Turmhahn Dezember - Kirchengemeinde Ramelsloh
Turmhahn Dezember - Kirchengemeinde Ramelsloh
Turmhahn Dezember - Kirchengemeinde Ramelsloh
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12 / 2013<br />
Gastgeber des „Lebendigen Adventskalenders“, S. 11<br />
Gottesdienste im Advent und zu Weihnachten, S. 13<br />
Weihnachtslesung mit Jan Malte Andresen, S. 20<br />
Adventskonzert der Kirchenmusik <strong>Ramelsloh</strong>, S. 21
Monatsspruch <strong>Dezember</strong> 2013<br />
In ihm war das Leben,<br />
und das Leben<br />
war das Licht der Menschen.<br />
Johannes 1,4<br />
In vergangenen Jahrhunderten<br />
lebten einige der<br />
Bewohner der nordfriesischen<br />
Insel Amrum von<br />
der Strandräuberei. Sie<br />
entzündeten in stürmischen<br />
Nächten Leuchtfeuer,<br />
um vorbeifahrende<br />
Schiffe in die Irre zu locken.<br />
Folgte ein Kapitän diesem Signal so lief<br />
er Gefahr, an einer der Sandbänke<br />
Schiffbruch zu erleiden. Genau das lag in der<br />
Absicht der Strandräuber, denn die Schiffsladung<br />
fiel so in ihre Hände und mit der überlebenden<br />
Besatzung wurde mitunter kurzer<br />
Prozess gemacht.<br />
Die „dunkle Jahreszeit“ ist - anders als noch<br />
in biblischen Zeiten - gar nicht mehr so dunkel.<br />
Unzählige Lichter erhellen in dieser Adventszeit<br />
nicht nur Häuser, sondern auch die<br />
Fußgängerzonen und Schaufenster der Geschäfte.<br />
An Licht herrscht kein Mangel. Auch<br />
wenn uns heute zum Glück kein falsches<br />
Leuchtfeuer mehr in den Tod auf die Sandbank<br />
locken will, so sollen uns viele der Lichter<br />
in den Straßen und Läden doch verführen:<br />
Zum ausgedehnten Weihnachtsshopping<br />
und zum alljährlichen Konsumrausch im<br />
<strong>Dezember</strong>.<br />
Der Evangelist Johannes erzählt im ersten<br />
Kapitel des vierten Evangeliums seine Weihnachtsgeschichte.<br />
Er berichtet nicht von der<br />
Krippe oder dem Stern über Bethlehem -<br />
Johannes redet von Licht und Finsternis und<br />
von Gottes Wort, das Fleisch wurde und unter<br />
uns wohnte.<br />
Im Monatsspruch für <strong>Dezember</strong> werden Licht,<br />
Leben und Jesus Christus ganz eng zusammengedacht.<br />
Der Glauben an dieses Kind von Bethlehem<br />
kann mich von innen hell machen:<br />
Denn ich darf daran glauben, dass sein Licht<br />
immer für mich scheint, auch wenn es einmal<br />
dunkel in mir und um mich herum wird, weil<br />
alle anderen Lichter verloschen sind.<br />
Und wirkliches Leben finde ich als Christ in der<br />
Nachfolge Christi. Nämlich im Leben mit Gott<br />
sowie mit und für andere Menschen.<br />
Ganz praktisch und konkret wird dies in einem<br />
neuen Angebot der <strong>Kirchengemeinde</strong> St. Marien<br />
in Winsen. Samstags findet im dortigen<br />
Gemeindehaus - unweit der Fußgängerzone -<br />
ein internationales Café statt. Ein Anlaufpunkt<br />
und Hilfsangebot für die steigende Zahl der<br />
Flüchtlinge in Kreisstadt und Landkreis. Ein<br />
Team von Ehrenamtlichen engagiert sich für<br />
die Menschen, die vor kurzem ihre Heimat aus<br />
den unterschiedlichsten Gründen verlassen<br />
mussten. Ein Lichtblick ist es schon für sie,<br />
wenn sie bei diesen Treffen die ersten Brocken<br />
Deutsch lernen können.<br />
Wir können die Adventszeit ruhig genießen -<br />
auch mit all ihrem Lichterglanz. Nur verführen<br />
lassen dürfen wir uns von diesen Lichtern<br />
nicht. Denn das wahre Licht und das wahre<br />
Leben sind oft ganz woanders zu finden.<br />
Eine wirklich erhellte Advents- und Weihnachtszeit<br />
wünscht Ihnen Ihr<br />
Hans-Georg Wieberneit<br />
2
Mastküken für Feinschmecker<br />
Alljährlich<br />
in der Zeit<br />
vom Herbst<br />
bis in den<br />
Frühling<br />
hat man<br />
sich vor gut<br />
hundert<br />
Jahren in der hiesigen Gegend intensiv mit<br />
der Hühnermast beschäftigt. In der „kleinen<br />
Stube“ z.B. stand oft die sogenannte<br />
„Kükenbank“. In dieser Bank gab es verschließbare<br />
Fächer in denen in einfachen<br />
Strohnestern die Glucken jeweils ca. 18-20<br />
Eier ausbrüteten. Jeden Morgen wurden die<br />
Glucken vom Nest genommen und gefüttert.<br />
Nach 21 Tagen waren dann die ersten Küken<br />
geschlüpft. Einzeln wurden sie dann dem<br />
Nest entnommen und in einer Kiepe zum<br />
Trocknen schön warm gestellt. Zur Kräftigung<br />
bekamen sie sodann Buchweizengrütze und<br />
dicke Milch. In den engen Kükenbauern war<br />
es warm, und nach kurzer Zeit erhielten sie<br />
als Beifutter „Kükenfisch“ serviert. Der Fisch<br />
wurde aus Hamburg bezogen und zwar in<br />
solchen Massen, dass eine ganze Familie vom<br />
Handel leben konnte. Dann kamen die Küken<br />
in die „Kükenkammer“, die mit einem Heizofen<br />
ausgestattet war. Die Jüngsten waren<br />
immer dicht am Ofen. Die Kammer musste 2x<br />
täglich gereinigt und mit weißem Sand bestreut<br />
werden, dazu kam noch die Fütterung,<br />
Im Alter von 5 - 6 Wochen waren die Tiere<br />
schlachtreif. Der Händler, welcher auch<br />
„Kükenknieper“ oder „Plügger“ genannt wurde,<br />
testete durch Abtasten, ob die Tiere genügend<br />
gemästet waren (ca. 750 g). Die dann<br />
gekauften Hühnchen wurden in Säcken an<br />
einem Holzstab über der Schulter in die<br />
„Pflückstuben“ gebracht, wo sie sofort geschlachtet<br />
und gepflückt - also gerupft- wurden.<br />
Die Familien „Renk“ von „Hinter den<br />
Höfen“, Rieckmann, Menk sowie Heinrich<br />
Beecken (aus Sattlers Haus) waren um 1870<br />
die bekanntesten Kükenhändler im Ort. Für<br />
