04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck
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IN DIESER AUSGABE:<br />
Diakoniegottesdienst Seite 6<br />
Katches-Wochenende Seite 8<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit Seite 14<br />
Himmelfahrt in Tintrup Seite 21<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
April <strong>und</strong> Mai 2012<br />
(Foto: Eckart Schönlau)
ANDACHT<br />
Ostern - Vertrauen ins Leben<br />
Ostern – mehr als ein paar freie<br />
Tage?<br />
Ostern ist eine prima Gelegenheit,<br />
mal über den Friedhof zu gehen.<br />
Das frische Grün taucht die alten<br />
Steine in ein weiches Kleid, die Sonne<br />
bescheint die Wege <strong>und</strong> frisch<br />
gepflanzte Blumen leuchten mit bunten<br />
Farben. Über dem Platz liegt<br />
eine Stimmung - ganz<br />
ungewohnt. Eine Stimmung<br />
der Hoffnung,<br />
fast sogar der Freude.<br />
Im Frühling bin ich gern<br />
auf dem Friedhof.<br />
Wenn man das<br />
überhaupt sagen kann.<br />
Hier <strong>und</strong> da fällt der<br />
Blick unbefangen auf<br />
eine Inschrift – ein<br />
Name leuchtet auf oder<br />
ein eingravierter<br />
Spruch. Einer mahnt<br />
mich: „Höre, Wanderer,<br />
auch du bist vergänglich!“...<br />
Oder ein anderer<br />
gibt mir zu denken:<br />
„Hier ist er nicht!“ Da<br />
bleibe ich hängen <strong>und</strong><br />
widerspreche erst<br />
einmal: „Ja, wo denn<br />
dann, wenn nicht hier<br />
im Grab? Er wurde<br />
doch hier bestattet?“<br />
Hier ist er nicht! Ein provozierender<br />
Satz, einer,<br />
der herausfordert: Was<br />
denkst du, wo er ist?<br />
Wo sie ist, wenn sie gestorben<br />
ist? Wie hältst<br />
du es mit der Frage<br />
nach Tod <strong>und</strong> Auferstehung<br />
<strong>und</strong> ewigem Leben<br />
bei Gott?<br />
Diese Frage war für einige Zeit ziemlich<br />
unmodern. Man dachte: Gott ist<br />
nicht beweisbar <strong>und</strong> ein Leben nach<br />
dem Tod ebenso wenig. Es passt<br />
nicht ins moderne Menschenbild, zu<br />
diesen Fragen eine klare Antwort zu<br />
haben. Also redete man nicht drüber.<br />
Inzwischen hat sich einiges geändert.<br />
In Zeitungen <strong>und</strong> Talkshows<br />
wird munter über diese Dinge debattiert.<br />
Der Tod als unwiderrufliches<br />
Ende. Für einige ist die unsterbliche<br />
Seele nach dem Tod im Himmel zu<br />
Hause. Andere glauben, dass sich<br />
die Seele nach dem Tod einen<br />
neuen Körper sucht <strong>und</strong> wieder andere<br />
an ein Leben nach dem Tod mit<br />
Körper <strong>und</strong> Seele.<br />
Eine Zeit lang schien es so, als würde<br />
die Theologie einknicken <strong>und</strong><br />
sagen: „Okay, das moderne Weltbild<br />
hat Recht. Es gibt kein Leben nach<br />
dem Tod, wir müssen uns ganz auf<br />
die Gegenwart konzentrieren. Über<br />
die Ewigkeit ist nichts zu sagen. Die<br />
Physik hat Recht.“ Doch da wurden<br />
diese Theologen von den Physikern<br />
überholt. Nach der modernen Physik,<br />
die nun auch schon bald 100<br />
Jahre alt wird, geht Energie nie verloren.<br />
Sie wird immer nur umgewandelt.<br />
Auf diesem Hintergr<strong>und</strong> ist die Vorstellung,<br />
dass im Sterben unser irdisches<br />
Leben in einen anderen Zustand übergehen<br />
könnte, nun auch physikalisch<br />
denkbar geworden.<br />
Wer beim Osterevangelium genau hingehört<br />
hat, weiß, dass der Satz: „Er ist<br />
nicht hier!“ ein Zitat aus dem<br />
Matthäusevangelium ist.<br />
Auch bei Lukas ist er so zu<br />
lesen. Den Frauen, die früh<br />
am Ostermorgen zum Grab<br />
Jesu aufgebrochen waren,<br />
wird dieser Satz von dem<br />
Engel am leeren Grab gesagt.<br />
Und die biblische Erzählung<br />
fängt die Reaktion<br />
der Frauen genau ein: Die<br />
erste Reaktion auf die unerwartete<br />
Botschaft ist Erschrecken<br />
<strong>und</strong> Entsetzen. Denn<br />
was soll man mit solch einer<br />
Nachricht anfangen? „Er ist<br />
nicht hier“ – das kann ja nur<br />
bedeuten: der Leichnam<br />
wurde entwendet, gestohlen.<br />
Ganz langsam breitet sich<br />
das Begreifen des Satzes<br />
aus. Die Begegnungen mit<br />
dem auferstandenen Christus<br />
zeigen den Frauen <strong>und</strong><br />
Männern, die dabei waren:<br />
Er ist nicht hier, das bedeutet:<br />
Er lebt! Ist lebendig.<br />
Anders als vorher. Nicht<br />
mehr irdisch. Aber dennoch<br />
wirksam. Voller Energie. Seit<br />
seiner Auferstehung ist<br />
Christus mit seiner Gegenwart<br />
in aller Welt anzutreffen.<br />
Seine Energie stiftet bis heute<br />
Menschen an, dem Leben<br />
zu vertrauen. An jedem neuen Tag <strong>und</strong><br />
auch über den Tod hinaus.<br />
In der Karwoche <strong>und</strong> zu Ostern gibt es<br />
etliche Gelegenheiten, Vertrauen ins<br />
Leben einzuüben. Herzliche Einladung<br />
zum Gottesdienst!<br />
Es grüßt Sie –<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
SEITE 2
ALT-KATHOLIKEN<br />
in der Kirche zu Reelkirchen<br />
Ökumenische Gäste<br />
Am 21.1.2012 feierten einige Alt-Katholiken<br />
bei uns in der Kirche einen<br />
Gottesdienst.<br />
Was sind Alt- Katholiken ?<br />
Es kam zur Abspaltung 1870, als<br />
beim ersten vatikanischen Konzil der<br />
Glaubenssatz, (Dogma), erhoben<br />
wurde, dass der Papst die oberste<br />
rechtliche Gewalt in der Kirche habe<br />
<strong>und</strong> in Glaubensfragen unfehlbare<br />
Entscheidungen treffen könnte (Unfehlbarkeit).<br />
Hiermit waren sie nicht eins. Die Alt-<br />
Katholiken berufen sich auf den alten<br />
Glauben <strong>und</strong> die Bibel.<br />
Nicht altmodisch, sondern Besinnung<br />
auf Ursprüngliches.<br />
Eine synodale Kirche mit Frauen-<br />
Ordination <strong>und</strong> ohne Zwangszölibat.<br />
Seit 1985 besteht mit der Evangelischen<br />
Kirche in Deutschland eine<br />
Vereinbarung zur gegenseitigen Einladung<br />
zum Abendmahl.<br />
Unsere Reelkirchner Gäste gehören<br />
zur Gemeinde Paderborn / Ostwestfalen-Lippe.<br />
Eucharistie wird<br />
einmal im Monat in der evangelischen<br />
Markusgemeinde in Paderborn oder<br />
an wechselnden Orten in der näheren<br />
Umgebung gefeiert. Zeiten <strong>und</strong><br />
Orte finden sich im Gemeindebrief.<br />
Geleitet wurde der Gottesdienst bei<br />
uns von Pfarrer Karl-Georg Rütten,<br />
der einem Zivilberuf nachgeht <strong>und</strong> für<br />
seine Kirche ehrenamtlich tätig ist. Es<br />
war eine kleine Gruppe Gläubiger<br />
gekommen, sowie einige aus unserer<br />
Gemeinde , aus <strong>Belle</strong> <strong>und</strong><br />
Blomberg.<br />
Die Begrüßung war herzlich <strong>und</strong> offen<br />
<strong>und</strong> alle nahmen im Altarraum in<br />
einem Stuhlkreis Platz.<br />
Musikalisch sehr gut begleitet wurde<br />
der Dienst von Theo Wedding, so<br />
dass wir alle prima mitsingen konnten.<br />
Im Predigttext ging es um die<br />
Berufung der Apostel. Auch um unsere<br />
Berufung zum Glauben, zur<br />
Nachfolge Christi. Wie wichtig es ist,<br />
angenommen zu werden als der<br />
Mensch, der man ist. Eine Berufung<br />
auf Augenhöhe. Gemeinsam wurde<br />
auch das Abendmahl gefeiert.<br />
Während der Einsetzungsworte wird<br />
in der katholischen Kirche kurz mit<br />
kleinen Handglöckchen geläutet. Bei<br />
dieser Feier mit den Alt-Katholiken in<br />
unserer Kirche war es während der<br />
Einsetzungsworte gerade 18:00 Uhr<br />
so dass die Kirchturmglocken läuteten.<br />
Es verbindet uns, die Christen,<br />
doch vieles. Geplantes <strong>und</strong><br />
Ungeplantes, Bewusstes <strong>und</strong> Unbewusstes.<br />
Nach einem harmonischen, Freude<br />
spendenden Gottesdienst verabschiedete<br />
man sich herzlich<br />
voneinander. Mit der Hoffnung auf ein<br />
Wiedersehen meinerseits.<br />
Für weitere Informationen : www.altkatholisch.de<br />
Isabella Oetzel<br />
SEITE 3
BEGRÜSSUNG DER NEUEN KATECHUMENEN<br />
Sein Haus ist voller Freude<br />
Begrüßung der neuen Katechumenen<br />
am 22.01.2012<br />
Sechs Konfirmanden hießen vierzehn<br />
Katechumenen zusammen mit der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> herzlich willkommen.<br />
Diesen fröhlichen, aber auch<br />
nachdenklichen Gottesdienst hatten<br />
sie zusammen mit der Jugendmitarbeiterin<br />
Maike Derstvensek <strong>und</strong><br />
unserer Pastorin Bettina Hanke-<br />
Postma prima vorbereitet. Musikalisch<br />
wurde er brillant durch die „Bant“<br />
bereichert, einer Band, in der seit vielen<br />
Jahren junge Gemeindemitglieder<br />
unter der Leitung von Evelyn Julians<br />
musizieren.<br />
Zunächst wurde jeder neue Katechumene<br />
aufgerufen <strong>und</strong> bekam von den<br />
Konfirmanden eine Bibel überreicht.<br />
Anschließend wurde das Motto des<br />
Gottesdienstes näher beleuchtet:<br />
„Alle haben Platz an Gottes Tisch“.<br />
Diese Losung zog sich wie ein roter<br />
Faden durch den Gottesdienst.<br />
An einem schön gedeckten Tisch<br />
empfing die gastgebende Konfirmandin<br />
ihre unterschiedlichsten Gäste:<br />
fröhliche, aber auch traurige; mutige,<br />
aber auch zögerliche. Alle hatten<br />
symbolisch an Gottes Tisch Platz<br />
gef<strong>und</strong>en. Keiner wird hier ausgegrenzt.<br />
Egal, welchen Glauben jemand<br />
hat, egal, ob jemand krank oder<br />
ges<strong>und</strong> ist, egal, ob derjenige<br />
vielleicht einen zweifelhaften Lebenswandel<br />
hat. Jesus ist jeder willkommen,<br />
so die schöne Botschaft. Jeder<br />
hat was einzubringen, diese Vielfalt<br />
ist w<strong>und</strong>erbar, so haben wir es in dem<br />
Lied „Aufstehn, aufeinander zugehn“<br />
gesungen.<br />
Bettina Hanke-Postma stellte auch<br />
einen aktuellen Bezug her. Am<br />
vergangenen Freitagabend fand in<br />
der Remmighauser Friedenskirche<br />
ein Gedenkgottesdienst für die ermordete<br />
junge Yezidin Arzu Özmen statt.<br />
Als Hintergr<strong>und</strong> der Tat werden religiöse<br />
Motive vermutet. Die 18jährige<br />
liebte einen Andersgläubigen. Unsere<br />
Pastorin machte deutlich, dass<br />
Gewalt <strong>und</strong> Mord niemals mit Religion<br />
zu begründen sind. Alle sind eingeladen,<br />
an Gottes Tisch Platz zu<br />
nehmen. Wir alle sind Gottes Kinder.<br />
Niemand dürfe ausgegrenzt werden,<br />
auch nicht aus Glaubensgründen.<br />
Gottes Haus ist voller Freude, so das<br />
Thema der Predigt. Wir wünschen<br />
den neuen Katechumenen eine Zeit<br />
voller Freude, eine Zeit, in der sie ihren<br />
Platz in Gottes Gemeinschaft finden!<br />
Silke Winkler<br />
VIELEN DANK!<br />
Kleidersammlung für Bethel<br />
In diesem Jahr wurden in der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Wöbbel</strong> 1800 kg Kleidung<br />
