04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck
04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck 04/05 - Kirchengemeinde Wöbbel, Belle und Billerbeck
IN DIESER AUSGABE: Verschneit auf dem Berghof Seite 5 Familiengottesdienst in Reelkichen Seite 7 Vorstellung der Konfirmanden 2010 Seiten 18/19 GEMEINDEBRIEF April und Mai 2010
- Seite 2 und 3: ANDACHT April und Mai „Gott gebe
- Seite 4 und 5: WIR SIND KIRCHE - ABER WER SIND „
- Seite 6 und 7: YES, WE CAN HELP! Vorstellungsgotte
- Seite 8 und 9: KONFI-VORBEREITUNGSWOCHENENDE Ev.-r
- Seite 10 und 11: RENOVIERUNG DER KIRCHE ZU REELKIRCH
- Seite 12 und 13: MONATSGEDICHT April und Mai Der lie
- Seite 14 und 15: GEBURTSTAGE Herzlichen Glückwunsch
- Seite 16 und 17: AKTUELLES UND WISSENSWERTES Ev.-ref
- Seite 18 und 19: KONFIRMATION 2010 Ev.-ref. Kircheng
- Seite 20 und 21: TERMINE FÜR DIE JUGENDARBEIT Ev.-r
- Seite 22 und 23: MUSIK- UND SEGELFREIZEIT „Aufsteh
- Seite 24 und 25: GOLDENE KONFIRMATION IN REELKIRCHEN
- Seite 26 und 27: RAUM FÜR TRAUER UND DANK Danksagun
- Seite 28 und 29: RAUM FÜR TRAUER UND DANK Danksagun
- Seite 30 und 31: GRUPPEN UND KREISE Sie sind eine Be
- Seite 32 und 33: ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER Fami
- Seite 34 und 35: ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER Fami
- Seite 36: GOTTESDIENSTE Einladung zu den Gott
IN DIESER AUSGABE:<br />
Verschneit auf dem Berghof Seite 5<br />
Familiengottesdienst in Reelkichen Seite 7<br />
Vorstellung der Konfirmanden 2010 Seiten 18/19<br />
GEMEINDEBRIEF<br />
April <strong>und</strong> Mai 2010
ANDACHT<br />
April <strong>und</strong> Mai<br />
„Gott gebe euch erleuchtete Augen<br />
des Herzens, damit ihr erkennt, zu<br />
welcher Hoffnung ihr von ihm berufen<br />
seid!“ Epheser 1,18.<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
wissen Sie, wie gut Sie es haben?<br />
Sie können lesen! Nicht nur die Folge<br />
der Buchstaben ergibt für Sie einen<br />
Sinn, sondern sie können all die<br />
Worte erkennen. „Ist doch selbstverständlich!“<br />
Nein, es ist ein w<strong>und</strong>erbares<br />
Geschenk. Ein Gr<strong>und</strong>, Gott<br />
dankbar zu sein.<br />
Menschen, die nicht<br />
sehen können, erblindete<br />
oder sehbehinderte<br />
Menschen, können<br />
diesen Text nicht<br />
lesen, überhaupt: sie<br />
„sehen“ die Welt mit<br />
anderen Augen.<br />
Die Beeinträchtigung<br />
der Lebensqualität, die<br />
Behinderung durch<br />
schlechtes Sehen oder<br />
gar nicht sehen zu können,<br />
ist für „Sehende“<br />
kaum nachzuvollziehen.<br />
Die Konfirmandengruppe<br />
aus <strong>Wöbbel</strong>, die<br />
im April konfirmiert wird,<br />
hat im letzten Herbst<br />
„Selbstversuche“ gemacht<br />
mit Brillen, die<br />
einem die Welt zeigen,<br />
wie Sehbehinderte <strong>und</strong><br />
fast erblindete Menschen<br />
sie wahrnehmen:<br />
„verschwommen, unscharf,<br />
schmal, helle Flecken, …“ so die<br />
Kommentare.<br />
„Gott gebe euch erleuchtete Augen<br />
des Herzens, …“ diese Bitte des<br />
Paulus gilt für Blinde <strong>und</strong> Sehende.<br />
Also: selbst für diejenigen, die wie<br />
wir sagen „gut gucken können“, gilt:<br />
DU kannst nicht nur mit den Augen<br />
sehen, sondern auch mit den „Augen<br />
des Herzens“!<br />
Ich male mir ein Spiel aus, ein Spiel<br />
zwischen den Augen des Herzens<br />
<strong>und</strong> den Augenpaaren im Kopf.<br />
Die Augen des Herzens sagen:<br />
„Ich sehe was, was du nicht siehst,<br />
<strong>und</strong> das ist Hoffnung. Ich sehe nicht<br />
nur das Niederschmetternde <strong>und</strong><br />
die Not in der Welt. Sondern ich<br />
sehe, wie Menschen aus ihrer Einsamkeit<br />
ausbrechen <strong>und</strong> den Mut<br />
fassen, einander zu stärken.<br />
Ich sehe was, was du nicht siehst,<br />
<strong>und</strong> das ist Dank. Ich sehe nicht nur<br />
den Verlust <strong>und</strong> die Vergangenheit,<br />
sondern ich sehe, dass das Erlebte<br />
ein Geschenk ist, das Kraft dazu<br />
gibt, heute <strong>und</strong> morgen zu leben.<br />
Ich sehe was, was du nicht siehst,<br />
<strong>und</strong> das ist Gottes lebendiger Geist.<br />
Er ruft uns zu: Freut euch <strong>und</strong><br />
blickt mit den Augen des Auferstandenen<br />
in eure Welt. Seht mitten<br />
unter euch die Spuren Gottes,<br />
der in Christus für euch auferstanden<br />
ist.“ (Text: Wolfgang Huber)<br />
Liebe mit den Augen des Herzens<br />
Sehende!<br />
Ostern ist das Signal zum Aufbruch<br />
in das Leben für Blinde <strong>und</strong> Sehende.<br />
Vordergründig <strong>und</strong> hintergründig sehen,<br />
tiefer blicken, über den Horizont<br />
hinaus sehen, …<br />
Österliches Sehen führt zu einem<br />
sehnsuchtsvollen Leben nach Frieden<br />
<strong>und</strong> Gerechtigkeit für alle Menschen<br />
auf Erden. Ein Leben,<br />
das niemandem strittig<br />
gemacht wird, ein Lebensgefühl,<br />
das sagt: Ich<br />
bin gewollt, ich soll sein,<br />
ich werde gebraucht, ich<br />
bin wichtig!<br />
Kinder <strong>und</strong> Alte, Frauen<br />
<strong>und</strong> Männer, Einheimische<br />
<strong>und</strong> Fremde. Willkommen<br />
im Namen dessen,<br />
der von den Toten<br />
auferstand <strong>und</strong> Leben<br />
schenkt: Ihnen, Euch<br />
<strong>und</strong> mir.<br />
„Irdisch gesehen“ entkommen<br />
wir nicht den<br />
manchmal auch furchtbaren<br />
Realitäten, aber<br />
die erleuchteten Augen<br />
des Herzens lassen den<br />
Blick über den Tellerrand<br />
zu: Krankheit <strong>und</strong> Tod,<br />
Einsamkeit <strong>und</strong> Schmerzen,<br />
… bleiben vorübergehende<br />
Dunkelheiten.<br />
Gottes Kraft, so Paulus,<br />
ist in den Schwachen<br />
mächtig, Gottes Kraft hat den Tod<br />
Jesu Christi überw<strong>und</strong>en. Auf diese<br />
Kraft ist Verlass; mehr, deutlich mehr<br />
als auf meine eigene.<br />
Die Kraft des Menschen Jesus „stirbt“<br />
Karfreitag, die Kraft Gottes erweckt ihn<br />
zum Leben am Ostermorgen. Zu<br />
Pfingsten begeistert uns Gott mit seinem<br />
Geist, in dieser <strong>und</strong> aus dieser<br />
Kraft zu leben, „Volle Kraft voraus!“<br />
Mit österlichen Grüßen auch im<br />
Namen meiner Frau Bettina<br />
Hanke-Postma - Ihr Holger<br />
Postma<br />
SEITE 2
KONFIWOCHENENDE AUF DEM BERGHOF<br />
12. bis 14. Februar 2010<br />
Am 12. Februar war es soweit. Wir<br />
trafen uns um 16:00 Uhr am Gemeindehaus,<br />
um dort vom 12. bis zum 14.<br />
Februar unseren Vorstellungsgottesdienst<br />
auf dem Berghof vorzubereiten.<br />
Wir kamen mit mehr oder weniger<br />
großen wetterbedingten Schwierigkeiten<br />
auf dem Berghof an. Nachdem<br />
wir unsere Zimmer eingeteilt <strong>und</strong> bezogen<br />
hatten <strong>und</strong> die Konfiteamer<br />
sich das erste Mal vorgestellt hatten,<br />
stürzten wir uns gleich in die erste<br />
Arbeitsphase, die aus einem ausführlichen<br />
Brainstorming in den gebildeten<br />
Kleingruppen zu den Themen<br />
Rassismus, Barack Obama, Haiti <strong>und</strong><br />
Hoffnung bestand, welche wir zuvor<br />
im Unterricht schon bestimmt hatten.<br />
Danach gab es das erste Mal Essen<br />
auf dem Berghof, das fre<strong>und</strong>licherweise<br />
das ganze Wochenende von<br />
Frau Thiel zubereitet wurde.<br />
Am Abend machten wir dann im<br />
Seminarraum noch einige Spiele zum<br />
Kennenlernen <strong>und</strong> r<strong>und</strong>eten das<br />
Ganze mit einer Wanderung durch<br />
den Wald ab, bei der die Augen verschlossen<br />
waren. Nach dem für manche<br />
zu frühen Frühstück am nächsten<br />
Morgen ging es dann in die nächste<br />
Arbeitsphase, in der eifrig Texte<br />
ausgearbeitet wurden. Nachdem wir<br />
uns durch Käsespätzle gestärkt hatten,<br />
gaben wir den Texten den letzten<br />
Schliff.<br />
Am Nachmittag gab es dann etwas<br />
Freizeit, in der man auch Tischtennis<br />
oder Kicker spielen konnte.<br />
Schließlich war um 20:00 Uhr ein<br />
Filmabend angesetzt mit einem Film,<br />
der jedoch nicht für jeden etwas war<br />
:). Der Tag wurde mit einer Andacht<br />
beendet. Am letzten Tag probten wir<br />
vormittags noch einmal den Gottesdienst<br />
durch <strong>und</strong> mussten dann auch<br />
schon Sachen packen. Nicht zu vergessen<br />
sind auch die Putzeinheiten,<br />
bei denen leider jeder Konfi mit anpacken<br />
musste. Um 12:00 Uhr wurden<br />
wir von unseren Eltern abgeholt.<br />
Insgesamt war es ein arbeitsreiches<br />
Wochenende, bei dem der Spaß aber<br />
auch nicht zu kurz kam.<br />
Einen großen Dank auch an die<br />
Teamer vom Berghof, die uns das<br />
Wochenende über betreut haben.<br />
Luca Redeker<br />
HOHE SALVE - EIN WINTERMÄRCHEN<br />
Wintertelegramm aus den Bergen<br />
Ein Wintertelegramm:<br />
22 Personen aus <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong>, <strong>Billerbeck</strong>,<br />
Tintrup, Paddingbüttel,<br />
Coesfeld, Nordkirchen, Steinheim, …<br />
Über Nacht von Lippe ins Skigebiet<br />
„Wilder Kaiser Brixen“, Söll.<br />
Am frühen Morgen: Transport<br />
„Mensch <strong>und</strong> Gepäck“ mit zwei Gondelbahnen<br />
vom Tal auf den Gipfel.<br />
Ausgiebiges Frühstück bei Peter <strong>und</strong><br />
Magdalena mit Panorama-Blick.<br />
Sechs Tage, überwiegend schönes<br />
Wetter, beste Schneeverhältnisse,<br />
optimale Gruppen- <strong>und</strong> Hüttenstruktur.<br />
Anfänger, Fortgeschrittene, Alpin<strong>und</strong><br />
Langläufer, Spaziergänger,<br />
Schönwetter- <strong>und</strong> Bullifahrer,<br />
Skipassextremausnutzer, Warmduscher<br />
<strong>und</strong> Weißbiertrinker,<br />
Schnitzelfinder, Doppelkopfdickköpfe,<br />
Germknödeltraditionalisten,<br />
Unophantasten, Schweigen<br />
am Morgen, Singen am Abend, genießen,<br />
Küchenprofis <strong>und</strong> -gehilfen,<br />
Luft aus den Gläsern lassen, Barfuß<br />
im Schnee, Sonnenaufgang, Gottesdienst<br />
in der Gipfelkapelle, Gespräche,<br />
…<br />
Fazit:<br />
Urlaub mit der Gemeinde, da ist<br />
mehr drin, als man denkt!<br />
Aussicht für das nächste Jahr: „Da<br />
sind wir dabei, das ist prima!“<br />
Wirt der St. Johannes Hütte<br />
SEITE 3
WIR SIND KIRCHE - ABER WER SIND „WIR“?<br />
Kennenlernwochenende der Katchumenen auf dem Berghof<br />
„Mit der Konfirmation werden wir eigenständige<br />
Mitglieder der <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
wir dürfen ab einem bestimmten<br />
Alter sogar in den Kirchenvorstand<br />
gewählt werden. Wir dürfen<br />
Paten werden <strong>und</strong> haben viele Möglichkeiten,<br />
unseren Glauben aktiv <strong>und</strong><br />
modern zu erleben.“<br />
Aber wie kann das mit dem Glauben<br />
konkret aussehen? Welche Möglichkeiten<br />
