März bis Mai - Ev.
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GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 1<br />
Gemeindebrief März - <strong>Mai</strong> 2013<br />
ein BLICK<br />
<strong>Ev</strong>angelisch-Lutherische Kirchengemeinde Ostseebad Kühlungsborn<br />
„Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht<br />
aller Schwachen !“ Sprüche 31,8
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 2<br />
MITARBEITER & ADRESSEN<br />
Pastor<br />
Matthias Borchert<br />
Schloßstraße 19<br />
Tel.: 038293/17 261<br />
Mobil: 0151 22 68 46 83<br />
E-<strong>Mai</strong>l: kuehlungsborn@elkm.de<br />
Gemeindepädagogin<br />
Jennifer Lohse<br />
Schloßstraße 19 (Büro)<br />
Tel.: 038293/443 018<br />
Mobil: 0151 26 88 94 27<br />
E-<strong>Mai</strong>l: diakonin.lohse@googlemail.com<br />
Kirchenmusiker<br />
Uwe Pilgrim<br />
Kühlungsblick 58<br />
Tel.: 038293/449 358, Fax: 14 570<br />
Mobil: 0171 400 65 00<br />
E-<strong>Mai</strong>l: musik@kirche-kuehlungsborn.de<br />
Küster und Friedhofsverwalter<br />
Udo Niemann<br />
Bastorfer Landweg 3<br />
Mobil: 0172 78 32 056<br />
E-<strong>Mai</strong>l: friedhof@kirche-kuehlungsborn.de<br />
Pastor Borchert ist am<br />
besten anzutreffen:<br />
donnerstags zwischen<br />
17.15 und 18.30 Uhr,<br />
gerne nach Vereinbarung<br />
auch zu anderen<br />
Zeiten.<br />
<strong>Ev</strong>angelisches Pfarramt<br />
Kühlungsborn<br />
Schloßstraße 19<br />
18225 Kühlungsborn<br />
St.-Johannis-Kirche<br />
Schloßstraße 19<br />
18225 Kühlungsborn<br />
Bankverbindung<br />
EKK<br />
BLZ 520 604 10<br />
Konto 53 501 31<br />
Internet<br />
kirche-kuehlungsborn.de<br />
Hier könnte Ihre Anzeige stehen .<br />
Herr Wilhelm Kraatz<br />
Hanne-Nüte-Weg 3a<br />
18225 Kühlungsborn<br />
Wir danken den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung bei der<br />
Herstellung des Gemeindebriefes für ein Jahr.<br />
- 2 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 3<br />
ANGEDACHT<br />
Liebe Gemeindebriefleser,<br />
Sie konnten es am 14. Januar in der Ostseezeitung<br />
nachlesen. Worte, die auf<br />
dem Neujahrsempfang der Stadt Kühlungsborn<br />
zu hören waren. Es waren<br />
neben vielen lobenden Worten, eben<br />
auch die kritischen Worte zu hören, die<br />
sonst die Öffentlichkeit kaum so erreichen.<br />
Sie fielen mir wieder ein, als ich die<br />
Worte für den Monatsspruch <strong>Mai</strong> aus<br />
dem Buch der Sprüche<br />
las. „Öffne deinen<br />
Mund für den Stummen,<br />
für das Recht<br />
aller Schwachen“.<br />
Wie schnell öffnen wir<br />
unseren Mund und für<br />
wen?<br />
Vielen ist es bekannt,<br />
dass gerade in Kühlungsborn<br />
z.B. in einigen<br />
Hotels die Angestellten<br />
gerade soviel<br />
verdienen, dass sie<br />
kaum über die Runden<br />
kommen. Wer öffnet<br />
für sie seinen Mund.<br />
Oder für die, die nicht<br />
einmal frei bekommen,<br />
wenn ein Familienmitglied einen hohen<br />
Geburtstag hat, oder wenn die eigene<br />
Taufe ihnen verwehrt wird, weil sie bei<br />
der Arbeit unabkömmlich sind. Öffne<br />
deinen Mund für die, die sich nicht<br />
trauen zu reden und trete für ihr Recht<br />
ein, fordert uns der Monatsspruch auf.<br />
Man möge denken, das ist doch selbstverständlich.<br />
Es gehört doch mit zu unserer<br />
Zivilcourage. Leider spricht der<br />
Alltag eine andere Sprache.<br />
Wer das Leben Jesu kennt, der weiß, wie<br />
selbstverständlich es sein kann, auf<br />
Menschen zuzugehen und ihnen somit<br />
eine Stimme zu geben.<br />
Martin Luther schreibt in seinem Kleinen<br />
Katechismus in<br />
der Erklärung zum<br />
fünften Gebot: „Du<br />
sollst nicht töten“:<br />
„Wir sollten Gott<br />
fürchten und lieben,<br />
dass wir unserem<br />
Nächsten an seinem<br />
Leibe keinen Schaden<br />
noch Leid tun,<br />
sondern ihm helfen und<br />
beistehen in allen<br />
Nöten.“<br />
Helfen und beistehen<br />
sieht eher nach Mithelfen<br />
aus. Partei für einen<br />
Mitmenschen zu ergreifen,<br />
das richtige Wort zu<br />
finden.<br />
Dies aber in dem Maße,<br />
dass es für mein Gegenüber<br />
keine Einengung,<br />
keine Verurteilung bedeutet,<br />
sondern zum<br />
Nachdenken und einem<br />
geänderten Handeln anregt.<br />
Verurteilung, Einengung<br />
bedeutet, neues<br />
Leid zu erzeugen.<br />
Beim Neujahrsempfang wurde ein guter<br />
Anfang gemacht.<br />
Gehen wir also mit offenen Ohren und<br />
Augen durch die Welt. Sagen wir offen<br />
und ehrlich einander unsere Meinung,<br />
damit es denen zu gute kommt, die es<br />
benötigen - den Stummen und Schwachen.<br />
Es grüßt Sie Ihr Pastor<br />
- 3 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 4<br />
GOTTESDIENST<br />
15. Teil - Verkündigung und Bekenntnis: „Das Credolied“<br />
Als Zwischengesang zwischen dem Glaubensbekenntnis<br />
(Credo) und der Predigt<br />
kann eine Liedstrophe gesungen oder ein<br />
Orgelchoral oder Chorgesang als Zwischenmusik<br />
gehört werden. Sogenannte<br />
Trinitarische Strophen wie „Gott Vater,<br />
Sohn und Heilger Geist“ (EG 140,5)<br />
oder „Sei Lob und Preis mit Ehren“ (EG<br />
289,5) bekräftigen den Lobpreis des Credos.<br />
Auch die Lieder aus der Rubrik<br />
„Wort Gottes“ bieten sich mit Blick auf<br />