viele Frauen im Ort war das Pflüggen ein<br />
guter Nebenverdienst, denn es gab je Küken<br />
2-3 Pfennig Lohn. Bis spät in die Nacht hinein<br />
dauerte es oft, bis die Masthähnchen sauber<br />
verpackt waren. Alles musste fertig sein,<br />
wenn die Händler frühmorgens mit einem<br />
Bretterwagen nach Harburg zogen. Vom Ausspann<br />
ging es weiter mit dem Dampfer zu<br />
den Kunden nach Hamburg.<br />
Ein Haushalt konnte auf wöchentliche Einnahmen<br />
von 30-40 Mark hoffen bei einem<br />
Masthuhnpreis von 90 Pfennig. Das war viel<br />
Geld in der damaligen Zeit.<br />
Die geschlachteten Tiere wurden von Hamburg<br />
aus weiter verkauft in die großen Städte<br />
bis hin nach Schweden und England. Das<br />
<strong>Ramelsloh</strong>er Huhn hatte damals große Bedeutung<br />
und trug den Namen des Ortes weit<br />
hinaus, so wird berichtet. Andere Orte im<br />
Landkreis nahmen die Mastkükenzucht auf,<br />
und so verzeichnete man im Jahre 1899 im<br />
Landkreis mehr als 1 Millionen Mark Einnahmen.<br />
Stubenküken waren - und sind - etwas für<br />
Feinschmecker. Ein altes Rezept empfiehlt,<br />
halbe Küken in heller Soße auf Pilzen und<br />
Spargelspitzen zuzubereiten. Das Fleisch der<br />
Tiere gilt als zart und saftig - bei leichter gelber<br />
Färbung !<br />
Ingo Pape<br />
3
Menschen in unserer Gemeinde - Rolf Masloch<br />
Die Konfirmanden<br />
Kjeld Parwulski und<br />
Mika Stange interviewten<br />
im Rahmen<br />
ihres Konfirmandenpraktikums<br />
den neuen<br />
Ortsbürgermeister<br />
Rolf Masloch. Er<br />
wohnt mit seiner<br />
Frau in <strong>Ramelsloh</strong> in<br />
der Volkmannstraße.<br />
<strong>Turmhahn</strong>: Gehören Sie einer Partei an und<br />
wenn ja warum?<br />
Ich bin inzwischen über 25 Jahre Mitglied der<br />
CDU. Eingetreten in die CDU bin ich 1988,<br />
weil ich ein "ewiger Politikkritiker" war und<br />
mir dann gesagt habe, wer nur kritisiert muss<br />
vielleicht auch einmal versuchen, selbst mitzugestalten.<br />
Ich weiß noch genau, dass es zu<br />
der Zeit einen heftigen Streit um die Befreiung<br />
der Flugbenzinbesteuerung gab, das war<br />
dann der letzte Auslöser für den Eintritt.<br />
Ich habe mich klar zu einem Eintritt in die<br />
CDU entschlossen, weil ich hier die größte<br />
Übereinstimmung mit meinen persönlichen<br />
politischen Vorstellungen gesehen habe, insbesondere<br />
in der Wirtschafts- und Finanzpolitik,<br />
aber natürlich auch in den anderen Bereichen.<br />
<strong>Turmhahn</strong>: Wie kamen Sie dazu Bürgermeister<br />
zu werden?<br />
Als Parteimitglied habe ich in den CDU-<br />
Parteigliederungen Landkreis, Gemeinde und<br />
Ort viele Jahre Führungspositionen wahrgenommen<br />
und mich dann auch um Mandate<br />
beworben, sprich für Orts- und Gemeinderat.<br />
Ich bin seit November 2011 zum ersten Mal<br />
Gemeindratsmitglied und in einer dritten<br />
Periode Ortsratsmitglied. Im Ortsrat wurde<br />
ich 2011 nicht nur Fraktionsvorsitzender der<br />
CDU-Fraktion sondern auch als erster stellvertretender<br />
Ortsbürgermeister gewählt.<br />
Nach der Wahl unserer Ortsbürgermeisterin<br />
Martina Oertzen zur Gemeindebürgermeisterin<br />
musste ein neuer Ortsbürgermeister gewählt<br />
werden (ein weibliches Ortsratsmitglied<br />
haben wir jetzt nicht mehr). Es ist nicht<br />
so, dass dann der erste stellvertretende Ortsbürgermeister<br />
automatisch Ortsbürgermeister<br />
wird. Die CDU-Fraktion hat nach Beratungen<br />
mich vorgeschlagen und in der Ortsratssitzung<br />
am 7. November 2013 einstimmig<br />
gewählt.<br />
<strong>Turmhahn</strong>: Was haben Sie als Bürgermeister<br />
noch alles für Pläne?<br />
Als erstes ist für mich wichtig, dass ich Ansprechpartner<br />
für alle Einwohner unserer<br />
drei Ortschaften sein möchte bzw. sein muss.<br />
Hierzu gehört auch, dass ich die für den Ortsratsbereich<br />
eingeführte Bürgersprechstunde<br />
fortführen möchte, um Anliegen der Einwohner<br />
aufzunehmen und so weit es möglich ist,<br />
auch eine Lösung zu verfolgen.<br />
Ich möchte dabei mitwirken, dass von meinen<br />
Vorgängern eingeleitete wichtige Projekte,<br />
als zwei Beispiele seien genannt: Die Einzelhandelserweiterung<br />
<strong>Ramelsloh</strong> und die<br />
Gemüse-/Kiesstrasse in Ohlendorf, zügig<br />
umgesetzt werden.<br />
Die zukünftige Entwicklung hinsichtlich Bebauungen<br />
ist ein weiteres aktuelles Thema.<br />
4
Menschen in unserer Gemeinde - Rolf Masloch<br />
Wir müssen dafür sorgen, dass wir unter Beachtung<br />
des demographischen Faktors und<br />
dem Erhalt unserer Infrastruktur unsere Einwohnerzahl<br />
mindestens erhalten. Wir brauchen<br />
Bauplätze für die Kinder unserer Einwohner<br />
und für den Zuzug junger Familien.<br />
Wir müssen uns natürlich auch um unsere<br />
Senioren kümmern.<br />
<strong>Turmhahn</strong>: Was dürfen Sie entscheiden?<br />
Hier muss ich darauf hinweisen, dass ein Ortsbürgermeister<br />
keine "großen" Entscheidungsbefugnisse<br />
hat. Er ist gewählter Vorsitzender<br />
des Ortsrates, leitet dessen Sitzungen und<br />
vertritt diesen bei besonderen Anlässen. Der<br />
Ortsrat vertritt die Interessen unserer Ortschaften.<br />
<strong>Turmhahn</strong>: Wie wichtig ist Ihnen der Glaube?<br />
Ich halte den Glauben für sehr wichtig. Es<br />
gibt aber verschiedene Glaubensformen und<br />
-richtungen. Hier sollte jeder für sich entscheiden,<br />
zum Beispiel aufgrund seiner persönlichen<br />
Erfahrungen, welche Einstellungen<br />
er hat. Wichtig ist für mich, dass unterschiedliche<br />
