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Programm - Verband für Turnen und Freizeit Hamburg

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VTF HAMBURG 7.–9. NOVEMBER 2008<br />

<strong>Programm</strong><br />

4. Internationaler<br />

<strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress<br />

Sport- <strong>und</strong> Vereinsentwicklung<br />

Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

Kinderturnen<br />

Aqua-Fitness<br />

Sturzprophylaxe<br />

VERANSTALTER<br />

<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong><br />

Deutscher Turner-B<strong>und</strong><br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Deutscher Olympischer Sportb<strong>und</strong><br />

PARTNER<br />

Behörde für Kultur, Sport <strong>und</strong> Medien <strong>Hamburg</strong><br />

www.hamburger-sport-kongress.de


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VTF GYM-AKADEMIE 2009<br />

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Sie bewegen sich gern?<br />

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Sie möchten Sport-, Fitness- <strong>und</strong> Wellness-Trends (z.B. Yoga,<br />

Pilates) entdecken?<br />

Sie sind gern mit anderen Menschen zusammen?<br />

Sie wollen Ihre Kenntnisse <strong>und</strong> Fähigkeiten erweitern, <strong>und</strong><br />

zwar in den Bereichen:<br />

I Aerobic & Fitness<br />

I Ges<strong>und</strong>heit & Wellness<br />

I Dance<br />

I Kinder- & Jugendturnen<br />

I Kommunikation & Selbstmanagement<br />

I Wettkampf- <strong>und</strong> Leistungssport<br />

Für Menschen wie Sie haben wir ein besonderes Angebot:<br />

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<strong>und</strong> werden Sie zum Experten /zur Expertin in Sachen<br />

Bewegung! Sie benötigen keine Vorkenntnisse <strong>und</strong> werden<br />

nette Leute kennen lernen, die sich genau wie Sie weiterentwickeln<br />

möchten.<br />

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Weitere Informationen finden Sie unter:<br />

<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> e.V.<br />

Schäferkampsallee 1, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />

I Fax 040/41908202<br />

I E-Mail: info@vtf-hamburg.de<br />

www.gym-akademie.de<br />

Tel.: 040/41908236<br />

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Conventions!<br />

Tel.: 040/41908272


SPORT-KONGRESS<br />

4. Internationaler <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress<br />

VERANSTALTER<br />

<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong><br />

Deutscher Turner-B<strong>und</strong><br />

KOOPERATIONSPARTNER<br />

Deutscher Olympischer Sportb<strong>und</strong><br />

<strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong><br />

PARTNER<br />

Freie <strong>und</strong> Hansestadt <strong>Hamburg</strong>, Behörde für Kultur, Sport <strong>und</strong> Medien<br />

Hauptförderer des 4. Internationalen <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongresses<br />

AOK Rheinland/<strong>Hamburg</strong><br />

UNTERSTÜTZER<br />

Ludwig Artzt GmbH<br />

Unfallkasse Nord Schleswig-Holstein <strong>Hamburg</strong><br />

Aktion Ges<strong>und</strong>er Rücken<br />

Forum Ges<strong>und</strong>er Rücken<br />

<strong>Hamburg</strong>ische Arbeitsgemeinschaft für Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

TOGU Gebr. Obermaier OHG<br />

novacare ® gmbh<br />

Behörde für Kultur, Sport <strong>und</strong> Medien


SPORT-KONGRESS<br />

Herzlich Willkommen!<br />

<strong>und</strong> Sport aufzunehmen, dabei praktische Erfahrungen zu machen <strong>und</strong><br />

das Gebotene zu hinterfragen.<br />

Wie in den Kongressen der vergangenen Jahre wird die breite Palette der<br />

ges<strong>und</strong>heitsorientierten Angebote in den Turn- <strong>und</strong> Sportvereinen wieder<br />

der entscheidende Blickwinkel der meisten Veranstaltungen sein. Die Fakten<br />

<strong>und</strong> unser Wissen über Ges<strong>und</strong>heit sind aber in Bewegung <strong>und</strong> somit<br />

auch die Inhalte unserer Kongresse. Begriffe wie Mentale Fitness <strong>und</strong> Ent -<br />

spannung werden einen neuen Schwerpunkt bilden <strong>und</strong> ganzheitliche,<br />

weit über das rein Funktionale hinausgehende Ansätze werden den Kongress<br />

prägen. Ein besonderer Hinweis sei in dieser Hinsicht auf neue Anregungen<br />

im Bereich Rückenschule gestattet.<br />

Zum vierten Mal lädt der <strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> zu einem Internationalen<br />

<strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress nach <strong>Hamburg</strong> ein.<br />

Wir freuen uns über die Teilnahme von Führungskräften aus Sport, Wissen -<br />

schaft, Politik, Wirtschaft <strong>und</strong> Kultur. Sie werden in den Vorträgen <strong>und</strong><br />

Seminaren des Kongresses Anregungen <strong>und</strong> Gelegenheiten zum Austausch<br />

erhalten. Der größere Teil des Kongresses wendet sich an Praktiker <strong>und</strong><br />

Bewegungsexperten. In zahlreichen Workshops gilt es, neue Strömungen der<br />

Sportentwicklung <strong>und</strong> der Verknüpfungen von Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

Als Vorsitzender des ausrichtenden <strong>Verband</strong>es für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> in<br />

<strong>Hamburg</strong> bedanke ich mich bei allen, die auch diesmal wieder den<br />

Kongress möglich gemacht haben. Es sind in erster Linie die Freie <strong>und</strong> Hansestadt<br />

<strong>Hamburg</strong> <strong>und</strong> unsere Partnerorganisationen, der Deutsche Olympische<br />

Sportb<strong>und</strong> <strong>und</strong> der Deutsche Turner-B<strong>und</strong> zu nennen.<br />

Ein respektvolles Dankeschön gilt darüber hinaus denen, die die inhaltliche<br />

<strong>und</strong> die organisatorische Vorbereitung des Kongresses erneut auf ihre<br />

Schultern genommen haben.<br />

Paul-Gerhard Wienberg-Schaper<br />

Vorsitzender des <strong>Verband</strong>es für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong>


GRUSSWORTE<br />

Unser Alltag ist zu statisch geworden. Wir sitzen heute zu viel, bewegen uns<br />

zu wenig <strong>und</strong> ernähren uns einseitig. Ein Großteil der Rückenprobleme<br />

geht aber auf mangelnde Bewegung zurück. Rückenschmerzen gehören seit<br />

langem zu den häufigsten akuten oder chronischen Beschwerden, unter<br />

denen fast jeder von uns im Laufe seines Lebens zu leiden hat. Sporadisch sind<br />

vier von fünf Menschen davon betroffen, bei jedem Zweiten jedoch kehren<br />

sie regelmäßig zurück. Rückenschmerzen sind zu einer Volkskrankheit<br />

geworden, die bei den Krankenkassen jährlich gigantische Summen<br />

verschlingt. Dagegen kann man nur etwas tun, wenn man die Prävention<br />

stärkt <strong>und</strong> neue innovative Ansätze fördert.<br />

Allen Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern des 4. Internationalen <strong>Hamburg</strong>er<br />

Sport-Kongresses übermittele ich meine herzlichen Grüße. Wer regelmäßig<br />

Sport treibt, der merkt: Ich fühle mich gut. Verb<strong>und</strong>en mit einer ges<strong>und</strong>en<br />

Ernährung kann Sport dazu beitragen, Beschwerden <strong>und</strong> Krankheiten<br />

vorzubeugen. Ich freue mich sehr, dass sich der Kongress mit der<br />

ges<strong>und</strong> heitsförderlichen Komponente von Sport auseinandersetzt. Wir<br />

geben in Deutschland viel Geld für teure Behandlungen <strong>und</strong> Arzneimittel<br />

aus. Dabei könnten wir einen Teil davon sparen, wenn wir alle mehr auf<br />

unsere Ges<strong>und</strong>heit achten würden. Das heißt: mehr bewegen, sich ausgewogen<br />

ernäh ren <strong>und</strong> regelmäßig zur Vorsorge gehen.<br />

Darum habe ich die Kampagne »Bewegung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit« gestartet. Unter<br />

dem Motto »Jeden Tag 3.000 Schritte extra« sollen Bürgerinnen <strong>und</strong><br />

Bürger motiviert werden, sich durch kleine Veränderungen im Alltag mehr<br />

zu bewegen. Auf der Internetseite www.die-praevention.de werden mittlerweile<br />

3.000-Schritte-Spaziergänge aus allen Regionen Deutschlands vor -<br />

gestellt. Durch Bürgerfeste, durch Besuche von vorbildlichen Projekten<br />

in Kindertagesstätten, in Schulen, Seniorenheimen, Betrieben <strong>und</strong> Vereinen<br />

machen wir auf unsere Kampagne aufmerksam. Unterstützt wird die<br />

Kampagne vom Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong>, dem Deutschen Wanderverein<br />

<strong>und</strong> vielen bekannten Sportlerinnen <strong>und</strong> Sportlern sowie<br />

Schau spielerinnen <strong>und</strong> Schauspielern.<br />

Die Sport- <strong>und</strong> Turnvereine in Deutschland machen Bewegung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

für Millionen von Menschen zu einer sinnvollen <strong>Freizeit</strong>beschäftigung.<br />

Für Ihr großes, oft ehrenamtliches Engagement möchte ich<br />

allen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern herzlich danken. Ich wünsche<br />

Ihnen, dass Sie drei informative <strong>und</strong> schöne Tage in <strong>Hamburg</strong> verleben.<br />

Ulla Schmidt<br />

B<strong>und</strong>esministerin für Ges<strong>und</strong>heit<br />

Auch unsere Kinder sind inzwischen davon betroffen. Sie übernehmen die<br />

immobile Lebensart ihrer Eltern. Mehr als 60 Prozent der Erwachsenen,<br />

kritisiert die Weltges<strong>und</strong>heitsbehörde WHO, bewegen sich viel zu wenig. Jeder<br />

vierte ist sogar völlig passiv. Die trägen Erwachsenen sind für die Kinder ein<br />

schlechtes Vorbild, <strong>und</strong> die fehlende Anleitung zur Bewegungsfreude hat<br />

schlimme Folgen: Die ersten Bandscheibenvorfälle treten bereits bei<br />

Schulkindern auf. Das darf nicht sein. Unsere Kinder müssen in Bewegung<br />

bleiben – vom Krabbelalter bis zum Schulabschluss. Zudem sollten sie<br />

Zusammenhänge von Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Lebensführung verstehen. Deshalb<br />

auch meine Forderung nach Ges<strong>und</strong>heitsunterricht an den Schulen<br />

<strong>und</strong> mindestens einer St<strong>und</strong>e Schulsport täglich.<br />

Sport ist nicht nur ein Körpererlebnis, sondern führt zur Stärkung der Muskulatur,<br />

des Kreislaufes, der Ausdauer usw. <strong>und</strong> macht – richtig dosiert –<br />

den Kopf frei! Zudem ist eine kräftige Muskulatur der wirksamste Schutz vor<br />

Rückenschmerzen. Darüber hinaus zeigt sich im Sport das individuelle<br />

Vermögen, sich Ziele zu setzen <strong>und</strong> sie mit Selbstdisziplin zu erreichen oder<br />

auch durchzuhalten. Eine besondere Rolle kann dabei das Gruppenerlebnis<br />

spielen – gemeinsam spielen <strong>und</strong> Sport treiben führt oft zu schönen, gerade<br />

auch internationalen Fre<strong>und</strong>schaften <strong>und</strong> trainiert das Teamdenken. Sport<br />

mit Freude zu üben <strong>und</strong> zu erleben, ist eine w<strong>und</strong>erbare Lebensschule. Und<br />

trägt zur Verbesserung der Haltung bei: der körperlichen <strong>und</strong> inneren.<br />

Bleiben Sie in Bewegung, ernähren Sie sich ausgewogen <strong>und</strong> mit Genuss <strong>und</strong><br />

vor allem: bewahren Sie sich Ihre Lebensfreude. Kein Arzt <strong>und</strong> keine<br />

Medizin können – auf lange Sicht – mehr für Ihre Ges<strong>und</strong>heit tun als Sie selbst.<br />

In diesem Sinne wünsche ich den Teilnehmern des Kongresses viele Anregungen<br />

<strong>und</strong> viel Bewegung – körperlich <strong>und</strong> geistig.<br />

Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer<br />

5


4. INTERNATIONALER HAMBURGER SPORT-KONGRESS<br />

Kongress-Tage<br />

FREITAG 7.11.<br />

13.00–19.30 Uhr<br />

Treffen der<br />

Studio leiter<br />

13.00–19.00 Uhr<br />

Aqua-Fitness<br />

SONNABEND 8.11.<br />

9.00–10.00 Uhr<br />

Eröffnung<br />

10.15–11.00 Uhr<br />

Eröffnungsvorträge<br />

11.30–19.45 Uhr<br />

Vorträge, Seminare,<br />

Praxisworkshops<br />

SONNTAG 9.11.<br />

9.00–17.15 Uhr<br />

Vorträge, Seminare,<br />

Praxisworkshops<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Grußwort 4–5<br />

Eröffnung 7<br />

Themenübersicht 8–10<br />

<strong>Programm</strong><br />

I Studioleiter-Treffen 11<br />

I Aqua-Fitness (000) 12<br />

I DOSB-Forum/<br />

Sport- & Vereinsentwicklung (100) 13<br />

I Ges<strong>und</strong>heit: Wissen & Fakten (200) 15<br />

I Rücken & Co (300) 17<br />

I Entspannung & Mentale Fitness (400) 20<br />

I Yoga & Pilates (500) 22<br />

I Fitness & Workout (600) 24<br />

I Kinderturnen (700) 26<br />

I DTB-Sturzprophylaxe on Tour (800) 28<br />

Kongressübersichten 29–31<br />

Referentinnen <strong>und</strong> Referenten 32<br />

Organisatorisches 35<br />

I Veranstaltungsorte 35<br />

I Lageplan 35<br />

I Kongressgebühr 35<br />

I Information zur Anmeldung 35<br />

I Teilnahmeunterlagen 37<br />

I Fortbildung 37<br />

I Hotels in <strong>Hamburg</strong> 37<br />

I Essen <strong>und</strong> Trinken 37<br />

I <strong>Hamburg</strong> erleben 37<br />

I Impressum030 37<br />

Anmeldeformular 38<br />

Info-Hotline: 040/41908-117<br />

www.hamburger-sport-kongress.de<br />

6


Kongress-Eröffnung<br />

Samstag 8.11. I 9.00–11.00 I Hochschule für Angewandte Wissenschaften<br />

I Begrüßung <strong>und</strong> Eröffnung des Kongresses<br />

Paul-Gerhard Wienberg-Schaper<br />

Vorsitzender des <strong>Verband</strong>es für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> <strong>Hamburg</strong><br />

I Körperkunst<br />

Tante Luise <strong>und</strong> Herr Kurt<br />

Akrobatik-Comedy-Duo<br />

I Grußwort<br />

Dr. Manfred Jäger<br />

Senat der Freien <strong>und</strong> Hansestadt <strong>Hamburg</strong><br />

Staatsrat Sport<br />

I Sportentwicklung vor neuen Herausforderungen<br />

Dr. Michael Vesper<br />

Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong>es<br />

I Körperkunst<br />

Tante Luise <strong>und</strong> Herr Kurt<br />

Akrobatik-Comedy-Duo<br />

I Marken sorgen für Profil im Verein <strong>und</strong> <strong>Verband</strong><br />

Rainer Brechtken<br />

Präsident des Deutschen Turner-B<strong>und</strong>es<br />

Das Akrobatik-Comedy-Duo »Tante Luise <strong>und</strong> Herr Kurt« führt mit halsbrecherischen<br />

Übungen durch die Kongresseröffnung.<br />

Prof. mult. Dr. Dr. h.c.mult. Wildor Hollmann<br />

Gehirn, Geist, körperliche Aktivität<br />

Noch vor 15 Jahren hätte man sich verw<strong>und</strong>ert die Augen gerieben: Was hat<br />

körperliche Aktivität mit Gehirn <strong>und</strong> Geist zu tun, abgesehen von den<br />

Steuerungsmechanismen? Schon im Kindesalter veran lasst Bewegung den Erhalt<br />

von »überschüssig« vorhandenen Nerven zellen im Gehirn <strong>und</strong> sorgt<br />

für die Entstehung von Synapsen (Nerven verbindungen). Beim älteren <strong>und</strong> alten<br />

Menschen führt Bewegung zur Neu bildung von Blutgefäßen in der Großhirnrinde<br />

sowie zur Entstehung neuer Nervenzellen. Der Vortrag stellt neuere<br />

Ergebnisse auch über den Stoffwechsel von Gehirnneuronen vor.<br />

Prof. Dr. Christian Wopp<br />

Strategien der Vereinsentwicklung<br />

Sportvereine müssen sich vor dem Hintergr<strong>und</strong> veränderter Sportnachfragen, dem<br />

Ausbau von Ganztagsschulen, dem Rückgang öffentlicher Mittel sowie teilweise<br />

sanierungsbedürftiger Sportstätten neu positionieren. Veranschaulicht werden<br />

soll, welche Strategien Turn- <strong>und</strong> Sportvereine anwenden können, um sich in<br />

einer schärfer werdenden Konkurrenzsituation zu profilieren <strong>und</strong> zu behaupten.<br />

Dr. Christian Larsen<br />

Spiraldynamik ® – Selbstoptimierung durch Bewegungsintelligenz<br />

Wie lassen sich Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungssteigerung auf einen Nenner bringen?<br />

Hier setzt das innovative Konzept Spiraldynamik ® an. Es ermöglicht, die Funktionsweise<br />

des menschlichen Körpers als dreidimensionale Bewegungs ein heit<br />

zu begreifen <strong>und</strong> zu erleben. Der Vortrag führt Sie auf eine erstaunliche<br />

Reise in die Potenziale menschlicher Bewegung. Die Matrix der Natur, sichtbar<br />

in den spiralförmigen anatomischen Strukturen, wird zur Gr<strong>und</strong>lage<br />

der Bewegungsarbeit, von der Bewegungsanalyse bis zum Bewegungstraining.<br />

Prof. Dr. Christoph Breuer<br />

Zur Lage der Sportvereine in Deutschland<br />

In dem Vortrag werden Ergebnisse des Sportentwicklungsberichts 2007/2008 vorgestellt<br />

<strong>und</strong> vor allem auch die Veränderungen gegenüber der ersten Erhebung<br />

aufgezeigt. Dabei wird deutlich, dass es auf der Basis des Sportentwicklungsberichts<br />

möglich ist, praxisnahe <strong>und</strong> konstruktive Handlungsempfehlungen für die<br />

Sportvereine zu entwickeln.<br />

7


SPORT-KONGRESS<br />

<strong>Programm</strong><br />

Themenübersicht<br />

000 Kongress-Special Aqua-Fitness<br />

Praxis<br />

001 Complete Body Workout I Stefan Schmidt-Kutsch I WS<br />

002 Wet Workout mit Hanteln I Charlotta Cumming I WS<br />

003 Aqua Dance I Carrie Ekins I WS<br />

004 Aqua-Jogging Vielfalt I Gesine Ratajczyk I WS<br />

005 Aqua »Mindful« Movement I Carrie Ekins I WS<br />

006 »Nudelsalat« I Charlotta Cumming I WS<br />

Theorie<br />

021 Wasser, Luft & andere Schwierigkeiten I Charlotta Cumming I S<br />

022 Wirkungen <strong>und</strong> Techniken des Aqua-Jogging I Gesine Ratajczyk I S<br />

023 Aqua Training mit Senioren <strong>und</strong> Herzpatienten<br />

I Stefan Schmidt-Kutsch I S<br />

024 Belastungssteuerung im Aqua-Hantel-Workout<br />

I Charlotta Cumming I S<br />

025 Sturzprophylaxe durch Stabilitäts- <strong>und</strong> Rückentraining im Wasser<br />

I Stefan Schmidt-Kutsch I S<br />

100 Sport- <strong>und</strong> Vereinsentwicklung<br />

101 Zur Lage der Sportvereine in Deutschland (DOSB)<br />

I Prof. Dr. Christoph Breuer I V<br />

102 Geld regiert die Welt (DOSB) I Prof. Dr. Ronald Wadsack<br />

I Reinhard Körte I S<br />

103 Sportentwicklungs- <strong>und</strong> Sportstättenplanung (DOSB)<br />

I Prof. Dr. Alfred Rütten I Frank Fechner I S<br />

104 Personalmanagement in Sportorganisationen – Zukunftsfaktor der<br />

Sportentwicklung (DOSB) I Tanja Gröber I Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />

I Ralf Lehnert I S<br />

105 Mitgliederbindung im Turnverein/Turnabteilung (DTB)<br />

I Hans-Peter Wullenweber I S<br />

106 Mitgliederbindung als ganzheitliche Managementaufgabe im Sportverein<br />

I Stephan Bauer I S<br />

107 Finanzierung von Sportstätten I Prof. Dr. Robin Kähler I S<br />

108 Erfolgreiche Kooperation zwischen Stadt <strong>und</strong> Verein bei Sportstätten<br />

I Prof. Dr. Robin Kähler I S<br />

111 Strategien der Vereinsentwicklung I Prof. Dr. Christian Wopp I V<br />

112 Zukunfts-Fähigkeit mittelgroßer Vereine (DTB) I Rainer Brechtken I V<br />

113 Der Kampf mit den Worten I Robert Thielicke (FOCUS Magazin) I S<br />

114 Innovative Strukturen im Kinder- <strong>und</strong> Jugendsport<br />

I Kissland, Kiss <strong>und</strong> Jugendclub der TSG Bergedorf I Michael Passehl I V<br />

I Kindersport-Akademie SV Bayer Wuppertal I Natalie Zaplata,<br />

Stefan Steinacker I V<br />

115 Ges<strong>und</strong>heitsmesse als Netzwerkinstrument I Frank Fechner<br />

I Stephan Bauer I Dietrich Lüders I V<br />

117 Universiade Bewerbung <strong>Hamburg</strong> 2015 I Thomas Beyer I V<br />

118 Qualitätssicherung im Ges<strong>und</strong>heitssport I Andreas Brinckmann I S<br />

200 Ges<strong>und</strong>heit: Wissen & Fakten<br />

201 Gehirn, Geist <strong>und</strong> körperliche Aktivität I Prof. mult. Dr. Dr. h.c.<br />

mult. Wildor Hollmann I V<br />

202 Die Heilkraft der Muskeln I Robert Thielicke (FOCUS Magazin) I V<br />

203 »Anti-Aging«: Mode, Marketing oder seriöses Konzept? I Dr. Stefan<br />

Ueing I S<br />

204 Rückenges<strong>und</strong>heit – neue aktive Wege I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I V<br />

205 Psychische Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bewegung I Dr. Stefan Ueing I S<br />

206 Diagnostik von motorischen Schwächen I Axel Kupfer I WS<br />

207 Viele kleine Schritte führen zum Ziel I Dr. Sonia Lippke<br />

I Dr. med. Dirk Lümkemann I V/S<br />

208 Starke Schritte Theorie I Wolfgang Klingebiel I S<br />

209 Werkzeugkasten der Kommunikation & Motivation I Chris Harvey I V<br />

211 Spiraldynamik ® – Selbstoptimierung durch Bewegungsintelligenz<br />

I Dr. Christian Larsen I V<br />

212 Praxisbericht im Bereich Bildschirmarbeitsplätze I Beate Missalek I WS<br />

8


THEMEN<br />

213 »Schlank im Schlaf – Konzept« I Elmar Trunz-Carlisi I S<br />

215 Wie erreichen Rückenschullehrer Verhaltensänderungen?<br />

I Ulrich Kuhnt I S<br />

216 Altern, Ges<strong>und</strong>heit, Leistungsfähigkeit I Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult.<br />

Wildor Hollmann I V<br />

217 Rückenschullehrer in der betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

I Ulrich Kuhnt I V<br />

218 Diskussionsforum: Neue Rückenges<strong>und</strong>heit I Dr. Sonia Lippke<br />

I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I Jessica Preuß I Dr. Bernd Stolley<br />

I Morderation: Dr. Udo Niesten-Dietrich I Forum<br />

219 Erlebnis <strong>und</strong> Abenteuer – Trends I Prof. Dr. Klaus Prenner I V<br />

222 Ermutigende Konzepte für ein »leichtes« Leben I Dr. Stefan Ueing<br />

I S<br />

223 »Kinder stark machen« – Erfolgreiche Suchtvorbeugung bei Kindern<br />

<strong>und</strong> Jugendlichen I Dr. Harald Schmid I V<br />

224 Step by Step zum Ziel – ges<strong>und</strong>e Ernährung im Alltag umsetzen<br />

I Heike Niemeier (BUDNI) I WS<br />

225 Rückenschmerz aus Sicht der Chinesischen Medizin I Annette<br />

Köpke I V<br />

227 Das bewegte Skelett I Wolfgang Klingebiel I WS<br />

228 Low Carb – auch für Sportler sinnvoll? I Heike Niemeier (BUDNI)<br />

I WS<br />

300 Rücken & Co<br />

302 Spiraldynamik ® : Den Füßen Beine machen I Dr. Christian Larsen<br />

I Oliver Hartelt I WS<br />

303 Der Nacken – ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> schmerzfrei I Dr. Petra Mommert-Jauch I WS<br />

304 Körperliche Aktivität in der Neuen Rückenschule I Hans-Dieter<br />

Kempf I WS<br />

305 Rückenpower I Rainer Kersten I WS<br />

306 Rückenpower I Rainer Kersten I WS<br />

307 StaBALLität – Rumpftraining mit dem großen Ball I Charlotta<br />

Cumming I WS<br />

308 Rückenpower für Fortgeschrittene I Rainer Kersten I WS<br />

309 Rücken TOP TEN I Rainer Kersten I WS<br />

312 Segmentale Stabilisation in der neuen Rückenschule I Dr. Petra<br />

Mommert-Jauch I WS<br />

313 Spiraldynamik ® – 3D Rückentraining I Dr. Christian Larsen<br />

I Oliver Hartelt I WS<br />

314 Back for Good ® – Rückentraining mit dem Redondo Ball I G<strong>und</strong>a<br />

Slomka I WS<br />

315 Rückenges<strong>und</strong>heit – neue aktive Wege I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I WS<br />

