02/03 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck
02/03 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck 02/03 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck
IN DIESER AUSGABE: Adventliche Turmmusik Seite 4 Gottesdienst Heiligabend in Billerbeck Seite 9 Musikalische Highlights im Februar und März Seiten 17/18 GEMEINDEBRIEF Februar und März 2009
- Seite 2 und 3: ANDACHT Zuhören - Lukas 10, 38f. E
- Seite 4 und 5: ADVENTLICHE TURMMUSIK zum 5. Mal in
- Seite 6 und 7: WEIHNACHTSRÜCKBLICK Es war viel lo
- Seite 8 und 9: AGAPE-SINGEN Konfirmanden unterwegs
- Seite 10 und 11: EIN VOLLEYBALLTRAINER SAGT DANKE Da
- Seite 12 und 13: KINDERCAMPING DER KIRCHENGEMEINDE W
- Seite 14 und 15: KOLLEKTEN UND GABEN Vielen Dank! Ko
- Seite 16 und 17: GOTTESDIENST AM WELTGEBETSTAG 06. M
- Seite 18 und 19: KUNST UNTERM KIRCHTURM Musikalische
- Seite 20 und 21: BUNTE SEITE Februar und März 2009
- Seite 22 und 23: GEBURTSTAGE Herzlichen Glückwunsch
- Seite 24 und 25: KURZ NOTIERT Ev.-ref. Kirchengemein
- Seite 26 und 27: RAUM FÜR TRAUER UND DANK Danksagun
- Seite 28 und 29: GRUPPEN UND KREISE Sie sind eine Be
- Seite 30 und 31: KOLLEKTEN UND GABEN Vielen Dank! He
- Seite 32: GOTTESDIENSTE Einladung zu den Gott
IN DIESER AUSGABE:<br />
Adventliche Turmmusik Seite 4<br />
Gottesdienst Heiligabend in <strong>Billerbeck</strong> Seite 9<br />
Musikalische Highlights im Februar <strong>und</strong> März Seiten 17/18<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Februar <strong>und</strong> März 2009
ANDACHT<br />
Zuhören - Lukas 10, 38f.<br />
Eine kleine neugierige Nachbarin,<br />
damals 7 Jahre alt, fragte mich<br />
einmal. „Was machst Du eigentlich,<br />
wenn Du die Leute besuchst?“ „Zuhören“,<br />
hab ich geantwortet. „Ist das<br />
Arbeit?“ fragte sie zurück.<br />
„Manchmal schon!“<br />
Als sie aber weiterzogen, kam Jesus<br />
in ein Dorf. Da war eine Frau mit<br />
Namen Marta, die nahm ihn auf. Und<br />
sie hatte eine Schwester, die hieß<br />
Maria, die setzte sich dem Herrn zu<br />
Füßen <strong>und</strong> hörte seiner Rede zu.<br />
Lukas 10, 38f.<br />
Zuhören ist für Maria der Schlüssel,<br />
um etwas von Jesus <strong>und</strong> seiner Botschaft<br />
zu erfahren. Sie will wissen,<br />
was er zu sagen hat. Sie ist neugierig<br />
auf seine Reden. Maria erhofft<br />
sich wohl auch vom Zuhören etwas<br />
für sich selber. Ermutigung? Kraft?<br />
Anregungen? Neue Erkenntnisse?<br />
Jesus jedenfalls bekräftigt später,<br />
dass sie gut daran getan hat, ihm<br />
zuzuhören.<br />
So ist jedes Zuhören der Schlüssel<br />
zu einer anderen, bislang unbekannten<br />
Welt.<br />
Wer erzählt, gibt etwas von seinen<br />
Gedanken, seinen Gefühlen, seinem<br />
Inneren <strong>und</strong> seinem Wesen preis.<br />
Wer erzählt, gibt zu verstehen, dass<br />
er demjenigen vertraut, der ihm zuhört.<br />
Wer zuhört, wird belohnt mit einer<br />
neuen Sichtweise auf manche Dinge.<br />
Wissen wächst. Ein Mensch<br />
rückt einem näher <strong>und</strong> wird vertraut.<br />
Maria lebt vor, was zum guten Zuhören<br />
gehört. Zuhören braucht die<br />
Bereitschaft, sich Zeit zu nehmen.<br />
Zuhören braucht Anteilnahme <strong>und</strong><br />
Aufmerksamkeit. Zuhören braucht<br />
echtes Interesse <strong>und</strong> Zuhören<br />
braucht Geduld.<br />
Zuhören kann zuweilen aber auch<br />
anstrengend sein wie körperliche<br />
Arbeit.<br />
Anvertraute Worte belasten. Bedrückende<br />
Erlebnisse ziehen hinab.<br />
Niederschmetternde Bef<strong>und</strong>e machen<br />
hilflos <strong>und</strong> ohnmächtig. Manche<br />
Äußerungen enthalten verschiedene<br />
Botschaften. Was auf der<br />
Sachebene verhandelt wird, ist<br />
zuweilen etwas anderes als das,<br />
was auf der Gefühlsebene gemeint<br />
ist.<br />
Dann muss ich wieder an Maria <strong>und</strong><br />
Marta denken. Marta beschwert sich<br />
bei Jesus darüber, dass sie allein<br />
alles herrichtet, was die Gastfre<strong>und</strong>schaft<br />
gebietet, <strong>und</strong> ihre Schwester<br />
ihr nicht hilft. Sie fordert Jesus sogar<br />
auf, dass er Maria sagen solle, dass<br />
sie ihr helfe. Jesus hört genau zu<br />
<strong>und</strong> hört heraus, dass Marta im<br />
Gr<strong>und</strong>e eifersüchtig ist <strong>und</strong> Lob <strong>und</strong><br />
Anerkennung für ihr Tun braucht.<br />
Jesus bestätigt ihr auch, dass er<br />
sieht, dass sie viel Sorge <strong>und</strong> Mühe<br />
hat. Jesus gibt ihr aber nicht Recht<br />
im Blick auf ihre Schwester. Maria<br />
hat das, was ihr guttat, erkannt <strong>und</strong><br />
gewählt.<br />
Marta zeigt mir, dass es wichtig <strong>und</strong><br />
gut ist, Unzufriedenheit zur Sprache<br />
zu bringen.<br />
Durch das Gespräch mit Jesus kann<br />
sie ihrem Unmut Luft machen. Sie<br />
braucht ihren Groll nicht mit sich zu<br />
schleppen <strong>und</strong> später an ihrer<br />
Schwester abzureagieren. Jesus<br />
schätzt beide Schwestern <strong>und</strong> ihr<br />
Tun:<br />
Maria will ihm zuhören <strong>und</strong> etwas<br />
von ihm erfahren. Für Marta wird er<br />
zum Zuhörer <strong>und</strong> auch zum Ratgeber.<br />
Die Rollen wechseln zwischen zuhören<br />
<strong>und</strong> schweigen, zwischen zuhören<br />
<strong>und</strong> Rat geben.<br />
Und auch der beste Zuhörer <strong>und</strong> die<br />
beste Zuhörerin, der beste Seelsorger<br />
<strong>und</strong> die besten Seelsorgerin<br />
brauchen zuweilen wieder jemanden,<br />
der für ihn oder sie ein offenes<br />
Ohr hat.<br />
Jesus selbst macht das immer<br />
wieder vor, wenn er sich zurückzieht<br />
<strong>und</strong> sich im Gebet an Gott wendet.<br />
Das Gebet bietet Raum, um zu sprechen<br />
<strong>und</strong> auf Gottes Antworten zu<br />
hören.<br />
Zuhören wirkt von außen betrachtet<br />
passiv, dabei ist es ein höchst aktives<br />
Geschehen.<br />
Zwei der schönsten Lehrstücke auf<br />
dem Weg zum guten Zuhören sind für<br />
mich die biblische Geschichte von<br />
Marta, Maria <strong>und</strong> Jesus <strong>und</strong> Michael<br />
Endes Erzählung über die zuhörende<br />
Momo.<br />
„Momo konnte so zuhören, dass dummen<br />
Leuten plötzlich sehr gescheite<br />
Gedanken kamen. Nicht etwa, weil sie<br />
etwas sagte oder fragte, was den anderen<br />
auf solche Gedanken brachte,<br />
nein, sie saß nur da <strong>und</strong> hörte zu mit<br />
aller Anteilnahme <strong>und</strong> Aufmerksamkeit.<br />
Dabei schaute sie den anderen<br />
mit ihren großen dunklen Augen an,<br />
<strong>und</strong> der Betreffende fühlte, wie in ihm<br />
auf einmal Gedanken auftauchten,<br />
von denen er nie geahnt hatte, dass<br />
sie in ihm steckten. Sie konnte so zuhören,<br />
dass ratlose <strong>und</strong> unentschlossene<br />
Leute auf einmal ganz genau<br />
wussten, was sie wollten. Oder dass<br />
Schüchterne sich plötzlich frei <strong>und</strong><br />
mutig fühlten. Oder dass Unglückliche<br />
<strong>und</strong> Bedrückte zuversichtlich <strong>und</strong> froh<br />
wurden. Und wenn jemand meinte,<br />
sein Leben sei ganz verfehlt <strong>und</strong> bedeutungslos<br />
<strong>und</strong> er selbst nur irgendeiner<br />
unter Millionen, einer, auf den<br />
es überhaupt nicht ankommt <strong>und</strong> der<br />
ebenso schnell ersetzt werden kann<br />
wie ein kaputter Topf – <strong>und</strong> er ging hin<br />
<strong>und</strong> erzählte alles das der kleinen<br />
Momo, dann wurde ihm, noch während<br />
er redete, auf geheimnisvolle<br />
Weise klar, dass er sich gründlich irrte,<br />
dass es ihn, genauso wie er war,<br />
unter allen Menschen nur ein einziges<br />
Mal gab <strong>und</strong> dass er deshalb auf<br />
seine besondere Weise für die Welt<br />
wichtig war. So konnte Momo zuhören!“<br />
Das ist eine lebenslange Übung: Sich<br />
hinsetzen wie Maria <strong>und</strong> zuhören<br />
üben wie Momo.<br />
Mit einem herzlichen Gruß –<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
SEITE 2
DANKESCHÖN DER KIRCHENVORSTÄNDE<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Liebe Gemeindemitglieder,<br />
sehr geehrte Damen <strong>und</strong> Herren!<br />
Im Namen der beiden Kirchenvorstände<br />
möchten wir Ihnen <strong>und</strong> Euch<br />
für die Unterstützung im zurückliegenden<br />
Jahr danken.<br />
Viele Menschen haben ganz selbstverständlich<br />
mit ihrer Kirchensteuer,<br />
mit Spenden <strong>und</strong> Kollekten, mit ihrer<br />
Zeit <strong>und</strong> ihren Begabungen die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
gefördert <strong>und</strong> belebt.<br />
Ihnen <strong>und</strong> Euch allen sei dafür herzlich<br />
gedankt!<br />
Die Leitungen der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
sehen Jahr für Jahr schrumpfenden<br />
Einnahmen entgegen. Die Erwartungen<br />
<strong>und</strong> Ansprüche der Menschen<br />
bleiben konstant oder wachsen sogar<br />
noch. Wir beklagen dies überhaupt<br />
nicht, sondern werten es als Zeichen<br />
des Vertrauens.<br />
Nicht immer gelingt menschlich <strong>und</strong><br />
organisatorisch das, was sein sollte.<br />
Wir bitten Sie um Entschuldigung <strong>und</strong><br />
Nachsicht, wo wir selbst oder Mitarbeitende<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>n Sie<br />
verärgert oder enttäuscht haben.<br />
Sprechen Sie uns bitte weiterhin an,<br />
wenn „irgendwo der Schuh drückt“.<br />
Unsere Bitte bleibt diese: Prüfen Sie<br />
bitte, wo Ihre Begabungen, Zeit <strong>und</strong><br />
Erfahrung gebraucht werden. Nehmen<br />
Sie bitte wahr <strong>und</strong> ernst, dass<br />
Sie gebraucht werden.<br />
Eine Gemeinde lebt, wie die gesamte<br />
Gesellschaft, vom gegenseitigen<br />
Geben <strong>und</strong> Nehmen. Und es ist<br />
durchaus mehr als ein frommer<br />
Spruch, wenn die „Alten“ sagen: „Geben<br />
ist seliger als Nehmen!“<br />
In diesem Sinne danken wir allen<br />
Gemeindegliedern <strong>und</strong> Förderern für<br />
das Engagement im vergangenen<br />
Jahr <strong>und</strong> sind gespannt, was wir gemeinsam<br />
in diesem neuen Jahr<br />
miteinander erleben werden.<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
<strong>und</strong> Pastor Holger Postma<br />
DER TURMFALKE ÜBER DIE WEIHNACHTSZEIT<br />
„Alle Jahre wieder kommt das Christuskind...“<br />
Der Turmfalke schrieb der Gemeindebriefredaktion:<br />
„Alle Jahre wieder kommt das<br />
Christuskind …“ habe ich als<br />
Jungfalke einmal gehört <strong>und</strong> nie<br />
wieder vergessen. Und deshalb bin<br />
ich jedes Jahr so gespannt, ob es<br />
auch so ist <strong>und</strong> was dann alles passiert.<br />
Ich war schon sehr überrascht als<br />
zwei Gestalten so ein komisches Ding<br />
unter meinem Zuhause aufstellten.<br />
Sie schlugen drei Pfähle mehr oder<br />
weniger grade in die Erde <strong>und</strong> befestigten<br />
daran eine Betonmatte mit Lichterketten.<br />
An den Tannenbaum mit kaputten<br />
Kerzen hatte ich mich bereits gewöhnt<br />
in den vergangenen Jahren,<br />
aber so was Neues, da war ich doch<br />
eher skeptisch. Aber ich muss zugeben:<br />
Es gibt Veränderungen, die gefallen<br />
mir: als ich am Abend runter<br />
guckte, konnte ich es lesen: „Tragt in<br />
die Welt nun ein Licht!“ Ich weiß ja<br />
nicht, wessen Idee das war, aber das<br />
passte richtig gut vor meinen Turm.<br />
Licht bringen ist was Gutes, Wärme<br />
spüren <strong>und</strong> etwas sehen können, das<br />
gefällt auch einem Falken.<br />
Und wie schön das sein kann, wie<br />
-<br />
warm <strong>und</strong> hell, das habe ich am Heiligabend<br />
erlebt. In einem der Gottesdienste,<br />
wurde ein kleiner Junge getauft.<br />
Der war schon so groß, dass er<br />
selber hätte hingehen können, aber<br />
auch so klein, dass er sich wahrscheinlich<br />
nicht getraut hätte. Auf jeden<br />
Fall hat der Pastor allen erzählt,<br />
vor allem den vielen Kindern, wie<br />
schön das ist, wenn alle Menschen<br />
Gottes Kinder sind <strong>und</strong> Gott unser<br />
größter <strong>und</strong> bester Fre<strong>und</strong> ist. Und<br />
