Ausgabe 01/2008 - Kirchen in Schöneiche
Ausgabe 01/2008 - Kirchen in Schöneiche Ausgabe 01/2008 - Kirchen in Schöneiche
Gemeindebrief Februar / März 08 Monatsspruch Februar Jesus Christus spricht: Alles, was ihr bittet in eurem Gebet, glaubt nur, dass ihr´s empfangt, so wird´s euch zuteilwerden. Markus 11,24 Aus dem Inhalt: Gedanken zum Monatsspruch ........................................... 2 Bericht aus dem Gemeindekirchenrat ............................ 3 Kleines Jubiläum – Amtsantritt von Raymund Dapp ....... 4 7. März– Weltgebetstag ................................................. 6 Verschwendung – 7 Wochen ohne Geiz ......................... 7 Stichwort: Aschermittwoch und Passionszeit .................. 7 Gottesdienste / Freud und Leid ...................................... 8/9 Die Ostergeschichte ........................................................ 10 Kirchencafé mit Puppenspiel .......................................... 10 Lothar Graap neuer Leiter des Ökumenischen Chores ... 11 „Mama, ist Opa jetzt im Himmel?“ ................................ 12 Stellenausschreibung ...................................................... 13 Adressen ............................................................................ 14 Besondere Veranstaltungen, Impressum ........................... 15 Regelmäßige Veranstaltungen ......................................... 16
- Seite 2 und 3: Februar / März 08 Zum Monatsspruch
- Seite 4 und 5: Februar / März 08 gensreiches Wirk
- Seite 6 und 7: Februar / März 08 Gemeindenachrich
- Seite 8 und 9: Februar / März 08 Gottesdienste Ge
- Seite 10 und 11: Februar / März 08 Gemeindenachrich
- Seite 12 und 13: Februar / März 08 Gemeindenachrich
- Seite 14 und 15: Februar / März 08 Gemeindenachrich
- Seite 16: Februar / März 08 Regelmäßige Ve
Geme<strong>in</strong>debrief Februar / März 08<br />
Monatsspruch Februar<br />
Jesus Christus spricht:<br />
Alles, was ihr bittet <strong>in</strong><br />
eurem Gebet, glaubt nur,<br />
dass ihr´s empfangt,<br />
so wird´s euch<br />
zuteilwerden.<br />
Markus 11,24<br />
Aus dem Inhalt:<br />
Gedanken zum Monatsspruch ........................................... 2<br />
Bericht aus dem Geme<strong>in</strong>dekirchenrat ............................ 3<br />
Kle<strong>in</strong>es Jubiläum – Amtsantritt von Raymund Dapp ....... 4<br />
7. März– Weltgebetstag ................................................. 6<br />
Verschwendung – 7 Wochen ohne Geiz ......................... 7<br />
Stichwort: Aschermittwoch und Passionszeit .................. 7<br />
Gottesdienste / Freud und Leid ...................................... 8/9<br />
Die Ostergeschichte ........................................................ 10<br />
<strong>Kirchen</strong>café mit Puppenspiel .......................................... 10<br />
Lothar Graap neuer Leiter des Ökumenischen Chores ... 11<br />
„Mama, ist Opa jetzt im Himmel?“ ................................ 12<br />
Stellenausschreibung ...................................................... 13<br />
Adressen ............................................................................ 14<br />
Besondere Veranstaltungen, Impressum ........................... 15<br />
Regelmäßige Veranstaltungen ......................................... 16
Februar / März 08<br />
Zum Monatsspruch Februar<br />
Auf Gott ist Verlass<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Wenn euer Glaube nur so groß ist wie e<strong>in</strong><br />
Senfkorn, sagt Jesus, dann könnt ihr Berge<br />
versetzen. Der „fromme Chaot” von<br />
Adrian Plass überprüft diese Aussage mit<br />
Hilfe e<strong>in</strong>er Büroklammer. Doch die bewegt<br />
sich nicht e<strong>in</strong>en Millimeter von der<br />
Stelle. Zweifelhafter Glaube? Wenn das<br />
schon mit e<strong>in</strong>er kle<strong>in</strong>en Büroklammer<br />
nicht klappt ...<br />
Ist me<strong>in</strong> Glaube so kläglich? Gehört<br />
der Zweifel zum menschlichen Glauben<br />
so unverrückbar dazu, dass dieser brüchig<br />
und unvollkommen bleibt? Vielleicht.<br />
Aber das sche<strong>in</strong>t nicht der Knackpunkt zu<br />
se<strong>in</strong>. Denn me<strong>in</strong>en Glauben mache ich<br />
nicht selbst – kann ich gar nicht. Ich darf<br />
ihn mir schenken lassen. Mit anderen<br />
Worten: Die ganze Fülle kommt von<br />
Gott, der Glaube und se<strong>in</strong>e Erfüllung.<br />
Dar<strong>in</strong> liegt wohl die größte Herausforderung<br />
für uns Menschen. Nicht ich, sondern<br />
er, Gott, macht.<br />
In e<strong>in</strong>em gesellschaftlichen Umfeld,<br />
das täglich die Gew<strong>in</strong>nmaximierung an<br />
höchste (gottgleiche?!) Stelle setzt, ist es<br />
wahrhaft anstrengend, nichts zu tun, e<strong>in</strong>fach<br />
offen zu se<strong>in</strong>, bereit zu se<strong>in</strong>, zu empfangen,<br />
entgegenzunehmen. Kurz gesagt:<br />
mich beschenken zu lassen. Mit nicht weniger<br />
als „Leben”<br />
Dann ist der Glaube e<strong>in</strong>e Lebenskraft.<br />
Voller göttlicher Vitalstoffe, könnte man<br />
sagen. E<strong>in</strong>fach Leben pur. Das E<strong>in</strong>zige,<br />
was ich brauche, um mit dieser Lebenskraft<br />
<strong>in</strong> Kontakt zu kommen, s<strong>in</strong>d Zeit<br />
und die geschenkte Fähigkeit, mich selbst<br />
nicht so wichtig zu nehmen. Sondern<br />
mich auf den zu verlassen, der mir das<br />
Leben gegeben hat und der weiß, was ich<br />
brauche.<br />
Nyree Heckmann<br />
Me<strong>in</strong>en Glauben mache ich nicht selbst – kann ich gar nicht.<br />
Ich darf ihn mir schenken lassen.<br />
Familienbibeltag am 23. Februar<br />
Zum Familienbibeltag laden wir diesmal <strong>in</strong> den K<strong>in</strong>dergarten e<strong>in</strong>. Beg<strong>in</strong>nen wollen<br />
wir um 10 Uhr, Ende soll etwa um 14 Uhr se<strong>in</strong>. Leiten soll uns der Spruch aus dem 5.<br />
Buch Mose „Wenn de<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d dich morgen fragt ...“. Besonders werden wir uns mit dem<br />
Thema Abendmahl beschäftigen und wie K<strong>in</strong>der damit umgehen können.<br />
