04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

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IN DIESER AUSGABE: Weltgebetstag Seite 3 + 6 + 8 Posaunenchor goes to Grundschule Seite 10 Kinderseite Seite 12 + 13 Konfirmanden/innen Seite 21 + 26 GEMEINDEBRIEF April und Mai 2013 Wir wünschen Ihnen und Euch ein besinnliches Weihnachtsfest Foto: M.Arens

IN DIESER AUSGABE:<br />

Weltgebetstag Seite 3 + 6 + 8<br />

Posaunenchor goes to Gr<strong>und</strong>schule Seite 10<br />

Kinderseite Seite 12 + 13<br />

Konfirmanden/innen Seite 21 + 26<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

April <strong>und</strong> Mai 2013<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen <strong>und</strong> Euch<br />

ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest<br />

Foto: M.Arens


ANDACHT<br />

Erwartungen<br />

Wie Gott mir, so ich Dir<br />

Nach einem trüben Winter sehnen<br />

wir uns nach Licht, Wärme, Farben,<br />

Bewegung <strong>und</strong> Begegnungen im<br />

Freien, …<br />

In den Dörfern, Vereinen <strong>und</strong> Gemeinden<br />

steht in den nächsten zwei<br />

Monaten einiges auf dem Programm:<br />

Ostern, Konfirmation, Christi<br />

Himmelfahrt, Pfingsten, … <strong>und</strong><br />

zwischendurch: Konfisegeltörn, Kirchentag,<br />

Muttertag, „Vatertag“, …<br />

Dies sind nur einige Stichworte, die<br />

uns das endlich nahende Frühjahr<br />

vor Augen führt.<br />

Während dieser Gemeindebrief verfasst,<br />

redigiert <strong>und</strong> gedruckt wird,<br />

wählen die Kardinäle in Rom den<br />

neuen Papst. Hohe (unerfüllbare?)<br />

Erwartungen schlagen ihm bereits<br />

entgegen. Wer auch immer die Würde<br />

<strong>und</strong> Bürde des Amtes übertragen<br />

bekommt, ist <strong>und</strong> bleibt Teil eines vor<br />

<strong>und</strong> nach ihm funktionierenden Systems.<br />

Wir wünschen der römisch<br />

katholischen Kirche, den Gläubigen<br />

<strong>und</strong> dem neuen Papst Gottes Geist,<br />

der lebendig macht.<br />

Ich nehme einmal das Stichwort<br />

„Erwartung“ auf <strong>und</strong> frage: Wie sehen<br />

Ihre Erwartungen aus? Worauf<br />

oder auf wen richten sich Ihre Erwartungen?<br />

Warten Sie auf eine<br />

Gehaltserhöhung, einen Arbeitsplatz,<br />

die Rückkehr eines Fre<strong>und</strong>es,<br />

die Ges<strong>und</strong>ung, den Tod, …? Warten<br />

Sie auf eine Entschuldigung?<br />

Worauf warten Sie?<br />

Ich erlebe <strong>und</strong> rede oft mit Menschen<br />

deren Erwartungen enttäuscht<br />

wurden: „Undankbare“ Kinder,<br />

ein ausgebliebener Besuch,<br />

eine unbeantwortete E-Mail, kein<br />

Rückruf, kein Gruß im Vorbeifahren,<br />

unfre<strong>und</strong>liches Desinteresse…<br />

Enttäuschte Erwartungen machen<br />

uns zu schaffen. Ich erlebe unterschiedliche<br />

Reaktionen: 1. Der „Verständnisvolle“:<br />

obwohl enttäuscht,<br />

sucht er den Gr<strong>und</strong> nicht bei sich,<br />

auch nicht bei dem anderen, sondern<br />

findet ihn in den Umständen,<br />

zu viel Arbeit, zu wenig Zeit dienen<br />

als Entschuldigung. 2. Der „Verletzte“:<br />

enttäuscht, persönlich angegriffen,<br />

„der hat was gegen mich, ich<br />

bin nicht wichtig“, … Selbstzweifel<br />

<strong>und</strong> -anklagen, werden durch die<br />

Nichtbeachtung des anderen verstärkt.<br />

3. Der „Ungehaltene“: „Was<br />

bildet der sich ein!? Wenn der so mit<br />

mir umgeht, dann darf er sich nicht<br />

w<strong>und</strong>ern, dass…“<br />

Nicht selten läuft das Ganze auf eine<br />

Gleichung hinaus: Weil das <strong>und</strong> das<br />

passiert ist, ist das <strong>und</strong> das nun die<br />

Folge! Beispiel: Weil der mich nicht<br />

gegrüßt hat, schon zwei Mal nicht,<br />

grüße ich ihn auch nicht mehr. - Wie<br />

Du mir, so ich Dir!<br />

Meinen Konfirmanden versuche ich<br />

etwas anderes näher zu bringen:<br />

Wie Gott mir, so ich Dir!<br />

Ich glaube, um noch einmal das<br />

Stichwort „Erwartung“ ins Spiel zu<br />

bringen, dass wir Menschen immer<br />

wieder Gottes Willen für uns übersehen<br />

<strong>und</strong> missachten. Menschlich<br />

gesprochen: wir enttäuschen Gottes<br />

Erwartungen. Und das nicht allein.<br />

In der Regel geht dies auch einher<br />

mit der Gefährdung von menschlichen<br />

Beziehungen, auch z. B. mit<br />

der Enttäuschung von (un-)berechtigten<br />

Erwartungen.<br />

Blickwechsel<br />

Karfreitag dokumentiert, wozu der<br />

Mensch fähig ist: „Der, der von keiner<br />

Sünde wusste“, wurde hingerichtet.<br />

Wir „bestrafen“ nicht nur die „Bösen“,<br />

wir sind auch gnadenlos im<br />

Umgang mit den „Guten“.<br />

Gott hätte allen Gr<strong>und</strong> gehabt, sich<br />

von der Welt abzuwenden. Er kam<br />

in die Welt mit den allerbesten Absichten.<br />

Mit menschenfre<strong>und</strong>lichen<br />

Worten <strong>und</strong> Taten begegnete er<br />

Fre<strong>und</strong> <strong>und</strong> Feind. Aber die Welt<br />

enttäuschte ihn, entfernte ihn, richtete<br />

seine Absichten hin, indem sie<br />

Jesus von Nazareth kreuzigte. Und<br />

Gott?<br />

Gott bleibt seiner Welt, seiner<br />

Schöpfung, den Menschen zugewandt.<br />

Gott erklärt wieder <strong>und</strong><br />

wieder der Welt den Frieden. Der<br />

enttäuschte Schöpfer überlebt die gnadenlose<br />

Welt. – Auf Karfreitag folgt<br />

Ostern: der Tod hat verloren, es lebe<br />

das Leben! Es folgt Christi Himmelfahrt:<br />

Christus kann nicht nur „regional“ wirksam<br />

bleiben, <strong>und</strong> so erscheint er in <strong>und</strong><br />

durch seinen Geist der ganzen Welt.<br />

Deshalb feiern wir Pfingsten, die „sichtbare<br />

Geburtsst<strong>und</strong>e“ des Heiligen<br />

Geistes für die ganze Welt, Gott an allen<br />

Orten <strong>und</strong> zu allen Zeiten, für alle<br />

Menschen.<br />

Deshalb versuche ich den Konfirmanden<br />

zu sagen: Wie Gott mir, so ich Dir.<br />

Angesichts der Liebe Gottes gibt es nur<br />

eine Möglichkeit <strong>und</strong> keine adäquaten<br />

Alternativen. Also: Du sollst Gott den<br />

Herrn lieben <strong>und</strong> deinen Nächsten wie<br />

dich selbst.<br />

Der Maßstab unseres Handelns orientiert<br />

sich nicht an dem, was andere tun:<br />

„wie du mir, so ich dir“. Denn dann sind<br />

wir, wie man so (un-)schön sagt: nichts<br />

besser als der andere. Christenmenschen<br />

orientieren sich an der Gottesliebe.<br />

Unrecht wird beim Namen genannt,<br />

enttäuschte Erwartungen dürfen<br />

zur Sprache gebracht werden, aber sind<br />

nicht der Gr<strong>und</strong> für den Beziehungstod.<br />

„Gott liebt diese Welt, <strong>und</strong> wir sind sein<br />

eigen. Wohin er uns stellt, sollen wir es<br />

zeigen: Gott liebt diese Welt!“ (Evangelisches<br />

Gesangbuch 409)<br />

Gottes Liebe, die mich umgibt, die mich<br />

ausfüllt, die mich bejaht, die vergibt <strong>und</strong><br />

versöhnt, ist der Schlüssel zu mir selbst<br />

<strong>und</strong> zum Nächsten. Aber ein barmherziger<br />

Umgang mit mir <strong>und</strong> meinen<br />

Nächsten, ist dem Menschen nicht in<br />

die Wiege gelegt.<br />

Es ist wie mit dem alten Mann, der im<br />

Keller saß <strong>und</strong> tagein, tagaus über Gott<br />

<strong>und</strong> die Welt schimpfte, jeden <strong>und</strong> alles<br />

für sein Unglück verantwortlich machte<br />

<strong>und</strong> sogar der Sonne den Vorwurf<br />

machte, dass sie ihn nicht erwärmte. Eines<br />

Tages hörte der alte Mann die Stimme<br />

eines Säuglings,- sein Enkelkind<br />

war geboren. Es kam nicht in den Keller,<br />

- aber die Stimme des Kindes drang<br />

wieder <strong>und</strong> wieder an sein Ohr. Eines<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

SEITE 2


ANDACHT<br />

Erwartungen<br />

Fortsetzung von Seite 2<br />

Tages öffnete sich die Kellertür. Kalt<br />

<strong>und</strong> blass, mit zugekniffenen Augen,<br />

steht der alte Mann in der Küche. Die<br />

Sehnsucht nach dem neuen Leben<br />

hatte ihn zu diesem Schritt verführt.<br />

Die Stimme des Kindes stand am Anfang.<br />

Kurze Zeit später sitzt der alte<br />

Mann im Garten. Die Sonne verwöhnt<br />

sein Gesicht <strong>und</strong> auf den Armen das<br />

Kind. Die Familie w<strong>und</strong>erte <strong>und</strong> freute<br />

sich, sie weinten miteinander <strong>und</strong><br />

schwiegen über das Vergangene.<br />

Niemand wollte die zarte Pflanze der<br />

„Wiederbelebung“ mit Rechthaberei<br />

gefährden. Wochen später konnte<br />

man entspannt über die „Geschichte“<br />

miteinander reden.<br />

Fazit: Wir müssen nicht „im Keller<br />

bleiben“, die Sonne kommt nicht zu<br />

uns, <strong>und</strong> für mein Verhalten ist kein<br />

anderer verantwortlich als ich allein.<br />

„Wie Gott mir, so ich dir!“ Gott verführt<br />

mich zum Leben, lädt mich ein,<br />

Lasten abzulegen, auch solche, die<br />

ich anderen schon so lange hinterhertrage.<br />

Nehmen wir Gott beim Wort:<br />

Ostern, Auferstehung auch für mich,<br />

- Pfingsten, Gottes Geist der Kraft,<br />

Liebe <strong>und</strong> Besonnenheit auch in mir.<br />

Mit österlich-pfingstlichen Grüßen zu<br />

einem Leben im Aufbruch, auch im<br />

Namen meiner Frau, Bettina Hanke-<br />

Postma<br />

Ihr Holger Postma<br />

WELTGEBETSTAG DER FRAUEN<br />

Beispiel aus der eigenen Gemeinde<br />

Weltgebetstag am 1. März in<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

„Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“<br />

– so hieß das Thema zum<br />

Weltgebetstag 2013. Für mich war es<br />

eine neue Erfahrung, den Gottesdienst<br />

mit vorzubereiten <strong>und</strong> auch zu<br />

gestalten. Wir haben ihn mit mehreren<br />

Frauen gemeinsam geplant. Hilke<br />

Mönnig hat aber den „Löwenanteil“<br />

der Arbeit auf sich genommen. Sie<br />

<strong>und</strong> Friederike Heer haben das<br />

„Gr<strong>und</strong>gerüst“ erarbeitet <strong>und</strong> viele<br />

unterschiedliche Ideen gekonnt eingebracht,<br />

so dass der Gottesdienst<br />

vielseitig <strong>und</strong> interessant werden<br />

konnte. Und so war es auch… Auf der<br />

Leinwand waren Bilder aus Frankreich<br />

zu sehen, im Eingang war ein<br />

Buffet mit französischen Spezialitäten<br />

aufgebaut. Natalia spielte französische<br />

Musik. Sieben Frauen mit bunten<br />

Schals standen bereit. Die Kirche<br />

war gut besucht. So konnte es los<br />

gehen… Eigentlich wollte ich allgemein<br />

über das Thema schreiben,<br />

aber immer wieder kreisen die Gedanken<br />

um meine eigene Geschichte.<br />

Der Gottesdienst hatte als<br />

Schwerpunktthema den Migrationshintergr<strong>und</strong><br />

von vielen Frauen in der<br />

französischen Gesellschaft. „Ich war<br />

fremd – ihr habt mich aufgenommen.“<br />

So ging es uns, mir <strong>und</strong> meiner Familie,<br />

als wir vor 15 Jahren als Spätaussiedler<br />

aus Russland nach<br />

Deutschland kamen. Wir waren<br />

fremd. Aber wir wurden aufgenommen.<br />

In Deutschland, in Nordrheinwestfalen,<br />

in Detmold <strong>und</strong> auch in<br />

<strong>Belle</strong>. Mit Dankbarkeit denke ich an<br />

die Hilfe, die wir bekommen haben.<br />

Sozialhilfe, bis mein Mann <strong>und</strong> ich<br />

Arbeit gef<strong>und</strong>en hatten, eine Sozialwohnung<br />

gehörte auch dazu <strong>und</strong> die<br />

Kinder bekamen Plätze im Kindergarten<br />

<strong>und</strong> im Hort. Das alles war eine<br />

große Unterstützung für den Start.<br />

Aber das wichtigste war für mich nicht<br />

das Materielle, sondern der Respekt<br />

<strong>und</strong> die Menschenwürde, die ich erfahren<br />

durfte. Ich danke Gott, dass<br />

er mich auf meinem Lebensweg mit<br />

vielen w<strong>und</strong>erbaren Menschen zusammengeführt<br />

hat. Das kann man<br />

nicht mit Geld bezahlen. Nur den<br />

Respekt <strong>und</strong> die Menschenliebe weitergeben.<br />

Nicht alle hatten so viel<br />

Glück wie wir. Uns ist das bewusst<br />

<strong>und</strong> wir sind dankbar für die Chance,<br />

die wir bekommen haben. Die Chance,<br />

ein würdiges Leben zu leben <strong>und</strong><br />

sich nicht mehr fremd zu fühlen. Danke<br />

an die <strong>Kirchengemeinde</strong>, es bedeutet<br />

mir sehr viel, hier aufgenommen<br />

<strong>und</strong> gleichberechtigt zu sein.<br />

Mit Liebe<br />

Valentina Hamm, <strong>Belle</strong><br />

SEITE 3


1. JUGENDKONGRESS<br />

in Oerlinghausen<br />

Hallo ihr Lieben,<br />

ich finde, dass die Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit<br />

ein ganz wichtiger Teil der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> ist. Nicht nur weil<br />

ich selbst als Mitarbeiter hier tätig bin,<br />

sondern weil auch dort das Gesicht<br />

<strong>und</strong> Herz der Gemeinde entsteht.<br />

Also bin ich am 15. Februar nach<br />

Oerlinghausen zum 1. Jugendkongress<br />

gefahren, um dort mitzubestimmen,<br />

wo die Schwerpunkte der<br />

Fortschreibung des Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendförderplans des Kreises Lippe<br />

in Zukunft sein sollen. Ja, das hört<br />

sich erst mal zäh <strong>und</strong> langweilig an.<br />

Aber jeder hat jeden Tag eine neue<br />

Chance verdient, warum dann nicht<br />

auch die Politik. :)<br />

Nach der Begrüßung haben wir uns<br />

in Arbeitsgruppen aufgeteilt. Einmal<br />

Politik <strong>und</strong> Co., hauptamtliche Mitarbeiter<br />

<strong>und</strong> wir, die ehrenamtlichen<br />

Mitarbeiter aus den verschiedenen<br />

Jugendkreisen, damit schnell die<br />

Themen, die uns wichtig sind gebündelt<br />

werden. Nach eineinhalb St<strong>und</strong>en<br />

hatten wir folgende Hauptthemen;<br />

– Jugendliche möchten mehr<br />

Verantwortung übernehmen<br />

– die Einbindung der<br />

Entwicklungsschritte wie z. B. Pubertät,<br />

Alkohol, Rauchen <strong>und</strong> soziale<br />

Netzwerke in die Arbeit mit Jugendlichen<br />

– Musik hören <strong>und</strong> selber machen,<br />

mit einem geeignetem<br />

Equipment<br />

– mehr Informationen über Politik,<br />

aber bitte ohne Parteiwerbung<br />

– längere Öffnungszeiten am<br />

Wochenende<br />

– ohne Geld geht nix<br />

– ...<br />

Natürlich gab es auch Raum, über die<br />

dümmsten Geschichten, die wir in der<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit jemals erlebt<br />

