Programm - Verband für Turnen und Freizeit Hamburg
Programm - Verband für Turnen und Freizeit Hamburg
Programm - Verband für Turnen und Freizeit Hamburg
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VTF HAMBURG 7.–9. NOVEMBER 2008<br />
<strong>Programm</strong><br />
4. Internationaler<br />
<strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress<br />
Sport- <strong>und</strong> Vereinsentwicklung<br />
Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
Kinderturnen<br />
Aqua-Fitness<br />
Sturzprophylaxe<br />
VERANSTALTER<br />
<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong><br />
Deutscher Turner-B<strong>und</strong><br />
KOOPERATIONSPARTNER<br />
Deutscher Olympischer Sportb<strong>und</strong><br />
PARTNER<br />
Behörde für Kultur, Sport <strong>und</strong> Medien <strong>Hamburg</strong><br />
www.hamburger-sport-kongress.de
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zwar in den Bereichen:<br />
I Aerobic & Fitness<br />
I Ges<strong>und</strong>heit & Wellness<br />
I Dance<br />
I Kinder- & Jugendturnen<br />
I Kommunikation & Selbstmanagement<br />
I Wettkampf- <strong>und</strong> Leistungssport<br />
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<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> e.V.<br />
Schäferkampsallee 1, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />
I Fax 040/41908202<br />
I E-Mail: info@vtf-hamburg.de<br />
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Tel.: 040/41908236<br />
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Conventions!<br />
Tel.: 040/41908272
SPORT-KONGRESS<br />
4. Internationaler <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress<br />
VERANSTALTER<br />
<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong><br />
Deutscher Turner-B<strong>und</strong><br />
KOOPERATIONSPARTNER<br />
Deutscher Olympischer Sportb<strong>und</strong><br />
<strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong><br />
PARTNER<br />
Freie <strong>und</strong> Hansestadt <strong>Hamburg</strong>, Behörde für Kultur, Sport <strong>und</strong> Medien<br />
Hauptförderer des 4. Internationalen <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongresses<br />
AOK Rheinland/<strong>Hamburg</strong><br />
UNTERSTÜTZER<br />
Ludwig Artzt GmbH<br />
Unfallkasse Nord Schleswig-Holstein <strong>Hamburg</strong><br />
Aktion Ges<strong>und</strong>er Rücken<br />
Forum Ges<strong>und</strong>er Rücken<br />
<strong>Hamburg</strong>ische Arbeitsgemeinschaft für Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
TOGU Gebr. Obermaier OHG<br />
novacare ® gmbh<br />
Behörde für Kultur, Sport <strong>und</strong> Medien
SPORT-KONGRESS<br />
Herzlich Willkommen!<br />
<strong>und</strong> Sport aufzunehmen, dabei praktische Erfahrungen zu machen <strong>und</strong><br />
das Gebotene zu hinterfragen.<br />
Wie in den Kongressen der vergangenen Jahre wird die breite Palette der<br />
ges<strong>und</strong>heitsorientierten Angebote in den Turn- <strong>und</strong> Sportvereinen wieder<br />
der entscheidende Blickwinkel der meisten Veranstaltungen sein. Die Fakten<br />
<strong>und</strong> unser Wissen über Ges<strong>und</strong>heit sind aber in Bewegung <strong>und</strong> somit<br />
auch die Inhalte unserer Kongresse. Begriffe wie Mentale Fitness <strong>und</strong> Ent -<br />
spannung werden einen neuen Schwerpunkt bilden <strong>und</strong> ganzheitliche,<br />
weit über das rein Funktionale hinausgehende Ansätze werden den Kongress<br />
prägen. Ein besonderer Hinweis sei in dieser Hinsicht auf neue Anregungen<br />
im Bereich Rückenschule gestattet.<br />
Zum vierten Mal lädt der <strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> zu einem Internationalen<br />
<strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress nach <strong>Hamburg</strong> ein.<br />
Wir freuen uns über die Teilnahme von Führungskräften aus Sport, Wissen -<br />
schaft, Politik, Wirtschaft <strong>und</strong> Kultur. Sie werden in den Vorträgen <strong>und</strong><br />
Seminaren des Kongresses Anregungen <strong>und</strong> Gelegenheiten zum Austausch<br />
erhalten. Der größere Teil des Kongresses wendet sich an Praktiker <strong>und</strong><br />
Bewegungsexperten. In zahlreichen Workshops gilt es, neue Strömungen der<br />
Sportentwicklung <strong>und</strong> der Verknüpfungen von Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />
Als Vorsitzender des ausrichtenden <strong>Verband</strong>es für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> in<br />
<strong>Hamburg</strong> bedanke ich mich bei allen, die auch diesmal wieder den<br />
Kongress möglich gemacht haben. Es sind in erster Linie die Freie <strong>und</strong> Hansestadt<br />
<strong>Hamburg</strong> <strong>und</strong> unsere Partnerorganisationen, der Deutsche Olympische<br />
Sportb<strong>und</strong> <strong>und</strong> der Deutsche Turner-B<strong>und</strong> zu nennen.<br />
Ein respektvolles Dankeschön gilt darüber hinaus denen, die die inhaltliche<br />
<strong>und</strong> die organisatorische Vorbereitung des Kongresses erneut auf ihre<br />
Schultern genommen haben.<br />
Paul-Gerhard Wienberg-Schaper<br />
Vorsitzender des <strong>Verband</strong>es für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong>
GRUSSWORTE<br />
Unser Alltag ist zu statisch geworden. Wir sitzen heute zu viel, bewegen uns<br />
zu wenig <strong>und</strong> ernähren uns einseitig. Ein Großteil der Rückenprobleme<br />
geht aber auf mangelnde Bewegung zurück. Rückenschmerzen gehören seit<br />
langem zu den häufigsten akuten oder chronischen Beschwerden, unter<br />
denen fast jeder von uns im Laufe seines Lebens zu leiden hat. Sporadisch sind<br />
vier von fünf Menschen davon betroffen, bei jedem Zweiten jedoch kehren<br />
sie regelmäßig zurück. Rückenschmerzen sind zu einer Volkskrankheit<br />
geworden, die bei den Krankenkassen jährlich gigantische Summen<br />
verschlingt. Dagegen kann man nur etwas tun, wenn man die Prävention<br />
stärkt <strong>und</strong> neue innovative Ansätze fördert.<br />
Allen Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern des 4. Internationalen <strong>Hamburg</strong>er<br />
Sport-Kongresses übermittele ich meine herzlichen Grüße. Wer regelmäßig<br />
Sport treibt, der merkt: Ich fühle mich gut. Verb<strong>und</strong>en mit einer ges<strong>und</strong>en<br />
Ernährung kann Sport dazu beitragen, Beschwerden <strong>und</strong> Krankheiten<br />
vorzubeugen. Ich freue mich sehr, dass sich der Kongress mit der<br />
ges<strong>und</strong> heitsförderlichen Komponente von Sport auseinandersetzt. Wir<br />
geben in Deutschland viel Geld für teure Behandlungen <strong>und</strong> Arzneimittel<br />
aus. Dabei könnten wir einen Teil davon sparen, wenn wir alle mehr auf<br />
unsere Ges<strong>und</strong>heit achten würden. Das heißt: mehr bewegen, sich ausgewogen<br />
ernäh ren <strong>und</strong> regelmäßig zur Vorsorge gehen.<br />
Darum habe ich die Kampagne »Bewegung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit« gestartet. Unter<br />
dem Motto »Jeden Tag 3.000 Schritte extra« sollen Bürgerinnen <strong>und</strong><br />
Bürger motiviert werden, sich durch kleine Veränderungen im Alltag mehr<br />
zu bewegen. Auf der Internetseite www.die-praevention.de werden mittlerweile<br />
3.000-Schritte-Spaziergänge aus allen Regionen Deutschlands vor -<br />
gestellt. Durch Bürgerfeste, durch Besuche von vorbildlichen Projekten<br />
in Kindertagesstätten, in Schulen, Seniorenheimen, Betrieben <strong>und</strong> Vereinen<br />
machen wir auf unsere Kampagne aufmerksam. Unterstützt wird die<br />
Kampagne vom Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong>, dem Deutschen Wanderverein<br />
<strong>und</strong> vielen bekannten Sportlerinnen <strong>und</strong> Sportlern sowie<br />
Schau spielerinnen <strong>und</strong> Schauspielern.<br />
Die Sport- <strong>und</strong> Turnvereine in Deutschland machen Bewegung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
für Millionen von Menschen zu einer sinnvollen <strong>Freizeit</strong>beschäftigung.<br />
Für Ihr großes, oft ehrenamtliches Engagement möchte ich<br />
allen Mitarbeiterinnen <strong>und</strong> Mitarbeitern herzlich danken. Ich wünsche<br />
Ihnen, dass Sie drei informative <strong>und</strong> schöne Tage in <strong>Hamburg</strong> verleben.<br />
Ulla Schmidt<br />
B<strong>und</strong>esministerin für Ges<strong>und</strong>heit<br />
Auch unsere Kinder sind inzwischen davon betroffen. Sie übernehmen die<br />
immobile Lebensart ihrer Eltern. Mehr als 60 Prozent der Erwachsenen,<br />
kritisiert die Weltges<strong>und</strong>heitsbehörde WHO, bewegen sich viel zu wenig. Jeder<br />
vierte ist sogar völlig passiv. Die trägen Erwachsenen sind für die Kinder ein<br />
schlechtes Vorbild, <strong>und</strong> die fehlende Anleitung zur Bewegungsfreude hat<br />
schlimme Folgen: Die ersten Bandscheibenvorfälle treten bereits bei<br />
Schulkindern auf. Das darf nicht sein. Unsere Kinder müssen in Bewegung<br />
bleiben – vom Krabbelalter bis zum Schulabschluss. Zudem sollten sie<br />
Zusammenhänge von Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Lebensführung verstehen. Deshalb<br />
auch meine Forderung nach Ges<strong>und</strong>heitsunterricht an den Schulen<br />
<strong>und</strong> mindestens einer St<strong>und</strong>e Schulsport täglich.<br />
Sport ist nicht nur ein Körpererlebnis, sondern führt zur Stärkung der Muskulatur,<br />
des Kreislaufes, der Ausdauer usw. <strong>und</strong> macht – richtig dosiert –<br />
den Kopf frei! Zudem ist eine kräftige Muskulatur der wirksamste Schutz vor<br />
Rückenschmerzen. Darüber hinaus zeigt sich im Sport das individuelle<br />
Vermögen, sich Ziele zu setzen <strong>und</strong> sie mit Selbstdisziplin zu erreichen oder<br />
auch durchzuhalten. Eine besondere Rolle kann dabei das Gruppenerlebnis<br />
spielen – gemeinsam spielen <strong>und</strong> Sport treiben führt oft zu schönen, gerade<br />
auch internationalen Fre<strong>und</strong>schaften <strong>und</strong> trainiert das Teamdenken. Sport<br />
mit Freude zu üben <strong>und</strong> zu erleben, ist eine w<strong>und</strong>erbare Lebensschule. Und<br />
trägt zur Verbesserung der Haltung bei: der körperlichen <strong>und</strong> inneren.<br />
Bleiben Sie in Bewegung, ernähren Sie sich ausgewogen <strong>und</strong> mit Genuss <strong>und</strong><br />
vor allem: bewahren Sie sich Ihre Lebensfreude. Kein Arzt <strong>und</strong> keine<br />
Medizin können – auf lange Sicht – mehr für Ihre Ges<strong>und</strong>heit tun als Sie selbst.<br />
In diesem Sinne wünsche ich den Teilnehmern des Kongresses viele Anregungen<br />
<strong>und</strong> viel Bewegung – körperlich <strong>und</strong> geistig.<br />
Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer<br />
5
4. INTERNATIONALER HAMBURGER SPORT-KONGRESS<br />
Kongress-Tage<br />
FREITAG 7.11.<br />
13.00–19.30 Uhr<br />
Treffen der<br />
Studio leiter<br />
13.00–19.00 Uhr<br />
Aqua-Fitness<br />
SONNABEND 8.11.<br />
9.00–10.00 Uhr<br />
Eröffnung<br />
10.15–11.00 Uhr<br />
Eröffnungsvorträge<br />
11.30–19.45 Uhr<br />
Vorträge, Seminare,<br />
Praxisworkshops<br />
SONNTAG 9.11.<br />
9.00–17.15 Uhr<br />
Vorträge, Seminare,<br />
Praxisworkshops<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort 4–5<br />
Eröffnung 7<br />
Themenübersicht 8–10<br />
<strong>Programm</strong><br />
I Studioleiter-Treffen 11<br />
I Aqua-Fitness (000) 12<br />
I DOSB-Forum/<br />
Sport- & Vereinsentwicklung (100) 13<br />
I Ges<strong>und</strong>heit: Wissen & Fakten (200) 15<br />
I Rücken & Co (300) 17<br />
I Entspannung & Mentale Fitness (400) 20<br />
I Yoga & Pilates (500) 22<br />
I Fitness & Workout (600) 24<br />
I Kinderturnen (700) 26<br />
I DTB-Sturzprophylaxe on Tour (800) 28<br />
Kongressübersichten 29–31<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten 32<br />
Organisatorisches 35<br />
I Veranstaltungsorte 35<br />
I Lageplan 35<br />
I Kongressgebühr 35<br />
I Information zur Anmeldung 35<br />
I Teilnahmeunterlagen 37<br />
I Fortbildung 37<br />
I Hotels in <strong>Hamburg</strong> 37<br />
I Essen <strong>und</strong> Trinken 37<br />
I <strong>Hamburg</strong> erleben 37<br />
I Impressum030 37<br />
Anmeldeformular 38<br />
Info-Hotline: 040/41908-117<br />
www.hamburger-sport-kongress.de<br />
6
Kongress-Eröffnung<br />
Samstag 8.11. I 9.00–11.00 I Hochschule für Angewandte Wissenschaften<br />
I Begrüßung <strong>und</strong> Eröffnung des Kongresses<br />
Paul-Gerhard Wienberg-Schaper<br />
Vorsitzender des <strong>Verband</strong>es für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> <strong>Hamburg</strong><br />
I Körperkunst<br />
Tante Luise <strong>und</strong> Herr Kurt<br />
Akrobatik-Comedy-Duo<br />
I Grußwort<br />
Dr. Manfred Jäger<br />
Senat der Freien <strong>und</strong> Hansestadt <strong>Hamburg</strong><br />
Staatsrat Sport<br />
I Sportentwicklung vor neuen Herausforderungen<br />
Dr. Michael Vesper<br />
Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong>es<br />
I Körperkunst<br />
Tante Luise <strong>und</strong> Herr Kurt<br />
Akrobatik-Comedy-Duo<br />