die kommende Predigt und die Bitte um<br />
rechtes Hören an, z.B. „Öffn’ uns die<br />
Ohren und das Herz, dass wir das Wort<br />
recht fassen“ (EG 196,2).<br />
In unserer Gemeinde gehen an der Stelle<br />
des Credoliedes die Kinder zu ihrem eigenen<br />
Gottesdienst. Es ist eine gute Tradition,<br />
während des Auszugs ein<br />
kindgemäßes Lied zu singen, wie „Herr<br />
Christ, dein bin ich eigen“ (EG 204,1)<br />
oder „Bist du ein Haus aus dicken Steinen“<br />
(Neues Kindergesangbuch). (up)<br />
Hamburger Kirchentag: Abschlussgottesdienst auch bei uns<br />
Für alle, die nicht zum 34. Deutschen<br />
<strong>Ev</strong>angelischen Kirchentag vom 1. <strong>bis</strong> 5.<br />
<strong>Mai</strong> 2013 in Hamburg reisen können,<br />
wird erstmalig der Abschlußgottesdienst<br />
live in unsere Kühlungsborner St.-Johannis-Kirche<br />
übertragen. Jeder Besucher erhält<br />
zum Mitsingen das<br />
originale Liederbuch zum<br />
Gottesdienst.<br />
Der Kirchentag steht unter<br />
der Losung „Soviel du<br />
brauchst“. Zu ihm werden<br />
mehr als 100.000 Menschen<br />
erwartet. Das thematische<br />
Programm fächert<br />
sich auf in die Stichworte<br />
Umwelt und Wandel, Interreligiöser Dialog,<br />
Politik und Gesellschaft, Internationale<br />
Politik, Theologie und Spiritualität,<br />
Kirche und Gemeinde, Kultur im Gespräch<br />
sowie Lebensführung und Zusammenleben.<br />
Eine Gesamtübersicht<br />
über das geplante Kirchentagsprogramm<br />
ist im Internet unter<br />
www.kirchentag.de/programm zu finden.<br />
- 4 -<br />
Der Abend der Begegnung ist nach dem<br />
Eröffnungsgottesdienst der traditionelle<br />
Auftakt des Kirchentages, hier stellen die<br />
Kirchengemeinden der gastgebenden<br />
Landeskirche ihre Region vor. Dazu gehört<br />
auch unsere Gemeinde. Eine kleine<br />
Vorbereitungsgruppe mit<br />
Renate Bitter, Heidi Niemann,<br />
Matthias Finger,<br />
Frank Mertens, Gerhilt<br />
Eschner, Anneliese Burghardt<br />
und Matthias Borchert<br />
haben sich schon<br />
Gedanken zum Thema<br />
„Radwegekirche“ gemacht.<br />
Neben informativen und<br />
kulinarischen Angeboten<br />
erwartet die Besucher am Abend der Begegnung<br />
verschiedene Aktionsangebote,<br />
wie z.B. ein Radparkur. Mit dabei werden<br />
auch Gemeindeglieder aus Boltenhagen<br />
sein, der dritten Radwegekirche in Mecklenburg.<br />
(mb)
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 5<br />
Ein Dankeschön geht:<br />
- an Sigrun und Klaus Hilse<br />
aus der Neuen Reihe 21, die<br />
uns die Spanische Fichte zum<br />
Weihnachtsfest gespendet<br />
haben.<br />
Fünf Männer waren notwendig,<br />
um den Baum aufzustellen.<br />
DIE GEMEINDE SAGT DANKE<br />
- an alle, die durch<br />
ihre Spenden die<br />
Instandsetzung der<br />
kleinen Bronzeglocke<br />
aus dem Jahr<br />
1494 ermöglicht<br />
haben. Am<br />
21.01.13 ist sie<br />
an ihren ursprünglichen<br />
Platz im Glockenturm<br />
mit<br />
neuem Holzjoch<br />
zurückgekehrt.<br />
- an unbekannte Spender:<br />
- 500 € für das neue Chor- und<br />
Bühnenpodest,<br />
- 4500 € für die Einbauküche im<br />
Gemeindetrakt des ehem. Gemeindehauses<br />
(Neue Reihe 128)<br />
- an die fleißigen Damen, v.l.n.r. Hannelore<br />
Graubitz, Lydia Schlabbach, Erika Schultz,<br />
Renate Bitter, die die Kaffeetafel für die<br />
„Fröhliche Runde“ immer so liebevoll eindecken.<br />
Seit über vier Jahren hat Frau Erika Ermisch<br />
für den Blumenschmuck in der<br />
Kirche gesorgt. Nicht nur an den Sonntagen<br />
sondern auch bei Bedarf während<br />
der Woche sorgte sie für immer frische<br />
Blumen. Nun kann sie es aus gesundheitlichen<br />
Gründen nicht mehr. Dafür<br />
hat Frau Renate Bitter nun diese Aufgabe<br />
übernommen und wird die Kirche<br />
schmücken mit gekauften oder eigenen<br />
Blumen aus ihrem Garten. Beiden ein<br />
herzliches Dankeschön für ihre ehrenamtliche<br />
Unterstützung der Gemeindearbeit.(pz)<br />
- 5 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 6<br />
AUS DER GEMEINDE<br />
„Die Kunst liegt in der Natur, wer sie heraus kann reißen, der hat sie.“<br />
Mit einem originalen Da Vinci Pinsel gratuliert Pastor<br />
Matthias Borchert dem Leiter des Mal- und Zeichenkreises<br />
Dr. Gerd Sonnemann<br />
Diesem Spruch von Albrecht Dürer fühlen<br />
sich die Mitglieder des Mal- und Zeichenkreises<br />
verbunden. Seit zwanzig<br />
Jahren treffen sie sich grundsätzlich an<br />
jedem Montag um 19:30 Uhr in der<br />
Pfarrscheune neben der Kirche in der<br />
Schloßstraße (in den Jahren vor der Fertigstellung<br />
der Pfarrscheune im evangelischen<br />
Gemeindehaus in Kühlungsborn/West)<br />
zum Malen. Geleitet wird<br />
der Malkreis seit Beginn an von Dr. Gerd<br />
Sonnemann, Mitglied des Pommerschen<br />
Künstlerbundes. „Wir wollen, auf welchem<br />
künstlerischen Niveau auch immer,<br />
ehrliche Kunst schaffen. Um diesem Anspruch<br />
gerecht zu werden, gehört auch<br />
ein gewisses Maß an Wissen um die Gesetze<br />
in der Kunst und den kunstgeschichtlichen<br />
Hintergründen dazu. Ist<br />
Kunst nur eine Frage des persönlichen<br />
Geschmacks und ist am Ende alles<br />
Kunst, wie manche Leute uns einreden<br />
wollen, oder gibt es doch objektive Kriterien?“,<br />
