Internetversion GB-Nov-Dez-2009.pdf - St. Johannis zu Curslack
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<strong>Nov</strong>ember/<strong>Dez</strong>ember 2009
2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Geistliche Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5<br />
Zum Titelbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
Die Weihnachtsgeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7<br />
Martinsfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8/9<br />
Gemeindeversammlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Italienischer Abend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11<br />
Neuer Konfi-Jahrgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Adventsnachmittag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13<br />
Theologischer Kurs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14/15<br />
Zeltlagerzeit - schöne Zeit! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16-18<br />
„Goldene Konfirmation“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19<br />
Jede Perle hat ihren Platz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20/21<br />
Erntedankfest 2009 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22/23<br />
Ohne sie geht es nicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24<br />
Linus, der Gemeindekater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25<br />
Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26<br />
“Der andere Advent” . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27<br />
Auszeit beim Pflegen - ISB, Tannenbaumspende . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28<br />
Kinderbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29<br />
Neue Krabbelgruppe, Kronleuchterputzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30<br />
<strong>Curslack</strong>er Abendmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32<br />
Aus dem Gemeindeleben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33/34<br />
Treffpunkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35<br />
Unsere Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36<br />
Impressum<br />
Ev.-luth. Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> <strong>zu</strong> <strong>Curslack</strong><br />
Rieckweg 3, 21039 Hamburg • www.kirche-curslack.de<br />
Unsere Bürozeiten: Mo., Di., Fr.: 9–12 Uhr, Do. 15–18 Uhr<br />
Mittwochs bleibt das Gemeindebüro geschlossen.<br />
Gemeindebüro Telefon: 723 11 40<br />
Fax: 723 70 243<br />
E-Mail: st.johannis-curslack@t-online.de<br />
Pastor Neitzel Telefon: 723 70 241<br />
E-Mail: st.johannis-curslack-pastor@t-online.de<br />
Küsterin Jolanta Hacker priv. 723 75 473, dienstl. 0175 / 49 45 099<br />
Friedhofsgärtnerei Zeyn 0174/ 251 81 30<br />
Diakoniestation Bergedorf Telefon: 725 82 80<br />
Kirchliche Beratungsstelle<br />
für Erziehungs-, Ehe- u. Lebensfragen Telefon: 724 76 03<br />
Die Bankverbindung der Gemeinde<br />
Hamburger Sparkasse · BLZ 200 505 50 · Konto-Nr. 1041/220 466<br />
Der „<strong>Curslack</strong>er Gemeindebrief“ ist ein Mitteilungsblatt des Pfarramtes der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> <strong>Curslack</strong>, Rieckweg 3, 21039 Hamburg. Er erscheint zweimonatlich und ist kostenfrei erhältlich.<br />
Auflage: 1.600 <strong>St</strong>ück. Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist der Kirchenvorstand.
3<br />
Wenn Jesus – und das ist unser Glaubegestorben<br />
und auferstanden ist, dann wird Gott durch<br />
Jesus auch die Verstorbenen <strong>zu</strong>sammen mit ihm <strong>zu</strong>r<br />
Herrlichkeit führen.<br />
1. Thessalonicherbrief 4,14<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Noch scheint die warme Spätherbstsonne auf Vierlanden - nach<br />
einem wunderbaren Sommer.<br />
In den nächsten Tagen und Wochen kann und wird sicher alles<br />
anders kommen: Abends merken wir plötzlich wieder, wie früh<br />
es dunkel wird, aber natürlich ganz besonders beim frühen Aufstehen:<br />
Es kommen die ungemütlichen Tage des <strong>Nov</strong>embers<br />
und eines dunklen Winters auf uns <strong>zu</strong>:<br />
Herbsttag<br />
Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.<br />
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,<br />
und auf den Fluren lass die Winde los.<br />
Befiehl den letzten Früchten voll <strong>zu</strong> sein;<br />
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,<br />
dränge sie <strong>zu</strong>r Vollendung hin und jage<br />
die letzte Süße in den schweren Wein.<br />
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.<br />
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,<br />
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben<br />
und wird in den Alleen hin und her<br />
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.<br />
Rainer Maria Rilke
4<br />
Herbstzeit erinnert auch uns an unsere Endlichkeit - für die meisten<br />
von uns ein unangenehmer Gedanke. Dahinter steht die<br />
Frage: Was kommt, wenn ich nicht mehr bin?<br />
Darauf gibt der Thessalonicherbrief eine Antwort – die kennen<br />
Sie vielleicht selber: „Ich werde meine Verwandten treffen!“-<br />
das ist eine häufig gegebene Antwort. Es setzt letztlich voraus,<br />
dass wir niemals nicht sind. Aber wenn nicht?<br />
Wenn Menschen in unserer Zeit mit ihrem Ende oder dem Tod<br />
konfrontiert werden, tritt große Sprachlosigkeit ein. Angehörige<br />
erfahren dies sehr häufig: Man traut sich an Trauernde nicht<br />
heran.<br />
Diese Sprachlosigkeit hängt sicher auch damit <strong>zu</strong>sammen,<br />
dass viele die Geschichte von der Auferstehung Christi sich so<br />
nicht mehr vorstellen können. Aber genau das ist das wohltuende<br />
an der Sprache unseres Glaubens: Mit Bildern, mit<br />
Beschreibungen von Erfahrungen, die Menschen mit diesem<br />
Glauben gemacht haben, versuchen wir Christen eine Wirklichkeit<br />
<strong>zu</strong> beschreiben, die jenseits der Tatsachen dunkler Jahreszeiten,<br />
auch der dunklen Jahreszeiten in unserem Leben, liegen.<br />
So wie wir ein Gedicht von Rilke lesen und auch in ihm<br />
eine bestimmte Wirklichkeit erfahren, die mit sachlich trockener<br />
Herbstbeschreibung nicht erreicht würde.<br />
Leben besteht eben auch aus Gefühlen, Sinnen und Wahrnehmungen,<br />
die sich nicht einfach einfangen lassen, sondern nur<br />
annähernd beschrieben werden können. Deshalb klingt die<br />
Sprache der Bibel in so vielen Menschen wider und sind Bilder<br />
der Hoffnung wie aus dem Thessalonicherbrief wohltuend, weil<br />
sie Menschen in dunklen Zeiten Hoffnungen geben.<br />
Gehen Sie mal wieder auf die Suche nach solchen Texten, z.B.<br />
in den Psalmen, den Propheten Jesaja und Jeremia und in den<br />
Wundergeschichten des Neuen Testaments!
