Gemeindebrief - Kirchgemeinde kurz gefasst

Steinach, Gestungshausen,
Kirchgemeinde
Grußworte S. 2
Totensontag S. 3
Jubelkonfirmation S. 4
Jubelkonfirmation S. 5
Jubelkonfirmation S. 6
sonst. Aktivit’ten S. 7
Frauenkreis S. 8
Frauenkreis S. 9
1.Gesungsh’ser S. 10
Konfi-Camp S. 11
Kindergarten S. 12
Kindergarten S. 13
Kinderseite S. 14
Samlungen/Kirchg.d S. 15
Termine S.16
Termine /Danke S.17
Gruppen und Kreise S.18
Gottesdienste S.19
Kasualien
Fi . rmelsdorf,
Gestungshausen
Zedersdorf, Weickenbach, Weischau,
Neuses a.B., Mödlitz, Lochleithen, Horb, Leutendorf, Hof,
S20
Gemeindebrief
Erntedank 2011

2
[Gemeindebrief Erntedank 2011]
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein alter Mann beugt sich konzentriert
herunter zu einem Kind. So
wie der Opa zum Enkelchen, wenn
es etwas erzählen will und die richtigen
Worte sucht. Die Augen des
Kindes sind aufgeschlagen. Es spielt
mit den Fingern. Der Mann notiert
das, was er hört, sogleich in das dicke
Buch.
Ein Bild des Apostels und Evangelisten
Matthäus. Matthäus hört genau
hin auf den Menschensohn Jesus
Christus. Er beginnt
ganz am Anfang: führt
den Stammbaum von
Jesus bis auf Abraham
zurück. Und erzählt
dann von der Kindheit
des Herrn bis zu seiner
Taufe und seinem ersten
Wirken. Dabei lässt
Matthäus seit der Bergpredigt
ausführlich Jesus
selbst zu Wort
kommen. Und schildert
dessen Reden und Taten
so umfangreich und
zugleich so schlicht,
wie keiner der anderen
Evangelisten.
Wer war dieser Matthäus? In Kapitel
9 berichtet er über die Berufung des
Zöllners Matthäus (in den anderen
Evangelien Levi genannt) und damit
sich selbst. Matthäus folgt Jesus und
sitzt mit ihm zu Tisch. Er bekennt
sich dazu, zu den Sündern zu gehören,
nicht zu den (Selbst)Gerechten.
Matthäus zählt seitdem zu denen,
die sich von Jesus Christus den Willen
Gottes auslegen lassen, der das
Gesetz nicht aufhebt, sondern es erfüllt
(Mt 5,17).
Nach einer langen Kirchenrenovierung
wurde am 21.9.1958 (Tag des
Evangelisten und Apostel Matthäus)
unsere Gestungshäuser Kirche wieder
eröffnet. Als Matthäuskirche.
Der alte Name war in Vergessenheit
geraten. Nun sollte die Kirche nach
dem Heiligen des Tages heißen.
Denn so einfach und leicht verständlich
wie kein anderer Evangelist
kündet Matthäus von Jesus
Christus. Aus dem
Matthäusevangelium
wird im Gottesdienst
häufiger gelesen als aus
jedem anderen Buch der
Bibel, z.B. auch am Reformationsfest.
Matthäus macht besonders
deutlich, wie Mose
und Christus, Gesetz und
Evangelium aufeinander
bezogen sind (vgl. die
Moseskanzel in der Kirche).
Er berichtet auch
besonders klar über die
wichtigsten Handlungen
der Kirche: Taufe und
Abendmahl des Herrn. Und er stellt
an das Ende des Evangeliums die
Verheißung von Jesus Christus, bis
ans Ende der Welt bei seiner Kirche
zu sein (Mt 28,20). Wenn sie in seinem
Namen und zu seinem Lob zusammenkommt:
gestern und heute,
zahlreich oder im kleinen Kreis von
Zweien und Dreien (Mt 18,20), andernorts
und in unserer Gemeinde.
Herzlich grüßt Sie, Ihr Pfarrer Dominik Bohne

