Gemeindebrief 4 2012 download - Evangelischer Kirchenbezirk ...
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4/<strong>2012</strong><br />
2. Advent<br />
Gott ist meine<br />
Rettung ...<br />
Seite 2<br />
Neues vom Kirchengemeinderat<br />
Seite 5<br />
Visitation<br />
Seite 7<br />
50 Jahr<br />
Matthäuskirche<br />
Seite 14<br />
Gemeindeausflug<br />
Seite 17<br />
Wir gratulieren<br />
Seite 19<br />
Freud und Leid<br />
Seite 22<br />
Unsere Gottesdienste<br />
Seite 23<br />
<strong>Gemeindebrief</strong><br />
Ingersheim - Alexandersreut - Rotmühle<br />
1
Das Wort hat der Pfarrer<br />
„Gott ist meine Rettung; ihm will ich<br />
vertrauen und niemals verzagen.“<br />
(Jesaja 12,2 Einheitsübersetzung)<br />
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
Haben Sie Angst vor Weihnachten? Welches<br />
Glück für Sie, wenn Sie über diese Frage nur<br />
staunen können und antworten: „Im Gegenteil!<br />
Auf Weihnachten freue ich mich!“<br />
Aber mehr Menschen als wir vermuten,<br />
fürchten sich vor Weihnachten, und vielleicht<br />
gehören Sie dazu.<br />
Da sind die Familien, bei denen Weihnachten<br />
ein Platz am Tisch leer bleibt, weil der<br />
auf dem Friedhof liegt, der sonst dort saß.<br />
– Wenn so viele sich freuen, dann wiegt die<br />
Trauer doppelt schwer. Da sind die, die schon<br />
wissen: „Weihnachten, da bin ich allein!“ Entweder<br />
sind die weggestorben, die früher mitgefeiert<br />
haben oder sie sind weit weg, oder<br />
sie haben einen vergessen. – Wenn so viele<br />
im Kreis ihrer Familie feiern, dann wird die<br />
Einsamkeit zur drückenden Last.<br />
Da sind die, die sich vor den Feiertagen<br />
fürchten, weil sie sich nichts mehr zu sagen<br />
haben, weil die Liebe zerbrochen ist, und<br />
Worte nur noch böse Worte sind.<br />
Oder die, denen an Weihnachten ganz besonders<br />
deutlich wird, wie viel in ihnen zerbrochen<br />
ist, wie viele Hoffnungen gescheitert<br />
sind, wie oft sie versagt haben.<br />
Wo so viel Glanz ist wie an Weihnachten, da<br />
sind die Schatten besonders lang und dunkel.<br />
Und auch ich fürchte mich manchmal<br />
vor Weihnachten, vor den Erwartungen der<br />
vielen Menschen, die in der Kirche sitzen,<br />
die nicht nur „heile Welt“ wollen, sondern ein<br />
heiles Leben, wenigstens für drei Tage.<br />
2<br />
Und dabei weiß ich doch, wie wenig ich davon<br />
erfüllen kann, wie viele nach Weihnachten<br />
enttäuschter und verzweifelter sind als<br />
vorher.<br />
Es mag für Sie seltsam klingen: Aber gerade<br />
für die, die sich vor Weihnachten fürchten, ist<br />
Weihnachten da. Nicht das große, strahlende<br />
Fest, aber das, was wir da eigentlich feiern:<br />
die Geburt Jesu. Mit jedem Satz erzählt die<br />
Weihnachtsgeschichte, wie Gott ins Dunkel<br />
kommt, wie er abseits der Paläste und Feste<br />
geboren wird. Sie erzählt davon, wie die, die<br />
nichts gelten, die Engel hören und das Kind<br />
zu sehen kriegen.<br />
„Ein Kind! Was hilft mir ein Kind?“ Wer so<br />
fragt, der sucht nicht Rührung oder Erinnerung<br />
an sel’ge Kinderzeit, sondern Hilfe und<br />
Halt. Und die kann ein Säugling nicht geben,<br />
das stimmt. Aber aus diesem Kind ist ja der<br />
geworden, der die Not der Verzweifelten und<br />
Einsamen teilt, der in die letzte Verlassenheit<br />
des Todes geht und am Kreuz schreit: „Mein<br />
Gott, warum hast du mich verlassen?“<br />
Nur deshalb ist der, dessen Geburt wir feiern,<br />
der Retter. Klar, wem es gut geht, der braucht<br />
keinen Retter. Allen anderen aber wird gesagt:<br />
„Christ der Retter ist da! In der Mitte der<br />
Nacht liegt der Anfang des neuen Tages.“<br />
Dass Sie das er- und begreifen können, dass<br />
