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Gemeindebrief 3 2013 download - Kirchenbezirk Crailsheim

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3/<strong>2013</strong><br />

Erntedankfest<br />

Wahlzeit<br />

Seite 2<br />

Erntedankfest<br />

Seite 4<br />

Seniorenausflug<br />

Seite 6<br />

Unsere neuen<br />

Konfirmanden<br />

Seite 8<br />

Wir gratulieren<br />

Seite 14<br />

Freud und Leid<br />

Seite 18<br />

Unsere Gottesdienste<br />

Seite 19<br />

<strong>Gemeindebrief</strong><br />

Ingersheim - Alexandersreut - Rotmühle<br />

1


Das Wort hat der Pfarrer<br />

2<br />

Wahlzeit<br />

Nach der Wahl ist vor der Wahl. Als ich<br />

diese Zeilen geschrieben habe, hat Deutschland<br />

gerade gewählt. Die alte Bundeskanzlerin<br />

wird auch die neue sein. Die Regierungsbildung<br />

wird nicht einfach werden und ich bin<br />

gespannt, wer uns wie die nächsten Jahre<br />

regieren wird. Aber auch wenn wir gerade<br />

erst gewählt haben, steht für uns Württemberger<br />

bereits die nächste Wahl an:<br />

Die Kirchenwahl.<br />

Es spricht sich allmählich herum, dass am<br />

1. Dezember in ganz Württemberg die evangelischen<br />

Christen zur Wahl der Landessynode<br />

und der Kirchengemeinderäte aufgerufen<br />

sind. Unsere Landeskirche ist übrigens<br />

die einzige in Deutschland, in der die Mitglieder<br />

des Kirchenparlaments (= Landessynode)<br />

direkt, also per Urwahl gewählt werden.<br />

So haben Sie alle am 1. Dezember die<br />

Möglichkeit mitzubestimmen, wer die nächsten<br />

sechs Jahre über die Zukunft unserer<br />

evangelischen Kirche in Württemberg entscheiden<br />

soll.<br />

Aber wesentlich näher am Geschehen<br />

vor Ort ist natürlich Kirchengemeinderat,<br />

der ebenfalls am 1. Dezember gewählt wird.<br />

Gemeinsam mit dem Pfarrer gestaltet der<br />

Kirchengemeinderat das kirchliche Leben<br />

bei uns in Ingersheim und Alexandersreut.<br />

Alle Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich<br />

mit ihren Gaben und Fähigkeiten für unsere<br />

Gemeinde.<br />

Dafür danke ich an dieser Stelle ganz<br />

herzlich allen unseren Kirchengemeinderätinnen<br />

und -räten für die vergangenen sechs<br />

Jahre, für die gute Zusammenarbeit und das<br />

harmonische Miteinander. Die meisten von<br />

ihnen sind bereit,<br />

weiterhin im Kirchengemeinderat<br />

dabei zu sein und<br />

stellen sich erneut<br />

zur Wahl.<br />

Aber es werden<br />

auch Plätze<br />

frei und deshalb<br />

suchen wir noch<br />

nach Kandidatinnen<br />

und Kandidaten,<br />

die bereit sind,<br />

sich wählen zu lassen. Wählbar ist jedes Gemeindeglied<br />

ab 18 Jahren, das der Evangelischen<br />

Kirche angehört und sich in unserer<br />

Kirchengemeinde für deren Belange aktiv<br />

einsetzen möchte. Sie können gerne ein Mitglied<br />

des bisherigen Kirchengemeinderates<br />

ansprechen und sich bei ihm informieren,<br />

was im Kirchengemeinderat auf einen wartet<br />

und welche Möglichkeiten man hat, die Kirche<br />

vor Ort mitzugestalten.<br />

Der Apostel Paulus hat ja in seinen Briefen<br />

öfters die Gemeinde als „Leib Christi“<br />

bezeichnet.<br />

Dieses Bild gefällt mir sehr gut, denn es<br />

macht deutlich, dass wir als einzelne Glieder