bietet da die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>und</strong> wer ist eigentlich alles daran<br />
-<br />
beteiligt, dass die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
so ist, wie sie ist?<br />
Mit einem Kennenlernwochenende<br />
auf dem Berghof machten sich 25<br />
Katechumenen vom 15. – 17. Januar<br />
auf den Weg <strong>und</strong> starteten die Entdeckungsreise,<br />
die sich Konfirmandenunterricht,<br />
oder besser gesagt „KU<br />
Plus“ nennt.<br />
Mit Hilfe des Gemeindebriefes, den<br />
Leitsätzen der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Wöbbel</strong>, der Gottesdienstordnung<br />
<strong>und</strong> den eigenen Erfahrungen machten<br />
sich die Jugendlichen gemeinsam<br />
mit einigen Mitarbeitenden aus<br />
der Jugendarbeit daran, ihre Gemeinde<br />
<strong>und</strong> die neue Gruppe, zu der<br />
sie ab jetzt gehören, besser kennenzulernen.<br />
Nach dem Motto „Learning<br />
by doing“ entschieden sie sich für<br />
eine Gruppe bzw. einen Bereich der<br />
Gemeinde, in dem sie ein Praktikum<br />
absolvieren werden. Die Möglichkeiten<br />
reichten von Besuchsdienst <strong>und</strong><br />
offenen Nachmittag über Kids Club<br />
<strong>und</strong> You Go bis zu Küsterdienst oder<br />
Catering <strong>und</strong> mancher kam ins Staunen,<br />
was alles zur <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
gehört.<br />
Sehr kreativ wurden dann in unterschiedlichen<br />
Kleingruppen auch<br />
Werbeplakate <strong>und</strong> Werbespots entwickelt,<br />
mit denen sie ihre Gemeinde<br />
„an den Mann <strong>und</strong> die Frau“ bringen<br />
wollen – frei nach dem Motto<br />
„<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> – da werden<br />
Sie geholfen!“<br />
Natürlich haben wir auch viel gemeinsam<br />
gespielt <strong>und</strong> auch ruhige Zeiten<br />
in der Kapelle miteinander verbracht,<br />
so dass am Ende des Wochenendes<br />
aus vielen einzelnen Jugendlichen<br />
aus <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong><br />
eine Gruppe, ein „Wir“ geworden ist.<br />
Inka Löscher <strong>und</strong> Maike<br />
Derstvensek<br />
SEITE 4
VERSCHNEIT AUF DEM BERGHOF<br />
Mitarbeiterwochenende vom 29. 01. - 31.01.2010<br />
Liebes Tagebuch,<br />
ich bin gerade vom Mitarbeiterwochenende<br />
nach Hause gekommen<br />
<strong>und</strong> bin, wenn ich ehrlich sein soll,<br />
ziemlich müde. Doch ich muss dir<br />
noch unbedingt erzählen, was ich alles<br />
erlebt habe. Es hat sich wirklich<br />
gelohnt.<br />
Auf dem Weg zum Berghof dachte<br />
ich mir nicht viel. Mein einziger<br />
Gedanke schwebte<br />
um die Kennenlernspiele,<br />
die wir wieder einmal mit<br />
allen Mitteln versuchen<br />
wollten zu verhindern.<br />
Doch als ich dann durch<br />
die Tür ging, mein Gedanke<br />
noch bei den Gegenargumenten<br />
der Kennenlernspiele,<br />
glaubte ich<br />
meinen Augen kaum. Ich<br />
dachte, ich hätte mich im<br />
Haus geirrt. 30 Leute lachten<br />
mich an. Als wir nach<br />
<strong>und</strong> nach alle angekommen<br />
waren <strong>und</strong> uns gestärkt<br />
hatten, fingen wir<br />
gleich an, uns mit dem<br />
Thema des Wochenendes<br />
auseinander zu setzen:<br />
Heldenhaft. Wir begannen<br />
den Abend mit lustigen<br />
Spielen, die neben körperlichen<br />
Anstrengungen<br />
auch Intelligenz verlangten.<br />
In dem Spiel „Wer bin<br />
ich“ , versuchten wir selber<br />
unseren eigenen uns zugeordneten<br />
Helden zu<br />
identifizieren. Dies war<br />
nicht immer ganz einfach,<br />
denn alle Helden waren<br />
einem auch nicht geläufig.<br />
In den Samstag starteten wir mit einem<br />
ausgiebigen Frühstück. Danach<br />
ließen wir das letzte Jahr nochmal<br />
Revue passieren <strong>und</strong> sprachen über<br />
die Aktivitäten. Wir sammelten<br />
Verbesserungsvorschläge <strong>und</strong> diskutierten<br />
über neue Angebote. Doch<br />
das Wochenende wäre ja kein<br />
Mitarbeiterwochenende, wenn es<br />
nichts für uns geben würde. Also hakten<br />
wir diesen Tagespunkt ab <strong>und</strong><br />
kamen zu den schönen Dingen des<br />
Lebens.<br />
Wir teilten uns in Gruppen auf, um<br />
einen r<strong>und</strong>um gelungenen Heldenabend<br />
zu planen. Die ersten Rufe gingen,<br />
wie immer, in Richtung Küche.<br />
Doch nach einigem Hin- <strong>und</strong> Herschieben,<br />
hatten wir die Gruppen aufgeteilt.<br />
Es ging sofort an die Arbeit.<br />
Man plante, bastelte <strong>und</strong> fuhr einkaufen.<br />
Geheimnisse gegenüber anderen<br />
Gruppen waren typisch. Denn<br />
mal ehrlich, Überraschungen machen<br />
gerade erst einen tollen Abend aus.<br />
Mit Toast Hawaii <strong>und</strong> Kuchen versüßten<br />
wir uns den Vormittag.<br />
Der heldenhafte Abend begann mit<br />
einem Drei-Gänge-Menü, was jeden<br />
Gaumen umhaute. Die Dekoration<br />
passte genau zu dem Motto. Im Verlauf<br />
des Abends mussten wir uns als<br />
Agenten den Weg zu dem entführten<br />
Thomas Gottschalk frei kämpfen. In<br />
einem dunklen Haus mussten wir<br />
Aufgaben erfüllen <strong>und</strong> durften uns<br />
dabei nicht von anderen erwischen<br />
lassen. Hierbei konnte man einige<br />
Zusammenstöße nicht immer vermeiden.<br />
Doch für Versorgung war gesorgt<br />
;-).<br />
Als wir uns so langsam<br />
von dem anstrengenden<br />
Teil des Abends erholt<br />
hatten, wurden wir in einer<br />
Abendandacht verzaubert.<br />
Ein ausgiebiger<br />
Spaziergang durch die<br />
verschneite Landschaft<br />
brachte uns alle zum<br />
Nachdenken <strong>und</strong> ließ<br />
den Abend w<strong>und</strong>erbar<br />
ausklingen. Schließlich<br />
saßen wir im Wohnzimmer<br />
zusammen, schlürften<br />
Kakao <strong>und</strong> redeten<br />
über alles, was einem<br />
gerade in den Kopf kam.<br />
Am Sonntag war leider<br />
schon Abreise. Wir beseitigten<br />
die Spuren eines<br />
lustigen <strong>und</strong> erfolgreichen<br />
Wochenendes<br />
<strong>und</strong> verabschiedeten<br />
uns alle voneinander.<br />
Letztendlich wurde noch<br />
ein Foto gemacht, welches<br />
ich dir natürlich beigelegt<br />
habe, damit du<br />
auch siehst, mit was für<br />
einer netten Truppe ich<br />
mein Wochenende verbracht<br />
habe. Ich persönlich<br />
freue mich schon auf<br />
das nächste Wochenende, wo ich<br />
hoffentlich wieder ein paar neue Gesichter<br />
entdecken werde.<br />
Ps.: Und die Kennenlernspiele wären<br />
doch gar nicht mal so schlecht gewesen.<br />
Luise Wolf<br />
SEITE 5
YES, WE CAN HELP!<br />
Vorstellungsgottesdienst am 21. Februar 2010<br />
Yes, we can help!<br />
Vorstellungsgottesdienst der Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden in<br />
Reelkirchen zum Thema „Hoffnung“.<br />
Am 21. Februar gestalteten die Konfirmandinnen<br />
<strong>und</strong> Konfirmanden einen<br />
Gottesdienst in der<br />
Reelkirchener Kirche. Begleitet von<br />
der Bant, in der auch drei Konfirmandinnen<br />
mitspielen, schlugen sie einen<br />
Bogen von Rassismus <strong>und</strong> seiner<br />
Überwindung, Barack Obama <strong>und</strong><br />
seiner Botschaft „Yes we can“ hin zu<br />
Haiti <strong>und</strong> der Aufforderung an uns alle<br />
„Yes we can help!“.<br />
Zunächst einmal erläuterten die Konfirmanden<br />
die Entstehung von Rassismus.<br />
Erste rassistische Handlungen<br />
seien bereits für das Ende des<br />
15. Jahrh<strong>und</strong>ert überliefert. Sie zeigten<br />
auf, wo es heute Rassismus gibt<br />
<strong>und</strong> wie man ihn überwinden könne.<br />
Rassismus ist auch immer ein Thema<br />
in den USA gewesen. Mit Barack<br />
Obama ist erstmals ein Farbiger Präsident<br />
der USA geworden. Die Konfirmanden<br />
stellten seine Biographie<br />
vor (dazu wurden ganz viele Fotos<br />
präsentiert) <strong>und</strong> beleuchteten seine<br />
politische Laufbahn. Sie stellten für<br />
Obamas Motto „Yes we can“ einen<br />
biblischen Bezug her: Es gibt immer<br />
Hoffnung, wir können es auch bei<br />
Ausweglosigkeit schaffen!<br />
Und diese Hoffnung gilt natürlich auch<br />
für Haiti.<br />
Die Konfirmand haben zunächst<br />
einmal die Frage aufgeworfen: Wo<br />
war Gott während des Bebens? Und<br />
sie stellten fest, es gibt viele Fragen<br />
<strong>und</strong> wenig Antworten. Aber wir können<br />
darauf vertrauen, dass Gott uns<br />
die Kraft <strong>und</strong> den Mut gibt, Haiti<br />
wieder aufzubauen, getreu dem Motto<br />
„Yes, we can help!“.<br />
Sie zeigten aber auch die Problematik<br />
der möglichen Hilfe auf: Es sei<br />
schwierig, die benötigten Dinge nach<br />
Haiti zu bringen, manchmal komme<br />
die finanzielle Hilfe auch nicht da an,<br />
wo sie gebraucht werde.<br />
Exemplarisch für Hilfsorganisationen<br />
stellten sie die gute Arbeit von World<br />
Vision vor.<br />
Am Ausgang verteilten sie ganz tolle,<br />
selbst gebastelte Karten mit der<br />
Botschaft „Haiti 2010 –yes, we can<br />
help“.<br />
Allen Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden<br />
ein herzliches Dankeschön<br />
für diesen interessanten Gottesdienst<br />
<strong>und</strong> der Bant ein ebenso herzliches<br />
Dankeschön für die musikalische<br />
Gestaltung!<br />
Silke Winkler<br />
SEITE 6
DIE GEBALLTE BLAUE KRAFT<br />
Die Diakoniestation im Lippischen Südosten<br />
Im Rahmen eines Diakoniegottesdienstes<br />
in der Martin-Luther-<br />
Kirche in Blomberg wurde Hildegard<br />
Kreiling aus dem Team der<br />
Diakoniestaion Im Lippischen Südosten<br />
verabschiedet. Als „Frau der<br />
ersten St<strong>und</strong>e“ hat Hildegard Kreiling<br />
zusammen mit damals nur fünf anderen<br />
Pflegekräften die Diakoniestation<br />
nicht nur im ersten Jahrzehnt geprägt.<br />
Rudolf Kaup, der Geschäftsführer des<br />
Elisenstiftes, dankte Hildegard Kreiling<br />
mit einem großen Blumenstrauß für<br />
ihren verlässlichen Dienst in den drei<br />
Jahrzehnten, in denen sie die<br />
Diakoniestation mit geprägt hat. Pastor<br />
Hermann Donay, der Vorsitzende<br />
des Diakonischen Fachbeirates<br />
der Diakoniestation Im Lippischen<br />
Südosten, lobte ihr hohes Engagement,<br />
das sich zuletzt noch in der<br />
Bereitschaft zeigte, noch einmal als<br />
Schwangerschaftsvertretung einzuspringen.<br />
Mit Rudolf Kaup zusammen dankte<br />
er Margret Gratopp (Foto, im Vordergr<strong>und</strong>)<br />
für ihren großen Einsatz als<br />
stellvertretende Pflegedienstleiterin<br />
ebenfalls mit einem Blumenstrauß.<br />
Er begrüßte darüber hinaus die<br />
beiden Zivildienstleistenden Philip<br />
Schürckmann <strong>und</strong> Bastian Roser, die<br />
im Mobilen Sozialen Dienst<br />
unterwegs sind, sowie Hilda Velten<br />
