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Nr.: 34/2013 - Verbandsgemeinde Kirchen, Sieg

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<strong>Kirchen</strong> aktuell 20 <strong>Nr</strong>. <strong>34</strong>/<strong>2013</strong><br />

Wir feiern 100 - Jahre Westerwaldbahn<br />

mit<br />

Dampfzugsonderfahrten und "Tag der offenen Tür"<br />

auf dem Betriebshofgelände der Westerwaldbahn in 57520 Steinebach-Bindweide<br />

am 31.08.<strong>2013</strong><br />

von 13:00 - 17:00 Uhr<br />

Fahrplan Dampfzugsonderfahrten<br />

Scheuerfeld ab: 10:00 12:00 14:00 16:00 Bindweide ab: 11:05 13:05 15:05 17:05<br />

Bindweide an: 10:30 12:30 14:30 16:30 Scheuerfeld an: 11:35 13:35 15:35 17:35<br />

Zugbildung:<br />

Kohlegefeuerte Dampflokomotive mit drei historischen Reisezugwagen,<br />

Bindweide *) Wasserbefüllung Dampflokomotive<br />

Fahrpreistafel<br />

Scheuerfeld –Bindweide 6,00 €uro<br />

Bindweide –Scheuerfeld 6,00 €uro<br />

Fahrpreise gelten jeweils für eine erwachsene Person<br />

Fahrpreise gelten jeweils für eine einfache Fahrt<br />

Für Rückfahrten werden zwei einfache Fahrkarten ausgegeben<br />

Kinder von 6 -12 Jahren halber Fahrpreis<br />

Kinder bis 6 Jahre in Begleitung einer zahlenden erwachsenen Person frei<br />

Tag der offenen Tür<br />

auf dem Betriebshofgelände der Westerwaldbahn in 57520 Steinebach-Bindweide<br />

Besichtigung der Betriebsanlagen der Westerwaldbahn<br />

Fahrzeugschau mit modernen und historischen Eisenbahnfahrzeugen<br />

Frühschoppenkonzert mit der Bindweider Bergkapelle<br />

Liedbeiträge des Männerchors Steinebach<br />

bringen sind selbstverständlich ebenfalls herzlich willkommen und<br />

haben dann freien Eintritt. Am Sonntag, 08. September <strong>2013</strong>, findet<br />

eine Prämierung in drei Kategorien statt. Prämiert wird das älteste<br />

Motorrad, die weiteste Anreise sowie das schönste Fahrzeug. Für die<br />

Auslobung des schönsten Fahrzeuges zeichnet die Kinder- und Jugendgruppe<br />

des Museumsvereins Verantwortung. Neben den klassischen<br />

Zweirädern warten auf die Besucher im Museum zahlreiche Vorführungen<br />

historischer Maschinen, so zum Beispiel der großen historischen<br />

Dampfmaschine und Maschinenwerkstatt. Die Museums-Schmiede zeigen<br />

ihr kunstvolles Handwerk und im Außenbereich dreht für groß und<br />

klein die museumseigene Echtdampf-Modelleisenbahn ihre Runden und<br />

lädt zum Mitfahren ein. Eine Abkühlung nach so viel Aktion verspricht<br />

die neue Peter Lustig Ausstellung mit ihrem Donnerwetter - Sommerwetter<br />

Spektakel. Weitere Informationen sind unter www.technikmuseum-freudenberg.de<br />

abrufbar.<br />

■ „Wir bauen eine Feuermaschine! Wer macht mit?“<br />

Unter diesem Motto riefen die Freunde historischer Fahrzeuge Freudenberg<br />

die Tüftler im <strong>Sieg</strong>erland auf, bei diesem einmaligen Projekt des<br />

Technikmuseums Freudenberg mitzumachen. „Wir waren skeptisch, ob<br />

sich jemand melden würde. Umso erfreuter sind wir, daß sich einige<br />

kompetente „Mitmacher“ eingefunden haben,“ freut sich Vereinsvorsitzender<br />

Ralf Loos. Seit März sitzt die Arbeitsgruppe Feuermaschine<br />

zusammen um sich sachkundig zu machen und Pläne zu entwickeln.<br />

Doch das ist nicht einfach. Hans Jürgen Klappert:“ Das einzige funktionsfähige<br />

Modell im Maßstab 1:1 steht im Black Country Living Museum<br />

in Dudley (West Midlands). Ein zweites, ebenfalls unter Dampf laufendes<br />

Modell namens „Gloribelle“ im Maßstab 1:2, wurde vor einigen<br />

Monaten fertig. Diese Maschine steht in Auckland, Neuseeland. Sie ist<br />

auf einem Video Clip auf der Homepage des Technikmuseums zu<br />

sehen. Und last not least steht ein 1:3 Modell im Manchester Museum of<br />

Sience and Technologie.“ Ein Mitstreiter der Arbeitgruppe, Prof. Dr. Limper,<br />

hat von der Museumsleitung die dort noch vorhandenen Unterlagen<br />

erhalten, eine wichtige Hilfe, um die Funktionen der Maschine besser<br />

verstehen zu können. Limper: „Wir fangen im Grunde sozusagen bei<br />

Null an. Newcomen hat ja keine Pläne hinterlassen. Doch wir sind auf<br />

einem guten Weg, eine funktionsfähige Maschine zu bauen.“<br />

Für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt<br />

■ Aufruf zum 5. Südwestfälschen Oldtimer<br />

Motorradtreffen<br />

Es ist zu einem Selbstläufer geworden. Zu einer festen Größe in Südwestfalen<br />

