Den Gemeindebrief als PDF herunterladen. - Kirchengemeinde St ...

ausgabe20 juni/ juli / august 2013
september · oktober · november 2008
Kirchliches Leben
in den Marschlanden
Uns'
K RCH
St. Pankratius
Ochsenwerder
St. Nikolai
moorfleet
Dreieinigkeitskirche
Allermöhe-Reitbrook
St. Nikolai
Billwerder

INHALT
2 UNS KIRCH
Grusswort UNS KIRCH 3
Kirchentag/ Moses in der Düne/ Marschländer Fest 04-05
Konfirmandenanmeldung / Schulanfängergottesdienst 06-07
Kinder-und Jugendarbeit 08-09
Allermöhe-Reitbrook
Studienreise / Kinderkirche / Stade / Uns Brügg 10-11
400 Jahre Dreieinigkeitskirche / Altarbibel 12-13
Goldene Konfirmation / Amtshandlungen / Geburtstage 14-15
Pastor
Andreas
Meyer-Träger
Sie sind herzlich eingeladen
Kirche ist gelebte Gemeinschaft
Billwerder
Jubiläumskonzert / Gemeindefest / Appelbeck 16-17
Rückblick Ostern / Kinderkirche 18
Vokalkolorit / Cello Recital 19
Moosberg / Amtshandlungen / Geburtstage 20-21
GOTTESDIENSTE 22-23
MOORFLEET
Gemeindefest / Rundgang St. Nikolai / Rasselbande 24-25
Sengelmann Teil III 26
Goldene Konfirmation /Amtshandlungen / Geburtstage 27
OCHSENWERDER
Friedhof / Weltgebetstag 28-29
Paschenfest / Kirchenmusik / Seniorenkreis 30-31
Rückblick Goldene Konfirmation 32-33
Frauenabendbrot/Förderverein Ochsenwerder 34-35
Jubilare/ Amtshandlungen / Geburtstage 36-37
Kirchliche Kreise 38-41
Adressen 42-43
ImpressumMarschländer Gemeindebrief der Kirchengemeinden:
St. Nikolai Billwerder, Moorfleet-Allermöhe-Reitbrook, St. Pankratius Ochsenwerder
· ViSdP: Claudia Suhr · Auflage: 4.000 Stück · Druck: WIRmachen
DRUCK GmbH · Layout: ulrike-carstensen-printdesign.de
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Freitag, der 12. Juli 2013!
Beiträge an redaktion.unskirch@gmail.com
Die Redaktion behält sich vor, Beiträge sinngemäß zu kürzen. Namentlich
gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion
wieder! Terminänderungen vorbehalten.
Liebe Leserin, lieber Leser,
wieso glauben einige Menschen an Gott und andere nicht? Ist die
Frage, ob man an Gott glaubt, vielleicht „immer schon“ entschieden,
so dass alles Reden oder Hinweisen nicht hilft?
In der Losung für den Monat Juni 2013 lesen wir das Wort: „Gott
hat sich selbst nicht unbezeugt gelassen, hat viel Gutes getan und
euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeichen gegeben, hat euch
ernährt und eure Herzen mit Freude erfüllt“ (Apostelgeschichte
14,17). Der Apostel Paulus ist also überzeugt, dass man mit Vernunftgründen
auf den Glauben an Gott hinweisen kann. In dieser
Frage empfinde ich ähnlich. Allerdings denke ich nicht beim Regen
an Gott, sondern bei Spinnennetzen. Sehe ich, wie eine Spinne ihr
zartes und doch erstaunlich stabiles Netz ohne Ingenieursstudium
oder dreijährige Ausbildung ganz sicher herzaubert, so ist für mich
offenkundig, dass dies kein Zufall sein kann, dass es jemanden geben
muss, der diese Spinne und alles Übrige auch ins Dasein gerufen hat.
Freilich weiß ich, dass es Atheisten gibt – Menschen also, die die Existenz
Gottes leugnen. Warum sie das tun, kann ich nur schwer verstehen.
Ich vermute, dass sie durch persönliche Erfahrungen in ihrem
(Kinder-)Glauben enttäuscht wurden, dass nämlich ein Wunsch
nicht erfüllt, ein Gebet nicht erhört wurde und dass sie nun, um eine
Kränkung zu verhindern, einfach alles verneinen, was doch deutlich
auf Gott hinweist. So verstehe ich also Atheismus als eine schwer zu
kurierende Form der Depression. Es ist doch eine Grunderfahrung,
dass wir uns nicht uns selbst verdanken. Alles was vorhanden ist, hat
eine Ursache. Die Philosophen haben schon vor langer Zeit aus dieser
Tatsache Gott als die Grundursache (prima causa)abgeleitet oder
ihn als „Nicht bewegten Beweger“ (movens non movetur) beschrieben.
Beim Christentum allerdings geht es nicht nur um die Frage, ob
es überhaupt einen Gott gibt, an den zu glauben man zum Beispiel
durch Freude an der schönen Natur im Urlaub kommen kann. Unser
Glaube ist der Glaube an den dreieinigen Gott – den Vater, den Sohn
und den Heiligen Geist. Dieser Glaube erschließt sich nicht. Er wird
uns in der Heiligen Schrift offenbart und im Zeugnis der Väter überliefert.
Er ist kein Glaube, den wir uns ausgedacht haben, oder der
mit offenbaren Vernunftsgründen sich erweisen ließe.
Dass wir diesen Glauben haben,
ist eine Frucht des Heiligen Geistes selbst.
Er kommt zu uns, spricht uns an durch Eltern, Lehrer, Freunde und
stellt uns in eine überlieferte Tradition. In besonderen Lebenssituationen
dann erfahren wir, wie uns der Glaube tragen kann und sind
im Innersten gewiss, dass dieser Glaube wahr ist. Freilich muss solcher
Glaube eingeübt und gepflegt werden. Niemand erwartet einen
sportlichen Körper bei einem, der stets auf dem Sofa sitzt und Schokolade
isst. So kann man auch keinen lebendigen Glauben erwarten,
wenn jemand nicht am geistlichen Leben der Gemeinde in irgendeiner
Weise teilnimmt. Kirche ist gelebte Gemeinschaft. Sie hilft und
stützt uns, an Gott zu glauben, der uns geschaffen (Gott der Vater),
erlöst (Gott der Sohn) und geheiligt hat (Gott der Heilige Geist).
Sie sind herzlich eingeladen, im Sommer etwas für Ihre geistige
Fitness zu tun, indem Sie im Urlaub Kirchen besuchen, an Gottesdiensten
teilnehmen, eine der vielen Veranstaltungen der Gemeinden
besuchen, die Schönheit der Gebäude und der Kirchenmusik auf
sich wirken lassen oder sich im Einzelstudium oder mit Freunden
gemeinsam mit Fragen des Glaubens befassen. Es gibt viel „Regen
vom Himmel und fruchtbare Zeichen“. Man muss nur lernen, sie
wahrzunehmen.
Ihr Andreas Meyer-Träger, der Pastor Ihres Vertrauens

4 UNS KIRCH
UNS KIRCH 5
Kirchentag in Hamburg
Losung: „So viel Du brauchst“
„Gott sorgt für dich, es ist so viel da, wie du brauchst“
Das zugrunde liegende Bibelwort findet sich in der alttestamentarischen
Geschichte des Wunders, dass dem hungernden Volk Israel
auf seinem Zug durch die Wüste Manna vom Himmel fällt. Am Ende
haben jede und jeder so viel, wie er oder sie braucht. „Das ist das
göttliche Prinzip vom täglichen Brot“, sagte die Generalsekretärin
Ellen Ueberschär, die das Zentrale Büro des Kirchentages in Fulda
leitet. Die wegweisende „Routenplanung“ liegt für Ueberschär in der
doppelten Aussage: „Gott sorgt für dich, es ist so viel da, wie du
brauchst“ – aber auch: „Gebrauche nur so viel, wie da ist!“
Diesen Gedanken schließt sich auch Kirsten Fehrs, die Bischöfin im
Sprengel Hamburg und Lübeck der gastgebenden Landeskirche, an:
„ Es geht um das richtige Maß. Die Israeliten sollen sich nehmen, so
viel sie brauchen. Doch – es geht ihnen wie den meisten – das, was
der Mensch wirklich braucht, weiß er gar nicht so genau. Geschweige
denn, was der oder die Andere wirklich braucht. Und so nehmen
die einen viel, die anderen wenig. Folge: Das, was zu viel ist, verdirbt.
Den Charakter übrigens auch. Quintessenz: Das, was du wirklich
brauchst, gibt Gott überreichlich und täglich neu“.
Seit über 60 Jahren ist der Deutsche Evangelische Kirchentag ein
beeindruckendes Ereignis, nicht nur für die Kirche, sondern in der
ganzen Gesellschaft. Doch Kirchentag ist nicht nur eine Veranstaltung,
es ist auch eine Bewegung.
zitiert von der Internetseite www.kirchentag.de
Erlebnisbericht
Moses in der Boberger Düne
Um Punkt 14.00 Uhr treffen wir am Parkplatz Walter-Hammer-Weg
ein, damit uns Moses nach der Flucht aus Ägypten sicher durch die
Boberger Dünen nach Kanaan führen kann. Dies ist eine Veranstaltung
im Rahmen des Kirchentags: „Moses und die zehn Gebote –
Eine Erlebniswanderung durch die Boberger Dünen“.
Moses (Pastor Thomas Knippenberg aus Gaarding) unterstützt von
Miriam (Susanne Paetzold aus Hildesheim) ist auch schon vor Ort
und wartet sehnsüchtig auf sein Volk, welches schon längst mit
dem öffentlichem Nahverkehr zum Treffpunkt gelangt sein sollte.
Aber noch sind wir sehr allein und machen uns langsam Sorgen,
ob Billwerder vielleicht doch zu abgelegen für die Hamburger Kirchentagsbesucher
ist. Doch endlich: Nun kommen über 200 fröhliche
Menschen, die von den Bussen lediglich zu früh am Billwerder
Billdeich freigesetzt wurden!
Jeder bekommt schnell einen Stempel mit unterschiedlichen Stammeszeichen
aufgedrückt. Wir z. B. erhalten einen Stern. Dann stellt
sich Moses vor und wir singen „Hevenu shalom alechem” und „Go
down Moses“. Nun geht es in Richtung Düne zur ersten Oase.
Die vielen Nicht-Hamburger Kirchentagsbesucher
sind nicht wenig erstaunt über die Dünenlandschaft,
die sich nun vor ihnen auftut.
Einige sind völlig unbedarft mit dem Kinderwagen da…nun gut,
Moses wird auch das richten, sorgt nun aber erst einmal dafür,
dass wir von unseren Stammesführern an der ersten Oase etwas zu
Trinken (Mineralwasser aus Husum) und dann zu Essen (Wachteln
in Form von Minisalami und Puffreismanna) bekommen.
Gestärkt ziehen wir weiter. Das kleine Mädchen neben mir meint
schwer beeindruckt, dass es bestimmt sehr teuer und aufwändig
gewesen sein muss, den vielen Sand hier für diese Veranstaltung
aufzuschütten. Moses zieht sich derweil zurück, um mit Gott zu
sprechen und kommt mit den zehn Geboten in der Hand wieder.
Nachdem er sie uns verkündet hat, werden die Kinder befragt,
ob sie etwas nicht verstanden haben, und aufgefordert zu überlegen,
ob es vielleicht noch weitere Gebote hinzuzufügen gibt.
Gibt es: Nicht kämpfen, mehr teilen, Die Natur schützen… Die zusätzlichen
Gebote werden auf Tafeln geschrieben, von Moses verlesen
und finden später ihren Platz in der Kinderkathedrale des Kirchentages
bei Planten und Blomen. Inzwischen sind wir sicher im
gelobten Land angekommen und danken herzlich für die Führung!
Jacob, Rubi und Ulrike Carstensen
Moses (weißer Umhang) wartet noch auf sein Volk…
…welches endlich zahlreich eintrifft…
…und völlig verblüfft von unserer schönen Dünenlandschaft ist!
Moses spricht allein mit Gott und erzählt uns mit Miriams Hilfe…
…von den zehn Geboten, die von den Kindern ausgesprochen sinnvoll ergänzt werden!
Aufruf zum Mitmachen
Marschländer Fest
Wir würden gerne ein „Marschländer Fest“ feiern, an dem möglichst
viele Vereine aus Allermöhe, Billwerder, Moorfleet, Ochsenwerder,
Reitbrook, Spadenland und Tatenberg mitmachen. Stattfinden
soll es am 11. und 12. Juni 2015.
Keiner lebt für sich allein und gemeinsam wollen wir ein Fest
planen und vorbereiten, um dann zu feiern, den Zusammenhalt
unserer Dörfer zu fördern und Spaß zu haben.
Meldet euch bitte bei Günter Schmoll: Telefon 785024 oder bei
Rosi Meyer Telefon 7372427

