02/03 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck
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02/03 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck
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IN DIESER AUSGABE:<br />
Hohe Salve - Der Bericht Seite 6<br />
Weltgebetstag 2013 Seite 8<br />
Kindercamping Seite 26 <strong>und</strong> 27<br />
Kunst im Fachwerk Seite 29<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
Februar <strong>und</strong> März 2013<br />
Wir wünschen Illumination<br />
Ihnen <strong>und</strong> der Euch Kirche<br />
ein besinnliches 2012<br />
Weihnachtsfest<br />
Foto: M.Arens
ANDACHT ZUR PASSIONSZEIT<br />
Jesus Christus ist gestorben für unsere Sünden<br />
„Es wird alles gut!“ So tröstet eine<br />
Mutter oder ein Vater nach einem<br />
kleinen oder großen Kummer. Diese<br />
Sätze wirken. Bei den kleinen Unfällen<br />
im Leben eines Kindes, dem<br />
Sturz mit dem Dreirad die Kellertreppe<br />
hinab, den ersten Versuchen<br />
mit den Rollschuhen <strong>und</strong> dann in<br />
den Brennnesseln gelandet. Aber<br />
auch der tiefe Kummer über eine<br />
Schuld. Ich weiß noch, dass ich nicht<br />
widerstehen konnte: Ich habe<br />
einmal einem anderen<br />
Kindergartenkind ein Bonbon aus<br />
der Tasche genommen. Diebstahl –<br />
das war es <strong>und</strong> die Schuld ließ mich<br />
nicht schlafen. Mitten in der Nacht<br />
habe ich meine Mutter geweckt <strong>und</strong><br />
sie hat mir versichert, dass Gott mir<br />
die Schuld vergibt <strong>und</strong> dass ich dem<br />
Kind am nächsten Morgen ein Bonbon<br />
geben soll – es wird wieder gut.<br />
Erinnern Sie sich daran, wie man<br />
sich nach diesem Trost sehnte? Wie<br />
sehr man ihn brauchte. Ja, nicht nur,<br />
dass die Tränen trocknen <strong>und</strong> der<br />
Schmerz nachlässt. Da ist auch das<br />
tiefe Bedürfnis, dass die Welt wieder<br />
in Ordnung kommen soll. Der Satz<br />
„Es wird wieder gut!“ hat seine Kraft<br />
darin, dass er sich bewahrheitet.<br />
Dass ich erlebe, wie die Welt wieder<br />
heil wird. Dass die Erschütterung,<br />
die durch den Schmerz oder die<br />
Scham der Schuld über mich geflutet<br />
ist, vorübergeht. Dann ist der<br />
Satz: „Es wird alles wieder gut!“ wie<br />
ein Schutzraum, ein Leben lang können<br />
wir von ihm zehren. Die Bibel<br />
erzählt vom B<strong>und</strong> Gottes als von<br />
solch einem Schutzraum für alle<br />
Menschen <strong>und</strong> für die ganze Schöpfung.<br />
Heil, Leben in Gerechtigkeit für<br />
alle. Der B<strong>und</strong> ist der Schutzraum<br />
Gottes, der uns tröstet wie einen<br />
seine Mutter tröstet – eine nie versiegende<br />
Kraftquelle. Das ist lange<br />
her. Wir sind erwachsen geworden<br />
<strong>und</strong> haben schmerzlich erfahren,<br />
dass nicht alles gut wird. Dass Brüche<br />
nicht heilen, seelische W<strong>und</strong>en<br />
eitern <strong>und</strong> schmerzen, unheilbare<br />
Krankheiten das Leben verbittern.<br />
Dass Feindschaften unter Geschwistern<br />
immer neu aufflammen.<br />
So ist das in der Welt: Kain verdrängt<br />
Abel. Rivalität, die aus Angst um<br />
Anerkennung entsteht, sät Böses, in<br />
dem sie auf Kosten anderer lebt. So<br />
wird Leben vernichtet – nicht gehütet<br />
<strong>und</strong> geschützt. Die Bibel nennt<br />
dieses Lebensmuster auf Kosten<br />
anderer „Sünde“. Es ist Sünde,<br />
Bruch mit dem B<strong>und</strong> des Lebens,<br />
wenn einer sein Leben auf Kosten der<br />
anderen führt. Da werden die Gebote<br />
mit Füßen getreten – Gebote, die den<br />
B<strong>und</strong> Gottes zu Gunsten des Lebens<br />
schützen sollten. Menschen sollen nicht<br />
unbegrenzte Macht besitzen – einander<br />
mit Füßen treten. Wenn wir diesem sogenannten<br />
Gesetz der Welt nachgeben,<br />
dann dienen wir der Sünde <strong>und</strong> zerstören<br />
den B<strong>und</strong> des Lebens. Dann können<br />
wir nicht mehr ruhigen Gewissens<br />
sagen: Es wird alles wieder gut! Nichts<br />
ist gut im ewigen Kreislauf des: „Wie du<br />
mir, so ich dir!“ Des sich selbst <strong>und</strong> andere<br />
missachtenden Lebens! Muss das<br />
immer so weiter gehen – bis der Tod<br />
dem Ganzen ein Ende setzt? Die<br />
Texte, die wir in der Passionszeit hören<br />
<strong>und</strong> bedenken, kreisen um diese Frage:<br />
Wie ist das mit dem Tod, mit dem<br />
Bösen in der Welt – wer trägt den Sieg<br />
davon? Ein für allemal – so sagt es der<br />
Hebräerbrief zum Beispiel im 9. Kapitel<br />
– ein für allemal ist Christus der Hohepriester<br />
des ewigen Heiles an diesen<br />
Ort der Zerstörung des Lebens gegangen<br />
– um dort – am dunkelsten Ort – in<br />
der Todeseinsamkeit, in der tiefen Angst<br />
der Gottverlassenheit zu sterben <strong>und</strong><br />
damit : Stand zu halten. Gott gibt sich<br />
selber hin, stellt sich an diese Stelle <strong>und</strong><br />
hält die Sünde aus, hält dem Bösen<br />
stand – bis in den Tod. Und bleibt sich<br />
darin treu – hält fest – gibt nicht auf –<br />
wird nicht ein Gott des Schlussstrichs<br />
<strong>und</strong> der Vernichtung, sondern des<br />
neuen Lebens. Am Kreuz sehen wir<br />
mitten ins Herz Gottes – er erleidet den<br />
Tod <strong>und</strong> hält ihn aus! Wo für uns<br />
angesichts des Todes alles zerbricht, da<br />
beginnt das Leben neu. In einer kleinen<br />
Dorfkirche in Südtirol hängt ein<br />
Christus an einem ganz besonderen<br />
Kreuz. Dieses Kreuz hat lauter Äste wie<br />
ein Baum <strong>und</strong> an diesen Ästen hängen<br />
kleine Äpfel – Lebensbaum, Lebenshoffnung<br />
– Lebensfreude – weil Gott ein<br />
für alle Mal am Kreuz den Tod überw<strong>und</strong>en<br />
hat.<br />
Mit diesen Gedanken grüße ich Sie<br />
herzlich auch im Namen meines Mannes<br />
zur Passionszeit 2013<br />
Ihre Pastorin<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
SEITE 2
DIE TÖNE KLINGEN NACH...<br />
9. Turmmusik in Reelkirchen<br />
Zum 9. Mal fand die Reelkirchener<br />
Turmmusik nun schon statt. Unter<br />
der Mitwirkung verschiedener Musikgruppen<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>und</strong><br />
von Gruppen, die unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
verb<strong>und</strong>en sind, konnte man<br />
in der oftmals hektischen Vorweihnachtszeit<br />
einmal zur Ruhe kommen,<br />
inne halten.<br />
„Wieder kommen wir zusammen, singen<br />
Lieder im Advent, <strong>und</strong> ein jeder<br />
kann es sehen, dass die dritte Kerze<br />
dabei brennt“ war nur eins der Lieder,<br />
die die „Instrumental Kids“ unter<br />
der Leitung von Sabine Hornung <strong>und</strong><br />
mit tatkräftiger Unterstützung von<br />
Julia <strong>und</strong> Paulina Hornung grandios<br />
sangen <strong>und</strong> spielten, passend zur<br />
Turmmusik am 3. Advent. Die Bant<br />
begeisterte das zahlreich erschienene<br />
Publikum in der vollbesetzten Kirche<br />
sowohl mit Klassik (Beethoven,<br />
Allegro aus Sonatine für Mandoline<br />
<strong>und</strong> Cembalo) als auch mit modernen<br />
Stücken, wie z. B. „Merry<br />
Christmas Everyone“ von Shakin Stevens.<br />
Julia <strong>und</strong> Paulina Hornung erfreuten<br />
die Zuhörer mit drei Stücken; der<br />
Wöbbler Chor TonArt – in dem auch<br />
Mitglieder unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
mitsingen - fand großen Anklag mit<br />
der Darbietung von polnischen<br />
Kolenden (unsere Pastorin Bettina<br />
Hanke-Postma glänzte mit zwei Soli),<br />
die ins Deutsche übersetzt worden<br />
waren <strong>und</strong> deren Text jeder mitlesen<br />
konnte. Kolenden enstanden im sla-<br />
KURENDE - BLASEN 2012<br />
Eine alte Tradition<br />
wischen Raum im Mittelalter. Die<br />
Kolenda-Sänger waren ursprünglich<br />
ein armes Volk, das abends mit beleuchteten<br />
Krippenfiguren vor die<br />
Häuser zog <strong>und</strong> selbstverfasste<br />
Weihnachtslieder vortrug, um dafür<br />
mit Gaben bedacht zu werden.<br />
Außergewöhnlich war auch das<br />
Kärntner Volkslied „Werst mei Liacht<br />
ume sein“, w<strong>und</strong>erbar vorgetragen<br />
von den Lippischen Bergsteigern, zu<br />
denen auch Evelyn Julians, Birgit-<br />
Köster-Nicolas <strong>und</strong> Marco Arens gehörten.<br />
Ein gelungenes Konzert, eine w<strong>und</strong>erbare<br />
Einstimmung auf das bevorstehende<br />
Fest! Vielen Dank an die<br />
Musizierenden!<br />
Im Anschluss an das Konzert traf man<br />
sich am <strong>und</strong> im Gemeindehaus zu<br />
Schmalzbroten, Würstchen, Glühwein,<br />
alkoholfreiem Punsch, … Alles<br />
liebevoll vorbereitet vom Kirchenvorstand.<br />
Für die Gemeindestiftung kamen<br />
596,<strong>02</strong> Euro zusammen; dafür allen<br />
Gebern ein herzliches Dankeschön!<br />
Und ein ganz großes Dankeschön<br />
geht auch an Marco Arens, der mir<br />
mit wertvollen Tipps beim Fotografieren<br />
weitergeholfen hat!<br />
Silke Winkler<br />
Kurende – Blasen 2012<br />
Wie jedes Jahr zum 1. Advent ließen<br />
es sich die Bläserinnen <strong>und</strong> Bläser<br />
unseres Posaunenchores nicht nehmen,<br />
