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06/07 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck

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IN DIESER AUSGABE:<br />

Konfirmationen 2010 Seiten 4 + 5<br />

Kirchenvorstandswochenende Seite 12<br />

Umzug Familie Postma Seite 21<br />

GEMEINDEBRIEF<br />

Juni <strong>und</strong> Juli 2010


ANDACHT<br />

zum Pfingstlied „Wind kannst du nicht sehen“, EG 568<br />

„Wind kannst du nicht sehen, ihn<br />

spürt nur das Ohr flüstern oder brausen<br />

wie ein mächtger Chor.“<br />

Flüstern? Manchmal ist es, als gäbe<br />

es gar keinen Wind mehr. Ich denke<br />

an windstille heiße Sommertage, an<br />

denen wir fast eingehen. Uns tief in<br />

unsere Häuser zurückziehen. Und<br />

erst gegen Abend, wenn leise säuselnd<br />

ein Wind aufkommt, aufatmen<br />

<strong>und</strong> wieder nach draußen gehen.<br />

Dann kann man ihn flüstern hören:<br />

„Keine Sorge, ich bin da. Ich schlafe<br />

nicht, ich halte alles in Bewegung!“<br />

Bewegung ist das Wesen des Windes,<br />

entsteht er doch durch den unterschiedlichen<br />

Luftdruck zwischen<br />

Luftmassen. Dabei fließen Luftteilchen<br />

aus dem Gebiet mit dem<br />

höheren Druck zum Gebiet mit dem<br />

niedrigeren. Ausgleich durch Bewegung.<br />

Je stärker die Druckunterschiede,<br />

umso kräftiger der Wind.<br />

Flüstern oder Brausen wie ein mächtiger<br />

Chor. Schön, wenn das alles in<br />

Harmonie geschieht – wie bei einem<br />

guten Chorklang. Die Stimmen mischen<br />

sich <strong>und</strong> es singt wie aus einer<br />

Stimme, löst Bewegung aus,<br />

nimmt mit. So wie der Wind, ob flüsternd<br />

oder brausend, vieles mit hinein<br />

nimmt in seine Bewegung:<br />

Komm, mach dich auf, lass dich von<br />

mir anrühren, forttragen...<br />

„Geist kannst du nicht sehen; doch<br />

hör, wie er spricht: tief im Herzen<br />

Worte voller Trost <strong>und</strong> Licht.“<br />

Geist ist wie der Wind. Er setzt in<br />

Bewegung, er lässt uns nicht unberührt<br />

<strong>und</strong> kalt. Der Geist rührt die<br />

Herzen an. Das erste Mittel des<br />

Geistes ist das Wort. Wie in der ersten<br />

Predigt, die je an einem Pfingstfest<br />

gehalten wurde: Petrus predigt<br />

<strong>und</strong> erklärt das unglaubliche Geschehen,<br />

dass Gott den toten Christus<br />

auferweckt hat <strong>und</strong> sein Geist<br />

nun die Menschen beseelt, das Werk<br />

Jesu fortzusetzen <strong>und</strong> die Liebe<br />

Gottes an alle Menschen weiterzugeben.<br />

„Als sie aber das hörten,<br />

ging´s ihnen zu Herzen.“ (Apostelgeschichte<br />

2,37) Worte voller Wärme<br />

<strong>und</strong> Klang, die uns im tiefsten<br />

Herzen erreichen. Die uns berühren,<br />

weil sie uns meinen. Wir merken,<br />

hier geht es dem Gegenüber nicht<br />

um sich sondern ganz um mich. So<br />

spricht der Geist Gottes tief im Herzen<br />

Worte voller Trost <strong>und</strong> Licht: Ich<br />

bin da. Ich bin mit dir, egal was geschieht.<br />

Das ist der Geist Gottes, ihm<br />

geht es nicht um sich – sondern um<br />

uns, seine Geschöpfe. Mit uns will<br />

er sein, uns will er anrühren, in Bewegung<br />

setzen. Er spricht zu uns<br />

durch die Menschen um uns herum<br />

– mitten im Alltag, in all den Erfahrungen<br />

unseres Lebens. Manchmal<br />

ist es schwer, seine Stimme aus all<br />

den anderen Stimmen heraus zu<br />

hören. Dann achten wir auf die Wirkung<br />

der Worte, die uns begegnen.<br />

Sind es Worte voller Trost <strong>und</strong> Licht?<br />

Dann können wir sicher sein, da ist<br />

der Geist Gottes am Werk.<br />

„Wind kannst du nicht sehen, aber<br />

was er tut: Felder wogen, Wellen<br />

wandern in der Flut. Geist kannst du<br />

nicht sehen, doch wo er will sein,<br />

weicht die Angst <strong>und</strong> strömt die<br />

Freude mächtig ein.“<br />

Es gibt viele Dinge auf dieser Welt,<br />

die für unsere Augen unsichtbar<br />

sind. Unsere Augen sehen eben<br />

nicht alles <strong>und</strong> doch meinen tatsächlich<br />

einige Menschen, es wäre nur<br />

das existent, was sie sehen könnten.<br />

Wind kannst du nicht sehen,<br />

aber was er tut: Felder wogen. Wie<br />

ungeheuer bezaubernd sieht es aus,<br />

wenn der Wind durchs Gerstenfeld<br />

geht <strong>und</strong> die reifenden Ähren im<br />

Sonnenlicht glänzen. St<strong>und</strong>enlang<br />

kann ich dem zusehen, der Wind<br />

weht darüber hinweg, sorgt für die<br />

Bestäubung, zeigt sich so in dem,<br />

was er bewirkt. – Ebenso beeindruckend,<br />

wenn die Wellen an den<br />

Strand rollen, erst ihre Wassermassen<br />

aufbauen, um dann zu brechen.<br />

Ganz langsam <strong>und</strong> doch gewaltig.<br />

Unaufhaltsam zerstäubt die<br />

ganze Welle für einen Moment in<br />

weißer Gischt, um sich dann wieder<br />

neu aufzubauen. Wind kannst du<br />

nicht sehen, aber was er tut. Felder<br />

wogen, Wellen wandern in der<br />

Flut...Geist kannst du nicht sehen,<br />

doch wo er will sein, weicht die<br />

Angst <strong>und</strong> strömt die Freude mächtig<br />

ein...So wie der Wind an dem erkannt<br />

wird, was er tut – ist es mit dem<br />

Geist Gottes. Er ist an dem zu erkennen,<br />

was er bewirkt. Auch er setzt in<br />

Bewegung, will forttragen <strong>und</strong> mitreißen.<br />

So schön der Vergleich des Geistes<br />

mit dem Wind ist, er passt nicht ganz.<br />

Denn vom Wind kennen wir auch die<br />

verstörenden Bilder der Zerstörungen.<br />

Dann, wenn der Wind kein Wind mehr<br />

ist, sondern sich in einen Hurrikan<br />

oder Taifun verwandelt hat. Wind gehört<br />

zur Natur <strong>und</strong> die ist immer<br />

doppelgesichtig: w<strong>und</strong>erbar lebensnotwendig<br />

<strong>und</strong> doch auch lebenzerstörend,<br />

beängstigend in ihrer Gewalt.<br />

Da ist der Geist Gottes eindeutig <strong>und</strong><br />

klar an seinen Werken zu erkennen.<br />

Auf Zerstörung zielen die Werke des<br />

Geistes eben nicht, sondern sein<br />

Werk besteht darin, das, was zerstört,<br />

aufzudecken <strong>und</strong> unschädlich zu machen.<br />

Als Geist der Wahrheit die Werke<br />

der Sünde <strong>und</strong> des Todes zu entlarven.<br />

Umkehr zu ermöglichen <strong>und</strong><br />

Vergebung in den Herzen ankommen<br />

zu lassen. Hoffnung auf Leben zu<br />

schenken, wo wir vom Tod bedroht mit<br />

unseren Ängsten kämpfen. Geist der<br />

Hoffnung <strong>und</strong> Freude. Als Geist der<br />

Liebe Menschen, die sehr unterschiedlich<br />

sind, miteinander zu verbinden.<br />

Geist kannst du nicht sehen, doch wo<br />

er will sein, weicht die Angst <strong>und</strong><br />

strömt die Freude mächtig ein.<br />

Diese Gedanken entstammen einer<br />

Pfingstpredigt von mir, die ich am<br />

Pfingstmontag 2008 gehalten habe.<br />

Mit einem herzlichen Gruß auch von<br />

meinem Mann –<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

SEITE 2


RÜCKBLICK - GRÜNDONNERSTAG<br />

01. April 2010<br />

Mir ist, als ob Weihnachten gerade<br />

erst war, <strong>und</strong> schon steht der Gründonnerstag<br />

<strong>und</strong> somit auch Ostern<br />

vor der Tür. Also machte die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen diese Tür auf<br />

<strong>und</strong> feierte am Abend vor Karfreitag<br />

einen Gottesdienst, der von den Frauen<br />

des Frauentreffs mitgestaltet wurde.<br />

In diesem Gottesdienst ging es<br />

um das Thema Schuld <strong>und</strong> Vergebung.<br />

Es ist gerade erst einige Wochen her,<br />

dass Margot Käßmann durch ihre<br />

„Schuld“ in der Presse aufgefallen<br />

war. Sie fuhr bei Rot über eine Ampel<br />

mit 1,54 Promille im Blut. Damit hat<br />

sie Schuld auf sich geladen, wie<br />

leider auch viele andere Menschen<br />

im gleichen Stil. Margot Käßmann ist<br />

von sämtlichen Ämtern zurück getreten,<br />

weil sie die Verantwortung für ihr<br />

Handeln übernehmen wollte. 1,54<br />

Promille Alkohol im Blut – das waren<br />

nur 2 Gläser Wein bei ihrem geringen<br />

Körpergewicht ! Nicht viel, sondern<br />

eher eine Alkoholmenge, die viele<br />

Menschen trinken, bevor sie Auto<br />

fahren. Mit diesem Fall ist erneut die<br />

Frage aufgerufen, wie eine Gesellschaft<br />

<strong>und</strong> einzelne Mitglieder mit<br />

Schuld <strong>und</strong> Sühne umgehen.<br />

In einem zweiten Fall ging es um<br />

Natascha Kampusch .<br />

Natascha Kampusch ist als Zehnjährige<br />

auf dem Schulweg entführt<br />

<strong>und</strong> in ein winziges Verlies gesperrt<br />

<strong>und</strong> wie eine Leibeigene gehalten<br />

worden. Achteinhalb Jahre lang.<br />

Dreitausendsechs<strong>und</strong>neunzig Tage<br />

<strong>und</strong> Nächte. Der jungen Frau gelang<br />

die Flucht.<br />

Woher nahm sie die Kraft, diese langen<br />

Jahre zu überleben? Stark war<br />

sie schon, bevor sie entführt wurde.<br />

Intelligent, vor allem wohl sozial intelligent.<br />

In der Gefangenschaft spürte<br />

sie, dass sie sich mit Hass selber<br />

umbringen würde. Sie griff zu einer<br />

Lösung, die im normalen Leben<br />

schon schwer genug ist <strong>und</strong> für ein<br />

Kind in ihrer Lage geradezu unglaublich<br />

erscheint: Sie verzieh!!<br />

Die Gottesdienstbesucher durften<br />

sich zu Beginn am Eingang einen<br />

Schuld - Stein aussuchen. Auf einen<br />

Zettel durfte man aufschreiben, was<br />

einem selbst zum Thema Schuld einfiel.<br />

Dieser Stein wurde dann vorne<br />

in der Kirche an einem Holzkreuz<br />

abgelegt. Danach haben die Frauen<br />

des Treffs dann den Gottesdienstbesuchern<br />

die Hände am Taufstein<br />

gewaschen <strong>und</strong> gecremt.<br />

Auch das Abendmahl wurde an diesem<br />

Abend gefeiert.<br />

Der Gottesdienst wurde musikalisch<br />

von den Saitenspringern begleitet. Sie<br />

haben mit ihrem tollen So<strong>und</strong> bei einigen<br />

Liedern wie „Da wohnt ein Sehnen<br />

tief in uns“ oder „So ist Versöhnung“<br />

<strong>und</strong> „Bleibet hier <strong>und</strong> wachet<br />

mit mir“ wieder für Gänsehaut gesorgt.<br />

Den Abend ließen die beteiligten Mitarbeiter<br />

bei Suppe im Gemeindehaus<br />

ausklingen.<br />

Marco Arens<br />

NEUES AUS DER DIAKONIESTATION<br />

im Lippischen Südosten<br />

Wieder ein neues Gesicht<br />

Ich heiße Christian Echterdiek, komme<br />

aus Blomberg, bin 22 Jahre alt<br />

<strong>und</strong> habe nach meiner Schulzeit eine<br />

Ausbildung im Rettungsdienst in<br />

Hildesheim gemacht.<br />

Nun bin ich seit dem 01. April 2010<br />

der neue Zivildienstleistende im Mobilen<br />

Sozialen Dienst der Diakoniestation<br />

„Im Lippischen Südosten“ in<br />

Blomberg.<br />

In den kommenden 9 Monaten meiner<br />

Zivildienstzeit freue ich mich auf<br />

ein spannendes, verantwortungsvolles<br />

<strong>und</strong> interessantes Aufgabenfeld.<br />

In den ersten Wochen meines Dienstes<br />

habe ich mich bereits sehr gut<br />

eingelebt <strong>und</strong> freue mich, Sie bald bei<br />

einer gemeinsamen Fahrt begrüßen<br />

zu dürfen.<br />

Viele Grüße<br />

Christian Echterdiek<br />

SEITE 3


KONFIRMATION 2010<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Konfirmation in Reelkirchen<br />

