(03_09 Gemeindebrief herbst f\374...) - kirchegestungshausen.de

19.Jahrgang Nr. 3 Herbst 2009
Aus dem Inhalt: Einladung KiGo S. 8 Termine/Dank S. 13
Grußwort S. 2
Kindergarten S. 3+4
Frauenkreis S. 5+6
Frauenfrühstück S. 7
Volkstrauertag S. 9
Passionsblumen S. 10
Herbstsammlungen S. 11
Termine S. 12
Gruppen und Kreise S. 14
Gottesdienste S. 15
Kasualien/Adressen/
Impressum S. 16
Gemeindebrief Herbst 2009

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Liebe Leserin, lieber Leser,
auf der Titelseite sehen Sie ein
Gemälde, das sich heute im Rathaus
in Bad Windsheim findet. Es
wurde 1601 vom Nürnberger Maler
Andreas Herneisen gefertigt. Dabei
handelt es sich um ein „Bekenntnisbild“.
Es stellt auf der
Grundlage des Augsburger Bekenntnisses
dar, was Christen
glauben. Viele Gemeinden in
Franken hängten sich solch eine
Darstellung in ihre Kirchen: z.B. die
Coburger (Morizkirche), die Kasendorfer,
Kulmbacher, Mühlhäuser,
Schweinfurter, Mögeldorfer, Weissenburger
und manche andere
mehr.
.
Das Windsheimer Gemälde zeigt
im Vordergrund die Fürsten und
Ratsherren, die 1530 auf dem Augsburger
Reichstag ihr Bekenntnis
vor dem Kaiser ablegen. Im Hintergrund
ist bildlich dargestellt, wozu
sie sich bekennen: zum dreieinigen
Gott und zu seinem Heilshandeln
in Jesus Christus. Dieses wird
in der Kirche gemäß der Hl. Schrift
und mit Hilfe des Hl. Geistes
verkündigt und in den Sakramenten
ausgeteilt. Neben den
Hauptsakramenten Taufe und
Abendmahl ist auch noch die Beichte
und eine Trauung abgebildet.
Das Bekenntnis gehört wesentlich
zum christlichen Glauben. Es reicht
nicht, nur im Herzen zu glauben.
Der Glaube muss hörbar werden.
So sagt es der Apostel Paulus:
„Wenn man von Herzen glaubt, so
wird man gerecht, und wenn man
mit dem Munde bekennt, so wird
man gerettet.“ (Römer 10,10).
Deshalb wird in jedem Gottesdienst
das Wort Gottes verkündigt
und das Glaubensbekenntnis gesprochen.
Deshalb werden möglichst
oft seinem Wort gemäß die
Sakramente gefeiert.
Warum ist das hörbare Bekennt-nis
des Glaubens so wichtig? Dadurch
werden wir Menschen von Gott
gerecht gemacht und erneuert. Gott
vollzieht durch sein Wort und
unsere Antwort seine Reformation
an uns. Er schenkt uns ein anderes
Herz und einen neuen Geist
(Hesekiel 11,19). Das ist in den
vergangenen Wochen in unserer
Gemeinde verschiedentlich geschehen.
Dieser Gemeindebrief,
den Sie in Händen halten, belegt es
hier und da. Lesen Sie davon!
Mit Gottes Hilfe wird es im Herbst
ebenso sein. In besonderer Weise
im gottesdienstlichen Leben. Aber
auch dort, wo wir sonst noch auf
Gott hören und ihm vernehmbar
antworten: in den Gruppen und
Kreisen, in den Häusern und Betrieben,
in den Vereinen und Einrichtungen.
Ich freue mich darauf und grüße Sie, Ihr Dominik Bohne (Pfarrer)
Gemeindebrief Herbst 2009

3
Aus dem Kindergarten
Eine Faltmappe wurde fertiggestellt
und es gab ein Forscherdiplom.
Krönender Abschluß war
am 30.Juli das Übernachtungsfest.
Wir wünschen unseren zukünftigen
1.Klässlern alles Gute
Jetzt waren w
ir natürlich auch
Wieder ist ein Kindergartenjahr
vorbei. Für fünf Kinder beginnt im
September die Schule. Die letzten
Wochen waren für unsere
Vorschulkinder besonders aufregend.
Sie durften die Polizeiinspektion
Neustadt besichtigen,
waren bei der Musical-Aufführung
der Sonnefelder Schule und
haben ihre Vorschulprojekte im
Kindergarten abgeschlossen.
Für das Würzburger Sprachprogramm
Hören, Lauschen, Lernen
mussten sie sogar eine Prüfung
bestehen und haben eine Urkunde
erhalten.
schon wiede
r akti v.
für die Zukunft, viel Erfolg in der
Schule und Gottes Segen für
Ihren weiteren Lebensweg.
Auch für die anderen Kinder ging
ein aufregendes Jahr zu Ende. Im
Dezember mussten sie sich von
ihrer Erzieherin Heidi Barthel verabschieden.
Im Januar hat Frau
Ulrike Karsuntke ihre Stelle übernommen.
Seit Juni durften die
Gemeindebrief Herbst 2009