Vielleicht werden wache <strong>St</strong>unden und langes Lesen wieder einmal<br />
da<strong>zu</strong> führen, anderen mit diesen Bildern neue Briefe <strong>zu</strong><br />
schreiben.<br />
Ihr<br />
5
6<br />
EIN BESONDERER SCHMUCK FÜR<br />
UNSERE KIRCHE!<br />
Auf dem Titelbild sehen Sie<br />
das neueste Parament (Altarbehang)<br />
unserer Gemeinde.<br />
Bisher hatten wir nur ein<br />
langweiliges lila Parament<br />
und ebensolche Pult- und<br />
Kanzelbehänge (Antipendien),<br />
die nicht so recht <strong>zu</strong> den<br />
anderen passten, denn auf<br />
denen sind Symbole unseres<br />
Kirchenjahres dargestellt.<br />
Vielleicht erinnern Sie sich<br />
noch, dass vor einigen Jahren<br />
Frau Albers aus dem<br />
Rieckweg uns bereits für die<br />
Festtage neue weiße Paramente<br />
und Antipendien<br />
gestickt hatte. Die Entwürfe<br />
stammten von ihr und Pastor<br />
Kiehn. Diese ausgezeichnete<br />
Zusammenarbeit von dem<br />
bewährten Team haben wir<br />
auch dieses Mal nutzen dürfen!<br />
Wieder wurde über zwei<br />
Jahre an den Motiven entworfen,<br />
genäht und gestickt.<br />
Eine echte Sisyphusarbeit!<br />
Dafür möchten wir uns ganz<br />
herzlich bedanken, solche<br />
Kostbarkeiten sind heute nur<br />
noch sehr selten. Nun können<br />
wir rund ums Kirchenjahr die<br />
Symbole verwenden, die uns<br />
in der jeweiligen Zeit wichtig<br />
sind.<br />
Die Farbe Violett symbolisiert<br />
die Fastenzeit, <strong>zu</strong> der z.B.<br />
auch der Advent gehört. So<br />
finden Sie auf dem Parament<br />
die Dornenkrone, die Schlüssel<br />
für die Beichte und das<br />
Licht der Adventszeit. Wie auf<br />
den anderen Altarbehängen<br />
tauchen wieder der Kreis und<br />
drei Symbole auf: Hinweis auf<br />
die Vollkommenheit Gottes<br />
und die Dreieinigkeitslehre.<br />
Am Buß- und Bettag, dem<br />
18.11. 2009 mit anschließender<br />
Gemeindeversammlung,<br />
werden das Parament und die<br />
Antipendien <strong>zu</strong>m ersten Mal<br />
in ihrem intensiven Violett<br />
erstrahlen.<br />
Sie werden lange Zeit unsere<br />
Altäre schmücken und somit<br />
viele, viele Jahre eine dankbare<br />
Erinnerung unserer<br />
Gemeinde an Heide Albers<br />
und Pastor Kiehn sein.
8<br />
MARTINSFEST<br />
SONNTAG,<br />
8. NOVEMBER<br />
2009<br />
DAS FEST BEGINNT UM<br />
15 UHR<br />
IM ANGEBOT:<br />
KAFFEE UND KUCHEN<br />
im GEMEINDEHAUS<br />
UNSERE BERÜHMTE<br />
TOMBOLA<br />
mit Losverkauf und Preisausgabe
9<br />
UM 17 UHR<br />
TREFFEN WIR UNS ZUR<br />
FAMILIEN-ANDACHT<br />
IN DER KIRCHE.<br />
EURE LATERNEN BRINGT BITTE MIT<br />
IN DIE KIRCHE.<br />
UM 17.30 UHR<br />
START<br />
DES LATERNENUMZUGES<br />
ANSCHLIESSEND WIRD UNS IM GEMEINDEHAUS-<br />
GARTEN DER HEILIGE MARTIN AUF SEINEM PFERD<br />
BEGEGNEN,<br />
UND ES GIBT AUCH WIEDER HEISSE WÜRSTCHEN<br />
UND LECKEREN PUNSCH!<br />
Wir bitten Sie sehr herzlich um Spenden für das Kuchenbuffett<br />
und für die Tombola. Bitte melden Sie sich unter<br />
Tel. 723 11 40 oder bringen Sie Ihre Spende im Gemeindehaus<br />
vorbei!<br />
Würden Sie, liebe Nachbarn am Töner-, Krühoff- und Grashofweg,<br />
wieder für unseren Laternenum<strong>zu</strong>g<br />
Ihre Gärten schmücken?<br />
Danke!
