Sommer Webemeindebrief.cdr - kirchegestungshausen.de

20.Jahrgang Nr. 2 Sommer 2010
Aus dem Inhalt:
Grußwort S. 2
Begrüßung neue Mesnerinnen S. 3
Konfirmation 2010 S. 4
.
Abschied Axel Stumpf S. 5
Frauenkreis S. 6+7
Frauenfrühstück S. 8
Abendmahlsszene
über dem Altar in
unserer Matthäuskirche
Infos aus dem KV S. 9
Kindergarten S. 10
Ziel S. 11
Gruppen u.Kreise S. 12
Termine S. 13
Termine & Dank S. 14
Gottesdienste S. 15
Kasualien, Adressen, Impres. S. 16
Gemeindebrief Sommer 2010

Liebe Leserin, lieber Leser,
am 25. Juni wird der 480.
Jahrestag des Augsburger Bekenntnisses
gefeiert. 1530 übergaben die
evangelischen Stände dem Kaiser in
Augsburg, was sie glauben, lehren und
bekennen (Gesangbuch Nr. 906).
Dieses Bekenntnis ist ein wahrhaft
ökumenisches Dokument. Es hält
fest, was die Kirche seit den Tagen
Jesu bekannt hat. So wird z.B. inArtikel
7 beschrieben, was die Kirche zur
Kirche macht und was es zur Einheit
der Kirche braucht: „Denn das genügt zur
wahren Einheit der christlichen Kirche,
dass das Evangelium einträchtig im reinen
Verständnis gepredigt und die Sakramente
dem göttlichen Wort gemäß gereicht werden.“
Verkündigung und Austeilung der
Sakramente: das ist Kern und Mitte des
kirchlichen Lebens. Eine besondere
Rolle hierbei spielt die Abendmahlsfeier.
Das war Thema der letzten Kirchenvorstandsitzung.
Schon im Alten Testament feiert
das Gottesvolk das Mahl im Angesicht
Gottes. Bei besonders hervorgehobenen
Ereignissen (z.B. 2 Mos 24), aber
auch täglich, wenn es mit Himmelsbrot
gespeist wird (2 Mos 16). Das Neue
Testament berichtet, dass Jesus täglich
den Menschen als Brot des Lebens
begegnet und Tausenden zu Essen
gibt (z.B. Mk 6,30ff). Vor seinem Tod stiftet
er das Hl. Abendmahl und trägt seinen
Jüngern auf, sein Mahl zu feiern
(Lk 22,19). Entsprechend kommt die
junge Kirche täglich (Apg 2,42.46) oder
sonntäglich (Apg 20,7) am Tisch des
Herrn zusammen.
In der Reformationszeit wird alle
Sonntage dasAbendmahl gefeiert (Apologie
Art. 15: „Bei uns empfangen viele das
Abendmahl des Herrn an den einzelnen
Sonntagen“) . Und M. Luther sagt in der
für ihn typischen Klarheit „Wer das
Sakrament (Abendmahl) nicht sucht oder
begehrt wenigstens viermal im Jahr, da
muss man sich sorgen, dass er das
Sakrament verachtet und kein Christ ist,
gleichwie der kein Christ ist, der das
Evangelium nicht glaubt oder hört; denn
Christus sprach nicht: „Solches lasst“ oder
„Solches verachtet“, sondern: „Solches tut,
sooft Ihr's trinkt““ (1 Kor 11,25) (Vorrede
zum Kl. Katechismus) .
Unsere „Ordnung kirchlichen
Lebens“ fordert in ähnlicher Weise einen
gelebten Abendmahlsglauben: „Im
Hl. Abendmahl empfangen wir Wegzehrung,
Stärkung und Hoffnung. Als Glieder
des wandernden Gottesvolks sollen wir
der Einladung zum Tisch des Herrn häufig
und regelmäßig folgen. Wir haben das
Zeugnis der Hl. Schrift wie die Übung der
ersten Christenheit und der Reformation
gegen uns, ja wir machen uns selbst arm,
wenn wir nur ein- oder zweimal im Jahr
zum Hl. Abendmahl gehen.“ (Abschnitt VI,
5)
Auch in unserer Gemeinde soll genügend
Gelegenheit bestehen, zum
Tisch des Herrn zu kommen. Deshalb
wird weiterhin „häufig und regelmäßig“
zum Hl. Mahl geladen. Bitte entnehmen
Sie die nächsten Feiern der
Gottesdienstseite.
Gott befohlen,
Ihr Dominik Bohne (Pfarrer)
Gemeindebrief Sommer 2010