6 UNS KIRCH aus den Gemeinden
aus den Gemeinden UNS 7 UNS KIRCH KIRCH 7
Individuelle Geschenkideen
Mein Angebot umfaßt von mir handgefertigten
Unikatschmuck, sowie Anfertigungen nach Ihren Ideen,
Umarbeitung von bereits vorhandenen Schmucksktücken
und Reparaturen.
Außerdem biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter
professioneller Anleitung von Ihnen oder mir
entworfenen Schmuck in meiner gemütlichen
Werkstatt selbst herzustellen.
Schauen Sie doch mal vorbei, oder rufen Sie mich an.
Goldschmiede Goldschmiede Kristina Kristina Suhk Suhk
Öffnungszeiten:
Öffnungszeiten:
Moorfleeter Moorfleeter Deich Deich 43 43
Donnerstag Di.- Fr. 1011-18 - 13 Uhr Uhr
22113 22113 Hamburg Hamburg Freitag 1411-18 - 18 Uhr Uhr
Tel. 040 040 / 78 / 78 53 53 85 85 Samstag Sa. 1011-16 - 11 Uhr Uhr
Individuelle Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind natürlich möglich.
Individuelle Termine außerhalb der Öffnungszeiten sind natürlich möglich.
Es ist wieder soweit
KonfirmandenAnmeldungen
in den Gemeinden
Wer im Frühjahr 2015 konfirmiert werden möchte und schon mindestens
12 Jahre alt ist, kann sich sehr gerne bei uns zum Konfirmandenunterricht
anmelden. Zur Anmeldung mitzubringen sind
außer sich selbst lediglich die Geburtsurkunde und (wenn vorhanden)
die Taufurkunde.
Traditionell findet der Unterricht jeweils im 14 Tage-Rhythmus in
Allermöhe-Reitbrook am Donnerstagnachmittag und in Billwerder
am Dienstagnachmittag im jeweiligen Pastorat statt. Genaueres
folgt, wenn wir uns nach den Sommerferien zum ersten Mal treffen
und jeder seinen Stundenplan hat. Die Konfirmanden und ihre
Eltern stimmen dann zu gegebener Zeit über den Konfirmationssonntag
ab. Wir freuen uns auf Euch!
Pastor Sven Lundius, Pastor Andreas Meyer-Träger,
Pastor Joachim Masch, Jugenddiakonin Julia Dargel
Anmeldetermine
Billwerder
Montag, 10. Juni von 16.00-18.00 Uhr mit Irene Stubbe
Dienstag, 11. Juni von 16.00-18.00 Uhr
mit Pastor Sven Lundius
Allermöhe-Reitbrook
Donnerstag, 13. Juni von 16.00-18.00 Uhr
mit Pastor Sven Lundius
Freitag, 14. Juni von 16.00-18.00 Uhr
mit Andrea Enger
Moorfleet
Donnerstag, 13. Juni von 18.00-20.00 Uhr
mit Andrea Enger
Es ist wieder soweit
schulanfängergottesdienst
Dienstag
6. August
9.00 Uhr
und/oder
11.00 Uhr
Gerade an der Schwelle zu diesem neuen Lebensabschnitt wollen
wir unseren neuen Schulkindern ganz bewusst Gottes Segen für
diesen neuen Lebensabschnitt wünschen.
Wir würden uns freuen, Sie mit den Kinden begrüßen zu dürfen.
Dreieinigkeitskirche Allermöhe um 9:00 Uhr mit Pastor Lundius,
St. Pankratius Ochsenwerder mit Jugenddiakonin Julia Dargel und
Pastor Meyer-Träger um 9:00 Uhr und um 11:00 Uhr!
Der Pflegedienst in Ihrer Nähe
Der Mensch in seiner
häuslichen Umgebung
steht für uns
im Mittelpunkt!
Unsere Bürozeiten: Mo bis Fr von 9.00 Uhr – 15.00 Uhr
Notruf: Tag & Nacht erreichbar unter 040 - 735 06 461
Profitieren Sie von unserer langjährigen
Erfahrung und Kompetenz:
häusliche Krankenpflege
Betreuung von Schwerstpflegebedürftigen
hauswirtschaftliche Versorgung
Pflege von MS- / ALS-Erkrankten
Pflege von Demenzerkrankten
Diabetesversorgung
uvm.
Für ein persönliches Gespräch
stehen wir gern zur Verfügung.
Möller & Lindemann GmbH
Neuengammer Hinterdeich 131 • 21037 Hamburg • moeller-lindemann@t-online.de

8 UNS KIRCH Kinder- und Jugendarbeit
Kinder- und Jugendarbeit
UNS KIRCH 9
Konfirmation in Ochsenwerder 2013
Mitsprache
Liebe Gemeinde,
Was war los?
Nachlese
Traineekurs
Infoabend
4. Juni
18.30 Uhr
Im Mai wurden wir konfirmiert, deshalb haben wir die Initiative
ergriffen um Euch von unseren Konfi-Jahren zu berichten. Nach
dem Sommerferien 2011 ging es los: Das erste Mal Konfirmandenunterricht.
Unsere Gruppe war ein zusammengewürfelter Haufen
aus Freunden und bekannten Gesichtern. Zusammen sind wir 15
etwas chaotische, aber liebe und nette Menschen. In der erste
Stunde lernten wir Jule (Julia Dargel) kennen, sie hat mit uns das
1. Konfi-Jahr verbracht und wir hatten zusammen viele schöne
Augenblicke. Wir finden, dass wenn wir konfirmiert werden, auch
mitreden und Entscheidungen treffen dürfen. Deshalb bezieht Jule
uns jetzt in die Dekoration der Kirche für unsere Konfirmation mit
ein. Natürlich haben wir nicht nur über unsere Konfirmation gesprochen
oder uns über Pastoren unterhalten. Zuletzt hatten wir
das Thema Islam. Im Großen und Ganzen war das eine echt schöne
Zeit mit Höhen und Tiefen. Wir hätten uns auch über einen Tagesausflug
oder eine Konfi-Freizeit gefreut…
Liebe Grüße, Melanie und Nathalie
(Beitrag gekürzt)
Sabine Bannat
ambul. Fußpflege und mob.Shiatsu
Wellness für die Füße: Fußmassage
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Körper und Geist: Reiki * Reiki
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nicht selten kommt es vor, da passieren hier am Wiesenhaus die
seltsamsten Dinge. Da stehe ich vorm Wiesenhaus und unterhalte
mich, und es kommt ein Herr vom Friedhof, geht durch die
Hecke in Richtung Wiesenhaus und uriniert an unseren Kletterbaum!
Da geht eine Frau mit ihren beiden Hunden spazieren, die Hunde
laufen über die Wiese und verrichten ihr Geschäft dort, wo die
Kinder spielen.
Da finde ich immer wieder Bierflaschen, Scherben, Kronkorken,
alte Feuerzeuge…
Da kommt eine Frau und meint, bei der Kleiderkammer könne sie
auch ihren Sperrmüll hinlegen.
Ich könnte Ihnen Geschichten erzählen…und glauben Sie nicht,
ich würde die Leute nicht auch direkt ansprechen! Aber dann
kommen Ausreden oder ich werde einfach ignoriert! Mein Anliegen
ist ganz ernst! Bitte, achten Sie darauf, was Sie tun! Hier
ist eine Kirchengemeinschaft, hier spielen Kinder, hier arbeite
ich, hier sollen sich Leute wohlfühlen! Also, es gibt drei Toiletten
(vorne, im Gemeindehaus und im Wiesenhaus), lassen Sie Ihren
Hund nicht über das Gelände laufen, und nehmen Sie ihren Müll
wieder mit! Vielen Dank!
Jugenddiakonin Julia Dargel
Unser alljährliches Kreativseminar war wieder rundum wunderbar.
Wir haben Hüte gefilzt, Frühstücksbretter gesägt, Pinnwände aus
alten Hosen kreiert, mit heißem Wachs gespielt, Vulkane zum Ausbrechen
gebracht, und an der Heißklebepistole geschnitten und an
Nadeln gestochen. Für jeden war etwas dabei. Am Samstag konnten
wir sogar grillen und den Tag entspannt draußen ausklingen
lassen. Danke an alle die dabei waren!
In den Märzferien hatten wir eine tolle KinderBibelWoche!
„Mensch, Petrus“ war unser Thema und wir haben uns Petrus‘ Lebensweg
angeschaut. Wie er zu einem Menschenfischer geworden
ist, wie er zu einem engen Freund von Jesus wurde und auch wie
er ihn vergessen und verraten hat. Gott sei Dank, hatten wir in der
Woche auch gutes Wetter und konnten uns auch draußen austoben.
Jeden Tag hatten wir Unterstützung von den Konfirmanden,
die ausgiebig verstecken und fangen spielen konnten. (Danke
nochmal!) Am Sonntag im Familiengottesdienst haben wir unser
Erlerntes dann präsentiert!
Ich fand´s super und wie ich hörte auch die Kinder und die Eltern
und freue mich schon auf das nächste mal.
Kinder-Bibel-
Wochenende
Kinder-Bibel-
Wochenende
13.-15. Sept.
Ein Angebot für Kinder von 6-11 Jahren. Wir fahren vom 13.09.-
15.09.2013 wieder gemeinsam mit der Kirchengemeinde Neuengamme
auf ein spannendes, lustiges und interessantes Wochenende.
Diesmal geht es in die Nähe von Uelzen, in das Haus Maria
Rast. Es wird gebastelt, gesungen, gespielt und lecker gegessen.
Anmeldungen gibt’s bei Julia Dargel
Hast du Lust, Teamer zu werden, mit auf Freizeiten zu fahren, neue
Ideen für die Kinder- und Jugendarbeit zu entwickeln und umzusetzen?
Du willst dich ausprobieren und schauen, wo deine Stärken
sind? Einfach mal mit deinen Freunden kochen und quatschen,
Ausflüge machen und mit dem ProfilPass arbeiten? Dann bist du
beim TRAINEE genau richtig! Alle Jugendlichen, die dieses oder
letztes Jahr konfirmiert wurden, sind herzlich zu unserem Infoabend
am 4. Juni um 18.30 Uhr im Wiesenhaus eingeladen. Richtig
los geht es dann nach den Sommerferien.
Herbstfreizeit
27. September-
6. Oktober
Taizé Herbstfreizeit der Kirchengemeinden St. Michael, St. Petri
und Pauli, St. Severeni Kirchwerder und MAJA (Marschländer-
JugendArbeit) für Jugendliche ab 15 Jahren vom 27.09. - 06.10.
Eine Woche lang (also Freitag bis Sonntag) nehmen wir am internationalen
Jugendtreffen in Taizé teil. Jugendliche und junge
Erwachsene aus ca. 100 Nationen kommen hier zusammen, um
zusammen den klösterlichen Tagesablauf der Taizé-Bruderschaft
mitzuerleben, sich und die Kulturen der Anderen kennen zu lernen.
Der Preis für die Fahrt liegt bei 260,00 Euro (Zuschüsse sind möglich),
darin enthalten sind Fahrt, Unterkunft und Verpflegung. Geschlafen
wird in Zelten.
Anmeldungen gibt es in jedem Kirchenbüro!