25. April 2010<br />

Schon am Samstagabend um 18:00<br />

Uhr, einen Tag vor der Konfirmation,<br />

wurde das Abendmahl mit den Familien,<br />

Paten, Verwandten <strong>und</strong><br />

Fre<strong>und</strong>en gefeiert. Musikalisch begleitet<br />

wurde der Gottesdienst von<br />

den „Saitenspringern“, der Orgel <strong>und</strong><br />

dem Klang eines Cello.<br />

Am Sonntagmorgen um 9:00 Uhr trafen<br />

sich dann die insgesamt 19<br />

Konfis bei strahlendem Sonnenschein<br />

zum gemeinsamen Foto. Die<br />

Familienangehörigen strömten<br />

unterdessen in die Kirche. Die Plätze<br />

reichten trotz zusätzlich aufgestellter<br />

Stühle nicht aus. Einige Gäste<br />

mussten den Gottesdienst im Stehen<br />

verfolgen. Die Eltern hatten die<br />

Kirche festlich geschmückt. Auf dem<br />

Taufbecken stand ein großes Blumengesteck<br />

<strong>und</strong> im Bogen zum Altarraum<br />

hing ein großer Zweig, an dem für jeden<br />

Konfirmanden bzw. Konfirmandin<br />

eine Tüte (mit dem jeweiligen Namen)<br />

hing. Die musikalische Gestaltung<br />

erfolgte durch den Posaunenchor,<br />

Orgel <strong>und</strong> Chello.<br />

Mit Begleitung des Posaunenchores<br />

marschierten die Konfirmandinnen<br />

<strong>und</strong> Konfirmanden in die Kirche ein.<br />

Ein Grußwort im Namen der Eltern<br />

sprach Frau Heerde <strong>und</strong> wies auf die<br />

Tüten hin, in denen „kleine Geschenke<br />

der Eltern als Hilfe für den weiteren<br />

Lebensweg“ waren. Frau Hanke-<br />

Postma sang das Lied „Hoffen wider<br />

alle Hoffnung“, das sie in ihrer anschließenden<br />

Predigt aufgriff <strong>und</strong> erläuterte.<br />

Frau Arens trug die Grußworte<br />

des Kirchenvorstandes vor. Dann<br />

kam es endlich zum Höhepunkt für<br />

die Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden:<br />

Sie wurden eingesegnet. Die<br />

Sprüche, die sich die Konfis ausgesucht<br />

hatten, wurden vorgelesen <strong>und</strong><br />

die Pastorin sprach einen Segen für<br />

jeden. Anschließend gab es eine Urk<strong>und</strong>e<br />

<strong>und</strong> ein Geschenk der Gemeinde,<br />

ein Kreuz als Anhänger. Als Überraschung<br />

spielten dann Frau Julians<br />

am Keyboard <strong>und</strong> Herr Ihrig am Cello<br />

das Lied: „He has got the whole<br />

world“.<br />

„Ich lobe meinen Gott“.<br />

Nach den Fürbitten, dem Vaterunser<br />

<strong>und</strong> dem Segen begleitete der Posaunenchor<br />

den Auszug der Konfirmanden<br />

aus der Kirche.<br />

Antje Magers<br />

SEITE 4


KONFIRMATION 2010<br />

„Weise mir, Herr, deinen Weg“<br />

!!Konfirmation!! ………Auch in diesem<br />

Jahr fand dieses „Highlight“ im<br />

Leben unserer Gemeinde trotz der<br />

relativ kleinen Gruppe von nur 15<br />

Konfirmanden wieder in einer bis auf<br />

den letzten Platz besetzten Kirche<br />

statt.<br />

„Weise mir, Herr, deinen Weg“ –<br />

unter diesem Leitsatz stand die<br />

Konfirmation in diesem Jahr.<br />

In der Predigt nahm Pastor Postma<br />

Bezug auf das diesjährige Geschenk<br />

für die Konfirmanden : eine Bibel <strong>und</strong><br />

einen Kompass.<br />

Einen Kompass als Zeichen dafür,<br />

dass uns, dass den Konfirmanden die<br />

Bibel ein Wegweiser durch die<br />

Lebensstürme sein kann. Die Bibel<br />

vermag, denken wir nur an die Zehn<br />

Gebote, Orientierung <strong>und</strong> wichtige<br />

Eckpunkte für das tägliche Leben zu<br />

geben. Pastor Postma ermutigte die<br />

Konfirmanden, Schritte zu wagen im<br />

Vertrauen auf einen guten Weg.<br />

Schritte zu wagen im Vertrauen, dass<br />

Gott sie letztlich trägt.<br />

Für den Kirchenvorstand fassten<br />

Rosemarie Bender <strong>und</strong> Susanne<br />

Plate die Zeit des Konfirmandenunterrichtes<br />

mit den wichtigsten Ereignissen<br />

zusammen. Besonders hoben<br />

sie noch einmal den Vorstellungsgottesdienst<br />

mit dem anspruchsvollen<br />

Thema der Zehn Gebote hervor.<br />

Den Zuhörern bleibt noch der Gedanke<br />

mit den sogenannten U-Boot-<br />

Christen in Erinnerung. Das sind<br />

Menschen in der Gemeinde, die nach<br />

einer kürzeren oder längeren Zeit des<br />

„Abtauchens“ wieder im Gemeindeleben<br />

auftauchen <strong>und</strong> herzlich willkommen<br />

sind.<br />

Das Wort der Eltern sprachen Herr<br />

Kaiser <strong>und</strong> Herr Schulze aus <strong>Billerbeck</strong>.<br />

Stellvertretend für alle Eltern stellten<br />

sie die Frage: „Was bedeutet eigentlich<br />

das Fest unseres Kindes für uns,<br />

für die Eltern?“<br />

Ein wenig Stolz schwingt mit, Erinnerungen<br />

werden wach, <strong>und</strong> etwas wehmütig<br />

müssen wir erkennen: Wir müssen<br />

euch nach <strong>und</strong> nach loslassen,<br />

damit ihr eigene Erfahrungen machen<br />

könnt.<br />

Wir geben damit ein Stück Verantwortung<br />

an euch ab.“<br />

Mit den besten Wünschen <strong>und</strong> der sicheren<br />

Zusage „Euch gibt es nur<br />

einmal auf der Welt…. <strong>und</strong> genauso<br />

wie ihr seid, so mögen wir euch alle“<br />

wünschten die Eltern ihren Kindern für<br />

die nächsten Schritte auf ihrem Lebensweg<br />

Mut <strong>und</strong> Entscheidungsfreude.<br />

Dagmar Heer<br />

SEITE 5


KUNST UNTERM KIRCHTURM - RÜCKBLICK<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

David Gazarov vor seinem Auftritt<br />

Sopranistin Eeva Tenkanen <strong>und</strong> der Pianist Christian Peters<br />

Seitdem der Flügel in der <strong>Wöbbel</strong>er<br />

Kirche steht, sind Konzerte möglich,<br />

für die wir in früheren Zeiten einen<br />

bedeutend höheren Aufwand an Zeit<br />

<strong>und</strong> Finanzen betreiben mussten.<br />

Eine recht simple Tatsache, der wir<br />

im März <strong>und</strong> April zwei w<strong>und</strong>erschöne<br />

Konzerte zu verdanken hatten.<br />

Zunächst war David Gazarov in der<br />

Chopin Lounge mit atemraubend intensivem<br />

Klavierspiel zu erleben.<br />

Anlässlich des 200. Geburtstages des<br />

Komponisten hat der Pianist, der<br />

sowohl in der Klassik als auch im Jazz<br />

zu Hause ist, ein neues Programm<br />

vorgestellt, das die existentielle Vielfalt<br />

des Komponisten hörbar machte.<br />

Gerade durch die mutige Gegenüberstellung<br />

von Originalkomposition<br />

<strong>und</strong> Jazzbearbeitung intensivierte<br />

sich der Eindruck. Einen großen Dank<br />

an David Gazarov. Wir freuen uns auf<br />

weitere interessante Entdeckungen<br />

durch ihn.<br />

Das Konzert im April, am Sonntag<br />

nach Ostern, wurde ebenfalls durch<br />

zwei Profis ihres Faches bestritten,<br />

die uns einen Abend lang in den Norden<br />

Europas entführten. „Nordische<br />

Töne“ erklangen durch die Sopranistin<br />

Eeva Tenkanen <strong>und</strong> den Pianisten<br />

Christian Peters. Die warme Stimme<br />

<strong>und</strong> die w<strong>und</strong>erbare Klavierbegleitung<br />

entführten uns an die<br />

schwedische Schärenküste, ließen<br />

den Mond aufgehen <strong>und</strong> Wellen über<br />

den Strand laufen. Dass Eeva<br />

Tenkanen als Finnin in dieser Musik<br />

zu Hause ist, w<strong>und</strong>ert nicht. Zu bew<strong>und</strong>ern<br />