In der Nachfolge von Frau Witzgall kümmern
sich seit dem Ende des alten
Jahres bzw. seit Neujahr zwei neue
Gesichter um alles, was
in und um die Kirche zu
tun ist.
Für die Raumpflege in
der Kirche und die Beete
um die Kirche ist nun
Frau Christel Lange aus
Ges-tungshausen zuständig.
Den Kirchendienst zu
den Gottesdiensten und
die Schneeräumarbeiten
besorgt Frau Petra
Mryholod aus Gestungshausen
Manchem
ist sie gut bekannt, weil
sie sich bereits seit vielen
Jahren um die Auferstehungshalle
auf
dem Friedhof verdient
macht.
Ihre erste Bewährungsprobe hatten beide
im strengen Winter, in dem viel
Zwei neue Mesnerinnen
Schnee zu räumen und Splitt und Salz
aus der Kirche zu entfernen war.
Vielleicht haben
S i e s i c h a u c h
schon einmal gefragt,
was es mit
der „Dienstbesprechung“
auf sich hat,
die 14tägig für
Dienstag im Wochenblatt
angekündigt
wird? Da kommen
Frau Lange,
Frau Mryholod,
Frau Schmidt, Frau
Kujus und Pfr. Bohne
zusammen, um
sich auszutaschen,
was in und um
Kirche, Pfarr- und
Gemeindehaus zu
tun ist.
Den beiden neuen
Kräften viel Energie
und Freude
bei ihrer Arbeit und Gottes Segen und
Gelingen!
3
Gott hat jedem von uns
andere Gaben verliehen.
Nutze diese Gaben voller Freude.
Gemeindebrief Sommer 2010

4
Unsere Konfirmanden im Jahr 2010
Konfirmation hatten am 28. März 2010
Sebastian Bauersachs, Weischau, Weischau 2
Anna Faulhaber, Gestungshausen, Büttnersgasse 10
Linda Hampel, Mödlitz, Salzrinne 14
Patrick Hausdörfer, Gestungshausen, Kronacher Str. 50
Tamara Höhn, Mödlitz, Salzrinne 17
Fabienne und Svenja Michel, Hof, Hof 20
Jens Pechtold, Neuses am Brand , Wolfsberg 5
Maximilian Renner, Weischau, Weischau 29
Luca Schardt, Steinach, Steinach 47
Marilena Spindler, Steinach, Birklesstr. 27
Franziska Stübinger, Zedersdorf, Zedersdorf 4
Maya Tischer, Gestungshausen, Büttnersgasse 1
Franziska Weber, Hof, Hof 55
Schon zur Tradition geworden, das Pflanzen eines “Konfirmandenbaumes”. Stellvertretend
für alle
wurde ein Busch an
die Kirchenmauer
gepflanzt bevor jeder
seinen Baum zuhause
einpflanzen
konnte.
Wir wünschen gutes
gedeihen für den
Baum, und unseren
nunmehr “Konfirmierten”
feste Wurzeln
im Glauben !
Gemeindebrief Sommer 2010

Abschied von Kirchenchorleiter und Organist Axel Stumpf
5
Vertrauensfrau Renate Hess, Pfarrer Dominik Bohne und Hans-Werner Lang für den
Kirchenchor verabschieden Axel Stumpf und danken ihn für seine lange Treue
Herr Axel Stumpf hat von 2000 bis
2010 den Kirchenchor Gestungshausen
geleitet und zahlreiche Organistendienste
im Jahreslauf versehen.
Zum 1. Mai hat er sein Amt zur Verfügung
gestellt. Die Kirchengemeinde
Gestungshausen bedauert
dies sehr. Herr Stumpf konnte seine
großen musikalischen Fähigkeiten
anlässlich der Chorauftritte an den
kirchlichen Feiertagen, den Jubelkonfirmationen
sowie den Kirchenkonzerten
mit sehr hohem Niveau
unter Beweis stellen.
Chorauftritten erfreute er Sänger/innen
und Zuhörer/innen mit umsichtig
ausgesuchter Chorliteratur.
Eine große Bereicherung im Proben
und Darbieten stellte auch die Zusammenarbeit
mit dem Kirchenchor
Schmölz dar, die durch Axel Stumpf
zustande kam.
Wir danken Herrn Stumpf für sein
grosses Engagement und wünschen
ihm für die Zukunft alles Gute!
Renate Heß/Dominik Bohne
In den Proben gelang es ihm durch
seine große Genauigkeit und Ausdauer,
auch anspruchsvolle Sätze
und Stücke einzustudieren. Dabei
konnte er zurAuflockerung immer wieder
interessante oder lustige Anekdoten
(etwa aus der Musikgeschichte)
zum Besten geben. Bei den
Gemeindebrief Sommer 2010