Am Sonntag, dem 24. Februar, um 10.15 Uhr soll dann mit den Ergebnissen des Bibeltages<br />
der Gottesdienst gestaltet werden.<br />
Herzliche E<strong>in</strong>ladung zu diesen beiden Tagen.<br />
Kerst<strong>in</strong> Lütke, Brigitte Guttkowski, Doreen Dünzl-Klamann<br />
Seite 2
Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Bericht aus dem Geme<strong>in</strong>dekirchenrat<br />
Mit Beg<strong>in</strong>n des <strong>Kirchen</strong>jahres hat der<br />
neugewählte Geme<strong>in</strong>dekirchenrat se<strong>in</strong>e<br />
Arbeit aufgenommen. Zunächst wird es<br />
bei den Beratungen um F<strong>in</strong>anzen unserer<br />
Geme<strong>in</strong>de gehen, also Entlastung des<br />
Haushaltes 2006 und Plan <strong>2008</strong>. Bis zur<br />
Sitzung des Geme<strong>in</strong>dekircherates im Februar<br />
werden diese Unterlagen vom F<strong>in</strong>anzausschuss<br />
bearbeitet se<strong>in</strong> und dann<br />
auch zur E<strong>in</strong>sichtnahme bereitliegen. Außerdem<br />
wird im nächsten Geme<strong>in</strong>deblatt<br />
ausführlich über die f<strong>in</strong>anzielle Situation<br />
unserer Geme<strong>in</strong>de berichtet.<br />
Am Heiligen Abend wurden <strong>in</strong> unseren<br />
<strong>Kirchen</strong> wie im Vorjahr wieder acht<br />
Christvespern gefeiert. Der Ansturm der<br />
Gottesdienstbesucher war wieder recht<br />
groß, und es war erfreulich, e<strong>in</strong>e reichliche<br />
Kollekte für Brot für die Welt sammeln<br />
zu können. Herzlichen Dank den<br />
Gebern für ihre Gaben. H<strong>in</strong>zugefügt werden<br />
muss <strong>in</strong> diesem Zusammenhang jedoch,<br />
dass sich die Arbeit unserer Geme<strong>in</strong>de<br />
nur <strong>in</strong> dieser großen und erfreulichen<br />
Breite durchführen lässt, weil die<br />
Spenden, die unserer Geme<strong>in</strong>de zufließen,<br />
erst die F<strong>in</strong>anzierung aller Aktivitäten<br />
sichern. Hier noch e<strong>in</strong>mal der H<strong>in</strong>weis<br />
auf die Darstellung unserer F<strong>in</strong>anzen<br />
im nächsten Geme<strong>in</strong>deblatt.<br />
Wie allen bekannt ist, werden <strong>in</strong> jedem<br />
Gottesdienst zwei Kollekten gesammelt.<br />
Die Kollekte mit dem amtlich bestimmten<br />
Zweck wird allgeme<strong>in</strong> nach der<br />
Predigt <strong>in</strong> den Sitzreihen gesammelt und<br />
am Ausgang dann für die eigene Geme<strong>in</strong>de.<br />
Auch dafür wird der Bestimmungszweck<br />
genannt, und diese Kollekte ist immer<br />
für die eigene Geme<strong>in</strong>de bestimmt.<br />
Bei manchen Gottesdiensten ist es aber<br />
nicht möglich, diese Kollekten getrennt<br />
zu sammeln. Der Grund dafür ist – er ist<br />
im Grunde sehr erfreulich –, dass die<br />
Gottesdienste so gut besucht s<strong>in</strong>d und damit<br />
e<strong>in</strong>e Sammlung <strong>in</strong> den Sitzreihen e<strong>in</strong>fach<br />
nicht möglich ist. In diesen Fällen<br />
wird nur am Ausgang gesammelt und die<br />
Kollekte dann geteilt. Bei den<br />
Christvespern wurde extra noch darauf<br />
h<strong>in</strong>gewiesen, dass für die Spenden Brot<br />
für die Welt doch die bereitliegenden Tüten<br />
benutzt werden sollten, wenn die<br />
Spende <strong>in</strong> voller Höhe dafür bestimmt<br />
se<strong>in</strong> sollte. 1 Der Bestimmungszweck von<br />
Kollekten wird immer genannt, und wenn<br />
jemand e<strong>in</strong>e Spende für e<strong>in</strong>en anderen<br />
Zweck geben möchte, ist es gut, wenn er<br />
e<strong>in</strong>en Umschlag verwendet und den Bestimmungszweck<br />
daraufschreibt. Möchte<br />
e<strong>in</strong> Spender e<strong>in</strong>e Quittung haben, muss<br />
natürlich Name und Anschrift mit vermerkt<br />
werden.<br />
Wie schon gesagt, wurden <strong>in</strong> unserer<br />
Geme<strong>in</strong>de am Heiligen Abend acht<br />
Christvespern gefeiert, die alle e<strong>in</strong>en unterschiedlichen<br />
Charakter hatten. Zu der<br />
e<strong>in</strong>en, die um 17 Uhr <strong>in</strong> Münchehofe gefeiert<br />
wurde, schrieb uns Frau Ursula<br />
Ciesla folgenden Brief:<br />
„Hiermit möchte ich mich – ich denke<br />
auch im Namen aller Mitwirkenden am<br />
Senioren-Krippenspiel zu Weihnachten –<br />
herzlich bei Herrn Pfarrer i. R. Grätz bedanken<br />
für se<strong>in</strong> unermüdliches Wirken,<br />
Planung, Organisation auf allen Ebenen,<br />
vor allem se<strong>in</strong>e geduldige Regieführung<br />
<strong>in</strong> vielen Probestunden, die zum Gel<strong>in</strong>gen<br />
führten. Wir wünschen ihm weiterh<strong>in</strong> se-<br />
1<br />
Anm. der Redaktion: Die Kollekte der<br />
Gottesdienste <strong>in</strong> Münchehofe g<strong>in</strong>g komplett<br />
an Brot für die Welt)<br />
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Februar / März 08<br />
gensreiches Wirken und gute Gesundheit.“<br />
Vielen Dank für diese Zuschrift, da<br />
kann man nur zustimmen und sich den<br />
guten Wünschen anschließen. Die guten<br />
Wünsche und der Dank gelten jedoch genauso<br />
für Pfarrer<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> Lütke, Pfarrer<strong>in</strong><br />
i. R. Annemarie Schumann und Katechet<strong>in</strong><br />
Brigitte Guttkowski, die <strong>Kirchen</strong>musiker<br />
und alle Sänger und Spieler, jung<br />
und schon älter. Alle haben mite<strong>in</strong>ander<br />
geprobt und sich auf die Christvespern<br />
vorbereitet, um die frohe Botschaft allen<br />
zu verkünden und das Besondere der<br />
Weihnachtszeit deutlich zu machen.<br />
Klaus Guttkowski<br />
Kollekte <strong>in</strong> den 8 ev. Gottesdiensten<br />
am Heiligabend<br />
Summe der Heiligabendkollekte<br />
5373,71 €, davon 4082,40 für Brot für<br />
die Welt, 1291,31 für die Arbeit der eigenen<br />
<strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de<br />
Weitere Spenden für Brot für die<br />
Welt<br />
im Dezember: 1225 €; somit<br />
im Dezember für Brot für die Welt<br />