Auffassungen akzeptiert werden, man<br />
gut miteinander umgeht und sich aber auch<br />
auf jeden Fall gegenseitig unterstützt.<br />
Interview: Kjeld Parwulski und Mika Stange<br />
Als Ortsbürgermeister gehört man in der<br />
Regel einer Fraktion an und berät mit dieser<br />
gemeinsam die Zustimmung oder Einbringung<br />
von Beschlüssen. Wichtig ist nach der Diskussion<br />
in der Fraktion die Meinung nach außen<br />
zu vertreten und möglichst Übereinstimmung<br />
über alle Fraktionen zu erzielen.<br />
<strong>Turmhahn</strong>: Was tun Sie für die Jugend?<br />
Für den Ortsrat ist eine Position im Gemeindehaushalt<br />
in Höhe von 1800,00 Euro zur<br />
Vereinsförderung vorgesehen. Dieses Geld<br />
wird an die verschiedenen Vereine und Einrichtungen<br />
mit Jugendarbeit unseres Ortsratsbereiches<br />
zur Förderung der Jugend verteilt.<br />
Für die Zukunft gilt selbstverständlich wie<br />
bisher, dass mich auch die Jugend ansprechen<br />
sollte. Dieses Interview mit Euch könnte doch<br />
ein guter Anfang sein.<br />
5
Neues vom alten Friedhof<br />
Viele <strong>Ramelsloh</strong>er<br />
habe es<br />
schon gemerkt:<br />
Viel<br />
hat sich in der<br />
letzten Zeit<br />
getan auf dem<br />
alten Friedhof<br />
rund um die<br />
Stiftskirche.<br />
Im Spätsommer<br />
wurde<br />
durch die Klosterkammer zunächst der<br />
Grabstein von Pastor Meyer restauriert.<br />
Jener befindet sich an zentraler Stelle,<br />
direkt linker Hand, wenn man die Kirche<br />
verlässt. Den wenigsten war er aber bisher<br />
aufgefallen, denn die Inschrift auf<br />
dem Grabmal des letzten Domherren<br />
(vgl. <strong>Turmhahn</strong> Oktober 2013) war im<br />
Laufe der Jahrzehnte unleserlich geworden.<br />
Ebenfalls im Auftrag der Klosterkammer<br />
wurde die Natursteinmauer am alten<br />
Glockenturm komplett erneuert. Auch<br />
der unschöne wilde Komposthaufen<br />
wurde bei dieser Gelegenheit entfernt.<br />
Eine der schönsten Ecken des alten<br />
Friedhofs ist nun wieder in einem guten<br />
Zustand.<br />
Am Samstag vor dem Ewigkeitssonntag<br />
waren fast dreißig Gemeindeglieder der<br />
Einladung des Kirchenvorstands gefolgt<br />
und halfen mit beim „Friedhofsputz“.<br />
Die Laubgebläse dröhnten, es wurde<br />
kräftig geharkt und Büsche wurden zurechtgeschnitten.<br />
Unter der Leitung von<br />
„Außenküster“ Gerold Helmts war der<br />
Friedhof dank der vielen helfenden<br />
Hände in gut zwei Stunden winterfertig.<br />
Auch einige Konfirmanden waren im<br />
Rahmen ihres Gemeindepraktikums bei<br />
den Küstern mit von der Partie. Die<br />
Stimmung war gut und auch für ausreichend<br />
Punsch und Kuchen war gesorgt.<br />
Der Kirchenvorstand dankt ausdrücklich<br />
allen Helfern und allen, die in der letzten<br />
Zeit für den Erhalt des Friedhofs<br />
gespendet haben!<br />
6
Parallel zum „Friedhofsputz“ setzte ein<br />
vom Kirchenvorstand beauftragter Arbeitskreis<br />
um Sabine Eddelbüttel seine<br />
Friedhofsbegehung fort: Welche Grabsteine<br />
sind locker? Zu welchen Angehörigen<br />
gehört die Grabstelle? Unter anderem<br />
diese Fragen zu klären, war das Ziel<br />
dieser Bestandsaufnahme.<br />
Das Thema „Alter Friedhof“ wird uns als<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> noch beschäftigen. Der<br />
Kirchenvorstand ist gewillt, dieses <strong>Ramelsloh</strong>er<br />
Kleinod zu hegen und pflegen.<br />
Es ist jetzt schon absehbar, dass dies<br />
eine große Aufgabe ist, bei der wir auf<br />
eine breite Unterstützung durch alle<br />
<strong>Ramelsloh</strong>er hoffen, die sich dem Friedhof<br />
verbunden fühlen.<br />
Im kommenden Jahr wollen wir - vielleicht<br />
im Rahmen einer Gemeindeversammlung<br />
- mit den <strong>Ramelsloh</strong>er Bürgern<br />
darüber ins Gespräch kommen, wie<br />
der Friedhof langfristig gestaltet werden<br />
soll. Wir freuen uns schon jetzt über<br />
Ideen und Vorschläge dazu.<br />
Ansprechpartnerin ist die Friedhofsbeauftragte<br />
Sabine Eddelbüttel (Tel. 7375).<br />
Pastor Hans-Georg Wieberneit<br />
im Namen des Kirchenvorstandes.<br />
Unterstand errichtet<br />
Am Samstag vor dem Ewigkeitssonntag<br />
war nicht nur auf dem Friedhof viel los.<br />
Beim Gemeindehaus wurde gesägt und<br />
gehämmert. Ein neuer Unterstand wurde<br />
errichtet, welcher nicht nur der Pfarrfamilie<br />
als Carport dienen soll, sondern<br />
mit der angrenzenden Grillstelle auch<br />
von den Konfirmandengruppen und für<br />
andere Gemeindeveranstaltungen genutzt<br />
werden wird.<br />
Durch eine große Baubeihilfe des Kirchenkreises<br />
und viel Eigenleistung konnten<br />
die Kosten für die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
niedrig gehalten werden.<br />
Der Kirchenvorstand dankt Stefan Dittmer<br />
und Andreas Brauel, welche für die<br />
Pflasterungs- und die Holzarbeiten gesorgt<br />
haben. Vielen Dank auch an Tim<br />
Buchholz, Hermann Dittmer, Hartmut<br />
Elsner, Steffen Grahle, Hans-Dieter Grote,<br />
Carsten Hauff, Gerd Peters (Pesen),<br />
Matthias Sekerdick, Andrea Wieberneit<br />
und an alle weiteren Helfern für die Planung<br />
und die tatkräftige Mithilfe. Das<br />
war wirklich ein Gemeinschaftswerk!<br />
7
Rückblick Requiem-Konzert<br />
Christiane Groschyk und Günter Guschel<br />
aus Ohlendorf beteiligen sich am<br />
Kunstprojekt „Mein Jahr“:<br />
Zum Schluss gab es keinen Applaus. Nicht<br />
etwa, weil die Zuhörer in der ausverkauften<br />
Stiftskirche nicht begeistert gewesen wären<br />
von der Aufführung von Mozarts Requiem.<br />