6
Der Frauenkreis in Neudietendorf vom 09. 11.04.2010
Zum 25. Mal war der Frauenkreis zu
einer Rüstzeit unterwegs. Unsere Jubiläumsfahrt
führte uns nach Thüringen,
Ziel war diesmal Neudietendorf
bei Erfurt. Über die neue Autobahn
fuhren wir nach Gotha. Dort besichtigten
wir das Schloss Friedenstein
mit Museum. Am späten Nachmittag
kamen wir in Neudietendorf an
und bezogen unsere Zimmer in der
Tagungs- und Begegnungsstätte
Zinzendorfhaus. Die alten Mauer erzählen
Geschichten, die viel mit
Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf
und der Herrnhuter Brüdergemeine
zu tun haben. Diese besondere Tradition
soll erhalten werden. Trotzdem
ist es ein modernes und offenes
Haus ein Treffpunkt für Menschen
aus Kirche und Gesellschaft. Nach
dem Abendessen machten wir einen
Spaziergang, dem sich ein gemütliches
Beisammensein anschloss. Am
Samstagvormittag trafen wir uns zu
einer Bibelarbeit mit dem Thema:
Der Frauenkreis in Bad Reichenhall
Vom 15. 17.05.2009
Es war wieder einmal soweit. Wir fuhren
um sieben Uhr in Gestungshausen
los und erreichten um die
Mittagszeit den Chiemsee. Mit dem
Schiff fuhren wir zur Fraueninsel.
Dort haben wir gut gegessen, die
schönen Gärten und die vielen Brautpaare,
die dort ihre Hochzeit feierten
bestaunt und sind anschließend weitergefahren
nach Bad Reichenhall.
Im Haus Emmaus wurden wir von der
Dankbar leben lernen. Nachmittags
berichtete Christa Herr sehr anschaulich
und ausführlich von ihrer
Israel Reise. Am Abend trafen wir
uns in der ”Brüderkirche” mit Herrn
Pfarrer Theile. Wir nahmen an einem
Singabend teil und hörten dann noch
etwas von der Herrnhuter Brüdergemeinde
und dem Gottesacker von
Neudietendorf. Nach dem Gottesdienst
am Sonntag setzten wir uns zu
einer Schlussbesprechung zusammen.
Um 13.00 Uhr stand unser Bus
bereit und wir fuhren Richtung
Heimat. Nach einem Kaffeetrinken in
der Rosenau kamen wir wohlbehalten
daheim an. Dafür danken wir allen,
die dafür gesorgt haben, dass wir
ein schönes Wochenende erleben
durften.
Elfriede Engel
Das Lied Nr. 391 in unserem Gesangbuch
”Jesu geh voran auf der
Lebensbahn” schrieb Nikolaus
Ludwig Graf von Zinzendorf.
Leiterin Frau Weberndörfer begrüßt.
Das Haus gehört zur Diakonie Neuendettelsau.
Es steht in einer ruhigen
Seitenstraße und ist doch nur fünf Minuten
vom Kurzentrum entfernt. Man
kann sich dort einfach wohlfühlen körperlich,
geistig und seelisch. Am
Samstagvormittag machten wir uns
auf in den wunderschönen Kurpark
mit dem Gradierwerk und bummelten
in der Fußgängerzone. Nachmittags
fuhren wir nach Salzburg. Die Kur-
Gemeindebrief Sommer 2010

seelsorgerin Frau Pfarrer Malik begleitete uns und zeigte uns die Sehenswürdigkeiten.
Am Abend lud uns Frau Pfarrerin Malik in die Ev. Stadtkirche
ein. Dort erklärte sie uns das rätselhafteAltarbild, das von Hubert Distler
1981 gemalt wurde. Beim anschließenden Beisammensein im Gemeindesaal
erzählte sie uns etwas von Bad Reichenhall und ihrer Gemeindearbeit. Wer früher
Sole und Salz besaß, dem waren Macht und Reichtum sicher. Den bayerischen
Herzögen und Königen jedenfalls brachte der Besitz der Solequellen
und der Saline in Bad Reichenhall das Geld für ihre Herrschaft. Das
Geheimnis des “Weißen Goldes” tief im Inneren des Berges wurde streng gehütet.
Traurige Berühmtheit erlangte Bad Reichenhall mit dem Einsturz der
Eissporthalle. Diese Tragödie am 02.01.2006 macht jeden, der die vielen
Kreuze auf dem Gelände sieht, noch heute tief betroffen. Die jahrhundertalten
Differenzen zwischen den Konfessionen traten bei diesem traurigen Anlass in
den Hintergrund. Katholische und evangelische Notfallseelsorger gingen aufeinander
zu und kümmerten sich gemeinsam um die Opfer und Angehörigen.
Am Sonntagvormittag besuchten wir den Gottesdienst und fuhren dann nach
dem Mittagessen Richtung Heimat. Bei einem Zwischenstopp inAltötting hatte
unser Bus eine Panne. Deshalb kamen wir sehr spät, jedoch wohlbehalten
daheim an. Dafür danken wir allen, die dazu beigetragen haben.
Elfriede Engel
Christus spricht: Ihr seid für die Welt wie Salz. Wenn das Salz aber fade geworden ist,
wodurch soll es seine Würzkraft wiedergewinnen? Es ist nutzlos geworden, man
schüttet es weg und die Leute treten darauf herum. (Matthäus 5, 13.)
7
Ihr seid
das Salz
der Erde !
Gemeindebrief Sommer 2010

