Bassist der<br />

oft bejubelten Klazz Brothers.<br />

Bill Evans <strong>und</strong> Oscar Peterson zählen<br />

zu den jazzigen Inspirationsquellen<br />

von David Gazarov. Seine<br />

ungeheuren instrumentalen Fähigkeiten<br />

machen ihn laut einer Pressemitteilung<br />

zu einem „zehn Finger-<br />

Kraftwerker, atemberaubend virtuosen<br />

Tastenartisten <strong>und</strong> feinnervig<br />

seelenvollen Klanggestalter,<br />

der einfach ein Genie ist“. Gazarov<br />

spielt auf den großen Jazz-<br />

Festivals von Moskau bis Montreux.<br />

Er konzertiert mit renommierten<br />

Künstlern wie Bill Goodwin, Niels-<br />

Henning Ørsted-Pedersen, Jimmy<br />

Woode <strong>und</strong> Jiggs Whigham.<br />

An der Seite der Jazzklavier-Legende<br />

Oscar Peterson bereiste der<br />

Schlagzeuger Martin Drew r<strong>und</strong> 30<br />

Jahre die großen Konzertsäle in aller<br />

Welt. Die Maßstäbe setzende<br />

Swingkoryphäe spielte mit dem „Who<br />

is Who“ des Jazz von Louis<br />

Armstrong, Ella Fitzgerald <strong>und</strong> Dizzy<br />

Gillespie bis hin zu Count Basie. Der<br />

Kontrabassist Kilian Forster ist der<br />

Kopf der bekannten Klazz Brothers.<br />

Mit diesem erfolgreichen Crossover-<br />

Ensemble zwischen Klassik <strong>und</strong> Jazz<br />

heimste er zahlreiche Preise wie den<br />

Echo Klassik <strong>und</strong> den Jazz Award<br />

<strong>und</strong> sogar eine Grammy Nominierung<br />

(2005) ein.<br />

Kontakt, Karten <strong>und</strong> weitere Informationen:<br />

www.kirchengemeinde-woebbel.de<br />

Holger Postma – Am Kirchborn 8<br />

32816 Schieder – Schwalenberg<br />

Tel.: 05233 - 4323<br />

Holger Postma<br />

BEILAGE ÜBERWEISUNGSTRÄGER<br />

Spenden für den Gemeindebrief<br />

„Na, Herr Postma, wie geht es denn<br />

der <strong>Kirchengemeinde</strong> finanziell?“ Wer<br />

so fragt, ahnt schon die Antwort.<br />

Ohne ins Detail gehen zu wollen, antworte<br />

ich wahrheitsgemäß:<br />

Die Kirchensteuer reicht hinten <strong>und</strong><br />

vorne nicht mehr aus, um die laufenden<br />

Kosten decken zu können. Wir<br />

müssen zu weiteren drastischen Einsparungen<br />

kommen. Die Ratlosigkeit<br />

in vielen lippischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

wächst zusehends.<br />

Was tun?<br />

Wir bitten Sie, liebe Leserin, lieber<br />

Leser, um Ihre Unterstützung. Den<br />

Kirchenvorständen ist ein enger Kontakt<br />

zwischen den Menschen in den<br />

Gemeinden wichtig. Kommunikation<br />

<strong>und</strong> Information sind die beiden Stichworte,<br />

die viele Punkte in der<br />

Gemeindearbeit betreffen.<br />

Eine wichtige Nahtstelle ist mit Sicherheit<br />

der Gemeindebrief. Ehrenamtlich<br />

<strong>und</strong> hauptamtlich Mitarbeitende, allen<br />

voran Frau Birgit Wallbaum, investieren<br />

viel Zeit <strong>und</strong> Kreativität in dieses<br />

umfangreiche Produkt.<br />

Dürfen wir Sie hierfür ganz konkret<br />

um Ihre Unterstützung bitten? Dem<br />

Gemeindebrief ist ein Überweisungsträger<br />

beigelegt worden. Nehmen Sie<br />

ihn bitte als Möglichkeit, Ihr<br />

„Gemeindebrief-Abonnement“ zu honorieren<br />

<strong>und</strong> zu unterstützen. Kleine<br />

<strong>und</strong> große Beträge, so wie Sie es<br />

vermögen, helfen uns weiter, - nicht<br />

nur finanziell.<br />

Ab 50,-- € schicken wir Ihnen unaufgefordert<br />

eine Spendenquittung zu.<br />

Vielen Dank für Ihre Hilfe <strong>und</strong> Gaben!<br />

Für detailierte Fragen, auch bezüglich<br />

der Finanzen, weiterer Projekte,<br />

der Stiftung, etc. stehen wir gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Bettina Hanke Postma<br />

Holger Postma<br />

SEITE 16


GOTTESDIENSTE IM ADVENT, ZU WEIHNACHTEN ETC.<br />

Gottesdienste in den Gemeinden <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />

Gottesdienste im Advent, zu Weihnachten<br />

<strong>und</strong> darüber hinaus<br />

In den nächsten fünf bis sechs Wochen<br />

gibt es in den beiden <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Reelkirchen <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

