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Kernprozess und Serviceprozess

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Personalmanagement <strong>und</strong> Organisation<br />

– Darstellung des Zusammenhangs anhand des<br />

Projekts „<strong>Kernprozess</strong>e <strong>und</strong> Aufbaustruktur im HSB“<br />

Vortrag auf dem 4. Internationalen Hamburger<br />

Sportkongress am 8. November 2008<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008


Überblick über die Inhalte der Präsentation<br />

• Projektziel <strong>und</strong> Einbindung in das Personalmanagement<br />

• Prozesse aus K<strong>und</strong>en- <strong>und</strong> Akteurssicht<br />

• Ein Blick auf den Zusammenhang von Führung <strong>und</strong><br />

Organisation<br />

• Kurzbeschreibung des Projekts<br />

• Hauptprinzipien des Vorgehens<br />

• Organigramm als „Blaupause“ der Prozesse<br />

• Umsetzungsschritte<br />

• Fazit<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 2


Projektziel: Zukunftsfähige Aufbau- <strong>und</strong><br />

Leitungsstruktur im Hauptamtlerbereich des HSB<br />

• Entwicklung einer k<strong>und</strong>enbezogenen, transparenten Aufbaustruktur<br />

• Wichtige k<strong>und</strong>enbezogene <strong>Kernprozess</strong>e stehen im Focus, nicht die internen<br />

Prozesse<br />

• Die Arbeit des HSB mit seinen Schwerpunkten soll sich auch in dem (eigentlich<br />

intern ausgerichteten) Organigramm widerspiegeln<br />

• Dopplungen <strong>und</strong> Leerstellen sollen vermieden werden<br />

• Ungeklärte Mehrfachzuständigkeiten sind zu vermeiden<br />

• Lücken im Leistungsprozess sind zu schließen<br />

• Die Aufbaustruktur soll mit der Aufgabenstruktur im Präsidium kompatibel<br />

sein<br />

• nicht Projektziele waren<br />

• Ermittlung des Personalbedarfs <strong>und</strong> der Auslastung der Beschäftigten<br />

• Beurteilung der Qualifikation <strong>und</strong> der Leistungsqualität einzelner Mitarbeiter/-innen<br />

• Beurteilung von Outsourcing- bzw. Outplacementpotenzialen<br />

• Untersuchung der Aufbau- <strong>und</strong> Leitungsstruktur der Sportjugend<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 3


Teilbereiche des Personalmanagements<br />

• Personalbereitstellung<br />

• Personalbedarf<br />

• Personalbeschaffung<br />

• Personaleinsatz<br />

• Personalentwicklung<br />

• Verhaltensbeeinflussung<br />

• Gestaltung von Arbeitsbedingungen <strong>und</strong> Anreizsystem<br />

• Personalführung<br />

• Hilfs- <strong>und</strong> Unterstützungsfunktionen<br />

• Personalverwaltung<br />

• Personalcontrolling<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 4


Prozessbegriff - durchgängige Verantwortung,<br />

K<strong>und</strong>e im Focus<br />

Auslösendes<br />

Ereignis<br />

Beginn<br />

Steuerlinie<br />

(Prozessmanagement)<br />

P R O Z E S S<br />

Vorgabe<br />

Ende<br />

INPUT<br />

Mensch<br />

Information<br />

Sachmittel<br />

Teil-<br />

Prozess<br />

1<br />

OUTPUT<br />

K<strong>und</strong>ennutzen<br />

Produktionslinie<br />

Aktivitäten/Tätigkeiten/Verrichtungen<br />

im Arbeitsablauf<br />

Ergebnis<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 5


<strong>Kernprozess</strong>e <strong>und</strong> Querfunktionen<br />

• <strong>Kernprozess</strong>e<br />

• sind das „Hauptgeschäft“<br />

• sind k<strong>und</strong>enbezogen spezialisiert<br />

• Querfunktionen<br />

• sind Teilprozesse, die quer zur Prozessarchitektur in mehreren<br />

<strong>Kernprozess</strong>en auftauchen (z.B. Beratung; Qualifizierung)<br />

• können von den Prozessteams ausgeführt werden („ist unser<br />

Kerngeschäft“) oder von Funktionsspezialisten („das kann ich am<br />

besten“)<br />

• Das Zusammenwirken dieser beiden Ausrichtungen muss<br />

unbedingt geklärt <strong>und</strong> matrixartig optimiert werden<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 6


<strong>Kernprozess</strong> <strong>und</strong> <strong>Serviceprozess</strong><br />

• HSB-<strong>Kernprozess</strong>e sind<br />

• für die Zielsetzung <strong>und</strong> Aufgabenstellung des HSB charakteristisch<br />

• werden von den externen K<strong>und</strong>en als wesentlich angesehen<br />

• müssen dauerhaft sichergestellt werden<br />

• HSB-<strong>Serviceprozess</strong>e sind<br />

• für die dauerhafte Aufrechterhaltung des spezifischen<br />

Leistungsangebots unverzichtbar<br />

• sorgen dafür, „dass der Laden läuft“<br />

• laufen in ähnlicher Form auch in anderen Organisationen <strong>und</strong><br />