da hätte ich fast geweint. Nicht weil<br />
er das erzählt hat, sondern als er das<br />
gesagt hatte, antwortete der kleine<br />
Till, der getauft werden sollte „Ja!“ Es<br />
war so, als hätte er verstanden, dass<br />
er nun schon diesen allerbesten<br />
Fre<strong>und</strong> hat. Für einen Augenblick<br />
wurde es so hell <strong>und</strong> warm in der Kirche,<br />
dass ich diesen Moment am<br />
liebsten festgehalten hätte, aber nun<br />
habe ich es ja aufgeschrieben <strong>und</strong> ihr<br />
könnt es lesen.<br />
Überhaupt war das alles sehr schön:<br />
Die Bilder <strong>und</strong> Lieder auf der Leinwand,<br />
die Musik, die Geschichte <strong>und</strong><br />
alle kleinen <strong>und</strong> großen Leute konnten<br />
gut sitzen, sehen <strong>und</strong> hören.<br />
In der Nacht kamen dann noch einmal<br />
ganz viele Menschen. Ich könnte mit<br />
einem Flügel ja nicht fliegen, aber<br />
was der Organist als Pianist auf einem<br />
Flügel alles kann, hat mich doch<br />
sehr erstaunt: Richtig schöne Musik,<br />
gespielt, gesungen, … Und dann Don<br />
Camillo <strong>und</strong> Jesus, irgendwie haben<br />
die immer wieder überraschende<br />
Gedanken <strong>und</strong> Ideen <strong>und</strong> passen<br />
richtig gut zusammen. Das ist schon<br />
spannend, wenn man da so mithören<br />
darf, was die beiden sich erzählen,<br />
… ich kann mir das zwar nicht<br />
alles merken, aber manchmal reicht<br />
ja auch nur ein Wort oder ein Satz.<br />
Wie oft habe ich schon gehört: „Ehre<br />
sei Gott in der Höhe <strong>und</strong> Friede auf<br />
Erden bei den Menschen seines<br />
Wohlgefallens.“ Diesmal habe ich mir<br />
einen anderen Satz gemerkt, der mit<br />
diesem alten, oft gesagten Satz glaube<br />
ich viel zu tun hat: „Wenn Menschen<br />
Gott zuerst die Ehre geben,<br />
dann rauben sie einander nicht mehr<br />
die Ehre.“ Das soll wahrscheinlich<br />
bedeuten, dass dann Frieden ist auf<br />
der Erde. Schön wär´s, oder!? Also<br />
„Tragt in die Welt nun ein Licht!“ Das<br />
ist jetzt nicht vorbei, das geht weiter,<br />
auch wenn die schöne Installation<br />
nicht mehr da ist.<br />
Liebe Grüße<br />
Euer Turmfalke<br />
SEITE 3
ADVENTLICHE TURMMUSIK<br />
zum 5. Mal in der Reelkirchener Kirche<br />
- da trugen Frau Hanke-Postma <strong>und</strong><br />
Frau Köster-Nikolas „Sternenglanz-<br />
Gedanken“ von Angelika Ziegler vor,<br />
einen poetischen Text, der weihnachtliche<br />
Sinnbilder dem Herzen nahe<br />
bringt:<br />
Sternenglanz-Gedanken<br />
Zum 5. Mal fand die Turmmusik<br />
zum Advent in der Reelkirchener<br />
Kirche statt. Bis auf den letzten<br />
Platz war die sehr schön weihnachtlich<br />
geschmückte Kirche gefüllt.<br />
Ein Novum war der Auftritt des<br />
Chores TonArt aus <strong>Wöbbel</strong>, in dem<br />
aber auch einige Reelkirchener<br />
Gemeindeglieder mitsingen.<br />
Ursprünglich war die Turmmusik<br />
zum Spendensammeln für die<br />
Turmsanierung ins Leben gerufen<br />
worden. Inzwischen ist der Turm<br />
saniert, aber es gibt eine Reihe<br />
weiterer Aufgaben. Neben einem<br />
neuen Innenanstrich der Kirche hat<br />
die Sanierung der Orgelpfeifen<br />
oberste Priorität. Noch falle es nicht<br />
jedem auf, dass nicht mehr alle<br />
Pfeifen in Takt seien, so Frau Hanke-Postma,<br />
aber die Besucher<br />
könnten sicher sein, dass nach der<br />
Sanierung ALLE den Unterschied<br />
werden hören können!<br />
Eingestimmt wurden die Zuhörer<br />
durch ein englischsprachiges Weihnachtslied,<br />
intoniert vom Posaunenchor.<br />
„Away in a manger“ wurde<br />
erstmals 1885 in einem lutherischen<br />
Sonntagsschule-Buch veröffentlicht.<br />
Anschließend begrüßte<br />
Frau Hanke-Postma das Publikum,<br />
bevor Frau Julians an der Orgel ein<br />
Stück von Charles Avison (1709 –<br />
1770) darbot: „Aria Andante“.<br />
Es gab auch reichlich Gelegenheit<br />
zum Mitsingen, was zunächst nur<br />
zögerlich wahrgenommen wurde.<br />
Aber Frau Köster-Nikolas animierte<br />
die Besucher. Außerdem ermutigte<br />
sie das Auditorium zum Applaudieren,<br />
wovon auch rege Gebrauch gemacht<br />
wurde.<br />
Ein buntes, weihnachtliches Programm<br />
war zusammengestellt worden.<br />
- Da glänzten die Jungbläser beim<br />
„Wir sagen Euch an den lieben Advent“,<br />
- da verzauberte der Chor TonArt das<br />
Publikum mit seiner Darbietung,<br />
- da ließen die Saitenspringer auch<br />
kritische Töne anklingen:<br />
Inseln der Stille<br />
Weniger Termine <strong>und</strong> Verpflichtung,<br />
die uns treibt.<br />
Weniger Fassade <strong>und</strong> mal sehen,<br />
was übrig bleibt.<br />
Weniger Gedränge <strong>und</strong> Gehetze vor<br />
dem Fest.<br />
Weniger Erwartung, die sich kaum<br />
noch stillen lässt<br />
Welcher ist der gute Stern, unter<br />
dem wir leben?<br />
Welcher ist der, der uns den Weg<br />
weist?<br />
Die Augen schweifen umher, bis wir<br />
die Fragen vergessen.<br />
Und dann geschieht es!<br />
Ein Stern leuchtet auf.<br />
Blinkt mir zu.<br />
Mein Stern.<br />
- da zog der Posaunenchor mit seinem<br />
Spiel die Zuhörer in seinen<br />
Bann,<br />
- da begeisterten der Flötenkreis, die<br />
Band „Bant“ (mit einer unglaublichen<br />
Vielfalt , an Instrumenten), Evelyn Julians<br />
<strong>und</strong> Markus Güldenring an der<br />
Orgel,<br />
- da riss der Jugendchor „Bestimmt“<br />
(Holzhausen-Externsteine; aber auch<br />
hier sangen einige Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
aus unserer Gemeinde mit)<br />
das Publikum zu Begeisterungsstürmen<br />
hin.<br />
Für die Sanierung der Orgel wurden<br />
bislang 1.130,00 € gespendet, dafür<br />
allen Gebern ein herzliches Dankeschön!<br />
Im Anschluss an das Konzert traf man<br />
sich am <strong>und</strong> im Gemeindehaus zu<br />
Schmalzbroten, Würstchen, Glühwein,<br />
alkoholfreiem Punsch, …<br />
Alles liebevoll vorbereitet vom<br />
Frauenkreis. Selbst der holländische<br />
Nikolaus wollte sich dieses Event<br />
nicht entgehen lassen <strong>und</strong> war bei<br />
dem schönen Festausklang dabei.<br />
Silke Winkler<br />
SEITE 4
WAS DIE GEMEINDE BEWEGT<br />
... Mobilität ist heutzutage unverzichtbar<br />
Sicher haben Sie „ihn“ schon gesehen:<br />
Rot, 4 Räder <strong>und</strong> viel Raum für<br />
den Transport von Personen aller Altersklassen<br />
<strong>und</strong> Dingen jeder Art. Ja,<br />
genau, es handelt sich um unseren<br />
„neuen“ Gemeindebulli. Neu ist er<br />
zwar nicht wirklich, aber seit ein paar<br />
Wochen hat er den „Alten“ abgelöst,<br />
der in die Jahre gekommen war <strong>und</strong><br />
für den ein Ersatz gesucht werden<br />
musste.<br />
Im Kirchenvorstand wurde das Für<br />
<strong>und</strong> Wider hinsichtlich der Anschaffung<br />
eines neuen Bullis diskutiert,<br />
schließlich der Finanzrahmen für den<br />
Kauf abgesteckt, viele Prospekte gewälzt<br />
<strong>und</strong> Angebote geprüft, Wagen<br />
Probe gefahren <strong>und</strong> schlussendlich<br />
eine Entscheidung für den Neuen<br />
getroffen. Nun ist <strong>und</strong> bleibt unser<br />
Pfarrer mobil <strong>und</strong> die Gemeinde kann<br />
sich auch in Zukunft bewegen.<br />
Auch die erste größere Tour hat der<br />
Bulli bereits hinter sich, als er einen<br />
Teil der Kirchenvorstandsmitglieder<br />
zum Klausurwochenende ins Kloster<br />
Bursfelde an der Weser transportierte.<br />
Die Fahrt im neuen Wagen war<br />
sehr angenehm. Eine gute Entscheidung.<br />
So kann das Gemeindeleben<br />
weiter auf „Hochtouren“ laufen!<br />
Haben Sie auch auf das Kennzeichen<br />
geachtet? Der aufmerksame <strong>und</strong><br />
neugierige Beobachter wird, wenn er<br />
LIP – LK 636 liest, in der Bibel nachschauen:<br />
im Lukasevangelium, Kapitel<br />
6, Vers 36. Tun Sie’s auch - <strong>und</strong><br />
lesen Sie ruhig weiter, nehmen Sie<br />
sich Zeit. Es lohnt sich!<br />
Hilke Mönnig<br />
KLAUSURWOCHENENDE<br />
Kirchenvorstand Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> in Bursfelde<br />
folgende Gemeindebriefe), Geld zu<br />
sparen oder zu verdienen, das neue<br />
Konfikonzept zu besprechen <strong>und</strong>,<br />
<strong>und</strong> , <strong>und</strong>...<br />
Während des Wochenendes wurden<br />
wir an einem Tag von Herrn Pompe<br />
vom Ev. Beratungszentrum der Diakonie<br />
Lippe begleitet. Er ist Pfarrer,<br />
Psychologe <strong>und</strong> Gemeindeberater.<br />
Herr Pompe stellte ein „Teamentwicklungsmodell“<br />
vor, dass uns in<br />
unseren Gesprächen <strong>und</strong> Diskussionen<br />
begleitete <strong>und</strong> uns zukünftig eine<br />
Hilfe für unsere Arbeit im KV sein wird.<br />
Es war eine gute Erfahrung, auch für<br />
die neuen Kirchenvorstandsmitglieder,<br />
in die Arbeit im Kirchenvorstand<br />
intensiv hineinzuschnuppern<br />
von links: Friederike Heer, Marlene Dinslage, Cord von Donop<br />
Unsere Klausurtagung fand im Kloster<br />
Bursfelde bei Hann. Münden am<br />
1.Adventswochenende statt. Das<br />
Kloster liegt direkt an der Weser.<br />
Selbst im November, wenn alles grau<br />
in grau ist, hat die Landschaft mit ihrem<br />
Kloster eine gewisse Ausstrahlung.<br />
Beim Betreten der Eingangshalle<br />
strahlt der Kachelofen eine gemütliche<br />
Atmosphäre aus <strong>und</strong> man<br />
fühlt sich gleich wohl. Angrenzend die<br />
Kirche mit ihren 2 Türmen, in der<br />
dreimal am Tag zur Andacht eingeladen<br />
wird.<br />
Wir haben nicht nur die Zeit genutzt,<br />
um „geschäftliche Dinge“, wie Haushaltsplan<br />
2009 zu verabschieden,<br />
Termine für 2009 festzulegen<br />
(übrigens viele tolle Angebote, siehe<br />
Marlene Dinslage<br />
SEITE 5
WEIHNACHTSRÜCKBLICK<br />
Es war viel los an den Festtagen!<br />
24.12.08 / 17:00 Uhr<br />
Die Lichterkirche um 17:00 Uhr war<br />
mit über 300 Gottesdienstbesuchern<br />
mehr als gut besucht. Es war kaum<br />
noch ein Platz frei. Der Posaunenchor,<br />
der nicht nur dabei war, sondern<br />
auch den musikalischen Rahmen mitgestaltete,<br />
hatte einige schöne<br />
Eingangs <strong>und</strong> Ausgangsstücke ausgesucht.<br />
Außerdem war es ein Genuss<br />
bei einigen Liedern in der letzten<br />
Strophe einer Oberstimme lauschen<br />
zu dürfen. Dieses Jahr gab es<br />
eine Änderung der Sitzplätze, so hatte<br />
der Posaunenchor nicht wie früher oben<br />
Platzgenommen sondern unten im Chorraum.<br />
Aus Platzgründen wird der Chor<br />
nun immer, wenn es möglich ist, von dort<br />
spielen. Da es nach der Predigt zu einer<br />
kleinen technischen Störung kam,<br />
<strong>und</strong> das Lied „Stille Nacht“ nicht ganz<br />
so still war, möchten wir uns hiermit noch<br />
einmal entschuldigen.<br />
24.12.08 / 15:00Uhr<br />
Das Weihnachtsfest 2008 begann<br />
wie üblich mit dem Krippenspiel. Um<br />
15:00 Uhr ging es los <strong>und</strong> die Kinder<br />
durften sich freuen, vor großem Publikum<br />
zu zeigen, was sie Wochen<br />
vorher schon mit dem KIGO Team<br />
einstudiert hatten. Dieses mal hatte<br />
man sich für ein klassisches Spiel<br />
entschieden, <strong>und</strong> gerade das kam bei<br />
der Gemeinde gut an. Während der<br />
einzelnen Szenen konnte auch immer<br />
mal wieder Musik gehört werden.<br />
Hierfür wurde eigens ein Chor ins<br />
Leben gerufen, allen dort Mitwirkenden<br />
ein herzliches Dankeschön. Außerdem<br />
begleiteten die Kinder vom<br />
Flötenkreis die Gemeinde beim Singen.<br />
Im nachfolgendem Dialog zwischen<br />
Kristina <strong>und</strong> Maike ging es<br />
darum, ob es nun „öde“ ist, Weihnachten<br />
in die Kirche zu gehen oder<br />
ob man nicht doch jedes Jahr wieder<br />
neue spannende Eindrücke gewinnen<br />
kann. Wie zum Beispiel, dass<br />
ausgerechnet die Hirten das Jesuskind<br />
als erste sehen durften. Wo die<br />
Hirten doch damals gleich nach Dieben<br />
<strong>und</strong> Strolchen kamen. Als in dem<br />
Zusammenhang dann noch „Bauer<br />
Heinrich“ genannt wurde, mußten<br />
doch viele Gemeindeglieder schmunzeln.<br />
25.12.08 / 7:00 Uhr<br />
Am 1. Weihnachtsfeiertag fanden sich<br />
morgens um 7:00 Uhr wieder viele Gäste<br />