316 Ab-Solution mit dem Dynair ® -Ballkissen-XXL I G<strong>und</strong>a Slomka I WS<br />

317 Atem <strong>und</strong> Rücken I Wilhelm Mertens I WS<br />

318 Rumpfstabilitätsübungen ohne Hilfsmittel I Chris Harvey I WS<br />

319 Starke Schritte Praxis I Wolfgang Klingebiel I WS<br />

322 Wirbelsäulenstabilisierendes Training mit dem Gymstick I Gesine<br />

Ratajczyk I WS<br />

323 Schönheit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>er Rücken durch Haltungskorrektur I Karin<br />

Albrecht I WS<br />

324 Alles was dem Rücken gut tut I Christina Haack I WS<br />

325 Spezifische Fitness in der Neuen Rückenschule I Hans-Dieter Kempf I WS<br />

326 Nordic Walking, Outdoortraining für den ganzen Körper I Beate<br />

Missalek I WS<br />

328 Knieschule I Roland Siebecke I WS<br />

329 Qigong für den Rücken I Annette Köpke I WS<br />

400 Entspannung & Mentale Fitness<br />

402 Long Slow Deep (LSD) I Andrea Kubasch I WS<br />

403 Die Kraft der inneren Bilder I Dr. Hanne-Doris Lang I WS<br />

404 Achtsamkeitstraining – buddhistische Meditation für den Alltag<br />

I Reinhard Joseph I WS<br />

405 Bewegungsmeditation für Einsteiger I Jessika Preuß I WS<br />

406 »Das innere Lächeln« I Stefanie Champa Lanz I WS<br />

407 Das Vielspiel – Geistige Fitness mit … I Bettina Jasper I WS<br />

408 Seelenzeit – Phantasiereisen I Klaus Vopel I WS<br />

409 Laufen als Weg I Andreas Brannasch I WS<br />

412 Wir brauchen alle Stress! I Frank Fiedler I V<br />

413 Kinesiologie I Rainer Kersten I WS<br />

414 »Befreie den Erfolg in dir!« I Jochen Becker I WS<br />

415 Qigong: Von der Atemwelle getragen I Dietlind Zimmermann I WS<br />

416 Denk-Fit – Bewegen bringt den Geist auf Touren I Bettina Jasper I WS<br />

417 Innovatives Autogenes Training I Karen Beigel I WS<br />

418 Easy Asia I Ruth Arens I WS<br />

419 Sals Anders I Rainer Zell I WS<br />

500 Yoga & Pilates<br />

502 Yogadancing I Miriam Wessels I WS<br />

503 Pilates Senso I Sabine Boesinger I WS<br />

504 Yoga für den Rücken I Jessika Preuß I WS<br />

505 Yoga-Elemente für die Trainingsst<strong>und</strong>e I Andrea Flach-Meyerer I WS<br />

506 Yoga der Energie I Jessika Preuß I WS<br />

507 Yoga zur Stärkung des Nervensystems I Miriam Wessels I WS<br />

508 Pilates für den Rücken I Sabine Boesinger I WS<br />

509 JIVAMUKTI YOGA ® I Andrea Kubasch I WS<br />

9


THEMEN<br />

512 Yoga for daily life I Jana Detzel I WS<br />

513 Yoga für Männer I Andrea Flach-Meyerer I WS<br />

514 ANTARA ® – das erste Mal in Deutschland I Karin Albrecht I S<br />

515 Pilates Flow I Sabine Boesinger I WS<br />

516 Yoga meets Pilates – Bauch-Yoga I Miriam Wessels I WS<br />

517 Pilates-Elemente für die Trainingsst<strong>und</strong>e I Andrea Flach-Meyerer I WS<br />

518 GYROKINESIS ® I Bettina Preuschoff I WS<br />

519 Pilates mit Kleingeräten I Bettina Preuschoff I WS<br />

600 Fitness & Workout<br />

602 PNF-Fitness I Jessika Preuß I WS<br />

603 Senso Fitness I Jana Detzel I WS<br />

604 IO-Ball ® I Janni Giannikakis I WS<br />

605 Future Aerobic I Chris Harvey I WS<br />

606 Step-Variationen I Andreas Goller I WS<br />

607 INDIAN BALANCE Basic I Christian de May I WS<br />

608 INDIAN BALANCE Shamanics Part II I Christian de May I WS<br />

609 Bauch, Beine, Po im 3/4-Takt I Andreas Goller I WS<br />

612 Stretching as sexy as ever I Karin Albrecht I WS<br />

613 BodyART I Janni Giannikakis I WS<br />

614 Kräftigung in aller Vielfalt I Beate Missalek I WS<br />

615 SYPOBA – propriozeptives Reha- <strong>und</strong> Trainingsgerät I Robin Städler I WS<br />

616 Tsumba I Mayra Quintanar de Langmann I WS<br />

617 Athletic Rituals ® – Athletic Move I G<strong>und</strong>a Slomka I WS<br />

618 Athletic Rituals ® – Athletic Flow I G<strong>und</strong>a Slomka I WS<br />

619 Athletic Rituals ® – Athletic Stretch I G<strong>und</strong>a Slomka I WS<br />

622 Überlastungsschäden beim Fitnesstraining I Stephan Geisler I V<br />

623 Reinkarnation des Hanteltrainings I Stephan Geisler I V<br />

624 Krafttrainingsmethoden für Fortgeschrittene I Rainer Kersten I WS<br />

625 Periodisierung im Krafttraining – alte, »falsche« <strong>und</strong> aktuelle Modelle<br />

I PD Dr. Dirk Büsch I V<br />

626 Die bewegte Pause für das Group- <strong>und</strong> Personaltraining I Charlotta<br />

Cumming I WS<br />

627 Easy Step I Chris Harvey I WS<br />

628 Wirbelsäulengymnastik mit dem BIOGYM I Andreas Goller I WS<br />

629 CowboyDance I Roland Siebecke I WS<br />

700 Kinderturnen<br />

702 Drums Alive ® – Kids Beats I Carrie Ekins I WS<br />

703 Yoga <strong>und</strong> Meditation für Kinder I Miriam Wessels I WS<br />

704 Spielerisch kämpfen – gemeinsam entspannen mit Taiji <strong>und</strong> Qigong<br />

I Dietlind Zimmermann I WS<br />

705 Kinderlieder werden zu Bewegungsliedern I Ilona Gerling I WS<br />

706 Gemüseticken <strong>und</strong> Pyramidenrudern – Ernährungsspiele I Dörte<br />

Kuhn I WS<br />

707 Feuerball <strong>und</strong> HippHopp – Koordinationstraining der anderen Art,<br />

I Dörte Kuhn I WS<br />

708 (Lieblings-)Spiele im Kinderturnen der 6–12-Jährigen<br />

I Janine Lindner I WS<br />

709 Fitness für Körper <strong>und</strong> Seele I Silke Zwicker-Tokarski I WS<br />

712 »Hey Pippi Langstrumpf« – Lied <strong>und</strong> Turnstationen I Ilona Gerling<br />

I WS<br />

713 Erlebnisorientierte Entspannung: Was Kindern gut tut! I Sonja Quante<br />

I WS<br />

714 Brain Body Training für Kinder I Carrie Ekins I WS<br />

715 Ich bin ich – Bewegungsangebote zur Selbstkonzeptentwicklung<br />

I Sonja Quante I WS<br />

716 Bewegungsangebote mit Alltagsmaterialien I Hanna Dau I WS<br />

717 Eltern <strong>und</strong> Kinder turnen wirklich gemeinsam I Heidi Lindner I WS<br />

718 Abenteuer, Wagnis, Risiko für Kids von 6–12 Jahren I Ronald Scholl<br />

I WS<br />

719 Gutes für den Kinderfuß I Dörte Kuhn I WS<br />

800 Sturzprophylaxe<br />

802 Vom Wissen zum Handeln – wie Stürze verhindert werden<br />

I Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse I V<br />

803 Mit starken Muskeln stürzt man nicht I Antje Hammes I WS<br />

804 Fit bis ins hohe Alter I Antje Hammes I WS<br />

805 Sensomotorik entwickeln – Stabilität gewinnen I Antje Hammes<br />

I WS<br />

806 Die Angst vor Stürzen I Dr. Ellen Freiberger I WS<br />

807 Mehrere Dinge gleichzeitig tun I Dr. Ellen Freiberger I WS<br />

808 Alltagsaktivitäten trainieren – Selbstständigkeit erhalten<br />

I Dr. Ellen Freiberger I WS<br />

809 Forum Sturzprophylaxe I Dr. Katharina Juhl u.a.<br />

10


PROGRAMM<br />

Kongress-Special<br />

Studioleiter-Treffen der DOSB-Mitgliedsvereine<br />

Moderation: Eberhard Blank vom Schwäbischen Turnerb<strong>und</strong> I Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) I Berliner Tor 5<br />

Freitag, 7.11.<br />

13.00–13.30 Begrüßung <strong>und</strong> Orientierung<br />

13.30–14.15 Informationen zum neuen DOSB-Siegel<br />

14.15–14.30 Pause<br />

Simone Seefried I DOSB, Referentin Ressort »Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />

<strong>und</strong> Präventionspolitik«<br />

14.30–16.00 Neue Dimension der Trainingsplangestaltung<br />

Durch eine detaillierte Trainingsplanung sollen Unter-, Fehl- <strong>und</strong> Überlastungen<br />

vermieden werden. Die gleichzeitige Kontrolle der jeweils erzielten Trainingsergebnisse<br />

ermöglicht es, die individuelle Trainingsplanung aktuell an die Er -<br />

fordernisse des Trainierenden anzupassen. Der Einsatz von Trainingssteuerungs-<br />

<strong>und</strong> Dokumentationssoftware unterstützt diese Planung außerordentlich,<br />

indem sie Werkzeuge für die individuelle Belastungsanpassung, Steuerung<br />

<strong>und</strong> Betreuung des Trainierenden am Trainingsgerät <strong>und</strong> umfangreiche Protokollierung<br />

der Trainingsentwicklung bietet. Sie optimiert die Betreuungsmöglichkeiten<br />

durch den Trainer <strong>und</strong> trägt damit zum dauerhaften Trainingserfolg<br />

des Trainierenden maßgeblich bei. I Christian Dilger<br />

16.00–16.30 Pause<br />

16.30–18.15 Einheitliche Trainermeinung?<br />

Kontroverse Diskussion?<br />

Unterschiedliche Aussagen des Trainerpersonals stellen schon immer ein großes<br />

<strong>und</strong> bisher weitgehend ungelöstes Problem in der Fitnessbranche dar. Der<br />

K<strong>und</strong>e wird durch verschiedene Meinungen bzw. Anweisungen unterschiedlicher<br />

Trainer verwirrt <strong>und</strong> zweifelt letztlich an der Autorität <strong>und</strong> Expertise der<br />

Trainer im Studio.Wir werden die häufigsten Missverständnisse aufdecken <strong>und</strong><br />

kontrovers nach anatomisch-biomechanischen aber auch trainingsphilosophischen<br />

Aspekten diskutieren. I Stephan Geisler<br />

18.30 Abendessen<br />

anschließend Besichtigung des Studios sportspaß am Berliner Tor<br />

Samstag, 8.11.<br />

9.00–10.00 Kongresseröffnung*<br />

DOSB I DTB I <strong>Hamburg</strong>er Senat I Tante Luise <strong>und</strong> Herr Kurt<br />

*Im Rahmen des Kongresses empfehlen wir den Studioleitern am Samstag<br />

folgende Veranstaltungen:<br />

10.15–11.00 Spiraldynamik ® – Selbstoptimierung durch<br />

Bewegungsintelligenz<br />

Das innovative Konzept Spiraldynamik ® ermöglicht, die Funktionsweise des<br />

menschlichen Körpers als dreidimensionale Bewegungseinheit zu be greifen<br />

<strong>und</strong> zu erleben. Der Vortrag führt Sie auf eine erstaunliche Reise in die Potenziale<br />

menschlicher Bewegung. Die Matrix der Natur, sichtbar in den spiralförmigen<br />

anatomischen Strukturen, wird zur Gr<strong>und</strong>lage der Bewegungsarbeit,<br />

von der Bewegungsanalyse bis zum Bewegungstraining. I Dr. Christian<br />

Larsen I 211<br />

11.30–13.00 Überlastungsschäden beim Fitnesstraining<br />

Anhand einer empirischen Studie <strong>und</strong> diverser Erfahrungsberichte werden<br />

mögliche Risiken beim Fitnesstraining aufgezeigt <strong>und</strong> mit Präventionsvorschlägen<br />

versehen. I Stephan Geisler I 622<br />

14.15–15.45 Reinkarnation des Hanteltrainings –<br />

vergessene Übungen als neuer Trend<br />

Übungen, die in Fitnessclubs schon lange nicht mehr durchgeführt werden,<br />

sollen auf Funktionalität <strong>und</strong> Umsetzbarkeit geprüft <strong>und</strong> empfohlen werden.<br />

I Stephan Geisler I 623<br />

16.15–17.45 Krafttrainingsmethoden für Fortgeschrittene<br />

Mit Pyramidentraining, Supersätzen oder Negativwiederholungen zu mehr<br />

Trainingserfolgen – unterschiedliche Methoden <strong>und</strong> Ziele.<br />

I Rainer Kersten I 624<br />

18.15–19.15 Periodisierung im Krafttraining –<br />

alte, »falsche« <strong>und</strong> aktuelle Modelle<br />

Der aktuelle Forschungsstand zur Periodisierung im Krafttraining sowie zu<br />

Interaktionen mit anderen Trainingsmaßnahmen, z.B. dem Ausdauer- <strong>und</strong> Beweglichkeitstraining<br />

soll dargestellt <strong>und</strong> diskutiert werden.<br />

I PD Dr. Dirk Büsch I 625<br />

Sonntag, 9.11.<br />

9.00–17.15 Sport-Kongress<br />

siehe Kongress-Ausschreibungen ab Seite 14<br />

11


FREITAG, 7.11.2008<br />

000 Kongress-Special Aqua-Fitness<br />

in Zusammenarbeit mit der Thera-Band ® Academy Die Workshops 001-006 können auch als Zuschauerkurse (011-016) gebucht werden.<br />

Praxis – Aktiv/Zuschauer<br />

001/011 Complete Body Workout<br />

Kräftigungs- <strong>und</strong> Koordinationsschulung mit Aqua Fins <strong>und</strong> Hanteln. Ein<br />

Circuittraining mit den Aqua Fins umfasst ein gezieltes Kräftigungsprogramm<br />

für die oberen <strong>und</strong> unteren Extremitäten. Übungen mit den Hanteln nach dem<br />

»Steady-State«-Verfahren vereinen Kräftigung <strong>und</strong> Koordination.<br />

I Stefan Schmidt-Kutsch I Workshop I Freitag 13.15–14.00<br />

002/012 Wet Workout mit Hanteln<br />

Wasserhanteln sind der Hit für ein spaßgeladenes Workout im Wasser. Damit<br />

sowohl die »Neuen« als auch die Stammk<strong>und</strong>en auf ihre Kosten kommen,<br />

bietet der hier vorgestellte Kurs unterschiedliche Intensitätsstufen jeder Übung<br />

an, aus denen die Teilnehmer dann »Ihre« Übungsvariante wählen.<br />

I Charlotta Cumming I Workshop I Freitag 14.15–15.00<br />

003/013 Aqua Dance<br />

»Tanzvergnügen« im Wasser! Wohltuende Bewegungen <strong>und</strong> mitreißende Musik<br />

lassen die Wassertemperatur ansteigen. Carrie begeistert durch dynamische<br />

<strong>und</strong> einfallsreiche Ideen.<br />

I Carrie Ekins I Workshop I Freitag 15.15–16.00<br />

004/014 Aqua-Jogging Vielfalt<br />

Aqua-Jogging bietet eine optimale Ergänzung zum Ausdauer- <strong>und</strong> Kraftausdauertraining<br />

an Land. In dieser Praxiseinheit gibt es viele Ideen, um<br />

eine Aqua-Jogging-Einheit interessant <strong>und</strong> abwechslungsreich zu gestalten.<br />

I Gesine Ratajczyk I Workshop I Freitag 16.15–17.00<br />

005/015 Aqua »Mindful« Movement<br />

Tai Chi, Qigong, Pilates & Yoga Techniken werden miteinander für das Medium<br />

Wasser kombiniert. Durch die Kombination der Bewegungsformen bleiben die<br />

Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer warm <strong>und</strong> genießen mit Körper, Geist & Seele.<br />

I Carrie Ekins I Workshop I Freitag 17.15–18.00<br />

006/016 »Nudelsalat«<br />

Immer wieder gern genommen: Die Poolnoodle ist <strong>und</strong> bleibt ein sehr beliebtes<br />

Zusatzgerät! Was man mit der Noodle so alles anstellen kann wird in<br />

diesem Workshop demonstriert. Hier gibt es neue Inspirationen <strong>und</strong> Vermittlungstricks,<br />

um mit frischem Elan in den nächsten Aqua-Kurs zu gehen.<br />

I Charlotta Cumming I Workshop I Freitag 18.15–19.00<br />

Theorie<br />

021 Wasser, Luft & andere Schwierigkeiten<br />

Unterrichten vom Beckenrand stellt eine Herausforderung dar: Die TeilnehmerInnen<br />

sind im Wasser, welches ganz andere Gesetze hat als die Luft, in der<br />

wir uns als Instructor bewegen. In diesem Kurs gibt es theoretische <strong>und</strong> praktische<br />

Tipps, wie sich die eigene Unterrichtsweise verständlicher gestaltet <strong>und</strong> wie<br />

sich schwierige Übungen vom Land aus demonstrieren lassen.<br />

I Charlotta Cumming I Seminar I Freitag 13.15–14.00<br />

022 Wirkungen <strong>und</strong> Techniken des Aqua-Jogging<br />

Ein umfassendes Bewegungstraining im Medium Wasser. Hier werden Vorteile,<br />

Auswirkungen, Techniken <strong>und</strong> häufig auftretende Schwierigkeiten in Ruhe<br />

betrachtet <strong>und</strong> erläutert.<br />

I Gesine Ratajczyk I Seminar I Freitag 14.15–15.00<br />

023 Aqua-Training mit Senioren <strong>und</strong> Herzpatienten<br />

Positive Auswirkungen de s Aqua-Trainings sind längst bekannt <strong>und</strong> zeigen sich<br />

insbesondere in physiologischen, psychologischen <strong>und</strong> sozialen Aspekten.<br />

Gerade deshalb eignet sich die gezielte Übungsanleitung für ältere Menschen<br />

<strong>und</strong> Herzpatienten. Unter welchen Gesichtspunkten die Bewegungsformen<br />

im Wasser durchgeführt werden sollten <strong>und</strong> welche Voraussetzungen bzw.<br />

Risiken berücksichtigt werden müssen, wird in diesem Seminar thematisiert.<br />

I Stefan Schmidt-Kutsch I Seminar I Freitag 15.15–16.00<br />

024 Belastungssteuerung im Aqua-Hantel Workout<br />

Im Wasser gibt es mehrere Möglichkeiten die Intensität zu verändern. In diesem<br />

Seminar arbeiten wir Intensivierungsmaßnahmen auf, so werden mindestens<br />

drei Varianten pro Übung deutlich. Die Ideen <strong>und</strong> Anregungen sind auch auf<br />

andere Kurse übertragbar.<br />

I Charlotta Cumming I Seminar I Freitag 16.15–17.00<br />

025 Sturzprophylaxe durch Stabilitäts- <strong>und</strong><br />

Rückentraining im Wasser<br />

Rücken- <strong>und</strong> Gleichgewichtstraining nimmt in der Prävention <strong>und</strong> Rehabilitation<br />

einen immer höheren Stellenwert ein. Ein Gr<strong>und</strong> für die zunehmende Bedeutung<br />

liegt in der Sturzprophylaxe. Insbesondere bei älteren Menschen führt die Angst<br />

vor Stürzen zu einschränkenden Faktoren für ein Training »an Land«. Nicht<br />

nur so wird deutlich, wie sinnvoll die Ergänzung durch ein Aqua-Training sein kann.<br />

I Stefan Schmidt-Kutsch I Seminar I Freitag 17.15–18.00<br />

12


SAMSTAG, 8.11.2008<br />

»Ressourcen des Sports«<br />

101–104 Sport- & Vereinsentwicklung<br />

DOSB-Forum<br />

Eine gesicherte Finanzierung, qualifiziertes ehrenamtliches <strong>und</strong> auch hauptberufliches Personal sowie das Vorhandensein von funktionsfähigen<br />

<strong>und</strong> zeitgemäßen sowie wohnortnahen Sportanlagen sind wichtige Ressourcen von Sportvereinen. Diese drei Bereiche werden in<br />

dem Sportentwicklungsbericht des Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong>es (DOSB), des B<strong>und</strong>esinstituts für Sportwissenschaft (BISp) <strong>und</strong><br />

der Deutschen Sporthochschule Köln als Bereiche mit ausgeprägtem Steuerungsbedarf <strong>und</strong> erkennbaren Veränderungsdimensionen<br />

identifiziert. Die sich aus diesem Bef<strong>und</strong> ergebenden Fragen sollen mit den vorliegenden Workshops aufgearbeitet <strong>und</strong> gemeinsam mit<br />

den Teilnehmer/innen diskutiert werden. Zentral geht es während der Workshops des DOSB im <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress in Koope -<br />

ration mit dem <strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong> um die Frage, wie <strong>und</strong> welche Ressourcen neu erschlossen werden können <strong>und</strong> welche Strategien<br />

dabei Erfolg versprechend sind.<br />

101 Zur Lage der Sportvereine in Deutschland<br />

In dem Vortrag werden Ergebnisse des Sportentwicklungsberichts 2007/2008<br />

vorgestellt <strong>und</strong> vor allem auch die Veränderungen gegenüber der ersten<br />

Erhebung aufgezeigt. Dabei wird deutlich, dass es auf der Basis des Sportentwicklungsberichts<br />

möglich ist, praxisnahe <strong>und</strong> konstruktive Handlungsempfehlungen<br />

für die Sportvereine zu entwickeln.<br />

I Prof. Dr. Christoph Breuer I Eröffnungsvortrag<br />

I Samstag 10.15–11.00<br />

102 Geld regiert die Welt – auch die der Sportvereine<br />

Es wird zunehmend deutlich, dass die inhaltliche <strong>und</strong> wirtschaftliche Ausrichtung<br />

von Sportorganisationen nicht nur eng zusammen gehört, sondern<br />

sich auch wechselseitig bedingt. Es geht um eine systematische Betrachtung<br />

der Sportorganisation, um daraus konkrete Handlungsstrategien abzuleiten<br />

<strong>und</strong> weniger um verkürzte Ansätze, wie sie unter anderem Modelle des Sponsorings<br />

darstellen.<br />

I Prof. Dr. Ronald Wadsack I Reinhard Körte (SV Eidelstedt)<br />

I Seminar I Samstag 11.30–13.00<br />

103 Sportentwicklungs- <strong>und</strong> Sportstättenplanung:<br />

Investition in die Zukunftsfähigkeit der Vereine<br />

In dem Workshop wird mit dem Instrument der Sportentwicklungsplanung ein<br />

zeitgemäßer Orientierungsprozess <strong>und</strong> gleichzeitig mit dem Bereich der<br />

Sportstätten ein maßgeblicher Engpassfaktor für den Sport vor Ort <strong>und</strong> die<br />

jeweilige Vereinsentwicklung dargestellt. Es werden Gr<strong>und</strong>lagen für eine<br />

Sportentwicklungsplanung <strong>und</strong> Beteiligungen von Sportvereinen an diesem<br />

Prozess veranschaulicht sowie aktuelle Tendenzen der kommunalen Sportentwicklung<br />

<strong>und</strong> deren Konsequenzen für die Vereine skizziert.<br />

I Prof. Dr. Alfred Rütten I Frank Fechner (Eimsbütteler Turnverband)<br />

I Seminar I Samstag 14.15–15.45<br />

104 Personalmanagement in Sportorganisationen –<br />

Zukunftsfaktor der Sportentwicklung<br />

Das »Arbeitsfeld« Sport verändert sich <strong>und</strong> ist ein entscheidender Faktor für die<br />

Entwicklung von Sportorganisationen. Im Workshop werden vielfältige<br />

Instrumente eines zeitgemäßen Personaleinsatzes in Sportorganisationen sowie<br />

Methoden <strong>und</strong> Möglichkeiten der Rekrutierung von Personal sowie dessen<br />

(Weiter-)Qualifizierung vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert.<br />

I Tanja Gröber I Prof. Dr. Knut Dahlgaard I Ralph Lehnert (HSB)<br />

I Seminar I Samstag 16.15–17.45


SPORT-KONGRESS<br />

112 Zukunftsfähigkeit mittelgroßer Vereine (DTB)<br />

Mittelgroße Vereine (1.000–3.000 Mitglieder) haben häufig Probleme in Bezug<br />

auf Angebotsstruktur, Mitglieder-Zufriedenheit, Mitglieder-Erwartungen<br />

<strong>und</strong> Beitragsaufkommen. Welche Strategien sind für die Zukunftsfähigkeit eines<br />

mittelgroßen Vereins erforderlich?<br />

I Rainer Brechtken I Vortrag I Samstag 11.30–12.30<br />

105–118 Sport- &<br />

Vereinsentwicklung<br />

105 Mitgliederbindung im Turnverein/Turnabteilung (DTB)<br />

In der Wirtschaft werden viele Instrumente angewandt, um K<strong>und</strong>en an Produkte<br />

<strong>und</strong>/oder Unternehmen zu binden. Welche Möglichkeiten bieten sich Turnvereinen<br />

bzw. Turnabteilungen, um Mitglieder für den Verein zu gewinnen <strong>und</strong><br />

an den Verein zu binden?<br />

I Hans-Peter Wullenweber I Seminar I Samstag 18.15–19.15<br />

106 Mitgliederbindung als ganzheitliche Managementaufgabe<br />

im Sportverein<br />

Eine niedrige Kündigungsquote ist die zentrale Herausforderung für die erfolgreiche<br />

Vereinsführung. Wer rückläufige Tendenzen trotz steigender Konkurrenz im<br />

<strong>Freizeit</strong>sektor <strong>und</strong> veränderter gesellschaftlicher Lebensbedingungen vermeiden will,<br />

kommt um die Aufgabe der Mitgliederbindung nicht umhin. In der Praxis werden<br />

zur Fluktuationssenkung meist jedoch nur Einzelmaßnahmen ergriffen. Dieses<br />

Seminar zeigt einen Weg auf, alle Bereiche auf die Zielsetzung hin auszurichten.<br />

I Stephan Bauer I Seminar I Sonntag 9.00–10.30<br />

107 Finanzierung von Sportstätten – »Kredit-Checkliste«<br />

Banken geben an Sportvereine Kredite nur dann, wenn diese bestimmte Voraussetzungen<br />

erfüllen. Der Referent erläutert die Bedingungen <strong>und</strong> gibt Vereinen<br />

Ratschläge, wie sie diese erfüllen können.<br />

I Prof. Dr. Robin Kähler I Seminar I Sonntag 11.00–12.00<br />

108 Erfolgreiche Kooperation zwischen Stadt <strong>und</strong> Verein<br />

Zahlreiche Städte wollen sich von ihren Sportstätten trennen <strong>und</strong> Vereine als<br />

Betreiber einsetzen. Welche Chancen <strong>und</strong> Risiken bergen diese Kooperationen?<br />

Es werden neueste Projekterfahrungen mitgeteilt <strong>und</strong> über die Vor- <strong>und</strong> Nachteile<br />

mit den Teilnehmern diskutiert<br />

I Prof. Dr. Robin Kähler I Seminar I Sonntag 13.45–14.45<br />

111 Strategien der Vereinsentwicklung<br />

Sportvereine müssen sich vor dem Hintergr<strong>und</strong> veränderter Sportnachfragen,<br />

dem Ausbau von Ganztagsschulen, dem Rückgang öffentlicher Mittel sowie<br />

teilweise sanierungsbedürftiger Sportstätten neu positionieren. Veranschaulicht<br />

werden soll, welche Strategien Turn- <strong>und</strong> Sportvereine anwenden können,<br />

um sich in einer schärfer werdenden Konkurrenzsituation zu profilieren <strong>und</strong><br />

zu behaupten.<br />

I Prof. Dr. Christian Wopp I Eröffnungsvortrag I Samstag 10.15–11.00<br />

113 Der Kampf mit den Worten –<br />

wie lässt sich ein gutes Thema gut erzählen?<br />

Die TeilnehmerInnen entwickeln unter Anleitung eines erfahrenen Journalisten,<br />

wie sie Themen aus dem Bereich Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit für Leser interessant<br />

aufbereiten können. Sie analysieren zwei Textbeispiele <strong>und</strong> wenden anschließend<br />

die erarbeiteten Kriterien auf ein neues Thema an.<br />

I Robert Thielicke (FOCUS-Magazin) I Seminar I Samstag 14.15–15.45<br />

114 Innovative Strukturen im Kinder- <strong>und</strong> Jugendsport<br />

In dieser Veranstaltung stellen zwei Vereine moderne Strukturen zur Mitgliedergewinnung<br />