ist, mit welcher Leichtigkeit<br />

<strong>und</strong> Selbstverständlichkeit sie die<br />

großen Spannungsbögen der Lieder<br />

meisterte <strong>und</strong> das Publikum so wie<br />

durch Zauberhand ans Meer entführte.<br />

Ein großer Danke an sie <strong>und</strong><br />

Christian Peters für die w<strong>und</strong>erbaren<br />

Interpretationen der Lieder von<br />

Nyström, Rangström, Grieg <strong>und</strong><br />

Siebelius.<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

SEITE 6


PASSIONSANDACHTEN 2010<br />

Passion - angedacht<br />

Passion - angedacht<br />

Zwischen Aschermittwoch <strong>und</strong> Ostern<br />

fanden in diesem Jahr zum ersten<br />

Mal Passionsandachten in unserer<br />

Gemeinde statt.<br />

Jeden Donnerstagabend läuteten um<br />

19:30 Uhr die Glocken der <strong>Belle</strong>r Kapelle<br />

<strong>und</strong> luden zu den Andachten<br />

ein.<br />

Pastor Holger Postma <strong>und</strong> Dagmar<br />

Heer bereiteten die Andachten vor.<br />

Es gab eine eigene Liturgie, d.h. einen<br />

speziellen äußeren Ablaufplan<br />

mit Liedern <strong>und</strong> Gebeten, die sich an<br />

jedem Treffen wiederholten.<br />

Dazwischen gab es aktuelle Geschichten<br />

von Max Lucado, die Impulse<br />

zu Leben <strong>und</strong> Tod, zu Schuld <strong>und</strong><br />

Vergebung boten.<br />

Die Frage „Haben diese Geschichten<br />

auch `was mit mir zu tun?“ konnte jeder<br />

der Teilnehmer für sich selbst beantworten<br />

…… in der Zeit der Stille<br />

ging jeder seinen Gedanken nach <strong>und</strong><br />

ließ das Gehörte auf sich wirken.<br />

Zum Abschluss der Andacht gab es<br />

einen kleinen Zettel, auf dem ein Impuls,<br />

ein Gedanke, den man bis zum<br />

nächsten Treffen bedenken konnte,<br />

formuliert war.<br />

Mein Fazit : Es war eine besinnliche<br />

½ St<strong>und</strong>e, nach der man anschließend<br />

sagen konnte, das hat mir gut<br />

getan. Ich würde mich freuen, wenn<br />

auch im nächsten Jahr solche Andachten<br />

stattfinden würden.<br />

M. Dinslage<br />

TIERE UND KIRCHE<br />

R<strong>und</strong> um die Pfarrscheune in Reelkirchen<br />

-<br />

Zur Einstimmung auf unsere tierischen<br />

Gäste hörten wir im Gottesdienst<br />

von Franziskus von Assisi <strong>und</strong><br />

seiner Liebe zu den Tieren.<br />

Nachher ging es dann zum Gemeindehaus,<br />

wo draußen schon Schafe<br />

<strong>und</strong> Lämmer zur Begrüßung blökten.<br />

Hinter ihrem Gehege war für die Kinder<br />

eine Hüpfburg aufgebaut.<br />

In der Pfarrscheune warteten Kaninchen<br />

<strong>und</strong> Meerschweinchen auf große<br />

<strong>und</strong> kleine Besucher. Außerdem<br />

waren verschiedene Hühnerrassen<br />

<strong>und</strong> unterschiedliche Tauben ausgestellt.<br />

Herr Dangela hatte die Idee <strong>und</strong><br />

hat dann zusammen mit Fre<strong>und</strong>en<br />

vom Geflügelzuchtverein alles organisiert.<br />

Es war w<strong>und</strong>erschön anzusehen<br />

<strong>und</strong> wer dann eine Stärkung<br />

brauchte, konnte sie bekommen im<br />

Gemeindesaal mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

oder herzhaften Suppen. Für die Kleinen<br />

gab es noch eine Bastelecke mit<br />

Sonja Frevert <strong>und</strong> für alle einen<br />

Bücherflohmarkt. Im Saal wurden für<br />

den guten Zweck (unsere Gemeindestiftung<br />

) von Frau Frehle kleine gestrickte<br />

Tierchen <strong>und</strong> von Frau Feldmann<br />

Honig <strong>und</strong> Honigseifen, sowie<br />

von Frau Dangela österliche Eier mit<br />

Ochispitzen verkauft.<br />

Überhaupt wurden alle Einnahmen<br />

als Zustiftung in die Reelkirchener<br />

Gemeindestiftung gegeben. Die jährliche<br />

Zinsausschüttung aus unserer<br />

Stiftung wird dieses Jahr für die Jugendarbeit<br />

verwendet.<br />

Der Kirchenvorstand dankt noch<br />

einmal allen Mitwirkenden. Herr<br />

Dangela würde gerne wiederkommen<br />

mit seinen Tieren. Wir würden<br />

uns freuen!<br />

Isabella Oetzel<br />

SEITE 7


KONFISEGELN 2010<br />

30. April bis 02. Mai 2010 auf dem Ijsselmeer<br />

Konfi –Segeln 2010<br />

„Komm doch mit, wir haben noch<br />

Plätze frei!“ So kam ich zu meinem<br />

ersten Segelwochenende.<br />

Du brauchst nichts zu können, es wird<br />

schön, bei Sonne auf dem Deck genießen.<br />

Es kam anders. (Aber nur wegen des<br />

Wetters!) Spaß <strong>und</strong> Gemeinschaft<br />

hatten wir jede Menge. Herrlich! Und<br />

ja, man kann auch als Laie mit Anweisungen<br />

auf dem Schiff helfen<br />

beim Segeln. Aufregend, solche<br />

Wenden! 44 Meilen sind wir gesegelt<br />

(x 1,8 km ), 20 Wenden :12 am Samstag<br />

<strong>und</strong> 8 am Sonntag. Man hatte den<br />

Dreh irgendwann raus. Immer, wenn<br />

wir nett saßen <strong>und</strong> im Gespräch waren,<br />

beim Naschen oder Essen waren,<br />

kam unser Maat Annalena. „Hallo,<br />

bereit machen für eine Wende!“<br />

Fre<strong>und</strong>lich <strong>und</strong> gut gelaunt wurde alles<br />

erklärt.<br />

Lecker gegessen haben wir immer,<br />

morgens <strong>und</strong> abends in der Kajüte.<br />

Holger sagte zu Beginn: Ausreichend<br />

essen muss man, sonst wird einem<br />

schlecht. Ganz verkehrt wäre es,<br />

wegen der Angst vor Seekrankheit<br />

nichts zu speisen. Also habe ich es<br />

mir schmecken lassen.<br />

Na ja, <strong>und</strong> vor lauter Wenden war<br />

auch gar keine Zeit für Übelkeit.<br />

Arpropos Wetter: Es hätte Sonne pur<br />

sein können, aber der Ablauf war annehmbar.<br />

Samstag ging es etwas trübe los <strong>und</strong><br />

wurde besser. Die Sonne war da beim<br />

Einlaufen in den Hafen von Hoorn.<br />

Also ging es mit trockener Kleidung<br />

zum Bummel in ein schönes altes<br />

Städtchen. Sonntag ging es noch trocken<br />

los, aber dann wurde es<br />

schlechter <strong>und</strong> es kam Regen auf.<br />

(Samstag W/NW 4; Sonntag NO 5/6<br />

) Als Neuling, nur mit Radhose <strong>und</strong><br />

Goretexjacke, war’s dann kurz vor<br />

Enkhuizen am Zielhafen doch nasskalt<br />

<strong>und</strong> ich war froh, als die Segel<br />

eingeholt waren <strong>und</strong> wir alle zum Abschlussessen<br />

in die Kajüte gingen.<br />

Warm werden, denn dort im Schiff<br />

brannte der Kachelofen. Zum Essen<br />

kamen auch Annalena <strong>und</strong> ihr Mann<br />

Sebastian, unser Skipper, mit ihrer<br />

zweijährigen Tochter Renske.<br />

Ich kann sagen, mir hat die Reise gut<br />

gefallen <strong>und</strong> ich hatte nette Mitreisende,<br />

neue <strong>und</strong> alte Kontakte.<br />

Ich denke, den Konfirmanden hat es<br />

auch gefallen. Sie waren erst mal<br />

nicht geneigt, einen schriftlichen Bericht<br />

abzugeben, aber zu erzählen<br />

haben sie bestimmt auch viel.<br />

Fragt sie doch mal!<br />

Isabella Oetzel<br />

SEITE 8


REEL-TEEN-GOTTESDIENST<br />

8. Mai 2010 - 17:00Uhr - Kirche Reelkirchen<br />

WM-TERMINE<br />

Veranstaltungsübersicht<br />

Mobbing, die Situation kennt bestimmt<br />

der ein oder andere. Welche<br />

Konsequenzen hat Mobbing ? Und<br />

was geht in einem oder einer Betroffenen<br />

vor ? Damit haben Anna<br />

Kracht, Niklas Niedertopp <strong>und</strong> ich uns<br />

zusammen mit Maike in den Vorbereitungen<br />

auf den ersten Reel-Teen-<br />

Gottesdienst beschäftigt. Als Samstag,<br />

den 8. Mai um 17:00 Uhr der Gottesdienst<br />

anfing, waren wir anfangs<br />

etwas überrascht von dem Besucheransturm<br />

von ca. 15 Jugendlichen.<br />

Während des Gottesdienstes haben<br />

wir Bilder gezeigt, die zu dem gelesenen<br />

Psalm 22, mit den Worten<br />

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du<br />

mich verlassen“ passten. Anna <strong>und</strong><br />

Niklas hatten ein Rollenspiel zum<br />

Thema Mobbing vorbereitet <strong>und</strong><br />

Maike <strong>und</strong> ich gingen in der Predigt<br />

noch mal auf die Ängste von einem<br />

Mobbing-Opfer <strong>und</strong> die Konsequenzen<br />

von Mobbing ein. Im zweiten Teil<br />

der Predigt brachten wir Mobbing mit<br />

dem Psalm 22 <strong>und</strong> dem Leiden von<br />

Jesus in Verbindung. Gegen Ende<br />

des Gottesdienstes durften alle ihre<br />

Sorgen <strong>und</strong> das, was sie belastet,<br />

aufschreiben, ohne das es einer gelesen<br />

hat. Draußen vor dem Gemeindehaus<br />

kamen die Zettel in einen<br />

Feuerkorb <strong>und</strong> wurden verbrannt.<br />

Während das Feuer vor sich hin<br />

brannte, haben wir draußen den Gottesdienst<br />

beendet. Bis der Grill für das<br />

anschließende Grillen angeschmissen<br />

war, wurde von den<br />

Jugendlichen schon mal der ganz<br />

neue Basketballkorb eingeweiht.<br />

Nachdem alle gestärkt waren, haben<br />

die meisten Fußball gespielt oder sich<br />

r<strong>und</strong> um das Gemeindehaus beschäftigt.<br />

Das Bistro-Team <strong>und</strong> das Reel-Teen-<br />

Brunch Team freuen sich schon auf<br />

das nächste Mal!!<br />

Malena Meier<br />

Fußball Weltmeisterschaft in Südafrika<br />

2010<br />

Schon vor Wochen <strong>und</strong> Monaten<br />

tauchte die Frage auf, ob das Gemeindehaus<br />

in <strong>Wöbbel</strong> auch in diesem<br />

Jahr wieder zum „WM – Stadion“<br />

umgebaut wird. Antwort: Ja, aber<br />

nicht nur in <strong>Wöbbel</strong>, sondern auch in<br />

<strong>Belle</strong>, im Freibad, wird in Zusammenarbeit<br />

mit dem Freibadverein <strong>und</strong> der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> das Großereignis<br />

vorbereitet.<br />

Die Gruppenspiele, in der Zeit vom<br />

11 . - 25. Juni, werden im Gemeindehaus<br />

in <strong>Wöbbel</strong> übertragen. Die Achtel-<br />

<strong>und</strong> Viertelfinals, (26. Juni - 3.<br />

Juli) werden in <strong>Belle</strong> übertragen, die<br />

Halbfinals stehen noch nicht fest, das<br />

Finale wird in <strong>Wöbbel</strong> auf dem Sportplatz<br />

im Zirkuszelt, quasi als Abschluss<br />

des Emmer-Festivals übertragen.<br />

In der Regel werden während der<br />

Gruppenphase nur Spiele um 16:00<br />

Uhr oder 20:30 Uhr übertragen, es sei<br />

denn „besondere nationale Interessen“<br />

fordern eine Ausnahme, wie zum<br />

Beispiel am 18. Juni, 13:30 Uhr:<br />

Deutschland gegen Serbien oder am<br />

14. Juni, 13:30: Niederlande gegen<br />

Dänemark!<br />

Der Eintritt ist wie immer frei! Über<br />

den Erlös der ganzen Aktion freut sich<br />

die Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Wenn jemand Zeit <strong>und</strong> Lust hat, die<br />

Aktion zu unterstützen, dann reicht<br />

ein kurzer Anruf oder eine Mail ans<br />

Gemeindebüro.<br />

Freuen wir uns auf eine friedliche <strong>und</strong><br />

stimmungsvolle Weltmeisterschaft<br />

mit vielen schönen Spielen <strong>und</strong> Begegnungen<br />

in <strong>Belle</strong>, Südafrika <strong>und</strong><br />

<strong>Wöbbel</strong>.<br />

Holger Postma<br />

P.S. Auch in Reelkirchen werden in<br />

der Pfarrscheune einige Spiele übertragen.<br />

Welche, stand zur Drucklegung<br />

noch nicht fest.<br />

SEITE 9


5. LIPPISCHER ORGELSOMMER 2010<br />

Kirche - Kaffee - Konzert<br />

In diesem Jahr ist auch <strong>Wöbbel</strong><br />

dabei!<br />

Eine Veranstaltungsreihe des<br />

Lippischen Heimatb<strong>und</strong>es <strong>und</strong> der<br />

Lippischen Landeskirche<br />

Liebe Heimat-, Kirchen- <strong>und</strong> Orgelfre<strong>und</strong>e!<br />

Wir laden bereits zum fünften Mal alle<br />

Interessierten zu einer überaus reizvollen<br />

Veranstaltungsreihe ein:<br />

An jedem Sonntag während der Sommerferien<br />

bittet ein anderer lippischer<br />

Ort zu einer Kirchen- bzw. Ortsführung,<br />

einem Kaffeetrinken sowie<br />

einem kleinen Orgelkonzert. In zwei<br />

St<strong>und</strong>en wird also jede Menge an Information,<br />

Leckereien <strong>und</strong> Unterhaltung<br />

geboten.Der Eintritt zu sämtlichen<br />

Veranstaltungen ist frei. Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen werden gegen Kostenbeitrag<br />

angeboten. Nach den Konzerten<br />

wird um eine freiwillige Spende<br />

gebeten.<br />

Friedrich Brakemeier<br />

Vorsitzender Lipp. Heimatb<strong>und</strong><br />

Dr. Martin Dutzmann<br />

Landessuperintendent<br />

Sonntag, 18. Juli 2010<br />

Ev.-ref. Kirche Heiden, Stadt Lage<br />

Kirchplatz<br />

15:00 Uhr: Eröffnung des Orgelsommers<br />

in der Kirche<br />

15:45 Uhr: Kaffeetrinken im Gemeindehaus<br />

16:30 Uhr: Orgelkonzert in der Kirche<br />

mit Werken von Louis-Nicolas<br />

Clerambault, Johann Sebastian Bach<br />

<strong>und</strong> Max Reger (Johann-Ardin<br />

Lilienthal)<br />

Sonntag, 25. Juli 2010<br />

Ev.-ref. Kirche Alverdissen, Stadt<br />

Barntrup (Schloßstraße)<br />

15:00 Uhr: Führung ab Kirchen<br />

portal<br />

15:45 Uhr: Kaffeetrinken im Bürgerhaus<br />

16:30 Uhr: Orgelkonzert in der Kirche<br />

mit Werken für Orgel <strong>und</strong> Blechbläser<br />

u.a. von Dietrich Buxtehude, Johann<br />

Sebastian Bach <strong>und</strong> Gustav Merkel<br />

(Johann-Ardin Lilienthal, Posaunenchor<br />

Alverdissen)<br />

Sonntag, 1. August 2010<br />

Ev. -luth. Kirche Bergkirchen, Stadt<br />

Bad Salzuflen (Bergkirchen 54)<br />

15:00 Uhr: Führung ab Kirchenportal<br />

15:45 Uhr: Kaffeetrinken im Gemeindehaus<br />

16:30: Orgelkonzert in der Kirche mit<br />

Werken von Dietrich Buxtehude,<br />

Johann Sebastian Bach, Johannes<br />

Brahms <strong>und</strong> Petr Eben (Lenka Fehl-<br />

Gajdogovä)<br />

Sonntag, 8. August 2010<br />

Ev. –ref. Kirche <strong>Wöbbel</strong>,<br />

Stadt Schieder-Schwalenberg (Am<br />

Kirchborn 2)<br />

15:00 Uhr: Führung ab Kirchenportal<br />

15:45 Uhr: Kaffeetrinken in/an der<br />

Kirche<br />

16:30 Uhr: Orgelkonzert in der Kirche<br />

mit Werken von Johann Pachelbel,<br />

Dietrich Buxtehude, Johann<br />

Sebastian Bach <strong>und</strong> Cesar Franck<br />

(Natalia Oleynik)<br />

Sonntag, 15. August 2010<br />

Ev. -luth. Johanniskirche, Stadt Lügde<br />

(Seilerstraße 6)<br />

15:00 Uhr: Führung ab Kirchenportal<br />

15:45 Uhr: Kaffeetrinken im Gemeindehaus<br />

16:30 Uhr: Orgelkonzert in der Kirche<br />

mit Werken von Johann Sebastian<br />

Bach, Johann Ludwig Krebs <strong>und</strong> Felix<br />

Mendelssohn Bartholdy (Yi-Wen Lai)<br />

Sonntag, 22. August 2010<br />

Ev.-luth. Erlöserkirche, Stadt Bad<br />

Salzuflen (Martin-Luther-Straße 7)<br />

15:00 Uhr: Führung ab Kirchenportal<br />

15:45 Uhr: Kaffeetrinken im Gemeindehaus<br />

16:30 Uhr: Orgelkonzert in der Kirche<br />

mit Werken von Johann Sebastian<br />

Bach, Felix Mendelssohn Bartholdy<br />

<strong>und</strong> Robert Schumann (Annette<br />

Elisabeth Arnsmeier)<br />

Sonntag, 29. August 2010<br />

Ev. -luth. Martin-Luther-Kirche, Stadt<br />

Detmold (Schülerstraße 14)<br />

15:00 Uhr: Führung ab Kirchenportal<br />

15:45 Uhr: Kaffeetrinken im Gemeindehaus<br />

16:30 Uhr: Orgelkonzert in der Kirche<br />

mit Werken von Mendelssohn,<br />

Schumann, Vierre u.a. (Dirk Brödling)<br />

SEITE 10


EMMER-FESTIVAL 2010<br />

09. bis 11. Juli<br />

Ein Fest für alle Generationen – ein Fest, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Bei Drucklegung des Gemeindebriefes<br />

stand das Programm noch nicht abschließend fest. Die Frage des Eintritts ist noch nicht entschieden. Je mehr<br />

