Hier können Sie unseren 2. Gemeindebrief von 2012 lesen

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<strong>Gemeindebrief</strong><br />

Ausgabe 02/<strong>2012</strong><br />

der<br />

Evangelischen<br />

Kirchengemeinde<br />

Ellrichshausen<br />

Solange die Erde steht, soll nicht aufhören<br />

Saat und Ernte, Frost und Hitze,<br />

Sommer und Winter, Tag und Nacht<br />

1.Mose 8,22


Inhaltsverzeichnis<br />

Andacht <strong>von</strong> Pfr. Lampadius 3 + 4<br />

Aktuelles 5<br />

Gottesdienst im Grünen 6 + 7<br />

Ausflug der Sänger 8 + 9<br />

Neues aus Makanda 10 + 11<br />

Familiengottesdienst 12<br />

Chorkonzert 13<br />

Mitarbeiter-Sonntag 14<br />

Wissenswertes 15<br />

Konfirmanden 16<br />

Durchstarter-Abend 17<br />

KonfiCamp 18<br />

TeenSport 19<br />

Friedensgebet 20<br />

Weihnachtsmusical und Jugendgottesdienst 21<br />

Aus dem Kirchengemeinderat 22 + 23<br />

Termine 24<br />

Aus unserer Gemeinde 24<br />

Impressum<br />

2<br />

Verantwortlich:<br />

Pfr. Florian Lampadius<br />

Am Schlegelberg 5<br />

74589 Satteldorf-Ellrichshausen<br />

Tel. 07950 – 684<br />

E-Mail: evang._pfarramt_ellrichshausen@t-online.de<br />

www.kirchenbezirk.crailsheim.elk-wue.de/cms/startseite/unsere-kirchengemeinden/<br />

ellrichshausen/<br />

Redaktion:<br />

Lydia Ehret, Lore Köffler, Florian Lampadius<br />

E-Mail: gemeindebrief-ellrichshausen@gmx.de<br />

Bankverbindung:<br />

Sparkasse Schw.Hall- Crailsheim<br />

Konto-Nr. 105 33 BLZ 622 500 30


Liebe Leserinnen und Leser,<br />

erinnern <strong>Sie</strong><br />

sich noch an<br />

den wunderbaren<br />

doppelten<br />

Regenbogen<br />

über Ellrichshausen<br />

aus dem<br />

vergangenen<br />

Sommer? Mit<br />

dem Posaunenchor<br />

waren wir<br />

gerade am<br />

Dienstagabend<br />

Titelfoto: Der untere Regenbogen beginnt über der Bronnholzheimer<br />

Kirche am 11.07.<strong>2012</strong><br />

beim Aufbruch zu einem Ständchen in Volkershausen, als wir Zeuge dieses<br />

besonderen Naturschauspiels werden konnten. Üppiger Regen und<br />

kräftige Sonnenstrahlen aus dem Hintergrund „zauberten“ dieses Friedenssymbol<br />

zwischen Gott und den Menschen an den Horizont. Und viele<br />

kennen ja auch den biblischen Hintergrund. Am Ende der großen Flut<br />

setzt Gott seinen Bogen in die Wolken als zeichenhafte Zusicherung seines<br />

Bundes mit Noah: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat<br />

und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“<br />

(1.Mose 8,22)<br />

Der Regenbogen, die Zusammenkunft zwischen den Gegensätzen Regen<br />

und Sonnenschein, hält die Zukunft sozusagen offen. Gott weiß wohl um<br />

die Gegensätzlichkeit und Zwiespältigkeit seines Geschöpfes „Mensch“,<br />

aber gerade da setzt er an mit seinem Segen: Am Ende wird alles gut!<br />

Und wenn es noch nicht gut ist, dann ist das Ende noch nicht erreicht!<br />

So gesehen hält uns der Regenbogen etwas <strong>von</strong> unserem eigenen Wesen<br />

vor Augen, aber führt es weiter ins Licht und in die Klarheit.<br />

3


Lichtdurchlässig, transparent ist unsere Buntheit des Lebens und selbst<br />

die dunklen Tönungen unseres Lebens sind da<strong>von</strong> nicht ausgenommen:<br />

„Spräche ich: Finsternis möge mich decken und Nacht statt Licht um<br />

mich sein, so wäre auch Finsternis nicht finster bei dir, und die Nacht<br />

leuchtete wie der Tag. Finsternis ist wie das Licht (Psalm 139,11+12)<br />

Gott selbst hält uns in der Gegenwart. Und somit bleibt auch die Zukunft<br />

offen. Unser Leben „…unter dem Regenbogen“ kann sich seiner Güte<br />

und Barmherzigkeit erfreuen. Diese optimistische Grundbotschaft und<br />

Weltsicht soll sich durch diesen <strong>Gemeindebrief</strong> ziehen: In Berichten <strong>von</strong><br />

vergangenen schönen Ereignissen, im Einblick in die zukünftigen Planungen<br />

der Kirchengemeinde in Ellrichshausen … und nicht zuletzt in der<br />

ganz herzlichen Einladung zu unserem Gemeindefest am 30.September<br />

mit dem Motto: Leben unterm Regenbogen.<br />

Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen im Namen der Redaktion.<br />