10 UNS KIRCH Allermöhe-Reitbrook Allermöhe-Reitbrook
UNS KIRCH 11
nach Burgund und südfrankreich
Studienreise 2013
Noch Plätze frei für die Studienreise
2013 nach Burgund und
Südfrankreich! Eine Busreise
führt uns vom 1.-12. September
von Hamburg über Metz durch
Burgund in die Provence. Wir
besuchen u. a. Avignon, Arles,
Nimes, Orange, die Camargue
und Aix-en-Provence. Die Fahrt
von/bis Hamburg-Bergedorf,
Unterbringung im Doppelzimmer,
Halbpension, deutschsprachige
Reiseleitung und Eintrittsgelder
kostet 1.520,00 Euro pro
Person. Es sind noch Plätze frei.
Interessierte können sich umgehend
bei mir melden
(Tel. 040/710 063 08)!
Hans-Jürgen Preuß, P. em.
Papstpalast
1.-12.
September
Für unsere kleinsten
Kinderkirche
Liebe Kinder,
wir würden uns freuen, in der
KinderKirche wieder mit Euch
zu spielen, zu basteln und zu
singen. Es geht um Geschichten
von Gott, die uns mit Spaß
und Spannung beschäftigen
werden. Wir werden auch etwas
Leckeres essen und trinken
und einen schönen Nachmittag
gemeinsam mit Freunden haben.
Lust, mitzumachen? Dann
kommt in die Kirche und in das
Gemeindehaus!
Die KinderKirche macht im Juli
Sommerpause – die nächste
KinderKirche ist dann nach den
Sommerferien am 2. August
Freitag, 7. Juni
Freitag, 2. August
15.30-18.00 Uhr
WO? In der Kirche und im
Gemeindehaus am
Allermöher Deich 99
WANN? Jeden ersten Freitag
im Monat (außer in
den Schulferien) von
15:30 -18:00 Uhr
Euer KinderKirchen-Team
Katrin Fliether, Stefanie
Rathmann, Sven Lundius,
Kathrin Urlaß
Es ist soweit
Spargelausfahrt
nach Stade
Mittwoch
5. Juni
10.00 Uhr
Am Mittwoch, den 5. Juni geht`s um 10.00 Uhr los: Diesmal wollen
wir mit den Allermöher-Reitbrooker und Billwerder Senioren
zu unserer traditionellen Spargelfahrt nach Stade aufbrechen, wo
wir gegen 12.00 Uhr ein traditionelles Spargelessen bekommen
werden. Wie bei den Ausfahrten zuvor werden erst die Billwerderaner
an den bekannten Abholpunkten ab 10.00 Uhr abgeholt,
bevor der Bus etwa gegen 10:15 Uhr die bekannten Abholpunkte in
Allermöhe anfährt. Die Tagesfahrt wird gegen 18.00 Uhr (je nach
Verkehrslage) zu Ende gehen. Die Kosten betragen 45,00 €.
Wenn Sie Interesse haben,
melden Sie sich bitte in den Gemeindebüros
von Allermöhe-Reitbrook (Tel. 737 28 24)
und Billwerder (Tel. 734 07 75)
Ihre Marga Spanring und Sven Lundius
op platt
Uns` Brügg
Verbunnen dörch de Karkenbrügg sünd twee Dörpen, de tohopen
heurt: Allermoi und Reit-Brook. Dorvun kann man ok in der Karkenböker
so allerhand nohlesen. Een Deel steiht obers woll nich
dorbin’: As ick mit söben Johr eenmol mit mien lüttjes Rad in’n
April 1945 gau mol no Reitbrook müss. Mien Opa hett mi schickt,
wieldatt sien Broder Wilhelm dor wohnt hett, dor heff ick mi doch
bannig wunnert, wieldatt de ganze Karkenbrügg dicht bi dicht
vuller Bomben leeg. Ick heff mi mit mien Rad dor mangdörchwuschelt,
wie bi’n Slalom. Bannig Schiss harr ick doch dorbi. De Kerl
op de Brööker Siet hett mi denn dörchloten.
Und nu? Je öller man ward, frogt man sick doch, ob de Lüüd dacht
hebbt, de Russen koomt öber Reitbrook orrer Allermoi. Oder heff
ick dat bloß dröömt. Keen een kann mi seggen, wo de Bomben
nohstens afbleven sünd; denn de Brügg is je nicht sprengt worden?
Orrer, hett man de eenfach in de Elv smeeten?
Loterhen wör in`n Sommer veel bodt in uns’ Dove Elv. De jungen
Lüüd sünd op dat Gelänner vun de Brügg stegen und mit’n Köpper
orrer de Feut vöran in’t Woter jumpt.
Hüt springt dor keeneen mehr rin.
Pont du Gard
Die Spargelausfahrt führt uns dieses Jahr nach Stade
Dormols geef dat noch Ebbe und Floot; dor wör männig Mol so
wenig Woter, datt man dörchgohn kunn. Mit 12 Joahr heff ick dat
denn ok probeert und bün, bloots mit’n Kopp ut’n Woter dörchwannert.
In de Mitt mang de beiden Pielers güng de Fohrrönn’n
dor bünn ick op wat Rundes pett. Noch hüt gläuw ick, dat wör
`ne Bomb.
Ick müch doch geern weeten, wie veele solche „Schätze“ noch bi
uns in de Elv liggt. Obers dor kann mi woll keeneen ne’ Antwort
op geven! Unsere Karkenbrügg gifft dat, Gott sie Dank, jümmers
noch!
Resi Beick

12 UNS KIRCH Allermöhe-Reitbrook Allermöhe-Reitbrook
UNS KIRCH 13
Jubiiläum
400 Jahre Dreieinigkeitskirche Allermöhe-Reitbrook 1614 - 2014
Im kommenden Jahr wollen wir das 400jährige Jubiläum unserer
Kirche zünftig begehen. In jedem Quartal des kommenden Jahres
soll jeweils eine große Veranstaltung stattfinden, so dass die Dreieinigkeitskirche
immer wieder zum Zentrum von Feierlichkeiten wird.
Wir beginnen am Sonntag, den 2. Februar 2014 um 10 Uhr mit
einem großen Jubiläums-Festgottesdienst, zu dem unsere Bischöfin
Kirsten Fehrs in unserer Kirche predigen wird. Anschließend laden
wir zu einem Empfang im Gemeindehaus, wo u.a. die neue Festschrift
zum 400jährigen Jubiläum präsentiert wird.
Im zweiten Quartal schließt dann die Juni-Festwoche an: Zum Geburtstagsfest
unserer weltweiten Kirche laden wir am Pfingstsonntag,
den 8. Juni um 10 Uhr zu einem Festgottesdienst, zu dem Pröpstin
Ulrike Murmann predigen wird.
Am Mittwoch, den 11. Juni wird der langjährige Allermöher-Reitbrooker
Pastor Hans Jürgen Preuß einen informativen Vortrag über
den Hein Baxmann Altar halten.
Am Samstag, den 14. Juni schließt sich ein Auftritt der Liedertafel
Frohsinn in unserer Kirche an, auf den wir uns schon freuen können.
Am Sonntag, den 15. Juni findet vormittags ein plattdeutscher Gottesdienst
mit Pastorin Annette Sandig statt, während abends ein
Gospel-Konzert mit Janice Harrington die Juni Festwoche ausklingen
läßt.
Unsere Dreieinigkeitskirche
wird im Jahr 2014 immer wieder zum
Zentrum von Feierlichkeiten
Im dritten Quartal wollen wir uns in der Nacht der Kirchen am
Samstag, den 20. September zwischen 18 und 23 Uhr mit möglichst
vielen Gemeindegruppen in einem bunten Programm einem
breiten Hamburger Publikum präsentieren.
Und im letzten Quartal wird das Adventskonzert am 1. Advent, den
30. November 2014 um 17 Uhr den festlichen Abschluß unseres
Jubiläumsjahres darstellen.
Wir würden uns freuen, wenn Sie zusammen mit uns den 400jährigen
Geburtstag unserer Kirche feiern würden.
Für den Jubiläumsausschuß - Pastor Sven Lundius
Paten gesucht für
die Altarbibel
Für das 400-jährige Jubiläum der Dreieinigkeits-Kirche in Allermöhe-Reitbrook
haben wir uns viel vorgenommen: Neben einer Reihe
von Veranstaltungen sind zahlreiche Verschönerungsarbeiten in
und an der Kirche geplant. Dazu sind natürlich entsprechende finanzielle
Mittel nötig, die wir an verschiedenen Stellen einwerben
wollen, weil die eigenen nicht ausreichen. Deshalb möchten wir
auch Sie, liebe Gemeindeglieder und LeserInnen um freundliche
Unterstützung bitten.
Heute soll es um ein erstes konkretes Projekt gehen,
nämlich die Restaurierung der Altarbibel.
Sie wurde im Jahre 1700 in Nürnberg gedruckt. Es ist eine sog.
„Kurfürstenbibel“, sie enthält nämlich neben manchen anderen Illustrationen
die Bilder von elf Kurfürsten. Wie dieses ehrwürdige
Stück in den Besitz der Kirche gelangt ist, erklärt eine Widmung
von G. F. Haeseler, einst Pastor in Allermöhe (1771-89): „Diese Weimarsche
Bibel habe ich meiner geliebten Gemeine unter Anwünschung
aller Gnade und eines reichen Segens von Gott, zu einem
beständigen Gebrauch hier auf dem Altar zu überreichen, in dem
Namen meines geliebten Vaters Herrn Gottlieb Henrich Haeseler…”
Geschrieben zu Allermöhe in Billwärder, am Fastnachtssonntage
Quinquagesimae, den 1. März A. 1772. Georg Hinrich Haeseler,
Pastor.” Die Bibel ist also ein Geschenk des Vaters von Pastor Haeseler,
und seit jener Zeit liegt sie auf dem Altartisch unserer Kirche.
So ist sie inzwischen restaurierungsbedürftig. Aber sie gehört
zum historisch-wertvollen Erbe der Dreieinigkeitskirche. Darüber
hinaus hat eine kürzlich erfolgte Begutachtung durch zwei verschiedene
Fachbetriebe ergeben, dass sich die Restaurierung dieses
alten, wertvollen Buches in jedem Falle lohnt und empfehlenswert
ist. Sie würde allerdings etwa 1.000,00 Euro kosten. Und nun
suchen wir Paten, die Lust haben und bereit sind, dieses lohnende
und schöne Projekt durch eigene Spenden zu unterstützen. Vielleicht
gibt es auch besondere Anlässe, eigene Jubiläen oder Feste,
Die Bibel ist ein Geschenk des Vaters von Pastor Haeseler …
…und seit jener Zeit liegt sie auf dem
Altartisch unserer Kirche
die Gelegenheiten bieten, für diese Aktion zu werben. Interessenten
mögen sich bei Mitgliedern des Kirchengemeinderats, Pastor
Lundius oder im Kirchenbüro melden. Ich bin zuversichtlich, dass
die Restaurierung unserer schönen alten Altarbibel ein beachtlicher
Beitrag zum Jubiläumsjahr wird.
Hans-Jürgen Preuß, P. em

14 UNS KIRCH Allermöhe-Reitbrook
Allermöhe-Reitbrook
UNS KIRCH 15
„Für Ihr Vertrauen nehmen
wir kein Geld“
24 Stunden Telefon
(Ingo & Marco Kleinert)
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Wenn Sie Beratung und Informationen benötigen, etwa zu Bestattungsmöglichkeiten,
Vorsorge oder anderen Themen, dann nehmen wir uns Zeit
nur für Sie!
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vor allem kostenlos!
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stetiger Erreichbarkeit einsteht.
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Wir feiern
Goldene Konfirmation
23. Juni
10.00 Uhr
Am 23. Juni 2013 um 10.00 Uhr laden wir zu
einem Festgottesdienst ein: Wir wollen die
GOLDENE KONFIRMATION der Konfirmandenjahrgänge
1962 und 1963 feiern. Anschließend
treffen wir uns mit den Gold-Jubilaren zu einem
kleinen Empfang mit Kaffee und Schnittchen im Gemeindehaus, wo
reichlich Gelegenheit sein wird, miteinander ins Gespräch zu kommen
und die letzten 50 Jahre Revue passieren zu lassen.
Ihr Pastor Sven Lundius
P.S.: Soweit es uns möglich war, die Adressen herauszubekommen,
konnten wir den Jubilaren eine persönliche Einladung zukommen
lassen. Aber aus alter Erfahrung bitten wir zugleich nochmals um
Ihre Mithilfe: Machen Sie bitte Ihnen bekannte Jubilare sicherheitshalber
auf diesen Termin aufmerksam, damit diese sich bei Andrea
Enger im Gemeindebüro (737 28 24) melden können! Vielen Dank!
amtshandlungen
Taufen
Annika Burmester 24.02.
Nele Sofie Peterburs 24.03.
.
Beerdigungen
Ingrid Meuter 85 Jahre 01.03.
Gustav Albers 87 Jahre 28.03.
Herma Stahl 90 Jahre 03.04.
Alfred Kratzke 82 Jahre 05.04.
.
„Gottes Segen leite und begleite Euch!“
Herzlichen Glückwunsch!
juni
von Deyn Gertrud 19.06. 82 Jahre
Böckmann Erich 26.06. 75 Jahre
Kohrs Claus 27.06. 80 Jahre
Witt Hildegard 28.06. 80 Jahre
juli
Timmann Herbert 08.07. 86 Jahre
Horstmann Marga 09.07. 80 Jahre
Marks Lisa 11.07. 80 Jahre
Sohnius Elfriede 14.07. 96 Jahre
Niklasson Johanna 15.07. 75 Jahre
Suck Hermann 17.07. 86 Jahre
Hacker Anne-Marie 23.07. 95 Jahre
Meyer Gerda 25.07. 82 Jahre
Pfeiffer Hans-Dietrich 28.07. 85 Jahre
Stubbe Kurt 29.07. 91 Jahre
Springstübe Fritz 31.07. 83 Jahre
August
Konfirmation am 28. April
das Predigtthema war „Glaube - Reserverad oder
Lenkrad des Lebens?!“
Büttner-Tietze Rosemarie 05.08. 75 Jahre
Gosch Reiner 15.08. 70 Jahre
Meyer Klara 19.08. 87 Jahre
Michalczik Minna 24.08. 95 Jahre
Osternack Thea 25.08. 81 Jahre
Wegener Helmut 26.08. 75 Jahre
Witt Werner 28.08. 82 Jahre
Peters Karl-Heinz 29.08. 70 Jahre
Kröger Elli 29.08. 87 Jahre
Liedtke Adelgunde 30.08. 85 Jahre