Sponsoren wir finden, desto günstiger wird es. – Der Erlös des Festivals ist für die Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit bestimmt.<br />

Wer mitarbeiten möchte, Zeit <strong>und</strong> Ideen hat, melde sich bitte im Gemeindebüro, Tel. 3713<br />

Freitag, 9. Juli - Zelt<br />

19:30 „Nachwuchsband“<br />

20:15 Ansgar Specht<br />

21:15 Volkwin Müller<br />

22:30 Salzderhelden<br />

Samstag, 10. Juli - Zelt<br />

10:00 Generalprobe Kindermusical<br />

14:00 Kinder der Gr<strong>und</strong>schule<br />

<strong>Belle</strong> führen das Musical<br />

auf<br />

anschließend: Kaffee + Kuchen<br />

15:15 Tanzdarbietungen TUS<br />

<strong>Wöbbel</strong><br />

16:30 Aufbau für den<br />

kompletten Abend<br />

19:30 Joy for people<br />

„Gospel vom Feinsten“<br />

21:15 Cuba nova<br />

kubanische/karibische<br />

Party<br />

23:00 Party mit den<br />

Ord brothers<br />

Samstag, 10. Juli<br />

Gemeindehaus<br />

11:00 Gospelmusik zum<br />

Mitsingen I -13:00<br />

„Gozumi“<br />

(Vorbereitung für den<br />

Gottesdienst,<br />

mit „Teilen“ von Joy<br />

for people)<br />

15:00 „Gozumi“ II<br />

Kirche<br />

16:30 Uhr Choralle<br />

TonArt+<br />

Petersburger Solistin<br />

Vox beata, Pijnacker<br />

Mannenkoor<br />

Weitere Chöre, Musikhochschule<br />

Instrumentalisten?<br />

Sonntag, 11. Juli - Zelt<br />

11:00 Gottesdienst mit<br />

„Gozumichor“ + Joy<br />

for people<br />

12:30 Frühschoppen -<br />

Jazz <strong>und</strong> Swing -<br />

Mittagessen<br />

14:30 Bläserensemble<br />

Kornmaul (ca. 30<br />

Pers.)<br />

WM-Finale<br />

Übertragung auf jeden Fall<br />

„Aufwärmen“ ab 17:00 Retro<br />

Finals, „Nachwuchs- <strong>und</strong> Oldieband“<br />

<strong>Wöbbel</strong>, DJ, Spielmannzug<br />

<strong>Belle</strong> ,...(?)<br />

Übertragung ab 19:30 (20:00) -<br />

Ende offen<br />

SEITE 11


NEUE ADRESSE DER TAFEL IN BLOMBERG<br />

Umzug in die Hausmannstraße<br />

Leider musste die Blomberger Ausgabestelle<br />

der Ostlippischen Tafel zu ihrem<br />

3. Geburtstag umziehen, doch es<br />

gelang, sehr gut geeignete Räume in<br />

der Hausmannstraße 18 in<br />

Blomberg zu finden. Seit dem 5. Mai<br />

erfolgt die Ausgabe nun dort wie<br />

bisher mittwochs in der Zeit von 15:30<br />

Uhr bis 17:00 Uhr. Anmeldungen werden<br />

von 15:00 Uhr bis 15:20 Uhr oder<br />

zwischen 16:45 <strong>und</strong> 17:00 Uhr<br />

entgegen genommen.<br />

Waren es am ersten Tag der Ausgabe<br />

vor drei Jahren 26 Familien, die<br />

etwas bekamen, so sind es<br />

mittlerweile mehr als 90 Familien, die<br />

einmal in der Woche Lebensmittel<br />

abholen. Fast die Hälfte der Abholer<br />

lebt alleine oder zu zweit. Die<br />

Mehrheit hat jedoch eine ganze Familie<br />

zu versorgen. Viele der Familien<br />

bestehen aus vier oder sechs<br />

Personen, aber allein 8 Familien haben<br />

11-14 Mitglieder. So erreichen<br />

die in Blomberg ausgegebenen Lebensmittel<br />

Woche für Woche gut 400<br />

Personen. Sie alle wohnen in der<br />

Stadt Blomberg oder in den dazugehörigen<br />

Ortsteilen.<br />

Die 25 ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

<strong>und</strong> Mitarbeiter legen dafür<br />

wöchentlich für mehrere St<strong>und</strong>en<br />

Hand an, um die Lebensmittel für<br />

den Ausgabetag vorzubereiten. Sie<br />

holen die Lebensmittel aus den Supermärkten<br />

<strong>und</strong> Geschäften ab, die<br />

anderen sortieren <strong>und</strong> putzen Obst<br />

<strong>und</strong> Gemüse, packen die Lebensmittel<br />

in die dafür vorgesehen Kisten <strong>und</strong><br />

geben sie am Mittwochnachmittag an<br />

die Familien aus. So werden pro<br />

Woche gut 100 St<strong>und</strong>en Arbeit geleistet.<br />

Die Mitarbeiter werden dafür nicht<br />

bezahlt, sie alle arbeiten ehrenamtlich.<br />

Wer die Arbeit der Blomberger Ausgabestelle<br />

der Ostlippischen Tafel unterstützen<br />

möchte, kann dieses<br />

durch ehrenamtliche Mitarbeit, durch<br />

Lebensmittelspenden oder Geldspenden<br />

tun. Informationen zur<br />

Ostlippischen Tafel, zu der auch die<br />

Blomberger Ausgabestelle gehört, finden<br />

Sie auch unter ostlippischetafel.de<br />

im Internet.<br />

Hermann Donay<br />

KIRCHENVORSTANDSWOCHENENDE<br />

19. März bis 21. März 2010<br />

Vom 19. bis zum 23. März trafen sich<br />

die Kirchenvorstände der Gemeinden<br />

Reelkirchen <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong> zu einem<br />

teils gemeinsam gestalteten Klausurwochenende<br />

im Kloster Bursfelde.<br />

Obwohl der <strong>Wöbbel</strong>er Kirchenvorstand<br />

schon zweimal in Bursfelde auf<br />

Klausur war, gab es für beide Kirchenvorstände<br />

viel Neues zu entdecken.<br />

Die gerade fertig gewordene Renovierung<br />

des Haupthauses <strong>und</strong> der neue<br />

Anbau boten nicht nur viel Platz zum<br />

Tagen, sondern auch einige architektonische<br />

Überraschungen. Die gelungene<br />

Kombination aus alten <strong>und</strong><br />

neuen Elementen überraschte <strong>und</strong><br />

begeisterte uns.<br />

Neben einigen Einheiten, in denen jeder<br />

Kirchenvorstand für sich allein tagte,<br />

gab es viele Dinge, die wir gemeinsam<br />

machen konnten. Neben den<br />

Mahlzeiten <strong>und</strong> den Tageszeitgebeten<br />

gab es auch nach dem offiziellen Teil<br />

Zeit zum Kennenlernen <strong>und</strong> Austausch<br />

im „Backhaus“. Außerdem gab<br />

es am Samstag eine thematische Einheit<br />

zum Thema „Wachsen <strong>und</strong> Frucht<br />

bringen“ mit der Bursfelder Pastorin<br />

Silke Harms <strong>und</strong> eine gemeinsame<br />

Sitzung zur Zukunft der Klasse<br />

(oder dem Kirchenkreis) Blomberg.<br />

Die Tageszeitgebete waren ein fester<br />

Bestandteil des Tagesablaufs, der<br />

uns sichtlich gut tat. Darunter waren<br />

wohl die Nachtgebete ein besonderer<br />

Höhepunkt. Mit Kerzen in unseren<br />

Händen <strong>und</strong> einem Choral auf<br />

den Lippen ging es in die winterlich<br />

kalte Kirche, die allein durch den<br />

Kerzenschein beleuchtet wurde.<br />

Nach der Andacht wurde wieder ein<br />

Choral angestimmt <strong>und</strong> es gab genügend<br />

Zeit zum Verweilen <strong>und</strong> zum<br />

Anschauen der Wandmalereien, die<br />

im Kerzenlicht noch schöner wirken<br />

als im Tageslicht.<br />

„Wachsen <strong>und</strong> Frucht bringen“ war<br />

das Thema des Samstagnachmittags,<br />

der von Pastorin Silke<br />

Harms angeleitet wurde. Wir beschäftigten<br />

uns mit dem Bild des<br />

Weinstocks aus Johannes 15.<br />

Danach ging es in die Natur, um<br />

anhand dieses Bibeltextes auch dort<br />

zu sehen, was „wachsen <strong>und</strong> Frucht<br />

bringen“ bedeutet.<br />

So konnten wir uns auch – wieder in<br />

der regulären Sitzung – Gedanken<br />

um unsere Gemeinden machen <strong>und</strong><br />

wie sie wachsen <strong>und</strong> Frucht bringen<br />

können.<br />

Das „Backhaus“ war Treffpunkt nach<br />

den Sitzungen, wo wir uns bei Getränken<br />

<strong>und</strong> Knabbereien näher<br />

kennenlernen konnten <strong>und</strong> den Tag<br />

Revue passieren lassen konnten.<br />

Besonders schön war, dass die Tische<br />

buntgemischt besetzt waren<br />

<strong>und</strong> sich so immer spannende Gesprächsthemen<br />

ergaben.<br />

Mit vielen neuen Erkenntnissen, aber<br />

auch Planungen <strong>und</strong> Ergebnissen<br />

verließen wir am Sonntag Bursfelde<br />

<strong>und</strong> wären doch am liebsten noch ein<br />

paar Tage geblieben.<br />

Wolfgang Loest<br />

SEITE 12


KIRCHENRENOVIERUNG<br />

Erster Zwischenbericht<br />

Reelkirchen 26.04.2010:<br />

Es geht los. Nun heißt es Aufregung<br />

ab- <strong>und</strong> Arbeitsklamotten anlegen!<br />

Heute werden wir die Kirche leer räumen.<br />

Unterstützt von vielen fleißigen<br />

Helfern des Dorfausschusses packen<br />

wir die Kirchenbänke <strong>und</strong> Stühle auf<br />

den Anhänger <strong>und</strong> fahren sie zu einer<br />

Scheune, wo wir sie die nächsten<br />

Wochen zwischenlagern. Dann<br />

werden wir noch die Spuren der Konfirmation<br />

beseitigen. Als letztes packen<br />

wir den Abendmahlstisch an. Er<br />

wird für die Gottesdienste im Großen<br />

Saal des Gemeindehauses aufgestellt.<br />

Erstaunlicherweise sind wir<br />

schon bis Mittags fertig, sodass die<br />

Helfer alle nach einem tollen Mittagessen<br />

in den Feierabend entlassen<br />

werden konnten.<br />

Nun ist die Kirche leer! Und die Akustik<br />

ist der Wahnsinn (Anm. des Küsters.<br />

Ich hab versucht in der leeren<br />

Kirche zu musizieren, <strong>und</strong> mir taten<br />

nach einer halben St<strong>und</strong>e die Ohren<br />

weh!)<br />

Allen Helfern, <strong>und</strong> besonders den<br />

Damen, die uns zum Mittag verwöhnt<br />

haben ein herzliches „Danke Schön“!<br />

Wie geht es weiter: Bei Erscheinen<br />

dieses Gemeindebriefes, sollte eigentlich<br />

schon mit dem Abbürsten der<br />

alten Farbschichten begonnen sein.<br />

Nun sollte auch mit dem Denkmalamt<br />

beschlossen sein, wie wir weiter vorgehen<br />

müssen.<br />

Vielleicht hat der ein oder andere mal<br />

Gelegenheit in die Kirche zu sehen,<br />

um sich vom Fortschritt der Arbeiten<br />

zu überzeugen!<br />

Wir berichten weiter……….<br />

Der Küster<br />

Marco Arens<br />

KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im März <strong>und</strong> April<br />