Pfarrer Florian Lampadius<br />

4


Einladung zum Gemeindebeitrag <strong>2012</strong><br />

Bunt, sonnendurchflutet<br />

und gut im Wind ist sie<br />

hier zu sehen: die bunte<br />

Kirche auf Rädern! Und es<br />

ist ja wirklich eine große<br />

Freude, wie viel Aktivität<br />

in unserer Kirchengemeinde<br />

spürbar ist! Damit wir<br />

weiter die Segel unseres<br />

Gemeindeschiffes gut setzen<br />

können und Fahrtwind einfangen, können wir an unterschiedlichen<br />

Stellen auch finanzielle Unterstützung sehr gut brauchen. Bitte beachten<br />

<strong>Sie</strong> dazu den innenliegenden Brief zum „freiwilligen Gemeindebeitrag“<br />

und lassen <strong>Sie</strong> sich in frohgemute Geberlaune bringen. Im Voraus herzlichen<br />

Dank für jeden so gestalteten Gemeindebeitrag!<br />

Bunt und fröhlich darf er sein … auch unser <strong>Gemeindebrief</strong>…<br />

Unser bisheriger <strong>Gemeindebrief</strong> war sehr<br />

schlicht gehalten im schwarz-weißen Druck und<br />

mit einer klaren Besinnung auf die Wortbeiträge.<br />

Das findet sich in dieser Ausgabe verändert, in<br />

der wir uns für einen Vielfarbdruck entschieden<br />

haben. Damit nehmen wir Anregungen aus den<br />

Nachbarkirchengemeinden auf und gehen verstärkt<br />

darauf ein, dass ja auch unser Gemeindeleben<br />

bunt und vielfältig ist. Wir leben <strong>von</strong> inneren<br />

und auch <strong>von</strong> äußeren Bildern und Erinnerungen<br />

und so werden manche unter uns sich auf die Suche machen, wo<br />

sie selbst in unserem <strong>Gemeindebrief</strong> in bunt zu finden sind. Viel Freude<br />

beim Suchen, aber ebenso beim Lesen der interessanten Berichte!<br />

5


Gottesdienst im Grünen am 24.06.<strong>2012</strong><br />

Viele Besucher haben an<br />

diesem Sonntagmorgen<br />

wieder den Weg auf den<br />

Beegberg gefunden. „Damit<br />

aus Fremden Freunde werden“<br />

ist das Thema unseres<br />

diesjährigen Gottesdienstes<br />

im Grünen mit<br />

Taufe des kleinen Frieder<br />

Walter und wie ein roter Faden zieht es sich durch den Ablauf. Nach dem<br />

Vorspiel des Posaunenchors und dem gemeinsamen Lied „Morgenlicht<br />

leuchtet“ erzählen vier Gastschüler aus der Gemeinde, wie sie hier als<br />

Fremde angekommen sind, wie schwer der Anfang war und auch manchmal<br />

das Heimweh über sie gekommen ist. Inzwischen haben sie Freunde<br />

gewonnen und sind ebenso Freunde geworden, so dass der Abschied<br />

schwer fällt und sie gerne noch länger bleiben würden. Das Lied „Leben<br />

aus der Quelle“, gesungen vom Chor Regenbogen, ist die Überleitung zur<br />

Taufe des kleinen Frieder Walter. Die Konfirmanden machen mit Hilfe<br />

einer Weltkugel den Taufbefehl „Geht hin in alle Welt“ deutlich. Der<br />

Predigttext aus der Apostelgeschichte erzählt vom Kämmerer aus Äthiopien,<br />

der durch Philippus zum Glauben kommt und getauft wird. Nach<br />

dem Fürbittgebet, in dem alle Menschen und die ganze Welt eingeschlossen<br />

sind, und dem Lied „Herr, deine Liebe ist wie Gras und Ufer“ ,<br />

den Abkündigungen und dem Segen bringt der Chor Regenbogen mit<br />

„Give thanks“ den Dank an Gott für seinen Sohn Jesus Christus zum Ausdruck.<br />

Inzwischen sind auch die Kinder, die vor der Predigt mit den Kinderkirchhelferinnen<br />

auf eine Wiese zum Spiel gegangen waren, wieder<br />

zurückgekommen. Nach dem Nachspiel des Posauenchors wird dem leiblichen<br />

Wohl der Gottesdienstbesucher Rechnung getragen und alle können<br />

es sich mit Leberkäsweckle und Getränken gutgehen lassen.<br />

6


Impressionen vom Gottesdienst im Grünen<br />

7


Ausflug <strong>von</strong> Singkreis und Chor Regenbogen am 07.07.<strong>2012</strong><br />

Oh je, 6.30 Uhr und es<br />

regnet, der Himmel ist<br />

grau, dabei findet<br />

nach 2 Jahren wieder<br />

ein Ausflug <strong>von</strong> Singkreis<br />

und Chor Regenbogen<br />

statt. Es ist eine<br />

Fahrt ins Blaue, erwartungsvoll<br />

und gespannt<br />

besteigen wir<br />

den Bus. In Schnelldorf<br />

werden frische<br />

Brezeln eingeladen<br />

und Vorfreude auf das <strong>2.</strong> Frühstück macht sich breit. Es geht zunächst<br />

auf die A6, dann auf die A7 Richtung Würzburg und später auf die A3.<br />

Fahren wir wohl nach Bamberg auf die Landesgartenschau? Inzwischen<br />

hat der Regen aufgehört, der Himmel wird blau. Ja, wenn Engel reisen…<br />

Auf dem Rastplatz Spessart lassen wir uns dann die Butterbrezeln und<br />

den Nußkranz schmecken und die <strong>von</strong> Herbert angekündigte Bombe entpuppt<br />