er Ihnen in Ihrer Trauer, Ihrer Einsamkeit,<br />
<br />
wünsche ich Ihnen. Dann werden Sie vielleicht<br />
diesen Satz des Jesaja nachsprechen<br />
können: „Gott ist meine Rettung; ihm will ich<br />
vertrauen.“ Und die letzten drei Worte dieses<br />
Satzes: „und niemals verzagen“ – was<br />
ist mit denen? Mir sind sie zu groß. Ich bin
Das Wort hat der Pfarrer<br />
froh, wenn ich sagen kann: „Auch wenn ich<br />
am liebsten verzagen will.“ Mir reicht das. Ich<br />
glaube, Gott reicht das auch.<br />
Und ein besseres Weihnachtsgeschenk<br />
kann Ihnen gar nicht gemacht werden, als<br />
dass Ihnen das auch reicht. Nicht mehr, aber<br />
auch nicht weniger.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest.<br />
Ihr Pfarrer<br />
Steffen Erstling<br />
Erntedankfest <strong>2012</strong><br />
Das Fest begann am 7. Oktober um 10:30<br />
Uhr im Gymnastiksaal der Geschwister-<br />
Scholl-Schule. 150 Stühle reichten nicht<br />
aus, es mussten noch weitere Sitzgelegenheiten<br />
herbei geschafft werden.<br />
Dann war es soweit und sie trugen am Beispiel<br />
der Maus Sahra die Jahreszeiten im<br />
Weizenfeld vor. Blühen, reifen, ernten und<br />
genießen, in Form des Winterschlafes.<br />
Die Erzieherinne trugen die Texte vor und<br />
die Kinder sangen die Lieder voll Besgeisterung<br />
vor.<br />
vollbesetzte Halle zum Gottesdienst<br />
Die Kinder vom Kindergarten saßen schon<br />
ganz ungeduldig auf der Bühne und warteten<br />
auf ihren Auftritt.<br />
Das Danken für die Ernte, verbunden mit<br />
Dank allezeit Nahrungsmittel in ausreichenden<br />
Umfang kaufen zu könnnen, brachte<br />
3
Rückblick<br />
Pfarrer Erstling auch in Bezug zu Ländern<br />
wo Hunger herrscht. Unser Wohlstand<br />
aufkosten der armen Länder.<br />
Mit dem Lied: „Nun danket alle Gott“, mit<br />
dem Text von Martin Rinckart und der Melodie<br />
von Johann Crüger wurde der Gottesdienst<br />
beschlossen.<br />
Im Gemeindehaus gab es dann ein reichhaltiges<br />
Angebot von Mittagessen und an<br />
das Kaffeetrinken war gedacht, mit vielen<br />
gespendeten Kuchen. Auch dafür sei Dank<br />
gesagt.<br />
Zudem war eine Dokumentation vorbereitet<br />
worden, 50 Jahre Matthäuskirche. Werner<br />
Mack hatte viel Zeit aufgebracht, um Bilder<br />
vom Abriss des alten „Schulgotteshauses“<br />
und dem Neubau, so wir ihn jetzt kennen, zu<br />
besorgen.<br />
Beim Zusammensein im Gemeindehaus hat<br />
es dann doch zu vielen Diskussionen Anlass<br />
gegeben.<br />
Rückblickend läßt sich sagen, es war wieder<br />
ein gelungener Tag.<br />
...\kup<br />
Die Dokumentation 50<br />
Jahre Matthäuskirche<br />
gab reichlich Anlass zur<br />
Diskussion.<br />
Gemeinde-Adventsfeier<br />
am<br />
Sonntag, 16. Dezember<br />
(3. Advent)<br />
Um 17 Uhr feiern wir einen Gottesdienst im Gemeindehaus<br />
mit der Flötengruppe.<br />
Im Anschluss sind Sie zur Adventsfeier mit gemütlichem Beisammensein<br />
bei einem Vesper und Gebäck herzlich eingeladen.<br />
Auf Ihr zahlreiches Kommen freuen wir uns.<br />
4
Neues vom Kirchengemeinderat<br />
KGR-Sitzung am 13.11.<strong>2012</strong><br />
<br />
<br />
Hein endet zum 31.12.<strong>2012</strong>. Sie hat sich zur<br />
Wiederwahl gestellt und wurde einstimmig<br />
für weitere acht Jahre wiedergewählt.<br />
Haushaltsabschluss 2011 und Verwendung<br />
der freien Mittel<br />
Der KGR stellt den Jahresabschluss 2011<br />
fest und beschließt, dass die freien Mittel zur<br />
Finanzierung des Toilettenanbaues verwendet<br />
werden.<br />
Erlös Gemeindefest <strong>2012</strong><br />
Der Erlös des Gemeindefestes am Erntedanksonntag<br />
beträgt ca. 900 Euro und soll<br />
zur Finanzierung des Toilettenanbaues verwendet<br />
werden.<br />
Toilettenanbau<br />