Kollekten<br />

Haus der Kirche Herberhausen 40,60 €<br />

DW - Fortbildung ambulante Hospizarbeit 24,50 €<br />

Norddeutsche Mission 47,20 €<br />

Gustav-Adolf-Werk 48,75 €<br />

Orgelrestaurierung 31,71 €<br />

DW - Hilfen für Flüchtlinge <strong>und</strong> Migranten 74,00 €<br />

ÖKAH Blomberg 87,00 €<br />

Weltmission 42,61 €<br />

Vereinte Ev. Mission 78,46 €<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen 417,22 €<br />

Im Klingelbeutel wurden 905,43 € für diakonische Aufgaben in der Gemeinde gesammelt.<br />

Sonstige Spenden <strong>und</strong> Kollekten:<br />

421,91 € für die Gemeindestiftung Reelkirchen<br />

310,00 € für die Orgelrestaurierung<br />

50,00 € für die Orgelrestaurierung<br />

Herzlichen Dank!<br />

SEITE 13


„YOUGO“ - JUGENDGOTTESDIENST<br />

7. Mai 2010 - 18:<strong>06</strong> Uhr - Kirche <strong>Wöbbel</strong><br />

„Helft einander, nicht vom Weg abzukommen.<br />

Tut Gutes. Dann seid ihr<br />

eine gute Gemeinschaft, wie Gott sie<br />

sich wünscht.“ (aus Paulus’ Brief an<br />

die Galater)<br />

Gemeinschaft, nicht nur in der <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />

sondern auch in der<br />

Familie, unter Fre<strong>und</strong>en, im alltäglichen<br />

Leben eines jeden Menschen,<br />

war das Thema des YouGo’s am Freitag,<br />

den 7. Mai in <strong>Wöbbel</strong>.<br />

Und mit dem Verklingen des letzten<br />

Glockenschlags um 18:<strong>06</strong> Uhr begann<br />

das junge YouGo-Team, uns allen<br />

ein Bild von einer guten Gemeinschaft<br />

zu gestalten. Nicht nur durch<br />

die musikalische Untermalung der<br />

Band <strong>und</strong> die Bilder aus der Jugendarbeit,<br />

sondern auch vor allem durch<br />

ein interessantes Rollenspiel, wurden<br />

die Zuschauer zum Nachdenken angeregt.<br />

Denn auch wenn der Appell<br />

Paulus’ mit „Helft einander, nicht vom<br />

Weg abzukommen“ recht einfach<br />

klingt, ist es doch viel schwieriger,<br />

immer das zu tun, was im Zusammenleben<br />

mit den Liebsten vielleicht<br />

das Beste wäre.<br />

Denn wie oft hält einen der eigene<br />

Egoismus dann doch davon ab, dieses<br />

Gute zu tun, anderen zu helfen<br />

<strong>und</strong> für andere wirklich da zu sein.<br />

Wie oft weiss man selbst nicht, was<br />

jetzt der richtige Weg wäre, <strong>und</strong> wie<br />

oft schafft man es nicht, die Waage<br />

zwischen dem „an Andere denken“<br />

<strong>und</strong> dem „an sich selbst denken“ zu<br />

halten.<br />

Die Geschichte, die uns erzählt wurde,<br />

handelte genau von diesem Zwiespalt,<br />

denn Lea, die Hauptrolle des<br />

Theaterstücks, ist genau der Gegensatz<br />

von dem, was Paulus von uns<br />

allen fordert. Sie schreibt die Mathehausaufgaben<br />

ab, hilft aber selbst nie<br />

anderen in der Schule. Sie lässt ihre<br />

Fre<strong>und</strong>in alleine, als diese eine Mitfahrgelegenheit<br />

braucht <strong>und</strong> an ihre<br />

Mutter denkt sie als allerletztes. All<br />

diese kleinen Situationen, waren ja<br />

jetzt nicht zu fern, als dass sie einem<br />

nicht doch bekannt wären.<br />

Mit einem Band in den YouGo-Farben,<br />

das gespannt wurde, sahen wir<br />

alle noch einmal, wie sehr man doch<br />

mit den anderen verb<strong>und</strong>en ist <strong>und</strong><br />

wie wichtig es ist, diese Verbindung<br />

zu halten. Und die Basis einer guten<br />

Gemeinschaft, so wurde uns nun erklärt,<br />

ist es, einander zu helfen, auf<br />

dem richtigen Weg zu bleiben <strong>und</strong><br />

Gutes zu tun. Mit dem Segen <strong>und</strong> einem<br />

Stück dieses Bandes endete<br />

dann dieser Gottesdienst von Jugendlichen<br />

für Jugendliche. Doch ist<br />

die Frage nach dem richtigen Weg<br />

zur guten Gemeinde wohl doch nicht<br />

nur durch Paulus zu beantworten. Wir<br />

müssen ihn selbst finden, um andere<br />

glücklich zu machen <strong>und</strong> so selbst<br />

glücklich zu werden.<br />

Nora Lindhauer<br />

KINDERSEITE<br />

Juni <strong>und</strong> Juli 2010l<br />

SEITE 14


MONATSGEDICHT<br />

Juni <strong>und</strong> Juli<br />

Bitte die Rechnung!<br />

Einmal wird uns gewiss die Rechnung präsentiert:<br />

für den Sonnenschein,<br />

den blühenden Raps <strong>und</strong> die Lerchen im Feld,<br />

für das sanfte Wasser der Seen,<br />

für den Wind <strong>und</strong> die Wolken,<br />

den Vogelflug, das Gras <strong>und</strong> die Schlänglein darin,<br />

für die Luft, die wir geatmet haben,<br />

<strong>und</strong> den Blick auf Mond <strong>und</strong> Sterne,<br />

für jeden einzelnen Tag,<br />

für die Menschen, die uns lieben,<br />

alle Güte <strong>und</strong> Trost,<br />

die Abende <strong>und</strong> die Nächte.<br />

Einmal wird es Zeit,<br />

dass wir aufbrechen <strong>und</strong> bezahlen:<br />

Bitte die Rechnung!<br />

Aber wir haben sie ohne den Wirt,<br />

die Wirtin gemacht:<br />

Ich habe euch eingeladen, sagt Gott - <strong>und</strong> lacht,<br />

soweit die Erde reicht:<br />

Es war mir ein Vergnügen.<br />

(Nachdichtung eines Textes von Lothar Zenetti)<br />

Bärbel Wartenberg-Potter<br />

SEITE 15


FRAUENARBEIT IM AUFBRUCH - NEUE AKZENTE<br />

Zwei neue Kreise stellen sich vor<br />

Morgens um elf im Fliederweg in<br />

<strong>Wöbbel</strong>.<br />

Paul: „Hi, Jan. Haste schon gehört?<br />

Die Frauen brechen auf.“<br />

Jan: „Nee, woll´n ´se uns verlassen?“<br />

Paul: „Ach, gar nicht! Die haben nur<br />

wieder neue Ideen im Kopf.“<br />

Jan: „Was für neue Ideen diesmal?“<br />

Paul: „Meine hat mir erzählt, dass es<br />

zwei neue Gruppen für Frauen geben<br />

soll. Eine für die unter 40-jährigen –<br />

„U40 aktiv, kreativ, intensiv & Co.“<br />

<strong>und</strong> eine für die über 40-jährigen, den<br />

„Frauentreff“.<br />

Jan: „Hört sich ganz schön kompliziert<br />

an...“<br />

Paul: „Ich glaube, die konnten sich<br />

nicht einigen, wer wann wie alt ist <strong>und</strong><br />

ob man (Frau) mit 40 schon zu den<br />

Alten gehört oder erst mit 60 aufwärts.<br />

Muss ´ne interessante Diskussion<br />

gewesen sein...“<br />

Jan: „Ach, weißte, Paul. Das ist mir<br />

irgendwie zu anstrengend. Lass sie<br />

doch dahingehen <strong>und</strong> gucken, wie´s<br />

ist. Wenn´s von Kirche ist, wird´s<br />

schon richtig sein.“<br />

Paul: „Ich denke wie du. Und: Die<br />

wissen doch sonst auch, was sie<br />

wollen. Sie werden sich schon was<br />

dabei gedacht haben. Hauptsache,<br />

es tut ihnen gut – dann tut es uns<br />

nämlich auch gut!“<br />

Jan: „In diesem Sinne. Mach´s gut,<br />

Paul“.<br />

Paul: „Ja, du auch, Jan. Einen<br />

schönen Tag wünsche ich dir!“<br />

Nun aber der Vorrede genug. Hier<br />

stellen wir Ihnen - den Frauen der<br />

Gemeinde <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong><br />

– unsere Ideen zu den zwei<br />

neuen Gruppen für Frauen vor. Noch<br />

sind es die ersten Ideen <strong>und</strong> Schritte,<br />

der erste Aufbruch <strong>und</strong> doch schon<br />

mit konkreten Angeboten.<br />

Wir denken, es ist an der Zeit, auch<br />

für die jüngeren Frauen bis 40 in unserer<br />

Gemeinde etwas anzubieten,<br />

was inhaltlich ansprechend <strong>und</strong> attraktiv<br />

genug ist, um angelockt zu<br />

werden. Darum der neue Frauenkreis:<br />

U40 aktiv, kreativ, intensiv<br />

<strong>und</strong> Co.<br />

Das, was die Jüngeren interessiert,<br />

soll Thema sein. Super wäre es, wenn<br />

viele jüngere Frauen sich angesprochen<br />

fühlen <strong>und</strong> ihre Ideen <strong>und</strong> Wünsche<br />

mitteilen würden. Eine Gruppe,<br />

die aus sich heraus wächst <strong>und</strong> gedeiht,<br />

das wäre toll!<br />

Damit der Anfang nicht so schwer<br />

fällt, haben wir für die ersten Treffen<br />

etwas vorbereitet.<br />

So startet Eva Inhoff am Dienstag,<br />

7. September mit einem Kunstabend<br />

zum Thema „Kreativität über<br />

Blind-Malen entdecken“. Vorkenntnisse<br />

sind nicht erforderlich, nur der<br />

Mut, etwas Neues auszuprobieren.<br />

Mitzubringen sind: ein Halstuch,<br />

Spachtel, Rollen, flache Borstenpinsel<br />

(ab Nr. 10), Schutzkleidung.<br />

Wenn vorhanden: eine Leinwand (ca.<br />

5O X 70 cm), Öl-/Pastellkreiden,<br />

Acrylfarben.<br />

Am Dienstag, 5. Oktober kocht ein<br />

Profikoch mit Euch/Ihnen italienische<br />

Köstlichkeiten. Herr Quisbrok<br />

freut sich schon auf einen Abend unter<br />

Frauen. Da wir den Ort des Geschehens<br />

noch nicht endgültig gef<strong>und</strong>en<br />

haben, bitte bei Interesse im<br />

Gemeindebrief August/September<br />

unter der Rubrik „Gruppen <strong>und</strong> Kreise“<br />

nachschauen.<br />

Floristik im Advent mit Elke Siedenburg-Kanne<br />

ist für Dienstag, 16. November<br />

geplant.<br />

Alle Treffen starten um 19:30 Uhr<br />

<strong>und</strong> finden im Gemeindehaus in<br />

<strong>Wöbbel</strong> statt.<br />

Ansprechpartnerin: Melanie Reker<br />

01 76/24 94 33 26<br />

Für die Frauen Ü40 starten wir den<br />

Frauentreff am Mittwoch, den 15.<br />

September ebenfalls mit Eva Inhoff<br />

zum Thema „Kreativität über Blind-<br />

Malen entdecken“. Alles, was mitzubringen<br />

ist, steht schon oben im Text.<br />

Am Mittwoch, den 27. Oktober besucht<br />

uns Brigitte Grosche. Sie wird<br />

referieren über „Balance – Leben ist<br />

in Bewegung sein“ <strong>und</strong> hat angekündigt,<br />

dass neben Zuhören auch<br />

Mitmachen gefragt sein wird.<br />

Susanne Plate aus unserer Gemeinde<br />

zeigt am Mittwoch, den 17. November<br />

„Adventliches Gestalten<br />

mit Draht“ <strong>und</strong> hilft dabei, dass die<br />

Teilnehmer selbst kreativ werden <strong>und</strong><br />

eigene Produkte erstellen können.<br />

Mitzubringen sind: z.B. Grünes, wie<br />

Buchsbaum <strong>und</strong> Nobilistanne, Tannenzapfen,<br />

kleine Äpfel, Quitten,<br />

Kupferbindedraht.<br />

Auch diese Treffen beginnen<br />

jeweils um 19:30 Uhr <strong>und</strong> finden im<br />

Gemeindehaus in <strong>Wöbbel</strong> statt.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Hilke Mönnig 0 52 33/99 77 25<br />