eine Vielzahl von Besonderheiten<br />

bezüglich der Gottesdienste.<br />

Am 1. Advent treffen sich die Gemeindemitglieder<br />

beider Gemeinden<br />

zum Gottesdienst in Reelkirchen.<br />

Landessuperintendent Dr. Martin<br />

Dutzmann wird zu Gast sein <strong>und</strong> die<br />

Predigt halten.<br />

Am 2. Advent ist es umgekehrt. Um<br />

11:00 Uhr treffen sich beide Gemeinden<br />

zum Gottesdienst in <strong>Wöbbel</strong>.<br />

Dann soll es erstmalig einen Jazzgottesdienst<br />

geben. Weltklasse<br />

Musiker, die bereits am Vorabend zu<br />

hören sein werden, (s. „Jazz<br />

Christmas“ Seite 16) werden zusammen<br />

mit Don Camillo <strong>und</strong> Jesus mit<br />

diesem Gottesdienst den Weihnachtsmarkt<br />

eröffnen.<br />

Heilig Abend in <strong>Wöbbel</strong>: „Das ist ja<br />

wie in der Bahnhofshalle hier!“ Irrtum:<br />

Es ist genauso laut, aber viel voller.<br />

So war es in den vergangenen Jahren:<br />

Deshalb bieten wir in diesem<br />

Jahr zwei „Kinderkirchen“ an:<br />

Der Gottesdienst um 15:15 Uhr ist für<br />

die Kleinsten der Kleinen bestimmt,<br />

bis ca. 6 Jahre.<br />

Der zweite Gottesdienst um 16:30<br />

Uhr ist vor allem für die Gr<strong>und</strong>schulkinder<br />

geeignet.<br />

Die Gottesdienste um 17:30 Uhr sind<br />

deshalb klassische Predigtgottesdienste<br />

ohne Anspiel, etc.<br />

Der Nachtgottesdienst um 23:00 Uhr<br />

führt in die Stille, bietet musikalische<br />

„Leckerbissen“ <strong>und</strong> erlaubt, das Zwiegespräch<br />

zwischen Don Camillo <strong>und</strong><br />

Jesus mitzuhören.<br />

Heilig Abend in Reelkirchen: Die<br />

Gottesdienste finden in der vertrauten<br />

Abfolge statt. Um 15:00 Uhr Gottesdienst<br />

für Familien mit Kindern mit<br />

Krippenspiel <strong>und</strong> Flötenkreis. Um<br />

17:00 Uhr feiern wir Lichterkirche, ein<br />

klassischer Predigtgottesdienst mit<br />

Posaunenchor. Am nächsten Morgen<br />

feiern wir um 7:00 Uhr ebenfalls mit<br />

dem Posaunenchor einen<br />

Weihnachtsfestgottesdienst. Am<br />

zweiten Weihnachtstag findet um<br />

10:00 Uhr ein klassischer Predigtgottesdienst<br />

statt.<br />

Nach den großen Festtagen werden<br />

in beiden Gemeinden ehrenamtliche<br />

Mitarbeiterinnen am 28. <strong>Dezember</strong><br />

<strong>und</strong> am 4. Januar die Gottesdienste<br />

gestalten. Die Erfahrungen, die wir im<br />

Laufe des zu Ende gehenden Jahres<br />

mit „unseren“ Laienpredigerinnen<br />

gemacht haben, sind sehr erfreulich.<br />

Diese Aufgabe wahrnehmen zu können,<br />

wird als große Herausforderung<br />

<strong>und</strong> Bereicherung wahrgenommen.<br />

„Zwischen“ diesem ehrenamtlichen<br />

Engagement ist Dr. Gerrit<br />

Noltensmeier zu Gast <strong>und</strong> gestaltet<br />

den Silvestergottesdienst mit<br />

Abendmahl für beide Gemeinden in<br />

Reelkirchen.<br />

Am nächsten Morgen kommt Herr<br />

Otto Niemann <strong>und</strong> begleitet die Gemeindemitglieder<br />

beim Frühstücksgottesdienst<br />

im Gemeindehaus in<br />

<strong>Wöbbel</strong> in das neue Jahr.<br />

Als hauptamtliche Predigerin <strong>und</strong><br />

Prediger haben wir nach Weihnachten<br />

ein paar Tage Urlaub. Wir freuen<br />

uns über das Engagement unserer<br />

Vertreter <strong>und</strong> Vertreterinnen <strong>und</strong> bitten<br />

die Gemeinden um regen Zuspruch<br />

bei den Gottesdiensten.<br />

Ihre Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong><br />

Ihr Holger Postma<br />

BÜCHERTISCH IM ADVENT<br />

Der Büchertisch steht jetzt im Gemeindebüro<br />

In den vergangenen Jahren gab es<br />

in der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> im<br />

Advent jeweils einen Büchertisch.<br />

Dieser Büchertisch war mobil <strong>und</strong><br />

reiste dorthin, wo man/frau sich traf.<br />

In diesem Jahr gibt es diesbezüglich<br />

ein paar Veränderungen:<br />

1. Ab dem 1. Advent steht der Büchertisch<br />

im Gemeindebüro.<br />

2. Während der Büroöffnungszeiten<br />

kann gestöbert <strong>und</strong> gekauft werden.<br />

3. Wenn Veranstaltungen im Gemeindehaus<br />

in <strong>Wöbbel</strong> sind, wird der<br />

Büchertisch ebenfalls zugänglich<br />

sein.<br />

4. Haben Sie Wünsche? Dann können<br />

Sie auch telefonisch bestellen!<br />

Wir sorgen bis zum 4. Advent dafür,<br />

dass Ihre Bestellung zu Ihnen gelangt.<br />

5. Was finden Sie auf dem Büchertisch?<br />

Karten, Kalender, Losungsbücher,<br />

Geschenkartikel, …<br />

6. Sind Sie „Internetfähig“?<br />

Fragen Sie Ihre Tochter oder Ihren<br />

Enkel, denn unter www.rauhes-hausbuch.de<br />

finden Sie alles, was wir innerhalb<br />

von wenigen Tagen liefern<br />

können.<br />

6. Weitere Informationen: Frau Wallbaum:<br />

3713 oder Pastor Postma<br />

4323.<br />

Holger Postma<br />

SEITE 17


FINANZIELLES AUS DER KG REELKIRCHEN<br />

Gemeindestiftung, Klingelbeutel, Gemeindebrief<br />

Gemeindestiftung Reelkirchen<br />