sich als 3 l-Sektflasche. Wieder im Bus gibt Beate unser Reiseziel<br />

bekannt: Aschaffenburg und das Kloster Bronnbach. Wir fahren durch<br />

den Spessart mit seinen dunklen Wäldern und dem roten Buntsandstein<br />

und genießen schon einmal die herrliche Landschaft. Aschaffenburg ist<br />

eine lebendige Industriestadt mit ca. 68.000 Einwohnern. Am Pompejanum,<br />

einer Nachbildung eines römischen Wohnhauses, verlassen wir<br />

den Bus und genießen die herrliche Aussicht auf den Main und die Stadt.<br />

Der Vater <strong>von</strong> Uli erweist sich als kompetenter Begleiter und am<br />

Frühstücksschlößchen vorbei geht es zum Schloß, einer gewaltigen Vierflügelanlage.<br />

Bis 1803 war es kurfürstbischöfliche Residenz und wurde im<br />

<strong>2.</strong> Weltkrieg schwer zerstört. Nach dem Wiederaufbau sind jetzt u.a. die<br />

Staatsgalerie und verschiedene Schauräume untergebracht. Bis zur Weiterfahrt<br />

des Busses bleibt Zeit für einen Bummel über den Markt und<br />

zum Kauf <strong>von</strong> kurzen Hosen (zum Glück sind die Geschäfte offen, es ist<br />

Samstag). Nächste Station ist der Schönbusch, ein klassizistischer<br />

8


Landschaftsgarten, der aus einem ursprünglichen Wildpark hervorgegangen<br />

ist. Als Riesenspaß entpuppt sich der Irrgarten, den wir in 2 Gruppen<br />

erobern, die <strong>2.</strong> Gruppe mit der Posaune <strong>von</strong> Jericho voraus (sie schaffen<br />

es aber trotzdem nicht schneller). Bei einem Rundgang um den See testet<br />

unser Herr Pfarrer mit dem Horn die Akustik in der freien Natur. Alle<br />

Teilnehmer treffen sich dann anschließend im Biergarten wieder. Über<br />

Miltenberg und Wertheim geht es nun Richtung Kloster Bronnbach. Es ist<br />

eine große Anlage eines ehemaligen Zisterzienserklosters und während<br />

der Führung erfahren wir die wechselvolle Geschichte und baulichen<br />

Veränderungen in den vergangenen Jahrhunderten. Mit „Alta trinita beata“,<br />

einem Lied wie geschaffen für alte Klosterkirchen oder Kreuzgänge,<br />

erleben wir die gute Akustik dieser Klosterkirche. Wir sehen auch einige<br />

ganz neu restaurierte Räume, die inzwischen wieder genutzt werden<br />

können. Nach dem Abendessen werden unsere 3 Musiker aktiv und<br />

durch den Biergarten und die Wirtschaft klingen Volkslieder und Oldies,<br />

gespielt und gesungen mit Hingabe und Freude. Das Personal und die<br />

anderen Gäste sind ganz begeistert ob diesem überraschenden und kostenlosen<br />

Musikgenuß. Doch einmal geht auch dieser schöne Ausflug seinem<br />

Ende entgegen und wir treten die Heimreise an. Wir danken Beate<br />

und ihrem Uli ganz herzlich für die Planung und Organisation, natürlich<br />

auch Harry, dass er uns wieder so sicher chauffiert hat, und hoffen auf<br />

eine Wiederholung im nächsten Jahr.<br />

9


Neues aus Makanda<br />

Die „Sommermonate“<br />

sind in Makanda traditionell<br />

eher ruhig: die<br />

Ernte ist eingebracht<br />

und mit der neuen<br />

Aussaat muss man auf<br />

den Beginn der Regenfälle<br />

ab November/Dezember<br />

warten.<br />

Auf Trab gehalten werden Anthony und ich hauptsächlich <strong>von</strong> den Ereignissen<br />

um den drohenden Uranabbau in Dörfern in der Umgebung <strong>von</strong><br />

Makanda. Die Firmen dringen in den letzten Wochen zunehmend aggressiv,<br />

gegen den Willen der Bevölkerung und mit Unterstützung der Polizei<br />

mit schwerem Bohrgerät in die Dorfgebiete und die Felder der Leute vor.<br />

Es kam auch schon zu Verhaftungen <strong>von</strong> Dorfbewohnern. <strong>Sie</strong> nehmen<br />

auch keine Rücksicht auf mögliche Umweltschäden: unter Druck stehende<br />

Grundwasserschichten werden angebohrt, das eventuell uranhaltige<br />

Wasser drückt hoch und überschwemmt angrenzende Felder.<br />

Makanda leidet auf andere Weise unter Wasserproblemen: schon in den<br />

sechziger Jahren hatte die Regierung in Makanda einen Tiefbrunnen gebohrt<br />

(über 150 m tief!). Das Wasser wird seither mit einer Pumpe gefördert,<br />

die über ein mechanisches Gestänge <strong>von</strong> einem Dieselmotor angetrieben<br />