Für eine gute Vorplanung ist es für<br />

uns hilfreich, wenn eine kurze Anmeldung<br />

im Gemeindebüro erfolgen würde.<br />

Aber auch, wer sich nicht angemeldet<br />

hat <strong>und</strong> trotzdem kommen<br />

möchte, ist gern gesehen.<br />

Wir hoffen, die neuen Angebote haben<br />

Sie/Dich neugierig gemacht <strong>und</strong><br />

wir sehen Sie/Dich zu den oben genannten<br />

Terminen. Gerne nehmen<br />

wir Vorschläge, Anregungen <strong>und</strong> Kritik<br />

- positiv wie negativ - für weitere<br />

Veranstaltungen entgegen.<br />

Wir wollen nicht festlegen, sondern<br />

offen sein für das, was Sie/Dich interessiert.<br />

Interessierte Frauen, die sich engagieren<br />

möchten, sind gern gesehen.<br />

Weitere Informationen zu den neuen<br />

Frauengruppen finden Sie/findest Du<br />

unter der Rubrik „Gruppen <strong>und</strong> Kreise“<br />

im Gemeindebrief August/September.<br />

Bitte unbedingt lesen!<br />

Friederike Heer, Hilke Mönnig,<br />

Susanne Plate, Liselotte Preuß,<br />

Melanie Reker.<br />

SEITE 16


AUFRÄUMAKTION IM FREIBAD BELLE<br />

Katechumenen der <strong>Kirchengemeinde</strong> zum ersten Mal dabei<br />

Konfirmanden, früh aufstehen, denn<br />

wir mussten um 9:30 Uhr am Freibad<br />

in <strong>Belle</strong> sein, um es für die nächste<br />

Badesaison fertig zu machen. Auf<br />

dem Parkplatz warteten schon Rosemarie<br />

Bender <strong>und</strong> Marietta Wolf, die<br />

uns während der Zeit betreut haben,<br />

da Holger Postma nicht da war. Wir<br />

wurden in Gruppen aufgeteilt <strong>und</strong><br />

mussten verschiedene Arbeiten erledigen,<br />

z.B. Unkraut zupfen, Fußbecken<br />

schrubben, Parkplatz fegen,<br />

Sträucher schneiden <strong>und</strong> vieles mehr.<br />

Unsere Arbeit war um ca. 13:00 Uhr<br />

erledigt. Da die Sonne schien, hat es<br />

uns auch ein wenig Spaß gemacht.<br />

Zum Mittag wurden Würstchen gegrillt.<br />

Wir haben unsere Arbeit so gut<br />

gemacht, dass die nächsten Konfirmanden<br />

auch im Freibad helfen dürfen.<br />

Wir hoffen, dass in diesem Jahr<br />

viele Besucher kommen <strong>und</strong> es unser<br />

Freibad noch lange gibt!!<br />

An einem Samstagmorgen, dem 24.<br />

April 2010, hieß es für uns, die<br />

Kaja Ziegenbein<br />

<strong>und</strong> Nane Wallbaum<br />

KOLLEKTEN UND GABEN<br />

Vielen Dank!<br />

Kollekten<br />

Diakonisches Werk der Lippischen Landeskirche 79,15 €<br />

Gustav-Adolf-Werk 17,30 €<br />

Ambulante Hospizarbeit 75,31 €<br />

Diakonisches Werk der EKD 42,57 €<br />

Diakonische Aufgaben der Gemeinde 51,00 €<br />

Notfallseelsorge 92,35 €<br />

Weltmission 26,82 €<br />

Unicef Initiative gegen Kinderarbeit 292,51 €<br />

Jugendarbeit der Gemeinde 402,00 €<br />

Vereinte Ev. Mission 23,96 €<br />

Kirchliche Arbeit in Rumänien 16,81 €<br />

Klingelbeutel<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 326,79 €<br />

Seniorenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst 116,09 €<br />

SEITE 17


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im Juni <strong>und</strong> Juli geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />

SEITE 18


GEBURTSTAGE<br />

Herzlichen Glückwunsch allen, die im Juni <strong>und</strong> Juli geboren wurden<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können die Geburtstage<br />

unserer Gemeindeglieder<br />

nicht in der Internet-<br />

Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs<br />

veröffentlicht werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />

mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />

SEITE 19


AKTUELLES UND WISSENSWERTES<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Fahrdienst!<br />

Liebe Gemeinde,<br />

ab sofort bietet die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen keinen Fahrdienst mehr<br />

zu Gottesdiensten an, die auswärts<br />

stattfinden. Da das Interesse zur Mitfahrgelegenheit<br />

nicht besteht, stellen<br />

wir dieses Angebot nun ein. Sollten<br />

Sie den Wunsch haben, einen Gottesdienst<br />

zu besuchen, können Sie<br />

gerne über das Gemeindebüro nachfragen,<br />

ob die Möglichkeit einer Mitnahme<br />

besteht.<br />

Der Kirchenvorstand<br />

Urlaub<br />

im Pfarramt <strong>und</strong> Gemeindebüro<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma ist<br />

vom 01.-<strong>06</strong>.<strong>06</strong>. <strong>und</strong> 16.-24.<strong>07</strong>. in Urlaub.<br />

Das Gemeindebüro ist vom 8. bis<br />

einschl. 10.<strong>06</strong>. geschlossen.<br />

Bitte melden Sie sich rechtzeitig,<br />

wenn Sie eine Patenbescheinigung<br />

oder ähnliches benötigen.<br />

Tel. 7409<br />

Fax 994857<br />

Email:<br />

kirche.reelkirchen@t-online .de<br />

Die Vertretungsregelung können Sie<br />

der Ansage des Anrufbeantworters<br />

entnehmen.<br />

AKTUELLES UND WISSENSWERTES<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Öffentliche<br />

Kirchenvorstandssitzung<br />

am Mittwoch, dem 16. Juni um<br />

19:30 Uhr in der <strong>Belle</strong>r Kapelle<br />

Am Mittwoch, 16. Juni um 19:30 Uhr<br />

findet eine öffentliche Sitzung des<br />

Kirchenvorstandes in der <strong>Belle</strong>r<br />

Kapelle statt.<br />

Wir werden über den Sachstand der<br />

multifunktionalen Nutzung der <strong>Belle</strong>r<br />

Kapelle informieren <strong>und</strong> wollen mit<br />

Ihnen darüber ins Gespräch kommen.<br />

Die Rückmeldung aus der Gemeinde<br />

ist uns sehr wichtig, denn wir sind<br />

schließlich auf Ihre Ideen <strong>und</strong> Gaben<br />

angewiesen.<br />

Wir freuen uns über eine zahlreiche<br />

<strong>und</strong> rege Beteiligung!<br />

Der Kirchenvorstand<br />

Dank an Conny Jobst<br />

Conny Jobst hat ihr Amt als Kirchenälteste<br />

zurückgegeben. Sie hat<br />

die Arbeit im KV über viele Jahre<br />

mit ihrer ruhigen <strong>und</strong> ausgeglichenen<br />

Art wohlwollend begleitet. Sie<br />

hat in manchen Sitzungen dazu<br />

beigetragen, dass kontroverse Themen<br />

auf einer sachlichen Ebene besprochen<br />

werden konnten. Frau<br />

Jobst geht der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

nicht ganz verloren, denn sie wird<br />

ihr Engagement im Besuchsdienst<br />

weiterführen. Hierfür <strong>und</strong> für ihre<br />

Mitarbeit im Kirchenvorstand danken<br />

wir ihr ganz herzlich <strong>und</strong> wünschen<br />

ihr <strong>und</strong> ihrer Familie Gottes<br />

Segen.<br />

Marlene Dinslage<br />

Urlaub<br />

im Pfarramt <strong>und</strong> Gemeindebüro<br />

Pastor Holger Postma ist vom 01.-<br />

<strong>06</strong>.<strong>06</strong>. <strong>und</strong> 16.-24.<strong>07</strong>. in Urlaub.<br />

Das Gemeindebüro ist vom 09.08 bis<br />

einschl. 27.08. geschlossen.<br />

Bitte melden Sie sich rechtzeitig,<br />

wenn Sie eine Patenbescheinigung<br />

oder ähnliches benötigen.<br />

Tel. 3713<br />

Fax 9 52 19 23<br />

Email:<br />

KGwoebbel@t-online .de<br />

Die Vertretungsregelung können Sie<br />

der Ansage des Anrufbeantworters<br />

entnehmen.<br />

SEITE 20


UMZUG FAMILIE POSTMA<br />

Verkauf Gemeindehaus <strong>und</strong> Pfarrhaus <strong>Wöbbel</strong><br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Nun ist es „amtlich“: der Pastor wohnt<br />

seit Anfang Mai mit der ganzen Familie<br />

im Reesenkamp 20 in <strong>Belle</strong>!<br />

„Wir machen den Weg frei!“ unter diesem<br />

Motto steht der Umzug von<br />

<strong>Wöbbel</strong> nach <strong>Belle</strong>. Der Kirchenvorstand<br />

kann nun den Plan „Verkauf<br />

Pfarr- <strong>und</strong> Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong>“ in<br />

die Tat umsetzten.<br />

Ab sofort stehen das Gr<strong>und</strong>stück <strong>und</strong><br />

die beiden Gebäude zum Verkauf. Die<br />

finanziellen Umstände zwingen den<br />

Kirchenvorstand in dieser Weise aktiv<br />

zu werden, da die Gemeindegliederzahl<br />

<strong>und</strong> damit die Zuweisung<br />

der Kirchensteuermittel eine<br />

Gebäudeunterhaltung von fünf Gebäuden<br />

zukünftig nicht mehr ermöglichen.<br />

Auch wenn Sie persönlich kein Interesse<br />

am Kauf des Gr<strong>und</strong>stücks<br />

<strong>und</strong> der Gebäude haben, bitte ich<br />

Sie dafür zu werben, zugunsten der<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />

Wer als Vermittler erfolgreich sein<br />

sollte, wird dafür „belohnt“. Im Kirchenvorstand<br />

haben wir entschieden<br />

eine kaufpreisabhängige Summe<br />

auszuloben für denjenigen,<br />

(Hauptamtlich Mitarbeitende, Kirchenälteste<br />

<strong>und</strong> ihre Ehepartner<br />

ausgeschlossen) dem es gelingt,<br />

das schöne Anwesen am Kirchborn<br />

8 zu vermarkten. (1% der Kaufsumme).<br />

Unsere Preisvorstellung<br />

für beide Gebäude <strong>und</strong> ca. 3000 qm<br />

beträgt 250.000,-- €€<br />

Wir brauchen diese Einnahmen,<br />

damit wir für die Zukunft der<br />

Gemeindearbeit <strong>und</strong> der Gebäude<br />

planen können.<br />

Die Gemeindearbeit wird zunächst<br />

an den gewohnten Orten weiterlaufen<br />

wie bisher.<br />

Sollte sich bezüglich der Immobilien<br />

etwas tun, werden wir vorübergehend<br />

auf die noch bestehenden Gebäude<br />

zurückgreifen.<br />

Zur Zeit arbeiten wir an einer Konzeption<br />

für die multifunktionale Nutzung<br />

der Kapelle in <strong>Belle</strong>. Schon bald könnte<br />

dies auch für die Kirche in <strong>Wöbbel</strong><br />

zutreffen.<br />

Ich wünschte mir, wir könnten uns mit<br />

anderen Dingen beschäftigen, aber<br />

das Diktat des Geldes <strong>und</strong> des<br />

Strukturwandels geht auch an Gemeinde<br />

<strong>und</strong> Kirche nicht spurlos vorbei.<br />

Bevor wir aber in einen Strudel geraten,<br />

in dem wir selber nicht mehr entscheiden<br />

<strong>und</strong> handeln können, machen<br />

wir nun den Schritt nach vorne.<br />

Wir tun das nicht ohne Zögern, auch<br />

nicht als solche, die wissen, wo es hingeht.<br />

Wir suchen nach dem rechten Ziel <strong>und</strong><br />

dem rechten Weg <strong>und</strong> bitten Sie <strong>und</strong><br />

Euch, uns zu unterstützen, - wie auch<br />

immer.<br />

Ich danke Ihnen <strong>und</strong> Euch für alles<br />

Mitdenken, Beten <strong>und</strong> Gestalten.<br />

Ihr Holger Postma<br />

UMZUG DIAKONIESTATION<br />

im Lippischen Südosten<br />

Diakoniestation nun am Lehmbrink<br />

Die Diakoniestation Im Lippischen<br />

Südosten ist Mitte Mai umgezogen.<br />

Seitdem ist das Büro wie auch der<br />

Dienstbesprechungsraum in den<br />

Räumlichkeiten im Wohnpark des<br />

Elisenstiftes am Lehmbrink. Das<br />

Büro der Diakoniestation hat einen<br />

eigenen Eingang <strong>und</strong> befindet sich<br />

an der Seite gegenüber vom katholischen<br />

Gemeindehaus. Sie erreichen<br />

die Diakoniestation auch<br />

weiterhin unter ihrer vertrauen Telefonnummer<br />

69 76.<br />

Mit einem besonderen Ökumenischen<br />

Gottesdienst am 11. Juli um<br />

11:00 Uhr wird die Errichtung dieses<br />

Wohnparkes <strong>und</strong> auch der Einzug der<br />

Diakoniestation in die neuen Räumlichkeiten<br />

in der direkt benachbarten katholischen<br />

Kirche gefeiert werden. Zu<br />

diesem Gottesdienst <strong>und</strong> der anschließenden<br />

Besichtigung wird herzlich eingeladen!<br />

Hermann Donay<br />

SEITE 21


INFORMATIONEN ZUM TISCH<br />

in Schieder-Schwalenberg<br />

Liebe Gemeindemitglieder,<br />

Einrichtungen wie Tafeln, Tische,<br />

Brotkorb usw. sind ein Armutszeugnis<br />

für ein reiches Land. Mitten in<br />

Deutschland gibt es Menschen, denen<br />

das Nötigste zum Leben fehlt.<br />

Eigentlich muss es das Ziel sein, Einrichtungen<br />

dieser Art überflüssig zu<br />

machen, doch leider ist die Wirklichkeit<br />

schneller.<br />

20% aller Lebensmittel werden über<br />

den Bedarf hinaus produziert <strong>und</strong><br />

anschließend vernichtet, obwohl sie<br />

noch verzehrfähig sind. Auf der anderen<br />

Seite gibt es aber auch bei uns<br />

viele Menschen, die nicht ausreichend<br />

zu essen haben. Zwischen diesem<br />

Überfluss <strong>und</strong> Mangel versucht<br />

der Tisch in Schieder-<br />

Schwalenberg e. V. eine Brücke zu<br />

schlagen. Unsere ehrenamtlichen<br />

Helfer sammeln qualitativ einwandfreie<br />

Lebensmittel, die für den Verzehr<br />

noch geeignet sind <strong>und</strong> sonst im<br />

Müll landen würden, <strong>und</strong> verteilen<br />

diese an sozial <strong>und</strong> wirtschaftlich<br />

Benachteiligte <strong>und</strong> Bedürftige. Mit zur<br />

Zeit ca. 65 ehrenamtlichen Helfern<br />

schaffen wir es, ca. 100 Haushalte<br />

mit über 300 Menschen wöchentlich<br />

einmal mit Lebensmitteln zu versorgen.<br />

In fast allen Städten <strong>und</strong> Gemeinden<br />

Lippes in NRW bemühen sich TA-<br />

FELN, diese Aufgabe zu erfüllen. In<br />

Schieder-Schwalenberg fehlte leider<br />

eine solche Einrichtung. Ca. 30 empfangsberechtigte<br />

Haushalte mit einer<br />

Person oder mehreren Personen erhielten<br />

wöchentlich eine Unterstützung<br />

von der Ostlippischen Tafel in<br />

Blomberg, dazu kam noch die Unterstützung<br />

von bedürftigen Personen<br />

durch den Tisch in Steinheim. Bedenkt<br />

man, dass es mit Sicherheit<br />

eine große Dunkelziffer gibt, so bestand<br />

erheblicher Handlungsbedarf in<br />

Schieder-Schwalenberg.<br />

Eine kleine Gruppe engagierter Christen<br />

hatte es sich am Anfang des Jahres<br />

2009 zur Aufgabe gemacht, eine<br />

solche Einrichtung auch in Schieder-<br />

Schwalenberg zu organisieren, die<br />

allen Menschen helfen wollte, die der<br />

Hilfe bedürfen. Sie sollte unabhängig<br />

von politischen Parteien <strong>und</strong> Konfessionen<br />

arbeiten, wobei eine Zusammenarbeit<br />

erstrebenswert erschien.<br />

Die zu leistende Arbeit sollte gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

ehrenamtlich sein <strong>und</strong> durch<br />

Spender <strong>und</strong> Sponsoren unterstützt<br />

werden.<br />

Aus den statistischen Erhebungen<br />

geht hervor, dass es im Stadtgebiet<br />

von Schieder-Schwalenberg ca. 315-<br />

350 Bedarfsgemeinschaften mit über<br />

800 Personen gibt, die im Rahmen<br />

eines Tisches anspruchsberechtigt<br />

sind. Das sind fast 10 % der Bevölkerung.<br />

Darunter befinden sich<br />

immerhin fast 200 Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

unter 18 Jahren.<br />

Der Tisch in Schieder-<br />

Schwalenberg e. V. kann keine<br />

Gr<strong>und</strong>versorgung einrichten oder<br />

leisten. Ein Anspruch auf bestimmte<br />

Lebensmittel besteht nicht. Es kann<br />

auch immer nur das verteilt werden,<br />

was von den Lebensmittelfirmen bereitgestellt<br />

wird.<br />

Im April 2009 wurde Der Tisch in<br />

Schieder-Schwalenberg e. V. gegründet<br />

<strong>und</strong> nahm im Juni 2009 seine<br />

Arbeit auf. Nach der Anmeldung<br />

wurden zunächst 30 Haushalte mit<br />

insgesamt 70 Personen versorgt.<br />

Bereits Anfang August betreute Der<br />

Tisch fast 100 Haushalte mit 250<br />

Personen. Die Zahl hatte sich innerhalb<br />

von 2 Monaten mehr als verdreifacht.<br />

Inzwischen ist es uns - auch Dank<br />

Ihrer Hilfe – bereits über 10 Monate<br />

gelungen, Menschen in Not mit Lebensmitteln<br />

zu versorgen.<br />

Je mehr wir uns in die Arbeit vertiefen,<br />

desto größer werden die noch zu<br />

lösenden Probleme. Deshalb wende<br />

ich mich heute an Sie, mit der Bitte<br />

um Unterstützung, insbesondere hinsichtlich<br />

von zwei Problembereichen:<br />

Ø Trotz der erfreulich hohen Zahl<br />

der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen<br />

stoßen wir wegen der großen Inanspruchnahme<br />

personell doch an unsere<br />

Grenzen <strong>und</strong> sind auf zusätzliches<br />

ehrenamtliches Personal angewiesen.<br />

Deshalb bitte ich Sie ganz<br />

herzlich um Ihre Unterstützung, sich<br />

als ehrenamtliche/r Helfer/in zur Verfügung<br />

zu stellen.<br />

Je nach Ihren persönlichen Verhältnissen<br />

können Sie sich auf vielfältige<br />

Weise in die Arbeit des Tisches einbringen.<br />

Insbesondere für Fahrdienste<br />

mit den Tisch-Fahrzeugen<br />

SEITE 22


INFORMATIONEN ZUM TISCH<br />

in Schieder-Schwalenberg<br />

<strong>und</strong> die Verarbeitung <strong>und</strong> Verpackung<br />

der Lebensmittel am Freitag werden<br />

noch tatkräftige Menschen –<br />

besonders auch Männer – gesucht,<br />

die alle 2 Wochen st<strong>und</strong>enweise mitarbeiten.<br />

Ø Bei unserer Arbeit sind wir auf<br />

ein bisher unerkanntes Problem gestoßen.<br />

Durch Zufall haben wir von<br />

einer Person erfahren, die gehbehindert<br />

<strong>und</strong> anspruchsberechtigt ist <strong>und</strong><br />

die gar keine Möglichkeit hat, sich<br />

direkt bei uns zu melden. Wir sind<br />

davon überzeugt, dass es in unserem<br />

Stadtgebiet viele alte <strong>und</strong><br />

(geh)behinderte Menschen gibt,<br />

die anspruchsberechtigt sind <strong>und</strong><br />

die große Schwierigkeiten haben,<br />

unsere Hilfe in Anspruch zu nehmen.<br />

Unser Ziel ist es, in absehbarer<br />

Zeit diese Gruppe von Menschen<br />

zu erfassen, um ihnen zu den Ausgabezeiten<br />

die entsprechenden Lebensmittel<br />

bringen zu können. Ich bitte<br />

Sie deshalb, uns bei der Erfassung<br />

dieser Personengruppe zu helfen.<br />

Die betroffenen Personen müssten<br />

angesprochen werden <strong>und</strong> sich zur<br />

Angabe der notwendigen Daten mit<br />

uns in Verbindung setzen.<br />

Ansprechpartner für alle Fragen <strong>und</strong><br />

Probleme<br />

Bernd Munko<br />

Eggersberg 9<br />

32816 Schieder-Schwalenberg<br />

Tel. 05282/411<br />

Hans-Peter H<strong>und</strong>geburth<br />

Tel. 05282/8209<br />

E-Mail:<br />

Berndmunko@gmx.de<br />

H.-P.H<strong>und</strong>geburth@t-online.de<br />

Ein Wort noch zu manchen Vorurteilen,<br />

die oft unüberlegt besonders gepflegt<br />

werden.<br />

Es mag sein, dass einige Wenige -<br />

von außen betrachtet - ihr Leben<br />

zunächst einmal ändern sollten. Das<br />

zu beurteilen, ist aber nicht unsere<br />

Aufgabe. Hier sind sehr viele Menschen<br />

in Not, <strong>und</strong> wir als Christen sind<br />

aufgerufen zu helfen. Sie alle kennen<br />

Menschen in Ihrer Umgebung, die<br />

aus einem gut bezahlten Job plötzlich<br />

in die Arbeitslosigkeit <strong>und</strong> dann<br />

in Hartz IV rutschten, oft mit wenig<br />

Aussicht, wieder festen Boden unter<br />

die Füße zu bekommen. Keiner von<br />

uns weiß, wie wir dann die scheinbar<br />

aussichtslose Situation meistern würden.<br />

! WEITERSAGEN ! - BLÄSERGOTTESDIENST<br />

Vorankündigung für den 04.<strong>07</strong>.2010<br />

! Weitersagen !<br />

Reelkirchen > <strong>Wöbbel</strong><br />

<strong>Wöbbel</strong> > Reelkirchen<br />

Liebe Gemeinde (n)!<br />

Am 04.<strong>07</strong>.2010 wollen wir gemeinsam<br />

mit Ihnen einen Bläsergottesdienst<br />

in der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche<br />

feiern. Vieles wird Ihnen vertraut sein,<br />

einiges wird Sie vielleicht überraschen,<br />

auf alle Fälle sollten Sie aber<br />

Freude am Mitmachen haben.<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf Ihr/<br />

Euer zahlreiches Erscheinen!<br />

Es grüßen alle Bläser vom Posaunenchor<br />

Reelkirchen<br />

Aufstehen. Losgehen. Schritte wagen!...<br />

- Motto des Landesposaunenfestes<br />

Bad Salzuflen 28.5 – 30.5<br />

Marco Arens<br />

Auch weitersagen:<br />

Nach den Sommerferien bietet der<br />

Posaunenchor wieder einen neuen<br />

Anfängerkurs an. Wer Interesse hat,<br />

ein Instrument zu erlernen oder den<br />

Wiedereinstieg plant, kann ab sofort<br />

nähere Informationen bei Birgit<br />

Köster-Nicolas erfragen. (Telefonnummer<br />

unter Gruppen <strong>und</strong> Kreise)<br />

Vor den Sommerferien werden wir<br />

uns auch noch in der Gr<strong>und</strong>schule<br />

vorstellen. Alle, die Interesse haben,<br />

sind herzlich eingeladen. Wir freuen<br />

uns auf Euch!<br />

PC Reelkirchen<br />

SEITE 23


GEMEINDEFREIZEIT - DE HOEK - WATERSPORT - NL<br />

30. Juli - <strong>06</strong>. August 2010<br />

Gemeindefreizeit vom<br />

30. Juli – 6. August 2010<br />

„De Hoek – watersport“ –<br />

Langweer (NL)<br />

www.dehoek-watersport.eu<br />

Nach den guten Erfahrungen der letzten<br />

Jahre bieten die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />

Reelkirchen <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong> auch im<br />

Sommer 2010 gemeinsam eine<br />

Gemeindefreizeit für Kinder, Jugendliche,<br />

Erwachsene <strong>und</strong> Familien an.<br />

Das Konzept sieht vor, dass Kinder<br />

bis zu 11 Jahren mit Müttern, Vätern,<br />

Geschwistern, Großeltern, … anreisen.<br />

Ab 12 Jahren können Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

sich ohne Begleitung eines<br />

Erziehungsberechtigten anmelden<br />

<strong>und</strong> nehmen dann am Kinder- <strong>und</strong><br />

Jugendprogramm teil.<br />

Die Ferienwohnungen <strong>und</strong> das Gelände<br />

bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />

der Freizeit- <strong>und</strong> Urlaubsgestaltung.<br />

Die Unterbringung erfolgt<br />

je nach Wunsch <strong>und</strong> Platz im Zwei-,<br />

Drei- oder Vierbettzimmer.<br />

Der nächstgelegene Ort ist Langweer<br />

(ca. 1,5 km). Joure, Sneek, die<br />

Langweerder Wielen, das<br />

Koevordermeer, sind ideale Orte für<br />

die Urlaubsgestaltung: Fahrradfahren,<br />

segeln, schwimmen, …<br />

Die Boote („Valken“) liegen bereits<br />

im Wasser, Fahrräder können geliehen<br />

oder mitgenommen werden.<br />

Segelkenntnisse sind nicht erforderlich<br />

<strong>und</strong> werden gerne vermittelt.<br />

Während das Freizeitteam Programme<br />

für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche vorbereitet,<br />

sind die Erwachsenen „sich<br />

selbst überlassen.“ Ruhe <strong>und</strong> Aktivitäten<br />

richten sich nach den jeweiligen<br />

Bedürfnissen. Gesprächsangebote,<br />

Spielr<strong>und</strong>en etc. ergeben sich<br />

erfahrungsgemäß von alleine.<br />

Kosten:<br />

incl. Unterbringung, Vollverpflegung,<br />

Fahrt <strong>und</strong> Segeln 260,-€<br />

Transport Fahrrad: 20,- €<br />

Bei eigener Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt reduziert<br />

sich der Preis um 50,- € pro<br />

Person!<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Informationen:<br />

Ev. – ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Am Kirchborn 8<br />

32816 Schieder - Schwalenberg<br />

Tel. 0 52 33 - 43 23<br />

Holger Postma<br />

Anmeldung De Hoek vom 30. Juli bis <strong>06</strong>. August 2010<br />

Name Vorname Geburtstag Fahrradtransport<br />

Straße PLZ/Wohnort Telefon Email/Fax<br />

Ort Datum Unterschrift<br />

SEITE 24


DANKSAGUNGEN<br />

Konfirmanden <strong>und</strong> Konfirmandinnen 2010<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

