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Aktuelles Mitteilungsblatt 47/2013 - Verbandsgemeinde Kirchen, Sieg

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<strong>Kirchen</strong> aktuell 31 Nr. <strong>47</strong>/<strong>2013</strong><br />

über die<br />

Feiertage<br />

– Anzeige –<br />

Im Alter mobil<br />

und unabhängig bleiben<br />

Mit dem Ende des Berufslebens<br />

gönnen sich viele Fahrer ein neues<br />

Auto. Dabei verzichten gerade<br />

Käufer über 60 oft auf eine Kfz-<br />

Finanzierung und bezahlen ihr<br />

Auto lieber in bar. Wer stattdessen<br />

den Neuwagen günstig finanziert,<br />

dem bleibt sein Erspartes für<br />

ein angenehmes Leben oder zur<br />

Erfüllung lang gehegter Träume<br />

und Pläne. Und er spart zusätzlich<br />

bares Geld, fand „Finanztest“ heraus:<br />

„Günstiger als bar“ lautete<br />

ein Testergebnis (Heft 03/<strong>2013</strong>).<br />

Gesucht wurde der sparsamste<br />

Weg zum neuen Auto. Das Resultat:<br />

Die Zinsen von Autobanken<br />

sind historisch niedrig und ihre<br />

Angebote nicht nur besser als die<br />

der Hausbanken. Die Finanzierung<br />

über eine Autobank kann<br />

sogar vorteilhafter sein als der<br />

Barkauf. Speziell die Drei-Wege-<br />

Finanzierung über eine Autobank<br />

ist für Senioren ideal. Hier kann<br />

der Käufer am Ende der dreibis<br />

fünfjährigen Laufzeit frei entscheiden,<br />

ob er mit der verbleibenden<br />

Schlussrate den Wagen<br />

ablösen und übernehmen will,<br />

für die Schlussrate eine günstige<br />

Anschlussfinanzierung abschließt<br />

oder das Auto zurückgibt und ein<br />

neues auswählt.<br />

djd/pt<br />

Den Ruhestand so unbeschwert und sorgenfrei<br />

wie möglich genießen – mit Hausnotruf<br />

Programm Wohnen im Alter<br />

gestartet<br />

93 Prozent der älteren Menschen<br />

leben in einer für alle Lebensphasen<br />

standardmäßig ausgestatteten<br />

Wohnung. Die meisten<br />

wollen in der vertrauten Wohnumgebung<br />

bleiben - auch wenn<br />

sie auf Hilfe und Pflege angewiesen<br />

sind.<br />

Selbstständiges und selbst bestimmtes<br />

Wohnen so lange wie<br />

möglich - das ist das Ziel der Projekte<br />

und Initiativen des Bundesfamilienministeriums<br />

rund um<br />

das Thema „Zuhause im Alter -<br />

Soziales Wohnen“.<br />

Die Bundesregierung hat zudem<br />

das Programm „Anlaufstellen für<br />

ältere Menschen“ aufgelegt. Ziel<br />

ist es, Angebote bestehender Einrichtungen<br />

bedarfsorientiert hinsichtlich<br />

niedrigschwelliger Hilfen,<br />

Informationsvermittlung und<br />

Beratung weiterzuentwickeln.<br />

Von großer Bedeutung ist hierbei<br />

die Einbindung des bürgerschaftlichen<br />

Engagements und die Vernetzung<br />

mit anderen Angeboten<br />

vor Ort.<br />

Über 300 Kommunen und Träger<br />

wurden im Juni über die Auswahlentscheidung<br />

des Ministeriums<br />

informiert und konnten umgehend<br />

mit der Arbeit starten.<br />

Für das Programm stehen bis<br />

2017 insgesamt rund 7 Millionen<br />

Euro aus Bundesmitteln zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen sowie<br />

eine Liste der ausgewählten<br />

Projekte sind auf dem Serviceportal<br />

„Zuhause im Alter“ abrufbar.<br />

Verlassen Sie sich beruhigt auf die professionelle Hilfe von Pflegediensten.<br />

Ein Dienst Ihrer <strong>Kirchen</strong>gemeinde<br />

Tagespflege<br />

Häuslicher<br />

Betreuungsdienst<br />

Hausnotruf<br />

Ambulante Krankenund<br />

Altenpflege<br />

Hilfe<br />

aus einer<br />

Hand<br />

Hauswirtschaftlicher<br />

Dienst<br />

Fahrbarer Mittagstisch<br />

Infos<br />

www.oeksoz.de, Email: info@oeksoz.de<br />

...oder kommen Sie einfach persönlich bei uns vorbei:<br />

Team <strong>Kirchen</strong><br />

Bahnhofstraße 12, 57548 <strong>Kirchen</strong><br />

Tel (0 27 41) 9330 33<br />

Team Betzdorf<br />

Bahnhofstraße 2-4, 57518 Betzdorf<br />

Tel (0 27 41) 9388383

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