Betrieben ab<br />

• können selbst erzeugt oder eingekauft werden<br />

Klärung ist für die Bearbeitung von Schnittstellen wichtig, erlaubt<br />

aber keine Aussage über die Bedeutung der Arbeit für den HSB!<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 7


Eine Außensicht auf den HSB-<br />

Hauptamtlerbereich - zusammenfassende<br />

Thesen<br />

• Durchaus durchgängige Zufriedenheit mit Serviceangeboten<br />

• Belastetes Image des Hauptamtlerbereichs<br />

• Gefühl des „Schmorens im eigenen Saft“<br />

• Vorherrschen von „Bürokratie“, wenig Flexibilität<br />

• „zu viele Häuptlinge, zu wenig Indianer“ oder „ zu viele Indianer, zu<br />

wenig Häuptlinge“ ...<br />

• Verbesserungsnotwendigkeiten<br />

• Information der K<strong>und</strong>en über alles, was der K<strong>und</strong>e wissen will ...<br />

• Sportpolitische Interessenvertretung<br />

• Der Apparat ist nicht per se zu groß ...<br />

• Leitungs- <strong>und</strong> Referentenebene im HSB: Nicht nur administrative<br />

Abarbeiter <strong>und</strong> operative Umsetzer notwendig, sondern auch<br />

strategische Vor- <strong>und</strong> Mitdenker mit Initiative ...<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 8


Interdependenzen der Führungsdeterminanten nach<br />

Hof, Führung im Spannungsfeld gegensätzlicher Anforderungen, in: Personalführung 11/2004, S. 26<br />

Persönliches<br />

Wollen<br />

Extrinsische<br />

Motivation<br />

Intrinsische<br />

Motivation<br />

Individuelles<br />

Können<br />

Lernfähigkeit/<br />

Potenzial<br />

Fach-, Methoden-,<br />

Sozialkompetenz<br />

Situatives<br />

Dürfen<br />

Gruppennormen<br />

Führungsstil<br />

Arbeitsbedingungen<br />

<strong>und</strong> Aufgabenstruktur<br />

Organisationales Sollen<br />

Unternehmenskultur<br />

Führungsinstrumente<br />

Anreizsysteme<br />

Personalentwicklungsinstrumente<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 9


Hauptprinzipien des Vorgehens<br />

• Dienstleistungsorientierung <strong>und</strong> Ausrichtung an<br />

<strong>Kernprozess</strong>en<br />

• Leitorientierung für die Ableitung der Aufbaustruktur<br />

• Statt: „Das ist meine Aufgabe“ jetzt<br />

• „Dieses Ergebnis werde ich für den K<strong>und</strong>en erreichen“<br />

• <strong>Kernprozess</strong>e <strong>und</strong> <strong>Serviceprozess</strong>e sind beide auf ihre Art wichtig<br />

• Klärung von Stellentypen <strong>und</strong> Prozessergebnissen<br />

• Beispiele: Referatsleitung, Teamleitung, Sachbearbeitungsfunktion<br />

• Vermeidung von Schnittstellen<br />

• Sicherheit in Verhalten <strong>und</strong> Erwartungshorizont<br />

• Funktionsbündelung <strong>und</strong> Teambildung<br />

• Reduzierung der Spezialisierung auf das unbedingt notwendige Maß<br />

• Erhöhen der Ansprechbarkeit (statt „Dafür bin ich nicht zuständig“<br />

eher „Das mache ich gerne für Sie!“)<br />

• Kapazitätsausgleich <strong>und</strong> Vertretung leichter organisierbar<br />

• Interne Dienstleistungsorientierung<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 10


Entwurf Organigramm HSB Variante 1<br />

1<br />

2<br />

Mark./<br />

Öff.arbeit<br />

Geschäftsführung<br />

Sportpolitik<br />

3<br />

Sekretariat<br />

1.1<br />

Leistungssport<br />

4<br />

1.2<br />

Vereins- <strong>und</strong><br />

Verbandsentwicklg.<br />

1.3<br />

Breitensport<br />

2.1<br />

Sportinfrastruktur<br />

2.2<br />

Service<br />

Team Hamburg<br />

Schule / Verein<br />

PE / Bildung<br />

OE / Beratung<br />

Frauen<br />

Breiten-/Freizeitsp.<br />

Ges<strong>und</strong>heitssport.<br />

Sportstättenentw.<br />

Vereinsanlagen<br />

Talentsichtung<br />

Verbandstrainer<br />

Beschäftigungsprogr.<br />

EU-Projekte<br />

Sportversicherung<br />

Integration durch<br />

Sport<br />

GEK<br />

Umwelt / WSK<br />

5<br />

Sportfinanzierung<br />

Personal/ReWe/EDV<br />

Team Sachbearbeitung<br />

Haus des Sports<br />

Ohne Sportjugend<br />

6<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 11


Organigramm HSB Stand 25. April 2007<br />

Sportpolitik<br />

Geschäftsführung<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Marketing<br />