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Wieder ist ein Kindergartenjahr
vorbei. Für fünf Kinder beginnt
im September die Schule. Die
letzten Wochen waren für unsere
Vorschulkinder besonders aufregend.
Sie durften die Polizeiinspektion
Neustadt besichtigen,
waren bei der Musical-Aufführung
der Sonnefelder Schule und
haben ihre Vorschulprojekte im
Kindergarten abgeschlossen.
Für das Würzburger Sprachprogramm
Hören, Lauschen,
Lernen mussten sie sogar eine
Prüfung bestehen und haben eine
Ur-kunde erhalten.
Eine Faltmappe wurde fertiggestellt
und es gab ein Forscherdiplom.
Krönender Abschluß
war am 30.Juli das Übernachtungsfest.
Wir wünschen unseren
zukünftigen 1.Klässlern alles
Gute für die Zukunft, viel
Erfolg in der Schule und Gottes
Segen für Ihren weiteren
Lebensweg.
Auch für die anderen Kinder
ging ein aufregendes Jahr zu
Ende. Im Dezember mussten
sie sich von ihrer Erzieherin
Heidi Barthel verabschieden. Im
Januar hat Frau Ulrike
Karsuntke ihre Stelle übernommen.
Seit Juni durften die Kinder
auch Frau Elke Weber wieder
für einen Tag in der Woche im
Kindergarten begrüßen. Unser
Jahresthema For-men, Zeichen
und Muster haben die Kinder täglich
in vielen verschiedenen
Spiel- und Lern-situationen kennen
gelernt, erlebt und gestaltet.
Auch die Kleinsten kennen bereits
Kreise, Vierecke, Dreiecke
usw.
Besondere Erlebnisse waren in
diesem Jahr das Großelternfest,
unser Besuch im Märchentheater
der Waldbühne Heldritt,
unsere Familienwanderung
nach Schneckenlohe, unsere
Gottesdienste zu Weihnachten,
Muttertag und zum Sommerabschluss.
Ab September gibt es einige
Veränderungen im Kindergarten.
28 Kinder werden unsere
Einrichtung besuchen, darunter
5 Schulkinder und fünf 1-3
Jährige. Für die Schulkindbetreuung
wurde unser neuer
Raum altersgerecht eingerichtet
Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am Erntedankfest
(4.10.) in der Matthäuskirche. Anschließend Tag der Offenen
Tür im Kindergarten und Second-Hand-Basar
Gemeindebrief Herbst 2009
Ihr Team vom Kindergarten Gestungshausen

In einem Brief zum 25-jährigen
Jubiläum im Dezember 1994 schrieb
uns Ute Lang, Steinach, nachfolgende
Grußworte:
"Wir alle brauchen verlässliche, ehrliche
und konstante Kontakte zu anderen
Menschen; Beziehungen, in denen
man sich wohl und geborgen fühlt,
angenommen und gemocht; Freundschaften,
in denen man sich in
Krisensituationen treu und zuverlässig
zur Seite steht; Menschen, mit denen
man lachen, aber auch weinen kann.
Ich denke, das alles und noch viel
mehr habt Ihr in Euerem Kreis gefunden.
Und darüber freue ich mich sehr."
Freuen wird sich sicher auch Gudrun
Wurmthaler. Sie war es, die vor 40
Jahren den "Mütterkreis", wie er
damals hieß, ins Leben gerufen hat.Als
junge Pfarrersfrau mit drei kleinen
Mädchen wollte sie nicht alleine über
die Erziehung der Kinder nachdenken,
sondern Erfahrungen und Theorien mit
Gleichgesinnten austauschen und
besprechen. So lud sie alle Frauen des
Kirchspiels, die Kinder zwischen drei
und sechs Jahren hatten, zu einem
ersten Abend ein. Viele kamen; nicht
alle blieben, aus den zuerst zwei
Kreisen getrennt nach Außenorten
und Gestungshausen entstand einer.
Das war der Anfang eines langen
gemeinsamen Weges. Hörten wir
zuerst nur den wohl vorbereiteten
Referaten von Gudrun recht widerspruchslos
zu, so änderte sich das zum
Glück mit den Jahren schnell. Wir
40 Jahre Frauenkreis Gestungshausen
trauten uns, zu unserer eigenen
Meinung zu stehen und sie zu
äußern.
Das veränderte unseren ganzen
Kreis, der sich unterdessen "Frauenkreis"
nannte. Die Namensänderung
signalisierte auch eine
Themenänderung. Wir merkten,
dass es noch anderes auf der Welt
gab, als Kindererziehung und
Konflikte zwischen Alt und Jung.
Wir redeten über Last und Chancen
von Traditionen und Bräuchen,
wir lernten über unseren Glauben
zu reden und ihn zu gestalten, z.B.
in den Abendmahlsfeiern am Ende
jedes Winterhalbjahres.
Es kamen in dieser Zeit auch die
Vikarsfrauen Lösch, Zellfelder und
Greiner (heute Regionalbischöfin
in Bayreuth) zu uns. Sie hatten
neue Ideen und brachten sich mit
ein, z.B. als Verkündigungsengel
bei dem Krippenspiel, das wir
einmal am Heiligabend aufführten.
Als dann im Jahre 1989 die
Pfarrfamilie Wurmthaler Gestungshausen
verließ, dachten wir ja,
dass es nun auch mit dem Frauenkreis
vorbei ist.Aber Gudrun machte
uns Mut, sie sagte, ihr habt so
viel bei mir gelernt, ihr könnt es
auch ohne mich schaffen. Es ging
dann auch tatsächlich weiter.
Charlotte Schubert kümmerte sich
um Themen und Referenten,
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Gemeindebrief Herbst 2009