in unserer schön geschmückten Kirche<br />
ein. Ob sie nun durchgemacht hatten,<br />
oder extra aufgestanden waren,<br />
konnten wir nicht in Erfahrung bringen.<br />
Wie es auch war, die Anwesenden durften<br />
sich auf jeden Fall wieder über „Don<br />
Camillo“ freuen, der in dieser frühen<br />
St<strong>und</strong>e von Jan Maas wieder toll gespielt<br />
wurde. Wie immer war er im Zwiegespräch<br />
mit Jesus, gespielt von Pastorin<br />
Hanke-Postma, <strong>und</strong> war am Ende<br />
wieder um einige Gedanken <strong>und</strong> Sichtweisen<br />
reicher.<br />
26.12.08 / 10:00 Uhr<br />
Auch am 2. Feiertag hatten wir ein gut<br />
besuchtes Gotteshaus. Trotz seiner vielen<br />
Einsätze in den Weihnachtstagen<br />
fand Pastor Holger Postma noch die Zeit,<br />
auch bei uns einen Gottesdienst zu halten.<br />
Besonders erfreut war die Gemeinde,<br />
dass zur Predigt extra ein Hirte vom<br />
Feld kam <strong>und</strong> uns mit seinen Worten berichtetet,<br />
wie er die frohe Botschaft von<br />
der Geburt Jesu durch die Engel erlebt<br />
hatte. An der Orgel durften wir Sebastian<br />
Siesenop begrüßen. Vielen Dank für<br />
Deinen Einsatz.<br />
Abschließend möchte ich mich noch<br />
einmal bei allen bedanken, die mich vor,<br />
während <strong>und</strong> nach den Gottesdiensten<br />
tatkräftig unterstützt haben.<br />
Euch <strong>und</strong> Ihnen allen noch ein gesegnetes<br />
Jahr 2009<br />
Marco Arens<br />
SEITE 6
ES MUSS NICHT IMMER FLEISCH SEIN<br />
Frauentreff kocht Weihnachtsmenü<br />
Es muss nicht immer Fleisch sein<br />
Unter diesem Motto kochten wir Frauen<br />
vom Frauentreff unser<br />
Weihnachtsmenü.<br />
Elke Kanne <strong>und</strong> Andrea Peter hatten<br />
an einem Kochkurs mit Sojaprodukten<br />
teilgenommen <strong>und</strong> gaben<br />
ihre Kenntnisse an uns weiter. Es<br />
herrschte ein emsiges Treiben in der<br />
Gemeindehaus-Küche. Es wurden<br />
Zwiebeln geschnitten, Champignons,<br />
Sellerie, Blumenkohl usw. geputzt. An<br />
anderer Stelle brodelte schon das<br />
Mungbohnen-Sahne-Süppchen für<br />
die Vorspeise.<br />
Zur Hauptspeise, dem Champignon-<br />
Sahneschnitzel aus Soja gab es Erbsen,<br />
Selleriepüree <strong>und</strong> überbackenen<br />
Blumenkohl. Auch für den leckeren<br />
Salat aus Feldsalat, Granatäpfeln <strong>und</strong><br />
Birnen wurden die Zutaten vorbereitet.<br />
Man konnte meinen, ein eingespieltes<br />
Team sei zu Werke.<br />
Nachdem die Arbeit getan war, <strong>und</strong><br />
zwischendurch immer wieder für Ordnung<br />
in der Küche gesorgt wurde,<br />
setzten wir uns an den von Marco<br />
Arens weihnachtlich gedeckten Tisch<br />
<strong>und</strong> ließen uns die Köstlichkeiten<br />
schmecken.<br />
Andrea Peter <strong>und</strong> Antje Magers<br />
Als Nachtisch gab es dann noch gebratenes<br />
Obst mit Zimtschlagsahne.<br />
Ich glaube, es hat uns allen sehr gut<br />
geschmeckt.<br />
So ganz nebenbei wurde dann auch<br />
noch geplant, was der Frauentreff im<br />
kommenden Jahr unternimmt, <strong>und</strong> es<br />
gab wieder mehr Vorschläge, als<br />
Termine vorhanden sind.<br />
Der Frauentreff findet einmal monatlich<br />
am jeweils dritten Donnerstag in<br />
der Regel um 20:00 Uhr statt.<br />
Interessierte sind jederzeit willkommen.<br />
Rita Bergmann<br />
NEUES VOM BESUCHSDIENST<br />
Christa Herrmann scheidet aus<br />
Jahrelang hat Christa Herrmann im<br />
Auftrag der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Gemeindeglieder besucht. Sie möchte<br />
nun aus dieser ehrenamtlichen<br />
Tätigkeit ausscheiden. Der Kirchenvorstand<br />
dankt Ihr sehr herzlich für<br />
Ihren treuen Einsatz.<br />
Gleichzeitig bitten wir die Gemeindeglieder<br />
zu überlegen , ob Sie sich<br />
vorstellen können im Besuchsdienst<br />
der Gemeinde mitzuarbeiten.<br />
Natürlicherweise ist so eine Aufgabe<br />
mit flexibler Zeitgestaltung leichter zu<br />
vereinbaren – also wie geschaffen<br />
Rentnerinnen oder Rentner, die<br />
gerne andere Menschen besuchen.<br />
Auch für Berufstätige ist eine Mitarbeit<br />
gut möglich.<br />
Was sind die Aufgaben des Besuchsdienstes:<br />
Bei unseren vierteljährlichen Treffen<br />
besprechen wir, wer welche Jubilare<br />
besucht. Da die 80, 85, 90 jährigen<br />
<strong>und</strong> älteren in der Regel von Frau<br />
Hanke-Postma besucht werden, werden<br />
die anderen Geburtstage von<br />
den Mitgliedern des Besuchsdienstkreises<br />
übernommen. Diese machen<br />
durchschnittlich höchstens zwei bis<br />
drei Besuche pro Monat.<br />
Es wäre ideal, wenn sich jemand aus<br />
den Dörfern Tintrup <strong>und</strong> Maspe bereit<br />
finden könnte, bei uns mitzuarbeiten.<br />
Aber auch aus allen anderen<br />
Dörfern sind neue Mitglieder<br />
jederzeit herzlich willkommen.<br />
Falls Sie Interesse oder Fragen haben,<br />
melden Sie sich bitte bei Rita<br />
Bergmann oder Bettina Hanke-<br />
Postma.<br />
Es grüßen vom Besuchsdienst<br />
Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />
Irmtraut Niederkrüger <strong>und</strong><br />
Bettina Hanke-Postma<br />
SEITE 7
AGAPE-SINGEN<br />
Konfirmanden unterwegs in <strong>Belle</strong>, <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> für einen guten Zweck<br />
Wir, 23 Konfirmanden, gingen in <strong>Belle</strong>,<br />
<strong>Billerbeck</strong> <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong> für die armen<br />
<strong>und</strong> behinderten Kinder in Rumänien<br />
<strong>und</strong> für die Jungendarbeit in<br />
unserer Gemeinde singen - Agape-<br />
Singen. Am 10.12. gingen wir in <strong>Billerbeck</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Belle</strong> singen, <strong>und</strong> am<br />
06.12. liefen wir dann in <strong>Wöbbel</strong> von<br />
Haus zu Haus.<br />
Wir sangen vor jeder Tür:<br />
„Ich geh mit meiner Laterne <strong>und</strong> singe<br />
für den, der nichts hat.<br />
Das tue ich auch sehr gerne, damit<br />
er mal wieder wird satt.<br />
Ich halte dir die Büchse hier, der Arme<br />
dankt es dir sehr.“<br />
Jedem, der mitgegangen ist, hat es<br />
sehr viel Spaß gemacht. Einen herzlichen<br />
Dank an die Erwachsenen, die<br />
uns beim Singen begleitet <strong>und</strong> tatkräftig<br />
mitgesungen haben.<br />
Es wurden über 2000,--€ <strong>und</strong> eine<br />
Menge Süßigkeiten gesammelt. Allen<br />
Geberinnen <strong>und</strong> Gebern ein „dickes<br />
Dankeschön“! Die meisten Einwohner<br />
aus <strong>Belle</strong>, <strong>Billerbeck</strong> <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong> warteten<br />
schon auf uns „Sänger „ <strong>und</strong> freuten<br />
sich sehr als wir kamen. Wir unterhielten<br />
uns nett <strong>und</strong> zogen dann<br />
weiter. Es war eine tolle Erfahrung!<br />
Zur Feier des Tages, als alle stolz mit<br />
ihrer „Beute“ zum Anfangspunkt zurückkamen,<br />
gab es Pommes <strong>und</strong><br />
belegte Brötchen satt. Es wurden<br />
auch Wetten darüber abgeschlossen,<br />
welche Gruppe wohl am meisten<br />
gesammelt hätte. Es war sehr<br />
kalt an den Tagen, an denen wir losgezogen<br />
sind, <strong>und</strong> die Stimmen waren<br />
nach dem Singen auch nicht<br />
mehr ganz die alten, aber die gute<br />
Laune <strong>und</strong> das Zusammensein <strong>und</strong><br />
das Erzählen mit den Fre<strong>und</strong>en<br />
machte alles wieder wett. Es war<br />
eigentlich ganz lustig...<br />
Rieke Mönnig<br />
NEUJAHR - 01.01.2009<br />
Frühstücksgottesdienst mit dem Ehepaar Niemann im Gemeindehaus in <strong>Wöbbel</strong><br />
Klirrende Kälte, bizarre Eisbäume<br />
<strong>und</strong> Weiß, wohin man schaute. So<br />
lockte die Landschaft den Frühaufsteher<br />
nach der Silvesternacht 2008 am<br />
Neujahrsmorgen in den neuen Tag<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig das neue Jahr 2009.<br />
Die Glocken der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche läuteten<br />
um 11:00 Uhr zum Gottesdienst.<br />
Im Gemeindehaus hatten sich (leider<br />
nur) einige Wenige eingef<strong>und</strong>en, um<br />
mit Herrn Niemann <strong>und</strong> seiner Frau<br />
gemeinsam den Frühstücksgottesdienst<br />
zu feiern. Da Herrn Niemann<br />
eine Erkältung sehr überraschend<br />
auf die Stimme geschlagen<br />
war, übernahm seine Frau dankenswerter<br />
Weise das ausgearbeitete<br />
Manuskript des Gottesdienstes <strong>und</strong><br />
niemand brauchte auf Gebete, Fürbitten<br />
<strong>und</strong> die Predigt verzichten. Am<br />
bereitgestellten Musikinstrument unterstützte<br />
Herr Niemann seine Frau,<br />
so dass auch die Lieder nicht nur „a<br />
cappella“ gesungen werden mussten.<br />
Nach einem Lied <strong>und</strong> Tischgebet begann<br />
das gemeinsame Frühstück bei<br />
Kaffee, Tee <strong>und</strong> leckeren Brötchen.<br />
Gespräche ergaben sich in der kleinen<br />
R<strong>und</strong>e an den liebevoll gedeckten<br />
Tischen schnell. Als alle physisch<br />
gestärkt waren, gab es wieder „Futter“<br />
für Geist <strong>und</strong> Seele durch das Ehepaar<br />
Niemann. Und das war gut so!<br />
Die Jahreslosung 2009 bestimmte die<br />
Predigt:<br />
„Was bei den Menschen unmöglich ist,<br />
das ist bei Gott möglich.“ (Lukas<br />
18,27).<br />
Das hört sich doch spannend an <strong>und</strong><br />
macht neugierig, oder!? Das lässt für<br />
das neue Jahr 2009 doch hoffen,<br />
oder!? Wer weiß, was Gott für uns alles<br />
möglich machen kann, wo wir nicht<br />
mehr weiter können!? Ich bin gespannt<br />
<strong>und</strong> freue mich auf das neue Jahr mit<br />
Gott!!!<br />
Schade, dass nicht mehr Menschen<br />
am Neujahrsmorgen den Frühstücksgottesdienst<br />
in <strong>Wöbbel</strong> besucht haben...<br />
Hilke Mönnig<br />
SEITE 8
GOTTESDIENST AM HEILIGEN ABEND<br />
Gehalten von den Theologiestudierenden Daniela Brinkmann <strong>und</strong> Wolfgang Loest<br />
Wolfgang Loest <strong>und</strong> Daniela Brinkmann<br />
Da ein Pastor nicht 5 Gottesdienste<br />
an einem Abend halten kann, haben<br />
sich Daniela Brinkmann <strong>und</strong> Wolfgang<br />
Loest bereit erklärt, diesen Gottesdienst<br />
in <strong>Billerbeck</strong> zu übernehmen.<br />
Frau Brinkmann studiert im 11.<br />
Semester <strong>und</strong> Herr Loest im 13. Semester<br />
Theologie in Münster. Die<br />
Chancen stehen im Augenblick sehr<br />
schlecht nach dem Studium eine<br />
Pfarrstelle zu bekommen.<br />
Am Rande der Frühjahrssynode entstand<br />
in diesem Jahr die Idee, es<br />
deutlich werden zu lassen, dass der<br />
Nachwuchs überall gebraucht wird<br />
<strong>und</strong> zwar in unseren Kirchen, den<br />
Kirchenbänken, Gruppen, Kreisen,<br />
auf den Kanzeln, in Begleitung <strong>und</strong><br />
Seelsorge.<br />
Um etwas konkret für die Theologiestudierenden<br />
zu tun, wurde im Klingelbeutel<br />
zweckbestimmt für das<br />
Büchergeld gesammelt.<br />
Nach dieser Einleitung <strong>und</strong> Vorstellung<br />
begann der Gottesdienst mit der<br />
Ankündigung, den Gottesdienst mit<br />
gewohnten <strong>und</strong> etwas anderen Abläufen<br />
zu gestalten.<br />
Die Predigt wurde in 3 Abschnitte<br />
geteilt <strong>und</strong> im Wechsel gehalten. Die<br />
Frage, was wäre, wenn 2011 bei der<br />
nächsten Volkszählung in Deutschland<br />
jeder oder jede zu seinem Geburtsort<br />
reisen müßte. Das fehlte<br />
noch zu allem Stress , welcher bei<br />
vielen sowieso schon im Überfluß<br />
vorhanden ist. Oder wie wäre es uns<br />
Markus Güldenring an der Orgel<br />
ergangen, wenn wir gemütlich am<br />
Lagerfeuer sitzen <strong>und</strong> plötzlich von<br />
gleißendem Licht geblendet werden,<br />
ähnlich wie bei einem Fußballspiel mit<br />
Flutlicht.<br />
Dies sind nur ein paar Beispiele, wie<br />
anschaulich <strong>und</strong> auf unsere Zeit bezogen<br />
die Predigt abgestimmt war.<br />
Bei allen Unsicherheiten unserer Zeit<br />
erscheint das Weihnachtsfest wie ein<br />
Fels in der Brandung, denn es ist das<br />
einzige Fest im Kirchenjahr, das<br />
immer am selben Datum gefeiert<br />