I Marken sorgen für Profil im Verein <strong>und</strong> <strong>Verband</strong><br />
Rainer Brechtken<br />
Präsident des Deutschen Turner-B<strong>und</strong>es<br />
Das Akrobatik-Comedy-Duo »Tante Luise <strong>und</strong> Herr Kurt« führt mit halsbrecherischen<br />
Übungen durch die Kongresseröffnung.<br />
Prof. mult. Dr. Dr. h.c.mult. Wildor Hollmann<br />
Gehirn, Geist, körperliche Aktivität<br />
Noch vor 15 Jahren hätte man sich verw<strong>und</strong>ert die Augen gerieben: Was hat<br />
körperliche Aktivität mit Gehirn <strong>und</strong> Geist zu tun, abgesehen von den<br />
Steuerungsmechanismen? Schon im Kindesalter veran lasst Bewegung den Erhalt<br />
von »überschüssig« vorhandenen Nerven zellen im Gehirn <strong>und</strong> sorgt<br />
für die Entstehung von Synapsen (Nerven verbindungen). Beim älteren <strong>und</strong> alten<br />
Menschen führt Bewegung zur Neu bildung von Blutgefäßen in der Großhirnrinde<br />
sowie zur Entstehung neuer Nervenzellen. Der Vortrag stellt neuere<br />
Ergebnisse auch über den Stoffwechsel von Gehirnneuronen vor.<br />
Prof. Dr. Christian Wopp<br />
Strategien der Vereinsentwicklung<br />
Sportvereine müssen sich vor dem Hintergr<strong>und</strong> veränderter Sportnachfragen, dem<br />
Ausbau von Ganztagsschulen, dem Rückgang öffentlicher Mittel sowie teilweise<br />
sanierungsbedürftiger Sportstätten neu positionieren. Veranschaulicht werden<br />
soll, welche Strategien Turn- <strong>und</strong> Sportvereine anwenden können, um sich in<br />
einer schärfer werdenden Konkurrenzsituation zu profilieren <strong>und</strong> zu behaupten.<br />
Dr. Christian Larsen<br />
Spiraldynamik ® – Selbstoptimierung durch Bewegungsintelligenz<br />
Wie lassen sich Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungssteigerung auf einen Nenner bringen?<br />
Hier setzt das innovative Konzept Spiraldynamik ® an. Es ermöglicht, die Funktionsweise<br />
des menschlichen Körpers als dreidimensionale Bewegungs ein heit<br />
zu begreifen <strong>und</strong> zu erleben. Der Vortrag führt Sie auf eine erstaunliche<br />
Reise in die Potenziale menschlicher Bewegung. Die Matrix der Natur, sichtbar<br />
in den spiralförmigen anatomischen Strukturen, wird zur Gr<strong>und</strong>lage<br />
der Bewegungsarbeit, von der Bewegungsanalyse bis zum Bewegungstraining.<br />
Prof. Dr. Christoph Breuer<br />
Zur Lage der Sportvereine in Deutschland<br />
In dem Vortrag werden Ergebnisse des Sportentwicklungsberichts 2007/2008 vorgestellt<br />
<strong>und</strong> vor allem auch die Veränderungen gegenüber der ersten Erhebung<br />
aufgezeigt. Dabei wird deutlich, dass es auf der Basis des Sportentwicklungsberichts<br />
möglich ist, praxisnahe <strong>und</strong> konstruktive Handlungsempfehlungen für die<br />
Sportvereine zu entwickeln.<br />
7
SPORT-KONGRESS<br />
<strong>Programm</strong><br />
Themenübersicht<br />
000 Kongress-Special Aqua-Fitness<br />
Praxis<br />
001 Complete Body Workout I Stefan Schmidt-Kutsch I WS<br />
002 Wet Workout mit Hanteln I Charlotta Cumming I WS<br />
003 Aqua Dance I Carrie Ekins I WS<br />
004 Aqua-Jogging Vielfalt I Gesine Ratajczyk I WS<br />
005 Aqua »Mindful« Movement I Carrie Ekins I WS<br />
006 »Nudelsalat« I Charlotta Cumming I WS<br />
Theorie<br />
021 Wasser, Luft & andere Schwierigkeiten I Charlotta Cumming I S<br />
022 Wirkungen <strong>und</strong> Techniken des Aqua-Jogging I Gesine Ratajczyk I S<br />
023 Aqua Training mit Senioren <strong>und</strong> Herzpatienten<br />
I Stefan Schmidt-Kutsch I S<br />
024 Belastungssteuerung im Aqua-Hantel-Workout<br />
I Charlotta Cumming I S<br />
025 Sturzprophylaxe durch Stabilitäts- <strong>und</strong> Rückentraining im Wasser<br />
I Stefan Schmidt-Kutsch I S<br />
100 Sport- <strong>und</strong> Vereinsentwicklung<br />
101 Zur Lage der Sportvereine in Deutschland (DOSB)<br />
I Prof. Dr. Christoph Breuer I V<br />
102 Geld regiert die Welt (DOSB) I Prof. Dr. Ronald Wadsack<br />
I Reinhard Körte I S<br />
103 Sportentwicklungs- <strong>und</strong> Sportstättenplanung (DOSB)<br />
I Prof. Dr. Alfred Rütten I Frank Fechner I S<br />
104 Personalmanagement in Sportorganisationen – Zukunftsfaktor der<br />
Sportentwicklung (DOSB) I Tanja Gröber I Prof. Dr. Knut Dahlgaard<br />
I Ralf Lehnert I S<br />
105 Mitgliederbindung im Turnverein/Turnabteilung (DTB)<br />
I Hans-Peter Wullenweber I S<br />
106 Mitgliederbindung als ganzheitliche Managementaufgabe im Sportverein<br />
I Stephan Bauer I S<br />
107 Finanzierung von Sportstätten I Prof. Dr. Robin Kähler I S<br />
108 Erfolgreiche Kooperation zwischen Stadt <strong>und</strong> Verein bei Sportstätten<br />
I Prof. Dr. Robin Kähler I S<br />
111 Strategien der Vereinsentwicklung I Prof. Dr. Christian Wopp I V<br />
112 Zukunfts-Fähigkeit mittelgroßer Vereine (DTB) I Rainer Brechtken I V<br />
113 Der Kampf mit den Worten I Robert Thielicke (FOCUS Magazin) I S<br />
114 Innovative Strukturen im Kinder- <strong>und</strong> Jugendsport<br />
I Kissland, Kiss <strong>und</strong> Jugendclub der TSG Bergedorf I Michael Passehl I V<br />
I Kindersport-Akademie SV Bayer Wuppertal I Natalie Zaplata,<br />
Stefan Steinacker I V<br />
115 Ges<strong>und</strong>heitsmesse als Netzwerkinstrument I Frank Fechner<br />
I Stephan Bauer I Dietrich Lüders I V<br />
117 Universiade Bewerbung <strong>Hamburg</strong> 2015 I Thomas Beyer I V<br />
118 Qualitätssicherung im Ges<strong>und</strong>heitssport I Andreas Brinckmann I S<br />
200 Ges<strong>und</strong>heit: Wissen & Fakten<br />
201 Gehirn, Geist <strong>und</strong> körperliche Aktivität I Prof. mult. Dr. Dr. h.c.<br />
mult. Wildor Hollmann I V<br />
202 Die Heilkraft der Muskeln I Robert Thielicke (FOCUS Magazin) I V<br />
203 »Anti-Aging«: Mode, Marketing oder seriöses Konzept? I Dr. Stefan<br />
Ueing I S<br />
204 Rückenges<strong>und</strong>heit – neue aktive Wege I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I V<br />
205 Psychische Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bewegung I Dr. Stefan Ueing I S<br />
206 Diagnostik von motorischen Schwächen I Axel Kupfer I WS<br />
207 Viele kleine Schritte führen zum Ziel I Dr. Sonia Lippke<br />
I Dr. med. Dirk Lümkemann I V/S<br />
208 Starke Schritte Theorie I Wolfgang Klingebiel I S<br />
209 Werkzeugkasten der Kommunikation & Motivation I Chris Harvey I V<br />
211 Spiraldynamik ® – Selbstoptimierung durch Bewegungsintelligenz<br />
I Dr. Christian Larsen I V<br />
212 Praxisbericht im Bereich Bildschirmarbeitsplätze I Beate Missalek I WS<br />
8
THEMEN<br />
213 »Schlank im Schlaf – Konzept« I Elmar Trunz-Carlisi I S<br />
215 Wie erreichen Rückenschullehrer Verhaltensänderungen?<br />
I Ulrich Kuhnt I S<br />
216 Altern, Ges<strong>und</strong>heit, Leistungsfähigkeit I Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult.<br />
Wildor Hollmann I V<br />
217 Rückenschullehrer in der betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
I Ulrich Kuhnt I V<br />
218 Diskussionsforum: Neue Rückenges<strong>und</strong>heit I Dr. Sonia Lippke<br />
I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I Jessica Preuß I Dr. Bernd Stolley<br />
I Morderation: Dr. Udo Niesten-Dietrich I Forum<br />
219 Erlebnis <strong>und</strong> Abenteuer – Trends I Prof. Dr. Klaus Prenner I V<br />
222 Ermutigende Konzepte für ein »leichtes« Leben I Dr. Stefan Ueing<br />
I S<br />
223 »Kinder stark machen« – Erfolgreiche Suchtvorbeugung bei Kindern<br />
<strong>und</strong> Jugendlichen I Dr. Harald Schmid I V<br />
224 Step by Step zum Ziel – ges<strong>und</strong>e Ernährung im Alltag umsetzen<br />
I Heike Niemeier (BUDNI) I WS<br />
225 Rückenschmerz aus Sicht der Chinesischen Medizin I Annette<br />
Köpke I V<br />
227 Das bewegte Skelett I Wolfgang Klingebiel I WS<br />
228 Low Carb – auch für Sportler sinnvoll? I Heike Niemeier (BUDNI)<br />
I WS<br />
300 Rücken & Co<br />
302 Spiraldynamik ® : Den Füßen Beine machen I Dr. Christian Larsen<br />
I Oliver Hartelt I WS<br />
303 Der Nacken – ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> schmerzfrei I Dr. Petra Mommert-Jauch I WS<br />
304 Körperliche Aktivität in der Neuen Rückenschule I Hans-Dieter<br />
Kempf I WS<br />
305 Rückenpower I Rainer Kersten I WS<br />
306 Rückenpower I Rainer Kersten I WS<br />
307 StaBALLität – Rumpftraining mit dem großen Ball I Charlotta<br />
Cumming I WS<br />
308 Rückenpower für Fortgeschrittene I Rainer Kersten I WS<br />
309 Rücken TOP TEN I Rainer Kersten I WS<br />
312 Segmentale Stabilisation in der neuen Rückenschule I Dr. Petra<br />
Mommert-Jauch I WS<br />
313 Spiraldynamik ® – 3D Rückentraining I Dr. Christian Larsen<br />
I Oliver Hartelt I WS<br />
314 Back for Good ® – Rückentraining mit dem Redondo Ball I G<strong>und</strong>a<br />
Slomka I WS<br />
315 Rückenges<strong>und</strong>heit – neue aktive Wege I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I WS<br />
316 Ab-Solution mit dem Dynair ® -Ballkissen-XXL I G<strong>und</strong>a Slomka I WS<br />
317 Atem <strong>und</strong> Rücken I Wilhelm Mertens I WS<br />
318 Rumpfstabilitätsübungen ohne Hilfsmittel I Chris Harvey I WS<br />
319 Starke Schritte Praxis I Wolfgang Klingebiel I WS<br />
322 Wirbelsäulenstabilisierendes Training mit dem Gymstick I Gesine<br />
Ratajczyk I WS<br />
323 Schönheit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>er Rücken durch Haltungskorrektur I Karin<br />
Albrecht I WS<br />
324 Alles was dem Rücken gut tut I Christina Haack I WS<br />
325 Spezifische Fitness in der Neuen Rückenschule I Hans-Dieter Kempf I WS<br />
326 Nordic Walking, Outdoortraining für den ganzen Körper I Beate<br />
Missalek I WS<br />
328 Knieschule I Roland Siebecke I WS<br />
329 Qigong für den Rücken I Annette Köpke I WS<br />
400 Entspannung & Mentale Fitness<br />
402 Long Slow Deep (LSD) I Andrea Kubasch I WS<br />
403 Die Kraft der inneren Bilder I Dr. Hanne-Doris Lang I WS<br />
404 Achtsamkeitstraining – buddhistische Meditation für den Alltag<br />
I Reinhard Joseph I WS<br />
405 Bewegungsmeditation für Einsteiger I Jessika Preuß I WS<br />
406 »Das innere Lächeln« I Stefanie Champa Lanz I WS<br />
407 Das Vielspiel – Geistige Fitness mit … I Bettina Jasper I WS<br />
408 Seelenzeit – Phantasiereisen I Klaus Vopel I WS<br />
409 Laufen als Weg I Andreas Brannasch I WS<br />
412 Wir brauchen alle Stress! I Frank Fiedler I V<br />
413 Kinesiologie I Rainer Kersten I WS<br />
414 »Befreie den Erfolg in dir!« I Jochen Becker I WS<br />
415 Qigong: Von der Atemwelle getragen I Dietlind Zimmermann I WS<br />
416 Denk-Fit – Bewegen bringt den Geist auf Touren I Bettina Jasper I WS<br />
417 Innovatives Autogenes Training I Karen Beigel I WS<br />
418 Easy Asia I Ruth Arens I WS<br />
419 Sals Anders I Rainer Zell I WS<br />
500 Yoga & Pilates<br />
502 Yogadancing I Miriam Wessels I WS<br />
503 Pilates Senso I Sabine Boesinger I WS<br />
504 Yoga für den Rücken I Jessika Preuß I WS<br />
505 Yoga-Elemente für die Trainingsst<strong>und</strong>e I Andrea Flach-Meyerer I WS<br />
506 Yoga der Energie I Jessika Preuß I WS<br />
507 Yoga zur Stärkung des Nervensystems I Miriam Wessels I WS<br />
508 Pilates für den Rücken I Sabine Boesinger I WS<br />
509 JIVAMUKTI YOGA ® I Andrea Kubasch I WS<br />
9
THEMEN<br />
512 Yoga for daily life I Jana Detzel I WS<br />
513 Yoga für Männer I Andrea Flach-Meyerer I WS<br />
514 ANTARA ® – das erste Mal in Deutschland I Karin Albrecht I S<br />
515 Pilates Flow I Sabine Boesinger I WS<br />
516 Yoga meets Pilates – Bauch-Yoga I Miriam Wessels I WS<br />
517 Pilates-Elemente für die Trainingsst<strong>und</strong>e I Andrea Flach-Meyerer I WS<br />
518 GYROKINESIS ® I Bettina Preuschoff I WS<br />
519 Pilates mit Kleingeräten I Bettina Preuschoff I WS<br />
600 Fitness & Workout<br />
602 PNF-Fitness I Jessika Preuß I WS<br />
603 Senso Fitness I Jana Detzel I WS<br />
604 IO-Ball ® I Janni Giannikakis I WS<br />
605 Future Aerobic I Chris Harvey I WS<br />
606 Step-Variationen I Andreas Goller I WS<br />
607 INDIAN BALANCE Basic I Christian de May I WS<br />
608 INDIAN BALANCE Shamanics Part II I Christian de May I WS<br />
609 Bauch, Beine, Po im 3/4-Takt I Andreas Goller I WS<br />
612 Stretching as sexy as ever I Karin Albrecht I WS<br />
613 BodyART I Janni Giannikakis I WS<br />
614 Kräftigung in aller Vielfalt I Beate Missalek I WS<br />
615 SYPOBA – propriozeptives Reha- <strong>und</strong> Trainingsgerät I Robin Städler I WS<br />
616 Tsumba I Mayra Quintanar de Langmann I WS<br />
617 Athletic Rituals ® – Athletic Move I G<strong>und</strong>a Slomka I WS<br />
618 Athletic Rituals ® – Athletic Flow I G<strong>und</strong>a Slomka I WS<br />
619 Athletic Rituals ® – Athletic Stretch I G<strong>und</strong>a Slomka I WS<br />
622 Überlastungsschäden beim Fitnesstraining I Stephan Geisler I V<br />
623 Reinkarnation des Hanteltrainings I Stephan Geisler I V<br />
624 Krafttrainingsmethoden für Fortgeschrittene I Rainer Kersten I WS<br />
625 Periodisierung im Krafttraining – alte, »falsche« <strong>und</strong> aktuelle Modelle<br />
I PD Dr. Dirk Büsch I V<br />
626 Die bewegte Pause für das Group- <strong>und</strong> Personaltraining I Charlotta<br />
Cumming I WS<br />