haben zu berichten. ;-)<br />

Anschließend sind wir alle wieder<br />

zusammengekommen, um die Themen,<br />

die uns wichtig sind,<br />

miteinander anzusprechen damit dort<br />

in Zukunft die Schwerpunkte gesetzt<br />

werden können. Zum Erstaunen waren<br />

unsere Ansätze, die der hauptamtlichen<br />

Mitarbeiter <strong>und</strong> die der Politiker,<br />

zwar anders verpackt, aber annähernd<br />

dieselben.<br />

Nach ein paar Abschlussworten gab<br />

es noch Zeit, um bei Gulasch- oder<br />

Tomatensuppe das ein oder andere<br />

Gespräch fortzuführen.<br />

Als Resümee würde ich sagen: dass<br />

es enorm wichtig ist, die Jugendlichen<br />

nach ihrer Meinung zu fragen, denn<br />

sie wissen genau was geht. ;-)<br />

Tom Henneke<br />

„PATCHWORK TUT DER SEELE GUT“<br />

Jetzt für den nächsten Anfängerkurs anmelden!<br />

„Patchwork tut der Seele gut“ unter<br />

diesem Titel wird am 17. August<br />

2013 eine große Ausstellung mit<br />

Patchwork Arbeiten in Herrentrup <strong>und</strong><br />

Reelkirchen stattfinden. Wir werden<br />

Sie an dieser Stelle bis dahin informieren,<br />

weitere Informationen finden<br />

Sie im Internet auf der Herrentrup<br />

Seite oder unter dem Titel „Patchwork<br />

tut der Seele gut.“<br />

Die Veranstalterin Treny Wildeboer<br />

aus Herrentrup hat im Januar eine<br />

Anfängergruppe im Gemeindehaus<br />

Reelkirchen gestartet. Auf den Bildern<br />

sehen Sie die aktuelle Gruppe. An<br />

sechs Mittwochnachmittagen lernen<br />

die „Neulinge“ alle Gr<strong>und</strong>techniken<br />

des Patchworkens mit der Nähmaschine,<br />

die zu diesem Zweck mitgebracht<br />

werden muss.<br />

Fortsetzung des Artikels auf Seite 5<br />

SEITE 4


„PATCHWORK TUT DER SEELE GUT“<br />

Jetzt für den nächsten Anfängerkurs anmelden!<br />

Patchwork – das ist der englische<br />

Begriff für das, was wir im Deutschen<br />

„Flickenarbeit“ nennen würden. Die<br />

Sache ist uralt. Immer schon wurden<br />

aus Resten von Stoffen neue Dinge<br />

hergestellt. In frühesten Zeiten natürlich,<br />

weil schon das Weben der Stoffen<br />

eine mühevolle <strong>und</strong> langwierige<br />

Arbeit darstellte. Später dann, weil der<br />

neue Stoff unbezahlbar war, weil so<br />

viele Erinnerungen an den alten Stoffen<br />

hingen – oder ganz schlicht, weil<br />

es keinen neuen Stoff gab. So hatten<br />

die Einwandererinnen in den USA oft<br />

keinen neu gewebten Stoff zur Hand.<br />

Sie hatten beinahe nur das, was sie<br />

bei ihrer Ausreise mitgebracht hatten<br />

<strong>und</strong> dies wurde so lange weiterverwendet,<br />

bis wirklich nur noch Flicken<br />

übrig waren. Diese wurden dann<br />

kunstvoll mit der Hand zusammen<br />

genäht. Mit alten Wolldecken gefüttert,<br />

hatte man eine neue Bettdecke.<br />

Damit sich die unterschiedlichen<br />

Stoffschichten nicht gegeneinander<br />

verschoben, wurden die Schichten<br />

mit der Hand aufeinander gesteppt,<br />

auf Englisch sagt man: to quilt. So<br />

entstand ein Quilt. Auf gut Deutsch:<br />

eine Steppdecke.<br />

Patchworkarbeit ist also eine klassische<br />

Resteverwertung. Altes Material<br />

wird nicht weggeworfen, sondern<br />

aufbewahrt <strong>und</strong> zu einem neuen Gebrauchsgegenstand,<br />

zum Beispiel einer<br />

Babydecke. Inzwischen sind<br />

daraus unzählige Varianten entstanden<br />

<strong>und</strong> auch Kunstwerke, die zum<br />

Zudecken viel zu schade sind <strong>und</strong><br />

eine Wand zieren. In vielen dieser Decken<br />

steckt eine Menge Arbeit,<br />

besonders dann, wenn sie mit der<br />

Hand hergestellt wurden. Treny<br />

Wildeboer zum Beispiel hat gerade<br />

eine Decke fertig gestellt, die am 17.<br />

August in der Kirche hängen wird. Sie<br />

heißt „Thuis gekomen“ - „ Zuhause<br />

angekommen“. In den vergangenen<br />

15 Monaten hat Treny 366 kleine<br />

Stoffhäuschen aus Stoffresten genäht<br />

<strong>und</strong> sie zu einer Decke gequiltet.<br />

An dieser Decke habe ich verstanden,<br />

was „Patchwork tut der Seele<br />

gut“ bedeuten kann. Treny ist mit ihrer<br />

Familie aus den Niederlanden<br />

nach Deutschland ausgewandert.<br />

Viele Jahre hat sie hier an unterschiedlichen<br />

Orten gelebt, dabei hat<br />

sie immer noch ein Haus in den Niederlanden<br />

besessen, von dem sie<br />

dachte, dorthin werden wir eines Tages<br />

zurückkehren. Doch seit einigen<br />

Jahren, der Zeit, in der sie mit ihrem<br />

Mann, Henk, in Herrentrup auf dem<br />

Reckenbruch angekommen ist, wurde<br />

ihr klar: Hier bin ich zu Hause angekommen!<br />

Inzwischen ist das Haus<br />

in den Niederlanden verkauft.<br />

Manchmal dauert es eben einige Jahre,<br />

bis Menschen an einem Ort, der<br />

ihnen fremd war, angekommen sind.<br />

Die Patchworkdecke „ Zuhause angekommen“<br />

ist der konkrete Ausdruck<br />

für das Gefühl. Beim Gottesdienst<br />

zum Weltgebetstag konnte<br />

man sie in der Kirche sehen.<br />

Der Anfängerkurs im Gemeindehaus<br />

macht allen Teilnehmerinnen viel<br />

Spaß. Treny wird nach den Osterferien<br />

einen neuen Kurs anbieten.<br />

Wer Interesse hat, meldet sich bitte<br />

bei ihr. Treny Wildeboer <strong>05</strong>235<br />

501364 oder per mail: treny@web.de.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

SEITE 5


WELTGEBETSTAG<br />

„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“<br />

Man nehme…<br />

Rezept für einen gelungenen Weltgebetstagsgottesdienst am 1.März 2013<br />

Zutaten:<br />

- eine große Anzahl aktiver <strong>und</strong> kreativer Frauen<br />

- mehrere Vorbereitungstreffen<br />

- viele St<strong>und</strong>en Planungsarbeit<br />

- gute Ideen<br />

- passende Accessoires<br />

- w<strong>und</strong>ervolle (französische) Musik<br />

- eine stimmige Liedauswahl<br />

- ausgesuchte Bibeltexte <strong>und</strong> Gebete<br />

- eine Fotoschau über Frankreich<br />

- Baguette, französischernKäse <strong>und</strong> andere Köstlichkeiten<br />

- Cidre<br />

- viele Gottesdienstbesucher (jung <strong>und</strong> alt - 99,9999% weiblich)<br />

- Helferinnen <strong>und</strong> Helfer im Hintergr<strong>und</strong><br />

Zubereitung:<br />

Die zahlreichen aktiven <strong>und</strong> kreativen Frauen setze man einige Wochen vor dem 1. März an mehreren Terminen um<br />

einen großen Tisch <strong>und</strong> mixe gute Ideen, passende Accessoires, Einsatzfreude, Mut, Spaß, Durchsetzungskraft,<br />

Kritikfähigkeit <strong>und</strong> Kommunikationstalent zu einem schmackhaften Gottesdienstkonzept. Ausgesuchte Bibeltexte <strong>und</strong><br />

Gebete geben dem Ganzen die besondere Note. Gewürzt wird der Gottesdienst mit w<strong>und</strong>ervoller (französischer)Musik.<br />

Den Gottesdienst lasse man 70 Minuten durchlaufen <strong>und</strong> wirken, dann ist das Hauptgericht fertig!<br />

Als Dessert serviere man Baguette mit Butter, eine köstliche Auswahl an französischem Käse, Tomaten, Weintrauben,<br />

Senf verschiedenster Raffinesse <strong>und</strong> genügend Cidre. Dazu lasse man eine Bildershow <strong>und</strong> Musik aus Frankreich<br />

laufen…<br />

… die Gespräche zum Thema Frankreich – „Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen“ ergeben sich dann<br />

(fast) von selbst.<br />

Ein großes Dankeschön an alle aktiven Frauen, die an Vorbereitung <strong>und</strong> Ausführung des Gottesdienstes zum Weltgebetstag<br />

beteiligt waren (Valentina, Hanna, Marietta, Liselotte, Rosemarie, Katrin, Friederike, Silke, Dagmar, Susanne<br />

<strong>und</strong> weitere Frauen, die mir leider nicht mehr namentlich bekannt sind, die aber beim Rollenspiel mitgewirkt haben),<br />

an Natalia Oleynik für die wie immer künstlerisch beeindruckende Begleitung am Flügel, an die Frauen, die das<br />

Käsebuffet so beeindruckend vorbereitet haben (Annette, Rosemarie, Ingrid), den Mann der Technik (Pastor Holger<br />

Postma), an Karin <strong>und</strong> Marlene für den Küsterdienst , an Birgit Wallbaum für das Verschicken der Einladungen an die<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n Schieder <strong>und</strong> Schwalenberg , die Katechumenen <strong>und</strong> Konfis, die den Gottesdienst so zahlreich<br />

besucht haben <strong>und</strong> sich vorbildlich benommen haben, dank auch an den einzigen männlichen Gottesdienstbesucher<br />

(Matthias, du hast dich hoffentlich nicht fremd gefühlt, denn wir haben dich aufgenommen :o) <strong>und</strong> natürlich an unsere<br />

Gäste aus der eigenen Gemeinde <strong>und</strong> den Nachbargemeinden. Danke für Alles!<br />

Hilke Mönnig<br />

P.S. Nicht immer verderben viele Köchinnen den Brei!!!<br />

SEITE 6


DANK<br />

der Ostlippischen Tafel<br />

Dank der Tafel<br />

Viele Blombergerinnen <strong>und</strong><br />

Blomberger haben die Arbeit der<br />

Blomberger Ausgabestelle der<br />

Ostlippischen Tafel im letzten Jahr<br />

unterstützt. Dafür sagen die<br />

Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der<br />

Tafel in Blomberg herzlich Danke!<br />

Kleinere <strong>und</strong> größere Geldspenden<br />

haben uns erreicht, nicht zuletzt auch<br />

im Zusammenhang mit dem Stand<br />

der Tafel auf dem Blumenmarkt <strong>und</strong><br />

bei der Langen Tafel für die Tafel im<br />

Bürgerhaus. Auch auf dem Sint-<br />

Nicolas-Markt gab es viele, die mit<br />

ihrem Kauf die Arbeit der Tafel in<br />

Blomberg unterstützt haben.<br />

In einigen Geschäften wurden Spenden<br />

für die Tafel gegeben, andere<br />

gaben Lebensmittel in die Orange<br />

Box. In der Gr<strong>und</strong>schule am Weinberg<br />

wurden in der Adventszeit<br />

wieder Lebensmittel für die Tafel gesammelt<br />

<strong>und</strong> sehr viele<br />

Blombergerinnen <strong>und</strong> Blomberger<br />

haben ein Päckchen für die Tafel gepackt.<br />

Auch die Aktion „giving tree“ hat<br />

uns in diesem Jahr Geschenk-Pakete<br />

zur Verfügung gestellt, die wir kurz<br />

vor Weihnachten ausgeben konnten.<br />

All das hat uns sehr geholfen, denn<br />

neben einem Zuschuss der Stadt für<br />

die Mietkosten wird die gesamte Arbeit<br />

der Tafel nur durch Spenden <strong>und</strong><br />

das ehrenamtliche Engagement der<br />

Mitarbeitenden ermöglicht.<br />

Im neuen Jahr stehen wir nun vor der<br />

großen Aufgabe, einen neuen Kühltransporter<br />

anschaffen zu müssen,<br />

da der bisherige, gebraucht gekaufte<br />

Kühlsprinter, deutlich in die Jahre gekommen<br />

ist. Auch dabei hoffen wir auf<br />

vielfältige Unterstützungen.<br />

Im Name der Mitarbeitenden der<br />

Blomberger Ausgabestelle der<br />

Ostlippischen Tafel<br />

Hermann Donay<br />

Die Lebensmittel werden mittwochs<br />

in der Zeit von 15.30 Uhr -17.00 Uhr<br />

in der Hausmannstraße 18 in<br />

Blomberg ausgegeben. Anmeldungen<br />

dazu bitte jeweils mittwochs von<br />

15.10 Uhr - 15.30 Uhr.<br />

CANTATE<br />

Einfach nur Singen<br />

ANKÜNDIGUNG<br />

Cantate<br />

Liebe Gemeinde, das Projekt „Cantate<br />

- einfach nur singen“ geht in die<br />

dritte R<strong>und</strong>e. Am Sonntag, dem 28.<br />

April, eine Woche nach der Konfirmation,<br />

wird der Sonntag Kantate gefeiert!<br />

Das ist der Tag des Gesangs, von<br />

lat. cantare = singen. Und das soll bei<br />

uns im Gottesdienst tüchtig stattfinden!<br />

Um dafür zu üben, treffen sich alle<br />

Interessierten – auch ohne Vorkenntnisse<br />

- am Samstag, dem 27. April<br />

von 15:00 – ca 17:45 Uhr im Gemeindehaus<br />

zu einem Gesangsworkshop<br />

mit Evelyn Julians.<br />

Etwas rhythmische Stimmbildung hilft<br />

uns auf die Sprünge, ist ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

macht Spaß.<br />

Wie im letzten Jahr gibt es eine gesellige<br />

Pause, dafür wäre es schön,<br />

wenn Getränke oder Kuchen mitgebracht<br />

werden könnten (nicht zu viel).<br />

Einen Kostenbeitrag gibt es nicht, die<br />

Kursleiterin macht das ehrenamtlich,<br />

aber es sind Spenden zugunsten der<br />

Orgel-Instandhaltung willkommen.<br />

Anmeldung bei der Organistin oder<br />

im Gemeindebüro.<br />

Übrigens: auch Männer haben<br />

Stimmbänder, sogar längere als Frauen!<br />

Evelyn Julians<br />

Offene Kirche – offene Kapelle<br />

Ab dem 1. April ist es wieder soweit:<br />

Die Kirche in Reelkirchen <strong>und</strong> die<br />

Kapelle in <strong>Belle</strong> werden in der Zeit<br />

von 10:00 -18:00 Uhr an jedem Tag<br />

der Woche geöffnet sein. Sie stehen<br />

zur Besichtigung <strong>und</strong> zum Gebet bereit.<br />

SEITE 7


WELTGEBETSTAG DER FRAUEN<br />

„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“<br />

Der Weltgebetstag der Frauen findet<br />

jährlich am ersten Freitag im März<br />

in mehr als 170 Ländern statt. Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Cappel, Donop,<br />