<strong>in</strong>sgesamt 5307,40 €<br />
E<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Jubiläum<br />
Es geht um ke<strong>in</strong> besonderes<br />
Jubiläum,<br />
aber um e<strong>in</strong>en Mann<br />
<strong>in</strong> Schöneiches Geschichte,<br />
der so viel<br />
für se<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de<br />
getan hat.<br />
Vor 230 Jahren<br />
trat der Pastor Raymund<br />
Dapp se<strong>in</strong>en<br />
Dienst als Prediger<br />
der Mutterkirche<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Kle<strong>in</strong>schönebeck mit den Filialen Schöneiche<br />
und Münchehofe an. 1744 <strong>in</strong><br />
Schwaben geboren, besuchte er das Gymnasium<br />
<strong>in</strong> Ulm und begann bei den dortigen<br />
Professoren auch se<strong>in</strong> Studium. 1769<br />
g<strong>in</strong>g er nach Erlangen und von dort nach<br />
Halle, wo er den preußischen Feldprobst<br />
Kletschke und <strong>in</strong> dessen Haus se<strong>in</strong>e spätere<br />
Frau, Ulrike Sophie Rauch, kennenlernte.<br />
Bei e<strong>in</strong>em Besuch <strong>in</strong> Berl<strong>in</strong> entschließt<br />
er sich zur Annahme e<strong>in</strong>er Hauslehrerstelle,<br />
weil ihm die Stadt, das<br />
„deutsche Athen“, so gut gefällt. In Berl<strong>in</strong><br />
werden ihm verschiedene verlockende<br />
Angebote gemacht, aber schon 1778 entschließt<br />
er sich zur Annahme der Pfarrstelle<br />
<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>schönebeck. Hier <strong>in</strong> der<br />
Stille des Dorfes will er nach eigenen<br />
Worten leben und sterben, hier entwickeln<br />
sich se<strong>in</strong>e langjährigen freundschaftlichen<br />
Beziehungen zu Friedrich<br />
Nicolai, dem Kopf der Berl<strong>in</strong>er Aufklärung,<br />
Verleger und Schriftsteller.<br />
Am Sonntag Judika, dem 5. April<br />
1778, wurde er vom geistlichen Inspektor<br />
August<strong>in</strong> <strong>in</strong> se<strong>in</strong> Amt e<strong>in</strong>geführt und hielt<br />
am Ostersonntag se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führungspredigt.<br />
Im Jahre darauf heiratete er und<br />
konnte auch das neu erbaute Pfarrhaus<br />
beziehen – das heutige alte Pfarrhaus <strong>in</strong><br />
der Dorfaue am Priesterpfuhl.<br />
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Februar / März 08<br />
In den schaffensreichen Jahren<br />
bis zu se<strong>in</strong>em Tode 1819 stand Pastor<br />
Dapp umfassend für das Wohl<br />
se<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>. Neben se<strong>in</strong>er<br />
Predigertätigkeit war er <strong>in</strong>tensiv literarisch<br />
tätig – se<strong>in</strong> „Predigtbuch für<br />
christliche Landleute, zur häuslichen<br />
Andacht und zum Vorlesen <strong>in</strong> der<br />
Kirche“ von 1797 ist nur e<strong>in</strong>e se<strong>in</strong>er<br />
vielen Schriften. Se<strong>in</strong>e dar<strong>in</strong> enthaltene<br />
Predigt für den 19. Sonntag<br />
nach Tr<strong>in</strong>itatis „über die Pflicht, für<br />
unsere Gesundheit Sorge zu tragen“<br />
ist auch heute noch von großer Gültigkeit.<br />
Mit dem geme<strong>in</strong>sam mit Nicolai<br />
vorbereiteten und mit dessen<br />
Hilfe durchgesetzten Aufbau e<strong>in</strong>er<br />
Industrieschule <strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>schönebeck<br />
hat er e<strong>in</strong>e große Entwicklung zu<br />
e<strong>in</strong>er lebensverbundenen Bildung<br />
se<strong>in</strong>er Schüler geleistet. Ebenso setzte<br />
er sich <strong>in</strong> den Jahren der französischen<br />
Besetzung Preußens 1806 bis<br />
1813 für die L<strong>in</strong>derung der Leiden<br />
der örtlichen Bevölkerung e<strong>in</strong>, die<br />
sich auch auf den Schulbetrieb negativ<br />
auswirkten. Das geht aus se<strong>in</strong>em<br />
Jahresbericht über die Industrieschule<br />
1806 hervor, <strong>in</strong> dem Dapp schreibt: „Der<br />
Unruhen und Abhaltungen, welche im<br />
letzten Jahre durch die fast ununterbrochenen<br />
E<strong>in</strong>quartierungen und die unaufhörlichen<br />
Vorspannfuhren veranlaßt worden<br />
s<strong>in</strong>d, unerachtet ist die Schule und<br />
die Arbeit doch immer so gut fortgesetzt<br />
worden, als es die Umstände möglich<br />
machten. 27 K<strong>in</strong>der haben fertige Arbeiten<br />
geleistet.“<br />
Die Königlich Kurmärkische Kammer<br />
schreibt daraufh<strong>in</strong> an Dapp, daß ihm für<br />
die Industrieschule auf das Jahr<br />
1808/1809 64 Reichstaler angewiesen<br />
s<strong>in</strong>d. Und fügt h<strong>in</strong>zu: „Der p. Dapp hat<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
daher solche gegen Quittung zu erheben,<br />
gehörig zu berechnen und wegen rückständiger<br />
Forderungen, die während des<br />
Okkupationszustandes der Prov<strong>in</strong>z entstanden<br />
s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong>en besonderen Bericht<br />
zu erstatten, auf welchen sich die Kgl.<br />
Kammer die weitere Verfügung vorbehält.“<br />
Das geistige und geistliche Wirken<br />
sowie se<strong>in</strong>e H<strong>in</strong>gabe für se<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>de<br />
machen das Leben Raymund Dapps so<br />
bedeutsam. Daran sollte man sich er<strong>in</strong>nern,<br />
wenn man das ihm gewidmete<br />
Denkmal im Zentrum se<strong>in</strong>es früheren<br />
Wirkens, <strong>in</strong> der Dorfaue, betrachtet.<br />
Dr. Wolfgang Cajar<br />
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Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
7 . M ä r z 2 0 0 8 | W e l t g e b e t s t a g | L i t u r g i e a u s G u y a n a<br />
Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen<br />
Haben Sie das gewusst? Es gibt drei Guyanas,<br />
die nebene<strong>in</strong>ander an der late<strong>in</strong>amerikanischen<br />
Atlantikküste liegen. Die<br />
Liturgie zum Weltgebetstag kommt aus<br />
der – ganz westlich gelegenen – Kooperativen<br />