627 Easy Step I Chris Harvey I WS<br />
628 Wirbelsäulengymnastik mit dem BIOGYM I Andreas Goller I WS<br />
629 CowboyDance I Roland Siebecke I WS<br />
700 Kinderturnen<br />
702 Drums Alive ® – Kids Beats I Carrie Ekins I WS<br />
703 Yoga <strong>und</strong> Meditation für Kinder I Miriam Wessels I WS<br />
704 Spielerisch kämpfen – gemeinsam entspannen mit Taiji <strong>und</strong> Qigong<br />
I Dietlind Zimmermann I WS<br />
705 Kinderlieder werden zu Bewegungsliedern I Ilona Gerling I WS<br />
706 Gemüseticken <strong>und</strong> Pyramidenrudern – Ernährungsspiele I Dörte<br />
Kuhn I WS<br />
707 Feuerball <strong>und</strong> HippHopp – Koordinationstraining der anderen Art,<br />
I Dörte Kuhn I WS<br />
708 (Lieblings-)Spiele im Kinderturnen der 6–12-Jährigen<br />
I Janine Lindner I WS<br />
709 Fitness für Körper <strong>und</strong> Seele I Silke Zwicker-Tokarski I WS<br />
712 »Hey Pippi Langstrumpf« – Lied <strong>und</strong> Turnstationen I Ilona Gerling<br />
I WS<br />
713 Erlebnisorientierte Entspannung: Was Kindern gut tut! I Sonja Quante<br />
I WS<br />
714 Brain Body Training für Kinder I Carrie Ekins I WS<br />
715 Ich bin ich – Bewegungsangebote zur Selbstkonzeptentwicklung<br />
I Sonja Quante I WS<br />
716 Bewegungsangebote mit Alltagsmaterialien I Hanna Dau I WS<br />
717 Eltern <strong>und</strong> Kinder turnen wirklich gemeinsam I Heidi Lindner I WS<br />
718 Abenteuer, Wagnis, Risiko für Kids von 6–12 Jahren I Ronald Scholl<br />
I WS<br />
719 Gutes für den Kinderfuß I Dörte Kuhn I WS<br />
800 Sturzprophylaxe<br />
802 Vom Wissen zum Handeln – wie Stürze verhindert werden<br />
I Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse I V<br />
803 Mit starken Muskeln stürzt man nicht I Antje Hammes I WS<br />
804 Fit bis ins hohe Alter I Antje Hammes I WS<br />
805 Sensomotorik entwickeln – Stabilität gewinnen I Antje Hammes<br />
I WS<br />
806 Die Angst vor Stürzen I Dr. Ellen Freiberger I WS<br />
807 Mehrere Dinge gleichzeitig tun I Dr. Ellen Freiberger I WS<br />
808 Alltagsaktivitäten trainieren – Selbstständigkeit erhalten<br />
I Dr. Ellen Freiberger I WS<br />
809 Forum Sturzprophylaxe I Dr. Katharina Juhl u.a.<br />
10
PROGRAMM<br />
Kongress-Special<br />
Studioleiter-Treffen der DOSB-Mitgliedsvereine<br />
Moderation: Eberhard Blank vom Schwäbischen Turnerb<strong>und</strong> I Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) I Berliner Tor 5<br />
Freitag, 7.11.<br />
13.00–13.30 Begrüßung <strong>und</strong> Orientierung<br />
13.30–14.15 Informationen zum neuen DOSB-Siegel<br />
14.15–14.30 Pause<br />
Simone Seefried I DOSB, Referentin Ressort »Ges<strong>und</strong>heitsmanagement<br />
<strong>und</strong> Präventionspolitik«<br />
14.30–16.00 Neue Dimension der Trainingsplangestaltung<br />
Durch eine detaillierte Trainingsplanung sollen Unter-, Fehl- <strong>und</strong> Überlastungen<br />
vermieden werden. Die gleichzeitige Kontrolle der jeweils erzielten Trainingsergebnisse<br />
ermöglicht es, die individuelle Trainingsplanung aktuell an die Er -<br />
fordernisse des Trainierenden anzupassen. Der Einsatz von Trainingssteuerungs-<br />
<strong>und</strong> Dokumentationssoftware unterstützt diese Planung außerordentlich,<br />
indem sie Werkzeuge für die individuelle Belastungsanpassung, Steuerung<br />
<strong>und</strong> Betreuung des Trainierenden am Trainingsgerät <strong>und</strong> umfangreiche Protokollierung<br />
der Trainingsentwicklung bietet. Sie optimiert die Betreuungsmöglichkeiten<br />
durch den Trainer <strong>und</strong> trägt damit zum dauerhaften Trainingserfolg<br />
des Trainierenden maßgeblich bei. I Christian Dilger<br />
16.00–16.30 Pause<br />
16.30–18.15 Einheitliche Trainermeinung?<br />
Kontroverse Diskussion?<br />
Unterschiedliche Aussagen des Trainerpersonals stellen schon immer ein großes<br />
<strong>und</strong> bisher weitgehend ungelöstes Problem in der Fitnessbranche dar. Der<br />
K<strong>und</strong>e wird durch verschiedene Meinungen bzw. Anweisungen unterschiedlicher<br />
Trainer verwirrt <strong>und</strong> zweifelt letztlich an der Autorität <strong>und</strong> Expertise der<br />
Trainer im Studio.Wir werden die häufigsten Missverständnisse aufdecken <strong>und</strong><br />
kontrovers nach anatomisch-biomechanischen aber auch trainingsphilosophischen<br />
Aspekten diskutieren. I Stephan Geisler<br />
18.30 Abendessen<br />
anschließend Besichtigung des Studios sportspaß am Berliner Tor<br />
Samstag, 8.11.<br />
9.00–10.00 Kongresseröffnung*<br />
DOSB I DTB I <strong>Hamburg</strong>er Senat I Tante Luise <strong>und</strong> Herr Kurt<br />
*Im Rahmen des Kongresses empfehlen wir den Studioleitern am Samstag<br />
folgende Veranstaltungen:<br />
10.15–11.00 Spiraldynamik ® – Selbstoptimierung durch<br />
Bewegungsintelligenz<br />
Das innovative Konzept Spiraldynamik ® ermöglicht, die Funktionsweise des<br />
menschlichen Körpers als dreidimensionale Bewegungseinheit zu be greifen<br />
<strong>und</strong> zu erleben. Der Vortrag führt Sie auf eine erstaunliche Reise in die Potenziale<br />
menschlicher Bewegung. Die Matrix der Natur, sichtbar in den spiralförmigen<br />
anatomischen Strukturen, wird zur Gr<strong>und</strong>lage der Bewegungsarbeit,<br />
von der Bewegungsanalyse bis zum Bewegungstraining. I Dr. Christian<br />
Larsen I 211<br />
11.30–13.00 Überlastungsschäden beim Fitnesstraining<br />
Anhand einer empirischen Studie <strong>und</strong> diverser Erfahrungsberichte werden<br />
mögliche Risiken beim Fitnesstraining aufgezeigt <strong>und</strong> mit Präventionsvorschlägen<br />
versehen. I Stephan Geisler I 622<br />
14.15–15.45 Reinkarnation des Hanteltrainings –<br />
vergessene Übungen als neuer Trend<br />
Übungen, die in Fitnessclubs schon lange nicht mehr durchgeführt werden,<br />
sollen auf Funktionalität <strong>und</strong> Umsetzbarkeit geprüft <strong>und</strong> empfohlen werden.<br />
I Stephan Geisler I 623<br />
16.15–17.45 Krafttrainingsmethoden für Fortgeschrittene<br />
Mit Pyramidentraining, Supersätzen oder Negativwiederholungen zu mehr<br />
Trainingserfolgen – unterschiedliche Methoden <strong>und</strong> Ziele.<br />
I Rainer Kersten I 624<br />
18.15–19.15 Periodisierung im Krafttraining –<br />
alte, »falsche« <strong>und</strong> aktuelle Modelle<br />
Der aktuelle Forschungsstand zur Periodisierung im Krafttraining sowie zu<br />
Interaktionen mit anderen Trainingsmaßnahmen, z.B. dem Ausdauer- <strong>und</strong> Beweglichkeitstraining<br />
soll dargestellt <strong>und</strong> diskutiert werden.<br />
I PD Dr. Dirk Büsch I 625<br />
Sonntag, 9.11.<br />
9.00–17.15 Sport-Kongress<br />
siehe Kongress-Ausschreibungen ab Seite 14<br />
11
FREITAG, 7.11.2008<br />
000 Kongress-Special Aqua-Fitness<br />
in Zusammenarbeit mit der Thera-Band ® Academy Die Workshops 001-006 können auch als Zuschauerkurse (011-016) gebucht werden.<br />
Praxis – Aktiv/Zuschauer<br />
001/011 Complete Body Workout<br />
Kräftigungs- <strong>und</strong> Koordinationsschulung mit Aqua Fins <strong>und</strong> Hanteln. Ein<br />
Circuittraining mit den Aqua Fins umfasst ein gezieltes Kräftigungsprogramm<br />
für die oberen <strong>und</strong> unteren Extremitäten. Übungen mit den Hanteln nach dem<br />
»Steady-State«-Verfahren vereinen Kräftigung <strong>und</strong> Koordination.<br />
I Stefan Schmidt-Kutsch I Workshop I Freitag 13.15–14.00<br />
002/012 Wet Workout mit Hanteln<br />
Wasserhanteln sind der Hit für ein spaßgeladenes Workout im Wasser. Damit<br />
sowohl die »Neuen« als auch die Stammk<strong>und</strong>en auf ihre Kosten kommen,<br />
bietet der hier vorgestellte Kurs unterschiedliche Intensitätsstufen jeder Übung<br />
an, aus denen die Teilnehmer dann »Ihre« Übungsvariante wählen.<br />
I Charlotta Cumming I Workshop I Freitag 14.15–15.00<br />
003/013 Aqua Dance<br />
»Tanzvergnügen« im Wasser! Wohltuende Bewegungen <strong>und</strong> mitreißende Musik<br />
lassen die Wassertemperatur ansteigen. Carrie begeistert durch dynamische<br />
<strong>und</strong> einfallsreiche Ideen.<br />
I Carrie Ekins I Workshop I Freitag 15.15–16.00<br />
004/014 Aqua-Jogging Vielfalt<br />
Aqua-Jogging bietet eine optimale Ergänzung zum Ausdauer- <strong>und</strong> Kraftausdauertraining<br />
an Land. In dieser Praxiseinheit gibt es viele Ideen, um<br />
eine Aqua-Jogging-Einheit interessant <strong>und</strong> abwechslungsreich zu gestalten.<br />
I Gesine Ratajczyk I Workshop I Freitag 16.15–17.00<br />
005/015 Aqua »Mindful« Movement<br />
Tai Chi, Qigong, Pilates & Yoga Techniken werden miteinander für das Medium<br />
Wasser kombiniert. Durch die Kombination der Bewegungsformen bleiben die<br />
Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmer warm <strong>und</strong> genießen mit Körper, Geist & Seele.<br />
I Carrie Ekins I Workshop I Freitag 17.15–18.00<br />
006/016 »Nudelsalat«<br />
Immer wieder gern genommen: Die Poolnoodle ist <strong>und</strong> bleibt ein sehr beliebtes<br />
Zusatzgerät! Was man mit der Noodle so alles anstellen kann wird in<br />
diesem Workshop demonstriert. Hier gibt es neue Inspirationen <strong>und</strong> Vermittlungstricks,<br />
um mit frischem Elan in den nächsten Aqua-Kurs zu gehen.<br />
I Charlotta Cumming I Workshop I Freitag 18.15–19.00<br />
Theorie<br />
021 Wasser, Luft & andere Schwierigkeiten<br />
Unterrichten vom Beckenrand stellt eine Herausforderung dar: Die TeilnehmerInnen<br />
sind im Wasser, welches ganz andere Gesetze hat als die Luft, in der<br />
wir uns als Instructor bewegen. In diesem Kurs gibt es theoretische <strong>und</strong> praktische<br />
Tipps, wie sich die eigene Unterrichtsweise verständlicher gestaltet <strong>und</strong> wie<br />
sich schwierige Übungen vom Land aus demonstrieren lassen.<br />
I Charlotta Cumming I Seminar I Freitag 13.15–14.00<br />
022 Wirkungen <strong>und</strong> Techniken des Aqua-Jogging<br />
Ein umfassendes Bewegungstraining im Medium Wasser. Hier werden Vorteile,<br />
Auswirkungen, Techniken <strong>und</strong> häufig auftretende Schwierigkeiten in Ruhe<br />
betrachtet <strong>und</strong> erläutert.<br />
I Gesine Ratajczyk I Seminar I Freitag 14.15–15.00<br />
023 Aqua-Training mit Senioren <strong>und</strong> Herzpatienten<br />
Positive Auswirkungen de s Aqua-Trainings sind längst bekannt <strong>und</strong> zeigen sich<br />
insbesondere in physiologischen, psychologischen <strong>und</strong> sozialen Aspekten.<br />
Gerade deshalb eignet sich die gezielte Übungsanleitung für ältere Menschen<br />
<strong>und</strong> Herzpatienten. Unter welchen Gesichtspunkten die Bewegungsformen<br />
im Wasser durchgeführt werden sollten <strong>und</strong> welche Voraussetzungen bzw.<br />
Risiken berücksichtigt werden müssen, wird in diesem Seminar thematisiert.<br />
I Stefan Schmidt-Kutsch I Seminar I Freitag 15.15–16.00<br />
024 Belastungssteuerung im Aqua-Hantel Workout<br />
Im Wasser gibt es mehrere Möglichkeiten die Intensität zu verändern. In diesem<br />
Seminar arbeiten wir Intensivierungsmaßnahmen auf, so werden mindestens<br />
drei Varianten pro Übung deutlich. Die Ideen <strong>und</strong> Anregungen sind auch auf<br />
andere Kurse übertragbar.<br />
I Charlotta Cumming I Seminar I Freitag 16.15–17.00<br />
025 Sturzprophylaxe durch Stabilitäts- <strong>und</strong><br />
Rückentraining im Wasser<br />
Rücken- <strong>und</strong> Gleichgewichtstraining nimmt in der Prävention <strong>und</strong> Rehabilitation<br />
einen immer höheren Stellenwert ein. Ein Gr<strong>und</strong> für die zunehmende Bedeutung<br />
liegt in der Sturzprophylaxe. Insbesondere bei älteren Menschen führt die Angst<br />
vor Stürzen zu einschränkenden Faktoren für ein Training »an Land«. Nicht<br />
nur so wird deutlich, wie sinnvoll die Ergänzung durch ein Aqua-Training sein kann.<br />
I Stefan Schmidt-Kutsch I Seminar I Freitag 17.15–18.00<br />
12
SAMSTAG, 8.11.2008<br />
»Ressourcen des Sports«<br />
101–104 Sport- & Vereinsentwicklung<br />
DOSB-Forum<br />
Eine gesicherte Finanzierung, qualifiziertes ehrenamtliches <strong>und</strong> auch hauptberufliches Personal sowie das Vorhandensein von funktionsfähigen<br />
<strong>und</strong> zeitgemäßen sowie wohnortnahen Sportanlagen sind wichtige Ressourcen von Sportvereinen. Diese drei Bereiche werden in<br />
dem Sportentwicklungsbericht des Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong>es (DOSB), des B<strong>und</strong>esinstituts für Sportwissenschaft (BISp) <strong>und</strong><br />
der Deutschen Sporthochschule Köln als Bereiche mit ausgeprägtem Steuerungsbedarf <strong>und</strong> erkennbaren Veränderungsdimensionen<br />
identifiziert. Die sich aus diesem Bef<strong>und</strong> ergebenden Fragen sollen mit den vorliegenden Workshops aufgearbeitet <strong>und</strong> gemeinsam mit<br />
den Teilnehmer/innen diskutiert werden. Zentral geht es während der Workshops des DOSB im <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress in Koope -<br />
ration mit dem <strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong> um die Frage, wie <strong>und</strong> welche Ressourcen neu erschlossen werden können <strong>und</strong> welche Strategien<br />
dabei Erfolg versprechend sind.<br />