Istrup <strong>und</strong> Reelkirchen feiern ihn traditionell<br />

gemeinsam. Dieses Jahr<br />

fand der Gottesdienst in Reelkirchen<br />

statt <strong>und</strong> wurde wieder vom Frauenkreis<br />

<strong>und</strong> Frauentreff zusammen vorbereitet.<br />

Die Weltgebetstagsordnung wurde in<br />

diesem Jahr von Frauen aus Frankreich<br />

mit dem Thema „Ich war fremd<br />

– Ihr habt mich aufgenommen“ geschrieben.<br />

Dieser Leitgedanke wird<br />

dann in den Gottesdiensten<br />

besonders berücksichtigt. Frankreich<br />

ist seit Jahrh<strong>und</strong>erten Ziel von Einwanderern<br />

<strong>und</strong> stellt das Land vor<br />

besondere Herausforderungen im<br />

Hinblick auf die Integration dieser<br />

Menschen.<br />

Nachdem Ende Januar einige Frauen<br />

an einem Vorbereitungstreffen in<br />

Blomberg teilgenommen hatten, trafen<br />

sich die beiden Frauenkreise Mitte<br />

Februar zu einem ersten gemeinsamen<br />

Abend, bei dem schon klar<br />

wurde, dass die Weltgebetstagsordnung<br />

nur eine Gr<strong>und</strong>struktur für<br />

den Gottesdienstes bot <strong>und</strong> nicht, wie<br />

in den vergangenen Jahren, schon<br />

den fertigen Gottesdienst. Vieles<br />

musste noch von den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

ausgearbeitet werden. Diese<br />

Aufgabe übernahm unsere Pastorin<br />

Bettina Hanke-Postma.<br />

Am 21.02.13 verteilten wir die Aufgaben<br />

für den Weltgebetstag: Wer bringt<br />

was zu essen mit?, Wer kümmert sich<br />

um die Dekoration des Gemeindesaals?,<br />

Wer <strong>und</strong> wie wird die Kirche<br />

geschmückt? Viele Fragen, die geklärt<br />

werden mussten. Die letzte <strong>und</strong><br />

eigentliche wichtigste Aufgabe war jedoch:<br />

Wer liest welchen Text vor?<br />

Am Donnerstag, dem 28.02., trafen<br />

wir uns um 18.00 Uhr zum Dekorieren<br />

der Kirche <strong>und</strong> zur anschließenden<br />

Generalprobe in der Kirche.<br />

Und dann war es soweit: Freitag, der<br />

01.03.13. Bereits nachmittags hatten<br />

einige Frauen des Frauenkreises die<br />

Tische im Gemeindehaus mit Muscheln<br />

<strong>und</strong> Blumen geschmückt. Um<br />

18:00 Uhr trafen sich die ersten Frauen<br />

im Gemeindehaus, denn es gab<br />

noch einiges vorzubereiten: Brot <strong>und</strong><br />

Zwiebelkuchen schneiden, die mitgebrachten<br />

Salate <strong>und</strong> den Käse auf<br />

den Tischen verteilen, Teekannen<br />

austeilen usw.<br />

Um 18:30 Uhr versammelten wir uns<br />

dann alle in der Kirche.<br />

Nach <strong>und</strong> nach trafen auch die<br />

Gottesdienstbesucher ein. Jeder erhielt<br />

am Eingang ein buntes Band. In<br />

der Gottesdienstordnung war die Lesung<br />

aus dem 3. Buch Mose das zentrale<br />

Thema. Der Gitarrenkreis „Die<br />

Saitenspringer“ begleitete uns bei<br />

den Liedern aus der Gottesdienstordnung<br />

wie z.B. „Ein fre<strong>und</strong>licher<br />

Blick“ oder „ein Engel für Dich“, die<br />

sehr gut zu dem Thema passten.<br />

Während des Gottesdienstes wurden<br />

dann die bunten Bänder zu einem<br />

langen Band zusammengeb<strong>und</strong>en.<br />

Frau Hanke-Postma wies auf eine in<br />

der Kirche ausgestellte Patchwork -<br />

Decke hin, die von Frau Wildeboer<br />

aus Herrentrup genäht wurde. Die<br />

Decke, der Frau Wildeboer den Namen<br />

„zu Hause angekommen“ gegeben<br />

hat, besteht aus 365 kleinen<br />

Häusern sowie einem Dorf in der Mitte<br />

<strong>und</strong> wurde nur per Hand genäht.<br />

Nach dem Gottesdienst trafen sich<br />

alle Besucher zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein im Gemeindehaus.<br />