8
Frauenfrühstück am 17. April 2010
Am 17. April gab es in unserer Kirchengemeinde
wieder einmal ein Frauenfrühstück.
Zum Thema „Als Christ Verantwortung
übernehmen für den Klimawandel“
referierte Pfarrer Dr. Rainer
Hennig, früher Beauftragter für Umweltfragen
beim Landeskirchenamt der Ev.
Luth. Kirche in Bayern, jetzt Pfarrer im
Ruhestand und begeisterter Milchschafhalter
in Lauenstein.Sowohl beruflich, als
auch persönlich, liegt ihm die Bewahrung
der Schöpfung schon immer am Herzen
und so gab er auch uns konkrete Vorschläge
mit auf den Weg, wie wir als Einzelne
täglich unseren Teil dazu beitragen
könnten.Dr. Hennig hielt einen sehr lebendigen
Vortrag und gab uns zwischendurch
immer wieder Möglichkeit eigene Meinungen
oder Fragen einzubringen. Es entstanden
rege Diskussionen, die den Informationsbedarf
und das Interesse an diesem
wichtigen Thema verdeutlichen.
1. Energie und Verkehr, z.B. Wärmedämmung;
regionaler Biodiesel; Besteuerung
von Flugreisen; keine „Bioäpfel“ aus Südamerika;...
2. Gebäude und -ausstattung, z.B. abgasarme
Heizung; Sonnenkollektoren; Fenster
mit Isolierglas; Energiesparende Geräte
& Beleuchtung; naturnahe Inneneinrichtung;
Regenwassernutzung als Brauch-
und Gießwasser; Mülltrennung;...
3. Umgriffe und Grünflächen, z.B. keine
„Grünflächen-Versiegelungen“; Lebensräume
für Kleingetier; Nisthilfen; heimische
Pflanzen; Blumenwiese; natürliche
Begrenzungen, Kompost; Fassadenbegrünung;
... Veränderung der Soziologie
im Dorf (Nachkriegszeit: je ein
Drittel Land-wirte, Kleinbauern, Fabrikarbeiter;
heute: kaum noch Landwirte)
4. Wasser Putzen und Reinigen , *Wasserverbrauch
in deutschen Haushalten pro
Person und Tag: 120 l, zusätzlich 400 l für
Gemeindebrief Sommer 2010
„Herstellung“ unserer Lebensmittel, z.B.
Bewässerung von Zitrusfrüchten, ...*Reduzierung
von Putzmitteln: „übertriebene
Sauberkeit“ verursacht Aller-gien.
*Steigende Zahl von Pollenaller-gikern.
5. Müll und Elektroschrott Kurzlebigkeit
von Computern, Fernsehgeräten, Handys,
6. Essen und Trinken * „Urneigung: Billiges
ist besser“; bei Licht besehen ist
das Billige oft das Teure;* Verbraucher
können durch ihr Einkaufsverhalten das
Angebot steuern: schon 10 % können etwas
verändern * direkteste Art der Mitgestaltung
* „was wir täglich kaufen oder
gezielt nicht kaufen, ist unsere Wahl
nicht nur alle vier Jahre!“ * „die Schöpfung
lebt vom bewußten, einfachen, befreiten
Einkaufen!“ * „Biologischer Landbau
als großangelegtes Arbeitsbeschaffungs-programm“
7. Büro und Verwaltung
8. Naturbegegnung und Schöpfungslob
Am Ende seines Vortrags lud Dr. Hennig
uns alle „herzlich ein, als Christen so wach
wie es sein kann zu bleiben und mit offenen
Augen durch die Welt zu gehen“.
Auch kulinarisch hatten wir uns an das
Thema angelehnt: es gab ein „GRÜNES
BÜFETT“ mit Wildkräutern aus der Natur
und Köstlichkeiten aus unseren Gärten,
dem Bioladen, dem Lebensmittelgeschäft,
vom Bäcker und Metzger aus unserem
Kirchspiel & grüne Kräuter für die
Sinne.Als Gedankenstütze bekam jeder
ein kleines Büchlein: „Umweltfreundlich
Impulse, unsere Welt zu erhalten“ und
ein Kräutersträußchen mit einer christlichen
Botschaft mit nach Hause.
Nächster Termin, einem „Rosenabend“,
Freitag, dem 18. Juni 19 Uhr,
Wir freuen uns!
Margit Weber und das Team
Frauenfrühstück