so sagt er. Da der Raum auch<br />
von anderen Kreisen genutzt wird, begrenzt<br />
dies natürlich sehr die künstlerischen<br />
Techniken. Gewöhnlich wird in<br />
Aquarell oder Pastell, aber auch mit<br />
Rohrfeder und Kohle gemalt oder Linolschnitte<br />
und Kollagen entstehen. Gute<br />
Tradition ist es, am Ende des gemeinsamen<br />
Malabends die entstandenen Bilder<br />
der Auswertung durch die Gruppe zu<br />
unterziehen. Zuvor werden auch mitgebrachte<br />
Arbeiten, die außerhalb des<br />
Abends entstanden sind, der allgemeinen<br />
Kritik freigegeben<br />
Jeder Interessent, gleich ob gläubig oder<br />
nicht gläubig bzw. zu welcher christlichen<br />
Konfession gehörig, ist willkommen. Ein<br />
Anliegen besteht auch darin, gerade<br />
NichtChristen zu ermuntern teilzunehmen,<br />
um damit auch eine gewisse Scheu<br />
vor der Kirche abzubauen. Die Teilnahme<br />
ist kostenlos, das Arbeitsmaterial<br />
muss aber mitgebracht werden. Sie zählen<br />
gegenwärtig 15 Mitglieder.<br />
Mitunter werden biblische Themen gestaltet<br />
oder Veranstaltungen wie die Bibelwoche,<br />
das Erntedankfest unterstützt,<br />
gelegentlich auch das Titelblatt des Gemeindebriefs<br />
gestaltet. In der Pfarrscheune<br />
stellen sich die Mitglieder des<br />
Malkreises der Gemeinde in wechselnden<br />
Ausstellungen mit ihren Arbeiten<br />
vor. Gemeinschaftliche Ausstellungen<br />
der Gruppe gab es in Kühlungsborn,<br />
Bad Doberan. Kröpelin und Neubukow.<br />
Zum Jubiläum fertigte der Malkreis eine<br />
Blumenkollage der Größe 1,5x1,5 m an.<br />
Diese hängt jetzt in der Pfarrscheune.<br />
Jedes Mitglied malte ein Blütenblatt der<br />
Jubiläumsblume. Sie steht damit auch für<br />
die Vielfalt der persönlichen künstlerischen<br />
Ausdrucksweisen. (pz)<br />
- 6 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 7<br />
Weltgebetstag in der St.-Johannis-Kirche<br />
Der erste Freitag im März ist<br />
traditionell der Weltgebetstag. Ebenso<br />
schon Tradition ist es, dass er in Kühlungsborn<br />
mit den katholischen Schwestern<br />
und Brüdern gefeiert wird. In<br />
diesem Jahr liegen die Vorbereitungen in<br />
den Händen von Frauen aus der evangelischen<br />
Kirchengemeinde. Frankreich<br />
ist das Land, das im Mittelpunkt steht.<br />
Nach dem Gottesdienst um 19.30 Uhr<br />
werden selbstgekochte französische Gerichte<br />
den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
angeboten. (pz)<br />
AUS DER GEMEINDE<br />
„Mit der Bibel im Gespräch“<br />
Bibelwoche (04.03. - 08.03.2013)<br />
Es gibt sie wieder, die Gelegenheit für<br />
gut eine Woche, sich in biblische Texte<br />
zu vertiefen. Diesmal wollen wir über<br />
sechs Abschnitte aus dem Markus-<br />
<strong>Ev</strong>angelium nachdenken. Damit sind<br />
wir im Zentrum der Guten Nachricht<br />
von Jesus Christus. Knapp, schnörkellos,<br />
ganz konzentriert auf das Wesentliche -<br />
so begegnet uns die Frohe Botschaft bei<br />
Markus. Immer wieder wird es bei den<br />
Texten um das Verwundern und dann<br />
auch das frohe Staunen über diese einzigartige<br />
Botschaft gehen.<br />
Lassen Sie sich wochentags, jeweils um 19.30 Uhr, zu folgenden Terminen und<br />
Themen in die Pfarrscheune einladen:<br />
Mo., 04.03. „Der offene Himmel“ (Markus 1, 1-15)<br />
Di., 05.03. „Das offene Dach“ (Markus 2,1-12)<br />
Mi., 06.03. „Das offene Feld“ (Markus4,3-20)<br />
Do., 07.03. „Die offenen Ohren“ (Markus 7,31-37)<br />
Fr., 08.03. „Das offene Bekenntnis“ (Markus 8,27-9,1)<br />
Der Gottesdienst am Sonntag (10.03.) in unserer Kirche beschließt die Bibelwoche<br />
mit dem Nachdenken über einen weiteren Text aus dem Markus-<strong>Ev</strong>angelium.<br />
(mb)<br />
- 7 -<br />
Mal- und Zeichenkreis &<br />
Christlicher Gesprächskreis<br />
Ökumenischer Singkreis<br />
& Junge Gemeinde<br />
Frauenkreis<br />
Taufelternkreis<br />
Ökum. Gesprächskreis
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 8<br />
EINE KÜHLUNGSBORNERIN IN KENIA<br />
SIE SCHREIBT UNS:<br />
Liebe Kirchengemeinde,<br />
seit dem letzten Artikel sind knapp 6 Monate<br />
verstrichen und die Zeit meines Freiwilligendienstes<br />
in Afrika geht dem Ende<br />
entgegen.<br />
Die kenianische Kultur, die mir das letzte<br />
Mal noch relativ fremd erschien, ist mir<br />
nun ein Stück Heimat geworden. Obwohl<br />
ich mich, schon der Hautfarbe wegen,<br />
von den Menschen sehr unterscheide,<br />
fühle ich mich angenommen und bin als<br />
„Teacher Miriam“ bekannt. Das tägliche<br />
Unterrichten im Kindergarten, die Vorbereitung<br />
des Kindergottesdienstes am<br />
Sonntag sowie Besuche von Aids-Waisenkindern<br />
zu Hause gehörten zu meinem<br />
Alltag. Die Entwicklung der mir<br />
anvertrauten Kinder zu erleben und<br />
kleine Spuren zu hinterlassen, empfand<br />
ich als wertvolle Erfahrung. So war es für<br />
mich wichtig, die in Kenia viel zu kurz<br />
kommende Kreativität zu fördern und<br />
Neues auszuprobieren. Obwohl mir<br />
meine Kollegen ans Herz gewachsen<br />
sind, habe ich so manches Mal die<br />
Fremdheit der anderen Kultur gespürt.<br />
Kinder haben hier einen völlig anderen<br />
Stellenwert. Sie werden häufig in der<br />
Schule geschlagen und umherkommandiert.<br />
So galt es für mich, Dinge zu akzeptieren,<br />