16 UNS KIRCH BILlwerder
BILlwerder
UNS KIRCH 17
Eine Hütte Gottes bei den Menschen
Konzert der Kantorei St. Nikolai Billwerder mit den Musikern des Bremer Barock Consort und Solisten unter der Leitung von Maximilian Lojenburg am 4. Mai 2013
Wie schön dieser Titel der Einweihungsmusik von St. Nikolai Billwerder
gewählt ist! Es war bei unserem Jubiläumskonzert am
4. Mai 2013 deutlich spürbar, dass der Geist Gottes uns verbindet
Ein Funke, der uns Menschen in der Gemeinschaft zum Leuchten
bringt. Bei dem Konzert unter der Leitung von Maximilian Lojenburg
sprang der Funke über und versetzte Zuhörer und Musizierende
in dieses Leuchten. Es ist schon eine Ehre, ein Oratorium zu Gehör
bringen zu dürfen, das eigens für unsere Kirche geschrieben wurde.
Ein Funke, der uns Menschen
in der Gemeinschaft zum Leuchten bringt.
Die jungen Musiker des Bremer Barock Consort unter der Anleitung
von Prof. Klaus Eichhorn haben sich einfühlsam in unsere Kirchenakustik
und den Zusammenklang mit dem Chor eingespielt. Der
Chor stellte sich diesem hohen professionellen Niveau. Die Solisten
begeisterten mit dem Feinklang ihrer Stimmen; die Rezitative waren
wunderschön erzählt und die Arien spiegelten die festliche
Stimmung. Unser besonderer Dank gilt hier dem Bassisten Carsten
Krüger und der Sopranistin Christine Süßmuth, die kurzfristig für
die Erkrankten Johannes Liedbergius und Karin Gyllenhammar eingesprungen
sind. Aber auch die Sopranistin Chiyuki Okamura und
der Tenor Masanori Hatsuse haben uns mit ihren schönen Stimmen
verzaubert. Insgesamt verdanken wir dieses schöne Erlebnis unserem
Kantor Maximilian Lojenburg, der alles zusammengebracht
hat. Mit seinem Engagement und seiner Begeisterung hat er die
Motivation für alle auf den Punkt gebracht. Wir alle empfinden
dieses Erlebnis als Geschenk und unser Dank dafür gilt Herrn
Lojenburg und dem Chor.
Claudia Suhr
Gemeindefest
Am 18. August beginnt um 11.00 Uhr unser diesjähriges Sommerfest
für Jung und Alt mit einem besonderen Familiengottesdienst,
in dem die Deichspatzen wieder aktiv werden, einem Konzert der
BILLE BOYS, vielen Spielen sowie großem Völkerballturnier um den
Wanderpokal des Gemeindechampions Danach gibt`s für Groß und
Klein zu zivilen Preisen Grillfleisch, Salate und Kuchen satt. Für die
Kleinen werden wieder einige Spiele vorbereitet werden.
Nicht fehlen dürfen natürlich die BILLE BOYS, die gegen 13.00
Uhr wieder eine Stunde lang eine Kostprobe ihres Könnens abgeben.
Schließlich wird dann gegen 14.30 Uhr die Jugendfeuerwehr
Billwerder als letztjähriger Gemeindechampion ihren Titel wieder
gegen die anderen Gemeindegruppen im Völkerballturnier verteidigen.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Pastor Sven Lundius
P.S.: Über Spenden von Kaffee, Kuchen und Salaten würden
wir uns – wie immer – sehr freuen!
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Sonntag
18. August
ab 11.00 Uhr
Rückblick Karpfenfahrt
Appelbeck am See
Am 27. Februar 2013 hatten wir die Qual der Wahl: Karpfen, Forelle
oder Fleisch? Die diesjährige Karpfenfahrt führte uns wieder nach
Appelbeck am See. Bei wunderbarem Wetter ging die Busfahrt um
10.00 Uhr bei „Schatzi’s Deichperle“ los. Bis zum Allermöher Deich
wurden alle abgeholt und dann fuhren wir über die Köhlbrandbrücke
in die schöne Heide. In Appelbeck genossen wir erst einmal das
wunderbare Essen, als Vorsuppe eine leckere Brühe, dann je nach
Vorliebe Karpfen oder etwas anderes und zum Schluss als Krönung
Kirschgrütze mit Eis.
Das Wetter war so wunderbar, dass alle die Gelegenheit genutzt
haben und nach dem Essen zum Spazierengehen ausgeschwärmt
sind. Wer wollte, nahm sich eine Portion frisch geräucherten Aal
mit. Danach kamen alle wieder zu Kaffee und Kuchen zusammen.
Nachher im Bus musste Pastor Lundius drei Mal zählen, bevor er
seine Schäfchen alle wieder beisammen hatte. Zur Sicherheit zählte
Marga Spanring auch noch mal nach.
Die Rückfahrt war fröhlich und wir haben ausgelassen im Bus gesungen.
Um 17.00 Uhr waren wir von unserem schönen Ausflug zurück
und freuen uns schon wieder auf das nächste Mal!
Renate Wendler

18 UNS KIRCH
BILlwerder
BILlwerder
UNS KIRCH 19
Rückblick
Ostern– Kein fest für Angsthasen
Cello solo
Am Ostersonntag, 31. März 2013, erlebten über 120 Gottesdienstbesucher
einen bunten und spannenden Familiengottesdienst.
Die Deichspatzen mit ihrer Chorleiterin Silke Albers trugen ihre
Oster-Kinder-Lieder so gekonnt vor, dass mehrfach Beifall aufbrandete.
Danach schaute Harry, der Osterhase dieses Jahr auch
in Billwerder vorbei, um in einer Dialog-Predigt mit dem Pastor
darüber zu sprechen, dass Ostern kein Fest für „Angsthasen“ ist!
Dieser fröhliche Gottesdienst endete mit einer zünftigen Ostereiersuche
in der St. Nikolai Kirche, bei der auch manch Älterer
fündig wurde. Dank einer großen Schoko-Spende der Firma
Heinemann Duty Free war für jeden etwas dabei!
Pastor Sven Lundius
St. Nikolai Billwerder
13. Juni 2013 um 19.00 Uhr
Baroque meets modern II (2013)
Recital für Violoncello solo
Ryuichi Rainer Suzuki
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Suite für Violoncello Solo Nr.1, G-Dur BWV 1007
Domenico Gabrielli (1651- 1690)
„Ricercar“ für Violoncello Solo Nr. 6
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Suite für Violoncello Solo Nr.5, c-Moll BWV 1011
Für die kleinen
Kinderkirche
Liebe Kinder,
wir würden uns freuen, in der
KinderKirche wieder mit Euch
zu spielen, zu basteln und zu
singen. Es geht um Geschichten
von Gott, die uns mit Spaß und
Spannung beschäftigen werden.
Wir werden auch etwas Leckeres
essen und trinken und einen
schönen Nachmittag gemeinsam
mit Freunden haben. Lust,
mitzumachen? Dann kommt
zu Eurem KinderKirchen-Team
Urte Jäde, Nicole Reinhold und
Sven Lundius
WO?
Freitags:
21. Juni
16. August
16.00-18.00 Uhr
In der Kirche und im
Gemeindehaus
Billwerder Billdeich 142
WANN? Jeden dritten Freitag
im Monat (außer in
den Schulferien) von
16.00 Uhr - 18:00 Uhr
Die KinderKirche macht im Juli Sommerpause. Wir treffen uns
wieder nach den Sommerferien am 16. August. Schöne Ferien!
WOLLER
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An einem Wochenende im Juni 2012 durfte Vokalkolorit (Leitung
Angela Voß) in St. Nikolai seine erste CD aufnehmen. Mit dem Konzertprogramm
„Vokalfarben“ bedankt sich der Chor herzlich für die
Gastfreundschaft der Gemeinde: Von geistlich bis weltlich, von alt
bis neu, von ernst bis unterhaltsam, von ruhig und getragen bis
schwungvoll und fetzig präsentiert der Chor eine bunte Auswahl an
a capella Stücken. Das Konzert findet statt am Sonntag, den 9. Juni
um 19.00 Uhr in der Kirche St. Nikolai Billwerder (Billwerder Billdeich
142). Der Eintritt ist frei - um eine Spende wird gebeten.
Die CD ist im Anschluss an das Konzert für 12,-Euro zu erwerben.
-PAUSE-
Max Reger (1873-1916)
Suite für Violoncello solo Nr.1G-Dur, op. 131c
Gaspar Cassadó (1897-1966)
Suite für Violoncello Solo
Ryuichi Rainer Suzuki entstammt einer Musikerfamilie und wurde
in Berlin geboren. Derzeit ist er in führender Position im Philharmonischen
Staatsorchester Hamburg tätig und Dozent am Hamburger
Konservatorium. Die internationale Presse rühmt seine erstaunliche
Technik und seinen kraftvollen Ton ebenso wie seine ausdrucksstarken,
ausgefeilten Interpretationen. Er spielt ein Instrument von
Giovanni Battista Rogeri (Brescia) aus dem Jahr 1690

20 UNS KIRCH BILlwerder
Billwerder
UNS KIRCH 21
Gottesdienste Moosberg
Wir sind froh und dankbar für unsere gute
und über die Jahre gewachsene Gemeinschaft!
PflegeDienst
Ambulante Senioren- und Krankenpflege
Regina Sørensen
Schön ist es, wenn es wieder Sonntag geworden
ist und wir gemeinsam Gottesdienst
feiern können! Zwar nur einmal im Monat,
aber viele freuen sich darauf. Wie eine Dame
sagte, „uns würde richtig etwas fehlen, wenn
wir keinen Gottesdienst mehr hätten.“ Dazu
sitzen wir in den jeweiligen Tagesräumen,
um 10:00 Uhr beginnen wir im Haus Ladenbek, um 11:00 Uhr folgt
der Gottesdienst in Haus Sande. In beiden Häusern kommen 25-30
Bewohnerinnen und Bewohner. Wir beten, singen und hören zusammen,
aber es ist auch immer Raum zum Erzählen, zum Lachen
oder Weinen. Die neu Eingezogenen werden begrüßt, wir gedenken
der Menschen, die verstorben sind. Und alle zwei Monate feiern wir
Abendmahl. Eine Besonderheit ist die musikalische Begleitung. Denn
im Wechsel haben wir Klavier- und Harfenmusik. Beides gestaltet
den Gottesdienst mit und unterstützt das Singen.
Pastorin Birgit Feilcke
Konfirmation zu Pfingsten 2013
Gottes Segen leite und begleite Euch.
Predigtthema: Das Fahrrad des Glaubens
Amtshandlungen
Herzlichen Glückwunsch!
Juni
Gerhard Kusche 02.06.1928 85 Jahre
Bruno Fischer 02.06.1917 96 Jahre
Ina Hellwege 03.06.1926 87 Jahre
Ursula von Papen 04.06.1933 80 Jahre
Rita Fritz 04.06.1927 86 Jahre
Carmen Sander 05.06.1943 70 Jahre
Leonore Majewski 29.06.1933 80 Jahre
Juli
Irmgard Faelz 02.07.1929 84 Jahre
Frieda Schmidt 06.07.1918 95 Jahre
Gerda Diegner 07.07.1918 95 Jahre
Gertrud Link 08.07.1923 90 Jahre
Helga Hecht 11.07.1923 90 Jahre
Elisabetha Rapp 18.07.1925 88 Jahre
Werner Schwirten 20.07.1929 84 Jahre
Gerhard Kaempf 20.07.1924 89 Jahre
Annemarie Wick 24.07.1922 91 Jahre
Frieda Makswit 29.07.1923 90 Jahre
• Krankenpflege
• Leistungen der Pflegekasse
• Beratung
• Rufdienst 24 Std.
Rundum gute Pflege
– individuell abgestimmt
• Hilfe im Haushalt
• Pflege bei Demenz
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So 16.06.
3. Sonntag n. Trinitatis
So 11.08.
11. Sonntag n. Trinitatis
Pastorin Birgit Feilcke lädt
zum Gottesdienst ein.
Bewohner und Gäste sind
herzlich willkommen!
10:00
11:00
10:00
11:00
Gottesdienst Haus Ladenbek
Gottesdienst Haus Sande
Gottesdienst Haus Ladenbek
Gottesdienst Haus Sande
Taufen
Marsali Mikkeline Bauer
Kjell Frühling
Beerdigungen
Wolfgang Bruns
Sven Schneider
Emmy Greiser
Anneliese Müller
Hans-Werner Mohr
Gerhard Döffert
80 Jahre
25 Jahre
90 Jahre
77 Jahre
73 Jahre
79 Jahre
August
Irmgard Lüdemann 12.08.1920 93 Jahre
Margot Zifka 12.08.1926 87 Jahre
Peter Behrends 20.08.1938 75 Jahre
Erich Diercks 20.08.1933 80 Jahre
Editha Richter 25.08.1925 88 Jahre
Yvonne Feldmann 26.08.1932 81 Jahre
Inge Lage 27.08.1923 90 Jahre