wird. Heilig Abend ist <strong>und</strong> bleibt immer<br />
am 24. Dezember, auf Weihnachten<br />
kann man sich immer verlassen.<br />
Ebenso kann man sich auf die Menschen<br />
verlassen, die jedes Jahr in die<br />
Gottesdienste kommen, egal ob Politiker<br />
in diesem Zusammenhang<br />
wieder mal ins Gespräch kommen<br />
wollen.<br />
Dies hat auch die volle Kirche in <strong>Billerbeck</strong><br />
gezeigt.<br />
Am Ende des Gottesdienstes gab es<br />
viel Lob für die beiden Theologiestudenten.<br />
Herzlichen Dank sagen wir Markus<br />
Güldenring für seinen unermüdlichen<br />
Einsatz in der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Herzlichen Dank für diesen stimmigen<br />
Gottesdienst <strong>und</strong> die Fürbitte<br />
macht deutlich, worauf es wirklich<br />
ankommt:<br />
Wir bitten dich auch für uns als deine<br />
Gemeinde:<br />
Lass uns im Herzen bewahren,<br />
was du uns geschenkt hast mit<br />
dem Kind im Stall, damit wir<br />
ein Licht der Liebe hinaustragen<br />
in deine Welt.<br />
Rosemarie Bender<br />
SEITE 9
EIN VOLLEYBALLTRAINER SAGT DANKE<br />
Danke wofür?<br />
Mannschaftsfoto mit neuen Trikots<br />
Nun ja , einmal angefangen mit fast<br />
6 Jahren Training bis hin zur zweiten<br />
Saison in der Mixed Hobbyliga im<br />
Volleyballkreis Höxter.<br />
Die Jugendgruppe wurde im März<br />
20<strong>03</strong> mit Hilfe von Pastor Holger<br />
Postma gegründet. Hier der erste<br />
Dank an Holger , der die ersten organisatorischen<br />
Schritte für Hallennutzung<br />
<strong>und</strong> Versicherung unternommen<br />
hat.<br />
Einige von der ersten St<strong>und</strong>e halten<br />
es übrigens noch immer bei uns aus.<br />
So wie Anna Grote, Christoph Cichon<br />
<strong>und</strong> Christoph Meier sind sie fester<br />
Bestandteil der Mannschaft. Ein halbes<br />
Jahr später sind dann auch Lukas<br />
Baginski <strong>und</strong> Christian Dittberner<br />
dazu gekommen. Seitdem hat sich<br />
die Gruppe immer wieder geändert.<br />
Einige haben aufgehört <strong>und</strong> andere<br />
sind dazugekommen. Mittlerweise<br />
haben wir einen Stamm von 15 Spielern<br />
im Trikot <strong>und</strong> 5-6 Nachwuchskräfte<br />
aus einem großen Umkreis versammeln<br />
können. Unter anderem<br />
haben Spieler aus Steinheim,<br />
Vinsebeck, Hagedorn, Ottenhausen,<br />
<strong>Belle</strong>, Blomberg, Schieder <strong>und</strong><br />
Brakelsiek die <strong>Wöbbel</strong>er Mannschaft<br />
verstärkt. Auch ist aus den Anfängern<br />
eine stattliche Mannschaft geworden.<br />
Einige hätten auch das Talent in höheren<br />
Klassen zu spielen. Hier bin ich<br />
auch stolz darauf , dass diese Spieler<br />
bzw. Spielerinnen lieber in unserer<br />
R<strong>und</strong>e spielen als die Bälle in der<br />
Bezirksklasse zu ballern. Nach der<br />
Anmeldung der Mannschaft in der<br />
Mixed – Hobbyliga in Höxter haben<br />
wir uns in der ersten Saison auf den<br />
6. Platz (von 9 Mannschaften) gespielt.<br />
Für diese Saison hoffe ich auf<br />
eine weitere Steigerung , obwohl wir<br />
durch B<strong>und</strong>eswehr <strong>und</strong> Studium einige<br />
gute Spieler beim Training verloren<br />
haben. Trotz dieser <strong>und</strong> anderen<br />
Ausfällen haben wir eine momentane<br />
durchschnittliche Trainingsbeteiligung<br />
von 12 Spielern <strong>und</strong><br />
Spielerinnen. (dieses beginnt bei 6<br />
<strong>und</strong> endet bei 17 Teilnehmern). Der<br />
Rekord wurde übrigens 2007 mit 24<br />
Personen errichtet.<br />
Hier bedanke ich mich für die jahrelange<br />
Treue <strong>und</strong> Beteiligung am Training<br />
<strong>und</strong> Spiel bei allen Spielerinnen<br />
<strong>und</strong> Spielern (aktive <strong>und</strong> passive). Nur<br />
sie haben „Jugend-Volleyball“ in<br />
<strong>Wöbbel</strong> erst ermöglicht.<br />
Für diese Saison konnten wir auch<br />
einen Sponsor für die Beflockung<br />
unserer selbst erworbenen Trikots finden.<br />
Dieser Dank geht an den Bauunternehmer<br />
Jürgen Möller , der die<br />
Rolle unseres ersten Sponsors übernommen<br />
hat. Die Trikots stehen der<br />
Mannschaft wirklich gut.<br />
Um unsere Heimspiele zu annehmbaren<br />
Zeiten durchführen zu können,<br />
hat sich die Damengymnastikgruppe<br />
bereit erklärt an den Spieltagen die<br />
Trainingszeiten zu tauschen. Auch<br />
hierfür bedanke ich mich herzlich.<br />
Für das regel- <strong>und</strong> fachk<strong>und</strong>ige<br />
Schiedsgericht aus Steinheim habe<br />
ich mich persönlich zu bedanken, da<br />
es in einer Hobbyliga eigentlich nicht<br />
üblich ist, ein unparteiisches Schiedsgericht<br />
zu stellen. Auch hier haben<br />
sich die Steinheimer Volleyballer nie<br />
gescheut, zum Pfeiffen zu uns zu<br />
kommen.<br />
Was uns jetzt noch fehlt sind die Ränge<br />
von Zuschauern , die zu uns in die<br />
Halle strömen. OK mit den Rängen<br />
ist es in unserer Halle schon schwierig<br />
– auch wenn unser Spiel immer<br />
sehenswerter wird.<br />
Um das Zusammenspiel der Manschaft<br />
zu stärken hatten wir Anfang<br />
Oktober ein sonntägliches Trainingslager<br />
eingeschoben <strong>und</strong> uns an einigen<br />
Turnieren angemeldet . Unsere<br />
Trainingszeiten sind jeweils Donnerstags<br />
von 18:15 bis 20:00 Uhr. Änderungen<br />
oder Ausfälle (Auswärtsspiele)<br />
versuche ich über Aushänge<br />
an der Turnhalle frühzeitig bekannt zu<br />
geben.<br />
Infos auch unter 05233 – 952440.<br />
Ein letzter <strong>und</strong> besonderer Dank gilt<br />
allerdings meiner Familie, die mich in<br />
dieser Tätigkeit immer wieder unterstützt<br />
, meine Zeiten für Training <strong>und</strong><br />
der Begleitung der Auswärtsspiele<br />
sowie Turniere akzeptiert oder mich<br />
sogar begleitet hat.<br />
VIELEN DANK!<br />
Olaf Harte<br />
SEITE 10
GEMEINDEFREIZEIT VOM 17. - 24. JULI 2009<br />
Rufus, Niederlande<br />
Nach den guten Erfahrungen der<br />
letzten Jahre bieten die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Reelkirchen <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
auch im Sommer 2009 gemeinsam<br />
eine Gemeindefreizeit für Kinder,<br />
Jugendliche, Erwachsene <strong>und</strong> Familien<br />
an.<br />
Das Konzept sieht vor, dass Kinder<br />
bis zu 11 Jahren mit Müttern/ Vätern/<br />
Großeltern, … anreisen.<br />
Ab 12 Jahren können Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendliche sich ohne Begleitung<br />
eines Erziehungsberechtigten anmelden<br />
<strong>und</strong> nehmen am internen<br />
Jugendprogramm teil.<br />
Die Gebäude <strong>und</strong> das Gelände bieten<br />
eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />
der Freizeit- <strong>und</strong> Urlaubsgestaltung.<br />
Die Unterbringung erfolgt, je nach<br />
Wunsch <strong>und</strong> Platz, im Mehrbettzimmer,<br />
Zelt, Wohnwagen, Bauwagen,<br />
Boot, … (Der Zeltplatz kann<br />
über die Freizeit hinaus als Urlaubsort<br />
genutzt werden.)<br />
Auf halbem Weg zwischen Joure <strong>und</strong><br />
Sneek, den Langweerder Wielen <strong>und</strong><br />
dem Sneeker Meer, sind vor allem<br />
das Segeln <strong>und</strong> Fahrradfahren ideale<br />
Angebote für die Urlaubsgestaltung.<br />
Die Boote liegen bereits im Wasser,<br />
Fahrräder können geliehen oder mitgenommen<br />
werden.<br />
Während das Freizeitteam Programme<br />
für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche vorbereitet,<br />
sind die Erwachsenen „sich<br />
selbst überlassen.“ Ruhe <strong>und</strong> Aktivitäten<br />
richten sich nach den jeweiligen<br />
Bedürfnissen.<br />
Diese Ausschreibung beschränkt sich<br />
hinsichtlich der Kosten auf die Unterbringung<br />
im Haus oder auf dem Zeltplatz<br />
<strong>und</strong> schließt die Vollverpflegung<br />
mit ein. Der Segelkurs<br />
wird als Extrapaket angeboten. Die<br />
Mitfahrgelegenheiten werden die<br />
Fahrtkosten erfahrungsgemäß in<br />
Grenzen halten.<br />
Paket I:<br />
Wohnen im Haus, incl.<br />
VV 195,- €<br />
Paket II: Wohnen auf dem Zelt<br />
platz, incl. VV 120,- €<br />
Paket III: Wohnen im Haus<br />
+ Segelkurs incl. VV<br />
260,- €<br />
Paket IV: Wohnen auf dem Zelt<br />
platz + Segelkurs incl.<br />
VV 190,- €<br />
Transport Fahrrad: 20,- €<br />
Weitere Informationen bei der<br />
Freizeitleitung:<br />
Bettina Hanke – Postma, Holger<br />
Postma, Maike Derstvensek<br />
Anmeldung Gemeindefreizeit 17. bis 24. Juli 2009<br />
Vorname Name Geburtstag Paket I Paket II Paket III Pakett IV Fahrradtransport<br />
Straße Postleitzahl/Wohnort Telefon<br />
Ort Datum Unterschrift<br />
SEITE 11
KINDERCAMPING DER KIRCHENGEMEINDE WÖBBEL<br />
06. bis 10. Juli 2009<br />
Im Sommer ist wieder Kindercamping-Zeit.<br />
Fünf Tage voller Spannung,<br />
Spiel, Gesang, Basteln, Werken<br />
<strong>und</strong> vielem mehr erwarten euch.<br />
In der Zeit vom 6.-10. Juli 2009 wird<br />
das Gelände r<strong>und</strong> um das Gemeindehaus<br />
in <strong>Wöbbel</strong> wieder von ca. 40<br />
Kindern <strong>und</strong> vielen Mitarbeitenden<br />
bevölkert sein <strong>und</strong> unter der Leitung<br />
von Maike Derstvensek zum lebendigen<br />
Zeltplatz werden. Die Kinder<br />
werden in zwei Teillager aufgeteilt.<br />
Die Aufteilung in die Teillager richtet<br />
sich nach dem Alter, das heißt auf der<br />
einen Seite wird es Zelte für 6 bis 9<br />
jährige, auf der anderen Seite für 9<br />
bis 12 jährige Kinder geben. Das Programm<br />
wird zum Teil getrennt <strong>und</strong><br />
zum Teil gemeinsam stattfinden. Das<br />
Kindercamping in <strong>Wöbbel</strong> kostet pro<br />
Kind 60,-- €. Kinder aus <strong>Wöbbel</strong>,<br />
<strong>Belle</strong>, <strong>Billerbeck</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen werden<br />
von den <strong>Kirchengemeinde</strong>n mit<br />
15,-- € bezuschusst, so dass sie<br />
45,-- € bezahlen. Die Bezahlung der<br />
Freizeit erfolgt beim Vortreffen vor Ort<br />
in bar. Die Anmeldung zum Kindercamping<br />
muss schriftlich erfolgen<br />
(ebenso Um oder Abmeldungen), <strong>und</strong><br />
zwar ab dem 10. Februar. Mündliche<br />
Vormerkungen, Anmeldungen vor<br />
diesem Termin bzw. Anmeldungen<br />
per e-mail sind nicht möglich. Ist das<br />
Kindercamping ausgebucht, erfolgt<br />
sofort eine Absage, im anderen Fall<br />
versenden wir einen Informationsbrief<br />
mit einem Termin für ein Vortreffen.<br />
Bei Abmeldung nach dem 28. Juni<br />
2009 ist der volle Preis zu zahlen.<br />
Anmeldungen zum Kindercamping<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> bitte<br />
nur an die folgende Adresse :<br />
Ev. Ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Am Kirchborn 8<br />
32 816 Schieder-Schwalenberg<br />
Rückfragen können Sie gerne bei<br />
Maike Derstvensek, telefonisch unter<br />
der Nummer 0 52 32 / 91 96 14 oder<br />
per e-mail an kiju.maike@gmx.de loswerden.<br />
Maike Derstvensek<br />
Anmeldung Kindercamping <strong>Wöbbel</strong> 06. - 10. Juli 2009<br />
Vorname Name Geburtstag<br />
Straße Postleitzahl/Wohnort Telefon<br />
Ort Datum Unterschrift<br />
SEITE 12
TAIZÉE-GOTTESDIENST IN WÖBBEL<br />
Samstag, 22. November 2008<br />
Auszüge aus Wikipedia:<br />
Taizé – ein kleiner Ort mit 160 (!) Einwohnern<br />
in der Bourgogne, in der<br />
östlichen Mitte Frankreichs.<br />
Taizé – ein Synonym für die spirituelle<br />
Sehnsucht vieler Menschen.<br />
Die Communauté de Taizé ist eine Art<br />
interchristlicher Lebensgemeinschaft.<br />
Sie wurde 1949 als ökumenischer<br />
Männerorden von Frère Roger gegründet<br />
<strong>und</strong> hat heute knapp 100<br />
Mitglieder in über 25 verschiedenen<br />
Ländern der Erde.<br />
Bekannt geworden ist sie vor allem<br />
durch die ökumenischen Jugendtreffen,<br />
zu denen allein nach Taizé<br />
jährlich etwa 200.000 (!) Besucher<br />
vieler Nationalitäten <strong>und</strong> Konfessionen<br />
kommen.<br />
Bekannt ist die Communauté auch für<br />
ihre charakteristischen Gesänge, die<br />
in vielfacher Wiederholung gesungen<br />
werden: einstrophig, schlicht + kurz,<br />
oft mehrstimmig oder als Kanon. Die<br />