wird. Das Bild zeigt das Pumpenhaus. Verständlicherweise ist diese<br />

Konstruktion nach über 40 Jahren total ausgeleiert. Schon seit Jahren<br />

häufen sich die Ausfälle. Mittlerweile ist die Maschine trotz intensivster<br />

Bemühungen des Technikers vom Landkreis nicht mehr in Gang zu<br />

10


halten. Wenn der Tiefbrunnen nicht zur Verfügung steht, müssen die<br />

Leute mehrere Kilometer zum Flußbett laufen und ziemlich unhygienisch<br />

dreckiges Wasser schöpfen. Die Anschaffung einer neuen solarbetriebenen<br />

Pumpe kostet in etwa 3000 bis 5000 Euro. Ein bekannter deutscher<br />

Hersteller vertreibt diese Technik auch in Tansania. Damit wären auch<br />

die ständigen hohen Kosten für teuren Dieselkraftstoff Vergangenheit.<br />

Im Makanda-Freundeskreis haben wir beschlossen, uns mit bis zu 25%<br />

der Kosten an der Anschaffung einer solchen Solarpumpe zu beteiligen.<br />

Der Rest der Kosten müsste vom Landkreis Bahi und Makanda selbst getragen<br />

werden. Vielleicht lässt sich auch mit dem Hersteller noch etwas<br />

aushandeln. Vielen Dank für Ihre Spenden, die diese Unterstützung ermöglichen!<br />

Im November werden Pfarrer<br />

Lampadius, Frieder Gleiss und ich<br />

gemeinsam nach Makanda reisen.<br />

Wir wollen nicht nur den Stand<br />

der unterstützten Projekte begutachten,<br />

sondern hoffen, dass wir<br />

so auch die Partnerschaft mit neuem<br />

Schwung vertiefen können!<br />

Viele Grüße, Martin<br />

11


Familiengottesdienst „Schöpfung“ am 08.07.<strong>2012</strong><br />

Am 08.Juli feierten wir<br />

einen besonderen Gottesdienst<br />

mit einem<br />

besonderen Thema. Als<br />

Abschluss des Kindergarten-Jahres,<br />

das unter<br />

dem Thema „die<br />

Schöpfung“ stand, gestalteten<br />

Erzieherinnen<br />

und Kinder den Gottesdienst<br />

mit.<br />

Zu Beginn wurde die Kirche mit der Musik des Klaviers, einer Flöte und<br />

eines Horns erfüllt. Nach der Begrüßung und einem gemeinsamen<br />

Lied durften die Kindergartenkinder mit ihrem<br />

lang geprobten Auftritt loslegen: Die Kinder stellten bildlich<br />

und musikalisch die sieben „Schöpfungstage“ dar. Zu<br />

jedem Tag wurde ein Bild gezeigt, das die Kinder selbst<br />

gestaltet hatten, dazu passende Geräusche mit verschiedenen<br />

Instrumenten wie die Triangel, Xylophon, Trommel.<br />

Nach jedem Bild sangen die Kinder die passende Strophe<br />

des Liedes „Du hast uns Deine Welt geschenkt“.<br />

Nachdem die Kinder zum Abschluss noch ein Gebet aufgesagt<br />

hatten, gingen sie in den Kindergarten, um eine Vernissage<br />

vorzubereiten. Im Gottesdienst predigte Pfarrer<br />

Lampadius zur Geschichte <strong>von</strong> Abraham, der sich voll und<br />

ganz auf Gottes Wort verlies und nach Haran zog (1.Mose<br />

12,1-3). Nach dem Gottesdienst bestand im Kindergarten<br />

die Gelegenheit, die Schöpfungstage zu erleben. Die einzelnen<br />

Tage wurden durch viele selbstgemalte und –<br />

gebastelte Bilder und Collagen sowie Fotos mit passender<br />

Musik präsentiert. Ein Teil dieser Bilder konnte gegen eine<br />

Spende erworben werden. Das Geld kommt der<br />

Kinderhospizarbeit in Schwäbisch Hall zu Gute.<br />

12


Chorkonzert in der Johanneskirche am 15.07.<strong>2012</strong><br />

Bezirkskantor, Herr Broer, hatte für den 15.07.<strong>2012</strong> alle Chöre im Dekanat<br />

Crailsheim zu einem gemeinsamen Chorkonzert eingeladen. Neben den<br />

Liedbeiträgen der einzelnen Chöre sollten noch 3 Choräle gemeinsam gesungen<br />

werden und so übten wir bereits Wochen vorher für dieses Konzert.<br />

Unterstützung bekam unsere Beate <strong>von</strong> Herrn Pfr. Lampadius, der die<br />

Männerstimmen einübte. Neugierig und auch ein bißchen skeptisch fanden<br />

wir uns am Samstagnachmittag zur Hauptprobe in der Johanneskirche<br />

ein. Es waren dann zwar nur 9 Chöre, und nachdem alle Gruppen ihren<br />

Platz in der Kirche eingenommen hatten, z.B. vor der Orgel, auf der Empore,<br />

vor dem Altar und seitlich da<strong>von</strong>, wurde aus dem aufgeregten und unruhigen<br />