Dreieinigkeitskirche · Allermöhe-Reitbrook
St. Nikolai · Billwerder
St. NiKolai · Moorfleet
St. Pankratius · Ochsenwerder
22 UNS KIRCH Allermöher Deich 99 · 21037 Hamburg · )7 37 28 24
Billwerder Billdeich 142 · 22113 Hamburg · )7 34 07 75
Moorfleeter Kirchenweg 64 · 22113 Hamburg · )78 75 29
Alter Kirchdeich 8 · 21037 Hamburg · )7 37 22 61
UNS KIRCH 23
So 02.06
1. So n. Trinitatis
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Sven Lundius
So 02.06
1. So n. Trinitatis
11.00 Gottesdienst
Pastor Andreas Meyer-Träger
So 09.06
2. So n. Trinitatis
11.00 Familiengottesdienst
Pastor Sven Lundius / Deichspatzen
So 09.06
2. So n. Trinitatis
09.30 Gottesdienst
Pastor Joachim Masch
So 16.06
3. So n. Trinitatis
10.00 Gottesdienst
Pastor Joachim Masch
So 16.06
3. So n. Trinitatis
11.00 Gottesdienst
Pastor Andreas Meyer-Träger
So 23.06
4. So n. Trinitatis
10.00 Goldene Konfirmation mit Abendmahl
Pastor Sven Lundius
So 23.06
4. So n. Trinitatis
09.30 Gottesdienst
Pastor Andreas Meyer-Träger
juni
So 30.06
5. So n. Trinitatis
juni
So 30.06
5. So n. Trinitatis
09.30 Gottesdienst
Pastor Joachim Masch
So 07.07
6. So n. Trinitatis
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Sven Lundius
So 07.07
6. So n. Trinitatis
11.00 Gottesdienst
Pastor Joachim Masch
So 14.07
7. So n. Trinitatis
18.00 Gottesdienst
Prädikant Rüdiger Schröder
So 14.07
7. So n. Trinitatis
09.30 Gottesdienst
Pastor Andreas Meyer-Träger
So 21.07
8. So n. Trinitatis
10.00 Gottesdienst
Prädikant Rüdiger Schröder
So 21.07
8. So n. Trinitatis
11.00 Gottesdienst
Pastor Andreas Meyer-Träger
juli
So 28.07
9. So n. Trinitatis
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor em Hans Jürgen Preuss
juli
So 28.07
9. So n. Trinitatis
09.30 Gottesdienst
Prädikant Rüdiger Schröder
So 04.08
Israelsonntag
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Sven Lundius
So 04.08
Israelsonntag
11.00 Gottesdienst
Pastor Joachim Masch
august
Di 06.08 09.00
So 11.08
11. So n. Trinitatis
So 18.08
12. So n. Trinitatis
So 25.08
13. So n. Trinitatis
So 01.09
14. So n. Trinitatis
Schulanfängergottesdienst
Pastor Sven Lundius
10.00 Gottesdienst
Pastor Joachim Masch
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Sven Lundius
11.00 Familiengottesdienst
Pastor Sven Lundius / im Anschluß Sommerfest
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl
Pastor Joachim Masch
august
Di 06.08 09.00
11.00
So 11.08
11. So n. Trinitatis
So 18.08
12. So n. Trinitatis
So 25.08
13. So n. Trinitatis
So 01.09
14. So n. Trinitatis
11.00 Gottesdienst
Pastor Joachim Masch
14.00 Gottesdienst
Pastor Andreas Meyer-Träger
Schulanfängergottesdienst
Pastor Meyer-Träger / Diakonin Julia Dargel
09.30 Gottesdienst
Pastor Andreas Meyer-Träger
09.30 Gottesdienst
Pastor Andreas Meyer-Träger
Änderungen ausdrücklich vorbehalten!
Änderungen ausdrücklich vorbehalten!

24 UNS KIRCH Moorfleet Moorfleet
UNS KIRCH 25
Wir sehen uns
gemeindefest
Es wurde in Moorfleet zur Tradition, immer am
ersten Sonntag im September das Gemeindefest
zu feiern. Daran möchten wir gerne
festhalten und schon einmal darauf hinweisen:
Gemeindefest am 1. September 2013 in
Moorfleet. Es soll mit einem Familiengottesdienst beginnen und
anschließend mit viel Spiel und Spaß rund um das Gemeindehaus
für große und kleine Leute weiter gehen. Das leibliche Wohl wird
auch nicht zu kurz kommen.
Gerne nehmen wir Spenden für die Tombola entgegen und würden
uns sehr freuen, wenn sie uns mit Sach- oder Geldspenden unterstützen
oder einen Kuchen backen.
Im Voraus sagen wir schon einmal Danke!
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Die Kanzel
Rundgang durch St. Nikolai
Die Kanzel unserer Kirche wurde 1621-22 von Hein Baxmann geschnitzt.
Drei Seiten des Kanzelkorbes wurden 1843 in die Mitte
des Altars eingebaut. Ein Relief und der Kanzelaufgang fielen diesen
Umbau zum Opfer. Der Sockel der Kanzel ist mit rechteckigen
Intarsienfeldern geschmückt. Darüber finden wir einen breiten
Wulst. In den Jahren 1962- 1974 wurde die Kanzel wieder aus dem
Altar ausgebaut und möglichst originalgetreu wieder hergerichtet.
So finden wir wieder vier Reliefs: Sie stellen Verkündigung,
Anbetung, Kreuzigung und Auferstehung da. Flankiert werden
diese Reliefs von je zwei korinthischen Säulen. Bei der Wiederherstellung
bekam die Kanzel ihren Jetzigen Ort an der Nordwand
(ursprünglich Südwand). Dementsprechend ist der Kanzelaufgang
1974 seitenverkehrt erstellt worden. Aus unerfindlichen Gründen
fehlen uns seither zwei Figuren des Aufgangs: Jesus und Andreas,
sie gingen bei der Restaurierung verloren.
Pastor Rolf du Maire
Neues von der
rasselbande
Liebe Eltern,
Sie suchen eine liebevolle Betreuung für Ihr Kind? Ab August 2013
haben wir noch Platz für Kinder von 2 bis 5 Jahren. Kommen Sie
doch einfach mal vorbei! Wir sind von 8.00 bis 13.00 Uhr (auf
Wunsch auch bis 14.00 Uhr) für Sie da. Telefonisch erreichen Sie die
RASSELBANDE-Tanten von Mo-Fr unter 0177/554 276 4
Ausflug in die Boberger Niederung
Im Naturschutzgebiet Boberger Düne
Hatten wir am 9. April tolles Wetter! Es war zwar nicht soo warm,
aber die Sonne strahlte und der Himmel war blau, und Sally hatte zum
Ausflug alles dabei: Rucksack, Frühstück, Trinkflasche - nur sollte
der Ausflug erst am Tag darauf stattfinden. „Ist ja nicht schlimm“,
beteuerten wir. Und wie war das Wetter am 10. April? Richtig! Es
nieselte still und leise vor sich hin. Doch so etwas kann uns nicht erschüttern
und so trafen wir im Loki-Schmidt Haus den Frederick, der
sich uns erst vorstellte und uns dann ins Naturschutzgebiet zur Boberger
Düne führte. Unterwegs sahen wir über uns einen Fischadler
kreisen und wir hörten einen Specht klopfen. Leider war der Frühling
noch nicht ganz angekommen und somit konnte Frederick uns nicht
alles zeigen, was sonst schon zu bewundern ist. Aber er fragte die
Kinder was denn die Vögel jetzt so machen – „Nester bau’n!“ - und
womit ? - „mit Zweigen und Gras und Moos und Laub und Federn“ –
und dann ? - „dann leg’n die Eier!“ – und dann? –„dann brüten die“.
So und genau DAS sollten die Kinder nun machen. Unsere Kinder
bildeten drei kleine Grüppchen und bauten Nester. Als diese fertig
waren, verteilte Frederick (Oster-)Eier und kurz bevor diese in den
Mündern verschwinden konnten, sagte er noch, dass sie nun ins Nest
kämen. –„Na gut“ . Dann wurde „gebrütet“ und immer wenn die „Vögel“
losflogen, um sich Futter zu besorgen, kam das Eichhörnchen
(das war dann ich) und wollte Eier klauen. Doch die Vögel verteidigten
ihre Nester so gut, dass das Eichhörnchchen nur ein einziges Ei
stibitzen konnte! Unsere RASSELBANDE war bis zum Schluss voll bei
der Sache! Angelika Meyer
Amselnest…
…und Fischadler!

26 UNS KIRCH
Moorfleet
Moorfleet
UNS KIRCH 27
Fortsetzung
Pastor Heinrich Matthias Sengelmann 3.Teil
Goldene Konfirmation
Amtshandlungen
Eine Krise trat ein, als Sengelmann sich anschickte,
Moorfleet zu verlassen, was ihm viele
in der Gemeinde verübelten. Da auch sein Nachfolger
nicht bereit war, die Verantwortung für
die Arbeitsschule zu übernehmen, übertrug Sengelmann
die Leitung einem Vorstand, der sich
zum größten Teil aus in Hamburg wohnenden
Männern zusammensetzte. Zugleich erhielt die
Arbeitsschule Statuten und den neuen Namen St. Nikolai-Stift
nach der Kirche in Moorfleet.
Am 5. Dezember 1852 wurde Sengelmann an die St. Michaeliskirche
nach Hamburg gewählt und fing am 1. März 1853 an der
stattlichsten, fast zweitausend Hörer fassenden Kirche Hamburgs
an. Die Gemeinde zählte etwa 50.000 Einwohner – ebenso viel wie
das gesamte Landgebiet einschließlich Cuxhaven. Es gab nur vier
Geistliche gegenüber 17 in den Landgebieten und der Dienst des
Hauptpastors war auf die Predigt beschränkt.
Sengelmann führte Abendgottesdienste ein, aber erst nach langjährigen
Widerständen – wobei die Frage der Beleuchtung nicht
die geringste war. Unermüdlich ging er in die Häuser, um nach
der damaligen unseligen Sitte zu taufen oder zu trauen. Mitte der
sechziger Jahre vollzog er in einem Jahr 938 Taufen und 327 Trauungen;
550 Jugendliche wurden konfirmiert und 2.398 Personen
gingen zur Beichte und zum heiligen Abendmahl.
1859 heiratete er zum zweiten Mal. Bereits 47 Jahre alt ehelicht er
Jenny geborene von Ahsen, die Tochter seines Freundes und Amtsbruders.
Kinder blieben dieser Ehe versagt. Im Jahre 1860 wurde
das Nikolaistift von Moorfleet nach Alsterdorf verlegt und wurde
die Pflanzstätte der Alsterdorfer Anstalten.
Am 3. Oktober 1866 richtete Sengelmann ein Gesuch an den Senat,
sein Amt niederlegen zu dürfen. In der Begründung spricht er
in voller Offenheit die Tatsachen aus, die es ihm bei allem Fleiß
unmöglich machten, sein Pfarramt an St. Michaelis weiter zu verantworten.
Die Erlaubnis zur Amtsniederlegung wurde in voller
Anerkennung seiner Arbeit erteilt. Am Sonntag nach Ostern 1867
hielt Sengelmann seine Abschiedspredigt in der dicht gefüllten St.
Michaeliskirche.
Am Sonntag darauf stand er in zwei sehr schlichten Schulzimmern
in Alsterdorf vor knapp 100 Zöglingen des Nikolai-Stiftes
und deren Lehrer, Pflegern und Wärterinnen und predigte über das
Evangelium vom guten Hirten. Gründungstag der Alsterdorfer Anstalten
ist der 19. Oktober 1863. An diesem Tag wurde das erste
Haus, das auch heute noch steht und später den Namen Schönbrunn
erhielt, eingeweiht. Später entstanden noch eine Gartenschule,
eine Schlosswerkstatt und eine Großküche. 1866 wechselte
Sengelmann zu seiner Anstalt über und konnte sich ganz seiner
Aufgabe widmen. Die Krönung im Aufbau war 1889 der Bau der
Nikolauskirche.
Und die Zahl der Zöglinge stieg weiter. Im Jahre 1899 waren es bereits
608. Seine zuverlässige Helferin war und blieb seine Ehefrau,
die rechte Hausmutter der Anstalten. Ende Januar 1899 wurde er
sehr krank und verstarb am 3. Februar kurz vor Vollendung des 78.
Lebensjahres.
Auf dem Friedhof zu Moorfleet
wurde Sengelmann
nach seinem Wunsch bestattet.
Dort ruht er mit denen, die im Leben zu ihm gehörten. In Moorfleet
erinnern uns noch aus dieser Zeit:
1. Der schöne Sternenhimmel im Kirchgewölbe. Sein wohlhabender
Vater ließ die Kirche ausmalen und das Tonnengewölbe mit Sternen
versehen, die mit Blattgold beschichtet sind.
2. Das Friedhofsportal mit der Jahreszahl 1846.
3. Der Ring aus Linden um den Friedhof.
In der Hoffnung, Ihnen die Person Sengelmann etwas näher gebracht
zu haben, verbleibe ich
Ihr Horst Wilmer
Goldene Konfirmation am 21. April 2013 in Moorfleet
Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist
gebe Dir Seine Gnade,
Schutz und Schirm vor allem Bösen,
Stärke und Hilfe zu allem Guten,
dass Du bewahret wirst zum ewigen Leben.
Elke Albers
Hannelore Becker
Gertrud Behr
Ingrid Grumbier
Sigrid Hack
Carola Hammerl
Kurt Jenke
Petra Lütten
Bernd Meyer
Günther Meyer
Christa Müller
Rosemarie Schoss
Klaus Peter Schröder
Gerda Sönnichsen
Rolf Stier
Herbert Wendt
Taufen
Felicia Laura Schröder 21.04.
Adriaan Fromm 21.04
Goldene Hochzeit
Günter und Irmgard Heitmann 26.08
Beerdigungen
Claus Mint, 86 Jahre, 07.03.
Ruth Berg, 80 Jahre, 16.04.
Christel Thomsen, 78 Jahre, 30.04
Edeltraut Geilen, 88 Jahre, 14.05
Herzlichen Glückwunsch!
JUNI
Hans Schwarz 05.06. 89 Jahre
Günther Vogeler 08.06. 92 Jahre
JULI
Uwe Woebs 21.07. 81 Jahre
August
Reinhard Rohde 01.08. 80 Jahre
Walli Hildebrandt 11.08. 86 Jahre
Ruth Gericke 15.08. 89 Jahre
Käthe Vogeler 21.08. 89 Jahre