Wer da stirbt, bevor er stirbt,
der stirbt nicht mehr, wenn er
stirbt.Dieser erste Satz, der schon
fast wie ein Wortspiel klingt, ist im
ersten Moment schwer zu verstehen.
Denn alle Menschen haben gesündigt
und müssen sterben. So steht es in
der Bibel und so ist es auch. Danach
dann, das Gericht.
Hebr 9,27 Und wie den Menschen bestimmt
ist, einmal zu sterben, danach
aber das Gericht: Es ist aber
notwendig, dass unser eigenes, sündiges
Ich durch Reue und Buße in Jesus
Christus gestorben ist, bevor wir
sterben. Denn mit der Sünde können
wir nicht selig werden.
Röm 6,7 Denn wer gestorben ist, der
ist frei geworden von der Sünde.
Sind wir mit Christus gestorben,
dann sollten wir uns nicht mehr von
unseren Launen und Begierden leiten
lassen. Wir sollten uns vielmehr nach
dem Wort Gottes richten. Haben wir
unsere Sünden zu Jesus Christus gebracht
und Ihn als Herrn angenommen,
dann sind wir der Sünde abgestorben.
Röm 6,2 Das sei ferne! Wie
sollten wir in der Sünde leben wollen,
der wir doch gestorben sind? In
dem folgenden Vers wird es fast genauso
ausgedrückt.
Röm 6,11 So auch ihr, haltet dafür,
dass ihr der Sünde gestorben seid
und lebt Gott in Christus Jesus
Das Gericht Gottes wird sein wie ein
verzehrendes Feuer. Wie ein Feuer,
das alles niedermacht. Wohl dem,
bei dem das Feuer Gottes keine Nahrung
mehr findet.
Hebr 12,29 Denn unser Gott ist ein
verzehrendes Feuer Noch ein ähnliches
Wort aus dem Alten Testament.
5.Mose 4,24 Denn der HERR, dein
Gott, ist ein verzehrendes Feuer und
ein eifernder Gott
[Gemeindebrief Erntedank 2011] 3
Wer da stirbt: Totensonntag
Dazu ein Vergleich:
In den verschiedenen Steppengebieten
dieser Erde kommt es besonders
im Spätsommer vor, dass die Steppe
brennt. Meistens ausgelöst durch einen
Blitz. Die Flammen auf dem dürren
Grasland breiten sich schnell
aus. Der Wind treibt das Feuer vor
sich her wie eine brennende Walze.
Alles, über das die Feuerfront
hinwegfegt, wird vernichtet. In Afrika
haben die Eingeborenen runde
Hütten, die mit Stroh bedeckt sind.
Schon bevor die Steppenfeuer irgendwo
entstehen, treffen die Leute
Maßnahmen, um sich vor den Flammen
zu schützen. Sie brennen alles
Gras um ihre Wohnhütten ab, indem
sie das Feuer unter Kontrolle halten.
Wenn dann das große Feuer kommt
und die vernichtenden Flammen fast
die Hütten erreicht haben, finden
sie keine Nahrung mehr. In sicherem
Abstand umgeht das Feuer die kleine
Siedlung - und sie ist gerettet. Wie
gut, dass die Eingeborenen schon
davor gesorgt haben, dass das verderbende
Feuer bei ihnen nichts
mehr findet um es zu verbrennen.
So ist es auch mit uns, die wir alle
Sünder sind. Röm 3,12 Sie sind alle
abgewichen und allesamt verdorben.
Da ist keiner, der Gutes tut, auch
nicht einer Auch wir müssen unsere
Sünden los werden bevor wir die Erde
verlassen. Denn dann kommt das
Gericht. Der Herr Jesus ruft uns zu:
„Joh 6,37 b wer zu mir kommt, den
werde ich nicht hinausstoßen.“
Wollen wir doch zu Jesus gehen und
unsere Sünden Ihm bringen - Er
nimmt sie uns ab. Das Feuer des Gerichts
kann uns dann nichts mehr anhaben.
Alfred Tautorat

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[Gemeindebrief Erntedank 2011]
Jubelkonfirmationen
Am Sonntag, den 29. Mai 2011 fand die Silberne Konfirmation statt. An
Pfingstmontag , den 13. Juni 2011, wurden die Goldene, Diamantene, Eiserne
und Gnadene Konfirmation begangen.
Silberne Konfirmanden ( vor 25 Jahre konfirmiert)
Michael Bauersachs, Gestungshausen
Rene Engelhardt,
Hassenberg
Marco Engelhardt, Neuses am Main
Frank Faber,
Crock
John Hartan,
Pressig
Timo Hübner,
Gestungshausen
Ulrike Kiesewetter, geb Melzer, Hassenberg
Heiko Köhler,
Zedersdorf
Jan Liepold,
Susanne Mechtold,
Andre Reißenweber,
Stefan Schmidt,
Matthias Schnapp,
Rene Stüllein,
Stephan Trukenbrod,
München
Zedersdorf
Gestungshausen
Kronach
Neuses a.Br.
Hassenberg
Zedersdorf
Goldene Konfirmanden (vor 50 Jahren konfirmiert)
Wallheide Faulhaber, geb.Siebert,
Rolf Hartan,
Harald Hempfling,
Norbert Hertha,
Edith Hofmann, geb. Zimmerlein,
Gestungsh.
Gestungshausen
Wörlsdorf
Neuses a. Br.
Weidhausen
Brigitte Hohnhaus, geb. Vorndran,
Karin Jander, geb. Sünkel,
Ute Jenner, geb. Köhn,
Klaus Knauer,
Dietmar Köhn,
Mödlitz
Gestungshausen
Ludwigsburg
Gestungshausen
Gestungshausen

[Gemeindebrief Erntedank 2011] 5
Sieglinde Kreutzer, geb. Schmidt,
Ursula Limmer, geb. Wagner,
Werner Mäder,
Inge Milbradt, geb. Motschmann,
Heidrun Pechtold, geb. Bauer,
Weidhausen
Mitwitz
Horb/St.
Eckental
Üchtelhausen
Traude Pohl, geb. Gärtner,
Karin Schmidt, geb. Schelhorn,
Gerlinde Späth, geb. Pechtold,
Margit Stingl, geb. Reissenberger,
Gestungshausen
Rödental
Großheirath
Lichtenfels
Diamantene Konfirmanden ( vor 60 Jahren konfirmiert)
Gernot Alex,
Ebensfeld
Irmgard Backert, geb. Butz, Schneckenlohe
Irmgard Eckardt, geb. Köhn, Gestungshausen
Dieter Engel,
Gestungshausen
Helmut Feick,
Mödlitz
Ingrid Feyler, geb. Hofmeister, Firmelsdorf
Liesbeth Geiger, geb. Treske, Gestungshausen
Sigrid Gleichmann, geb.Moshacke , Gestungsh.
Siegfried Grasse,
Mitwitz
Elsbeth Grell, geb. Völker,
Firmelsdorf
Gerda Hempfling, geb. Pechtold, Mitwitz
Ursula Hoffmann,
Rödental
Paul Klose,
Neustadt
Siegfried Köhn,
Gestungshausen
Gerda Loesch, geb. Bauer,
Sonnefeld
Günther Pausch,
Hof/St.
Edith Rauh, geb. Schalle,
Hof/St.
Siegfried Renner,
Presseck
Margot Schellhorn, geb. Gagel,
Hof/St.
Ilse Stadler, geb. Schmidt,
Sonnefeld
Siegfried Steiner,
Gestungshausen
Helga Steiner, geb. Riedl,
Gestungshausen
Hannelore Streng, geb. Schedelbeck, Wörlsdorf
Irmgard Vielweber, geb. Bauer,
Burggrub
Frieda Wöhner, geb. Schwämmlein, Mitwitz
Rosa Wollny, geb. Karl,
Firmelsdorf
Monatsspruch
September
Jesus Christus spricht: Wo zwei oder drei in
meinem Namen versammelt sind, da bin ich