<strong>und</strong> -bindung im Zielgruppensegment Kinder <strong>und</strong> Jugendliche vor:<br />

Die TSG Bergedorf hat ein hochinnovatives <strong>und</strong> deutschlandweit einmaliges<br />

Konzept im Kinder- <strong>und</strong> Jugendsport eingeführt, welches Kindern im Alter bis<br />

16 Jahren ein qualitativ hochwertiges Sportprogramm bietet: Vom Kleinkinderturnen<br />

im »Kissland« über die Kindersportschule (KiSS) in den Jugendclub.<br />

Der SV Bayer Wuppertal stellt seine Kindersport-Akademie vor. Bestehend aus<br />

MobiliX – ein Angebot für Kinder mit ersten motorischen Defiziten – <strong>und</strong><br />

TalentiX – das Angebot für Kinder mit besonderer sportlicher Begabung.<br />

Beide Angebote unterliegen wissenschaftlich evaluierten Tests. Neben der<br />

sportlichen Entwicklung steht ein soziales, gruppenübergreifendes Lernen im<br />

Vordergr<strong>und</strong>. Der Vortrag zeigt anschaulich die Entstehung, Planung <strong>und</strong><br />

Umsetzung des Projekts.<br />

I Michael Passehl I Natalie Zaplata I Stefan Steinacker I Vortrag<br />

I Samstag 16.15–17.45<br />

115 Ges<strong>und</strong>heitsmesse als Netzwerkinstrument<br />

In diesem Vortrag werden Best-Practice-Beispiele für Ges<strong>und</strong>heitmessen in Sportvereinen<br />

vorgestellt, eine neue Veranstaltungsform zur Mitgliederbindung<br />

<strong>und</strong> -neugewinnung durch erfolgreiche Kooperationen mit Stadtteilpartnern.<br />

I Frank Fechner I Dietrich Lüders I Stephan Bauer I Vortrag<br />

I Samstag 18.15–19.45<br />

117 Universiade Bewerbung <strong>Hamburg</strong> für 2015 –<br />

»Eine Stadt wird zum Stadion«<br />

<strong>Hamburg</strong> bewirbt sich zusammen mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulverband<br />

um die Universiade 2015. Wie können Vereine <strong>und</strong> Sportarten von<br />

dieser Spitzensportveranstaltung mit 10.000 Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern<br />

profitieren?<br />

I Thomas Beyer I Vortrag I Sonntag 11.00–12.00<br />

118 Qualitätssicherung im Ges<strong>und</strong>heitssport<br />

Das Seminar gibt einen Überblick über Instrumente <strong>und</strong> Methoden der Qualitätssicherung<br />

im Ges<strong>und</strong>heitssport. Es führt in die besonderen Probleme<br />

<strong>und</strong> Erfahrungen mit geeigneten Lösungen eines Qualitätsmanagements im<br />

Dienstleistungsbereich ein.<br />

I Andreas Brinckmann I Seminar I Sonntag 13.45–15.15<br />

14


PROGRAMM<br />

200 Ges<strong>und</strong>heit:<br />

Wissen & Fakten<br />

201 Gehirn, Geist, körperliche Aktivität<br />

Noch vor 15 Jahren hätte man sich verw<strong>und</strong>ert die Augen gerieben: Was hat<br />

kör perliche Aktivität mit Gehirn <strong>und</strong> Geist zu tun, abgesehen von den Steuerungsmechanismen?<br />

Schon im Kindesalter veran lasst Bewegung den Erhalt<br />

von »überschüssig« vorhandenen Nerven zellen im Gehirn <strong>und</strong> sorgt für die<br />

Entstehung von Synapsen (Nerven verbindungen). Beim älteren <strong>und</strong> alten Menschen<br />

führt Bewegung zur Neu bildung von Blutgefäßen in der Großhirnrinde<br />

sowie zur Entstehung neuer Nervenzellen. Der Vortrag stellt neuere Ergebnisse<br />

auch über den Stoffwechsel von Gehirnneuronen vor.<br />

I Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann I Eröffnungsvortrag<br />

I Samstag 10.15–11.00<br />

202 Die Heilkraft der Muskeln<br />

Eine Renaissance des Krafttrainings steht an: Neueste wissenschaftliche Studien<br />

zeigen, wie tiefgreifend der Einfluss der Muskeln auf unseren Körper ist.<br />

Wer sie trainiert, steigert nicht nur seine Kraft. Er senkt den Bluthochdruck, verhindert<br />

Diabetes, kurbelt den Fettabbau an, verändert sein Immunsystem<br />

– <strong>und</strong> scheint sogar seine geistigen Fähigkeiten zu verbessern.<br />

I Robert Thielicke (FOCUS-Magazin) I Vortrag I Samstag 11.30–12.30<br />

203 »Anti-Aging« – Mode, Marketing oder seriöses Konzept?<br />

In diesem Seminar werden die Möglichkeiten einer »Alterungsbeeinflussung«<br />

durch Sport <strong>und</strong> die Rolle der aktiven Bewegung im Rahmen ganzheitlicher<br />

präventivmedizinischer Konzepte besprochen.<br />

I Dr. Stefan Ueing I Seminar I Samstag 14.15–15.45<br />

204 Rückenges<strong>und</strong>heit – neue aktive Wege<br />

Dieser Vortrag beleuchtet die Hintergründe für die Entwicklung neuer Denkweisen<br />

im Umgang mit dem Rückenschmerz. Entsprechend der vorliegenden<br />

wissenschaftlichen Evidenz sind zielgerichtete <strong>und</strong> zielgruppenorientierte Interventionen<br />

dann Erfolg versprechend, wenn die Hinführung zu eigen ständiger<br />

körperlicher Aktivität <strong>und</strong> die Vermittlung von Wissen <strong>und</strong> Verhaltensstrategien<br />

für den Umgang mit Rückenschmerzen sinnvoll miteinander kombiniert<br />

werden. Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> haben sich Zielsetzungen <strong>und</strong> Inhalte von<br />

Angeboten zur Förderung der Rückenges<strong>und</strong>heit verändert.<br />

I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I Vortrag I Samstag 16.15–17.15<br />

205 Psychische Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bewegung –<br />

Was schützt oder hilft wirklich?<br />

In diesem Seminar werden die Möglichkeiten der Sport- <strong>und</strong> Bewegungstherapie<br />

bei psychischen Erkrankungen, »Burn-Out«, »Work-Life-Balance« für Trainer<br />

<strong>und</strong> Therapeuten aufgezeigt.<br />

I Dr. Stefan Ueing I Seminar I Samstag 18.15–19.45<br />

206 Diagnostik von motorischen Schwächen –<br />

der Kinderturntest<br />

Anhand der aktuellen Datenlage zu motorischen Auffälligkeiten wird der Kinderturntest<br />

als mögliches diagnostisches Mittel vorgestellt <strong>und</strong> durchgeführt.<br />

I Axel Kupfer I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

207 Viele kleine Schritte führen zum Ziel –<br />

maßgeschneiderte Motivationshilfen zur dauerhaften<br />

Sportteilnahme<br />

Viele Menschen haben das Ziel, regelmäßig Sport zu treiben oder andere Menschen<br />

zur Sportteilnahme zu motivieren. Zu diesem Ziel führen viele kleine Schritte<br />

<strong>und</strong> verschiedene Wege. Theorie- <strong>und</strong> evidenzbasierte Motivationsprogramme,<br />

die auf die individuellen Ziele <strong>und</strong> Bedürfnisse maßgeschneidert sind, helfen<br />

bei dem erfolgreichen Erreichen von Zielen wie dauerhafte Sportteilnahme.<br />

I Dr. Sonia Lippke I Dr. Dirk Lümkemann I Vortrag/Seminar<br />

I Sonntag 11.00–12.30<br />

208 Starke Schritte Theorie<br />

Laufen trainiert man am besten durch Laufen. Welche Möglichkeiten es darüber<br />

hinaus gibt, das eigene Geh- <strong>und</strong> Lauftraining gezielt zu ergänzen, wird in<br />

diesem Workshop aufgezeigt. Im Theorieteil werden ausgewählte Aspekte der<br />

Anatomie <strong>und</strong> neueste sportmedizinische Erkenntnisse gut verständlich<br />

präsentiert. Im praktischen Teil (319) wird dieses Wissen in Form eines vielfältigen<br />

Stabilisierungstrainings angewandt. Die TeilnehmerInnen lernen<br />

mit diesem Ergänzungstraining Möglichkeiten zur Verletzungsprophylaxe <strong>und</strong><br />

Leistungssteigerung kennen. Sie sollten über eigene Walking- bzw. Lauferfahrung<br />

verfügen <strong>und</strong> jede Menge Fragen mitbringen.<br />

I Wolfgang Klingebiel I Seminar I Sonntag 13.45–15.15<br />

209 Werkzeugkasten der Kommunikation & Motivation<br />

Ihre Art mit der Gruppe umzugehen ist genauso wichtig, wie die Übungen, die<br />

Sie unterrichten oder die Choreografie, die Sie aufbauen. Was tun Sie, um zu<br />

motivieren <strong>und</strong> wie schaffen Sie ein tolles Klima innerhalb der Gruppe? Hier gibt<br />

es Antworten! Dieser Vortrag präsentiert die Gr<strong>und</strong>lagen einer gelungenen<br />

Kommunikation <strong>und</strong> gibt Ihnen sofort umsetzbare Beispiele für Ihre tägliche Arbeit.<br />

I Chris Harvey I Vortrag I Sonntag 15.45–17.15<br />

15


GESUNDHEIT<br />

211 Spiraldynamik® – Selbstoptimierung durch<br />

Bewegungsintelligenz<br />

Wie lassen sich Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungssteigerung auf einen Nenner bringen?<br />

Hier setzt das innovative Bewegungskonzept Spiraldynamik ® an. Es ermöglicht,<br />

die Funktionsweise des menschlichen Körpers als dreidimensionale Bewegungseinheit<br />

zu begreifen <strong>und</strong> zu erleben. Der Vortrag führt Sie auf eine erstaunliche<br />

Reise in die Potenziale menschlicher Bewegung. Die Matrix der Natur, sichtbar<br />

in den spiralförmigen anatomischen Strukturen wird zur Gr<strong>und</strong>lage der<br />

Bewegungsarbeit, von der Bewegungsanalyse bis zum Bewegungstraining.<br />

I Dr. Christian Larsen I Eröffnungsvortrag I Samstag 10.15–11.00<br />

212 Betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung –<br />

Praxisbericht im Bereich Bildschirmarbeitsplatz<br />

Anhand eines Praxisbeispiels aus der Betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsförderung werden<br />

Möglichkeiten, Projektverläufe, erfolgreiche Umsetzungsmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> Rahmenbedingungen dargestellt. Neben den Inhalten werden vor allem<br />

auch die Kriterien für eine erfolgreiche Gestaltung <strong>und</strong> Umsetzung besprochen.<br />

Neben Informationen über Büroergonomie, dynamisches Sitzverhalten<br />

<strong>und</strong> aktive Pausengestaltung am Arbeitsplatz werden vor allem praktische<br />

Übungen für die Bereiche Augen, Körper <strong>und</strong> Psyche vorgestellt.<br />

I Beate Missalek I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

213 Ges<strong>und</strong>es Abnehmen mit dem »Schlank im<br />

Schlaf-Konzept«<br />

Das in der ernährungsmedizinischen <strong>und</strong> sportwissenschaftlichen Praxis entstandene<br />

Erfolgskonzept wird hier schwerpunktmäßig aus dem Blickfeld<br />

der bewegungsbezogenen Inhalte dargestellt. Dabei werden die spezifischen<br />

Synergie-Effekte mit dem Insulin-Trennkost-Prinzip anhand von Praxisbeispielen<br />

<strong>und</strong> Studienergebnissen erläutert.<br />

I Elmar Trunz-Carlisi I Seminar I Samstag 14.15–15.15<br />

215 Wie erreichen Rückenschullehrer bei ihren<br />

Teilnehmern Verhaltensänderungen?<br />

In dieser Veranstaltung geht es um gr<strong>und</strong>legende Fragen der Rückenschul päda<br />

gogik. Dabei werden der biopsychosoziale Ansatz aber auch Aspekte wie<br />

die »innere Stimme« oder die Motivation des Rückschullehrers berücksichtigt.<br />

Eingebettet wird dies in den multidimensionalen Ansatz der neuen Rückenschule.<br />

I Ulrich Kuhnt I Seminar I Samstag 18.15–19.45<br />

216 Altern, Ges<strong>und</strong>heit, Leistungsfähigkeit<br />

Während früher praktisch ausschließlich von alterungsbedingten Beeinflussungen<br />

der Gene ausgegangen wurde, wissen wir heute um die Bedeutung von<br />

Veränderungen der von Genen produzierten Aminosäuren. Bis heute aber ist<br />

noch unbekannt, ob es Gene oder Genvarianten gibt, die unsere Lebenserwartung<br />

programmieren. Neben den zellbiologischen Vorgängen wird auf traditionelle<br />

Größen wie maximale Sauerstoffaufnahme <strong>und</strong> aerob-anerobe Schwelle eingegangen<br />

als Ausdruck organischer Leistungsfähigkeit wie auch auf Alterungsvorgänge<br />

im Skelettmuskel <strong>und</strong> ihre Beeinflussung durch Training.<br />

I Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann I Vortrag<br />

I Sonntag 9.00–10.30<br />

217 Eine echte Herausforderung – der Rückenschullehrer<br />

in der betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

Ziele <strong>und</strong> Inhalte der arbeitsplatzbezogenen Rückenschule im Betrieb. Einstiegsstrategien<br />

in Firmen. Maßgeschneiderte <strong>Programm</strong>e für unterschiedliche<br />

Berufsfelder, wie z. B. Büroarbeitsplätze, Alten- <strong>und</strong> Krankenpflege, Erzieherinnen,<br />

Bäcker, Tischler. Tipps <strong>und</strong> Hilfen für erfolgreiche Vermittlungsstrategien<br />

im betrieblichen Setting.<br />

I Ulrich Kuhnt I Vortrag I Sonntag 11.00-12.00<br />

218 Diskussionsforum: »Neue Rückenges<strong>und</strong>heit«<br />

Neueste Erkenntnisse zum Thema »Rückenschmerz«: Die klassische Rückenschule<br />

ist uneffektiv! Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen aus Wissenschaft<br />

<strong>und</strong> Praxis diskutieren über geeignete Strategien zur Prävention von<br />

Rückenbeschwerden.<br />

I Dr. Sonia Lippke, Psychologin, Universität Berlin<br />

I Prof. Dr. Klaus Pfeifer Sportwissenschaftler, Universität Erlangen<br />

I Jessika Preuß, Physiotherapeutin, <strong>Hamburg</strong><br />

I Dr. Bernd Stolley, Orthopäde, <strong>Hamburg</strong><br />

I Moderation: Dr. Udo Niesten-Dietrich, Sportwissenschaftler, Leverkusen<br />

I Forum I Sonntag 13.45–15.15<br />

219 Erlebnis <strong>und</strong> Abenteuer –<br />

Trends im Sport der Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft<br />

Der Vortrag skizziert Entwicklungen <strong>und</strong> Akzentverschiebungen im <strong>Freizeit</strong>sport,<br />

in Sportarten <strong>und</strong> in Outdoor-Challenges. Konkrete Beispiele <strong>und</strong> die Möglichkeiten<br />

(sport-)pädagogischer Nutzung werden aufgezeigt, die mit Erlebnis <strong>und</strong><br />

Abenteuer verb<strong>und</strong>enen psychischen Prozesse (Spannung, Emotionen, Flow)<br />

erläutert. Mit Blick auf die Zukunft stellt sich die Frage: Müssen unsere Sportangebote<br />

immer erlebnisreicher werden? Worauf müssen sich Sportorganisationen<br />

<strong>und</strong> Betreuer einstellen?<br />

I Prof. Dr. Klaus Prenner I Vortrag I Sonntag 15.45–16.45<br />

222 Bewegung für ein »leichtes« Leben – Ermutigende<br />

Konzepte zur Bewegungs- <strong>und</strong> Ernährungserziehung<br />

Mit einer frühen Übergewichtsentwicklung sind große Risiken verb<strong>und</strong>en. In<br />

diesem Seminar werden sowohl die medizinisch-psychologischen Zusammenhänge<br />

als auch erste erfolgreiche Konzepte zu primärer Adipositasprophylaxe<br />

für Kinder vorgestellt.<br />

I Dr. Stefan Ueing I Seminar I Samstag 11.30–13.00<br />

223 »Kinder stark machen« – erfolgreiche<br />

Sucht vorbeugung bei Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

in Sportvereinen <strong>und</strong> -verbänden<br />

In dem Vortrag werden die Zielsetzungen der Kampagne »Kinder stark machen«<br />

in der Suchtvorbeugung aufgezeigt. Ein Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten,<br />

die Übungsleiter <strong>und</strong> Trainer als wichtige Multiplikatoren bei ihrer Arbeit<br />

mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen haben <strong>und</strong> wie sie in der Praxis damit erfolgreich<br />

sind. Dazu wird das neue Lehrmaterial, das mit der Deutschen Turner jugend<br />

entwickelt wurde, vorgestellt.<br />

I Dr. Harald Schmid I Vortrag I Samstag 14.15–15.15<br />

16


PROGRAMM<br />

GESUNDHEIT<br />

300 Rücken & Co<br />

224 Step by Step zum Ziel –<br />

ges<strong>und</strong>e Ernährung im Alltag umsetzen<br />

»Ich will mich ges<strong>und</strong> ernähren!« ist ein Ziel, das viele Menschen aus ganz<br />

unterschiedlichen Gründen bewegt. Doch manchmal scheint das Ziel so<br />

weit weg <strong>und</strong> der Anfang so schwer zu sein! In diesem Workshop werden wir<br />

Möglichkeiten entdecken, wie Sie Step by Step Ihren ganz persönlichen Weg<br />

zum Ziel finden können, ohne ins Stolpern zu kommen.<br />

I Heike Niemeier (BUDNI) I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

225 Rückenschmerz aus Sicht der Chinesischen Medizin<br />

In dem Vortrag wird eine Einführung in die Philosophie <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lagen<br />

der Chinesischen Medizin gegeben. Darauf aufbauend wird das differenzierte<br />

Schmerzbild der Chinesischen Medizin, welches bei ähnlichen Symptomen bzw.<br />

Beschwerden zu unterschiedlichen Therapieansätzen führen kann, erläutert.<br />

Was dies im Einzelfall bedeutet, wird in Fallbeispielen für den Rücken veranschaulicht.<br />

I Annette Köpke I Vortrag I Samstag 18.15–19.45<br />

227 Das bewegte Skelett<br />

Auffrischung für die anatomischen Kenntnisse (oder das, was davon noch übrig<br />

ist), aber auf die »etwas andere Art«: die oft trockene Anatomie aus Büchern<br />

wird hier am eigenen <strong>und</strong> anderen Körper selbst gespürt <strong>und</strong> erfahrbar gemacht.<br />

Dazu nehmen wir unseren Bewegungsapparat »in die Hand«, tasten Knochenpunkte<br />

<strong>und</strong> malen Muskelverläufe auf. Bewegungen <strong>und</strong> Übungen werden dadurch<br />

verständlicher <strong>und</strong> können auch besser vermittelt werden.<br />

I Wolfgang Klingebiel I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

228 Low Carb – auch für Sportler sinnvoll?<br />

Jeden Tag Gutes tun.<br />

Jeden Tag Gutes tun.<br />

Dass eine kohlenhydratarme Ernährung bei einem bewegungsarmen Lebensstil<br />

stoffwechselfre<strong>und</strong>licher ist <strong>und</strong> daher mit vielen ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Vorteilen verb<strong>und</strong>en ist, ist wissenschaftlich mit höchstwertigsten Studien ausreichend<br />

belegt. In diesem Workshop widmen wir uns Fragen wie: Was ist<br />

mit Sportlern? Ist das Reduzieren von Kohlenhydraten, die schnell Energie liefern,<br />

auch sinnvoll für die Sportler-Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> geht es dann auf Kosten der<br />

Leistung?<br />

I Heike Niemeier (BUDNI) I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

302 Spiraldynamik ® Fuß-Schule:<br />

den Füßen Beine machen<br />

Füße – Senkrechtstart zum Zweibeiner. Evolutionsgeschichtlich gilt die Entwicklung<br />

der Füße als Geburtsst<strong>und</strong>e des Menschen. Der Startschuss zum aufrechten<br />

Gang ist gefallen. Und die Füße zeigen ein wahres Meisterwerk der Natur. Die<br />

Fuß-Architektur wird zur Gr<strong>und</strong>lage archaischer Bewegungsmuster. Laufen,<br />

Springen, Landen, Hüpfen: Die Aufgaben der Füße lassen sich eindeutig definieren.<br />

Das 3D-Training in drei Schritten ist die spiraldynamische Konsequenz der<br />

Fußanatomie.<br />

I Dr. Christian Larsen I Oliver Hartelt I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

303 Der Nacken – ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> schmerzfrei<br />

Die Linderung <strong>und</strong> Beseitigung von Nackenproblemen beinhaltet häufig neben<br />

ei nem gezielten Bewegungsprogramm auch das Verstehen <strong>und</strong> die Umorganisation<br />

des Körpers <strong>und</strong> Alltags. Dieser Workshop präsentiert Auszüge aus einem<br />

speziell ent wickelten Lernprogramm, mit dem ein körperwahrnehmungsorientierter<br />

Zugang zur Schmerzvermeidung <strong>und</strong> -bewältigung im Bereich<br />

Nacken möglich wird.<br />

I Dr. Petra Mommert-Jauch I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

304 Aufbau von Bewegung <strong>und</strong> körperlicher<br />

Aktivität in der Neuen Rückenschule<br />

Der Aufbau langfristiger ges<strong>und</strong>heitssportlicher Aktivität <strong>und</strong> eines aktiven Lebensstils<br />

sind neben der Verbesserung individueller Ges<strong>und</strong>heitsressourcen <strong>und</strong><br />

der Sensibilisierung für haltungs- <strong>und</strong> bewegungsförderliche Verhältnisse vorrangige<br />

Ziele in der Rückenschule. Nach einer Differenzierung in Feinziele<br />

(Körperwahrnehmung, Bewegungsfreude, Selbststeuerungskompe tenzen <strong>und</strong><br />

Selbstmanagement) <strong>und</strong> Detailziele, lernen die Teilnehmer die Umsetzung<br />

dieser Ziele im Rückenschulkurs in einer Reihe von Praxisbausteinen kennen.<br />

I Hans-Dieter Kempf I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

17


RÜCKEN & CO<br />

305 Rückenpower<br />

Der Workshop demonstriert Krafttraining (nicht Kraftausdauer) mit dem eigenen<br />

Körpergewicht für die gesamte Rumpfmuskulatur in verschiedenen Schwierigkeitsstufen<br />

(mittel bis schwer) für »Ges<strong>und</strong>e«. Voraussetzung für dieTeilnahme:<br />

keine akuten Beschwerden am Bewegungsapparat.<br />

I Rainer Kersten I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

306 Rückenpower<br />

siehe 305<br />

I Rainer Kersten I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

307 StaBALLität – Rumpftraining mit dem großen Ball<br />

Der Ball hat Tradition im Kursbereich, dennoch gibt es unentdeckte Seiten an<br />

diesem Zusatzgerät, die hier ausführlich dargestellt werden. Es gibt eine Fülle<br />

an Übungen <strong>und</strong> tollen Ideen für die nächsten Rücken-, Senioren-, BBP- oder<br />

Workout-Kurse!<br />

I Charlotta Cumming I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

308 Rückenpower für Fortgeschrittene<br />

Der Workshop präsentiert Krafttraining (nicht Kraftausdauer) mit dem eigenen<br />

Körpergewicht für die gesamte Rumpfmuskulatur in verschiedenen Schwierigkeitsstufen<br />

(schwer bis sehr schwer) für »Ges<strong>und</strong>e«. Voraussetzung für die<br />

Teilnahme: keine akuten Beschwerden am Bewegungsapparat.<br />

I Rainer Kersten I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

309 Rücken TOP TEN<br />

In diesem Workshop sollen die besten zehn Übungen für den Rücken dargestellt<br />

werden. Regelmäßig in verschiedenen Varianten geübt, führen sie zu<br />

einem muskulär <strong>und</strong> koordinativ ausgewogenen Zustand des Achsorgans.<br />

I Rainer Kersten I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

312 Segmentale Stabilisation in der Neuen Rückenschule<br />

Studien belegen, dass nicht nur zur Vorbeugung, sondern auch in der Therapie<br />

das Training der »segmentalen Stabilisation« ein wichtiger Bestandteil im<br />

Kampf gegen Rückenbeschwerden sein sollte. Dieser Highlight-Workshop für alle,<br />

die sich mit dem Thema »Rücken« intensiver auseinandersetzen, präsentiert<br />

aus der Praxis für die Praxis umsetzbare Übungen, um die tief liegenden Muskelschichten<br />

anzusprechen.<br />

I Dr. Petra Mommert-Jauch I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

313 Spiraldynamik ® – 3D Rückentraining –<br />

eine neue Dimension<br />

Die »S-Form« der Wirbelsäule – ein Stoßdämpfer der im Laufe des Lebens immer<br />

krummer wird? Die Übergänge Hals- <strong>und</strong> Brustwirbelsäule <strong>und</strong> Lendenwirbelsäule<br />

<strong>und</strong> Steißbein – die Schwachstellen der Wirbelsäule? Die Ansichten über<br />

Rückentraining sind kontrovers. Die Spiraldynamik geht dieser Frage auf den<br />

Gr<strong>und</strong>, beleuchtet die Bauweise der Anatomie mit Suche nach konkreten Antworten.<br />

Das Ergebnis: sichtbar, nachvollziehbar <strong>und</strong> umsetzbar. Die spannende Welt der<br />

eigenen Anatomie verstehen, erleben, ausprobieren <strong>und</strong> umsetzen: persönlich<br />

<strong>und</strong> im Training.<br />

I Dr. Christian Larsen I Oliver Hartelt I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

314 Back for Good ® –<br />

Rückentraining mit dem Redondo Ball<br />

Das Back for Good ® Rückentrainingssystem ist seit langem durch seine Effektivität<br />

beliebt <strong>und</strong> bekannt. Eine dynamische St<strong>und</strong>e mit dem großen Redondo<br />