<strong>und</strong> Julia Grasmik. Auch Antje<br />
Schmidt, die in mittlerer Frist die<br />
Pflegedienstleitung der Station übernehmen<br />
soll, wurde herzlich willkommen<br />
geheißen.<br />
Zuvor hatte Pastor Jörg Depperman<br />
in seiner Predigt eindrücklich auf<br />
Jesus verwiesen: Als Mittler der Gnade<br />
von Gott geschickt, lässt er uns<br />
Menschen in schwierigen Situationen<br />
nicht allein, sondern hilft uns in belastenden<br />
Lebenssituationen neuen<br />
Mut zu fassen. Diese Hoffnung, die<br />
sie selbst erfahren, können die<br />
Mitarbeiterinnen der Diakoniestation<br />
kranken <strong>und</strong> hilfsbedürftigen Menschen<br />
weitergeben.<br />
Zusammen mit Hildegard Kreiling<br />
(Foto, 2 Reihe, Vierte von rechts) präsentierte<br />
sich die Diakoniestation Im<br />
Lippischen Südosten nach dem<br />
Gottesdienst in den blauen T-Shirts,<br />
die neben den blauen Wagen der Station<br />
das bekannte Erkennungszeichen<br />
für gute Pflege im lippischen<br />
Südosten sind.<br />
Übrigens: Die Diakoniestation ist für<br />
Sie in Blomberg, Im Seligen Winkel<br />
12, zu erreichen.<br />
Telefonnummer: 0 52 35 -69 76<br />
Inge Austermann<br />
SEITE 7
KONFI-VORBEREITUNGSWOCHENENDE<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Ein Wochenende auf<br />
dem Berghof<br />
Wir, die Konfi’s 2009/<br />
2010, waren ein Wochenende<br />
auf dem Berghof<br />
in Oberschönhagen.<br />
Unsere Aufgabe dort war<br />
es, unseren Vorstellungsgottesdienst<br />
am 14. März zum Thema:<br />
„Die zehn Gebote“<br />
zu gestalten.<br />
Am Freitag, am späten<br />
Nachmittag, kamen wir<br />
dann an, bezogen unsere<br />
Betten <strong>und</strong> verteilten<br />
die Gruppenarbeit.<br />
In den einzelnen Gruppen<br />
haben wir den ganzen<br />
Ablauf, die Fürbitten,<br />
Gebete, die Lesung, die<br />
Predigt <strong>und</strong> noch mehr<br />
erarbeitet. Nach mehreren<br />
Präsentationen unserer<br />
Ergebnisse von Freitag <strong>und</strong><br />
Samstag, hatten wir dann auch das<br />
Meiste geschafft.<br />
Außerdem gab es für uns eine Überraschung.<br />
Passend zum Thema unseres<br />
Gottesdienstes, schauten wir<br />
einen Kinofilm in Bad Meinberg: „Die<br />
zehn Gebote“.<br />
Im Großen <strong>und</strong> Ganzen war es schön<br />
dort auf dem Berghof <strong>und</strong> wir sind zufrieden<br />
mit dem, was wir alles geschafft<br />
haben.<br />
Inga Feldmann<br />
WELTGEBETSTAG 2010<br />
Gottesdienst am <strong>05</strong>. März in Schieder<br />
Der Weltgebetstag der Frauen findet<br />
jährlich am ersten Freitag im März<br />
statt.<br />
„Alles, was Atem hat, lobe Gott.“<br />
Unter dieses Motto haben Frauen aus<br />
Kamerun die Liturgie für den Gottesdienst<br />
gestellt.<br />
In Schieder trafen sich Frauen der ev.<br />
<strong>und</strong> der kath. <strong>Kirchengemeinde</strong>n, um<br />
den Gottedienst gemeinsam zu feiern.<br />
Mit Dias wurde uns das zentral-afrikanische<br />
Land Kamerun vorgestellt.<br />
„Afrika im Kleinen“ wird das Land,<br />
1/3 größer als Deutschland, wegen<br />
seiner ethnischen, geographischen<br />
<strong>und</strong> religiösen Vielfalt genannt. Über<br />
18 Millionen Menschen leben in dem<br />
Land, die verschiedenen Volks- <strong>und</strong><br />
Sprachgruppen angehören. Das<br />
Miteinander von Konfessionen <strong>und</strong><br />
Religionen gestaltet sich friedlich.<br />
Kamerun hat alles: schwarze Vulkansandstrände,<br />
Regenwald, Hochgebirge,<br />
Mangrovensümpfe, Savanne <strong>und</strong><br />
Sahelzone.<br />
Obwohl politisch gefestigt, kommt es<br />
im Land zu Korruption <strong>und</strong> die Kluft<br />
zwischen Arm <strong>und</strong> Reich ist groß. Die<br />
Reichtümer wie Bodenschätze, Öl,<br />
Kaffee, Holz <strong>und</strong> Bananen bringen<br />
nur wenigen Menschen Gewinn.<br />
Vor allem Frauen <strong>und</strong> Mädchen werden<br />
benachteiligt. Zu Bildung <strong>und</strong> Eigentum<br />
haben sie wenig Zugang.<br />
Dem wollen Frauen aus aller Welt mit<br />
ihren Kollekten entgegentreten.<br />
Mit Texten <strong>und</strong> Gebeten aus der Liturgie<br />
gestalteten die Frauen aus<br />
Schieder den Gottesdienst, die Lieder<br />
wurden rhytmisch mit gebastelten<br />
Rasseln untermalt.<br />
Im Fürbittengebet wurden alle Probleme<br />
- vor allem die der Frauen - vor<br />
Gott gebracht.Es endete mit den Worten:<br />
Wir bitten im Vertrauen auf Gottes<br />
Wirken, Gott wird uns nicht verlassen.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
kamen alle bei Gebäck <strong>und</strong> Tee noch<br />
einige Zeit zusammen.<br />
Karin Dreier
FAMILIENGOTTESDIENST<br />
07. März 2010 - Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Paula Print zu Gast in der Kirche<br />
in Reelkirchen<br />
Die Zeitungsente berichtet vom<br />
Familiengottesdienst am 7. März:<br />
„Ihr glaubt nicht, was ich am Wochenende<br />
erlebt habe. Ich bin ja nun schon<br />
weit herum gekommen. Und am<br />
Sonntag war ich in einer Kirche, <strong>und</strong><br />
das war echt klasse. Aber der Reihe<br />
nach, denn ich bin ja eingeladen worden<br />
<strong>und</strong> zwar von den Kindern der<br />
KiTa Burg Sonnenschein, da war ich<br />
nämlich zuerst zu Gast. Wenn ihr<br />
euch fragt, was macht eine Zeitungsente<br />
denn in einer KiTa, die Kinder<br />
können doch noch gar nicht lesen?<br />
Da kann ich nur sagen: In einer KiTa<br />
gibt es für Zeitungsenten eine Menge<br />
toller Dinge zu tun. Mit einer Zeitung<br />
kann man nämlich noch viel<br />
mehr machen, als sie zu lesen. Man<br />
kann sie zerreißen <strong>und</strong> Musik mit ihr<br />
machen . Hüte <strong>und</strong> Schiffe können<br />
geschickte Hände aus ihr bauen <strong>und</strong><br />
aus ihren Schnipseln sogar Kunstwerke<br />
herstellen. Man kann mit ihnen<br />
neue Spiele erfinden. Wenn man<br />
müde ist, kann man sie als Bett nutzen.<br />
Man deckt sich mit ihr zu <strong>und</strong><br />
schläft gemütlich warm...Wir haben<br />
´ne Menge Sachen zusammen unternommen,<br />
die Kinder <strong>und</strong> ich, <strong>und</strong> so<br />
bin ich auch in die Kirche in<br />
Reelkirchen gekommen. Die Kinder<br />
haben mich einfach mitgenommen -<br />
in den Gottesdienst am Sonntag.<br />
Nachdem ich ihnen so viele tolle Sachen<br />
mit der Zeitung gezeigt hatte,<br />
haben sie mir etwas Neues bieten<br />
wollen. Und was habe ich entdeckt?<br />
Die Kinder sitzen im Gottesdienst<br />
nicht die ganze Zeit brav auf ihren<br />
Plätzen. Stellt euch mal vor, sie stehen<br />
zum Singen auf <strong>und</strong> bewegen<br />
ihre Hände <strong>und</strong> Füße. Das war was<br />
für mich: Ich dachte ja, im Gottesdienst<br />
in einer Kirche - da muss man<br />
immer ganz still sitzen. Aber das ist<br />
eine Falschmeldung! Und wir haben<br />
natürlich noch mehr gemacht, als mit<br />
Händen <strong>und</strong> Füßen zu singen...Wir<br />
haben etwas über Nachrichten, die<br />
in der Zeitung stehen, gehört: Und<br />
ratet mal, was die Lieblingsnachricht<br />
der Kinder in Reelkirchen war? Keine<br />
Ahnung ? Nein, keine olympische<br />
Goldmedaille – ihre Lieblingsnachricht<br />
war die Meldung von dem<br />
Baby, das von mutigen Menschen<br />
aus einem brennenden Haus gerettet<br />
wurde. Das hat die Kinder interessiert,<br />
weil damit aus einer schlimmen<br />
Nachricht eine gute Nachricht<br />
geworden ist. Und dann sind sie<br />
durchs Dorf gelaufen <strong>und</strong> haben sich<br />
selbst als Reporter betätigt. Sie haben<br />
lauter gute Nachrichten gesammelt...<br />
Und sie sind fündig geworden. In der<br />
Schule haben sie gute Nachrichten<br />
gehört <strong>und</strong> im Laden im Dorf <strong>und</strong> natürlich<br />
in der Kirche: Von Babies, die<br />
in nächster Zeit geboren werden sollen,<br />
von Kindern, die nicht mehr geärgert<br />
werden <strong>und</strong> Schneepflügen,<br />
die es schaffen, die Straße zu räumen.<br />
Und in der Kirche haben sie eine<br />
supergute Nachricht gehört: Einen<br />
tollen Bibelvers! Ein Bibelvers, der gut<br />
zu Nachrichten aus der Zeitung passt,<br />
die uns erschrecken lassen. Jesus<br />
sagt zu den Menschen: „Euer Herz<br />
erschrecke nicht , glaubt an Gott <strong>und</strong><br />
glaubt an mich.“ Das bedeutet, dass<br />
man sich auf Gott verlassen soll – so<br />
wie auf seine Eltern, die halten ja<br />
auch immer zu einem. Und mit Gott<br />
ist das auch so – man kann sich<br />
immer auf ihn verlassen. Wenn man<br />
sich mal erschreckt, <strong>und</strong> das kann ja<br />
schnell passieren, sollen wir an Gott<br />
denken <strong>und</strong> ihn um Hilfe bitten.<br />
In der KiTa <strong>und</strong> in der Kirche habe<br />
ich mich sehr wohl gefühlt. Der absolute<br />
Höhepunkt war nämlich, dass<br />
im Gottesdienst ein Baby namens Mia<br />
getauft wurde. Ich bin sehr stolz, dass<br />
ich dabei sein durfte. Jetzt hab ich mir<br />
aber eine Pause verdient, ich leg<br />
mich einfach unter die Zeitung <strong>und</strong><br />
schlaf eine R<strong>und</strong>e! – Alles Gute –“<br />
Eure Paula Print
RENOVIERUNG DER KIRCHE ZU REELKIRCHEN<br />
Ein neuer Innenanstrich ist fällig<br />
Liebe Gemeinde,<br />
viele haben es vielleicht schon gehört<br />
<strong>und</strong> vor allem in der Kirche gesehen:<br />
Unsere Kirche muss renoviert<br />
werden. Dieses Projekt wollen wir ab<br />
dem 26.<strong>04</strong>.2010 in Angriff nehmen.<br />
Der Innenraum soll neu gestrichen<br />
werden. Dazu muss die alte Farbe<br />
erst mal runtergebürstet oder eventuell<br />
gewaschen werden. Natürlich<br />
ganz vorsichtig, damit eventuell vorhandene<br />
Wandmalereien nicht beschädigt<br />
werden. Anschließend wird<br />
der Innenraum dann inneuen Licht<br />
erscheinen. Und das wörtlich, denn<br />
auch die Lichtanlage muss dringend<br />
überarbeitet werden. Ebenso die<br />
Lautsprecher der Microanlage. Wir<br />
bekommen also einen schönen<br />
neuen Innenraum. Aber damit ist das<br />
Ende noch nicht erreicht: Denn ganz<br />
dringend, <strong>und</strong> damit kam eigentlich<br />
der Stein ins Rollen, muss die Orgel<br />
saniert werden. Profis <strong>und</strong><br />
mittlerweile auch Laien fällt auf, wie<br />
„unschön“ die Orgel klingt. Eine Reinigung<br />
<strong>und</strong> kleinere Umbauarbeiten,<br />
damit der Ton besser in die Kirche<br />
getragen wird, sind nötig.<br />
Dies alles wird also ab dem<br />
26.<strong>04</strong>.2010, direkt nach der Konfirmation<br />
beginnen. Wir werden dann<br />
die Kirche ausräumen, damit der<br />
Fußboden <strong>und</strong> alles, was beschädigt<br />
werden könnte, fachmännisch abgedeckt<br />