Es wurde viel erzählt <strong>und</strong> von den<br />

verschiedenen Speisen gekostet. Am<br />

Ende des Abends freuten wir uns<br />

über den gelungenen Abend <strong>und</strong><br />

waren doch froh, dass erst in vier<br />

Jahren der Weltgebetstag wieder in<br />

Reelkirchen organisiert <strong>und</strong> gefeiert<br />

wird.<br />

Antje Magers<br />

SEITE 8


VORSTELLUNGSGOTTESDIENST<br />

der Katechumenen<br />

Am 24. Februar 2013 haben sich die<br />

neuen Katechumenen der Gemeinde<br />

vorgestellt. Leider fehlten<br />

krankheitsbedingt einige. Unsere<br />

Neuen sind: Steven Emberton, Nils<br />

Frevert, Hark Hansen, Benjamin<br />

Linneweber, Julian Lübke, Kirstii<br />

Nicolas, Lennart Nicolas, Ethan<br />

Tiemann, Lia Wißkirchen.<br />

Als Lesung hörten wir die Geschichte<br />

vom verlorenen Sohn, ( Lukas 15,<br />

11ff ). Pastorin Bettina Hanke-<br />

Postma unterbrach ihre Predigt ( Lukas<br />

15, 20-24 ) für einen Kurzfilm: Ein<br />

Mann geht im Schnee spazieren <strong>und</strong><br />

kommt zu einer Hochebene bei einer<br />

großen Stadt. Erstaunt sieht er, dass<br />

dort, wo er steht, ein Tau vom Himmel<br />

hängt. Ja, es kommt direkt aus<br />

dem Himmel <strong>und</strong> unten ist ein Bommel<br />

dran. Er traut sich daran zu ziehen,<br />

„wob“ ist das Licht aus. Nacht<br />

ist auf der Erde. Er zieht wieder, Licht<br />

an … Tag. Er staunt. Unglaublich!<br />

Dann fängt er an zu spielen: an – aus,<br />

an – aus, an – aus, an – aus. W<strong>und</strong>ervoll!<br />

An – aus! Und dann: Geht es<br />

plötzlich nicht mehr an, das Licht. Er<br />

zieht <strong>und</strong> zieht, probiert. Angst? Und<br />

mit einmal fängt das Tau an, sich<br />

abzurollen.Schneller <strong>und</strong> schneller<br />

kommt es aus dem Himmel nach<br />

unten, bis es als großer Haufen ganz<br />

unten liegt. Der Mann schaut ängstlich<br />

<strong>und</strong> schuldbewusst, verschwindet<br />

dann aber ganz schnell in der<br />

Dunkelheit. Schuldig werden. So wie<br />

auch der verlorene Sohn schuldig<br />

wurde. Er hat sein Erbe verloren. Er<br />

bekommt Vergebung von seinem<br />

Vater, ob wir das auch so könnten?<br />

Gott, der Vater im Himmel, kann das,<br />

uns unsere Schuld vergeben, weil er<br />

uns liebt. Gott gab uns seinen Sohn<br />

<strong>und</strong> die Schöpfung. Wir sind reich beschenkt,<br />

haben viel „geerbt“ wie der<br />

Sohn im Gleichnis. Wie gehen wir mit<br />

der Erde um? Verbrauchen wir alles,<br />

bis das Licht aus ist? Wir sollen die<br />

Schöpfung bewahren. Sorgsam mit<br />

der Natur umgehen <strong>und</strong> auch mit uns<br />

selbst. Unser Körper unsere Seele<br />

versorgen, pflegen <strong>und</strong> behüten.<br />

Nach dem nächsten Lied wurden<br />

dann von den Konfirmanden Jugendbibeln<br />

überreicht. Die Konfis hatten<br />

für jeden Katechumenen ein Lesezeichen<br />

mit Bild <strong>und</strong> Spruch gebastelt<br />

<strong>und</strong> in die Bibel eingelegt.<br />

Nun kann es losgehen mit dem Unterricht,<br />

die Taschenbibel ist ja immer<br />

gut mitzunehmen.<br />

Die Gemeinde wünscht den Neuen<br />

Freude <strong>und</strong> Stärkung bei ihrem Tun.<br />

Isabella Oetzel<br />

SEITE 9


POSAUNENCHOR GOES TO GRUNDSCHULE<br />

oder Vertraut den neuen Wegen!<br />

Seit Anfang Februar treffen sich drei<br />

Mädchen aus den Klassen 3 <strong>und</strong> 4 in<br />

der sechsten St<strong>und</strong>e, um mit mir die<br />

Trompete nicht nur zu entdecken,<br />

sondern sie auch in naher Zukunft<br />

weitestgehend zu beherrschen. In<br />

einem freien Bläserkurs haben die<br />

Kinder so die Möglichkeit, bei guter<br />

Verlässlichkeit <strong>und</strong> größtmöglicher<br />

Freiheit die „Begeisterung Blech“ zu<br />

erfahren. Für einen geringen Beitrag<br />

wird den Kindern nicht nur Technik<br />

(Atmung, Lippenstellung, „süß-saures“<br />

Bläserlächeln, etc.) vermittelt,<br />

sondern wir haben auch schon unsere<br />

Bauchmuskeln gestärkt, die erste<br />

kleine Instrumentenk<strong>und</strong>e hinter<br />

uns gebracht, etwas über die Entwicklung<br />

der Trompete gehört, viel<br />

gefragt, viel gelacht <strong>und</strong> in so kurzer<br />

Zeit schon erstaunliche Fortschritte<br />

gemacht. Jedes Halbjahr können sich<br />

die Kinder neu entscheiden, ob sie<br />

weiter im Bläserkurs bleiben möchten.<br />

Nach der Gr<strong>und</strong>schulzeit können<br />

sich die neuen Musiker dann als Mitglied<br />

im Posaunenchor anmelden.<br />

Dann ist es allerdings vorbei mit dem<br />

bequemen Bläserstündchen in der<br />

Schule <strong>und</strong> sie müssten sich am<br />

Montag aufmachen, um die<br />

Jungbläserstücke im Gemeindehaus<br />

mitzumachen. Darauf freue ich mich<br />

jetzt schon.<br />

Die Idee, die Bläserarbeit in die<br />

Gr<strong>und</strong>schule zu bringen, ist bereits<br />

2012 im Rahmen einer Sitzung des<br />

Posaunenrates entstanden. Der<br />

Posaunenrat ist eine Gruppe des<br />

Lippischen Bläserdienstes. Seit einiger<br />

Zeit bin ich Mitglied des<br />

Posaunenrates. Unser großes Ziel ist<br />

es, die Bläserarbeit in der Lippischen<br />

Landeskirche nach vorn zu bringen.<br />

Im Wandel der Zeit mussten wir dringend<br />

neue Ideen finden, damit Kinder<br />

(<strong>und</strong> auch Erwachsene!) den Zugang<br />

zur Kirchenmusik finden. Jetzt<br />

haben wir in Reelkirchen als erste<br />

Gr<strong>und</strong>schule diesen Bläserkreis, den<br />

alle Kinder ab Klasse 3 besuchen<br />

können. An dieser Stelle ein großer<br />

Dank an Herrn Mewes, der den St<strong>und</strong>enplan<br />

so genial „getrickst“ hat, dass<br />

„Nicht-Ganztagskinder“ nicht extra<br />

noch einmal am Nachmittag zur<br />

Schule kommen müssen.<br />

Leider hat der Posaunenchor nicht<br />

mehr die Möglichkeit, wirklich gute<br />

Instrumente zu stellen. Das „Haus der<br />

Musik“ in Detmold ist mit seinem Chef<br />

Herrn Meyer-Johanning der Bläserarbeit<br />

aber sehr verb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> zu<br />

Sonderkonditionen kann man gute,<br />

neue Yamaha Trompeten leihen oder<br />

sehr günstig kaufen. Auch hier ein<br />

großes Dankeschön für die unkomplizierte<br />

Unterstützung.<br />

Neue Ideen, neue Wege!<br />

Viele neugierige Köpfe haben schon<br />

mal durch die Tür geguckt. Vielleicht<br />

meldest gerade Du dich ja im nächsten<br />

Schulhalbjahr an (oder direkt mal<br />

so bei uns im Posaunenchor). Nach<br />

den Sommerferien geht es nämlich<br />

weiter mit einer neuen Idee…. (mehr<br />

dazu im nächsten Gemeindebrief!)<br />

Liebe Grüße, Deine / Ihre<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

P.S. Ich suche dringend erwachsene<br />

Interessenten für TUBA <strong>und</strong> TENOR-<br />

HORN oder POSAUNE.<br />

Kontaktmöglichkeiten entnehmen Sie<br />

bitte der Seite Gruppen <strong>und</strong> Kreise!<br />

SEITE 10


DIAKONIEGOTTESDIENST<br />

in Schieder<br />

Nach der Taufe der kleinen Lia-<br />

Sofie wandte sich Pfarrer Uwe S<strong>und</strong>ermann<br />

im Diakoniegottesdienst in<br />

seiner Predigt der Geschichte der<br />

Heilung eines Gelähmten in Jericho<br />

zu. Die uneingeschränkte Zuwendung<br />

Jesu zu dem Mann öffnete<br />

zugleich den Blick auf die Arbeit in der<br />

Diakoniestation. Auch hier erleben die<br />

Patienten, wie gut es tut, wenn sich<br />

ihnen Pflegende intensiv zuwenden<br />

<strong>und</strong> sie liebevoll behandeln. Anschließend<br />

wurden von Pastor Hermann<br />

Donay im Namen der <strong>Kirchengemeinde</strong>n,<br />

die hinter der Diakoniestation<br />

stehen, sechs Mitarbeiterinnen in der<br />

Pflege <strong>und</strong> die beiden<br />

B<strong>und</strong>esfreiwilligendienstler herzlich<br />

willkommen geheißen. Neben einem<br />

Segenswort gab er ihnen auch ein<br />

kleines Licht mit auf den Weg. Rudolf<br />

Kaup, der Geschäftsführer des<br />

Elisenstiftes, lobte die große Motivation<br />

aller Mitarbeitenden in der<br />

Diakoniestation <strong>und</strong> dankte ihnen<br />

ausdrücklich für ihren Dienst.Die<br />

Diakoniestation <strong>und</strong> den Mobilen Sozialen<br />

Dienst erreichen Sie weiterhin<br />

unter der Telefonnummer <strong>05</strong>235/<br />

6976.<br />

Bereits im Gottesdienst zeigten sich die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter der<br />

Diakoniestation Im Lippischen Südosten <strong>und</strong> die beiden mit dem Kronenkreuz<br />

ausgezeichneten Mitarbeiterinnen des Elisenstiftes.<br />

Hermann Donay<br />

Mobiler Sozialer Dienst <strong>und</strong> Freiwilliges<br />

Soziales Jahr<br />

Nach wie vor unterstützt der Mobile<br />

Soziale Dienst der Diakoniestation<br />

pflegebedürftige oder betreuungsbedürftige<br />

Menschen in unserer Region<br />

<strong>und</strong> verschafft ihnen eine größere<br />

Mobilität. Die Mitarbeiter fahren<br />

<strong>und</strong> begleiten zu Ärzten, Fachärzten<br />

<strong>und</strong> Kliniken. Sie helfen beim Einkaufen,<br />

übernehmen Botengänge, begleiten<br />

bei Spaziergängen oder unterstützen<br />

im Haushalt. Außerdem<br />

verfügt der Mobile Soziale Dienst<br />

über einen Rollstuhltransporter, so<br />

dass Rollstuhlfahrer ihr Gefährt bei<br />

Autofahrten gar nicht verlassen müssen.<br />

Nähere Auskünfte zum Mobilen<br />

Sozialen Dienst gibt Frau Austermann.<br />

Sie erreichen Sie unter der Telefonnummer<br />

der Diakoniestation<br />

<strong>05</strong>235/6976. Bitte rufen Sie zwischen<br />

8:30 Uhr <strong>und</strong> 15:00 Uhr an, sonst erreichen<br />

Sie in der Rufbereitschaft<br />

eine der Pflegekräfte der Diakoniestation.<br />

Im Mobilen Sozialen Dienst kann der<br />

B<strong>und</strong>esfreiwilligendienst geleistet<br />

werden.<br />

Für viele ist dies gerade nach der<br />

Schule eine sinnvolle Zeit der Orientierung.<br />

Wer sich über diesen Dienst<br />

näher informieren will, tut dies auch<br />

am besten zu den oben genannten<br />

Zeiten unter der Telefonnummer<br />

<strong>05</strong>235/6976.<br />

Hermann Donay<br />

Vorsitzender des Diakonischen Fachbeirates<br />

der Diakoniestation Im Lippischen Südosten<br />

SEITE 11


KINDERSEITE<br />

Pfingsten<br />

SEITE 12


KINDERSEITE<br />

Pfingsten<br />

SEITE 13


KUNST UNTERM KIRCHTURM<br />

„Der“ Skandal der Musikgeschichte wird 100 Jahre!<br />

H<strong>und</strong>ert Jahre nach der Uraufführung<br />

kommt es in <strong>Wöbbel</strong> zu einer außergewöhnlichen<br />

Begegnung von vier<br />

Händen, Noten <strong>und</strong> Menschen.<br />

Der polnische Pianist Piotr Oczkowski<br />

<strong>und</strong> der deutsche Pianist Stefan<br />

Matthewes spielen zwei Orchesterwerke<br />

in den von den Komponisten<br />

selbst erstellten Fassungen für Klavier<br />

zu vier Händen:<br />

Nikolai Rimski-Korsakow,<br />

Scheherazade op.35 - Sinfonische<br />

Suite, 1888<br />

Igor Strawinski, Le sacre du printemps<br />

– Ballett, Uraufführung 1913<br />

Vor genau h<strong>und</strong>ert Jahren löste die<br />

Uraufführung von Igor Strawinskis<br />

Ballett Le sacre du printemps den<br />

vielleicht berühmtesten Musiktheaterskandal<br />

des zwanzigsten Jahrh<strong>und</strong>erts<br />

aus. Das Pariser Publikum war<br />

über die Inszenierung empört <strong>und</strong> von<br />

der radikalen Neuartigkeit der Musik<br />

schockiert. Auch heute noch erleben<br />

wir die komplex geschichteten harmonischen,<br />

rhythmischen <strong>und</strong> metrischen<br />

Strukturen als provozierend<br />

modern. Kaum ein Hörer wird sich<br />

wohl der atemberaubenden, fast archaischen<br />

Vitalität des Werkes entziehen<br />

können. Inhaltlich beschreibt<br />

das Ballett die Opferung einer Jungfrau<br />

zur Besänftigung des Frühlingsgottes<br />

im heidnischen Russland. Viele<br />

Themen lassen eine Verwandtschaft<br />

zu russischen Volksweisen erkennen,<br />

die Strawinski nicht zuletzt<br />

durch die Volksliedersammlungen<br />

seines Lehrers Nikolai Rimski-<br />

Korsakow kennengelernt haben<br />

mag.<br />

So sehr der »Sacre« ein Werk der<br />

Moderne ist, so eindeutig stammt das<br />

Klangbild der fünf<strong>und</strong>zwanzig Jahre<br />

zuvor entstandenen sinfonischen<br />

Dichtung Scheherazade von Rimski-<br />

Korsakow aus dem neunzehnten<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert. Das Werk ist nach der<br />