Die Rohbauarbeiten wurden an die Fa.<br />
Sperr, Maulach vergeben. Fa. Sperr hatte<br />
das günstigste Angebot abgeben. Der Baubeginn<br />
ist für Anfang 2013 geplant.<br />
Vermietung Gemeindehaus<br />
Da es bei der Vermietung des Gemeindehauses<br />
manchmal Schwierigkeiten gibt, hat der<br />
KGR folgende Rahmenbedingungen für die<br />
Vermietung festlegt:<br />
<br />
<br />
<br />
anlässlich von Trauerfeiern nicht mehr<br />
möglich.<br />
Gemeindeglieder, die das Gemeindehaus<br />
für Geburtstage oder andere Feste<br />
mieten möchten, werden gebeten sich<br />
frühzeitig im Pfarramt zu melden.<br />
Im UG dürfen, außer der Toilette, keine<br />
Räume benutzt werden<br />
Diese Festlegungen sollen für eine einjährige<br />
Versuchsphase gelten.<br />
Schimmelbefall Orgel<br />
Zusammen mit dem Orgelsachverständigen<br />
wird es in Kürze einen Ortstermin geben. Dabei<br />
soll über Ursachen und Lösungsansätze<br />
informiert werden.<br />
Adventsfeier<br />
<br />
3. Advent um 17.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
statt.<br />
Visitation<br />
Nach dem Gemeindeforum wird Dekan<br />
Dr. Dalferth noch einige Gemeindeglieder besuchen<br />
und den Abschlussgottesdienst am<br />
1. Advent halten. /hb<br />
<br />
Die Vermietungen müssen durch den<br />
KGR genehmigt werden. Die Beratun-<br />
gulären<br />
KGR-Sitzungen statt. Weil für<br />
Vermietungen anlässlich von Trauerfeiern<br />
sehr kurzfristige Entscheidungen<br />
notwendig wären, sind Vermietungen<br />
5
In eigener Sache<br />
75.<br />
Sie halten heute den 75. <strong>Gemeindebrief</strong> ,<br />
den das Redaktionsteam erstellt hat, in den<br />
Händen.<br />
Wir sind ein klein wenig stolz, dass wir so<br />
lange durchgehalten haben.<br />
Nachfolgend ein paar Angaben zu uns und<br />
unserer Arbeit.<br />
Der erste <strong>Gemeindebrief</strong> vom Team erschien<br />
zu Ostern 1995. Er wurde damals noch „zusammengebabbt“,<br />
d.h. geklebt und danach<br />
kopiert. Der folgende hatte schon ansatzweise<br />
ein Layout. Der Dritte hatte schon ein festes<br />
Erscheinungsbild, welches wir bis 2002<br />
verwendeten.<br />
Der Einsatz der Personalcomputer verbes-<br />
<br />
Auch die violette Farbe des Deckblattes gab<br />
dem <strong>Gemeindebrief</strong> ein einheitliches Aussehen.<br />
Ende 2002 wurde dann der Weinstock,<br />
welcher das erste Blatt zierte, durch das Kirchengemeindelogo<br />
ersetzt.<br />
Ab dem Jahr 2007 wurde ein Bild als Blickfänger<br />
eingeführt und die Farbe gelb für das<br />
Titelblatt gewählt.<br />
Gelb und schwarze Schrift bringen mehr<br />
Kontrast. Wir waren immer auf der Suche,<br />
einen attraktiven und neugierig machenden<br />
<strong>Gemeindebrief</strong> zu erstellen.<br />
Der <strong>Gemeindebrief</strong> wird seit dem Jahr 2004<br />
bei der Druckerei Klunker & Ewald gedruckt.<br />
Das Team, das den <strong>Gemeindebrief</strong> seit 1995<br />
erstellt, besteht aus nachfolgenden Personen:<br />
Ursula Hanselmann-Bantle,<br />
Werner Kupfer<br />
Ursula Bosch, geb. Haf, Mitarbeit bis Juni 2005<br />
Klaus Rothmer, Mitarbeit bis Juni 2005<br />
Sabine Bührer, Mitarbeit seit Juni 2005,<br />
Paul Wollmershäuser, Mitarbeit seit April 2007.<br />
Die Kirchengemeinde hat im Jahr 2011 ein<br />
professionelles DTP Programm gekauft, In-<br />
Design von Adobe. Seither ist der Satzspiegel<br />
exakt.<br />
Die Ausgabe erfolgt im PDF-Format und<br />
kann damit sogleich ins Internet gestellt werden.<br />
Thomas Schmidt betreut die Homepage der<br />
Kirchengemeinde und freut sich, wenn Sie<br />
hineinschauen. Die Adresse lautet:<br />
www.kirchenbezirk-crailsheim.de<br />
.../kup<br />
6
Gemeindeforum<br />
Visitation<br />