25. Januar 2009 - 16:00 Uhr<br />

Herzliche Einladung zu einem<br />

Gemeindenachmittag: Kaffee, Kuchen<br />

<strong>und</strong> Informationen!<br />

Über die finanzielle Situation in unserer<br />

Kirche wurde vielfach öffentlich<br />

berichtet. Auch die Gemeinde<br />

Reelkirchen musste sich mit<br />

schmerzhaften Kürzungen auseinandersetzen.<br />

Nicht nur im Haushalt hatten<br />

wir in den in den vergangenen fünf<br />

Jahren mindestens 20000 Euro Kürzungen<br />

zu verkraften. Ebenso wurde<br />

die Pfarrstelle gekürzt <strong>und</strong> der weitere<br />

finanziellen Rückgang scheint unaufhaltsam.<br />

Was kann eine Gemeinde<br />

tun, damit auch im Jahr 2030 noch<br />

eine <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

existiert? Eine ganze Menge: Fröhlich<br />

mit den ihr anvertrauten Mitteln<br />

ihrem Auftrag folgen: Das Evangelium<br />

weitergeben. Kinder <strong>und</strong> Jugendarbeit<br />

fördern. Den älteren Menschen<br />

begegnen. Hilfsbedürftigen Menschen<br />

zur Seite stehen. Die Diakonie<br />

unterstützen. Die Kirchenmusik pflegen.<br />

Unsere Markenzeichen: Kirche,<br />

Linde <strong>und</strong> Gemeindehaus gut pflegen<br />

<strong>und</strong> erhalten. Wenn Gott diese Arbeit<br />

segnet, die wir versuchen gut <strong>und</strong><br />

gewissenhaft im Rahmen unserer<br />

Möglichkeiten zu tun, sind wir zuversichtlich,<br />

dass die Gemeinde auch<br />

2030 blüht <strong>und</strong> gedeiht.<br />

Um ihr eine zusätzliche finanzielle<br />

Absicherung zu verschaffen wurde<br />

vor einem Jahr die Evangelische<br />

Gemeindestiftung Lippe gegründet<br />

<strong>und</strong> die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen hat ebenso wie <strong>Wöbbel</strong><br />

<strong>und</strong> 10 weitere Gemeinden einen eigenen<br />

Stiftungsfond unter diesem<br />

Dach angelegt. Doch was ist das:<br />

eine Gemeindestiftung? Was bringt<br />

sie uns heute <strong>und</strong> wer kümmert sich<br />

um die angelegten Gelder. All das<br />

sind wichtige Fragen, die wir an einem<br />

Sonntag Nachmittag im Januar<br />

an Anja Halatscheff richten wollen.<br />

Sie ist die Stiftungsbeauftragte unserer<br />

Kirche <strong>und</strong> kann sehr gut darüber<br />

Auskunft geben , was eine Stiftung ist<br />

<strong>und</strong> wie sie funktioniert. Am 25. Januar<br />

wird sie ab 16 Uhr in Reelkirchen<br />

zu Gast sein. Wir wollen miteinander<br />

Kaffeetrinken <strong>und</strong> ins Gespräch kommen.<br />

Dabei wird es auch sehr konkret<br />

um die Stiftung <strong>und</strong> ihre Zielsetzung<br />

in Reelkirchen gehen. Der Kirchenvorstand<br />

hat im Juni auf einer<br />

längeren Sitzung über die Stiftung<br />

beraten <strong>und</strong> erste Weichen gestellt.<br />

Darüber wollen wir am 25. Januar<br />

berichten. Sind Sie interessiert? Dann<br />

sind Sie herzlich willkommen. Eine<br />

kurze telefonische Anmeldung im<br />

Gemeindebüro (Telefon 7409) ist hilfreich,<br />

damit wir genügend Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen vorrätig haben. Bettina Hanke-Postma<br />

Klingelbeutelsammlungen <strong>und</strong><br />

Kollekten<br />

Der Kirchenvorstand hat im letzten<br />

Jahr beschlossen, in den Gottesdiensten<br />

am 24. Und 25. <strong>Dezember</strong><br />

wie in allen anderen Gottesdiensten<br />

die Gemeinde um eine Gabe im Klingelbeutel<br />

<strong>und</strong> eine Kollekte am Ausgang<br />

zu bitten. Diese Sammlungen<br />

sind im Widerspruch zu manch<br />

schmunzelndem Gerücht nicht zur<br />

Bezahlung der Pastorin bestimmt. Sie<br />

sollen auch kein Barometer zur<br />

Qualitätsprüfung der Predigt darstellen.<br />

Sondern sie dienen seit den ersten<br />

Tagen der christlichen Gemeinden<br />

der Unterstützung derjenigen,<br />

die auf Hilfe angewiesen sind. Die<br />

Gelder des Klingelbeutels werden<br />

vom Kirchenvorstand an Projekte <strong>und</strong><br />

Institutionen in unseren Dörfern oder<br />

dem Stadtgebiet vergeben: Im<br />

vergangenen Jahr unterstützten wir<br />

unter anderen das Arbeitslosenzentrum,<br />

die Tafel <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>schule.<br />

Die Kollekten am Ausgang<br />

sind für Institutionen <strong>und</strong> Projekte in<br />

Deutschland oder im Ausland bestimmt,<br />

die der Kollektenausschuss<br />

der Gemeinde <strong>und</strong> der Kollektenausschuss<br />

der Landeskirche bestimmen.<br />

Über Weihnachten traditionell Projekte<br />

von Brot für die Welt. Es erfüllt<br />

schon ein wenig mit Stolz, wenn wir<br />

aus unserer Gemeinde einen ordentlichen<br />

dreistelligen Betrag überweisen<br />

können <strong>und</strong> wir danken hiermit<br />

allen Geberinnen <strong>und</strong> Gebern ausdrücklich<br />

für Ihren Beitrag. Bettina<br />

Hanke-Postma<br />

Spende für den Gemeindebrief<br />

Alle zwei Monate tragen die Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden die<br />