Das Wort hat der Pfarrer<br />

dieses Leibes alle zusammen gehören und<br />

nur gemeinsam existieren und etwas erreichen<br />

können. Außerdem betont Paulus immer<br />

wieder, dass keiner mehr oder weniger<br />

wert ist oder dass der eine über dem anderen<br />

steht. Doch gibt es durchaus verschiedene<br />

Gaben und Aufgaben in diesem Leib. Und<br />

deshalb ist es wichtig, dass es Menschen<br />

gibt, die die Aufgabe der Gemeindeleitung<br />

übernehmen, die ihre Gaben und Fähigkeiten<br />

dafür einsetzen, dass der Leib als<br />

Ganzes gesund bleibt und die Schritte in die<br />

richtige Richtung lenkt.<br />

Wer weiß - vielleicht sind Sie ja genau<br />

der oder die Richtige dafür - und wissen<br />

es nur noch nicht?! Trauen Sie sich und<br />

sprechen Sie mit mir oder einem unserer<br />

Kirchengemeinderäte. Wir freuen uns über<br />

jede und jeden, der bereit ist, sich bei uns<br />

in der Kirchengemeinde zu engagieren - ob<br />

im Kirchengemeinderat oder woanders. Und<br />

schließlich möchte ich alle Leserinnen und<br />

Leser des <strong>Gemeindebrief</strong> ganz herzlich bitten:<br />

Gehen Sie am 1. Dezember wählen! Machen<br />

Sie Gebrauch von der Möglichkeit, Ihre<br />

Kirche mitzugestalten.<br />

Ein Slogan auf den Plakaten, die zur Wahl<br />

einladen, lautet: "Wahlzeit! Kirche nach meinem<br />

Geschmack." Ja, genau das wollen wir<br />

sein: Kirche nach Ihrem Geschmack. Eine<br />

Gemeinde, die sich für Ihre Interessen einsetzt<br />

und ihnen einen Raum bietet, wo Sie<br />

willkommen sind und sich gut aufgehoben<br />

fühlen.<br />

Durch Ihre Wahlbeteiligung zeigen Sie uns<br />

auch, dass Ihnen Ihre Kirche wichtig ist und<br />

Sie das Engagement der Ehrenamtlichen unterstützen.<br />

Vielen Dank für Ihre Wahl.<br />

(Weitere Informationen zur Kirchenwahl<br />

<br />

de)<br />

Übrigens: Im Wahllokal (Gemeindehaus)<br />

bekommen Sie am Wahltag einen Kaffee<br />

oder ein anderes Getränk.<br />

Na dann: "Prost Wahlzeit!<br />

"<br />

Ihr Pfarrer<br />

Steffen Erstling<br />

3


Betrachtung<br />

4<br />

Das Erntedankfest <strong>2013</strong><br />

Ein Erntedankfest ist in allen Kulturen und<br />

Religionsgemeinschaften dieser Welt bekannt.<br />

Das Brauchtum und der Termin in den<br />

verschiedenen Regionen und Ländern ist<br />

unterschiedlich, eines aber ist überall gleich:<br />

Die Menschen bedanken sich für die Erde<br />

und die Fülle an Früchten und Nahrungsmitteln.<br />

Der Dank der Menschen gilt Gott dem<br />

Schöpfer, den für Ernte und Fruchtbarkeit zuständigen<br />

Göttern oder der Natur selbst. Mit<br />

dem Dank für die Ernte ist oft die Bitte um ein<br />

ertragreiches kommen-des Jahr verbunden.<br />

Der Zeitpunkt des Festes richtet sich nach<br />

den klimatischen Bedingungen einer Region.<br />

So kann es sein, dass in einem Land mehrere<br />

Male im Jahr eine Ernte mit einem Erntefest<br />

gefeiert wird, oder aber wie bei uns nur<br />

einmal im Jahr.<br />

In der jüdischen Tradition z. B. kennt<br />

man zwei Erntefeiern jährlich. Das jüdische<br />

<br />

ersten Getreides und läutet den Beginn des<br />

Sommers ein. Im Herbst erinnert das Laubhüttenfest<br />

(Sukkot) an den Auszug des Volkes<br />

Israel aus Ägypten und feiert den Ernteertrag<br />

des Jahres im Ganzen.<br />