Pascal F. Skuppe, der musikalische Leiter des<br />
Konzertprojektes am Abend des Ewigkeitssonntags<br />
hatte darum gebeten, auf den abschließenden<br />
Beifall doch zu verzichten und<br />
stattdessen die Stille nach dem Konzert auf<br />
sich wirken zu lassen.<br />
Skuppe hatte mehrere Solisten, das Projektorchester<br />
Maschen, sowie den <strong>Ramelsloh</strong>er und<br />
den Maschener Kirchenchor zu diesem Konzert<br />
zusammen gebracht, das seinen Abschluss<br />
fand in einer Uraufführung eines Werkes<br />
aus der Feder des Dirigenten und Chorleiters.<br />
Worte Dietrich Bonhoeffers hatte Skuppe<br />
vertont und dabei auf musikalische Motive<br />
aus Mozarts Requiem und dem Osterlied<br />
„Christ ist erstanden“ zurück gegriffen.<br />
Genau im Moment als das Konzert endete,<br />
erklang das Abendgeläut in die abendliche<br />
Stille hinein. Sichtlich bewegt tauschten sich<br />
viele Konzertbesucher vor der Kirche über<br />
dieses besondere musikalische Erlebnis aus.<br />
„Das so etwas in einer kleinen Dorfkirche zu<br />
hören ist - unglaublich“, so einer der begeisterten<br />
Kommentare.<br />
„Wir haben uns das Jahr 2002 ausgewählt,<br />
da in diesem Jahr unser gemeinsamer<br />
Sohn Kilian geboren und damit<br />
die Verbindung unserer beider Familien<br />
durch ein neues Leben bereichert wurde.<br />
Wir wohnten damals noch in Harmstorf,<br />
wo Kilian als Hausgeburt das Licht der<br />
Welt erblickte. Im Mai 2003 zogen wir<br />
dann in die Brackeler Straße nach Ohlendorf,<br />
wo wir sofort herzlich aufgenommen<br />
wurden und uns sehr wohl fühlen.<br />
8
Neues aus dem Kuratorium<br />
Vor gut einem<br />
Jahr ist er gemeinsam<br />
mit seiner<br />
Frau Veronika<br />
nach <strong>Ramelsloh</strong><br />
gezogen und gehört<br />
seitdem auch<br />
unserer <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
an.<br />
Günter Schwarz<br />
wurde Mitte Oktober aus seinem Amt als<br />
Bürgermeister der Gemeinde Seevetal<br />
verabschiedet, aber ganz in den Ruhestand<br />
begeben will er sich offensichtlich<br />
nicht. Neben anderen Ehrenämtern hat<br />
Herr Schwarz auch seine Bereitschaft<br />
erklärt zukünftig im Kuratorium der St.<br />
Ansgar-Stiftung mitzuarbeiten. Als zweites<br />
beratendes Mitglied nach Dr. Dörte<br />
Scharnowski besteht dieses Gremium<br />
nun aus sieben Ohlendorfern und <strong>Ramelsloh</strong>ern.<br />
Bei der alljährlichen Stifterversammlung,<br />
die am 2. Advent im Anschluss an den<br />
Gottesdienst im Gemeindehaus stattfindet,<br />
wird sich Günter Schwarz den Zustiftern<br />
in seiner neuen Funktion vorstellen.<br />
Wir danken Herrn Schwarz für seine Bereitschaft,<br />
sich für die Stiftung zu engagieren,<br />
und freuen uns auf die Zusammenarbeit!<br />
Das Kuratorium der St. Ansgar-Stiftung<br />
St. Ansgar-Stiftung der<br />
Ev.-luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ramelsloh</strong><br />
Konto 4 410 948 200<br />
(BLZ 240 603 00)<br />
Volksbank Lüneburger Heide<br />
IBAN: DE74 2406 0300 4410 9482 00<br />
BIC: GENODEF1NBU<br />
Aktuelles Stiftungsvermögen:<br />
494.818,81 €<br />
Inkl. der zu erwartenden Bonifizierung: 506.963,- €<br />
Aus drei mach vier!<br />
Die neue Bonifizierungsrunde der<br />
Landeskirche läuft weiter!<br />
Zu jedem Euro, der gestiftet wird,<br />
legt die Landeskirche noch einmal 33<br />
Cent dazu!<br />
Das Kuratorium<br />
der St. Ansgar-Stiftung<br />
9
Die Landeskirche informiert: Kirche und Geld<br />
In den<br />
Diskussionen<br />
zum<br />
Thema<br />
Kirche<br />
und Geld<br />
sind in<br />
den Medien<br />
z.T. falsche Informationen über die evangelische<br />
Kirche verbreitet worden. Einige<br />
Eckpunkte für die Evangelisch-lutherische<br />
Landeskirche: Unser Bischof bekommt sein<br />
Gehalt nicht vom Staat, respektive vom Land<br />
Niedersachsen. Erst recht nicht unsere Pastorinnen<br />
und Pastoren, wie eine Überschrift in<br />
einer hannoverschen Tageszeitung nahe gelegt<br />
hat ("Pastorengehalt nicht mehr vom<br />
Staat?").<br />
Richtig ist, dass es eine staatliche Unterstützung<br />
für die landeskirchliche Pfarrbesoldung<br />
gibt: Nach dem Loccumer Vertrag sind die im<br />
Grundgesetz verankerten Staatsleistungen<br />
vor allem für die Besoldung der Pastorinnen<br />
und Pastoren zu verwenden. Dabei sind sie<br />
nicht an bestimmte Pfarrstellen gebunden.<br />
Ihr Anteil an der landeskirchlichen Pfarrbesoldung<br />
beträgt 2013 etwa 12%. Ein weiterer<br />
kleiner Teil der Staatsleistungen ist zweckgebunden<br />
für Verwaltungsaufgaben des Landeskirchenamtes.<br />
Wir bekommen Staatsleistungen, leisten aber<br />
auch für den Staat: Ausgaben, die Staat und<br />
Gesellschaft zugute kommen, sind etwa<br />
Mittel für kirchliche Schulen, Kindergärten,<br />
Denkmalpflege, Seelsorge an Ausländern und<br />
Aussiedlern, Entwicklungsdienst, Straffälligenhilfe,<br />
Freiwilliges Soziales Jahr. Die landeskirchlichen<br />
Ausgaben für Leistungen an Staat<br />
und Gesellschaft sind mindestens doppelt so<br />
hoch wie die erhaltenen Staatsleistungen.<br />
Richtig ist auch, dass die Kirchensteuern<br />
durch die Finanzämter eingezogen werden.<br />
Im Jahr zahlt die Landeskirche dafür eine<br />
Verwaltungspauschale von etwa 20 Mio.<br />
Euro. Ein eigenes kirchliches Einzugssystem<br />
wäre wesentlich teurer.<br />
Im Haushaltsjahr 2013 gibt die Landeskirche<br />
von 100 Euro Kirchensteuer für Pfarrbesoldung<br />
32 Euro, Zuweisung an <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