Aus dem Kirchenvorstand
Klausur im Augustinerkloster in Erfurt : Dieses
Jahr war der Kirchenvorstand im Augustinerkloster in
Erfurt zu seiner jährlichen Freizeit zu Gast. Eine
Vielzahl an praktischen geistlichen Erfahrungen konnte
gesammelt werden bei der Teilnahme an den
Gebetszeiten der Schwanberg-Schwestern, in der
Führung durch das Luthermuseum im Kloster und
den Erfurter Dom sowie beim Sonntagsgottes-dienst
in der Predigerkirche.
Taufsonntage: Der Kirchenvorstand hat sich erneut mit dem Thema "Taufe" beschäftigt.
Wie vielen anderen Kirchengemeinden ist uns wichtig, dass die Heilige
TaufeAufnahme in die Gemeinde Jesu Christi ist und das auch bei der Taufe sichtbar
wird. Erfreulich viele Eltern haben im vergangenen Jahr ihr Kind in einem
Gemeindegottesdienst oder in einem gemeinsamen Taufgottesdienst zur Hl.
Taufe gebracht.Dies soll auch in diesem Jahr so sein: Damit Sie langer Hand planen
können, hier die Taufsonntage bis Ende des Jahres: 13.6., 25.7., 15.8., 26.9.,
10.10., 21.11. Da die Taufe (anders als Trauung, Jubelhochzeit, Beerdigung usw.)
ein Sakrament ist, soll sie in der Regel auch am Sonntag, dem Tag des Herrn und
auch dafür bestimmten Feiertag gefeiert werden. Wer auswärtige Gäste hat, die
an- und abreisen müssen, der kann nach Bedarf am Samstag feiern und die Feier
mit der Taufe am Sonntag krönen. An den angegebenen Taufsonntagen kann im
Gemeindegottesdienst alleine oder gemeinschaftlich getauft werden, im Anschluss
an den Gottesdienst gemeinschaftlich (zwei oder mehr Taufkinder).
Abendmahlsfeiern: Gemäß dem Zeugnis der Heiligen Schrift und der Lehre und
Praxis der Kirche gehört das Heilige Abendmahl in die Mitte des gottesdienstlichen
Lebens. Die „Ordnung kirchlichen Lebens“ empfiehlt, „häufig und regelmäßig“
das Mahl des Herrn zu feiern und zu empfangen. Eine große Anzahl an
Gemeinden lädt wöchentlich zum Tisch des Herrn ein. Bitte entnehmen Sie dem
Gottesdienstplan, an welchen Sonntagen in den nächsten Monaten Sie in unserer
Kirche zum Heiligen Mahl gehen können!
Besuchsdienst: Die Gemeindehilfen haben sich bereit erklärt, noch stärker als
bisher im Besuchsdienst mitzuwirken. Seit diesem Jahr besuchen sie Geburtstagsjubilare
zu ihrem 70. Geburtstag und später auch die 75. Jährigen. Darin kommt
auf sehr schöne Weise zum Ausdruck, dass der Besuch (besonders von Kranken
und Einsamen)Auftrag der gesamten Gemeinde ist. Vgl. Matthäus 25,36. Der
Kreis der Gemeindehilfen könnte in manchem Ort noch die eine oder andere Verstärkung
vertragen! Interessenten bitte im Pfarramt melden!
Arbeiten in der Matthäuskirche: Die letzte Kirchenrenovierung ist nun 20 Jahre
her. Entsprechend nötig sind kleinere und größereAusbesserungsarbeiten, damit
man sich auch weiterhin in der Matthäuskirche wohl fühlt. DerAnfang wurde letz
9
Gemeindebrief Sommer 2010

10
tes Jahr mit der Renovierung der Kirchenfenster und der Kirchentüren gemacht.
In ehrenamtlicher Arbeit wurden in den vergangenen Wochen die Sitzbänke im
Parkett des Kirchenschiffs ausgebessert und manche andere Fehlstellen beseitigt.
Der Kirchenvorstand plant darüber hinaus noch weitere Maßnahmen. Noch
unklar ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt, wie dem Feuchtigkeitsproblem an der
Nordwand der Kirche am besten begegnet werden kann.
Kontakte zur Kirchengemeinde St. Georgen Waren-Müritz: Durch den Besuch
von Pastorin i.R. Griehl und Frau Setzke anlässlich des Frauenkreisjubiläums
im Herbst 2009 sind die alten Kontakte zu St. Georgen in Waren
(Mecklenburg) wieder etwas aufgefrischt worden. Vielleicht
findet sich ja eine Gruppe interessierter Einzelpersonen oder
ein Ge-meindekreis, die/der eine Reise nach Mecklenburg
plant und unternimmt?
Religiöse Erziehung im Kindergarten
In unserem evangelischen Kindergarten
hat die Religionspädagogik einen
festen Platz im Kindergartenalltag:
Wir feiern gemeinsam mit den Kindern
Feste im Jahreskreis der Kirche, wirken
bei Familiengottesdiensten zu
Erntedank, im Advent, Kantate, zum
Sommerfest (dieses Jahr am 20. Juni),
bei Taufen mit. Kleine Andachten wie
am Martinstag, Gründonnerstag oder
auch zum Abschied der Schulkinder
runden den direkten Kontakt zur Gemeinde
ab.
Jeden Dienstag hören wir im Morgenkreis
eine biblische Geschichte, wir singen
christliche Lieder und beten gemeinsam.
Wichtig sind uns auch das „LEBEN
UND LERNEN“ christlicher Werte und
Grundhaltungen. Diese Werte vermitteln
wir Erzieherinnen im Kindergarten
in unserer täglichen Arbeit. Einerseits,
indem wir als Vorbilder ein christliches
Miteinander und einen liebevollen Umgang
vorleben wollen, andererseits, indem
wir Themen wie z.B. Nächstenliebe,
Wertschätzung der Natur, Umwelt
und unserer Mitmenschen in der
täglichen Arbeit aufgreifen und mit den
Kindern erarbeiten.
Unser Jahresthema „ Ich, Du und Wir“
lässt viel Raum für diese Lernziele.
Sich selbst wahrnehmen, mit allen
Stärken und Schwächen annehmen,
meinen Nächsten wahrnehmen und
wertschätzen mit seinen Fähigkeiten
und auch Schwächen, sich für das
„wir“ einsetzen und eigene Bedürfnisse
zurücknehmen können, sind nur
einige unserer Ziele.
Religiöse Erziehung heißt deshalb für
uns neben dem Erzählen von biblischen
Geschichten, Singen christlicher
Lieder und der Teilnahme am
Gottesdienst: in der täglichen Arbeit
den Kindern helfen, die Balance zwischen
Eigen- und Nächstenliebe zu finden,
damit ein Leben in der Gemeinschaft
gelingt.
Wir wünschen auch Ihnen ein erfülltes
Leben in dieser Balance
Ihr Kindergartenteam
Gemeindebrief Sommer 2010