gesammelt. Hier ein Auszug aus dem<br />
Dankschreiben der von<br />
Bodelschwinghschen Stiftungen<br />
Bethel.<br />
„Eine Frau hat kürzlich bei einem Mitarbeiter<br />
der Betheler Brockensammlung<br />
mehrere Kartons hochwertiger<br />
<strong>und</strong> gut erhaltene Kindersachen abgegeben.<br />
Sie hatte einen Zettel dazugelegt:<br />
„ Der Spender dieser Dinge<br />
ist ein schnell wachsender, sehr geliebter<br />
Wonneproppen. Trotz gründlicher<br />
Reinigung der Sachen ist die<br />
sonnige Ausstrahlung des Vorbesitzers<br />
haften geblieben. Möge sie<br />
den neuen Besitzern Glück bringen.“<br />
Vielen Dank für die Mühe, die Sie<br />
aufgewendet haben, um die Kleidung<br />
für Bethel zum Sammelpunkt zu bringen<br />
<strong>und</strong> somit anderen etwas zugutekommen<br />
lassen haben.<br />
Birgit Wallbaum<br />
SEITE 4
JUCHEE UND HALLELUJAH<br />
Skifreizeit auf der Hohen Salve<br />
Eine Woche Skifreizeit <strong>und</strong> Besinnung<br />
auf der Hohen Salve<br />
Im Rahmen von Kirche <strong>und</strong> Sport in<br />
der Lippischen Landeskirche trafen<br />
sich 20 Teilnehmer, zum Teil zum wiederholten<br />
Male, auf der in 1829 m<br />
ü.M. gelegenen Hohen Salve in Tirol<br />
/ Österreich, um in prächtiger Winterlandschaft<br />
die Seele baumeln zu lassen.<br />
Nachdem mit vereinten Kräften das<br />
Gepäck in die Gondeln verladen <strong>und</strong><br />
anschließend die Zimmer in der Hütte<br />
bezogen waren, konnten in einem<br />
der schönsten Skigebiete Österreichs<br />
die Brett‘l geschwungen werden, was<br />
die Pisten eben hergaben.<br />
Die sehr fre<strong>und</strong>liche Aufnahme der<br />
„Neuen“ <strong>und</strong> kameradschaftlicher<br />
Umgang <strong>und</strong> Hilfsbereitschaft in der<br />
Gruppe war einer der prägenden Eindrücke<br />
der Woche.<br />
Wie von selbst fanden sich die unterschiedlichen<br />
Leistungsgruppen <strong>und</strong><br />
das Skigebiet konnte von der Hohen<br />
Salve aus Richtung Söll <strong>und</strong> Brixen<br />
nach Kitzbühel-West bis nach Going<br />
<strong>und</strong> zurück erk<strong>und</strong>et <strong>und</strong> erobert werden,<br />
was sicherlich für einzelne Teilnehmer<br />
körperlich fordernd war, jedoch<br />
auch abends für angenehm<br />
matte Zufriedenheit über das Geleistete<br />
sorgte. Stärkung brachte<br />
unterwegs auch die Einkehr in einer<br />
der vielen Hütten am Pistenrand <strong>und</strong><br />
bei Temperaturen z.T. bis zu minus<br />
20°C war Aufwärmen von Zeit zu Zeit<br />
schon erforderlich.<br />
Gegen Abend trafen sich alle - aus<br />
den unterschiedlichen Richtungen<br />
kommend - im Gipfelrestaurant Hohe<br />
Salve wieder. Spektakulärer Blick<br />
über den Wolken auf die Berge <strong>und</strong><br />
sehr imposante Sonnenuntergänge<br />
ließen den ersten Teil des Tages stimmungsvoll<br />
bei einer R<strong>und</strong>e „Willi“ ausklingen.<br />
Abends wurde dann in großer Zahl<br />
<strong>und</strong> bei guter Laune unter wechselnder<br />
Leitung gekocht. „Freiwillige“ Helfer<br />
trafen sich locker in der Küche <strong>und</strong><br />
nach einem Gläschen Sekt zur Stärkung<br />
wurden gemeinschaftlich<br />
schmackhafte, abwechslungsreiche<br />
<strong>und</strong> mehrgängige Menüs auf den<br />
Tisch gebracht <strong>und</strong> großes Lob von<br />
allen geerntet.<br />
Anschließend wurde in geselliger<br />
R<strong>und</strong>e noch einmal ausführlich der<br />
vergangene Tag betrachtet <strong>und</strong> so<br />
manches Ereignis sorgte für allgemeine<br />
Erheiterung. Das wechselseitige<br />
Kennenlernen, angenehme Gespräche<br />
<strong>und</strong> Besinnlichkeit sorgten<br />
für Kurzweil am Abend.<br />
Der Gottesdienst am Donnerstag in<br />
der Kirche auf der Hohen Salve war,<br />
obwohl sehr kalt, da unbeheizt, ein<br />
feierlicher Augenblick. Das Abendmahl<br />
war ein würdiger Moment.<br />
Besonders vor dem Hintergr<strong>und</strong>,<br />
dass unter mühseligsten Umständen<br />
seinerzeit jeder einzelne Stein, jedes<br />
Brett <strong>und</strong> jeder Balken auf den Berg<br />
geschafft wurde, um dort eine Kirche<br />
zu bauen, was an sich schon Respekt<br />
einflößt - so hoch oben.<br />
Die Woche war gut geeignet, um<br />
eventuelle persönliche Belastungen<br />
in den Hintergr<strong>und</strong>, wenn nicht sogar<br />
in Vergessenheit, geraten zu lassen,<br />
jedoch verging sie leider wie im Flug.<br />
Alle Teilnehmer waren sich aber einig,<br />
dass man sich in einem Jahr auf<br />
der Hohen Salve wieder treffen möchte,<br />
wenn es möglich ist.<br />
Werner Schmidbauer<br />
56244 Krümmel<br />
SEITE 5
DIAKONIEGOTTESDIENST<br />
in <strong>Wöbbel</strong><br />
Diakoniegottesdienst in <strong>Wöbbel</strong><br />
Von Blomberg schwärmen sie aus,<br />
die Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
der „Diakoniestation Im Lippischen<br />
Südosten“, um Ältere <strong>und</strong> Kranke in<br />
unserer Region zuhause zu pflegen<br />
<strong>und</strong> zu betreuen. Dies geschieht im<br />
Auftrag der <strong>Kirchengemeinde</strong>n in unserer<br />
Region <strong>und</strong> die Verb<strong>und</strong>enheit<br />
miteinander ist den Kirchenvorständen<br />
ein wichtiges Anliegen. Deshalb<br />
wird in jedem Frühjahr ein gemeinsamer<br />
Diakoniegottesdienst in einer<br />
der Gemeinden, in denen die<br />
Diakoniestation tätig ist, gefeiert.<br />
In diesem Jahr wurde der Diakoniegottesdienst<br />
unter dem schwungvollen<br />
Klang des Posaunenchores Reelkirchen<br />
in der Kirche in <strong>Wöbbel</strong> gefeiert.<br />
Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
der Diakoniestation gestalteten<br />
den Gottesdienst mit, zu dem auch<br />
Patienten der Diakoniestation <strong>und</strong><br />
ihre Angehörige sowie Vertreter der<br />
übrigen acht <strong>Kirchengemeinde</strong>n, die<br />
gemeinsam die Arbeit der „Diakoniestation<br />
Im Lippischen Südosten“ tragen,<br />
gekommen waren.<br />
Pastor Holger Postma wies in seiner<br />
Predigt darauf hin, dass wir alle in<br />
dem uns möglichen Maß zur Mitarbeit<br />
gerufen sind <strong>und</strong> dabei unsere<br />
Kraft aus Gottes Gnade schöpfen<br />
können. Superintendent Hermann<br />
Donay begrüßte im Namen der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
als Vorsitzender des<br />
Diakonischen Fachbeirates Alice<br />
Frerk <strong>und</strong> Karin Möller als neue<br />
Mitarbeiterinnen in der Pflege <strong>und</strong><br />
wünschte ihnen Gottes Segen. Auch<br />
Lukas Blum, Dominik Magers <strong>und</strong><br />
Peter Nolte als Mitarbeiter im Mobilen<br />
Sozialen Dienst <strong>und</strong> Patrick van<br />
Luijn, der die Verwaltung der Station<br />
ergänzt, wurden von ihm willkommen<br />
geheißen. Leider waren Julia<br />
Gratopp, Anke Günter, Doris Paluotto<br />
<strong>und</strong> Ann Christin Petkau erkrankt<br />
oder verhindert, so dass sie die Grüße<br />
<strong>und</strong> Wünsche zusammen mit einem<br />
kleinen Geschenk erst nach dem<br />
Gottesdienst erhalten konnten.<br />
Rudolf Kaup, der Geschäftsführer des<br />
Elisenstiftes, in dessen Verantwortung<br />
die Diakoniestation geführt wird,<br />
dankte insbesondere Margret<br />
Gratopp für ihre überaus wichtige Arbeit<br />
im letzten Jahr. Nachdrücklich<br />
lobte er das große Engagement aller<br />
Mitarbeitenden der Station <strong>und</strong> dankte<br />
ihnen für ihren Einsatz.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
gab es bei Kaffee <strong>und</strong> leckerem<br />
selbstgebackenen Kuchen noch viele<br />
Gespräche in der Kirche.<br />
Superintendent<br />
Hermann Donay<br />
SEITE 6
KINDERNACHTKIRCHE<br />
in der <strong>Belle</strong>r Kapelle<br />
Wenn Gnade vor Recht ergeht<br />
Samstag, 4. Februar, 19:00 Uhr in<br />
der Kapelle in <strong>Belle</strong>: 24 Kinderaugenpaare<br />
schauen gespannt zum<br />
Mittelpunkt des Stuhlkreises, in dem<br />
etliche Gebäude aus Pappe stehen.<br />
In der Mitte der kleinen „Ortschaft“<br />
steht die Kirche. Auf ihr stehen drei<br />
Kerzen. Die werden jetzt von einer<br />
Mitarbeiterin angezündet. „Die erste<br />
Kerze zünden wir an für Gott, der uns<br />
das Leben gegeben hat“ erklärt Tom<br />
„die zweite für Jesus, Gottes Sohn,<br />
der uns gezeigt hat, dass Gott uns<br />
liebt. Die dritte Kerze zünden wir an<br />
für den Heiligen Geist, der uns Hoffnung<br />
gibt <strong>und</strong> uns tröstet, wenn wir<br />
traurig sind.“ So beginnt die Kindernachtkirche<br />
<strong>und</strong> dann singen wir „Die<br />
Kerze brennt, ein kleines Licht, wir<br />
staunen <strong>und</strong> hören, fürchte dich<br />
nicht.“<br />
Die Stadt in der Mitte spielt natürlich<br />
eine Rolle für die biblische Geschichte,<br />
die die 9 Mitarbeiter den 24 Kindern<br />
heute Abend nahe bringen wollen,<br />
aber sie ist noch nicht vollständig.<br />
Gemeinsam mit den Kindern<br />
überlegen wir, was wohl noch zu einer<br />
Stadt gehört, in der man gerne<br />
lebt, in der man alles hat, was man<br />
braucht: eine Schule, ein Kindergarten,<br />
ein Spielplatz, eine Polizeiwache,<br />
eine Feuerwehr, ein Schwimmbad,<br />
aber auch Orte für die Tiere gehören<br />
dazu <strong>und</strong> vieles mehr. Und so bauen<br />
die Kinder in Gruppen an der Stadt<br />
weiter mit Kartons <strong>und</strong> Papier, mit Kleber<br />
<strong>und</strong> Wachsmalstiften. Die Mitarbeiter<br />
Laura, Rieke, Nane, Viviane,<br />
Beke, Maike, Sarah <strong>und</strong> Tom unterstützen<br />
sie dabei. Das ergibt ein buntes<br />
Bild in der Mitte des Stuhlkreises.<br />
Da ist wirklich eine Stadt zum Wohlfühlen<br />
entstanden.<br />
Aber so ist es nicht immer, erfahren<br />
die Kinder <strong>und</strong> dann hören sie von<br />
Ninive, einer Stadt, die nichts von Gott<br />
wusste <strong>und</strong> in der eine Menge<br />
Schlechtes geschah. Während Maike<br />
erzählt, wird die Stadt umgebaut zu<br />
einer Stadt, die ganz <strong>und</strong> gar nicht<br />
schön <strong>und</strong> gemütlich ist, eine Stadt,<br />
in der sich die Menschen nicht gegenseitig<br />
helfen, sondern sich mit<br />
Mauern <strong>und</strong> Zäunen voneinander<br />
abgrenzen. Das Krankenhaus ist auf<br />
einmal gesperrt: „Nur für Reiche“,<br />
steht am Eingang. Ein Haus „brennt“,<br />
aber die Feuerwehr kommt nicht zur<br />
Hilfe <strong>und</strong> statt der Kirche steht in der<br />
Mitte jetzt ein riesiger Fernsehturm,<br />
weil die Menschen nur noch Fernsehen<br />
gucken <strong>und</strong> gar nicht mehr<br />
miteinander reden. Na ja, in Ninive<br />
wird es wohl noch keine Fernseher<br />
gegeben haben, aber die Kinder verstehen:<br />