UNS 28 UNS KIRCH KIRCH 28 ochsenwerder
ochsenwerder
UNS KIRCH 29
Ihre Hilfe wird benötigt
Heckenschnitt auf dem Friedhof
Blick vom Himmel
St. Pankratius von Oben
Weltgebetstag der Frauen in Ochsenwerder am 1. März 2013
Ich war fremd – ihr habt mich aufgenommen
Foto: Pastor Meyer-Träger
Ein langer und schneereicher Winter liegt hinter uns, die Rehe
finden in den Feldern wieder genug zu fressen und die Sommerblumen
zieren nun auch schon wieder unseren schönen Friedhof.
Rasenmähen, Grab- und Anlagenpflege bestimmen den Arbeitsalltag
der Friedhofsmitarbeiter. Ab Johanni (24. Juni) wird der
Heckenschnitt noch hinzukommen. Wir möchten Sie bitten, darauf
zu achten, dass zu dieser Zeit keine Werkzeuge, Vasen und Gläser
in den Hecken versteckt sind. Es passiert leider immer wieder, dass
wir mit der Heckenschere diese Dinge beschädigen. Dies ist neben
dem persönlichen Schaden, den Sie haben, eine starke Belastung
für unsere Maschine und vor allem eine hohe Gefährdung der
Mitarbeiter. Das Schnittgut muss in vielen Fällen mit der Hand von
den Gräbern gesammelt werden und dabei stellen die Glasscherben
ein großes Verletzungsrisiko dar. Bitte seien Sie so gut und räumen
die Hecken frei. Ein großes Dankeschön im Voraus.
Michael Popp, Friedhofsgärtner
Foto: Reinhard Kraasch, Quelle wikipedia
Dieses Jahr wurde der Weltgebetstag
wieder in Ochsenwerder
gefeiert. Elf Frauen
aus den Vier- und Marschländer
Gemeinden haben sich an
vielen Abenden getroffen, um
gemeinsam zu überlegen, wie
das Thema „Ich war fremd –
ihr habt mich aufgenommen“
im Gottesdienst umgesetzt
werden soll. Einige haben sich
auch im Haus der Frauen in Hamburg bei Vorträgen über den
Weltgebetstag 2013 in Frankreich informiert. Unser Team - Anke
Maßbaum, Marianne Burmester, Annette Sandig, Gunda Steinbauer,
Gisela Harder, Inge Treske, Ilse Wilmer, Marlis Kramer, Christel
Scherf, Ulrike Carstensen und Lisa Schütt - hatte viel Spaß bei den
Vorbereitungsabenden.
Der Gottesdienst war sehr schön
und es waren viele Besucher da.
An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich für die großzügige
Kollekte bedanken, sie betrug 304,67 Euro. Dieses Geld kommt der
WGT Projektarbeit zu. Anschließend gingen wir gemeinsam ins Pastorat,
um das reichhaltige Büffet zu genießen. Es wurde von dem
Vorbereitungsteam nach französischen Rezepten hergestellt. Es
sah sehr lecker aus und schmeckte noch besser.
Zusammen mit der Kerze geht das aus Holz gefertigte Symbol von
Peter Burmester als Wandergabe an Moorfleet, wo im nächsten
Jahr der Weltgebetstag ausgerichtet wird. Das Themenland wird
dann Ägypten sein. Wir würden uns freuen, mit vielen Interessierten
den Weltgebetstag 2014 ausrichten zu können.
Marianne Burmester
Eine wunderbares Werk: das aus Holz gefertigte WGT- Symbol von Peter Burmester
Das Frauenabendbrot am
12. Februar stand ganz im
Zeichen des Weltgebetstags.
Da unsere Gemeinde in diesem
Jahr den Gottesdienst
gestaltete, haben wir uns mit
einem kleinen Vortrag auf dieses
Ereignis eingestimmt. So
ganz uneigennützig war das
sicherlich nicht. Hofften wir
doch auch, dass einige unserer
„Stammgäste“ am 1. März 2013
in die Kirche kommen würden.
Und wie wir dann sehen konnten,
hat das auch geklappt.
Euer Team
vom Frauenabendbrot.
Unser Menu sowie die Dekoration
waren auf Frankreich abgestimmt,
und wir hatten sogar an den Rotwein
gedacht.

30 UNS KIRCH ochsenwerder ochsenwerder
UNS KIRCH 31
Paschenfest
Kindertagesstätte
Auch in diesem Jahr war unsere Beteiligung am Paschenfest ein voller
Erfolg. Dank des tollen Engagements der Eltern konnten wir ein
leckeres Kuchenbüfett, einen Schminkstand, Basteleien und Spiele
anbieten. Ein Zauberer faszinierte am Nachmittag Kinder und Eltern.
Ein Flohmarkt von Kindern für Kinder rundete die Veranstaltung ab.
Von den Einnahmen an diesem Tage haben wir uns acht Trommelhocker
für unser musikalisches Angebot gekauft.
Ein weiter Höhepunkt in diesem Jahr wird unsere Zirkuswoche im
Juni sein. Der Zirkus Benjamin baut sein Zelt auf und die Kinder werden
in der Woche vom 24. – 27.6. kleine Kunststücke und Tiervorführungen
einüben. Am 28.6. heißt es dann „Manege frei“und alle sind
eingeladen: Eltern, Großeltern, Geschwister… Dieses Projekt können
wir dank der großzügigen Spende des Fördervereins veranstalten.
In den vergangenen Wochen haben unsere
„Großen“ Ausflüge zum Hamburger Flughafen
und ins Museumsdorf Kiekeberg gemacht.
Dort erlebten sie die Flugzeuge hautnah bei der Rundfahrt über das
Flughafengelände und noch einmal in der Übersicht bei der Modellschau.
Im Museumsdorf erlebten unsere Kinder in Form von
Rollenspielen, wie sich das Leben in einer bäuerlichen Großfamilie
abspielte. Die Kinder führten kleine Arbeitsaufträge aus, mit denen
sie Haus, Hof, Arbeitswelt und Haustiere kennen lernten. Nur einige
Beispiele: Betten machen, Diele fegen, Wasser und Feuerholz holen
usw. Ein Besuch bei einigen Haustieren schloss sich an.
Wenn Sie dieses Heft in Händen halten, ist der Umbau in der Kita
fertig. Das ehemalige Schulgebäude ist jetzt ganz und gar eine Kindertagesstätte.
Die Küche, das Kinderrestaurant, den Mitarbeiterraum
und das Büro finden Sie dann in der ehemaligen Wohnung
im vorderen Teil des Hauses. Im Sommer werden wir einen „Tag der
offenen Tür“ veranstalten. Über den Termin informieren wir Sie noch.
Ich wünsche Ihnen allen einen heiteren, erholsamen Sommer
Marita Sannmann
„Paschen“ leitet sich vermutlich von dem hebräischen Wort „Passah“ ab.
„Paschenfest“ bedeutet demnach „Osterfest“. (Simone Vollstädt)
Eine lustige Runde!
stunde der kirchenmusik
Einläuten des Sonntags, sonnabends um 18.00 Uhr
29. Juni
Orgel, Saxophon und Gesang
Konzert-Duo Gärtner- Schünemann
mit Werken von Purcell, Telemann,
Händel, Stanley, Elgar
Cornelia Schünemann: Saxophon und Gesang
Andreas Gärtner: Orgel
27. Juli
Abendmusik
zum Einläuten des 9. Sonntags nach Trinitatis
mit Werken von Bach, Buxtehude, Scheidt
Anne-Sophie Schult: Gesang
Xaver Schult: Orgel
24. August
„Singe Seele, Gott zum Preise“
geistliche Sommerabendmusik
mit Werken von Händel, Böhm und Dvorak
Viola Tepe: Sopran
Oliver Tepe: Bratsche
Gernot Paul Fries: Orgel
Seniorenkreis Ochsenwerder
Im Pastorat findet üblicherweise jeden 1. und 3. Mittwoch im
Monat der Seniorenkreis statt. In der Zeit vom 20. Juni bis zum
31. Juli 2013 sind Sommerferien. Aus diesem Grunde fällt der
Seniorenkreis aus!
Deutsches Rotes Kreuz Hamburg
Ambulante Soziale Dienste GmbH
- Sozialstation Lohbrügge -
Wir pflegen und betreuen Sie individuell in Ihrem Zuhause.
Unsere Leistungen sind:
- Häusliche Kranken- und Altenpflege
- Haushaltshilfe
- Familienpflege
- Palliativversorgung
- Hausnotruf
- Tagespflege
- Betreutes Wohnen
- Betreutes Reisen
- Psychiatrische Hilfen
- Beratung und Hilfe für pflegende
Angehörige
Gerne kommen wir zu Ihnen ins Haus und beraten Sie über unsere
Angebote und deren Finanzierungsmöglichkeiten.
Ansprechpartner: Alte Holstenstraße 2
Tanja Benecke
21031 Hamburg
Tel.: 040 / 399 957 - 12 Fax: 040 / 399 957 - 99
Marion Stolz
E-Mail: info@drk-sst-lohbruegge.de
Tel.: 040 / 399 957 - 13 Internet: www.drk-sst-lohbrugge.de

