BlickvomSchwedengraben inKirchen(Sieg) - Verbandsgemeinde ...

Kirchen aktuell 38 Nr. 11/2013
UND
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BAUENWOHNEN
Aus ist nicht gleich aus!
Auf rund vier Milliarden Euro pro
Jahr schätzt das Umweltbundesamt
die Leerlaufverluste, die im
Bereitschaftsmodus und Schein-
Aus-Zustand entstehen. Dabei ist
es doch schon eine Binsenweisheit,
dass der Stand-by-Modus
kein Spar-, sondern ein stromfressender
Verbrauchsmodus ist.
Aus ist eben nicht gleich aus:
Fernseher, Receiver, Spielekonsolen,
PCs – fast jedes Elektrogerät
frisst insgeheim, auch wenn es
vermeintlich ausgeschaltet wurde,
Strom. Laut einer repräsentativen
Umfrage der tns Emnid mit
über 1.000 Personen in Deutschland,
die im Auftrag der Gagfah
Group, Deutschlands größtem
börsennotiertem Wohnungsunternehmen,
durchgeführt wurde,
befinden sich in 68 Prozent
der Haushalte mindestens 1 bis
5 Elektrogeräte im Wartemodus.
Ob aus Bequemlichkeit oder Unwissenheit,
nur 22 Prozent der
Bundesbürger haben keines ihrer
Elektrogeräte im Stand-by-Modus.
Je älter der Bundesbürger,
desto weniger Geräte befinden
sich im Bereitschaftsmodus. Auffällig
hoch sind die Stand-by-
Quoten bei den Altersgruppen
14–29, 30–39 und 40–49. Dabei
haben die 40–49-jährigen mit
72 Prozent bei 1–5 Geräten im
Stand-by die Nase vorn und die
14–29-jährigen mit 20 Prozent
bei mehr als 5 Elektrogeräten im
Wartemodus. Bürger mit einem
höheren Bildungsabschluss sowie
einem höheren Haushaltsnettoeinkommen
haben tendenziell
nicht nur mehr Geräte, sondern
auch höhere Stand-by-Quoten.
Um dem Stand-by demnächst
aus eigenem Antrieb Goodbye
sagen zu können, empfiehlt es
sich, beim Kauf auf CE-geprüfte
Geräte zu achten und beim Abschalten
entweder den Stecker
zu ziehen oder den Netzschalter
an der Mehrfachsteckdosenleiste
umzulegen.
spp-o
Foto: Sergej Toporkov/fotolia.com/spp-o
Rechtzeitig Liste anlegen
Steht die Entscheidung zum Umzug
fest und ist auch der Umzugs-termin
schon terminiert,
dann sollte schnellstens eine Umzugs-Checkliste
erstellt werden.
Ab diesem Zeitpunkt gilt es nämlich,
organisatorisches wie auch
logistisches Talent zu beweisen,
denn eine Vielzahl von Dingen
muss bis zum Auszug gut vorbereitet
und erledigt werden. Einen
Umzug zu organisieren ist nicht
so einfach. Er erfordert Geschick
in der Planung und in der Ausführung.
So gibt es bereits im Vorfeld
zahlreiche Dinge zu klären
und zu erledigen. Hier können
Umzug-Checklisten eine große
Hilfe bieten. Sie eignen sich ideal
dazu, beim Wohnungswechsel
den Überblick zu behalten. Umzugstipps
und Checklisten zum
Herunterladen und Ausdrucken
findet man im Internet.
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Einfach, unkompliziert und
sauber
Nicht nur Optik oder nur Funktion:
Beides muss ein Bodenbelag
bieten, damit er den anspruchsvollen
Verbraucher überzeugt.
Die Firma Allure ist auf hochwertige,
mehrschichtige PVC-
Böden zur schwimmenden Verlegung
spezialisiert. Die Böden
sind schwer entflammbar, rutschfest,
stuhlrollengeeignet, antistatisch
und können auf Fußbodenheizungen
und in Feuchträumen
verlegt werden.
Was die Optik angeht, setzt das
Unternehmen auf authentische
Holz- und Steinfliesen-Designs.
Klare Priorität bei der Verlegung:
einfach, unkompliziert und sauber
soll sie sein. Dafür sorgen ein
patentiertes Grip-Strip-Verfahren
und Vinyl-Loc.
Bei beiden lässt sich der Boden
rückstandslos wieder aufnehmen,
und Vinyl-Loc kann beim Umzug
einfach mitgenommen werden.
epr