hier läuft etwas falsch. Das<br />
ist nicht gut. Und die Stadt ist auch<br />
gar nicht mehr bunt <strong>und</strong> fröhlich, sondern<br />
ganz dunkel. Dann tritt der Prophet<br />
Jona auf <strong>und</strong> erzählt seine Geschichte.<br />
Er erzählt, dass Gott ihn<br />
nach Ninive geschickt hat, um die<br />
Leute zu warnen. Wenn sie so weitermachen<br />
würden, würde Gott die<br />
Stadt zerstören. Und tatsächlich! Die<br />
Leute nahmen die Warnung ernst. Sie<br />
veränderten sich. Es tat ihnen leid<br />
<strong>und</strong> sie taten ihr Bestes, um es besser<br />
zu machen.<br />
Vor den Augen der Kinder wird unsere<br />
selbstgebaute Stadt ein weiteres<br />
Mal umgebaut. Jetzt ist sie wieder<br />
bunt <strong>und</strong> fröhlich <strong>und</strong> wir fragen die<br />
Kinder: „Soll diese Stadt jetzt zerstört<br />
werden?“ „Nein!“ Das wollen die Kinder<br />
natürlich nicht <strong>und</strong> die Mitarbeiter<br />
auch nicht, denn sie alle haben<br />
sich ja enorm viel Mühe gegeben,<br />
dass es so schön wird. Und Gott sei<br />
Dank: Gott will die Stadt Ninive auch<br />
nicht mehr zerstören. Er will, dass die<br />
Menschen leben <strong>und</strong> dass es ihnen<br />
gut geht. Gut, dass Gott gnädig ist!<br />
Das haben die Kinder heute Abend<br />
erlebt. Inzwischen ist es fast 21:00<br />
Uhr. Sarah dankt Gott im Gebet noch<br />
einmal dafür, dass er gnädig ist <strong>und</strong><br />
Nane spricht den Segen, den die Kinder<br />
mit Bewegungen mitsprechen<br />
können <strong>und</strong> am Ende bekommt natürlich<br />
jeder seinen Teil der schönen<br />
selbstgebauten Stadt mit nach Hause.<br />
Das war eine richtig gute Kindernachtkirche,<br />
sind sich die Mitarbeiter<br />
einig. Und wie praktisch, dass es jetzt<br />
eine Toilette in der Kapelle gibt <strong>und</strong><br />
wir mit den Kindern nicht mehr zur<br />
Gr<strong>und</strong>schule rüber laufen müssen.<br />
Die Mitarbeiter sind natürlich noch<br />
nicht ganz fertig. Sie räumen jetzt<br />
noch auf, aber bei so vielen helfenden<br />
Händen <strong>und</strong> nach so einem erfolgreichen<br />
Abend geht das ganz<br />
schnell. Vielen Dank dem ehrenamtlichen<br />
Team, das auch diesen besonderen<br />
Kindergottesdienst zu einem<br />
besonderen Erlebnis für die Kinder<br />
gemacht hat.<br />
Maike Derstvensek<br />
SEITE 7
WELTGEBETSTAG MALAYSIA<br />
Istrup 02.03.2012<br />
„ Steht auf für Gerechtigkeit“<br />
Jedes Jahr wird der Weltgebetstag<br />
am ersten Freitag im März gefeiert.<br />
Dieses Jahr wurde die Gottesdienstordnung<br />
von Frauen aus Malaysia<br />
vorbereitet.<br />
Dieses Land liegt in Südostasien zwischen<br />
Indien <strong>und</strong> Australien.Das besondere<br />
ist, dass es aus zwei<br />
Landesteilen besteht, die getrennt<br />
werden durch das Südchinesische<br />
Meer.<br />
West-Malaysia auf einer Halbinsel mit<br />
der Hauptstadt Kuala-Lumpur <strong>und</strong><br />
Ost-Malaysia auf der Insel Borneo.<br />
Die Hälfte der Bevölkerung sind Malaien,<br />
weiter gibt es indische, chinesische,<br />
indigene <strong>und</strong> andere<br />
Abstammungen. So ergibt sich auch<br />
eine große religiöse Vielfalt.<br />
Die meisten Menschen sind Muslime<br />
<strong>und</strong> der Islam ist Staatsreligion. Es<br />
gibt daneben Buddhisten, Hindus,<br />
Anhänger chinesischer Religionen,<br />
indigene Religionen <strong>und</strong> christliche<br />
Religionen.<br />
An religiösen Feiertagen besucht<br />
man sich gegenseitig <strong>und</strong> im täglichen<br />
Leben werden die Feste der anderen<br />
wahrgenommen.<br />
Probleme ergeben sich dadurch,<br />
dass neben der staatlichen Gerichtsbarkeit<br />
für die Muslimen die Scharia<br />
gilt. Eheschließungen zwischen Muslimen<br />
<strong>und</strong> Andersgläubigen sind nicht<br />
erwünscht.<br />
Auch kommt es zu Bevorzugungen<br />
bestimmter Gruppen.<br />
Malaysia hat viele Arbeitsmigranten.<br />
Diese haben wenig Rechte <strong>und</strong> werden<br />
zum Teil sehr ausgenutzt, vor allem<br />
Hausangestellte. Frauenrechtsorganisationen<br />
treten für Gerechtigkeit<br />
ein, gegen Unterdrückung <strong>und</strong> für<br />
gleiche Rechte. Diese Organisationen<br />
werden dann auch von der Weltgebetstagskollekte<br />
unterstützt.<br />
Zu berichten gibt es außerdem, dass<br />
es in dem feucht-heißen Tropenklima<br />
eine große Arten- <strong>und</strong> Pflanzenvielfalt<br />
gibt.<br />
Gastfre<strong>und</strong>schaft <strong>und</strong> gemeinsames<br />
Essen sind in Malaysia wichtig. Das<br />
durften wir nach dem gemeinsamen<br />
Gottesdienst in Istrup nachempfinden.<br />
Wir wurden verwöhnt mit Frühlingsrollen,<br />
zweierlei Satay Spießen<br />
mit Erdnuss-, Mango- <strong>und</strong> Chilisoße.<br />
Dazu gab es Safranreis <strong>und</strong> Obstsalat,<br />
sowie gebackene Bananen <strong>und</strong><br />
Krupuk. Als Getränke gab es neben<br />
Tee, Apfelsaft <strong>und</strong> Wasser einen<br />
selbstgemachten Obstsaft. Alles sehr<br />
lecker!<br />
Nächstes Jahr sind wir in Reelkirchen<br />
dann wieder dran mit Gottesdienst<br />
<strong>und</strong> einem Verwöhnessen für unsere<br />
Gäste aus Cappel, Donop <strong>und</strong><br />
Istrup. Jetzt schon mal eine herzliche<br />
Einladung für den ersten Freitag im<br />
März 2013.<br />
Isabella Oetzel<br />
SEITE 8
GEMEINDE -<br />
auf diese Steine können Sie bauen!<br />
Konfi-Wochenende in Stapelage<br />
Es ist Freitag Nachmittag, 16:00 Uhr.<br />
Noch herrscht nüchterne Stille in den<br />
Räumen vom Haus Stapelage. Doch<br />
schon 2 St<strong>und</strong>en später tobt das Leben<br />
im Haus. Die neuen Katches sind<br />
da! Mit den 45 Katechumenen sind<br />
auch zahlreiche Mitarbeiter eingetroffen<br />
<strong>und</strong> nach einem leckeren Abendessen,<br />
zubereitet von Sonja F. <strong>und</strong><br />
Petra R., konnte sich die Gruppe<br />
Dank ihrem Entertainer Christian B.<br />
auf lockere, spielerische Weise kennen<br />
lernen.<br />
Der Abendabschluss, diesmal gestaltet<br />
von Beke W. <strong>und</strong> Maike S., war<br />
dann das allgemeine Signal zur Bettruhe,<br />
aber wer selber schon mal auf<br />
Konfi-Freizeit war, weiß, welche Auslösungen<br />
dieses Signal in den Teenies<br />
erweckt.<br />
Der nächste Tag stand ganz unter<br />
dem Motto „ Gemeinde - Wo bin ich<br />
zu Hause?“ In Kleingruppen haben<br />
die Katches zunächst den örtlichen<br />
Gemeindebrief unter die Lupe genommen<br />
<strong>und</strong> waren beeindruckt, wie<br />
viele Menschen zu ihrer Gemeinde<br />
gehören, welche Gruppen es gibt <strong>und</strong><br />
wer alles dafür zuständig ist, dass der<br />
Laden läuft. Beim gemeinsamen Gestalten<br />
eines „Kirchenplakates“, auf<br />
dem alle Gruppen <strong>und</strong> Mitarbeiter ihren<br />
Platz gef<strong>und</strong>en haben, lauschte<br />
die Gruppe von Bettina H.-P. noch der<br />
ein oder anderen Pastorenanekdote.<br />
Dass <strong>Kirchengemeinde</strong> nicht nur aus<br />
Taufe, Beerdigung, Hochzeit <strong>und</strong> Beten<br />
besteht, haben wohl alle Katches<br />
an diesem Wochenende erfahren <strong>und</strong><br />
so ist es ihnen auch leicht gefallen,<br />
wieder in Kleingruppen, ihre Gemeinde<br />
mit einem Werbespot an den<br />
Mann/die Frau zu bringen. Ihre Phantasie<br />
kannte keine Grenzen <strong>und</strong> so<br />
präsentierten sie im Abschlussgottesdienst<br />
am Sonntag acht individuelle<br />
Spots. Da wurde geturnt, gesungen,<br />
getanzt, alles bunt gemischt,<br />
wie im richtigen Gemeindeleben.<br />
Wer also jetzt noch darüber nachdenkt,<br />
ob er nicht doch mal der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> oder Reelkirchen<br />
beitreten sollte, der sollte<br />
sich unbedingt das Video der gedrehten<br />
Spots ansehen, dann gibt es keine<br />
Zweifel mehr…<br />
Ein besonderee Dank geht an alle ehrenamtlichen<br />
<strong>und</strong> hauptamtlichen<br />
Mitarbeiter, die zu diesem gelungenen<br />
Wochenende beigetragen haben.<br />
Und natürlich an alle Katches,<br />
die uns unsere Gemeinde mal mit<br />
ganz anderen Augen haben sehen<br />
lassen.<br />
Inka Löscher<br />
SEITE 9
KIRCHENVORSTAND<br />
Einführung in <strong>Wöbbel</strong><br />
Einführung des Kirchenvorstandes<br />
in <strong>Wöbbel</strong><br />
Alle vier Jahre werden in Lippe Kirchenälteste<br />
verabschiedet oder neu<br />
in ihr Amt eingeführt. So auch in<br />
<strong>Wöbbel</strong>.<br />
Herr Cord von Donop hat seine Mitarbeit<br />
leider aufgeben müssen. Betriebliche<br />
<strong>und</strong> überbetriebliche Verpflichtungen<br />
lassen für ihn eine geregelte<br />
Mitarbeit nicht zu. Im Namen<br />
des Kirchenvorstandes <strong>und</strong> der Gemeinde<br />
wurde er mit Dank <strong>und</strong> einem<br />
Geschenk in den aktiven<br />
Gemeindemitgliederstand verabschiedet.<br />
Doch die Bilanz im Kirchenvorstand<br />
sieht sehr erfreulich aus. Die Plätze,<br />
die während der letzten Wahlperiode<br />
frei geworden waren, konnten alle<br />
neu besetzt werden, - sogar weit über<br />
die notwendige Zahl „10“ hinaus.<br />
Neu im Kirchenvorstand werden mitarbeiten:<br />
Udo Hilker, <strong>Billerbeck</strong>,<br />
Jürgen Deichsel, <strong>Belle</strong>, Matthias<br />
Jasche, <strong>Belle</strong>, Annette von Donop,<br />
<strong>Wöbbel</strong>, Valentina Hamm, <strong>Belle</strong>.<br />
Sowohl die neuen, als auch die bisher<br />
amtierenden Kirchenältesten, wurden<br />
am 4. März in ihr Amt eingeführt bzw.<br />
erneut bestätigt.<br />
Neben den „alltäglichen“ Leitungsaufgaben<br />
in einer <strong>Kirchengemeinde</strong> erwartet<br />
den Kirchenvorstand in den<br />
nächsten Jahren vor allem der personelle<br />
<strong>und</strong> strukturelle Umbau. Der<br />
zukünftige Dienstumfang in der Pfarrstelle<br />
steht zur Zeit sehr stark in Frage.<br />
Eine Reduzierung wird vom Kirchenvorstand<br />
abgelehnt <strong>und</strong> vom<br />
Klassenvorstand gefordert. Im Rahmen<br />
der diesjährigen Visitation (Oktober/<br />
November) wird dies sicherlich<br />
zum Thema werden. Des weiteren<br />
wird mit dem Verkauf des Pfarrhauses<br />
<strong>und</strong> des Gemeindehauses in<br />
<strong>Wöbbel</strong> offensichtlich die Frage beantwortet<br />
werden müssen, wo sich<br />
zukünftig die Gruppen <strong>und</strong> Kreise treffen<br />
werden. Noch haben wir vier bis<br />
fünf Jahre Zeit, den Übergang zu gestalten,<br />
aber dann müssen „die neuen<br />
Schienen im Gleisbett liegen.“<br />
Holger Postma<br />
PFINGSTEN<br />
in der <strong>Belle</strong>r „Batze“<br />
Pfingstmontag im <strong>Belle</strong>r Freibad<br />