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Elfriede Bauersachs unterstützte sie
dabei und sorgte in der Teeküche für
Ordnung und unser Wohl. Rosemarie
Engel kümmerte sich um die
Unterbringung bei unseren Wochenend-Seminaren
und unsere unvergessene
Elisabeth Reißenweber
hatte bei den Bastelabenden die
besten Ideen und stand uns mit Rat
und Tat bei. Aus den Außenorten
erklärten sich auch noch einige
Frauen zur Mithilfe bereit, besonders
brauchen wir unsere Gerda
Angles als "Fahrerin". Von der
Nachbargemeinde Hassenberg kamen
zu uns Hannelore Streng, die
Berichte für den Gemeindebrief
schreibt, und Reinhilde Heublein,
die mit noch einigen Akteuren für
den gemütlichen Teil zuständig ist.
Es sorgt also nun ein ganzes "Team"
dafür, dass alles weiterläuft.
Im Jahr 1990 kam dann das Pfarrerehepaar
Reingruber-Mehl nach
Gestungshausen. Nun hatten wir
eine richtige Pfarrerin in unserem
Kreis. Ulla Reingruber-Mehl machte
mit uns Bibelarbeiten und feierte mit
uns Abendmahl. Sie leitete auch
unser Frauenkreis-Seminar in Heilsbronn
im April 1993. Bei dieser Gelegenheit
besuchten wir die Familie
Wurmthaler an ihrer neuen Wirkungsstätte.
Ebenfalls dabei war
auch Frau Reingruber-Mehl in Bad
Alexandersbad im April 1994. Sie
überraschte uns damals mit einem
Diavortrag von einem Frauenkreisfasching
aus dem Jahre 1981.
In dieser Zeit kam auch die Vikarin
Cornelia Meyer zu uns. Sie begleitete
uns im Mai 1995 nach Craheim
und im März 1996 nach Heiligenstadt.
Im Jahr 1997 fand wieder ein
Pfarrerwechsel statt. Die Familie
Reingruber-Mehl trat ihren Dienst in
Innsbruck an. Ab 1998 feierte dann
Pfarrer Jens Güntzel mit uns
Abendmahl und seine Frau Claudia
machte mit uns Bibelarbeiten.
Sicher haben noch viele von uns den
Gebetsstein, den sie uns 2006 zum
Abschied mitgab.
Seit dem Herbst 2007 bereichert nun
ein Mann unseren Frauenkreis.
Pfarrer Dominik Bohne kommt fast
regelmäßig zu unseren Abenden.
Wir hoffen und wünschen, dass wir
mit Gottes Hilfe alle zusammen in 10
Jahren unser Goldenes Jubiläum
feiern können.
Elfriede Engel
Herzliche Einladung zum Jubiläumsgottesdienst „
40 Jahre Frauenkreis“ am 8.11.2009 um 13.30 Uhr.
Die Festpredigt hält Regionalbischöfin Dr. Greiner.
Anschließend gibt es Verpflegung und
Programm im Gemeindehaus!
Gemeindebrief Herbst 2009