Sekretariat<br />

1<br />

Leistungssport<br />

2<br />

Vereins- <strong>und</strong><br />

Verbandsentw.<br />

3<br />

Breitensport<br />

4<br />

Sportinfrastruktur<br />

5<br />

Sportfinanzierung<br />

Team Hamburg<br />

Schule / Verein<br />

PE / Bildung<br />

OE / Beratung<br />

Frauen<br />

Breiten-/Freiz.<br />

Ges<strong>und</strong>heitssp.<br />

Sportstättenentw.<br />

Vereinsanlagen<br />

Sportfinanzierg.<br />

Rechnungswesen<br />

Servicebereich<br />

Talentsichtung<br />

Verbandstrainer<br />

Beschäft.Progr<br />

EU-Projekte<br />

Integration<br />

durch Sport<br />

Umwelt / WSK<br />

Sportversicher.<br />

GEK<br />

Personal<br />

EDV<br />

Team Sportsachbearbeitung<br />

Hausverwaltung<br />

Ohne Sportjugend<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 12


Folie 13<br />

22. Oktober 2008<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

Organigramm HSB Stand Oktober 2008<br />

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Umsetzungsschritte des Personalmanagements für<br />

die neue Aufbaustruktur<br />

• Stellenbeschreibungen als Führungsinstrument nutzen<br />

• Gespräche mit Mitarbeiter/-innen über Ziele, Aufgabenstruktur,<br />

Schwerpunkte, Anforderungen, Vertretungsregelungen <strong>und</strong><br />

Befugnisse<br />

• Gr<strong>und</strong>lagen für Personalbeurteilung<br />

• Gr<strong>und</strong>lage für tarifliche Eingruppierung<br />

• Funktionsbündelung: Teambildungsprozesse<br />

unterstützen<br />

• Umsetzungsworkshops als Instrument<br />

• Akzeptanz unterschiedlicher Erfahrungen<br />

• Lernfähigkeit <strong>und</strong> –bereitschaft als Prämisse<br />

• Entwicklungslinien verabreden<br />

• vom „Fachspezialisten“ zum<br />

• Allro<strong>und</strong>-Sachbearbeiter, der auch<br />

• notwendige Spezialkenntnisse hat oder diese<br />

• im Team verfügbar machen kann<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 14


Beispiel: Team Sportsachbearbeitung<br />

• „Allro<strong>und</strong>“-Sportsachbearbeitung im HSB ist realisierbar<br />

• nur wenige hochspezialisierte, hochkomplexe Vorgänge<br />

• es gibt bereits einen F<strong>und</strong>us von gut funktionierenden<br />

Verfahrensbeschreibungen<br />

• Vorteile des Modells<br />

• Ansprechbarkeit <strong>und</strong> Verantwortlichkeit steigt<br />

• Größerer Aufgabenumfang <strong>und</strong> höhere Kompetenz<br />

• Kapazitätsausgleich leichter realisierbar<br />

• Vertretungsregelungen einfacher zu schaffen<br />

• Anforderungen<br />

• Einarbeitung/Qualifizierung<br />

• Kapazitätssteuerung <strong>und</strong> –ausgleich im Team notwendig<br />

• kein „Festhalten an alten Aufgaben“<br />

• Anhaltspunkte für Überlast sehen <strong>und</strong> Maßnahmen ergreifen<br />

• Externe Steuerung (Arbeitsverteilung) nur im Ausnahmefall<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 15


Fazit<br />

• Effizientes Personalmanagement <strong>und</strong> solide<br />

Organisationsarbeit ist auch in Verbänden ein wesentlicher<br />

Erfolgsfaktor<br />

• Die Strukturorganisation (Organigramm,<br />

Stellenbeschreibungen) kann wesentliches Hilfsmittel für<br />

effizientes Personalmanagement darstellen:<br />

• Klärung von Aufgabentypen, -mengen (Personalbedarf)<br />

• Klärung von Aufgaben <strong>und</strong> Anforderungen (Personalbeschaffung)<br />

• Besetzung <strong>und</strong> Vertretungsregelung (Personaleinsatz)<br />

• Qualifikationslücken <strong>und</strong> ungenutzte Potenziale (Personalentwicklung)<br />

• Projektmanagement ist unverzichtbar für<br />

Ergebnisorientierung<br />

• Integrales Vorgehensmodell hat sich bewährt<br />

• Prozesse bilden die Basis<br />

• Aufgaben <strong>und</strong> Stellentypen werden daraus abgeleitet<br />

• Verhaltensanforderungen sind daraus zu entwickeln<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 16


So kommen wir voran ....<br />

.... vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

22. Oktober 2008<br />

Folie 17

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