Das <strong>Belle</strong>r Freibad ist auch in diesem<br />
Jahr wieder „Austragungsort“ eines<br />
hoffentlich außergewöhnlichen Gottesdienstes.<br />
Am Pfingstmontag freuen sich die<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n Reelkirchen <strong>und</strong><br />
<strong>Wöbbel</strong> sowie der Freibadverein auf<br />
einen schönen Tag in der „Batze“.<br />
Im vergangenen Jahr haben wir das<br />
sogenannte „Schwerpunktthema“ der<br />
Evangelischen Kirche in Deutschland,<br />
die „Taufe“ zum Anlass genommen,<br />
einen großen Taufgottesdienst<br />
zu feiern. „Eine tolle Geschichte!“<br />
Auch in diesem Jahr ist es wieder<br />
möglich, Taufen für diesen Tag anzumelden.<br />
Aber es gibt auch andere<br />
Ideen <strong>und</strong> Möglichkeiten! Zum Beispiel:<br />
Wie wäre es, wenn Sie sich<br />
kirchlich trauen lassen? „Damals hat<br />
es nicht geklappt“, „wir wollten das<br />
irgendwann einmal später machen“,<br />
so oder ähnlich hört man manchmal<br />
Paare reden. Wir fragen Sie <strong>und</strong><br />
Euch: Wenn nicht jetzt, wann dann?<br />
Das Fest, die Party, ganz <strong>und</strong> gar<br />
ungezwungen, kann direkt im Anschluss<br />
an den Gottesdienst im Freibad<br />
weitergehen. Das könnte gerade<br />
mit mehreren Paaren eine unvergessliche<br />
Geschichte werden. Die<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>und</strong> der Freibadverein<br />
freuen sich auf alle, die sich<br />
trauen oder auch trauen lassen, oder<br />
auf ein erneut schönes Tauffest, mit<br />
Musik von der „bant“ aus Reelkirchen<br />
. - Wir sind offen <strong>und</strong> neugierig für<br />
weitere Anregungen.<br />
Möchten Sie ihr Kind oder sich selbst<br />
taufen lassen? Wollen Sie noch<br />
einmal über diese Idee mit der kirchlichen<br />
Trauung im Freibad sprechen?<br />
Melden Sie sich bitte im Gemeindebüro<br />
in Reelkirchen oder <strong>Wöbbel</strong><br />
oder bei unserem Pastorenehepaar.<br />
Der Gottesdienstausschuss<br />
SEITE 10
FAMILIENGOTTESDIENST<br />
mit der KiTa „Burg Sonnenschein“<br />
Siehe, meine Kraft ist in den<br />
Schwachen mächtig<br />
… alles beginnt klein…<br />
Familiengottesdienst<br />
mit der Kita- Burg Sonnenschein.<br />
Alle Kinder sitzen ein<br />
bisschen aufgeregt<br />
aber auch voller Vorfreude<br />
um kurz vor 10<br />
Uhr in den Kirchenbänken.<br />
Die Kirche ist<br />
gut besucht, denn viele<br />
haben auch Fre<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Großeltern mit zum<br />
Gottesdienst gebracht.<br />
Die Kinder wissen<br />
schon, dass wir gemeinsam<br />
singen wollen <strong>und</strong><br />
auch von unseren Küken<br />
etwas erzählen wollen…<br />
dazu später mehr.<br />
Dann geht es endlich los, Frau Julians<br />
eröffnet den Gottesdienst mit<br />
dem Kinderlied:“ Grün, grün, grün<br />
sind alle meine Kleider.“ , so dass alle<br />
beschwingt in den Gottesdienst starten<br />
können. Niklas klatscht sogar<br />
begeistert in die Hände <strong>und</strong> ruft: „Ja<br />
toll!!“<br />
Nach der Begrüßung durch Frau<br />
Hanke-Postma tragen wir das Lied:<br />
„Sing mit mir ein Halleluja“ vor <strong>und</strong><br />
das Fingerspiel vom „Schneeglöckchen“<br />
schließt sich an. —Das haben<br />
wir in der Kita schon oft geübt, so<br />
dass die Kinder das kleine Glöckchen<br />
genau im richtigen Moment erklingen<br />
lassen.<br />
Danach wird es still in der Kirche,<br />
denn wir beten <strong>und</strong> danken Gott für<br />
die ersten Vorboten des Frühlings.<br />
Diese Vorfreude wird auch gleich<br />
durch das Lied: „Immer wieder kommt<br />
ein neuer Frühling“ untermalt. Alle<br />
Kinder singen kräftig mit <strong>und</strong> Nick,<br />
Lasse, Fabian, Amelie <strong>und</strong> Mats<br />
halten bunte Bilder dazu hoch.<br />
Dann wird es spannend: Es sind tolle<br />
Fotos zu sehen von Eiern <strong>und</strong> kleinen,<br />
frisch geschlüpften Küken. Vor<br />
ein paar Tagen haben wir nämlich in<br />
der Kita miterleben können, wie kleine<br />
Hühnerküken aus befruchteten<br />
Eiern geschlüpft sind <strong>und</strong> die kleinen<br />
Küken Tag für Tag heranwuchsen.<br />
Im Gottesdienst erzählen die Kinder<br />
begeistert davon, wie winzig klein die<br />
Küken aussahen, wie feucht <strong>und</strong><br />
schlapp sie in den ersten Minuten<br />
waren <strong>und</strong> dann aber schon Körner<br />
gepickt haben <strong>und</strong> Kamiliientee getrunken<br />
haben.<br />
Nicht nur Küken, Tiere <strong>und</strong> Menschen<br />
wachsen heran, sondern auch<br />
die Pflanzen. Die Geschichte vom<br />
kleinen Senfkorn, veranschaulicht<br />
durch ein Riesenpuzzle, bei dem die<br />
Kinder kräftig mithelfen können, beschreibt<br />
dies.<br />
Auch im kommenden Lied <strong>und</strong> Bibeltext<br />
kommt die Freude über die unbändige<br />
Kraft der Natur<br />
<strong>und</strong> der großen Güte<br />
Gottes zum Ausdruck.<br />
Sehr fesselnd berichtet<br />
dann Frau Hanke-<br />
Postma in einer Geschichte,<br />
wie auch Menschen<br />
sich manchmal<br />
klein <strong>und</strong> schwach fühlen,<br />
aber auch immer<br />
wieder Hilfe <strong>und</strong> Unterstützung<br />
von anderen<br />
bekommen: Denn Gottes<br />
Güte ist so w<strong>und</strong>erbar!<br />
So w<strong>und</strong>erbar, dass<br />
dies auch in dem gleichnamigen<br />
Lied, begleitet<br />
durch Tanz <strong>und</strong> Bewegungen<br />
der Kitakinder,<br />
zum Ausdruck kommt.<br />
Begleitet durch den Segen, den uns<br />
Frau Hanke-Postma in unseren ausgebreiteten<br />
Händen mitgibt, geht der<br />
fröhliche, spannende aber auch besinnliche<br />
Gottesdienst zu Ende <strong>und</strong><br />
wird nehmen Kraft <strong>und</strong> Freude mit<br />
nach Hause.<br />
Sabine Lohmeier mit<br />
Mitarbeiterinnen, Kindern <strong>und</strong><br />
Eltern der „Burg Sonnenschein“<br />
SEITE 11
KONFIRMANDINNEN/EN<br />
<strong>Wöbbel</strong> 2012<br />
SEITE 12
JÖRG BECKMANN<br />
sagt Vielen Dank!<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Viele von uns bewegt in diesen Tagen<br />
das Leben <strong>und</strong> Schicksal von<br />
Jörg Beckmann, <strong>Belle</strong>. Wie immer im<br />
Leben eines Dorfes wird natürlich<br />
auch viel erzählt <strong>und</strong> getratscht.<br />
Was könnte da besser sein als Klarheit<br />
<strong>und</strong> Wahrheit? Die Redaktion des<br />
Gemeindebriefes hat Jörg Beckmann<br />
gebeten, uns teilhaben zu lassen an<br />
dem, wie es ihm geht <strong>und</strong> selber zu<br />
erzählen. Hier sein erster Bericht:<br />
„Kurz vor der Diagnose war ich gerade<br />
mal 39, also mitten im Leben <strong>und</strong><br />
habe mir mein Leben <strong>und</strong> meine Zukunft<br />
ganz anders vorgestellt. Alles<br />
sollte ab da eigentlich nur gerade laufen.<br />
Alles war sozusagen im Reinen<br />
<strong>und</strong> alles verlief fast so, wie ich es<br />
mir immer gewünscht hatte. Bis ich<br />
dann die niederschmetternde Diagnose<br />
bekam. Als ich damals zum Arzt<br />
ging, klagte ich nur über nicht endende<br />
Kopfschmerzen. Ich war ständig<br />
blass, müde <strong>und</strong> abgeschlafft <strong>und</strong><br />
hatte bereits zu dem Zeitpunkt einiges<br />
an Gewicht verloren. Ich dachte<br />
damals, es würde vom Arbeitsstress<br />
kommen <strong>und</strong> dass ich einfach davon<br />
nur ausgelaugt wäre. Nie im Leben<br />
wäre ich auf Leukämie gekommen.<br />
Ich wusste zuerst gar nicht, was mit<br />
mir passiert <strong>und</strong> dachte, ich wäre in<br />
einem Alptraum <strong>und</strong> würde jede Sek<strong>und</strong>e<br />
wieder aufwachen <strong>und</strong> alles<br />
wäre gar nicht wahr. Ich konnte es<br />
zunächst gar nicht begreifen, dass ich<br />
tatsächlich an Leukämie leiden sollte<br />
<strong>und</strong> hielt es für einen üblen Scherz.<br />
Meine erste Frage an den Arzt war<br />
dann auch nicht, was ich jetzt am<br />
besten dagegen unternehmen soll,<br />
sondern ob ich denn jetzt sterben<br />
muss. Und er meinte zu mir, dass<br />
man das nicht ausschließen kann.<br />
Daraufhin wurde ich ganz still. Und<br />
ich bekam Angst. Aber mir ging auch<br />
die Aussage des Arztes, dass ich sterben<br />
könnte, keine Sek<strong>und</strong>e mehr aus<br />
dem Kopf <strong>und</strong> das hat mich<br />
irgendwann motiviert zu kämpfen. Ich<br />
wollte leben, egal, wie lange der<br />
Kampf dauert <strong>und</strong> was ich alles dafür<br />
tun muss, um wieder ges<strong>und</strong> zu werden.<br />
Ich erwische mich oft dabei, dass ich<br />
versuche es von mir wegzuschieben<br />
oder es auch überspiele. Doch während<br />
ich diese Zeilen verfasse, könnte<br />
ich wieder weinen. Um richtig ges<strong>und</strong><br />
zu werden, kann mir letztendlich<br />
nur ein geeigneter Knochenmarkspender<br />
helfen. Und das Warten auf<br />
den passenden Spender wird die eigentliche<br />
Geduldsprobe für mich <strong>und</strong><br />
meine Familie. Selbst dass meine<br />
Tochter sensibel reagiert, zeigt sich<br />
in der Form, dass sie schon bei einem<br />
kleinen Seufzen fragt: „Papa, alles<br />
ok?“ Der Entschluss, mit Fre<strong>und</strong>en<br />
eine Typisierungs-Aktion zu organisieren,<br />
hilft mir Kraft <strong>und</strong> Hoffnung<br />
zu entwickeln. Ein nicht unwichtiger<br />
Nebeneffekt ist auch noch die<br />
Ablenkung. Ich habe nicht mehr nur<br />
das Gefühl, ausgeliefert zu sein <strong>und</strong><br />
warten zu müssen.<br />
Die enorme Hilfsbereitschaft aus unserem<br />
Ort <strong>und</strong> darüber hinaus ist<br />
kaum in Worte zu fassen. Die Solidarität<br />
<strong>und</strong> der Enthusiasmus sind überwältigend.<br />
Es sind im Rahmen der<br />
Vorbereitung schon so viele schöne<br />
Momente geschehen, dass ich wirklich<br />
sagen kann „es lenkt einen ab“.<br />
Allen, die - auf welche Weise auch<br />
immer - mich <strong>und</strong> unsere Familie<br />
<strong>und</strong> die Typisierungsaktion unterstützt<br />
haben, möchte ich auf diesem<br />
Weg einmal ein ganz dickes<br />
Dankeschön sagen. Ich kann gar<br />
nicht in Worte fassen, wie unglaublich<br />
gut es tut, so viele Menschen<br />
zu erleben, die sich für mein Leben<br />
interessieren <strong>und</strong> einsetzen.<br />
Vielen Dank!“<br />
Internetadresse<br />
www.dkms.de<br />
SEITE 13
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
in <strong>Wöbbel</strong><br />
Projekt klicksafe.de – Mehr Sicherheit<br />
im Umgang mit dem World<br />
Wide Web<br />
„Jeden Tag bin ich bei Facebook drin.<br />
Ich poste mein ganzes Leben dort<br />
hin. Jeder sieht, was ich grade mache,<br />