und Kirchenkreise 31 Euro, Diakonie<br />
einschl. Kindertagsstätten 6 Euro, Baupflege<br />
6 Euro, Gesamtkirchliche Aufwendungen<br />
einschl. Mission, Kirchenmusik, Religionsunterricht,<br />
Evangelische Schulen und Bildung 13<br />
Euro, zentrale Verwaltung 5 Euro und allgemeine<br />
Finanzwirtschaft einschließlich Versicherungen<br />
und PC-Technik 7 Euro aus.<br />
Unsere Finanzen sind transparent. Das gilt<br />
auf allen Ebenen, ob in <strong>Kirchengemeinde</strong>,<br />
Kirchenkreis oder Landeskirche: Haushalte<br />
werden von Gremien aufgestellt, durch Gremien<br />
beschlossen und öffentlich vorgelegt.<br />
Schattenhaushalte sind bei uns nicht möglich.<br />
Auf Ebene der Landeskirche hat die Landessynode<br />
die Hoheit über die landeskirchlichen<br />
Finanzen und beschließt den Haushalt. Im<br />
Kirchenkreis ist dafür der Kirchenkreistag, in<br />
der Gemeinde der Kirchenvorstand zuständig.<br />
In <strong>Kirchengemeinde</strong>n und Kirchenkreisen<br />
werden die Haushalte zur Einsicht ausgelegt.<br />
Abkündigungen im Gottesdienst weisen<br />
darauf hin. Für die Landeskirche sind die Zahlen<br />
auf deren Homepage einsehbar.<br />
http://www.landeskirche-hannovers.de/<br />
10
Der lebendige Adventskalender - Die Gastgeber<br />
Ein Fenster wird geschmückt und beleuchtet. Draußen treffen sich Freunde, Nachbarn und<br />
Interessierte, um Adventslieder zu singen, eine Geschichte zu hören und bei einem Becher<br />
Tee oder Punsch ins Gespräch zu kommen. Bitte Becher und Taschenlampe mitbringen!!!!<br />
Tag Uhrzeit Gastgeber Straße<br />
01.12. 18.30 Uhr Stefan Dittmer Am Domplatz 5<br />
02.12. 18.30 Uhr Familie Helmts Am Schulberg 1<br />
03.12. 18.30 Uhr Knolles Markt Ohlendorfer Str. 3<br />
04.12. 18.30 Uhr SV <strong>Ramelsloh</strong><br />
Schützendamen<br />
Schützenhaus<br />
<strong>Ramelsloh</strong> Breite Str.<br />
05.12. 19.30 Uhr „Geschenkte Stunde“ Kirche<br />
06.12. 19.30 Uhr Familie Albrecht Zum Kreuzberg 3<br />
(Holtorfsloh)<br />
07.12. 18.30 Uhr Hennig/Behr Ohbaumsfeld 2 b<br />
08.12. 19.00 Uhr „Weihnachtslesung“ Kirche<br />
09.12. 18.30 Uhr Fam. Wieberneit Am Domplatz 8<br />
10.12. 18.30 Uhr Familie Morche Pferdeweg 6<br />
11.12. 18.30 Uhr Kröger / Jobmann Geversberg 8<br />
12.12. 19.30 Uhr „Geschenkte Stunde“ Kirche<br />
13.12. 18.30 Uhr Fam. Heitmann-Engels Am Alten Glockenturm 4a<br />
14.12. 18.30 Uhr Frau Hettwer Grasdiek 13<br />
15.12. 18.00 Uhr Adventskonzert Kirche<br />
16.12. 18.30 Uhr H. Brauel und C. Maletz Am Schulberg 8<br />
17.12. 18.30 Uhr Grundschule <strong>Ramelsloh</strong><br />
18.12. 18.30 Uhr Familie Peters Bogenstr. 7<br />
19.12. 19.30 Uhr „Geschenkte Stunde“ Kirche<br />
20.12. 18.30 Uhr Heike und Ingo Pape Horner Str. 1a<br />
21.12. 18.30 Uhr Uta Mahlzahn Kastanienallee 10<br />
(Holtorfsloh)<br />
22.12. 18.30 Uhr Irene Schröder Enge Str. 3<br />
23.12. 18.30 Uhr Ines und Volker Schirmer Vor den Dünen 3<br />
11
Für Kinder<br />
Krabbelgruppe „Dienstagszwerge“<br />
(0 - 2 J. mit Eltern)<br />
Dienstags 9.30 - 11.30 Uhr GH<br />
Tini Mahns (Tel. 8 09 88 77 )<br />
„Mutti hat mal frei“ -<br />
Kinderspielkreis (ab 2 Jahre)<br />
Donnerstags, ab 9 Uhr GH<br />
Anmeldung ist erforderlich bei:<br />
Birgit Kirsch (Tel. 3251)<br />
Kinderstunde (5 - 8 Jahre)<br />
Freitags, 17-18 Uhr LKG<br />
Andrea Peters (Tel. 2504)<br />
Jungschar Mädchen (9 - 13 Jahre)<br />
Mittwochs, 18.30-20.00 Uhr LKG<br />
Maja Brauel (Tel. 2443)<br />
Jungschar Jungen (9 - 13 Jahre)<br />
Donnerstags, 19-20.15 Uhr LKG<br />
Hans-Dieter Peters (Tel. 2504)<br />
Für Jugendliche<br />
Teentreff für junge Leute (13 - 17 Jahre)<br />
Donnerstags, ab 19.30 Uhr LKG<br />
Henrik Beecken (Tel. 0172-1540090)<br />
Jugendkreis für junge Leute (ab 16 J.)<br />
Freitags, ab 19.30 h LKG<br />
Henrik Beecken (Tel. 0172-1540090)<br />
Gruppen und Kreise<br />
12<br />
Musik<br />
Kinderchor „Die Ansgarspatzen“ (ab 6 J.)<br />
Montags 16.15 Uhr GH<br />
Jugendchor „CROSSover“ (ab 13 Jahren)<br />
Dienstags 19.45 Uhr GH<br />
Pascal F. Skuppe (Tel. 0170-3510626)<br />
Chor der Stiftskirche <strong>Ramelsloh</strong><br />
Montags 20.00 Uhr GH<br />
Pascal F. Skuppe (Tel. 0170-3510626)<br />
Posaunenchor Ohlendorf<br />
Dienstags 19.30 Uhr LKG<br />
Constanze Wollersen (Tel. 2001)<br />
Gespräch und mehr ...<br />
Hauskreise - Montags und Freitags<br />
Info: Anne Büscher (Tel. 2987)<br />
Frauenkreis<br />
Wieder im Januar!<br />
Sylvia Scharfenberg (Tel. 792007)<br />
Bibel im Gespräch<br />
Sonntags, ab 20 Uhr LKG<br />
Maja Brauel (Tel. 2443)<br />
PH = Sitzungsraum des Pfarrhauses, Am Domplatz 8, <strong>Ramelsloh</strong><br />
GH = Gemeindehaus der <strong>Kirchengemeinde</strong>, Am Domplatz 8, <strong>Ramelsloh</strong><br />
LKG = Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Missionsweg 11, Ohlendorf
Gottesdienst für Sie und Euch<br />
01. <strong>Dezember</strong> - 1. Advent<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: Präd. Uwe Hanztsch, Ashausen<br />
08. <strong>Dezember</strong> - 2. Advent<br />
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst anschl.<br />
Stifterversammlung der St. Ansgar-Stiftung.<br />
Predigt: P. Wieberneit<br />
15. <strong>Dezember</strong> - 3. Advent<br />
10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe<br />
Liturgie: Uta Malzahn und P. Wieberneit<br />
Predigt: P. Wieberneit<br />
22. <strong>Dezember</strong> - 4. Advent<br />
11.00 Uhr „The Voice of Heaven“ -<br />
Gottesdienst „Von der Jugend für alle“ - Im<br />
Gemeinschaftshaus Ohlendorf.<br />