Gemeindebriefe in die Haushalte der<br />

Gemeindeglieder. Dabei haben sie<br />

eine Spendendose, in der ein Beitrag<br />

zur Finanzierung des Gemeindebriefes<br />

gesammelt wird. Doch nicht<br />

immer treffen sie jemanden an <strong>und</strong><br />

einige Empfängerinnen <strong>und</strong> Empfänger<br />

haben keine Gelegenheit ihren<br />

Beitrag „loszuwerden“. Um dem Abzuhelfen<br />

liegt diesem Gemeindebrief<br />

ein Überweisungsvordruck bei, mit<br />

dessen Hilfe Sie zur Finanzierung des<br />

Gemeindebriefes beitragen können.<br />

Falls Sie regelmäßig die Spendendosen<br />

der Konfis „gefüttert“ haben,<br />

ignorieren Sie den Überweisungsträger<br />

einfach. In jedem Fall danken<br />

wir herzlich für Ihre Unterstützung,<br />

ohne die die Finanzierung auch dieses<br />

Gemeindebriefes nicht möglich<br />

wäre.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

SEITE 18


BUNTE SEITE<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar<br />

Lösung auf Seite 7<br />

SEITE 19


VORANKÜNDIGUNGEN<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

IN EIGENER SACHE<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Projektchor zum Krippenspiel in<br />

Reelkirchen<br />

Anlässlich des diesjährigen Krippenspiels<br />

Heiligabend,15:00 Uhr in der<br />

Kirche in Reelkirchen laden wir<br />

singfreudige Kinder ab 7 Jahre <strong>und</strong><br />

gerne auch jugendliche <strong>und</strong> erwachsene<br />

Sänger ein, durch ihr Mitsingen<br />

in einem Projektchor musikalisch etwas<br />

zum Krippenspiel beizutragen.<br />

Die Proben finden am 6. <strong>und</strong> 20. <strong>Dezember</strong><br />

jeweils 14:00 - 15:00 Uhr<br />

im Gemeindehaus in Reelkirchen<br />

statt.<br />

Wenn Ihr mitmachen wollt, meldet<br />

Euch bitte bis spätestens 1. <strong>Dezember</strong><br />

persönlich, telefonisch oder elektronisch<br />

bei Evelyn Julians (Telefonnummer<br />

<strong>und</strong> e-mail findet Ihr unter<br />

der Rubrik „Gruppen <strong>und</strong> Kreise“ in<br />

Reelkirchen)<br />

Maike Derstvensek<br />

Bauland zu verkaufen<br />

Die <strong>Kirchengemeinde</strong> bietet mit Erscheinen<br />

dieses Gemeindebriefes<br />

öffentlich den Verkauf des Gr<strong>und</strong>stücks<br />

neben dem ehemaligen Gemeindehaus<br />

in <strong>Belle</strong> an.<br />

Der Spielplatz, der im hinteren Bereich<br />

an das betreffende Gr<strong>und</strong>stück<br />

angrenzt, wird an die Stadt Horn-Bad<br />

Meinberg veräußert <strong>und</strong> bleibt als<br />

Spielplatz erhalten.<br />

Angaben zum Gr<strong>und</strong>stück:<br />

Gemarkung <strong>Belle</strong>, Flur 7, Flurstück<br />

561<br />

Größe: 701 qm<br />

Bodenrichtwert: <strong>2008</strong> je qm 50,— €<br />

Haben Sie Interesse, oder kennen<br />

Sie jemand der schon lange auf diesen<br />

schönen Platz spekuliert hat?<br />

Melden Sie sich bitte im Pfarramt,<br />

bei Pastor Holger Postma: 05233-<br />

4323.<br />

Danke möchte ich auch in diesem<br />

Jahr allen meinen treuen<br />

Kuchenbäckerinnen sagen, die<br />

immer wieder aufs Neue Kuchen für<br />

den Offenen Nachmittag der Gemeinde<br />

backen. Sie sind ein wertvoller Teil<br />

der Gemeinde, auf den immer Verlass<br />

ist.<br />

Ihre <strong>und</strong> Eure Ingrid Rotthus<br />

IN EIGENER SACHE<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Des Küsters Dank!<br />