Geschnatter ein vielstimmiger Lobgesang und wir konnten dem<br />

Auftritt am Sonntag getrost entgegensehen. Nach einem kurzen gemeinsamen<br />

Ansingen des Gesamtchores und der einzelnen Chöre konnte dann<br />

Herr Dekan Dalferth erfreulich viele Zuhörer begrüßen. Die gemeinsam<br />

gesungenen Choräle („Jauchzt alle Lande, Gott zu Ehren“, „Allein Gott in<br />

der Höhe sei Ehr“ und „Hinunter ist der Sonnenschein“) füllten wirklich<br />

jeden Winkel dieser großen Kirche und auch für die beiden Dirigenten war<br />

es eine echte Herausforderung. Unser Chor Regenbogen trug 3 Lieder vor<br />

(„Mal Gottes Regenbogen an den dunklen Himmel“, „Leben aus der Quelle“<br />

und „Amezaliwa Bwana“) und an dem Beifall gemessen, sind sie gut<br />

angekommen, vielleicht hat der afrikanische Lockruf <strong>von</strong> Sylvia dazu beigetragen.<br />

Es war für uns sehr interessant zu hören, wie die anderen Chöre<br />

auch uns bekannte Lieder interpretierten und vortrugen. Insgesamt gesehen<br />

war es ein beeindruckendes Erlebnis, auch wenn wir manchmal bei<br />

den Übungsstunden nicht so ganz motiviert waren, aber am Ende waren<br />

wir doch etwas stolz, dass wir zu diesem wunderbaren Konzert auch <strong>unseren</strong><br />

Teil beigetragen haben.<br />

13


Mitarbeitersonntag am 2<strong>2.</strong>07.<strong>2012</strong><br />

Schon lange war ein Mitarbeitertag<br />

geplant, um allen<br />

Ehrenamtlichen und fleißigen<br />

Helfern in unserer Kirchengemeinde<br />

einmal<br />

Danke zu sagen. Der letzte<br />

gemeinsame Abend hatte<br />

bereits im Januar 2010<br />

stattgefunden. Nun nahm<br />

die Sache unser Pfr. Lampadius<br />

in die Hand und ein Sonntag vor den Sommerferien schien der<br />

geeignete Termin. Die Einladungen wurden verteilt und es meldeten sich<br />

fast alle, z.T. mit ihren Familien, an. Der Sonntag begann mit einem gemeinsamen<br />

Gottesdienst und Abendmahl, was ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl<br />

vermittelte. Nach dem Gottesdienst trafen wir uns dann<br />

im Gemeindesaal. Das Wetter war gut, der Tischkicker konnte auf dem<br />

Hof aufgestellt werden und die ersten Spiele wurden eröffnet. Im Rahmen<br />

einer kleinen Matinee wurde der neue Flügel sozusagen eingeweiht<br />

mit Musik, gespielt <strong>von</strong> Herrn Lampadius und seiner Tochter Johanna.<br />

Inzwischen war auch Metzger Hans mit dem Braten eingetroffen und zusammen<br />

mit den mitgebrachten Salaten konnte ein ansehnliches Büfett<br />

aufgebaut werden. Es schmeckte vorzüglich und der ebenfalls mitgebrachte<br />

Nachtisch, sogar Kuchen waren gebacken worden, rundete das<br />

gemeinsame Essen ab. Fleißige Hände halfen beim Abräumen und in der<br />

Küche. Pfr. Lampadius hatte an den einzelnen Tischen Zettel und Stifte<br />

bereitgelegt, es konnten Vorschläge und Anregungen für Gemeindeleben<br />

und Jugendarbeit abgegeben werden. Leider war die Resonanz nicht sehr<br />

groß, wohl weil sich alle viel zu erzählen hatten, ein paar unbeschwerte<br />

Stunden genossen und sich einfach wohlfühlten. Es war ein guter Gedanke,<br />

sich vor den Sommerferien noch einmal zu treffen, bevor der Urlaub<br />

beginnt und viele verreisen. Es ist vorgesehen, dieses kleine Dankeschön-Fest<br />

auch im kommenden Jahr zu diesem Termin beizubehalten.<br />

14


Zur Verwendung des weißen Talars bei Taufen und Abendmahlsfeiern<br />

In unserer Sitzung vom <strong>2.</strong> Mai haben wir im Kirchengemeinderat über<br />

ein besonderes Oppenweiler „Mitbringsel“ <strong>von</strong> mir ausgehend beraten<br />

und sind dann zu einem guten gemeinsamen Schluss gekommen.<br />

Die „Albe“, der weiße Talar kann hier in Ellrichshausen bei Taufen und<br />

Hochzeiten getragen werden, bei Abendmahlsfeiern und Konfirmation<br />

hingegen werde ich den schwarze Talar tragen, so wie es hier immer<br />

üblich gewesen ist.<br />

Wesentlich ist, dass durch unsere so beschlossene Talarordung für die<br />

Gottesdienstbesucherinnen und -besucher die vielfältigen Gottesdienstformen<br />

unterstrichen werden. Die Amtskleidung sollte nicht<br />

Strenge und Abstand zum Ausdruck bringen, sondern die Tradition mit<br />

unserer Gegenwart angemessen in Verbindung bringen. So kann der<br />

schwarze Talar mit dem weißen Beffchen bei jedem Gottesdienst durch<br />

das Tragen der farbigen Stola dem jeweiligen Anlass entsprechend ergänzt<br />

werden. Von dieser Möglichkeit nehme ich gerne immer wieder<br />

Gebrauch, weil das auch unsere ökumenische Weite anzeigt. Wenn <strong>Sie</strong><br />

zur pfarramtlichen Kleiderordnung Anfragen haben, gebe ich gerne<br />

weitere Auskunft.<br />

15


Die neuen Konfirmanden, spielfreudig, kirchlich, einsatzbereit…<br />

Einfach spitze!<br />

Seit dem 18. April sind wir<br />

miteinander „am Start“ in ein<br />

vertieftes Verständnis des<br />

Glaubens. Und als eben neu<br />

beginnender Pfarrer hier in<br />

Ellrichshausen kann ich nur<br />

sagen: „Einfach Spitze!“ Die<br />

Unterrichtszeit vergeht wie<br />

im Flug und wir konnten<br />

Unsere Konfirmand/innen beim Gottesdienst im Grünen schon einige gute Punkte in<br />