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[Gemeindebrief Erntedank 2011]
Eiserne Konfirmanden ( vor 65 J. konfirmiert)
Albin Barnickel,
Anneliese Bauer, geb. Schulz,
Sieglinde Dennstädt, geb. Martin,
Hilmar Engel,
Helmut Fischer,
Julius Gundermann,
Heinrich Jacob,
Horb/St.
Weidhausen
Neuses a. Br.
Gestungshausen
Weischau
Hassenberg
Zedersdorf
Rosa Kapinos, geb. Kastner,
Sonnefeld
Gerhard Melzer,
Gestungshausen
Liselotte Höcherich, geb. Müller, Gestungsh.
Werner Schmidt,
Gestungshausen
Franz Wagner,
Neuses a. Br.
Elfriede Wohlleben, geb. Gack, Neustadt b.C
Gnadene Konfirmanden (vor 70 J. konfirmiert)
Rosa Gaul, geb. Schmidt,
Dortmund
Ilse Maar, geb. Zimmerlein,
Rödental
Elfriede Schmidt, geb. Steiner, Grub a. F.
Lieselotte Sünkel , geb. Engelhardt, Hassenberg
Marga Vorndran, geb. Dötschel, Gestungsh
Übrigens, dieser Gemeindebrief und zurückliegende sind auch zu finden unter www.kirchegestungshausen.de im Punkt „ Grundlagen“
- „was war“

[Gemeindebrief Erntedank 2011] 7
Der Sommerabschluß/Gemeindefest der Gruppen und Kreise beginnt mit einem
Gottesdienst. Ausgestaltet vom Kindergarten und Kindergottesdienst.
Im Gemeindehaus wurde dann zusammen gegessen und weiter gefeiert. Wegen
Regens musste auch der Kirchenchor seinen Vortrag ins Haus verlegen.
„Gottesdienst im Grünen“ Ökumenischer Gottesdienst in der Wolfsgrube in
Steinach. Dem unsicherem Wetter zum Trotz - die FFW baut Zelte auf.
Der Lobpeischor und der Hauskreis erstürmen die Fürther Burg. In einer Führung
wurde sie den Besuchern näher gebracht.

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[Gemeindebrief Erntedank 2011]
Der Frauenkreis im Harz vom 08. – 10.07.2011
Am Freitag um sieben Uhr starteten unser Ziel, das Evangelische Zentrum
wir zu unserer Fahrt in den Harz. Um
die Mittagszeit erreichten wir Quedlinburg.
Nachdem wir uns im Biergarten
eines Brauereigasthofes gestärkt
hatten, brachen wir zu einer Stadtrundfahrt
mit der Quedlinburger
Bimmelbahn auf. Wir ließen uns vom
Flair dieser über 1000-jährigen Stadt
verzaubern und auf der Fahrt durch
enge, mittelalterliche Gassen und
Straßen in die Vergangenheit zurück
versetzen. Die Rundfahrt begann auf
dem historischen Marktplatz und
führte durch die schmalen Gassen,
entlang der Stadtmauer und den alten
Wehrtürmen. Über Brücken und
Mühlgräben und dem Kornmarkt ging
es wieder zum Ausgangspunkt.
In Quedlinburg stehen über 1300 renovierte
Fachwerkhäuser. Mit diesem
einmaligen, geschlossenen historischen
Kloster Drübeck. Wir waren gleich
Stadtbild ist Quedlinburg in die
erste Reihe deutscher Fachwerkstädte
gerückt und 1994 in die UNESCO –
Welterbeliste der schützenswerten
Kulturgüter aufgenommen worden.
Am späten Nachmittag erreichten wir
begeistert von der historischen Klosteranlage
mit den zahlreichen Gärten
und stillen Plätzen Bei einer
Klosterführung erfuhren wir, das die
verschiedenen Gästehäuser 100 Gäste
beherbergen können. Die romani-