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GRUPPEN UND KREISE<br />

Sie sind eine Bereichung für uns alle.<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Eltern-Kind-Gruppe<br />

für Kinder von 0 - (auf Anfrage)<br />

montags<br />

15:30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ilka Thamm-Brinkmann<br />

Kindergottesdienst<br />

sonntags ab 10:00 Uhr<br />

Vorbereitung nach Vereinbarung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Kinderkreis<br />

für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />

donnerstags<br />

15:00 bis 17:00 Uhr<br />

Leitung:<br />

Ulrich Heithecker<br />

Tel. 0 52 35 / 61 30<br />

Jugendbistro<br />

dienstags<br />

17:00 bis 19:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Soweit nicht anders notiert, finden alle<br />

hier abgedruckten Veranstaltungen in<br />

den Gemeindehäusern statt<br />

Frauen<br />

Frauentreff<br />

17. Juni 19:00 Uhr<br />

Malen<br />

15. Juli 18:30 Uhr<br />

Parkplatz Kirche<br />

Wandern an der Falkenburg<br />

mit Picknick<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frauentreff:<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Tel. 0 52 35 / 84 78<br />

Frauenkreis<br />

09. Juni 15:00 Uhr<br />

Gartenführung bei Frau Stiewe<br />

im Juli - Sommerpause<br />

Ansprechpartnerinnen:<br />

Frauenkreis:<br />

Irmtraud Niederkrüger<br />

Tel. 0 52 35 / 74 33<br />

Edeltraud Lohmeier<br />

Tel. 0 52 35 / 89 53<br />

Besuchskreis<br />

Musik<br />

Infos bei Rita Bergmann<br />

Tel. 0 52 35 / 74 09<br />

Nächstes Treffen:<br />

Anfang August<br />

Posaunenchor<br />

montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Jungbläser<br />

montags 18:30 bis 19:30 Uhr<br />

Leitung:<br />

Birgit Köster-Nicolas<br />

Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Spieker<br />

Tel. 0 52 35 / 69 09<br />

Gitarrenkreis<br />

freitags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Tel. 0 52 35 / 74 40<br />

Flötenkreis<br />

Anfänger <strong>und</strong><br />

Fortgeschrittene<br />

samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Evelyn Julians<br />

Tel. 0 52 34 / 55 12<br />

email: evelyn.julians@tonline.de<br />

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GRUPPEN UND KREISE<br />

Schauen Sie doch mal rein ...<br />

Kinder<br />

Kids-Club für Kinder<br />

im Gr<strong>und</strong>schulalter<br />

mittwochs<br />

von 15:00 bis 16:00 Uhr<br />

Gr<strong>und</strong>schule <strong>Belle</strong><br />

Betreuungsraum<br />

Jugendtheatergruppe<br />

ab 12 Jahre<br />

montags 16:00 - 19:00 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />

31. Mai<br />

14. Juni<br />

21. Juni<br />

28. Juni<br />

12. Juli<br />

Offene Jugendarbeit<br />

Jugendkeller für alle ab 12<br />

<strong>Wöbbel</strong> - „Double You“ mit<br />

Internetcafé<br />

mittwochs<br />

17:00 - 19:00 Uhr<br />

freitags<br />

17:30 - 21:00 Uhr<br />

<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />

donnerstags 18:30 - 21:45 Uhr<br />

(Gr<strong>und</strong>schule-Betreuungsraum)<br />

Ansprechpartnerin für die<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />

Maike Derstvensek<br />

Tel. 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Volleyball ab 13 Jahre<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

donnerstags 18:15 bis 20:00 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Olaf Harte<br />

Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />

Sport für Erwachsene<br />

Volleyball<br />

in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />

sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />

Ansprechpartner:<br />

Thomas Plate<br />

Tel. 0 52 33 / 79 82<br />

Seniorenarbeit<br />

montags 15:00 Uhr<br />

in <strong>Belle</strong><br />

Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Klara Broder<br />

Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />

mittwochs 15:00 Uhr<br />

in <strong>Wöbbel</strong><br />

30. Juni<br />

28. Juli<br />

Gemeindesaal<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Renate Meyer<br />

Tel. 0 52 33 / 75 16<br />

Offener Nachmittag<br />

mittwochs 15:00 Uhr<br />

23. Juni <strong>Wöbbel</strong><br />

14. Juli <strong>Billerbeck</strong><br />

Frauenarbeit<br />

U 40 aktiv, kreativ, intensiv & Co.<br />

Dienstag, 7. September<br />

19:30 Uhr<br />

Kreativität über Blind-Malen<br />

entdecken mit Eva Inhoff<br />

Dienstag, 5. Oktober<br />

19:30 Uhr<br />

Kulinarisch,köstlich, italienisch<br />

mit Profikoch Herrn Quisbrock<br />

Dienstag, 16. November<br />

19:30 Uhr<br />

Floristik im Advent mit<br />

Elke Siedenburg-Kanne<br />

Frauentreff<br />

Mittwoch, 15. September<br />

19:30 Uhr<br />

Kreativität über Blind-Malen<br />

entdecken mit Eva Inhoff<br />

Mittwoch, 27. Oktober<br />

19:30 Uhr<br />

Balance - Leben ist in Bewegung<br />

sein. Vortrag <strong>und</strong> Aktivität mit<br />

Brigitte Grosche<br />

Mittwoch, 17. November<br />

19:30 Uhr<br />

Adventliches Gestalten mit Draht<br />

mit Susanne Plate<br />

Frauenfrühstück<br />

14.Juni <strong>Wöbbel</strong><br />

Thema: Über den Umgang<br />

mit unguten Gefühlen<br />

05. Juli <strong>Billerbeck</strong><br />

Thema: „Die Bedeutung des<br />

Glücks“ mit Frau<br />

Knoke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Karin Dreier<br />

Tel. 0 52 33 / 83 27<br />

TonArt<br />

montags 19:45 Uhr, <strong>Wöbbel</strong><br />

Ansprechpartnerin:<br />

Natalia Oleynik<br />

01 76 / 70 13 86 55<br />

Besuchsdienst<br />

30. Juni 16:00 Uhr<br />

28. Juli 16:00 Uhr<br />

Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />

- Gemeindewohnzimmer<br />

Kirchenvorstand<br />

16. Juni - 19:30 Uhr<br />

Kapelle <strong>Belle</strong>- Öffentlich<br />

01. Juli - 19:30 Uhr<br />

Gemeindewohnzimmer <strong>Wöbbel</strong><br />

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ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

SEITE 28


Stiftungskonten<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk: Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />

Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />

Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stifungsfonds Reelkirchen<br />

Homepage:<br />

E-Mail:<br />

Ansprechpartnerin:<br />

www.ev-stiftung-lippe.de<br />

info@ev-stiftung-lippe.de<br />

Friederike Heer<br />

Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />

E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 33 / 57 73<br />

Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon.: 0 52 33 / 71 72<br />

Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 83 27<br />

Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 99 80 97<br />

Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 55 21<br />

Hilke Mönnig, Steinheim<br />

Telefon: 0 52 33 / 99 77 25<br />

Liselotte Preuß, <strong>Belle</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 81 54<br />

Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 79 82<br />

Melanie Reker, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 01 76 / 24 94 33 26<br />

Cord von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />

Telefon: 0 52 33 / 52 13<br />

Pfarramt:<br />

Pastor Holger Postma<br />

Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />

Büro:<br />

Birgit Wallbaum<br />

Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />

Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />

email: KGWoebbel@t-online.de<br />

montags: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email: kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küsterin:<br />

Ingrid Pikos<br />

Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />

Konto:<br />

Volksbank Detmold<br />

BLZ.: 472 601 21<br />

Ktnr.: 191 008 88 00<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />

Am Kirchborn 8<br />

32 816 Schieder-Schwalenberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Marlene Dinslage, Holger<br />

Postma, Dagmar Heer,<br />

Hilke Mönnig<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Holger Postma<br />

Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 30.04.2010<br />

SEITE 29


ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />

Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />

Um den Schutz persönlicher<br />

Daten sicherzustellen,<br />

können Angaben im<br />

Zusammenhang mit<br />

Amtshandlungen in der<br />

Internet-Ausgabe des<br />

Gemeindebriefs nur mit<br />

ausdrücklicher<br />

Genehmigung veröffentlicht<br />

werden.<br />

Wir bitten um Verständnis.<br />

Kontakte<br />

Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />

Kirchenvorstand:<br />

Bettina Hanke-Postma, <strong>Belle</strong><br />

Vorsitzende<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

Wiltrud Arens, Maspe<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />

Wilma Ast, Herrentrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />

Irmela Brunsiek, Tintrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />

Inge Dreier-Niedertopp<br />

Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />

Andreas Havergoh-Mönnig,<br />

Wehren<br />

Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />

Christian Hüls, Höntrup<br />

Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />

Jörg Illigens, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />

Heinz-Walter Niedertopp, Reelk.<br />

Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />

Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />

Andrea Peter, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />

Sonja Frevert, Reelkirchen<br />

Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />

Astrid Tölke, Herrentrup<br />

Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />

Pfarramt:<br />

Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />

email: b.hanke-postma@gmx.de<br />

Büro:<br />

Rita Bergmann<br />

Telefon 0 52 35 / 74 09<br />

Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />

email:<br />

kirche.reelkirchen@t-online.de<br />

dienstags - donnerstags<br />

09:30 - 12:00 Uhr<br />

Jugendmitarbeiterin:<br />

Maike Derstvensek<br />

email:kiju.maike@gmx.de<br />

Telefon: 0 52 32 / 7 98 59 87<br />

Diakoniestation im Lippischen<br />

Südosten:<br />

Im Seligen Winkel 12<br />

32 825 Blomberg<br />

Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />

Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />

Internet: www.elisenstift.de<br />

Küster:<br />

Marco Arens<br />

Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />

Bankverbindungen:<br />

KD-Bank<br />

BLZ 350 601 90<br />

Ktnr: 200 465 0010<br />

Volksbank Ostlippe e.G.<br />

BLZ 476 912 00<br />

Ktnr: 2967 100<br />

Impressum:<br />

Verantwortlicher Herausgeber:<br />

Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Reelkirchen<br />

Mühlenstr. 8<br />

32 825 Blomberg<br />

Druck:<br />

Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />

Detmold<br />

Redaktionsteam:<br />

Silke Winkler, Antje Magers,<br />

Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />

Marco Arens, Bettina Meier<br />

V.i.S.d.P.:<br />

Layout:<br />

Bettina Hanke-Postma<br />

Birgit Wallbaum<br />

Redaktionsschluss: 30.04.2010<br />

SEITE 30


GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im Juni <strong>und</strong> Juli<br />

6. Juni Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

10:00 Uhr Stud. theol. Daniela Brinkmann<br />

Kollekte: Diakoniestation Blomberg<br />

13. Juni Gottesdienst im Gemeindehaus mit Taufe<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Babykörbchen Lippe<br />

20. Juni Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Stationäres Hospiz des Diakonissenhauses<br />

27. Juni Gottesdienst im Gemeindehaus mit KiGo-Abschluss <strong>und</strong> „Bant“<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />

4. Juli Gottesdienst im Gemeindehaus<br />

10:00 Uhr Dagmar Heer + Team<br />

Kollekte: Arbeitslosenzentrum Blomberg<br />

11. Juli Gemeinsamer Gottesdienst <strong>und</strong> Musikfest in <strong>Wöbbel</strong><br />

11:00 Uhr im Festzelt auf dem Sportplatz<br />

In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt!<br />

18. Juli Gemeinsamer Gottesdienst im Gemeindehaus Reelkirchen<br />

10:00 Uhr Pastorin Renate Niehaus<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Polen<br />

25. Juli Gemeinsamer Gottesdienst in <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt!<br />

1. August Gemeinsamer Gottesdienst im Gemeindehaus Reelkirchen<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Aids-Hilfsprogramm in Malawi<br />

Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10:00 Uhr<br />

- außer in den Ferien - im Gemeindehaus statt.<br />

SEITE 31


GOTTESDIENSTE<br />

Einladung zu den Gottesdiensten im Juni <strong>und</strong> Juli<br />

<strong>06</strong>. Juni Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Dagmar Herr + Team<br />

Kollekte: Jugendarbeit der eigenen<br />

Gemeinde<br />

13. Juni Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Diakonische Aufgaben der<br />

eigenen Gemeinde<br />

20. Juni Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Stationäres Hospiz<br />

Diakonissenhaus Detmold<br />

27. Juni Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Reformierter B<strong>und</strong><br />

04. Juli Bläsergottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Birgit Köster-Nicolas <strong>und</strong> Team<br />

Kollekte: Arbeitslosenzentrum Blomberg<br />

11. Juli Gemeinsamer Zeltgottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />

11:00 Uhr am Musikfestival im Festzelt auf dem<br />

Sportplatz<br />

Pastor Holger Postma <strong>und</strong> Team<br />

Kollekte: Ev. B<strong>und</strong><br />

18. Juli Gemeinsamer Gottesdienst Reelkirchen<br />

10:00 Uhr Pfarrerin Renate Niehaus<br />

Kollekte: Kirchliche Arbeit in Polen<br />

25. Juli Gemeinsamer Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />

10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />

Kollekte: Tschernobylkinder<br />

01. August Gemeinsamer Gottesdienst Reelkirchen<br />

10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />

Kollekte: Aids-Hilfsprogramm<br />

für Malawi<br />

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