werden kann. Dann kommt das<br />
Gerüst <strong>und</strong> die ersten Arbeiten der<br />
Handwerker können beginnen.<br />
Natürlich kann ab diesem Zeitpunkt<br />
<strong>und</strong> für die vermutlich nächsten drei<br />
Monate dort kein Gottesdienst stattfinden.<br />
Über diesen Zeitraum bitten<br />
wir Sie, uns bei den Gottesdiensten<br />
im Gemeindehaus zur gewohnten<br />
Zeit mit Ihrem Besuch zu unterstützen.<br />
Nach den hoffentlich erfolgreichen<br />
Sanierungsarbeiten wird unsere Kirche<br />
über die Frühjahrs- <strong>und</strong> Sommermonate<br />
eine „Offene Kirche“ werden.<br />
Diesen Beschluss hat der Kirchenvorstand<br />
schon zu Beginn der<br />
Renovierungsplanungen gefasst. Das<br />
bedeutet, dass die Kirche tagsüber<br />
aufgeschlossen wird, damit<br />
Besucherinnen <strong>und</strong> Besucher das<br />
Gebäude nicht nur von außen betrachten<br />
können. Damit wird unsere<br />
Kirche dann auch von Pilgern genutzt<br />
werden können, die hier eine kleine<br />
Pause auf ihrem Weg einlegen wollen.<br />
Natürlich steht die Kirche damit<br />
vor allem auch allen Gemeindegliedern<br />
offen, die wochentags einmal<br />
vorbeischauen <strong>und</strong> in der Kirche beten<br />
wollen.<br />
Freuen wir uns also auf eine spannende<br />
Zeit, <strong>und</strong> hoffen wir, dass alles<br />
reibungslos über die Bühne gehen<br />
kann.<br />
Marco Arens <strong>und</strong><br />
Bettina Hanke-Postma<br />
SEITE 10
NACHRUF AUGUST MEIER - HÖNTRUP<br />
„Jesus Christus gestern, heute <strong>und</strong> derselbe auch in Ewigkeit“<br />
Am 14. Februar ist August Meier aus<br />
Höntrup verstorben. Die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>und</strong> die Familie haben in der<br />
Trauerfeier am 18. Februar in der Kirche<br />
von ihrem langjährigen Kirchenältesten<br />
<strong>und</strong> Bläser Abschied genommen.<br />
Beim Blick in die Protokolle der<br />
Kirchenvorstandssitzungen kann<br />
man älteste Spuren von August Meier<br />
aus dem Jahr 1966 finden, dem<br />
Jahr des Abschieds von Pastor Niewald.<br />
Das Protokoll dieser Sitzung,<br />
wie viele danach, hat der Verstorbene<br />
mit seiner klaren Handschrift geschrieben.<br />
Bis in die 90er Jahre hat<br />
August Meier die Gemeindearbeit im<br />
Kirchenvorstand in seiner ruhigen<br />
<strong>und</strong> besonnenen Art mitgestaltet.<br />
Im Jahr 1949 wurde in unserer Gemeinde<br />
der Posaunenchor ins Leben<br />
gerufen. August Meier gehörte zu den<br />
Gründungsmitgliedern. Mehr als fünf<br />
Jahrzehnte hat er mitgeblasen: unzählige<br />
Gottesdienste, Ständchen<br />
<strong>und</strong> Auftritte hat er unterstützt. Voller<br />
Dankbarkeit blicken wir zurück <strong>und</strong><br />
wünschen den Angehörigen in der<br />
Zeit der Trauer den Trost, der aus<br />
dem Vers der Trauerfeier erwächst:<br />
„Jesus Christus gestern, heute <strong>und</strong><br />
derselbe auch in Ewigkeit.“ Hebräer<br />
13,8<br />
Der Posaunenchor <strong>und</strong> der<br />
Kirchenvorstand Reelkirchen<br />
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Herzlichen Dank für die Kollekten <strong>und</strong> Spenden im Januar <strong>und</strong> Februar<br />
Kollekten<br />
Die Tafeln Südostlippe - Blomberg 102,30 €<br />
Stiftung Eben Ezer 25,20 €<br />
Kirchliche Arbeit in Ungarn 23,83 €<br />
Erdbebenopfer in Haiti - insgesamt 471,06 €<br />
Musikgruppen in Reelkirchen 32,20 €<br />
Aktion Lichtblicke 290,55 €<br />
Musikgruppen in Reelkirchen 81,54 €<br />
Deutscher Ev. Kirchentag 96,63 €<br />
agape e.V. 14,00 €<br />
Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen 68,56 €<br />
Im Klingelbeutel wurden 378,15 € für diakonische Aufgaben in der Gemeinde gesammelt.<br />
Sonstige Spenden <strong>und</strong> Kollekten:<br />
20,00 € für die Gemeindestiftung Reelkirchen<br />
138,60 € für Erdbebenopfer in Haiti<br />
50,00 € für die Orgelrestaurierung<br />
Für den Gemeindebrief kamen im Jahr 2009 Spenden von insgesamt 1.970,<strong>04</strong> € zusammen, davon<br />
wurden von den Konfirmandinnen <strong>und</strong> Konfirmanden in den Spardosen 925,<strong>04</strong> € gesammelt <strong>und</strong><br />
1.<strong>04</strong>5,00 € per Überweisungsträger gespendet.<br />
Herzlichen Dank!<br />
SEITE 11
MONATSGEDICHT<br />
April <strong>und</strong> Mai<br />
Der liebevolle Kuss Gottes<br />
Ostern ist strahlendes helles Licht.<br />
Nichts ist erkennbar, nichts fotografierbar.<br />
Die Gestalten der Ostergeschichte verschwimmen im Glanz.<br />
Ostern ist strahlender Sieg.<br />
Die Zweifel der Ostergeschichte verlöschen im Jubel.<br />
Die Klagen am Grab verlieren sich im Trost.<br />
Ostern ist strahlender Glaube.<br />
Nichts ist beweisbar, nichts überzeugend.<br />
Die Mächtigen <strong>und</strong> Befehlsgeber verschwinden am Horizont der Geschichte.<br />
Ostern ist der liebevolle Kuss Gottes.<br />
Nichts ist ihm gleich, nichts strahlt so viel Wärme.<br />
Tod <strong>und</strong> Teufel ziehen sich zurück in die Wüsten der Einsamkeit.<br />
Ostern ist strahlende Erfüllung, das Leben kommt zu seinem Recht.<br />
Ostern ist das Fest des Lebens.<br />
Ostern ist der strahlende Gott, dessen Engel unser Leben tragen.<br />
Peter Spangenberg<br />
WELTGEBETSTAG 2010<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Freitag, 5. März 2010, in der Kirche<br />
in Donop, der Weltgebetstag der<br />
Frauen beginnt. Trotz eines kräftigen<br />
Schneeschauers hatten sich die Frauen<br />
aus den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Cappel, Istrup <strong>und</strong> Reelkirchen versammelt.<br />
Die Begrüßung übernahm<br />
Pastor Wehmeier aus Donop. Die<br />
Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag<br />
wurde dieses Jahr von<br />
Frauen aus Kamerun vorbereitet. Das<br />
Thema lautete „Alles, was Atem hat,<br />
lobe Gott.“ Der Frauenkreis aus<br />
Donop hatte sich viel Mühe gegeben,<br />
den Gottesdienst zu gestalten. In kleinen<br />
Gruppen wurde die Gottesdienstordnung<br />
vorgelesen, mit einer<br />
Gitarrenspielerin wurden die fröhlichen<br />
Lieder aus Kamerun gesungen. Um<br />
das Land Kamerun besser kennen zu<br />
lernen, wurden im Laufe des Gottesdienstes<br />
Bilder der verschiedenen<br />
Landschaften aus Kamerun gezeigt.<br />
Mit der Kollekte setzen wir ein Zeichen<br />
dafür, dass wir in einer Welt als Geschwister<br />
leben. Wir teilen unsere<br />
Sorgen, stehen füreinander ein im<br />
Beten, <strong>und</strong> versuchen, auch unsere<br />
materiellen Güter miteinander zu teilen.<br />
Die Spenden werden vom Weltgebetstagskomitee<br />
für Projekte in den<br />
armen Ländern verwendet<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst<br />
trafen sich alle Teilnehmer des Gottesdienstes<br />
noch in der Pfarrscheune<br />
zum gemeinsamen Abendessen.<br />
Im nächsten Jahr wird der Weltgebetstag<br />
in Cappel gefeiert. Die<br />
Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag<br />
2011 kommt aus Chile,<br />
das Thema wird „How many loaves<br />
have you?“ sein.<br />
Bettina Meier<br />
SEITE 12
VORSTELLUNGSGOTTESDIENST<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> am 14. März 2010<br />
Das erste Gebot<br />
Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst<br />
keine anderen Götter haben neben<br />
mir.<br />
Das zweite Gebot<br />
Du sollst den Namen des Herrn,<br />
deines Gottes, nicht mißbrauchen.<br />
Das dritte Gebot<br />
Du sollst den Feiertag heiligen.<br />
DIE ZEHN GEBOTE<br />
Das vierte Gebot<br />
Du sollst deinen Vater <strong>und</strong> deine<br />
Mutter ehren.<br />
Das fünfte Gebot<br />
Du sollst nicht töten.<br />
Die 15 Konfirmanden dieses Jahrganges<br />
waren so etwas wie ein Versuchskaninchen:<br />
Erstmals wurde der Konfirmandenunterricht<br />
zeitlich auf 1 Jahr komprimiert.<br />
Diese Verkürzung <strong>und</strong> vielleicht auch<br />
Verdichtung wurde nötig, weil es zukünftig<br />
in unserer Schullandschaft nur<br />
noch 12 Schuljahre geben wird <strong>und</strong><br />
die Jugendlichen durch Nachmittagsunterricht<br />
zeitlich stark belastet sind.<br />
Trotz der „Kürze“ der gemeinsamen<br />
Zeit hat die Qualität der vermittelten<br />
Inhalte nicht gelitten – denn was uns<br />
die Konfis an ihrem Vorstellungsgottesdienst<br />
präsentierten, verdient<br />
unsere höchste Achtung.<br />
Die Jugendlichen sprachen darüber,<br />
„was Beten für sie bedeutet“ <strong>und</strong> legten<br />
der Gemeinde die Zehn Gebote<br />
unter dem Aspekt, was diese für die<br />
Juden unter Mose damals bedeuteten<br />
<strong>und</strong> ob sie für uns heute noch<br />
Gültigkeit haben, aus .<br />
Die Konfirmanden kamen zu der Erkenntnis,<br />
dass die Beachtung der<br />
Zehn Gebote eine größtmögliche<br />
Freiheit im alltäglichen Leben <strong>und</strong> ein<br />
Miteinander in Achtung, Liebe <strong>und</strong><br />
Ehrfurcht ermöglicht.<br />
Auch zu der Frage, was denn Gottes<br />
„Strafe“ sei, wenn die Gebote nicht<br />
gehalten werden, hatten die Jugendliche<br />
eine Antwort: Gottes „Strafe“ ist<br />
unser Gewissen!<br />
Die Konfirmanden brachten für sich<br />
die Essenz der 10 Gebote auf den<br />
Punkt:<br />
„Man kann die 10 Gebote am besten<br />
mit dem einen Satz, den Jesus gesagt<br />
hat, zusammenfassen: Liebe<br />
deinen Nächsten wie dich selbst.“<br />
Wenn dieser Satz im Leben beachtet<br />
wird, kann eigentlich nichts mehr<br />
schief gehen.....“<br />
Dagmar Heer <strong>und</strong> Marlene<br />
Dinslage<br />
Das sechste Gebot<br />
Du sollst nicht ehebrechen.<br />
Das siebte Gebot<br />
Du sollst nicht stehlen.<br />
Das achte Gebot<br />
Du sollst nicht falsch Zeugnis reden<br />
wider deinen Nächsten.<br />
Das neunte Gebot<br />
Du sollst nicht begehren deines<br />
Nächsten Haus.<br />
Das zehnte Gebot<br />
Du sollst nicht begehren deines<br />
Nächsten Weib, Knecht, Magd,<br />
Vieh noch alles, was dein Nächster<br />
hat.<br />
SEITE 13
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />
mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong>, Am Kirchborn 8, 32 816 Schieder-Schwalenberg, Telefon 0 52 33 / 37 13<br />
SEITE 14
GEBURTSTAGE<br />
Herzlichen Glückwunsch allen, die im April <strong>und</strong> Mai geboren wurden<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können die Geburtstage<br />
unserer Gemeindeglieder<br />
nicht in der Internet-<br />
Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs<br />
veröffentlicht werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Falls Sie mit der Veröffentlichung Ihres Geburtstages nicht einverstanden sind, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro<br />