[Gemeindebrief Erntedank 2011] 9
sche Klosterkirche St. Vitus ist der
Kern des ehemaligen Benediktinerklosters,
das im Jahr 960 erstmals
urkundlich erwähnt wurde. Nach der
Reformation wurde das Kloster in ein
Damenstift umgewandelt. 1945
übernahm die Diakonie die Klosteranlage
und nutzte bis 1991 das ehemalige
Schlafhaus als Erholungsheim.
Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten
wurde das Kloster Drübeck
1996 als Evangelisches Zentrum wieder
eröffnet.
Am Samstag Vormittag trafen wir uns
mit Pfarrerin Frau Seifart zu einer
Bibelarbeit mit dem Thema: “Das
Kreuz als Lebensraum”. Schon mit
dem vorgeschlagenen Lied “Geh aus
mein Herz und suche Freud”, passend
zur Jahreszeit und den schönen
Gärten hatte sie die richtige Wahl
getroffen. Die Auslegung der Bibelstelle
1. Mose 3, 1-7 übertragen in
die Gegenwart war so fesselnd, das
die Zeit wie im Fluge verging.
Nachmittags fuhren wir nach Wernigerode.
Auch dort wetteifern prachtvolle
Fachwerkhäuser um die Gunst
der Besucher. Eine besondere Perle
mittelalterlicher Baukunst ist hier
das Rathaus.
Nach dem Gottesdienstbesuch in der
Dorfkirche, den unsere Charlotte mit
ihrem Orgelspiel bereicherte, mussten
wir wieder Abschied nehmen von
einem ganz besonderem Ort mit einer
wohltuenden Atmosphäre.
Dieses Wochenende im Kloster
Drübeck werden wir sicher alle in guter
Erinnerung behalten und danken
denen, die es ermöglicht haben.
Elfriede Engel
am 9./10.07.2011 Erstes Geshäuser KonfiCamp
Im Sommer ist es so schwierig (nahezu
unmöglich) einen Termin zu finden,
an dem sich alle KonfirmandInnen
treffen können. Immerhin 18
Jugendliche waren dabei. Es war eine
ganz schöne Truppe! Die Vorbereitungszeit
war etwas knapp, aber
es haben so viele Eltern mitgeholfen,
dass es ein rundum gelungenes Wochenende
wurde. Das Gemeindehaus
war der ideale Rahmen dafür, denn
es bietet so viele Möglichkeiten. Das
Wetter war ja durchwachsen. Deshalb
wurden als einmal die Sonne
schien, die Biergarnituren aufgebaut
und draußen gegessen und spät
abends bei (nahezu!)Trockenheit sogar
noch Lagerfeuer gemacht. Aber
bei Regen waren wir eben alle drinnen.
Ja, und da es mehrere Räume
gibt, konnten sich die Jugendlichen
nach ihren Interessen verteilen. Am
Samstagvormittag trafen die gutgelaunten
und vollbepackten KonfirmandInnen
im Gemeindehaus ein.
Die häufigste Frage des Tages war:
„Wo kann ich meinen Schlafplatz
einrichten?“ Weil die Gruppe zu den

10
[Gemeindebrief Erntedank 2011]
Aktionen meist im großen Raum
bleiben wollte, konnte die Frage erst
gegen Mitternacht beantwortet werden.
„Wanted!!!“ Die Steckbriefe über die
zukünftigen KonfirmandInnen wurden
schnell zugeordnet, aber etwas über
sich selbst zu dichten war für manche
ganz schön schwer. Zum Glück
gibt es in dieser Gruppe einige dichterisch
Begabte, die da helfen konnten.
Mittags Pizza! (Rückblickend haben
wir eigentlich dauernd gegessen, unterbrochen
von anderen Aktivitäten)
Zur Verdauung gab es eine Schnitzeljagd
durch Gestungshausen und anschließend
einen Gruppentanz. Beim
Tanzen gaben die Jungs (die ja in
dieser Gruppe wirklich sehr in der
Minderzahl sind) eine gute Figur ab.
Kompliment!
Kuchen und Spezi! Es gab viele Getränke
zur Auswahl, aber es hätte
wohl ein Spezibrunnen gereicht.
Kreative Kleingruppenarbeit: Warum
gehen viele Jugendliche so ungern in
die Kirche und wie könnte das wohl
anders sein? Die Kleingruppen dichteten
Texte zu Musik von Xavier
Naidoo.
Grillen – Essen- Plaudern- Chillen
(gegrillt hat nur einer, vorbereitet
haben viele, gegessen alle Anwesenden
gemeinsam und mit gutem Appetit)
Zu den „Montagsmalern“ fanden sich
alle wieder im großen Raum ein.
Leider gelang es nicht, ein wirklich
objektives Kriterium zu finden, wer
wann wie genau die richtige Antwort
gab. Somit war dies das unvorhergesehen
lauteste Spiel (abgesehen von
der Musik in den Pausen), an dieser
Stelle vielen Dank für die Nachsicht
der Anwohner, die bis spät in die
Nacht ungewohnten akustischen Reizen
ausgesetzt waren und sich nicht
beschwerten und damit zum Gelingen
des KonfiCamp beitrugen.
„Gottesdienstmuffelrap“ : Die Kleing
ruppen vom Nachmittag traten nacheinander
auf. Es war von allen eine
vielfältige und besondere Vorstellung.
JedeR Jugendliche hat ungewohnte
Fähigkeiten gezeigt und so
mancheR hat sich richtig etwas getraut!
Gerade bei dieser komplexen
Aufgabe zeigte sich Kreativität, Mut,
Musikalität, Reflexionsfähigkeit über
das Thema, Gruppengeist und Toleranz.
„Schatzsuche komplex“:
4Gruppen- 4 Wege- viele Aufgabenaber
Jäger, die das Ziel schon ohne