Für das Christentum gibt es keine verbindliche<br />

Regelung, wann das Erntedankfest<br />

gefeiert wird. Christliche Gemeinden auf der<br />

Nordhalbkugel unserer Erde feiern Erntedank,<br />

wenn die Gemeinden auf der Südhalbkugel<br />

den Frühling begrüßen.<br />

Die evangelische und die katholische Kirche<br />

feiern in unseren Breitengraden das Erntefest<br />

Ende September oder Anfang Oktober,<br />

wenn der größte Teil der Ernte eingebracht<br />

worden ist.<br />

Das Erntedankfest war schon in vor-christlicher<br />

Zeit bekannt und wurde wahrscheinlich<br />

im 3. Jahrhundert in das Brauchtum der römischen<br />

Kirche übernommen. Die verschiedenen<br />

Klimazonen machten eine einheitliche<br />

weltweite Einigung auf einen Termin dieses<br />

Festes für die katholische Kirche unmöglich.<br />

Auf einer Bischofskonferenz einigte man sich<br />

1972 auf den ersten Sonntag im Oktober als<br />

Erntedankfesttermin für Deutschland. Die<br />

ses<br />

Fest zu feiern.<br />

Die evangelische Kirche feiert Erntedank<br />

am Michaelitag (29. September) oder an einem<br />

der benachbarten Sonntage. In den Terminfestsetzungen<br />

haben die evangelischen<br />

Landeskirchen und die einzelnen Gemeinden<br />

weitestgehend freie Hand. 1773 wurde<br />

in Preußen der regelmäßige Erntedanktag<br />

eingeführt, dem sich die anderen protestantischen<br />

Kirchen in Deutschland anschlossen.<br />

Wie sagen wir heute (Ernte)dank?<br />

Nach wie vor halten Essen und Trinken<br />

Leib und Leben zusammen. Aber noch im<br />

19. Jahrhundert haben die Menschen den<br />

Wechsel von Saat und Ernte intensiver wahrgenommen.<br />

Eine gute Ernte sicherte das<br />

Überleben der Familie während des Winters<br />

– eine schlechte Ernte konnte den Tod bedeuten.<br />

Heutzutage erhält das Erntedankfest<br />

durch die Globalisierung und weltweite Handelsbeziehungen<br />

andere Schwerpunkte.<br />

Das „Teilen“ der Ernte, ein Aspekt der<br />

schon immer mit dem Erntedankfest verbunden<br />

war, rückt mehr in den Vordergrund. Viele<br />

Gemeinden gedenken heute an diesem Tag<br />

der hungernden Teile der Weltbevölkerung<br />

und sammeln in ihren Kollekten für „Brot für


Betrachtung<br />

die Welt“ oder für ähnliche Organisationen.<br />

Es stehen immer mehr ökologische Aspekte<br />

im Vordergrund. Die Lebensmittelskandale<br />

der vergangenen Jahre machen<br />

uns bewusst, dass der Dank für die Ernte<br />

verbunden ist mit verantwortlichem ökologischen<br />

Handeln. Gesunde, unbedenkliche<br />

Lebensmittel sind „Luxusgüter“ geworden.<br />

Die allgemeinen und weitestgehend selbst<br />

verursachten Klimaveränderungen und dadurch<br />

vermehrt auftretenden Naturkatastrophen<br />

stellen unsere als sicher geglaubte<br />

Nahrungs- und Energieversorgung langfristig<br />

wieder in Frage.<br />

..\Wo<br />

(Auszug aus Evangelisches Johannisstift)<br />

Unsere Kirchengemeinde feiert das<br />

Erntedankfest am<br />

6. Oktober <strong>2013</strong><br />

in einem Familiengottesdienst<br />

um 10.00 Uhr in der Matthäuskirche.<br />

Um 14.30 Uhr wird zum Gemeindekaffe<br />

mit einem Vortrag zu unserem Weltmissionsprojekt<br />

„anamed“ eingeladen.<br />

Die Kollekte des Erntedanksonntags<br />