Hauptfigur der Erzählung Tausend<strong>und</strong>einenacht<br />

benannt. Obwohl sich<br />

der Komponist später dagegen gewandt<br />

hat, Geschichten in seine<br />

Musik hineinzuinterpretieren, sind<br />

inhaltliche <strong>und</strong> atmosphärische Bezüge<br />

zwischen den charakteristisch<br />

gestalteten Suitensätzen <strong>und</strong> den<br />

Märchen der berühmten Sammlung<br />

augenfällig.<br />

Zwar weisen beide russischen Meisterwerke<br />

bei näherem Hinsehen eine<br />

Reihe kompositorischer Gemeinsamkeiten<br />

auf, aber durch ihr diametral<br />

entgegengesetztes Erscheinungsbild<br />

repräsentieren sie eklatant<br />

die enorme intellektuelle <strong>und</strong> emotionale<br />

Wandlung, die die Welt um die<br />

Jahrh<strong>und</strong>ertwende vollzogen hat. In<br />

diesem Sinne erweckt dieses Programm<br />

Geschichte musikalisch zum<br />

Leben.<br />

Der polnische Pianist Piotr Oczkowski<br />

<strong>und</strong> der deutsche Pianist Stefan<br />

Matthewes spielen beide Orchesterwerke<br />

in den von den Komponisten<br />

selbst erstellten Fassungen für Klavier<br />

zu vier Händen. Diese<br />

Darstellungsweise ersetzt die unterschiedlichen<br />

Farben der Orchesterinstrumente<br />

durch den einheitlicheren<br />

Klavierklang. Hierdurch können nicht<br />

nur die rhythmisch - perkussiven Anteile,<br />

sondern auch raffinierte harmonische<br />

Details in besonderer Weise<br />

hörbar gemacht werden. Der Verzicht<br />

auf ein großes Orchester ermöglicht<br />

einen intimen, persönlichen Zugang<br />

zu den Werken.<br />

Kennengelernt haben sich die beiden<br />

Pianisten als Dozenten an der Universität<br />

Halle-Wittenberg vor über<br />

zehn Jahren. Ihren ersten gemeinsamen<br />

Auftritt hatten sie mit Strawinskis<br />

Les Noces in der Hamburger Musikhalle.<br />

Seitdem verbindet sie eine kontinuierliche<br />

künstlerische Zusammenarbeit<br />

<strong>und</strong> eine herzliche Fre<strong>und</strong>schaft.<br />

Kirche <strong>Wöbbel</strong> - Sonntag 7. April –<br />

17:00 Uhr<br />

Eintritt: 10,- € € Abendkasse<br />

Stefan Matthewes<br />

Piotr Oczkowski<br />

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DIES UND DAS<br />

Interessantes<br />

Orgel spielen – Chor leiten<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n in Lippe suchen<br />

Kirchenmusiker<br />

Menschen mit Freude an Musik <strong>und</strong><br />

Gr<strong>und</strong>kenntnissen im Klavierspiel<br />

können nebenamtlich in der Kirchenmusik<br />

in lippischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

arbeiten: gesucht werden engagierte<br />

Musiker an der Orgel oder für<br />

die Leitung von Chören. Voraussetzung<br />

hierfür ist eine Ausbildung über<br />

vier Semester. Der Kurs schließt mit<br />

der C-Prüfung ab.<br />

Die Lippische Landeskirche <strong>und</strong> die<br />

Hochschule für Musik bieten den C-<br />

Kurs gemeinsam an. Die Teilnehmer<br />

erhalten in Lemgo Unterricht durch<br />

hauptamtliche Kirchenmusiker <strong>und</strong><br />

Pfarrer der Lippischen Landeskirche<br />

unter anderem in künstlerischem <strong>und</strong><br />

liturgischem Orgelspiel, Chorleitung<br />

(auch Kinder- <strong>und</strong> Gospelchor), Liturgik<br />

<strong>und</strong> Kirchenmusikgeschichte.<br />

Einmal pro Halbjahr wird es ein gemeinsames<br />

Seminar zusammen mit<br />

Dozenten <strong>und</strong> Studenten der Musikhochschule<br />

Detmold geben. Die<br />

Studiengebühr beträgt 70 Euro im<br />

Monat, Studierende der Hochschule<br />

zahlen für die Teilnahme an den Kursangeboten<br />

keine zusätzlichen Gebühren.<br />

Anmeldung <strong>und</strong> weitere Auskünfte<br />

bei Kantor Volker Jänig, Tel. <strong>05</strong>261/<br />

5543,<br />

E-Mail: volker.jaenig@lippischelandeskirche.de.<br />

Die Ausbildung ist<br />

auch für Posaunenchorleiter möglich.<br />

Hier ist Ansprechpartner Landesposaunenwart<br />

Christian Kornmaul,<br />

Tel. <strong>05</strong>231/976860, E-Mail:<br />

christian.kornmaul@lippischelandeskirche.de<br />

. Weitere Informationen<br />

im Internet: www.lippischelandeskirche.de/c-kurs<br />

.<br />

Kirchentag stellt Kulturprogramm<br />

vor: Echte Gespräche<br />

bei „Faithbook“<br />

Hamburg, (epd, 06. März 2013)<br />

Der evangelische Kirchentag in<br />

Hamburg setzt auf „Faithbook“ statt<br />

auf „Facebook“: An 40 Orten der Stadt<br />

sollen sich fremde Menschen treffen,<br />

um 40 Minuten lang miteinander über<br />

ihren Glauben zu sprechen. Ein solches<br />

Gespräch sei schwierig, „aber<br />

es geht“, sagte der Theaterkünstler<br />

Michael Batz am Mittwoch bei der<br />

Vorstellung des Kulturprogramms für<br />

den 34. Deutschen Evangelischen<br />

Kirchentag vom 1. bis 5. Mai. Die<br />

Vorbereitung läuft im Internet über<br />

www.faithbook-hamburg.de ab 22.<br />

März.<br />

Die Besucher des Kirchentags erwartet<br />

ein reichhaltiges Kulturprogramm.<br />

Beteiligt sind r<strong>und</strong> 12.000 Künstler.<br />

So werden 3.270 Musiker, Schauspieler<br />

<strong>und</strong> Kleinkünstler auftreten.<br />

Die Musik reicht von Hip Hop bis<br />

Gospel von Rock bis Sacro-Pop.<br />

Mehr als 8.000 Bläser <strong>und</strong> Sänger<br />

begleiten den Kirchentag. Im Abschlussgottesdienst<br />

im Stadtpark<br />

werden 3.500 Posaunisten zu hören<br />

sein.<br />

Voll wird es auch vermutlich bei Max<br />

Mutzke, Stefanie Heinzmann <strong>und</strong> den<br />

Wise Guys. Der Wettbewerb „Song<br />

Talent 2013“ hat seine Finalshow<br />

R<br />

während des Kirchentags. Klassik-<br />

Fre<strong>und</strong>e erwartet eine eigens für den<br />

Kirchentag komponierte Oper über<br />

Dietrich Bonhoeffer. Benjamin<br />

Brittens „War Requiem“ erinnert an<br />

die Zerstörung Hamburgs vor 70 Jahren.<br />

Zehn Theater werden sich mit<br />

den Zehn Geboten befassen.<br />

Sie erwarte einen spannenden Dialog<br />

zwischen Kunst <strong>und</strong> Religion,<br />

sagte Hamburgs Bischöfin Kirsten<br />

Fehrs. Kunst beschäftige sich ebenso<br />

wie Religion oftmals mit dem Unsagbaren.<br />

Beide seien Basis für die eigene<br />

Identität <strong>und</strong> Überzeugung. Die<br />

f<strong>und</strong>amentale Frage von Kunst <strong>und</strong><br />

Religion sei „Wie wollen wir leben?“.<br />

Nach den Worten von Generalsekretärin<br />

Ellen Ueberschär sind<br />

Kunst <strong>und</strong> Kultur für den Kirchentag<br />

kein Luxus, sondern „Lebensmittel“.<br />

Sie würden zum Leben gebraucht<br />

<strong>und</strong> müssten allen Menschen zur<br />

Verfügung stehen.<br />

Während des Kirchentags wird die<br />

Hauptkirche St. Katharinen an der<br />

Speicherstadt zur „Kulturkirche“. Diskutiert<br />

wird hier über Themen wie<br />

Kulturfinanzierung, Jugendkultur <strong>und</strong><br />

Stadtentwicklung. Angereichert werden<br />

die Diskussionen von Theater,<br />

Pop, Klassik <strong>und</strong> Kabarett.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.kirchentag.de oder<br />

www.faithbook-hamburg.de<br />

SEITE 15


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />

SEITE 16


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />

SEITE 17


GRUPPEN UND KREISE<br />

Sie sind eine Bereicherung für uns alle.<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Frauenkreis<br />

Musik<br />

Kinderkreis<br />

für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />

donnerstags<br />

16:00 bis 18:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ulrich Heithecker<br />

Tel. 0 52 35 / 61 30<br />

Jugendbistro<br />

dienstags<br />

15:15 bis 18:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Mi., 24. April<br />

09:30 Uhr Frühlingskranzbinden<br />

mit Elke Siedenburg-<br />

Kanne<br />

Mi., 08. Mai<br />

09:30 Uhr Bibelarbeit „Die<br />

Herrlichkeit Gottes auf dem<br />

Berg Sinai“ mit Pn. Bettina<br />

Hanke-Postma<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frauenkreis<br />

Irmtraud Niederkrüger<br />

Tel. 0 52 35 / 74 33<br />

Edeltraud Lohmeier<br />

Tel. 0 52 35 / 89 53<br />

Posaunenchor<br />

montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Jungbläser<br />

montags 18:00 bis 19:00 Uhr<br />

Ständchen auf Anfrage<br />

möglich. (Bitte 3-4 Wochen<br />

vorher!)<br />

Leitung:<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Spieker<br />

Tel. 0 52 35 / 69 09<br />

Frauen<br />

Frauentreff<br />

Do., 18. April<br />

19:00 Uhr Trauma-Vortrag<br />

Pn. Bettina Hanke-Postma<br />

Do., 16. Mai<br />

19:00 Uhr Das Thema stand<br />

bei Redaktionsschluss noch<br />

nicht fest.<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frauentreff<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Tel. 0 52 35 / 84 78<br />

Besuchskreis<br />

Infos bei Rita Bergmann<br />

Tel. 0 52 35 / 74 09<br />

Mittwoch, 10. April<br />

10:00 Uhr<br />

im Gemeindebüro<br />

Gitarrenkreis<br />

freitags 19:00 bis 22:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Flötenkreis / Band-Probe<br />