101 Zur Lage der Sportvereine in Deutschland<br />
In dem Vortrag werden Ergebnisse des Sportentwicklungsberichts 2007/2008<br />
vorgestellt <strong>und</strong> vor allem auch die Veränderungen gegenüber der ersten<br />
Erhebung aufgezeigt. Dabei wird deutlich, dass es auf der Basis des Sportentwicklungsberichts<br />
möglich ist, praxisnahe <strong>und</strong> konstruktive Handlungsempfehlungen<br />
für die Sportvereine zu entwickeln.<br />
I Prof. Dr. Christoph Breuer I Eröffnungsvortrag<br />
I Samstag 10.15–11.00<br />
102 Geld regiert die Welt – auch die der Sportvereine<br />
Es wird zunehmend deutlich, dass die inhaltliche <strong>und</strong> wirtschaftliche Ausrichtung<br />
von Sportorganisationen nicht nur eng zusammen gehört, sondern<br />
sich auch wechselseitig bedingt. Es geht um eine systematische Betrachtung<br />
der Sportorganisation, um daraus konkrete Handlungsstrategien abzuleiten<br />
<strong>und</strong> weniger um verkürzte Ansätze, wie sie unter anderem Modelle des Sponsorings<br />
darstellen.<br />
I Prof. Dr. Ronald Wadsack I Reinhard Körte (SV Eidelstedt)<br />
I Seminar I Samstag 11.30–13.00<br />
103 Sportentwicklungs- <strong>und</strong> Sportstättenplanung:<br />
Investition in die Zukunftsfähigkeit der Vereine<br />
In dem Workshop wird mit dem Instrument der Sportentwicklungsplanung ein<br />
zeitgemäßer Orientierungsprozess <strong>und</strong> gleichzeitig mit dem Bereich der<br />
Sportstätten ein maßgeblicher Engpassfaktor für den Sport vor Ort <strong>und</strong> die<br />
jeweilige Vereinsentwicklung dargestellt. Es werden Gr<strong>und</strong>lagen für eine<br />
Sportentwicklungsplanung <strong>und</strong> Beteiligungen von Sportvereinen an diesem<br />
Prozess veranschaulicht sowie aktuelle Tendenzen der kommunalen Sportentwicklung<br />
<strong>und</strong> deren Konsequenzen für die Vereine skizziert.<br />
I Prof. Dr. Alfred Rütten I Frank Fechner (Eimsbütteler Turnverband)<br />
I Seminar I Samstag 14.15–15.45<br />
104 Personalmanagement in Sportorganisationen –<br />
Zukunftsfaktor der Sportentwicklung<br />
Das »Arbeitsfeld« Sport verändert sich <strong>und</strong> ist ein entscheidender Faktor für die<br />
Entwicklung von Sportorganisationen. Im Workshop werden vielfältige<br />
Instrumente eines zeitgemäßen Personaleinsatzes in Sportorganisationen sowie<br />
Methoden <strong>und</strong> Möglichkeiten der Rekrutierung von Personal sowie dessen<br />
(Weiter-)Qualifizierung vorgestellt <strong>und</strong> diskutiert.<br />
I Tanja Gröber I Prof. Dr. Knut Dahlgaard I Ralph Lehnert (HSB)<br />
I Seminar I Samstag 16.15–17.45
SPORT-KONGRESS<br />
112 Zukunftsfähigkeit mittelgroßer Vereine (DTB)<br />
Mittelgroße Vereine (1.000–3.000 Mitglieder) haben häufig Probleme in Bezug<br />
auf Angebotsstruktur, Mitglieder-Zufriedenheit, Mitglieder-Erwartungen<br />
<strong>und</strong> Beitragsaufkommen. Welche Strategien sind für die Zukunftsfähigkeit eines<br />
mittelgroßen Vereins erforderlich?<br />
I Rainer Brechtken I Vortrag I Samstag 11.30–12.30<br />
105–118 Sport- &<br />
Vereinsentwicklung<br />
105 Mitgliederbindung im Turnverein/Turnabteilung (DTB)<br />
In der Wirtschaft werden viele Instrumente angewandt, um K<strong>und</strong>en an Produkte<br />
<strong>und</strong>/oder Unternehmen zu binden. Welche Möglichkeiten bieten sich Turnvereinen<br />
bzw. Turnabteilungen, um Mitglieder für den Verein zu gewinnen <strong>und</strong><br />
an den Verein zu binden?<br />
I Hans-Peter Wullenweber I Seminar I Samstag 18.15–19.15<br />
106 Mitgliederbindung als ganzheitliche Managementaufgabe<br />
im Sportverein<br />
Eine niedrige Kündigungsquote ist die zentrale Herausforderung für die erfolgreiche<br />
Vereinsführung. Wer rückläufige Tendenzen trotz steigender Konkurrenz im<br />
<strong>Freizeit</strong>sektor <strong>und</strong> veränderter gesellschaftlicher Lebensbedingungen vermeiden will,<br />
kommt um die Aufgabe der Mitgliederbindung nicht umhin. In der Praxis werden<br />
zur Fluktuationssenkung meist jedoch nur Einzelmaßnahmen ergriffen. Dieses<br />
Seminar zeigt einen Weg auf, alle Bereiche auf die Zielsetzung hin auszurichten.<br />
I Stephan Bauer I Seminar I Sonntag 9.00–10.30<br />
107 Finanzierung von Sportstätten – »Kredit-Checkliste«<br />
Banken geben an Sportvereine Kredite nur dann, wenn diese bestimmte Voraussetzungen<br />
erfüllen. Der Referent erläutert die Bedingungen <strong>und</strong> gibt Vereinen<br />
Ratschläge, wie sie diese erfüllen können.<br />
I Prof. Dr. Robin Kähler I Seminar I Sonntag 11.00–12.00<br />
108 Erfolgreiche Kooperation zwischen Stadt <strong>und</strong> Verein<br />
Zahlreiche Städte wollen sich von ihren Sportstätten trennen <strong>und</strong> Vereine als<br />
Betreiber einsetzen. Welche Chancen <strong>und</strong> Risiken bergen diese Kooperationen?<br />
Es werden neueste Projekterfahrungen mitgeteilt <strong>und</strong> über die Vor- <strong>und</strong> Nachteile<br />
mit den Teilnehmern diskutiert<br />
I Prof. Dr. Robin Kähler I Seminar I Sonntag 13.45–14.45<br />
111 Strategien der Vereinsentwicklung<br />
Sportvereine müssen sich vor dem Hintergr<strong>und</strong> veränderter Sportnachfragen,<br />
dem Ausbau von Ganztagsschulen, dem Rückgang öffentlicher Mittel sowie<br />
teilweise sanierungsbedürftiger Sportstätten neu positionieren. Veranschaulicht<br />
werden soll, welche Strategien Turn- <strong>und</strong> Sportvereine anwenden können,<br />
um sich in einer schärfer werdenden Konkurrenzsituation zu profilieren <strong>und</strong><br />
zu behaupten.<br />
I Prof. Dr. Christian Wopp I Eröffnungsvortrag I Samstag 10.15–11.00<br />
113 Der Kampf mit den Worten –<br />
wie lässt sich ein gutes Thema gut erzählen?<br />
Die TeilnehmerInnen entwickeln unter Anleitung eines erfahrenen Journalisten,<br />
wie sie Themen aus dem Bereich Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit für Leser interessant<br />
aufbereiten können. Sie analysieren zwei Textbeispiele <strong>und</strong> wenden anschließend<br />
die erarbeiteten Kriterien auf ein neues Thema an.<br />
I Robert Thielicke (FOCUS-Magazin) I Seminar I Samstag 14.15–15.45<br />
114 Innovative Strukturen im Kinder- <strong>und</strong> Jugendsport<br />
In dieser Veranstaltung stellen zwei Vereine moderne Strukturen zur Mitgliedergewinnung<br />
<strong>und</strong> -bindung im Zielgruppensegment Kinder <strong>und</strong> Jugendliche vor:<br />
Die TSG Bergedorf hat ein hochinnovatives <strong>und</strong> deutschlandweit einmaliges<br />
Konzept im Kinder- <strong>und</strong> Jugendsport eingeführt, welches Kindern im Alter bis<br />
16 Jahren ein qualitativ hochwertiges Sportprogramm bietet: Vom Kleinkinderturnen<br />
im »Kissland« über die Kindersportschule (KiSS) in den Jugendclub.<br />
Der SV Bayer Wuppertal stellt seine Kindersport-Akademie vor. Bestehend aus<br />
MobiliX – ein Angebot für Kinder mit ersten motorischen Defiziten – <strong>und</strong><br />
TalentiX – das Angebot für Kinder mit besonderer sportlicher Begabung.<br />
Beide Angebote unterliegen wissenschaftlich evaluierten Tests. Neben der<br />
sportlichen Entwicklung steht ein soziales, gruppenübergreifendes Lernen im<br />
Vordergr<strong>und</strong>. Der Vortrag zeigt anschaulich die Entstehung, Planung <strong>und</strong><br />
Umsetzung des Projekts.<br />
I Michael Passehl I Natalie Zaplata I Stefan Steinacker I Vortrag<br />
I Samstag 16.15–17.45<br />
115 Ges<strong>und</strong>heitsmesse als Netzwerkinstrument<br />
In diesem Vortrag werden Best-Practice-Beispiele für Ges<strong>und</strong>heitmessen in Sportvereinen<br />
vorgestellt, eine neue Veranstaltungsform zur Mitgliederbindung<br />
<strong>und</strong> -neugewinnung durch erfolgreiche Kooperationen mit Stadtteilpartnern.<br />
I Frank Fechner I Dietrich Lüders I Stephan Bauer I Vortrag<br />
I Samstag 18.15–19.45<br />
117 Universiade Bewerbung <strong>Hamburg</strong> für 2015 –<br />
»Eine Stadt wird zum Stadion«<br />
<strong>Hamburg</strong> bewirbt sich zusammen mit dem Allgemeinen Deutschen Hochschulverband<br />
um die Universiade 2015. Wie können Vereine <strong>und</strong> Sportarten von<br />
dieser Spitzensportveranstaltung mit 10.000 Teilnehmerinnen <strong>und</strong> Teilnehmern<br />
profitieren?<br />
I Thomas Beyer I Vortrag I Sonntag 11.00–12.00<br />
118 Qualitätssicherung im Ges<strong>und</strong>heitssport<br />
Das Seminar gibt einen Überblick über Instrumente <strong>und</strong> Methoden der Qualitätssicherung<br />
im Ges<strong>und</strong>heitssport. Es führt in die besonderen Probleme<br />
<strong>und</strong> Erfahrungen mit geeigneten Lösungen eines Qualitätsmanagements im<br />
Dienstleistungsbereich ein.<br />
I Andreas Brinckmann I Seminar I Sonntag 13.45–15.15<br />
14
PROGRAMM<br />
200 Ges<strong>und</strong>heit:<br />
Wissen & Fakten<br />
201 Gehirn, Geist, körperliche Aktivität<br />
Noch vor 15 Jahren hätte man sich verw<strong>und</strong>ert die Augen gerieben: Was hat<br />
kör perliche Aktivität mit Gehirn <strong>und</strong> Geist zu tun, abgesehen von den Steuerungsmechanismen?<br />
Schon im Kindesalter veran lasst Bewegung den Erhalt<br />
von »überschüssig« vorhandenen Nerven zellen im Gehirn <strong>und</strong> sorgt für die<br />
Entstehung von Synapsen (Nerven verbindungen). Beim älteren <strong>und</strong> alten Menschen<br />
führt Bewegung zur Neu bildung von Blutgefäßen in der Großhirnrinde<br />
sowie zur Entstehung neuer Nervenzellen. Der Vortrag stellt neuere Ergebnisse<br />
auch über den Stoffwechsel von Gehirnneuronen vor.<br />
I Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann I Eröffnungsvortrag<br />
I Samstag 10.15–11.00<br />
202 Die Heilkraft der Muskeln<br />
Eine Renaissance des Krafttrainings steht an: Neueste wissenschaftliche Studien<br />
zeigen, wie tiefgreifend der Einfluss der Muskeln auf unseren Körper ist.<br />
Wer sie trainiert, steigert nicht nur seine Kraft. Er senkt den Bluthochdruck, verhindert<br />
Diabetes, kurbelt den Fettabbau an, verändert sein Immunsystem<br />
– <strong>und</strong> scheint sogar seine geistigen Fähigkeiten zu verbessern.<br />
I Robert Thielicke (FOCUS-Magazin) I Vortrag I Samstag 11.30–12.30<br />
203 »Anti-Aging« – Mode, Marketing oder seriöses Konzept?<br />
In diesem Seminar werden die Möglichkeiten einer »Alterungsbeeinflussung«<br />
durch Sport <strong>und</strong> die Rolle der aktiven Bewegung im Rahmen ganzheitlicher<br />
präventivmedizinischer Konzepte besprochen.<br />
I Dr. Stefan Ueing I Seminar I Samstag 14.15–15.45<br />
204 Rückenges<strong>und</strong>heit – neue aktive Wege<br />
Dieser Vortrag beleuchtet die Hintergründe für die Entwicklung neuer Denkweisen<br />
im Umgang mit dem Rückenschmerz. Entsprechend der vorliegenden<br />
wissenschaftlichen Evidenz sind zielgerichtete <strong>und</strong> zielgruppenorientierte Interventionen<br />
dann Erfolg versprechend, wenn die Hinführung zu eigen ständiger<br />
körperlicher Aktivität <strong>und</strong> die Vermittlung von Wissen <strong>und</strong> Verhaltensstrategien<br />
für den Umgang mit Rückenschmerzen sinnvoll miteinander kombiniert<br />
werden. Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> haben sich Zielsetzungen <strong>und</strong> Inhalte von<br />
Angeboten zur Förderung der Rückenges<strong>und</strong>heit verändert.<br />
I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I Vortrag I Samstag 16.15–17.15<br />
205 Psychische Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Bewegung –<br />
Was schützt oder hilft wirklich?<br />
In diesem Seminar werden die Möglichkeiten der Sport- <strong>und</strong> Bewegungstherapie<br />
bei psychischen Erkrankungen, »Burn-Out«, »Work-Life-Balance« für Trainer<br />
<strong>und</strong> Therapeuten aufgezeigt.<br />
I Dr. Stefan Ueing I Seminar I Samstag 18.15–19.45<br />
206 Diagnostik von motorischen Schwächen –<br />
der Kinderturntest<br />
Anhand der aktuellen Datenlage zu motorischen Auffälligkeiten wird der Kinderturntest<br />
als mögliches diagnostisches Mittel vorgestellt <strong>und</strong> durchgeführt.<br />
I Axel Kupfer I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
207 Viele kleine Schritte führen zum Ziel –<br />
maßgeschneiderte Motivationshilfen zur dauerhaften<br />
Sportteilnahme<br />
Viele Menschen haben das Ziel, regelmäßig Sport zu treiben oder andere Menschen<br />
zur Sportteilnahme zu motivieren. Zu diesem Ziel führen viele kleine Schritte<br />
<strong>und</strong> verschiedene Wege. Theorie- <strong>und</strong> evidenzbasierte Motivationsprogramme,<br />
die auf die individuellen Ziele <strong>und</strong> Bedürfnisse maßgeschneidert sind, helfen<br />
bei dem erfolgreichen Erreichen von Zielen wie dauerhafte Sportteilnahme.<br />
I Dr. Sonia Lippke I Dr. Dirk Lümkemann I Vortrag/Seminar<br />
I Sonntag 11.00–12.30<br />
208 Starke Schritte Theorie<br />
Laufen trainiert man am besten durch Laufen. Welche Möglichkeiten es darüber<br />
hinaus gibt, das eigene Geh- <strong>und</strong> Lauftraining gezielt zu ergänzen, wird in<br />
diesem Workshop aufgezeigt. Im Theorieteil werden ausgewählte Aspekte der<br />