Mit Jugendchor.<br />
Predigt: P. Wieberneit und Team<br />
24. <strong>Dezember</strong> - Heiligabend<br />
16 Uhr Gottesdienst mit Krippenspiel (ohne<br />
Predigt) - besonders für Familien mit kleinen<br />
Kindern<br />
13<br />
18 Uhr Christvesper für die ganze Familie (mit<br />
Gesangssolistin Anne-D. Pahl)<br />
Predigt: P. Wieberneit<br />
23 Uhr Christnacht mit Orgelund<br />
Trompetenmusik<br />
Predigt: P. Wieberneit<br />
25. <strong>Dezember</strong> - 1. Weihnachtstag<br />
10 Uhr Abendmahlsgottesdienst<br />
mit Posaunenchor<br />
Predigt: P. Wieberneit<br />
26. <strong>Dezember</strong> - 2. Weihnachtstag<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: P. Semkat, Pattensen<br />
29. <strong>Dezember</strong> - 1. S. n. d. Christfest<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: P. Wieberneit<br />
31. <strong>Dezember</strong> - Altjahrsabend<br />
18 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und<br />
Predigt zur Jahreslosung 2014.<br />
Predigt: P. Wieberneit<br />
05. Januar - 2. S. n. d. Christfest<br />
10 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: P. Wieberneit<br />
Terminkalender <strong>Dezember</strong><br />
01.12. - 17.00 Uhr: Treffpunkt -<br />
Gemeinschaft, Predigt, Lieder, Gebet<br />
mit Prediger Bernd Wahlmann, LKG<br />
05.12. - 19.30 Uhr: Adventsandacht -<br />
“Die geschenkte Stunde“, Kirche<br />
08.12. - 15.30 Uhr: Adventsnachmittag für<br />
Jedermann, gestaltet von den EC-Jungscharen -<br />
mit Anspiel, Ansprache: Georg Wieberneit, LKG<br />
08.12. - 19 Uhr: Weihnachtslesung, Kirche<br />
12.12. - 19.30 Uhr: Adventsandacht -<br />
“Die geschenkte Stunde“, Kirche<br />
14.12. - 10-12 Uhr: Kinderbibelmorgen -<br />
Beginn in der Kirche<br />
15.12. - 18 Uhr: Adventskonzert, Kirche<br />
19.12. - 19.30: Adventsandacht -<br />
“Die geschenkte Stunde“, Kirche
Geburtstage <strong>Dezember</strong><br />
<strong>Ramelsloh</strong><br />
03.12. Wilma Köster, 79 Jahre<br />
04.12. Hildegard Eggert, 74 Jahre<br />
06.12. Elke Staack, 72 Jahre<br />
06.12. Brigitte Klimmek, 71 Jahre<br />
06.12. Otto Cordes, 89 Jahre<br />
07.12. Heinz Gollub, 86 Jahre<br />
07.12. Hans-Jochen Illing, 77 Jahre<br />
08.12. Renate Fröhlich, 74 Jahre<br />
09.12. Werner Staack, 74 Jahre<br />
15.12. Christa Lange, 72 Jahre<br />
17.12. Hermann Eddelbüttel, 75 Jahre<br />
20.12. Dieter Baumann, 74 Jahre<br />
21.12. Erika Thalmann, 83 Jahre<br />
21.12. Edgar Dede, 86 Jahre<br />
23.12. Anni Blecken, 92 Jahre<br />
28.12. Uwe Thormann, 73 Jahre<br />
31.12. Elfriede Cordes, 85 Jahre<br />
Ohlendorf<br />
03.12. Christa Oertzen, 78 Jahre<br />
04.12. Dora Grote, 92 Jahre<br />
04.12. Dora Petersen, 98 Jahre<br />
05.12. Sibylle Schantini, 74 Jahre<br />
14.12. Albert Kröger, 84 Jahre<br />
18.12. Elli Behr, 94 Jahre<br />
21.12. Herbert Richers, 80 Jahre<br />
21.12. Magda Pett, 88 Jahre<br />
22.12. Helmut Grieger, 75 Jahre<br />
23.12. Karl-Heinz Meyer, 75 Jahre<br />
22.12. Ursula Albrecht, 71 Jahre<br />
31.12. Hans Albrecht, 71 Jahre<br />
Sie vermissen Ihren Geburtstag im<br />
„<strong>Turmhahn</strong>?“ Oder Ihr Jubiläum soll hier<br />
nicht veröffentlicht werden? Geben Sie das<br />
bitte im Pfarrbüro bekannt (Tel. 2229).<br />
Beerdigung<br />
„Und ich sah einen neuen Himmel<br />
und eine neue Erde“<br />
(Offb. 21, 1)<br />
05.11.2013<br />
-<br />
Anita Eddelbüttel, geb. Heuer<br />
aus <strong>Ramelsloh</strong> - 86 Jahre<br />
„In em, dor weer<br />
dat Leven,<br />
un dat Leven weer<br />
dat Licht<br />
för de Minschen.“<br />
Monatsspruch<br />
<strong>Dezember</strong> 2013<br />
Auf Plattdeutsch:<br />
Johannes 1, 4<br />
Jens Bredehorn / pixelio.de<br />
14
Taufen<br />
27. Oktober 2013 -<br />
Taufe von Julian David Matthias aus Bendestorf<br />
mit den Eltern Alexander und<br />
Carolin (Bildmitte), den Patinnen Sarah<br />
Schimmelpfennig (links) und Denisa<br />
Matthias (rechts) sowie der Schwester<br />
Eva.<br />
10. November 2013 -<br />
Taufe von Sarah Daencke aus <strong>Ramelsloh</strong><br />
auf dem Bild mit den Eltern Stephanie<br />
und Marco sowie der Schwester Laura.<br />
15
Punsch und Weihnachtslieder<br />
Abendmahl mit Kindern<br />
Es ist schon zu einer festen Tradition<br />
geworden: Heiligabend ab 10.30 Uhr<br />
spielt der Posaunenchor Ohlendorf<br />
vor Knolles Markt wieder Weihnachtslieder<br />
und die Jungschar<br />
schenkt gegen eine Spende Punsch<br />
und Glühwein aus. Der Erlös ist bestimmt<br />
für die Arbeit des ec Ohlendorf.<br />
Die Beteiligung an der Gemeindeversammlung<br />
am 10.11. war überschaubar,<br />
das Votum jedoch nach dem<br />
Ende der halbjährigen „Probephase“<br />
eindeutig: Getaufte Kinder sollen<br />
dauerhaft zur Abendmahlsfeier in<br />
<strong>Ramelsloh</strong> zugelassen werden. So<br />
hat es der Kirchenvorstand in seiner<br />
Sitzung am 12.11. dann auch beschlossen.<br />
Dieser Beschluss alleine reicht natürlich<br />
nicht - das wurde auch in den<br />
Gesprächen auf der Gemeindeversammlung<br />
deutlich.<br />
Kinder sollen - ihrem Alter entsprechend<br />
- auch verstehen können, was<br />
passiert, wenn im Altarraum Brot<br />
und Wein geteilt werden. Im kommenden<br />
Jahr soll es daher eine Veranstaltung<br />
für Familien mit kleinen<br />
geben, um die jüngsten Gemeindeglieder<br />
mit dem Ursprung und dem<br />
Sinn des Abendmahls vertraut zu<br />
machen.<br />
16
„Die geschenkte Stunde“ - Andachten im Advent<br />
„Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und Gottes Glanz erstrahlt über<br />