Frauenfrühstück was ist das eigentlich?
Frauenfrühstück ist mehr, als nur Frühstück
für Frauen. Nicht nur der Körper
soll genährt werden, sondern auch
Geist und Seele gestärkt. Wir wollen,
dass sie mal 'rauskommen aus demAlltagstrubel,
Zeit haben für sich und andere,
auf neue Gedanken kommen, mit
anderen Frauen reden und etwas Neues
über Gott und seine Welt erfahren.
Zwischen Familie und Beruf, Sorge um
die Kinder und eigene Bedürfnisse
brauchen wir Frauen immer wieder kleine
Inseln, um aufzutanken, auf andere
Gedanken zu kommen, motiviert zu
werden und neue, hilfreiche Impulse zu
bekommen. Solche „Rettungsinseln“
möchte ein Frauenfrühstück schaffen.
Sich an einen gedeckten Tisch setzen
und leckeres Frühstück genießen, gute
Gespräche in angenehmer Atmosphäre
führen, interessante Vorträge zu
Themen, die junge, jung-gebliebene
und auch ältere Frauen bewegen all
das kann FRAU beim Frauenfrühstück
erleben. Da sollen Probleme nicht nur
angesprochen werden, sondern Lösungsvorschläge
gemacht und Beiträge
zur Orientier-ungs- und Lebenshilfe
gegeben werden. Auch ein Büchertisch,
auf dem FRAU themenbezogene
christliche Lektüre, CDs und kleine Geschenke
finden kann, steht bereit. Im
November 2008 starteten wir unser erstes
Frauenfrühstück. Wir waren sehr
gespannt und auch etwas aufgeregt,
konnten wir doch überhaupt nicht einschätzen,
wie viele Frauen unserer Einladung
folgen würden. Und wir wurden
nicht enttäuscht über 40 Frauen waren
gekommen und verbrachten mit uns
zwei schöne Stunden.
Auch unser zweites Frühstück im Februar
wurde sehr gut angenommen es
kamen sogar noch einige mehr. Für den
Sommer hatten wir uns etwas Anderes
ausgedacht: Einen Frauensommer-
Abend für alle Sinne. Bei Kerzenschein
und Lavendelduft wollten wir im Garten
des Gemeindehauses „rasten“. Aufgrund
des schlechten Wetters (-Aprilwetter
am 19.Juni!!!-)mussten wir
unseren “Sommerabend“ leider in den
großen Saal des Gemeindehauses verlegen.
Die Referentin, Frau Margarete
Rucker (Pfarrerin) aus Rödental,sprach
sehr persönlich, lebendig
und ansprechend zum Thema „Rasten
Ausrasten“. Einigen Frauen schien sie
aus dem Herzen gesprochenzuhaben,
denn man beobachtete immer wieder
zustimmendes Kopfnicken.
Besonders stark vertreten war auch
beim „Frauen-Sommer-Abend“ die
„Oma-Generation“ (- ich hoffe, ich darf
Sie so nennen ¡P¡P¡P-), worüber wir
uns natürlich sehr freuen. Vielleicht möchte
auch die eine oder andere junge
Mami oder auch Mutter von Kindergarten-,
Schulkindern und jungen Erwachsenen
unser Frauenfrühstück einmal
„testen“; gerne auch mit Freundin(-
nen).
Das nächste Frühstückstreffen findet
am Samstag, 10. Oktober 2009, von 9
bis ca. 11 Uhr statt. Die Referentin,
Schwester Rosemarie Bareiß von der
Diakonie-Gemeinschaft Puschen-dorf.
spricht zum Thema: „Wie gehen wir mit
schwierigen Situationen um“.
Wir hoffen, dass viele von Euch/Ihnen
interessiert sind und sich „auf den Weg
machen“ und freuen uns auf Euer/Ihr
Kommen. Für das Team vom Frauenfrühstück
Margit Weber
Gemeindebrief Herbst 2009
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8
"Kigo- Kids”
Achtung !!! „Kigo-Kids“…
… nach der Sommerpause möchten wir Euch ganz
-lich zum Kigo-Neustart am 11. Oktober einladen.
-
Du triffst gerne Freunde, hast Spaß am Basteln, singst
und spielst gern und Dich interessieren spannende
Geschichten? Dann bist Du im Kigo
(Kindergottesdienst) genau richtig!
Tauferinnerung, Mittelalterparty, Krippenspiel,
Sommerfest, … sind in bekannter Weise auch für das
neue Kigo-Jahr geplant. - Aber wir haben uns auch
einiges Neues ausgedacht!
Neugierig? Na, dann komm' doch mal vorbei und lass' Dich
überraschen!
Wir freuen uns auf Dich und Deine Freunde!
„ Neue Kinder“ sind jederzeit ganz - lich
Willkommen…
ab 11. Oktober fast jeden Sonntag
um 09.30 Uhr
in der Matthäuskirche Gestungshausen
(danach geht's ins Gemeindehaus)
Gemeindebrief Herbst 2009