die ich aus meiner Kindheit<br />
und aus meinem Land nicht kenne.<br />
Die Lebensumstände sind hier sehr einfach,<br />
die Menschen haben weder Waschmaschinen,<br />
noch Herde oder gar eine<br />
Müllabfuhr. Stattdessen werden alle Arbeiten<br />
mit der Hand verrichtet. Der<br />
Schneider fertigt die Kleidung an und gekocht<br />
wird auf offenem Feuer. In vielen<br />
Regionen gibt es keinen Wasser- und<br />
Stromanschluss, so dass man nicht selten<br />
Frauen 10 km mit einem Wasserkanister<br />
auf dem Kopf und einem kleinen Kind<br />
auf dem Rücken durch die Steppe laufen<br />
sieht. Wenn die Sonne um 18:30 Uhr untergeht,<br />
werden vielfach Öllampen angezündet.<br />
Meine täglichen Mahlzeiten<br />
bestanden fast ausschließlich nur aus<br />
Ugali (<strong>Mai</strong>sbrei) mit Sukumawiki (Spinat).<br />
Die kenianische Küche hat aber<br />
weitaus mehr zu bieten. So ist Pilau ein<br />
Festtagsessen aus Reis, Fleisch und Gewürzen.<br />
Auf einem Frauenseminar lernte<br />
ich auch Termiten zu essen. In meiner<br />
Zeit habe ich viele Freundschaften geschlossen<br />
und so durfte ich auch auf<br />
einer Hochzeit (700 Gäste) tanzen. Ein<br />
besonderes Erlebnis war, einem Schuster<br />
2 Tage bei der Arbeit zu helfen. Für seine<br />
aufwendig bestickten Perlenschuhe bekommt<br />
er täglich einen Lohn von 2,60 €.<br />
Mit Bedauern stelle ich fest, dass die Zeit,<br />
auch im sonst so gemächlichen Kenia,<br />
rennt.<br />
Ein schwerer Abschied von meinen lieb<br />
gewonnenen Schützlingen erwartet mich,<br />
bevor ich Ende Februar zurück fliege.<br />
Ich freue mich dennoch sehr auf<br />
Deutschland!<br />
A F R<br />
Herzliche Grüße aus dem 38°C heißen<br />
Kenia, von Miriam Mertens<br />
- 8 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 9<br />
TANZANIA<br />
Liebe Gemeindebriefleser,<br />
eine unvergessliche Reise liegt nun hinter<br />
uns.<br />
Tanzania - 38 Grad; Massaisteppe und<br />
fruchtbare Berghügel, großartige Gastfreundschaft<br />
und wenig Reichtum, lachende<br />
und fröhliche Gesichter bei<br />
Groß und Klein, mitreißende Gesänge<br />
und wohltuende Gelassenheit - das<br />
alles erlebten wir drei aus der Kühlungsborner<br />
Kirchengemeinde, Wolfgang<br />
Hillmann, Frank Mertens und<br />
Matthias Borchert.<br />
Für sieben Tage ging es nach Tanzania<br />
in die Pare-Diözese.<br />
Auf dem Programm standen :<br />
- Kennenlernen der dortigen <strong>Ev</strong>. - Luth. Kirchengemeinde<br />
in Mankanya mit ihren fünf<br />
weiteren kleineren Ortsgemeinden und<br />
den dazugehörigen <strong>Ev</strong>angelisten, die<br />
regelmäßig vom Pastor Godsun L.<br />
Mshana zu Fuß oder mit dem Motorrad<br />
besucht werden. Der Ort Mankanya<br />
befindet sich unweit des höchsten<br />
Berges in Afrika, dem Kilimandscharo<br />
(5900 m hoch). Für eine Fahrt von der<br />
Stadt z.B. in die 15 km entfernt liegende<br />
Gemeinde in der Massaisteppe<br />
benötigt ein Auto ungefähr eine<br />
Stunde.<br />
I K A<br />
- Der Beginn eines<br />
Wasserprojektes<br />
unter Mitwirkung<br />
des Rotary Clubs<br />
Kühlungsborn-Bad<br />
Doberan, des Kühlungsborner<br />
Schulzentrums,<br />
der<br />
Kirchengemeinde<br />
und anderen Rotary<br />
Clubs. Erste<br />
Untersuchungen in<br />
der Massaisteppe<br />
fanden vor unseren<br />
Augen statt. Mit<br />
dem Ergebnis ist in Kürze zu rechnen.<br />
Partnerschaften zwischen Menschen<br />
hier und dort zeichnen sich durch ein<br />
gutes Miteinander auf Augenhöhe aus.<br />
Sollte eine gelingende Partnerschaft<br />
zustande kommen, sind wir als Kirchengemeinde<br />
nunmehr gehalten, wie<br />
in Makanya schon geschehen, ein Partnerschaftskomitee<br />
zu gründen. Interessierte<br />
können sich bei Pastor Matthias<br />
Borchert melden. Über weitere Einzelheiten<br />
werden wir im Rahmen eines<br />
Vortrages Auskunft erteilen. Zeit und<br />
Ort erfahren Sie demnächst durch Bekanntgabe.<br />
Wolfgang Hillmann Frank Mertens<br />
Matthias Borchert<br />
- Besuch von Kindergarten, Grundschule und<br />
Gymnasium, die wegen der ansteigenden<br />
Kinderzahlen aus allen Nähten platzen.<br />
Hier begleiteten uns u.a. eine Lehrerin<br />
und zwei Schülerinnen aus dem Kühlungsborner<br />
Schulzentrum mit dem<br />
Ziel einer Schulpartnerschaft.<br />
- 9 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 10<br />
GEMEINDEKALENDER<br />
Regelmäßige Andachten<br />
Amalie-Sieveking-Haus<br />
Betreutes Wohnen der Volkssolidarität<br />
Neue Reihe 19, an jedem 2. Freitag Poststr. 5a, an jedem 3. Freitag im<br />
im Monat um 16.45 Uhr zusammen Monat um 14 Uhr<br />
mit den Bewohnern des Lindenhofes<br />
Fahrdienst zu den Gottesdiensten: 1. Busstopp eine halbe Stunde vor Beginn zuerst<br />
vom ehem. Gemeindehaus West (Neue Reihe 128); 2. Busstopp Bahnhof Ost<br />
01.03.<br />
03.03.<br />
04.03.-<br />
08.03.<br />
10.03.<br />
13.03.<br />
17.03.<br />
24.03.<br />
24.03.<br />
26.03.<br />
28.03.<br />
29.03.<br />
31.03.<br />
Fr<br />
So<br />
März<br />
„Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden; denn ihm<br />
leben sie alle .“ (Lukas 20,38)<br />
Mo-19.30 Uhr<br />
Fr<br />
So 10.00 Uhr<br />
Mi<br />
So<br />
So<br />
So<br />
Di<br />
Do<br />
Fr<br />