um 8:00 Uhr ihre Instrumente<br />
in Bulli <strong>und</strong> Auto zu packen, um an<br />
verschiedenen Plätzen <strong>und</strong> Orten einige<br />
adventliche Lieder erklingen zu<br />
lassen. Passend dazu fiel in der<br />
Nacht der erste Schnee <strong>und</strong> bot damit<br />
eine w<strong>und</strong>ervolle winterliche Kulisse.<br />
Mit viel Freude <strong>und</strong> guter Stimmung<br />
zogen wir also unseres Weges.<br />
Auf etwaige Vorfälle möchte ich zum<br />
Schutz der Bläserinnen <strong>und</strong> Bläser<br />
nicht eingehen. Es sei nur soviel gesagt;<br />
wir hatten unterwegs eine Menge<br />
zu lachen! Im Anschluss fand dann<br />
im Gemeindehaus das obligatorische<br />
Frühstück statt, an dem auch immer<br />
wieder gerne unsere „ehemaligen“<br />
Bläser zu Besuch kommen. An dieser<br />
Stelle möchte ich im Namen des<br />
Posaunenchores Reelkirchen allen<br />
fleißigen Helfen danken, die uns dieses<br />
w<strong>und</strong>erbare Frühstück zubereitet<br />
haben! Ebenso ein ganz herzliches<br />
Dankeschön an alle, die uns<br />
unterwegs mit Keksen oder Spenden<br />
versehen haben. Der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Wöbbel</strong> ein Danke, für das unkomplizierte<br />
Ausleihen des Bullis!<br />
Posaunenchor Reelkirchen<br />
Marco Arens<br />
SEITE 3
KRIPPENSPIEL UND LICHTERKIRCHE 2012<br />
vor „ausverkauftem“ Haus!<br />
Krippenspiel Weihnachten 2012<br />
Im November wollten wir wie jedes<br />
Jahr wieder mit den Proben<br />
für unser<br />
Weihnachtskrippenspiel<br />
beginnen. Aber bei unserem<br />
ersten Treffen waren<br />
nur so wenige Kinder da,<br />
dass wir dachten, dass es<br />
wohl dieses Jahr kein<br />
richtiges Krippenspiel geben<br />
würde. Zum Glück<br />
kamen dann noch mehr<br />
Kinder zum Mitspielen, so<br />
dass wir dann doch die<br />
Rollen von Maria <strong>und</strong><br />
Josef, den Engeln <strong>und</strong><br />
den Hirten besetzen<br />
konnten. Unter den Konfirmanden<br />
fanden sich<br />
dann noch die heiligen drei Könige,<br />
<strong>und</strong> so konnten die Proben dann losgehen.<br />
Am Anfang machten wir mit<br />
den Kindern verschiedene Spiele<br />
zum Kennenlernen <strong>und</strong> auch Spiele<br />
um schon mal das Schauspielern zu<br />
üben. Dann gingen die Proben für´s<br />
Krippenspiel los <strong>und</strong> wir übten auch<br />
gleich den Umgang mit dem Mikrofon.<br />
Am Heiligabend war es dann endlich<br />
so weit. Die Flötengruppe begleitete<br />
uns w<strong>und</strong>erbar mit ihrer Musik zu<br />
unserem Krippenspiel.<br />
Die Kinder konnten alle<br />
sehr gut ihre Texte auswendig<br />
<strong>und</strong> haben auch<br />
schön geschauspielert.<br />
Wenn auch das Jesuskind<br />
etwas unsanft in die<br />
Krippe geplumpst ist,<br />
war es doch im Großen<br />
<strong>und</strong> Ganzen ein sehr<br />
schönes <strong>und</strong> auch lustiges<br />
Krippenspiel.<br />
Für nächstes Jahr wünschen<br />
wir uns dann<br />
noch viel, viel mehr Kinder,<br />
die Lust haben,<br />
mitzuspielen <strong>und</strong> auch<br />
unseren Engelchor kräftig zu unterstützen.<br />
Laura Niobe Schroeder<br />
Lichterkirche am Heiligen Abend<br />
<strong>und</strong> am 1. Weihnachtstag<br />
Zu Beginn stimmte der Posaunenchor<br />
die Besucher mit dem Lied „Joy<br />
to the world“ auf Weihnachten ein.<br />
Frau Hanke-Postma begrüßte die<br />
Gemeinde <strong>und</strong> freute sich, dass die<br />
Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt<br />
war: „Gottesdienst in einer so<br />
vollen Kirche zu feiern, macht einfach<br />
Spaß“. Nach dem Lied „Herbei, o ihr<br />
Gläubigen“ <strong>und</strong> einem Gebet lasen<br />
Frau Ast <strong>und</strong> Frau Peter die<br />
Weihnachtsgeschichte nach dem<br />
Lukasevangelium vor. Die Lieder<br />
„Stern über Bethlehem“ <strong>und</strong> „Als die<br />
Welt verloren“ wurden vom Posaunenchor<br />
begleitet. Der Predigttext für<br />
Heiligabend war aus Matthäus 1, 21.<br />
Frau Hanke-Postma ging auf das<br />
Wort des Jahres „Rettungsroutine“<br />
ein : Unsere Kanzlerin, die ständig<br />
hin- <strong>und</strong> herjettet, um die Welt zu „retten“.<br />
Kann sie wirklich die Welt retten<br />
oder vielleicht gerade die aktuellen<br />
Probleme in der Welt lösen oder<br />
abschwächen? Wir kennen Figuren<br />
wie Spiderman, Batman oder James<br />
Bond, die immer die Welt retten müssen<br />
<strong>und</strong> am Ende siegen. Auch der<br />
Sänger Tim Bendzko versucht mit<br />
seinem Lied „Nur noch kurz die Welt<br />
retten“, allem gerecht zu werden:<br />
„Muss nur noch kurz die Welt retten,<br />
danach flieg ich zu dir. Noch 148<br />
Mails checken, wer weiß, was mir<br />
dann noch passiert, denn es passiert<br />
so viel. Muss nur noch kurz die Welt<br />
retten <strong>und</strong> gleich danach bin ich<br />
wieder bei dir !“ Der wahre Retter der<br />
Welt ist jedoch nur einer: nämlich<br />
Jesus Christus, Weihnachten geboren.<br />
Im Anschluss wurde gebetet, stehend<br />
„Oh du fröhliche“ gesungen <strong>und</strong><br />
der Segen empfangen. Zum Abschluss<br />
spielte der Posaunenchor<br />
noch das Lied „Kling, Glöckchen<br />
klingeling“. Eine neue Jungbläserin<br />
hatte bei diesem Lied ihren ersten<br />
Auftritt. Auch am ersten Weihnachtstag<br />
war unsere Kirche gut<br />
gefüllt. Frau Hanke-Postma begrüßte<br />
alle mit „fröhliche Weihnachten“.<br />
Der Posaunenchor sorgte wieder für<br />
die musikalische Begleitung. Zuerst<br />
wurde das Lied „Stille Nacht“ gesungen.<br />
Frau Oetzel las die Weihnachtsgeschichte<br />
nach Lukas 2, 1-14 vor.<br />
Gesungen wurden noch Lieder wie<br />
„Als die Welt verloren“, „Stern über<br />
Bethlehem“ <strong>und</strong> „Herbei o ihr<br />
Gläubigen“. Der Predigttext war<br />
Johannes 3, 31-36. Außerdem machte<br />
Frau Hanke-Postma auf den geschmückten<br />
Weihnachtsbaum aufmerksam,<br />
dieses Jahr mit neuen<br />
Fröbelsternen. Das Rot der Sterne<br />
soll ein Symbol für die Liebe Gottes<br />
sein, das Grün der Tanne steht für die<br />
Hoffnung in der Welt. Die Strohsterne<br />
sollen die Not in der Welt ausdrücken.<br />
Auch die Männer des Dorfausschusses<br />
hatten eine tolle Idee, während<br />
der Adventszeit wurde unsere<br />
alte, schöne Kirche angestrahlt, so<br />
dass unsere Kirche aus den verschiedensten<br />
Richtungen <strong>und</strong> von weit her<br />
gut zu sehen ist. Vielen Dank den fleißigen<br />
Helfern hierfür.<br />
Bettina Meier<br />
SEITE 4
WINTERZAUBER IN REELKIRCHEN<br />
Hand in Hand zu einer gelungenen Veranstaltung!<br />
Eigentlich hatte das Kindergottesdienstteam<br />
geplant zu einer<br />
ersten Kindernachtkirche in Reelkirchen<br />
einzuladen. Aber als sich dann<br />
herausstellte, dass genau an dem<br />
Tag auch der Winterzauber des TV<br />
Reelkirchen stattfinden sollte, entschieden<br />
sich die Verantwortlichen<br />
des Turnvereins <strong>und</strong> der Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendarbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
kurzerhand, beim Winterzauber zusammenzuarbeiten.<br />
Und so kam es,<br />
dass am Samstag, den 8. Dezember<br />
zwei Holzhütten vor dem Gemeindehaus<br />
aufgebaut wurden, die Deele mit<br />
Tischen bestückt wurde <strong>und</strong> die Kirche<br />
in einem w<strong>und</strong>erbaren Licht erstrahlte.<br />
Um 15:30 Uhr begann der<br />
Winterzauber mit Kaffee, Kuchen <strong>und</strong><br />
Waffeln. Auch ein kleines Lagerfeuer<br />
in einem Feuerkorb durfte nicht fehlen.<br />
Um 17:00 Uhr ging es dann auf<br />
dem schön mit Fackeln beleuchteten<br />
Weg zur Kirche, um dort den Nikolaus<br />
zu treffen. Und die Kirche sollte<br />
voll werden. Begleitet von Gitarre <strong>und</strong><br />
Flöten wurden Weihnachtslieder gesungen,<br />
die Geschichte vom Nikolaus<br />
von Myra wurde erzählt <strong>und</strong> natürlich<br />
kam auch der Nikolaus selber mit<br />
seinen schwarzen Pieten zu Wort.<br />
Nach der Kirche kam der Nikolaus mit<br />
seinem Gefolge noch mit zum Gemeindehaus,<br />
um dort die Süßigkeiten<br />
an die Kinder zu verteilen. Während<br />
sich die Erwachsenen dann bei<br />
Glühwein <strong>und</strong> Bratwurst aufwärmten,<br />
machte das Team der Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendarbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
noch ein Bastelangebot für die Kinder:<br />
Aus Bastelhölzern, Filz <strong>und</strong> Tonkarton<br />
konnten die Kinder kleine Nikoläuse<br />
basteln. Man kann es nicht<br />
anders sagen: der ganze Nachmittag<br />
<strong>und</strong> Abend war eine gelungene Aktion<br />
für alle, die Lust auf eine Zeit der<br />
kurzweiligen Begegnung von Jung<br />
<strong>und</strong> Alt hatten.<br />
Vielen Dank für die w<strong>und</strong>erbare Zusammenarbeit<br />
sagt das Team der<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen.<br />
Maike Derstvensek<br />
SEITE 5
HOHE SALVE<br />
Hoher Genuss<br />
24 Kinder, Jugendliche <strong>und</strong> Erwachsene<br />
haben den Jahreswechsel<br />
erneut auf der Hohen Salve im<br />
Skigebiet „Wilder Kaiser“ verbringen<br />