Republik Guyana. Sie gehört geschichtlich,<br />
wirtschaftlich und kulturell<br />
gesehen zur Karibik und ist bis heute geprägt<br />
durch die Zeit der Kolonialmächte<br />
Niederlande, Spanien und England. Neben<br />
wenigen Menschen mit europäischen<br />
oder ch<strong>in</strong>esischen Wurzeln s<strong>in</strong>d die nur<br />
zirka 750.000 Guyaner zumeist Afro-<br />
Guyaner (31 Prozent) und Indo-Guyaner<br />
(43 Prozent). Guyana ist nach Haiti das<br />
ärmste Land der Karibik, trotz der Bodenschätze<br />
Bauxit, Diamanten und Gold. Die<br />
Verfasser<strong>in</strong>nen der Weltgebetstags-<br />
Liturgie stellen das biblische Buch Hiob<br />
<strong>in</strong> den Vordergrund und bitten wie Hiob<br />
um Gottes Weisheit zur Bewältigung der<br />
Probleme <strong>in</strong> ihrem Land – zum Beispiel<br />
bei Spannungen zwischen den verschiedenen<br />
Ethnien. Denn während die<br />
von den Briten zur Sklavenarbeit <strong>in</strong> den<br />
Zuckerrohrplantagen <strong>in</strong>s Land geholten<br />
Afrikaner ihrer Traditionen und Familien<br />
komplett beraubt wurden, konnten die<br />
später folgenden <strong>in</strong>dischen Vertragsarbeiter<br />
ihre kulturelle und religiöse Identität<br />
bewahren.<br />
Korruption, Gewalt und Intrigen<br />
brachten Guyana an den Rand des Ru<strong>in</strong>s.<br />
Viele Menschen wanderten nach Kanada,<br />
den USA oder England aus, und heute<br />
leben fast mehr Guyaner im Ausland als<br />
<strong>in</strong> der ehemaligen Heimat. Mit ihren<br />
Geldüberweisungen unterstützen sie im<br />
Land verbliebene Verwandte und leisten<br />
damit auch e<strong>in</strong>en wichtigen Beitrag zu<br />
Guyanas Wirtschaft.<br />
Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen.<br />
Die Weltgebetstagsfrauen aus elf<br />
Konfessionen (gut die Hälfte der Bevölkerung<br />
s<strong>in</strong>d Christen) s<strong>in</strong>d voller Zuversicht,<br />
dass sie mit Gottes Hilfe neue<br />
Wege im Zusammenleben ihrer verschiedenen<br />
Bevölkerungsgruppen f<strong>in</strong>den<br />
werden. „Gott, lass uns de<strong>in</strong>er<br />
Weisheit vertrauen und Werkzeuge<br />
werden, die unsere Gesellschaft so umgestalten,<br />
wie du sie gewollt hast”,<br />
heißt es <strong>in</strong> ihrer Liturgie. Sie wollen<br />
zupacken wie die tatkräftige Martha<br />
und sich wie deren Schwester Maria<br />
vertrauensvoll ganz auf Jesus verlassen.<br />
Und Hiob, der im Elend lebt, ist e<strong>in</strong><br />
Bruder für leidende Menschen <strong>in</strong> Guyana<br />
und kann ihnen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Beharrlichkeit<br />
neuen Lebensmut schenken.<br />
Renate Kirsch<br />
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Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
E<strong>in</strong>ige werden vom Motto für „7 Wochen ohne” <strong>2008</strong> freundlich gesagt etwas irritiert<br />
gewesen se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>e Fastenaktion fordert zum Verschwenden auf? In der Unterzeile<br />
„7 Wochen ohne Geiz” steckt die Antwort.<br />
E<strong>in</strong> neues, prom<strong>in</strong>ent besetztes Kuratorium unter dem Vorsitz der Münchner Regionalbischöf<strong>in</strong><br />
Susanne Breit-Keßler hat an der Themenf<strong>in</strong>dung der Aktion mitgewirkt. Das<br />
Kuratorium der Aktion hat sich für „Verschwendung!” entschieden, weil die Menschen<br />
<strong>in</strong> unserer Welt dr<strong>in</strong>gend e<strong>in</strong>en Frühl<strong>in</strong>g der Herzen brauchen. Die ständigen Fragen<br />
„Was br<strong>in</strong>gt es mir?“, „Was nützt es?“, die Erwartung, dass man für heute Investiertes<br />
schon morgen Erträge bekommen müsse, töten jede spontane Geste. E<strong>in</strong>e geizige Welt<br />
schlittert <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e zweite, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e soziale Klimakatastrophe – außen die Erderwärmung,<br />
<strong>in</strong>nen die Eiszeit kalter Berechnung. Wenn alle aufhören, mit ihren Gaben zu geizen –<br />
seien sie materieller, seelischer oder geistiger Art –, dann taut das Eis <strong>in</strong> den Herzen.<br />
Stichwort:<br />
Aschermittwoch und Passionszeit<br />
Mit dem Aschermittwoch beg<strong>in</strong>nt die<br />
rund 40-tägige Fasten- oder Passionszeit<br />
vor Ostern. Der Verzicht auf Speisen und<br />
Getränke wie Fleisch oder We<strong>in</strong> oder<br />
auch auf den Fernsehkonsum gilt als<br />
Symbol der Buße und der spirituellen Erneuerung.<br />
In den sieben Wochen vor dem<br />
Osterfest nehmen sich viele Christ<strong>in</strong>nen<br />
und Christen zudem mehr Zeit für Ruhe,<br />
Bes<strong>in</strong>nung und Gebet, um sich selbst und<br />
Gott näherzukommen.<br />
In der evangelischen Kirche beteiligen<br />
sich jedes Jahr mehr als zwei Millionen<br />
Teilnehmer an der Fasten<strong>in</strong>itiative<br />
„Sieben Wochen ohne”, um aus gewohnten<br />
Konsum- und Verhaltensweisen<br />
auszusteigen und neue Lebensziele<br />
zu f<strong>in</strong>den (www.7-wochen-ohne.de). In<br />
diesem S<strong>in</strong>ne wird Buße auch als Rückkehr<br />
zu e<strong>in</strong>em Leben verstanden, das<br />
sich an den Geboten Gottes orientiert.<br />
Fastenzeiten s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> fast allen Religionen<br />
bekannt, so etwa der Fastenmonat<br />
Ramadan im Islam.<br />
Seite 7
Februar / März 08<br />
Gottesdienste<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
10. Februar 10.15 Uhr Münchehofe K. Guttkowski (L) KiGo –<br />
10.40 Uhr Theresienheim Schumann<br />
(Invokavit)<br />
Koll.: Er<strong>in</strong>nerungs- und Begegnungsstätte Bonhoeffer-Haus / eigene Aufgaben<br />
17. Februar 16 Uhr St.-Marien-Kirche Lütke / Reetz<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
(Rem<strong>in</strong>iszere)<br />
Koll.: Hospizarbeit / eigene Aufgaben<br />
24. Februar 10.15 Uhr Kapelle Familien-Gottesdienst zum<br />
Jahresthema „Wenn de<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d dich morgen fragt ...“<br />