Phil 3,14 und jage nach dem vorgesteckten
Ziel, dem Siegespreis der
himmlischen Berufung Gottes in
Christus Jesus.
Manch einer kann sich noch gut an
seine Kindheit, Schulzeit und Jugend
erinnern. Er hat damals Sport getrieben.
Er wollte auch immer bei den
Ersten dabei sein, die im Ziel eintreffen.
Alle Athleten, die im Leben beim
Sport etwas erreichen wollen, müssen
trainieren und üben. Müssen enthaltsam
leben und an sich arbeiten.
Müssen Entbehrungen auf sich
nehmen und kämpfen. Sie müssen
alles tun, um das Ziel zu erreichen. Es
ist auch nötig alles abzulegen was
beschwerlich sein kann.
Hebr 12,1 Darum auch wir: Weil wir
eine solche Wolke von Zeugen um uns
haben, lasst uns ablegen alles, was
uns beschwert, und die Sünde, die uns
ständig umstrickt, und lasst uns laufen
mit Geduld in dem Kampf, der uns
bestimmt ist,
Doch im geistlichen Leben wollen die
meisten Menschen nicht so viel
einsetzen, wie vergleichsweise ein
Sportler. Sie wollen auch nicht so viele
Entbehrungen auf sich nehmen.
Die Bibel sagt, dass nur wenige das
geistliche Ziel erreichen. - Das ist doch
traurig!?
Mt 7,14 Wie eng ist die Pforte und wie
schmal der Weg, der zum Leben führt,
und wenige sind's, die ihn finden!
Der Apostel Paulus sagt im Brief an die
Römer, dass Christen zur Freiheit
berufen sind. Das heißt, sie sind an
kein Gesetz mehr gebunden. Wenn
11
Das Ziel
Jesus davon spricht, dass wir das
Kreuz auf uns nehmen sollen, dann
möchte Er, dass wir es aus Liebe und
Dankbarkeit tun, weil wir durch das
Kreuz erlöst sind.
Lk 14,27 Und wer nicht sein Kreuz trägt
und mir nachfolgt, der kann nicht mein
Jünger sein.
Das Kreuz tragen ist schon eine
gewisse Last doch es lohnt sich. Da
gibt es ein Gedicht, wo einer von
seinem Kreuz etwas abgesägt hat,
damit es leichter ist. Das geriet ihm
aber später zum Nachteil.
Lk 23 Es sprach aber einer zu ihm:
Herr, meinst du, dass nur wenige selig
werden? Er aber sprach zu ihnen:
24 Ringt darum, dass ihr durch die
enge Pforte hineingeht; denn viele,
das sage ich euch, werden danach
trachten, wie sie hineinkommen, und
werden's nicht können
Das Kreuz tragen und auch das
Ringen entspricht in etwa der
Belastung eines Sportlers.
Ein Sportler bekommt für seine aufopfernde
Leistung einen vergänglichen
Kranz.
Ein Christ, der sich für die Sache
Gottes so eifrig wie ein Sportler einsetzt
hat, bekommt einen unvergänglichen
Kranz.
1.Kor 9,25
25 Jeder aber, der kämpft, enthält sich
aller Dinge; jene nun, damit sie einen
vergänglichen Kranz empfangen, wir
aber einen unvergänglichen.
So wollen wir nun unbeirrt laufen, um
das geistliche Ziel zu erreichen.
Alfred Tautorat
Gemeindebrief Sommer 2010

12
Gruppen und Kreise
Was Zeit Wann Wo Ansprechpartner
Behindertenclub
monatlich
Samstag
14 Uhr
Gemeindehaus
Sabine Bär
8496
Evi Schardt
1582
Frauenfrühstück vierteljährlich Samstag Gemeindehaus Rosemarie Engel1510
Frauenkreis
14tägig
Montag
20 Uhr
Gemeindehaus Charlotte Schubert
593
Gemeindehilfen in unregelmäßigen Abständen Gemeindehaus Pfarramt9720
Hauskreis
14tägig
Freitags
20:00 Uhr
wird bekannt
gegeben
Kirchenchor jeden Mittwoch 20 Uhr Gemeindehaus
Kinderchor
"Gospel Kids"
14tägig
Samstag
Jutta Karl91133
Katja Fischer992560
Christine Feyler09562/7410
Marliese Reichel
9826
Charlotte Schubert593
Gemeindehaus Christine Feyler
09562/7410
Kirchenvorstand
monatlich
Dienstag
19.30 Uhr
Gemeindehaus
Pfarramt9720
Renate Heß
432
Kinder-
Gottesdienst
Kinderbibel-
Nachmittage
Sonntags
gleichzeitig
zum
Gottesdienst
In unregelmäßigen Abständen
Kirche/
Gemeindehaus
Claudia Hofmann
913169
Kindergruppe
Blessed Kids
14tägig
Samstag
Gemeindehaus Nicole Seyfahrt6257
Konfirmanden
Präparanden
Mittwoch
16 Uhr
17 Uhr
Gemeindehaus Pfarramt9720
Lektorenteam vierteljährlich Pfarramt
Pfarramt9720
Lobpreischor
14tägig
Freitag
19:00 Uhr
Gemeindehaus
Ulrike Karsuntke992695
Margit Weber
6478
Organistenteam vierteljährlich Pfarramt Pfarramt9720
Posaunenchor in unregelmäßigen Abständen Gemeindehaus Klaus Kestel09562/8499
Schola
(Liturgischer
Chor)
Seniorenkreis
in unregelmäßigen Abständen Pfarramt Pfarramt9720
14tägig
Donnerstag
14 Uhr
Gemeindehaus Friedel Jacob727
Gemeindebrief Sommer 2010