10<br />
Einladung <strong>zu</strong>r<br />
Gemeindeversammlung 2009<br />
am Buß- und Bettag,<br />
am Mittwoch, dem 18. <strong>Nov</strong>ember 2009<br />
nach dem 19.00 Uhr Gottesdienst, im Gemeindehaus.<br />
An der Gemeindeversammlung können alle getauften, religionsmündigen<br />
Gemeindemitglieder der Kirchengemeinde <strong>Curslack</strong><br />
teilnehmen.<br />
Der Kirchenvorstand schlägt folgende vorläufige Tagesordnung<br />
vor:<br />
1. Begrüßung durch den Vorsitzenden des Kirchenvorstandes<br />
2. Wahl des oder der Vorsitzenden der Gemeindeversammlung<br />
3. Festlegung der endgültigen Tagesordnung<br />
4. Bericht des Kirchenvorstandes<br />
5. Fragen, Anträge und Anregungen aus der<br />
Gemeinde<br />
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und viele Anregungen<br />
für die Arbeit des Kirchenvorstandes.<br />
Ihr Kirchenvorstand
12<br />
NEUER KONFI-JAHRGANG<br />
2009 – 2011!<br />
Wir möchten uns kurz vorstellen: Wir gehören <strong>zu</strong>m neuen Konfirmandenjahrgang<br />
und beginnen am 1. Advent unsere Konfirmandenzeit.<br />
Meistens sind wir am letzten Sonntag im Monat im Gottesdienst.<br />
Vielleicht sehen wir uns dort – wir würden Sie, liebe<br />
Gemeinde, gerne kennenlernen!<br />
Aus Datenschutzgründen werden an dieser <strong>St</strong>elle keine<br />
personenbezogenen Daten veröffentlicht.
WEIHNACHTEN STEHT VOR<br />
DER TÜR …<br />
13<br />
Zur Einstimmung auf das<br />
Christfest möchten wir<br />
Sie am Freitag, dem<br />
18. <strong>Dez</strong>ember 2009 ab<br />
15.00 Uhr <strong>zu</strong>m Adventsnachmittag<br />
einladen.<br />
Herzlich willkommen <strong>zu</strong><br />
ein paar schönen <strong>St</strong>unden<br />
mit besinnlichen Adventgeschichten,<br />
leckeren<br />
Keksen und dem traditionellen<br />
Glögg.<br />
Wir freuen uns auf Sie!!!<br />
Die Puppenbühne Rosenbach zeigt am Freitag,<br />
dem 13. <strong>Nov</strong>ember 2009, um 15.00 Uhr,<br />
DAS NEUESTE VOM RÄUBER<br />
KNALLBÜCHSE<br />
ein Theaterstück für kleine Menschen ab 3 Jahre.<br />
Eintritt: 5,– Euro. Dauer: ca. 1 <strong>St</strong>unde
14<br />
VORSCHAU<br />
Mach‘ s wie Gott, werde Mensch …<br />
Teil I- Neuer Kurs ab Januar 2010<br />
<strong>St</strong>aunen, Genießen, Leiden, Gestalten – wenn Menschsein <strong>zu</strong>m<br />
Thema wird. Ein theologischer Kurs in 18 Schritten, verteilt auf<br />
drei Winter mit Abschlusszertifikat (möglicherweise der Landeskirche<br />
– das wird z.Zt. noch geklärt).<br />
Teil A: Winterhalbjahr 2009-2010:<br />
ZUM BEGINN<br />
I.1. Wie ein Baum, gepflanzt am Wasser - 14. Januar 2010<br />
STAUNEN<br />
I.2. Wer bin ich? Menschsein in Beziehung - 11. Februar 2010<br />
I.3 Von der Würde des Menschen – Erschaffen <strong>zu</strong>m Ebenbild<br />
Gottes - 25. März 2010 (wg. Osterferien)<br />
I.4. Sich bilden – gebildet werden – Leben lernen als Bild<br />
Gottes - 15. April 2010<br />
I.5. „Im Fluge unserer Zeiten“ – Lebensspuren – Lebensstufen –<br />
Lebensaussichten - 27. Mai 2010<br />
Die Abende findet jeweils 1 x donnerstags im Monat von<br />
19.30 Uhr - 22.00 Uhr statt. Kursgebühr € 25,– für Material<br />
(Kopien, Verpflegung, etc. …)<br />
Anmeldung bei Pastor Neitzel bis <strong>zu</strong>m 15. <strong>Dez</strong>ember unter<br />
040 -7237 0241.
Es folgen:<br />
15<br />
Teil B: Winterhalbjahr 2010-2011:<br />
GENIESSEN<br />
II.1. Mit allen Sinnen leben – Wahrnehmen und sich ausdrücken<br />
II.2. Vom Genießen – Sinn und Geschmack fürs Endliche<br />
II.3. Wie ein Lustgarten von Granatäpfeln – Von der Sexualität<br />
II.4. Offen für Gotteserfahrung – Spiritualität<br />
LEIDEN<br />
II. 5 Unruhig ist unser Herz – Sehnsucht und Erfüllung<br />
II.6 Gelingen und Scheitern – Der dich krönt mit Gnade und<br />
Barmherzigkeit<br />
II.7 Versucht werden – Klarheit gewinnen - Menschsein im<br />
Zwiespalt<br />
II.8 Mitten wir im Leben sind – Leben und Tod<br />
Teil C: Winterhalbjahr 2011-2012:<br />
GESTALTEN<br />
III.1 Empfangen und Geben – von der christlichen Freiheit<br />
III.2 Tun und Lassen – Vom rechten Ort der Arbeit<br />
III.3 Männlich und weiblich geschaffen –<br />
Vom Verhältnis der Geschlechter <strong>zu</strong>einander<br />
III.4 Gehen und Bleiben –<br />
Leben zwischen Beheimatung und Aufbruch<br />
III.5 „der seine Frucht bringt <strong>zu</strong> seiner Zeit“ – Zum Abschluss!