und das nicht nur für Kradfahrer. Das große Südwestfälische<br />

Oldtimer Motorradtreffen.<br />

Rund um das Technikmuseum Freudenberg ist wieder mächtig was<br />

los, wenn sich die Liebhaber historischer Zweiräder am 07. und 08.<br />

September <strong>2013</strong> zum 5. südwestfälischen Oldtimer Motorradtreffen<br />

zusammenfinden.<br />

„Im Vergangen Jahr zählten wir rund 250 historische Motorräder und<br />

Gespanne“, so Alexander Fischbach, Pressesprecher des Technikmuseums.<br />

„Wir haben den Ehrgeiz noch mehr Motorräder nach Freudenberg<br />

zu locken“ und so können sich die Besucher, gutes Wetter vorausgesetzt,<br />

auf gut 300 historische Zweiräder freuen, die auf dem Museumsgelände<br />

an den beiden Veranstaltungstagen erwartet werden. So bietet<br />

sich genügend Material für ausführliches Fachsimpeln und Staunen.<br />

„Wir rufen alle Besitzer von historischen Motorrädern auf: Präsentiert<br />

eure schönen Oldtimer in Freudenberg“ so Friedhelm Geldsetzer,<br />

2. Vorsitzender des Museumsvereins.<br />

Willkommen sind alle Maschinen, die mindestens 30 Jahre und älter<br />

sind. So wird von A wie Adler bis Z wie Zündapp ein bunter Mix der Markenvielfalt<br />

vertreten sein. Ganz streng wird die Altersgrenze für die Oldtimer<br />

jedoch nicht gezogen und so können auch Motorräder, die noch<br />

nicht ganz den Oldtimerstatus erreicht haben, gezeigt werden. So hoffen<br />

auch die Mitveranstalter - die Oldtimerfreunde Dreiländereck - auf die<br />

rege Teilnahme der Motorradszene.<br />

„Für den Abend des ersten Veranstaltungstages, Samstag 07.09.<strong>2013</strong>,<br />

organisieren wir für die Oldtimerbesitzer eine Ausfahrt mit ihren alten<br />

Schätzchen“, so Boris Wißmann, Fahrzeugreferent des Technikmuseums.<br />

„Geplant ist eine Tour mit anschließender Einkehr in Martins Bikerkneipe<br />

„Burn-out-Saloon“ in Mudersbach“.<br />

Eine vorherige Anmeldung für das 5. Südwestfälische Oldtimer Motorradtreffen<br />

sei nicht zwingend erforderlich so die Veranstalter, jedoch zur<br />

besseren Planung wünschenswert. Spontanbesuche sind also herzlich<br />

willkommen und auch ein Startgeld wird nicht erhoben.<br />

Für eine Teilnahme an der abendlichen Tour zur Bikerkneipe ist<br />

eine Anmeldung jedoch zwingend erforderlich. Anmeldungen können<br />

unter Tel.: 027<strong>34</strong>-3248 oder der E-Mail: w.leh@technikmuseumfreudenberg.de<br />

erfolgen. Ansprechpartner ist Wolfgang Leh. Besucher<br />

die einen schmucken Oldtimer PKW ihr Eigen nennen und diesen mit-<br />

von links nach rechts: Hans Jürgen Klappert, Peter Preuschoff, Boris<br />

Wißmann, Friedhelm Geldsetzer, Annette Wißmann, Ralf Loos, Hans<br />

Disselhoff, Prof. Dr. Andreas Limper und Hans Joachim Scheel. Es fehlen<br />

Wolfgang Leh und Roland Weber.<br />

Zunächst war an ein kleines Modell in der Größe von 1 x1 m Grundfläche<br />

gedacht. Die nähere Beschäftigung mit dem Vorhaben führte dann<br />

zu dem Ergebnis, die Maschine auf einer Grundfläche von ca. 4 x4 m<br />

und einer Höhe von 4 m zu fertigen. Vorbild wird die Maschine in Neuseeland<br />

sein. Hans Disselhoff: „Wir haben die Auckland Steam Engine<br />

Society gebeten, uns Unterlagen zu schicken. Wir sind gespannt, ob da<br />

was kommt. Doch als alter, früher selbstständiger Schlossermeister bin<br />

ich zuversichtlich, daß wir das Kind auch notfalls ohne diese Pläne<br />

schaukeln.“ Friedhelm Geldsetzer pflichtet ihm bei: „Man spürt:, die Mitglieder<br />

der Arbeitsgruppe sind voller Tatendrang. Es macht Spaß, etwas<br />

vollkommen Neues zu entwickeln und dabei den Stand der Technik vor<br />

300 Jahren zu berücksichtigen. Wir stehen noch am Anfang. Weitere<br />

Mitstreiter sind daher herzlich willkommen“.<br />

■ Schauhöhle Herbstlabyrinth lädt zum Besuch<br />

In Europas erster Tropfsteinhöhle mit vollständigem LED-Beleuchtungskonzept<br />

die „Juwelierkunst der Geologie“ entdecken und eine Stunde<br />

lang ein Höhlenerlebnis der besonderen Art genießen.<br />

Geöffnet an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 10:00 bis 19:00<br />

Uhr. Führungen finden immer zu vollen Stunde statt.<br />

Karten sind ab sofort buchbar unter www.zeitspruenge.de (mit online-<br />

Buchungskalender) , telefonisch unter 0231 - 917 2290 und direkt bei<br />

den Vorverkaufsstellen Museum Zeitsprünge und Breitscheider Stube<br />

sowie den Tourist -Informationen Breitscheid, Rennerod und Burbach<br />

erhältlich. Info-Telefon 02777 -913321<br />

Über sechs Kilometer schlängelt sich das Gangsystem dahin, unzählige<br />

Tropfsteine in allen Formen und Farben „wachsen“ aus Decke und<br />

Boden - und alles wird von strahlendem Licht in Szene gesetzt. Das vom

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