Das Jahr <strong>2008</strong> geht nun auch schon<br />

wieder zu Ende. Viel ist in diesem<br />

Jahr bei uns in der Gemeinde geschehen.<br />

Das aufregendste war mit<br />

Sicherheit der Umzug des Büros ins<br />

Gemeindehaus <strong>und</strong> die damit verb<strong>und</strong>ene<br />

Umgestaltung. Das Gemeindehaus<br />

hat sich innen <strong>und</strong> außen in diesem<br />

Jahr sehr verändert. Allen, die<br />

dabei geholfen <strong>und</strong> mich unterstützt<br />

haben, ein Dankeschön. Weiterer<br />

Dank gehört meinen Kaffee–Tanten.<br />

Es war wieder toll, mit Euch arbeiten<br />

zu dürfen. Danke an Herrn Hellbeck,<br />

der mich im Urlaub vertritt <strong>und</strong> auch<br />

sonst immer gerne zum Helfen<br />

kommt. Danke an Frau Hanke-<br />

Postma <strong>und</strong> den Kirchenvorstand, der<br />

mich sonntags gelegentlich im Gottesdienst<br />

vertritt! Danke an den Posaunenchor,<br />

dass ich bei Euch mitspielen<br />

darf. Herrn Schenke <strong>und</strong><br />

Herrn Horbach vielen Dank für Rat<br />

<strong>und</strong> Tat, so wie das Weihnachtsbaum<br />

aufstellen! Auch auf Familie<br />

Göhrmann konnte ich im<br />

vergangenen Jahr oft zurückgreifen,<br />

danke dafür. Einige habe ich bestimmt<br />

wieder vergessen, seid mir<br />

nicht böse. Auch Euch ein großes<br />

Dankeschön. Als letztes möchte ich<br />

einen großen Dank an Marco<br />

Göhrmann aussprechen. Er war der,<br />

der am meisten unter mir zu leiden<br />

hatte, wenn Arbeit anstand. Er war<br />

immer zur Stelle, selbst wenn seine<br />

Zeit mal knapp war. Ich weiß gar<br />

nicht, wie ich 2009 ohne ihn überstehen<br />

soll?!<br />

Euch allen ein schönes Weihnachtsfest<br />

<strong>und</strong> einen guten Start ins Neue<br />

Jahr<br />

Ihr <strong>und</strong> Euer Küster<br />

Marco Arens<br />

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VORANKÜNDIGUNGEN<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Turmmusik Reelkirchen<br />

14. <strong>Dezember</strong> 17:00 Uhr<br />

Auf Gr<strong>und</strong> eines Versehens wurde<br />

die Turmmusik im letzten Gemeindebrief<br />

mit einem falschen Datum angekündigt.<br />

Sie findet am dritten Adventssonntag,<br />

den 14. <strong>Dezember</strong>, um 17:00 Uhr<br />

statt.<br />

Wie in den vergangenen Jahren freuen<br />

wir uns auf ein vielfältiges Programm<br />

der „Musiker“ aus unserer<br />

Gemeinde. Zum ersten Mal wird in<br />

diesem Jahr auch der Chor TonArt<br />

auftreten. Denn in diesem Chor singen<br />

längst nicht mehr allein<br />

<strong>Wöbbel</strong>er, <strong>Belle</strong>r <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong>er.<br />

Wir freuen uns seit einiger Zeit über<br />

Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger aus<br />

Reelkirchen, Tintrup <strong>und</strong> Höntrup! Im<br />

Anschluss an das gemeinsame Musizieren<br />

wird wieder zu Glühwein <strong>und</strong><br />

Schmalzbroten in die Pfarrscheune<br />

eingeladen.<br />

Noch vor kurzer Zeit war nicht klar,<br />

für welches Projekt wir in diesem Jahr<br />

die Spende erbitten sollen. Doch die<br />

Orgel hat uns das Grübeln abgenommen.<br />

Sie ist in die Jahre gekommen,<br />

einige Pfeifen sind seit kurzem verstummt<br />

<strong>und</strong> eine Renovierung ist<br />

dringend erforderlich. Deshalb wird<br />

der Erlös der Turmmusik für die Instandsetzung<br />

der Orgel bestimmt<br />

sein.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

VORANKÜNDIGUNGEN<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Vorbereitung<br />

des Weltgebetstages<br />

15. Januar 2009 um 19:30 Uhr<br />

Gemeindehaus Reelkirchen<br />

Der Frauentreff <strong>und</strong> der Frauenkreis<br />

Reelkirchen bereiten gemeinsam den<br />

Weltgebetstagsgottesdienst vor, den<br />

wir in Reelkirchen am 6. März mit den<br />

Gemeinden Istrup <strong>und</strong> Cappel feiern<br />

wollen.<br />

Damit dies gut gelingt, laden wir zu<br />

einem ersten Vorbereitungstreffen am<br />

Donnerstag, den 15. Januar ins Gemeindehaus<br />

ein. Ab 19.30 Uhr wollen<br />

wir uns über das diesjährige Thema<br />

<strong>und</strong> Land informieren, Lieder<br />

üben <strong>und</strong> das weitere Vorgehen<br />

miteinander absprechen.<br />

Frauen aus Papua-Neuguinea haben<br />

die Gottesdienstordnung für das Jahr<br />

2009 geschrieben. Sie konkretisieren<br />

das Thema: Viele sind wir, doch eins<br />

in Christus.<br />

Papua-Neuguinea, das ressourcenreichste<br />

Land im Südpazifik verfügt<br />

über eine große Vielfalt von Landschaften:<br />

Hochgebirge, Sümpfe, Savanne<br />

<strong>und</strong> Regenwald. Es wird von<br />

5,8 Mill. Menschen bewohnt, die sich<br />

in die fast unglaubliche Fülle von 800<br />

gesprochenen Sprachen aufteilen.<br />

Sprachgrenzen, mangelnde Verkehrswege<br />

<strong>und</strong> große soziale Unterschiede<br />

erschweren es den Menschen,<br />

eine Nation zu sein. Hier trifft<br />

die Losung des Weltgebetstages: Viele<br />

sind wir, doch eins in Christus, den<br />

Nerv des Landes <strong>und</strong> seiner Menschen.<br />

Wir sind gespannt, was diese<br />

Losung uns zu sagen hat.<br />

Alle über die Mitglieder Frauenkreise<br />

hinaus, die Interesse haben diesen<br />

Weltgebetstag der Frauen vorzubereiten,<br />

sind herzlich eingeladen am<br />

15. Januar mit einzusteigen.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

SEITE 21


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im <strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />

SEITE 22


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im <strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />

SEITE 23


„SKI-WELT WILDER KAISER BRIXENTAL“<br />

Sport <strong>und</strong> Besinnung auf der Hohen Salve vom 01. - 07. Februar 2009<br />