Alle 6 bis 8 Jahre werden in der Landeskirche<br />
die Kirchengemeinden durch den Dekan<br />
visitiert. Das ist eine Bestandsaufnahme, die<br />
Stärken und auch Schwächen aufzeigen soll.<br />
In den letzten Jahren wurde diese Aufgabe<br />
zunehmend vom Dekan auf die Kirchengemeinden<br />
übertragen. Dies bedeutet mehr<br />
Arbeit in den einzelnen Gemeinden, aber es<br />
hat auch Vorteile, man lernt seine Gruppen<br />
und Kreise deutlich besser kennen.<br />
Jede Leiterin und Leiter innerhalb der Kirchengemeinde<br />
musste sich anhand eines<br />
Fragebogens Gedanken über seine Arbeit<br />
machen, um sie dann der Gemeinde vorzutragen.<br />
In einem Vorgespräch wurde dann<br />
der Ablauf organisiert. Die Moderatorin, Frau<br />
Wagner, war schon mit dabei.<br />
Am Mittwoch, den 7. November war dann<br />
das sogenannte Gemeindeforum in der<br />
Gymnastikhalle der Geschw.-Scholl-Schule<br />
und es begann pünktlich um 19 Uhr.<br />
In der 1. Phase ging es um die Innenwahrnehmung.<br />
Alle 14 Gruppen sollten sich in 3<br />
bis 4 Minuten vorstellen.<br />
Die Phase 2 war die Außenwahrnehmung.<br />
Dazu sprachen Brigitte König und Harald<br />
Gronbach für die Stadt, Herr Hügelmaier<br />
für die Geschw.-Scholl-Schule, Herr Reiter<br />
<br />
Meitner für die Kooperationsgemeinde Jagstheim.<br />
Die Phase 3 war der Gedankenaustausch aller<br />
Anwesenden. Alle Meinungen wurden auf<br />
Zetteln zusammengetragen.<br />
Und Phase 4 war die Zusammenfassung aller<br />
Aussagen.<br />
Pfarrer Erstlihg hat einen Visitationsbericht<br />
verfasst und der Kirchengemeinderat wird<br />
Anfang nächsten Jahres alles nochmals zusammenfassen.<br />
Das gesamte Werk erhält<br />
dann der Oberkirchenrat.<br />
..\kup<br />
das Plenum<br />
7
Information<br />
Weitergeleitete<br />
Gottesdienstopfer<br />
– nicht für eigene Gemeinde –<br />
für das Kirchenjahr von<br />
Advent 2011– Advent <strong>2012</strong><br />
I. laut Kollektenplan des Evangelischen Oberkirchenrats<br />
<br />
1. Advent 11<br />
31.12.11<br />
12.02.12<br />
04.03.12<br />
18.03.12<br />
25.03.12<br />
06.04.12<br />
29.04.12<br />
27.04.12<br />
27.05.12<br />
24.06.12<br />
14.10.12<br />
04.11.12<br />
Gustav-Adolf-Werk<br />
Brot für die Welt<br />
Tag der Diakonie<br />
Verfolgte Christen<br />
Studienhilfe<br />
Mssionsprojekt (Palästina)<br />
Aktion „Hoffnung für Osteuropa“<br />
Gesamtkirchl. Aufgaben, Ökumene u.Ausl.arbeit<br />
Diakonische Jahresgabe<br />
Aktuelle Notstände<br />
Tag der Diakonie<br />
Tag der Diakonie<br />
Bibelverbreitung in der Welt<br />
82,35 €<br />
1.210,06 €<br />
47,00 €<br />
48,02 €<br />
158,71 €<br />
457,59 €<br />
76,61 €<br />
114,70 €<br />
100,00 €<br />
98,65 €<br />
91,18 €<br />
38,80 €<br />
115,56 €<br />
2. Empfohlene Opfer<br />
12.08.12<br />
23.09.12<br />
Dienst an Israel<br />
Jugendarbeit<br />
71,30 €<br />
49,35 €<br />
8
Information<br />
II. weitere Opfer – durch Kirchengemeinderat festgelegt - laut Opferplan<br />
13.11.11<br />
22.01.12<br />
02.03.12<br />
29.07.12<br />
08.07.12<br />
Friedensdienste<br />
Stadtmission<br />
Weltgebetstag<br />
Bauernwerk Hohebuch (Notfonds Landwirtschaft)<br />
Bulgarienhilfe<br />
88,00 €<br />
59,50 €<br />
343,00 €<br />
91,10 €<br />
57.00 €<br />
III. sonstige Spenden<br />
01.12.11<br />
21.05.12<br />
Orangenverkauf für Sudan<br />
<br />
283,20 €<br />
180,00 €<br />
Prosa<br />
Winternacht<br />
Wie ist so herrlich die Winternacht!<br />
Es glänzt der Mond in voller Pracht<br />
mit den silbernen Sternen am Himmelszelt.<br />
Es zieht der Frost durch Wald und Feld<br />
und überspinnet jedes Reis<br />
und alle Halme silberweiß.<br />
Er hauchet über dem See und im Nu,<br />
noch eh' wir's denken, friert er zu.<br />