mit: Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen, Mühlenstr. 8, 32825 Blomberg, Telefon 0 52 35 / 74 09 - Fax 99 48 57<br />
SEITE 15
AKTUELLES UND WISSENSWERTES<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
Hurra!<br />
Thorben <strong>und</strong> eine Tuba sind da!<br />
Vor Weihnachten bekamen wir schon<br />
die Anfrage, ob wir einen ambitionierten<br />
Bläser als neues Chormitglied<br />
aufnehmen könnten. Natürlich ist das<br />
überhaupt kein Problem – im Gegenteil!<br />
Wir hatten allerdings ein ganz<br />
anderes Problem, denn Thorben<br />
Sander konnte Tuba blasen (3 Jahre<br />
Unterricht an seiner alten Schule),<br />
umzugsbedingt hatte er aber nun kein<br />
Instrument mehr, denn die Tuba, die<br />
er zur Verfügung gestellt bekommen<br />
hatte, gehörte der Schule. Was war<br />
also nötig? Klar, ein „neues“ Instrument.<br />
Dank der tollen Spenden bei<br />
der Turmmusik 2009 <strong>und</strong> der großzügigen<br />
Unterstützung durch das<br />
„Haus der Musik“ konnten wir flugs<br />
eine richtig schöne große Tuba kaufen.<br />
Und wie sollte es anders sein:<br />
als Thorben an seinem ersten<br />
Übungsabend bei uns (Montag nach<br />
den Weihnachtsferien) das Instrument<br />
auspackte, stellte er fest: „Die<br />
hab ich schon gespielt!“ So haben wir<br />
nicht nur einen neuen <strong>und</strong> besonders<br />
fröhlichen Bläserbruder gewonnen,<br />
sondern auch ein hochwertiges Instrument,<br />
das er sich quasi schon gut<br />
„eingeblasen“ hatte.<br />
Ihnen allen an dieser Stelle einen<br />
herzlichen Dank für Ihre wohlwollende<br />
Unterstützung.<br />
Für den Posaunenchor<br />
Vorankündigung Abendmahlfeier<br />
im Mai<br />
Für Sonntag, den 16. Mai, laden wir<br />
wieder gern alle Senioren <strong>und</strong> Seniorinnen<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Reelkirchen zur Abendmahlfeier ins<br />
Gemeindehaus ein. Wir werden den<br />
Nachmittag mit einem gemütlichen<br />
Kaffeetrinken beginnen, gemeinsam<br />
singen, eine Andacht hören <strong>und</strong> das<br />
Abendmahl gemeinsam an Tischen<br />
feiern.<br />
Der Nachmittag soll am 16. Mai um<br />
15:00 Uhr Uhr beginnen <strong>und</strong> wird gegen<br />
17:00 Uhr enden.<br />
Damit wir gut planen <strong>und</strong> vorbereiten<br />
können, werden Sie rechtzeitig<br />
einen gesonderten Einladungsbrief<br />
mit Anmeldeabschnitt erhalten.<br />
Der Kirchenvorstand<br />
Gottesdienst am Himmelfahrtsfest<br />
in Wehren<br />
Die <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong><br />
Reelkirchen feiern in diesem Jahr den<br />
gemeinsamen Himmelfahrtsgottesdienst<br />
am 13. Mai auf dem Hof<br />
Havergoh-Mönnig in Wehren. Wir sitzen<br />
im Schutz der Wagenremise, so<br />
dass wir den Gottesdienst auch bei<br />
nicht so gutem Wetter in Wehren feiern<br />
können. Der Gottesdienst beginnt<br />
um 11:00 Uhr <strong>und</strong> mündet in einem<br />
gemeinsamen Suppe-Essen – also<br />
tiefen Teller <strong>und</strong> Löffel nicht vergessen.<br />
Der Gottesdienst wird vom<br />
Pastorenehepaar <strong>und</strong> dem Posaunenchor<br />
gestaltet. Alle Gemeindeglieder,<br />
die sich nicht auf dem Kirchentag<br />
in München aufhalten, sind<br />
herzlich eingeladen, sich an diesem<br />
Tag auf den Weg nach Wehren zu<br />
machen.<br />
Mit einem herzlichen Gruß auch von<br />
Familie Mönnig -<br />
Holger Postma <strong>und</strong><br />
Bettina Hanke-Postma<br />
P.S.: Für diejenigen, die nicht wissen,<br />
wo der Hof liegt, hier die Adresse:<br />
Wehrener Str. 28, 328<strong>05</strong> Horn-Bad<br />
Meinberg.<br />
Birgit Köster-Nicolas<br />
SEITE 16
EV.-REF. KIRCHENGEMEINDE WÖBBEL<br />
Danke für die vielfältigen Spenden<br />
Spenden für die <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
ein Gr<strong>und</strong> zum Danken!<br />
In vielen Bereichen des Lebens sind<br />
Menschen auf Spenden angewiesen.<br />
Es gibt immer bereitwillige<br />
Spenderinnen <strong>und</strong> Spender, die<br />
zum Aufbau oder Erhalt von Einrichtungen<br />
beitragen.<br />
So freut es uns, dass durch die<br />
Spenden, so manches „Loch“ in der<br />
Kasse gestopft werden kann. Jedem<br />
steht die Möglichkeit offen,<br />
seine Spende dem Bereich zuzuführen,<br />
der aus seiner Sicht am<br />
wichtigsten ist.<br />
Die Möglichkeiten sind sehr vielfältig.<br />
Hier einige Beispiele:<br />
Gemeindebrief, Jugendarbeit, Musik,<br />
Gebäudeerhalt usw.<br />
Nun noch eine Information am Rande:<br />
Spendenquittungen ab 50,00 € werden<br />
automatisch zugeschickt. Falls sie<br />
trotzdem mal zu spät eintreffen, kann<br />
auch hier, wie bei Spenden unter 50,00<br />
€ der Kontoauszug bei der Steuererklärung<br />
genutzt werden.<br />
Wir bedanken uns herzlich bei allen,<br />
die durch ihre Spende ihre <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
unterstützen <strong>und</strong> viele Dinge<br />
weiterhin möglich machen.<br />
Rosemarie Bender<br />
ABSCHIED<br />
aus dem Kirchenvorstand - Jörg Warning<br />
PFINGSTEN<br />
Gottesdienste<br />
„Wir werden dich vermissen!“<br />
Das war der Tenor auf der letzten<br />
Kirchenvorstandssitzung, an der Jörg<br />
Warning seine Entscheidung, sein<br />
Amt als Kirchenältester aufzugeben,<br />
bekanntgab.<br />
Über ein Jahrzehnt war Herr Warning<br />
schwerpunktmäßig im Bauausschuss<br />
der <strong>Kirchengemeinde</strong> tätig. Ein umfangreicher<br />
Bereich, der immer<br />
wieder Entscheidungen <strong>und</strong> Taten<br />
forderte, die für viele Gemeindeglieder<br />
nicht sichtbar waren <strong>und</strong> sind.<br />
Neben dem „ökologischen Gewissen“,<br />
das Herr Warning ausprägte,<br />
<strong>und</strong> dem besonderen Engagement<br />
für den Internetauftritt der Gemeinde,<br />
waren die Dinge des Glaubens,<br />
Gottesdienst, Andacht, offene Kirche<br />
in <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> die Verkündigung<br />
besondere Anliegen, die er im Kirchenvorstand<br />
vertrat. Sein kritisches<br />
Nachfragen <strong>und</strong> Begleiten<br />
gehörte zu den hilfreichen Momenten<br />
eines Gremiums, das nur in<br />
Auseinandersetzung mit der Sache<br />
<strong>und</strong> einander zu verantwortbaren<br />
Entscheidungen kommen kann. Wir<br />
danken Herrn Warning für sein Engagement<br />
<strong>und</strong> wünschen ihm <strong>und</strong><br />
seiner Familie für den weiteren Lebensweg<br />
Gottes Segen.<br />
Marlene Dinslage, Vorsitzende<br />
des Kirchenvorstandes<br />
Gottesdienste über Pfingsten<br />
Pfingstsonntag im <strong>Belle</strong>r Freibad<br />
<strong>und</strong> Pfingstmontag in Reelkirchen!<br />
Am 23. Mai ist es soweit: Wir feiern<br />
Pfingsten <strong>und</strong> das Freibad in <strong>Belle</strong><br />
wird für diese Saison eröffnet. Eine<br />
gute Gelegenheit für einen Open Air<br />
Gottesdienst für Jung <strong>und</strong> Alt der<br />
Gemeinden <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
im <strong>Belle</strong>r Freibad. Beginn 11:00 Uhr,<br />
mit anschließender Verpflegung kann<br />
man rechnen – also schon mal tiefen<br />
Teller <strong>und</strong> Löffel einpacken. Für die<br />
musikalische Gestaltung des Gottesdienstes<br />
suchen wir zur Zeit noch<br />
nach der geeigneten Gruppe. Jetzt<br />
muss nur noch das Wetter besser<br />
werden...:)! Vielen Dank an den<br />
Freibadverein für die w<strong>und</strong>erbare<br />
Idee.<br />
Am 24. Mai, Pfingstmontag, feiern<br />
beide Gemeinden um 10:00 Uhr Gottesdienst<br />
im Gemeindehaus<br />
Reelkirchen. Auch hierzu gilt unser<br />
herzliches „Willkommen“!<br />
Die Kirchenvorstände<br />
SEITE 17
KONFIRMATION 2010<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 18
KONFIRMATION 2010<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 19
TERMINE FÜR DIE JUGENDARBEIT<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Ev.-ref .<strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Am Freitag, dem 7. Mai ist es endlich<br />
wieder so weit: Es ist wieder You Go!<br />
Wir starten wie immer um 18:06 Uhr<br />
in der Kirche in <strong>Wöbbel</strong>.<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Das YouGo Team<br />
Das hat es noch nicht gegeben:<br />
„Reel Teen Brunch“ meets „Jugendbistro“!<br />
Am Samstag, dem 8. Mai laden das<br />
Reel-Teen-Brunch-Team <strong>und</strong> das<br />
Jugendbistroteam gemeinsam zu einem<br />
ganz besonderen Jugendgottesdienst<br />
ins Gemeindehaus in<br />
Reelkirchen ein.<br />
Los geht es um 17:00 Uhr mit dem<br />
Jugendgottesdienst. Anschließend<br />
gibt es im Bistro für ein paar Euro etwas<br />
zu essen <strong>und</strong> zu trinken <strong>und</strong> ein<br />
kurzweiliges Überraschungsprogramm.<br />
Wir freuen uns auf Euch:<br />
Antonia, Lena, Malena, Anna,<br />
Niklas <strong>und</strong> Maike<br />
KUNST UNTERM KIRCHTURM - AUSBLICK<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Emmer Festival 9. – 11. Juli 2010<br />
„Emmer Festival“ - unter diesem Titel<br />
plant der Kirchenvorstand ein besonderes<br />
Gemeindefest. Die Idee ist<br />
bereits anderthalb Jahre alt <strong>und</strong> soll<br />
nun „endlich“ realisiert werden.<br />
Hier einige Stichworte:<br />
Mittelpunkt des Ganzen <strong>und</strong> Hauptveranstaltungsort<br />
wird ein Zirkuszelt<br />
sein, 900 m². Dieses außergewöhnliche<br />
Ambiente, die Vielfalt der Musik<br />
<strong>und</strong> das Rahmenprogramm bürgen<br />
für eine besondere Veranstaltung.<br />
Musikalische Größen aus der Region,<br />
Kinder <strong>und</strong> Erwachsene aus der<br />
Umgebung, Weltklasse Musiker<br />
(cuba nova) <strong>und</strong> weitgereiste Amateure<br />
(Joy for people), Gottesdienst<br />
im Zelt, sind Garant für ein tolles Programm<br />
an drei Tagen. Das Festival<br />
endet am Sonntagabend mit der<br />
Übertragung des Fußball WM Endspiels.<br />
Der Erlös des Festivals ist für die Kinder-<br />
<strong>und</strong> Jugendarbeit bestimmt.<br />
Im Augenblick befindet sich der Kirchenvorstand<br />
noch in einer Phase,<br />
wo die letzten Dinge in Sachen<br />
Programmgestaltung <strong>und</strong> Finanzierung<br />
geklärt werden müssen. Im<br />
nächsten Gemeindebrief werden das<br />
Programm <strong>und</strong> nähere Einzelheiten<br />
veröffentlicht werden können.<br />
An dieser Stelle danken wir bereits<br />
allen Vereinen (besonders dem<br />
Sportverein in <strong>Wöbbel</strong>), der Stadt<br />
Schieder-Schwalenberg <strong>und</strong> Einzelpersonen,<br />
die ihre Unterstützung <strong>und</strong><br />
Mitwirkung bereits zugesagt haben.<br />
Weitere Ideen, Mitarbeitende, Sponsoren,<br />
Aktive sind willkommen <strong>und</strong><br />
werden gebeten, sich an Hilke<br />
Mönnig zu wenden:<br />