32 UNS KIRCH Ochsenwerder Ochsenwerder
UNS KIRCH 33
Rückblick
Goldene Konfirmation
Goldene Konfirmation
Gab es die „schon immer“?
Erkennst du den wieder?
Als ich im Oktober 2012 von Herrn Pastor Meyer-Träger die Einladung
zur Goldenen Konfirmation erhielt, dachte ich, bis dahin ist
noch so viel Zeit… Und dann war der Tag plötzlich da. Wir trafen
uns im Pastorat und ich war neugierig, ob ich meine Mitkonfirmanden
wiedererkennen würde. 50 Jahre sind ja eine lange Zeit!
Es ging ziemlich laut und lebhaft zu, die Freude beim Wiedersehen
war groß. Pastor Meyer-Träger hatte Mühe, uns zum Zuhören zu
bewegen. Für das Gruppenfoto sollten wir uns dann so aufstellen,
wie wir vor 50 Jahren gestanden haben. Wie gut, dass jemand ein
Foto aus dem Jahr 1963 dabei hatte.
Zu den Orgelklängen „Christ ist erstanden“ gingen wir zu unseren
Plätzen und es war sehr feierlich. Der Gottesdienst wurde musikalisch
von unserer Kantorei begleitet. Ich kannte die Lieder, aber
ich wusste ja, dass sie nur für uns gesungen wurden, und das hat
mich doch sehr berührt.
Regina brachte Fotos mit und jeder erinnerte sich gern an damals.
Ein Poesiealbum machte auch seine Runde, und es gab so manchen
Lacher über die Sprüche, die wir vor so langer Zeit aufgeschrieben
hatten.
Das gesellige Beisammensein im Pastorat
glich dann immer mehr einem Klassentreffen.
Als sich die Ersten verabschiedeten und wir uns dann auch auf den
Heimweg machten, waren alle glücklich und zufrieden. Bei den Damen
und Herren, die diesen schönen Tag für uns organisiert haben,
bedanke ich mich ganz besonders.
Marion Waldau
Früher- in Billwerder- wurde sie nicht gefeiert. Jedenfalls erinnere
ich mich nicht daran. Sollen 50 Jahre Leben unter dem Glauben
gefeiert werden? Wer von uns hat eine stolze Bilanz auf diesem
Gebiet vorzulegen? Allemal ist sie ein Anlaß, nachzudenken über
das, was gut- und das, was nicht so gut gelaufen ist. Und vor allem
dankbar zu sein über die Tatsache, noch am Leben zu sein. Nach
50 Jahren ohne Krieg und Verstümmelungen von Leib, Seele und
Familie. Kein Denkmal kündet von Verlusten ohne Sinn und kaum
noch jemandes Anblick erinnert an den Satz von Walter Lübberstedt:
„Als Held zog ich in den Krieg, als (verachteter) Krüppel
kam ich wieder“. Was uns Männern erspart geblieben ist! Und damit
auch den Frauen.
Die Goldene Konfirmation
ist somit ein Fest des Dankes.
Und wurde hier wieder einmal als solches gefeiert: früh am Sonntag
den 14. April trafen sich die Goldkonfirmanden im Pastorat,
froh gestimmt, lebhaft. In der Vorhalle lagen die Goldenen Anstecknadeln,
Gratulationskarten und Geschenke. Der Fotograf hatte
Mühe, die über 20 Teilnehmer auf der Treppe vor dem Friedhof
angemessen aufzustellen. Ihm gelangen schöne, die Situation erfassende
Bilder. Dann zogen sie in die Kirche, Pastor und Kirchengemeinderat
(so heißt es jetzt, statt Kirchenvorstand) vorweg. Der
Chor sang besonders schön, kräftig, und reichlich- so wurde hinterher
immer wieder festgestellt. Die Predigt war brillant wie immer.
Das heißt, sie hat uns bereichert und angeregt. Die Segnung
schließlich verdeutlichte, unter wessen Schutz und Versprechen
wir leben. Nach dem Gottesdienst wurde im Pastoratssaal getafelt.
Es haben sich im Gespräch ausgetauscht, die sich jahrzehntelang
nicht begegnet waren. Und in jedem wurde noch einmal das
Bewußtsein gestärkt, zu einer Glaubens-und Dorfgemeinschaft zu
gehören, die uns alle trägt.
Dr. Kurt Schröder
Zeig mir Hochmut und Vergänglichkeit, tröste mich und mach den Blick mir weit.
Reinhard Mey

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UNS KIRCH 35
Blumen für die Dozentin
Rückblick Dezember
Frauenabendbrot
Sind wir alle impfmüde? - Mit diesem Thema wollten wir an die
Kampagne der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
anknüpfen: „Deutschland sucht den Impfpass“. Keuchhusten, Masern,
Mumps - das bekommen doch keine Erwachsenen, denken
viele. Doch auch wir Erwachsenen können diese Krankheiten noch
bekommen.
Einige wissen nicht mehr, gegen welche
Infektionskrankheiten sie geimpft wurden
und wann dies geschehen ist.
Mit Musikbegleitung geht alles besser
Bin ich eigentlich noch gegen Keuchhusten geschützt? Und was
passiert, wenn ich unwissentlich meine Kinder oder Enkel anstecke,
und diese krank werden?
Wir tragen Verantwortung gegenüber unseren Mitmenschen und
wenn wir unsere Gesundheit schützen, schützen wir auch unsere
Familienangehörigen. Impfungen gehören zu den sichersten Vorbeugemaßnahmen
vor Infektionen. Deshalb ist es wichtig, den
Impfpass vom Hausarzt prüfen zu lassen, um dann die fehlenden
Impfungen und Auffrischungen nachzuholen.
Frau Dr. Schröder-Hoech hat uns über dieses Thema anschaulich
informiert und unsere vielen Fragen umfassend beantwortet.
Alles Bestens!
Wir werden wohl in den nächsten Tagen einen Termin mit unserem
Hausarzt vereinbaren, damit wir gesundheitlich endlich auf dem
Laufenden sind. Zum Ende unserer Veranstaltung singen wir immer
ein Schlusslied, und wir hatten uns das Lied „Jetzt fängt das
schöne Frühjahr an“ ausgesucht. Frau Dr. Schröder-Hoech setzte
sich spontan an das Klavier um uns zu begleiten – und so konnten
alle aus vollem Herzen (und vollen Kehlen) mitsingen.
Euer Team vom Frauenabendbrot
Nächster Termin
11. Juni
19.00 Uhr
Vorschau Frauenabendbrot
Zu unserem Thema „Taschendiebstahl und Trickbetrüger“
haben wir Herrn Inert und eine Kollegin
von der Hamburger Polizei eingeladen.
Bitte meldet euch rechtzeitig bei Gunda Schwerin 737 30 83
oder Marion Waldau 737 55 77 an.
In der Zeit vom 01.07. bis zum 30.09.
findet kein Frauenabendbrot statt.
Start in das neue Jahr
Förderverein Ochsenwerder e.V.
Der „Förderverein der ev.-luth. Kirchengemeinde St. Pankratius zu
Ochsenwerder e. V.“ startet in das neue Jahr 2013 mit vielen neuen
Ideen und Zielen. Nach der Hauptversammlung setzt sich der
Vorstand nun zusammen aus: Corinna Tatuszka (1. Vorsitzende),
Rainer Ponik (2. Vorsitzender), Renate Deißelberg (Schriftführerin),
Birgit Wagner (Kassenwart und Spielgruppenleitung) sowie Anja
von Dratel-Burmester (Spielgruppenleitung).
Wir sammeln Spenden, um diese für die Kinder- und Jugendförderung
in Ochsenwerder und Umgebung einzusetzen. Die Spendengelder
erhalten wir über die Mitgliedsbeiträge sowie über Einmalspenden.
Eingesetzt werden die Gelder dann für Projekte, Ausflüge
oder Anschaffungen.
So konnten wir der Kita dieses Jahr schon das
Musikprojekt „Peter und der Wolf“ ermöglichen.
Auch das Wiesenhaus hat schon die Spendenzusage für ein Musikprojekt
erhalten. In der Vergangenheit haben wir regelmäßig
Ausflüge oder Projekte der Kita und Sportgeräte für die Schule
finanziert. Die Anschaffung von Spielgeräten haben wir gerne
unterstützt sowie die Jugendfeuerwehr. Mit einer wesentlichen
Spende konnten wir vor zwei Jahren zudem den neuen Spielplatz
der Kita unterstützen.
Mit freundlicher Unterstützung einer Grafik-Agentur, die uns ihre
Dienstleistungen gespendet hat, konnten wir uns beim Paschenfest
in Ochsenwerder erstmalig mit unserem neuen Logo präsentieren.
Zudem verfolgen wir intensiv die Idee, die Tradition einer Kinder-
Faschingsparty nach dem jährlichen Hammer Hüt wieder aufleben
zu lassen. Erste Gespräche mit möglichen Kooperationspartnern
wurden bereits geführt. Seit Anfang Februar hat der Förderverein
auch eine Homepage. Hier werden wir regelmäßig über Spendenaktivitäten
und Neuigkeiten berichten und freuen uns über viele
Besucher und Feedback: www.foerderverein-ochsenwerder.de.
Alle Mitglieder des Vereins haben im April erstmalig unsere neue
v. l. n. r.: Anja von Dratel-Burmester, Birgit Wagner,
Renate Deißelberg, Corinna Tatuszka
Vereinszeitung bekommen. Hier werden wir quartalsweise über
unsere Spendenaktivitäten berichten, über Neuigkeiten in und um
den Verein herum sowie über unsere Spielgruppe.
Die Spielgruppe des Fördervereins Ochsenwerder nimmt Kinder
im Alter von ca. 1,5 bis 3 Jahren auf. Sobald die Kinder laufen
können, werden sie auch früher aufgenommen. Die Kinder treffen
sich jeden Dienstag und Mittwoch von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr im
Bewegungsraum der Kita Ochsenwerder. Hier wird gemeinsam getobt,
geturnt und gebastelt. Sehr wichtig ist den Gruppenleitern
Anja und Birgit ebenfalls, dass die Kinder bei jeder Gelegenheit
raus gehen zum Spielen. Nach einer Eingewöhnungszeit findet die
Spielgruppe ohne die Eltern statt.
Kontakte
Spielgruppe: Anja von Dratel-Burmester, Tel.: 737 20 53
spielgruppe@foerderverein-ochsenwerder.de
Vereinsvorsitz: Corinna Tatuszka, Tel.: 73 11 52 45
vorstand@foerderverein-ochsenwerder.de

36 UNS KIRCH ochsenwerder
ochsenwerder UNS KIRCH 37
diamantene Hochzeit
Amtshandlungen
Herzlichen Glückwunsch!
Am 7. Februar feierten Hans und Helma Odemann ihre Diamantene
Hochzeit. Sechzig Jahre sind beide nun also miteinander verheiratet.
Und wenn man sie erlebt, kann man das kaum glauben.
Als wäre es nichts, absolvieren sie in ihrem Haus am Gauerter
Hauptdeich einen beeindruckenden Gratulationsparcours – natürlich
stehend! Eine fröhliche Runde von Freunden, Nachbarn und
Familie hat sich getroffen, um das Paar hochleben zu lassen. Wir
wünschen Gottes Segen!
Pastor Meyer Träger
Eiserne Hochzeit
Am 30. Januar feierten Magda und Adolf Buuck Eiserne Hochzeit!
Trauungen
Leonid und Inga Kathrin Gerckens geb. Reichert
Goldene Hochzeit
Inge und Erich Heucke 19.01.
Magda und Harro Heucke 07.02.
Lieselotte und Helmut Fenske 09.02.
Marianne und Werner Rolffs 21.03.
Heidi und Gerhard Beckmann 11.04.
Ingrid und Helmut Reymers 27.04.
Helga und Heinz Howe 16.05.
Anita und Joachim Schaumann 20.05.
Ingrid und Dieter Bercz 24.05.
diamantene hochzeit
Helma und Hans Odemann 07.02.
Leonide und Fritz Kaschubat 08.05.
Olga und Hans Janthor 22.05.
Beerdigungen
Bernd Stemmann
Maria Massolle
Gerhard Schwormstädt
Elly Buhr
Herbert Lorenz
Käthe Bartels
Irma Eggers
Hans-Jürgen Meier
Michael Bernet
Anita Wilkens
Annita von Hacht
76 Jahre
69 Jahre
69 Jahre
83 Jahre
84 Jahre
91 Jahre
80 Jahre
72 Jahre
51 Jahre
89 Jahre
94 Jahre
Juni
Enke Hildegard 01.06.1930 83 Jahre
Hohensee Anni 06.06.1925 88 Jahre
Buuck Magda 06.06.1924 89 Jahre
Witte Annita 06.06.1923 90 Jahre
Meyer Magda 08.06.1925 88 Jahre
Brüning Gerhard 10.06.1929 84 Jahre
Pätzold Ilse 10.06.1926 87 Jahre
Ohrt Grete 14.06.1916 97 Jahre
Janthor Olga 15.06.1929 84 Jahre
Kühne Gerhard 16.06.1920 93 Jahre
Stimmann Elke 17.06.1932 81 Jahre
Lorenz Annita 18.06.1928 85 Jahre
Suhk Ina 20.06.1930 83 Jahre
Kramp Margarete 23.06.1923 90 Jahre
Buss Lisa 27.06.1931 82 Jahre
Ohde Irma 28.06.1932 81 Jahre
Witte Anne-Liese 30.06.1930 83 Jahre
Peters Edith 30.06.1929 84 Jahre
JULI
Petersdorff Ernst 01.07.1926 87 Jahre
Buhk Wilhelm 01.07.1925 88 Jahre
Mündel Erich 07.07.1928 85 Jahre
Sonnemann Gustav 09.07.1927 86 Jahre
Steinbauer Maria 13.07.1920 93 Jahre
Kob Wilhelm 17.07.1931 82 Jahre
Peters Herbert 17.07.1928 85 Jahre
Johannsen Inge 18.07.1929 84 Jahre
Kob Gerda 19.07.1933 80 Jahre
Buhr Henry 20.07.1928 85 Jahre
Wippermann Marlene 23.07.1933 80 Jahre
Graumann Hertha 23.07.1923 90 Jahre
Richter Herbert 24.07.1930 83 Jahre
Diercks Hans-Heinrich 26.07.1929 84 Jahre
Heucke Ilse 28.07.1932 81 Jahre
Fetzer Richard 29.07.1922 91 Jahre
Buhr Irmgard 30.07.1932 81 Jahre
Paulsen Uwe 30.07.1926 87 Jahre
Juni
Rachow Ilse 08.08.1931 82 Jahre
Voigt Gerda 08.08.1923 90 Jahre
Fölsch Herbert 09.08.1932 81 Jahre
Janthor Hans 09.08.1928 85 Jahre
Badstübner Margot 10.08.1927 86 Jahre
Reymers Lore 12.08.1928 85 Jahre
Kaiser Ilse 13.08.1930 83 Jahre
Buuck Adolf 13.08.1926 87 Jahre
Atkinson Ilse 14.08.1926 87 Jahre
Jöhnk Ingeborg 15.08.1931 82 Jahre
Plambeck Walter 24.08.1931 82 Jahre
Kropla Wilma 24.08.1926 87 Jahre
Platzhoff Annemarie 25.08.1927 86 Jahre
Schirmeister Marlena 27.08.1929 84 Jahre
Heucke Gerda 28.08.1928 85 Jahre
Dude Lore 30.08.1929 84 Jahre
Jäger Gerhard 31.08.1933 80 Jahre