13
Die Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich bei
Die Kirchengemeinde bedankt sich ganz herzlich bei
den Präparandeneltern für den Kirchenputz
dem Osterfrühstücksteam für das Osterfrühstück
den Gemeinden Sonnefeld, Mitwitz und Schneckenlohe für die
Konfirmandenbäumchen und Reiner Kestel für die Besorgung der Bäume
Willi Mozzo für die Reparatur der Kollektenbüchse
Gottfried Feyler, Edgar Engel, Alfons Knauer für die Malerarbeiten an den
Kirchenbänken und Herrn Feyler für weitereAusbesserungs-arbeiten
Detlef Karsuntke für unentgeltliche Arbeitsstunden im Kindergarten und
Materialspende.
Allen, die sich in den Gruppen und Kreisen mit Zeit, Energie und Ideen
einbringen.
Termine
KiGo-Team-Sitzung
Das KiGo-Team kommt am Montag, den 7.6.2010 um 20 Uhr zum nächsten
Planungstreffen zusammen!
KiGo und Blessed-Kids-Ausflug
Das KiGo- und Blessed-Kids-Team planen für Samstag, den 12.6.2010 einen
gemeinsamenAusflug. Das nähere Programm wird noch bekannt gegeben.
Frauensommerabend
Das Frauenfrühstücksteam plant für Freitag, den 18.6.2010 einen
Frauensommerabend! Bitte vormerken!
Spangenberg-Kleidersammlung
Die Kirchengemeinde beteiligt sich in diesem Jahr wieder an der
Kleidersammlung des „Spangenberg-Sozialwerks“. Die Sammlung wird am
Samstag, den 26. Juni durchgeführt. Kleidersäcke werden ausgeteilt, bzw.
können im Pfarramt mitgenommen werden. Die Säcke sollten bis spätestens
9.00 Uhr gut sichtbar am Straßenrand stehen. Dies wird auch noch rechtzeitig
Gemeindebrief Sommer 2010

14
Termine
im Wochenblatt mitgeteilt. Nähere Informationen über die Arbeit des
Spangenberg-Sozial-Werkes finden Sie unter: www.spangenberg-chancen.de
Kirchweihjubiläum und Silberne Konfirmation
Am 27. Juni 2010 feiern wir das 277. Jubiläum der Einweihung der
Matthäuskirche. Es findet ein Abendgottesdienst statt, in dem zudem die
Silbernen Konfirmanden ihr Konfirmationsjubiläum begehen.
Morgen-, Mittags- undAbendgebet am Kirchweihtag (29.6.2010)
Herzliche Einladung zu einem gemeinsamen Morgen-, Mittags- und Abendgebet
in der Kirchweihwoche, u.z. am Dienstag, den 29.6.2010 (Tag der Apostel Petrus
und Paulus), um 9 Uhr, 12 Uhr und 18 Uhr in der Matthäuskirche.
Kindergarten Sommerfest
Der Kindergarten plant sein Sommerfest für Sonntag, den 20.6.2010. Das Fest
beginnt mit einem Familiengottesdienst in der Matthäuskirche.
Sommerschluss am 4. Juli 2010
Der Sommerschluss aller Gruppen und Kreise der Kirchengemeinde findet am 4.
Juli 2010 statt. Auftakt ist ein Familiengottesdienst, dann geht es mit
Kinderprogramm, Essen und Trinken im Gemeindehausgelände weiter. Kaffee,
Kuchen und Chormusik runden das Programm ab.
Sitzungen des Kirchenvorstands im Juni und Juli
Der Kirchenvorstand trifft sich zur Beratung am: 15.6. (Betriebsbesichtigung) und
7.7. (Wandersitzung), jeweils um 19.30 Uhr.
Gottesdienst im Grünen
Inzwischen ist er fast schon Tradition: der Gottesdienst an der Wolfsgrube in
Steinach. Dieses Jahr am 18. Juli 2010. Herzliche Einladung!
Erntebitte
Auch dieses Jahr soll für das Ausreifen der Feld- und Gartenfrüchte, um
Verschonung vor schweren Sommergewittern und Dürre sowie für gute Ernte
gebetet werden, u.z. am 20.7. um 19 Uhr. Der Ort wird noch bekannt gegeben.
Einweihung Dorferneuerung Mödlitz
Die Einweihung der Dorferneuerung von Mödlitz ist für den 22.8.2010 geplant.
Der genaue Zeitpunkt des kirchlichen Teils wird noch bekannt gegeben.
Hauskreis
Wer Lust hat mit uns in der Bibel zu lesen und darüber nachzudenken, zu reden
oder nur zu zuhören ist jederzeit gerne eingeladen! Wir treffen uns (14.tägig) ,
20Uhr voraussichtlich am.11.06. bei Pfr. Bohne, am 25.06. bei Christa Herr,
am09.07. bei Jutta Puff, am 23.07. bei Renate Hess. am 17.09. bei Jutta Karl.
Gemeindebrief Sommer 2010