16<br />
Nachlese<br />
Zeltlagerzeit – schöne Zeit !<br />
Auch im Sommer 2009 starteten<br />
wir wieder mit einer Kindergruppe<br />
in das Zeltlager Groß-Wittfeitzen<br />
im Wendland.<br />
Wir waren dieses Jahr endlich mal<br />
wieder weit über 100 Personen auf<br />
dem Platz, so dass dieser wieder<br />
voll ausgelastet war und keine leeren<br />
Räume entstanden. Auf unserem<br />
wunderschönen Gelände trafen<br />
wir dort auf Kinder und Betreuer/innen<br />
aus vier weiteren Kirchengemeinden<br />
(Wiki, Langenhorn, Alsterbund, Timotheus).<br />
Dieses Jahr hatten wir uns mit der Timotheus-Gemeinde<br />
<strong>zu</strong>sammengeschlossen, da diese leider nicht so viele Kinder<br />
hatte und so kam es, dass das Zeltlager-Dorf <strong>Curslack</strong> riesengroß<br />
und mit 45 Kindern plus 11 Leitern ein Großteil der gesamten<br />
Zeltlagerleute ausmachte.<br />
Es wurden <strong>St</strong>ühle gebaut, Servietten-Technik auf Flaschen<br />
angewendet, Schlüsselanhänger und Freundschaftsbänder<br />
geknotet, Kleidungsstücke gebatikt, Perlentiere gemacht, Ball-<br />
Über-die-Schnur und Tischtennis-Meisterschaften bestritten,<br />
Holz geschnitzt, Schwimmabzeichen errungen und noch vieles<br />
mehr. Das Programm war reichhaltig und für jeden etwas dabei<br />
und Langeweile war ein Fremdwort.
17<br />
Für viele von Euch war dieses Jahr das erste Jahr im Zeltlager<br />
und ich hoffe, es hat Euch mindestens genauso viel Spaß<br />
gemacht wie Euren Leitern und vielleicht sehen wir uns nächstes<br />
Jahr dann wieder.<br />
Dank Euch Kindern ist es mal wieder gelungen, ein richtig schönes<br />
Zeltlager mit vielen Kindern, Spaß, Freude und so einigen<br />
Abenteuern <strong>zu</strong> erleben. Wir haben es geschafft, einen weiteren<br />
Generationsumschwung <strong>zu</strong> meistern und halten somit hoffentlich<br />
noch für viele, viele Jahre unsere Fahne in den Wind.<br />
An dieser <strong>St</strong>elle möchte ich mich auch natürlich noch mal bei<br />
unserem <strong>Curslack</strong>er Kirchenvorstand recht herzlich bedanken,<br />
der sich dieses Jahr mit großer Kraft und vielen guten Gedanken<br />
für uns eingesetzt hat, um uns dieses Zeltlager so ermöglichen<br />
<strong>zu</strong> können.<br />
Vielen lieben Dank, liebe Grüße<br />
Alexander Otto
Würdigung der Jubilare <strong>zu</strong>r<br />
„Goldenen Konfirmation“<br />
19<br />
Ein gemeinsamer Abend in fröhlicher Runde am Samstagabend<br />
war der Auftakt <strong>zu</strong> dem diesjährigen Fest der Jubiläumskonfirmationen.<br />
Beim Abendessen wurde die Zeit genutzt, um<br />
sich aus<strong>zu</strong>tauschen und an alte Zeiten <strong>zu</strong> erinnern. Im Gottesdienst<br />
am 6. September wurden die Jubilare mit einer Urkunde<br />
und einer Rose geehrt und mit einem guten Segenswunsch verabschiedet.