können. Entspannung <strong>und</strong> Urlaub<br />
waren täglich mit allen Sinnen zu spüren.<br />
Die aussichtsreiche Lage (70<br />
Dreitausender Gipfel r<strong>und</strong>um), das<br />
ausgedehnte Skigebiet, die Ruhe auf<br />
dem Berg, das gemeinsame Kochen,<br />
Essen <strong>und</strong> Trinken, der Gottesdienst<br />
zum Jahreswechsel in der Wallfahrtskirche,<br />
viele Gespräche, viel Spaß,<br />
Vertrautes <strong>und</strong> Neues sind uns in diesen<br />
Tagen begegnet.<br />
Eine Geschichte möchte ich einmal<br />
herausheben: Der zweite Skitag war<br />
geprägt von Schnellfall (ca. 40 cm<br />
Neuschnee auf der Piste <strong>und</strong><br />
schlechte Sicht). Bei solchen Verhältnissen<br />
fährt man am besten eine<br />
Hütte an. Die kleine „Frankalm“ bot<br />
uns noch ihre letzten Plätze an. Dort<br />
kamen wir ins Gespräch mit „Einheimischen“<br />
<strong>und</strong> erfuhren von einer<br />
noch kleineren Hütte („Almfried“), die<br />
ganz in der Nähe von einer „Oma“<br />
bewirtschaftet würde. Zwei Tage später<br />
kündigten wir dort unseren Besuch<br />
für den 1. Januar 2013 an. Nach dem<br />
Jahreswechsel, mit einem grandiosen<br />
Blick ins Tal mit beeindruckenden<br />
Feuerwerken, frühstückten wir<br />
wie gewohnt um 7:30 Uhr. Beim Aufgang<br />
der Sonne erblickten wir auf der<br />
steilen schwarzen Piste einen aufsteigenden<br />
Tourenskifahrer, der sich dem<br />
Gipfel langsam näherte. Spontan<br />
sprachen wir eine Einladung zum<br />
Frühstück aus, die er gerne annahm.<br />
So kamen wir erneut ins Gespräch<br />
mit einem Einheimischen, mit „Rudi“.<br />
Wir hörten unter anderem von seinem<br />
Großvater, der früher mit seinen<br />
Mulis die Gastronomie auf der Hohen<br />
Salve im Sommer mit Limonade beliefert<br />
hatte. Dann erzählten wir ihm<br />
von unserer Neuentdeckung nach<br />
vielen Jahren Hohe Salve <strong>und</strong> unserem<br />
Vorhaben, „die Oma“ auf der<br />
„Almfried“ zu besuchen. Er lachte <strong>und</strong><br />
sagte: „Das isch mei Muater!“ Und so<br />
bekamen wir dann auch den ultimativen<br />
Hinweis: „Es gibt weit <strong>und</strong> breit<br />
keinen besseren Kaiserschmarrn als<br />
bei meiner Mutter!“<br />
Wen w<strong>und</strong>ert es da noch, dass wir<br />
einige St<strong>und</strong>en später in der wohl<br />
kleinsten Hütte des Skigebiets saßen:<br />
zwei Tische, die 82-jährige „Oma<br />
Kathe“ stand am Holzofen <strong>und</strong> bereitete<br />
in einer über h<strong>und</strong>ertjährigen<br />
Eisenpfanne den Kaiserschmarrn zu.<br />
Ihr Sohn, Adam, versorgte uns mit<br />
Ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> Zitronentee, mit<br />
heißer Schokolade <strong>und</strong> frischer Kuhmilch.<br />
Dann kam die Pfanne auf den<br />
Tisch <strong>und</strong> wie in alten Zeiten, die wir<br />
selber gar nicht mehr erlebt haben,<br />
aßen wir aus einer Pfanne <strong>und</strong> waren<br />
von allem, was dort geschah, seltsam<br />
tief angetan <strong>und</strong> bewegt. Die<br />
Einfachheit der Hütte, die fre<strong>und</strong>lich<br />
zugewandten Menschen, die Sprüche<br />
an den Wänden, … wir waren wie<br />
in einer anderen Welt. Und dann legte<br />
„Oma Kathe“ wie selbstverständlich<br />
ihre Hände auf die Schultern<br />
zweier Mitfahrerinnen <strong>und</strong> trug ein<br />
Gedicht über die Jahreszeiten in den<br />
Bergen vor: „Das ist das W<strong>und</strong>er der<br />
Natur!“ so endete jede der vier Strophen.<br />
Unser Besuch endete nach<br />
anderthalb St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> es wäre<br />
noch viel mehr zu erzählen, obwohl,<br />
Worte können gar nicht erfassen, wie<br />
es wirklich war. Dieser Abstecher,<br />
abseits der Pisten, abseits des Trubels,<br />
im wirklichen Leben, als Teilhaber<br />
familiären Lebens auf einer Alm,<br />
hat uns alle sehr beeindruckt. Die<br />
Salben, die wir bei „Oma Kathe“ erworben<br />
haben (Wallwurz, Ringelblumen<br />
<strong>und</strong> Arnika) haben bereits gute<br />
Wirkungen hervorgerufen, so dass<br />
wir uns auf einen erneuten Besuch<br />
auf der „Almfried“ freuen: abseits der<br />
Piste, mitten im Leben!<br />
Holger Postma<br />
Fotos:<br />
Carola Diekmann<br />
SEITE 6
GEMEINDEPREIS 2013<br />
Vorschläge gesucht<br />
Vorschläge für den Gemeindepreis<br />
2013 gesucht<br />
Auch in diesem Jahr verleiht das Kuratorium<br />
der Evangelischen<br />
Gemeindestiftung Lippe wieder drei<br />
Gemeindepreise, die mit bis zu 1.000<br />
Euro dotiert sind.<br />
Geburtstagsgottesdienst, Küchenschlacht,<br />
„Noten helfen“ – das sind<br />
nur wenige Beispiele der bisher ausgelobten<br />
Gemeindepreise.<br />
Gesucht wird ein Projekt oder eine<br />
Gruppe aus Ihrer Gemeinde, in deren<br />
Arbeit ein guter <strong>und</strong> richtungweisender<br />
Impuls für die Gemeindearbeit<br />
gegeben wird.<br />
Dieser Impuls kann diakonischer oder<br />
missionarischer Art sein. Er kann<br />
beispielsweise auf dem Feld der Jugendarbeit<br />
oder im Bereich der Kirchenmusik<br />
erfolgen. Er kann einfach<br />
das Gemeindeleben fördern oder<br />
Menschen unterstützen, die sonst<br />
vergessen werden. Entscheidend ist,<br />
dass der Impuls für Ihre Gemeindearbeit<br />
vor Ort wichtig ist <strong>und</strong> dass er<br />
für andere Gemeinden eine gute Anregung<br />
darstellt.<br />
Wenn Sie in Ihrer Gemeinde solch<br />
eine Gruppe oder ein Projekt kennen,<br />
das einen guten Impuls gesetzt hat,<br />
dann freuen wir uns, wenn Sie es für<br />
den Gemeindepreis 2013 vorschlagen.<br />
Vorschläge mit einer kurzen, informativen<br />
Vorstellung des Projektes<br />
<strong>und</strong> Benennung eines<br />
Anprechpartners können bis zum<br />
23. Februar 2013 erfolgen.<br />
Bitte wenden Sie sich an:<br />
Evangelische Gemeindestiftung Lippe,<br />
Anja Halatscheff, Leopoldstr. 27,<br />
32756 Detmold, Telefon 0 52 31/9 76-<br />
726, info@ev-stiftung-lippe.de<br />
Anja Halatscheff<br />
SEITE 7
WELTGEBETSTAG 2013<br />
01. März - Schwerpunkt Frankreich<br />
Weltgebetstag 2013 - Frauen aller<br />
Konfessionen laden ein<br />
Schwerpunktland Frankreich<br />
In über 170 Ländern der Erde wird<br />
am Freitag, den 1. März 2013 der<br />
Weltgebetstag (WGT) gefeiert.<br />
Die Wurzeln dieser großen internationalen<br />
Basisbewegung reichen bis<br />
ins 19. Jahrh<strong>und</strong>ert zurück. In<br />
Deutschland stellt die Weltgebetstagsbewegung<br />
heute die wichtigste<br />
ökumenische Kraft dar. Seit vielen,<br />
vielen Jahren treffen sich stets am 1.<br />
Freitag im Monat März Frauen verschiedenster<br />
Konfessionen, um gemeinsam<br />
Gottesdienst zu feiern,<br />
miteinander zu beten, zu singen, Texte<br />
aus der Bibel zu lesen <strong>und</strong> zu hören<br />
<strong>und</strong> anderes mehr. Das Motto der<br />
Weltgebetstagsbewegung „Informiert<br />
Beten – betend Handeln“ verdeutlicht<br />
die Einheit von Spiritualität, Feier des<br />
Gottesdienstes <strong>und</strong> dem Engagement<br />
für Gerechtigkeit in Kirche <strong>und</strong><br />
Gesellschaft. Die Projektarbeit des<br />
Deutschen Weltgebetstagskomitees<br />
ist Teil dieses Engagements. Sie orientiert<br />
sich am Konzept einer nachhaltigen,<br />
Frauen stärkenden <strong>und</strong><br />
geschlechtergerechten Entwicklung.<br />
Weltweit sollen Frauen <strong>und</strong> Mädchen<br />
darin unterstützt werden, ihre politischen,<br />
wirtschaftlichen <strong>und</strong> gesellschaftlichen<br />
Rechte durchzusetzen.<br />
Die WGT-Projektarbeit will damit zur<br />
Überwindung von Diskriminierung<br />
<strong>und</strong> zur Verbesserung der Lebenssituation<br />
von Frauen beitragen. Das<br />
gelingt nur gemeinsam <strong>und</strong> nur mit<br />
Ihrer Kollekte! Weltweit werden zahlreiche<br />
Frauen- <strong>und</strong> Mädchenprojekte<br />
mit Ihrer Kollekte gefördert – in Afrika,<br />
Asien, Lateinamerika, Ozeanien<br />
<strong>und</strong> auch in Europa. In Deutschland<br />
<strong>und</strong> Frankreich unterstützt der WGT<br />
e.V. dabei ausschließlich Projekte im<br />
Themenfeld Migration.<br />
Schwerpunktland für den Weltgebetstag<br />
2013 ist Frankreich mit<br />
dem Thema „Ich war fremd – ihr<br />
habt mich aufgenommen“.<br />
Denn Frankreich ist seit Jahrh<strong>und</strong>erten<br />
Ziel von EinwanderInnen. Durch<br />
die Geschichte hindurch hat Frankreich<br />
Flüchtlinge <strong>und</strong> Asylsuchende<br />
aufgenommen. Dies stellt das Land<br />
vor besondere Herausforderungen im<br />
Hinblick auf die Integration dieser<br />
Menschen. Wie Frankreich ist auch<br />
Deutschland ein Einwanderungsland<br />
– hier leben r<strong>und</strong> 14 Mio. Menschen<br />
mit Zuwanderungsgeschichte. Nur<br />
wenn sich alle – die Einwandernden<br />
<strong>und</strong> die Aufnehmenden – beteiligen,<br />
kann das Zusammenleben in einer<br />
Einwanderungsgesellschaft gelingen.<br />
Auf der Basis der allgemeingültigen<br />
Menschenrechte sind gemeinsam<br />
Werte <strong>und</strong> Normen des Zusammenlebens<br />
auszuhandeln <strong>und</strong> zwar in allen<br />