Ball zur Kräftigung der gesamten Rumpfmuskulatur, die durch die präzise<br />

Auswahl der Übungen <strong>und</strong> klar gesteuerte Trainingsreize über das Levelsystem<br />

zu besonderer Effizienz führt. Die vielfältigen Übungsideen bereichern Rückenkurse<br />

ebenso wie das Bauch-Beine-Po Training.<br />

I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

315 Rückenges<strong>und</strong>heit – neue aktive Wege<br />

Die für den Umgang mit Rückenschmerzen bzw. die Förderung der Rückenges<strong>und</strong>heit<br />

vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse führen zu einem<br />

im Vergleich zu »klassischen« Rückenschulen veränderten Vorgehen. Im Vordergr<strong>und</strong><br />

steht die zielgerichtete Verknüpfung von Wissensvermittlung,<br />

Verhaltensbeeinflussung <strong>und</strong> Formen der Gymnastik, des Spiels <strong>und</strong> des körperlichen<br />

Trainings. Im Workshop werden diesbezüglich exemplarisch Wege<br />

der Kursplanung diskutiert <strong>und</strong> erprobt.<br />

I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

316 Ab-Solution mit dem Dynair ® -Ballkissen-XXL<br />

Das »absolute« Training für die Bauchmuskeln! Bauchmuskeltraining ist bei Kursteilnehmern<br />

sehr beliebt, doch bringt es auch den gewünschten Erfolg?<br />

Dieser Workshop präsentiert ein sehr differenziertes Bauchmuskeltraining. Durch<br />

gezielte Trainingsreize schaffen wir es, das Bauchmuskelsystem in allen<br />

Schichten zu erreichen. Das Dynair ® XXL stellt hierbei ein ideales <strong>und</strong> motivierendes<br />

Trainingsgerät dar.<br />

I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

317 Atem <strong>und</strong> Rücken<br />

Die Atmung spielt eine wesentliche Rolle für die Körperstatik sowie für die Dynamik.<br />

Das wohlabgestimmte Zusammenspiel mit dem Rücken will verstanden<br />

<strong>und</strong> erfahren sein. Dieser Workshop mit ausführlichen Theorieanteilen ist für<br />

Teilnehmer geeignet, die bereits Kenntnisse aus dem Bereich Anatomie <strong>und</strong><br />

Rückentraining mitbringen <strong>und</strong> an einer Erweiterung ihres Verständnisses von<br />

der Mittlerrolle des Atems für das komplexe Zusammenwirken im Organismus<br />

interessiert sind.<br />

I Wilhelm Mertens I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

18


PROGRAMM<br />

318 Rumpfstabilitätsübungen ohne Hilfsmittel<br />

Core-Training ist in aller M<strong>und</strong>e. Für die tägliche Arbeit brauchen Sie leicht<br />

umsetzbare <strong>und</strong> effektive Übungen, um dieses wichtige Training ganz<br />

selbstverständlich in ihre Workout-Kurse zu integrieren. Dieser Workshop enthält<br />

Übungen in verschiedenen Körperlagen, für die Sie lediglich eine Matte<br />

<strong>und</strong> das eigene Körpergewicht benötigen.<br />

I Chris Harvey I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

319 Starke Schritte Praxis<br />

Laufen trainiert man am besten durch Laufen. Welche Möglichkeiten es darüber<br />

hinaus gibt, das eigene Geh- <strong>und</strong> Lauftraining gezielt zu ergänzen, wird<br />

in diesem Workshop aufgezeigt. Im Theorieteil (208) werden ausgewählte Aspekte<br />

der Anatomie <strong>und</strong> neueste sportmedizinische Erkenntnisse gut verständlich<br />

präsentiert. In diesem Teil wird dieses Wissen in Form eines vielfältigen Stabilisierungstrainings<br />

angewandt. Die TeilnehmerInnen lernen mit diesem<br />

Ergänzungstraining Möglichkeiten zur Verletzungsprophylaxe <strong>und</strong> Leistungssteigerung<br />

kennen. Sie sollten über eigene Walking- bzw. Lauferfahrung<br />

verfügen <strong>und</strong> jede Menge Fragen mitbringen.<br />

I Wolfgang Klingebiel I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

322 Wirbelsäulenstabilisierendes Training mit dem<br />

Gymstick<br />

Made in Finnland überzeugt der Gymstick mit seinem durchdachten <strong>und</strong><br />

ansprechenden Design <strong>und</strong> bietet gerade für den Einsatz im Rückentraining<br />

eine perfekte Ergänzung. Die Übungen in diesem Workshop dienen dem Muskelaufbau<br />

der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur. Dabei stehen vor allem<br />

Übungen im Mittelpunkt, die unsere natürlichen Bewegungsmöglichkeiten der<br />

Wirbelsäule in allen Ebenen unterstützen.<br />

I Gesine Ratajczyk I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

323 Schönheit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>er Rücken durch Haltungskorrektur<br />

Ob ein Trainingsreiz qualitativ gut wirken kann oder sogar gelenkbelastende<br />

Auswirkungen hat, hängt von der Körperhaltung während des Trainings ab.<br />

Der Einfluss der Statik, die stabilisierende Muskulatur, gute Achsenführung <strong>und</strong><br />

funktionelle Bewegungen sind Aspekte, welche direkt von der Körperhaltung<br />

abhängen. Folgende Aspekte sind Teil des Workshops: Wie sehen gängige Fehlhaltungen<br />

aus? Wie sieht eine aktive bzw. »optimale« Haltung aus? Wie kann<br />

die Körperhaltung im Training korrigiert werden? Was sind Fußachsen, Beinachsen,<br />

Schulterachsen – motorische Bewegungs- <strong>und</strong> Haltungsmuster?<br />

Was hat Schönheit mit Körperhaltung zu tun?<br />

I Karin Albrecht I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

324 Alles was dem Rücken gut tut<br />

Dieser Workshop bietet ein »R<strong>und</strong>um-Rücken-<strong>Programm</strong>« von Körperwahrnehmung<br />

über einen Kräftigungszirkel <strong>und</strong> Entspannungsübungen bis hin zu<br />

kleinen Spielformen. Hier ist für alle etwas dabei!<br />

I Christina Haack I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

325 Verbesserung der rückenspezifischen Fitness in der<br />

Neuen Rückenschule<br />

Zahlreiche Studien belegen einen Zusammenhang zwischen der Funktionsfähigkeit<br />

der Rücken- <strong>und</strong> Rumpfmuskulatur <strong>und</strong> Rückenschmerzen, so<br />

dass im Allgemeinen ein spezielles Training der Koordination sowie der Kraft<br />

<strong>und</strong> Kraftausdauer der Rumpf- <strong>und</strong> Rückenmuskulatur empfohlen wird.<br />

In der Rückenschule geht es besonders um die positive Beeinflussung des Halte<strong>und</strong><br />

Bewegungssystems durch die Verbesserung <strong>und</strong> Förderung der rückenspezifischen<br />

körperlichen Fitness, der muskulären Spannungsregulation <strong>und</strong><br />

Entspannungsfähigkeit, der individuellen Körperhaltung sowie der Bewegungs<br />

abläufe in Alltag, Beruf, <strong>Freizeit</strong> <strong>und</strong> Sport.<br />

I Hans-Dieter Kempf I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

326 Nordic Walking – Outdoortraining für den ganzen<br />

Körper<br />

Armschwung, Kraftübertragung im Stockschub <strong>und</strong> der lange Schritt bilden die<br />

Gr<strong>und</strong>lage des koordinativen Outdoortrainings <strong>und</strong> werden in dieser Einheit<br />

beispielhaft mit verschiedenen Technikübungen geschult. Vermittelt wird vor allem<br />

die dynamische Nordic-Walking Technik, der Aufbau von St<strong>und</strong>eneinheiten<br />

<strong>und</strong> die methodische Vorgehensweise zum Erlernen der effizienten Technik. Ein<br />

Kurs für alle, die in dieses Thema einsteigen oder ihre Technik verfeinern wollen.<br />

I Beate Missalek I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

328 Knieschule<br />

Das Kniegelenk hat eine besondere Stellung im Skelett <strong>und</strong> in der Statik des<br />

Menschen, denn es hat eine Art »HotDog-Funktion«: Wichtige Praxis-Übungen<br />

aus dem Bereich der Sportphysio- <strong>und</strong> GesWell ® -Therapie werden in diesem Workshop<br />

vorgestellt.<br />

I Roland Siebecke I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

329 Qigong für den Rücken<br />

In dem Workshop wird eine Einführung in die Gr<strong>und</strong>lagen des Qigong gegeben.<br />

Typisch für Qigong ist, vermeintlich Gegensätzliches gleichzeitig zu trainieren.<br />

Anhand von Basistechniken werden Wege aufgezeigt, die die vielschichtigen<br />

Ursachen von Rückenschmerzen körperlich <strong>und</strong> seelisch beheben.<br />

I Annette Köpke I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

19


PILATES PROGRAMM<br />

UND YOGA<br />

400 Entspannung & Mentale Fitness<br />

402 Long Slow Deep (LSD)<br />

In einer meditativen Atmosphäre werden die Asanas passiv, weitestgehend entspannt<br />

<strong>und</strong> über einen Zeitraum von 5–10 Minuten gehalten. Die Wirkung ist<br />

tiefgehend. Auf physischer Ebene wird das Bindegewebe gedehnt <strong>und</strong> die Gelenke<br />

entlastet. Auf der emotionalen Ebene führt es zu einer Beruhigung des Geistes<br />

<strong>und</strong> regt gleichzeitig den Energiefluss an. Eine Alternative zu den dynamischen<br />

Yoga Traditionen. Diese Art von Yoga ist von Bryan Kest aus Santa Monica<br />

entwickelt worden <strong>und</strong> ermöglicht neben der Aktivität vor allem tiefe Entspannung<br />

<strong>und</strong> Regeneration <strong>und</strong> er leichtert den Einstieg in die Meditation <strong>und</strong><br />

Tiefenentspannung.<br />

I Andrea Kubasch I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

403 Die Kraft der inneren Bilder –<br />

Imagination <strong>und</strong> Visualisierung im Ges<strong>und</strong>heitssport<br />

Die Fähigkeit, mit Hilfe imaginärer Bilder Bewegungsabläufe zu optimieren <strong>und</strong><br />

heilsame Prozesse in Körper <strong>und</strong> Seele zu unterstützen, findet im Sport <strong>und</strong><br />

in der Ges<strong>und</strong>heitsförderung vielfältige Anwendungen. Der Workshop vermittelt<br />

nach einem Kurzvortrag zu den Imaginationstechniken zahlreiche Übungsbeispiele<br />

<strong>und</strong> bietet die Möglichkeit, Probleme aus der Übungsleiterpraxis zu<br />

diskutieren.<br />

I Dr. Hanne-Doris Lang I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

404 Achtsamkeitstraining –<br />

buddhistische Meditation für den Alltag<br />

Einführende Betrachtungen zur Achtsamkeits-Meditation als Unterstützung für<br />

die Gestaltung eines stressreduzierten, lebendigen <strong>und</strong> wertschätzenden<br />

Alltags, dazu kurze Übungen zur Umsetzung der Achtsamkeitspraxis in Bezug<br />

auf die Wahrnehmungsbereiche Atem, Körper <strong>und</strong> Geist.<br />

I Reinhard Joseph I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

405 Bewegungsmeditation für Einsteiger<br />

Meditation bedeutet »zur Mitte ausrichten« (von lat. medius= die Mitte). Durch<br />

Achtsamkeit <strong>und</strong> Konzentration kann sich der Geist beruhigen <strong>und</strong> sammeln.<br />

Meditation ermöglicht hellwaches Gewahrsein <strong>und</strong> tiefste Entspannung zugleich.<br />

Aktive Meditationen beinhalten körperliche Bewegung, achtsames Handeln,<br />

Aufmerksamkeitslenkung <strong>und</strong> geistiges Loslassen oder Geschehenlassen. In<br />

diesem Workshop wird eine der bekanntesten aktiven Meditationsformen<br />

vorgestellt. Vorbereitende Übungen aus dem Yoga unterstützen die Meditation.<br />

I Jessika Preuß I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

406 Das innere Lächeln –<br />

eine rein asiatische Angelegenheit?<br />

Die Übung des »Inneren Lächelns« gehört seit jeher zu den Gr<strong>und</strong>prinzipien des<br />

Qigong, denn: Körper <strong>und</strong> Gemüt beeinflussen sich gegenseitig. Warum also<br />

nicht über den Körper eine fre<strong>und</strong>lich heitere Gestimmtheit »ansteuern« – ohne<br />

dass man vorher schon »gut drauf sein« muss? Und andersherum: Wer versucht,<br />

mit einem entspannten leichten Lächeln sich körperlich zu verspannen,<br />

wird seine liebe Mühe haben.<br />

I Stefanie Champa Lanz I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

407 Das Vielspiel – geistige Fitness mit Karten, Würfeln,<br />

Fantasie <strong>und</strong> Bewegung<br />

Das Vielspiel, von der Referentin entwickelt, trainiert auf vielfältige Weise das<br />

Gehirn. Mit Farben <strong>und</strong> Formen, Zahlen <strong>und</strong> Buchstaben wird der Geist auf<br />

Trab gebracht. Zunächst bei der Entwicklung als geistiges Training am Tisch<br />

gedacht, bietet es außerdem zahlreiche Übungsformen zum Kopftraining in<br />

Bewegung, die im Workshop ausprobiert werden. Das Spiel eignet sich zum Spielen<br />

in der Gruppe als Ergänzung des regulären Bewegungsangebots oder bei geselligen<br />

Veranstaltungen. Gleichzeitig motiviert es zum Alleinspielen zu Hause<br />

zwischen den Übungsst<strong>und</strong>en.<br />

I Bettina Jasper I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

20


ENTSPANNUNG<br />

408 Seelenzeit –<br />

Phantasiereisen für innere Ruhe <strong>und</strong> frische Energie<br />

Wir machen uns mit einer neuen psychologischen Methode vertraut <strong>und</strong> erproben<br />

eine Reihe von Phantasiereisen <strong>und</strong> geführten Meditationen.<br />

I Klaus Vopel I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

409 Laufen als Weg<br />

Laufen kann mehr sein als Fitness- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitstraining. Es kann ähnlich<br />

wie die asiatischen Kampfkünste als scheinbar äußere Methode auch ein Weg<br />

zur Persönlichkeitsentwicklung sein. Wer die Sinne frei hat für ein lustvolles, erlebnis<br />

orientiertes Laufen, der kann die Befriedigung finden <strong>und</strong> seinen »Lebens-<br />

Lauf« auch jenseits von Stoppuhr, Trainingsplan <strong>und</strong> Bestmarken fortsetzen.<br />

Je länger die Strecke, desto weiter können die Gedanken schweifen. Bei manchem<br />

wäre das Leben anders verlaufen, wäre er früher im Leben gelaufen.<br />

I Andreas Brannasch I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

412 Wir brauchen alle Stress! –<br />

Stress, Burnout <strong>und</strong> psychische Erkrankungen<br />

Die psychischen Belastungen nehmen in fast allen Lebensbereichen zu. Dadurch<br />

entstehen vermehrt Burnout <strong>und</strong> psychische Erkrankungen. Der Vortrag<br />

beleuchtet theoretisch <strong>und</strong> mit praktischen Übungen, welche Faktoren dazu<br />

beitragen <strong>und</strong> welche Strategien es zur Prävention gibt. Folgende Inhaltsschwerpunkte<br />

werden angesprochen: Was ist Stress? Wie wirkt Stress auf die<br />

Ges<strong>und</strong>heit? Entwicklung der psychischen Erkrankungen in Deutschland.<br />

Wie entsteht Burnout? Erkenntnisse <strong>und</strong> Einsatz von Neuro-Feedbackverfahren<br />

(praktische Demonstration).<br />

I Frank Fiedler I Vortrag I Samstag 11.30–13.00<br />

413 Kinesiologie<br />

»Ki« steht für die Lebensenergie im menschlichen Körper. Fließt diese Lebensenergie<br />

ungestört <strong>und</strong> harmonisch geht es uns gut <strong>und</strong> wir befinden uns<br />

im Gleichgewicht. Stört irgendetwas diesen harmonischen Fluss der Energie,<br />

laufen wir Gefahr zu erkranken oder unsere Lebensfreude zu verlieren.<br />

Durch kinesiologische Testverfahren ist es möglich zu erfahren, was uns positiv<br />

beeinflusst bzw. was uns »krank« macht.<br />

I Rainer Kersten I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

414 »Befreie den Erfolg in dir!«<br />

Du lernst bei diesem innovativen Zielmanagement Wege kennen <strong>und</strong> gehen, dein<br />

in dir schlummerndes Erfolgspotenzial zu entdecken <strong>und</strong> dir in allen Lebensbereichen<br />

nutzbar zu machen. Du lernst <strong>und</strong> trainierst, Ziele für deinen Sport,<br />

dein Privatleben, deinen Beruf, deine Beziehung <strong>und</strong> andere für dich wichtige<br />

Lebensbereiche leichter zu erreichen. Du lernst <strong>und</strong> trainierst außerdem Kurzentspannung.<br />

Themen des Erfolgs-Workshops sind: das universelle Gesetz<br />

der Anziehung <strong>und</strong> die Macht der inneren Einstellung. Die unerschöpfliche <strong>und</strong><br />

w<strong>und</strong>erbare Macht deiner Gedanken <strong>und</strong> Gefühle, deiner inneren Bilder, deiner<br />

Worte <strong>und</strong> Taten, Affirmationen <strong>und</strong> andere Glaubenssätze sowie Ziele-Tipps.<br />

I Jochen Becker I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

415 Qigong: Von der Atemwelle getragen<br />

Ein ruhig fließender Atem trägt entscheidend zu einer guten Entspannung bei.<br />

Eine einfache Übersetzung des Begriffs Qigong heißt Atemübung. Tatsächlich<br />

bietet das Qigong eine Fülle an Atem- <strong>und</strong> Körperwahrnehmungsübungen – groß<br />

wie der Ozean. Die Kursteilnehmer können erfahren, was es heißt, von einer<br />

Atemwelle getragen zu werden. Vitalisierung <strong>und</strong> Entspannung gehen Hand<br />

in Hand. Hier werden Basisübungen aus dem Qigong vorgestellt (einzeln<br />

oder auch mit Partner), die die Kursleiter in ihr jeweiliges <strong>Programm</strong> zur Entspannung<br />

integrieren können.<br />

I Dietlind Zimmermann I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

416 Denk-Fit – Bewegen bringt den Geist auf Touren<br />

Schon lange ist es kein Geheimnis mehr, dass Denken <strong>und</strong> Bewegen zusammen<br />

hängen. Dass beim Bewegen sogar neue Nervenzellen sprießen, ist eine<br />

Erkenntnis der Hirnforschung in den letzten zehn Jahren. Nicht nur bei Kindern<br />

wirkt das Zaubermittel Bewegung, sondern sogar im siebten <strong>und</strong> achten<br />

Lebensjahrzehnt nützt körperliche Aktivität dem Denken. Der Workshop gibt<br />

Impulse für gehirngerechtes Gestalten von Übungsst<strong>und</strong>en. Was lässt sich<br />

wie trainieren? Wie können kleine Veränderungen Großes bewirken? Zahlreiche<br />

Tipps <strong>und</strong> Spielbeispiele geben Antworten.<br />

I Bettina Jasper I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

417 Innovatives Autogenes Training (IAT)<br />

Innovatives Autogenes Training (IAT) basiert auf den wissenschaftlichen Gr<strong>und</strong>lagen<br />

des Autogenen Trainings nach Prof. J.H. Schultz. In diesem Workshop<br />

lernen Sie in Theorie <strong>und</strong> Praxis die Weiterentwicklung dieses klassischen Entspannungsverfahrens<br />

kennen. Die Phantasie wird im IAT als therapeutisches<br />

Medium aktiv einbezogen. Bewusst wird auf dirigistische Übungsanweisungen<br />

zu Schwere, Wärme <strong>und</strong> Ruhe verzichtet. So wird ein größerer Freiraum<br />

durch die Selbstgestaltung des inneren Bild-Geschehens ermöglicht. Ganzheitlich<br />

<strong>und</strong> spielerisch-lustvoll gelingt Entspannung, Stressabbau, Ruhe <strong>und</strong><br />

Stärkung der Selbstheilungskräfte.<br />

I Karen Beigel I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

418 Easy Asia<br />

In diesem Workshop werden kleine Übungen aus der chinesischen Heilkunst<br />

Qigong <strong>und</strong> der koreanischen Kampfkunst Shinson Hapkido vorgestellt,<br />

die den Unterricht im Fitness- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssport bereichern können.<br />

I Ruth Arens I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

419 Sals Anders<br />

PhantaSieren – EntSpannung – LebensFreude – KörperReisen – AusProbieren<br />

– ImproVisieren: Auf der Basis von Latinorhythmen wie Salsa, Merengue,<br />

Bacchata u.a. werden wir mit Bewegungen spielen. Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Tanztechniken<br />

werden bei Bedarf vermittelt. Eine Arbeit mit Spaß, Medien <strong>und</strong><br />

Elementen aus Tanz-, Tanztherapie- <strong>und</strong> Theatertechniken.<br />

I Rainer Zell I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

21


PROGRAMM<br />

500 Yoga & Pilates<br />

502 Yogadancing<br />

Yogadancing wird inspiriert durch freien Tanz, einfache Schrittfolgen <strong>und</strong><br />

Meditation. Yogadancing ist reine Freude an Bewegung. Jede Tanzeinheit<br />

beginnt mit Einstimmung auf sich selbst, wird durch Entspannung abger<strong>und</strong>et<br />

<strong>und</strong> klingt mit einer Bewegungsmeditation aus. Yogadancing eignet sich<br />

für Menschen jeden Alters, jeder Kondition <strong>und</strong> Konfektionsgröße!<br />

I Miriam Wessels I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

503 Pilates Senso<br />

Sensomotorische Übungen erleichtern es, auf spielerische Weise die erforderliche<br />

Rumpfstabilität zu entwickeln <strong>und</strong> dienen zur Auflockerung des Pilates-<br />

Unterrichts. Auch anspruchsvollere Übungen aus dem Pilates-<strong>Programm</strong> lassen<br />

sich so einfacher erlernen <strong>und</strong> leichter verstehen.<br />

I Sabine Boesinger I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

504 Yoga für den Rücken<br />

Yoga ist ein seit Jahrtausenden erprobter Übungsweg, der Körper, Geist <strong>und</strong> Seele<br />

zugleich anspricht. Er zeigt uns, wie wir wieder in die eigene Mitte kommen<br />

können. Bei Rückenproblemen ist diese Mitte die Körperachse. In diesem Workshop<br />

erfahren Sie, was die Wirbelsäule aus dem Gleichgewicht bringt <strong>und</strong><br />

was Sie tun können, um sich selbst mühelos aufzurichten.<br />

I Jessika Preuß I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

505 Yoga-Elemente für die Trainingsst<strong>und</strong>e<br />

Viele Yoga-Elemente können wir w<strong>und</strong>erbar in unsere Übungsst<strong>und</strong>en integrieren.<br />

Kraftvoll, fließend oder entspannend bereichern sie unseren Fitness- <strong>und</strong><br />

Ges<strong>und</strong>heitssport. Erfahre die Feinheiten <strong>und</strong> erkenne den Unterschied zwischen<br />

Gymnastik <strong>und</strong> Yoga.<br />

I Andrea Flach-Meyerer I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

506 Yoga der Energie<br />

Yoga ist ein seit dem Altertum bekannter <strong>und</strong> bewährter Übungsweg, um Körper,<br />

Atem, Geist <strong>und</strong> Seele so zu beeinflussen, dass sie harmonisch aufeinander<br />

einwirken. Sie stärken den Körper, die Atemkraft <strong>und</strong> unsere Fähigkeit, den<br />

Herausforderungen des Lebens gelassen zu begegnen. Yoga der Energie hat<br />

das Ziel, die eigene Lebensenergie zu entfalten, zu lenken <strong>und</strong> zu kontrollieren. Die<br />

Bewegungsfolgen machen den Körper geschmeidiger <strong>und</strong> durchlässiger für den<br />

Energiefluss. Die Atemübungen lenken <strong>und</strong> die entspannende Meditation ermöglicht<br />

die Wahrnehmung der ureigenen Kraft.<br />

I Jessika Preuß I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

507 Yoga zur Stärkung des Nervensystems<br />

Jeder Mensch, im Kleinen wie im Großen, kennt diesen Punkt: nichts geht mehr,<br />

Überforderung, Ratlosigkeit, überstrapazierte Nerven. Im Yoga verfügen wir<br />

über einen reichen Schatz an Kriyas (Yogaübungsreihen), Meditationen <strong>und</strong><br />

Atemtechniken, die man in solchen Situationen nutzen kann. In diesem Work -<br />

shop werden die Teilnehmer sowohl ein Yoga-Set kennen lernen als auch verschiedene<br />

andere yogische Übungen praktizieren, die dann jeder in seinen<br />

Alltag mitnehmen kann.<br />

I Miriam Wessels I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

508 Pilates für den Rücken<br />

Viele Pilates-Übungen lassen sich auch bei Einschränkungen oder Beschwerden<br />

adaptiert umsetzen. Lerne sinnvolle <strong>und</strong> sichere Übungsvarianten kennen.<br />

I Sabine Boesinger I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

22


YOGA & PILATES<br />

509 JIVAMUKTI YOGA – (JIVA = indiv. Seele, MUKTI = Befreiung)<br />

Untermalt mit einem anspornenden musikalischen So<strong>und</strong>track werden kräf ti -<br />

gende Asanas geübt <strong>und</strong> gemeinsam meditiert. Die Hände eines zugelas senen<br />

Lehrers geben geschickt die verschie densten Hilfestellungen in den Asanas.<br />

Psychologische Blockaden hindern uns oftmals daran, die Freude <strong>und</strong> Entspannung<br />

in den Asanas zu erfahren. Die Berührungen sind so therapeutisch<br />

wie eine Ganzkörper massage. Blockierte Energien werden freigesetzt <strong>und</strong><br />

unsere volle Bewegungsfreiheit wird wieder hergestellt. Für fitte Anfänger <strong>und</strong><br />

interessierte Fortgeschrittene.<br />

I Andrea Kubasch I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

512 Yoga for daily life<br />

Die Idee wurde in Australien geboren. Es ist dort üblich für spezielle Stimmungen<br />

<strong>und</strong> Themen ausgewählte Yogaübungen durchzuführen. Dieser Kurs setzt<br />

den Schwerpunkt auf das Lösen von Nacken- <strong>und</strong> Schulterverspannungen, die<br />

oft durch eine einseitige Haltung am PC zustande kommen. Ziel ist es, mehr<br />

Leichtigkeit <strong>und</strong> Wohlbefinden in der Nacken- <strong>und</strong> Schulter-Region zu erleben.<br />

Somit können Kopfschmerzen vermieden oder gemindert <strong>und</strong> ein unruhiger<br />

Geist beruhigt werden. Als besonderes Highlight können sich die Teilnehmer<br />

auf eine wohltuende Nackenmassage freuen.<br />

I Jana Detzel I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

513 Yoga für Männer<br />

Eine gute Mischung aus Kraft, Bewegungsfluss <strong>und</strong> Entspannung bietet Yoga<br />

für Männer. Fließende <strong>und</strong> gehaltene Yoga-Positionen setzen Energien frei<br />

<strong>und</strong> bringen neuen Schwung in die Bewegungswelt.<br />

I Andrea Flach-Meyerer I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

514 ANTARA ® –<br />

neues Bewegungskonzept von Karin Albrecht<br />

Antara ® , das neue Bewegungskonzept der star – school for training and recreation<br />