Telefon: <strong>05</strong>233-997725<br />
E-Mail-Adresse:<br />
hilke.moennig@web.de<br />
Der Kirchenvorstand<br />
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KUNST UNTERM KIRCHTURM - AUSBLICK<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Kunst unterm Kirchturm am Sonntag<br />
nach Ostern<br />
11. April – 18:00 Uhr<br />
„Nordische Töne“ in der Kirche<br />
in <strong>Wöbbel</strong><br />
Eeva Tenkanen, langjähriges Mitglied<br />
am Landestheater Detmold <strong>und</strong> Dozentin<br />
für Gesang an der Musikhochschule,<br />
singt skandinavische Lieder<br />
von Sibelius, Grieg <strong>und</strong> Nyström. Sie<br />
wird am Flügel begleitet von ihrem<br />
Kollegen Christian Petersen. Zu diesem<br />
Liederabend mit nordischem<br />
Flair lädt die <strong>Kirchengemeinde</strong> herzlich<br />
ein.<br />
Der Eintritt ist frei – um Spenden wird<br />
gebeten.<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
KUNST UNTERM KIRCHTURM - RÜCKBLICK<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
„CONCORS DISCORDIA“ – ein rätselhafter<br />
Titel <strong>und</strong> „Barocke Streitgespräche<br />
des 17. Jahrh<strong>und</strong>erts“<br />
darunter konnte ich mir bis zum 7.<br />
Februar auch nicht sehr viel vorstellen.<br />
Doch das ist seit dem beeindruckenden<br />
Konzert des Ensemble<br />
„LippeBarock“ anders. Denn Walter<br />
Waidosch verstand es in kurzer Zeit<br />
zu erklären, dass es in der Barockmusik<br />
im Wesentlichen um den Ausgleich<br />
der unterschiedlichen Stimmungen<br />
<strong>und</strong> Gefühle geht <strong>und</strong> sofort<br />
entstanden Bilder in meinem Kopf:<br />
Grabesbilder mit trauernden Menschen,<br />
die, umflattert von kleinen barocken<br />
Engeln, in den Himmel schauen<br />
<strong>und</strong> sich von der Hoffnung auf das<br />
ewige Leben trösten lassen. Oder ein<br />
barockes Stilleben überquellend von<br />
w<strong>und</strong>erbarem Obst <strong>und</strong> dekoriert mit<br />
herrlichen Blumen, das von einer<br />
Familie betrachtet wird, die sich gerade<br />
ein Brot teilt. Der Ausgleich zwischen<br />
Trauer <strong>und</strong> Freude, Schwermut<br />
<strong>und</strong> Hoffnung, Krankheit <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heit, Reichtum <strong>und</strong> Armut –<br />
das versucht die Barockmusik darzustellen,<br />
weil die Musik ein Spiegel des<br />
Lebens mit seinen unterschiedlichen<br />
Gefühlen <strong>und</strong> Leidenschaften sein<br />
will. Und das ist vermutlich der Gr<strong>und</strong>,<br />
warum diese Musik, so alt sie ist,<br />
niemals veraltet – denn sie spiegelt<br />
das wieder, was auch das Leben der<br />
Menschen heute bestimmt: Gefühle<br />
<strong>und</strong> Leidenschaften.<br />
Anne Jungsbluth ( Barockvioline)<br />
Irmgard-Maria Tutschek (Viola da<br />
Gamba) <strong>und</strong> Blockflöte Daniel Wahren<br />
(Viola da Gamba) Walter<br />
Waidosch (Viola da Gamba)<br />
Friedemann Engelbert (Cembalo)<br />
haben den 60 Konzertbesuchern in<br />
der <strong>Wöbbel</strong>er Kirche ein r<strong>und</strong>um gelungenes<br />
Hörerlebnis bereitet.<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Das<br />
Ensemble<br />
„LippeBarock“ entstand aus<br />
der Begegnung von namhaften<br />
Berufsmusikern unterschiedlichster<br />
musikalischer<br />
Herkunft im gemeinsamen<br />
Wunsch, Barockmusik in ihrer<br />
kraftvollen <strong>und</strong> mitreißenden<br />
Art dem Publikum näher<br />
zu bringen.<br />
Die Basis für den besonderen,<br />
unverwechselbaren<br />
Klang von LippeBarock bildet<br />
das verwendete Instrumentarium:<br />
Barockviolinen, Viola<br />
<strong>und</strong> Violen da Gamba mit<br />
Cembalo.<br />
Die besondere Interpretation<br />
der Musik hat seine reizvolle<br />
Handschrift durch den Reichtum<br />
<strong>und</strong> die Tatsache, dass<br />
jedes einzelne Ensemblemitglied<br />
die Qualität seiner<br />
musikalischen Herkunft <strong>und</strong><br />
Persönlichkeit in den<br />
Gesamtklang einbringt.<br />
So finden sich Spezialisten für<br />
Alte Musik <strong>und</strong> Aufführungspraxis<br />
zusammen mit Musikern,<br />
die parallel als Jazzmusiker<br />
<strong>und</strong> Folkinterpreten in<br />
der Musikerszene bekannt<br />
sind <strong>und</strong> inzwischen in Lippe<br />
überregional sich einen Namen<br />
gemacht haben.<br />
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MUSIK- UND SEGELFREIZEIT<br />
„Aufstehen. Losgehen. Schritte wagen!“ - 16. bis 23. Juli 2010 Ijsselmeer, Niederlande<br />
Seele baumeln lassen, Leinen los,<br />
Segel setzen, auf zu neuen Ufern,<br />
Fahrt aufnehmen, eigene <strong>und</strong> neue<br />
Spuren verfolgen <strong>und</strong> entdecken ...<br />
... all dies kann man auf der Musik<strong>und</strong><br />
Segelfreizeit vom 16. bis 23. Juli<br />
2010 auf dem Ijsselmeer <strong>und</strong> im<br />
Wattenmeer in den Niederlanden.<br />
Die Möglichkeiten auf der Fahrt sind<br />
vielfältig:<br />
Singen, Musizieren oder die Klänge<br />
genießen, sich bekochen lassen<br />
oder selber mitkochen, Segel setzen<br />
<strong>und</strong> Kurs halten oder einfach nur<br />
dabei sein <strong>und</strong> genießen.<br />
Vom Ausgangshafen in Enkhuizen/<br />
Niederlande startet der Segeltörn auf<br />
den beiden Schiffen „Mon Desir“ <strong>und</strong><br />
„Nirwana“.<br />
Segelerfahrungen sind für eine Teilnahme<br />
nicht erforderlich!<br />
Die Unterbringung erfolgt je nach<br />
Wunsch in Einzel- oder Doppelkabinen,<br />
die jeweils mit fließendem<br />
Wasser ausgerüstet sind. Die Duschen<br />
<strong>und</strong> Toiletten befinden sich auf<br />
dem Flur.<br />
Am Morgen sollen kurze Impulse das<br />
Thema „Aufstehen. Losgehen.<br />
Schritte wagen!“ aufgreifen.<br />
Vielleicht schon tagsüber an Deck,<br />
aber spätestens am Abend sollen<br />
dann Stimmen <strong>und</strong> Instrumente erklingen.<br />
Der kulinarische Höhepunkt wird<br />
jeweils das Abendessen sein.<br />
Neben der ortsansässigen Segelcrew<br />
begleiten Sie auf dieser Reise<br />
als Musiker, Gesprächspartner <strong>und</strong><br />
Küchenteam:<br />
Irmgard Maria Tutscheck (Gesang,<br />
Flöten), Mike Turnbull (Percussion),<br />
Christan Kornmaul (Blechbläser),<br />
Holger <strong>und</strong> Bettina Postma (Küche,<br />
Gesang).<br />
Kosten<br />
(incl. Unterkunft, Vollverpflegung,<br />
Anreise <strong>und</strong> Programmgestaltung):<br />
Doppelkabine p.P.: € 495,--<br />
Einzelkabine p.P.: € 790,--<br />
Verantwortliche Leitung<br />
<strong>und</strong> Planung:<br />
Holger Postma<br />
Gemeindepfarrer <strong>und</strong><br />
Beauftragter der Kirche für<br />
Sport<br />
Christian Kornmaul<br />
Landesposaunenwart<br />
Veranstalter:<br />
Lippische Landeskirche<br />
(Kirche <strong>und</strong> Sport)<br />
Posaunendienst in der LLK<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
<strong>Wöbbel</strong> <strong>und</strong> Reelkirchen<br />
Kontakt für evtl. Nachfragen:<br />
Pfr. Holger Postma<br />
0 52 33 / 43 23<br />
LPW Christian Kornmaul:<br />
0 52 31 / 976 860<br />
Holger Postma<br />
,<br />
Anmeldung Musik-<strong>und</strong> Segelfreizeit 16. - 23. Juli 2010 Ijsselmeer<br />
Name Vorname Geburtsdatum<br />
Straße PLZ/Wohnort Telefon<br />
Stimmlage (Singen):<br />
geübt<br />
ungeübt<br />
<strong>und</strong>/oder<br />
Instrument<br />
Ich spiele seit:<br />
Ort Datum Unterschrift<br />
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GEMEINDEFREIZEIT - DE HOEK - WATERSPORT - NL<br />
30. Juli - 06. August 2010<br />
Gemeindefreizeit vom<br />
30. Juli – 6. August 2010<br />
„De Hoek – watersport“ –<br />
Langweer (NL)<br />
www.dehoek-watersport.eu<br />
Nach den guten Erfahrungen der letzten<br />
Jahre bieten die <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Reelkirchen <strong>und</strong> <strong>Wöbbel</strong> auch im<br />
Sommer 2010 gemeinsam eine<br />
Gemeindefreizeit für Kinder, Jugendliche,<br />
Erwachsene <strong>und</strong> Familien an.<br />
Das Konzept sieht vor, dass Kinder<br />
bis zu 11 Jahren mit Müttern, Vätern,<br />
Geschwistern, Großeltern, … anreisen.<br />
Ab 12 Jahren können Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
sich ohne Begleitung eines<br />
Erziehungsberechtigten anmelden<br />
<strong>und</strong> nehmen dann am Kinder- <strong>und</strong><br />
Jugendprogramm teil.<br />
Die Ferienwohnungen <strong>und</strong> das Gelände<br />
bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten<br />
der Freizeit- <strong>und</strong> Urlaubsgestaltung.<br />
Die Unterbringung erfolgt<br />
je nach Wunsch <strong>und</strong> Platz im Zwei-,<br />
Drei- oder Vierbettzimmer.<br />
Der nächstgelegene Ort ist Langweer<br />
(ca. 1,5 km). Joure, Sneek, die<br />
Langweerder Wielen, das<br />
Koevordermeer, sind ideale Orte für<br />
die Urlaubsgestaltung: Fahrradfahren,<br />
segeln, schwimmen, …<br />
Die Boote („Valken“) liegen bereits<br />
im Wasser, Fahrräder können geliehen<br />
oder mitgenommen werden.<br />
Segelkenntnisse sind nicht erforderlich<br />
<strong>und</strong> werden gerne vermittelt.<br />
Während das Freizeitteam Programme<br />
für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche vorbereitet,<br />
sind die Erwachsenen „sich<br />
selbst“ überlassen Ruhe <strong>und</strong> Aktivitäten<br />
richten sich nach den jeweiligen<br />
Bedürfnissen. Gesprächsangebote,<br />
Spielr<strong>und</strong>en etc. ergeben sich<br />
erfahrungsgemäß von alleine.<br />
Kosten:<br />
incl. Unterbringung, Vollverpflegung,<br />
Fahrt <strong>und</strong> Segeln 260,-€<br />
Bei eigener Hin- <strong>und</strong> Rückfahrt reduziert<br />
sich der Preis um 50,- € pro Person!<br />
Transport Fahrrad: 20,- €<br />
Anmeldung <strong>und</strong> Informationen:<br />
Ev. – ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Am Kirchborn 8<br />
32816 Schieder - Schwalenberg<br />
Tel. 0 52 33 - 43 23<br />
Holger Postma<br />
Anmeldung De Hoek vom 30. Juli bis 06. August 2010<br />
Name Vorname Geburtstag Fahrradtransport<br />
Straße PLZ/Wohnort Telefon Email/Fax<br />
Ort Datum Unterschrift<br />
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GOLDENE KONFIRMATION IN REELKIRCHEN 2010<br />
Gottesdienst am 10.10.2010 der Jahrgänge 1960 <strong>und</strong> 1961<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Goldene Konfirmation 2010<br />
Im Gottesdienst am 10. Oktober<br />
2010 werden wir die Goldene Konfirmation<br />
der Jahrgänge 1960 <strong>und</strong><br />
1961 feiern.<br />
Nachmittags findet im Gemeindehaus<br />
eine Wiedersehensfeier statt. Hierzu<br />
möchten wir alle, die in der Kirche zu<br />