gesellschaftlichen Feldern: Sozial-,<br />
Ges<strong>und</strong>heits-, Arbeitsmarkt-, Bildungs-<br />
<strong>und</strong> Kulturpolitik. Gerade auch<br />
die Religionsgemeinschaften sind<br />
aufgerufen, sich positiv in diese Pro-<br />
zesse einzubringen.<br />
Dieser Verantwortung wollen wir<br />
Frauen aus den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong>, <strong>Billerbeck</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
uns besonders im Hinblick<br />
auf die Mädchen <strong>und</strong> Frauen dieser<br />
Welt stellen <strong>und</strong> laden Sie <strong>und</strong> Euch<br />
ganz herzlich ein zum Weltgebetstag<br />
am Freitag, den 1. März 2013<br />
um 19:00 Uhr in die Kapelle in<br />
<strong>Wöbbel</strong> bzw. um 19:00 Uhr die Kirche<br />
in Reelkirchen. Wir freuen uns<br />
darauf, mit vielen Frauen evangelischen<br />
<strong>und</strong> katholischen Glaubens gemeinsam<br />
Gottesdienst zu feiern, uns<br />
neu <strong>und</strong>/oder besser kennen zu lernen<br />
<strong>und</strong> füreinander da zu sein mit<br />
Worten, Gebeten, Liedern <strong>und</strong> auch<br />
ländertypischen Köstlichkeiten für<br />
den Gaumen.<br />
Wir freuen uns sehr darüber, wenn<br />
Sie/Du Lust haben/hast, die Gottesdienste<br />
mit vorzubereiten.<br />
Kontakt KG <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong>, <strong>Billerbeck</strong>:<br />
H. Mönnig (05233/997725)<br />
Kontakt KG Reelkirchen:<br />
Informationen zu Treffen <strong>und</strong><br />
Ansprechpartnern können Sie unter<br />
Gruppen <strong>und</strong> Kreise auf Seite 18 <strong>und</strong><br />
19 finden.<br />
Hilke Mönnig<br />
SEITE 8
SEGNUNGS- UND SALBUNGSGOTTESDIENST<br />
in Reelkirchen<br />
Am Abend des 4. Advents fand um<br />
17:00 Uhr ein Gottesdienst ganz im<br />
Zeichen von Segnung <strong>und</strong> Salbung<br />
statt. Während der Segen sonst am<br />
Ende des Gottesdienstes allen auf<br />
einmal zugesprochen wird, ging es in<br />
diesem Gottesdienst um die Möglichkeit<br />
des persönlichen Zuspruchs <strong>und</strong><br />
der Salbung. Der persönliche Zuspruch<br />
<strong>und</strong> die auf diese Weise „spürbare<br />
Nähe Gottes“ sind<br />
erfahrungsgemäß wohltuende Augenblicke.<br />
So konnte jeder <strong>und</strong> jede<br />
NEUE STERNE<br />
für den Weihnachtsbaum<br />
Schon im Sommer entstand die Idee,<br />
für den Weihnachtsbaum in der Kirche<br />
in Reelkirchen eine neue<br />
Dekoration zu basteln. Man entschied<br />
sich für rote<br />
Fröbelsterne. So traf sich Anfang<br />
November eine kleine<br />
Gruppe Frauen, um unter Anleitung<br />
von Christa Stoffels die<br />
Technik zu erlernen <strong>und</strong> die ersten<br />
Probeexemplare zu erstellen.<br />
Trotz einiger Anfangsschwierigkeiten,<br />
aber mit viel<br />
Spaß <strong>und</strong> Gelächter waren am<br />
ersten Abend bereits einige<br />
Sterne fertig. Am zweiten Abend<br />
wurde dann die Technik verfeinert<br />
<strong>und</strong> die „Serienproduktion“<br />
begonnen. Am 22. November trafen<br />
„ANGESTRAHLT“<br />
Die Kirche in Reelkirchen<br />
BesucherIn selbst entscheiden, ob er<br />
oder sie während des Gottesdienstes<br />
an der Segnung/Salbung teilnimmt<br />
oder nicht. Ehepaar Postma<br />
<strong>und</strong> Team hatten diesen Gottesdienst<br />
vorbereitet. So las Frau Köster-<br />
Nicolas aus einem Adventskalender<br />
eine Geschichte von einem Großvater<br />
vor, der seinen Enkelsohn jedes<br />
Jahr zu Weihnachten segnet. Noch<br />
Jahre später <strong>und</strong> nach dem Tod des<br />
Großvater erinnert sich der Enkel<br />
daran <strong>und</strong> zieht seine Kraft daraus.<br />
sich dann insgesamt 16 Frauen des<br />
Frauentreffs <strong>und</strong> Frauenkreises im<br />
Die Saitenspringer begleiteten die<br />
Gemeinde bei den Liedern wie z.B.<br />
„Geh unter der Gnade“ <strong>und</strong> „Sei behütet“.<br />
An zwei Stationen konnten sich<br />
die Gottesdienstbesucher von<br />
Bettina Hanke-Postma bzw. Holger<br />
Postma segnen <strong>und</strong> auf Wunsch salben<br />
lassen. Weiterhin bestand die<br />
Möglichkeit Kerzen anzuzünden, die<br />
in der Mitte der Kirche standen.<br />
Antje Magers<br />
Gemeindehaus, um weiter zu basteln.<br />
Die „Profis“ halfen <strong>und</strong> erklärten<br />
den neu hinzugekommenen<br />
Frauen die Technik. Bei Tee<br />
<strong>und</strong> viel Spaß waren am Ende<br />
des Abends ca. 130 Sterne fertig.<br />
Am Heiligabend konnten<br />
wir den festlich geschmückten<br />
<strong>und</strong> in diesem Jahr erstmals<br />
mit Strohsternen <strong>und</strong> den roten<br />
Fröbelsternen bestückten<br />
Baum bew<strong>und</strong>ern. Vielen Dank<br />
an den Küster, der viel mehr<br />
Arbeit durch die doppelte Anzahl<br />
an Sternen beim Dekorieren<br />
des Baumes hatte.<br />
Antje Magers<br />
Ob vom Spielberg aus oder wenn<br />
man aus Tintrup über den Steinsiek<br />
nach Reelkirchen hineinfuhr – ob von<br />
der B1 aus Blomberg oder von Wehren<br />
– von überall her war unsere Kirche<br />
vom 2. Advent bis zum 31.12.12<br />
zu sehen. Das ist sie ja auch sonst –<br />
aber nicht so w<strong>und</strong>erbar angestrahlt<br />
wie in diesen Wochen r<strong>und</strong> um das<br />
Weihnachtsfest. Ein herzliches Dankeschön<br />
gilt an dieser Stelle Manfred<br />
Stoffels vom Dorfausschuss Reelkirchen.<br />
Immer mal wieder hatte er von<br />
diesem Plan gesprochen: „Man muss<br />
die Kirche mal anstrahlen!“ Im<br />
vergangenen Jahr hat er es in die Tat<br />
umgesetzt <strong>und</strong> Begeisterung hervorgerufen.<br />
Viele Bilder wurden geknipst,<br />
das ein oder andere wird manchen<br />
Weihnachts- <strong>und</strong> Neujahrsgruß geziert<br />
haben. Immer wieder wurde ich<br />
auch von Menschen außerhalb unserer<br />
Gemeinde angesprochen: „Ihr<br />
habt ja eine schöne Kirche!“ Die<br />
dunkle Jahreszeit mit den langen<br />
Abendst<strong>und</strong>en braucht solche „Aufheller“<br />
<strong>und</strong> was würde besser passen,<br />
als die Kirche anzustrahlen, in<br />
der wir zu Weihnachten auf Christus<br />
blicken – von dem wir glauben: Er ist<br />
das Licht der Welt!<br />
Pastorin<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Beachten Sie bitte das Titelbild.<br />
SEITE 9
JUGEND MITARBEITER WOCHENENDE<br />
auf dem Dürerhof<br />
In diesem Jahr ging es mit 17 Mitarbeitern<br />
aber leider ohne Maike auf<br />
den Dürerhof in Waldkappel-Gerau<br />
hinter Kassel. Nachdem wir die Autobahn<br />
verlassen hatten, landeten wir<br />
irgendwo im Nirgendwo. Dorf, 10 Kilometer<br />
nichts, Dorf <strong>und</strong> vor allem<br />
kein Netz. Nach dem Kampf durch einen<br />
verschneiten Waldweg kamen<br />
wir in Gerau auf dem Dürerhof an.<br />
Mittlerweile kam das Handy- Netz<br />
dann auch wieder. Wir quetschen uns<br />
zunächst im Wohn- / Esszimmer des<br />
alten Bauernhauses auf die zwei Sofas<br />
<strong>und</strong> warteten auf den Hausvermieter,<br />
der Tom <strong>und</strong> Dennis erst<br />
einmal den verzweigten Wohntrakt<br />
zeigte. Nachdem wir uns dann alle<br />
orientiert <strong>und</strong> die Zimmer aufgeteilt<br />
<strong>und</strong> bezogen hatten, gab es Abendbrot.<br />
Im zweiten Wohnzimmer, das zu<br />
unserem Trakt gehört, bereiteten wir<br />
danach alles für die Kennenlernspiele<br />
vor. Wir spielten coole Spiele <strong>und</strong><br />
waren danach ausgepowert für die<br />
Abendandacht. Wir haben gesungen,<br />
was ohne jegliche Instrumente echt<br />
komisch war <strong>und</strong> sich dementsprechend<br />
anhörte. Wir schlossen den<br />
Abend mir einigen R<strong>und</strong>en Werwölfe<br />
<strong>und</strong> fielen anschließend alle müde in<br />
unsere Betten. Am nächsten Morgen<br />
ging es dann um 9 Uhr mit Frühstück<br />
los. Nachdem dann alles wieder aufgeräumt<br />
war, ging es zur Morning-<br />
Power, bei der wir den Morgen mit ein<br />
paar Spielen begannen. Dann haben<br />
wir unsere Workshops vorbereitet.<br />
Zur Auswahl standen der Küchen-<br />
Workshop, mit der Vorbereitung des<br />
Mittagessens, die Enegizer-Gruppe,<br />
die neue Spiele für die Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendarbeit ausprobiert haben <strong>und</strong><br />
die Fotopräsentations-Gruppe, die<br />
eine Diashow mit Bildern aus der Kinder-<br />
<strong>und</strong> Jugendarbeit gestaltet haben.<br />
Zum Mittag gab es dann selbstgemachte<br />
Pizza <strong>und</strong> anschließend<br />
ging es wieder in die Workshop-<br />
Gruppen.Am Abend spielten wir dann<br />
die Enegizer <strong>und</strong> schauten uns die<br />
Fotopräsentation an. Nach dem<br />
Abendessen ging es zum Abendabschluss<br />
<strong>und</strong> beendeten den Tag<br />
mit einer Menge Freeze <strong>und</strong> Werwölfe.<br />
Nach der Putzparty ging es Sonntag<br />
dann zurück von der Pampa über<br />
die Autobahn in die Zivilisation. Alles<br />
in allem war es ein sehr spaßiges <strong>und</strong><br />
gelungenes Wochenende!<br />
Maike Sand<br />
Die Jugendmitarbeiter der <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