So hat der Winter auch unser gedacht<br />
und über Nacht uns Freude gebracht.<br />
Nun wollen wir auch dem Winter nicht grollen<br />
und ihm auch Lieder des Dankes zollen.<br />
August Heinrich Hofmann von Fallersleben<br />
9
sunflowers<br />
Hallo,<br />
kennt ihr uns schon?<br />
Wir sind die Mädchenjungschar Sunflowers der Kirchengemeinde<br />
Ingersheim.<br />
Bei unseren Treffen wird viel gelacht, gebastelt, gesungen,<br />
Theater gespielt und noch vieles mehr.<br />
Der Abschluss unserer Jungscharübernachtung<br />
Wir treffen uns zweimal pro Monat im Gemeindehaus in Ingersheim.<br />
An den Abenden haben wir viel Spaß miteinander,<br />
natürlich sprechen wir auch über die Bibel und unseren Glauben.<br />
10
Seniorenausflug<br />
Fahrt des Seniorenkreises zur<br />
Besenwirtschaft<br />
Unsere jährliche Herbstausfahrt führte dieses<br />
Mal in eine Besenwirtschaft. Am Nachmittag<br />
des 9. Oktober startete unser Bus mit 42 Teilnehmern<br />
zur „Weinstube Borth“ in Adolzfurt.<br />
Nach einer Stunde Fahrt ließen wir uns zur<br />
Vesperzeit in dem schönen, geräumigen<br />
Gastraum der Besenwirtschaft nieder. Nach<br />
kurzer Begrüßung wurden wir auch schon<br />
bewirtet. Schlachtschüsseln mit Sauerkraut,<br />
verschiedenen Würsten, Fleisch und Brot<br />
schmeckten vorzüglich, bei Bier oder Wein<br />
kam es zu anregender Unterhaltung. Dazwischen<br />
wurden einige Lieder angestimmt.<br />
Nach zwei Stunden in gemütlicher Runde<br />
traten wir wieder satt und zufrieden den<br />
Heimweg an. Bericht: Waltraud Sonneck<br />
Achtung - neue Kinderkirche-Termine<br />
13. Januar 2013 um 10 Uhr im Gemeindehaus<br />
27. Januar 2013 um 10 Uhr im Gemeindehaus<br />
10. Februar 2013 um 10 Uhr im Gemeindehaus<br />
24. Februar 2013 um 10 Uhr im Gemeindehaus<br />
12
Weltgebetstag<br />
Jedes Jahr am<br />
1. Freitag im März teilen Frauen eines bestimmten<br />
Landes durch die Gottesdienstordnung<br />
ihren Glauben und ihr Leben mit ihren<br />
christlichen Schwestern rund um die Welt.<br />
Und jedes Jahr schreiben Frauen aus einem<br />
anderen Land die Weltgebetstags-<br />
Gottesdienstordnung. Wir beten an diesem<br />
Tag nicht nur für die Menschen im jeweiligen<br />
WGT-Land, sondern wir beten mit Ihnen.<br />
Wenn wir unsere Gebete, Musik, Kunst und<br />
Kultur miteinander teilen, dann entdecken wir<br />
unsere Gemeinsamkeiten und unsere Unterschiede.<br />
Beim Weltgebetstag feiern wir diese und<br />
können sie als bereichernd erfahren. Um<br />
diesen Reichtum zu teilen, „wandert“ der Auftrag,<br />
eine Gottesdienstordnung zu schreiben,<br />
„um die Welt“. Die Gottesdienstordnungen<br />
kommen abwechselnd aus Ländern in Afrika,<br />
<br />
Kanada/Karibik und eben auch aus Europa.<br />
Bereits 2007, auf der Internationalen WGT-<br />
Konferenz in Kanada, wurde Frankreich als<br />
Weltgebetstags-Land 2013 mit dem Thema:<br />
„ ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen<br />
(Matthäus 25,35)“ ausgewählt !<br />
Die Frauen des französischen WGT-Komitees<br />
aus 6 christlichen Konfessionen bringen<br />
bei dem Thema Migration-“fremd sein und<br />
willkommen geheißen werden“ ihre Perspektive<br />
aus Frankreich ein: aus einem europäischen<br />
Land mit kolonialer Vergangenheit<br />
sowie einer multikulturellen Gegenwart und<br />
Zukunft. Schwer haben es oft noch die Zugezogenen,<br />
meist aus den ehemaligen französischen<br />
Kolonien in Nord- und Westafrika<br />
stammend, von denen viele am Rande der<br />
Großstädte, in der sogenannten banlieue,<br />
leben. Geschätzte 200.000 bis 400.000 Illegale<br />
leben in Frankreich.<br />
Was bedeutet es, Vertrautes zu verlassen<br />
und plötzlich „fremd“ zu sein ? Wie können<br />