So<br />
19.30 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
14.30 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
15.30 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Weltgebetstag der Frauen<br />
Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles<br />
und Kindergottesdienst<br />
„Mit der Bibel im Gespräch“ (Bibelwoche)<br />
Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche mit<br />
Kindergottesdienst<br />
Pastor i.R. Matthias Burkhardt liest aus seinem<br />
kürzlich erschienenen Buch „Erinnerungsgeschichten“<br />
Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst am Palmsonntag mit Kindergottesdienst<br />
Passionsmusik, F. Frenzel, Sopran; Kammerchor<br />
und Orchester<br />
Passionsandacht<br />
Tischabendmahl am Gründonnerstag<br />
Gottesdienst zum Karfreitag mit Feier des Heiligen<br />
Abendmahles und Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst zum Ostersonntag mit Kindergottesdienst<br />
April<br />
„Wie ihr nun den Herrn Christus Jesus angenommen habt, so lebt auch in ihm und seid<br />
in ihm verwurzelt und gegründet und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und<br />
seid reichlich dankbar.“ (Kolosser 2,6,7)<br />
01.04. Mo 10.00 Uhr<br />
Kirche<br />
07.04. So 10.00 Uhr<br />
14.04.<br />
20.04<br />
.<br />
21.04.<br />
28.04.<br />
So<br />
Sa<br />
So<br />
So<br />
10.00 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
Gottesdienst zum Ostermontag mit Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles<br />
und Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
Bläsermusik, Regionaler Bläserchor<br />
Ltg.: LPW Martin Huss<br />
Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
- 10 -<br />
Pfarrscheune<br />
Kirche<br />
Pfarrscheune<br />
Kirche<br />
Pfarrscheune<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
A.-S.-Haus<br />
Pfarrscheune<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Kirche
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 11<br />
01.05.-<br />
05.05.<br />
09.05.<br />
12.05.<br />
19.05.<br />
20.05.<br />
26.05.<br />
GEMEINDEKALENDER<br />
<strong>Mai</strong><br />
„Öffne deinen Mund für den Stummen, für das Recht aller Schwachen!“<br />
(Spüche 31,8)<br />
05.05.<br />
So<br />
Do<br />
So<br />
So<br />
Mo<br />
So<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
11.00 Uhr<br />
10.00 Uhr<br />
34. Deutscher <strong>Ev</strong>angelischer Kirchentag<br />
Übertragung des Abschlussgottesdienstes aus<br />
Hamburg<br />
Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt mit<br />
Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles<br />
und Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst am Pfingstsonntag mit Kindergottesdienst<br />
Gottesdienst am Pfingstmontag<br />
Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />
Hamburg<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Kirche<br />
Bastorfer<br />
Leuchtturm<br />
Kirche<br />
Vorschau Juni<br />
02.06. So 10.00 Uhr Gottesdienst von Hortkindern gestaltet Kirche<br />
Kirchenkaffee<br />
Von Juni - September sind alle Besucher nach dem Gottesdienst<br />
herzlich zum „Kirchenkaffee“ eingeladen. Sicherlich<br />
gibt es viel zu erzählen. Wir freuen uns auf Sie ! (mb)<br />
Arbeitseinsatz für Jung und Alt<br />
Wir wollen unseren Volleyballplatz an der Pfarrscheune und die Kanten des angrenzenden<br />
Teiches beräumen und wieder auf Vordermann bringen. Dazu benötigen<br />
wir viele freiwillige Helfer, damit der Erfolg bei einem dreieinhalb Stunden<br />
Einsatz auch zu sehen ist.<br />
Tag: 16. März 2013<br />
Zeit: 8.30 Uhr - 12.00 Uhr<br />
Stärkung mit einem deftigen Frühstück:<br />
gegen 10.00 Uhr<br />
Wenn möglich, bringen Sie bitte Harke,<br />
Schaufel und Spaten mit.<br />
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
Ihre Mitarbeiter<br />
J. Lohse, U. Pilgrim, U. Niemann,<br />
M. Borchert<br />
- 11 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 12<br />
DIE OSTERGESCHICHTE<br />
Als aber der Sabbat vorüber war und der erste<br />
Tag der Woche anbrach, kamen Maria von Magdala<br />
und die andere Maria, um nach dem Grab<br />
zu sehen.<br />
Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. denn<br />
der Engel des Herrn kam vom Himmel herab,<br />
trat hinzu und wälzte den Stein weg und setzte<br />
sich darauf.<br />
Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß wie der<br />
Schnee.<br />
Die Wachen aber erschraken aus Furcht vor ihm und wurden,<br />
als wären sie tot.<br />
Aber der Engel sprach zu den Frauen:<br />
„Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten ,<br />
sucht.<br />
Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt<br />
her und seht die Stätte, wo er gelegen hat; und geht eilends hin<br />
und sagt seinen Jüngern, dass er auferstanden ist von den Toten.<br />
Und siehe, er wird vor euch hingehen nach Galiläa; dort werdet<br />
ihr ihn sehen. Siehe ich habe es euch gesagt.“<br />
Und sie gingen eilends weg vom Grab mit Furcht und großer<br />
Freude und liefen, um es seinen Jüngern zu verkündigen.<br />
Und siehe, da begegnete ihnen<br />
Jesus und sprach: „Seid gegrüßt!“<br />
Und sie traten zu ihm und umfassten<br />
seine Füße und fielen<br />
vor ihm nieder.<br />
Da sprach Jesus zu ihnen:<br />