wo ich bin. Logg dich ein <strong>und</strong><br />
drück auf: ‘Gefällt mir’.“<br />
Für viele Jugendliche sind soziale<br />
Netzwerke wie Facebook <strong>und</strong><br />
SchülerVZ aus ihrem Leben nicht<br />
mehr wegzudenken. Andere wollen<br />
diese Plattformen lieber nicht nutzen,<br />
weil sie nicht sicher sind, was mit ihren<br />
Daten passiert. Wieder andere<br />
haben vorsichtige Eltern, die davor<br />
warnen.<br />
Was ist wichtig, wenn ich mir einen<br />
Facebook-Account einrichte? Will ich<br />
facebook <strong>und</strong> Co. überhaupt nutzen<br />
oder lieber nicht? Wie stelle ich mich<br />
selber im Internet dar? Was will ich<br />
posten <strong>und</strong> was lieber für mich behalten?<br />
Wie sicher ist mein Passwort?<br />
Was tun bei Cyber-Mobbing?<br />
Mit diesen <strong>und</strong> anderen Fragen beschäftigen<br />
wir uns bei dem Jugendprojekt<br />
klicksafe.de. Die genauen Inhalte<br />
richten sich dabei nach den Interessen<br />
der Jugendlichen, die sich<br />
anmelden.<br />
Wer: Jugendliche ab 13 Jahren aus<br />
den <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />
Reelkirchen <strong>und</strong> gerne auch darüber<br />
hinaus<br />
Wann: jeweils Mittwoch, 17:30 –<br />
19:00 Uhr in <strong>Wöbbel</strong> im Gemeindehaus,<br />
<strong>und</strong> zwar vom 18. April bis zum<br />
23. Mai.<br />
Wo: Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong> /<br />
Internetraum<br />
Anmeldungen bitte bei Maike<br />
Derstvensek, per e-mail unter<br />
kiju.maike@gmx.de oder telefonisch<br />
unter <strong>05</strong>232 / 7985987<br />
Maike Derstvensek<br />
Film- <strong>und</strong> Theatergruppe in <strong>Billerbeck</strong>:<br />
Neuer Tag – neue Leute – neuer<br />
Spaß. Nach zwei Filmprojekten (der<br />
Film zum Jugendbuch „Die Mutprobe“<br />
<strong>und</strong> einer von den Jugendlichen<br />
selbst ausgedachten Serie über eine<br />
durchgeknallte Familie), etlichen<br />
Montag-Nachmittag-Drehs, zwei<br />
Übernachtungsaktionen im Gemeindehaus<br />
in <strong>Billerbeck</strong>, vielen gedrehten<br />
Szenen, viel Spaß, Cola, Chips,<br />
Gummibärchen, unzähligen Outtakes<br />
<strong>und</strong> den dazugehörigen Lachflashs<br />
überlässt die Montags-Theatergruppe<br />
das Feld des Films jetzt einer<br />
neuen Film- <strong>und</strong> Theatergruppe. Seit<br />
dem 8. März hat ein neuer Schwung<br />
Jugendlicher die Kameraführung in<br />
der Hand <strong>und</strong> freut sich auf neue<br />
schauspielbegeisterte Mitstreiter. Die<br />
Klappe fällt jeden Donnerstag von<br />
16:30 bis 18:00 Uhr (außer in den<br />
Ferien) im Gemeindehaus in<br />
<strong>Billerbeck</strong>. Mitmachen können Jugendliche<br />
ab 12 Jahren. Wir freuen<br />
uns auf Euch.<br />
Maike Derstvensek<br />
Kids-Club – helfende Hände gesucht<br />
Jeden Mittwoch von 15:00 bis 16:00<br />
Uhr treffen sich über 20 Kinder im<br />
Kids-Club in den Räumen der Betreuung<br />
der Gr<strong>und</strong>schule <strong>Belle</strong>, um dort<br />
miteinander zu spielen, zu kochen<br />
oder zu basteln. Das Team stellt<br />
immer wieder ein buntes Programm<br />
zusammen, um die Kinder mit viel<br />
Spaß zu beschäftigen: Karnevals<strong>und</strong><br />
Weihnachtsfeiern, Piratenprogramm<br />
<strong>und</strong> Indianerspiele, Lustiges<br />
zu Pippi Langstrumpf <strong>und</strong> Mama<br />
Muh, Osterbasteln <strong>und</strong> Quizspiele,<br />
Weltreise <strong>und</strong> Küchenprogramm.<br />
Zum Team gehören im Moment<br />
Nicole Klare <strong>und</strong> Maike Derstvensek.<br />
Unterstützt wird das Team von Heike<br />
Meding aus der Betreuung. Wir freuen<br />
uns, dass das Angebot von den<br />
Kindern so gut angenommen wird,<br />
allerdings wäre es gut, bei dem ein<br />
oder anderen Programm ein paar<br />
helfende Hände mehr dabei zu haben.<br />
Deshalb suchen wir Leute,<br />
gerne auch Mütter oder Väter, die Zeit<br />
<strong>und</strong> Lust haben, das Kids-Club Team<br />
zu unterstützen. Wöchentliche,<br />
14tägige oder monatliche Helfer sind<br />
uns im Team willkommen! Interessierte<br />
können sich gerne bei Nicole Klare<br />
oder Maike Derstvensek melden.<br />
Maike Derstvensek<br />
KINDER- UND JUGENDARBEIT<br />
Kindergottesdienst-Team in Reelkirchen<br />
geht neue Wege<br />
Der Kindergottesdienst der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Reelkirchen wird zur Zeit<br />
umstrukturiert. Das Kindergottesdienst-Team<br />
hat gemeinsam mit dem<br />
Jugendausschuss entschieden,<br />
nicht mehr auf den traditionellen<br />
KiGo am Sonntagmorgen zu setzten,<br />
sondern in Zukunft verstärkt die<br />
Familien in den Blick zu nehmen.<br />
Geplant sind besondere Angebote für<br />
Kinder <strong>und</strong> Familien. So wird das<br />
in Reelkirchen<br />
KiGo-Team z.B. den Gottesdienst<br />
„Tiere r<strong>und</strong> um die Kirche“ am 1. April<br />
mitgestalten oder sich im Anschluss<br />
an den Freibad-Gottesdienst mit Angeboten<br />
für Kinder einbringen. Im<br />
Herbst soll außerdem eine Kindernachtkirche<br />
in Reelkirchen stattfinden,<br />
also ein besonderer Kindergottesdienst<br />
am Samstagabend von<br />
19:00 - 21:00 Uhr. Kids-Übernachtungen<br />
im Gemeindehaus sind zwei Mal<br />
im Jahr geplant.<br />
Maike Derstvensek<br />
SEITE 14
GOLDENE & DIAMANTENE KONFIRMATION<br />
in Reelkirchen<br />
Im Gottesdienst am 23.09. feiern wir<br />
die Goldene Konfirmation der Jahrgänge<br />
1962 <strong>und</strong> 1963 <strong>und</strong> auch<br />
erstmals die Diamantene Konfirmation<br />
der Jahrgänge 1952 <strong>und</strong><br />
1953.<br />
Nach dem Gottesdienst treffen wir<br />
uns zu einem gemeinsamen Mittagessen<br />
in Höntrup <strong>und</strong> nachmittags zu<br />
Kaffe <strong>und</strong> Kuchen im Gemeindehaus,<br />
um das Wiedersehen zu feiern.<br />
Hierzu möchten wir alle, die in der<br />
Kirche zu Reelkirchen, <strong>und</strong> alle, die<br />
1952 <strong>und</strong> 1953, sowie 1962 <strong>und</strong> 1963<br />
in anderen Gemeinden konfirmiert<br />
wurden, aber an einer Feier in ihrer<br />
früheren Heimat nicht teilnehmen<br />
können, herzlich einladen. Bitte anmelden!<br />
Leider wissen wir nicht, wo ein Teil<br />
der ehemaligen Konfirmanden <strong>und</strong><br />
Konfirmandinnen verblieben ist. Für<br />
Ihre Mithilfe beim Herausfinden der<br />
Anschriften wären wir sehr dankbar.<br />
Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro<br />
unter Telefon 7409, Fax 994857<br />
oder E-mail: kirche.reelkirchen@tonline.de.<br />
Sobald unsere Anschriftenliste<br />
komplett ist, werden die Einladungen<br />
verschickt. Die Anschriften<br />
der diamantenen Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden liegen uns noch<br />
vor, da diese vor 10 Jahren ja schon<br />
die Goldene Konfirmation gefeiert<br />
haben. Bitte melden Sie sich, falls<br />
sich Ihre Anschrift geändert hat.<br />
Rita Bergmann<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-Ausgabe<br />
des Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 15
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />
mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />
SEITE 16
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />
mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />
SEITE 17
ANGEBOTE DES „MBK“<br />
Ostereinkehr oder Gospeltime<br />
Gospeltime im Haus Stapelage<br />
„Gospeln“ bringt die Seele in<br />
Schwung. Eine Woche lang wird vom<br />
9. bis 15. April im MBK im Haus<br />
Stapelage Musik gemacht, gelacht<br />
<strong>und</strong> getanzt. Jugendliche zwischen<br />
14 <strong>und</strong> 20 Jahren proben gemeinsam<br />
mit dem Musiker Stefan Jost <strong>und</strong><br />
MBK-Team, um im Abschlussgottesdienst<br />
ein schwungvolles<br />
Gospelfest zu feiern. Neben den Proben<br />
bleibt Zeit für Spiel <strong>und</strong> Spaß,<br />
zum Reden <strong>und</strong> Kennenlernen.<br />
Information <strong>und</strong> Anmeldung:<br />
Cornelia Burkhardt, MBK, 0 52 22 .<br />
18 <strong>05</strong> 36, burkhardt@mbk-web.de<br />
Ostereinkehr im Haus Stapelage:<br />
„An Ostern das Leben feiern“<br />
Vom 5. bis 9. April können Interessierte<br />
ein paar Tage dem Alltag entfliehen,<br />
um das Leben mit seinen verschiedenen<br />
Facetten in den Blick zu<br />
nehmen, <strong>und</strong> es wieder als Fest zu<br />
entdecken. Gemeinsam wird der auferstandene<br />
Jesus als Lebensbegleiter<br />
betrachtet. Das Programm<br />
ist dazu abwechslungsreich gestaltet:<br />
sich ausruhen <strong>und</strong> bewegen, zusammen<br />
feiern <strong>und</strong> Gemeinschaft erleben,<br />
in der Stille hören <strong>und</strong> der Osterbotschaft<br />
Raum geben.<br />
Mit Texten aus den Osterberichten der<br />
Bibel laden Gudrun Scheer <strong>und</strong> Peter<br />
Hebeisen vom MBK, Ev. Jugend <strong>und</strong><br />
Missionswerk, gemeinsam mit Dörthe<br />
Sontag ein, im Haus Stapelage<br />
Lebensbilanz zu ziehen <strong>und</strong> neue<br />
Lebenswege zu entdecken.<br />
Information <strong>und</strong> Anmeldung:<br />
Cornelia Burkhardt, MBK, 0 52 22 .<br />
18 <strong>05</strong> 36, burkhardt@mbk-web.de<br />
SEITE 18
PRESSEMITTEILUNG<br />
Folienkalender der Stiftung Eben-Ezer<br />
Hochwertiger Folienkalender zum<br />
Sonderpreis<br />
Lemgo. Der prämierte Folienkalender,<br />
den die Stiftung Eben-Ezer<br />
anlässlich ihres 150-jährigen Jubiläums<br />
für das Jahr 2012 herausgegeben<br />
hat ist ab sofort zum günstigen<br />
Preis von 20 Euro in der Abteilung<br />
für Öffentlichkeitsarbeit, Tel. <strong>05</strong>261-<br />
215 229, zu haben. Das entspricht<br />
knapp der Hälfte des regulären Ladenpreises<br />
von 39,90 Euro.<br />
Motive des 12-seitigen Kalenders<br />
sind die Fenster der beiden Eben-<br />
Ezer Kirchen, die von den zeitgenössischen<br />
<strong>und</strong> international renommierten<br />
Künstlern Johannes Schreiter <strong>und</strong><br />
Bozena Szlachta geschaffen wurden.<br />
Unterlegt ist jedes Motiv mit einem<br />
Zitat des herausragenden israelischen<br />
Aphoristikers Elazar Benyoëtz.<br />
Vor kurzem wurde der Kalender „Ehrfurcht:<br />
der Halt vor dem Einen“, so<br />
der Titel, mit dem Gregor in Bronze<br />
ausgezeichnet. Der Gregor ist ein internationaler<br />
Kalenderpreis, der jährlich<br />
vom Graphischen Klub Stuttgart<br />
e.V. verliehen wird.<br />
Ihre Ansprechpartnerin bei redaktionellen<br />
Rückfragen:<br />
Ingelore Möller, Stiftung Eben-Ezer,<br />
Alter Rintelner Weg, 32657 Lemgo,<br />
Tel.: <strong>05</strong>261-215-500, E-mail:<br />
Ingelore.Moeller@eben-ezer.de<br />
Eben-Ezer: 150 Jahre Diakonie für<br />