wir „Fremde“ bei uns willkommen heißen ?<br />
In der Bibel, einem Buch der Migration, ist<br />
die Frage der Gastfreundschaft immer auch<br />
Glaubensfrage: Was ihr für einen meiner geringsten<br />
Brüder und Schwestern getan habt,<br />
das habt ihr mir getan" (Matthäus 25,40).<br />
Mutig konfrontiert uns dieser Weltgebetstag<br />
so auch mit den gesellschaftlichen Bedingungen<br />
in unserer „Festung Europa“, in der<br />
oft nicht gilt, wozu Jesus Christus aufruft: „Ich<br />
war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ !<br />
Die weltweiten Gottesdienste am 1.Freitag<br />
im März können dazu ein Gegengewicht<br />
sein: Die WGT-Bewegung ist solidarisch und<br />
heißt jede und jeden willkommen ! Ein spürbares<br />
Zeichen dafür wird auch mit der Kollekte<br />
gesetzt, die Frauen- und Mädchenprojekte<br />
auf der ganzen Welt unterstützt.<br />
Kommen Sie am 1. März 2013 und feiern<br />
Sie mit uns den<br />
Weltgebetstag<br />
in einem ökomenischen Gottesdienst um<br />
19.30 Uhr im Matthäusgemeindehaus<br />
– alle sind herzlich eingeladen !<br />
../sb<br />
13
50 Jahre Matthäuskirche<br />
Vor 50 Jahren wurde das erneuerte Ingersheimer<br />
Gotteshaus als Matthäuskirche<br />
eingeweiht. Die Kirchengemeinde<br />
zeigte am Erntedankfest im Gemeindehaus<br />
eine Dokumentation<br />
Über dem Kirchenschiff war Anfang des<br />
19. Jahrhunderts ein Schulraum und später<br />
noch eine Wohnung aufgebaut worden. Der<br />
Anbau des Schiffes stand in einem krassen<br />
Missverhältnis zum Turm, sowohl als Baukörper<br />
wie auch in der Gestaltung (Fenster,<br />
Bretterverschalung, Gebäudehöhe usw.).<br />
<br />
es gab kein elektrisches Licht und keine Heizung.<br />
Gottesdienste fanden nur selten statt.<br />
1954 schrieb der für Ingersheim zuständige<br />
Crailsheimer Stadtpfarrer Reusch an die<br />
Stadtverwaltung: „der unwürdige Zustand<br />
schreit nach Abhilfe“.<br />
Die Kirchengemeinde besaß nur Stockwerkseigentum<br />
und konnte somit auch nur<br />
mit Hilfe der bürgerlichen Gemeinde das<br />
Bauwerk verändern. Unter der Leitung des<br />
Die alte Kirche mit Schule um 1915<br />
Aus einem Bericht von Architekt Otto Manz<br />
Crailsheim über den baulichen Zustand der<br />
früheren Kirche in Ingersheim wissen wir,<br />
dass bereits 1937 die „umfassende Instandsetzung<br />
des Gebäudes“ für dringend notwendig<br />
erachtet wurde.<br />
14<br />
Abbruch des alten Kirchenschiffes Januar 1961<br />
ab 1959 zuständigen Stadtpfarrers König<br />
beauftragte man nun Architekt Theo Mönch<br />
mit den Vorplanungen für die Erneuerung<br />
und den Umbau. Die Stadt verzichtete auf ihr<br />
Stockwerkseigentum und sorgte dafür, dass<br />
die beiden Wohnungen der oberen Geschos-
50 Jahre Matthäuskirche<br />
Richtfest August 1961<br />
se geräumt wurden. Nun konnte die Kirchengemeinde<br />
die Pläne für einen Neubau des<br />
Kirchenschiffes dem Oberkirchenrat zur Genehmigung<br />
vorlegen. Die Gesamtkosten betrugen<br />
152 000 DM. Im Januar 1961 begann<br />
die Firma Weihbrecht Ingersheim mit dem<br />
Abbruch des alten Kirchenschiffes.<br />
Schon am 04. August 1961 war Richtfest.<br />
Die Einweihung der neuen Kirche feierte die<br />
Gemeinde mit einem festlichen Gottesdienst<br />
den<br />
in der Ingersheimer Kirche regelmäßig<br />
tionen,<br />
Hochzeiten und Gottesdienste statt.<br />
Bericht: Werner Mack<br />
Die erneuerte „Matthäuskirche“ Oktober 1962<br />
15
Information<br />
Diakonieverband Geschäftsstelle<br />
Mauerstr. 5, Schwäbisch Hall<br />
Telefon 0791 / 9 46 74-0 Telefax 0791 / 9 46 74- 2929<br />
www.diakonie-schwaebisch-hall.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
16<br />
<br />
<br />
Telefon 0791 / 9 78 28 02<br />