[Gemeindebrief Erntedank 2011] 11
Die Eltern haben das Buffet vorbereitet,
Kuchen gebacken und Teig geknetet,
Bestellungen erledigt und
abgeholt, Aktivitäten vor bereitet
Wegbeschreibung errieten (das
machte nix, weil es ohnehin regnete)
Anschließend endlich Aufbau der
Schlafstätten (s. o. „häufigste Frage“)
und bei gleichzeitiger Wetterberuhigung
Lagerfeuer mit Stockbrot.
Die Nacht verlief dann mit mehr oder
weniger Schlaf, mehr oder weniger
Essen (es gab ja noch Reste für eine
Kompanie) und mehr oder weniger
Plaudern.
Der Sonntagmorgen war sehr friedlich,
mit Frühstück, Zusammenpacken,
Chillen, Ratschen und Aufräumen.
Im Gottesdienst gab es keine besonderen
Auffälligkeiten der KonfirmandInnen.
Es konnten sich alle wach
halten und sogar weitgehend mit
machen. Frau Schwab freute sich
über die große Anzahl (müder) Jugendlicher
und begrüßte sie herzlich.
Abschluss „Ramma damma“: Viele
Hände haben geholfen und das Gemeindehaus
sah fast aus wie vorher!
Die Jugendlichen zogen müde und
zufrieden ab nachhause.
„Viele Hände“….
Eigentlich hätte es das Motto der
Veranstaltung sein können: Die Jugendlichen
haben alle mit angepackt
und sich auch gegenseitig geholfen.
oder durchgeführt, Fahrdienste
übernommen, gegrillt und gedeckt,
ihren eignen Schlaf geopfert und
letztendlich viele materielle und
immaterielle Dinge für unsere Kinder
gegeben. Durch die großzügigen
Spenden vieler Eltern, der Großeltern
von Judith (die alles Fleisch kostenlos
lieferten) und von Herrn Pfarrer
Bohne, der den Differenzbetrag
ausglich, kamen keine Kosten auf
die Familien der KonfirmandInnen
zu.
Vielen Dank für alle helfenden Hände!!!
Wir danken Gott für das Erlebnis
der Gemeinschaft.
Fotos: Louis Angles und
Cosima Tischer Text: Kerstin Tischer

12 [Gemeindebrief Erntedank 2011]
Der Kindergarten hat einen Namen
Ab dem 1. September 2011 heißt unser Kindergarten:
„ Evangelisches Kinderhaus Kleine Freunde“
Evangelisch, weil wir uns mit unserem
Träger, der evangelischen Kirche
Gestungshausen verbunden fühlen
und die religiöse Erziehung ne-
Kinderhaus, weil sich unsere Einrichtung
in den letzten Jahren vom
klassischen Kindergarten, der Kinder
von 3-6 Jahren betreut, hin zu einem
Kinderhaus entwickelt hat, in dem
Kinder ab einem Jahr bis hin zur Ein-
Kleine Freunde, weil wir unseren
Kindern im Kinderhaus die Fähigkeiten
für ein gelingendes Leben in einer
Gemeinschaft mit auf ihren Lebensweg
geben wollen: wertschätzender
Umgang miteinander, eigene
und fremde Bedürfnisse wahrneh-
ben anderen Bildungs- und Erzie-
wichtigen und fes-
hungszielen einen
ten Platz in unserer täglichen Arbeit
hat.
schulung miteinander spielen und
voneinander lernen.
Diese Entwicklung hat immer wieder
inhaltliche und
bauliche Verände-
gemacht, um die
rungen notwendig
räumlichen Gegebenheiten an die
neuen Bedürfnisse anzupassen.
men und äußern
können, Empathie,
Hilfsbereitschaft, Teilhabe an Ent-
Rücksicht, To-
scheidungsprozessen,
leranz…
Unser Jahresthema heißt passend
dazu: „Wir werden kleine Freunde“
Unser Kinderhaus wünscht sich aber auch große Freunde. Eltern, Großeltern,
Ehemalige, Gemeindemitglieder., die sich mit unserem Haus freundschaftlich
verbunden fühlen. Eine kleine Einrichtung wie wir, lebt auch von der Solidariden
letzten Jahren im-
tät einer starken (Dorf)Gemeinschaft, wie wir sie in mer wieder erfahren haben.
Sie alle ganz herzlich zum
Deshalb möchten wir
Namensfest unseres
Kinderhauses einladen. Es
findet statt am
Sonntag, den 16. Oktober
2011. Wir beginnen
unser Fest mit einem Got-
tesdienst um 9.30
Uhr in der Kirche. Aneinen
schließend wird es
Umzug von der Kirche
zum Kinderhaus ge-
ben und unser Kinderhaus wird von allen Anwesenden „getauft“.
An diesem Tag stellen wir auch den neugegründeten Förderverein des Kinder-
durch unser Kin-
hauses vor. Im Anschluss laden wir alle zu einem Rundgang
derhaus und einem Weißwurstfrühstück sowie Kaffee und
Kuchen ein.
Wer einen Kuchen für unser Fest backen möchte, kann
dies telefonisch mitteilen.
Herzlichen Dank schon einmal im Voraus für Ihre Unterstützung. Wir
freuen uns auf einen schönen Tag mit vielen „kleinen und großen Freunden“
Heidi Barthel für das Kinderhausteam

[Gemeindebrief Erntedank 2011] 13
Termine für Kinder
Kindergottesdienst zum Erntedankfest
Herzliche Einladung zum ersten Kindergottesdienst nach den Sommerferien,
am 2.10.2011. Beginn um 9.30 Uhr in der Kirche, dann im Gemeindehaus.
Wenn du magst, kannst du ein kleines Körbchen mit Erntedankgaben für den
Erntedankaltar mitbringen!
Namensfest Kindergarten
Unser Kindergarten hat einen Namen: „Evangelisches Kinderhaus Kleine
Freunde“. Aus diesem Anlass findet am 16.10. ein Namensfest statt. Es beginnt
mit einem Familiengottesdienst in der Kirche. In einem Umzug geht es
dann zum Kindergarten, wo das Fest fortgesetzt wird.
Kinderkirche (KK) für alle 5. und 6. Klässler (10-12 Jährige)
Am 23.10. um 11 Uhr und am 20.11. um 11 Uhr findet in der Kirche die KK für
alle 5. und 6. Klässler und deren Freunde, Eltern, Paten, Großeltern… statt.
Mittelalterparty
für Kinder von 5-12 Jahren am 30.10., 17-19.30 Uhr. Weiter geht’s mit der
größten und spannendsten Geschichte des späten Mittelalters! Ein weiteres
Kapitel des Reformationsspiels wird in der Matthäuskirche aufgeschlagen!
Dann geht es zum Basteln, Spielen, Essen, Trinken… ins Gemeindehaus. Bitte
kommt mittelalterlich verkleidet!
für Kinder von 5-12 Jahren ab Anfang November Krippenspielprobe
Nach den Herbstferien geht es los mit der Einteilung und den Proben für das
diesjährige Krippenspiel. Auch in diesem Jahr vermutlich am Freitagnachmittag!
Im Wochenblatt wird der erste Termin bekannt gegeben!
Martinsumzug
Das Kindergartenteam und der Elternbeirat laden alle Kinder von 0-5 Jahren
und ihre Geschwister am 11.11. zum Martinsumzug! Weiteres folgt!
Krabbelgruppe
Für alle die es noch nicht wissen: in Gestungshausen
gibt es eine Krabbelgruppe. Wir
treffen uns jeden Dienstag um 15.00 Uhr im
Gemeindehaus. Bei schönem Wetter gehen
wir auf den Spielplatz oder auch mal ins
Planschbecken.
Willst auch Du mit dabei sein, dann komm
einfach vorbei!
Wir freuen uns auf Dich. (Bei Rückfragen:
Julia Stephan, Tel. 09266/992524)