SEITE 10
GEMEINDE ON TOUR<br />
Sandfirden? - Sandfirden!<br />
Anmeldungen sind<br />
noch bis zum 28.<br />
Februar möglich!<br />
In der Zeit vom Samstag, 17. - Freitag,<br />
23. August 2013 findet eine<br />
Gemeindefreizeit in Friesland (NL)<br />
statt.<br />
Folgende Eckpunkte bilden das Gerüst<br />
für die Freizeit:<br />
Unterbringung je nach Wunsch <strong>und</strong><br />
Kapazitäten: Schlafsaal, Zelt, Wohnwagen<br />
oder „Familienholzhütte“.<br />
Vollverpflegung <strong>und</strong> Programm: je<br />
nach Lust <strong>und</strong> Laune werden angeboten:<br />
Andachten, kreative, kulinarische<br />
<strong>und</strong> musikalische Workshops,<br />
Ausflüge mit dem Fahrrad oder auf<br />
dem Wasser, Segelkurs für Groß <strong>und</strong><br />
Klein, ….<br />
Ziel: einfaches Leben, Gemeinsamkeiten<br />
entdecken, chillen, unter Leuten<br />
sein, allein sein, zur Ruhe kommen,<br />
Spaß haben, zur Besinnung<br />
kommen, Gaben entfalten, nicht kochen<br />
müssen, mit kochen dürfen …<br />
Der Campinghof der Familie Ykema<br />
in Sandfirden bietet dafür ideale Voraussetzungen.<br />
Kosten für Vollverpflegung <strong>und</strong><br />
Programm: 195,- Euro pro Person!<br />
Ab einer Teilnehmerzahl von ca. 20<br />
Personen, die den Schlafsaal buchen,<br />
können wir verstärkt Rabatte<br />
gewähren:<br />
Familienholzhütte: Max. 780, - € (vier<br />
Personen), bei steigender<br />
Teilnehmerzahl sind Preis-Reduzierungen<br />
möglich.<br />
Weitere Informationen bei Pastor<br />
Holger Postma: 05233-4323<br />
Holger Postma<br />
Anmeldung Gemeinde On Tour 17.-23. August 2013<br />
Name Vorname Geburtstag<br />
Straße PLZ/Wohnort Telefon Email/Fax<br />
Ort Datum Unterschrift<br />
www.campingykema.nl<br />
SEITE 11
OSTERGESCHICHTE<br />
Markus 16, 1 - 8<br />
SEITE 12
THEMA: ORGANSPENDE<br />
Ein Geistliches Wort<br />
SEITE 13
WEIHNACHTLICHE KLÄNGE<br />
in <strong>Wöbbel</strong><br />
Das Orchester „Concertino<br />
Detmold“ <strong>und</strong> der Kirchenchor aus<br />
Berlebeck brachten am Sonntag, 13.<br />
Januar noch einmal weihnachtliche<br />
Klänge in die Kirche nach <strong>Wöbbel</strong>.<br />
Laien, Amateure <strong>und</strong> Profis sangen<br />
<strong>und</strong> musizierten <strong>und</strong> taten den vielen<br />
Zuhörenden ausgesprochen gut. Vertraute<br />
Lieder <strong>und</strong> Texte, aber auch<br />
neue Klänge breiteten sich bis unter<br />
das Gewölbe der Kirche aus <strong>und</strong> erreichten<br />
teilweise ein bezauberndes<br />
Klangvolumen.<br />
Dass nicht immer alle Instrumente<br />
100%ig aufeinander abgestimmt waren,<br />
dass es hier <strong>und</strong> da einmal leichte<br />
Verunsicherungen gab, bedeutet einfach<br />
nur, dass es nicht perfekt war,<br />
dafür aber mit Herz <strong>und</strong> Leidenschaft.<br />
Solches Engagement, solcher Mut<br />
wurde belohnt: Mit Applaus, mit vielen<br />
fre<strong>und</strong>lichen Kommentaren, einer<br />
ansehnlichen Kollekte <strong>und</strong> der Bitte:<br />
„Die müssen Sie unbedingt mal<br />
wieder einladen!“<br />
Holger Postma<br />
P.s.: Wissen Sie eigentlich, was Sie<br />
immer verpassen, wenn Sie solche<br />
Konzerte meiden? Sie glauben gar<br />
nicht, wer da alles kommt, als Musiker<br />
<strong>und</strong> Gast, von Cuba bis zur Ukraine<br />
<strong>und</strong> Zuhörende aus Bielefeld<br />
<strong>und</strong> Hannover. Gutes muss nicht teuer<br />
sein <strong>und</strong> ist manchmal viel näher<br />
<strong>und</strong> schöner als man denkt!<br />
SEITE 14
KINDERSEITE<br />
aus der Kinderzeitschrift Benjamin<br />
R<br />
SEITE 15
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im Februar <strong>und</strong> März geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />
mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />
SEITE 16
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im Februar <strong>und</strong> März geboren wurden<br />
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im Februar <strong>und</strong> März geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />
mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />
SEITE 17
GRUPPEN UND KREISE<br />
Sie sind eine Bereicherung für uns alle.<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
Frauenkreis<br />
Musik<br />
Kinderkreis<br />
für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />
donnerstags<br />
16:00 bis 18:00 Uhr<br />
Leitung:<br />
Ulrich Heithecker<br />
Tel. 0 52 35 / 61 30<br />
Jugendbistro<br />
dienstags<br />
15:15 bis 18:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />
Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />
Do., 21. Februar<br />
19:30 Uhr Weltgebetstagsvor<br />
bereitung<br />
Fr., 01. März<br />
19:00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag in Reelkirchen,<br />
anschl. gemütliches<br />
Beisammensein im<br />
Gemeindehaus<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Frauenkreis<br />
Irmtraud Niederkrüger<br />
Tel. 0 52 35 / 74 33<br />
Edeltraud Lohmeier<br />
Tel. 0 52 35 / 89 53<br />
Posaunenchor<br />
montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
Jungbläser<br />
montags 18:00 bis 19:00 Uhr<br />
Ständchen auf Anfrage<br />
möglich. (Bitte 3-4 Wochen<br />
vorher!)<br />
Leitung:<br />
Birgit Köster-Nicolas<br />
Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Spieker<br />
Tel. 0 52 35 / 69 09<br />
Frauen<br />
Frauentreff<br />
Do., 21. Februar<br />
19:00 Uhr Jahresplanung 2013<br />
Weltgebetstagsvorbereitung<br />
Fr., 01. März<br />
19:00 Uhr Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag in Reelkirchen,<br />
anschl. gemütliches<br />
Beisammensein im Gemeinde<br />
haus<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Frauentreff<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Tel. 0 52 35 / 84 78<br />
Besuchskreis<br />
Infos bei Rita Bergmann<br />
Tel. 0 52 35 / 74 09<br />
Mittwoch, 10. April<br />
10:00 Uhr<br />
im Gemeindebüro<br />
Krabbelgruppe<br />
donnerstags 10:00 - 11:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Kerstin Kuhlmann<br />
tiniKuhlmann@web.de<br />
Gitarrenkreis<br />
freitags 19:00 bis 22:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Flötenkreis / Band-Probe<br />
Anfänger <strong>und</strong><br />
Fortgeschrittene<br />
samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Evelyn Julians<br />
Tel. 0 52 34 / 55 12<br />
email: evelyn.julians@tonline.de<br />
Soweit nicht anders notiert, finden alle<br />
hier abgedruckten Veranstaltungen in<br />
den Gemeindehäusern statt<br />
SEITE 18
GRUPPEN UND KREISE<br />
Schauen Sie doch mal rein ...<br />
Kinder<br />
Kids-Club für Kinder<br />
im Gr<strong>und</strong>schulalter<br />
mittwochs<br />
von 15:00 bis 16:00 Uhr<br />
Gr<strong>und</strong>schule <strong>Belle</strong><br />
Betreuungsraum<br />
Sport für Erwachsene<br />
Volleyball<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Plate<br />
Tel. 0 52 33 / 79 82<br />
Film- <strong>und</strong> Theatergruppe<br />
für Jugendliche ab 12 Jahre<br />
donnerstags 16:30 - 18:00 Uhr<br />
im Jugendkeller an der Gr<strong>und</strong>schule<br />
<strong>Belle</strong><br />
Termine nach Absprache<br />
Offene Jugendarbeit<br />
<strong>Wöbbel</strong> - Jugendkeller „Double<br />
You“ für alle ab 12 J. - freitags<br />
17:30 - 21:30 Uhr<br />
<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />
für Jugendliche ab 16 J.<br />
donnerstags 19:30 - 22:00 Uhr<br />
<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />
für Kids ab 11 J. - mittwochs<br />
16:30 - 18:00 Uhr<br />
im Jugendkeller an der Gr<strong>und</strong>schule<br />
<strong>Belle</strong><br />
Ansprechpartnerin für die<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />
Besuchsdienst<br />
26.<strong>02</strong>..2013 16:00 Uhr<br />
Treffen im Gemeindehaus in<br />
<strong>Wöbbel</strong><br />
Seniorenarbeit<br />
Klön- <strong>und</strong> Spielnachmittage<br />
montags 15:00 Uhr<br />
in <strong>Belle</strong><br />
Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Klara Broder<br />
Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />
mittwochs 15:00 Uhr<br />
27. Februar<br />
27. März<br />
Gemeindesaal <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Renate Meyer<br />
Tel. 0 52 33 / 75 16<br />
Offener Nachmittag<br />
mittwochs 15:00 Uhr<br />
20. Februar <strong>Wöbbel</strong><br />
20. März <strong>Belle</strong><br />
Frauenarbeit<br />
U 40<br />
aktiv, kreativ, intensiv & Co.<br />
20 bis 39 Jahre<br />
Jeden 2. Donnerstag im Monat<br />
Die Themen <strong>und</strong> Veranstaltungsorte<br />
erfahren Sie telefonisch bei<br />
Frau Reker (s. S. 28)<br />
Ansprechpartnerin U 40:<br />
Melanie Reker (0 52 35/8767<br />
oder 01 76/24 94 33 26)<br />
Frauentreff Ü40<br />
40 bis 65 Jahre<br />
Wir treffen uns immer am 3.<br />
Mittwoch eines Monats - gleiche<br />
Zeit, gleicher Ort!<br />
20.<strong>02</strong>.2013 freies Gestalten<br />
mit Ton (s.S. 21)<br />
01.<strong>03</strong>.2013 19:00 Uhr<br />
Gottesdienst in der Kirche in<br />
<strong>Wöbbel</strong> zum Weltgebetstag<br />
20.<strong>03</strong>.2013 Thema stand bei<br />