20<br />
geschickt, um die Geheimnisse<br />
jeder einzelnen Perle <strong>zu</strong><br />
erkunden. Die stimmungsvoll<br />
aufgebauten Szenen in den<br />
verschiedensten Ecken der<br />
Kirche luden <strong>zu</strong>m Verweilen<br />
und „Reinfühlen“ ein.<br />
Jeder war eingeladen in<br />
Gedanken und Gebeten <strong>zu</strong><br />
versinken, es sich gemütlich<br />
<strong>zu</strong> machen oder auch bei<br />
leckeren Kleinigkeiten und<br />
verschiedenen Getränken die<br />
Atmosphäre der von Kerzen<br />
beleuchteten Kirche <strong>zu</strong><br />
genießen.<br />
JEDE PERLE HAT<br />
IHREN PLATZ …<br />
Die „Perlen des Glaubens“<br />
haben uns auch in diesem<br />
Jahr einen besinnlichen und<br />
schönen Abend bei der Nacht<br />
der Kirchen am 19. September<br />
2009 beschert.<br />
Am Eingang wurde jeder<br />
Besucher von unseren freundlichen<br />
und gut vorbereiteten<br />
Konfis in Empfang genommen,<br />
mit der Bedeutung der<br />
„Perlen des Glaubens“ vertraut<br />
gemacht und mit einem<br />
Perlenband auf die Reise<br />
In Hamburg hatten mehr als<br />
150 christliche Kirchen ihre<br />
Pforten geöffnet und luden<br />
von 19.00 – 24.00 Uhr <strong>zu</strong><br />
einem abwechslungsreichen<br />
und eindrucksvollen Programm<br />
ein: gemeinsame<br />
Gebete, Lesungen, Konzerte,<br />
Programm für die Jugend,<br />
etc.. Insgesamt wurden mehr
als 67.000 Besucher gezählt,<br />
die der Einladung <strong>zu</strong> dem<br />
Motto der diesjährigen Nacht<br />
der Kirchen „Glaube, Liebe,<br />
Hamburg“ gefolgt sind.<br />
21<br />
Die nächste Nacht der Kirchen<br />
wird am 18. September 2010<br />
stattfinden und wir freuen uns<br />
darauf, Sie in unserer Kirche<br />
wieder<strong>zu</strong>sehen!!
22<br />
Erntedankgottesdienst 2009<br />
Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das<br />
Land,<br />
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels<br />
Hand:<br />
er tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf<br />
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen<br />
drauf.<br />
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn,<br />
drum dankt ihm, dankt, drum dankt ihm, dankt und<br />
hofft auf ihn!<br />
Sonntagmorgen, 9 Uhr: Auf<br />
der Empore in der Kirche wird<br />
es laut. Die Chormitglieder<br />
treffen ein, und nach den allseits<br />
beliebten Sportübungen<br />
mit anschließendem Einsingen<br />
geht es daran, die im<br />
Gottesdienst geplanten Lieder<br />
noch mal durch<strong>zu</strong>gehen.<br />
Trotz der frühen <strong>St</strong>unde sind<br />
alle gut gelaunt und bewundern<br />
die wieder einmal wunderschön<br />
geschmückte Kirche.<br />
Danke an alle, die gegeben<br />
und danke an alle, die<br />
geschmückt haben! Pastor<br />
Meyer-Träger erscheint auch<br />
auf der Empore und wünscht<br />
uns allen einen schönen<br />
Gottesdienst. Punkt 10.00<br />
Uhr wird die von den Landfrauen<br />
gebundene Erntekrone<br />
feierlich in die Kirche getragen<br />
und vor dem Altar aufgehängt.<br />
Und passend <strong>zu</strong>m Wetter<br />
erklingt „Morgenlicht leuchtet,<br />
rein wie am Anfang …“. Vier<br />
Kinder, mit Garben, Brot und<br />
Blumen sprechen mit dem<br />
Pastor, im Wechsel mit den<br />
<strong>St</strong>rophen des oben genannten<br />
Kirchenliedes, die Dankesworte.<br />
Auch in der Predigt geht es<br />
um die Dankbarkeit, vorher singen<br />
wir noch „Freuet euch der<br />
schönen Erde, denn sie ist wohl<br />
wert der Freud …“. Unser neuestes<br />
Lied „Ich habe dich<br />
geschaffen, nach meinem Bild<br />
und Plan“ singen wir vor der<br />
Gabenbereitung, bevor wir<br />
dann vor dem Aus<strong>zu</strong>g noch den<br />
Irischen Reisesegen „Möge die<br />
<strong>St</strong>raße uns <strong>zu</strong>sammenführen“<br />
von oben schmettern dürfen.
23<br />
Ein rundum gelungener, schöner<br />
Gottesdienst mit Pastor<br />
Meyer-Träger, der mit der Einladung<br />
endet, im Gemeindehaus<br />
noch einen Teller warme Suppe<br />
<strong>zu</strong> essen. Vorher aber wird<br />
noch ein Foto gemacht, unser<br />
Chor versammelt sich hinter<br />
den Erntegaben vor dem Altar,<br />
anschließend geht es dann <strong>zu</strong>r<br />
Suppe, nach Hause <strong>zu</strong>r Familie,<br />
später auch <strong>zu</strong>m großen Erntedankum<strong>zu</strong>g<br />
in Kirchwerder.<br />
So unterschiedlich alle Mitglieder<br />
sind, so einig sind wir uns in<br />
der Freude am Singen, bestärkt<br />
von Inga Dwenger, unserer<br />
Chorleiterin. Jeden Mittwoch<br />
nach der Probe, die immer von<br />
19.45 – 21.30 Uhr im Gemeindehaus<br />
stattfindet, geht man<br />
gutgelaunt nach Hause und<br />
freut sich an den schönen<br />
Melodien. Und deshalb: wer<br />
dieses Gefühl der Gemeinschaft<br />
und die Freude an der<br />
Musik mit uns teilen möchte,<br />
ist herzlich eingeladen, vorbei<strong>zu</strong>kommen<br />
und mit<strong>zu</strong>singen!<br />
Insbesondere Männerstimmen<br />
werden noch gesucht,<br />
also auch ein schönes<br />
gemeinsames Hobby für Paare<br />
…<br />
In diesem Sinne … bis Mittwoch??<br />
Petra Jansen
24<br />
Ohne sie geht es nicht …<br />
An einem schönen, sonnigen Sonntag am 20. September wurden<br />
die Menschen, die unserer Gemeinde durch ihre ehrenamtliche<br />
Mithilfe den Rücken stärken, geehrt.<br />
Im Rahmen des festlichen Gottesdienstes bekam jeder ein Danke-Schön<br />
für das Engagement und die Zeit überreicht, mit<br />
denen die vielfältigen Ehrenämter ermöglicht werden.<br />
Anschließend wurde in den liebevoll vorbereiteten Pastorengarten<br />
eingeladen, wo es außer viel Zeit und Muße <strong>zu</strong>m Klöhnen<br />
ein leckeres Essen in gemeinsamer Runde gab. Die Schlange<br />
<strong>zu</strong>m Buffet war lang, aber das Warten hat sich gelohnt!