(B)<br />
(Okuli)<br />
Koll.: Förderkreis Alte <strong>Kirchen</strong> / eigene Aufgaben<br />
2. März 10.15 Uhr Kapelle Lütke (A) KiGo – A. Müller<br />
(Lätare)<br />
7. März<br />
(Weltgebetstag)<br />
Koll. Frauen- und Familienarbeit und Männerarbeit / eigene Aufgaben<br />
9. März 15 Uhr Kapelle Lütke / Guttkowski (B)<br />
Familien-Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
(Judika)<br />
Koll.: Besondere Aufgaben der Evang. Kirche <strong>in</strong> Deutschland (Biblische Geschichten<br />
<strong>in</strong>s Fernsehprogramm für K<strong>in</strong>der br<strong>in</strong>gen) / eigene Aufgaben<br />
16. März 10.15 Uhr Kapelle Sterzik KiGo – B. Guttkowski<br />
10.40 Uhr Theresienheim Schumann<br />
(Palmarum)<br />
Koll.: Arbeit mit K<strong>in</strong>dern / eigene Aufgaben<br />
20. März 18 Uhr Kapelle Familiengottesdienst<br />
(Gründonnerstag) Koll.: Arbeit des Beauftragten für Sekten - und Weltanschauungsfragen /<br />
eigene Aufgaben<br />
21. März 10.15 Uhr Kapelle Schumann (A)<br />
(Karfreitag)<br />
17 Uhr Kapelle Weltgebetstagsfeier<br />
Information und Abendessen, Thema: Guyana<br />
„Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen“ s. S. 6<br />
19 Uhr Kapelle Lütke, Ökumenischer Gottesdienst<br />
Koll.: Domseelsorge / eigene Aufgaben<br />
23. März 6 Uhr Osterfeuer im Pfarrgarten Dorfaue 6<br />
7 Uhr Dorfkirche Familiengottesdienst<br />
Lütke / B. Guttkowski<br />
danach Osterspaziergang und Frühstück im evang.<br />
K<strong>in</strong>dergarten mit Büchertisch<br />
11 Uhr Münchehofe Lütke<br />
(Ostersonntag)<br />
Koll.: Notfallseelsorge / eigene Aufgaben<br />
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Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
24. März 18 Uhr Dorfkirche Taizé-Gottesdienst<br />
(Ostermontag)<br />
• (A) Gottesdienst mit heiligem Abendmahl<br />
• (L) Lektoren-Gottesdienst<br />
• KiGo parallel zur Predigt K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
• (B) Büchertisch nach dem Gottesdienst<br />
Wo sich die Gottesdienststätten bef<strong>in</strong>den:<br />
Koll.: Religionsphilosophische Schulprojekte und Schülerarbeit (je 1/2) / eig.<br />
Aufgaben<br />
30. März 10.15 Uhr Dorfkirche Lütke Gottesdienst zum Tauf -<br />
gedächtnis (Er<strong>in</strong>nerung an die eigene Taufe)<br />
(Quasimodogeniti)<br />
Koll.: Studierendengeme<strong>in</strong>de / eigene Aufgaben<br />
6. April 10.15 Uhr Dorfkirche K. Guttkowski (L)<br />
(Misericordias<br />
Dom<strong>in</strong>i)<br />
Koll.: Theologisches Konvikt / eigene Aufgaben<br />
Dorfkirche Dorfaue 21<br />
Kapelle Fichtenau Lübecker Str. 14<br />
Theresienheim Goethestr. 11/13<br />
St.-Marien-Kirche Friedrichshagener Str. 67/68<br />
Freud und Leid zur Fürbitte<br />
Beerdigung: Erika Harms (76 Jahre)<br />
Rosemarie Wellner<br />
(77 Jahre)<br />
Olga Metke<br />
(86 Jahre)<br />
Milda Koch<br />
(86 Jahre)<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>de,<br />
e<strong>in</strong> Jahr Büchertisch ist vorbei und wir möchten Ihnen e<strong>in</strong> herzliches Dankeschön sagen<br />
– all denen, die sich <strong>in</strong>teressiert, die gestöbert, geschaut, nachgefragt, bestellt oder gekauft<br />
haben. Über Ihr reges Interesse freuen wir uns.<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Jahr möchten wir Ihnen e<strong>in</strong>e Auswahl an christlicher Literatur und<br />
Karten zu folgenden Term<strong>in</strong>en anbieten: 24. Februar, 9. und 23. März, 4. Mai, 8. Juni,<br />
auf dem Heimatfest, 7. September, 5. Oktober, auf dem Mart<strong>in</strong>sfest und am 1. und 2.<br />
Adventssonntag. Auf e<strong>in</strong> Wiedersehen am Büchertisch freuen sich<br />
Annegret Müller und Christiane Neumann<br />
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Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Und als der Sabbat<br />
vergangen<br />
war, kauften Maria<br />
von Magdala<br />
und Maria, die<br />
Mutter des Jakobus,<br />
und Salome<br />
wohlriechende<br />
Öle, um h<strong>in</strong>zugehen<br />
und ihn zu<br />
salben.<br />
Und sie kamen<br />
zum Grab am ersten Tag der Woche, sehr früh, als<br />
die Sonne aufg<strong>in</strong>g.<br />
Und sie sprachen untere<strong>in</strong>ander: Wer wälzt uns den<br />
Ste<strong>in</strong> von des Grabes Tür? Und sie sahen h<strong>in</strong> und<br />
wurden gewahr, dass der Ste<strong>in</strong> weggewälzt war;<br />
denn er war sehr groß.<br />
Und sie g<strong>in</strong>gen h<strong>in</strong>e<strong>in</strong> <strong>in</strong> das Grab und sahen e<strong>in</strong>en<br />
Jüngl<strong>in</strong>g zur rechten Hand sitzen, der hatte e<strong>in</strong> langes<br />
weißes Gewand an, und sie entsetzten sich.<br />
Er aber sprach zu ihnen: Entsetzt euch nicht! Ihr sucht<br />
Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden,<br />
er ist nicht hier. Siehe da die Stätte, wo sie ihn h<strong>in</strong>legten.<br />
Geht aber h<strong>in</strong> und sagt se<strong>in</strong>en Jüngern und Petrus, dass er<br />
vor euch h<strong>in</strong>gehen wird nach Galiläa; dort werdet ihr ihn sehen, wie er euch gesagt hat.<br />
Und sie g<strong>in</strong>gen h<strong>in</strong>aus und flohen von dem Grab; denn Zittern und Entsetzen hatte sie<br />
ergriffen. Und sie sagten niemandem etwas; denn sie fürchteten sich.<br />
Die Ostergeschichte<br />
EVANGELIUM NACH MARKUS, KAPITEL 16, Verse 1–8<br />
Seite 10<br />
EINLADUNG<br />
<strong>Kirchen</strong>café mit<br />
Puppenspiel<br />
Am 5. März lädt die <strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de <strong>in</strong><br />
Kooperation mit dem Vere<strong>in</strong> Steppke e. V.<br />
alle Eltern mit K<strong>in</strong>dern und Großeltern mit Enkeln und alle,<br />
die sonst noch Lust auf e<strong>in</strong>en Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, guten Gesprächen<br />
und e<strong>in</strong>em Puppenspiel „Vom Wachsen und Größerwerden“ haben, <strong>in</strong> die<br />
Kapelle Fichtenau e<strong>in</strong>.<br />
Beg<strong>in</strong>n wie immer 15 Uhr.
Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Aus dem Chor noch e<strong>in</strong>e Stimme des Dankes an Marlies Wiesner<br />
Auf der letzten Chorrüstzeit vom 26.–28. Oktober <strong>in</strong> der Musikakademie Rhe<strong>in</strong>sberg<br />
erfuhren wir durch Frau Wiesner selbst von ihrer Absicht, die Arbeit mit unserem Ökumenischen<br />
Chor am Jahresende 2007 zu beenden, und zwar aus ganz persönlichen Gründen.<br />
Sie hat noch e<strong>in</strong>ige Jahre als Gymnasiallehrer<strong>in</strong> zu bestehen, und dafür braucht sie<br />
ihre ganze Kraft.<br />
Sie hatte ja immer schon angedeutet, daß der Zeitpunkt ihres Rücktrittes absehbar ist<br />
und sie den Chor abgeben will, wenn er qualitativ <strong>in</strong> guter Verfassung ist ... Daß wir<br />
dennoch überrascht und traurig waren, lässt sich denken. Aber jedes Chormitglied kann<br />
diese Entscheidung akzeptieren. Immerh<strong>in</strong> haben wir 16 Jahre unter Frau Wiesners Leitung<br />
gesungen, und das Jahr seit dem würdigen Dank für ihre 15-jährige ehrenamtliche<br />
Tätigkeit im Herbst 2006 können wir nun als Zugabe betrachten.<br />
Uns bleibt, an schöne geme<strong>in</strong>same Jahre zurückzudenken, gute Übungsarbeit, gelungene<br />
Konzerte, frohes Feiern ... Und natürlich: der Dank an Frau Wiesner für ihre immer<br />
engagierte Chorarbeit, verbunden mit den besten Wünschen für ihre persönliche Zukunft<br />
– und, das darf hier auch e<strong>in</strong>mal gesagt werden, e<strong>in</strong> Dankeschön an unsere ihr stets zur<br />
Seite stehenden Solisten Sandra Wiesner und Konrad Fredrich.<br />
Was mich persönlich aber besonders freut, ist die Tatsache, daß das, was Frau Wiesner<br />
<strong>in</strong> Gestalt des Ökumenischen Chores aufgebaut hat, nicht untergehen wird, denn der<br />
Großteil der Sänger „bleibt bei der Stange“, auch unter e<strong>in</strong>er neuen Leitung. Und dar<strong>in</strong><br />
sehe ich auch e<strong>in</strong>e Führung Gottes ...<br />
Angelika Vallaster<br />
Lothar Graap leitet den Ökumenischen Chor<br />
Herr <strong>Kirchen</strong>musikdirektor i. R. Lothar Graap hat sich bereiterklärt, <strong>in</strong> der nächsten<br />
Zeit die Chorleitung zu übernehmen, und hat damit e<strong>in</strong>en nahtlosen Übergang ermöglicht.<br />
Vielen ist Herr Graap schon bekannt durch se<strong>in</strong>e monatliche E<strong>in</strong>ladung zum Offenen<br />
S<strong>in</strong>gen und se<strong>in</strong>e Orgelkonzerte. Vielen Dank an Herrn Graap, dass er das alles<br />
möglich gemacht hat.<br />
Gleichzeitig aber auch e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung an alle, die Lust zum S<strong>in</strong>gen haben:<br />
Chorproben des Ökumenischen Chores<br />
dienstags um 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Kapelle Fichtenau<br />
Offenes S<strong>in</strong>gen<br />
jeden 3. Mittwoch im Monat 19.30 Uhr <strong>in</strong> der Kapelle Fichtenau.<br />
Am 8. Januar waren alle e<strong>in</strong>geladen, Frau Wiesner aus ihrer Tätigkeit als Leiter<strong>in</strong> des<br />
Ökumenischen Chores festlich zu verabschieden. Zu Anfang sang der Chor noch e<strong>in</strong>mal<br />
unter ihrer Leitung.. Es waren vier Lieder, die für alle im Chor besondere Bedeutung<br />
haben und immer wieder gern gesungen werden.<br />
Vielen Dank nochmals an Frau Wiesner und die bisherigen Chormitglieder. Für alle<br />
die, die nun im Chor weiter mitwirken, viel Freude dabei. Klaus Guttkowski<br />
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Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Mama, ist Opa jetzt im Himmel? K<strong>in</strong>der fragen nach Gott<br />
Neue Veranstaltungen der Ev. Familienbildung Friedrichshagen/Köpenick<br />
„Hat Gott alles geschaffen? Auch die Wespen und die Räuber? Papa, wo war ich, als<br />
es mich noch nicht gab? Mama, ist Opa jetzt im Himmel?“ K<strong>in</strong>der stellen religiöse Fragen.<br />
Selbst wenn sich Eltern nicht für die religiöse Erziehung ihrer K<strong>in</strong>der entscheiden,<br />
müssen sie damit rechnen, von ihrem Nachwuchs mit entsprechenden Fragen konfrontiert<br />
zu werden. Denn K<strong>in</strong>der s<strong>in</strong>d an religiösen Fragen <strong>in</strong>teressiert, so der Religionspädagoge<br />
Michael Schnabel im Onl<strong>in</strong>e-Familienhandbuch. K<strong>in</strong>der fragen nach Gott, wollen<br />
wissen, woher sie kommen und woh<strong>in</strong> sie gehen.<br />
Das Ob und Wie religiöser Erziehung sowie der Umgang mit dem Tabu-Thema Tod<br />
stehen im Mittelpunkt der ersten beiden Familienbildungsabende, die die Arbeitsgruppe<br />
Evangelische Familienbildung Friedrichshagen/Köpenick <strong>in</strong> ihrer Saison <strong>2008</strong> <strong>in</strong> der<br />
Friedrichshagener Christophoruskirche anbietet. Am Donnerstag, dem 3. April, befaßt<br />
sich die Religionspädagog<strong>in</strong> Claudia Filker mit der Frage, wie man „Mit K<strong>in</strong>dern über<br />
Gott sprechen“ kann, und lädt dazu e<strong>in</strong>, „neue Spuren zu f<strong>in</strong>den, wie Gott im Leben zu<br />
entdecken sei“. Am Donnerstag, dem 10. April, folgt e<strong>in</strong> zweiter Abend mit der Diplompädagog<strong>in</strong><br />
Anne Bleumer, bei dem es darum geht, wie K<strong>in</strong>der mit dem Tod umgehen.<br />
Wie wird das Thema Tod und Sterben <strong>in</strong> K<strong>in</strong>derbüchern verarbeitet und was können wir<br />
unseren K<strong>in</strong>dern auf ihre zielgenau treffenden Fragen antworten?<br />
Die Veranstaltungen beg<strong>in</strong>nen jeweils um 19.30 Uhr. Für jede Veranstaltung wird<br />
e<strong>in</strong> Entgelt von 5 € erhoben, beide Abende zusammen kosten nur 8 €. Die Anmeldung<br />
erfolgt durch Überweisung auf das Konto der Ev. Familienbildung Fh/Köp. • Kontonummer<br />