– ist ein modernes, funktionelles Training, welches zu einem flachen Bauch,<br />

einem starken Rücken <strong>und</strong> einer starken Mitte führt. Antara ® ist funktionell,<br />

intensiv, meditativ, gnadenlos schön <strong>und</strong> sehr poetisch umgesetzt.<br />

I Karin Albrecht I Seminar I Samstag 16.15–17.00<br />

515 Pilates Flow<br />

Pre-Pilates <strong>und</strong> Pilates-Übungen werden zu einer harmonischen Reihenfolge<br />

verb<strong>und</strong>en. Mit Tipps <strong>und</strong> Hinweisen wird es möglich sein, eigene fließende<br />

Übergänge zu kreieren.<br />

I Sabine Boesinger I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

516 Yoga meets Pilates – Bauch-Yoga<br />

Yoga <strong>und</strong> Pilates lassen sich gut miteinander verbinden. Pilates ist ein Übungsprogramm,<br />

das die Kontrolle über den Körper <strong>und</strong> die Stärkung des Unterleibes<br />

unterstützt. Yoga ist ein Lebensweg. Das Wissen <strong>und</strong> die Anwendung der<br />

Technik von Pilates kann das Praktizieren von Yogaübungen bereichern.<br />

Im K<strong>und</strong>alini Yoga werden Körperschleusen zur Anhebung von Energie entlang<br />

der Wirbelsäule genutzt. Die Wurzelschleuse (Mulbandh) gleicht dem »power<br />

house« beim Pilates. So hebt das korrekte Anspannen des »power house« die<br />

K<strong>und</strong>alini Energie. Im Rahmen von Yoga genutzt, stabilisiert sich so nicht<br />

nur Körper, sondern auch Geist <strong>und</strong> Seele.<br />

I Miriam Wessels I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

517 Pilates-Elemente für die Trainingsst<strong>und</strong>e<br />

Pilates-Elemente in den Unterricht zu integrieren bedeutet, Bewegungen noch<br />

intensiver zu erspüren <strong>und</strong> noch präziser auszuführen. Pilates lässt unsere<br />

Bewegungen noch fließender <strong>und</strong> harmonischer werden. Erlebe <strong>und</strong> genieße<br />

den Unterschied.<br />

I Andrea Flach-Meyerer I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

518 GYROKINESIS ®<br />

GYROKINESIS ® ist ein ganzheitliches Bewegungskonzept, das den menschlichen<br />

Körper als Einheit <strong>und</strong> die Wirbelsäule als dessen Träger betrachtet. Auf<br />

einzigartige Weise wird fernöstliches Wissen von Körperenergie mit moderner<br />

Bewegungslehre vereint. Elemente aus Tanz, Yoga <strong>und</strong> Tai Chi verschmelzen in<br />

r<strong>und</strong>en, mehrdimensionalen Bewegungsabläufen zur Einheit. Die harmonischen,<br />

flüssigen <strong>und</strong> r<strong>und</strong>en Bewegungen werden erweitert <strong>und</strong> dehnen, mobilisieren<br />

<strong>und</strong> kräftigen den ganzen Körper. Eine synchrone Atemtechnik unterstützt die<br />

Bewegungen <strong>und</strong> aktiviert die körpereigene Energie.<br />

I Bettina Preuschoff I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

519 Pilates mit Kleingeräten<br />

Die Pilates-Kleingeräte wie z.B. der Foamroller, Sitzkissen, Flexbänder, Magic<br />

Circle etc. erweitern das klassische Mattenprogramm. In diesem Kurs werden<br />

die verschiedenen Kleingeräte miteinander kombiniert <strong>und</strong> sorgen so für eine<br />

neue <strong>und</strong> spannende Körpererfahrung <strong>und</strong> Körperwahrnehmung.<br />

I Bettina Preuschoff I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

23


PROGRAMM<br />

600 Fitness & Workout<br />

602 PNF-Fitness<br />

Die Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist eine etablierte, an erkannte<br />

Behandlungsmethode aus der Physiotherapie. Dabei werden die spiraligdreidimensional<br />

angelegten Bewegungsmuster genutzt, um Kraft, Ausdauer <strong>und</strong><br />

Beweglichkeit zu verbessern. Die reflektorischen Bewegungsabläufe fördern in<br />

idealer Weise die Balance zwischen Bewegung, Koordination <strong>und</strong> Stabilität. Der<br />

Workshop zeigt die Umsetzung einer anspruchsvollen therapeutischen Technik<br />

in ein ges<strong>und</strong>heitsorientiertes Fitnesstraining.<br />

I Jessika Preuß I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

603 Senso Fitness<br />

Sensomotoriktraining ist bei allen sportlich Interessierten jeden Alters immer mehr<br />

ein Thema. Sei es durch seine besonders positive Wirkung auf die Haltung,<br />

die mögliche Reduzierung von Rückenschmerzen sowie des schnell spürbaren<br />

neuen Wohlgefühls durch einen größeren Bewegungsspielraum. In diesem<br />

Workshop werden Hintergründe über Sensomotoriktraining vermittelt <strong>und</strong> in<br />

einer ausführlichen Fitnesseinheit von den Teilnehmern selbst erlebt.<br />

I Jana Detzel I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

604 IO-Ball ®<br />

Durch unsere Muskeln oder das eigene Körpergewicht werden Kräfte auf den<br />

elliptischen IO-Ball ® ausgeübt <strong>und</strong> von diesem wieder zurückgegeben. Die<br />

Muskeln werden zu einer ständigen Gegenreaktion gezwungen, damit eine Position<br />

gehalten oder die Bewegung sicher <strong>und</strong> effizient ausgeführt werden kann.<br />

Diese Gegenreaktion wird von unserem gesamten Muskelsystem automatisch ausgeführt.<br />

Der IO-Ball ® steigert die Ausdauer, Koordination, Kraft, Schnelligkeit<br />

sowie die Flexibilität. Der IO-Ball ® ist auch einsetzbar bspw. im Pilates- <strong>und</strong><br />

isometrischen Training.<br />

I Janni Giannikakis I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

605 Future Aerobic<br />

Aerobic lebt! Wie sieht eine zeitgemäße Aerobicst<strong>und</strong>e 2008 aus, die wertvolle Er -<br />

kenntnisse der letzten Jahre in das Gruppentrainings integriert? Erleben Sie<br />

eine Aerobicst<strong>und</strong>e, die effektiv, individuell, motivierend <strong>und</strong> vielseitig ist <strong>und</strong><br />

Ihre Teilnehmer (wieder) für Aerobic begeistert! Eine gelungene Mischung aus<br />

Workout- <strong>und</strong> Konditionstraining mit einer Überraschung im St<strong>und</strong>enablauf.<br />

I Chris Harvey I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

606 Step-Variationen<br />

Aus den Gr<strong>und</strong>schritten Step Touch, March <strong>und</strong> Taps werden gut nachvollziehbare<br />

Variationen gezaubert! Die TeilnehmerInnen erleben einen Mix aus<br />

Choreografie, Tanz <strong>und</strong> Rhythmik.<br />

I Andreas Goller I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

607 INDIAN BALANCE Basic<br />

Das fließende indianische Body & Mind Workout für Rücken, Bauch, Beine <strong>und</strong><br />

Po, das die Sinne beflügelt <strong>und</strong> pure Energie bringt. Dieses Training formt<br />

den Körper <strong>und</strong> beflügelt die Sinne im Einklang mit den indianischen Pow Wow<br />

Traditionen. Den Körper bewegen während die Seele ausruht!<br />

I Christian de May I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

608 INDIAN BALANCE Shamanics Part II<br />

Hier wird die Reise in die faszinierende Welt von Indian Balance fortgesetzt. Die<br />

fließenden indianischen Moves aus dem Herz von Indian Balance Basic werden<br />

in den Shamanics Deep Flow Variationen <strong>und</strong> Techniken auf dem großen 3 Pfad<br />

Training der Native Indians angewendet. Das Workout zeigt pure indianische<br />

Body & Mind Dynamik!<br />

I Christian de May I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

609 Bauch, Beine, Po im 3/4-Takt<br />

Bauch-Beine-Po-St<strong>und</strong>en sind der Renner in Studios <strong>und</strong> im Verein. Die TeilnehmerInnen<br />

erleben sinnvolle Kräftigungsübungen mit aerobischen<br />

Bewegungen im 3/4-Takt.<br />

I Andreas Goller I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

612 Stretching as sexy as ever<br />

Ruhige konzentrierte Dehnungen, harmonische Abläufe, fließender Atem <strong>und</strong><br />

an schließend eine lange, regenerierende <strong>und</strong> integrierende Trance, welche<br />

tiefe Entspannung, Ruhe, Erholung <strong>und</strong> Regeneration verspricht. Einfach ein<br />

w<strong>und</strong>er barer, wertvoller Tagesabschluss. Sie werden diese St<strong>und</strong>e mit<br />

ruhiger, kraftvoller Gelassenheit verlassen. (Bitte warmen Pulli mitbringen.)<br />

I Karin Albrecht I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

24


FITNESS & WORKOUT<br />

613 BodyART<br />

BodyART ist ein Trainingsprogramm, das den Menschen aus der Verbindung<br />

von Körper, Geist <strong>und</strong> Seele betrachtet. Unsere innere Haltung spiegelt die<br />

äußere wider <strong>und</strong> somit die Energie, welche sich auf das tägliche Leben überträgt.<br />

BodyART verbindet Elemente aus YOGA, Bewegungstherapie, japanischem<br />

DO IN, eigenen Positionen <strong>und</strong> klassischen Atmungstechniken nach dem Prinzip<br />

von Ying <strong>und</strong> Yang zu einer Synergie aus Training <strong>und</strong> Entspannung. Das Ziel<br />

des BodyART-Training ist es letztendlich, das korrekte Funktionieren des<br />

gesamten Körpers durch funktionelle Kräftigung <strong>und</strong> Stabilisierung des<br />

ganzen Bewegungs apparates zu gewährleisten.<br />

I Janni Giannikakis I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

614 Kräftigung in aller Vielfalt<br />

Kräftigungsübungen mit Tubes, eigenem Körpergewicht <strong>und</strong> Partner. In diesem<br />

Workshop werden verschiedene Kräftigungskonzepte erläutert <strong>und</strong> mit praktischen<br />

Beispielen erprobt: Progression, Sensomotorische Komponenten, Integrative<br />

Bewegungsmuster, Aktio-Reaktio. Die Einheit gibt Ideen für Wirbelsäulengymnastik<br />

<strong>und</strong> Kräftigungsst<strong>und</strong>en gleichermaßen.<br />

I Beate Missalek I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

615 SYPOBA, das effektivste propriozeptive Reha- <strong>und</strong><br />

Trainingsgerät weltweit<br />

SYPOBA – ein simples Gerät mit genialer Wirkung. Es wurde initiativ vom Konditionstrainer<br />

Robin Städler für Spitzensportler entwickelt. Heute sind aber<br />

auch Amateursportler, Trainer, Chiropraktiker <strong>und</strong> Physiotherapeuten, die SYPOBA<br />

(System Power in Balance) regelmäßig anwenden, überzeugt, dass die Ausbeute<br />

an Kraft, Körperstabilität, Koordinations- <strong>und</strong> Konzentrationsvermögen,<br />

gemessen am Aufwand außerordentlich groß ist <strong>und</strong> außerdem ein extrem<br />

gelenk schonender Muskelaufbau möglich ist.<br />

I Robin Städler I Workshop I Samstag 18.15–19.15<br />

616 Tsumba<br />

Tsumba ist ein high-low Kardiokurs, der verschiedene Rhythmen <strong>und</strong> Schritte<br />

aus lateinamerikanischen Tänzen wie Merenge, Salsa, Cumbia oder Quebradita<br />

kombiniert. Die Rhythmen setzen Energien frei <strong>und</strong> erzeugen eine Leidenschaft<br />

für lateinamerikanische Bewegungen. Der Kurs eignet sich für Jung <strong>und</strong> Alt.<br />

Hauptsache man hat Freude an ansteckender Musik <strong>und</strong> lateinamerikanischem<br />

Tanz.<br />

I Mayra Quintanar de Langmann I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

617 Athletic Rituals ® – Athletic Move<br />

Athletic Move ist ein Stabilitätstraining der besonderen Art. Sowohl die kleinen<br />

stabilisierenden Muskeln unseres Körpers (Core Stability) wie auch der äußere<br />

Stützapparat (Brace Stability) werden intensiv <strong>und</strong> effektiv trainiert. Ein Spiel<br />

zwischen Haltung <strong>und</strong> Bewegung. Wie bei allen Athletic Rituals ® <strong>Programm</strong>en<br />

lernen <strong>und</strong> trainieren die Teilnehmer Bewegungsrituale, die die Kraftübungen<br />

dynamisch <strong>und</strong> fließend miteinander verbinden. Diese Form des Krafttrainings<br />

sorgt für Trainingsanpassungen, die das alltägliche Leben erleichtern <strong>und</strong> Gelenke<br />

<strong>und</strong> Rücken schützen.<br />

I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

618 Athletic Rituals® – Athletic Flow<br />

Schon allein die Musik prägt den Charakter von Athletic Flow. Im 3/4-Takt fließen<br />

alle Bewegungen weich ineinander <strong>und</strong> ermöglichen ein »Abtauchen« in<br />

die Bewegung <strong>und</strong> die Konzentration auf ein tiefes »Ich«. Athletic Flow bringt<br />

innere Kraft zum Vorschein, löst Verspannungen <strong>und</strong> Blockaden. Athletic Flow<br />

stellt eine sanfte Form des Beweglichkeitstrainings dar, mobilisiert <strong>und</strong> versorgt<br />

die Gelenke, richtet den Körper auf <strong>und</strong> verleiht Energie <strong>und</strong> Kraft –<br />

»the power from within«!<br />

I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

619 Athletic Rituals® – Athletic Stretch<br />

Das Beweglichkeitstraining der Neuzeit »Athletic Stretch« ist ein Workout, das<br />

Kraft <strong>und</strong> Beweglichkeit im Einklang trainiert. Die Übungssequenzen verbinden<br />

intensive Dehnreize mit hohen statischen Kräften <strong>und</strong> versprechen ein Maximum<br />

an Beweglichkeit. Die Bewegungsrituale werden bei fließender Musik wieder -<br />

holt, die Konzentration zielt auf den Körper <strong>und</strong> die Tiefenspannung der Muskulatur.<br />

»Athletic Stretch« macht Beweglichkeitstraining zu einem einzigartigen<br />

Erlebnis.<br />

I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

622 Überlastungsschäden beim Fitnesstraining<br />

Anhand einer empirischen Studie <strong>und</strong> diverser Erfahrungsberichte werden mögliche<br />

Risiken beim Fitnesstraining aufgezeigt <strong>und</strong> mit Präventionsvorschlägen<br />

versehen.<br />

I Stephan Geisler I Vortrag I Samstag 11.30–13.00<br />

623 Reinkarnation des Hanteltrainings –<br />

vergessene Übungen als neuer Trend<br />

Übungen, die in Fitnessclubs schon lange nicht mehr durchgeführt werden, sollen<br />

auf Funktionalität <strong>und</strong> Umsetzbarkeit geprüft <strong>und</strong> empfohlen werden.<br />

I Stephan Geisler I Vortrag I Samstag 14.15–15.45<br />

624 Krafttrainingsmethoden für Fortgeschrittene<br />

Die übliche »Standardtrainingslehre« mit den klassischen drei Sätzen wird irgendwann<br />

sowohl aus Motivationsgründen als auch aus Gründen der Belastungsmono<br />

tonie nicht mehr zu gewünschten Trainingserfolgen <strong>und</strong> Leistungsverbes<br />

serungen führen. Deshalb sollen Methoden wie Pyramidentraining, Super -<br />

sätze, Negativwiederholungen <strong>und</strong> ähnliches zum Einsatz kommen. In diesem<br />

Workshop werden drei Methoden dargestellt, die jeweils ein anderes Ziel verfolgen.<br />

I Rainer Kersten I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

625 Periodisierung im Krafttraining – alte Modelle,<br />

»falsche« Modelle, aktuelle Modelle<br />

In den letzten Jahren erweisen sich neue Periodisierungsmodelle den althergebrachten<br />

Modellen in den unterschiedlichen Kraftdimensionen, d. h. Maximalkraft,<br />

Kraftausdauer <strong>und</strong> Schnellkraft <strong>und</strong> in Bezug auf die Verbesserung<br />

sportmotorischer Leistungen sowie in der Bewältigung von Alltagsaufgaben im<br />

Alter überlegen. Der aktuelle Forschungsstand zur Periodisierung im Kraft training<br />

sowie zu Interaktionen mit anderen Trainingsmaßnahmen, z. B. dem Ausdauer-<br />

<strong>und</strong> Beweglichkeitstraining soll dargestellt <strong>und</strong> diskutiert werden.<br />

I PD Dr. Dirk Büsch I Vortrag I Samstag 18.15–19.15<br />

25


PROGRAMM<br />

FITNESS & WORKOUT<br />

700 Kinderturnen<br />

626 Die bewegte Pause – neue Dimensionen für das<br />

Group- <strong>und</strong> Personal Training<br />

Körperliche Beschwerden schon da verhindern, wo sie entstehen – das ist das über -<br />

geordnete Ziel auch im Group Training. Mit sinnvollen, einfachen Sequenzen<br />

während der Rücken- oder Workoutst<strong>und</strong>e im Verein bzw. Fitnessclub wird die<br />

Bewegung am Arbeitsplatz realisierbar. Der Workshop demonstriert Übungsreihen<br />

für PT-K<strong>und</strong>en, die aber auch unproblematisch in die Kursst<strong>und</strong>e einzubauen<br />

sind <strong>und</strong> die wichtige Arbeit des Übungsleiters weiter aufwertet.<br />

I Charlotta Cumming I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

627 Easy Step<br />

Viele Teilnehmer fordern eine Step-St<strong>und</strong>e, die für den Kopf leicht ist <strong>und</strong> dabei<br />

Spaß macht <strong>und</strong> sie so richtig ins Schwitzen bringt. In diesem Workshop geht es<br />

um Schrittfolgen, die leicht nachvollziehbar sind <strong>und</strong> dennoch so viel Ab wechslung<br />

bieten, um auf Dauer für volle, motivierte Gruppen zu sorgen. Lernen<br />

Sie Ihre St<strong>und</strong>e passend zu dosieren <strong>und</strong> Levels so anzuwenden, dass Ihre Teilnehmer<br />

sie endlich auch annehmen können <strong>und</strong> ein Erfolgserlebnis feiern!<br />

I Chris Harvey I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

628 Wirbelsäulengymnastik mit dem BIOGYM<br />

Erleben Sie den Klassiker Wirbelsäulengymnastik verfeinert mit dem BIOGYM, der<br />

innovativen Neuheit im Fitness-, Outdoor- <strong>und</strong> Kursbereich. Neue Tipps, Ideen<br />

<strong>und</strong> Anregungen verb<strong>und</strong>en mit Bewährtem geben Ihnen Insipirationen für Ihre<br />

Arbeit. Sie haben keinen BIOGYM? Kein Problem. Für die meisten Übungen werden<br />

Alternativen vorgestellt, die Sie »1 zu 1« in Ihrem Unterricht umsetzen können!<br />

I Andreas Goller I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

629 CowboyDance<br />

Shania Twain, Dixie Chicks, Sara Evans u.v.m. bieten die Musik zu groovigen<br />

<strong>und</strong> auffordernden CowboyDance-Choreografien. CowboyDance wird<br />

vorwiegend allein getanzt: Daumen in die Hose, mental auf die Rückkehr nach<br />

einem erfolgreichen Tag im Wilden Westen eingestellt <strong>und</strong> schon kann es<br />

losgehen. Mit lässig beeindruckenden Legmoves wird eine ausdruckstarke Choreografie<br />

aufs Parkett gezaubert, die nicht nur Frauen, sondern auch gerade<br />

Männer geschmeidig aussehen lässt.<br />

I Roland Siebecke I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

702 Drums Alive ® – Kids Beats<br />

Musik, Rhythmus <strong>und</strong> Bewegung öffnet Türen, wo Worte oft versagen! In diesem<br />

Workshop können Sie beim Trommeln nicht nur Ihre eigene Kreativität<br />

erforschen, sondern Sie lernen auch Wege kennen, wie dieses ganzheitlich fördernde<br />

<strong>Programm</strong> in den Unterricht mit Kindern integriert werden kann. Drums<br />

Alive ® – Kids Beats baut Brücken, schärft das Bewusstsein <strong>und</strong> stärkt die Beziehungen<br />

untereinander.<br />

I Carrie Ekins I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

703 Yoga <strong>und</strong> Meditation für Kinder<br />

In einer Zeit von Hektik <strong>und</strong> Reizüberflutung sind Kinder vielfachen Stressfaktoren<br />

ausgesetzt. Yoga <strong>und</strong> Meditation hilft ihnen, sich von äußeren Reizen zu lösen<br />

<strong>und</strong> wieder zu Ruhe <strong>und</strong> Ausgeglichenheit zu finden. Yoga <strong>und</strong> Meditation fördert<br />

die Konzentrationsfähigkeit <strong>und</strong> hilft Spannungen abzubauen. Die Kinder<br />

erweitern ihre Fähigkeit für Körperkoordination <strong>und</strong> finden einen neuen Bezug<br />

zu ihrem Körper. In diesem Workshop kannst du selbst bei einer Kinderyoga-<br />

St<strong>und</strong>e mitmachen <strong>und</strong> dir als Kursleiterin Inspirationen für deine eigenen<br />

Kinder st<strong>und</strong>en holen!<br />

I Miriam Wessels I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

704 Spielerisch kämpfen, gemeinsam entspannen –<br />

Taiji <strong>und</strong> Qigong mit Kindern<br />

Die chinesischen Kampfkünste <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsübungen Taijiquan <strong>und</strong> Qigong<br />

bieten eine Menge spielerischer Möglichkeiten für Kinder, ihre Kräfte zu erproben<br />

<strong>und</strong> dabei ein entspanntes Miteinander zu lernen. Der F<strong>und</strong>us aus dem<br />

geschöpft wird, regt obendrein die kindliche Phantasie an: in Bären, Kraniche,<br />

Schlangen, Tiger <strong>und</strong> sogar Drachen dürfen sie sich verwandeln <strong>und</strong> dabei ganz<br />

neue Fähigkeiten in sich entdecken. Die Übungen machen Spaß, vitalisieren<br />

<strong>und</strong> laden auch zum Konzentrieren <strong>und</strong> Entspannen ein.<br />

I Dietlind Zimmermann I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

705 Kinderlieder werden zu Bewegungsliedern<br />

Für einen bewegten St<strong>und</strong>eneinstieg werden Lieder von Jöcker, Zuckowski,<br />

Vahle etc. zu Bewegungsliedern – schnell gelernt, einfach <strong>und</strong> fix gemacht<br />

<strong>und</strong> viel gelacht!<br />

I Ilona Gerling I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

26


KINDERTURNEN<br />

706 Gemüseticken <strong>und</strong> Pyramidenrudern –<br />

Ernährungsspiele im Sport<br />

Mit Ernährungsspielen im Sport können ÜbungsleiterInnen Kindern einerseits<br />

in kleinen Einheiten unaufdringlich Ernährungswissen vermitteln andererseits<br />

bekanntes (oder direkt vorher erlerntes) Wissen vertiefen. Im Vordergr<strong>und</strong><br />

stehen jedoch das Spiel, die Bewegungsaufgabe, der Spaß an Bewegung. Die<br />

Spiele eignen sich für »normale« Turn- oder Spielst<strong>und</strong>en ebenso wie für Bewegungseinheiten<br />

im Rahmen von Therapieprogrammen.<br />

I Dörte Kuhn I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

707 Feuerball <strong>und</strong> Hipphopp –<br />

Koordinationstraining der anderen Art<br />

Koordinationstraining wird auch als Training der Trainierbarkeit bezeichnet.<br />

Es ist die Gr<strong>und</strong>lage für jedes Bewegungslernen <strong>und</strong> doch meist sehr unbeliebt.<br />

Statt der ewig gleichen Übungen zur Verbesserung beispielsweise der<br />

Gleichgewichtsfähigkeit, werden hier Spiele <strong>und</strong> Bewegungsaufgaben vermittelt,<br />

die die allgemeinen koordinativen Fähigkeiten spielerisch <strong>und</strong> sehr unterhaltsam<br />

verbessern.<br />

I Dörte Kuhn I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

708 (Lieblings-)Spiele im Kinderturnen der<br />

6–12-Jährigen<br />

Kinder lieben Spiele! Und sie brauchen sie für ihre Entwicklung, denn Spiele<br />

schulen die Ausdauer, Koordination <strong>und</strong> Wahrnehmung <strong>und</strong> sorgen für einen<br />

fröhlichen Kontakt untereinander. »Sich an Regeln halten« <strong>und</strong> auch Rücksicht<br />

aufeinander nehmen kann hier spielerisch erlernt werden.<br />

I Janine Lindner I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

709 Fitness für Körper <strong>und</strong> Seele<br />

20 Brain-Gym-Übungen: Die 20 Übungen setzen sich aus den drei Kategorien<br />

Energetisierung, Mittellinienbewegungen <strong>und</strong> Längungsbewegungen zusammen.<br />

Eine gute Basis für die abwechslungsreiche Förderung der Feinmotorik.<br />

I Silke Zwicker-Tokarski I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

712 »Hey Pippi Langstrumpf« –<br />

Lied <strong>und</strong> Turnstationen zu den Buchgeschichten<br />

An 12 Stationen können Vorschul- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulkinder Geschichten mit Bewegungsaufgaben<br />

aus den Pippi-Langstrumpf-Büchern nacherleben <strong>und</strong> sich<br />

eine Urk<strong>und</strong>e erturnen.<br />

I Ilona Gerling I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />

713 Erlebnisorientierte Entspannung:<br />

Was Kindern gut tut!<br />

Entspannung kann Kindern helfen, den vielfältigen Anforderungen in Kindergarten,<br />

Schule, Familie <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> ausgeglichener <strong>und</strong> gelassener zu begegnen.<br />

Voraussetzung dafür, dass Kinder Entspannungsmethoden als wohltuend er leben,<br />

ist eine an ihren individuellen Bedürfnissen orientierte Gestaltung. In diesem<br />

Workshop werden spielerische <strong>und</strong> erlebnisbetonte Ideen zur Entspannung vorgestellt<br />

<strong>und</strong> Aspekte der Durchführung praxisnah besprochen.<br />

I Sonja Quante I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

714 Brain Body Training für Kinder<br />

Dieser Workshop vermittelt ganzheitliche Bewegungsanreize, die nicht nur im<br />

motorischen Bereich nachhaltige Wirkungen zeigen, sondern ebenso für<br />

Psyche <strong>und</strong> Kognition positive Effekte haben. Wichtige Bestandteile für diese umfassende<br />