Redaktionsschluss noch<br />
nicht fest!<br />
19:30 Uhr Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartnerin<br />
Frauentreff:<br />
Hilke Mönnig<br />
(0 52 33/99 77 25)<br />
Frauenfrühstück<br />
04. Februar 08:30 Uhr in<br />
<strong>Wöbbel</strong><br />
04. März 08:30 Uhr in<br />
<strong>Belle</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Karin Dreier<br />
Tel. 0 52 33 / 83 27<br />
TonArt<br />
montags 19:45 Uhr,<br />
Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Natalia Oleynik<br />
01 76 / 70 13 86 55<br />
SEITE 19
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im November <strong>und</strong> Dezember<br />
Kollekten<br />
Lippische Bibelgesellschaft 49,27 €<br />
ALZ Blomberg 39,35 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 106,11 €<br />
Volksb<strong>und</strong> Deutscher Kriegsgräberfürsorge 80,06 €<br />
Hoffnung für Osteuropa 137,53 €<br />
Brot für die Welt- Guatemala 99,63 €<br />
Hermannsburger Mission 40,65 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 47,17 €<br />
Klingelbeutelbeträge<br />
Seniorenarbeit- <strong>und</strong> Besuchsdienst 351,29 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der Gemeinde 181,24 €<br />
Ein herzliches Dankeschön!<br />
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im November <strong>und</strong> Dezember<br />
Kollekten<br />
Lippische Bibelgesellschaft 18,55 €<br />
Volksb<strong>und</strong> Kriegsgräberfürsorge 55,66 €<br />
Hoffnung für Osteuropa 120,40 €<br />
Brot für die Welt - Projekt: Guatemala 83,43 €<br />
Brot für die Welt 930,79 €<br />
Aktion Lichtblicke 29,21 €<br />
Weltbibelhilfe 55,07 €<br />
Musikgruppen Reelkirchen 184,41 €<br />
MBK 26,90 €<br />
Im Klingelbeutel wurden 1.138,<strong>03</strong> € für diakonische Aufgaben in der<br />
Gemeinde gesammelt.<br />
Sonstige Spenden <strong>und</strong> Kollekten:<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 197,47€<br />
Erlös der Turmmusik für die Gemeindestiftung 596,<strong>02</strong>€<br />
Ein herzliches Dankeschön!<br />
SEITE 20
VORANKÜNDIGUNGEN<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Termin Frauentreff 20.<strong>02</strong>.2013:<br />
Freies Gestalten mit Ton. Töpfern mit<br />
Halbkugeln, Kugeln, Zylindern <strong>und</strong><br />
Platten. Bitte mitbringen: Schürze,<br />
Zeitungspapier, großes Holzbrett,<br />
Nudelholz, Töpferwerkzeug wenn<br />
vorhanden.<br />
KONFI - SEGELTOUR - FALSCHES DATUM<br />
im letzten Gemeindebrief<br />
Im letzten Gemeindebrief wurde ein<br />
falsches Datum für die Konfi - Segeltour<br />
abgedruckt! Nicht vom 27. -<br />
29.04., sondern vom 26. - 28.04.2013<br />
findet die Segeltour statt.<br />
Termin: 26. – 28. April. 2013 - Abfahrt:<br />
ca. 14:30 Uhr - Rückkehr:<br />
ca. 21:00 Uhr. Leistungen: Bustransfer,<br />
2 Übernachtungen (2 -, 3 -<br />
oder 4-Bettkabine), Vollpension.<br />
Segelkenntnisse werden nicht vorausgesetzt!<br />
Kosten:<br />
Konfirmanden 70,- €<br />
Jugendliche (15-25 J.) 95,- €<br />
Erwachsene 130,- €.<br />
Holger Postma<br />
Ich/ wir fahre/n mit zur „Konfi-Segel-Tour“<br />
Vorname Name Straße Wohnort Geb.<br />
SEITE 21
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
MONATSGEDICHT<br />
Februar <strong>und</strong> März<br />
Liebe verändert das Leben<br />
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich;<br />
Pflicht in Liebe erfüllt macht beständig.<br />
Verantwortung ohne Liebe macht<br />
rücksichtslos;<br />
Verantwortung in Liebe getragen<br />
macht fürsorglich.<br />
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart;<br />
Gerechtigkeit in Liebe geübt macht<br />
zuverlässig.<br />
Erziehung ohne Liebe macht widerspruchsvoll;<br />
Erziehung in Liebe wahrgenommen<br />
macht geduldig.<br />
Klugheit ohne Liebe macht gerissen;<br />
Klugheit in Liebe praktiziert macht<br />
verständnisvoll.<br />
Fre<strong>und</strong>lichkeit ohne Liebe macht<br />
heuchlerisch;<br />
Fre<strong>und</strong>lichkeit in Liebe erwiesen<br />
macht gütig.<br />
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich;<br />
Ordnung in Liebe gehalten macht<br />
großzügig.<br />
Sachkenntnis ohne Liebe macht<br />
rechthaberisch;<br />
Sachkenntnis inLiebe ausgeübt<br />
macht vertrauenswürdig.<br />
Macht ohne Liebe macht gewalttätig;<br />
Macht in Liebe eingesetzt macht hilfsbereit.<br />
Ehre ohne Liebe macht hochmütig;<br />
Ehre in Liebe gewahrt macht bescheiden.<br />
Besitz ohne Liebe macht geizig;<br />
Besitz in Liebe gebraucht macht freigebig.<br />
Glaube ohne Liebe macht fanatisch;<br />
Glaube in Liebe gelebt macht friedfertig.<br />
Autor unbekannt. Quelle: Hans Küng:<br />
Was ich glaube<br />
SEITE 22
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 23
Stiftungskonten<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk: Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stiftungsfonds Reelkirchen<br />
Homepage:<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
www.ev-stiftung-lippe.de<br />
info@ev-stiftung-lippe.de<br />
Friederike Heer<br />
Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />
E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Bettina Hanke-Postma, <strong>Belle</strong><br />
Vorsitzende<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
Wiltrud Arens, Maspe<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />
Wilma Ast, Herrentrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />
Irmela Brunsiek, Tintrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />
Sonja Frevert, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />
Andreas Havergoh-Mönnig,<br />
Wehren<br />
Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />
Christian Hüls, Höntrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />
Jörg Illigens, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />
Heinz-Walter Niedertopp, Reelk.<br />
Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />
Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />
Andrea Peter, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />
Astrid Tölke, Herrentrup<br />
Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />
Pfarramt:<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
email: b.hanke-postma@gmx.de<br />
Büro:<br />
Rita Bergmann<br />
Telefon 0 52 35 / 74 09<br />
Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />
email:<br />
kirche.reelkirchen@t-online.de<br />
dienstags - donnerstags<br />
08:30 - 12:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email:kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Lehmbrink 10a<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küster:<br />
Marco Arens<br />
Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />
Bankverbindungen:<br />
KD-Bank<br />
BLZ 350 601 90<br />
Ktnr: 200 465 0010<br />
Volksbank Ostlippe e.G.<br />
BLZ 476 912 00<br />
Ktnr: 2967 100<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Reelkirchen<br />
Mühlenstr. 8<br />
32 825 Blomberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Silke Winkler, Antje Magers,<br />
Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />
Marco Arens, Bettina Meier,<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Marco Arens<br />
Redaktionsadresse:<br />
redaktion.kgwoebbel@gmx.de<br />
Redaktionsschluss: 01.01.2013<br />
SEITE 24
SOMMERZEIT<br />
Schon wird sie wieder umgestellt!<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />
Vorsitzende<br />
Tel.: 0 52 33 - 57 73<br />
Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 71 72<br />
Jürgen Deichsel, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 7 <strong>02</strong> 09 40<br />
Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 83 27<br />
Valentina Hamm, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 95 45 35<br />
Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 99 80 97<br />
Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 55 21<br />
Udo Hilker, <strong>Billerbeck</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 95 48 40<br />
Matthias Jasche, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 9 93 34<br />
Hilke Mönnig, Steinheim<br />
Tel.: 0 52 33 - 99 77 25<br />
Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 79 82<br />
Holger Postma, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: 0 52 33- 43 23<br />
Liselotte Preuss, <strong>Belle</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 81 54<br />
Melanie Reker, Lothe<br />
Tel.: 01 76 - 24 94 33 26<br />
Annette Von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />
Tel.: 0 52 33 - 52 13<br />
Pfarramt:<br />
Pastor Holger Postma<br />
Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />
Büro:<br />
Birgit Wallbaum<br />
Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />
Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />
email: KGWoebbel@t-online.de<br />
montags: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email:kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Lehmbrink 10a<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
www.kirchengemeindewoebbel.de<br />
Küsterin:<br />
Ingrid Pikos<br />
Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />
Konto:<br />
Volksbank Detmold<br />