Die Hohe Salve, der Hausberg von<br />

Söll in Österreich, ist ein herausragender<br />

Standort <strong>und</strong> Ausgangspunkt<br />

für unvergessliche Ausblicke <strong>und</strong><br />

Abfahrten.<br />

Zum ruhigen <strong>und</strong> ausgiebigen Frühstück<br />

gibt es erste akustische <strong>und</strong><br />

optische Eindrücke zum Thema: Leben<br />

zwischen Himmel <strong>und</strong> Erde.<br />

Wenn die ersten Gäste aus dem Tal<br />

mit der Gondel auf dem Gipfel ankommen,<br />

haben wir bereits die ersten<br />

Spuren durch den Schnee gezogen.<br />

Direkt von der Haustür aus bieten<br />

insgesamt 250 km Piste ein einzigartiges<br />

Skivergnügen.<br />

Eine beeindruckende Landschaft wird<br />

durch ein entsprechendes Hüttenangebot<br />

gut ergänzt.<br />

Am späten Nachmittag heißt es dann<br />

nicht: „Jetzt noch die letzte Abfahrt!“<br />

sondern: „Die letzte Gondel zum Gipfel“!<br />

Oben auf dem Gipfel warten<br />

Peter <strong>und</strong> Magdalena, die Wirtsleute<br />

der Hohen Salve, auf den letzten Einkehrschwung,<br />

bevor die letzte Abfahrt<br />

nach 50 m direkt vor der Haustür endet.<br />

In der Hütte erwartet die Gruppe am<br />

Abend ein gemeinsames Abendessen,<br />

ein Rückblick auf den Tag <strong>und</strong><br />

die ein oder andere Gesprächs- <strong>und</strong><br />

Spielr<strong>und</strong>e.<br />

Die Belegung im Gipfelhaus erfolgt in<br />

Zweibettzimmern mit Waschgelegenheiten,<br />

die Duschen befinden<br />

sich auf dem Flur.<br />

Kosten: 440,--€ incl.: Unterkunft, Verpflegung<br />

(HP), Skipass<br />

Eigene Anreise, zur Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt<br />

gibt es das freiwillige Angebot<br />

von Mitfahrgelegenheiten.<br />

Informationen über Unterkunft <strong>und</strong><br />

Region: www.hohe-salve.at.<br />

Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge<br />

des Eingangs berücksichtigt.<br />

Mündliche Voranmeldungen können<br />

leider nicht berücksichtigt werden.<br />

Holger Postma<br />

Anmeldung Hohe Salve vom 01. - 07. Februar 2009<br />

Name Vorname Geburtstag<br />

Straße PLZ/Wohnort Telefon Email/Fax<br />

Ort Datum Unterschrift<br />

SEITE 24


ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 25


ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Kollekten<br />

Renovierung <strong>Belle</strong>r Kapelle 87,81 €<br />

Brot für die Welt 217,28 €<br />

Gossner Mission 68,91 €<br />

Eben-Ezer 19,92 €<br />

Ökumenische Arbeit mit Jugendlichen 23,87 €<br />

Lippischer Blindenverein 96,07 €<br />

Kirchliche Arbeit in Südafrika 38,21 €<br />

Renovierung <strong>Belle</strong>r Kapelle 150,84 €<br />

Lippische Bibelgesellschaft 22,98 €<br />

Klingelbeutel<br />

Altenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst 224,46 €<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbiet 98,73 €<br />

Spenden<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 20,00 €<br />

Gemeindebrief 50,00 €<br />

SEITE 26


GRUPPEN UND KREISE<br />

Schauen Sie doch ‘mal rein.<br />

Mutter - Kind - Gruppen<br />

<strong>Wöbbel</strong> mittwochs 09:30 Uhr<br />

Kinder<br />

Kids-Club für Kinder von 8 - 11<br />

Betreuungsraum Gr<strong>und</strong>schule<br />

mittwochs 15:30 - 17:00 Uhr<br />

Sport für Erwachsene<br />

Volleyball<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Plate<br />

Tel. 0 52 33 / 79 82<br />

Holzwerkstatt für Jugendliche<br />

mittwochs 15:30 - 17:00 Uhr<br />

Mädchentheatergruppe<br />

Mädchen ab 11<br />

mittwochs 17:30 - 19:30 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

Offene Jugendarbeit<br />

Jugendkeller für alle ab 12<br />

<strong>Wöbbel</strong> - „Double You“<br />

freitags 18:00 - 22:00 Uhr<br />

<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />

donnerstags 18:30 - 21:00 Uhr<br />

(Gr<strong>und</strong>schule-Betreuungsraum)<br />

Young Fresh<br />

12 - 14 Jahre<br />

„Hausaufgaben-Treff“<br />

<strong>Wöbbel</strong> - donnerstags<br />

15:00 bis 18:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin für die<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Klön- <strong>und</strong> Spielenachmittag<br />

montags 15:00 Uhr<br />

in <strong>Belle</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Klara Broder<br />

Tel. 0 52 33 / 9 53 88 92<br />

Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />

<strong>Wöbbel</strong>, Mittwoch, 28. Januar<br />

15:00 Uhr<br />

Gemeindesaal<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Renate Meyer<br />

Tel. 0 52 33 / 75 16<br />

Frauenfrühstück<br />

Montag, 8:30 Uhr<br />

01. <strong>Dezember</strong> <strong>Billerbeck</strong><br />

05. Januar <strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Karin Dreier<br />

Tel. 0 52 33 / 83 27<br />

Bibellesekreis Emmaus<br />

Gemeindewohnzimmer<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

Donnerstag, 29. Januar<br />

20:00 Uhr<br />

Thema: Wir sind viele, doch<br />

eins in Christus.<br />

Text: 1. Kor. 12, 20-27<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Friederike Heer<br />

Tel. 05233/5521<br />

Weitere Informationen in<br />

den Vorankündigungen!<br />

TonArt<br />

montags 20:00 Uhr, <strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartner:<br />

Markus Güldenring<br />

Tel. 0 52 82 / 96 89 30<br />

Volleyball ab 13 Jahre<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

donnerstags 18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Olaf Harte<br />

Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />

Offener Nachmittag<br />

Mittwoch, 15:00 Uhr<br />

17. <strong>Dezember</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

21. Januar <strong>Belle</strong><br />

Soweit nicht anders notiert, finden<br />

alle hier abgedruckten Veranstaltungen<br />

in den Gemeindehäusern statt<br />

SEITE 27


GRUPPEN UND KREISE<br />

Sie sind eine Bereicherung für uns alle<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Frauenkreis<br />

Musik<br />

Kindergottesdienst<br />

sonntags ab 10:00 Uhr<br />

Vorbereitung nach Vereinbarung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Kinderkreis<br />

für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />

donnerstags<br />

15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ulrich Heithecker<br />

Tel. 0 52 35 / 61 30<br />

Jugendbistro<br />

ab 12 Jahren<br />

dienstags<br />

17:00 bis 19:00 Uhr<br />

freitags<br />

18:00 bis 20:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />

Donnerstag, 4. <strong>Dezember</strong><br />

19:30 Uhr<br />

Weihnachtsfeier<br />

Donnerstag, 15. Januar<br />

19:30 Uhr<br />

Vorbereitung Weltgebetstag<br />

Alle Interessierten sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Irmtraud Niederkrüger<br />

Tel. 0 52 35 / 74 33<br />

Edeltraud Lohmeier<br />

Tel. 0 52 35 / 89 53<br />

Besuche<br />

<strong>und</strong> Begegnungen<br />

Besuchskreis<br />

Infos bei Rita Bergmann<br />

Tel. 0 52 35 / 74 09<br />

Gemeindenachmittag<br />

Stiftung<br />

Sonntag, 25. Januar<br />

16:00 Uhr<br />

Posaunenchor<br />

montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Jungbläser<br />

montags 18:00 bis 19:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Spieker<br />

Tel. 0 52 35 / 69 09<br />

Gitarrenkreis<br />

freitags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Flötenkreis<br />

Anfänger <strong>und</strong><br />

Fortgeschrittene<br />

samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />

Frauen<br />

Frauentreff<br />

Donnerstag, 18. <strong>Dezember</strong><br />

18:00 Uhr<br />

Gemeinsames Kochen <strong>und</strong><br />

anschließend Essen<br />

Donnerstag, 15. Januar<br />

19:30 Uhr<br />

Vorbereitung Weltgebetstag<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Tel. 0 52 35 / 84 78<br />

Bibellesekreis Emmaus<br />

Gemeindewohnzimmer<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

Donnerstag, 29. Januar<br />

20:00 Uhr<br />

Thema: Viele sind wir, doch<br />

eins in Christus.<br />

Text: 1. Kor. 12, 20-27<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Friederike Heer<br />

Tel. 05233/5521<br />

Weitere Informationen in<br />

den Vorankündigungen!<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Evelyn Julians<br />

Tel. 0 52 34 / 55 12<br />

email: evelyn.julians@tonline.de<br />

In den Weihnachtsferien<br />

finden in<br />

beiden Gemeinden<br />

keine Veranstaltungen<br />

statt!<br />

SEITE 28


Stiftungskonten<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Sparkasse Detmold (BlZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk:Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />

Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stifungsfonds Reelkirchen<br />

Homepage:<br />

E-Mail:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

www.ev-stiftung-lippe.de<br />

info@ev-stiftung-lippe-de<br />

Friederike Heer<br />

Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />

E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 33 / 57 73<br />

Sabine Baginski, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 54 86<br />

Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon.: 0 52 33 / 71 72<br />

Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 83 27<br />

Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 99 80 97<br />

Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 55 21<br />

Konstanze Jobst, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 36 32<br />

Hilke Mönnig, Steinheim<br />

Telefon: 0 52 33 / 99 77 25<br />

Liselotte Preuß, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 81 54<br />

Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 79 82<br />

Melanie Reker, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 01 76 / 24 94 33 26<br />

Cord von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 52 13<br />

Jörg Warning, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 9 34 68<br />

Pfarramt:<br />

Pastor Holger Postma<br />

Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />

Büro:<br />

Birgit Wallbaum<br />

Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />

Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />

email: KGWoebbel@t-online.de<br />

dienstags: 9:00 - 12:00 Uhr<br />

freitags: 15:00 - 18:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email: kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küsterin:<br />

Ingrid Rotthus<br />

Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />

Konto:<br />

Volksbank Detmold<br />

BLZ.: 472 601 21<br />

Ktnr.: 191 008 88 00<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Am Kirchborn 8<br />

32 816 Schieder-Schwalenberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Marlene Dinslage, Friederike<br />

Heer, Holger Postma, Hilke<br />

Mönnig, Roland Gratopp<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Holger Postma<br />

Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 31.10.<strong>2008</strong><br />

SEITE 29


KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im September <strong>und</strong> Oktober!<br />

Kollekten<br />

Partnergemeinde Nordghana 44,96 €<br />

Kirchliche Arbeit in Litauen 46,70 €<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen 154,04 €<br />

Brot für die Welt 246,93 €<br />

Gossner Mission 61,55 €<br />

Ökumenische Arbeit mit Jugendlichen 43,90 €<br />

Diakoniestation Blomberg 41,41 €<br />

Kirchliche Arbeit in Südafrika 25,30 €<br />

Reformierter B<strong>und</strong> 51,70 €<br />

Spenden<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 50,00 €<br />

Im Klingelbeutel wurden 589,46 € für diakonische Aufgaben in der Gemeinde gesammelt.<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Bettina Hanke-Postma, <strong>Wöbbel</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