Förderung sind Musik <strong>und</strong> Rhythmus.<br />

I Carrie Ekins I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

715 Ich bin ich <strong>und</strong> das ist gut so! – Spielerische<br />

Bewegungsangebote zur Selbstkonzeptentwicklung<br />

Über Bewegung <strong>und</strong> Spiel lernen Kinder nicht nur ihre Umwelt, sondern insbesondere<br />

auch sich selbst kennen. Das, was ein Kind über sich denkt, hängt<br />

von den Erfahrungen ab, die es mit seinem eigenen Körper macht, von Erfolg<br />

<strong>und</strong> Misserfolg seiner Handlungen als auch von den Rückmeldungen, die<br />

es durch andere erhält. In diesem Workshop werden spielerische Bewegungsangebote<br />

vorgestellt, die die Selbstkonzeptentwicklung positiv unterstützen.<br />

Dabei geht es auch um die Gestaltung eines Selbstwert stärkenden Dialogs<br />

zwischen den Beteiligten.<br />

I Sonja Quante I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

716 Bewegungsangebote mit Alltagmaterialien<br />

Spiele <strong>und</strong> Bewegungsgeschichten mit Alltagsmaterialien unter psychomotorischen<br />

Aspekten.<br />

I Hanna Dau I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />

717 Eltern <strong>und</strong> Kinder turnen wirklich gemeinsam<br />

Eltern-Kind-gerechte Methoden zur Gestaltung gemeinsamer Bewegungsaktivitäten.<br />

I Heidi Lindner I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

718 Abenteuer, Wagnis, Risiko für Kids von 6 bis 12 Jahren<br />

Das Gerätturnen hat etwas Abenteuerliches. Die Schwerkraft soll überw<strong>und</strong>en<br />

oder die Lage des Körpers im Raum verändert werden! Damit ist ein Wagnis,<br />

ein gewisses Risiko verb<strong>und</strong>en. Warum also dieses Thema? Vorgestellt werden<br />

spezielle Abenteuersituationen, die über das normierte Gerätturnen hinaus gehen.<br />

Abenteuerst<strong>und</strong>en im Kinder- <strong>und</strong> Jugendturnen in Schule <strong>und</strong> Verein werden<br />

bearbeitet. Rückschlüsse auf angstbesetzte Situationen können gezogen werden.<br />

I Ronald Scholl I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

719 Gutes für den Kinderfuß<br />

Die Basis unseres Körpers sind unsere Füße. Wie bei einem Haus das F<strong>und</strong>ament<br />

tragen sie die Stockwerke <strong>und</strong> das Dach. Ist unser F<strong>und</strong>ament schief, hat dies<br />

direkt Auswirkungen auf die Haltung des Körpers. Daher ist es sinnvoll, funktionelle<br />

Wahrnehmungs-, Mobilisations-, Kräftigungs- <strong>und</strong> Entspannungsübungen<br />

für Kinderfüße in den St<strong>und</strong>en anzubieten. Dies sollte spielerisch mit<br />

viel Fantasie geschehen. In diesem Workshop landet z.B. der Heißluftballon,<br />

die Sonne geht auf oder wir malen Bilder. Bitte bringt ein Handtuch mit.<br />

I Dörte Kuhn I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />

27


PROGRAMM<br />

800 DTB-Sturzprophylaxe on Tour<br />

Im Rahmen des Kongresses präsentiert der Deutsche Turner-B<strong>und</strong> Ausschnitte aus der Fachtagung »Sturzprophylaxe on Tour 2008«. Er<br />

fördert damit die Umsetzung von ambulantem <strong>und</strong> stationärem Sturzprophylaxe-Training. Übungsleiter, Trainer <strong>und</strong> Vereinsführungskräfte<br />

können sich notwendiges Wissen <strong>und</strong> entsprechende Fähigkeiten aneignen. Darüber hinaus bekommen aber auch MitarbeiterInnen<br />

in Altenpflegeeinrichtungen wertvolle Tipps <strong>und</strong> Anregungen, wie ein Sturzprophylaxe-Training in der Altenpflege aussehen kann.<br />

802 Vom Wissen zum Handeln –<br />

wie Stürze verhindert werden<br />

Das Interesse an der Prävention von Stürzen hat in den letzten Jahren deutlich<br />

zugenommen. Ärzte, Krankenkassen, Therapeuten, Übungsleiter <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />

der Alten- <strong>und</strong> Krankenpflege haben erkannt, dass ein Handlungsbedarf<br />

besteht. Evaluierte <strong>Programm</strong>e zur Sturzprophylaxe wurden entwickelt. Der<br />

Vortrag wird eine Bestandsaufnahme der Sturzpräventionsprogramme vornehmen,<br />

Möglichkeiten der Umsetzung in Vereinen <strong>und</strong> in Altenpflegeeinrichtungen<br />

aufzeigen sowie die ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> sozialpolitische Bedeutung der Thematik<br />

verdeutlichen.<br />

I Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse I Vortrag<br />

I Samstag 11.30–13.00<br />

803 Mit starken Muskeln stürzt man nicht<br />

Nachlassende Muskelkraft ist einer der entscheidensten Risikofaktoren für die<br />

Stürze im höheren Alter. Deshalb wird es mit zunehmendem Alter umso<br />

wichtiger, die Muskelkraft effektiv <strong>und</strong> zielgerichtet zu trainieren. Dabei spielt<br />

das Hypertrophietraining (Muskelaufbautraining) in Verbindung mit<br />

gelenkstabilisierenden Übungen eine besonders große Rolle. In diesem Workshop<br />

erfahren Sie, wie ein solches Training eingeführt <strong>und</strong> methodisch<br />

aufgebaut wird. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Training in stehender<br />

Position. Übungen auf Matten ergänzen das <strong>Programm</strong>.<br />

I Antje Hammes I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />

804 Fit bis ins hohe Alter<br />

»Fit bis ins hohe Alter« ist ein 12-stündiges, evaluiertes Kursprogramm zur<br />

Erhaltung von Selbstständigkeit <strong>und</strong> zur Verhütung von Stürzen: Mobilität<br />

entwickeln, Stärke aufbauen, Sicherheit vermitteln <strong>und</strong> Beweglichkeit erhalten.<br />

Es ist wissenschaftlich evaluiert <strong>und</strong> überprüft. Am Beispiel ausgewählter<br />

praktischer Sequenzen wird der Teilnehmer über die Inhalte informiert <strong>und</strong><br />

kann sich so einen Einblick in die Umsetzung in einer Kursst<strong>und</strong>e verschaffen.<br />

Des Weiteren werden Erfahrungen im Einsatz <strong>und</strong> im Umgang mit diesem<br />

<strong>Programm</strong> besprochen.<br />

I Antje Hammes I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />

805 Sensomotorik entwickeln – Stabilität gewinnen<br />

Die Koordination geht bei vielen Menschen im Laufe des Älterwerdens verloren<br />

<strong>und</strong> bedarf eines erneuten gezielten Trainings. Dabei sollten methodische Stufen<br />

berücksichtigt werden, die gezielte Trainingsprozesse ermöglichen <strong>und</strong> sich in der<br />

Praxis als effektiv erwiesen haben. In diesem Workshop wird ein methodischer<br />

Weg des sensomotorischen Trainings in mehreren Stufen vor ge stellt. Dieses<br />

methodische Modell bietet sich besonders für fitte Senioren an. Dabei werden<br />

auch alltagsnahe Bezüge hergestellt, die dem besseren Verständnis dienen.<br />

I Antje Hammes I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />

806 Die Angst vor Stürzen<br />

Wer bereits einmal gestürzt ist, hat ein stark erhöhtes Risiko, erneut hinzufallen.<br />

Stürze lösen bei älteren Menschen große Ängste aus <strong>und</strong> setzen häufig<br />

einen Teufelskreis in Gang, der zu Inaktivität <strong>und</strong> schließlich zu Rückzug <strong>und</strong><br />

Isolierung führen kann. Bei Betroffenen, die schon einmal gestürzt sind,<br />

steigt die Häufigkeit von Angst vor Stürzen auf bis zu 92 % an. Thema dieses<br />

Workshops wird sein, die Zusammenhänge zwischen Angst <strong>und</strong> Stürzen zu<br />

beleuchten. Es werden praktische Möglichkeiten gezeigt, die den Betroffenen<br />

helfen, sich aus diesem Teufelskreis zu befreien <strong>und</strong> ein angstfreies, aktives<br />

Leben zu führen.<br />

I Dr. Ellen Freiberger I Workshop I Sonntag 09.00–10.30


STURZPROPHYLAXE<br />

807 Mehrere Dinge gleichzeitig tun<br />

Viele Stürze im Alltag werden durch Situationen ausgelöst, in denen mehrere<br />

Aufgaben gleichzeitig bewältigt werden sollen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen,<br />

dass mit zunehmendem Alter die Verbindung zwischen Kopf <strong>und</strong><br />

Körper oder zwischen Motorik <strong>und</strong> Kognition nicht mehr optimal funktioniert,<br />

welche eine wichtige Gr<strong>und</strong>lage zur Sicherung des Gleichgewichts darstellt. Inhalt<br />

des Workshops wird sein, diese Verknüpfung zu erläutern, Möglichkeiten <strong>und</strong><br />

Wege aufzuzeigen, wie man diese Fähigkeit trainiert <strong>und</strong> mit Mehrfach an for derungen<br />

klarkommt.<br />

I Dr. Ellen Freiberger I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />

808 Alltagsaktivitäten trainieren –<br />

Selbstständigkeit erhalten<br />

Ein alltagsnahes Training fördert die Bewegungssicherheit <strong>und</strong> den Umgang mit<br />

typischen immer wiederkehrenden Situationen. Dies stärkt das Vertrauen<br />

<strong>und</strong> fördert die Selbstständigkeit. In diesem Workshop wird gezeigt, wie alltägliche<br />

Bewegungen gezielt geübt <strong>und</strong> trainiert werden können, um sie zu<br />

erhalten. In einem Zirkel zum Training der Aktivitäten des täglichen Lebens<br />

werden verschiedene Situationen nachgestellt. Es werden Praxisübungen,<br />

Ideen <strong>und</strong> methodische Wege vermittelt, die einen Transfer in den Alltag schaffen.<br />

I Dr. Ellen Freiberger I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />

809 Forum: Sturzprophylaxe-Training im Verein <strong>und</strong><br />

anderen Einrichtungen<br />

Im Rahmen dieser Talkr<strong>und</strong>e diskutieren Sturzprophylaxe-Experten (Vertreter<br />

des HSB <strong>und</strong> aus Vereinen, Mitarbeiter der Behörde für Soziales <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit,<br />

dem PARITÄTISCHEN <strong>Hamburg</strong> sowie der Universität <strong>Hamburg</strong>) zum<br />

Thema, wie es gelingen kann, Maßnahmen zur Verhütung von Stürzen<br />

zu initiieren <strong>und</strong> umzusetzen. Was können Vereine <strong>und</strong> andere Anbieter leisten,<br />

wo sind ihre Möglichkeiten <strong>und</strong> die Grenzen? Wie können die einzelnen<br />

Institutionen für Ältere besser zu sammen arbeiten <strong>und</strong> ein stabiles Netzwerk<br />

bilden? Wie können alle Beteiligten es gemeinsam schaffen, gefährdete ältere<br />

Menschen zu motivieren, die eigenen vier Wände zu verlassen, um an Bewegungsangeboten<br />

teilzunehmen?<br />

I Dr. Katharina Juhl, Behörde für Soziales <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />

I Katrin Gauler, <strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong><br />

I Angelika Christ, PARITÄTISCHER <strong>Hamburg</strong><br />

I Henrike Adler, Universität <strong>Hamburg</strong> <strong>und</strong> <strong>Hamburg</strong>er Inline Skating<br />

Schule<br />

I Renate Fleischer, Universität <strong>Hamburg</strong> <strong>und</strong> <strong>Hamburg</strong>er Inline<br />