ein Leben in Vielfalt<br />
Die Stiftung leistet ihre Dienste in der<br />
Region Lippe für r<strong>und</strong> 2.000 Menschen:<br />
vom Kind bis zum Senioren.<br />
Die Stiftungsarbeit beruht auf der<br />
Überzeugung, dass jeder Mensch<br />
von der Hilfe Gottes lebt. Unter ihrem<br />
diakonischen Leitbild „Leben in Vielfalt“<br />
arbeitet die Stiftung dafür, dass<br />
Menschen, die spezielle Begleitung<br />
brauchen, ihr Leben so erfüllt <strong>und</strong> eigenständig<br />
wie möglich leben <strong>und</strong> an<br />
der Gesellschaft teilhaben können.<br />
Der Schwerpunkt liegt in der Begleitung<br />
<strong>und</strong> Unterstützung von Menschen<br />
mit Behinderung <strong>und</strong> psychosozialem<br />
Unterstützungsbedarf. Die<br />
Angebote der Lebensbegleitung umfassen<br />
differenzierte Wohnangebote,<br />
Beratung, schulische <strong>und</strong> berufliche<br />
Bildung, Werkstätten für behinderte<br />
Menschen, Landwirtschaft, einen<br />
Integrationsbetrieb <strong>und</strong><br />
Förderstätten, medizinische, psychologische<br />
<strong>und</strong> therapeutische Versorgung,<br />
eine <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
integrative Cafes sowie Angebote in<br />
den Bereichen Kultur <strong>und</strong> Freizeitgestaltung.<br />
Eben-Ezer ist Trägerin evangelischer<br />
integrativer Kindertageseinrichtungen<br />
<strong>und</strong> Familienzentren sowie<br />
eines Berufskollegs mit beruflichem<br />
Gymnasium, Fachrichtung<br />
Sozialwesen. Eben-Ezer wurde 1862<br />
von dem Lehrer Simon August<br />
Topehlen begründet <strong>und</strong> feiert in diesem<br />
Jahr ihr 150-jähriges Jubiläum.<br />
Die Stiftung ist Mitglied des Diakonischen<br />
Werkes der Lippischen Landeskirche<br />
<strong>und</strong> eine rechtsfähige Stiftung<br />
des privaten Rechts.<br />
Mehr unter www.eben-ezer.de<br />
VORANKÜNDIGUNGEN<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Kunst unterm Kirchturm –<br />
Muttertagskonzert<br />
13. Mai 2012, 17:00 Uhr Kirche<br />
<strong>Wöbbel</strong> mit „Concertino Detmold“<br />
Zur Aufführung kommen: Konzert Nr.<br />
2 für Pianoforte <strong>und</strong> Orchester von<br />
Ludwig van Beethoven <strong>und</strong> darüber<br />
hinaus einige Sätze aus „Masques et<br />
Bergamasques“ von Gabriel Fauré.<br />
Die Solistin des Klavierkonzertes wird<br />
Atsuko Oba sein, die Dirigentin<br />
Naoko Sakai, - beide sind Studierende<br />
an der Detmolder Musikhochschule.<br />
„Concertino Detmold“ ist ein kleines<br />
Orchester, bestehend aus etwa 25<br />
Amateurmusikerinnen <strong>und</strong> -musikern<br />
aus unterschiedlichen Alters- <strong>und</strong><br />
Berufsgruppen, die aus Freude an<br />
der Musik zusammen musizieren <strong>und</strong><br />
versuchen, diese Freude auch an<br />
andere weiterzugeben. Concertino<br />
Detmold (ursprünglich „Detmolder<br />
Musizierkreis“) besteht bereits seit 30<br />
Jahren als unabhängiges Orchester,<br />
das sich durch einen monatlichen<br />
Mitgliedsbeitrag überwiegend selbst<br />
finanziert. „Unter der Leitung qualifizierter<br />
Studenten oder Absolventen<br />
der Musikhochschule Detmold entwickelte<br />
sich […] über Jahre ein beachtliches<br />
Niveau <strong>und</strong> ebenso ein soziales<br />
Engagement, aus dem heraus<br />
Konzerte zum Beispiel in verschiedenen<br />
Detmolder Altenheimen, im<br />
Kreiskrankenhaus <strong>und</strong> anderen Einrichtungen<br />
gegeben werden“<br />
(Pressemitteilung). Daneben konzertiert<br />
das Orchester in Konzertsälen<br />
der Umgebung, zu Jubiläumsveranstaltungen<br />
oder in Zusammenarbeit<br />
mit Kirchenchören in Gottesdiensten.<br />
Wir spielen Literatur von<br />
Barock bis zur Moderne, von Kammermusik<br />
bis zu sinfonisch besetzten<br />
Werken <strong>und</strong> treten ca. zwei mal<br />
pro Jahr in kleineren Konzerten auf.<br />
Nun also in der Kirche in <strong>Wöbbel</strong>!<br />
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.<br />
SEITE 19
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im Januar <strong>und</strong> Februar<br />
Kollekten<br />
Seniorenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst 69,92 €<br />
Orgel-Kids 58,12 €<br />
Deutsche Ev. Allianz 40,78 €<br />
Kirchliche Arbeit in Ungarn 35,50 €<br />
B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgter 32,51 €<br />
Lippische Bibelgesellschaft 13,80 €<br />
Ökumene / Auslandsarbeit EKD 9,61 €<br />
agape e.V. 72,14 €<br />
Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen 107,63 €<br />
Klingelbeutelbeträge<br />
Seniorenarbeit- <strong>und</strong> Besuchsdienst 197,32 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der Gemeinde 288,35 €<br />
Ein herzliches Dankeschön!<br />
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im Januar <strong>und</strong> Februar<br />
Kollekten<br />
Tafel Blomberg 149,70 €<br />
Kirchenmusik in Lippe - Orgel-Kids 29,60 €<br />
Kirchliche Arbeit in Ungarn 28,70 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen 94,33 €<br />
Stiftung Eben-Ezer 44,13 €<br />
Musikgruppen in Reelkirchen 60,00 €<br />
Ökumene / Auslandsarbeit der EKD 20,40 €<br />
agape e.V. 62,30 €<br />
Im Klingelbeutel wurden 285,09 € für diakonische Aufgaben in der Gemeinde gesammelt.<br />
Sonstige Spenden <strong>und</strong> Kollekten:<br />
Für den Gemeindebrief kamen im Jahr 2011 Spenden in Höhe von 1.926,43 € zusammen, davon<br />
wurden von den Konfirmanden/innen in den Spardosen 751,43 € gesammelt <strong>und</strong> 1.175,00 € per<br />
Überweisungsträger gespendet.<br />
Ein herzliches Dankeschön!<br />
SEITE 20
ANKÜNDIGUNGEN<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
CHAPEAU gibt Abendkonzert „Guten<br />
Abend, gute Nacht“<br />
Fre<strong>und</strong>e des acappellaGesangs werden<br />
sich den <strong>04</strong>.<strong>05</strong>.2012 sicherlich<br />
gern notieren <strong>und</strong> freihalten, denn da<br />
ANKÜNDIGUNGEN<br />
für beide Gemeinden<br />
wird das Sextett CHAPEAU um 20:30<br />
Uhr in der ev.ref. Kirche in Reelkirchen<br />
ein nicht alltägliches Konzert<br />
geben.<br />
Diesmal haben die Sänger <strong>und</strong><br />
Sängerinnen Lieder – vorwiegend in<br />
deutsch - r<strong>und</strong> um das Thema „Abend<br />
<strong>und</strong> Nacht“ ausgesucht <strong>und</strong> einstudiert,<br />
die dem Publikum in stimmungsvoller<br />
Atmosphäre dargeboten<br />
werden.<br />
Wie schon bei den Konzerten in der<br />
Vergangenheit legen sie großen Wert<br />
darauf, das Motto in möglichst vielen<br />
Facetten gesanglich einzufangen.<br />
Mit Volkslied, Klassik, bekannten,<br />
aber auch musikalisch selbst arrangierten<br />
Sätzen sowie modernen Stücken<br />
werden Sie an diesem Abend<br />
sicher sehr abwechslungsreich unterhalten<br />
werden.<br />
Freuen Sie sich auf dieses abendliche,<br />
besinnlich-romantische Konzert.<br />
Der Eintritt ist übrigens frei!<br />
Himmelfahrtgottesdienst in<br />
Tintrup!<br />
Ein herzliches Dankeschön vorab an<br />
Irmela <strong>und</strong> Friedrich Brunsiek! Auf<br />
ihrem Hof werden wir am 17. Mai<br />
Himmelfahrt feiern. Zum Gottesdienst<br />
um 11:00 Uhr sind die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
herzlich eingeladen. Der Posaunenchor<br />
wird den Gottesdienst musikalisch<br />
gestalten. Im Anschluss werden<br />
Kaffee , Kuchen <strong>und</strong> Suppe angeboten.<br />
Wir bitten Sie, einen tiefen Teller<br />
<strong>und</strong> Löffel mitzubringen. Bei<br />
hoffentlich gutem Frühlingswetter<br />
werden wir einen fröhlichen Open Air<br />
Gottesdienst feiern, alternativ ziehen<br />
wir bei schlechtem Wetter in die Diele<br />
des Hofes um. Falls einige<br />
<strong>Wöbbel</strong>er Gemeindeglieder nicht wissen,<br />
wo der Hof liegt, hier die Adresse:<br />
Hof Brunsiek, Brunsieker Weg<br />
20! Bitte nicht mit dem Obsthof<br />
Brunsiek verwechseln.<br />
Der Kirchenvorstand<br />
Offene Kirche – offene Kapelle<br />
Ab dem 1. April ist es wieder soweit.<br />
Die Kirche in Reelkirchen <strong>und</strong> die<br />
Kapelle in <strong>Belle</strong> werden in der Zeit<br />
von 10:00 -18:00 Uhr an jedem Tag<br />
der Woche geöffnet sein. Sie stehen<br />
zur Besichtigung <strong>und</strong> zum Gebet bereit.<br />
Tiere <strong>und</strong> die Kirche – Familiengottesdienst<br />
<strong>und</strong> mehr...<br />
Am Palmsonntag, dem 1. April, werden<br />
wir besondere Gäste in der Pfarrscheune<br />
<strong>und</strong> auf dem Kirchengelände<br />
begrüßen können. Dank des<br />
Geflügelzuchtvereins Blomberg <strong>und</strong><br />
der Familie Dangela werden wieder<br />
Küken, Hühner, Schafe, Lämmer,<br />
Kaninchen <strong>und</strong> Meerschweinchen zu<br />
sehen sein. Wir beginnen mit einem<br />
Familiengottesdienst um 10:00 Uhr in<br />
der Kirche. Da werden natürlich auch<br />
die Tiere im Mittelpunkt stehen. Im<br />
Anschluss ist die Pfarrscheune am<br />
Gemeindehaus, Mühlenstraße 8,<br />
geöffnet. Lämmer, Kaninchen <strong>und</strong><br />
Meerschweinchen dürfen gestreichelt<br />
werden. In den Nebenräumen werden<br />
einige Basarstände aufgebaut.<br />
Da findet sich gewiss etwas für das<br />
bevorstehende Osterfest. Für Kinder<br />
werden Bastelangebote <strong>und</strong> Spiele<br />
vom Kindergottesdienstteam vorbereitet.<br />
Im Saal kann man sich bei Kaffee,<br />
Kuchen <strong>und</strong> einer Suppe stärken,<br />
so dass die Küche zu Hause an diesem<br />
Tag kalt bleiben kann.<br />
Der Erlös der Veranstaltung kommt<br />
der Kinder – <strong>und</strong> Jugendarbeit der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen zu<br />
Gute.<br />
Der Kirchenvorstand<br />
In eigener Sache: Alle Mitglieder des<br />
Kirchenvorstandes Reelkirchen haben<br />
sich bereit erklärt, für eine weitere<br />
Amtszeit die Arbeit fortzusetzen.<br />
Ein herzliches Dankeschön an das<br />
bewährte Team!<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
SEITE 21
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
SEITE 22
KONFIRMANDINNEN/EN<br />
Reelkirchen 2012<br />
Konfirmation 2012 in Reelkirchen<br />
In der Evangelisch-reformierten Kirche<br />
zu Reelkirchen werden folgende<br />
Mädchen <strong>und</strong> Jungen am Sonntag,<br />
den 29. April 2011 um 10:00 Uhr<br />
durch Pastorin Bettina Hanke-<br />
Postma konfirmiert:<br />
aus Höntrup:<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-Ausgabe<br />
des Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
CANTATE<br />
Einfach nur Singen<br />
ALZ<br />
Rechtsberatung<br />
Cantate<br />
Liebe Gemeinde, wissen Sie, was am<br />
Sonntag, den 6. Mai, dem Sonntag<br />
nach der Konfirmation, für ein besonderer<br />