„Fürchtet euch nicht . Geht hin<br />
und verkündet es meinen Brüdern,<br />
dass sie nach Galiläa<br />
gehen: Dort werden sie mich<br />
sehen.“<br />
- 12 -<br />
<strong>Ev</strong>angelium nach Matthäus<br />
Kapitel 28
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 13<br />
ANKÜNDIGUNGEN<br />
KirchTurmAusstellung 27.02. - 07.04.13<br />
“Mesereor Kreuzweg“ von Sieger Köder<br />
In der Bibel berichten die <strong>Ev</strong>angelien von<br />
8 Kreuzwegstationen. Die Volksfrömmigkeit<br />
hat weitere dazu gefügt. Heute zählt<br />
man 14 Stationen. Sieger Köder, kath.<br />
Theologe und Maler des Kreuzweges,<br />
fügt sich ein in diese Tradition. Er gilt als<br />
kraftvoller und farbgewaltiger „Prediger<br />
mit Bildern“. Seine Kreuzwegbilder verbinden<br />
die Leiden und Hoffnungen der<br />
Menschen in Europa, wie in der sogenannten<br />
Dritten Welt mit dem Leiden<br />
Jesu. Als Betrachter und Beter dieses<br />
Kreuzweges zwingt uns der Maler, Partei<br />
zu ergreifen. Distanzierte Neutralität ist<br />
dabei nicht angesagt.<br />
Begleit- und Meditationstexte zur Ausstellung<br />
sind vor Ort erhältlich. Sie sind eine<br />
zusätzliche Hilfe für den Besucher der<br />
Ausstellung, einen Zugang zu den Bildern<br />
zu erhalten. (mb)<br />
Sonntag, 24. März um 17 Uhr:<br />
Passionskonzert<br />
Felizia Frenzel, Sopran; Pascal<br />
Zurek, Bass; Uwe Pilgrim, Cembalo<br />
und Orgel; Kammerchor;<br />
Instrumentalensemble; Leitung:<br />
Kantor Bernhard Barth<br />
Der Sonntag Palmarum bedenkt den<br />
Einzug Jesu in Jerusalem. Viele Komponisten<br />
haben sich des Themas<br />
angenommen, u.a. Georg Philipp Telemann,<br />
der in einer Kantate für Sopran,<br />
Blockflöte und Cembalo singen<br />
lässt: „Schaut die Demut Palmen tragen,<br />
welche Gott erhöhet hat“ nach<br />
dem biblischen Text aus Philipper 2,5-<br />
11. Dieses und andere Werke zur Passion<br />
von der Renaissance <strong>bis</strong> zum<br />
Barock werden am Palmsonntag in unserer<br />
(temperierten) Kirche aufgeführt.<br />
- 13 -<br />
Samstag, 20. April um 17 Uhr:<br />
Blechbläsermusik<br />
vom Barock <strong>bis</strong> zur Gegenwart<br />
Regionaler Bläserchor; Leitung:<br />
Landesposaunenwart Martin Huss<br />
Als Gäste in unserer Kirche können<br />
wir auch in diesem Jahr in der nachösterlichen<br />
Zeit Bläserinnen und Bläser<br />
der gesamten Region Rostock begrüßen.<br />
Von Sanitz <strong>bis</strong> Kühlungsborn<br />
werden sie zusammenkommen, um zu<br />
üben und anschließend Sie, liebe Besucher,<br />
unter der musikalischen<br />
Leitung und Moderation des Landesposaunenwartes<br />
mit der Musik der<br />
„besonderen Note“ zu erfeuen.<br />
Zu beiden Konzerten ist der Eintritt frei, am<br />
Ausgang wird um eine Spende gebeten. (up)
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 14<br />
KINDER- & JUGENDSEITEN<br />
Adventssingen der KinderKirche<br />
20 gut gelaunte Kinder machten sich bei eisigem<br />
Schneesturm von der Pfarrscheune zu Fuss auf<br />
den Weg zum Amalie-Sieveking-Altenheim, um<br />
den Bewohnern mit Liedern und selbst gebastelten<br />
Sternen eine Freude zu bereiten.<br />
Nikolausfeier in der KiTa „Arche Noah“<br />
Zum Nikolaustag haben sich Pastor Matthias<br />
Borchert und Gemeindepädagogin deten die Geschichte ab.<br />
Von den Kindern gesungene Lieder run-<br />
Jennifer Lohse aus der evangelischen Als krönenden Abschluss erhielt jedes<br />
Kirchengemeinde Kühlungsborn etwas Kind vom Bischof ein kleines persönliches<br />
Geschenk. Jede Gruppe wurde mit<br />
ganz Besonderes ausgedacht. Um den<br />
Kindern die wahre Geschichte vom Nikolaus<br />
nahe zu bringen, sollte diese nicht nicht an neuen spannenden Geschichten<br />
neuen Kinderbüchern bedacht, so dass es<br />
nur erzählt oder vorgelesen werden, die fehlen wird.<br />
Kinder sollen die Geschichte sehen und Es war für alle eine rundum schöne Nikolausfeier.<br />
erleben.<br />
Als Bischof von Myra und Pirat verkleidet,<br />
spielten sie den Kindern aus der<br />
Kita Leiterin G. Schmidt<br />
evangelischen integrativen Kindertagesstätte<br />
„Arche Noah“ in Kühlungsborn,<br />
die sich in Trägerschaft des Diakonievereins<br />
des Kirchenkreises Rostocks befindet,<br />
die Geschichte vom heiligen Mann,<br />
dem Bischof von Myra, vor. Voll Spannung,<br />
Eifer und Freude verfolgten die<br />
Kinder dem Geschehen, wurden mit einbezogen,<br />
vom Piraten gefangen genommen<br />
und natürlich wieder frei gelassen.<br />
- 14 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 15<br />
Der Gründonnerstag hat<br />
einen seltsamen Namen.<br />
Was „grün“ im Namen<br />
bedeutet, ist umstritten.<br />
Er kann von der Farbe<br />
„grün“ kommen. Alte<br />
Bräuche sehen grünes<br />
Essen (Gemüse) für diesen<br />
Tag vor. Diese Mahlzeiten<br />
sollten die Kraft<br />
des Frühlings für das<br />
ganze Jahr verleihen.<br />
KINDER- & JUGENDSEITEN<br />
Gründonnerstag<br />
Es ist der Tag vor Karfreitag.<br />
An diesem Tag erinnern<br />
wir uns, wie Jesus<br />
eine letzte Mahlzeit mit<br />
seinen Jüngern gegessen<br />
hat.<br />
Die Ableitung kann aber auch<br />
von dem Wort „greinen“<br />
kommen. Das bedeutet so viel<br />
wie „weinen“. Früher mussten<br />