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[Gemeindebrief Erntedank 2011]
Herbstsammlungen
Wir bitten um Ihre Spende bei unseren Sammlungen im Herbst:
1. Erntedanksammlung am 1. Oktober 2011
Die Präparanden gehen von Haus zu Haus und sammeln für unsere Gemeinde
und das Pflegeheim Lützelbuch (Naturalien).
2. Diakoniesammlung
Menschen am Lebensende brauchen Pflege, Begleitung
und Zuwendung
Menschen am Lebensende haben besondere Bedürfnisse.
Sie brauchen Pflege, Begleitung und Zuwendung
durch ein ausgebildetes Team aus haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitenden. Christlich-diakonische Zuwendung
schließt eine würdevolle Begleitung am Lebensende
ein. Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit.
Wir bitten um Ihre Überweisung auf das Konto Nr.
3225003 der Kirchengemeinde bei der VR-Bank (BLZ
78360000). Stichwort: Diakonie. Vom Erlös der Sammlung
gehen 70% an das Diakonische Werk Coburg und
30% an die Diakonie Bayern.
Bitte beachten Sie: bei Spenden bis € 200 ist der
Überweisungsträger bzw. der Kontoauszug die gültige
Spendenquittung für das Finanzamt!
3. Kirchgeld 2011
Bis Ende November 2011 bitten wir alle Kirchgeldpflichtigen um ihr Kirchgeld.
Das Kirchgeld kommt vollständig der Arbeit unserer Kirchengemeinde zugute.
Bei allen, die einen Dauerauftrag erteilt haben, wird das Kirchgeld Ende November
abgebucht. Bitte prüfen Sie, ob Ihr bisheriger Betrag und die Bankverbindung
noch stimmen!
Alle Gemeindeglieder, die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen, bekommen
ihren Kirchgeldbescheid zugestellt. Wir bitten diesen bis zum 25.
November zu beantworten. Danke für Ihre Unterstützung
Einkünfte 2010 (brutto) Kirchgeld 2011
Bis 8.004 €
Frei
8.004-9.999 € 5 €
10.000-24.999 € 10 €
25.000-39.999 € 25 €
40.000-54.999 € 45 €
55.000-69.999 € 70 €
70.000 und mehr 100 €

[Gemeindebrief Erntedank 2011] 15
Weitere Termine
Kirchenführung und Orgelgottesdienst
Am 18.9.2011 findet um 17 Uhr ein Orgelgottesdienst statt. Im Vorfeld des
Gottesdienstes (um 16 Uhr) wird herzlich zu einer kleinen Kirchenführung
(auch für Kinder geeignet) eingeladen. Hier können versteckte Besonderheiten
unserer Kirche entdeckt werden.
Elternabend der neuen Präparandeneltern (Konfirmation 2013)
Die neuen Präparanden (in der Regel Jahrgang 1999) kennen sich schon. Sie
haben 2010/11 gemeinsam die Kinderkirche besucht. Ab Herbst 2011 geht es
los mit dem Präparandenunterricht.
Der Informations- und Anmeldeabend für den Präparandenunterricht findet
am Dienstag, den 20.9.2011 um 20 Uhr im Gemeindehaus statt. Bitte zur Anmeldung
den Taufschein mitbringen (soweit vorhanden). Der Unterricht für
die Präparanden findet nach Möglichkeit immer Mittwoch, um 16 Uhr statt,
beginnend mit dem 21.9.2011. Die Einführung der Präparanden ist am Sonntag,
den 25.9.2010 zur üblichen Gottesdienstzeit.
Kindergottesdienst-Team
Das KiGo-Team trifft sich am 23.9.2011 um 18 Uhr im Gemeindehaus.
Einweihung Kapelle Lochleithen
Die ökumenische Kapelle in Lochleithen wird am Samstag, den 24.9. um 11
Uhr eingeweiht.
Jugendgottesdienst: Listen to your heart
am 24.9. um 17 Uhr findet in Sonnefeld ein Jugendgottesdienst der Coburger
Region Südost statt. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es Spiele, Snacks
und Getränke. Hierzu sind besonders die Konfirmanden eingeladen.
Konfirmandenunterricht (Konfirmation 2012)
Die Konfirmanden treffen sich wieder ab dem 28.9. zum Unterricht.
Nacht der Kirche
Am Michaelistag (29.9.) ist die Matthäuskirche auch einmal nachts geöffnet.
Um 21 Uhr findet eine Taizéandacht statt. Sie wird gestaltet vom Lobpreischor.
Elternabend zur Kinder-Kirche (Konfirmation 2014)
Seit 2010 gibt es eine Vorstufe des Präparandenunterrichts, die Kinder-
Kirche. Sie dient der altersgemäßen Begegnung mit Gottesdienst, Kirche und
Gemeinde an sieben Sonntagen verteilt auf ein Jahr.
Ab Herbst 2011 beginnt die Kinder-Kirche neu für alle Kinder, die 2014 kon