Wiltrud Arens, Maspe<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />

Wilma Ast, Herrentrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />

Irmela Brunsiek, Tintrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />

Marco Göhrmann, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 87 84<br />

Andreas Havergoh-Mönnig,<br />

Wehren<br />

Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />

Christian Hüls, Höntrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />

Jörg Illigens, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />

Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />

Andrea Peter, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />

Sonja Frevert, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />

Astrid Tölke, Herrentrup<br />

Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />

Pfarramt:<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

email: b.hanke-postma@gmx.de<br />

Büro:<br />

Rita Bergmann<br />

Telefon 0 52 35 / 74 09<br />

Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />

email:<br />

kirche.reelkirchen@t-online.de<br />

dienstags - donnerstags<br />

09:30 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email:kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küster:<br />

Marco Arens<br />

Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />

Bankverbindungen:<br />

KD-Bank<br />

BLZ 350 601 90<br />

Ktnr: 200 465 0010<br />

Volksbank Ostlippe e.G.<br />

BLZ 476 912 00<br />

Ktnr: 2967 100<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen<br />

Mühlenstr. 8<br />

32 825 Blomberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Silke Winkler, Antje Magers,<br />

Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />

Marco Arens, Bettina Meier<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 31.10.<strong>2008</strong><br />

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GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im <strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar<br />

07. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst zum Auftakt des Weihnachtsmarktes in <strong>Wöbbel</strong><br />

11:00 Uhr In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt!<br />

Fahrgemeinschaft ab Kirchplatz Reelkirchen 10:30 Uhr<br />

14. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst am 3. Advent mit Abendmahl<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Missionswerk in Niedersachsen<br />

17:00 Uhr Turmmusik mit verschiedenen Musikgruppen<br />

21. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst am 4. Advent<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

24. <strong>Dezember</strong> Familiengottesdienst mit Krippenspiel, Flöten <strong>und</strong> Band<br />

15:00 Uhr Maike Derstvensek<br />

17:00 Uhr Lichterkirche mit Posaunenchor<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekten: Brot für die Welt<br />

25. <strong>Dezember</strong> Lichterkirche mit Posaunenchor<br />

07:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Brot für die Welt<br />

26. <strong>Dezember</strong> Festgottesdienst zum 2. Weihnachtstag<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Brot für die Welt<br />

28. <strong>Dezember</strong> Lesegottesdienst<br />

10:00 Uhr Birgit Köster-Nicolas<br />

Kollekte: von Bodelschwingsche Anstalten Bethel<br />

31. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst am Sylvesterabend<br />

17:00 Uhr Dr. Gerrit Noltensmeier<br />

Kollekte: Brot für die Welt<br />

01. Januar Neujahrsfrühstück in <strong>Wöbbel</strong><br />

11:00 Uhr Prediger Otto Niemann<br />

Kollekte: Renovierung Kapelle <strong>Belle</strong>/Orgel Reelkirchen<br />

04. Januar Lesegottesdienst<br />

10:00 Uhr Wiltrud Arens <strong>und</strong> Wilma Ast<br />

Kollekte: Partnergemeinde in Nordghana<br />

11. Januar Gottesdienst mit Abendmahl<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Deutsche ev. Allianz<br />

18. Januar Gottesdienst mit Taufe<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Ungarn<br />

25. Januar Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Lippische Bibelgesellschaft - Weltbibelhilfe<br />

01. Februar Gottesdienst<br />

10:00 Uhr Pastor Franzen<br />

Kollekte: B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgte<br />

Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10:00 Uhr<br />

- außer in den Ferien - im Gemeindehaus statt.<br />

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GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im <strong>Dezember</strong> <strong>und</strong> Januar<br />

07. <strong>Dezember</strong> Jazz-Gottesdienst in <strong>Wöbbel</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

11:00 Uhr zum Auftakt des Weihnachtsmarktes<br />

Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kirchenmusik der Gemeinde<br />

14. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst am 3. Advent <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Hermannsburger Mission<br />

21. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst am 4. Advent <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Jugendarbeit der Gemeinde<br />

24. <strong>Dezember</strong> Heiligabend (s. S. 17)<br />

15:15 Uhr Pastor Holger Postma <strong>Wöbbel</strong><br />

16:30 Uhr Pastor Holger Postma <strong>Wöbbel</strong><br />

17:30 Uhr Studierende der Theologie <strong>Billerbeck</strong><br />

Daniela Brinkmann, Wolfgang Loest<br />

17:30 Uhr Pastor Holger Postma <strong>Belle</strong><br />

23:00 Uhr Pastor Holger Postma <strong>Wöbbel</strong><br />

Kollekten: Brot für die Welt<br />

25. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst am 1. Weihnachtstag <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Diakoniestation im<br />

Lippischen Südosten<br />

26. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst am 2. Weihnachtstag <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Diakonische Aufgaben der<br />

Gemeinde<br />

28. <strong>Dezember</strong> Lesegottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Wiltrud Arens <strong>und</strong> Wilma Ast<br />

Kollekte: Ambulanter Hospizdienst Detmold<br />

31. <strong>Dezember</strong> Gottesdienst am Silvesterabend Reelkirchen<br />

17:00 Uhr Dr. Gerrit Noltensmeier<br />

Kollekte: Brot für die Welt<br />

01. Januar Neujahrsfrühstück <strong>Wöbbel</strong><br />

11:00 Uhr Prediger Otto Niemann<br />

Kollekte: Renovierung <strong>Belle</strong>r Kapelle/<br />

Orgel Reelkirchen<br />

04. Januar Lesegottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Birgit Köster-Nikolas<br />

Kollekte: Partnergemeinde Nordghana<br />

11. Januar Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Deutsche Evangelische Allianz<br />

18. Januar Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Ungarn<br />

25. Januar Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Lippische Bibelges. - Weltbibelhilfe<br />

01. Februar Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastorin Iris Beverung<br />

Kollekte: B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgte<br />

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