Tag ist? Das ist der Tag des<br />
Gesangs, von lat. cantare = singen.<br />
Und das soll bei uns im Gottesdienst<br />
tüchtig stattfinden!<br />
Um dafür zu üben, treffen sich alle<br />
Interessierten – auch ohne Vorkenntnisse<br />
- am Samstag, den 5. Mai von<br />
15:00 – ca 17:45 Uhr im Gemeindehaus<br />
zu einem Gesangsworkshop mit<br />
Evelyn Julians.<br />
Etwas rhythmische Stimmbildung hilft<br />
uns auf die Sprünge, ist ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
macht Spaß.<br />
Wie im letzten Jahr gibt es eine gesellige<br />
Pause, dafür wäre es schön,<br />
wenn Getränke oder Kuchen mitgebracht<br />
werden könnten (nicht zu viel).<br />
Einen Unkostenbeitrag gibt es nicht,<br />
die Kursleiterin macht das ehrenamtlich,<br />
aber es sind Spenden zugunsten<br />
der Orgel-Instandhaltung willkommen.<br />
Anmeldung bei der Organistin<br />
oder im Gemeindebüro.<br />
Übrigens: auch Männer haben<br />
Stimmbänder, sogar längere als Frauen!<br />
Evelyn Julians<br />
Bereits seit Januar 2009 gibt es im<br />
Arbeitslosenzentrum neben der bekannten<br />
Arbeitslosen- <strong>und</strong> Sozialberatung<br />
ein weiteres Informations<strong>und</strong><br />
Beratungsangebot. An jedem<br />
dritten Donnerstag des Monats bietet<br />
der Blomberger Rechtsanwalt<br />
Werner Radau im ALZ eine Rechtsberatung<br />
an. Ob Arbeits-, Sozialrecht<br />
oder auch andere Rechtsgebiete:<br />
Herr Radau wird Ihnen bei Ihren juristischen<br />
Fragen <strong>und</strong> Problemen sicher<br />
f<strong>und</strong>iert weiterhelfen können.<br />
Jede Beratung wird vertraulich geführt!<br />
Diese juristische Erstberatung<br />
ist für Sie kostenfrei. (Natürlich freuen<br />
wir uns über jede Spende.)<br />
Rechtsberatung im ALZ - jeden<br />
dritten Donnerstag im Monat von<br />
14:00 - 16:00 Uhr.<br />
Wir bitten ausdrücklich um Anmeldung<br />
unter: 0 52 35 / 99 29 10.<br />
SEITE 23
Stiftungskonten<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk: Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stiftungsfonds Reelkirchen<br />
Homepage:<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
www.ev-stiftung-lippe.de<br />
info@ev-stiftung-lippe.de<br />
Friederike Heer<br />
Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />
E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Bettina Hanke-Postma, <strong>Belle</strong><br />
Vorsitzende<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
Wiltrud Arens, Maspe<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />
Wilma Ast, Herrentrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />
Irmela Brunsiek, Tintrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />
Sonja Frevert, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />
Andreas Havergoh-Mönnig,<br />
Wehren<br />
Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />
Christian Hüls, Höntrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />
Jörg Illigens, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />
Heinz-Walter Niedertopp, Reelk.<br />
Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />
Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />
Andrea Peter, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />
Astrid Tölke, Herrentrup<br />
Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />
Pfarramt:<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
email: b.hanke-postma@gmx.de<br />
Büro:<br />
Rita Bergmann<br />
Telefon 0 52 35 / 74 09<br />
Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />
email:<br />
kirche.reelkirchen@t-online.de<br />
dienstags - donnerstags<br />
08:30 - 12:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email:kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Lehmbrink 10a<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küster:<br />
Marco Arens<br />
Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />
Bankverbindungen:<br />
KD-Bank<br />
BLZ 350 601 90<br />
Ktnr: 200 465 0010<br />
Volksbank Ostlippe e.G.<br />
BLZ 476 912 00<br />
Ktnr: 2967 100<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Reelkirchen<br />
Mühlenstr. 8<br />
32 825 Blomberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Silke Winkler, Antje Magers,<br />
Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />
Marco Arens, Bettina Meier,<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Marco Arens<br />
Redaktionsadresse:<br />
redaktion.kgwoebbel@gmx.de<br />
Redaktionsschluss: 29.02.2012<br />
SEITE 24
VORANKÜNDIGUNGEN<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
MitstreiterInnen gesucht<br />
Der Titel ist nicht ganz korrekt - streiten<br />
möchte ich mich nicht mit Euch<br />
oder Ihnen, sondern austauschen:<br />
Ich suche Menschen, die Lust haben,<br />
mit mir zusammen einen Hauskreis<br />
zu gründen, um gemeinsam in der<br />
Bibel zu lesen (z. B. den fortlaufenden<br />
Text aus den Losungen oder Bibelstellen,<br />
die einen immer schon<br />
gereizt haben), <strong>und</strong> sich in netter<br />
R<strong>und</strong>e über ihren Glauben auszutauschen.<br />
Egal, wo jeder gerade so<br />
„steht“ .<br />
Schön wäre es, wenn sich vier bis<br />
acht Männer <strong>und</strong> Frauen jeglichen<br />
Alters in verschiedenen Lebenslagen<br />
fänden, dann ergibt sich ein sowohl<br />
persönlicher als auch vielseitiger Austausch.<br />
Wir könnten uns bei mir - das wäre<br />
für mich am einfachsten, da ich ein<br />
Baby habe - oder abwechselnd bei<br />
jedem treffen.<br />
Falls es so ist, dass es bezüglich der<br />
Zeitwünsche unterschiedliche Bedürfnisse<br />
gibt, finden wir bestimmt<br />
auch eine Lösung.<br />
Ich weiß z. B. von einer jungen Frau,<br />
die arbeitsbedingt abends eher keine<br />
Zeit hat, aber gerne teilnehmen<br />
würde.<br />
Also, ich freue mich über jeden Anruf:<br />
Christiane Ziehm-Wegener, <strong>05</strong>233-<br />
95 21 838<br />
Liebe Grüße,<br />
Christiane<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-7172<br />
Jürgen Deichsel, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-7020940<br />
Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-5773<br />
Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-8327<br />
Valentina Hamm, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-954535<br />
Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-998097<br />
Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-5521<br />
Udo Hilker, <strong>Billerbeck</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-954840<br />
Matthias Jasche, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-99334<br />
Hilke Mönnig, Steinheim<br />
Tel.: <strong>05</strong>233-997725<br />
Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-7982<br />
Holger Postma, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-4323<br />
Liselotte Preuss, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-8154<br />
Melanie Reker, Lothe<br />
Tel.: 0176-24943326<br />
Annette Von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />
Tel.: <strong>05</strong>233-5213<br />
Pfarramt:<br />
Pastor Holger Postma<br />
Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />
Büro:<br />
Birgit Wallbaum<br />
Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />
Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />
email: KGWoebbel@t-online.de<br />
montags: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email:kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Lehmbrink 10a<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küsterin:<br />
Ingrid Pikos<br />
Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />
Konto:<br />
Volksbank Detmold<br />
BLZ.: 472 601 21<br />
Ktnr.: 191 008 88 00<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Am Kirchborn 8<br />
32 816 Schieder-Schwalenberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Marlene Dinslage, Holger<br />
Postma, Dagmar Heer,<br />
Hilke Mönnig<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Holger Postma<br />
Marco Arens<br />
Redaktionsadresse:<br />
redaktion.kgwoebbel@gmx.de<br />
Redaktionsschluss: 29.02.2012<br />
SEITE 25
GRUPPEN UND KREISE<br />
Sie sind eine Bereichung für uns alle.<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
Frauenkreis<br />
Musik<br />
Kinderkreis<br />
für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />
donnerstags<br />
16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Leitung:<br />
Ulrich Heithecker<br />
Tel. 0 52 35 / 61 30<br />
Jugendbistro<br />
dienstags<br />
15:15 bis 18:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />
Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />
Mittwoch, 25. April<br />
15:00 Uhr Monika Korbach:<br />
Wie ich dich beneide....<br />
Montag, 23. Mai 9:30 Uhr<br />
Kreativ: Frühlingskranz mit<br />
Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong><br />
Elke Siedeburg-Kanne<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Frauenkreis:<br />
Irmtraud Niederkrüger<br />
Tel. 0 52 35 / 74 33<br />
Edeltraud Lohmeier<br />
Tel. 0 52 35 / 89 53<br />
Posaunenchor<br />
montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
Jungbläser<br />
montags 18:00 bis 19:00 Uhr<br />
Ständchen auf<br />
Anfrage möglich.<br />
Leitung:<br />
Birgit Köster-Nicolas<br />
Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Spieker<br />
Tel. 0 52 35 / 69 09<br />
Frauen<br />
Frauentreff<br />
Donnerstag, 19. April<br />
19:00 Uhr Malen<br />
Dienstag, 24. Mai 19:00 Uhr<br />
Wanderung nach Wehren mit<br />
anschl. Pizzabacken<br />
Samstag, 2. Juni 14:00 Uhr<br />
Mithilfe beim Kuchenbuffett<br />
Kinderfest an der Gr<strong>und</strong>schule<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Frauentreff:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Tel. 0 52 35 / 84 78<br />
Besuchskreis<br />
Infos bei Rita Bergmann<br />
Tel. 0 52 35 / 74 09<br />
Mittwoch 18. April<br />
10:00 Uhr<br />
im Gemeindebüro<br />
Krabbelgruppe<br />
Ab April<br />
donnerstags 9:30 - 11:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Kerstin Kuhlmann<br />
tiniKuhlmann@web.de<br />
Gitarrenkreis<br />
freitags 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Flötenkreis<br />
Anfänger <strong>und</strong><br />
Fortgeschrittene<br />
samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Evelyn Julians<br />
Tel. 0 52 34 / 55 12<br />
email: evelyn.julians@tonline.de<br />
Soweit nicht anders notiert, finden alle<br />
hier abgedruckten Veranstaltungen in<br />
den Gemeindehäusern statt<br />
SEITE 26
GRUPPEN UND KREISE<br />
Schauen Sie doch mal rein ...<br />
Kinder<br />
Kids-Club für Kinder<br />
im Gr<strong>und</strong>schulalter<br />
mittwochs<br />
von 15:00 bis 16:00 Uhr<br />
Gr<strong>und</strong>schule <strong>Belle</strong><br />