Reelkirchen, <strong>und</strong> alle, die 1960 <strong>und</strong><br />
1961 in anderen Gemeinden konfirmiert<br />
wurden, aber an einer Feier in<br />
ihrer früheren Heimat nicht teilnehmen<br />
können, herzlich einladen. Bitte<br />
anmelden!<br />
Leider wissen wir nicht, wo ein Teil der<br />
ehemaligen Konfirmanden <strong>und</strong> Konfirmandinnen<br />
verblieben ist. Für Ihre<br />
Mithilfe beim Herausfinden der Anschriften<br />
wären wir sehr dankbar. Bitte<br />
melden Sie sich im Gemeindebüro<br />
unter Telefon 7409, Fax 994857 oder<br />
E-mail: kirche.reelkirchen@tonline.de.<br />
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LANDESPOSAUNENFEST 2010<br />
28. - 30. Mai - Bad Salzuflen - Kurpark<br />
Liebe Gemeinde, liebe Fre<strong>und</strong>e,<br />
Vom 28.<strong>05</strong>.- 30.<strong>05</strong>.2010 findet in Bad<br />
Salzuflen das Landesposaunenfest<br />
statt. An diesem Wochenende wird in<br />
der Stadt viel bewegt. Es finden Konzerte<br />
mit den verschiedensten Posaunenchören<br />
statt. Ebenso wird am<br />
29. Mai eine Bläserolympiade stattfinden,<br />
bei der jede Menge Spaß garantiert<br />
ist. Ein Highlight wird sicher<br />
die am Samstagabend stattfindende<br />
Abendserenade sein. Auch der Posaunenchor<br />
Reelkirchen wird an<br />
diesem Wochenende<br />
teilnehmen. Wir<br />
würden uns freuen,<br />
den ein oder anderen<br />
dort zutreffen.<br />
Im Nachfolgenden<br />
noch einmal das offizielle<br />
Programm:<br />
Marco Arens / PC<br />
Reelkirchen<br />
Freitag, 28. Mai<br />
2010, 20:00 Uhr<br />
Kilianskirche<br />
Schötmar<br />
Konzert zur Eröffnung mit dem Norddeutschen<br />
BlechbläserCollegium.<br />
Das Norddeutsche Blechbläser-Collegium<br />
(NBC) gründete sich im Herbst<br />
2001, als sich Landesposaunenwarte<br />
aus den Landeskirchen Hannover,<br />
Lippe, Westfalen mit einigen Fre<strong>und</strong>en<br />
trafen, um zusammen zu musizieren.<br />
Die gemeinsame Herkunft<br />
<strong>und</strong> berufliche Tätigkeit im Bereich<br />
der kirchlichen Posaunenarbeit <strong>und</strong><br />
die Freude am eigenen Musizieren in<br />
kammermusikalischer Besetzung ließ<br />
so schnell ein 10-köpfiges Blechbläserensemble<br />
entstehen. Erste<br />
Konzerte im westfälischen <strong>und</strong> norddeutschen<br />
Raum fanden beim Publikum<br />
großen Anklang. Das Repertoire<br />
reicht von der Bläsermusik der Renaissance<br />
über die Romantik bis hin<br />
zur zeitgenössischen Bläsermusik.<br />
Dazu kommen die interessanten Bearbeitungen<br />
für das klassische 10-<br />
stimmige Blechbläserensemble. Ein<br />
besonderes Anliegen des Ensembles<br />
ist es weiterhin, die breit gefächerte<br />
in Gruppen zusammengestellt. Zu<br />
den unterschiedlichsten Themen<br />
werden die Gruppen 9 - 10 Stationen<br />
durchlaufen <strong>und</strong> ihre sportlichen<br />
Fähigkeiten zeigen können <strong>und</strong><br />
vor allem viel Spaß haben.<br />
18:00 bis 21:30 Uhr<br />
Abend der Begegnung im Kurpark<br />
Der Abend der Begegnung soll Gelegenheit<br />
bieten, sich wieder zu sehen,<br />
neu kennen zu lernen <strong>und</strong> gemeinsam<br />
ins Gespräch zu<br />
kommen. Im Laufe<br />
des Abends wird<br />
auch die Siegerehrung<br />
für die<br />
Bläserolympiade<br />
stattfinden. Das<br />
„Haus der Musik“ in<br />
Detmold hat hierzu<br />
für die ersten 3 Plätze<br />
(Bronze, Silber,<br />
Gold) attraktive Preise<br />
bereitgestellt.<br />
Landesposaunenfest<br />
Aufsteh´n, losgeh´n,<br />
Schritte wagen!<br />
28. bis 30. Mai 2010<br />
- Bad Salzuflen<br />
Literatur für Posaunenchöre exemplarisch<br />
zu interpretieren.<br />
Samstag, 29. Mai 2010.<br />
14:30 bis ca. 17:30 Uhr<br />
Bläserolympiade im Kurpark<br />
Die „Bläserolympiade“ wird ein kleiner<br />
sportlicher Wettbewerb, zu<br />
dem sich alle Posaunenchöre mit einer<br />
Gruppe von 8 - 10 Personen anmelden<br />
können. Auch einzelne<br />
Bläserinnen <strong>und</strong> Bläser können sich<br />
hierzu anmelden <strong>und</strong> werden dann<br />
ab 19:30 Uhr<br />
Musikalische Abendserenade<br />
aller Posaunenchöre<br />
Sonntag, 30. Mai<br />
2010, ab 11:00 Uhr<br />
Blasen auf den Plätzen<br />
<strong>und</strong> vor den Kirchen<br />
in der Innenstadt<br />
von Bad<br />
Salzuflen<br />
13:00 Uhr<br />
Anspiel-Probe im Kurpark Bad<br />
Salzuflen<br />
14:30 Uhr<br />
Festgottesdienst im Kurpark Bad<br />
Salzuflen<br />
ca. 16:30 Uhr: Ende<br />
Weitere Informationen:<br />
www.posaunendienst-lippe.de<br />
Landesposaunenwart<br />
Christian Kornmaul<br />
SEITE 25
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 26
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 27
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 28
RAUM FÜR TRAUER UND DANK<br />
Danksagungen von Gemeindemitgliedern<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
SEITE 29
GRUPPEN UND KREISE<br />
Sie sind eine Bereichung für uns alle.<br />
Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
Eltern-Kind-Gruppe<br />
für Kinder von 0 - (auf Anfrage)<br />
montags<br />
15:30 Uhr<br />
Leitung:<br />
Ilka Thamm-Brinkmann<br />
Kindergottesdienst<br />
sonntags ab 10:00 Uhr<br />
Vorbereitung nach Vereinbarung<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />
Kinderkreis<br />
für Kinder von 8 - 14 Jahren<br />
donnerstags<br />
15:00 bis 17:00 Uhr<br />
Leitung:<br />
Ulrich Heithecker<br />
Tel. 0 52 35 / 61 30<br />
Jugendbistro<br />
dienstags<br />
17:00 bis 19:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin für die Kinder<strong>und</strong><br />
Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />
Frauen<br />
Frauentreff<br />
15. April 19:30 Uhr<br />
Bücherabend bei Frau<br />
Kelle in Detmold<br />
20. Mai 19:30 Uhr<br />
Thema: Garten<br />
Elke Siedenburg Kanne<br />
<strong>und</strong> Bettina Hanke-Postma<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Frauentreff:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Tel. 0 52 35 / 84 78<br />
Frauenkreis<br />
15. April 19:30 Uhr<br />
Bücherabend bei Frau<br />
Kelle in Detmold<br />
20. Mai 19:30 Uhr<br />
Thema: Garten<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
<strong>und</strong> Bettina Hanke Postma<br />
Ansprechpartnerinnen:<br />
Frauenkreis:<br />
Irmtraud Niederkrüger<br />
Tel. 0 52 35 / 74 33<br />
Edeltraud Lohmeier<br />
Tel. 0 52 35 / 89 53<br />
Besuchskreis<br />
Musik<br />
Infos bei Rita Bergmann<br />
Tel. 0 52 35 / 74 09<br />
Nächstes Treffen:<br />
15. April 10:00 Uhr<br />
Posaunenchor<br />
montags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
Jungbläser<br />
montags 18:30 bis 19:30 Uhr<br />
Leitung:<br />
Birgit Köster-Nicolas<br />
Tel. 0 52 35 / 5 09 96 29<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Spieker<br />
Tel. 0 52 35 / 69 09<br />
Gitarrenkreis<br />
freitags 19:30 bis 21:00 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Elke Siedenburg-Kanne<br />
Tel. 0 52 35 / 74 40<br />
Flötenkreis<br />
Anfänger <strong>und</strong><br />
Fortgeschrittene<br />
samstags 10:00 bis 11:30 Uhr<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Evelyn Julians<br />
Tel. 0 52 34 / 55 12<br />
email: evelyn.julians@tonline.de<br />
SEITE 30
GRUPPEN UND KREISE<br />
Schauen Sie doch mal rein ...<br />
Kinder<br />
Kids-Club für Kinder<br />
im Gr<strong>und</strong>schulalter<br />
mittwochs<br />
von 15:00 bis 16:00 Uhr<br />
Gr<strong>und</strong>schule <strong>Belle</strong><br />
Betreuungsraum<br />
Sport für Erwachsene<br />
Volleyball<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
sonntags 17:00 - 18:30 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Thomas Plate<br />
Tel. 0 52 33 / 79 82<br />
Jugendtheatergruppe<br />
ab 12 Jahre<br />
montags 16:00 - 19:00 Uhr<br />
Gemeindehaus <strong>Billerbeck</strong><br />
12. April<br />
26. April<br />
10. Mai<br />
21. Mai<br />
Offene Jugendarbeit<br />
Jugendkeller für alle ab 12<br />
<strong>Wöbbel</strong> - „Double You“ mit<br />
Internetcafé<br />
mittwochs<br />
17:00 - 19:00 Uhr<br />
freitags<br />
17:30 - 21:00 Uhr<br />
<strong>Belle</strong> - „Bälla Källa“<br />
donnerstags 18:30 - 21:45 Uhr<br />
(Gr<strong>und</strong>schule-Betreuungsraum)<br />
Ansprechpartnerin für die<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit:<br />
Maike Derstvensek<br />
Tel. 0 52 32 / 91 96 14<br />
Klön- <strong>und</strong> Spielenachmittag<br />
montags 15:00 Uhr<br />
in <strong>Belle</strong><br />
Gr<strong>und</strong>schule Mehrzweckraum<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Klara Broder<br />
Tel. 0 52 33 / 9 53 88 92<br />
Tel. 0 1 52 / 24 15 11 15<br />
mittwochs 15:00 Uhr<br />
in <strong>Wöbbel</strong><br />
28. April<br />
26. Mai<br />
Gemeindesaal<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Renate Meyer<br />
Tel. 0 52 33 / 75 16<br />
Frauenfrühstück<br />
montags, 8:30 Uhr<br />
12. April <strong>Billerbeck</strong><br />
10. Mai <strong>Billerbeck</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Karin Dreier<br />
Tel. 0 52 33 / 83 27<br />
TonArt<br />
montags 19:45 Uhr, <strong>Wöbbel</strong><br />
Ansprechpartnerin:<br />
Natalia Oleynik<br />
01 76 / 70 13 86 55<br />
Besuchsdienst<br />
28. April 16:00 Uhr<br />
26. Mai 16:00 Uhr<br />
Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />
Kirchenvorstand<br />
12. April - 19:30 Uhr<br />
Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />
18. Mai 19.30 Uhr<br />
Gemeindehaus <strong>Wöbbel</strong><br />
Volleyball ab 13 Jahre<br />
in der Turnhalle <strong>Wöbbel</strong><br />
donnerstags 18:15 bis 20:00 Uhr<br />
Ansprechpartner:<br />
Olaf Harte<br />
Tel. 0 52 33 / 95 24 40<br />
Offener Nachmittag<br />
mittwochs, 15:00 Uhr<br />
21. April <strong>Wöbbel</strong><br />
19. Mai <strong>Billerbeck</strong><br />
Soweit nicht anders notiert, finden<br />
alle hier abgedruckten Veranstaltungen<br />
in den Gemeindehäusern statt<br />
SEITE 31
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
KOLLEKTEN UND GABEN<br />
Vielen Dank!<br />
Kollekten<br />
Fountain School - Kenia 17,50 €<br />
Deutsche Ev. Allianz 19,83 €<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit der Gemeinde 32,66 €<br />
Weltbibelhilfe 22,30 €<br />
B<strong>und</strong>esverband NS-Verfolgte 22,48 €<br />
Deutscher Ev. Kirchentag 27,42 €<br />
Kirchenmusik der Gemeinde 39,86 €<br />
Kirchliche Arbeit mit Flüchtlingen 39,34 €<br />
Haus der Kirche - Herberhausen 29,41 €<br />
Klingelbeutel<br />
Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit 32,92 €<br />
Seniorenarbeit <strong>und</strong> Besuchsdienst 52,63 €<br />
Diakonisches Werk - Katastrophenhilfe Haiti 432,64 €<br />
SEITE 32