<strong>unseren</strong> ersten Monaten setzen. Da gab es in den Gottesdiensten schon<br />

manch fröhliche Aktion, vom Nasenflötenvorspiel über eine pfingstliche<br />

Gemeindeumfrage bis zum Balancieren der Weltkugel beim Gottesdienst<br />

im Grünen. Aber der Konfirmandenunterricht hat neben den spielerischen<br />

Elementen durchaus Tiefgang! Wir erarbeiten uns nach und nach<br />

die Katechismusstücke und können sie nicht nur auswendig daherplappern.<br />

Die Taufe z.B. ist ein weltweites<br />

Symbol der Christenheit, das uns verbindet<br />

mit Christinnen und Christen in der<br />

ganzen Welt. Ein Konfirmand ist … „in der<br />

Welt zuhause“ … und kann den Taufbefehl<br />

gut mit der Weltkugel verbinden: Gehet<br />

hin und machet alle Völker zu Jüngern…..<br />

Es steht zu hoffen, dass wir nach der Sommerpause<br />

im gleichen Schwung weiterarbeiten<br />

können. Wir freuen uns auf gute<br />

Begegnungen in der Gemeinde, die den<br />

Glauben der Konfirmanden und Konfirmandinnen<br />

vertiefen.<br />

Pfarrer Florian Lampadius<br />

beschäftigt mit unserem Lieblingsfahrzeug…<br />

16


Unter diesem höchst olympischen (… und auch nacholympischen)<br />

Motto laden wir alle Jugendlichen zwischen<br />

12 und 16 Jahren ganz herzlich ein zu einem<br />

„Durchstarter-Abend“<br />

am 24. September um 18.30 Uhr<br />

im evangelischen Gemeindehaus. Anlaufschwierigkeiten<br />

kennen wir nicht, sondern wollen zusammen Unbekanntes<br />

ausprobieren, uns stärken und für weitere<br />

Abende planen. Wer etwas Tolles beibringen kann,<br />

sollte diese Vorstellungsmöglichkeit nicht versäumen.<br />

Von daher:<br />

17


Teilnahme am Konficamp auf dem Lindenhof<br />

Das sind wir, beim Konficamp …<br />

Das Konficamp auf dem Tempelhof am ersten Juliwochenende gestaltete<br />

sich zu einem ausgewachsenen Abenteuer …<br />

In friedlich, fröhlicher Stimmung stiegen wir am Freitagabend ins Wochenende<br />

ein. Wie die vielen anderen angereisten Konfirmandengruppen<br />

machten auch wir uns an den Zeltaufbau. Unsere „Unterkunft“ lag<br />

am vorderen Rand des gesamten Zeltlagers. Einige kamen mit mir in<br />

stabilen Feuerwehrzelten mit der Gruppe aus Mariäkappel unter, die<br />

anderen hatten ein noch recht neues und stabiles Zelt hochgezogen.<br />

Der Abend lud sozusagen zum gegenseitigen „Beschnuppern“ ein. Wir<br />

waren dabei bei einem großen Spieleparcour und auch später beim<br />

Schlipp-Schlapp-Spiel kam gute Stimmung auf. Die erste Nacht verlief<br />

nach Plan … und bei manchen wohl auch mit angeregten Gesprächen<br />

und … dementsprechend kurz. Am Samstag wurden die Gruppen<br />

18


gemischt und wir konnten viele Eindrücke sammeln zu den verschiedenen<br />

menschlichen Sinnen. Doch dann zog am Abend ein beinahe unglaubliches<br />

Unwetter auf. Gewitter und Orkanböen wirbelten den Zeltplatz<br />

auf, viele der Zelte wurden beschädigt und an eine zweite Übernachtung<br />

war nicht mehr zu denken. Zum Glück hatten wir mit der Lebensgemeinschaft<br />

auf dem Tempelhof hervorragende Gastgeber, die uns<br />

ihr Haus öffneten. Wir kamen in der Bibliothek unter … und konnten am<br />

Sonntagmorgen erleichtert feststellen, dass unsere Zelte, Schlafplätze<br />

und „Habseligkeiten“ unbeschadet da<strong>von</strong> gekommen waren.<br />

Wir hatten es also mit allen Sinnen mit den Urgewalten der Schöpfung zu<br />

tun bekommen. Eine Mahnung, bewusster mit der Umwelt umzugehen?<br />

TeenSport<br />

Wieder einmal haben unsere Jugendlichen bewiesen, dass Bewegung<br />

und Spielen miteinander Spaß machen. Am Sa., 14.07.<strong>2012</strong> haben<br />