9
Zum Volkstrauertag
Warum?
Man schrieb das Jahr 1944. Mein Vater war an der Front bei Leningrad.
Ich war 9 Jahre alt. Ich erinnere mich, dass ständig Post aus dem
Kriegsgebiet von meinem Vater kam. Ich erinnere mich auch, dass im
April ein Brief kam, bei dem mein Vater das besondere Datum betonte.
Es war nämlich der Tag 4.4.44. Im April war dann noch ein besonderer
Tag. Es war der 19. 04. 1944. Der Todestag von meinem lieben Vater. -
Er war in Russland gefallen.
Warum?
Ein halbes Jahr später. - Die Front, von Russland kommend, hat Ostpreußen
erreicht. Wir mussten flüchten. Nach heftigen Kämpfen durchbrach
der Feind die Wiederstandsfront der deutschen Wehrmacht. Es
gab keine Ordnung und keine Hilfe mehr. Mein Großvater ist von einem
russischen Fahrzeug angefahren worden. An den Folgen der schweren
Verletzung ist er nach kurzer Zeit gestorben.
Warum?
Immer wieder gibt es Krieg. Satan, der Herrscher der Finsternis, er ist
der Urheber. Er ist der Durcheinanderbringer. Ein Lügner und Mörder
von Anfang an. Er ist auch der Fürst dieser Welt. So hat ihn Jesus einmal
bezeichnet. Der Teufel - er hasst die Menschen und ist ihr Feind. Er
hetzt sie gegeneinander auf, damit sie sich auch hassen und gegenseitig
töten. Er will alle ins Verderben reißen. Durch Kriege entsteht großes
Leid. Blut und Tränen werden vergossen. Das sind dann die Folgen des
unbegreiflichen Wahnsinns.
Warum fragen die Menschen nicht nach dem Willen Gottes? Würden sie
es tun, dann sähe es auf der Welt anders aus. Doch die Gnade, die
durch Jesus Christus angeboten wird, lehnen die meistens gleichgültig
ab.
Warum?
Psalm 10,1 HERR, warum stehst du so ferne, verbirgst dich zur Zeit der
Not? Weil die Menschheit so gottlos geworden ist! Doch letzten Endes
sollten wir als Christen, trotz aller Trauer unserem Gott vertrauen!
Alfred Tautorat
Gemeindebrief Herbst 2009

10
Der Passionsblumensamen
Im Sommer fand sich in der Post ein
an mich adressierter Brief mit einer
Spendenbitte. In diesem Schreiben
befand sich auch eine kleine Beilage
aus Pappe mit einer Blüte der
Passionsblume darauf, als Inhalt
fünf Samenkerne, angeblich von
dieser Pflanze.
Ich pflanzte sie ein. Nach ungefähr
acht Wochen haben sie nun eine
Wuchshöhe von 55 cm erreicht.
Oben hängen unscheinbare weiße
Blütchen, kein Vergleich mit den
farbenfrohen Großblütigen einer
Pas-sionblume. Was mir zu denken
gibt und Sorge
macht, ist die
Aufschrift auf
der Rückseite,
wonach die
Früchte essbar
seien. Das
würde ich nicht
versuchen.
Mit solchen
Tricks von unberechenbarem
Ausgang wird
heute um Spenden gebuhlt. Selbst
in den Zeitungen werben gut betuchte
Politiker, Schauspieler... um
Geld für sinnvolle und lose Dinge bei
minderbemittelten Bürgern. Da
käme doch mehr zusammen, wenn
diese Personen mit ihrer eigenen
Gabe werben würden.
Wir leben in einer Zeit, in der Geld in
unvorstellbarer Höhe vorhanden zu
sein scheint: für die Auszahlung an
Bankdirektoren, Aufsichtsräte und
Manager, für die Rettung von
Großbanken und betrieben. Nicht
jedoch für Dinge, die das Leben
zwar nicht materiell reicher machen,
jedoch lebenswerter, herzlicher
und gottesfürchtiger.
Meine Frau und ich besuchen den
Gottesdienst unserer Kirche. Unsere
bescheidenen Einlagen im
Klingenbeutel und Opferstock sind
bedingt durch das, was wir monatlich
von der land- und forstwirtschaftlichen
Alterskasse bekommen.
Doch es sind unsere
Spenden für
eine sinnvolle
Verwendung zu
verschiedenen
Zwecken. Wir
wissen, dass
der Herr auch
den bescheidenen
Geber
l i e b h a b e n
kann. Weil er es
uns schon oft gezeigt hat. Und wir
sind dankbar dafür.
Mögen viele Menschen zu der
Überzeugung kommen, die mein
Konfirmationsspruch aus dem Römerbrief
ausspricht: „Wir aber wissen,
dass denen, die Gott lieben,
alle Dinge zum besten dienen.“
Hilmar Engel, technisch unterstützt
von Enkelin Johanna
Gemeindebrief Herbst 2009