Anfänger <strong>und</strong><br />

Fortgeschrittene<br />

samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Evelyn Julians<br />

Tel. 0 52 34 / 55 12<br />

email: evelyn.julians@tonline.de<br />

Soweit nicht anders notiert, finden alle<br />

hier abgedruckten Veranstaltungen in<br />

den Gemeindehäusern statt<br />

SEITE 18


GRUPPEN UND KREISE<br />

Schauen Sie doch mal rein ...<br />

Kinder<br />

Kids-Club für Kinder<br />

im Gr<strong>und</strong>schulalter<br />

mittwochs<br />

von 15:00 bis 16:00 Uhr<br />

Gr<strong>und</strong>schule <strong>Belle</strong><br />

Betreuungsraum<br />

Sport für Erwachsene<br />

Volleyball<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Plate<br />

Tel. 0 52 33 / 79 82<br />

Film- <strong>und</strong> Theatergruppe<br />

für Jugendliche ab 12 Jahre<br />

donnerstags 16:30 - 18:00 Uhr<br />

im Jugendkeller an der Gr<strong>und</strong>schule<br />

<strong>Belle</strong><br />

Termine nach Absprache<br />

Offene Jugendarbeit<br />

<strong>Wöbbel</strong> - Jugendkeller „Double<br />

You“ für alle ab 12 J. - freitags<br />

17:30 - 21:30 Uhr<br />

<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />

für Jugendliche ab 16 J.<br />

donnerstags 19:30 - 22:00 Uhr<br />

<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />

für Kids ab 11 J. - mittwochs<br />

16:30 - 18:00 Uhr<br />

im Jugendkeller an der Gr<strong>und</strong>schule<br />

<strong>Belle</strong><br />

Ansprechpartnerin für die<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Besuchsdienst<br />

30.<strong>04</strong>..2013 16:00 Uhr<br />

28.<strong>05</strong>.2013 16:00 Uhr<br />

Treffen im Gemeindehaus in<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

Seniorenarbeit<br />

Klön- <strong>und</strong> Spielnachmittage<br />

montags 15:00 Uhr<br />

in <strong>Belle</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Klara Broder<br />

Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />

mittwochs 15:00 Uhr<br />

24. April<br />

29. Mai<br />

Gemeindesaal <strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Renate Meyer<br />

Tel. 0 52 33 / 75 16<br />

Offener Nachmittag<br />

mittwochs 15:00 Uhr<br />

17. April <strong>Billerbeck</strong><br />

22. Mai <strong>Wöbbel</strong><br />

Frauenarbeit<br />

U 40<br />

aktiv, kreativ, intensiv & Co.<br />

20 bis 39 Jahre<br />

Jeden 2. Donnerstag im Monat<br />

Die Themen <strong>und</strong> Veranstaltungsorte<br />

erfahren Sie telefonisch bei<br />

Frau Reker<br />

Ansprechpartnerin U 40:<br />

Melanie Reker (0 52 35/8767<br />

oder 01 76/24 94 33 26)<br />

Frauentreff Ü40<br />

40 bis 65 Jahre<br />

Wir treffen uns immer am 3.<br />

Mittwoch eines Monats - gleiche<br />

Zeit, gleicher Ort!<br />

17.<strong>04</strong>.2013 Bücherabend in<br />

der Buchhandlung<br />

Wedegärtner, Steinheim<br />

Mai 2013 Termin <strong>und</strong> Zeit<br />

werden per Mail bekannt<br />

gegeben.<br />

19:30 Uhr Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartnerin<br />

Frauentreff:<br />

Hilke Mönnig<br />

(0 52 33/99 77 25)<br />

Frauenfrühstück<br />

08. April 08:30 Uhr in<br />

<strong>Billerbeck</strong><br />

13. Mai 08:30 Uhr in<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Karin Dreier<br />

Tel. 0 52 33 / 83 27<br />

TonArt<br />

montags 19:45 Uhr,<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Natalia Oleynik<br />

01 76 / 70 13 86 55<br />

SEITE 19


KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im Dezember, Januar <strong>und</strong> Februar<br />

Kollekten<br />

Hermannsburger Mission 40,65 €<br />

Brot für die Welt 807,01 €<br />

Kirchenmusik der eigenen Gemeinde 81,91 €<br />

Ambulante Kinderhospizarbeit 98,<strong>05</strong> €<br />

Seniorenarbeit / Besuchsdienst 42,41 €<br />

Orgel - Kids 59,40 €<br />

Stationäres Hospiz „diakonis“ 38,76 €<br />

Deutsche Evangelische Allianz 33,90 €<br />

B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgter 7,70 €<br />

Lippische Bibelgesellschaft 52,12 €<br />

agape e.V. 21,03 €<br />

Klingelbeutelbeträge<br />

Seniorenarbeit- <strong>und</strong> Besuchsdienst 80,<strong>05</strong> €<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 666,59 €<br />

Aktionen<br />

Brotverkauf Weihnachtsmarkt <strong>Belle</strong> - Brot für die Welt 265,52 €<br />

Mandelverkauf auf Weihnachtsmarkt <strong>Wöbbel</strong> 250,00 €<br />

zun Gunsten der Konfirmandenarbeit<br />

Ein herzliches Dankeschön!<br />

KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im Januar <strong>und</strong> Februar<br />

Kollekten<br />

Kirchliche Arbeit in Ungarn 41,00 €<br />

Stiftung Eben Ezer 16,55 €<br />

Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit der EKD 14,20 €<br />

Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen 41,90 €<br />

agape e.V. 32,55 €<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 26,91 €<br />

Im Klingelbeutel wurden 194,91 € für diakonische Aufgaben in der<br />

Gemeinde gesammelt.<br />

Sonstige Spenden <strong>und</strong> Kollekten:<br />

Für den Gemeindebrief kamen im Jahr 2012 Spenden von insgesamt 2.651,95 € zusammen,<br />

davon wurden von den Konfirmanden/innen in Spardosen 920,95 € gesammelt <strong>und</strong> 1.731,00 €<br />

per Überweisungsträger gespendet.<br />

Ein herzliches Dankeschön!<br />

SEITE 20


KONFIRMANDEN/INNEN DER GEMEINDE<br />

<strong>Wöbbel</strong> - <strong>Belle</strong> - <strong>Billerbeck</strong><br />

In der Evangelisch-reformierten Kirche zu <strong>Wöbbel</strong> werden am Samstag, dem 13. April um 16:00 Uhr folgende<br />

Mädchen <strong>und</strong> Jungen durch Pastor Holger Postma konfirmiert:<br />

aus <strong>Wöbbel</strong>:<br />

Emily Dunning<br />

Am Kirchborn 13b<br />

Rhys Dunning<br />

Am Kirchborn 13b<br />

Hannes Schmalenberg<br />

Friedenstalstraße 21<br />

aus <strong>Belle</strong>:<br />

Veit Schäfer<br />

Milchweg 12<br />

Ann-Kathrin Hünkemeier<br />

Reesenkamp 17<br />

Leonie Schwarz<br />

Reesenkamp 13<br />

Lena Schenke<br />

Auf der Hove 1<br />

Alexander Büsching<br />

Milchweg 29<br />

Tim Göhrmann<br />

Am Brunnen 2<br />

aus <strong>Billerbeck</strong>:<br />

Bianca Schäfer<br />

Starenweg 9<br />

Lina Friedrichs<br />

Sterntalerweg 4<br />

aus Veldrom:<br />

Johanna Bauer<br />

Bauernkampstraße 14<br />

In der Evangelisch-reformierten Kirche zu <strong>Wöbbel</strong> werden am Sonntag, dem 14. April um 10:00 Uhr folgende<br />

Mädchen <strong>und</strong> Jungen durch Pastor Holger Postma konfirmiert:<br />

aus <strong>Wöbbel</strong>:<br />

Wiebke Harte<br />

Am Ferling 9<br />

Christiana Geise<br />

Zaunstraße 7<br />

Anna-Lena Simon<br />

Zaunstraße 2<br />

Nadine Völkel<br />

Breslauer Straße 12<br />

Maren Sand<br />

Kornstraße 12<br />

Melina Topp<br />

Klockenfelstraße 24<br />

Juliana Werning<br />

Am Ferling 22<br />

Luisa Viedt<br />

Am Ferling 14<br />

Fabian Beermann<br />

Im Winkel 2<br />

Svenja Richter<br />

Niederhof 3<br />

aus Steinheim:<br />

Ole Mönnig<br />

Feldstraße 21<br />

SEITE 21


ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 22


ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 23


Stiftungskonten<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk: Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stiftungsfonds Reelkirchen<br />

Homepage:<br />

E-Mail:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

www.ev-stiftung-lippe.de<br />

info@ev-stiftung-lippe.de<br />

Friederike Heer<br />

Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />

E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Bettina Hanke-Postma, <strong>Belle</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

Wiltrud Arens, Maspe<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />

Wilma Ast, Herrentrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />

Irmela Brunsiek, Tintrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />

Sonja Frevert, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />

Andreas Havergoh-Mönnig,<br />

Wehren<br />

Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />

Christian Hüls, Höntrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />

Jörg Illigens, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />

Heinz-Walter Niedertopp, Reelk.<br />

Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />

Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />

Andrea Peter, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />

Astrid Tölke, Herrentrup<br />

Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />

Pfarramt:<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

email: b.hanke-postma@gmx.de<br />

Büro:<br />

Rita Bergmann<br />

Telefon 0 52 35 / 74 09<br />

Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />

email:<br />

kirche.reelkirchen@t-online.de<br />

dienstags - donnerstags<br />

08:30 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email:kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Lehmbrink 10a<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küster:<br />

Marco Arens<br />

Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />

Bankverbindungen:<br />

KD-Bank<br />

BLZ 350 601 90<br />

Ktnr: 200 465 0010<br />

Volksbank Ostlippe e.G.<br />

BLZ 476 912 00<br />

Ktnr: 2967 100<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen<br />

Mühlenstr. 8<br />

32 825 Blomberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Silke Winkler, Antje Magers,<br />

Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />

Marco Arens, Bettina Meier,<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

Marco Arens<br />

Redaktionsadresse:<br />

redaktion.kgwoebbel@gmx.de<br />

Redaktionsschluss: 06.03.2013<br />

SEITE 24


NICHT AUFGEBEN....<br />

sie kommen wieder!<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />

Vorsitzende<br />

Tel.: 0 52 33 - 57 73<br />

Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 71 72<br />

Jürgen Deichsel, <strong>Belle</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 7 02 09 40<br />

Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 83 27<br />

Valentina Hamm, <strong>Belle</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 95 45 35<br />

Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 99 80 97<br />

Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 55 21<br />

Udo Hilker, <strong>Billerbeck</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 95 48 40<br />

Matthias Jasche, <strong>Belle</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 9 93 34<br />

Hilke Mönnig, Steinheim<br />

Tel.: 0 52 33 - 99 77 25<br />

Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 79 82<br />

Holger Postma, <strong>Belle</strong><br />

Tel.: 0 52 33- 43 23<br />

Annette von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />

Tel.: 0 52 33 - 52 13<br />

Pfarramt:<br />

Pastor Holger Postma<br />

Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />

Büro:<br />

Birgit Wallbaum<br />

Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />

Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />

email: KGWoebbel@t-online.de<br />

montags: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email:kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Lehmbrink 10a<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

www.kirchengemeindewoebbel.de<br />

Küsterin:<br />

Ingrid Pikos<br />

Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />

Konto:<br />

Volksbank Detmold<br />

BLZ.: 472 601 21<br />

Ktnr.: 191 008 88 00<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Am Kirchborn 8<br />