geht an unser Missionsprojekt<br />

„anamed international“.<br />

Volksfestumzug<br />

5


Seniorenausflug<br />

<br />

6<br />

Warten im Regen<br />

Am 11 Juni war es wieder Zeit für unse-<br />

<br />

Jahr der "Große Brombachsee".<br />

38 Senioren freuten sich trotz trüben Wetters<br />

auf das Erlebnis. Unser erster Halt war<br />

eine Gaststätte in Pleinfeld. Dort bereiteten<br />

wir uns bei Kaffee und Kuchen auf die<br />

Schiffsrundfahrt vor.<br />

Die "MS Brombachsee" erwartete uns an<br />

der Anlegestelle Ramsberg.<br />

Als wir an Bord<br />

<br />

<br />

Aufenthalt auf dem Sonnendeck<br />

ins Wasser.<br />

Das Schiff ist Europas<br />

größter "Trimaran". Es<br />

bietet Platz für 750 Passagiere,<br />

ist 46 m lang,<br />

13,20 m breit und hat<br />

1,40 m Tiefgang<br />

Es gibt 3 große angelegte<br />

Decks. Auf dem 2.<br />

Deck erwartete uns eine<br />

gastronomische Oase<br />

mit Selbstbedienungstheken<br />

und reichhaltigem Angebot an Speisen<br />

und Getränken. Wir platzierten uns an<br />

gemütlichen Tischen hinter der geschützten<br />

Glasfront.<br />

Am 870 ha großen See verteilten sich 5<br />

Anlaufstellen, an denen die Leute ein- und<br />

aussteigen konnten. Der Panoramablick war<br />

durch das diesige Wetter leider ein wenig getrübt.<br />

Nach 1 1/2 Stunden legten wir wieder<br />

sicher in Ramsberg an.<br />

Danach brachte uns der Bus nach Segringen.<br />

Der freundliche Wirt der Gaststätte führ-


Seniorenausflug<br />

te uns noch vor dem Abendessen durch den<br />

berühmten Friedhof mit den einheitlichen<br />

<br />

mit gutem Essen, Trinken und angeregter<br />

Unterhaltung ausklingen.<br />

Zufrieden und dankbar für den erlebnisreichen<br />

Tag traten wir abends die Heimfahrt an.<br />

Bericht: Waltraud Sonneck<br />

Das Schiff naht<br />

Die Herren-Runde<br />

7


Unsere neuen Konfirmanden<br />

Name: Luca Erstling<br />

Im Fernsehen gucke ich gern:<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

mit Freunden spielen<br />

<br />

Leute, die über alles motzen, Schule<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

Popmusik<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

zu Freunden gehen, Fahrrad fahren<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

1. November<br />

<br />

ich mehr über Gott erfahren will,<br />

weil ich da meine Freunde treffe<br />

Name: Felix Fakner<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

Fahrrad fahren<br />

<br />

Schule (manchmal), nervende<br />

Schulkameraden<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

Skrillex-skilltecx, vato gonzalez<br />

Im Fernsehen gucke ich gern:<br />

galileo, How I met your mother,<br />

two brokegirls, simpsons<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

Zelten mit Freunden, Fahrrad<br />

fahren, Musik auflegen<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

7.5.1999<br />

<br />

ich mehr über Gott lernen will,<br />

Name: Bastian Gebert<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

Traktor fahren, chillen<br />

<br />

Streit und Schule<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

Mack Lemore, James Arther, can`t<br />

hold us<br />

Im Fernsehen gucke ich gern:<br />

James Bond, S3, 2Broke girls<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