Wir bitten um Ihre Spende bei folgenden Sammlungen im Herbst:
1. Erntedanksammlung am 3.10.2009
Die Präparanden gehen von Haus zu Haus und sammeln für unsere eigene
Gemeinde und das Pflegeheim Lützelbuch (Naturalien).
2. Diakoniesammlung vom 12.-18. Oktober 2009
Wir bitten um Ihre Überweisung auf das Konto- Nr: 3225003 der Kirchengemeinde
bei der VR-Bank Coburg eG. (BLZ 78360000). Stichwort: Diakonie.
Die Spenden kommen zu 1/3 dem Projekt der bayerischen Dia-konie für
Alleinerziehende, zu 1/3 Straßenkindern in Afrika und zu 1/3 diako-nischen
Zwecken in unserer Gemeinde zugute.
Bitte beachten Sie: bei Spenden bis € 200 ist der Überweisungsträger bzw. der
Kontoauszug die gültige Spendenquittung für das Finanzamt!
3. Kirchgeld 2009.Achtung: geänderte Staffelung!!!
Bis Ende November 2009 bitten wir alle Kirchgeldpflichtigen um ihr Kirchgeld.
2008 hatten wir Sie um Ihren Beitrag für die Kirchenfenster gebeten. Diese
Arbeiten sind für August angesetzt. Das Kirchgeld 2009 kommt weiteren
dringenden Reparaturen an unserer Matthäuskirche zugute. Gemeinsam mit
Denkmalschutz und Landeskirche plant der Kirchenvorstand die Arbeiten, die
zum Substanzerhalt unbedingt notwendig sind.
Bei allen, die für die Abbuchung des Kirchgeldes einen Dauerauftrag erteilt
haben, wird das Kirchgeld Ende November abgebucht. Bitte überprüfen Sie
anhand der geänderten Staffelung, ob Ihr bisheriger Betrag noch stimmt.
Sollte sich der Betrag oder Ihre Bankverbindung seit letztem Jahr verändert
haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Frau Kujus im Pfarramt auf.
Alle Gemeindeglieder, die sich noch nicht für das Lastschriftverfahren
entschlossen haben, bekommen ihren Kirchgeldbescheid persönlich zugestellt.
Wir bitten diesen bis zum 25. November zu beantworten. Danke für
Ihr Verständnis! Kirchgeldüberweisungen bitte auf das Konto- Nr. 3209458
bei der VR-Bank Coburg eG. BLZ:
78360000
11
Herbstsammlungen
Jährliche Einkünfte 2008 Kirchgeld 2009
Bis 7.834 €
Frei
7.834-9.999 € 5 €
10.000-24.999 € 10 €
25.000-39.999 € 25 €
40.000-54.999 € 45 €
55.000-69.999 € 70 €
70.000 und mehr 100 €
Gemeindebrief Herbst 2009
.

12
Termine
Tag des offenen Denkmals
Am 13.9. lädt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unter dem Motto: „Historische
Orte des Genusses“ zum Tag des offenen Denkmals. Unsere Kirchengemeinde
schließt sich an: im Gottesdienst wird zum Genuss des Heiligen
Abendmahls eingeladen. Zudem kann die Schönheit der Kirche den ganzen
weiteren Tag besichtigt und genossen werden. Weiterhin können Sie den
Raum der Kirche bei folgendenAnlässen genießen:
Nacht der Kirche
Am Michaelistag (29.9.) ist die Matthäuskirche auch einmal Nachts geöffnet,
u.z. von 21-22 Uhr. Sie wird in besonderer Weise beleuchtet sein. Und von
Klängen erfüllt. Lassen Sie sich überraschen!
Anmeldung und Einführung der Präparanden
Herzliche Einladung an alle Eltern, die ihre Kinder (in der Regel Jahrgang
1997) als Präparanden zur Konfirmation 2011 anmelden möchten. Der Informations-
und Anmeldeabend findet am Montag, den 21.9.2009 um 20 Uhr im
Gemeindehaus statt. Bitte zur Anmeldung den Taufschein mitbringen (soweit
vorhanden). Der Unterricht für die Präparanden findet nach Möglichkeit immer
Mittwochs, um 16 Uhr statt, beginnend mit dem 23.9.2009. Die Einführung der
Präparanden ist am Sonntag, den 4.10.2009 zur üblichen Gottesdienstzeit.
Konfirmandenunterricht
Die Konfirmanden treffen sich wieder ab 23.9.2009 zum Unterricht. Er findet
bis zur Konfirmation nach Möglichkeit weiter um 17 Uhr statt.
Drei 10-Minuten-Andachten im Oktober
Zwischen dem Erntedank- und dem Reformationsfest finden drei 10-Minuten-
Andachten in der Kirche statt, u.z. am 6.10., 7.10., 8.10., jeweils um 19.45 Uhr.
KiGo-Tagung und Mittelalterparty
Das KiGo-Team fährt am 17.10. zur Gesamttagung für Kindergottesdienst
nach Erfurt.
Auch dieses Jahr ist am Reformationstag (31.10.) von 17-19.30 Uhr Mittelalterparty
für Kinder von 5-12 Jahren. Bitte kommt mittelalterlich verkleidet!
Tag der offenen Tür im Kindergarten
Am 4.10. ist im Kindergarten Tag der offenen Tür. Zugleich findet dort der
Second-Hand-Basar statt.
Gemeindebrief Herbst 2009