BLZ.: 472 601 21<br />
Ktnr.: 191 008 88 00<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Am Kirchborn 8<br />
32 816 Schieder-Schwalenberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Marlene Dinslage, Holger<br />
Postma, Dagmar Heer,<br />
Hilke Mönnig<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Holger Postma<br />
Marco Arens<br />
Redaktionsadresse:<br />
redaktion.kgwoebbel@gmx.de<br />
Redaktionsschluss: 01.01.2013<br />
SEITE 25
WICHTIGE ÄNDERUNGEN BEIM KINDERCAMPING<br />
KG <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
Kindercamping 2013<br />
Im letzten Jahr haben wir festgestellt,<br />
dass es bei einigen zur Verwirrung<br />
kam bezüglich der Anmeldungen zu<br />
den beiden Kindercampings in<br />
<strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen. Da wir vermuten,<br />
dass in diesem Jahr die Verwirrung<br />
erst recht vorprogrammiert<br />
ist, ein paar erklärende Worte vorweg:<br />
Es gab in den letzten Jahren in unseren<br />
Dörfern zwei Kindercampings.<br />
Das eine fand traditionell in <strong>Wöbbel</strong><br />
am Gemeindehaus statt, wurde von<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> veranstaltet<br />
<strong>und</strong> war natürlich auch offen<br />
für Kinder aus anderen Dörfern. Das<br />
andere fand in Reelkirchen an der<br />
Gr<strong>und</strong>schule statt <strong>und</strong> wurde von der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Blomberg veranstaltet.<br />
Neben den Blomberger Kindern<br />
waren hier auch immer etliche<br />
Reelkirchener Kinder angemeldet.<br />
In diesem Jahr werden wieder zwei<br />
Kindercampings angeboten:<br />
1. Das Kindercamping der<br />
Blomberger <strong>Kirchengemeinde</strong> findet<br />
wie immer in der ersten<br />
Sommerferienwoche in Reelkirchen<br />
an der Gr<strong>und</strong>schule statt (siehe<br />
auch nächste Seite). Die Flyer werden,<br />
sobald sie da sind, auch im Gemeindehaus<br />
in Reelkirchen ausgelegt.<br />
Informationen zu diesem Kindercamping,<br />
das an der Gr<strong>und</strong>schule in<br />
Reelkirchen stattfindet, gibt es bei<br />
Wolfgang Peter, Jugendbüro in<br />
Blomberg: Tel. 05235/8179 E-Mail:<br />
jugend@blombergref.de. Die Anmeldungen<br />
sollten an die Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Blomberg, Im Seligen Winkel<br />
12, 32825 Blomberg geschickt<br />
werden.<br />
2. Das Kindercamping der <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
wird zukünftig nicht mehr in<br />
<strong>Wöbbel</strong> am Gemeindehaus stattfinden<br />
können, da das Pfarrhaus <strong>und</strong><br />
das dazugehörige Gelände verkauft<br />
wurde. Daher wird in diesem Jahr<br />
dieses Kindercamping nach Reelkirchen<br />
an das Gemeindehaus verlegt.<br />
Es findet ebenfalls in der 1.<br />
Sommerferienwoche statt, nämlich<br />
vom 22.-26. Juli 2013. Informationen<br />
zu diesem Kindercamping am Gemeindehaus<br />
in Reelkirchen gibt es<br />
bei Maike Derstvensek: Tel. 05232/<br />
7985987, e-mail:<br />
maike.kiju@gmx.de . Die Anmeldungen<br />
sollten an die Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8,<br />
32816 Schieder-Schwalenberg geschickt<br />
werden.<br />
Hier jetzt noch weitere Informationen<br />
zu dem Kindercamping der<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />
Reelkirchen (was hier unter Punkt 2<br />
aufgeführt ist)<br />
Die Kinder erwartet fünf Tage voller<br />
Spannung, Spiel, Gesang, Basteln,<br />
Werken <strong>und</strong> vielem mehr r<strong>und</strong> um<br />
eine biblische Geschichte. So wird<br />
das Gelände r<strong>und</strong> um das Gemeindehaus<br />
in Reelkirchen vom 22.-26.<br />
Juli 2013 zu einem lebendigen Zeltplatz.<br />
Die Kinder werden in zwei Teillager<br />
aufgeteilt. Die Aufteilung in die<br />
Teillager richtet sich nach dem Alter,<br />
das heißt auf der einen Seite wird es<br />
Zelte für ca. 6 -bis 9-jährige, auf der<br />
anderen Seite für ca.9- bis 12-jährige<br />
Kinder geben. Das Programm wird<br />
zum Teil getrennt <strong>und</strong> zum Teil gemeinsam<br />
stattfinden. Dieses Kindercamping<br />
kostet pro Kind 60,00 Euro.<br />
Kinder aus <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong>, <strong>Billerbeck</strong><br />
<strong>und</strong> Reelkirchen werden von den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
mit 15,00 Euro bezuschusst,<br />
so dass sie 45,00 Euro<br />
bezahlen. Die Bezahlung der Freizeit<br />
erfolgt beim Vortreffen vor Ort in bar.<br />
Die Anmeldung zum Kindercamping<br />
muss schriftlich erfolgen (ebenso Umoder<br />
Abmeldungen), <strong>und</strong> zwar ab<br />
dem 6. Februar. Mündliche Vormerkungen,<br />
Anmeldungen vor diesem<br />
Termin bzw. Anmeldungen per e-<br />
Mail sind nicht möglich! Ist das<br />
Kindercamping ausgebucht, erfolgt<br />
sofort eine Absage, im anderen Fall<br />
versenden wir Anfang Juni einen<br />
Informationsbrief mit einem Termin für<br />
ein Vortreffen. Bei Abmeldung nach<br />
dem 12. Juli 2013 ist der volle Preis<br />
zu zahlen. Da wir diesmal nicht so<br />
viele Kinder wie im letzten Jahr unterbringen<br />
können, ist es ratsam, mit<br />
der Anmeldung nicht zu lange zu<br />
warten.<br />
Anmeldungen zum Kindercamping<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> bitte<br />
nur an die folgende Adresse :<br />
Ev. Ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Am Kirchborn 8<br />
32816 Schieder-Schwalenberg<br />
Rückfragen können Sie gerne bei<br />
Maike Derstvensek, telefonisch unter<br />
der Nummer 0 52 32 / 7 98 59 87 oder<br />
per e-mail an kiju.maike@gmx.de loswerden.<br />
Maike Derstvensek<br />
Falls im Gemeindehaus noch keine<br />
Flyer zu Punkt 1 (Kindercamping oder<br />
die Teensfreizeit) ausliegen, besteht<br />
die Möglichkeit, im Gemeindebüro<br />
oder beim Küster einen Ausdruck zu<br />
bekommen!<br />
SEITE 26
ANMELDUNG ZUM KINDERCAMPING<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
Anmeldung zum Kindercamping vom 22. - 26. Juli 2013<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
Name:___________________________________________________________________<br />
Adresse:<br />
________________________________________________________________________<br />
Alter: _____________________ Telefonnummer : ________________________________<br />
Notfalltelefonnummer während der Übernachtung (falls abweichend): __________________________<br />
Angaben über Allergien, Krankheiten, Medikamente: ______________________________<br />
________________________________________________________________________<br />
Unterschrift eines Erziehungsberechtigen: ______________________________________<br />
Kindercamping <strong>Kirchengemeinde</strong> Blomberg<br />
Die Freizeit ist für Kinder ...<br />
Alter: 8 - 12 Jahre<br />
Termin: 22.-26. Juli 2013<br />
Ort: Gr<strong>und</strong>schule in Reelkirchen<br />
Preis: 55,-<br />
Leitung: Wolfgang Peter & Team<br />
Teensfreizeit in den Herbstferien auf Jagdschloss<br />
Baum<br />
Die Freizeit ist für Teens ...<br />
Alter: 6.-10. Klasse<br />
Termin: 28.10. - 1.11.2013<br />
Wo: „Jagdschloss Baum“, bei Bückeburg<br />
Preis: 120,-<br />
Leitung: Wolfgang Peter & Team<br />
SEITE 27
KUNST UNTERM KIRCHTURM<br />
Die Dichterliebe<br />
Die Dichterliebe<br />
Samstag, 2. März 17:00 Uhr Kirche<br />
<strong>Wöbbel</strong><br />
Seit der Aufführung der Winterreise<br />
von Franz Schubert vor drei Jahren<br />
sind Christopher Jung (Gesang) <strong>und</strong><br />
Piotr Oczkowski (Klavier) dem Publikum<br />
in <strong>Wöbbel</strong> bekannt.<br />
Bevor die beiden Musiker sich auf<br />
den Weg nach Cuba <strong>und</strong> Venezuela<br />
machen, „feiern“ sie mit ihrem neuen<br />
Programm Premiere bei „Kunst unterm<br />
Kirchturm“.<br />
Zur Aufführung kommt die „Dichterliebe“,<br />
ein Zyklus von 16 Liedern des<br />
Komponisten Robert Schumann, der<br />
mit seinem Opus 48 einen Höhepunkt<br />
des romantischen Kunstliedes schuf.<br />
Der Zyklus entstand 1840 zu Gedich-<br />
ten aus „Lyrisches Intermezzo“ des<br />
Dichters Heinrich Heine, einer Sammlung<br />
von 65 Gedichten, die 1823 in<br />
Tragödien nebst einem lyrischen Intermezzo,<br />
dann 1827 im Buch der<br />
Lieder erschienen waren. Von den 20<br />
komponierten Liedern wurden 16<br />
schließlich gedruckt.<br />
Das Werk wurde im September 1844<br />
bei Peters in Leipzig gedruckt <strong>und</strong><br />
1861 in Hamburg von Julius Stockhausen<br />
<strong>und</strong> Johannes Brahms<br />
erstmals als Ganzes aufgeführt.<br />
Eintritt: Abendkasse 10,- €€<br />
Holger Postma<br />
KUNST IM FACHWERK<br />
Holmes & Watson revisited<br />
Samstag 16. März – 19:30 Uhr - Kapelle<br />
<strong>Belle</strong><br />
Szenische Lesung mit Kammer- <strong>und</strong><br />
Hörspielelementen<br />
Sherlock Holmes <strong>und</strong> Dr. Watson -<br />
das berühmteste Ermittlerduo der<br />
Krimigeschichte - taucht am 16. März<br />
2013 um 19:30 Uhr in der Kapelle in<br />
<strong>Belle</strong> auf.<br />
Dabei taucht ein „altes <strong>Billerbeck</strong>er<br />
Gesicht“ wieder in der Heimat auf:<br />
Carsten Bender. Inzwischen hat er<br />