Trampolin hüpfen, Motorrad<br />

fahren<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

25.6.2000<br />

<br />

ich will mehr über Gott lernen,<br />

8


Unsere neuen Konfirmanden<br />

Name: Kristina Groß<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

ist etwas mit Freunden/Familie<br />

zu unternehmen<br />

<br />

ist Krieg<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

One Direction<br />

Im Fernsehen gucke ich gern:<br />

Caillou und Dora<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

etwas mit Freunden<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

29.6.2000<br />

<br />

ich mehr über Gott erfahren will<br />

Name: Noreen Habib<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

sich mit Freunden treffen, tanzen,<br />

Musik hören<br />

<br />

Leute, die schnell beleidigt sind, Schule<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

Coole Songs<br />

Im Fernsehen gucke ich gern:<br />

TBG<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

28.09.1999<br />

<br />

ich Bock drauf hab<br />

Name: Katharina Krauß<br />

Im Fernsehen gucke ich gern:<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

Freunde treffen<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

Sport, Baden gehen, malen<br />

<br />

langweiliger Unterricht, Französisch<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

fröhliche Lieder<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

24.1.2000<br />

<br />

ich mehr über Gott lernen will<br />

9


Unsere neuen Konfirmanden<br />

Name: Jessica Rosbach<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

Tanzen, Musik hören<br />

<br />

Zicken, schlechte Menschen, Streit<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