dir!“ - Dieser Vers aus Jesaja 60,1 verbindet die diesjährigen drei Andachten im Advent.<br />
Farbige Lichter werden den Altarraum der Stiftskirche erhellen und bei stimmungsvoller<br />
Musik soll es um die Frage gehen, wo wir „Lichtzeichen“ in unserem Alltag entdecken<br />
können. An jedem Abend hören wir dazu von einem besonderen Glaubens- und Lebensweg.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Lichtzeichen<br />
….<br />
„werde licht“ (Jes. 60, 1b)<br />
Donnerstag 05.12. - 19.30 Uhr<br />
Der Lebensweg von Jacques Lusseyran<br />
Andacht: Prediger Bernd Wahlmann<br />
Musik: Gerhard Grote (Trompete) und<br />
Stefan Hormes (Orgel)<br />
... auf<br />
meinem ...<br />
„dein Licht kommt“ (Jes. 60, 1c)<br />
Der Lebensweg von Dag Hammarskjöld<br />
Donnerstag 12.12. - 19.30 Uhr<br />
Andacht: Pastor H-G Wieberneit<br />
Musik: Dr. Ernst Böttcher (Flöte) und<br />
Paul Gerhard Heringslack (Orgel)<br />
… Weg.<br />
„Gottes Glanz erstrahlt über dir“ (Jes. 60, 1d)<br />
Der Lebensweg von Dorothee Sölle<br />
Donnerstag 19.12. - 19.30 Uhr<br />
Andacht: Pastor H-G Wieberneit<br />
Musik: Dr. Ilka Mahns und Jana Rieling<br />
(Querflöte) und Stefan Hormes (Orgel)<br />
17
R. Buchholz Heizungsbau GmbH<br />
Meisterbetrieb seit über 30 Jahren<br />
Regenerative Energien<br />
Richard Buchholz<br />
Gas- Ölfeuerungsanlagen<br />
Geschäftsführer<br />
Wartungsarbeiten Zum Suhrfeld 27<br />
Notdienst<br />
21220 Seevetal-Ohlendorf<br />
Zentralheizungen Tel.: 04185 - 2638<br />
Bäder Fax: 04185 - 3507<br />
E-Mail: richard_buchholz@t-online.de / Web: www.r-buchholz-heizungsbau.de<br />
18
Das <strong>Turmhahn</strong>-Rätsel im <strong>Dezember</strong><br />
stammt von den Konfirmanden Mika<br />
Stange und Kjeld Parwulski, die im Rahmen<br />
ihres Konfi-Praktikums an dieser<br />
<strong>Turmhahn</strong>ausgabe mitgearbeitet haben.<br />
In diesem Monat gibt es wieder ein Bilderrätsel.<br />
Senden Sie die Lösung bitte per E-Mail<br />
an turmhahn@kirche-ramelsloh.de oder<br />
auf einem Zettel in den Briefkasten des<br />
Pfarrbüros (Am Domplatz 8). Der Einsendeschluss<br />
ist Montag, der 16. <strong>Dezember</strong><br />
2013. Bei mehreren richtigen Einsendern<br />
entscheidet das Los. Der Name des<br />
Gewinners wird im nächsten <strong>Turmhahn</strong><br />
veröffentlicht.<br />
Viel Spaß beim Raten wünscht<br />
Ihre und Eure<br />
<strong>Turmhahn</strong>-Redaktion<br />
Lösung und Gewinnerin<br />
des November - Rätsels:<br />
Gesucht war ein Gesangbuchlied, in dem<br />
die Liedzeile: „und unseren kranken<br />
Nachbarn auch“ vorkommt.<br />
„Der Mond ist aufgegangen“ war die<br />
richtige Lösung.<br />
Es gab wieder mehrere richtige Einsendungen!<br />
Das Los hat entschieden: Gewonnen<br />
hat W. Bartels aus <strong>Ramelsloh</strong>.<br />
Das Rätsel für<br />
Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene:<br />
Vor welchem <strong>Ramelsloh</strong>er Gebäude<br />
befindet sich diese Baumgruppe?<br />
Zu gewinnen:<br />
Zwei Tüten <strong>Turmhahn</strong>speck<br />
oder (für Erwachsene)<br />
eine Flasche „Ansgar“ nach Wahl<br />
19
Weihnachtslesung mit Jan Malte Andresen<br />
Wenn es draußen kühl und nass ist und<br />
die Menschen sich nach gemütlicher<br />
Vorweihnachtszeit sehnen, lädt NDR1<br />
Welle Nord-Moderator Jan Malte<br />
Andresen zu einem literarischen<br />
Abend in die Stiftskirche nach <strong>Ramelsloh</strong><br />
ein.<br />
„Es wird ein heiter-besinnlicher Streifzug<br />
von den Märchen, die ich als Kind<br />
geliebt habe über satirische Geschichten<br />
und besinnliche Weihnachtsklassiker<br />
bis hin zur Nachrichtenmeldung<br />
über die aktuelle Weihnachtsbaummode.“<br />
So beschreibt der NDR-Radiomann<br />
sein Programm. Heitere, besinnliche,<br />
hintergründige und skurrile Geschichten,<br />
Gedichte und Texte aus der Advents-<br />
und Weihnachtszeit hat<br />
Andresen ausgesucht und trägt sie in<br />
der ihm eigenen Weise vor.<br />
Musikalisch wird die Lesung umrahmt<br />
vom Winsener Pastor Ulrich Hahn.<br />
Die Eintrittskarten zum Preis<br />
von 10 Euro sind im Vorverkauf<br />
erhältlich im<br />
Gemeindebüro der <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
<strong>Ramelsloh</strong>, sowie<br />
bei Knolles Markt und in der<br />
Tee-Insel Ohlendorf. Außerdem<br />
können Sie Karten im<br />
Ticketshop<br />
unter<br />
www.weihnachtslesung.de<br />
direkt kaufen und ausdrucken. Der<br />
Vorverkauf hat jetzt begonnen.<br />
Im Radio ist Jan Malte Andresen (41)<br />
als eine der „Stimmen des Nordens“<br />
im NDR bekannt. Nach vielen Jahren<br />
bei NDR2 arbeitet er seit 2008 bei<br />
NDR1 Welle Nord in Schleswig-<br />
Holstein. Dort ist er montags bis freitags<br />
von 14 bis 18 Uhr in der Sendung<br />
„Schleswig-Holstein am Nachmittag“<br />
zu hören.<br />
Jan Malte Andresen wohnt seit vielen<br />
Jahren in der Nordheide und ist Mitglied<br />
der <strong>Ramelsloh</strong>er <strong>Kirchengemeinde</strong>.<br />
Der gesamte Erlös des Abends<br />
kommt der St. Ansgar-Stiftung zugute.<br />
Sie unterstützt und fördert die kirchliche<br />
Arbeit in <strong>Ramelsloh</strong>.<br />
Stiftskirche <strong>Ramelsloh</strong> –<br />
Sonntag, 8.<strong>Dezember</strong>, 19.00 Uhr<br />
Weihnachtslesung mit Jan-Malte<br />
Andresen und Ulrich Hahn.<br />
20
Adventskonzert der Kirchenmusik <strong>Ramelsloh</strong><br />
„Macht hoch die Tür“ - Auch in diesem<br />
Jahr lädt die Kirchenmusik <strong>Ramelsloh</strong><br />