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[Gemeindebrief Erntedank 2011]
firmiert werden möchten bzw. ab Herbst 2012 mit dem
Präparandenunterricht beginnen.
Ein Informationsabend für die Eltern des Jahrgangs 2000 findet am 11.10. um
20 Uhr im Gemeindehaus statt. Die erste Kinder-Kirche ist am 23.10. um 11
Uhr.
Namensfest Kindergarten
Unser Kindergarten hat einen Namen: „Evangelisches Kinderhaus Kleine
Freunde“. Aus diesem Anlass findet am 16.10. ein Namensfest statt. Es beginnt
mit einem Kindergartengottesdienst in der Kirche. In einem Umzug geht
es dann zum Kindergarten, wo das Fest fortgesetzt wird.
Abendandachten in der herbstlichen Festzeit
Zwischen dem Erntedank- und dem Reformationsfest finden drei Abendandachten
in der Kirche statt, u.z. am Mittwoch, den 15.10., 12.10., 19.10.,
jeweils von 19.30-20 Uhr.
Blocksitzung des Kirchenvorstands
Am Samstag, den 22.10. trifft sich der Kirchenvorstand zu einer Blocksitzung
einschließlich einer Fortbildung, die vom Amt für Gemeindedienst in Nürnberg
ausgerichtet wird.
Seniorenkreis
08.09. „An Gottes Segen ist alles gelegen!“ Referentin: Annette Henke
22.09. Ausflug des Seniorenkreises
06.10. Referent: Pfarrer Mierdel
20.10. Seniorenkreis mit Hauptversammlung des Marienvereins
03.11. „Menschenwürdig sterben“. Es referiert der Hospizverein Coburg
17.11. Seniorenkreis mit Abendmahlsfeier
Gedächtnistraining im Herbst
Das Seniorenkreisteam und der Marienverein laden zu einem speziellen Gedächtnistraining
ein. Es findet am 13.10., 27.10., 10.11., 24.11. und 8.12. im
Gemeindehaus statt. Beginn: in der Regel 14 Uhr. Dauer: 60-90 Minuten. Anleitung
durch Frau Winkelmann vom BRK Coburg. Anmeldung bei Friedel Jacob
(09266/727)
Drei Bibelabende in den Ortschaften im November
Unter der Überschrift „Tränen und Brot“ betrachtet die Bibelwoche
2011/2012 einzelne Psalmen der Bibel genauer.
In der stillen Zeit im November finden drei Bibelabende in unseren Ortschaften
statt.
Dienstag, den 8.11.: Psalmen 13+27

[Gemeindebrief Erntedank 2011] 17
Dienstag, den 15.11.: Psalmen 42+71
Dienstag, den 22.11. Psalmen 118+145
Die genauen Orte und Zeiten werden noch bekannt gegeben.
Treffenen der Gemeindehilfen
Die Gemeindehilfen treffen sich zu Absprachen für den
Kalenderverkauf, die
Brot-für-die-Welt-Sammlung und Besuche am 17.11.2011 um 19 Uhr im Gemeindehaus.
Ein herzliches Dankeschön…
Vorankündigung: Jubiläum 70 Jahre Kirchenchor
Mitten im Krieg, am 4. Advent 1941, wurde der Kirchenchor gegründet. Am
18.12.2011 soll das Kirchenchorjubiläum mit einem musikalischen Advents-
gottesdienst begangen werden.
j allen Helfern und
Spendern von Salaten
und Kuchen beim
Sommerschluss.
j Wolfgang Kujus für
Arbeiten im Gemeindehaushof
j Tobias Mryholod für
Arbeiten auf dem
Friedhof
j den Helfern bei den
Arbeitseinsätzen auf dem Friedhof
j an alle, die sich in den Gruppen und Kreisen mit Zeit, Energie und Ideen
einbringen
j allen Kleiderspendern und Helfern bei der Spangenberg-Kleidersammlung.
j Katja Fischer und Nicole Seyfahrt, die bisher die "Kids-Gruppe" geleitet
haben für ihre vielen guten Ideen und tollen Aktivitäten!