25<br />
LINUS, DER GEMEINDEKATER<br />
Für Friedhofsbesucher war er kein Unbekannter. Im August<br />
1996 kam er aus dem Zeltlager Großwittfeitzen nach <strong>Curslack</strong><br />
in unsere Gemeinde. Tagtäglich streifte Kater Linus in über 13<br />
Jahren über unseren alten Friedhof und besuchte dabei auch<br />
immer wieder Pastorat und Gemeindehaus. Von Herrn Zabel<br />
und anderen hatte er gelernt, dass der Kirchenraum für ihn<br />
tabu war. Manchen hat er wohl getröstet, wenn er um die Gräber<br />
strich, denn er ließ sich mit großer Wonne streicheln.<br />
Er war ein ziemlich guter Jäger und ein sehr neugieriger Kater.<br />
Ende August musste er sehr krank eingeschläfert werden.<br />
Nicht nur seine Katzeneltern, die Familie Ehrlich, sondern<br />
manch anderer Friedhofsbesucher und -besucherin werden<br />
ihn vermissen.
26<br />
WISSENSWERTES<br />
27. <strong>Dez</strong>ember 2009 –<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> <strong>zu</strong> Hamburg-<strong>Curslack</strong><br />
Gedenken an den Schutzpatron unserer Kirche<br />
Johannes, den Evangelisten<br />
Zugegeben, für heutige Menschen liegt der Termin denkbar<br />
ungünstig. So<strong>zu</strong>sagen der „III.“- Weihnachtstag. An diesem Tag<br />
gedenken wir in der Lutherischen Kirche des Evangelisten<br />
Johannes, nach dem unsere Kirche benannt wurde. Sein Zeichen<br />
ist der Adler, deshalb taucht ein Adler auch in dem Siegel<br />
unserer Gemeinde auf. Er hat das Johannesevangelium<br />
geschrieben und vermutlich auch das letzte Buch der Bibel –<br />
die Apokalypse oder auf Deutsch: die Offenbarung. Arzt soll er<br />
gewesen sein und eine Zeit lang hat er auf der Insel Patmos im<br />
heutigen Griechenland verbracht, ca. um 90 nach Christus -<br />
also recht spät. Vor allem im letzten Buch der Bibel schreibt er<br />
trotz klarer Zahlen, Bilder und Angaben recht unverständliche<br />
Dinge. Gepflegte Horrorfilme nehmen seine Drohungen und<br />
Prophezeiungen immer wieder gerne auf (z.B. die Zahl 666 aus<br />
dem 13. Kapitel der Offenbarung als Zahlensymbol für den Teufel<br />
im Film „Omen“).<br />
Aber von ihm stammt auch die berührendste Osterszene in seinem<br />
Evangelium. Vielleicht wird deshalb sein Evangelium am<br />
höchsten Feiertag der Christenheit, dem Osterfest, vorgelesen.<br />
Ebenso der Abschluss seines Evangeliums: dort beschreibt er,<br />
wie Jesus Fisch bratend am See Genezareth nach seiner Auferstehung<br />
auf seine Jünger wartet. Die kommen frustriert vom<br />
Fischen <strong>zu</strong>rück. Nur er beschreibt die Fußwaschung, sagt nicht<br />
so viel über das Abendmahl.
27<br />
Johann Sebastian Bach hat seine einfühlsame Beschreibung<br />
der Passion Christi in die wunderbare Musik der Johannespassion<br />
übersetzt.<br />
Warum dann unsere Kirche <strong>Johannis</strong> und nicht Johannes heißt?<br />
Viele Kirchen in Norddeutschland führen aus vorreformatorischer<br />
Zeit noch die Abkür<strong>zu</strong>ng „<strong>St</strong>.“. Das steht für „Santa<br />
ecclesia“ (heilige Kirche des...) - in unserem Fall „Johannes“.<br />
Der lateinische Genitiv lautet „<strong>Johannis</strong>“ und daraus wird dann<br />
„Sankt <strong>Johannis</strong>“, weil das Wort für „Kirche“ auf Deutsch hinten<br />
angehängt wird.<br />
Am 1. Sonntag nach dem Christfest dieses Jahres, am 27.<br />
<strong>Dez</strong>ember, feiern wir diesen Gedenktag in unserem Gottesdienst!<br />
Die neuen Adventskalender sind da!<br />
Der Kalender „Der andere Advent“ kann ab sofort im Gemeindebüro<br />
<strong>zu</strong>m Preis von 8,– Euro erworben werden.