zu einem Adventskonzert am 15. <strong>Dezember</strong><br />
2013 um 18.00 Uhr in die<br />
Stiftskirche zu <strong>Ramelsloh</strong> ein. Der neugegründete<br />
Kinderchor, die<br />
"Ansgarspatzen", freuen sich bereits<br />
jetzt auf ihren zweiten Auftritt.<br />
Alle drei Chöre stehen unter der Leitung<br />
von Pascal F. Skuppe. Darüber<br />
hinaus wird der Posaunenchor Ohlendorf<br />
unter der Leitung von Constanze<br />
Wollersen nicht nur mit der Gemeinde<br />
swingen. Henning Trost wird neben der<br />
Begleitung der Konzertgäste auch die<br />
Orgel solistisch erklingen lassen.<br />
Der Eintritt in dieses Konzert ist frei.<br />
Am Ausgang wird um eine Spende zugunsten<br />
der St. Ansgar Stiftung gebeten.<br />
Der Jugendchor CROSSover nimmt das<br />
Publikum mit auf eine Weihnachtsliederreise<br />
durch die ganze Welt und der<br />
Erwachsenenchor der Stiftskirche <strong>Ramelsloh</strong><br />
lädt die Gemeinde mit klassischem<br />
Adventsliedgut zum gemeinsamen<br />
Singen ein.<br />
Im Anschluss an das Konzert haben die<br />
Besucher bei Punsch und Keksen die<br />
Gelegenheit, die Musik noch nachklingen<br />
zu lassen.<br />
21
Päckchenaktion des Landeskrankenhaus Lüneburg<br />
Unter dem Motto: „Menschen denken<br />
aneinander“ laden wir auch in diesem<br />
Jahr wieder dazu ein, Patientinnen und<br />
Patienten in der Psychiatrischen Klinik<br />
Lüneburg ein Weihnachtsgeschenk zu<br />
machen.<br />
Häufig fragen uns Patientinnen und Patienten,<br />
wer denn diese Päckchen packe,<br />
die sie am Heiligen Abend erhalten. Wir<br />
erzählen dann von den<br />
vielen Menschen in<br />
den Kirchenkreisen<br />
Winsen und Lüneburg,<br />
die anderen eine Freude<br />
machen möchten.<br />
Auf diese Weise begegnen<br />
sich zwei Menschen<br />
durch ein Weihnachtspäckchen.<br />
Auch wenn vieles anonym<br />
bleibt, so wird doch deutlich: Menschen<br />
denken aneinander!<br />
Patientinnen und Patienten freuen sich<br />
über kleine praktische Dinge, Kleinigkeiten<br />
zum Anziehen, Tabakwaren, Kaffee,<br />
(alkoholfreie) Süßigkeiten (bitte kein<br />
Obst!), kleine einfache Spiele, CDs,<br />
Schreibartikel und etwas hochwertige<br />
Körperpflegeartikel. Auch eine schöne<br />
Verpackung bringt die Augen zum<br />
Leuchten!<br />
Bitte beschriften Sie Ihre Päckchen mit M<br />
= für Männer (80% unserer Patienten<br />
sind Männer) oder mit MF, dieser Inhalt<br />
dürfte für Männer und Frauen eine Freude<br />
sein.<br />
Damit alle Päckchen annähernd die gleiche<br />
Größe haben, verwenden Sie bitte<br />
einen Schuhkarton oder ähnliches und<br />
kennzeichnen ihn deutlich mit M oder<br />
MF. Das erleichtert die Verteilung und<br />
hilft, Enttäuschung oder Neid zu vermeiden.<br />
Die Päckchen bitte bis zum 17.12.2013<br />
im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten abgeben.<br />
Allen Päckchen-PackerInnen schon jetzt<br />
einen herzlichen Dank!<br />
Herzliche Grüße aus der Psychiatrischen<br />
Klinik Lüneburg -<br />
auch im Namen<br />
meiner Kollegin<br />
22
Adressen und Telefonnummern<br />
Pastor Hans-Georg Wieberneit<br />
Am Domplatz 8, 21220 Seevetal-<strong>Ramelsloh</strong><br />
Tel.: 04185 - 2229 Fax: 04185 - 7532<br />
Mail: pfarramt@kirche-ramelsloh.de<br />
www.kirchengemeinde-ramelsloh.de<br />
Kirchenbüro Stephanie Geyer-Weichler<br />
Dienstag und Donnerstag 9.00 - 12.00 Uhr<br />
Tel./Fax.: s.o.<br />
Mail: s.geyer@kirche-ramelsloh.de<br />
Bankverbindungen:<br />
Für allgemeine Spenden:<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ramelsloh</strong><br />
Volksbank Lüneburger Heide<br />
Konto 4 421 463 400 (BLZ 240 603 00)<br />
IBAN: DE41 2406 0300 4421 4634 00<br />
BIC: GENODEF1NBU<br />
Für Zustiftungen zur St. Ansgar-Stiftung:<br />
Volksbank Lüneburger Heide<br />
Konto 4 410 948 200 (BLZ 240 603 00)<br />
IBAN: DE74 2406 0300 4410 9482 00<br />
BIC: GENODEF1NBU<br />
Küsterin Monika Jobmann<br />
Tel.: 04185 - 3344<br />
Organist Henning Trost<br />
E-Mail: H-Trost@web.de<br />
Kirchenchor sowie Kinder- und Jugendchor<br />
Pascal F. Skuppe<br />
Tel.: 0170-3510626<br />
E-Mail: Pascal.Skuppe@hfmt-hamburg.de<br />
Posaunenchor Ohlendorf<br />
Constanze Wollersen<br />
Tel. 04185 - 2001<br />
Mail: constanze.wollersen@posaunenchor-ohlendorf.de<br />
Der Kirchenvorstand:<br />
Dr. Otto Cordes, Tel. 3440 , Kirchenkino<br />
Sabine Eddelbüttel, Tel. 7375<br />
Kinder- und Jugendarbeit, Friedhof,<br />
Redaktion „<strong>Turmhahn</strong>“<br />
Hartmut Elsner, Tel. 2249<br />
Stellv. Vors. des Kirchenvorstandes,<br />
Finanzen, Umwelt<br />
Christiane Groschyk, Tel. 708734<br />
Stiftung<br />
Andrea Peters, Tel. 2504<br />
Kinder- und Jugendarbeit<br />
Hermann Poppe, Tel. 2702<br />
Stiftung, Finanzen, KKT, Liegensch.<br />
Sonja Sekerdick, Tel. 800128<br />
Astrid Wendlandt, Tel. 3151, Diakonie<br />
Hans-Georg Wieberneit, Tel. 2229<br />
Pastor, Vors. des Kirchenvorstandes,<br />
Redaktion „<strong>Turmhahn</strong>“, Stiftung<br />
Redaktionsschluss für den<br />
Januar - <strong>Turmhahn</strong>:<br />
12. <strong>Dezember</strong> 2013<br />
Impressum:<br />
"Der <strong>Turmhahn</strong>" - Der Gemeindebrief der Ev.- luth.<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Ramelsloh</strong> wird herausgegeben<br />
vom Kirchenvorstand (Vors.: H-G Wieberneit, Am<br />
Domplatz 8, 21220 Seevetal-<strong>Ramelsloh</strong>) und<br />
erstellt vom Redaktionsteam: Sabine Eddelbüttel,<br />
Ingo Pape, Hans-Georg Wieberneit.<br />
Auflage: 1.680.<br />
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