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[Gemeindebrief Erntedank 2011]
Gruppen und Kreise
Was Zeit Wann Wo Ansprechpartner
Behindertenclub
monatlich
Samstag
14 Uhr
Gemeindehaus
Sabine Bär ℡8496
Evi Schardt ℡1582
Frauenfrühstück vierteljährlich
Samstag Gemeindehaus Rosemarie Engel ℡1510
Katja Fischer ℡913575
Frauenkreis 14tägig Montag 20 Uhr Gemeindehaus
Rosemarie Engel ℡1510
Charlotte Schubert ℡593
Gemeindehilfen in unregelmäßigen Abständen Gemeindehaus Pfarramt ℡9720
Hauskreis
14tägig
Freitag
20:00 Uhr
wird bekannt gegeben
Jutta Karl ℡91133
Katja Fischer ℡913575
Krabbelgruppe,
wöchentlich,
Dienstag 15
Uhr,
Gemeindehaus, Julia Stephan ℡ 992524
Kirchenchor
jeden Mittwoch
20 Uhr Gemeindehaus
H.-W. Lang Tel ℡ 8520
Charlotte Schubert ℡593
Marliese Reichelt ℡9826
Kinderchor Samstag 10 Uhr Gemeindehaus
Christine Feyler
℡09562/7410
Kirchenvorstand
Kinder-
Gottesdienst
(für Kinder von
Kl. 1-4)
monatlich
Sonntags
nach Ankündigung
Dienstag
19.30 Uhr
gleichzeitig
zum
Gottesdienst
Gemeindehaus
Kirche/
Gemeindehaus
Pfarramt ℡9720
Renate Heß ℡432
Claudia Hofmann ℡913169
Kinderkirche
(für Kinder von
Klasse 5-6)
1x monatlich
Sonntags
11 Uhr in der Kirche Pfarramt℡9720
Kinderbibel-
Nachmittage
In unregelmäßigen Abständen
Claudia Hofmann ℡913169
Konfirmanden
Präparanden
nach Vereinbarung Gemeindehaus Pfarramt℡9720
Lektorenteam nach Bedarf Pfarramt Pfarramt℡9720
Lobpreischor
14tägig
Freitag
19:00 Uhr
Gemeindehaus
Ulrike Karsuntke ℡992695
Margit Weber ℡ 6476
Organistenteam nach Bedarf Pfarramt Pfarramt℡9720
Posaunenchor in unregelmäßigen Abständen Gemeindehaus Klaus Kestel℡09562/8499
Redaktionsteam
vierteljährlich
Pfarramt
Pfarramt℡9720
Seniorenkreis
14tägig
Donnerstag
14 Uhr
Gemeindehaus
Friedel Jacob℡727

Datum/Sonntag
[Gemeindebrief Erntedank 2011] 19
Unsere Gottesdienste in der Matthäuskirche –
Sie sind herzlich eingeladen!
Uhrzeit
4.09. 11. So. n. Trinitatis 9 Uhr Gottesdienst
11.09. 12. So. n. Trinitatis 9 Uhr Gottesdienst
18.09. 13. So. n. Trinitatis 17 Uhr Orgelgottesdienst mit Hl. Abendmahl
25.09. 14. So. n. Trinitatis
21.09. Tag d. Apostels & Evang. Matthäus
9.30 Uhr Gottesdienst mit Einführung der Präparanden; Taufsonntag
29.09. Michaelistag 21-22 Uhr Nacht der Kirche mit Lobpreischor
02.10. 15. So. n. Trinitatis/Erntedank
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl. Es singt der Kirchenchor.
Zeitgleich Kindergottesdienst
09.10. 16. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst
16.10. 17. So. n.
Trin./Herbstkirchweih GH
9.30 Uhr Familiengottesdienst
18.10. Tag des Evangelisten Lukas
23.10. 18. So. n. Trinitatis
9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl; Taufsonntag
11.00 Uhr Kinderkirche für alle 5. und 6. Klässler
30.10. 19. So. n. Trin.
6.11. Drittletzter So. d. Kirchenjahres
13.11. Vorletzter So. d. Kirchenjahres/
Volkstrauertag
28.10. Tag d. Apostel Simon & Judas
31.10. Reformationstag
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
17.00 Uhr Mittelalterparty
1.11. Gedenktag der Heiligen
9.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst mit Gesangverein
16.11. Buß- und Bettag 19 Uhr Beichtgottesdienst. Es singt der Neno-Chor
20.11. Ewigkeitssonntag
27.11. 1. Advent
27.11. 1. Advent
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
11.00 Uhr Kinderkirche für alle 5. und 6. Klässler
14 Uhr Auferstehungsfeier auf dem Friedhof mit Posaunen- und
Kirchenchor
9.30 Uhr Adventsgottesdienst mit Beteiligung der Präparanden;
Taufsonntag
9.30 Uhr Adventsgottesdienst mit Beteiligung der Präparanden;
Taufsonntag
30.11. Apost. Andreas
Taufsonntage
Für September bis November sind folgende Sonntage als Tauftermine
ins Auge gefasst:. 25.9., 23.10., 27.1.12011. Näheres im Pfarramt!

Wir freuen uns, wir trauern
Durch das Sakrament der Taufe wurden
Taufen
in die Kirche Jesu Christi aufgenomen:
Selina Samel
aus Gestungshausen
Trauung
Den Segen Gottes für ihr gemeinsames
Leben bekamen die Eheleute:
Nico und Susen Samel, geb. Grams
Goldene Hochzeit
Konrad und Hertha Ritz, geb. Faber
aus Gestungshausen
Für Gottes Begleitung in
50 Jahren Ehe dankten:
aus Mödlitz
Beerdigungen
Roland Trukenbrod
Werner Brückner
Erna Hartan, geb. Reiß
Aus diesem Leben abberufen wurden:
aus Zedersdorf
aus Leutendorf
aus Gestungshausen
Wir sind für sie da
Evang.-luth.Pfarramt
Gestungshausen
Pfr. Dominik Bohne
Kirchgasse 13, 96242 Gestungshausen
09266/9720 09266/9721
E-Mail: pfarramt.gestungshausen@elkb.de
Hompepage:
www.kirchegestungshausen.de
www.e-kirche.de/gestungshausen
Bürostunden von Eveline Kujus:
dienstags 13-17 Uhr
donnerstag 8-12 Uhr
Konto Nr. 3202810
bei der VR-Bank (BLZ: 78360000) .
Evangelisches Kinderhaus
"Kleine Freunde"
Fluräckerweg 2
96242 Gestungshausen
09266/8758
09266/8758
E-Mail: evkiga@arcor.de
Homepage über:
www.kirchegestungshausen.de
(dort befindet sich ein genauer Link)
oder
www.kindergartengestunshausen.de.vu
Impressum
Herausgeber: Pfarramt Gestungshausen
Auflage: 750 Stück
Leitung:
Ulrike Karsuntke/ Heidi Barthel