Menschen sich öffentlich für<br />
ihre schlechten Taten entschuldigen.<br />
Das Bedauern und<br />
Beweinen nennt man Buße.<br />
Diese büßenden Menschen<br />
wurden am Gründonnerstag<br />
wieder in die kirchliche Gemeinschaft<br />
aufgenommen.<br />
Klarer ist der Inhalt des<br />
Tages. Im Mittelpunkt<br />
steht die Erzählung des<br />
letzten Mahles von Jesus.<br />
In einem Gottesdienst<br />
wird das Abendmahl gefeiert;<br />
genauso, wie es<br />
Jesus mit seinen Jüngern<br />
getan hat am Abend vor<br />
seinem Tod. (jl)<br />
Frühjahrsputz! Nach dem schmuddeligen Winter ist das auch<br />
wirklich nötig, denn unsere Kirche soll wieder blitzeblank<br />
werden. Unter den Bänken fange ich an, könnt Ihr mir dabei<br />
helfen ? Wie viele Bankreihen findet Ihr in der gesamten<br />
Kirche?<br />
Schickt die richtige Antwort <strong>bis</strong> zum 1. <strong>Mai</strong> an kichenmausjohanna@googlemail.com<br />
oder gebt sie in der Gemeinde ab,<br />
und nehmt wieder an der Verlosung eines kleinen Preises teil.<br />
Viel Glück! Eure Kirchenmaus Johanna<br />
PS: Ui, das letzte Rätsel war schwer! Aber einige haben es<br />
doch geschafft: genau 57 Zeichnungen findet man auf den<br />
Fenstern im Altarraum. Gewonnen hat Ida-Luisa Klatt.<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
- 15 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 16<br />
FREUD UND LEID<br />
Besondere Geburtstage feiern:<br />
102. Geburtstag<br />
95. Geburtstag<br />
94. Geburtstag<br />
93. Geburtstag<br />
92. Geburtstag<br />
91. Geburtstag<br />
85. Geburtstag<br />
80. Geburtstag<br />
75. Geburtstag<br />
70. Geburtstag<br />
am 02.04.<br />
am 19.04.<br />
am 12.05.<br />
am 02.05.<br />
am 11.03.<br />
am 11.05.<br />
am 25.05.<br />
am 01.05.<br />
am 10.05.<br />
am 04.03.<br />
am 08.03.<br />
am 24.03.<br />
am 23.03.<br />
am 21.04.<br />
.am 02.05.<br />
am 05.05.<br />
am 19.05.<br />
am 05.03.<br />
am 13.03<br />
am 17.03.<br />
am 11.05.<br />
am 17.05.<br />
am 04.03.<br />
am 08.03.<br />
am 07.05.<br />
Frau Hildegard Schlegel, Hohe Düne 1<br />
Frau Inge Skacel,Fr.-Borgwardt-Str. 17a<br />
Frau Grete Kantoreck, R.-Breitscheid-Str. 14<br />
Frau Gertrud Geppert, Ernst-Rieck-Str. 5<br />
Frau Lotte Horacek, Wittenbecker Landweg 71<br />
Herr Georg Schlottke, An der Mühle 1<br />
Herr Alfred Wollnitzke, Ostseeallee 32a<br />
Herr Hermann Horacek, Wittenbecker Landweg 71<br />
Herr Willi Westphal, Doberaner Landweg 4<br />
Herr Karl-Heinz Niemann, Cubanzestraße 3<br />
Frau Irma Hanke, Ehm-Welk-Anger 8<br />
Herr Heinz Kühn, Krischanweg 1<br />
Herr Klaus Heese, Kühlungsblick 69<br />
Herr Horst Kruse, Hermann-Häcker-Str. 30a<br />
Frau Margarete Völkner, Neue Reihe 80<br />
Herr Karl-Adolf Kreklau, Hermannstraße 3<br />
Herr Willi Behrens, Neue Reihe 19<br />
Herr Dieter Stern, Hohe Düne 5<br />
Herr Heinz Poerschke, Am Achterstieg 19<br />
Frau Christine Schmitz, R.-Breitscheidstr. 3<br />
Frau Marianne Bock, Poststraße 5a<br />
Frau Jutta von Rüden, Birkenweg 5a<br />
Frau Regina Niendorf, Neue Reihe 34<br />
Herr Detlef Paulicks, Onkel-Bräsig-Weg 9<br />
Frau Edith Berboth, Kühlungsblick 31a<br />
„Ich will singen von der Gnade des Herrn ewiglich und seine Treue<br />
verkünden mit meinem Munde für und für.“ Psalm 89,2<br />
Diamantene Hochzeit feierten am:<br />
05.12.2012 Günther Uplegger und Helga Uplegger<br />
(geb. Farbowsky); Ostseeallee 18<br />
„Der Herr ist gütig und eine Feste zur Zeit der Not und kennt die,<br />
die auf ihn trauen.“ Nahum, 1,7<br />
- 16 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 17<br />
FREUD UND LEID<br />
Getauft wurden am:<br />
30.12.2012 Farin Fischer, Barghorst<br />
30.12.2012 Emilia Fischer, Barghorst<br />
„Siehe, ich komme und will bei dir wohnen.“ Sacharja 2,14<br />
„Gott ist die Liebe; und wer in der<br />
Liebe bleibt, der bleibt in Gott<br />
und Gott in ihm.“ (1. Johannes 4,16)<br />
Die Vorkonfirmandin Julia Rahm<br />
wurde im Beisein ihrer Mitkonfirmanden<br />
am 13.01.2013 von Pastor<br />
Matthias Borchert getauft.<br />
Bestattet wurden am:<br />
05.10.2012 Birgit Jaap, geb. Winter, 62 Jahre; Achterstieg 8<br />
30.11.2012 Ilse Kühnel; 87 Jahre; Wittenbecker Landweg 4a<br />
08.12.2012 Edith Jacobs, geb. Gutstein, 99 Jahre; Neue Reihe 19<br />
04.01.2013 Grete Bull, geb. Teßmann; 97 Jahre; Neue Reihe 24a<br />
04.01.2013 Werner Handrek; 84 Jahre; Neue Reihe 86<br />
17.01.2013 Gertrud Wendt, geb. Schultz, 92 Jahre, Hohe Düne 8<br />
Trauerfeier am:<br />
28.11.2012 Siegfried-Eckhard Paap, 69 Jahre; Heiligendamm<br />
10.01.2013 Manfred Schulz, 75 Jahre; Hanne-Nüte-Weg 16<br />
„Trotz der Tränen den Glauben wachsen lassen, der beides zulässt: ...<br />
Warum ? ... Mit dir, mein Gott.“ (Martin Gut)<br />
Wir begrüßen in unserer Gemeinde:<br />
Hannelore Laszlo, Käte Neumann, Robin Quack, Sabine Kleinebekel<br />
- 17 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 18<br />
THEMA<br />
Geistliches Wort zur Organspende vom EKD-Vorsitzenden<br />
In den letzten Tagen ist die Organspende<br />
negativ in die Schlagzeilen geraten. Die<br />
evangelische Kirche möchte Ihnen Mut<br />
machen, sich mit den Fragen um die Organspende<br />
auseinander zu setzen, ohne<br />
das Gefühl einer Bedrängung zu haben<br />