28<br />
Auszeit beim Pflegen nehmen –<br />
Nutzen Sie das ISB!!!<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Viele von Ihnen pflegen liebevoll über <strong>St</strong>unden, Tage, Monate<br />
unermüdlich ihre alt gewordenen Lieben, gönnen sich aber<br />
oft selber keine Pause.<br />
Die (I)ndividuelle (S)chwerstbehinderten (B)etreuung in<br />
Neuengamme kann Ihnen dabei behilflich sein, selber wieder<br />
einmal Pause <strong>zu</strong> machen und sich ein wenig freie Zeit <strong>zu</strong><br />
gönnen. Zivildienstleistende übernehmen stundenweise die<br />
Betreuung von Angehörigen. Sie erreichen das Büro der ISB<br />
in Neuengamme unter Tel. 723 71800 und erhalten dort weitere<br />
Informationen.<br />
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,<br />
wie grün sind Deine Blätter …<br />
Im letzten Jahr hatten wir <strong>zu</strong>m<br />
Christfest einen wunderschönen<br />
und festlich geschmückten Tannenbaum<br />
in unserer Kirche. Wer hat<br />
einen schönen Baum in seinem<br />
Garten und möchte ihn gerne dieses<br />
Jahr als Christbaum spenden?<br />
Bitte im Kirchenbüro melden.<br />
Vielen herzlichen Dank!
29<br />
Kinderbetreuung<br />
im Gemeindehaus<br />
Spielgruppe sucht neue Kinder!<br />
NEU!!! Hortbetreuung für die Ferienzeit!!!<br />
Ausgebildete Tagesmutter betreut Ihre Kinder von Montag bis<br />
Freitag von 8.30 - 12.30 Uhr in den angemieteten Räumen der<br />
Gemeinde <strong>Curslack</strong>. Die Betreuungszeiten für Hortkinder sind<br />
flexibel. (Eine Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch das Jugendamt ist möglich.)<br />
Wer Lust hat <strong>zu</strong> spielen, singen, basteln und <strong>zu</strong> toben ist bei<br />
uns willkommen.<br />
Interessiert...?<br />
Dann meldet Euch bei Patricia Degener Tel.: 88 174 185.
30<br />
Neue Krabbelgruppe<br />
am Montagnachmittag!!!<br />
Wer hat Lust an einer Krabbelgruppe teil<strong>zu</strong>nehmen?<br />
Die Kirche <strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> <strong>zu</strong> <strong>Curslack</strong> hat wieder freie Plätze!<br />
Bei Interesse bitte anmelden!<br />
Bei<br />
Patricia Degener Tel.: 88 174 185.<br />
Oder im Kirchen-Büro!<br />
Alle Jahre wieder …<br />
Damit die Kronleuchter in unserer Kirche auch <strong>zu</strong> diesem<br />
Weihnachtsfest in vollem Glanz erstrahlen, müssen<br />
sie geputzt werden.<br />
Wer Lust hat mich <strong>zu</strong> unterstützen, ist am 23. (Vorbereitung),<br />
24. und 25. <strong>Nov</strong>ember in der Zeit von 9.00<br />
Uhr bis 13.00 Uhr herzlich willkommen. Für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt!<br />
Ich freue mich auf Euch!<br />
Eure Küsterin Jolanta Hacker
31<br />
Samstag, 7. <strong>Nov</strong>ember, 19.00 Uhr<br />
ZAUBER DER PANFLÖTE<br />
Ion Malconi (Panflöte) und Gabriel Dorin (Orgel)<br />
Die Panflöte, auch Syrinx genannt, ist auf wunderbare Weise<br />
geeignet, die tiefsten Gefühle wie Sehnsucht und Wehmut, aber<br />
auch abenso Lebensfreude und Glückseligkeit aus<strong>zu</strong>drücken.<br />
Samstag, 5. <strong>Dez</strong>ember, 19.00 Uhr<br />
WÜRZBURGER STREICHDUETT<br />
Martina Trumpp und Marcus Tanneberger, Violine<br />
Marcus und Martina musizieren bereits seit dem Frühjahr 2006<br />
<strong>zu</strong>sammen und konnten ihr Publikum mit ihren Duo-Programmen<br />
mit Werken von Leclair bis Schnittke genauso begeistern<br />
wie mit dem Doppelkonzert von J.S.Bach sowie C.P.E. Bachs<br />
Sinfonia concertante.<br />
Samstag, 2. Januar 2010, 19.00 Uhr<br />
TROMPETENKONZERT<br />
Hendrik Schwolow (Jork), Trompete & Faina Freymann<br />
(Hamburg), Klavier<br />
Das virtuose Brandenburgische Konzert Nr. 2 wird in einer Fassung<br />
für Trompete und Klavier <strong>zu</strong> hören sein sowie die berühmte<br />
Rhapsody in Blue, in der die Klangfarben von Jazz und Blues<br />
mit der klassisch-romantischen Form einer Rhapsodie verschmelzen.<br />
Das Ave Maria von Gounod wird den Abend<br />
beschließen.<br />
Alle Konzerte (falls nicht anders angegeben) finden in der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong>-Kirche statt.<br />
Der Eintritt ist frei, falls nicht anders angegeben.<br />
Um Spenden wird gebeten.