1735892 • BLZ 210 602 37 • Verwendungszweck: Vor- und Nachname, Datum<br />
der Veranstaltung.<br />
Weitere Informationen, auch zur Anmeldung, können unter der E-Mail-Adresse<br />
Familienbildung-Koepenick@web.de oder telefonisch unter (030)6411<strong>01</strong>6 erfragt werden.<br />
Agnes W<strong>in</strong>ter<br />
Bestattungshaus Schöneiche<br />
Friedhofs- und Grünanlagenpflege<br />
Als Ihr Bestattungshaus <strong>in</strong> Schöneiche beraten wir Sie<br />
und helfen Ihnen <strong>in</strong> allen Fragen zum Thema Bestattung, Bestattungsvorsorge<br />
und Grabgestaltung<br />
Am Geme<strong>in</strong>defriedhof Friedensaue 5<br />
15566 Schöneiche Tel. ( 030) 65 48 28 93 oder 6 49 35 07<br />
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Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Die evangelische <strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de von Schöneiche bei Berl<strong>in</strong><br />
sucht<br />
e<strong>in</strong>en Mitarbeiter / e<strong>in</strong>e Mitarbeiter<strong>in</strong><br />
zur Neubesetzung ihrer e<strong>in</strong>zigen Friedhofsstelle.<br />
Die Tätigkeit umfasst Aufgaben der Verwaltung, Organisation von Trauerfeiern, Urnenbeisetzungen,<br />
aber auch Pflegearbeiten auf den 3 Friedhöfen <strong>in</strong> Schöneiche und Münchehofe.<br />
Es wird besonderes E<strong>in</strong>fühlungsvermögen erwartet, um e<strong>in</strong> verständnisvolles Gespräch<br />
mit Trauernden führen zu können, sie zu beraten, zu begleiten.<br />
Die Bewerber(<strong>in</strong>nen) sollten e<strong>in</strong>e gewisse Seelenstärke mitbr<strong>in</strong>gen, um den psychischen<br />
Belastungen der Arbeit gewachsen zu se<strong>in</strong>.<br />
Umsichtiges, effizientes und selbstorganisiertes Handeln sollte selbstverständlich se<strong>in</strong>.<br />
Handwerkliche Fähigkeiten s<strong>in</strong>d wünschenswert, um e<strong>in</strong>fache Reparaturen auf unseren<br />
Friedhöfen auszuführen.<br />
Arbeitsbeg<strong>in</strong>n soll der 1. Mai <strong>2008</strong> se<strong>in</strong>. Diese Vollzeittätigkeit wird nach ARVO vergütet.<br />
Nach e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>arbeitungszeit legen wir viel Wert auf e<strong>in</strong>e langfristige Zusammenarbeit.<br />
<strong>Kirchen</strong>zugehörigkeit und der Führersche<strong>in</strong> werden vorausgesetzt.<br />
Bewerbungen richten Sie bitte an das Geme<strong>in</strong>debüro der ev. Kirche <strong>in</strong> Schöneiche,<br />
Dorfaue 6, 15566 Schöneiche.<br />
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Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Adressen und Bankverb<strong>in</strong>dung<br />
Geme<strong>in</strong>debüro<br />
Frau Carola Schüler<br />
Pfarrhaus, Dorfaue 6 Tel. + Fax. 030 / 649 51 35<br />
E-Mail ev.geme<strong>in</strong>debuero@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
Sprechzeiten: Di und Mi jeweils 9 –13 Uhr<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Frau Christiane Zwietasch,<br />
Sprechzeit im Geme<strong>in</strong>debüro, Do 9–13 Uhr<br />
Tel. stets <strong>01</strong>74-3283027<br />
Waldfriedhof, Dorffriedhöfe Schöneiche und Münchehofe<br />
He<strong>in</strong>rich-Mann-Str., Herr Karl-He<strong>in</strong>z Bethke, Tel. 649 33 <strong>01</strong><br />
Evangelischer K<strong>in</strong>dergarten<br />
Pfarrer<strong>in</strong><br />
Dorfaue 27<br />
Kerst<strong>in</strong> Lütke<br />
Leiter<strong>in</strong>: Frau Doreen Dünzl-Klamann<br />
Tel. 030 / 649 80 82<br />
E-Mail ev.k<strong>in</strong>dergarten@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
Dorfaue 6 Tel. 030 / 649 88 40<br />
E-Mail kerst<strong>in</strong>.luetke@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
regelmäßige Sprechzeiten: Di 17.30–19 Uhr<br />
Pfarrer<strong>in</strong> i. R. Annemarie Schumann<br />
Platanenstr. 30a Tel. + Fax. 030 / 649 86 04<br />
E-Mail annemarie.schumann@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
Pfarrer i. R.<br />
Helmut Grätz<br />
Dorfaue 34 Tel. 030 / 649 50 38<br />
E-Mail helmut.graetz@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
Katechet<strong>in</strong> Brigitte Guttkowski<br />
Friedrich-Ebert-Str. 19 Tel. 030 / 649 66 44<br />
E-Mail brigitte.guttkowski@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
Klaus Guttkowski (Vorsitzender des Geme<strong>in</strong>dekirchenrates)<br />
Friedrich-Ebert-Str. 19 Tel. 030 / 649 66 44<br />
E-Mail klaus.guttkowski@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
Organist Jörg Döhr<strong>in</strong>g<br />
Tel. 033438-60652<br />
Fax. 033438-15935<br />
E-Mail joerg.doehr<strong>in</strong>g@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
Bankverb<strong>in</strong>dung<br />
Kirchl. Verwaltungsamt Süd-Ost<br />
Kto-Nr. 160 520 BLZ 100 602 37 Evangelische Darlehensgenossenschaft<br />
Bei Spenden immer angeben:<br />
Spendenzweck, Namen und „<strong>Kirchen</strong>gem. Schöneiche 18186“<br />
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Februar / März 08<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Datum Zeit / Ort Veranstaltung<br />
Mi., 5.3. 15 Uhr, Kapelle Fichtenau <strong>Kirchen</strong>café mit Puppenspiel für Alt und<br />
Jung, s. S. 10<br />
Fr., 7.3. 17 Uhr, Kapelle Fichtenau Weltgebetstag, s. S. 6 und 8<br />
So., 23.3. 6 Uhr, Pfarrgarten, Dorfaue 6,<br />
später im ev. K<strong>in</strong>dergarten,<br />
Dorfaue 27<br />
Besondere Veranstaltungen<br />
Sa., 23.2. 10–14 Uhr, ev. K<strong>in</strong>dergarten Familienbibeltag, s. S. 2<br />
Osterfeuer und nach dem Gottesdienst Osterspaziergang<br />
mit anschließendem Frühstück<br />
im K<strong>in</strong>dergarten, s. S. 8<br />
3.–5.10. Damm, Mecklenburg Wochenendrüstzeit für Großeltern und Enkel,<br />
s. u.<br />
Wochenendrüstzeit für Großeltern und Enkel<br />