Anatomie <strong>und</strong> neueste sportmedizinische Erkenntnisse gut verständlich<br />
präsentiert. Im praktischen Teil (319) wird dieses Wissen in Form eines vielfältigen<br />
Stabilisierungstrainings angewandt. Die TeilnehmerInnen lernen<br />
mit diesem Ergänzungstraining Möglichkeiten zur Verletzungsprophylaxe <strong>und</strong><br />
Leistungssteigerung kennen. Sie sollten über eigene Walking- bzw. Lauferfahrung<br />
verfügen <strong>und</strong> jede Menge Fragen mitbringen.<br />
I Wolfgang Klingebiel I Seminar I Sonntag 13.45–15.15<br />
209 Werkzeugkasten der Kommunikation & Motivation<br />
Ihre Art mit der Gruppe umzugehen ist genauso wichtig, wie die Übungen, die<br />
Sie unterrichten oder die Choreografie, die Sie aufbauen. Was tun Sie, um zu<br />
motivieren <strong>und</strong> wie schaffen Sie ein tolles Klima innerhalb der Gruppe? Hier gibt<br />
es Antworten! Dieser Vortrag präsentiert die Gr<strong>und</strong>lagen einer gelungenen<br />
Kommunikation <strong>und</strong> gibt Ihnen sofort umsetzbare Beispiele für Ihre tägliche Arbeit.<br />
I Chris Harvey I Vortrag I Sonntag 15.45–17.15<br />
15
GESUNDHEIT<br />
211 Spiraldynamik® – Selbstoptimierung durch<br />
Bewegungsintelligenz<br />
Wie lassen sich Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Leistungssteigerung auf einen Nenner bringen?<br />
Hier setzt das innovative Bewegungskonzept Spiraldynamik ® an. Es ermöglicht,<br />
die Funktionsweise des menschlichen Körpers als dreidimensionale Bewegungseinheit<br />
zu begreifen <strong>und</strong> zu erleben. Der Vortrag führt Sie auf eine erstaunliche<br />
Reise in die Potenziale menschlicher Bewegung. Die Matrix der Natur, sichtbar<br />
in den spiralförmigen anatomischen Strukturen wird zur Gr<strong>und</strong>lage der<br />
Bewegungsarbeit, von der Bewegungsanalyse bis zum Bewegungstraining.<br />
I Dr. Christian Larsen I Eröffnungsvortrag I Samstag 10.15–11.00<br />
212 Betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsförderung –<br />
Praxisbericht im Bereich Bildschirmarbeitsplatz<br />
Anhand eines Praxisbeispiels aus der Betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsförderung werden<br />
Möglichkeiten, Projektverläufe, erfolgreiche Umsetzungsmöglichkeiten<br />
<strong>und</strong> Rahmenbedingungen dargestellt. Neben den Inhalten werden vor allem<br />
auch die Kriterien für eine erfolgreiche Gestaltung <strong>und</strong> Umsetzung besprochen.<br />
Neben Informationen über Büroergonomie, dynamisches Sitzverhalten<br />
<strong>und</strong> aktive Pausengestaltung am Arbeitsplatz werden vor allem praktische<br />
Übungen für die Bereiche Augen, Körper <strong>und</strong> Psyche vorgestellt.<br />
I Beate Missalek I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
213 Ges<strong>und</strong>es Abnehmen mit dem »Schlank im<br />
Schlaf-Konzept«<br />
Das in der ernährungsmedizinischen <strong>und</strong> sportwissenschaftlichen Praxis entstandene<br />
Erfolgskonzept wird hier schwerpunktmäßig aus dem Blickfeld<br />
der bewegungsbezogenen Inhalte dargestellt. Dabei werden die spezifischen<br />
Synergie-Effekte mit dem Insulin-Trennkost-Prinzip anhand von Praxisbeispielen<br />
<strong>und</strong> Studienergebnissen erläutert.<br />
I Elmar Trunz-Carlisi I Seminar I Samstag 14.15–15.15<br />
215 Wie erreichen Rückenschullehrer bei ihren<br />
Teilnehmern Verhaltensänderungen?<br />
In dieser Veranstaltung geht es um gr<strong>und</strong>legende Fragen der Rückenschul päda<br />
gogik. Dabei werden der biopsychosoziale Ansatz aber auch Aspekte wie<br />
die »innere Stimme« oder die Motivation des Rückschullehrers berücksichtigt.<br />
Eingebettet wird dies in den multidimensionalen Ansatz der neuen Rückenschule.<br />
I Ulrich Kuhnt I Seminar I Samstag 18.15–19.45<br />
216 Altern, Ges<strong>und</strong>heit, Leistungsfähigkeit<br />
Während früher praktisch ausschließlich von alterungsbedingten Beeinflussungen<br />
der Gene ausgegangen wurde, wissen wir heute um die Bedeutung von<br />
Veränderungen der von Genen produzierten Aminosäuren. Bis heute aber ist<br />
noch unbekannt, ob es Gene oder Genvarianten gibt, die unsere Lebenserwartung<br />
programmieren. Neben den zellbiologischen Vorgängen wird auf traditionelle<br />
Größen wie maximale Sauerstoffaufnahme <strong>und</strong> aerob-anerobe Schwelle eingegangen<br />
als Ausdruck organischer Leistungsfähigkeit wie auch auf Alterungsvorgänge<br />
im Skelettmuskel <strong>und</strong> ihre Beeinflussung durch Training.<br />
I Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann I Vortrag<br />
I Sonntag 9.00–10.30<br />
217 Eine echte Herausforderung – der Rückenschullehrer<br />
in der betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
Ziele <strong>und</strong> Inhalte der arbeitsplatzbezogenen Rückenschule im Betrieb. Einstiegsstrategien<br />
in Firmen. Maßgeschneiderte <strong>Programm</strong>e für unterschiedliche<br />
Berufsfelder, wie z. B. Büroarbeitsplätze, Alten- <strong>und</strong> Krankenpflege, Erzieherinnen,<br />
Bäcker, Tischler. Tipps <strong>und</strong> Hilfen für erfolgreiche Vermittlungsstrategien<br />
im betrieblichen Setting.<br />
I Ulrich Kuhnt I Vortrag I Sonntag 11.00-12.00<br />
218 Diskussionsforum: »Neue Rückenges<strong>und</strong>heit«<br />
Neueste Erkenntnisse zum Thema »Rückenschmerz«: Die klassische Rückenschule<br />
ist uneffektiv! Experten unterschiedlicher Fachdisziplinen aus Wissenschaft<br />
<strong>und</strong> Praxis diskutieren über geeignete Strategien zur Prävention von<br />
Rückenbeschwerden.<br />
I Dr. Sonia Lippke, Psychologin, Universität Berlin<br />
I Prof. Dr. Klaus Pfeifer Sportwissenschaftler, Universität Erlangen<br />
I Jessika Preuß, Physiotherapeutin, <strong>Hamburg</strong><br />
I Dr. Bernd Stolley, Orthopäde, <strong>Hamburg</strong><br />
I Moderation: Dr. Udo Niesten-Dietrich, Sportwissenschaftler, Leverkusen<br />
I Forum I Sonntag 13.45–15.15<br />
219 Erlebnis <strong>und</strong> Abenteuer –<br />
Trends im Sport der Gegenwart <strong>und</strong> Zukunft<br />
Der Vortrag skizziert Entwicklungen <strong>und</strong> Akzentverschiebungen im <strong>Freizeit</strong>sport,<br />
in Sportarten <strong>und</strong> in Outdoor-Challenges. Konkrete Beispiele <strong>und</strong> die Möglichkeiten<br />
(sport-)pädagogischer Nutzung werden aufgezeigt, die mit Erlebnis <strong>und</strong><br />
Abenteuer verb<strong>und</strong>enen psychischen Prozesse (Spannung, Emotionen, Flow)<br />
erläutert. Mit Blick auf die Zukunft stellt sich die Frage: Müssen unsere Sportangebote<br />
immer erlebnisreicher werden? Worauf müssen sich Sportorganisationen<br />
<strong>und</strong> Betreuer einstellen?<br />
I Prof. Dr. Klaus Prenner I Vortrag I Sonntag 15.45–16.45<br />
222 Bewegung für ein »leichtes« Leben – Ermutigende<br />
Konzepte zur Bewegungs- <strong>und</strong> Ernährungserziehung<br />
Mit einer frühen Übergewichtsentwicklung sind große Risiken verb<strong>und</strong>en. In<br />
diesem Seminar werden sowohl die medizinisch-psychologischen Zusammenhänge<br />
als auch erste erfolgreiche Konzepte zu primärer Adipositasprophylaxe<br />
für Kinder vorgestellt.<br />
I Dr. Stefan Ueing I Seminar I Samstag 11.30–13.00<br />
223 »Kinder stark machen« – erfolgreiche<br />
Sucht vorbeugung bei Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen<br />
in Sportvereinen <strong>und</strong> -verbänden<br />
In dem Vortrag werden die Zielsetzungen der Kampagne »Kinder stark machen«<br />
in der Suchtvorbeugung aufgezeigt. Ein Schwerpunkt liegt auf den Möglichkeiten,<br />
die Übungsleiter <strong>und</strong> Trainer als wichtige Multiplikatoren bei ihrer Arbeit<br />
mit Kindern <strong>und</strong> Jugendlichen haben <strong>und</strong> wie sie in der Praxis damit erfolgreich<br />
sind. Dazu wird das neue Lehrmaterial, das mit der Deutschen Turner jugend<br />
entwickelt wurde, vorgestellt.<br />
I Dr. Harald Schmid I Vortrag I Samstag 14.15–15.15<br />
16
PROGRAMM<br />
GESUNDHEIT<br />
300 Rücken & Co<br />
224 Step by Step zum Ziel –<br />
ges<strong>und</strong>e Ernährung im Alltag umsetzen<br />
»Ich will mich ges<strong>und</strong> ernähren!« ist ein Ziel, das viele Menschen aus ganz<br />
unterschiedlichen Gründen bewegt. Doch manchmal scheint das Ziel so<br />
weit weg <strong>und</strong> der Anfang so schwer zu sein! In diesem Workshop werden wir<br />
Möglichkeiten entdecken, wie Sie Step by Step Ihren ganz persönlichen Weg<br />
zum Ziel finden können, ohne ins Stolpern zu kommen.<br />
I Heike Niemeier (BUDNI) I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
225 Rückenschmerz aus Sicht der Chinesischen Medizin<br />
In dem Vortrag wird eine Einführung in die Philosophie <strong>und</strong> die Gr<strong>und</strong>lagen<br />
der Chinesischen Medizin gegeben. Darauf aufbauend wird das differenzierte<br />
Schmerzbild der Chinesischen Medizin, welches bei ähnlichen Symptomen bzw.<br />
Beschwerden zu unterschiedlichen Therapieansätzen führen kann, erläutert.<br />
Was dies im Einzelfall bedeutet, wird in Fallbeispielen für den Rücken veranschaulicht.<br />
I Annette Köpke I Vortrag I Samstag 18.15–19.45<br />
227 Das bewegte Skelett<br />
Auffrischung für die anatomischen Kenntnisse (oder das, was davon noch übrig<br />
ist), aber auf die »etwas andere Art«: die oft trockene Anatomie aus Büchern<br />
wird hier am eigenen <strong>und</strong> anderen Körper selbst gespürt <strong>und</strong> erfahrbar gemacht.<br />
Dazu nehmen wir unseren Bewegungsapparat »in die Hand«, tasten Knochenpunkte<br />
<strong>und</strong> malen Muskelverläufe auf. Bewegungen <strong>und</strong> Übungen werden dadurch<br />
verständlicher <strong>und</strong> können auch besser vermittelt werden.<br />
I Wolfgang Klingebiel I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
228 Low Carb – auch für Sportler sinnvoll?<br />
Jeden Tag Gutes tun.<br />
Jeden Tag Gutes tun.<br />
Dass eine kohlenhydratarme Ernährung bei einem bewegungsarmen Lebensstil<br />
stoffwechselfre<strong>und</strong>licher ist <strong>und</strong> daher mit vielen ges<strong>und</strong>heitlichen<br />
Vorteilen verb<strong>und</strong>en ist, ist wissenschaftlich mit höchstwertigsten Studien ausreichend<br />
belegt. In diesem Workshop widmen wir uns Fragen wie: Was ist<br />
mit Sportlern? Ist das Reduzieren von Kohlenhydraten, die schnell Energie liefern,<br />
auch sinnvoll für die Sportler-Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> geht es dann auf Kosten der<br />
Leistung?<br />
I Heike Niemeier (BUDNI) I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
302 Spiraldynamik ® Fuß-Schule:<br />
den Füßen Beine machen<br />
Füße – Senkrechtstart zum Zweibeiner. Evolutionsgeschichtlich gilt die Entwicklung<br />
der Füße als Geburtsst<strong>und</strong>e des Menschen. Der Startschuss zum aufrechten<br />
Gang ist gefallen. Und die Füße zeigen ein wahres Meisterwerk der Natur. Die<br />
Fuß-Architektur wird zur Gr<strong>und</strong>lage archaischer Bewegungsmuster. Laufen,<br />
Springen, Landen, Hüpfen: Die Aufgaben der Füße lassen sich eindeutig definieren.<br />
Das 3D-Training in drei Schritten ist die spiraldynamische Konsequenz der<br />
Fußanatomie.<br />
I Dr. Christian Larsen I Oliver Hartelt I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
303 Der Nacken – ges<strong>und</strong> <strong>und</strong> schmerzfrei<br />
Die Linderung <strong>und</strong> Beseitigung von Nackenproblemen beinhaltet häufig neben<br />
ei nem gezielten Bewegungsprogramm auch das Verstehen <strong>und</strong> die Umorganisation<br />
des Körpers <strong>und</strong> Alltags. Dieser Workshop präsentiert Auszüge aus einem<br />
speziell ent wickelten Lernprogramm, mit dem ein körperwahrnehmungsorientierter<br />
Zugang zur Schmerzvermeidung <strong>und</strong> -bewältigung im Bereich<br />
Nacken möglich wird.<br />
I Dr. Petra Mommert-Jauch I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
304 Aufbau von Bewegung <strong>und</strong> körperlicher<br />
Aktivität in der Neuen Rückenschule<br />
Der Aufbau langfristiger ges<strong>und</strong>heitssportlicher Aktivität <strong>und</strong> eines aktiven Lebensstils<br />
sind neben der Verbesserung individueller Ges<strong>und</strong>heitsressourcen <strong>und</strong><br />
der Sensibilisierung für haltungs- <strong>und</strong> bewegungsförderliche Verhältnisse vorrangige<br />
Ziele in der Rückenschule. Nach einer Differenzierung in Feinziele<br />
(Körperwahrnehmung, Bewegungsfreude, Selbststeuerungskompe tenzen <strong>und</strong><br />
Selbstmanagement) <strong>und</strong> Detailziele, lernen die Teilnehmer die Umsetzung<br />
dieser Ziele im Rückenschulkurs in einer Reihe von Praxisbausteinen kennen.<br />
I Hans-Dieter Kempf I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
17
RÜCKEN & CO<br />
305 Rückenpower<br />
Der Workshop demonstriert Krafttraining (nicht Kraftausdauer) mit dem eigenen<br />
Körpergewicht für die gesamte Rumpfmuskulatur in verschiedenen Schwierigkeitsstufen<br />
(mittel bis schwer) für »Ges<strong>und</strong>e«. Voraussetzung für dieTeilnahme:<br />
keine akuten Beschwerden am Bewegungsapparat.<br />
I Rainer Kersten I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