Gesangstexte basieren meist auf einer<br />
Bibelstelle <strong>und</strong> sind in Latein oder<br />
in den verschiedensten in Europa<br />
gesprochenen Sprachen verfasst.<br />
Eindrücke aus dem Gottesdienst:<br />
Der Mystik dieser Gesänge konnte<br />
man sich schwerlich entziehen :<br />
Irgendetwas verführt zum Seufzen<br />
oder hinterlässt einen Schauder. Was<br />
es war – Text oder Melodie oder einfach<br />
die Stimmung des Gottesdienstes<br />
insgesamt mit den w<strong>und</strong>erbar<br />
meditativen PP-Bildern auf der Großleinwand–<br />
das mag jeder der zahlreichen<br />
Teilnehmer für sich selbst entscheiden.<br />
Dagmar Heer<br />
TERMINE ZUM VORMERKEN<br />
für das aktuelle Jahr<br />
Konfi-Segelfreizeit 08.05.-10.05.2009 <strong>Wöbbel</strong>/Reelkirchen<br />
Konficamp 2009 19.06. - 21.06.2009 <strong>Wöbbel</strong>/Reelkirchen<br />
Musikfest „Unter der Linde“ 26.06 2009 Reelkirchen<br />
KiGo-Abschluss 28.06.2009 Reelkirchen<br />
Familien- <strong>und</strong> Jugendfreizeit 17.07. - 24.07.2009 <strong>Wöbbel</strong>/Reelkirchen<br />
Rufus/NL<br />
FLÜGEL IN DER WÖBBELER KIRCHE<br />
Ein neues Instrument für die Konzerte<br />
Seit Anfang Dezember steht ein Flügel<br />
in der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche <strong>und</strong> viele<br />
mögen gedacht haben : „Der ist bestimmt<br />
geliehen, wie bei den Konzerten<br />
in der Vergangenheit!“ Doch weit<br />
gefehlt, denn der Flügel steht immer<br />
noch da. Das Beste daran ist, er wird<br />
nicht nur bei Konzerten von auswärtigen<br />
Pianisten gespielt, auch während<br />
der Gottesdienste an Festtagen,<br />
kann er jetzt erklingen. Diejenigen,<br />
die am 24.12. um 23 Uhr in der Kirche<br />
waren, haben erlebt, wie Markus<br />
Güldenring, Variationen zu bekannten<br />
Weihnachtsliedern spielte <strong>und</strong><br />
dabei eine zauberhafte Atmosphäre<br />
für den Gottesdienst schuf. Der Kauf<br />
eines Flügels hat den Kirchenvorstand<br />
intensiv beschäftigt.<br />
Einigkeit besteht <strong>und</strong> bestand<br />
darüber, dass unterschiedliche Veranstaltungen<br />
in der Kirche in musikalischer<br />
Hinsicht davon profitieren<br />
werden. Auch der Transport des „Stage<br />
Pianos“ oder die immer wiederkehrende<br />
Notwendigkeit einen Flügel<br />
für Konzerte leihen zu müssen, erübrigen<br />
sich auf diese Weise.<br />
Trotzdem wurde aus finanziellen<br />
Gründen ein Kauf mehrheitlich abgelehnt.<br />
Überraschend bot sich Familie<br />
Postma an, der Gemeinde diese finanzielle<br />
Last abzunehmen.<br />
Natürlich wird es bei Gebrauch des<br />
Instrumentes eine entsprechende<br />
Vergütung geben, aber die ist deutlich<br />
leichter zu verkraften als die Finanzierung<br />
des gesamten Instrumentes.<br />
Als Kirchenvorstand freuen wir uns<br />
über dieses Arrangement <strong>und</strong> die<br />
neuen Möglichkeiten, die sich<br />
dadurch ergeben.<br />
Der Kirchenvorstand<br />
SEITE 13
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Kollekten<br />
Soziale Beratung/Herberge zur Heimat 18,06 €<br />
Volksb<strong>und</strong> Deutsche Kriegsgräberfürsorge 43,47 €<br />
Kirchenmusik der Gemeinde 1<strong>03</strong>,27 €<br />
Hoffnung für Osteuropa 92,61 €<br />
Hermannsburger Mission 20,37 €<br />
Jugendarbeit der Gemeinde 16,65 €<br />
Brot für die Welt 680,90 €<br />
Diakoniestation im Lippischen Südosten 167,30 €<br />
Diakonische Aufgaben der eigenen Gemeinde 38,80 €<br />
Klingelbeutel<br />
Altenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst 164,26 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 815,82 €<br />
Spenden<br />
Gemeindearbeit 500,00 €<br />
Bulli 1.000,00 €<br />
Gemeindebrief 50,00 €<br />
MUSICAL: JONA - UNTERWEGS IM AUFTRAG DES HERRN<br />
Gesucht: Projekt-Mitarbeitende aus den <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
Große Ereignisse werfen ihre Schatten<br />
voraus. Nach den Osterferien<br />
beginnen die Vorbereitungen für ein<br />
weiteres Musical im Stil von „Noah<br />
<strong>und</strong> die coole Arche“ <strong>und</strong> „Mose, ein<br />
echt cooler Retter“. Der Titel des<br />
neuen Musicals der Kreativen Kirche,<br />
das Pfingsten in <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />
Reelkirchen aufgeführt werden soll ist<br />
„Jona – unterwegs im Auftrag des<br />
Herrn“. Die genauen Proben <strong>und</strong> Aufführungstermine<br />
werden im nächsten<br />
Gemeindebrief bekannt gegeben.<br />
Die Kernzeit der Vorbereitungen,<br />
auch für die Mitarbeitenden, ist zwischen<br />
Ostern <strong>und</strong> Pfingsten. Damit<br />
wir dann aber auch intensiv einsteigen<br />
<strong>und</strong> mit den Kindern <strong>und</strong> dem<br />
Material arbeiten können wird es am<br />
Donnerstag, den 26. Februar um<br />
18.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
<strong>Wöbbel</strong> ein erstes Informations<strong>und</strong><br />
Planungstreffen für Mitarbeitende<br />
geben.<br />
Gefragt sind Männer <strong>und</strong> Frauen jeden<br />
Alters oder aber auch Jungen<br />
<strong>und</strong> Mädchen ab 14 Jahren, die Lust<br />
<strong>und</strong> Zeit haben jede <strong>und</strong> jeder nach<br />
seinen Fähigkeiten zu bauen, zu basteln,<br />
zu werken oder zu nähen, Kostüme<br />
<strong>und</strong> Requisiten vorzubereiten<br />
oder bei Proben <strong>und</strong> Aufführungen<br />
hinter den Kulissen mitzuwirken, die<br />
Kinder zu begleiten <strong>und</strong> zu betreuen.<br />
Wir brauchen viele kreative Köpfe<br />
<strong>und</strong> helfende Hände, damit auch dieses<br />
Musical ein voller Erfolg werden<br />
kann.<br />
Wer jetzt Lust bekommen hat, sich<br />
an diesem Projekt <strong>und</strong> der Entstehung<br />
des Musicals aktiv zu beteiligen<br />
ist zu dem Informationstreffen herzlich<br />
eingeladen. Eine Rückmeldung<br />
bei mir im Vorfeld wäre hilfreich. Die<br />
Kontaktdaten können Sie der Rubrik<br />
„Kontakte“ in diesem Gemeindebrief<br />
entnehmen.<br />
Maike Derstvensek<br />
SEITE 14
KIDS-CLUB PROGRAMM<br />
Was ist los im Kids-Club im Februar <strong>und</strong> März?<br />
Kids-Club Programm<br />
Hier kannst du sehen, was wir im<br />
Februar <strong>und</strong> März im Kids-Club geplant<br />
haben. Wenn du mindestens 8<br />
Jahre alt bist, bist du herzlich willkommen.<br />
Wenn du mitmachst hast du<br />
nach dem Programm die Möglichkeit<br />
Süßigkeiten <strong>und</strong> Getränke zu kaufen.<br />
So ist der wöchentliche Ablauf im<br />
Kids-Club:<br />
15.30 Uhr Ankommen<br />
15.45 Uhr Beginn des Programms<br />
(spätestens jetzt sollten alle Kinder<br />
angekommen sein <strong>und</strong> sich entschieden<br />
haben ob sie beim Kids-Club<br />
dabei sind)<br />
ca. 16.45 Uhr Freie Zeit für alle die<br />
beim Programm dabei waren:<br />
Süßigkeitenverkauf, Möglichkeiten<br />
Billard, Kicker oder Air-Hockey zu<br />
spielen...<br />
17.00 Uhr Ende<br />
Und das haben wir an Programm<br />
geplant:<br />
4. Februar:<br />
Heute machen wir es uns mit Donuts,<br />
Punsch <strong>und</strong> euren <strong>und</strong> unseren<br />
Lieblingsbüchern <strong>und</strong> Geschichten<br />
gemütlich. Ihr könnt eigene Bücher<br />
mitbringen <strong>und</strong> daraus einen<br />
Abschnitt, den ihr vorher aussucht<br />
vorlesen oder einfach nur zuhören.<br />
Wer dazu Donuts <strong>und</strong> Punsch möchte,<br />
sollte einen Euro mitbringen. Das<br />
Zuhören ist kostenlos.<br />
11. Februar:Wir gestalten wieder leckere<br />
<strong>und</strong> witzige Pizzagesichter, die<br />
wir uns natürlich hinterher auch selber<br />
schmecken lassen. Bitte bringt<br />
einen Euro mit.<br />
18. Februar: Heute feiern wir Karneval.<br />
Verkleidung erwünscht. Für<br />
das originellste Kostüm gibt es natürlich<br />
einen Preis .<br />
25. Februar bis 18. März: Vier<br />
Mal hintereinander basteln wir an<br />
Sparschweinen aus Pappmaché.<br />
Bitte bringt einen leeren 10 er Eierkarton<br />
mit <strong>und</strong> wenn ihr habt alte<br />
Zeitungen. Da wir mit Kleister <strong>und</strong><br />
Farbe arbeiten, zieht bitte Sachen an,<br />
denen die Schmiererei nichts ausmacht.<br />
25. März: Heute gibt es ein Spiele-<br />
Überraschungsprogramm. Evtl.<br />
braucht ihr ein Paar Stoppersocken.<br />
Für die Kinder, die sich entschließen,<br />
nicht am Programm teilzunehmen,<br />
sich aber trotzdem auf dem Schulgelände<br />
aufhalten, können wir keine<br />
Verantwortung übernehmen.<br />
Wir freuen uns auf euch: Lisa,<br />
Marvin, Sven, Tim, Jenny ,<br />
Vera <strong>und</strong> Maike<br />
YOUGO MAL ZWEI<br />
YouGo in <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> in Reelkirchen<br />
KINDERCAMPING<br />
in Reelkirchen<br />
Hey super! Gleich zwei Mal You Go<br />
in einer Woche! Wem diesmal der<br />
Freitag Abend als You Go Termin<br />
nicht passt hat gleich am nächsten<br />
Tag ein zweites Mal die Chance, auf<br />
die besondere You Go-Art Gott zu<br />
feiern, denn erstmals findet auch in<br />
der Kirche in Reelkirchen der besondere<br />
Gottesdienst von Jugendlichen<br />
für Jugendliche <strong>und</strong> Junggebliebene<br />
statt.<br />
Als gemeinsames Team bereiten wir<br />
den You Go vor <strong>und</strong> führen ihn dann<br />
am Freitag, den 13. Februar ab 18.06<br />
Uhr in der Kirche in <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> am<br />
Samstag, den 14. Februar zur gleichen<br />
Uhrzeit in der Kirche in<br />
Reelkirchen durch.<br />
Im Anschluss an den You Go ist am<br />
13. der Jugendkeller in <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />
am 14. das Jugendbistro in<br />
Reelkirchen geöffnet. Für ein<br />
bisschen Geld gibt es dann auch eine<br />
Kleinigkeit zu essen.<br />
Wir freuen uns auf Euch<br />
Das You Go Team<br />
Kindercamping 2009 Reelkirchen<br />
Die Freizeit ist für Kinder ...<br />
Alter: 8 - 12 Jahre<br />
Termin neu: 06. - 10. Juli<br />
Ort: Gr<strong>und</strong>schule in<br />
Reelkirchen<br />
Preis: 50,- €<br />
Leitung:<br />
Steven Burke <strong>und</strong> Team<br />
Veranstalter: Ev. -ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Blomberg<br />
Anmelden kann man sich ab dem<br />
1. Februar bei der Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Blomberg, Im Seligen Winkel<br />
12, 32825 Blomberg. Formulare<br />
liegen im Gemeindehaus in<br />
Reelkirchen aus.<br />
Wolfgang Peter<br />
SEITE 15
GOTTESDIENST AM WELTGEBETSTAG<br />
06. März- 19.00 Uhr - Kirche Reelkirchen<br />
Herzliche Einladung zum Gottesdienst<br />
am Weltgebetstag, den 6.<br />
März 2009 um 19:00 Uhr in<br />
Reelkirchen.<br />
Der Frauentreff <strong>und</strong> der Frauenkreis<br />
Reelkirchen bereiten gemeinsam diesen<br />
Gottesdienst vor, zu dem auch<br />
die <strong>Kirchengemeinde</strong>n Istrup, Donop<br />
<strong>und</strong> Cappel eingeladen sind. Anschließend<br />
werden alle Besucher <strong>und</strong><br />
Besucherinnen gebeten, den Abend<br />
in gemütlicher R<strong>und</strong>e im Gemeindehaus<br />
ausklingen zu lassen.<br />
Frauen aus Papua-Neuguinea haben<br />
die Gottesdienstordnung für das Jahr<br />
2009 geschrieben. Sie konkretisieren<br />
das Thema: Viele sind wir, doch eins<br />
in Christus.<br />
Papua-Neuguinea, das ressourcenreichste<br />
Land im Südpazifik, verfügt<br />
über eine große Vielfalt von Landschaften:<br />
Hochgebirge, Sümpfe, Savanne<br />
<strong>und</strong> Regenwald. Es wird von<br />
5,8 Mill. Menschen bewohnt, die sich<br />
in die fast unglaubliche Fülle von 800<br />
gesprochenen Sprachen aufteilen.<br />
Sprachgrenzen, mangelnde Verkehrswege<br />
<strong>und</strong> große soziale Unterschiede<br />
erschweren es den Menschen<br />
eine Nation zu sein. Hier trifft<br />
die Losung des Weltgebetstages:<br />
Viele sind wir, doch eins in Christus,<br />
den Nerv des Landes <strong>und</strong> seiner<br />
Menschen. Wir sind gespannt, etwas<br />
über dieses Land zu erfahren <strong>und</strong> zu<br />
entdecken, was die Losung des Weltgebetstages<br />
uns zu sagen hat.<br />
Zur weiteren Vorbereitung treffen<br />