Diakonieverband in Crailsheim<br />
Kurt-Schumacher-Straße 5,<br />
Telefon 0 79 51 / 9 61 99-10<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Diakonieverband in Blaufelden<br />
Hauptstr. 11<br />
Telefon 0 79 53 / 8 86 15<br />
Diakonieverband in Gaildorf<br />
Uhlandstraße 25<br />
Telefon 0 79 71 / 68 91<br />
<br />
www.diakonie-schwaebisch-hall.de
Rückblick<br />
Am Samstag, den 13. Oktober fuhr die Ingersheimer<br />
Kirchengemeinde ins nördliche<br />
Hohenlohe. In Bartenstein war der erste<br />
<br />
Erläuterungen durch Ehepaar Reimann<br />
Das Ehepaar Reimann erwartete schon den<br />
Bus aus Ingersheim. Es folgte nun eine sehr<br />
gute und detaillierte<br />
Einführung in die<br />
Stadtgeschichte dieses<br />
kleinen barocken Residenzstädtchens.<br />
noch weitere geschichtsträchtige Sachen<br />
uns erzählt hätten.<br />
Am nächstem Ziel, der 1000 jährigen Lenzeiche,<br />
gab es dann Kaffee und Kuchen. Frisch<br />
gestärkt ging es dann weiter<br />
nach Schrozberg.<br />
Auch hier erwartete uns<br />
ein Stadtführer, der mit<br />
der Besichtung des Stadtschlosses<br />
begann. Besonders<br />
beeindruckt waren die<br />
Zuhörer, dass der allen bekannte<br />
Götz von Berlichingen<br />
hier seine erste Ausbildung<br />
bei seinem Onkel<br />
erhalten hatte.<br />
Doch nach so viel Geschichte<br />
verlangte man nach Stärkung.<br />
Diese fand man dann<br />
in der Brauereigaststätte in<br />
Wallhausen. Jung und Alt<br />
stärkten sich und man fuhr heim und sagte:<br />
Däs wor wieder schee! ...\kup<br />
Zu Fuß ging es vom<br />
Gefängnis im östlichen<br />
Stadttor hinunter zum<br />
Schloss. Es war sehr<br />
viel Geschichte – man<br />
traut es dem verschlafenen<br />
Ort kaum zu,<br />
aber die Zeit drängte<br />
und man verabschiedete<br />
sich von Reimanns,<br />
die sicherlich<br />
Stärkung unter der Lenzeiche<br />
17
Bekanntmachung<br />
18<br />
Herzliche Einladung zu den<br />
ökumenischen Bibelwochen 2013<br />
der<br />
evang. Kichengemeinde Ingersheim<br />
evang. Kichengemeinde Jagstheim<br />
kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul Jagstheim<br />
„Der Tod ist nicht mehr sicher“<br />
zu Texten aus dem Markusevangelium<br />
13. Januar: „Der Himmel reißt auf “ (Mk 1,1-15)<br />
Gottesdienste (Pfarrer Erstling):<br />
<br />
<br />
16. Januar: „Wer kann mit Glauben helfen?“ (Mk 2,1-12)<br />
<br />
(Pfarrer Erstling)<br />
20. Januar: „Euch ist es gegeben“ (Mk 4,3-20)<br />
Gottesdienste (Pfarrerin Hirschbach)<br />
<br />
<br />
(Mk 7,31-37)<br />
<br />
St. Peter und Paul Jagstheim (Roland Rassek)<br />
27. Januar: „Was sagen die Leute?“ (Mk 8,27-9,1)<br />
Gottesdienste (Pfarrer Erstling)<br />
<br />
<br />
30. Januar: „Wahrheit, die niemand hören will“ (Mk 14,55-64)<br />
<br />
(Pfarrerin Hirschbach)<br />
3. Februar: „Lebendig wie nie zuvor“ (Mk 16,1-8)<br />
<br />
der Matthäuskirche Ingersheim<br />
(Pfarrerin Hirschbach, Pfarrer Erstling, Roland Rassek,<br />
Gospelchor „spirit of joy“)
Wir gratulieren<br />
Hans Seibold 06.12.1922 (90)<br />
Karl Weihbrecht 09.12.1926 (86)<br />
Karl Butz 10.12.1930 (82)<br />
Sonja Baumann 11.12.1931 (81)<br />
Hildegard Haf 14.12.1931 (81)<br />
Friedrich Hötzel 16.12.1932 (80)<br />
Anna Kraft 16.12.1920 (92)<br />
Georg Schmidt 17.12.1932 (80)<br />
Anna Gellner 17.12.1929 (83)<br />
Else Wackler 23.12.1937 (75)<br />
Hildegard Grellert 27.12.1931 (81)<br />
Wir wünschen Ihnen alles<br />
Gute zum Geburtstag<br />
und Gottes reichen<br />
Segen für Ihr<br />
weiteres Leben<br />
Schaue dankbar zurück<br />
und mutig nach vorne.<br />
Mache jeden Tag<br />
zum schönsten Deines Lebens<br />
und genieße die vielen kleinen<br />
Momente des Glücks.<br />
> unbekannt <<br />