306 Rückenpower<br />
siehe 305<br />
I Rainer Kersten I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
307 StaBALLität – Rumpftraining mit dem großen Ball<br />
Der Ball hat Tradition im Kursbereich, dennoch gibt es unentdeckte Seiten an<br />
diesem Zusatzgerät, die hier ausführlich dargestellt werden. Es gibt eine Fülle<br />
an Übungen <strong>und</strong> tollen Ideen für die nächsten Rücken-, Senioren-, BBP- oder<br />
Workout-Kurse!<br />
I Charlotta Cumming I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
308 Rückenpower für Fortgeschrittene<br />
Der Workshop präsentiert Krafttraining (nicht Kraftausdauer) mit dem eigenen<br />
Körpergewicht für die gesamte Rumpfmuskulatur in verschiedenen Schwierigkeitsstufen<br />
(schwer bis sehr schwer) für »Ges<strong>und</strong>e«. Voraussetzung für die<br />
Teilnahme: keine akuten Beschwerden am Bewegungsapparat.<br />
I Rainer Kersten I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
309 Rücken TOP TEN<br />
In diesem Workshop sollen die besten zehn Übungen für den Rücken dargestellt<br />
werden. Regelmäßig in verschiedenen Varianten geübt, führen sie zu<br />
einem muskulär <strong>und</strong> koordinativ ausgewogenen Zustand des Achsorgans.<br />
I Rainer Kersten I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
312 Segmentale Stabilisation in der Neuen Rückenschule<br />
Studien belegen, dass nicht nur zur Vorbeugung, sondern auch in der Therapie<br />
das Training der »segmentalen Stabilisation« ein wichtiger Bestandteil im<br />
Kampf gegen Rückenbeschwerden sein sollte. Dieser Highlight-Workshop für alle,<br />
die sich mit dem Thema »Rücken« intensiver auseinandersetzen, präsentiert<br />
aus der Praxis für die Praxis umsetzbare Übungen, um die tief liegenden Muskelschichten<br />
anzusprechen.<br />
I Dr. Petra Mommert-Jauch I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
313 Spiraldynamik ® – 3D Rückentraining –<br />
eine neue Dimension<br />
Die »S-Form« der Wirbelsäule – ein Stoßdämpfer der im Laufe des Lebens immer<br />
krummer wird? Die Übergänge Hals- <strong>und</strong> Brustwirbelsäule <strong>und</strong> Lendenwirbelsäule<br />
<strong>und</strong> Steißbein – die Schwachstellen der Wirbelsäule? Die Ansichten über<br />
Rückentraining sind kontrovers. Die Spiraldynamik geht dieser Frage auf den<br />
Gr<strong>und</strong>, beleuchtet die Bauweise der Anatomie mit Suche nach konkreten Antworten.<br />
Das Ergebnis: sichtbar, nachvollziehbar <strong>und</strong> umsetzbar. Die spannende Welt der<br />
eigenen Anatomie verstehen, erleben, ausprobieren <strong>und</strong> umsetzen: persönlich<br />
<strong>und</strong> im Training.<br />
I Dr. Christian Larsen I Oliver Hartelt I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
314 Back for Good ® –<br />
Rückentraining mit dem Redondo Ball<br />
Das Back for Good ® Rückentrainingssystem ist seit langem durch seine Effektivität<br />
beliebt <strong>und</strong> bekannt. Eine dynamische St<strong>und</strong>e mit dem großen Redondo<br />
Ball zur Kräftigung der gesamten Rumpfmuskulatur, die durch die präzise<br />
Auswahl der Übungen <strong>und</strong> klar gesteuerte Trainingsreize über das Levelsystem<br />
zu besonderer Effizienz führt. Die vielfältigen Übungsideen bereichern Rückenkurse<br />
ebenso wie das Bauch-Beine-Po Training.<br />
I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
315 Rückenges<strong>und</strong>heit – neue aktive Wege<br />
Die für den Umgang mit Rückenschmerzen bzw. die Förderung der Rückenges<strong>und</strong>heit<br />
vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse führen zu einem<br />
im Vergleich zu »klassischen« Rückenschulen veränderten Vorgehen. Im Vordergr<strong>und</strong><br />
steht die zielgerichtete Verknüpfung von Wissensvermittlung,<br />
Verhaltensbeeinflussung <strong>und</strong> Formen der Gymnastik, des Spiels <strong>und</strong> des körperlichen<br />
Trainings. Im Workshop werden diesbezüglich exemplarisch Wege<br />
der Kursplanung diskutiert <strong>und</strong> erprobt.<br />
I Prof. Dr. Klaus Pfeifer I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
316 Ab-Solution mit dem Dynair ® -Ballkissen-XXL<br />
Das »absolute« Training für die Bauchmuskeln! Bauchmuskeltraining ist bei Kursteilnehmern<br />
sehr beliebt, doch bringt es auch den gewünschten Erfolg?<br />
Dieser Workshop präsentiert ein sehr differenziertes Bauchmuskeltraining. Durch<br />
gezielte Trainingsreize schaffen wir es, das Bauchmuskelsystem in allen<br />
Schichten zu erreichen. Das Dynair ® XXL stellt hierbei ein ideales <strong>und</strong> motivierendes<br />
Trainingsgerät dar.<br />
I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
317 Atem <strong>und</strong> Rücken<br />
Die Atmung spielt eine wesentliche Rolle für die Körperstatik sowie für die Dynamik.<br />
Das wohlabgestimmte Zusammenspiel mit dem Rücken will verstanden<br />
<strong>und</strong> erfahren sein. Dieser Workshop mit ausführlichen Theorieanteilen ist für<br />
Teilnehmer geeignet, die bereits Kenntnisse aus dem Bereich Anatomie <strong>und</strong><br />
Rückentraining mitbringen <strong>und</strong> an einer Erweiterung ihres Verständnisses von<br />
der Mittlerrolle des Atems für das komplexe Zusammenwirken im Organismus<br />
interessiert sind.<br />
I Wilhelm Mertens I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
18
PROGRAMM<br />
318 Rumpfstabilitätsübungen ohne Hilfsmittel<br />
Core-Training ist in aller M<strong>und</strong>e. Für die tägliche Arbeit brauchen Sie leicht<br />
umsetzbare <strong>und</strong> effektive Übungen, um dieses wichtige Training ganz<br />
selbstverständlich in ihre Workout-Kurse zu integrieren. Dieser Workshop enthält<br />
Übungen in verschiedenen Körperlagen, für die Sie lediglich eine Matte<br />
<strong>und</strong> das eigene Körpergewicht benötigen.<br />
I Chris Harvey I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
319 Starke Schritte Praxis<br />
Laufen trainiert man am besten durch Laufen. Welche Möglichkeiten es darüber<br />
hinaus gibt, das eigene Geh- <strong>und</strong> Lauftraining gezielt zu ergänzen, wird<br />
in diesem Workshop aufgezeigt. Im Theorieteil (208) werden ausgewählte Aspekte<br />
der Anatomie <strong>und</strong> neueste sportmedizinische Erkenntnisse gut verständlich<br />
präsentiert. In diesem Teil wird dieses Wissen in Form eines vielfältigen Stabilisierungstrainings<br />
angewandt. Die TeilnehmerInnen lernen mit diesem<br />
Ergänzungstraining Möglichkeiten zur Verletzungsprophylaxe <strong>und</strong> Leistungssteigerung<br />
kennen. Sie sollten über eigene Walking- bzw. Lauferfahrung<br />
verfügen <strong>und</strong> jede Menge Fragen mitbringen.<br />
I Wolfgang Klingebiel I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
322 Wirbelsäulenstabilisierendes Training mit dem<br />
Gymstick<br />
Made in Finnland überzeugt der Gymstick mit seinem durchdachten <strong>und</strong><br />
ansprechenden Design <strong>und</strong> bietet gerade für den Einsatz im Rückentraining<br />
eine perfekte Ergänzung. Die Übungen in diesem Workshop dienen dem Muskelaufbau<br />
der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur. Dabei stehen vor allem<br />
Übungen im Mittelpunkt, die unsere natürlichen Bewegungsmöglichkeiten der<br />
Wirbelsäule in allen Ebenen unterstützen.<br />
I Gesine Ratajczyk I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
323 Schönheit <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>er Rücken durch Haltungskorrektur<br />
Ob ein Trainingsreiz qualitativ gut wirken kann oder sogar gelenkbelastende<br />
Auswirkungen hat, hängt von der Körperhaltung während des Trainings ab.<br />
Der Einfluss der Statik, die stabilisierende Muskulatur, gute Achsenführung <strong>und</strong><br />
funktionelle Bewegungen sind Aspekte, welche direkt von der Körperhaltung<br />
abhängen. Folgende Aspekte sind Teil des Workshops: Wie sehen gängige Fehlhaltungen<br />
aus? Wie sieht eine aktive bzw. »optimale« Haltung aus? Wie kann<br />
die Körperhaltung im Training korrigiert werden? Was sind Fußachsen, Beinachsen,<br />
Schulterachsen – motorische Bewegungs- <strong>und</strong> Haltungsmuster?<br />
Was hat Schönheit mit Körperhaltung zu tun?<br />
I Karin Albrecht I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
324 Alles was dem Rücken gut tut<br />
Dieser Workshop bietet ein »R<strong>und</strong>um-Rücken-<strong>Programm</strong>« von Körperwahrnehmung<br />
über einen Kräftigungszirkel <strong>und</strong> Entspannungsübungen bis hin zu<br />
kleinen Spielformen. Hier ist für alle etwas dabei!<br />
I Christina Haack I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
325 Verbesserung der rückenspezifischen Fitness in der<br />
Neuen Rückenschule<br />
Zahlreiche Studien belegen einen Zusammenhang zwischen der Funktionsfähigkeit<br />
der Rücken- <strong>und</strong> Rumpfmuskulatur <strong>und</strong> Rückenschmerzen, so<br />
dass im Allgemeinen ein spezielles Training der Koordination sowie der Kraft<br />
<strong>und</strong> Kraftausdauer der Rumpf- <strong>und</strong> Rückenmuskulatur empfohlen wird.<br />
In der Rückenschule geht es besonders um die positive Beeinflussung des Halte<strong>und</strong><br />
Bewegungssystems durch die Verbesserung <strong>und</strong> Förderung der rückenspezifischen<br />
körperlichen Fitness, der muskulären Spannungsregulation <strong>und</strong><br />
Entspannungsfähigkeit, der individuellen Körperhaltung sowie der Bewegungs<br />
abläufe in Alltag, Beruf, <strong>Freizeit</strong> <strong>und</strong> Sport.<br />
I Hans-Dieter Kempf I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
326 Nordic Walking – Outdoortraining für den ganzen<br />
Körper<br />
Armschwung, Kraftübertragung im Stockschub <strong>und</strong> der lange Schritt bilden die<br />
Gr<strong>und</strong>lage des koordinativen Outdoortrainings <strong>und</strong> werden in dieser Einheit<br />
beispielhaft mit verschiedenen Technikübungen geschult. Vermittelt wird vor allem<br />
die dynamische Nordic-Walking Technik, der Aufbau von St<strong>und</strong>eneinheiten<br />
<strong>und</strong> die methodische Vorgehensweise zum Erlernen der effizienten Technik. Ein<br />
Kurs für alle, die in dieses Thema einsteigen oder ihre Technik verfeinern wollen.<br />
I Beate Missalek I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
328 Knieschule<br />
Das Kniegelenk hat eine besondere Stellung im Skelett <strong>und</strong> in der Statik des<br />
Menschen, denn es hat eine Art »HotDog-Funktion«: Wichtige Praxis-Übungen<br />
aus dem Bereich der Sportphysio- <strong>und</strong> GesWell ® -Therapie werden in diesem Workshop<br />
vorgestellt.<br />
I Roland Siebecke I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
329 Qigong für den Rücken<br />
In dem Workshop wird eine Einführung in die Gr<strong>und</strong>lagen des Qigong gegeben.<br />
Typisch für Qigong ist, vermeintlich Gegensätzliches gleichzeitig zu trainieren.<br />
Anhand von Basistechniken werden Wege aufgezeigt, die die vielschichtigen<br />
Ursachen von Rückenschmerzen körperlich <strong>und</strong> seelisch beheben.<br />
I Annette Köpke I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
19
PILATES PROGRAMM<br />
UND YOGA<br />
400 Entspannung & Mentale Fitness<br />
402 Long Slow Deep (LSD)<br />
In einer meditativen Atmosphäre werden die Asanas passiv, weitestgehend entspannt<br />
<strong>und</strong> über einen Zeitraum von 5–10 Minuten gehalten. Die Wirkung ist<br />
tiefgehend. Auf physischer Ebene wird das Bindegewebe gedehnt <strong>und</strong> die Gelenke<br />
entlastet. Auf der emotionalen Ebene führt es zu einer Beruhigung des Geistes<br />
<strong>und</strong> regt gleichzeitig den Energiefluss an. Eine Alternative zu den dynamischen<br />
Yoga Traditionen. Diese Art von Yoga ist von Bryan Kest aus Santa Monica<br />
entwickelt worden <strong>und</strong> ermöglicht neben der Aktivität vor allem tiefe Entspannung<br />
<strong>und</strong> Regeneration <strong>und</strong> er leichtert den Einstieg in die Meditation <strong>und</strong><br />
Tiefenentspannung.<br />
I Andrea Kubasch I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
403 Die Kraft der inneren Bilder –<br />
Imagination <strong>und</strong> Visualisierung im Ges<strong>und</strong>heitssport<br />
Die Fähigkeit, mit Hilfe imaginärer Bilder Bewegungsabläufe zu optimieren <strong>und</strong><br />
heilsame Prozesse in Körper <strong>und</strong> Seele zu unterstützen, findet im Sport <strong>und</strong><br />
in der Ges<strong>und</strong>heitsförderung vielfältige Anwendungen. Der Workshop vermittelt<br />
nach einem Kurzvortrag zu den Imaginationstechniken zahlreiche Übungsbeispiele<br />
<strong>und</strong> bietet die Möglichkeit, Probleme aus der Übungsleiterpraxis zu<br />
diskutieren.<br />
I Dr. Hanne-Doris Lang I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
404 Achtsamkeitstraining –<br />
buddhistische Meditation für den Alltag<br />
Einführende Betrachtungen zur Achtsamkeits-Meditation als Unterstützung für<br />
die Gestaltung eines stressreduzierten, lebendigen <strong>und</strong> wertschätzenden<br />