Skating Schule<br />

I Forum I Sonntag 15.45–17.15<br />

Kongressübersicht<br />

000 Kongress-Special Aqua-Fitness<br />

Freitag 7. November 2008<br />

Ort: Verein Aktive <strong>Freizeit</strong>, Bertrand-Russell-Straße 4<br />

13.15–14.00 001 Workshop<br />

Complete Body<br />

Workout<br />

S. Schmidt-Kutsch<br />

14.15–15.00 002 Workshop<br />

Wet Workout mit<br />

Hanteln<br />

C. Cumming<br />

15.15–16.00 003 Workshop<br />

Aqua Dance<br />

C. Ekins<br />

16.15–17.00 004 Workshop<br />

Aqua-Jogging Vielfalt<br />

G. Ratajczyk<br />

011 Workshop<br />

Complete<br />

Body Workout<br />

Zuschauer<br />

S. Schmidt-Kutsch<br />

012 Workshop<br />

Wet Work mit<br />

Hanteln<br />

Zuschauer<br />

C. Cumming<br />

013 Workshop<br />

Aqua Dance<br />

Zuschauer<br />

C. Ekins<br />

014 Workshop<br />

Aqua-Jogging Vielfalt<br />

Zuschauer<br />

G. Ratajczyk<br />

021 Seminar<br />

Wasser, Luft<br />

<strong>und</strong> andere<br />

Schwierigkeiten<br />

C. Cumming<br />

022 Seminar<br />

Wirkungen <strong>und</strong><br />

Techniken des Aqua-<br />

Jogging<br />

G. Ratajczyk<br />

023 Seminar<br />

Aqua Training<br />

mit Senioren<br />

<strong>und</strong> Herzpatienten<br />

S. Schmidt-Kutsch<br />

024 Seminar<br />

Aqua-Hantel<br />

Workout Theorie<br />

C. Cumming<br />

17.15–18.00 05 Workshop<br />

Aqua »Mindful«<br />

Movement<br />

C. Ekins<br />

18.15–19.00 006 Workshop<br />

»Nudelsalat«<br />

C. Cumming<br />

015 Workshop<br />

Aqua »Mindful«<br />

Movement<br />

Zuschauer<br />

C. Ekins<br />

016 Workshop<br />

»Nudelsalat«<br />

Zuschauer<br />

C. Cumming<br />

025 Seminar<br />

Sturzprophylaxe durch<br />

Stabilitäts- <strong>und</strong><br />

Rüc kentr. im Wasser<br />

S. Schmidt-Kutsch<br />

29


PROGRAMM<br />

Kongressübersicht<br />

Samstag 8. November 2008<br />

9.00–10.00<br />

ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG<br />

10.15–11.00 101 Eröffnungsvortrag DOSB<br />

Zur Lage der Sportvereine in Deutschland<br />

Prof. Dr. C. Breuer<br />

111 Eröffnungsvortrag<br />

Strategien der Vereinsentwicklung<br />

Prof. Dr. C. Wopp<br />

201 Eröffnungsvortrag<br />

Gehirn, Geist <strong>und</strong> körperliche Aktivität<br />

Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult. W.<br />

Hollmann<br />

211 Eröffnungsvortrag<br />

Spiraldynamik ®<br />

Dr. C. Larsen<br />

9.00–10.00<br />

10.15–11.00<br />

100<br />

Sport- & Vereinsentwicklung<br />

200<br />

Ges<strong>und</strong>heit: Wissen & Fakten<br />

300<br />

Rücken & Co<br />

11.30–13.00 102 Seminar<br />

DOSB I Geld<br />

regiert die Welt<br />

Prof. Dr.<br />

R. Wadsack,<br />

R. Körte<br />

112 Vortrag<br />

DTB I Zukunfts-<br />

Fähigkeit mittelgroßer<br />

Vereine<br />

R. Brechtken<br />

202 Vortrag<br />

Die Heilkraft der<br />

Muskeln<br />

R. Thielicke<br />

FOCUS<br />

212 Workshop<br />

Praxisbericht<br />

Bildschirmarbeitsplätze<br />

B. Missalek<br />

222 Seminar<br />

Bewegung für ein<br />

»leichtes« Leben<br />

Dr. S. Ueing<br />

302 Workshop<br />

Spiraldynamik ®<br />

Fußschule<br />

Dr. C. Larsen,<br />

O. Hartelt<br />

312 Workshop<br />

Segm. Stabilisation<br />

in der Neuen<br />

Rückenschule<br />

Dr. P. Mommert-<br />

Jauch<br />

322 Workshop<br />

Wirbelsäulenstabilisierendes<br />

Training m. d.<br />

Gymstick<br />

G. Ratajczyk<br />

11.30–13.00<br />

14.15–15.45 103 Seminar<br />

DOSB I Sportentwick<br />

lungs- u. Sportstättenplanung<br />

Prof. Dr. A.<br />

Rütten, F. Fechner<br />

113 Seminar<br />

Der Kampf<br />

mit den Worten<br />

R. Thielicke<br />

FOCUS<br />

203 Seminar<br />

»Anti-Aging«.<br />

– Mode, Marketing<br />

oder seriöses<br />

Konzept?<br />

Dr. S. Ueing<br />

213 Seminar<br />

»Schlank im<br />

Schlaf – Konzept«<br />

E. Trunz-Carlisi<br />

223 Vortrag<br />

Kinder stark<br />

machen<br />

Dr. H. Schmid<br />

303 Workshop<br />

Der Nacken<br />

– ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />

schmerzfrei<br />

Dr. P. Mommert-<br />

Jauch<br />

313 Workshop<br />

Spiraldynamik ®<br />

– 3D Rückentraining<br />

Dr. C. Larsen,<br />

Oliver Hartelt<br />

323 Workshop<br />

Schönheit <strong>und</strong><br />

ges<strong>und</strong>er Rücken<br />

K. Albrecht<br />

14.15–15.45<br />

16.15–17.45 104 Seminar<br />

DOSB I Personalmanagement<br />

in<br />

Sportorganisationen<br />

T. Gröber u.a.<br />

114 Vortrag<br />

Innovative Strukturen<br />

im Kinder<strong>und</strong><br />

Jugendsport<br />

M. Passehl, N. Zaplata,<br />

S. Steinacker<br />

204 Vortrag<br />

Rückenges<strong>und</strong>heit<br />

– neue aktive Wege<br />

Prof. Dr. K.<br />

Pfeifer<br />

224 Workshop<br />

Step by Step zum<br />

Ziel – ges<strong>und</strong>e<br />

Ernährung<br />

H. Niemeier<br />

(BUDNI)<br />

304 Workshop<br />

Körperliche Aktivität<br />

in der Neuen<br />

Rückenschule<br />

H.-D. Kempf<br />

314 Workshop<br />

Back for Good ®<br />

– Rückentr. m. d.<br />

Redondo Ball<br />

G<strong>und</strong>a Slomka<br />

324 Workshop<br />

Alles was dem<br />

Rücken gut tut<br />

C. Haack<br />

16.15–17.45<br />

18.15–19.45 105 Seminar<br />

DTB I Mitgliederbindung<br />

im Turnverein<br />

H.-P.<br />

Wullenweber<br />

115 Vortrag<br />

Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />

als Netzwerkin strument<br />

F. Fechner,<br />

S. Bauer, D. Lüders<br />

205 Seminar<br />

Psychische<br />

Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Bewegung<br />

Dr. S. Ueing<br />

215 Seminar<br />

Wie erreichen<br />

Rückenschullehrer<br />

Verhaltensänderungen<br />

U. Kuhnt<br />

225 Vortrag<br />

Rückenschmerz<br />

aus Sicht<br />

der Chinesischen<br />

Medizin<br />

A. Köpke<br />

305 Workshop<br />

Rückenpower<br />

R. Kersten<br />

315 Workshop<br />

Rückenges<strong>und</strong>heit<br />

– neue aktive<br />

Wege<br />

Prof. Dr. K.<br />

Pfeifer<br />

325 Workshop<br />

Spezifische Fitness<br />

in der Neuen<br />

Rückenschule<br />

H.-D. Kempf<br />

18.15–19.45<br />

Sonntag 9. November 2008<br />

<strong>Programm</strong>änderungen vorbehalten.<br />

100<br />

Sport- & Vereinsentwicklung<br />

200<br />

Ges<strong>und</strong>heit: Wissen & Fakten<br />

300<br />

Rücken & Co<br />

9.00–10.30 106 Seminar<br />

Mitgliederbindung<br />

als Managementaufgabe<br />

S. Bauer<br />

206 Workshop<br />

Diagnostik von mot.<br />

Schwächen –<br />

Kinderturntest<br />

A. Kupfer<br />

216 Vortrag<br />

Altern, Ges<strong>und</strong>heit,<br />

Leistungsfähigkeit<br />

Prof. mult. Dr.<br />

Dr. h.c. mult.<br />

W. Hollmann<br />

306 Workshop<br />

Rückenpower<br />

R. Kersten<br />

316 Workshop<br />

Ab-Solution mit<br />

dem Dynair ® –<br />

Ballkissen-XXL<br />

G. Slomka<br />

326 Workshop<br />

Nordic Walking<br />

B. Missalek<br />

9.00–10.30<br />

11.00–12.30 107 Seminar<br />

Finanzierung von<br />

Sportstätten<br />

Prof. Dr. R. Kähler<br />

117 Vortrag<br />

Universiade<br />

Bewerbung HH<br />

2015<br />

T. Beyer<br />

207 Vortrag/S<br />

Viele kleine Schrit te<br />

führen zum Ziel<br />

Dr. S. Lippke,<br />

Dr. med.<br />

D. Lümkemann<br />

217 Vortrag<br />

Rückenschullehrer<br />

i. d. betriebl.<br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />

U. Kuhnt<br />

227 Workshop<br />

Das bewegte<br />

Skelett<br />

W. Klingebiel<br />

307 Workshop<br />

StaBALLität<br />

– Rumpftraining<br />

mit dem großen<br />

Ball<br />

C. Cumming<br />

317 Workshop<br />

Atem <strong>und</strong> Rücken<br />

W. Mertens<br />

11.00–12.30<br />

13.45–15.15 108 Seminar<br />

Erfolgreiche Ko -<br />

operation zwischen<br />

Stadt <strong>und</strong> Verein<br />

Prof. Dr. R. Kähler<br />

118 Seminar<br />

Qualitätssicherung<br />

im Ges<strong>und</strong>heitssport<br />

A. Brinckmann<br />

208 Seminar<br />

Starke Schritte<br />

Theorie<br />

W. Klingebiel<br />

218 Forum<br />

Neue Rückenges<strong>und</strong>heit<br />

Dr. S. Lippke,<br />

Prof. Dr. K.<br />

Pfeifer u.a.<br />

228 Workshop<br />

Low Carb<br />

H. Niemeier<br />

BUDNI<br />

308 Workshop<br />

Rückenpower für<br />

Fortgeschrittene<br />

R. Kersten<br />

318 Workshop<br />

Rumpfstabilitätsübungen<br />

ohne<br />

Hilfsmittel<br />

C. Harvey<br />

328 Workshop<br />

Knieschule<br />

R. Siebecke<br />

13.45–15.15<br />

15.45–17.15 209 Vortrag<br />

Werkzeugkasten d.<br />

Kommunikation<br />

<strong>und</strong> Motivation<br />

C. Harvey<br />

219 Vortrag<br />

Erlebnis <strong>und</strong> Abenteuer<br />

– Trends<br />

Prof. Dr. K.<br />

Prenner<br />

309 Workshop<br />

Rücken TOP TEN<br />

R. Kersten<br />

319 Workshop<br />

Starke Schritte<br />

Praxis<br />

W. Klingebiel<br />

329 Workshop<br />

Qigong für den<br />

Rücken<br />

A. Köpke<br />

15.45–17.15<br />

30


SPORT-KONGRESS<br />

Samstag 8. November 2008<br />

400<br />

500<br />

600<br />

700<br />

800<br />

Entspannung & Mentale Fitness<br />

Yoga & Fitness<br />

Fitness & Workout<br />

Kinderturnen<br />

Sturzprophylaxe<br />

402 Workshop<br />

Long Slow Deep<br />

(LSD)<br />

A. Kubasch<br />

412 Vortrag<br />

Wir brauchen alle<br />

Stress!<br />

F. Fiedler<br />

502 Workshop<br />

Yogadancing<br />

M. Wessels<br />

512 Workshop<br />

Yoga for daily life<br />

J. Detzel<br />

602 Workshop<br />

PNF-Fitness<br />

J. Preuß<br />

612 Workshop<br />

Stretchting as sexy<br />

as ever<br />

K. Albrecht<br />

622 Vortrag<br />

Überlastungsschäden<br />

beim<br />

Fitnesstraining<br />

S. Geisler<br />

702 Workshop<br />

Drums Alive ®<br />

– Kids Beats<br />

C. Ekins<br />

712 Workshop<br />

»Hey Pippi Langstrumpf«<br />

– Lied<br />

<strong>und</strong> Turnstationen<br />

I. Gerling<br />

802 Vortrag<br />

DTB I Vom Wissen<br />

zum Handeln<br />

Prof. Dr. med.<br />

W. von Renteln-<br />

Kruse<br />

403 Workshop<br />

Die Kraft der<br />

inneren Bilder<br />

Dr. H.-D. Lang<br />

413 Workshop<br />

Kinesiologie<br />

R. Kersten<br />

503 Workshop<br />

Pilates Senso<br />

S. Boesinger<br />

513 Workshop<br />

Yoga für Männer<br />

A. Flach-Meyerer<br />

603 Workshop<br />

Senso Fitness<br />

J. Detzel<br />

613 Workshop<br />

BodyART <br />

J. Giannikakis<br />

623 Vortrag<br />

Reinkarnation des<br />

Hanteltrainings<br />

S. Geisler<br />

703 Workshop<br />

Yoga <strong>und</strong> Meditation<br />

für Kinder<br />

M. Wessels<br />

713 Workshop<br />

Erlebnisorientierte<br />

Entspannung: Was<br />

Kindern gut tut!<br />

S. Quante<br />

803 Workshop<br />

DTB I Mit starken<br />

Muskeln stürzt<br />

man nicht<br />

A. Hammes<br />

404 Workshop<br />

Achtsamkeitstraining<br />

– buddhistische<br />

Meditation<br />

R. Joseph<br />

414 Workshop<br />

»Befreie den<br />

Erfolg in dir!«<br />

J. Becker<br />

504 Workshop<br />

Yoga für den<br />

Rücken<br />

J. Preuß<br />

514 Seminar<br />

ANTARA ®<br />

K. Albrecht<br />

604 Workshop<br />

IO-Ball®<br />

J. Giannikakis<br />

614 Workshop<br />

Kräftigung in aller<br />

Vielfalt<br />

B. Missalek<br />

624 Workshop<br />

Krafttrainingsmethoden<br />

für<br />

Fortgeschrittene<br />

R. Kersten<br />

704 Workshop<br />

Spielerisch kämpfen<br />

– gemeinsam<br />

entspannen. Taiji<br />

<strong>und</strong> Qigong<br />

D. Zimmermann<br />

714 Workshop<br />

Brain Body<br />

Training für<br />

Kinder<br />

C. Ekins<br />

804 Workshop<br />

DTB I Fit bis ins<br />

hohe Alter<br />

A. Hammes<br />

405 Workshop<br />

Bewegungsmeditation<br />

für<br />

Einsteiger<br />

J. Preuß<br />

415 Workshop<br />

Qigong: Von<br />

der Atemwelle<br />

getragen<br />

D. Zimmermann<br />

505 Workshop<br />

Yoga-Elemente f.<br />

d. Trainingsst<strong>und</strong>e<br />

A. Flach-Meyerer<br />

515 Workshop<br />

Pilates Flow<br />

S. Boesinger<br />

605 Workshop<br />

Future Aerobic<br />

C. Harvey<br />

615 Workshop<br />

SYPOBA –<br />

propriozeptives<br />

Reha- <strong>und</strong><br />

Trainingsgerät<br />

R. Städler<br />

625 Vortrag<br />

Periodisierung im<br />

Krafttraining<br />

PD Dr. D. Büsch<br />

705 Workshop<br />

Kinderlieder<br />

werden zu Bewegungsliedern<br />

I. Gerling<br />

715 Workshop<br />

Ich bin ich <strong>und</strong><br />

das ist gut so!<br />

S. Quante<br />

805 Workshop<br />

DTB I Sensomotorik<br />

entwickeln<br />

– Stabilität<br />

gewinnen<br />

A. Hammes<br />

Sonntag 9. November 2008<br />

<strong>Programm</strong>änderungen vorbehalten.<br />

400<br />

Entspannung & Mentale Fitness<br />

500<br />

Yoga & Fitness<br />

600<br />

Fitness & Workout<br />

700<br />

Kinderturnen<br />

800<br />

Sturzprophylaxe<br />

406 Workshop<br />

»Das innere<br />

Lächeln«<br />

S. Champa Lanz<br />

416 Workshop<br />

Denk-Fit –<br />

Bewegen bringt<br />

den Geist<br />

auf Touren<br />

B. Jasper<br />

506 Workshop<br />

Yoga der Energie<br />

J. Preuß<br />

516 Workshop<br />

Yoga meets Pilates<br />

– Bauch-Yoga<br />

M. Wessels<br />

606 Workshop<br />

Step-Variationen<br />

A. Goller<br />

616 Workshop<br />

Tsumba<br />

M. Quintanar de<br />

Langmann<br />

626 Workshop<br />

Die bewegte Pause<br />

für das Group<strong>und</strong><br />

Personal<br />

Training<br />

C. Cumming<br />

706 Workshop<br />

Gemüseticken <strong>und</strong><br />

Pyramidenrudern<br />

– Ernährungsspiele<br />

D. Kuhn<br />

716 Workshop<br />

Bewegungsangebote<br />

mit Alltagsmaterialien<br />

H. Dau<br />

806 Workshop<br />

DTB I Die Angst<br />

vor Stürzen<br />

Dr. E. Freiberger<br />

407 Workshop<br />

Das Vielspiel<br />

– geistige Fitness<br />

mit …<br />

B. Jasper<br />

417 Workshop<br />

Innovatives<br />

Autogenes<br />

Training<br />

K. Beigel<br />

507 Workshop<br />

Yoga zur Stärkung<br />

des Nervensystems<br />

M. Wessels<br />

517 Workshop<br />

Pilates-Elemente<br />

f. die Trainingsst<strong>und</strong>e<br />

A. Flach-Meyerer<br />

607 Workshop<br />

INDIAN BALANCE<br />

Basic<br />

C. de May<br />

617 Workshop<br />

Athletic Rituals ®<br />

– Athletic Move<br />

G. Slomka<br />

627 Workshop<br />

Easy Step<br />

C. Harvey<br />

707 Workshop<br />

Feuerball <strong>und</strong><br />

Hipphopp<br />

D. Kuhn<br />

717 Workshop<br />

Eltern <strong>und</strong> Kinder<br />

turnen wirklich<br />

gemeinsam<br />

H. Lindner<br />

807 Workshop<br />

DTB I Mehrere<br />

Dinge<br />

gleichzeitig tun<br />

Dr. E. Freiberger<br />

408 Workshop<br />

Seelenzeit –<br />

Phantasiereisen<br />

K. Vopel<br />

418 Workshop<br />

Easy Asia<br />

R. Arens<br />

508 Workshop<br />

Pilates für den<br />

Rücken<br />

S. Boesinger<br />

518 Workshop<br />

GYROKINESIS ®<br />

B. Preuschoff<br />

608 Workshop<br />

INDIAN BALANCE<br />

Shamanics Part II<br />

C. de May<br />

618 Workshop<br />

Athletic Rituals ®<br />

– Athletic Flow<br />

G. Slomka<br />

628 Workshop<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

mit<br />

dem BIOGYM<br />

A. Goller<br />

708 Workshop<br />

(Lieblings-)Spiele<br />

im Kinderturnen<br />

der 6–12-Jährigen<br />

J. Lindner<br />

718 Workshop<br />

Abenteuer, Wagnis,<br />

Risiko für Kids<br />

von 6–12 Jahren<br />

R. Scholl<br />

808 Workshop<br />

DTB I Alltagsaktivitäten<br />

trainieren<br />

– Selbstständigkeit<br />

erhalten<br />

Dr. E. Freiberger<br />

409 Workshop<br />

Laufen als Weg<br />

A. Brannasch<br />

419 Workshop<br />

Sals Anders<br />

R. Zell<br />

509 Workshop<br />

JIVAMUKTI YOGA<br />

Andrea<br />

Kubasch<br />

519 Workshop<br />

Pilates mit<br />

Kleingeräten<br />

B. Preuschoff<br />

609 Workshop<br />

Bauch, Beine,<br />

Po im 3/4-Takt<br />

A. Goller<br />

619 Workshop<br />

Athletic Rituals ®<br />

– Athletic Stretch<br />

G. Slomka<br />

629 Workshop<br />

CowboyDance<br />

R. Siebecke<br />

709 Workshop<br />

Fitness für Körper<br />

<strong>und</strong> Seele<br />

S. Zwicker-<br />

Tokarski<br />

719 Workshop<br />

Gutes für den<br />

Kinderfuß<br />

D. Kuhn<br />

809 Forum<br />

Sturzprophylaxe<br />

Dr. K. Juhl u.a.<br />

31


SPORT-KONGRESS<br />

Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />

Henrike Adler <strong>Hamburg</strong> 809<br />

Dipl. Sportwissenschaftlerin, Rückenschullehrerin, Ausbilderin Nordic Walking <strong>und</strong><br />

Nordic Blading, Übungsleiterin »Sport in der Rehabilitation«, Promotionsstudium<br />

mit dem Thema »Bewegungskompetenz im Alter«<br />

Karin Albrecht Zürich 323 I 514 I 612<br />

Leiterin der star-school for training and recreation, die Trainer-Ausbildungsstätte<br />

der Schweiz, internationale Ausbilderin <strong>und</strong> Referentin, zahlreiche Buchveröffentlichungen<br />

Ruth Arens <strong>Hamburg</strong> 418<br />

Diplom-Sportwissenschaftlerin, Qigong-Lehrerin <strong>und</strong> Kampfkunsttrainerin, Mitarbeiterin<br />

des VTF-Bildungswerkes<br />

Stephan Bauer <strong>Hamburg</strong> 106 I 115<br />

Sportwissenschaftler, Personaltrainer <strong>und</strong> Coach u.a. Kommunikation, Motivation,<br />

Customer-Care, Entwicklung von Ges<strong>und</strong>heitskonzepten, Studioleiter<br />

Jochen Becker Pratjau 414<br />

Betriebswirt, Psychologe, Dipl. Mental-Trainer, Bewohner der »Villa Sonnenlicht«<br />

Karen Beigel Lüneburg 417<br />

Sportlehrerin, Ges<strong>und</strong>heitssportreferentin, Geschäftsführerin des VTF-Bildungs werkes<br />

Thomas Beyer <strong>Hamburg</strong> 117<br />

Geschäftsführer Bewerbungskomitee Universiade <strong>Hamburg</strong> 2015 GmbH<br />

Eberhard Blank Stuttgart Studioleiter-Treffen<br />

Team Entwicklung <strong>und</strong> Beratung, STB-Geschäftsstelle<br />

Sabine Boesinger <strong>Hamburg</strong> 503 I 508 I 515<br />

Internationale Presenterin für klassische <strong>und</strong> moderne Body & Mind <strong>Programm</strong>e,<br />

Ausbilderin für Pilates, Yoga <strong>und</strong> Entspannungsmethoden bei verschiedenen<br />

Verbänden <strong>und</strong> Instituten<br />

Andreas Brannasch <strong>Hamburg</strong> 409<br />

Sportwissenschaftler, Karatelehrer, Mitarbeiter der AOK Rheinland/<strong>Hamburg</strong><br />

(Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Unternehmenskommunikation)<br />

Rainer Brechtken Schorndorf 112<br />

Präsident des Deutschen Turner-B<strong>und</strong>es<br />

Prof. Dr. Christoph Breuer Köln 101<br />

Inhaber des Lehrstuhls für Sportmanagement an der Deutschen Sporthochschule<br />

Köln, Leiter des Projekts »Sportentwicklungsbericht für Deutschland«,<br />

Forschungsprofessor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)<br />

Andreas Brinckmann <strong>Hamburg</strong> 118<br />

Sport- <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong>pädagoge, Fachpublikationen zum <strong>Freizeit</strong>- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssport,<br />

Deputation Sport der FHH, Vorstand HerzInForm, Leiter Marketing, Unternehmensentwicklung,<br />

Qualitätsmanagement<br />

PD Dr. Dirk Büsch Leipzig 625<br />

Fachbereichsleiter für die Spiel- <strong>und</strong> Zweikampfsportarten am Institut für Angewandte<br />

Trainingswissenschaft Leipzig<br />

Angelika Christ Rolfsen 809<br />

Dipl.-Pflegewirtin, Krankenschwester, Referentin für Altenhilfe <strong>und</strong> Pflege im<br />

PARITÄTISCHEN <strong>Hamburg</strong><br />

Charlotta Cumming <strong>Hamburg</strong> 002 I 006 I 021 I 024 I 307 I 626<br />

Dipl. Sportwissenschaftlerin, seit über 15 Jahren tätig als Ausbilderin <strong>und</strong> internationale<br />

Presenterin mit dem Schwerpunkt ges<strong>und</strong>heitsorientiertes Training<br />

Prof. Dr. Knut Dahlgaard <strong>Hamburg</strong> 104<br />

Professor für Betriebswirtschaftslehre <strong>und</strong> Personalmanagement an der Hochschule<br />

für Angewandte Wissenschaften <strong>Hamburg</strong>, Fachbereich Sozialpädagogik,<br />

Studiengänge Pflege <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit; Projektleiter in einer Unternehmensberatung<br />

Hanna Dau Neumünster 716<br />

Erzieherin, Bewegungspädagogin mit Schwerpunkt Psychomotorik<br />

Jana Detzel München 512 I 603<br />

Lizenzierte Fitness-Trainerin, Yoga u. Pilates Instruktorin, Referentin <strong>und</strong> Ausbilderin<br />

Christian Dilger Saarbrücken Studioleiter-Treffen<br />

Studium an der Universität des Saarlandes, Mitarbeit an der Entwicklung der Trainings<br />

steuerungssoftware ERGO-FIT VITALITY SYSTEM 5.0, Mit-Gesellschafter<br />

der aktivKONZEPTE GmbH, Entwicklung der eigenständigen Trainingssteuerungssoftware<br />

aktivSYSTEM<br />

Carrie Ekins Kutzenhausen 003 I 005 I 702 I 714<br />

Dipl. Pädagogin; Magister in Sport, Tanz, Sportmedizin; internationale Presenterin;<br />

Autorin <strong>und</strong> Mitbegründerin von Drums Alive ® <strong>und</strong> diversen Fitnessprogrammen;<br />

Mind-Body Pionierin <strong>und</strong> Ausbilderin<br />

Frank Fechner <strong>Hamburg</strong> 103 I 115<br />

Sozialwissenschaftler, ausgebildeter PR-Redakteur, Geschäftsführer <strong>und</strong> Vorstandsvorsitzender<br />

des Eimsbütteler Turnverbandes<br />

Frank Fiedler <strong>Hamburg</strong> 412<br />

Berater für betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsfragen, Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />

Andrea Flach-Meyerer Mutterstadt 505 I 513 I 517<br />

Gymnastiklehrerin, Yogalehrerin, DTB Pilates-Ausbilderin, Buchautorin<br />

Renate Fleischer <strong>Hamburg</strong> 809<br />

Diplom-Sportwissenschaftlerin, Krankenschwester, Übungsleiterin, Sporttherapeutin<br />

im Bereich Schmerztherapie, langjährige Tätigkeit in der Erwachsenenbildung,<br />

Schwerpunkt Sport mit älteren Menschen <strong>und</strong> Skilanglauf<br />

Dr. Ellen Freiberger Erlangen 806 I 807 I 808<br />

Diplom-Sportwissenschaftlerin, Diplom-Psychogerontologin, Dozentin am Institut<br />

für Sportwissenschaft <strong>und</strong> Sport der Universität Erlangen-Nürnberg, Leiterin des<br />

Forschungsprojektes »Standfest im Alter«<br />

Katrin Gauler <strong>Hamburg</strong> 809<br />

Sportwissenschaftlerin, Referatsleiterin Breitensportentwicklung im <strong>Hamburg</strong>er<br />

Sportb<strong>und</strong><br />

32


REFERENTEN<br />

Stephan Geisler Köln Studioleitertreffen I 622 I 623<br />

Dipl. Sportwissenschaftler (Reha, Prävention), Dozent an d. Deutschen Sporthoch schule<br />

Köln, Fitness-Trainer-Ausbildungs-Referent, Promotion im Bereich Muskelphysiologie<br />

Ilona Gerling Erftstadt 705 I 712<br />

Diplom-Sportlehrerin, Dozentin für Gerätturnen <strong>und</strong> Primarstufenausbildung an der<br />

Deutschen Sporthochschule Köln, Buchautorin, nationale u. internationale Referentin<br />

Janni Giannikakis Weinheim 604 I 613<br />

Lizenzierter Fitnesstrainer; Indoor Cycling <strong>und</strong> HOT-IRON TM -Instructor: Ausbilder<br />

für STABY, Ballooning Ball (IO-Ball); Konzeptor <strong>und</strong> Ausbilder von PowerBoxing<br />

<strong>und</strong> dem BodyART TM -PersonalTrainingsprogramm<br />

Andreas Goller <strong>Hamburg</strong> 606 I 609 I 628<br />

Fitnesspädagoge, Reebok Master Trainer, nationaler sowie internationaler Presenter<br />

<strong>und</strong> Ausbilder<br />

Tanja Gröber Köln 104<br />

Referentin der Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong>es mit<br />

Schwerpunkt Personalentwicklung, Persönliche <strong>und</strong> methodische<br />

Kompetenz; Interims-Personalmanagerin in Unternehmen <strong>und</strong> Organisationen<br />

Christina Haack Frankfurt 324<br />

Diplom-Sportlehrerin mit Schwerpunkt Ges<strong>und</strong>heitssport, Rückenschullehrerin,<br />

Sportmanagerin, Referentin für Aus- <strong>und</strong> Fortbildung beim Deutschen Turner- B<strong>und</strong><br />

Antje Hammes Bruchköbel 803 I 804 I 805<br />

Sportwissenschaftlerin M.A., Rückenschullehrerin, Osteoporosekursleiterin, Leiterin<br />

ambulanter Herzsportgruppen<br />

Chris Harvey Leipzig 209 I 318 I 605 I 627<br />

Leitender Ausbilder des DTB für GroupFitness, Buchautor, Coach auf dem Gebiet der<br />

Kommunikation & Persönlichkeitsentwicklung<br />

Oliver Hartelt Berlin 313<br />

Diplom-Sportwissenschaftler für Prävention <strong>und</strong> Therapie, Lehrer der Spiraldynamik<br />

®<br />

Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann Brüggen 201 I 216<br />

Ehrenpräsident des Weltverbandes für Sportmedizin sowie der Deutschen Gesellschaft<br />

für Sportmedizin <strong>und</strong> Prävention<br />

Dr. Daniel Illmer Köln DOSB Forum<br />

Wissenschaftlicher Referent der Führungs-Akademie des DOSB<br />

Bettina Jasper Sasbachwalden 407 I 416<br />

Dipl. Sozialpädagogin, Dozentin in der Altenpflege mit den Schwerpunkten Gerontologie<br />

sowie Aktivierung <strong>und</strong> Rehabilitation, Autorin zahlreicher Fachbücher, leitet<br />

in eigener Denk-Werkstatt® Seminare <strong>und</strong> Therapieeinheiten im Gehirntraining<br />

Reinhard Joseph Escheburg 404<br />

1. Staatsexamen Sonderschullehramt mit dem Fach Sport, Yogalehrer, Hakomi-<br />

Psychotherapeut, Qigong Übungsleiter, Meditationslehrer<br />

Dr. Katharina Juhl <strong>Hamburg</strong> 809<br />

Diplom-Psychologin, Mitarbeiterin der Fachabteilung Ges<strong>und</strong>heitsberichterstattung<br />

in der Behörde für Soziales, Familie, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz,<br />

Schwerpunkt: Ges<strong>und</strong>heitsförderung für alte <strong>und</strong> chronisch kranke Menschen<br />

Prof. Dr. Robin Kähler Kiel 107 I 108<br />

Direktor des Sportzentrums der Universität Kiel, Leiter des Bereiches Sportökonomie/<br />

Sportmanagement am Institut für Sport <strong>und</strong> Sportwissenschaften der CAU,<br />

Vorsitzender des Sportverbandes Kiel<br />

Hans-Dieter Kempf Karlsruhe 304 I 325<br />

Entwickler der Karlsruher Rückenschule, Vorstandsmitglied des Forums Ges<strong>und</strong>er<br />

Rücken, Autor zahlreicher Bücher u.a. des Bestsellers »Die Rückenschule«<br />

Rainer Kersten Uplengen 305 I 306 I 308 I 309 I 413 I 624<br />

Diplom Ausbilder DTB, Sportphysiotherapeut, Ges<strong>und</strong>heitslehrer, TAEKIDO-Master<br />

Wolfgang Klingebiel <strong>Hamburg</strong> 208 I 227 I 319<br />

Krankengymnast in der kardiologischen Rehabilitation in <strong>Hamburg</strong>, C-Lizenz-Trainer<br />

für Jazz- <strong>und</strong> Modern Dance, Rückenschulausbilder, Referent im Bereich Ges<strong>und</strong>heitssport<br />

bei NTB <strong>und</strong> VTF<br />

Annette Köpke <strong>Hamburg</strong> 225 I 329<br />

Physiotherapeutin mit eigener Praxis in <strong>Hamburg</strong>. Ausbildung in Chinesischer Medizin,<br />

Akupunktur, Qigong; Heilpraktikerin; seit 1998 Lehrtätigkeit für verschiedene<br />

Einrichtungen wie bspw. das Taijiquan & Qigong Netzwerk Deutschland<br />

Reinhard Körte <strong>Hamburg</strong> 102<br />

Diplom-Volkswirt, 2. Vorsitzender des Sportvereins Eidelstedt<br />

Andrea Kubasch <strong>Hamburg</strong> 402 I 509<br />

Yoga Lehrer-Ausbildungen in Mexiko sowie u.a. bei Sharon Gannon & David Life,<br />

den Begründern der weltbekannten JIVAMUKTI YOGA METHODE; trainiert u.a. das<br />

Team der Deutschen Meister im Feldhockey<br />

Dörte Kuhn <strong>Hamburg</strong> 706 I 707 I 719<br />

Heilpraktikerin, Bewegungstherapeutin, Entwicklerin des Konzepts »aeroBIG –BIG<br />

Gym – Fitness für Dicke«, Buchautorin, Leitung des Fachbereichs Groupfitness/<br />

Gymnastik des Kalorienbalance Instituts<br />

Ulrich Kuhnt Hannover 215 I 217<br />

Leiter der Rückenschule Hannover, Autor mehrerer Rückenschulmodelle, Autor der<br />

Bücher »Rückenges<strong>und</strong>heit« <strong>und</strong> »Ges<strong>und</strong>e Füße« sowie des R-Fernlehrgangs<br />

»Referent für rückengerechte Verhältnisprävention«<br />

Dr. Axel Kupfer Köln 206<br />

Diplom-Sportwissenschaftler (Reha <strong>und</strong> Behindertensport), Wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter des Instituts für Motorik <strong>und</strong> Bewegungstechnik der Deutschen Sporthochschule<br />

Köln, DTJ-Vorstandsmitglied für Kinderturnen<br />

Dr. Hanne-Doris Lang Wohltorf 403<br />

Ärztin für Innere Medizin <strong>und</strong> Psychotherapie, Tanztherapeutin, seit vielen Jahren<br />

Referentin im Ges<strong>und</strong>heitssport <strong>und</strong> in der Weiterbildung für psychosoziale Onkologie<br />

sowie für Tanztherapie<br />

Stefanie Champa Lanz <strong>Hamburg</strong> 406<br />

Heilpraktikerin für Hypnotherapie <strong>und</strong> Energiearbeit, anerkannte Lehrerin für Qigong<br />

Dr. Christian Larsen Zürich 211 I 302 I 313<br />

Leiter des Med Centers für Spiraldynamik ® an der Privatklinik Bethanien in Zürich;<br />

Präsident des Verwaltungsrates der Spiraldynamik AG; Autor zahlreicher Fach<strong>und</strong><br />

Laienpublikationen, Bestseller <strong>und</strong> DVD-Produktionen; Mitbegründer des<br />

Spiral dynamik ® Forschungsteams<br />

Ralph Lehnert <strong>Hamburg</strong> 104<br />

Dipl.-Sportlehrer, Dipl.-Betriebswirt, Trainer, Spartenleiter <strong>und</strong> Lehrwart, Geschäftsführer<br />

des <strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong>es<br />

Heidi Lindner Neumünster 717<br />

Erzieherin, Kinderturnübungsleiterin, Referentin bei zahlreichen Aus- <strong>und</strong> Fortbildungen<br />

sowie Kongressen, Organisatorin von Rolf-Zuckowski-Konzerten<br />

Janine Lindner <strong>Hamburg</strong> 708<br />

DTB-Ausbilder-Diplom, langjährige Übungsleiterin im Kinderturnen/SGW, Lehramtsstudentin<br />

Mathematik <strong>und</strong> Sportwissenschaft<br />

Dr. Sonia Lippke Berlin 207 I 218<br />

Doktorin der Psychologie, Fachübungsleiterin Ski alpin <strong>und</strong> Segeln, wissenschaftliche<br />

Assistentin in der Ges<strong>und</strong>heitspsychologie der Freien Universität Berlin<br />

Dietrich Lüders <strong>Hamburg</strong> 115<br />

Geschäftsführender Inhaber der Agentur Lüders Werbung & Consulting, Schwerpunkt<br />

Vereinsentwicklung <strong>und</strong> Sportkommunikation<br />

Dr. med. Dirk Lümkemann <strong>Hamburg</strong> 207<br />

Gründer von padoc (Institution des betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsmanagements),<br />

Tätigkeit im Führungsgremium des Deutschen Sportärzteb<strong>und</strong>es, Dozent an der<br />

Universität <strong>Hamburg</strong><br />

33


REFERENTINNEN<br />

Christian de May Brachstadt an der Donau 607 I 608<br />

Sporttherapeut, Schöpfer <strong>und</strong> Buchautor des indianischen Body & Mind Konzepts<br />

»Indian Balance«, Buchautor, Spa-Experte<br />

Wilhelm Mertens <strong>Hamburg</strong> 317<br />

Qigong- <strong>und</strong> Taijiquan-Lehrer <strong>und</strong> -Ausbilder, Ehrenvorsitzender des Netzwerkes<br />

Taijiquan <strong>und</strong> Qigong Deutschland e.V.<br />

Beate Missalek Steinheim 212 I 326 I 614<br />

Sport- <strong>und</strong> Gymnastiklehrerin <strong>und</strong> Reebok Mastertrainerin, seit über 18 Jahren in<br />

den Bereichen Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Fitness mit Schwerpunkt Prävention <strong>und</strong> betriebliche<br />

Ges<strong>und</strong>heitsförderung tätig, Autorin des Buches »Starker Rücken«<br />

Dr. Petra Mommert-Jauch Donaueschingen 303 I 312<br />

Dozentin an der Universität Karlsruhe <strong>und</strong> Geschäftsführerin des Deutschen<br />

Walking Instituts e.V.<br />

Heike Niemeier <strong>Hamburg</strong> 224 I 228<br />

Dipl. Ökotrophologin, BUDNI<br />

Dr. Udo Niesten-Dietrich Leverkusen 218<br />

Geschäftsführender Gesellschafter der Impuls GmbH, Bayerwerk in Leverkusen<br />

<strong>und</strong> der ALCEDO GmbH in Lüneburg/Adendorf<br />

Michael Passehl <strong>Hamburg</strong> 114<br />

Leiter der Kindersportschule (KISS) der TSG Bergedorf in <strong>Hamburg</strong><br />

Prof. Dr. Klaus Pfeifer Erlangen 204 I 218 I 315<br />

Professor für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Bewegung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit am<br />

Institut für Sportwissenschaft <strong>und</strong> Sport der Friedrich-Alexander-Universität<br />

Erlangen-Nürnberg<br />

Prof. Dr. Klaus Prenner Braunschweig 219<br />

Hochschullehrer an der Fachhochschule Braunschweig/ Wolfenbüttel im Arbeitsbereich<br />

Sport – Psychomotorik – Erlebnispädagogik<br />

Bettina Preuschoff <strong>Hamburg</strong> 518 I 519<br />

Bühnentänzerin, mehrfach zertifizierte Pilatestrainerin, Certified GYROKINESIS ®<br />

Instructor Level<br />

Jessika Preuß <strong>Hamburg</strong> 218 I 405 I504 I 506 I 602<br />

Physiotherapeutin, Bobath-Therapeutin, Yoga-Lehrerin, mehrfach lizenzierte Instruktorin<br />

im Fitness-, Wellness- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssport<br />

Sonja Quante Sonthofen 713 I 715<br />

Dipl. Pädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Bayreuth, Psychomotorikerin<br />

Mayra Quintanar de Langmann <strong>Hamburg</strong> 616<br />

Studium der Sportwissenschaften, mexikanische Aerobic-Meisterin (Paar), seit mehr<br />

als 15 Jahren Fitnesstrainerin<br />

Gesine Ratajczyk Lüneburg 004 I 022 I 322<br />

Sportpädagogin, Sportwissenschaftlerin, internationale Presenterin <strong>und</strong> Leiterin<br />

der Thera-Band ® Academy, Buchautorin<br />

Prof. Dr. Wolfgang von Renteln-Kruse <strong>Hamburg</strong> 802<br />

Chefarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik am Albertinen-Haus, Zentrum für<br />

Geriatrie u. Gerontologie, Wissenschaftliche Einrichtung an der Universität <strong>Hamburg</strong><br />

Prof. Dr. Alfred Rütten Nürnberg 103<br />

Ordinarius für Sportwissenschaft <strong>und</strong> Leiter des Instituts für Sportwissenschaft <strong>und</strong><br />

Sport an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />

Dr. Harald Schmid Hasselroth 223<br />

Europameister im 400m-Hürdenlauf <strong>und</strong> mehrfacher Sportler des Jahres, seit 1995<br />

Botschafter für »Kinder stark machen«<br />

Simone Seefried Frankfurt Studioleiter-Treffen<br />

Referentin Ressort »Ges<strong>und</strong>heitsmanagement <strong>und</strong> Präventionspolitik«, DOSB<br />

Stefan Schmidt-Kutsch Aachen 001 I 023 I 025<br />

Diplom-Sportlehrer, freiberuflicher Sporttherapeut, Mitglied <strong>und</strong> Ausbilder des<br />

Thera-Band ® Academy Teams<br />

Ronald Scholl <strong>Hamburg</strong> 718<br />

Lehrer für Sport <strong>und</strong> Gemeinschaftsk<strong>und</strong>e<br />

Roland Siebecke Göttingen 328 I 629<br />

Akademischer Leiter der Nord-Akademie, Diplomsportlehrer, GesWell-Therapeut,<br />