Unsere Gottesdienste in der Matthäuskirche
Sie sind eingeladen feiern Sie mit!
6.06. 1. SO. N. TRIN. 9.30 Uhr Gottesdienst
15
13.06. 2. SO. N. TRIN.
9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl;
KiGo; Taufsonntag
20.6. 3. SO. N. TRIN. 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit dem Kindergarten
24.06. TAG DER GEBURT JOHANNES D. TÄUFERS
25.06. GEDENKTAG DES AUGSBURGISCHEN BEKENNTNISSES
27.06. 4. SO. N. TRIN. /
KIRCHWEIH
17 Uhr Kirchweihgottesdienst mit Hl. Abendmahl und
Jubelkonfirmation
29.06. TAG DER APOSTEL PETRUS UND PAULUS
02.07. TAG D. BESUCHS MARIAS BEI ELISABETH
04.07. 5. SO. N. TRIN. 9.30 Uhr Familiengottesdienst zum Sommerschluss
11.07. 6. SO. N. TRIN. 17 Uhr Abendgottesdienst
18.07. 7. SO. N. TRIN.
9.30 Uhr Gottesdienst im Grünen in Steinach mit
Posaunen- und Lobpreischor
25.07. TAG D. APOSTELS JAKOBUS D.Ä.
25.07. 8. SO. N. TRIN. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl; Taufsonntag
1.08. 9. SO. N. TRIN. 10 Uhr Gottesdienst
8.08.10. SO. N. TRIN./
ISRAELSONNTAG
15.08.11.SO. N. TRIN.
22.08.12.SO. N. TRIN.
10 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl
10 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl; Taufsonntag
10 Uhr Gottesdienst
24.08. TAG DES APOSTELS BARTHOLOMÄUS
29.08.13.SO.N. TRIN.
05.09.14.SO. N. TRIN.
10 Uhr Gottesdienst
10 Uhr Gottesdienst
Taufgottesdienste:
Bis Ende des Jahres sind folgende Sonntage als Tauftermine ins Auge gefasst:
13.6., 25.7., 15.8., 26.9., 10.10., 21.11. Andere Termine sind bei Bedarf möglich.
Näheres im Pfarramt.
Gemeindebrief Sommer 2010

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Wir freuen uns, wir trauern
Taufen
Durch das Sakrament der Taufe wurden
in die Kirche Jesu Christi aufgenommen:
Oscar Büchner
Jette Hein
Trauungen
aus Zedersdorf
aus Neuses a. Brand
Den Segen Gottes für ihr gemeinsames
Leben bekamen die Eheleute:
Frank und Anne Köhn, geb. Dedlow
aus Gestungshausen
Beerdigungen
In die Ewigkeit abberufen wurden:
Frieda Herppich
Erika Bernhardt
Günter Frank
Prof. Dr. Dr. hc Horst Kräußlich
Ilse Knauer
aus Gestungshausen
aus Firmelsdorf
aus Neuses a. Br.
aus Zedersdorf
aus Gestungshausen
Wenn Jesus und das ist unser Glaube gestorben und auferstanden ist, dann wird
Gott durch Jesus auch die Verstorbenen zusammen mit ihm zur Herrlichkeit
führen. 1.Thessalonicher 4,14
Wir sind für sie da
Evang.-luth. Pfarramt
Gestungshausen
Pfr. Dominik Bohne
Kirchgasse 13, 96242 Gestungshausen
09266/9720 09266/9721
E-Mail: pfarramt.gestungshausen@elkb.de
Homepage:
www.kirchegestungshausen.de
www.e-kirche.de/gestungshausen
Bürostunden von Eveline Kujus:
dienstags 13 17 Uhr
donnerstags 8 12 Uhr
Konto Nr. 3202810
bei der VR-Bank (BLZ 78360000)
Impressum
Herausgeber: Pfarramt Gestungshausen
Auflage: 750 Stück
Evangelischer Kindergarten
Gestungshausen
Fluräckerweg 2
96242 Gestungshausen
09266/8758
09266/8758
E-mail : KiGa-Gestungshausen@online.de
Homepage über:
www.kirchegestungshausen.de
(dort befindet sich ein genauer Link)
oder
www.kindergartengestungshausen.de.vu
Leitung: Ulrike Karsuntke
Gemeindebrief Sommer 2010