längst die Bretter, die die Welt bedeuten,<br />
entdeckt <strong>und</strong> gibt eine Kostprobe<br />
seines Könnens in der <strong>Belle</strong>r Kapelle<br />
ab.<br />
Holmes <strong>und</strong> Watson, der eine ein<br />
genialer <strong>und</strong> exzentrischer Analytiker,<br />
der andere ein schwärmerischer Arzt<br />
<strong>und</strong> Afghanistan-Veteran.<br />
Eigentlich verbindet die beiden<br />
Männer nichts – außer dem Zufall,<br />
dass sie eine Zeit lang zusammen in<br />
der Baker Street 221b gewohnt haben.<br />
Kann so eine Fre<strong>und</strong>schaft ewig<br />
halten? Und was machen die beiden,<br />
wenn die Baker Street selbst bedroht<br />
ist?<br />
Die Westfälischen Nachrichten<br />
schrieben zur Premiere im Dezember<br />
2009 in Münster: „Stumpf,<br />
wüstentrocken kam der Humor daher<br />
– <strong>und</strong> sorgte dafür, dass sich die vielen<br />
Zuschauer vor Lachen bisweilen<br />
kaum auf ihren Stühlen halten konnten.<br />
(…) Zugleich nehmen die Schauspieler<br />
die Zuschauer mit auf einen<br />
pfiffigen Ritt durch die vergangenen<br />
Fälle des Meisterdetektivs. Die Stärke<br />
des Stückes liegt in der unglaublichen<br />
Trockenheit des Humors, in der<br />
Selbstironie der Darsteller <strong>und</strong> der<br />
Distanz, die sie immer wieder zum<br />
Geschehen schaffen. Temporeiche<br />
Komik, liebevolle Details, bewusste<br />
Improvisation <strong>und</strong> fehlender Hang<br />
zum Klamauk geben dem Stück seinen<br />
ausgefallenen Schliff. (…)“<br />
Es lesen <strong>und</strong> spielen: Carsten Bender<br />
<strong>und</strong> Peter Eberst<br />
Eintritt: 8,- €€ Vorverkauf<br />
(Gemeindebüro), 10,- €€ Abendkasse<br />
Holger Postma<br />
SEITE 28
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindegliedern<br />
Danksagung für die Anteilnahme<br />
Am 16. November 2012 verstarb unsere liebe Mutter, Schwiegermutter <strong>und</strong><br />
Großmutter, Willemke Postma – Huitema. Sie hat zusammen mit ihrem Mann<br />
seit einigen Jahren in Workum am Ijsselmeer (NL), ihrer friesischen Heimat,<br />
gelebt. Anfang der 60er Jahre sind Pieter <strong>und</strong> Willi, wie sie allgemein bekannt<br />
sind, nach Deutschland ausgewandert <strong>und</strong> haben in Ostfriesland, zunächst in<br />
Suurhusen bei Emden später in Vellage bei Papenburg, Milchviehhöfe bewirtschaftet.<br />
Ihren Ruhestand haben die beiden zunächst in Stapelmoor bei Weener<br />
verbracht, dann sind sie in ihre alte Heimat zurückgezogen. Zu diesem Zeitpunkt<br />
war Willi bereits Parkinsonpatientin. Unser Vater hat sie, unterstützt<br />
von der Diakonie, zu Hause gepflegt <strong>und</strong> dort ist sie nun auch gestorben. Sie<br />
durfte friedlich <strong>und</strong> in Ruhe einschlafen.<br />
Dankbar blicken wir auf ein segensreiches Leben zurück, gute Erinnerungen<br />
werden noch lange Zeit mit uns gehen.<br />
Viele Menschen aus unseren Gemeinden haben uns ihre Anteilnahme zum Ausdruck<br />
gebracht. Wir danken an dieser Stelle herzlich für alle Grüße, Gedanken,<br />
Gebete <strong>und</strong> Umarmungen, für die Teilnahme am Trauergottesdienst, für<br />
das Verständnis bei Absagen von Terminen, … Die große Anteilnahme hat uns<br />
gut getan <strong>und</strong> uns mit durch diese Wochen des Abschiedes getragen. Sie ist ein<br />
Zeichen der Trauerkultur in unseren Gemeinden, die wir jetzt auch als persönlich<br />
Betroffene erleben durften: Diese Kultur hat einen wichtigen Sinn – sie<br />
spendet Trost! Vielen Dank!<br />
Bei der Trauerfeier in der Kirche in Tjerkwerd stand ein Vers aus dem 91.<br />
Psalm im Mittelpunkt, der unserer Mutter <strong>und</strong> Schwiegermutter viel bedeutet<br />
hat: „Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt <strong>und</strong> unter dem Schatten des<br />
Allmächtigen bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht <strong>und</strong> meine<br />
Burg, mein Gott, auf den ich hoffe.“<br />
Im Namen der ganzen Familie, besonders im Namen von Pieter<br />
Postma<br />
Holger <strong>und</strong> Bettina Postma<br />
STATISTIKEN<br />
2012<br />
STATISTIK 2012 <strong>Wöbbel</strong><br />
STATISTIK 2012 Reelkirchen<br />
Taufen.................................... 13<br />
Konfirmationen...................... 20<br />
Trauungen............................. 4<br />
Bestattungen......................... 15<br />
Kircheneintritte...................... 1<br />
Kirchenaustritte...................... 4<br />
Taufen.................................... 6<br />
Konfirmationen...................... 7<br />
Trauungen............................. 4<br />
Bestattungen......................... 25<br />
Kircheneintritte...................... 3<br />
Kirchenaustritte..................... 5<br />
SEITE 29
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindegliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindegliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 30
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im Februar <strong>und</strong> März<br />
3. Februar 10:00 Uhr Gottesdienst im Gemeindehaus mit den „Saitenspringern“<br />
Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Lippische Bibelgesellschaft<br />
10. Februar 11:00 Uhr Diakoniegottesdienst in Schieder<br />
In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt.<br />
17. Februar 10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufe <strong>und</strong> Posaunenchor im Gemeindehaus<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Agape<br />
24. Februar 10:00 Uhr Gottesdienst mit Begrüßung der Katechumenen ab jetzt wieder in der Kirche!<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen<br />
1. März 19:00 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag mit den „Saitenspringern“<br />
anschl. gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma mit Frauentreff <strong>und</strong> Frauenkreis<br />
Kollekte: Weltgebetstag Thema Frankreich<br />
3. März 10:00 Uhr Familiengottesdienst<br />
Pastor Holger Postma <strong>und</strong> KiGo Team<br />
Kollekte: Norddeutsche Mission<br />
10. März 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />
P.i.R. Siegfried Franzen<br />
Kollekte: Haus der Kirche in Herberhausen<br />
17. März 10:00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden mit „Bant“<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit<br />
24. März 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst<br />
Prädikantin Birgit Köster-Nicolas<br />
Kollekte: ÖKAH<br />
28. März 19:00 Uhr Gem. Gottesdienst am Gründonnerstag mit Abendmahl in <strong>Belle</strong><br />
Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Ambulanter Hospizdienst<br />
29. März 10:00 Uhr Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Fortbildung in der ambulanten Hospizarbeit<br />
31. März 10:00 Uhr Festgottesdienst am Ostersonntag m. Taufe u. Posaunenchor<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: EKD-Kollekte – Diakonisches Werk der EKD<br />
1. April 10:00 Uhr Gemeinsamer Gottesdienst am Ostermontag in <strong>Belle</strong><br />
In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt<br />
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GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im Februar <strong>und</strong> März<br />
<strong>03</strong>. Februar Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma <strong>Belle</strong><br />
Kollekte: Lippische Bibelgesellschaft<br />
10. Februar Gottesdienst<br />
11:00 Uhr Pastor Uwe S<strong>und</strong>ermann <strong>und</strong> Diakonie Team Schieder<br />
Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit der EKD<br />
17. Februar Segnungsgottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
19:00 Uhr Pastor Holger Postma <strong>und</strong> KV-Team<br />
Kollekte: agape e.V.<br />
24. Februar Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen<br />
01. März Gottesdienst zum Weltgebetstag <strong>Wöbbel</strong><br />
19:00 Uhr Hilke Mönnig <strong>und</strong> Dr. Dagmar Heer<br />
Kollekte: Weltgebetstag Thema Frankreich<br />
<strong>03</strong>. März Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Deutsches Institut ärztlicher Mission<br />
10. März Gemeinsamer Gottesdienst Reelkirchen<br />
10:00 Uhr Pastor i.R. Siegfried Franzen<br />
Kollekte: Haus der Kirche in Herberhausen<br />
17. März Vorstellungsgottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Konfirmandengruppe<br />
Kollekte: Norddeutsche Mission<br />
24. März Gemeinsamer Gottesdienst Reelkirchen<br />
10:00 Uhr Prädikantin Birgit Köster-Nicolas<br />
Kollekte: ÖKAH<br />
28. März Gem. Gottesdienst am Gründonnerstag <strong>Belle</strong><br />
19:00 Uhr mit Abendmahl<br />
Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Ambulanter Hospizdienst<br />
29. März Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgte<br />
31. März Gottesdienst am Ostersonntag <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Diakonisches Werk der EKD<br />
01. April Gemeinsamer Gottesdienst am Ostermontag <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Diakonische Aufgaben der eigenen Gemeinde<br />
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