sich die Frauenkreise am 19. Februar<br />
um 19:30 Uhr im Gemeindehaus.<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
GOTTESDIENST AM WELTGEBETSTAG<br />
06. März - 19:00 Uhr - Kirche <strong>Wöbbel</strong><br />
landestypische Kochstelle<br />
Der Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
findet in diesem Jahr am 1. Freitag<br />
im März um 19:00 Uhr statt. In über<br />
170 Ländern wird dieser Tag gefeiert.<br />
Die Bibeltexte, Gebete <strong>und</strong> Symbolhandlungen<br />
dieses Gottesdienstes<br />
kommen in jedem Jahr von Frauen<br />
eines anderen Landes – für 2009<br />
haben uns Frauen aus Papua-Neuguinea<br />
die Liturgie geschenkt.<br />
Papua-Neuguinea liegt im Pazifik<br />
nördlich von Australien.Frauen vor<br />
Ort bereiten diesen Gottesdienst<br />
dann kreativ <strong>und</strong> lebendig vor <strong>und</strong><br />
laden alle dazu ein.<br />
Auch die <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
lädt ein. Der erste Termin um den<br />
Gottesdienst vorzubereiten <strong>und</strong> etwas<br />
über Land, Menschen <strong>und</strong> Kultur<br />
zu erfahren war der 20.Januar<br />
2009 um 19:30 Uhr.<br />
Weitere Teilnehmer sind herzlich willkommen.<br />
Mehr Infos bei den Untenstehenden.<br />
Wir freuen uns auf eine<br />
rege Beteiligung!<br />
Sabine Baginski <strong>und</strong> Dagmar<br />
Heer<br />
SEITE 16
KUNST UNTERM KIRCHTURM<br />
Musikalische Highlights im Februar <strong>und</strong> März<br />
Winterreise von Franz Schubert<br />
Ein Zyklus von 24 Liedern für Singstimme<br />
<strong>und</strong> Klavier<br />
13. Februar 20.00 Uhr - Kirche<br />
<strong>Wöbbel</strong><br />
Christopher Jung, Bariton besuchte<br />
seit seinem achten Lebensjahr die<br />
Städtische Musikschule Mannheim,<br />
wo er Viola <strong>und</strong> Gesangsunterricht<br />
erhielt.<br />
Nach dem Abitur 1988 <strong>und</strong> Zivildienst<br />
1988-1990 studierte er zunächst<br />
Medizin (Physikum, 1.Staatsexamen),<br />
bevor er von 1993 bis 1998<br />
sein Gesangsstudium <strong>und</strong> sein<br />
Gesangspädagogikstudium mit Auszeichnung<br />
an der Hochschule der<br />
Künste Berlin <strong>und</strong> an der Hochschule<br />
für Musik <strong>und</strong> Theater Leipzig bei<br />
Prof. Helga Forner abschloss.<br />
Seit 2001 unterrichtet Jung am musikpädagogischen<br />
Institut der Martin-<br />
Luther-Universität Halle-Wittenberg<br />
Gesang.<br />
Seit seinem Operndebüt 1998 als<br />
Papageno in Mozarts Zauberflöte am<br />
Mittelsächsischen Theater Freiberg<br />
<strong>und</strong> verschiedenen weiteren Titelpartien,<br />
führten ihn eine Vielzahl von<br />
Engagements ins In- <strong>und</strong> Ausland:<br />
Dresden, Leipzig, Berlin, Kalkutta (Indien),<br />
Delphi (Griechenland), …<br />
Zahlreiche R<strong>und</strong>funkaufnahmen dokumentieren<br />
seine vielfältige Konzerttätigkeit.<br />
Piotr Oczkowski, Pianist entstammt<br />
einer Musikerfamilie <strong>und</strong> wurde in<br />
Krakau, Polen, geboren. Im Alter von<br />
sechs Jahren emigrierte er mit der<br />
Familie nach Venezuela, wo er mit<br />
acht Jahren seinen ersten Klavierunterricht<br />
erhielt. Bereits mit 11 Jahren<br />
debütierte er als Solist mit Joseph<br />
Haydns D-Dur Klavierkonzert. Über<br />
Bloomington, USA, kam Oczkowski<br />
17 jährig nach Detmold <strong>und</strong> absolvierte<br />
1990 seine Reifeprüfung im Fach<br />
Klavier. Auch das folgende Jahrzehnt<br />
stand im Zeichen der Weiterbildung,<br />
Qualifikation <strong>und</strong> Teilnahme an internationalen<br />
Meisterkursen.<br />
Sein musikalischer Weg führte ihn<br />
u.a. zu Prof. Dr. Marco Antonio de<br />
Almeida, der ihn zur Aufnahme des<br />
Studiums im Fach „Musikpädagogik<br />
<strong>und</strong> Aufführungspraxis“ an der Martin-<br />
Luther-Universität, Halle/ Saale, führte.<br />
Dieses Studium schloss<br />
Oczkowski im Herbst 2000 mit Auszeichnung<br />
ab.<br />
Konzertreisen führten ihn durch<br />
Europa, Nord - <strong>und</strong> Südamerika.<br />
Im Oktober 2006 übernahm<br />
Oczkowski eine Professur als Leiter<br />
des Hochbegabtenzentrums an der<br />
Hochschule für Musik in Detmold.<br />
Bedingt durch seinen Wohnort im<br />
Lippischen Südosten kam es zu Kontakten<br />
mit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Wöbbel</strong>.<br />
Karten im Vorverkauf 10,- Euro im<br />
Gemeindebüro, Tel. 05233- 3713,<br />
Restkarten an der Abendkasse 12,-<br />
Euro. (Kinder <strong>und</strong> Jugendliche zahlen<br />
die Hälfte) Diese Preise sind<br />
bereits stark ermäßigt, - ein fre<strong>und</strong>liches<br />
Entgegenkommen der Künstler,<br />
um möglichst vielen Menschen diesen<br />
Hörgenuss zu ermöglichen.<br />
Weitere Informationen:<br />
Holger Postma, 05233 - 4323<br />
Posaune <strong>und</strong> Orgel<br />
8. März 16.00 Uhr - Kirche <strong>Wöbbel</strong><br />
„Ja, Klaus, das ist doch mein Jahrgang,…“<br />
Nun kommt Klaus Bruschke<br />
als renommierter Musiker zurück in<br />
die Heimat. Gemeinsam mit Markus<br />
Güldenring, dem Organisten der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Wöbbel</strong>, wird<br />
Bruschke ein sicherlich beeindruckendes<br />
Konzert absolvieren. Im Folgenden<br />
einige Stationen der musikalischen<br />
Biographien der Künstler:<br />
Klaus Bruschke erhielt schon im Alter<br />
von 5 Jahren Klavierunterricht,<br />
bevor er mit 8 Jahren begann, im<br />
heimatlichen Posaunenchor, in <strong>Billerbeck</strong>,<br />
(!!) Posaune zu spielen. Mit<br />
15 Jahren wurde er Jungstudent für<br />
Posaune an der Musikhochschule in<br />
Detmold bei Prof. Willy Walther. Nach<br />
dem Abitur begann er zunächst ein<br />
Jurastudium, aber schon nach 2 Jahren<br />
wechselte er an die Musikhochschule<br />
in Detmold. Noch während<br />
des Studiums wirkte er als Aushilfe<br />
im Hessischen Staatsorchester Wiesbaden<br />
mit <strong>und</strong> trat 1982 seine erste<br />
Stelle als Solo-Posaunist im Städtischen<br />
Orchester der Hansestadt<br />
Lübeck an. Nach dem Abschluss des<br />
Studiums in Detmold <strong>und</strong> weiteren<br />
Studien bei Prof. Heinz Fadle wurde<br />
er 1985 als Solo-Posaunist des Radio-Sinfonie-Orchesters<br />
(RSO)<br />
Frankfurt beim Hessischen R<strong>und</strong>funk<br />
engagiert. Zusammen mit Reinhold<br />
Friedrich gründete er 1986 das Ensemble<br />
„hr-brass“, dessen Aktivitäten<br />
er seitdem organisiert. Durch zahlreiche<br />
Aushilfen in anderen Orchestern,<br />
z.B. bei den Berliner Philharmonikern,<br />
dem RSO des WDR Köln, dem<br />
Bayerischen Staatsorchester München,<br />
den Bamberger Symphonikern<br />
u.a., spielte er unter namhaften Dirigenten<br />
wie Simon Rattle, Claudio<br />
Abbado, James Levine, Riccardo<br />
Muti <strong>und</strong> Hugh Wolff. Seit 1991 ist<br />
Klaus Bruschke neben seiner Tätigkeit<br />
im RSO Frankfurt <strong>und</strong> den solistischen<br />
Aktivitäten <strong>und</strong> Auftritten von<br />
„hr-brass“ als Lehrbeauftragter im<br />
Fachbereich Musik der Universität<br />
Mainz tätig.<br />
Fortsetzung auf Seite 18<br />
SEITE 17
KUNST UNTERM KIRCHTURM<br />
Musikalische Highlights im Februar <strong>und</strong> März<br />
Fortsetzung von Seite 17:<br />
Markus Güldenring, geboren 1971<br />
in Bonn, hat im Alter von sieben Jahren<br />
seinen ersten Klavierunterricht<br />
erhalten <strong>und</strong> mit 15 Jahren seine erste<br />
Stelle als Organist an der Klosterkirche<br />
der Redemptoristen in Bonn<br />
übernommen. Nach dem Abitur hat<br />
er an der Universität Hildesheim im<br />
Studiengang „Kulturwissenschaften<br />
<strong>und</strong> Ästhetische Kommunikation“ die<br />
Fächer Musik (Klavier, Orgel, Chor<strong>und</strong><br />
Orchesterleitung), Literatur/Theater/Medien,<br />
Philosophie <strong>und</strong> Pädagogik<br />
studiert. Im Rahmen seiner<br />
Diplomarbeit „Das Selbstbild des<br />
Instrumentalschülers im Spannungsfeld<br />
unterschiedlicher Fremderwartungen“<br />
hat er eine eigene empirische<br />
Untersuchung durchgeführt. Es folgten<br />
Vorträge bei Tagungen der DGM<br />
(Deutsche Gesellschaft für Musikpsychologie)<br />
<strong>und</strong> dem AMPF<br />
(Arbeitskreis musikpädagogische<br />
Forschung). An der Hochschule für<br />
Musik in Detmold hat er im Jahr 2000<br />
das Studium der Musikpädagogik mit<br />
den Fächern Klavier bei Prof. Bob<br />
Versteegh <strong>und</strong> Gesang bei Prof.<br />
Gerhild Romberger abgeschlossen.<br />
Derzeit ist er selbständig tätig als Pianist<br />
<strong>und</strong> Organist, Instrumentallehrer,<br />
Chorleiter sowie Komponist<br />
bzw. Arrangeur von Chorliteratur.<br />
Sein kompositorischer Beitrag zum<br />
zweiten ökumenischen Kirchentag in<br />
Lippe unter dem Motto „Bring Leben<br />
ins Leben“ wurde mit einem Preis<br />
ausgezeichnet. Neben diversen solistischen,<br />
kammermusikalischen <strong>und</strong><br />
liedbegleitenden Auftritten als Pianist<br />
<strong>und</strong> Organist hat er im Mozartjahr<br />
2006 gemeinsam mit der Sopranistin<br />
Eeva Tenkanen ein Programm mit<br />
Liedern <strong>und</strong> Arien von Mozart <strong>und</strong> im<br />
Jahr 2008 aus Anlass des 100. Geburtstages<br />
des französischen Organisten<br />
<strong>und</strong> Komponisten Jean Langlais<br />
ein Orgelkonzert mit dessen Werken<br />
gestaltet.<br />
Karten im Vorverkauf 10,- € im<br />
Gemeindebüro, Tel. 05233- 3713,<br />
Restkarten an der Abendkasse 12,-<br />
€. (Kinder <strong>und</strong> Jugendliche zahlen<br />
die Hälfte)<br />
Weitere Informationen:<br />
Holger Postma, 05233 - 4323<br />
GEMEINSAME FAHRT ZUM KIRCHENTAG<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
Gemeinsame Fahrt zum Kirchentag<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />
Reelkirchen<br />
„Mensch, wo bist du?“<br />
32. Deutscher Evangelischer Kirchentag<br />
vom 20. bis 24. Mai 2009 in<br />
Bremen<br />
Zum ersten Mal in seiner 60-jährigen<br />
Geschichte ist der Deutsche Evangelische<br />
Kirchentag zu Gast in Bremen.<br />
Vom 20. bis 24. Mai 2009 werden<br />
100.000 Dauerteilnehmende erwartet,<br />
2500 Veranstaltungen sind geplant.<br />
Der Kirchentag ist aber viel mehr. Er<br />
ist eine große Plattform für kritische<br />
Debatten zu brennenden Themen unserer<br />
Zeit - angeregt durch die Losung,<br />
die nach der Verantwortung der<br />
Menschen fragt: „Mensch, wo bist<br />
du?“. Und er ist ein fröhliches Fest für<br />
jede <strong>und</strong> jeden.<br />
Ganz in der maritimen Tradition Bremens<br />
wird er sich auch als ein Kirchentag<br />
der Schiffe präsentieren.<br />
Neben Messegelände <strong>und</strong> hanseatischer<br />
Innenstadt wird die Überseestadt<br />
zentrales Veranstaltungszentrum<br />
sein. Das stillgelegte Hafenbecken<br />
wird wiederbelebt. Segler,<br />
Plattboden- <strong>und</strong> Traditionsschiffe<br />
werden hier festmachen. Zudem werden<br />
für Bootsfre<strong>und</strong>e Liegeplätze für<br />
die Anreise mit dem eigenen Boot<br />
vermittelt.<br />
In guter Tradition beginnt der Kirchentag<br />
mit Eröffnungsgottesdiensten,<br />
bevor die <strong>Kirchengemeinde</strong>n der<br />
gastgebenden Region zum Abend<br />
der Begegnung einladen. Weitere<br />
Informationen gibt es im Internet<br />
unter www.kirchentag.de.<br />
„Mensch, wo bist du?“ so ruft Gott<br />
im Garten Eden <strong>und</strong> so lautet das<br />
Motto des 32. Deutschen Evangelischen<br />
Kirchentages in Bremen.<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n Reelkirchen<br />
<strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong> wollen miteinander aufbrechen<br />
nach Bremen zum Kirchentag,<br />
vom 20. bis 24. Mai 2009.<br />
Diese Fahrt bietet die w<strong>und</strong>erbare<br />
Möglichkeit, fünf Tage Kirchentag<br />
mitzuerleben (mit eigener<br />
Programmgestaltung) <strong>und</strong> eine<br />
gute, zentrale Unterkunft mit einem<br />
eigenen Bett zu haben.<br />
Jugendliche ab 16 Jahren, Erwachsene<br />
<strong>und</strong> auch Familien mit jüngeren<br />
Kindern können an dieser Fahrt<br />