40 Jahre Frauenkreis
Am 8.11. feiert der Frauenkreis sein 40jähriges Jubiläum. Das Fest beginnt um
13.30 Uhr mit einem Jubiläumsgottesdienst, in dem Regionalbischöfin Dr.
Greiner die Festpredigt hält. Anschließend ist im Gemeindehaus Verpflegung
und Programm geboten. Herzliche Einladung hierzu!
Drei Bibelabende in den Ortschaften im November
Die Bibelwoche 2009/2010 beschäftigt sich mit Jakobs-Geschichten desAlten
Testaments. Jakob steht für eine lange, zeitweise sehr entbehrungsreiche, am
Ende aber reich gesegnete Glaubensgeschichte. Zu Beginn der stillen Zeit
Mit-te November bietet es sich an, seine Geschichte näher zu bedenken.
Dienstag, den 10.11. geht es um Jakobs Traum vom offenen Himmel (1 Mose
28), am 17.11. um Jakob, Laban, Lea und Rahel (1 Mose 29), am 24.11. um
Jakobs Rückkehr und Kampf mit Gott (1 Mose 32). Die genauen Orte und
Zeiten werden noch bekannt gegeben.
13
· Der Firma Habelitz für zahlreiche Materialspenden bei der
Renovierung der Kinder- und Jugendräume.
.
Der Bäckerei Habelitz für zahlreiche Backwarenspenden in den
vergangenen Monaten
.
Dem Küchenteam, das bei der Jubelkonfirmation am Pfingstmontag
die Bewirtung übernommen hat!
.
Die Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich bei
Die Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich bei
Werner Heinz für Arbeiten an den Gemeindehausfenstern
Der Firma Düßel für Arbeiten ohne Berechnung in der Kirche
Den Helfern beim Sommerabschluss und den Salatspenderinnen
Allen, die sich in den Gruppen und Kreisen mit Zeit, Energie und
Gemeindebrief Herbst 2009

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Gruppen und Kreise
Was Zeit Wann Wo Ansprechpartner
Behindertenclub monatlich Samstag
14 Uhr
Gemeindehaus
Sabine Bär8496
Evi Schardt1582
Frauenfrühstück
Frauenkreis
vierteljährlich
14tägig
Samstag
Montag 20 Uhr
Gemeindehaus
Gemeindehaus
Rosemarie Engel1510
Charlotte Schubert593
Gemeindehilfen in unregelmäßigen Abständen Gemeindehaus Pfarramt9720
Hauskreis 14tägig Donnerstag
19.30 Uhr
wird bekannt
gegeben
Pfarramt9720
Krabbelgruppe Wöchentlich Kindergarten Ulrike Karsuntke992695
Kirchenchor
jeden Mittwoch
20 Uhr Gemeindehaus Axel Stumpf09264/6368
Marliese Reichel9826
Charlotte Schubert593
Kinderchor
"Gospel Kids"
14tägig Samstag 14-15 Uhr Gemeindehaus Christine Feyler
09562/7410
Kirchenvorstand monatlich Dienstag
19.30 Uhr
Gemeindehaus
Pfarramt9720
Renate Heß432
Kinder-
Gottesdienst
Kinderbibel-
Nachmittage
jeden gleichzeitig zum
Sonntag Gottesdienst
In unregelmäßigen Abständen
Kirche/
Gemeindehaus
Claudia Hofmann913169
Kindergruppe
Blessed Kids
14tägig
Samstag
14-15.30
Gemeindehaus
Yvonne Renner91045
Nicole Seyfahrt6257
Konfirmanden
Präparanden
Mittwoch
16 Uhr
17 Uhr
Gemeindehaus
Pfarramt9720
Lektorenteam vierteljährlich Pfarramt Pfarramt9720
Lobpreischor 14tägig Donnerstag
18.30 Uhr
Gemeindehaus
Ulrike Karsuntke992695
Organistenteam vierteljährlich Pfarramt Pfarramt9720
Posaunenchor in unregelmäßigen Abständen Gemeindehaus Klaus Kestel09562/8499
Redaktionsteam vierteljährlich Pfarramt Pfarramt9720
Schola (Liturgischer
in unregelmäßigen Abständen Pfarramt Pfarramt9720
Chor)
Seniorenkreis 14tägig Donnerstag
14 Uhr
Gemeindehaus Friedel Jacob727
Gemeindebrief Herbst 2009