und in aller Ruhe zu überlegen, ob Sie zu<br />
einer Spende bereit sein wollen oder<br />
nicht. Sie können dafür auch gern seelsorgerische<br />
Beratung in Anspruch nehmen.<br />
Der Vorsitzende des Rates de <strong>Ev</strong>angelischen<br />
Kirche, Präses Dr. h.c. Nikolaus<br />
Schneider, hat dazu ausgeführt:<br />
„ Es ist sehr verständlich, wenn Sie dieses<br />
sehr persönliche Thema an der Grenze<br />
zwischen Leben und Tod verunsichert.<br />
Vielleicht kann es Ihnen helfen, folgende<br />
Gesichtspunkte zu bedenken: Nach<br />
christlichem Verständnis sind das Leben<br />
und damit der Körper des Menschen ein<br />
Geschenk Gottes. Diesen kann und darf<br />
er aus Liebe zum Nächsten und aus Solidarität<br />
mit Kranken einsetzen. Eine Entnahme<br />
von Organen verletzt nicht die<br />
Würde des Menschen und stört nicht die<br />
Ruhe der Toten. Unsere Hoffnung auf<br />
die Auferstehung bleibt davon unberührt.<br />
Es gibt keine christliche Verpflichtung<br />
zur Organspende. Christinnen und<br />
Christen können der Organspende zustimmen;<br />
sie können sie aber auch ablehnen.<br />
Sie müssen sich auch gar nicht<br />
entscheiden, sondern können die Frage<br />
unbeantwortet lassen, wenn sie sich gegenwärtig<br />
nicht in der Lage zu einer Entscheidung<br />
sehen. Alle diese Optionen<br />
sind christlich verantwortbar und ethisch<br />
zu respektieren. Allerdings sollten Sie berücksichtigen:<br />
Wenn Sie sich zu Lebzeiten<br />
nicht für oder gegen eine Organoder<br />
Gewebespende entscheiden, verpflichtet<br />
das Gesetz Ihre Angehörigen,<br />
so zu entscheiden, wie Sie es vermutlich<br />
gewollt hätten. Diesen dürfte aber die<br />
Entscheidung noch schwerer fallen als<br />
Ihnen. Insofern entlasten Sie Ihre Angehörigen<br />
in der schwierigen Situation des<br />
Abschiedsnehmens, wenn sie um Ihre<br />
Entscheidung wissen.<br />
Die Freiheit des Gewissens darf nicht bedrängt<br />
und die Hilfe für den Nächsten<br />
nicht durch Besorgnisse eingeschränkt<br />
werden. Deswegen erinnern wir an die<br />
Verheißung Gottes, die angesichts des<br />
Todes eines Menschen verkündet wird:<br />
`Führe ich gen Himmel, so <strong>bis</strong>t Du da,<br />
bettete ich mich bei den Toten,<br />
siehe so <strong>bis</strong>t Du auch da.´ (Psalm 139,8)“<br />
(pz)<br />
- 18 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:49 Seite 19<br />
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN<br />
KinderKirche<br />
KinderKirche<br />
Mal- und Zeichenkreis<br />
Junge Gemeinde<br />
Ökum. Singkreis<br />
Mo<br />
Mo<br />
Mo<br />
Di<br />
Di<br />
15.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
19.45 Uhr<br />
1.-2. Klasse, Kontakt: J. Lohse<br />
4.-6. Klasse, Kontakt: U. Pilgrim<br />
Pfarrscheune, Kontakt:<br />
Dr. G. Sonnemann Tel.: 6285<br />
Pfarrscheune, Kontakt: J. Lohse<br />
Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim<br />
Fröhliche Runde<br />
KinderKirche<br />
Konfirmanden<br />
Blechbläserchor<br />
Ehepaarkreis<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
Mi<br />
14.30 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
17.30 Uhr<br />
18.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
Pfarrscheune, 2. Mittwoch im Monat<br />
Abholdienst 14 Uhr Bhf. Ost und<br />
ehem. Gemeindehaus West,<br />
Kontakt: M. Borchert<br />
3. Klasse, Kontakt: J. Lohse<br />
Pfarrscheune, Kontakt: M.Borchert<br />
Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim<br />
Pfarrscheune, 3. Mittwoch im Monat,<br />
Kontakt: W. Müller, Tel.: 12139<br />
Kindergartenandacht<br />
Kleine Riesen<br />
KinderKirche<br />
Bibelstundenkreis<br />
Frauenkreis<br />
Blockflötengruppe<br />
Christl. Gesprächskreis<br />
Taufelternkreis<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
Do<br />
09.00 Uhr<br />
09.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
16.00 Uhr<br />
16.30 Uhr<br />
17.00 Uhr<br />
19.30 Uhr<br />
20.00 Uhr<br />
Kirche/KiTa, letzten Donnerstag<br />
im Monat, Kontakt: J. Lohse<br />
Kirche, 2. Donnerstag im Monat<br />
Kontakt: J. Lohse<br />
2.-3. Klasse, Kontakt: J. Lohse<br />
Pfarrscheune, 2. und 4. Do. im Monat<br />
Kontakt: E. Schulz, Tel.: 17240<br />
Pfarrscheune, jeden 3. Do im Monat<br />
Kontakt: E. Köhler, Tel.038203/405035<br />
Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim<br />
Pfarrscheune, letzter Do. im Monat<br />
Kontakt: M. Borchert<br />
Pfarrscheune, 1. Do. im Monat<br />
Kontakt: Fam. Dittmann, Tel.: 12662<br />
Ökum.Gesprächskreis Fr 20.00 Uhr Ort nach Vereinbarung<br />
Kontakt: P. Niemann, Tel.: 14720<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Ev</strong>angelisch-Lutherische Kirchengemeinde Kühlungsborn<br />
Redaktion: Matthias Borchert (mb) V.i.S.d.P., Silke Dibbert (sd), Karl Martin Greisiger<br />
(kmg), Jennifer Lohse (jl), Sylvia von Braunschweig (svb), Peter Zeuschner (pz);<br />
Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Uwe Pilgrim (up), Miriam Mertens, Titelbild: Gemeindebrief<br />
Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 1.500,<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe Juni - August 2013 ist der 01.05.2013<br />
-19 -
GemeindebriefMärz2013_Gemeindebrief 12.02.2013 07:50 Seite 20<br />
DAS MUSIKLEBEN DER KIRCHENGEMEINDE