Gemeindebrief 4 2012 download - Evangelischer Kirchenbezirk ...
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In eigener Sache 75. Sie halten heute den 75. Gemeindebrief , den das Redaktionsteam erstellt hat, in den Händen. Wir sind ein klein wenig stolz, dass wir so lange durchgehalten haben. Nachfolgend ein paar Angaben zu uns und unserer Arbeit. Der erste Gemeindebrief vom Team erschien zu Ostern 1995. Er wurde damals noch „zusammengebabbt“, d.h. geklebt und danach kopiert. Der folgende hatte schon ansatzweise ein Layout. Der Dritte hatte schon ein festes Erscheinungsbild, welches wir bis 2002 verwendeten. Der Einsatz der Personalcomputer verbes- Auch die violette Farbe des Deckblattes gab dem Gemeindebrief ein einheitliches Aussehen. Ende 2002 wurde dann der Weinstock, welcher das erste Blatt zierte, durch das Kirchengemeindelogo ersetzt. Ab dem Jahr 2007 wurde ein Bild als Blickfänger eingeführt und die Farbe gelb für das Titelblatt gewählt. Gelb und schwarze Schrift bringen mehr Kontrast. Wir waren immer auf der Suche, einen attraktiven und neugierig machenden Gemeindebrief zu erstellen. Der Gemeindebrief wird seit dem Jahr 2004 bei der Druckerei Klunker & Ewald gedruckt. Das Team, das den Gemeindebrief seit 1995 erstellt, besteht aus nachfolgenden Personen: Ursula Hanselmann-Bantle, Werner Kupfer Ursula Bosch, geb. Haf, Mitarbeit bis Juni 2005 Klaus Rothmer, Mitarbeit bis Juni 2005 Sabine Bührer, Mitarbeit seit Juni 2005, Paul Wollmershäuser, Mitarbeit seit April 2007. Die Kirchengemeinde hat im Jahr 2011 ein professionelles DTP Programm gekauft, In- Design von Adobe. Seither ist der Satzspiegel exakt. Die Ausgabe erfolgt im PDF-Format und kann damit sogleich ins Internet gestellt werden. Thomas Schmidt betreut die Homepage der Kirchengemeinde und freut sich, wenn Sie hineinschauen. Die Adresse lautet: www.kirchenbezirk-crailsheim.de .../kup 6
Gemeindeforum Visitation Alle 6 bis 8 Jahre werden in der Landeskirche die Kirchengemeinden durch den Dekan visitiert. Das ist eine Bestandsaufnahme, die Stärken und auch Schwächen aufzeigen soll. In den letzten Jahren wurde diese Aufgabe zunehmend vom Dekan auf die Kirchengemeinden übertragen. Dies bedeutet mehr Arbeit in den einzelnen Gemeinden, aber es hat auch Vorteile, man lernt seine Gruppen und Kreise deutlich besser kennen. Jede Leiterin und Leiter innerhalb der Kirchengemeinde musste sich anhand eines Fragebogens Gedanken über seine Arbeit machen, um sie dann der Gemeinde vorzutragen. In einem Vorgespräch wurde dann der Ablauf organisiert. Die Moderatorin, Frau Wagner, war schon mit dabei. Am Mittwoch, den 7. November war dann das sogenannte Gemeindeforum in der Gymnastikhalle der Geschw.-Scholl-Schule und es begann pünktlich um 19 Uhr. In der 1. Phase ging es um die Innenwahrnehmung. Alle 14 Gruppen sollten sich in 3 bis 4 Minuten vorstellen. Die Phase 2 war die Außenwahrnehmung. Dazu sprachen Brigitte König und Harald Gronbach für die Stadt, Herr Hügelmaier für die Geschw.-Scholl-Schule, Herr Reiter Meitner für die Kooperationsgemeinde Jagstheim. Die Phase 3 war der Gedankenaustausch aller Anwesenden. Alle Meinungen wurden auf Zetteln zusammengetragen. Und Phase 4 war die Zusammenfassung aller Aussagen. Pfarrer Erstlihg hat einen Visitationsbericht verfasst und der Kirchengemeinderat wird Anfang nächsten Jahres alles nochmals zusammenfassen. Das gesamte Werk erhält dann der Oberkirchenrat. ..\kup das Plenum 7
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- Seite 19 und 20: Landfrauen laden ein Einladung zum
In eigener Sache<br />
75.<br />
Sie halten heute den 75. <strong>Gemeindebrief</strong> ,<br />
den das Redaktionsteam erstellt hat, in den<br />
Händen.<br />
Wir sind ein klein wenig stolz, dass wir so<br />
lange durchgehalten haben.<br />
Nachfolgend ein paar Angaben zu uns und<br />
unserer Arbeit.<br />
Der erste <strong>Gemeindebrief</strong> vom Team erschien<br />
zu Ostern 1995. Er wurde damals noch „zusammengebabbt“,<br />
d.h. geklebt und danach<br />
kopiert. Der folgende hatte schon ansatzweise<br />
ein Layout. Der Dritte hatte schon ein festes<br />
Erscheinungsbild, welches wir bis 2002<br />
verwendeten.<br />
Der Einsatz der Personalcomputer verbes-<br />
<br />
Auch die violette Farbe des Deckblattes gab<br />
dem <strong>Gemeindebrief</strong> ein einheitliches Aussehen.<br />
Ende 2002 wurde dann der Weinstock,<br />
welcher das erste Blatt zierte, durch das Kirchengemeindelogo<br />
ersetzt.<br />
Ab dem Jahr 2007 wurde ein Bild als Blickfänger<br />
eingeführt und die Farbe gelb für das<br />
Titelblatt gewählt.<br />
Gelb und schwarze Schrift bringen mehr<br />
Kontrast. Wir waren immer auf der Suche,<br />
einen attraktiven und neugierig machenden<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> zu erstellen.<br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird seit dem Jahr 2004<br />
bei der Druckerei Klunker & Ewald gedruckt.<br />
Das Team, das den <strong>Gemeindebrief</strong> seit 1995<br />
erstellt, besteht aus nachfolgenden Personen:<br />
Ursula Hanselmann-Bantle,<br />
Werner Kupfer<br />
Ursula Bosch, geb. Haf, Mitarbeit bis Juni 2005<br />
Klaus Rothmer, Mitarbeit bis Juni 2005<br />
Sabine Bührer, Mitarbeit seit Juni 2005,<br />
Paul Wollmershäuser, Mitarbeit seit April 2007.<br />
Die Kirchengemeinde hat im Jahr 2011 ein<br />
professionelles DTP Programm gekauft, In-<br />
Design von Adobe. Seither ist der Satzspiegel<br />
exakt.<br />
Die Ausgabe erfolgt im PDF-Format und<br />
kann damit sogleich ins Internet gestellt werden.<br />
Thomas Schmidt betreut die Homepage der<br />
Kirchengemeinde und freut sich, wenn Sie<br />
hineinschauen. Die Adresse lautet:<br />
www.kirchenbezirk-crailsheim.de<br />
.../kup<br />
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