Erna Mögel 03.01.1931 (82)<br />
Else Weihbrecht 11.01.1928 (85)<br />
Luise Erb 15.01.1924 (89)<br />
Rudolf Wagner 29.01.1928 (85)<br />
Walter Prosy 07.02.1933 (80)<br />
Ernst Müller 07.02.1925 (88)<br />
Marga Lechler 08.02.1943 (70)<br />
Wilhelm Löprich 10.02.1930 (83)<br />
Friedrich Haaf 10.02.1922 (91)<br />
Karl Grimm 14.02.1929 (84)<br />
Ottilie Belschner 26.02.1928 (85)<br />
Karl Eberhardt 01.03.1943 (70)<br />
Edith Hohenstein 07.03.1928 (85)<br />
Elsa Loch 10.03.1929 (84)<br />
Emma Scheidt 16.03.1943 (70)<br />
19
Landfrauen laden ein<br />
Einladung zum<br />
5. Lebendigen Adventskalender <strong>2012</strong><br />
in Ingersheim<br />
Treffpunkt: Jeden Abend um 17:30 Uhr vor dem jeweiligen Fenster<br />
Sa, 1. Dezember<br />
Wer<br />
Landfrauen<br />
Wo<br />
Gronbachs Hof in Ingersheim<br />
So, 2. Dezember Fam. Albert<br />
Zur Unteren Au -1<br />
Mo, 3. Dezember Fam. Worf Am Welschen Brunnen - 45<br />
Di, 4. Dezember<br />
Mi, 5. Dezember Fam. Hofmann / Mögel Zur Unteren Au – 13<br />
Do, 6. Dezember<br />
Kein Fenster<br />
Fr, 7. Dezember<br />
Sa, 8. Dezember<br />
So, 9. Dezember Fam. Jütter-Söder<br />
Zur Unteren Au – 14<br />
Mo, 10. Dezember Fam. Brendel/Weber/Probst Am Dreieck<br />
Di, 11. Dezember<br />
Mi, 12. Dezember<br />
Do, 13. Dezember Fam. Müller Weidenbacher - 7<br />
Fr, 14. Dezember Fam. Gronbach<br />
Gängele – 32<br />
Sa, 15. Dezember<br />
So, 16. Dezember<br />
Mo, 17. Dezember<br />
Di, 18. Dezember<br />
Mi, 19. Dezember Fam. Reimer Sülzbach - 11<br />
Do, 20. Dezember Fam. Engel<br />
Gängele – 34/1<br />
Fr, 21. Dezember Fam. Gronbach<br />
Mittlere Au – 2<br />
Sa, 22. Dezember Fam. Murrins Ingersheimer Haupt - 5<br />
So, 23. Dezember<br />
Mo, 24. Dezember<br />
Fam. Pfänder Melchior Holl - 28<br />
Fam. Stiller Geschwister - Scholl - 2<br />
Fam. Stegmeier Geschwister - Scholl - 72<br />
Linge Matthias Im Feldle - 2<br />
Kindergarten 17:00 Uhr Ingersheimer Haupt – 50<br />
Fam. Kamoßa Geschwister - Scholl – 17<br />
Fam. Klose Schollenberg – 17<br />
Fam. Reichert<br />
Gängele – 43 stilles Fenster<br />
Fam. Brendel/Weber/Probst Am Dreieck stilles Fenster<br />
Fam. Schnabl Ingersheimer Haupt - 13/1<br />
Landfrauen 17:00Uhr Kirche<br />
20
Vermischtes<br />
<br />
Am 2. Advent<br />
findet wieder der<br />
Orangenverkauf<br />
zugunsten des Sudans<br />
nach dem Gottesdienst<br />
statt.<br />
<br />
mit.<br />
<br />
Land zum Leben -<br />
Grund zur Hoffnung<br />
Ihre Spende kommt an<br />
Diakonisches Werk Württemberg<br />
Spendenkonto 85 85 87<br />
Evangelische Kreditgenossenschaft<br />
Stuttgart<br />
<br />
<br />
Programm der Seniorennachmittage<br />
Beginn: 14 Uhr im Gemeindehaus<br />
11. Dezember Adventsfeier Pfr. Erstling und Kinder der Geschw.-<br />
Scholl-Schule<br />
8. Januar Albert Schweizer: Stationen<br />
und Wirken in Afrika<br />
12. Februar Fröhlicher und gemütlicher<br />
Faschingsnachmittag<br />
Programm des Frauenkreises<br />
Beginn: 20 Uhr im Gemeindehaus<br />
28. Januar Jahreslosung Hebr. 13,14 mit Pfr. Erstling<br />
1. März Weltgebetstag der Frauen Ich war fremd-ihr habt mich aufgenommen<br />
Sitzungstermine des Kirchengemeinderates<br />
22. Januar 20 Uhr Gemeindehaus öffentlich<br />
ein Film mit Gerhard Schwarz<br />
12. März Passionsnachmittag mit Pfr. Erstling<br />
Bild-Nachweis: Titelbild: W. Kupfer, weitere Bilder aus Magazin für Öffentlichkeitsarbeit, Paul Wollmershäuser,<br />
U. Hanselmann-Bantle, W. Kupfer, Archiv Pfarramt.<br />
Redaktionsschluss für den nächsten <strong>Gemeindebrief</strong> 1/2013 ist der 4.3.2013<br />
Beiträge, Veröffentlichungen bitte bis spätestens zu diesem Termin im Redaktionsteam abgeben.<br />
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