Gemeindebrief - Kirchgemeinde kurz gefasst

[Gemeindebrief Erntedank 2011] 11
Die Eltern haben das Buffet vorbereitet,
Kuchen gebacken und Teig geknetet,
Bestellungen erledigt und
abgeholt, Aktivitäten vor bereitet
Wegbeschreibung errieten (das
machte nix, weil es ohnehin regnete)
Anschließend endlich Aufbau der
Schlafstätten (s. o. „häufigste Frage“)
und bei gleichzeitiger Wetterberuhigung
Lagerfeuer mit Stockbrot.
Die Nacht verlief dann mit mehr oder
weniger Schlaf, mehr oder weniger
Essen (es gab ja noch Reste für eine
Kompanie) und mehr oder weniger
Plaudern.
Der Sonntagmorgen war sehr friedlich,
mit Frühstück, Zusammenpacken,
Chillen, Ratschen und Aufräumen.
Im Gottesdienst gab es keine besonderen
Auffälligkeiten der KonfirmandInnen.
Es konnten sich alle wach
halten und sogar weitgehend mit
machen. Frau Schwab freute sich
über die große Anzahl (müder) Jugendlicher
und begrüßte sie herzlich.
Abschluss „Ramma damma“: Viele
Hände haben geholfen und das Gemeindehaus
sah fast aus wie vorher!
Die Jugendlichen zogen müde und
zufrieden ab nachhause.
„Viele Hände“….
Eigentlich hätte es das Motto der
Veranstaltung sein können: Die Jugendlichen
haben alle mit angepackt
und sich auch gegenseitig geholfen.
oder durchgeführt, Fahrdienste
übernommen, gegrillt und gedeckt,
ihren eignen Schlaf geopfert und
letztendlich viele materielle und
immaterielle Dinge für unsere Kinder
gegeben. Durch die großzügigen
Spenden vieler Eltern, der Großeltern
von Judith (die alles Fleisch kostenlos
lieferten) und von Herrn Pfarrer
Bohne, der den Differenzbetrag
ausglich, kamen keine Kosten auf
die Familien der KonfirmandInnen
zu.
Vielen Dank für alle helfenden Hände!!!
Wir danken Gott für das Erlebnis
der Gemeinschaft.
Fotos: Louis Angles und
Cosima Tischer Text: Kerstin Tischer