Alltags, dazu kurze Übungen zur Umsetzung der Achtsamkeitspraxis in Bezug<br />
auf die Wahrnehmungsbereiche Atem, Körper <strong>und</strong> Geist.<br />
I Reinhard Joseph I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
405 Bewegungsmeditation für Einsteiger<br />
Meditation bedeutet »zur Mitte ausrichten« (von lat. medius= die Mitte). Durch<br />
Achtsamkeit <strong>und</strong> Konzentration kann sich der Geist beruhigen <strong>und</strong> sammeln.<br />
Meditation ermöglicht hellwaches Gewahrsein <strong>und</strong> tiefste Entspannung zugleich.<br />
Aktive Meditationen beinhalten körperliche Bewegung, achtsames Handeln,<br />
Aufmerksamkeitslenkung <strong>und</strong> geistiges Loslassen oder Geschehenlassen. In<br />
diesem Workshop wird eine der bekanntesten aktiven Meditationsformen<br />
vorgestellt. Vorbereitende Übungen aus dem Yoga unterstützen die Meditation.<br />
I Jessika Preuß I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
406 Das innere Lächeln –<br />
eine rein asiatische Angelegenheit?<br />
Die Übung des »Inneren Lächelns« gehört seit jeher zu den Gr<strong>und</strong>prinzipien des<br />
Qigong, denn: Körper <strong>und</strong> Gemüt beeinflussen sich gegenseitig. Warum also<br />
nicht über den Körper eine fre<strong>und</strong>lich heitere Gestimmtheit »ansteuern« – ohne<br />
dass man vorher schon »gut drauf sein« muss? Und andersherum: Wer versucht,<br />
mit einem entspannten leichten Lächeln sich körperlich zu verspannen,<br />
wird seine liebe Mühe haben.<br />
I Stefanie Champa Lanz I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
407 Das Vielspiel – geistige Fitness mit Karten, Würfeln,<br />
Fantasie <strong>und</strong> Bewegung<br />
Das Vielspiel, von der Referentin entwickelt, trainiert auf vielfältige Weise das<br />
Gehirn. Mit Farben <strong>und</strong> Formen, Zahlen <strong>und</strong> Buchstaben wird der Geist auf<br />
Trab gebracht. Zunächst bei der Entwicklung als geistiges Training am Tisch<br />
gedacht, bietet es außerdem zahlreiche Übungsformen zum Kopftraining in<br />
Bewegung, die im Workshop ausprobiert werden. Das Spiel eignet sich zum Spielen<br />
in der Gruppe als Ergänzung des regulären Bewegungsangebots oder bei geselligen<br />
Veranstaltungen. Gleichzeitig motiviert es zum Alleinspielen zu Hause<br />
zwischen den Übungsst<strong>und</strong>en.<br />
I Bettina Jasper I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
20
ENTSPANNUNG<br />
408 Seelenzeit –<br />
Phantasiereisen für innere Ruhe <strong>und</strong> frische Energie<br />
Wir machen uns mit einer neuen psychologischen Methode vertraut <strong>und</strong> erproben<br />
eine Reihe von Phantasiereisen <strong>und</strong> geführten Meditationen.<br />
I Klaus Vopel I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
409 Laufen als Weg<br />
Laufen kann mehr sein als Fitness- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitstraining. Es kann ähnlich<br />
wie die asiatischen Kampfkünste als scheinbar äußere Methode auch ein Weg<br />
zur Persönlichkeitsentwicklung sein. Wer die Sinne frei hat für ein lustvolles, erlebnis<br />
orientiertes Laufen, der kann die Befriedigung finden <strong>und</strong> seinen »Lebens-<br />
Lauf« auch jenseits von Stoppuhr, Trainingsplan <strong>und</strong> Bestmarken fortsetzen.<br />
Je länger die Strecke, desto weiter können die Gedanken schweifen. Bei manchem<br />
wäre das Leben anders verlaufen, wäre er früher im Leben gelaufen.<br />
I Andreas Brannasch I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
412 Wir brauchen alle Stress! –<br />
Stress, Burnout <strong>und</strong> psychische Erkrankungen<br />
Die psychischen Belastungen nehmen in fast allen Lebensbereichen zu. Dadurch<br />
entstehen vermehrt Burnout <strong>und</strong> psychische Erkrankungen. Der Vortrag<br />
beleuchtet theoretisch <strong>und</strong> mit praktischen Übungen, welche Faktoren dazu<br />
beitragen <strong>und</strong> welche Strategien es zur Prävention gibt. Folgende Inhaltsschwerpunkte<br />
werden angesprochen: Was ist Stress? Wie wirkt Stress auf die<br />
Ges<strong>und</strong>heit? Entwicklung der psychischen Erkrankungen in Deutschland.<br />
Wie entsteht Burnout? Erkenntnisse <strong>und</strong> Einsatz von Neuro-Feedbackverfahren<br />
(praktische Demonstration).<br />
I Frank Fiedler I Vortrag I Samstag 11.30–13.00<br />
413 Kinesiologie<br />
»Ki« steht für die Lebensenergie im menschlichen Körper. Fließt diese Lebensenergie<br />
ungestört <strong>und</strong> harmonisch geht es uns gut <strong>und</strong> wir befinden uns<br />
im Gleichgewicht. Stört irgendetwas diesen harmonischen Fluss der Energie,<br />
laufen wir Gefahr zu erkranken oder unsere Lebensfreude zu verlieren.<br />
Durch kinesiologische Testverfahren ist es möglich zu erfahren, was uns positiv<br />
beeinflusst bzw. was uns »krank« macht.<br />
I Rainer Kersten I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
414 »Befreie den Erfolg in dir!«<br />
Du lernst bei diesem innovativen Zielmanagement Wege kennen <strong>und</strong> gehen, dein<br />
in dir schlummerndes Erfolgspotenzial zu entdecken <strong>und</strong> dir in allen Lebensbereichen<br />
nutzbar zu machen. Du lernst <strong>und</strong> trainierst, Ziele für deinen Sport,<br />
dein Privatleben, deinen Beruf, deine Beziehung <strong>und</strong> andere für dich wichtige<br />
Lebensbereiche leichter zu erreichen. Du lernst <strong>und</strong> trainierst außerdem Kurzentspannung.<br />
Themen des Erfolgs-Workshops sind: das universelle Gesetz<br />
der Anziehung <strong>und</strong> die Macht der inneren Einstellung. Die unerschöpfliche <strong>und</strong><br />
w<strong>und</strong>erbare Macht deiner Gedanken <strong>und</strong> Gefühle, deiner inneren Bilder, deiner<br />
Worte <strong>und</strong> Taten, Affirmationen <strong>und</strong> andere Glaubenssätze sowie Ziele-Tipps.<br />
I Jochen Becker I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
415 Qigong: Von der Atemwelle getragen<br />
Ein ruhig fließender Atem trägt entscheidend zu einer guten Entspannung bei.<br />
Eine einfache Übersetzung des Begriffs Qigong heißt Atemübung. Tatsächlich<br />
bietet das Qigong eine Fülle an Atem- <strong>und</strong> Körperwahrnehmungsübungen – groß<br />
wie der Ozean. Die Kursteilnehmer können erfahren, was es heißt, von einer<br />
Atemwelle getragen zu werden. Vitalisierung <strong>und</strong> Entspannung gehen Hand<br />
in Hand. Hier werden Basisübungen aus dem Qigong vorgestellt (einzeln<br />
oder auch mit Partner), die die Kursleiter in ihr jeweiliges <strong>Programm</strong> zur Entspannung<br />
integrieren können.<br />
I Dietlind Zimmermann I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
416 Denk-Fit – Bewegen bringt den Geist auf Touren<br />
Schon lange ist es kein Geheimnis mehr, dass Denken <strong>und</strong> Bewegen zusammen<br />
hängen. Dass beim Bewegen sogar neue Nervenzellen sprießen, ist eine<br />
Erkenntnis der Hirnforschung in den letzten zehn Jahren. Nicht nur bei Kindern<br />
wirkt das Zaubermittel Bewegung, sondern sogar im siebten <strong>und</strong> achten<br />
Lebensjahrzehnt nützt körperliche Aktivität dem Denken. Der Workshop gibt<br />
Impulse für gehirngerechtes Gestalten von Übungsst<strong>und</strong>en. Was lässt sich<br />
wie trainieren? Wie können kleine Veränderungen Großes bewirken? Zahlreiche<br />
Tipps <strong>und</strong> Spielbeispiele geben Antworten.<br />
I Bettina Jasper I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
417 Innovatives Autogenes Training (IAT)<br />
Innovatives Autogenes Training (IAT) basiert auf den wissenschaftlichen Gr<strong>und</strong>lagen<br />
des Autogenen Trainings nach Prof. J.H. Schultz. In diesem Workshop<br />
lernen Sie in Theorie <strong>und</strong> Praxis die Weiterentwicklung dieses klassischen Entspannungsverfahrens<br />
kennen. Die Phantasie wird im IAT als therapeutisches<br />
Medium aktiv einbezogen. Bewusst wird auf dirigistische Übungsanweisungen<br />
zu Schwere, Wärme <strong>und</strong> Ruhe verzichtet. So wird ein größerer Freiraum<br />
durch die Selbstgestaltung des inneren Bild-Geschehens ermöglicht. Ganzheitlich<br />
<strong>und</strong> spielerisch-lustvoll gelingt Entspannung, Stressabbau, Ruhe <strong>und</strong><br />
Stärkung der Selbstheilungskräfte.<br />
I Karen Beigel I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
418 Easy Asia<br />
In diesem Workshop werden kleine Übungen aus der chinesischen Heilkunst<br />
Qigong <strong>und</strong> der koreanischen Kampfkunst Shinson Hapkido vorgestellt,<br />
die den Unterricht im Fitness- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssport bereichern können.<br />
I Ruth Arens I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
419 Sals Anders<br />
PhantaSieren – EntSpannung – LebensFreude – KörperReisen – AusProbieren<br />
– ImproVisieren: Auf der Basis von Latinorhythmen wie Salsa, Merengue,<br />
Bacchata u.a. werden wir mit Bewegungen spielen. Gr<strong>und</strong>kenntnisse der Tanztechniken<br />
werden bei Bedarf vermittelt. Eine Arbeit mit Spaß, Medien <strong>und</strong><br />
Elementen aus Tanz-, Tanztherapie- <strong>und</strong> Theatertechniken.<br />
I Rainer Zell I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
21
PROGRAMM<br />
500 Yoga & Pilates<br />
502 Yogadancing<br />
Yogadancing wird inspiriert durch freien Tanz, einfache Schrittfolgen <strong>und</strong><br />
Meditation. Yogadancing ist reine Freude an Bewegung. Jede Tanzeinheit<br />
beginnt mit Einstimmung auf sich selbst, wird durch Entspannung abger<strong>und</strong>et<br />
<strong>und</strong> klingt mit einer Bewegungsmeditation aus. Yogadancing eignet sich<br />
für Menschen jeden Alters, jeder Kondition <strong>und</strong> Konfektionsgröße!<br />
I Miriam Wessels I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
503 Pilates Senso<br />
Sensomotorische Übungen erleichtern es, auf spielerische Weise die erforderliche<br />
Rumpfstabilität zu entwickeln <strong>und</strong> dienen zur Auflockerung des Pilates-<br />
Unterrichts. Auch anspruchsvollere Übungen aus dem Pilates-<strong>Programm</strong> lassen<br />
sich so einfacher erlernen <strong>und</strong> leichter verstehen.<br />
I Sabine Boesinger I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
504 Yoga für den Rücken<br />
Yoga ist ein seit Jahrtausenden erprobter Übungsweg, der Körper, Geist <strong>und</strong> Seele<br />
zugleich anspricht. Er zeigt uns, wie wir wieder in die eigene Mitte kommen<br />
können. Bei Rückenproblemen ist diese Mitte die Körperachse. In diesem Workshop<br />
erfahren Sie, was die Wirbelsäule aus dem Gleichgewicht bringt <strong>und</strong><br />
was Sie tun können, um sich selbst mühelos aufzurichten.<br />
I Jessika Preuß I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
505 Yoga-Elemente für die Trainingsst<strong>und</strong>e<br />
Viele Yoga-Elemente können wir w<strong>und</strong>erbar in unsere Übungsst<strong>und</strong>en integrieren.<br />
Kraftvoll, fließend oder entspannend bereichern sie unseren Fitness- <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitssport. Erfahre die Feinheiten <strong>und</strong> erkenne den Unterschied zwischen<br />
Gymnastik <strong>und</strong> Yoga.<br />
I Andrea Flach-Meyerer I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
506 Yoga der Energie<br />
Yoga ist ein seit dem Altertum bekannter <strong>und</strong> bewährter Übungsweg, um Körper,<br />
Atem, Geist <strong>und</strong> Seele so zu beeinflussen, dass sie harmonisch aufeinander<br />
einwirken. Sie stärken den Körper, die Atemkraft <strong>und</strong> unsere Fähigkeit, den<br />
Herausforderungen des Lebens gelassen zu begegnen. Yoga der Energie hat<br />
das Ziel, die eigene Lebensenergie zu entfalten, zu lenken <strong>und</strong> zu kontrollieren. Die<br />
Bewegungsfolgen machen den Körper geschmeidiger <strong>und</strong> durchlässiger für den<br />
Energiefluss. Die Atemübungen lenken <strong>und</strong> die entspannende Meditation ermöglicht<br />
die Wahrnehmung der ureigenen Kraft.<br />
I Jessika Preuß I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
507 Yoga zur Stärkung des Nervensystems<br />
Jeder Mensch, im Kleinen wie im Großen, kennt diesen Punkt: nichts geht mehr,<br />
Überforderung, Ratlosigkeit, überstrapazierte Nerven. Im Yoga verfügen wir<br />
über einen reichen Schatz an Kriyas (Yogaübungsreihen), Meditationen <strong>und</strong><br />
Atemtechniken, die man in solchen Situationen nutzen kann. In diesem Work -<br />
shop werden die Teilnehmer sowohl ein Yoga-Set kennen lernen als auch verschiedene<br />
andere yogische Übungen praktizieren, die dann jeder in seinen<br />
Alltag mitnehmen kann.<br />
I Miriam Wessels I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
508 Pilates für den Rücken<br />
Viele Pilates-Übungen lassen sich auch bei Einschränkungen oder Beschwerden<br />
adaptiert umsetzen. Lerne sinnvolle <strong>und</strong> sichere Übungsvarianten kennen.<br />
I Sabine Boesinger I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
22
YOGA & PILATES<br />
509 JIVAMUKTI YOGA – (JIVA = indiv. Seele, MUKTI = Befreiung)<br />