33<br />
Aus dem Gemeindeleben<br />
In diesem Kirchenjahr haben wir aus<br />
der Gemeinde verabschiedet:<br />
Aus Datenschutzgründen werden an dieser <strong>St</strong>elle keine<br />
personenbezogenen Daten veröffentlicht.<br />
„Ich bin die Auferstehung und das Leben!“<br />
(Joh. 11, 25)
34<br />
aus dem gemeindeleben<br />
Getauft wurden<br />
Aus Datenschutzgründen werden an dieser <strong>St</strong>elle keine<br />
personenbezogenen Daten veröffentlicht.<br />
Getraut wurden<br />
Aus Datenschutzgründen werden an dieser <strong>St</strong>elle keine<br />
personenbezogenen Daten veröffentlicht.<br />
Verabschiedet wurden<br />
Aus Datenschutzgründen werden an dieser <strong>St</strong>elle keine<br />
personenbezogenen Daten veröffentlicht.<br />
UNSERE CUKI<br />
für Kinder ab 4 Jahre<br />
jeweils am 3. Sonnabend<br />
von 10-12 Uhr in der Kirche.<br />
21.11. Jesus besiegt den Tod
35<br />
TREFFPUNKTE<br />
„Mini-Zwerge“ Di., alle 14 Tage Gemeindehaus<br />
geb. 2003<br />
15.30 - 18.00 Uhr<br />
Kirchenchor jeden Mittwoch 19.45 Uhr Gemeindehaus<br />
Weitere Infos:<br />
Inga Dwenger<br />
Flötengruppen jeden Mittwoch 18.30 Uhr Gemeindehaus<br />
Weitere Infos:<br />
Inga Dwenger<br />
Posaunenchor jeden Dienstag 20.00 - 21.00 Uhr Kirche<br />
Weitere Infos:<br />
Michael Kiehn, Tel. 735 06 357<br />
Kirchenvorstand Di., 17.11., 20.00 Uhr Gemeindehaus<br />
(nicht öffentlich) Di., 15.12., 20.00 Uhr<br />
Gemeindenachmittag Fr., 27.11. 15.00 Uhr Gemeindehaus<br />
Filmnachmittag<br />
Fr., 18.12. 15.00 Uhr<br />
Adventsnachmittag<br />
Fahrdienst <strong>zu</strong>m Gemeindenachmittag<br />
Bitte spätestens am Tage vorher im Gemeindebüro unter Tel. 723 11 40 melden,<br />
wenn SIe von <strong>zu</strong>hause abgeholt und wieder gebracht werden möchten!<br />
EIN FROHES UND GESEGNETES<br />
WEIHNACHTSFEST UND<br />
EIN GUTES NEUES JAHR<br />
Ihre Kirchengemeinde<br />
<strong>St</strong>. <strong>Johannis</strong> <strong>zu</strong> <strong>Curslack</strong>
36<br />
Unsere Gottesdienste<br />
01.<strong>Nov</strong>ember. 10.00 Uhr Gottesdienst m. A. Pastor Neitzel<br />
21. So. n. Trinnitatis Predigttext: Matthäus 5, 38-48<br />
08. <strong>Nov</strong>ember 17.00 Uhr Andacht Martinsfest Pastor Neitzel<br />
drittl. So. d. Kirchenj. Predigttext: Lukas 17, 20-24(25-30)<br />
15. <strong>Nov</strong>ember 9.45 Uhr Treffen am Ehrenmal<br />
vorl. So. des Kirchenj. 10.00 Uhr Gottesdienst m. Pos.chor Pastor Neitzel<br />
Predigttext: Matthäus 25, 31-46<br />
18. <strong>Nov</strong>ember 19.00 Uhr Gottesdienst m. A. Pastor Neitzel<br />
Buss- und Bettag anschl. Gemeindeversammlung<br />
Predigttext: Lukas 13, (1-5) 6-9<br />
22. <strong>Nov</strong>ember 10.00 Uhr Gottesdienst m. Chor Pastor Neitzel<br />
Ewigkeitssonntag Predigttext: Johannes 5, 24-29<br />
29. <strong>Nov</strong>ember 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel<br />
1. So. im Advent Predigttext: Römer 13, 8-12 (13-14)<br />
06. <strong>Dez</strong>ember 10.00 Uhr Gottesdienst m. A. Pastor Neitzel<br />
2. So. im Advent und Pos.chor<br />
Predigttext: Jacobus 5, 7-8<br />
13. <strong>Dez</strong>ember 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel<br />
3. So. im Advent Predigttext: 1. Korinther, 4, 1-5<br />
20. <strong>Dez</strong>ember 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel<br />
4. So. im Advent Predigttext:Philipper 4, 4-7<br />
24. <strong>Dez</strong>ember 15.30 Uhr Krippenspiel Pastor Neitzel<br />
Heiliger Abend 17.00 Uhr Christvesper Pastor Neitzel<br />
22.30 Uhr Christmette m. A. Pastor Sattler<br />
mit Chor und Pos.chor<br />
25. <strong>Dez</strong>ember 11.00 Uhr Gottesdienst m. A. Pastor Neitzel<br />
Christfest Predigttext: Titus 3, 4-7<br />
26. <strong>Dez</strong>ember 11.00 Uhr Gottesdienst in Neuengamme<br />
Christfest Predigttext: Hebräer 1, 1-3 (4-6)<br />
27. <strong>Dez</strong>ember 10.00 Uhr Gottesdienst Pastor Neitzel<br />
Tag d. Apostels Johannes Prediggtext: 1. <strong>Johannis</strong> 1, 1-4 (5-10)<br />
31. <strong>Dez</strong>ember 18.00 Uhr Jahresabschlussgottes- Pastor Neitzel<br />
Silvester dienst; Predigttext: Lukas 12, 35-40<br />
03. Januar 2010 10.00 Uhr Gottesdienst m. A. Pastor Neitzel<br />
2. So. n. d. Christfest Predigtext: 1. Johannes 5, 11-13<br />
Änderungen vorbehalten!