Familienrüstzeiten haben wir schon durchgeführt, aber wo bleiben die Großeltern? Ich<br />
möchte <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong>en Versuch starten und lade Großeltern und Enkel zu e<strong>in</strong>er<br />
Rüstzeit<br />
vom 3. bis 5. Oktober nach Damm<br />
e<strong>in</strong>. Bitte geben Sie mir bis Ende Februar e<strong>in</strong>e Mitteilung, wenn Sie Interesse haben<br />
mitzukommen. Diesen relativ frühen Term<strong>in</strong> brauche ich, um sicher planen zu können.<br />
Ich würde mich sehr freuen, wenn Großeltern und Enkel dazu Lust haben.<br />
Brigitte Guttkowski<br />
Schöneicher <strong>Kirchen</strong> im Internet<br />
Unter www.kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de f<strong>in</strong>den Sie die Neuigkeiten, die sich nach<br />
Redaktionsschluss des Geme<strong>in</strong>debriefes ergeben, und viele andere Informationen.<br />
– Die Homepage wird fast täglich aktualisiert. –<br />
————— Impressum —————<br />
Der Geme<strong>in</strong>debrief der Ev. <strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de Schöneiche ersche<strong>in</strong>t sechsmal im Jahr.<br />
Anschrift: Dorfaue 6, 15566 Schöneiche.<br />
E-Mail: ev.redaktion@kirchen-<strong>in</strong>-schoeneiche.de<br />
Herausgeber: Geme<strong>in</strong>dekirchenrat der Evangelischen <strong>Kirchen</strong>geme<strong>in</strong>de Schöneiche.<br />
Redaktion: Klaus Guttkowski, Gisela Hilger, Kerst<strong>in</strong> Lütke, Frank Illmann, Elke Weidlich.<br />
Lektorierung: Dr. Herbert Küstner • Layout: Frank Illmann<br />
Redaktionsschluß: 8. Januar <strong>2008</strong>, Auflage: 1.200 Stück<br />
Da wir den Geme<strong>in</strong>debrief kostenlos verteilen, wären wir sehr dankbar, wenn Sie uns<br />
gelegentlich mit e<strong>in</strong>er Spende unterstützen könnten.<br />
Bitte beachten Sie den Redaktionsschluss für die nächste <strong>Ausgabe</strong> (Apr./Mai): 4. März <strong>2008</strong><br />
Druck: Geme<strong>in</strong>debriefdruckerei, 29393 Groß Oes<strong>in</strong>gen, Mart<strong>in</strong>-Luther-Weg 1,<br />
Tel. 05838/990899<br />
Seite 15
Februar / März 08<br />
Regelmäßige Veranstaltungen<br />
Datum / Ort<br />
Geme<strong>in</strong>denachrichten<br />
Junge Geme<strong>in</strong>de Do 18.30 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Konfirmanden Di 18.30 Uhr Klasse 7 (Guttkowski) jeweils<br />
Mi 18.30 Uhr Klasse 9 (Lütke) Kapelle Fichtenau<br />
Do 17.30 Uhr Klasse 8 (Lütke)<br />
Christenlehre Di 16.30 Uhr 4. Klasse jeweils<br />
Mi 17 Uhr 5. und 6. Klasse <strong>in</strong> der Kapelle Fichtenau<br />
Do 15 Uhr 1. Klasse jeweils<br />
Do 16 Uhr 2. Klasse im<br />
Do 17 Uhr 3.Klasse evangelischen K<strong>in</strong>dergarten<br />
Vormittagstee Für Mütter und Väter mit kle<strong>in</strong>en K<strong>in</strong>dern,<br />
besondere Gelegenheit für Neu- und "Alt"-Schöneicher(<strong>in</strong>nen), <strong>in</strong> Kontakt zu<br />
kommen. Mite<strong>in</strong>ander reden • spielen • basteln • sich kennenlernen<br />
jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im Ev. K<strong>in</strong>dergarten, Dorfaue 27<br />
Ökumenischer Chor Di 19.30 Uhr Kapelle Fichtenau (Leitung KMD Lothar Graap)<br />
Offenes S<strong>in</strong>gen<br />
mit KMD L. Graap<br />
Flötenkreis f. K<strong>in</strong>der<br />
Familien-, K<strong>in</strong>der- u.<br />
Jugendberatung<br />
<strong>Kirchen</strong>café<br />
Blaues-Kreuz-<br />
Selbsthilfegruppe<br />
Gebetskreis<br />
Mi, 20.2., und Mi, 19.3., 19.30 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Alle sangesfreudigen Mitbürger<strong>in</strong>nen und Mitbürger s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen<br />
Di und Do zwischen 14 Uhr und 18 Uhr nach Absprache<br />
bei Frau Pfarrer<strong>in</strong> Schumann, Platanenstr. 30a<br />
Di, 12.2., 26.2., 11.3. und 8.4., jeweils 17 –18 Uhr <strong>in</strong> der Kapelle Fichtenau<br />
Telefon während der Sprechzeit: 64 38 86 45<br />
Mi, 6.2., 5.3. und 2.4., 15 –18 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Di 18.45 Uhr und Do 17.30 Uhr, jeweils Pfarrhaus, Dorfaue 6<br />
(Selbsthilfegr. b. Problemen mit Alkohol) Kontakt: J. Flohr, Tel. 649 27 04<br />
Mi, 13.2., 27.2., 12.3. und 26.3., jeweils 19 Uhr<br />
Kontakt über Familie Tost, Potsdamer Str. 23, Telefon 64903474<br />
Hauskreis Do, 21.2., 20 Uhr bei Fam. Tost<br />
Do, 6.3., 20 Uhr bei Fam. Neumann<br />
Kontakt über Fam. Müller, Tel. 6492754, oder Fam. Tost, Tel. 64903474<br />
Altenkreis<br />
Mi, 20.2., 14 Uhr, Kapelle Fichtenau,<br />
Mi, 19.3., 14 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Frauenkreis Mi, 13.2., 15 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Fr, 7.3. (Weltgebetstag), 17 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Do, 20.3. (Gründonnerstag), 18 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Gespräch über den Glauben Zur Zeit ke<strong>in</strong>e Term<strong>in</strong>e. Kontakt: K. Lütke, Tel. 030 / 649 88 40<br />
Offenes Frühstück Mi, 13.2. u. 12.3., 9 Uhr bei Frau Pfarrer<strong>in</strong> Schumann, Platanenstr. 30a<br />
Ökumenischer Gesprächskreis<br />
Mo, 25.2., Dr. v. Rabenau: „ E<strong>in</strong>e zweite Reformation – Erfahrungen aus dem<br />
<strong>Kirchen</strong>kampf 1932–1945“<br />
jeweils 19.30 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Di, 25.3., Dr. Gabriel: „Zur Geschichte des Christentums <strong>in</strong> Late<strong>in</strong>amerika“<br />
KiGo-Arbeitskreis Mi, 13.2., 19 Uhr, Kapelle Fichtenau (Regionaler KiGo -Arbeitskreis)<br />
Mi, 12.3., 20 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Geme<strong>in</strong>dekirchenrat Mi, 13.2. u. 12.3., jeweils 20 Uhr, Kapelle Fichtenau<br />
Redaktionskreis Di, 5.2. u. 4.3., jeweils 20 Uhr, Pfarrhaus, Dorfaue 6<br />
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