Betreuungsraum<br />
Film- <strong>und</strong> Theatergruppe<br />
für Jugendliche ab 12 Jahre<br />
donnerstags 16:30 - 18:00 Uhr<br />
im Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />
Termine nach Absprache<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Jugendkeller für alle ab 12<br />
<strong>Wöbbel</strong> - „Double You“ mit<br />
Internetcafé<br />
freitags<br />
17:30 - 21:30 Uhr<br />
<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />
für Jugendliche ab 15 Jahre<br />
donnerstags 19:00 - 22:00 Uhr<br />
(Gr<strong>und</strong>schule-Betreuungsraum)<br />
Ansprechpartnerin für die<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />
Volleyball ab 13 Jahre<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
donnerstags 18:15 bis 20:00 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Olaf Harte<br />
Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />
Besuchsdienst<br />
24.<strong>04</strong>.2012 16:00 Uhr<br />
29.<strong>05</strong>.2012 16:00 Uhr<br />
Der Ort wird noch festgelegt<br />
Sport für Erwachsene<br />
Volleyball<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Plate<br />
Tel. 0 52 33 / 79 82<br />
Seniorenarbeit<br />
Klön- <strong>und</strong> Spielnachmittage<br />
montags 15:00 Uhr<br />
in <strong>Belle</strong><br />
Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Klara Broder<br />
Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />
mittwochs 15:00 Uhr<br />
in <strong>Wöbbel</strong><br />
25. April<br />
30. Mai<br />
Gemeindesaal<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Renate Meyer<br />
Tel. 0 52 33 / 75 16<br />
Offener Nachmittag<br />
mittwochs 15:00 Uhr<br />
18. April <strong>Billerbeck</strong><br />
23. Mai Kapelle <strong>Belle</strong><br />
Frauenarbeit<br />
U 40<br />
aktiv, kreativ, intensiv & Co.<br />
20 bis 39 Jahre<br />
Lag bei Redaktionsschluss nicht<br />
vor.<br />
19:30 Uhr Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartnerin U 40:<br />
Melanie Reker (0 52 35/8767<br />
oder 01 76/24 94 33 26)<br />
Frauentreff<br />
40 bis 65 Jahre<br />
Wir treffen uns immer am 3.<br />
Mittwoch eines Monats - gleiche<br />
Zeit, gleicher Ort!<br />
18.<strong>04</strong>. Wir gehen auf die<br />
Reise... Ziel lag bei<br />
Redaktionsschluss noch<br />
nicht fest!<br />
16.<strong>05</strong>. Weiß <strong>und</strong> Grün -<br />
Spargel hat Saison. Kochen<br />
mit dem Stangengemüse<br />
20.06. Wir pilgern in Lippe<br />
19:30 Uhr Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartnerin<br />
Frauentreff:<br />
Hilke Mönnig<br />
(0 52 33/99 77 25)<br />
Frauenfrühstück<br />
02.<strong>04</strong>. 08:30 Uhr <strong>Billerbeck</strong><br />
07.<strong>05</strong>. 08:30 Uhr Kapelle <strong>Belle</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Karin Dreier<br />
Tel. 0 52 33 / 83 27<br />
TonArt<br />
montags 19:45 Uhr,<br />
Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Natalia Oleynik<br />
01 76 / 70 13 86 55<br />
SEITE 27
MONATSGEDICHT<br />
April <strong>und</strong> Mai 2012<br />
Ich wünsche dir Füße,<br />
die dich auf den Weg bringen<br />
zu dem was wichtig ist<br />
<strong>und</strong> die nicht stehen bleiben<br />
vor den Schritten, die entscheidend<br />
sind.<br />
Ich wünsche dir ein Rückgrat,<br />
mit dem du aufrecht<br />
<strong>und</strong> aufrichtig leben kannst<br />
<strong>und</strong> das sich nicht beugt<br />
vor Unterdrückung, Willkür <strong>und</strong><br />
Macht.<br />
Ich wünsche dir ein Herz,<br />
in dem viele Menschen zu Hause<br />
sind<br />
<strong>und</strong> das nicht müde wird,<br />
Liebe zu üben <strong>und</strong> Schuld zu<br />
verzeihen.<br />
Auszug aus einem jüdischen<br />
Segensspruch<br />
SACHSTAND<br />
Pfarrhaus <strong>Wöbbel</strong><br />
Pfarrhaus <strong>Wöbbel</strong> wird entwidmet,<br />
Gemeindehaus bleibt erhalten<br />
Zum 1. April wird nun wahr, was nicht<br />
wenigen Gemeindemitgliedern<br />
durchaus Mühe bereitet: das Pfarrhaus<br />
in <strong>Wöbbel</strong> wird entwidmet. Ab<br />
sofort ist es damit das „ehemalige<br />
Pfarrhaus“ <strong>und</strong> kann deshalb verkauft<br />
werden <strong>und</strong> von seinen neuen Bewohnern<br />
in Besitz genommen werden.<br />
Familie Spieker wird sich hoffentlich<br />
wohl fühlen <strong>und</strong> als Nachbar der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
viele gute Erfahrungen<br />
machen. Denn: das Gemeindehaus<br />
(inklusive Büro) in <strong>Wöbbel</strong> steht<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> für weitere fünf<br />
Jahre zur Verfügung! Danach geht<br />
auch dieses Haus in den Besitz der<br />
Familie Spieker über.<br />
Immer wieder taucht die Frage auf,<br />
ob denn ein Verkauf wirklich nötig<br />
war. Antwort: Um in Zukunft eine Insolvenz<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> abzuwenden<br />
war dieser Entschluss nötig.<br />
Der Kirchenvorstand hat sich - zum<br />
jetzigen Zeitpunkt - für die Erhaltung<br />
der Kirche in <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> der Kapellen<br />
in <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> entschieden.<br />
Natürlich wäre es schön gewesen,<br />
wenn alles beim Alten hätte bleiben<br />
können, aber diese Möglichkeit<br />
gab es überhaupt nicht. Wir sind froh,<br />
dass Familie Postma innerhalb der<br />
Gemeinde so schnell ein neues Zuhause<br />
gef<strong>und</strong>en hat <strong>und</strong> sich<br />
überhaupt darauf eingelassen hat,<br />
hier bei uns Eigentum zu erwerben.<br />
Dem Kirchenvorstand <strong>und</strong> auch Pastor<br />
Postma sind diese Entscheidungen<br />
sehr schwer gefallen. Erst die<br />
Zukunft wird uns zeigen, ob wir in die<br />
richtige Richtung gegangen sind.<br />
Marlene Dinslage<br />
SEITE 28
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 29
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 30
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />
1. April 10:00 Uhr - Familiengottesdienst „Tiere r<strong>und</strong> um die Kirche“, m. „Saitenspringern“<br />
15.00 Uhr anschl. Kirchkaffee <strong>und</strong> Suppe im Gemeindehaus, Verkaufsstände<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> KiGo-Team<br />
Kollekte: Gustav-Adolf-Werk<br />
5. April 19:00 Uhr Gottesdienst am Gründonnerstag mit Abendmahl<br />
Prädikantin Birgit Köster-Nicolas<br />
Kollekte: DW - Fortbildung in der ambulanten Hospizarbeit<br />
6. April 10:00 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Diakonie – Anwalt u. Hilfen für Familien<br />
8. April 10:00 Uhr Festgottesdienst am Ostersonntag mit Posaunenchor<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />
9. April 10:00 Uhr Festgottesdienst am Ostermontag in <strong>Billerbeck</strong><br />
P. Holger Postma<br />
In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt<br />
15. April 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
P.i.R. Siegfried Franzen<br />
Kollekte: Weltmission<br />
22. April 10:00 Uhr Lesegottesdienst<br />
Inge Dreier-Niedertopp <strong>und</strong> Isabella Oetzel<br />
Kollekte: Kindernothilfe<br />
28. April 17:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation m. „Saitenspringern“<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />
29. April 10:00 Uhr Gottesdienst zur Konfirmation mit Posaunenchor<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />
6. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />
13. Mai 11:00 Uhr Festgottesdienst 500 Jahre Klosterkirche in Blomberg<br />
In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt<br />
17. Mai 11:00 Uhr Gottesdienst an Christi Himmelfahrt mit Posaunenchor in Tintrup<br />
Hof Brunsiek, Brunsieker Weg 20<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> P. Holger Postma<br />
Kollekte: Arbeitslosenzentrum<br />
20. Mai 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Reformierter Weltb<strong>und</strong><br />
27. Mai 10:00 Uhr Festgottesdienst am Pfingstsonntag mit Posaunenchor<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Vereinte Evangelische Mission<br />
28. Mai 11:00 Uhr Festgottesdienst am Pfingstmontag im <strong>Belle</strong>r Freibad m. „Bant“<br />
P. Holger Postma <strong>und</strong> Pn Bettina Hanke-Postma<br />
In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt!<br />
3. Juni 10:00 Uhr Gottsdienst<br />
Pn. Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag<br />
SEITE 31
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />
01. April Palmsonntag mit Abendmahl <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Gustav-Adolf-Werk<br />
<strong>05</strong>. April Gründonnerstag mit Abendmahl <strong>Belle</strong><br />
19:30 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Zuwegung <strong>Belle</strong>r Kapelle<br />
06. April Karfreitag mit Abendmahl <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Diakonie / Anwalt <strong>und</strong> Hilfe für Familien<br />
08. April Ostersonntag <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Diakonische Aufgaben der Gemeinde<br />
09. April Ostermontag <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Jugendarbeit der Gemeinde<br />
15. April Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Prädikantin Dr. Dagmar Heer<br />
Kollekte: Weltmission<br />
20.April Gemeinsamer Konfirmations- <strong>Wöbbel</strong><br />
19:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Lag bei RS noch nicht vor!<br />
21. April Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />
16:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Jugendarbeit der Gemeinde<br />
22. April Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Jugendarbeit der Gemeinde<br />
29. April Gottesdienst mit Taufe <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Zuwegung <strong>Belle</strong>r Kapelle<br />
06. Mai Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />
13. Mai Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Prädikantin Dr. Dagmar Heer<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />
17.Mai Christi Himmelfahrt auf Hof Brunsiek Tintrup<br />
11:00 Uhr Pn. Bettina Hanke-Postma & P. Holger Postma<br />
Kollekte: Arbeitslosenzentrum<br />
20. Mai Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Weltgemeinschaft ref. Kirchen<br />
27. Mai Pfingstsonntag <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Vereinte Ev. Mission<br />
28. Mai Pfingstmontag mit „Bant“ <strong>Belle</strong>r Freibad<br />
11:00 Uhr P. Holger Postma <strong>und</strong> Pn Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit <strong>Wöbbel</strong> /Reelkirchen<br />
03. Juni Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Deutscher Ev. Kirchentag<br />
SEITE 32