32 816 Schieder-Schwalenberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Marlene Dinslage, Holger<br />

Postma, Dagmar Heer,<br />

Hilke Mönnig<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Holger Postma<br />

Marco Arens<br />

Redaktionsadresse:<br />

redaktion.kgwoebbel@gmx.de<br />

Redaktionsschluss: 06.03.2013<br />

SEITE 25


KONFIRMANDEN/INNEN DER GEMEINDE<br />

Reelkirchen<br />

In der Evangelisch-reformierten Kirche zu Reelkirchen werden folgende Mädchen <strong>und</strong> Jungen am Sonntag, den 21.<br />

April 2013 um 10:00 Uhr durch Pastorin Bettina Hanke-Postma konfirmiert:<br />

aus Herrentrup:<br />

Jule Bekiersch<br />

Untere Straße 9<br />

Mona Brendel<br />

Auf dem Kampe 9<br />

Rebecca Heilig<br />

Auf dem Kampe 5<br />

aus Tintrup:<br />

Svenja Schlink<br />

Fensterweg 22<br />

Laura Niobe Schroeder<br />

Die Mesche 12<br />

aus Maspe:<br />

Janine Krösche-Freise<br />

Gutsweg 6b<br />

Jan Pollmann<br />

Tintruper Straße 14<br />

Marco Tegt<br />

Delbrücker Straße 28<br />

aus Reelkirchen:<br />

Vanessa Frevert<br />

Eckerngarten 10<br />

Anne Günther<br />

Brandenburgerstraße 14<br />

Nadine Hendig<br />

Tannenberg 28<br />

Daniel Niedertopp<br />

Dahlbruch 21<br />

Maurice Pape<br />

Mühlenstraße 12<br />

SEITE 26


ANKÜNDIGUNGEN<br />

für beide Gemeinden<br />

Himmelfahrt<br />

Der Gottesdienst „Christi Himmelfahrt“<br />

wird in diesem Jahr in der Gemarkung<br />

<strong>Wöbbel</strong> gefeiert.<br />

Geplant ist ein Freiluftgottesdienst auf<br />

einer Waldlichtung oberhalb des<br />

Hofes von Cord <strong>und</strong> Annette von<br />

Donop, (Waldweg). Sollten die<br />

Witterungsverhältnisse ungünstig<br />

sein, ziehen wir um in die <strong>Wöbbel</strong>er<br />

Kirche. Gottesdienstbeginn ist um<br />

11:00 Uhr.<br />

H. Postma<br />

Gottesdienst<br />

am 21.<strong>04</strong>.2013<br />

Im Gottesdienst am 21. April muss die<br />

Gemeinde leider zwei Kirchenälteste<br />

aus dem Amt verabschieden. Ob<br />

am gleichen Tag auch eine Einführung<br />

stattfinden wird, war bei Redaktionsschluss<br />

noch nicht sicher. Sicher<br />

ist aber, das noch ein weiteres „kleines“<br />

Jubiläum gefeiert werden wird.<br />

Mehr wird dazu an dieser Stelle nicht<br />

verraten.<br />

Der Kirchenvorstand<br />

ANKÜNDIGUNGEN<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

...man müsste Klavierspielen können!<br />

Das sagen sich viele Menschen,<br />

wenn sie so manche Pianisten beobachten,<br />

wie deren Hände mit Leichtigkeit<br />

über das Instrument huschen<br />

<strong>und</strong> bezaubernde Klänge für den<br />

Zuhörer hervorrufen. Es sieht so mühelos<br />

aus, wenn die Künstler spielen,<br />

als ob sie sich die Musik „aus dem<br />

Ärmel schütteln“.<br />

Dass das ganz <strong>und</strong> gar nicht so ist,<br />

versteht derjenige, der schon einmal<br />

versucht hat, ein einfaches Liedchen<br />

zu spielen: immer wieder tappen die<br />

Finger daneben oder sträuben sich,<br />

die Tasten kräftig genug anzuschlagen.<br />

Ein andermal wiederum donnert<br />

ein Ton plötzlich ungewollt betont<br />

hervor, dass man erschrickt.<br />

Und auch den „Vorführ-Effekt“ kennen<br />

wir alle. Will man sein mühsam<br />

erarbeitetes Kunststück einem anderen<br />

Menschen zeigen, klappt es plötzlich<br />

nicht mehr.<br />

Viele Menschen denken, sie seien<br />

unmusikalisch <strong>und</strong> könnten deshalb<br />

nicht spielen. Diese Annahme erweist<br />

sich fast immer als falsch. Klavierspielen<br />

ist, wie die meisten anderen<br />

Dinge auch, durch „1% Inspiration<br />

<strong>und</strong> 99% Transpiration“ zu erreichen.<br />

Es gibt in Reelkirchen, Tintrup, Holzhausen-Externsteine<br />

<strong>und</strong> anderen<br />

Orten Lippes junge Menschen, die mit<br />

der Unterstützung unserer Organistin<br />

tapfer versuchen, trotz G8-Gymnasium<br />

<strong>und</strong> verlockenden virtuellen<br />

Unterhaltungsmöglichkeiten diese<br />

Transpiration aufzubringen.<br />

Eine kleine Kostprobe ihrer Bemühungen<br />

werden sie am Sonntag, den<br />

14.April nach dem Gottesdienst bei<br />

einem Kirchkaffee im Gemeindehaus<br />

zum Besten geben. Die Stücke der<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen reichen vom<br />

Volkslied über Pop- <strong>und</strong> Filmmusik<br />

bis hin zu klassischen Stückchen.<br />

Evelyn Julians<br />

SEITE 27


MONATSGEDICHT<br />

April - Mai<br />

Miteinander<br />

Eine schwere Kunst in der Liebe ist es, auf die<br />

Wachsamkeit gegeneinander zu verzichten.<br />

Schwer ist, voreinander zu weinen, sich trösten<br />

zu lassen, voreinander die Schwächen nicht<br />

zu verbergen, sich voreinander nicht zu rechtfertigen...<br />

Er sagt: Liebling, weißt du noch,<br />

wie wir vor vier Jahren in Tunesien waren.<br />

Sie: Schatz, du irrst, es war vor fünf Jahren.<br />

Er: Vor vier Jahren, so steht es in meinem<br />

Kalender. Sie: Man sieht, dass du alt wirst,<br />

du verwechselst alles... Nicht Recht haben<br />

müssen, das ist das Zeichen einer großen<br />

Freiheit. Sich nicht rechtfertigen müssen<br />

ist der Verzicht auf das grämliche Spiel der<br />

Selbsterbauung... Der Mensch ist mehr als sein<br />

Augenblick. Er ist auch sein Gestern, als seine<br />

Liebe noch groß war. Er ist auch die Hoffnung<br />

auf sein Morgen, wo sie wieder wachsen wird...<br />

Man kommt weit miteinander, wenn man weiß,<br />

dass man nicht ans Ziel kommen muss.Man hat<br />

viel voneinander, wenn man weiß, dass man<br />

nicht alles voneinander haben muss.<br />

Fulbert Steffensky<br />

SEITE 28


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindegliedern<br />

Statt Karten<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Statt Karten<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 29


RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />

Danksagungen von Gemeindegliedern<br />

Statt Karten<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 30


GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />

01. April 11:00 Uhr Gemeinsamer Festgottesdienst am Ostermontag in <strong>Wöbbel</strong> mit TonArt<br />

Prädikantin Dr. D. Heer <strong>und</strong> Team Kirchenvorstand<br />

In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt<br />

07. April 10:00 Uhr Lesegottesdienst<br />

Andrea Peter <strong>und</strong> Sonja Frevert<br />

Kollekte: 75jähr. Jubiläum der Lipp. Frauenhilfe<br />

14. April 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Pn. Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Weltmission<br />

20. April 18:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation m. „Saitenspringern“<br />

Pn. Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

21. April 10:00 Uhr Gottesdienst mit Konfirmation <strong>und</strong> Posaunenchor/Orgel<br />

Pn. Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

28. April 10:00 Uhr Gottesdienst mit Orgel <strong>und</strong> Team<br />

Prädikantin Birgit Köster-Nicolas<br />

Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />

<strong>05</strong>. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

Pn. Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Arbeitslosenzentrum<br />

09. Mai 11.00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst an Christi Himmelfahrt in <strong>Wöbbel</strong><br />

P. Holger Postma<br />

In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt.<br />

12. Mai 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />

P.i.R. Siegfried Franzen<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />

19. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst am Pfingstsonntag<br />

Pn. Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Reformierter Weltb<strong>und</strong><br />

20. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst am Pfingstmontag mit Posaunenchor<br />

Pn. Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Vereinte ev. Mission<br />

26. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst<br />

P. Holger Postma<br />

Kollekte: Gustav-Adolf-Werk<br />

02. Juni 10:00 Uhr Lesegottesdienst<br />

Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag<br />

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GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />

01. April Festgottesdienst am Ostermontag <strong>Wöbbel</strong><br />

11:00 Uhr mit TonArt<br />

Prädikantin Dr. D. Heer & Team Kirchenvorstand<br />

Kollekte: Kirchenmusik der eigenen Gemeinde<br />

07. April Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Besuchsdienst <strong>und</strong> Seniorenarbeit d. Gemeinde<br />

12. April Gottesdienst mit Abendmahl <strong>Wöbbel</strong><br />

19:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der LLk<br />

13. April Gottesdienst mit Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />

16:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Jugendarbeit der Gemeinde<br />

14. April Gottesdienst mit Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Jugendarbeit der eigenen Gemeinde<br />

21. April Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: 75jähriges Jubiläum der Lippischen Frauenhilfe<br />

28. April Gottesdienst Reelkirchen<br />

10:00 Uhr Prädikantin Birgit Köster-Nicolas<br />

Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />

<strong>05</strong>. Mai Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Kirchenmusik in Lippe - Allgemein<br />

09. Mai Gottesdienst an Christi Himmelfahrt <strong>Wöbbel</strong><br />

11:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Diakonische Aufgaben der eigenen Gemeinde<br />

12. Mai Gemeinsamer Gottesdienst Reelkirchen<br />

10:00 Uhr P.i.R. Siegfried Franzen<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />

19. Mai Gottesdienst am Pfingstsonntag <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Weltgemeinschaft reformierter Kirchen<br />

20. Mai Gottesdienst am Pfingstmontag Freibad <strong>Belle</strong><br />

11:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Vereinte ev. Mission, Afrika, Asien, Deutschland<br />

26. Mai Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Gustav-Adolf-Werk<br />

02. Juni Lesegottesdienst<br />

10:00 Uhr<br />

Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag<br />

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