Stiftungskonten<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 767 Vermerk:Stiftungsfonds <strong>Wöbbel</strong><br />
Ev. ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> Reelkirchen<br />
Sparkasse Detmold (BLZ 476 501 30) Kto.-Nr. 46 250 775 Vermerk: Stifungsfonds Reelkirchen<br />
Homepage:<br />
E-Mail:<br />
Ansprechpartnerin:<br />
www.ev-stiftung-lippe.de<br />
info@ev-stiftung-lippe.de<br />
Friederike Heer<br />
Tel.: 0 52 33 / 55 21<br />
E-Mail: friederike.heer@t-online.de<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in <strong>Wöbbel</strong>, <strong>Belle</strong> <strong>und</strong> <strong>Billerbeck</strong> / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Marlene Dinslage, <strong>Wöbbel</strong><br />
Vorsitzende<br />
Telefon: 0 52 33 / 57 73<br />
Rosemarie Bender, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon.: 0 52 33 / 71 72<br />
Karin Dreier, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 83 27<br />
Dagmar Heer, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 99 80 97<br />
Friederike Heer, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 55 21<br />
Konstanze Jobst, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 36 32<br />
Hilke Mönnig, Steinheim<br />
Telefon: 0 52 33 / 99 77 25<br />
Liselotte Preuß, <strong>Belle</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 81 54<br />
Susanne Plate, <strong>Billerbeck</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 79 82<br />
Melanie Reker, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 01 76 / 24 94 33 26<br />
Cord von Donop, <strong>Wöbbel</strong><br />
Telefon: 0 52 33 / 52 13<br />
Pfarramt:<br />
Pastor Holger Postma<br />
Telefon: 0 52 33 / 43 23<br />
Büro:<br />
Birgit Wallbaum<br />
Telefon: 0 52 33 / 37 13<br />
Fax: 0 52 33 / 9 52 19 23<br />
email: KGWoebbel@t-online.de<br />
montags: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
mittwochs: 8:00 - 12:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email: kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Im Seligen Winkel 12<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küsterin:<br />
Ingrid Pikos<br />
Telefon: 0 52 33 / 35 25<br />
Konto:<br />
Volksbank Detmold<br />
BLZ.: 472 601 21<br />
Ktnr.: 191 008 88 00<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Wöbbel</strong><br />
Am Kirchborn 8<br />
32 816 Schieder-Schwalenberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Marlene Dinslage, Holger<br />
Postma, Dagmar Heer,<br />
Hilke Mönnig<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Holger Postma<br />
Birgit Wallbaum<br />
Redaktionsschluss: 28.02.2010<br />
SEITE 33
ANLÄSSE ZUR FREUDE UND TRAUER<br />
Familiennachrichten aus unserer Gemeinde<br />
Um den Schutz persönlicher<br />
Daten sicherzustellen,<br />
können Angaben im<br />
Zusammenhang mit<br />
Amtshandlungen in der<br />
Internet-Ausgabe des<br />
Gemeindebriefs nur mit<br />
ausdrücklicher<br />
Genehmigung veröffentlicht<br />
werden.<br />
Wir bitten um Verständnis.<br />
Kontakte<br />
Ihre Ansprechpartner in Reelkirchen / Impressum<br />
Kirchenvorstand:<br />
Bettina Hanke-Postma, <strong>Wöbbel</strong><br />
Vorsitzende<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
Wiltrud Arens, Maspe<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 23<br />
Wilma Ast, Herrentrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 89 65<br />
Irmela Brunsiek, Tintrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 74 59<br />
Inge Dreier-Niedertopp<br />
Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 84 78<br />
Andreas Havergoh-Mönnig,<br />
Wehren<br />
Telefon: 0 52 34 / 9 98 23<br />
Christian Hüls, Höntrup<br />
Telefon: 0 52 35 / 50 91 70<br />
Jörg Illigens, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 66 80<br />
Heinz-Walter Niedertopp<br />
Telefon: 0 52 35 / 57 69<br />
Isabella Oetzel, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 86 89<br />
Andrea Peter, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 23 56<br />
Sonja Frevert, Reelkirchen<br />
Telefon: 0 52 35 / 9 98 41<br />
Astrid Tölke, Herrentrup<br />
Telefon 0 52 34 / 9 88 27<br />
Pfarramt:<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Telefon: 0 52 35 / 99 48 58<br />
email: b.hanke-postma@gmx.de<br />
Büro:<br />
Rita Bergmann<br />
Telefon 0 52 35 / 74 09<br />
Fax: 0 52 35 / 99 48 57<br />
email:<br />
kirche.reelkirchen@t-online.de<br />
dienstags - donnerstags<br />
09:30 - 12:00 Uhr<br />
Jugendmitarbeiterin:<br />
Maike Derstvensek<br />
email:kiju.maike@gmx.de<br />
Telefon: 0 52 32 / 91 96 14<br />
Diakoniestation im Lippischen<br />
Südosten:<br />
Im Seligen Winkel 12<br />
32 825 Blomberg<br />
Telefon: 0 52 35 / 69 76<br />
Fax: 0 52 35 / 9 74 88<br />
Internet: www.elisenstift.de<br />
Küster:<br />
Marco Arens<br />
Telefon: 01 73 / 2 70 30 90<br />
Bankverbindungen:<br />
KD-Bank<br />
BLZ 350 601 90<br />
Ktnr: 200 465 0010<br />
Volksbank Ostlippe e.G.<br />
BLZ 476 912 00<br />
Ktnr: 2967 100<br />
Impressum:<br />
Verantwortlicher Herausgeber:<br />
Ev.-ref. <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Reelkirchen<br />
Mühlenstr. 8<br />
32 825 Blomberg<br />
Druck:<br />
Druckerei des Landeskirchenamtes,<br />
Detmold<br />
Redaktionsteam:<br />
Silke Winkler, Antje Magers,<br />
Isabella Oetzel, Rita Bergmann,<br />
Marco Arens, Bettina Meier<br />
V.i.S.d.P.:<br />
Layout:<br />
Bettina Hanke-Postma<br />
Birgit Wallbaum<br />
Redaktionsschluss: 28.02.2010<br />
SEITE 34
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />
1. April Gottesdienst am Gründonnerstag mit Abendmahl <strong>und</strong><br />
19:00 Uhr „Saitenspringer“<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> Frauentreff<br />
Kollekte: Orgelrestaurierung<br />
02. April Gottesdienst am Karfreitag mit Abendmahl<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Diakonisches Werk - Hilfen für Migranten <strong>und</strong> Flüchtlinge<br />
<strong>04</strong>. April Festgottesdienst am Ostersonntag mit Posaunenchor<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: ÖKAH<br />
<strong>05</strong>. April Gottesdienst in <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt!<br />
11. April Lesegottesdienst<br />
10:00 Uhr Birgit Köster Nicolas - Isabella Oetzel<br />
Kollekte: Weltmission<br />
18. April Gottesdienst<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Vereinte Ev.- Mission<br />
24. April Konfi-Abendmahl mit „Saitenspringer“ <strong>und</strong> Orgel<br />
18:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />
25. April Konfirmation mit Posaunenchor <strong>und</strong> Orgel<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kinder- <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />
02. Mai Lesegottesdienst im Gemeindehaus<br />
10:00 Uhr mit Klavier <strong>und</strong> Jugendchor „Bestimmt“<br />
Wilma Ast <strong>und</strong> Andrea Peter<br />
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />
09. Mai Gottesdienst im Gemeindehaus mit Flöten <strong>und</strong> Klavier<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />
13. Mai Christi Himmelfahrt-Gottesdienst auf dem Hof Havergoh-Mönnig in Wehren<br />
11:00 Uhr mit Posaunenchor<br />
Pastorin Bettina Hanke-Postma <strong>und</strong> Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Kinder-<strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />
16. Mai Gottesdienst im Gemeindehaus mit Klavier<br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Reformierter Weltb<strong>und</strong><br />
23. Mai Pfingstsonntag - Freibaderöffnung im Freibad <strong>Belle</strong><br />
11:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
In Reelkirchen findet kein Gottesdienst statt!<br />
24. Mai Pfingstmontag-Gottesdienst im Gemeindehaus<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />
30. Mai Lesegottesdienst im Gemeindehaus mit Klavier<br />
10:00 Uhr Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit der EKD<br />
06. Juni Gottesdienst im Gemeindehaus mit Klavier<br />
10:00 Uhr Stud. theol. Daniela Brinkmann<br />
Kollekte: Diakoniestatiion Blomberg<br />
Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 10:00 Uhr<br />
- außer in den Ferien - im Gemeindehaus statt.<br />
SEITE 35
GOTTESDIENSTE<br />
Einladung zu den Gottesdiensten im April <strong>und</strong> Mai<br />
01. April Gründonnerstag - Gottesdienst mit Abendmahl <strong>Belle</strong><br />
19.30 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Ambulante Hospizarbeit<br />
02. April Karfreitag - Gottesdienst mit Abendmahl <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Hilfe für Migranten <strong>und</strong> Flüchtlinge<br />
<strong>04</strong>. April Ostersonntag <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Saisonstart „Offene Kapelle“<br />
Pastor Holger Postma + Team<br />
Kollekte: Diakonische Aufgaben der Gemeinde<br />
<strong>05</strong>. April Ostermontag - Gottesdienst mit TonArt <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Notfallseelsorge<br />
11. April Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Stud. theol. Wolfgang Loest<br />
Kollekte: Weltmission<br />
17. April Konfirmandenabendmahl <strong>Wöbbel</strong><br />
19:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Unicef-Initiative gegen Kinderarbeit<br />
18. April Konfirmation <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Jugendarbeit der eigenen Gemeinde<br />
25. April Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Vereinte Ev. Mission<br />
02. Mai Lesegottesdienst im Gemeindehaus Reelkirchen<br />
10:00 Uhr mit Klavier <strong>und</strong> Jugendchor „Bestimmt“<br />
Kollekte: Kirchenmusik in Lippe<br />
07. Mai Jugendgottesdienst „YouGo“ <strong>Wöbbel</strong><br />
18:06 Uhr YouGo-Team<br />
Kollekte:<br />
09. Mai Gottesdienst <strong>Billerbeck</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Kirchliche Arbeit in Rumänien<br />
13. Mai Gottesdienst Christi Himmelfahrt Wehren<br />
11:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma Hof Havergoh-<br />
Pastor Holger Postma<br />
Mönnig<br />
Kollekte: Kinder <strong>und</strong> Jugendarbeit in Reelkirchen<br />
16. Mai Gottesdienst <strong>Wöbbel</strong><br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Reformierter Weltb<strong>und</strong><br />
23. Mai Pfingstsonntag - Freibaderöffnung Freibad <strong>Belle</strong><br />
11:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Renovierung <strong>Belle</strong>r Kapelle<br />
24. Mai Gottesdienst Pfingstmontag Reelkirchen<br />
10:00 Uhr Pastorin Bettina Hanke-Postma<br />
Kollekte: Musikgruppen in Reelkirchen<br />
30. Mai Gottesdienst <strong>Belle</strong><br />
10:00 Uhr Pastor Holger Postma<br />
Kollekte: Ökumene <strong>und</strong> Auslandsarbeit der EKD<br />
SEITE 36