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Haushaltsrede - Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg

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deutlich, dass die Clear<strong>in</strong>g-Abschläge gegenüber der Erwartung um 0,4 Mio. € niedriger gezahlt<br />

worden s<strong>in</strong>d. Diese Zahl entspricht dem Durchschnitt aller Clear<strong>in</strong>g-Abschläge seit ca.<br />

1990. Alle über diesem Durchschnitt gezahlten Abschläge wurden <strong>in</strong> den letzten 7 Jahren an<br />

die EKD zurückerstattet. Dieser Trend wird sich aller Voraussicht nach auch <strong>in</strong> den Folgejahren<br />

fortsetzen. Diese E<strong>in</strong>schätzung ist mit der <strong>Ev</strong>angelisch-<strong>Luth</strong>erischen <strong>Kirche</strong> von Hannover<br />

abgestimmt, die anders als wir <strong>in</strong> der Clear<strong>in</strong>g-Kommission vertreten ist.<br />

8<br />

Vor diesem H<strong>in</strong>tergrund wird deutlich, dass unser vorsichtiges Vorgehen <strong>in</strong> der Vergangenheit<br />

sich bewährt hat und <strong>in</strong>sofern dr<strong>in</strong>gend angeraten ist, dies auch zukünftig fortzusetzen.<br />

6) Schlussbemerkungen<br />

Nun noch e<strong>in</strong>ige Anmerkungen zur äußeren Gestalt des Ihnen vorgelegten Haushaltsplanes<br />

2007:<br />

Der Haushaltsplan 2007 wurde erstellt mit der neuen Software „Navision“, die vom F<strong>in</strong>anzausschuss<br />

für die Verwaltung freigegeben wurde. Die Basis der neuen Haushaltsplanung ist e<strong>in</strong>e<br />

standardisierte kaufmännische Buchhaltungs-Software. Damit ist für die Umstellung auf die<br />

kaufmännische Buchhaltung der Anfang gesetzt. Was noch fehlt für e<strong>in</strong> vollständiges Buchwerk<br />

ist e<strong>in</strong>e Eröffnungsbilanz. Insofern warten noch jede Menge Hausaufgaben auf die F<strong>in</strong>anzabteilung<br />

im Jahre 2007.<br />

So, wie Ihnen der Haushaltsplan 2007 vorliegt, handelt es sich um e<strong>in</strong>e Fortschreibung des<br />

bisherigen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er etwas anders gestalteten Form. Hatten Sie bisher zu den jeweiligen Funktionen<br />

E<strong>in</strong>nahmen und Ausgaben auf gegenüberliegenden Seiten veranschlagt, bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong><br />

der neuen Planung diese Positionen untere<strong>in</strong>ander auf e<strong>in</strong>er Seite. Sie s<strong>in</strong>d zudem mit den<br />

kaufmännischen Begrifflichkeiten Aufwendungen und Erträge belegt.<br />

Gegliedert ist der Haushaltsplan nach der Ihnen bekannten Gliederung der Vergangenheit, nur<br />

dass die Funktionen nunmehr als Bauste<strong>in</strong>e bezeichnet werden. Dies ist e<strong>in</strong> durch das Pro-<br />

8

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