BlickvomSchwedengraben inKirchen(Sieg) - Verbandsgemeinde ...

Kirchen aktuell 42 Nr. 11/2013
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Markisen, Neubespannungen, Haustürvordächer, Reparaturen u.v.m.
Ausschalten
So einfach wie wirkungsvoll:
Lampen und Elektrogeräte, die
man gerade nicht benötigt,
konsequent ausschalten. PC, TV-
Geräte & Co. am besten ganz
Rüdiger Brauer GmbH
vom Netz nehmen, um unnötige
Stand-by-Verluste zu vermeiden.
Am bequemsten geht das
mit einer schaltbaren Steckdosenleiste.
Wir
machen’s
möglich!
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Dachdeckerarbeiten
aus Meisterhand
Gesamtkonzeption:
Aufnahme des Altbestandes, nach EnEV, Gesamtrenovierungskonzepte
für Energieeinsparung: Heizung, Fenster,
Fassadendämmung, Dachdämmung, Innenausbau, Dacharbeiten,
Erstellung des vorgeschriebenen Energieausweises.
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Vergleichen lohnt sich
Für die Auswahl des Umzugsunternehmens
sollten nicht nur die
Kosten ausschlaggebend sein.
Die Empfehlungen von Freunden
und Bekannten sind häufig
eine gute Quelle, um einen seriösen
Anbieter zu finden. Daneben
lohnt sich aber auch die Suche
auf speziellen Online-Portalen,
auf denen verschiedene Speditionen
ihre Leistungen anbieten.
Seriöse Umzugsunternehmen
werden sich vor dem Umzug die
alte Wohnung ansehen, den Aufwand
abschätzen und einen detaillierten
Kostenvoranschlag erstellen.
Wichtig ist es auch, sich
zu erkundigen, wo sich der Versicherungssitz
des Umzugsunternehmens
befindet. Im Schadensfall
kann es durchaus sein,
dass externe Dienstleister an ihren
Versicherer verweisen, der im
Ausland sitzt und in Englisch korrespondiert.
Ein guter Hinweis
darauf, dass man es mit einem seriösen
Unternehmen zu tun hat,
ist auch, wenn die Speditionen
in Regionalverbänden zusammengeschlossen
sind. Eine Adressenliste
bekommt man beim
Bundesverband der Deutschen
Möbelspeditionen, dem AMÖ
(www.amoe.de).
Luftschicht-Mantel statt
Plastiktüte
Gesund, natürlich, bequem, wartungsarm,
umweltschonend,
kostensparend und vor allem bezahlbar:
Das wünschen sich viele
Bauherren in spe von ihrem künftigen
Zuhause.
So ging es auch dem Diplom-Ingenieur
Klaus Becher aus Sankt
Alban in der Pfalz. Zunächst
dachte er an moderne Passivoder
Niedrigenergiehäuser. „Deren
Haushülle mit dichter Wärmedämmung
gleicht aber einer
Plastiktüte. Nur eine künstliche,
mechanisch geregelte Lüftungsanlage
kann die Feuchtigkeit aus
dem Hausinnern transportieren
und vor drohendem Schimmel
bewahren. Diese Haustechnik
verursacht Stress und Kosten,
weil sie oft nicht funktioniert
und regelmäßig gewartet werden
muss“, weiß Klaus Becher.
Foto: djd/Bio-Solar-Haus GmbH
Zudem hatte er Angst vor den
Bakterien und Schadstoffen, die
sich in den Filtern und Luftkanälen
dieser Anlagen bilden und
in die Atemluft gelangen könnten.
Der clevere Tüftler machte
sich auf die Suche nach einer
ebenso energiesparenden Alternativlösung
und entwickelte das
Bio-Solar-Haus, das dank seiner
Mischbauweise aus verzinktem
Stahl, Holz, Luft und Glas ganz
ohne jegliche Dampfsperre auskommt.
Gemäß dem Haus-in-
Haus-Prinzip erwärmt ein teilweise
verglastes Wetterschutzhaus
durch das großzügig einfallende
Tageslicht den Gebäudemantel
des Innenhauses. Wer in so einem
Gebäude einmal Probe wohnen
will, findet die Infos hierzu unter
www.bio-solar-haus.de im Internet.
rgz