Tanz Performer<br />

Christian Siegel Frankfurt DOSB Forum<br />

Referent für Breitensport <strong>und</strong> Sporträume, Geschäftsbereich Sportentwicklung im<br />

DOSB<br />

G<strong>und</strong>a Slomka Hannover 314 I 316 I 617 I 618 I 619<br />

Sportlehrerin, Sportwissenschaftlerin <strong>und</strong> Sporttherapeutin im Bereich Orthopädie<br />

<strong>und</strong> Rheumatologie (DVGS), internationale Referentin <strong>und</strong> Presenterin für diverse<br />

Ausbildungsschulen<br />

Robin Städler Baar, Schweiz 615<br />

Diplomierter Sportlehrer, Dipl. Spitzensporttrainer Swiss Olympic, Erfinder von<br />

SYPOBA<br />

Stefan Steinacker Wuppertal 114<br />

Diplom-Sportlehrer, Gründer der Kindersport-Akademie <strong>und</strong> Sportlicher Leiter des<br />

SV Bayer Wuppertal<br />

Dr. Bernd Stolley <strong>Hamburg</strong> 218<br />

Sportwissenschaftler, niedergelassener Orthopäde mit dem Schwerpunkt Osteopathie<br />

– Diagnose <strong>und</strong> Therapie<br />

Robert Thielicke München 113 I 202<br />

Diplom-Biologe, Redakteur b. Nachrichtenmagazin FOCUS für den Bereich Wissenschaft<br />

Elmar Trunz-Carlisi Köln 213<br />

Leiter des Instituts für Prävention <strong>und</strong> Nachsorge (IPN) in Köln zahlreiche Veröffentlichungen<br />

u.a. die Bestseller aus der Reihe »Schlank im Schlaf«<br />

Dr. Stefan Ueing Pittenhart 203 I 205 I 222<br />

Arzt für Allgemeinmedizin <strong>und</strong> Sportmedizin, Fachklinik Roseneck, Prien am<br />

Chiemsee<br />

Klaus Vopel Salzhausen 408<br />

Studium der Germanistik, Theologie, Pädagogik <strong>und</strong> Psychologie in <strong>Hamburg</strong>,<br />

»Erfinder« der »Interaktionsspiele«<br />

Prof. Dr. Ronald Wadsack Salzgitter 102<br />

Professor für Sportmanagement an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel<br />

Miriam Wessels <strong>Hamburg</strong> 502 I 507 I 516 I 703<br />

Diplom-Sportwissenschaftlerin, K<strong>und</strong>alini Yogalehrerin (Stufe 2) für Kinder <strong>und</strong><br />

Erwachsene, körperorientierte Gestalttherapeutin<br />

Prof. Dr. Christian Wopp Osnabrück 111<br />

Leiter des Zentrums für Hochschulsport an der Universität Oldenburg, seit 1996<br />

Professor für Sport <strong>und</strong> Gesellschaft an der Universität Osnabrück<br />

Hans-Peter Wullenweber Frankfurt 105<br />

Geschäftsführer des Deutschen Turner-B<strong>und</strong>es<br />

Natalie Zaplata Wuppertal 114<br />

Diplom-Sportwissenschaftlerin, Leitung der Kinder-/Jugendsportabteilung des SV<br />

Bayer Wuppertal<br />

Rainer Zell <strong>Hamburg</strong> 419<br />

Lernberater in der Jugendhilfe <strong>Hamburg</strong>, Mitarbeiter der Pflege auf einer offenen<br />

Station für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Initiator des Projektes »SalsAnders«<br />

Dietlind Zimmermann <strong>Hamburg</strong> 415 I 704<br />

Regisseurin <strong>und</strong> Dramaturgin am Theater, Lehrerin <strong>und</strong> Ausbilderin für Taijiquan<br />

<strong>und</strong> Qigong<br />

Silke Zwicker-Tokarski <strong>Hamburg</strong> 709<br />

Motopädagogin, Lerntherapeutin<br />

34


SPORT-KONGRESS<br />

Organisatorisches<br />

Die Veranstaltungsorte<br />

1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Berliner Tor<br />

2 Sporthallen <strong>und</strong> Fitness-Studio bei sportspaß am Westphalensweg 11<br />

3 Sporthallen Angerstraße <strong>und</strong> Steinhauerdamm<br />

4 GanztagsGymnasium Klosterschule, Westphalensweg 7<br />

5 VAF-<strong>Freizeit</strong>sportanlage, <strong>Hamburg</strong>-Bahrenfeld, Bertrand-Russell-Straße 4<br />

Lageplan <strong>und</strong> Anfahrt<br />

DESY<br />

.<br />

c hslingspforte<br />

ROTHERBAUM<br />

ST. PAULI<br />

damm<br />

UHLEN-<br />

HORST<br />

NEU-<br />

STADT<br />

Alster<br />

Lohmühlenstr.<br />

-<br />

Bertrand<br />

Luruper<br />

weg<br />

HARVESTE-<br />

HUDE<br />

ST.<br />

GEORG<br />

Beim<br />

Strohhause<br />

HOHENFELDE<br />

E<br />

BORGFELDE<br />

Hauptbahnhof<br />

Lübeckertordamm<br />

Berliner Tor<br />

Chaussee<br />

Russell-Str.<br />

Berliner Tor<br />

Max-Born-Str.<br />

Altonaer Volkspark<br />

5<br />

Albert-<br />

Einstein-<br />

Ring<br />

Wallstr<br />

4<br />

S teinhauerd amm<br />

Haltestelle<br />

Luruper Chaussee/<br />

DESY<br />

Notkestr.<br />

Westphalens-<br />

Bürgerweide<br />

Ebertallee<br />

Lübecke<br />

Lübecker Str.<br />

Berlinertordamm<br />

Trabrennbahn<br />

Bahrenfeld<br />

Luruper<br />

Bürg<br />

Kiel<br />

Cha<br />

Kongressbüro<br />

Das Kongressbüro befindet sich in der Mensa der Hochschule für Angewandte<br />

Wissenschaften (HAW)<strong>und</strong> ist geöffnet:<br />

I Samstag, 8. November 2008 von 8.00–20.30 Uhr<br />

I Sonntag, 9. November 2008 von 8.00–18.30 Uhr<br />

Kongressgebühren<br />

Die Kongress-Karte für Samstag <strong>und</strong> Sonntag kostet inklusive Mittagessen<br />

an beiden Tagen:<br />

I bei Buchung bis zum 5. 9. 2008<br />

regulärer Preis € 145,– Vereinsmitglieder (Gym-Card-Preis) € 130,–<br />

I bei Buchung nach dem 5. 9.2008<br />

regulärer Preis € 160,– Vereinsmitglieder (Gym-Card-Preis) € 145–<br />

Die Kongress-Karte inkl. Kongress-Special Aqua-Fitness oder StudioleiterInnen-Treffen<br />

kostet inklusive Mittagessen am Samstag <strong>und</strong> Sonntag:<br />

I bei Buchung bis zum 5. 9.2008<br />

regulärer Preis € 190,– Vereinsmitglieder (Gym-Card-Preis) € 170,–<br />

I bei Buchung nach dem 5. 9. 2008<br />

regulärer Preis € 205,– Vereinsmitglieder (Gym-Card-Preis) € 185–<br />

Hinweis: Das Kongress-Special Aqua-Fitness bzw. das StudioleiterInnen-<br />

Treffen sind Bestandteil des Gesamtkongresses <strong>und</strong> können nicht isoliert<br />

gebucht werden.<br />

Informationen zur Anmeldung<br />

Für Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular auf Seite 38.<br />

Bitte geben Sie bei den Veranstaltungswünschen immer auch eine<br />

2. Priorität an. Sie helfen uns damit, eine Überbelegung einzelner Veranstaltungen<br />

zu vermeiden.<br />

Ihre Kongressgebühren zahlen Sie bitte per Bankeinzugsermächtigung auf<br />

dem Anmeldebogen. Etwa drei Wochen vor der Veranstaltung wird der<br />

fällige Betrag von Ihrem Konto eingezogen.<br />

Bei Rücktritt wird eine Bearbeitungsgebühr von € 25,– erhoben. Nach dem<br />

17. Oktober 2008 behalten wir 50 % der Kongressgebühr, ab dem 31. Oktober<br />

die volle Kongressgebühr ein.<br />

Ihre vollständig ausgefüllte Anmeldung senden Sie bitte an:<br />

<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> e.V.<br />

– Organisationsbüro <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress –<br />

Schäferkampsallee 1, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />

Fax: 040/41908-202<br />

Für Rückfragen <strong>und</strong> weitere Informationen nutzen Sie bitte die<br />

Info-Hotline: 0 40/4 19 08-117 (-272)<br />

oder www.hamburger-sport-kongress.de<br />

Nach Eingang Ihrer Anmeldung mit Ihrer Einzugsermächtigung erhalten<br />

Sie eine Anmeldebestätigung.<br />

35


Unter diesem Motto bewirbt sich <strong>Hamburg</strong> international um die Ausrichtung<br />

der Universiade 2015. Universiaden als Weltspiele der<br />

Studierenden werden in zweijährigem Rhythmus in den jeweils ungeraden<br />

Jahren sowohl im Winter als auch im Sommer vom Weltdachverband<br />

FISU (Fédération Internationale du Sport Universitaire)<br />

veranstaltet. Sie sind derzeit mit knapp 10.000 Teilnehmerinnen <strong>und</strong><br />

Teilnehmern aus über 150 Nationen die jeweils zweitgrößten Multisportveranstaltungen<br />

der Welt nach den Olympischen Spielen.<br />

Sommer-Universiaden finden an wechselnden Standorten zumeist<br />

in Asien, Nordamerika <strong>und</strong> Europa statt. Aktuell gehören die folgenden<br />

Kernsportarten zum festen <strong>Programm</strong> der Sommer-Universiade:<br />

Basketball, Fechten, Fußball, Judo, Kunst- <strong>und</strong> Gerätturnen, Leichtathletik,<br />

Rhythmische Sportgymnastik, Schwimmen, Tennis, Tischtennis,<br />

Volleyball, Wasser- <strong>und</strong> Turmspringen <strong>und</strong> Wasserball. Zu<br />

diesen Sportarten muss der jeweilige Ausrichter optional mindestens<br />

drei weitere Sportarten aus dem Kanon der FISU-Sportarten<br />

aufnehmen. In einigen olympischen Kernsportarten sind die Teilnehmerfelder<br />

bei Universiaden <strong>und</strong> Weltmeisterschaften nahezu<br />

deckungsgleich (z. B. Schwimmen). Über die letzten zehn Jahre ist<br />

darüber hinaus ein enormer Leistungszuwachs in der Spitze zu beobachten,<br />

was auf die verstärkte Teilnahme von international bereits<br />

erfolgreichen Sportlerinnen <strong>und</strong> Sportlern zurückzuführen ist.<br />

Diese Entwicklung ist gleichzeitig ein Indiz dafür, dass die Bedeutung<br />

der Universiaden für die Sportsysteme vieler Teilnehmerländer<br />

in analoger Weise gestiegen ist. Nicht selten ist die Teilnahme an<br />

einer Universiade für die Aktiven eine wichtige Station für die individuelle<br />

Leistungsentwicklung <strong>und</strong> eine wichtige Standortbestimmung<br />

insbesondere in den vorolympischen Jahren.<br />

Bei aller Hochklassigkeit des sportlichen Niveaus hat die Universiade<br />

ihr eigenes studentisches Flair behalten. Neben der »Medaillenjagd«<br />

steht die studentische Kommunikation über alle Nationen<br />

<strong>und</strong> Kulturen hinweg im Mittelpunkt. Die Verbindung von Spitzensport,<br />

kulturellen Impressionen <strong>und</strong> persönlichem Austausch macht<br />

das besondere Flair der Universiaden aus, das auch etablierte<br />

Sportstars immer wieder anzieht.<br />

In <strong>Hamburg</strong> findet die Elite des Hochschulsports für die Universiade<br />

2015 einzigartige, optimale Bedingungen vor: die internationale<br />

Atmosphäre einer wachstumsstarken Wirtschaftsmetropole, einen<br />

exzellenten Wissenschaftsstandort mit 16 Hochschulen, über 70.000<br />

Studierenden <strong>und</strong> eine pulsierende Kulturszene mit maritimem<br />

Flair. Als Tor zur Welt ist <strong>Hamburg</strong> bekannt für seine Gastfre<strong>und</strong>schaft.<br />

Das zeigen steigende Besucherzahlen von Gästen aus<br />

aller Welt.<br />

Für die sportlichen Wettkämpfe der Universiade 2015 hat <strong>Hamburg</strong><br />

ein einzigartiges Konzept entwickelt: Spiele mitten im Zentrum der<br />

Stadt, eine perfekte Infrastruktur mit vorhandenen, zentral gelegenen<br />

Sportstätten <strong>und</strong> kurzen Wegen für Sportler, Betreuer <strong>und</strong><br />

Gäste. <strong>Hamburg</strong> bietet Qualität statt Gigantismus: Alle Erweiterungsbauten<br />

für Spielstätten oder Athletendorf sind auf Nachnutzung<br />

<strong>und</strong> Nachhaltigkeit bzw. Rückbau angelegt.<br />

FEUERWERK DER TURNKUNST –<br />

EUROPAS ERFOLGREICHSTE TURNSHOW<br />

TOURNEE 2009<br />

EINZIG – NICHT – ARTIG – so wird die Tour 2009 des Feuerwerks der<br />

Turnkunst heißen. Es ist mittlerweile die 22. Auflage dieser erfolgreichen<br />

Show. Die Gemeinde der Dauerbesucher, Fans <strong>und</strong> Bew<strong>und</strong>erer<br />

ist in dieser Zeit kontinuierlich größer geworden. Insgesamt pilgern<br />

mittlerweile jährlich weit über 100.000 Besucher in die zumeist restlos<br />

ausverkauften Hallen.<br />

So waren auch 2008 beide Veranstaltungen in der Sporthalle <strong>Hamburg</strong><br />

so gut wie ausverkauft.<br />

Sporthalle <strong>Hamburg</strong><br />

Sonntag<br />

18. Januar 2009<br />

14.00 <strong>und</strong> 19.00 Uhr<br />

Das Feuerwerk der Turnkunst ist nicht nur Europas erfolgreichste <strong>und</strong><br />

größte Turnshow, sondern bietet ein gleichermaßen hochkarätiges wie<br />

unterhaltsames <strong>Programm</strong> für jeden, der Interesse an einer fulminanten<br />

Mischung aus Sport <strong>und</strong> Show, aus Bewegungskunst <strong>und</strong> Artistik<br />

hat. Nach der erfolgreichen »Hautnah« Tournee 2008 hat der Ansturm<br />

auf die begehrten Tickets begonnen. Sichern Sie sich also rechtzeitig<br />

Ihre Eintrittskarte.<br />

Karten:<br />

<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong>, Schäferkampsallee 1, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />

CTS Vorverkaufsstellen <strong>und</strong> Famila-Märkte<br />

Hotline: 040/41908–273<br />

www.vtf-hamburg.de


ORGANISATORISCHES<br />

Teilnahmeunterlagen<br />

Etwa 10 Tage vor Kongressbeginn erhalten Sie die Kongressunterlagen mit dem<br />

Kongress-Ticket <strong>und</strong> der Übersicht Ihrer gebuchten Veranstaltungen.<br />

Darüber hinaus erhalten Sie die aktuelle Veranstaltungsübersicht mit allen<br />

Veranstaltungszeiten <strong>und</strong> -räumen sowie konkreten Ortsangaben <strong>und</strong><br />

Wegbeschreibungen. Bitte bringen Sie zum Kongress das vorliegende <strong>Programm</strong>heft<br />

zum Nachschlagen <strong>und</strong> Nachlesen mit. Vielen Dank.<br />

Fortbildung<br />

Der <strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong>, der Deutsche Turner-B<strong>und</strong> <strong>und</strong> der <strong>Verband</strong> für<br />

<strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> erkennen den Kongress mit 10 Lerneinheiten als<br />

Fortbildungsveranstaltung an.<br />

Hotels in <strong>Hamburg</strong><br />

Sie können direkt über die <strong>Hamburg</strong> Tourismus GmbH ihre Hotelreservierung<br />

vornehmen. Angeboten werden Hotels <strong>und</strong> Pensionen in allen Kategorien.<br />

Reservierungen online über www.hamburg-travel.de oder über das Call-<br />

Center der <strong>Hamburg</strong> Tourist GmbH, Tel. 040/30051-351.<br />

Essen <strong>und</strong> Trinken<br />

Im Kongressbeitrag ist ein Mittagessen am Samstag <strong>und</strong> Sonntag enthalten<br />

(Mensagebäude der HAW, 1. Stock):<br />

Mittagessen am Samstag, 8.11.2008:<br />

Essen 1 (E1):<br />

Essen 2 (E2):<br />

Mariniertes Schweinesteak<br />

Gemüsebratlinge<br />

Mittagessen am Sonntag, 9.11.2008:<br />

Essen 1 (E1): Putengeschnetzeltes<br />

Essen 2 (E2): Kartoffeltaschen mit Frischkäsefüllung<br />

Bitte kreuzen Sie Ihren Essenswunsch auf dem Anmeldeformular an.<br />

Darüber hinaus gibt es während des gesamten Kongresses ein kleines Angebot<br />

für den Hunger <strong>und</strong> Durst zwischendurch im Messebereich (Mensa).<br />

<strong>Hamburg</strong> erleben<br />

Für alle KongressteilnehmerInnen, die die Stadt <strong>Hamburg</strong> kennen lernen<br />

<strong>und</strong> erleben möchten, ein paar Hinweise auf beliebte <strong>Hamburg</strong>er<br />

Bühnen. Die dreistellige Ziffer in Klammern ist jeweils die Durch wahl für<br />

die direkte Buchungshotline (z.B. Tel. 30051-777 für die Staatsoper):<br />

<strong>Hamburg</strong>er Staatsoper (777)<br />

Alma Hoppes Lustspielhaus (555)<br />

Schmidts Theater, Schmidts Tivoli (400)<br />

Delphi Showpalast (666)<br />

<strong>Hamburg</strong> Dungeon (555)<br />

Informationen zu <strong>Hamburg</strong> bekommen Sie auch vor Ort:<br />

Tourist Information im Hauptbahnhof<br />

Mo–Sa 8.00–21.00 Uhr, Sonn- <strong>und</strong> Feiertage 10.00–18.00 Uhr.<br />

Messe<br />

R<strong>und</strong> um das Thema Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit bietet die Messe im Mensagebäude<br />

der HAW Gelegenheit zum Informieren, Schauen <strong>und</strong> Kaufen:<br />

Sportbekleidung <strong>und</strong> Fitnessartikel<br />

Fachbücher <strong>und</strong> Zeitschriften<br />

Aktiv- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsreisen<br />

Ges<strong>und</strong>e Ernährung im Alltag<br />

Fachgespräche <strong>und</strong> Beratung.<br />

Sie finden auf der Messe u.a. folgende Institutionen <strong>und</strong> Firmen:<br />

Aktion Ges<strong>und</strong>er Rücken e.V.<br />

Budnikowski<br />

Buch online<br />

Deutscher Turner-B<strong>und</strong><br />

IDM-Informationszentrale Deutsches Mineralwasser<br />

Kübler Sport<br />

Limpert Verlag GmbH<br />

Ludwig Artzt GmbH<br />

Meyer & Meyer Verlag<br />

PAEKI<br />

Pohl Verlag<br />

Rölke Pharma GmbH<br />

SYPOBA<br />

TOGU<br />

Warm Sports<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> <strong>Hamburg</strong> e.V.<br />

Projektleitung: Klaus Euteneuer-Treptow<br />

Schäferkampsallee 1, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />

<strong>Programm</strong>:<br />

Karen Beigel<br />

Klaus Euteneuer-Treptow<br />

Nicole Kuttner<br />

Bernd Lange-Beck<br />

Gestaltung: Lüders – Werbung & Consulting, <strong>Hamburg</strong><br />

Fotos: minkusImages, photocase.com, Rieke Roßmann<br />

37


SPORT-KONGRESS<br />

Anmeldung Kongress<br />

FAX 040/4 19 08-2 02<br />

Hiermit melde ich mich für den 4. Internationalen <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress am<br />

7./8. <strong>und</strong> 9. November 2008 verbindlich an.<br />

Hiermit erteile ich Ihnen eine einmalige Einzugsermächtigung mittels Lastschrift<br />

in Höhe der auf dem Anmeldeformular gebuchten Leistungen:<br />

Geldinstitut<br />

Konto-InhaberIn<br />

Name<br />

Vorname<br />

Konto<br />

BLZ<br />

Organisation/Verein/<strong>Verband</strong>/Institution<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

Funktion/Tätigkeit<br />

Anschrift privat dienstlich<br />

Straße<br />

PLZ, Ort<br />

E-Mail<br />

Tel.<br />

GymCard-Nummer<br />

Ort, Datum<br />

Buchungen<br />

Fax<br />

Unterschrift<br />

Sport-Kongress vom 8. bis 9. November 2008<br />

(inklusive Mittagessen am Samstag <strong>und</strong> Sonntag) Buchungen bitte ankreuzen:<br />

bei Buchung bis zum 5.9.2008<br />

€ 145,– für Vereinsmitglieder € 130,–<br />

(regulärer Preis)<br />

(Gym-Card-Preis)<br />

bei Buchung nach dem 5.9.2008<br />

(regulärer Preis)<br />

€ 160– für Vereinsmitglieder € 145,–<br />

(Gym-Card-Preis)<br />

Sport-Kongress vom 7. bis 9. November 2008 inklusive Aqua-Kongress oder<br />

Studioleiter-Treffen <strong>und</strong> Mittagessen am Samstag <strong>und</strong> Sonntag<br />

bei Buchung bis zum 5.9.2008<br />

€ 190,– für Vereinsmitglieder € 170,–<br />

(regulärer Preis)<br />

(Gym-Card-Preis)<br />

bei Buchung nach dem 5.9.2008<br />

€ 205,– für Vereinsmitglieder € 185,–<br />

(regulärer Preis)<br />

(Gym-Card-Preis)<br />

Ich bestelle folgendes Mittagessen (Auswahl siehe Seite 37):<br />

Samstag E 1 E 2 Sonntag E 1 E 2<br />

Wie haben Sie vom 4. Internationalen <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress erfahren?<br />

Veranstaltungswünsche Sport-Kongress<br />

Ich möchte folgende Veranstaltungen besuchen (bitte Veranstaltungsnummern<br />

eintragen. Geben Sie bitte immer auch eine 2. Priorität an):<br />

Freitag, 7. November 2008<br />

Studioleiter-Treffen 13.00–19.30 Uhr (nur ankreuzen)<br />

Aqua-Kongress 1. Priorität 2. Priorität<br />

13.15–14.00 Uhr<br />

14.15–15.00 Uhr<br />

15.15–16.00 Uhr<br />

16.15–17.00 Uhr<br />

17.15–18.00 Uhr<br />

18.15–19.00 Uhr<br />

Samstag, 8. November 2008<br />

09.00–10.00 Uhr Eröffnung (nur ankreuzen)<br />

10.15–11.00 Uhr<br />

Eröffnungsvortrag<br />

11.30–13.00 Uhr<br />

14.15–15.45 Uhr<br />

16.15–17.45 Uhr<br />

18.15–19.45 Uhr<br />

Sonntag, 9. November 2008<br />

09.00–10.30 Uhr<br />

11.00–12.30 Uhr<br />

13.45–15.15 Uhr<br />

15.45–17.15 Uhr<br />

<strong>Programm</strong>änderungen vorbehalten<br />

1. Priorität 2. Priorität<br />

Widerrufsgarantie<br />

Ich weiß, dass ich diese Anmeldung innerhalb der nächsten 14 Tage schriftlich widerrufen kann. Ich<br />

bestätige dies sowie die Rücktrittsbedingungen mit meiner Unterschrift.<br />

Datum<br />

Unterschrift<br />

38


ANZEIGE VTF-AKTIVPROGRAMM<br />

Der Relaxtarif für TrainerInnen<br />

Mitgliederbindung mit dem Aktivprogramm Körper <strong>und</strong> Seele<br />

25.000 Menschen wissen bereits, wovon hier die Rede ist: aktive Entspannungsangebote<br />

in w<strong>und</strong>erschöner Umgebung <strong>und</strong> auf sportwissenschaftlich<br />

<strong>und</strong> medizinisch f<strong>und</strong>ierter Gr<strong>und</strong>lage. Dieses Konzept des VTF hat in den<br />

letzten Jahren eine einzigartige Erfolgsgeschichte hinter sich. Die Teilnehmerzahlen<br />

sind Jahr für Jahr gestiegen, das Angebot wurde stetig ausgeweitet<br />

<strong>und</strong> umfasst mittlerweile zahlreiche attraktive Ziele im In- <strong>und</strong> Ausland.<br />

Der Joker für Vereinsgruppen<br />

Warum sollten TrainerInnen nicht auch an diesem Erfolg partizipieren?<br />

Warum viel Zeit, Mühe <strong>und</strong> Geld in selbst organisierte Reisen investieren.<br />

Aufwand <strong>und</strong> Ertrag stehen sowohl ideell als auch finanziell oft in keinem<br />

angemessenen Verhältnis. Das Serviceangebot mit Komplettpaketen für<br />

Individual- oder Gruppenreisen schafft hier Abhilfe. Der VTF bietet Beratung<br />

auch für individuelle Lösungen an.<br />

Noch ein Vorteil –<br />

Krankenkassen bezuschussen Aktiv-<strong>Programm</strong>e<br />

Die Mitgliedskassen des VdAK/AEV <strong>Hamburg</strong> haben verschiedene Konzepte<br />

der VTF-Aktivprogramme geprüft <strong>und</strong> als Präventionsmaßnahme anerkannt.<br />

Der Sportanteil einiger Angebote wird von den Ersatzkassen mit<br />

maximal 80% bezuschusst, sofern die Kursleitung den Qualifikationsanforderungen<br />

der Kassen entspricht.<br />

So lohnt sich der Spaß<br />

Spezielle Tarife für Vereinsgruppen machen die Sache auch finanziell<br />

interessant. Aber auch für die TrainerInnen selbst lohnt es<br />

sich, beim VTF nachzufragen: Bei Gruppen ab 10 Personen fahren<br />

die TrainerInnen kostenlos mit. Ab 18 Personen können<br />

außerdem noch individuelle Gruppentermine vereinbart<br />

werden.<br />

Aktivprogrammreisen können auch – gewissermaßen im Franchising -<br />

konzept – als Exklusivangebote unter dem Label des Vereins<br />

präsentiert werden. Günstiger <strong>und</strong> attraktiver lassen sich Mit glieder -<br />

bindungsangebote kaum bereitstellen.<br />

Den aktuellen Katalog anfordern bei:<br />

VTF-Bildungswerk<br />

Schäferkampsallee 1 I 20357 <strong>Hamburg</strong><br />

I Fon 040/41908277 (Heike Paulo)<br />

I Fax 040/41908284<br />

I E-Mail: paulo@vtf-hamburg.de<br />

Internet: www.vtf-aktivprogramm.de


Universiade 2015 in <strong>Hamburg</strong><br />

Eine Stadt wird zum Stadion

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