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Aktuelles Mitteilungsblatt 27/2013 - Verbandsgemeinde Kirchen, Sieg

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<strong>Kirchen</strong> aktuell 40 Nr. <strong>27</strong>/<strong>2013</strong><br />

UND<br />

– Anzeige –<br />

BAUENWOHNEN<br />

Grüne Lunge im Haus<br />

Der Wintergarten ist der ideale<br />

Raum, in dem Pflanzen großzügig<br />

gedeihen können. Mit Pflanzgefäßen<br />

sind der eigenen Fantasie<br />

keine Grenzen gesetzt: Ob<br />

Terrakotta-, Holz- oder Kunststoffgefäße<br />

verwendet werden,<br />

ist in erster Linie eine Frage des<br />

Geschmacks. Wichtig ist, sich für<br />

ein einziges Material zu entscheiden<br />

– nur so gelingt ein harmonisches<br />

Arrangement.<br />

Kleine und große Pflanzen, geschickt<br />

angeordnet, geben dem<br />

Raum Tiefe: Ein paar Urwaldriesen<br />

im Hintergrund und ein paar<br />

Pflanz-Gruppen im Vordergrund<br />

machen den Wintergarten zu einem<br />

richtigen Dschungel.<br />

Wenn Sie im Wintergarten richtige<br />

Pflanzenbeete anlegen wollen,<br />

dann muss der fruchtbare<br />

Gartenboden mindestens 40 cm<br />

tief sein.<br />

Das muss bei der bautechnischen<br />

Planung berücksichtigt werden.<br />

Der Vorteil: Die Pflanzen können<br />

ihre Wurzeln ausbreiten, und die<br />

Erde sorgt für ein kühlfeuchtes<br />

Klima. Das dekorative Grün lässt<br />

sich zudem leichter gießen und<br />

düngen.<br />

Damit der Traum finanzierbar<br />

Foto: djd/Ergo Direkt<br />

bleibt<br />

Der Traum von der eigenen Immobilie<br />

wird auch in diesem Jahr<br />

viele Bundesbürger beschäftigen.<br />

Gründe dafür gibt es einige.<br />

Da sind zum einen die Meldungen<br />

über den drastischen Anstieg<br />

der Mieten und den Mangel<br />

an bezahlbaren Wohnungen<br />

in den Ballungsräumen - und da<br />

sind zum anderen die weiterhin<br />

äußerst niedrigen Hypothekenzinsen.<br />

Experten warnen allerdings trotz<br />

des extrem günstigen Baugelds<br />

vor überstürzten Entscheidungen:<br />

Wichtig ist und bleibt eine<br />

solide Finanzierung. Jeder angehende<br />

Bauherr sollte gründlich<br />

prüfen und sich beraten lassen,<br />

welche Raten er monatlich verkraften<br />

kann. Denn auch in der<br />

Niedrigzinsphase gehen Häuslebauer<br />

und Immobilienkäufer<br />

große Risiken ein, im Normalfall<br />

verschulden sie sich über Jahre<br />

hinweg mit hohen Summen.<br />

Experten raten dazu, eine Immobilienfinanzierung<br />

gegen Eventualitäten<br />

abzusichern: Die Finanzierung<br />

steht und fällt mit dem<br />

ausreichenden monatlichen Einkommen.<br />

Stirbt etwa der Hauptverdiener,<br />

ist die Familie mit den<br />

Verpflichtungen meist komplett<br />

überfordert und das fremdfinanzierte<br />

Eigenheim kommt unter<br />

den Hammer.<br />

Vor diesem Fall könne man sich<br />

günstig mit einer Risikolebensversicherung<br />

schützen.<br />

40 Jahre<br />

Rolläden für Neu- und Altbau<br />

Rolltore für Garagen<br />

Markisen<br />

Wintergartenmarkisen<br />

Jalousien für außen u. innen<br />

Sektionaltore<br />

Kundendienst<br />

–Wir sorgen für wohlige Wärme –<br />

Energiesparend und Kostengünstig<br />

–Wir verwirklichen Ihr Komplettbad –<br />

Handinhand mit Fachbetrieben aus der Region<br />

Haustiere in fast jedem<br />

2. Haushalt<br />

Laut einer repräsentativen Umfrage<br />

der tns Emnid mit über 1.000<br />

Personen in Deutschland im Auftrag<br />

der Gagfah Group, Deutschlands<br />

größtem börsennotiertem<br />

Wohnungsunternehmen, werden<br />

derzeit in 40 Prozent der deutschen<br />

Haushalte Haus-, genauer<br />

Heimtiere gehalten. Der typische<br />

Heimtierhalter ist laut Emnid-Studie<br />

entweder zwischen 40 und 49<br />

(53 Prozent) oder zwischen 14<br />

und 29 (52 Prozent) Jahre alt und<br />

lebt zumeist in Drei-Personen-<br />

Haushalten (55 Prozent). Während<br />

Jüngere und Familien sowie<br />

Mehrpersonenhaushalte eher zur<br />

Haustierhaltung neigen, finden<br />

sich bei Personen ab 60 (<strong>27</strong> Prozent)<br />

und in Single-Haushalten<br />

(26 Prozent) kaum Heimtiere. Die<br />

liebsten Heimtiere der Deutschen<br />

sind mit weitem Abstand Katzen,<br />

gefolgt von Kleintieren und Hunden.<br />

Während für die Haltung von<br />

Kleintieren, wie Hamster, Meerschweinchen<br />

und auch Zierfischen,<br />

nicht die Erlaubnis des Vermieters<br />

vonnöten ist, sind Hunde<br />

und Katzen nicht immer erlaubt.<br />

Bei der Anschaffung „potenziell<br />

gefährlicher Tiere“, wie zum Beispiel<br />

(Gift-)Schlangen, Spinnen,<br />

Warane etc., muss die Heimtierhaltung<br />

generell mit dem Vermieter<br />

abgesprochen werden. Zudem<br />

können je nach Bundesland Melde-,<br />

Nachweis- und Dokumentationspflichten<br />

anfallen. Grundsätzlich<br />

ist es empfehlenswert, jede<br />

Heimtierhaltung mit dem Vermieter<br />

abzusprechen.<br />

spp-o

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