teilnehmen.<br />
SEITE 18
GEMEINSAME FAHRT ZUM KIRCHENTAG<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
Die Bremer Stadtmusikanten<br />
Kostenrechnung:<br />
Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt, Unterkunft, (vier<br />
Übernachtungen im Bremer City<br />
Hostel, 3-4 Betten Zimmer), Dauerkarte,<br />
incl. Fahrausweis Bremen <strong>und</strong><br />
Tagungsmappe.<br />
- Einzelperson: 180,- €<br />
- „Jugend“: 140,- €<br />
·für alle Teilnehmenden bis 25<br />
Jahre<br />
·für Menschen mit Behinde<br />
rung<br />
·ALG-II-Bezieherinnen <strong>und</strong> -<br />
Bezieher<br />
·Gr<strong>und</strong>sicherungsempfänger<br />
innen <strong>und</strong> -empfänger<br />
·Rentnerinnen <strong>und</strong> Rentner<br />
(wenn es deren wirtschaftliche<br />
Lage erfordert)<br />
·Studierende<br />
Familien: 495, - €<br />
(4 Personen)<br />
·für Eltern oder Elternteile mit<br />
Kindern bis 25 Jahre<br />
·2 Tagungsmappen pro<br />
Familie<br />
Es besteht die Möglichkeit im Haus<br />
ein Frühstück zu organisieren.<br />
Ein Infobrief an die Teilnehmerinnen<br />
<strong>und</strong> Teilnehmer folgt im April. Ein<br />
Treffen zur Vorbereitung der Fahrt<br />
wird für Anfang Mai geplant.<br />
Holger Postma<br />
Anmeldung Kirchentagsfahrt vom 20. - 24. Mai 2009<br />
Name Vorname Geburtstag<br />
Straße PLZ/Wohnort Telefon Email/Fax<br />
Ort Datum Unterschrift<br />
SEITE 19
BUNTE SEITE<br />
Februar <strong>und</strong> März 2009<br />
SEITE 20
VORANKÜNDIGUNGEN<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
In diesem Jahr wird die Goldene Konfirmation<br />
des Konfirmandenjahrgangs<br />
1959 am 05. April in der Kirche in<br />
<strong>Wöbbel</strong> gefeiert.<br />
Die Einladungen hierzu werden in der<br />
ersten Februarhälfte verschickt.<br />
Birgit Wallbaum<br />
Die Konfirmation wird am 26. April<br />
gefeiert.<br />
Die Konfirmandengruppe wird sich<br />
am 15. März in einem selbst gestalteten<br />
Vorstellungsgottesdienst der<br />
Gemeinde präsentieren.<br />
Auch in diesem Jahr wurde die<br />
„Konficard“ von fast allen Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden schon erfolgreich<br />
abgeleistet.<br />
Wir wünschen unseren diesjährigen<br />
„Konfis“ weiterhin viel Spaß <strong>und</strong> eine<br />
fröhliche Vorbereitung des Vorstellungsgottesdienstes<br />
auf dem<br />
Berghof in Oberschönhagen.<br />
Birgit Wallbaum<br />
Brockensammlung Bethel<br />
Die diesjährige Kleidersammlung findet<br />
in der Zeit vom 09. bis zum 13.<br />
Februar 2009 statt.<br />
Sammelstellen sind die Gemeindehäuser<br />
in <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong>.<br />
Birgit Wallbaum<br />
VORTRAG ZUM CALVINJAHR AM 19. MÄRZ<br />
um 19:00 Uhr in der Theologischen Bibliothek in Detmold<br />
um 19:30 Uhr von Pastorin Bettina<br />
Hanke-Postma in der Theologischen<br />
Bibliothek der Lippischen<br />
Landeskirche, Seminarstr. 3 in<br />
Detmold<br />
Am 10. Juli 1509 wurde Johannes<br />
Calvin in Noyon, Frankreich, geboren.<br />
Damals war Luther bereits seit einem<br />
Jahr Professor für Neues Testament<br />
in Wittenberg. Als dieser 1517 den<br />
Anstoss zur Reformation mit dem<br />
Anschlag seiner Thesen gab, ging<br />
Calvin noch zur Schule. Er setzte in<br />
zweiter Generation das Werk seiner<br />
Vorgänger fort <strong>und</strong> wurde durch die<br />
Wendung des Lippischen Fürstenhauses<br />
zur reformierten Tradition im<br />
Jahr 1605 zum Reformator, der auch<br />
für unsere Gemeinden wesentliche<br />
Prägekraft hatte.<br />
Johannes Calvin, französischer Humanist<br />
<strong>und</strong> engagierter Verfechter<br />
des reformatorischen Gedankengutes,<br />
verwandelte als Flüchtling in Genf<br />
die damalige Provinzstadt in ein intellektuelles<br />
Zentrum Europas, dessen<br />
politische <strong>und</strong> kirchliche Institutionen<br />
in den folgenden Jahrh<strong>und</strong>erten<br />
zu Modellen für die demokratische<br />
Entwicklung moderner Gesellschaften<br />
werden sollten. Während<br />
Jahren zog seine Anwesenheit<br />
in Genf renommierte Gelehrte, qualifizierte<br />
Handwerker, aber auch<br />
einfache Familien an, die vor<br />
Verfolgung flüchteten. Es ist ihm<br />
gelungen, in Genf einen Ort der Zuflucht<br />
zu schaffen, wo eine gewisse<br />
Offenheit <strong>und</strong> Großzügigkeit in die<br />
lokale Mentalität Eingang fand.<br />
Die Krönung seiner Tätigkeiten war<br />
vermutlich die Einrichtung des „Collège“<br />
<strong>und</strong> der „Académie“. Die Qualität<br />
des dort angebotenen Unterrichts,<br />
der unterschiedslos allen offen stand,<br />
förderte die Ausbreitung seiner theologischen<br />
Gedanken, die neuen Ent-<br />
wicklungen positiv gegenüber standen<br />
<strong>und</strong> so moderne Gesellschaften<br />
mit ermöglichten. Die Ausbildung theologischer<br />
Lehrer <strong>und</strong> deren Reisefreudigkeit<br />
führten dazu, dass sich<br />
auch die Lippische Kirche dem calvinistisch<br />
geprägten Gedankengut anschloss.<br />
Nur wenige Gemeindeglieder wissen,<br />
dass Johannes Calvin „unser“ Reformator<br />
ist. Wir wollen ihn in seinem<br />
Jubiläumsjahr etwas bekannter machen<br />
<strong>und</strong> laden deshalb zu einem<br />
Vortrag in die Theologische Bibliothek<br />
in Detmold ein.<br />
Johannes Calvin.<br />
Gotteserkenntnis <strong>und</strong> Selbsterkenntnis.<br />
Einblicke in die Theologie<br />
Johannes Calvins.<br />
19. März 2009. Beginn 19:30 Uhr.<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
SEITE 21
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im Februar <strong>und</strong> März geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />
mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />
SEITE 22
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im Februar <strong>und</strong> März geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im Februar <strong>und</strong> März geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />
mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />
SEITE 23
KURZ NOTIERT<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Am 22. Februar findet der diesjährige<br />
Diakoniegottesdienst mit der<br />
Diakoniestation Lippischer Südosten<br />
in Reelkirchen statt. Der Gottesdienst<br />
beginnt um 11:00 Uhr <strong>und</strong> anschließend<br />
wird es Kirchkaffee geben,<br />
zu dem herzlich eingeladen wird.<br />
Vom 20.-22. Februar fahren wir mit<br />
den diesjährigen Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden auf den Berghof<br />
nach Oberschönhagen. Dort wird der<br />
Vorstellungsgottesdienst erarbeitet,<br />
der am Sonntag, den 1. März,<br />
um 10:00 Uhr mit der Gemeinde gefeiert<br />
wird.<br />
In diesem Gottesdienst werden<br />
Mitarbeiterinnen der Diakoniestation<br />
verabschiedet <strong>und</strong> begrüßt. Der<br />
Gitarrenkreis Saitenspringer gestaltet<br />
den Gottesdienst musikalisch. Die<br />
Predigt hält Holger Postma. Beim<br />
Kirchkaffee in der Kirche ist die Ausstellung<br />
„100 Jahre Diakonisches<br />
Werk Lippe“ zu sehen,<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Nachrichten aus<br />
dem Kirchenvorstand<br />
Wie bestimmt vielen Gemeindegliedern<br />
bekannt ist, wohnt <strong>und</strong> arbeitet<br />
der Kirchenälteste Marco<br />
Göhrmann zur Zeit in Österreich. Er<br />
hat eine für ein Jahr befristete Arbeitsstelle<br />
angenommen <strong>und</strong> ist für diese<br />
Zeit vom Kirchenvorstand beurlaubt.<br />
Wir haben ihn schweren Herzens ziehen<br />
lassen <strong>und</strong> wünschen ihm für<br />
seine Zeit im „Süden“ gute Erfahrungen<br />
<strong>und</strong> viele neue Fre<strong>und</strong>e. Natürlich<br />
erwarten wir, dass er uns nicht<br />
ganz vergisst <strong>und</strong> hoffen, dass er sich<br />
nach einem Jahr wieder einfindet. Für<br />
die Zeit seiner Abwesenheit hat der<br />
Kirchenvorstand ein Mitglied nachberufen.<br />
Wir sind froh, dass Heinz-<br />
Walter Niedertopp aus Reelkirchen<br />
bereit ist, im Kirchenvorstand mitzuarbeiten<br />
<strong>und</strong> uns bei den Entscheidungen<br />
in diesem Jahr zu unterstützen.<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
STATISTIK 2008<br />
Taufen 11<br />
Konfirmationen 16<br />
Trauungen 2<br />
Bestattungen 12<br />
Kircheneintritte 2<br />
Kirchenaustritte 6<br />
KURZ NOTIERT<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Sachstand „<strong>Belle</strong>r Gemeindehaus“<br />
Der Kirchenvorstand hat zu Beginn<br />
des Jahres 2008 das Gemeindehaus<br />
in <strong>Belle</strong> verkauft <strong>und</strong> alle Weichen<br />
seitdem so gestellt, dass die Verträge<br />
rechtskonform erfüllt wurden <strong>und</strong><br />
die Gemeindearbeit möglichst<br />
unbeschadet weiterlaufen konnte.<br />
Die Zusammenarbeit mit der Gr<strong>und</strong>schule<br />
<strong>und</strong> den Mitarbeitenden der<br />
Stadtverwaltung <strong>und</strong> der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
hat sich mehr <strong>und</strong> mehr zu<br />
recht gerüttelt, so dass nach anfänglichen<br />
Schwierigkeiten „der Laden<br />
läuft“.<br />
Allen Beteiligten sei an dieser Stelle<br />
für ihr außerordentliches Engagement<br />
ganz herzlich gedankt.<br />
Das Gemeindehaus ist also verkauft<br />
<strong>und</strong> der Verkaufserlös ist nahezu<br />
komplett eingegangen.<br />
Auch das Gr<strong>und</strong>stück „Spielplatz“<br />
wurde inzwischen an die Stadt Horn-<br />
Bad Meinberg verkauft, so dass<br />
nunmehr nur noch der Bauplatz zur<br />
Twete hin, zwischen „Bierwirth“ <strong>und</strong><br />
„Ex-Gemeindehaus“ zum Verkauf<br />
ansteht.<br />
Mit diesen Veräußerungen legt die<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> finanziell den<br />
Gr<strong>und</strong>stein für eine Sanierung <strong>und</strong><br />
Umgestaltung der Kapelle in <strong>Belle</strong>.<br />
Wann <strong>und</strong> wie schnell dieses Projekt<br />
voranschreiten wird, ist im Augenblick<br />
noch nicht abzusehen.<br />
Holger Postma<br />
STATISTIK 2008<br />
Taufen 14<br />
Konfirmationen 23<br />
Trauungen 3<br />
Bestattungen 26<br />
Kircheneintritte 3<br />
Kirchenaustritte 4<br />
SEITE 24
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 25
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 26
GRUPPEN UND KREISE<br />
Schauen Sie doch ‘mal rein.<br />
Mutter - Kind - Gruppen<br />
<strong>Wöbbel</strong> mittwochs 09:30 Uhr<br />
Kinder<br />
Kids-Club für Kinder von 8 - 11<br />
Betreuungsraum Gr<strong>und</strong>schule<br />
mittwochs 15:30 - 17:00 Uhr<br />
Holzwerkstatt für Jugendliche<br />
mittwochs 15:30 - 17:00 Uhr<br />
Mädchentheatergruppe<br />
Mädchen ab 11<br />
mittwochs 17:30 - 19:30 Uhr<br />
Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />
Offene Jugendarbeit<br />
Jugendkeller für alle ab 12<br />
<strong>Wöbbel</strong> - „Double You“<br />
freitags 18:00 - 21:00 Uhr<br />
<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />
donnerstags 18:30 - 21:00 Uhr<br />
(Gr<strong>und</strong>schule-Betreuungsraum)<br />
Young Fresh<br />
12 - 14 Jahre<br />
„Hausaufgaben-Treff“<br />
<strong>Wöbbel</strong> - donnerstags<br />
15:00 bis 18:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin für die<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />
Volleyball ab 13 Jahre<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
donnerstags 18:15 bis 20:00 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Olaf Harte<br />
Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />
Sport für Erwachsene<br />
Volleyball<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Plate<br />
Tel. 0 52 33 / 79 82<br />
Klön- <strong>und</strong> Spielenachmittag<br />
montags 15:00 Uhr<br />
in <strong>Belle</strong><br />
Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Klara Broder<br />
Tel. 0 52 33 / 9 53 88 92<br />
Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />
<strong>Wöbbel</strong><br />
mittwochs<br />
25. Februar - 15:00 Uhr<br />
25. März - 15:00 Uhr<br />
Gemeindesaal<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Renate Meyer<br />