15
Unsere Gottesdienste in der Matthäuskirche
Sie sind eingeladen feiern Sie mit!
6.09. 13. SO. N. TRINITATIS 9 Uhr Gottesdienst
13.09.
14. SO. N. TRINITATIS
20.09.
15. SO. N. TRINITATIS
27.09.
16. SO. N. TRINITATIS
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
und Lobpreischor zum Tag des offenen
Denkmals; Taufsonntag
17 Uhr Abendgottesdienst mit Hl.
Abendmahl
21.09. TAG D. APOSTELS & EVANG. MATTHÄUS
9.30 Uhr Zeltgottesdienst in Mödlitz mit
Posaunenchor
29.09. MICHAELISTAG 21-22 Uhr Nacht der Kirche
04.10.
ERNTEDANKFEST
11.10.
18. SO. N. TRINITATIS
18.10. 19. SO. N. TRIN. /TAG
DES EVANGELISTEN LUKAS/
HERBSTKIRCHWEIH G’HAUSEN
25.10.
20. SO. N. TRINITATIS
9.30 Uhr Familiengottesdienst mit
Einführung der Präparanden, Kirchen- und
Kinderchor
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
und KiGo; Taufsonntag
9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte, Hl.
Abendmahl und KiGo
17 Uhr Abendgottesdienst
28.10. TAG D. APOSTEL SIMON & JUDAS
31.10. REFORMATIONSTAG 17 Uhr Mittelalterparty (Kindernachmittag)
1.11. REFORMATIONSFEST/
GEDENKTAG DER HEILIGEN
8.11. DRITTLETZTER D.
KIRCHENJAHRES
9.30 Uhr Festgottesdienst mit Hl.
Abendmahl u. KiGo; Taufsonntag
13.30 Uhr Jubiläumsgottesdienst 40 Jahre
Frauenkreis
15.11. VORLETZTER D. 9.30 Uhr Singgottesdienst mit
KIRCHENJAHRES / Gesangverein und KiGo
VOLKSTRAUERTAG
18.11. BUß- UND BETTAG 19 Uhr Beichtgottesdienst
22.11.
EWIGKEITSSONNTAG
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
und KiGo
14 Uhr Auferstehungsfeier auf dem
Friedhof mit Posanen- und Kirchenchor
29.12. 1. ADVENT 9.30 Uhr Fränkischer Advent
Gemeindebrief Herbst 2009

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Wir freuen uns, wir trauern
Taufen
Bruno Liewald,
Fiona Friedlein,
Malte Kuhnert,
Hannes Bauer,
Melina Schnapp,
Sophia Lehnert,
Durch das Sakrament der Taufe wurden
in die Kirche Jesu Christi aufgenommen:
Zedersdorf
Hilders
Mödlitz
Steinach
Neuses
Neuses
Beerdigungen
Else Lorch, geb. Fiebig aus
In die Ewigkeit abberufen wurden:
Gestungshausen
Trauungen
Den Segen Gottes für ihr gemeinsames
Leben bekamen die Eheleute:
Holger und Janine Hofmann, geb. Heublein
Mike und Stefanie Friedrich, geb. Kaspar
Frank und Carolin Bauer, geb. Müller
aus Zedersdorf
aus Neuses
aus Steinach
Wir sind für sie da
Evang.-luth. Pfarramt
Gestungshausen
Pfr. Dominik Bohne
Kirchgasse 13, 96242 Gestungshausen
09266/9720 09266/9721
E-Mail: pfarramt.gestungshausen@elkb.de
Netadresse:
www.kirchegestungshausen.de
www.e-kirche.de/gestungshausen
Bürostunden von Eveline Kujus:
dienstags 13 17 Uhr
donnerstags 8 12 Uhr
Konto Nr. 3202810
bei der VR-Bank (BLZ 78360000)
Evangelischer Kindergarten
Gestungshausen
Fluräckerweg 2
96242 Gestungshausen
09266/8758
09266/8758
E-mail : KiGa-Gestungshausen@online.de
Homepage über:
www.kirchegestungshausen.de
(dort befindet sich ein genauer Link)
Leitung: Ulrike Karsuntke
Impressum
Herausgeber: Pfarramt Gestungshausen
Auflage: 750 Stück
Redaktion: D. Bohne, E. Kujus, R. Schwämmlein,
E. Weber, J. Karl
Gemeindebrief Herbst 2009