Tokio Hotel<br />

Im Fernsehen gucke ich gerne<br />

How I met your mother<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

Musik hören, mit Freunden<br />

treffen<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

23. März<br />

<br />

ich Lust zu hab<br />

Name: Niklas Schunk<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

Motocross, Schlagzeug<br />

Im Fernsehen gucke ich gern:<br />

Serien<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

Fahrrad fahren<br />

<br />

Schule<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

Pop<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

10. Februar<br />

<br />

ich mit meinen Verwandten feiern und<br />

Geld bekommen will<br />

Name: Martin Wiebe<br />

Was mir total Spaß macht:<br />

draußen Basketball spielen<br />

Im Fernsehen gucke ich gern:<br />

Galileo<br />

In meiner Freizeit mache ich gern:<br />

Fernsehen schauen<br />

<br />

Streit, Schimpfwörter<br />

Auf die Musik steh ich gerade total:<br />

elektronische Musik<br />

Mein Geburtstag ist am:<br />

6.9.1999<br />

<br />

weil ich gerne konfirmiert werden möchte<br />

10


Einladung<br />

Herzliche<br />

Einladung<br />

zum<br />

Konzert des<br />

Gospelchors „spirit of joy“<br />

am Sonntag, 20. Oktober <strong>2013</strong><br />

um 18 Uhr im Gemeindehaus.<br />

Zu hören sind mitreißende Gospels und schöne<br />

Melodien zum Lob Gottes.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

11


Information<br />

Hauspflege u. Nachbarschaftshilfe e.V.<br />

Kurt- Schumacher- Str. 5<br />

74564 <strong>Crailsheim</strong><br />

07951/ 9619960<br />

nachbarschaftshilfe@kirchliche-sozialstation-crailsheim.de<br />

Hilfe,<br />

die sich sehen läßt!<br />

Wie erhält man zusätzliche Betreuungsleistungen<br />

für Menschen mit Demenz und<br />

psychisch Erkrankte?<br />

1.Stellen Sie einen Antrag bei der Pflegekasse<br />

2.Der Medizinische Dienst der Krankenkasse prüft dann bei einem<br />

Begutachtungstermin, anhand von 13 Kriterien,<br />

den Grad des Anspruchs<br />

Die Pflegekasse erhält das Pflegegutachten und informiert<br />

den Antragsteller über den festgestellten Hilfebedarf<br />

Grundbetrag 100 € pro Monat<br />

Erhöhter Betrag 200 € pro Monat<br />

Welche Prüfkriterien liegen vor?<br />

zum Beispiel:<br />

- Beeinträchtigung des Gedächtnisses,<br />

herabgesetztes Urteilsvermögen<br />

- Unfähigkeit, eigenständig den Tagesablauf zu planen<br />

und zu strukturieren<br />

- Zeitlich überwiegend Niedergeschlagenheit,<br />

Verzagtheit, Hilflosigkeit oder Hoffnungslosigkeit<br />

aufgrund einer<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

therapieresistenten Depression<br />

12


Orgelüberholung<br />

Nur Pfeifen in der Kirche<br />

Ende Juni war die Kirche dicht besetzt,<br />

allerdings nicht mit Gottesdienstbesucher,<br />

sondern mit Orgelpfeifen.<br />

Mit Pressluft blies Peter Weimer alle Metallpfeifen,<br />

aus einer Zinn-Blei-Legierung,durch<br />

und saugte die Flächen mit einem Staubsauger<br />

ab. Anschließend wurden auch diese<br />

Flächen eingesprüht und abgewischt.<br />

Nach 2 Tagen Arbeit<br />

waren 980 Pfeifen gereinigt.<br />

Eine Arbeit, die alle<br />

20 Jahre gemacht werden<br />

sollte. Noch einen weiteren<br />

Tag benötigt Peter Weimer<br />

für das Stimmen der Orgel<br />

und dann werden die Besucher<br />

des Gottesdienstes<br />

von wunderschönen,<br />

reinen Klängen der Orgel<br />

erfreut sein.<br />

..\kup<br />

Orgelpfeifen des linken Orgelteils<br />

Alle Pfeifen der Bornefeld-Orgel waren<br />

ausgebaut und lagen im Kirchenschiff. Peter<br />

Weimer von der Fa. Mühleisen reinigte<br />

die Orgel vom Staub und behandelte den<br />

Schimmelbefall.<br />

Alle 133 ausgebauten Holzpfeifen wurden<br />

mit einem Gemisch aus Spiritus, Wasser<br />

und einem Fungizid eingespritzt und dann<br />

kurze Zeit später abgerieben. 2 Holzpfeifen<br />

davon waren ohne Ton. Sie waren nur der<br />

Optik wegen eingebaut worden.<br />

All diese Pfeifen lagen wohlgeordnet im<br />