38 UNS KIRCH Kirchliche Kreise
Kirchliche Kreise
UNS KIRCH 39
Dreieinigkeitskirche Allermöhe-Reitbrook
Allermöher Deich 99 · 22113 Hamburg
St. Nikolai · Billwerder
Billwerder Billdeich 142 · 22113 Hamburg
St. NiKolai · Moorfleet
Moorfleeter Kirchenweg 64 · 22113 Hamburg
St. Pankratius · Ochsenwerder
Alter Kirchdeich 8 · 21037 Hamburg
Für Kinder: Spielgruppen, Musik und Kinderkirche
Mo-Do
Für Kinder: Spielgruppen, Musik und Kinderkirche
Mo-Fr
08:00 -14:00 Spielgruppe
„Die Rasselbande“
Freitag
15:30 -17:30 GroSSe-Kleine -Leute -Treff
im Pastorat, auch in den Ferien! Gern
Taiga Burmester Tel. 30 89 67 53 anrufen!
07:00 -16:30 KiTa ochsenwerder
Freitag
15:30 -18:00 KinderKirche
jeden ersten Freitag im Monat:
07.06./Sommerpause im Juli/ 02.08.
Sonnabend
11:00 -12:30 Deichspatzen (14-tägig)
16:00 -18:00 KinderKirche
jeden 3. Freitag im Monat:
21.06./Sommerpause im Juli/16.08.
Sonnabend
09:30 -12:30 Kindermorgen
im Pastorat, jeden zweiten Sonnabend
im Monat (außer in den Ferien):
15.06./Ferien/10.08.
Für Jugendliche: Treffpunkte und Konfirmandenunterricht
Dienstag
17:30 -19:00 Konfirmandenunterricht
(14-tägiger Wechsel Haupt- u. Vorkonfis)
Für Jugendliche: Treffpunkte und Konfirmandenunterricht
Siehe Seite 8 und 9
Donnerstag
17:30-19:00 Konfirmandenunterricht
(14-tägiger Wechsel Haupt- u. Vorkonfis)
Pause in den Schulferien
Für Frauen: Frühstück und Gesprächskreise
Mittwoch
15:00 -17:00 Frauenkreis
Clubraum Pastorat
jeden 2. Mittwoch im Monat:
12.06./Juli fällt aus/07.08.
Für Frauen: Frühstück und Gesprächskreise / FRAUENAbendbrot
Donnerstag
09:30 Frauenfrühstück im Pastorat
mit Gisela Harder, jeden 1. Donnerstag
im Monat: 06.06./04.07./01.08.
Dienstag
19:00
Frauenabendbrot im Pastorat
jeden 2. Dienstag der geraden Monate
11.06/ In der Zeit vom 01.07. bis zum
30.09. findet kein Frauenabendbrot
statt..

40 UNS KIRCH Kirchliche Kreise
Kirchliche Kreise
UNS KIRCH 41
Dreieinigkeitskirche Allermöhe-Reitbrook
Allermöher Deich 99 · 21037 Hamburg
St. Nikolai · Billwerder
Billwerder Billdeich 142 · 22113 Hamburg
St. NiKolai · Moorfleet
Moorfleeter Kirchenweg 64 · 22113 Hamburg
St. Pankratius · Ochsenwerder
Alter Kirchdeich 8 · 21037 Hamburg
Für Musikfreunde: Chorabende, Posaunenchorabende
Montag
20:00 -22:00 Kantorei
Chorleitung: Maximilian Lojenburg
Sommerpause in den Sommerferien
Dienstag
20:00 kantorei
Chorleitung: Volker Schübel , im Juli Pause
Mittwoch
19:00 -21:00 Duuk Di
Leitung: Volker Struß, Pause in den Ferien
Für Alle: Plattdeutsche Abende
Für Die Mittlere Generation: Gemütliches Beisammensein
Mittwoch
20:00-22:00 Mittlere Generation
Gemeindehaus, jeden ersten Mittwoch
im Monat: 05.06./03.07./07.08.
Für Senioren: Gesprächskreise / Sport
Dienstag
Mittwoch
15:30 -17:30 Seniorenkreis
im Gemeindehaus, jeden letzten
Mittwoch im Monat: 26.06./Juli Sommerpause/28.08.
15:30 -16:30 Rückenschule für
Senioren
im Gemeindehaus
15:00 -16:30 Seniorenkreis
Gemeindehaus, jeden ersten Mittwoch
im Monat: 05.06./Sommerpause im
Juli/07.08.
Für Musikfreunde: Chorabende, Posaunenchorabende
Mittwoch
20:00 Marschländer Posaunenchor
im Pastorat, Leitung: Udo Griem
Donnerstag
20:00 Kantorei
Chorleitung: Petra Schröder
Sonnabend
18:00 stunde der Kirchenmusik
Organisation: P. Schröder, jeden letzten Sa
im Monat: 9.06./27.07./24.08.
Für Alle: Plattdeutsche Abende
Mittwoch
19:00 Plattdütscher Krink
im Pastorat jeden 4. Mittwoch im Monat:
26.06./24.07./28.08.
Für alle: Gemütliches Beisammensein
Donnerstag
20:00 Hauskreis 14-tägig, bei Christiane
Gorges, Tatenberger Deich 179
Für Senioren: Gesprächskreise
Dienstag
14:30 Seniorenkreis
im Pastorat, jeden 3. Dienstag im Monat:
18.06./16.07./20.08.
Mittwoch
15:30 Seniorenkreis
Pastorat , jeden 1. und 3. Mi. im Monat:
vom 20.06. -31.07. keine Veranstaltung
15:30 Seniorenkreis Moorwerder
zu Gast bei Freunden jeden 2. Mittwoch
im Monat: 12.06./10.07./14.08.
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42 UNS KIRCH Adressen
adressen
UNS KIRCH 43
Dreieinigkeitskirche · Allermöhe-Reitbrook
Allermöher Deich 99 · 21037 Hamburg
www.kirche-allermoehe.de · kontakt@kirche-allermoehe.de
St. Nikolai · Billwerder
Billwerder Billdeich 142 · 22113 Hamburg
www.kirche-billwerder.de · kirche-billwerder@t-online.de
St. Nikolai · Moorfleet
Moorfleeter Kirchenweg 64 · 22113 Hamburg
www.kirche-moorfleet.de · kontakt@kirche-moorfleet.de
St. Pankratius · Ochsenwerder
Alter Kirchdeich 8 · 21037 Hamburg
www.kirche-ochsenwerder.de · gemeindebuero@kirche-ochsenwerder.de
Kirchenbüro Mi: 09:00 -12:00 Uhr ) 7 37 28 24
Andrea Enger Fr: 10:00 -12:00 Uhr Fax 41 92 89 84
Kirchenbüro Mo: 09:00 -12:00 Uhr ) 7 34 07 75
Irene Stubbe Do: 09:00 -12:00 Uhr Fax 7 34 00 10
Kirchenbüro Mo: 09:00 -11:00 Uhr ) 78 75 29
Andrea Enger Do: 18:00 -20:00 Uhr Fax 78 07 08 92
Kirchenbüro Mo, Di, Do, Fr ) 7 37 22 61
Eleonore 9:00 -11:00 Uhr Fax 7 37 54 93
v. Babka-Gostomski
Friedhofsverwaltung
Do: 9:00 -12:00 Uhr
Andrea Fröhlich ) 7 37 28 24
Friedhofsverwaltung Mo: 09:00 -12:00 Uhr ) 7 34 07 75
Irene Stubbe Do: 09:00 -12:00 Uhr Fax 7 34 00 10
Friedhofsverwaltung Di: 09:00 -11:00 Uhr ) 78 75 29
Andrea Fröhlich Fax 78 07 08 92
Friedhofsverwaltung Mo, Di, Do, Fr ) 7 37 22 61
Eleonore
9:00 -11:00 Uhr Fax 73 75 49 3
v. Babka-Gostomski
Pastor am besten anzutreffen ) 7 37 28 24
Sven Lundius Di: 9:30-11:30 Uhr mobil: 0179/468 51 08
svenlundius@yahoo.de
Küster
Andrej Pigarew ) 7 37 28 24
Pastor am besten anzutreffen ) 7 34 07 75
Sven Lundius Do: 10:00-12:00 Uhr mobil: 0179/468 51 08
svenlundius@yahoo.de
Küsterinnen
Renate Wendler Gemeindehausküsterin ) 7 34 07 75
Kristiane Nitsche Kirchenküsterin ) 7 34 07 75
Pastor ) 78 75 29
A. Meyer-Träger
(kommissarisch)
Küster
Viktor Weißheim ) 78 75 29
Pastor ) 7 37 22 61
A. Meyer-Träger
(kommissarisch)
Küsterin
Svetlana Weißheim ) 81 97 80 29
Friedhofsgärtner
Andrej Pigarew ) 7 37 28 24
Friedhofsgärtner
Thomas Graumann ) 7 34 07 75
Friedhofsgärtner
Viktor Weißheim ) 78 75 29
Friedhofsgärtner
M.Popp/M.Blohm ) 7 37 22 61
Vorsitzender KV
Erhard Lesemann ) 7 37 35 14
Vorsitzender KV
Ulrich Stubbe ) 0160 / 977 943 61
Vorsitzender KV
Erhard Lesemann ) 7 37 35 14
Vorsitzender KV
Peter Burmester ) 7 37 23 42
Kirchenmusik
Volker Schübel ) 7 37 31 03
Kirchenmusik
Maximilian Orgel und ) 0176/8025 1838
Lojenburg Chorleitung
Kirchenmusik
Petra Schröder ) 78 75 29
Kirchenmusik
Petra Schröder ) 7 37 22 61
Bankverbindung
Hamburger Bankleitzahl: 200 505 50
Sparkasse Kontonummer: 1041 220086
Bankverbindungen
Vierländer Bankleitzahl: 201 903 01
Volksbank e.G Kontonummer: 48 44 07
Stiftung „Unsere St. Nikolai Kirche“:
Kontonummer: 48 44 15
Bankverbindung
Hamburger Bankleitzahl: 200 505 50
Sparkasse Kontonummer: 1004 241657
Spielgruppe Rasselbande )0177-5 54 27 64
Bankverbindung
Haspa BLZ: 200 505 50 Konto.: 1033240050
Volksbank Stormarn BLZ: 20190109 Konto.: 64418660
Kindertagesstätte Marita Sannmann ) 7 37 25 31
Fax 70 29 64 60
Telefonseelsorge
) 0800-1 11 01 11
Hospiz in Bergedorf, Ute Behrendt ) 72 10 66 72
Sozialstation Marschlande ) 3 99 95 70
Kirchliche Beratungsstelle für Erziehungs-,
Ehe- und Lebensfragen ) 7 24 76 03
REGIONALPFARRAMT
Andreas Meyer-Träger, )850 76 53, meyertraeger@web.de
JUGENDDIAKONIN FÜR DIE REGION
Julia Dargel, )70 29 64 41, jugend@kirche-ochsenwerder.de

Dreieinigkeitskirche Allermöhe-Reitbrook
Allermöher Deich 99 · 21037 Hamburg
www.kirche-allermoehe.de · kontakt@kirche-allermoehe.de
St. Nikolai · Billwerder
Billwerder Billdeich 142 · 22113 Hamburg
www.kirche-billwerder.de · kirche-billwerder@t-online.de
Uns'
K RCH
St. Nikolai · Moorfleet
Moorfleeter Kirchenweg 64 · 22113 Hamburg
www.kirche-moorfleet.de · kontakt@kirche-moorfleet.de
St. Pankratius · Ochsenwerder
Alter Kirchdeich 8 · 21037 Hamburg
www.kirche-ochsenwerder.de · gemeindebuero@kirche-ochsenwerder.de