weit mehr als 25 sportbegeisterte und bewegungshungrige junge<br />

Menschen unsere Sporthalle bevölkert. Wer sich bewegt, bekommt<br />

auch Hunger und Durst, aber auch dagegen war bestens vorgesorgt.<br />

Hans-Dieter Roth <strong>von</strong> der Süddt.Gemeindschaft Crailsheim hat es<br />

verstanden, den Jugendlichen am Ende des Abends wieder einen<br />

wichtigen Impuls mitzugeben. Jesus ist das Ziel unseres Lebens, er<br />

will unser Wegbegleiter und Ratgeber sein in allen <strong>unseren</strong> Lebensbereichen,<br />

nicht nur für eine Stunde am Sonntagmorgen oder wenn<br />

es uns nicht besonders gut geht.<br />

Die nächsten Termine:<br />

Sa., 27.10.<strong>2012</strong> und<br />

Sa., 24.11.<strong>2012</strong><br />

jeweils um 19.00 Uhr in der Sporthalle.<br />

Wir würden uns freuen, wenn sich mehr Jugendliche aus unserem<br />

Dorf an dieser Veranstaltung beteiligen würden. Frieder Gleiß<br />

19


Das Friedensgebet: … ab Oktober unser kleiner Gottesdienst mitten<br />

in der Woche<br />

Mit dem <strong>2.</strong>Oktober um 19.15 Uhr werden wir unser gottesdienstliches<br />

Leben in der Johanneskirche um einen Gottesdienst bereichern. Das Friedensgebet<br />

ist ein Angebot, dienstagabends zur Ruhe zu kommen und<br />

sich in wöchentlicher Übung auf vielen unterschiedlichen thematischen<br />

Wegen dem Frieden zu öffnen. Es ist bewusst ökumenisch gedacht, so<br />

wie ich es auch in meiner ehemaligen Gemeinde in Oppenweiler erleben<br />

konnte. Wenn für uns Christen Jesus Christus unser Frieden ist (Epheser<br />

2,14), dann können wir beim Friedensgebet immer wieder neu auftanken<br />

und aufatmen. Der Friede ist dabei längst nicht nur ein weltpolitisches<br />

Thema. Auch in den mitmenschlichen Begegnungen, in unserem<br />

Umfeld ist es zentral, dem Frieden auf vielfältige Weise nachzuspüren.<br />

Denn erst wenn in uns selbst der Frieden wächst, kann er sich durch uns<br />

weiter ausbreiten. Das Friedensgebet gestaltet sich durch 2-3 Lieder, eine<br />

Kurzandacht, ein ausführliches Gebet und durch die Symbolhandlung,<br />

den Friedenskreis einander mit einem Friedenswunsch weiter zu reichen.<br />

Es ist hoch erfreulich, wenn dieses Angebot in allen Generationen unserer<br />

Gemeinde einen guten Zuspruch erfährt. Abschließend also eine ganz<br />

herzliche Einladung<br />

zum wöchentlichen<br />

Friedensgebet ab dem<br />

<strong>2.</strong> Oktober <strong>2012</strong> um<br />

19.15 Uhr in der Johanneskirche<br />

in Ellrichshausen!<br />

Pfarrer<br />

Florian Lampadius<br />

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Weihnachtsmusical <strong>2012</strong><br />

In diesem Jahr ist wieder die Einübung<br />

und Aufführung eines<br />

Weihnachtsmusicals geplant.<br />

„Das Geschenk des Himmel“ ist<br />

der Titel des Musicals. Alle, die<br />

gerne singen oder sich anderweitig<br />

dabei einsetzen wollen,<br />

sind herzlich eingeladen, mitzumachen.<br />

Die Proben beginnen<br />

am 7.Oktober um 10.30 Uhr im<br />

Gemeindehaus. Es ist geplant,<br />

jeden Sonntag nach dem Gottesdienst zu proben. Weitere Informationen<br />

gibt’s bei Pfarrer Lampadius. Die musikalische Leitung übernimmt<br />

Melanie Schüttler.<br />

Jugendgottesdienst<br />

"Maybe oder volle Kanne?!"<br />

am 21.Oktober <strong>2012</strong> um 19 Uhr<br />

in der Johanneskirche<br />

in Ellrichshausen<br />

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Aus dem Kirchengemeinderat<br />

Der Kirchengemeinderat „weiht“ die neuen Möbel im Pfarramt-Sekretariat ein.<br />

Seit dem letzten <strong>Gemeindebrief</strong> haben 3 Sitzungen stattgefunden.<br />

<strong>Hier</strong>bei informierte Pfr. Lampadius den KGR über geplante Aktivitäten<br />

und Vorgehen mit dem neuen Konfirmandenjahrgang, wie Mitgestaltung<br />

bei Gottesdiensten, Konfi-Camp, Konfirmandenfreizeit, Besuche<br />

<strong>von</strong> verschiedenen Einrichtungen in Stadt und Gemeinde sowie Einführung<br />

eines Konfirmandenpasses. Eine große und freudige Überraschung<br />

war für den KGR die Spende eines neuen Flügels für den Gemeindesaal<br />

<strong>von</strong> unserem neuen Pfarrer und es beschäftigte uns die<br />

Frage, ob wir ein so großzügiges Geschenk annehmen können. Wir haben<br />

es angenommen und danken ganz herzlich dafür. Vorgesehen ist<br />

im kommenden Frühjahr ein kleines Konzert zum Hören und Sehen.<br />

Um die Umsetzung des neuen Pfarrstellenplans ging es ebenfalls in der<br />

Sitzung im Mai und der KGR hat hierzu einstimmig die Beibehaltung der<br />

Wandervakatur beschlossen (Hintergrund ist die Streichung weiterer<br />

Pfarrstellen). Frau Wackler legte den Jahresabschluss 2011 und den<br />

Plan für die kirchliche Arbeit <strong>2012</strong> vor. Im Zuge der Renovierung im<br />