unteren Kirchenschiff, unbehandelte, abgewaschene<br />

und zum Trocknen abgelegte.<br />

Neben dem Staub hat sich auch Schimmel<br />

angesetzt, erstaunlicherweise am meisten<br />

an dem Prospekt vor der Orgel.<br />

Große und kleine Orgelpfeifen<br />

13


Wir gratulieren<br />

Marta Nicklaus 13.10.1929 (84)<br />

Irma Hemm 22.10.1928 (85)<br />

Marianne Beck 23.10.1932 (81)<br />

Johanna Löprich 24.10.1931 (82)<br />

Gertrud Hanselmann 28.10.1929 (84)<br />

Helene Haf 28.10.1924 (89)<br />

Marta Hermann 01.11.1927 (86)<br />

Luise Rammhofer 12.11.1938 (75)<br />

Margarete Westram 14.11.1928 (85)<br />

Elli Mack 15.11.1931 (82)<br />

Marie Scheer 16.11.1923 (90)<br />

Lutz Rittmeyer 28.11.1943 (70)<br />

<br />

<br />

Es ist nicht das Alter,<br />

das uns weise macht,<br />

sondern die Erfahrung,<br />

die das Leben mit sich bringt.<br />

(Unbekannt)<br />

14


Bekanntgabe<br />

<br />

Den Schlussstein der Vierung im Gewölbe<br />

des Chores unserer Kirche ziert das<br />

<br />

Der jeweilige Markgraf in Ansbach war bis<br />

zur Eingliederung in das Königreich Württemberg<br />

im Jahr 1810 Patronatsherr der Johanneskirche<br />

in <strong>Crailsheim</strong> und damit auch<br />

ihrer Filiale in Ingersheim.<br />

<br />

unserer Kirchengemeinde ins Ansbacher<br />

Schloss in einem direkten historischen Bezug<br />

zu unserer Ingersheimer Kirche.<br />

Die eindrucksvolle Folge von 27 Staats-<br />

<br />

jede Menge an kunsthistorischen Höhepunkten.<br />

Diese überregional bedeutenden Innenräume,<br />

mit ihrem eigengeschichtlichen Stil,<br />

haben den Begriff des Ansbacher Rokoko<br />

geprägt.<br />

Eine ca. 45 Minuten dauernde Führung<br />

durch das Schloss wird sicher sehr spannend.<br />

Werner Mack<br />

Blick auf das Wappen<br />

Gedenken an Albrecht Fischer<br />

Albrecht Fischer<br />

Am 7. Mai verstarb Albrecht Fischer an einer Herzschwäche<br />

im Alter von 48 Jahren in Mbesa in Tansania.<br />

Er hat dort seit 7 Jahren als Missionar gearbeitet.<br />

Albrecht ist besonders den Bergfreunden aus Ingersheim<br />

und <strong>Crailsheim</strong> bekannt, hat er doch mit<br />

seinem Vater, Pfarrer Hermann Fischer, mehrmals<br />

mit Gemeindeglieder aus Ingersheim Bergtouren in<br />

die Schweiz und Österreich organisiert.<br />

Albrecht war allseits sehr beliebt, seine freundliche<br />

<br />

Viele Ingersheimer werden ihn in dankbarer Erinnerung<br />

behalten.<br />

15


Information<br />

Ökumenische Reformationsfeier<br />

Festvortrag<br />

<br />

<br />

mit<br />

<br />

<br />

Musik<br />

Kammerchor <strong>Crailsheim</strong><br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schillerstr. 24, <strong>Crailsheim</strong><br />

Eintritt frei<br />

Veranstalter:<br />

Evang. <strong>Kirchenbezirk</strong> <strong>Crailsheim</strong>, Evang. Johannes-Kirchengemeinde,<br />

Kath. Kirchengemeinden St. Bonifatius und Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit.<br />

16


Vermischtes<br />

Termine der Kinderkirche<br />

Beginn: Sonntags,<br />

10 Uhr im Gemeindehaus<br />

13. Oktober<br />

27. Oktober<br />

10. November<br />

24. November<br />

Programm der Seniorennachmittage<br />

Beginn: Dienstags, 14 Uhr im Gemeindehaus<br />

8. Oktober <br />

12. November <br />

<br />

<br />

Programm des Frauenkreises<br />

Beginn: Montags, 20 Uhr im Gemeindehaus<br />

7. Oktober Erntedank „Wurzelgemüse“ Team<br />

4. November Katharina v. Bora Frau Raab<br />

2. Dezember Adventsfeier „Weihnachtsdüfte“<br />

Sitzungstermine des Kirchengemeinderates<br />

Team<br />

5. November 20 Uhr im Gemeindehaus öffentlich<br />

Bild-Nachweis: Titelbild: W. Kupfer und weitere, S. Erstling, A. Fischer - Trauerkarte, P. Wollmershäuser,<br />

Texte-Nachweis: Benannt, Internet-Recherche, Magazin für Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> 4/<strong>2013</strong> ist der 22. November <strong>2013</strong><br />

Beiträge, Veröffentlichungen bitte bis spätestens zu diesem Termin im Redaktionsteam abgeben.<br />

17

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