Tel. 0 52 33 / 75 16<br />
Frauenfrühstück<br />
Montag, 8:30 Uhr<br />
<strong>02</strong>. Februar <strong>Billerbeck</strong><br />
<strong>02</strong>. März <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Karin Dreier<br />
Tel. 0 52 33 / 83 27<br />
Offener Nachmittag<br />
Mittwoch, 15:00 Uhr<br />
18. Februar <strong>Billerbeck</strong><br />
18. März <strong>Wöbbel</strong><br />
Bibellesekreis Emmaus<br />
Gemeindewohnzimmer<br />
<strong>Wöbbel</strong><br />
Donnerstag, 26. Februar<br />
19:30 Uhr<br />
Thema: Fasten?!<br />
Text: Matthäus 6, 6 - 18<br />
Mittwoch, 25. März<br />
19:30 Uhr<br />
Thema: Jesus in Gethsemane<br />
„Nimm diesen Kelch von<br />
mir.“<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Friederike Heer<br />
Tel. 05233/5521<br />
TonArt<br />
montags 20:00 Uhr, <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartner:<br />
Markus Güldenring<br />
Tel. 0 52 82 / 96 89 30<br />
Soweit nicht anders notiert, finden<br />
alle hier abgedruckten Veranstaltungen<br />
in den Gemeindehäusern statt<br />
SEITE 27
GRUPPEN UND KREISE<br />
Sie sind eine Bereichung für uns alle.<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
Kindergottesdienst<br />
sonntags ab 10:00 Uhr<br />
Vorbereitung nach Vereinbarung<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />
Kinderkreis<br />
für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />
donnerstags<br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Leitung:<br />
Ulrich Heithecker<br />
Tel. 0 52 35 / 61 30<br />
Jugendbistro<br />
ab 12 Jahren<br />
dienstags<br />
17:00 bis 19:00 Uhr<br />
freitags<br />
18:00 bis 20:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />
Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />
Frauen<br />
Frauentreff<br />
Frauenkreis<br />
Donnerstag, 19. Februar<br />
19:30 Uhr<br />
Vorbereitung für den Welt<br />
gebetstag<br />
Freitag, 06. März<br />
19:00 Uhr<br />
Gottesdienst zum Weltgebets<br />
tag<br />
Donnerstag, 19. März<br />
19:30 Uhr<br />
Besuch der theologischen<br />
Bibliothek in Detmold<br />
Alle Interessierten sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Tel. 0 52 35 / 84 78<br />
Irmtraud Niederkrüger<br />
Tel. 0 52 35 / 74 33<br />
Edeltraud Lohmeier<br />
Tel. 0 52 35 / 89 53<br />
Besuche<br />
<strong>und</strong> Begegnungen<br />
Besuchskreis<br />
Infos bei Rita Bergmann<br />
Tel. 0 52 35 / 74 09<br />
Bibellesekreis Emmaus<br />
Gemeindewohnzimmer<br />
<strong>Wöbbel</strong><br />
Donnerstag, 26. Februar<br />
19:30 Uhr<br />
Thema: Fasten?!<br />
Text: Matthäus 6, 6 - 18<br />
Mittwoch, 25. März<br />
19:30 Uhr<br />
Thema: Jesus in Gethsemane<br />
„Nimm diesen Kelch<br />
von mir!“<br />
Text: Markus 14, 32 - 42<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Friederike Heer<br />
Tel. 05233/5521<br />
Musik<br />
Posaunenchor<br />
montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
Jungbläser<br />
montags 18:30 bis 19:30 Uhr<br />
! Achtung, neue Zeiten!<br />
Leitung:<br />
Birgit Köster-Nicolas<br />
Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Spieker<br />
Tel. 0 52 35 / 69 09<br />
Gitarrenkreis<br />
freitags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Flötenkreis<br />
Anfänger <strong>und</strong><br />
Fortgeschrittene<br />
samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Evelyn Julians<br />
Tel. 0 52 34 / 55 12<br />
email: evelyn.julians@tonline.de<br />
SEITE 28
Stiftungskonten<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk:Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />
Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stifungsfonds Reelkirchen<br />
Homepage:<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
www.ev-stiftung-lippe.de<br />
info@ev-stiftung-lippe-de<br />
Friederike Heer<br />
Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />
E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />
Vorsitzende<br />
Telefon: 0 52 33 / 57 73<br />
Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon.: 0 52 33 / 71 72<br />
Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 83 27<br />
Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 99 80 97<br />
Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 55 21<br />
Konstanze Jobst, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 36 32<br />
Hilke Mönnig, Steinheim<br />
Telefon: 0 52 33 / 99 77 25<br />
Liselotte Preuß, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 81 54<br />
Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 79 82<br />
Melanie Reker, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 01 76 / 24 94 33 26<br />
Cord von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 52 13<br />
Jörg Warning, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 9 34 68<br />
Pfarramt:<br />
Pastor Holger Postma<br />
Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />
Büro:<br />
Birgit Wallbaum<br />
Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />
Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />
email: KGWoebbel@t-online.de<br />
dienstags: 9:00 - 12:00 Uhr<br />
freitags: 15:00 - 18:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email: kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Im Seligen Winkel 12<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küsterin:<br />
Ingrid Rotthus<br />
Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />
Konto:<br />
Volksbank Detmold<br />
BLZ.: 472 601 21<br />
Ktnr.: 191 008 88 00<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Am Kirchborn 8<br />
32 816 Schieder-Schwalenberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Marlene Dinslage, Friederike<br />
Heer, Holger Postma, Hilke<br />
Mönnig, Roland Gratopp<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Holger Postma<br />
Birgit Wallbaum<br />
Redaktionsschluss: 31.12.2008<br />
SEITE 29
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im November <strong>und</strong> Dezember!<br />
Kollekten<br />
Lippische Bibelgesellschaft 31,30 €<br />
Diakonisches Werk - Soziale Beratung 28,11 €<br />
Tafel Südostlippe 136,07 €<br />
Hoffnung für Osteuropa 90,95 €<br />
Brot für die Welt 206,<strong>03</strong> €<br />
Missionswerk Niedersachsen 35,50 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen 55,40 €<br />
Brot für die Welt 1.209,22 €<br />
Spenden<br />
Im Klingelbeutel wurden 1.205,22 € für diakonische Aufgaben in der Gemeinde gesammelt.<br />
Bei der Turmmusik wurde ein Erlös von 1.130,00 € erzielt. Gespendet wurden 500,00 € für die Kinder<strong>und</strong><br />
Jugendarbeit <strong>und</strong> 60,00 € für die Orgelrestaurierung.<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Bettina Hanke-Postma, <strong>Wöbbel</strong><br />
Vorsitzende<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
Wiltrud Arens, Maspe<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />
Wilma Ast, Herrentrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />
Irmela Brunsiek, Tintrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />
Andreas Havergoh-Mönnig,<br />
Wehren<br />
Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />
Christian Hüls, Höntrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />
Jörg Illigens, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />
Heinz-Walter Niedertopp<br />
Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />
Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />
Andrea Peter, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />
Sonja Frevert, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />
Astrid Tölke, Herrentrup<br />
Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />
Pfarramt:<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
email: b.hanke-postma@gmx.de<br />
Büro:<br />
Rita Bergmann<br />
Telefon 0 52 35 / 74 09<br />
Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />
email:<br />
kirche.reelkirchen@t-online.de<br />
dienstags - donnerstags<br />
09:30 - 12:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email:kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Im Seligen Winkel 12<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küster:<br />
Marco Arens<br />
Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />
Bankverbindungen:<br />
KD-Bank<br />
BLZ 350 601 90<br />
Ktnr: 200 465 0010<br />
Volksbank Ostlippe e.G.<br />
BLZ 476 912 00<br />
Ktnr: 2967 100<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Reelkirchen<br />
Mühlenstr. 8<br />
32 825 Blomberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Silke Winkler, Antje Magers,<br />
Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />
Marco Arens, Bettina Meier<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Birgit Wallbaum<br />
Redaktionsschluss: 31.12.2008<br />
SEITE 30
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im Februar <strong>und</strong> März<br />
01. Februar Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Pastor i.R. Siegfried Franzen<br />
Kollekte: B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgter<br />
08. Februar Gottesdienst mit Abendmahl<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag<br />
14. Februar YouGo - Jugendgottesdienst mit „Bant“<br />
18:06 Uhr Maike Derstvensek <strong>und</strong> Team<br />
Kollekte:<br />
15. Februar Gottesdienst mit Posaunenchor<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der Gemeinde<br />
22. Februar Diakoniegottesdienst mit Gitarrenkreis „Saitenspringer“<br />
11:00 Uhr ! Pastorin Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen<br />
01. März Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit „Bant“<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> Konfis<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in der Gemeinde<br />
06. März Gottesdienst am Weltgebetstag mit Gitarrenkreis „Saitenspringer“<br />
19:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> Frauenkreise<br />
Kollekte: Papua-Neuguinea<br />
15. März Gottesdienst mit Abendmahl <strong>und</strong> Posaunenchor<br />
10:00 Uhr P.i.R. Siegfried Franzen<br />
Kollekte: 100-jähriges Jubiläum des Diakonischen Werkes LLK<br />
22. März Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Norddeutsche Mission<br />
29. März Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte Aids Hilfsprogramm in Malawi<br />
05. April Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Stud. theol. Daniela Brinkmann<br />
Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />
Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10:00 Uhr<br />
- außer in den Ferien - im Gemeindehaus statt.<br />
SEITE 31
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im Februar <strong>und</strong> März<br />
01. Februar Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastorin Iris Beverung<br />
Kollekte: B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgte<br />
08. Februar Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag<br />
13. Februar YouGo - Jugendgottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
18:06 Uhr YouGo-Team<br />
Kollekte: www.du-lebst.com<br />
15. Februar Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Kloster Bursfelde<br />
22. Februar Diakoniegottesdienst Reelkirchen<br />
11:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeit mit Flüchtingen<br />
01. März Gottedienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Diakonische Aufgaben der Gemeinde<br />
06. März Weltgebetstag <strong>Wöbbel</strong><br />
19:00 Uhr WGT-Team<br />
Kollekte: Papua Neuguinea<br />
08. März Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor n.n.<br />
Kollekte: Haus der Kirche Herberhausen<br />
15. März Vorstellungsgottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
11:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: 100-jähriges Jubiläum des<br />
DW LLK<br />
22. März Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Stud. theol. Wolfgang Loest<br />
Kollekte: Norddeutsche Mission<br />
29. März Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Aids-Hilfsprogramm in Malawi<br />
05. April Goldene Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Seniorenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst<br />
SEITE 32