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Anni Borchert gilt unser Dank, die jahrelang<br />

den Vertretungsdienst als Mesnerin<br />

übernommen hat.<br />

Pfarrhaus wurden auch für das Pfarrbüro neue Möbel angeschafft. Eine<br />

etwas größere Investition ist ein neuer Rasentruck für die Kirchengemeinde,<br />

dessen Kosten zu je einem Drittel <strong>von</strong> der Kirchengemeinde, der<br />

Südd. Vereinigung und Pfr. Lampadius privat getragen werden. Dieser<br />

Neuerwerb gestaltete sich etwas kompliziert, denn das Gerät sollte straßenverkehrstauglich<br />

sein, damit es je nach Bedarf (auch im Winter zum<br />

Schneeräumen) eingesetzt werden kann. Frau Borchert hat ihr Amt als<br />

Aushilfsmesnerin altershalber abgegeben und wurde im Rahmen des<br />

Mitarbeitersonntags verabschiedet. Wir danken Frau Borchert für den<br />

Dienst in unserer Gemeinde und wünschen ihr weiterhin alles Gute.<br />

Frau Monika Tertel hat sich für die Übernahme bereit erklärt und auch<br />

ihr wünschen wir viel Freude für die Ausübung dieses Amtes. In einer<br />

nichtöffentlichen Sitzung wurde Frau<br />

Wackler als Kirchenpflegerin wiedergewählt,<br />

nachdem die Amtszeit am<br />

30.06.<strong>2012</strong> abgelaufen war. Nachdem<br />

der Besuch der Kinderkirche<br />

weiterhin sehr spärlich ist, wurde<br />

mit dem Beginn um 9.30 Uhr im Gemeindesaal<br />

ein erster Versuch zur<br />

besseren Teilnahme gestartet. Pfr.<br />

Lampadius hat inzwischen mit der<br />

bayerischen Nachbargemeinde Kontakt<br />

aufgenommen und so wurde für<br />

Oktober ein Kanzeltausch vereinbart.<br />

Beschlossen wurde weiterhin,<br />

dass das Erntedankfest in diesem<br />

Jahr am 30.09.<strong>2012</strong> wieder in Verbindung<br />

mit einem Gemeindefest in<br />

der Turnhalle gefeiert wird.<br />

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Termine<br />

23.09.<strong>2012</strong> Jubiläumsgottesdienst der Süddeutschen Gemeinschaft<br />

24.09.<strong>2012</strong> 18.30 Uhr Durchstarter-Abend für alle 12 - 16-jährigen<br />

30.09.<strong>2012</strong> Erntedank- und Gemeindefest in der Turnhalle Ellrichshausen<br />

0<strong>2.</strong>10.<strong>2012</strong> 19.15 Uhr (erstes) Friedensgebet in der Johanneskirche<br />

16.10.<strong>2012</strong> Seniorenausflug in die Besenwirtschaft „Zur Weintenne“<br />

21.10.<strong>2012</strong> Jugendgottesdienst in Ellrichshausen<br />

27.10.<strong>2012</strong> 19.00 Uhr TeenSport<br />

13.11.<strong>2012</strong> Seniorenkreis mit Pfr. <strong>Sie</strong>gbert Lehnert aus Oberampfrach<br />

24.11.<strong>2012</strong> 19.00 Uhr TeenSport<br />

11.1<strong>2.</strong><strong>2012</strong> Seniorenkreis<br />

Aus unserer Gemeinde<br />

Getauft wurden<br />

Nane Kreißl, Ellrichshausen am 2<strong>2.</strong> April <strong>2012</strong><br />

Nick Tayler Neeser, Ellrichshausen am 06. Mai <strong>2012</strong><br />

in Altenmünster<br />

Frieder Walter, Beeghof am 24. Juni <strong>2012</strong><br />

Lotta Elise Bischof, Ellrichshausen am 21. Juli <strong>2012</strong><br />

in Satteldorf<br />

Hochzeit<br />

Katja und John Rosenecker am 16. Juni <strong>2012</strong><br />

Ellen und Marc Bischof am 21.Juli <strong>2012</strong> in Satteldorf<br />

Aus unserer Gemeinde sind verstorben<br />

am 05. April <strong>2012</strong> Patrick <strong>Sie</strong>gfried Albig im Alter <strong>von</strong> 19 Jahren<br />

am 09. April <strong>2012</strong> Georg Lederer im Alter <strong>von</strong> 96 Jahren<br />

am 29. April <strong>2012</strong> Friedrich Georg Seckel im Alter <strong>von</strong> 60 Jahren<br />

am 01. Mai <strong>2012</strong> Luise Fischer im Alter <strong>von</strong> 88 Jahren<br />

am 19. Juni <strong>2012</strong> Babette Luise Ebert, geb. Honig im Alter <strong>von</strong> 90 Jahren<br />

am 28. August <strong>2012</strong> Rosa Kurzendörfer in Alter <strong>von</strong> 88 Jahren<br />

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