Untermalt mit einem anspornenden musikalischen So<strong>und</strong>track werden kräf ti -<br />
gende Asanas geübt <strong>und</strong> gemeinsam meditiert. Die Hände eines zugelas senen<br />
Lehrers geben geschickt die verschie densten Hilfestellungen in den Asanas.<br />
Psychologische Blockaden hindern uns oftmals daran, die Freude <strong>und</strong> Entspannung<br />
in den Asanas zu erfahren. Die Berührungen sind so therapeutisch<br />
wie eine Ganzkörper massage. Blockierte Energien werden freigesetzt <strong>und</strong><br />
unsere volle Bewegungsfreiheit wird wieder hergestellt. Für fitte Anfänger <strong>und</strong><br />
interessierte Fortgeschrittene.<br />
I Andrea Kubasch I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
512 Yoga for daily life<br />
Die Idee wurde in Australien geboren. Es ist dort üblich für spezielle Stimmungen<br />
<strong>und</strong> Themen ausgewählte Yogaübungen durchzuführen. Dieser Kurs setzt<br />
den Schwerpunkt auf das Lösen von Nacken- <strong>und</strong> Schulterverspannungen, die<br />
oft durch eine einseitige Haltung am PC zustande kommen. Ziel ist es, mehr<br />
Leichtigkeit <strong>und</strong> Wohlbefinden in der Nacken- <strong>und</strong> Schulter-Region zu erleben.<br />
Somit können Kopfschmerzen vermieden oder gemindert <strong>und</strong> ein unruhiger<br />
Geist beruhigt werden. Als besonderes Highlight können sich die Teilnehmer<br />
auf eine wohltuende Nackenmassage freuen.<br />
I Jana Detzel I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
513 Yoga für Männer<br />
Eine gute Mischung aus Kraft, Bewegungsfluss <strong>und</strong> Entspannung bietet Yoga<br />
für Männer. Fließende <strong>und</strong> gehaltene Yoga-Positionen setzen Energien frei<br />
<strong>und</strong> bringen neuen Schwung in die Bewegungswelt.<br />
I Andrea Flach-Meyerer I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
514 ANTARA ® –<br />
neues Bewegungskonzept von Karin Albrecht<br />
Antara ® , das neue Bewegungskonzept der star – school for training and recreation<br />
– ist ein modernes, funktionelles Training, welches zu einem flachen Bauch,<br />
einem starken Rücken <strong>und</strong> einer starken Mitte führt. Antara ® ist funktionell,<br />
intensiv, meditativ, gnadenlos schön <strong>und</strong> sehr poetisch umgesetzt.<br />
I Karin Albrecht I Seminar I Samstag 16.15–17.00<br />
515 Pilates Flow<br />
Pre-Pilates <strong>und</strong> Pilates-Übungen werden zu einer harmonischen Reihenfolge<br />
verb<strong>und</strong>en. Mit Tipps <strong>und</strong> Hinweisen wird es möglich sein, eigene fließende<br />
Übergänge zu kreieren.<br />
I Sabine Boesinger I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
516 Yoga meets Pilates – Bauch-Yoga<br />
Yoga <strong>und</strong> Pilates lassen sich gut miteinander verbinden. Pilates ist ein Übungsprogramm,<br />
das die Kontrolle über den Körper <strong>und</strong> die Stärkung des Unterleibes<br />
unterstützt. Yoga ist ein Lebensweg. Das Wissen <strong>und</strong> die Anwendung der<br />
Technik von Pilates kann das Praktizieren von Yogaübungen bereichern.<br />
Im K<strong>und</strong>alini Yoga werden Körperschleusen zur Anhebung von Energie entlang<br />
der Wirbelsäule genutzt. Die Wurzelschleuse (Mulbandh) gleicht dem »power<br />
house« beim Pilates. So hebt das korrekte Anspannen des »power house« die<br />
K<strong>und</strong>alini Energie. Im Rahmen von Yoga genutzt, stabilisiert sich so nicht<br />
nur Körper, sondern auch Geist <strong>und</strong> Seele.<br />
I Miriam Wessels I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
517 Pilates-Elemente für die Trainingsst<strong>und</strong>e<br />
Pilates-Elemente in den Unterricht zu integrieren bedeutet, Bewegungen noch<br />
intensiver zu erspüren <strong>und</strong> noch präziser auszuführen. Pilates lässt unsere<br />
Bewegungen noch fließender <strong>und</strong> harmonischer werden. Erlebe <strong>und</strong> genieße<br />
den Unterschied.<br />
I Andrea Flach-Meyerer I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
518 GYROKINESIS ®<br />
GYROKINESIS ® ist ein ganzheitliches Bewegungskonzept, das den menschlichen<br />
Körper als Einheit <strong>und</strong> die Wirbelsäule als dessen Träger betrachtet. Auf<br />
einzigartige Weise wird fernöstliches Wissen von Körperenergie mit moderner<br />
Bewegungslehre vereint. Elemente aus Tanz, Yoga <strong>und</strong> Tai Chi verschmelzen in<br />
r<strong>und</strong>en, mehrdimensionalen Bewegungsabläufen zur Einheit. Die harmonischen,<br />
flüssigen <strong>und</strong> r<strong>und</strong>en Bewegungen werden erweitert <strong>und</strong> dehnen, mobilisieren<br />
<strong>und</strong> kräftigen den ganzen Körper. Eine synchrone Atemtechnik unterstützt die<br />
Bewegungen <strong>und</strong> aktiviert die körpereigene Energie.<br />
I Bettina Preuschoff I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
519 Pilates mit Kleingeräten<br />
Die Pilates-Kleingeräte wie z.B. der Foamroller, Sitzkissen, Flexbänder, Magic<br />
Circle etc. erweitern das klassische Mattenprogramm. In diesem Kurs werden<br />
die verschiedenen Kleingeräte miteinander kombiniert <strong>und</strong> sorgen so für eine<br />
neue <strong>und</strong> spannende Körpererfahrung <strong>und</strong> Körperwahrnehmung.<br />
I Bettina Preuschoff I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
23
PROGRAMM<br />
600 Fitness & Workout<br />
602 PNF-Fitness<br />
Die Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation (PNF) ist eine etablierte, an erkannte<br />
Behandlungsmethode aus der Physiotherapie. Dabei werden die spiraligdreidimensional<br />
angelegten Bewegungsmuster genutzt, um Kraft, Ausdauer <strong>und</strong><br />
Beweglichkeit zu verbessern. Die reflektorischen Bewegungsabläufe fördern in<br />
idealer Weise die Balance zwischen Bewegung, Koordination <strong>und</strong> Stabilität. Der<br />
Workshop zeigt die Umsetzung einer anspruchsvollen therapeutischen Technik<br />
in ein ges<strong>und</strong>heitsorientiertes Fitnesstraining.<br />
I Jessika Preuß I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
603 Senso Fitness<br />
Sensomotoriktraining ist bei allen sportlich Interessierten jeden Alters immer mehr<br />
ein Thema. Sei es durch seine besonders positive Wirkung auf die Haltung,<br />
die mögliche Reduzierung von Rückenschmerzen sowie des schnell spürbaren<br />
neuen Wohlgefühls durch einen größeren Bewegungsspielraum. In diesem<br />
Workshop werden Hintergründe über Sensomotoriktraining vermittelt <strong>und</strong> in<br />
einer ausführlichen Fitnesseinheit von den Teilnehmern selbst erlebt.<br />
I Jana Detzel I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
604 IO-Ball ®<br />
Durch unsere Muskeln oder das eigene Körpergewicht werden Kräfte auf den<br />
elliptischen IO-Ball ® ausgeübt <strong>und</strong> von diesem wieder zurückgegeben. Die<br />
Muskeln werden zu einer ständigen Gegenreaktion gezwungen, damit eine Position<br />
gehalten oder die Bewegung sicher <strong>und</strong> effizient ausgeführt werden kann.<br />
Diese Gegenreaktion wird von unserem gesamten Muskelsystem automatisch ausgeführt.<br />
Der IO-Ball ® steigert die Ausdauer, Koordination, Kraft, Schnelligkeit<br />
sowie die Flexibilität. Der IO-Ball ® ist auch einsetzbar bspw. im Pilates- <strong>und</strong><br />
isometrischen Training.<br />
I Janni Giannikakis I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
605 Future Aerobic<br />
Aerobic lebt! Wie sieht eine zeitgemäße Aerobicst<strong>und</strong>e 2008 aus, die wertvolle Er -<br />
kenntnisse der letzten Jahre in das Gruppentrainings integriert? Erleben Sie<br />
eine Aerobicst<strong>und</strong>e, die effektiv, individuell, motivierend <strong>und</strong> vielseitig ist <strong>und</strong><br />
Ihre Teilnehmer (wieder) für Aerobic begeistert! Eine gelungene Mischung aus<br />
Workout- <strong>und</strong> Konditionstraining mit einer Überraschung im St<strong>und</strong>enablauf.<br />
I Chris Harvey I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
606 Step-Variationen<br />
Aus den Gr<strong>und</strong>schritten Step Touch, March <strong>und</strong> Taps werden gut nachvollziehbare<br />
Variationen gezaubert! Die TeilnehmerInnen erleben einen Mix aus<br />
Choreografie, Tanz <strong>und</strong> Rhythmik.<br />
I Andreas Goller I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
607 INDIAN BALANCE Basic<br />
Das fließende indianische Body & Mind Workout für Rücken, Bauch, Beine <strong>und</strong><br />
Po, das die Sinne beflügelt <strong>und</strong> pure Energie bringt. Dieses Training formt<br />
den Körper <strong>und</strong> beflügelt die Sinne im Einklang mit den indianischen Pow Wow<br />
Traditionen. Den Körper bewegen während die Seele ausruht!<br />
I Christian de May I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
608 INDIAN BALANCE Shamanics Part II<br />
Hier wird die Reise in die faszinierende Welt von Indian Balance fortgesetzt. Die<br />
fließenden indianischen Moves aus dem Herz von Indian Balance Basic werden<br />
in den Shamanics Deep Flow Variationen <strong>und</strong> Techniken auf dem großen 3 Pfad<br />
Training der Native Indians angewendet. Das Workout zeigt pure indianische<br />
Body & Mind Dynamik!<br />
I Christian de May I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
609 Bauch, Beine, Po im 3/4-Takt<br />
Bauch-Beine-Po-St<strong>und</strong>en sind der Renner in Studios <strong>und</strong> im Verein. Die TeilnehmerInnen<br />
erleben sinnvolle Kräftigungsübungen mit aerobischen<br />
Bewegungen im 3/4-Takt.<br />
I Andreas Goller I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
612 Stretching as sexy as ever<br />
Ruhige konzentrierte Dehnungen, harmonische Abläufe, fließender Atem <strong>und</strong><br />
an schließend eine lange, regenerierende <strong>und</strong> integrierende Trance, welche<br />
tiefe Entspannung, Ruhe, Erholung <strong>und</strong> Regeneration verspricht. Einfach ein<br />
w<strong>und</strong>er barer, wertvoller Tagesabschluss. Sie werden diese St<strong>und</strong>e mit<br />
ruhiger, kraftvoller Gelassenheit verlassen. (Bitte warmen Pulli mitbringen.)<br />
I Karin Albrecht I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
24
FITNESS & WORKOUT<br />
613 BodyART<br />
BodyART ist ein Trainingsprogramm, das den Menschen aus der Verbindung<br />
von Körper, Geist <strong>und</strong> Seele betrachtet. Unsere innere Haltung spiegelt die<br />
äußere wider <strong>und</strong> somit die Energie, welche sich auf das tägliche Leben überträgt.<br />
BodyART verbindet Elemente aus YOGA, Bewegungstherapie, japanischem<br />
DO IN, eigenen Positionen <strong>und</strong> klassischen Atmungstechniken nach dem Prinzip<br />
von Ying <strong>und</strong> Yang zu einer Synergie aus Training <strong>und</strong> Entspannung. Das Ziel<br />
des BodyART-Training ist es letztendlich, das korrekte Funktionieren des<br />
gesamten Körpers durch funktionelle Kräftigung <strong>und</strong> Stabilisierung des<br />
ganzen Bewegungs apparates zu gewährleisten.<br />
I Janni Giannikakis I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
614 Kräftigung in aller Vielfalt<br />
Kräftigungsübungen mit Tubes, eigenem Körpergewicht <strong>und</strong> Partner. In diesem<br />
Workshop werden verschiedene Kräftigungskonzepte erläutert <strong>und</strong> mit praktischen<br />
Beispielen erprobt: Progression, Sensomotorische Komponenten, Integrative<br />
Bewegungsmuster, Aktio-Reaktio. Die Einheit gibt Ideen für Wirbelsäulengymnastik<br />
<strong>und</strong> Kräftigungsst<strong>und</strong>en gleichermaßen.<br />
I Beate Missalek I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
615 SYPOBA, das effektivste propriozeptive Reha- <strong>und</strong><br />
Trainingsgerät weltweit<br />
SYPOBA – ein simples Gerät mit genialer Wirkung. Es wurde initiativ vom Konditionstrainer<br />
Robin Städler für Spitzensportler entwickelt. Heute sind aber<br />
auch Amateursportler, Trainer, Chiropraktiker <strong>und</strong> Physiotherapeuten, die SYPOBA<br />
(System Power in Balance) regelmäßig anwenden, überzeugt, dass die Ausbeute<br />
an Kraft, Körperstabilität, Koordinations- <strong>und</strong> Konzentrationsvermögen,<br />
gemessen am Aufwand außerordentlich groß ist <strong>und</strong> außerdem ein extrem<br />
gelenk schonender Muskelaufbau möglich ist.<br />
I Robin Städler I Workshop I Samstag 18.15–19.15<br />
616 Tsumba<br />
Tsumba ist ein high-low Kardiokurs, der verschiedene Rhythmen <strong>und</strong> Schritte<br />
aus lateinamerikanischen Tänzen wie Merenge, Salsa, Cumbia oder Quebradita<br />
kombiniert. Die Rhythmen setzen Energien frei <strong>und</strong> erzeugen eine Leidenschaft<br />
für lateinamerikanische Bewegungen. Der Kurs eignet sich für Jung <strong>und</strong> Alt.<br />
Hauptsache man hat Freude an ansteckender Musik <strong>und</strong> lateinamerikanischem<br />
Tanz.<br />
I Mayra Quintanar de Langmann I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
617 Athletic Rituals ® – Athletic Move<br />
Athletic Move ist ein Stabilitätstraining der besonderen Art. Sowohl die kleinen<br />
stabilisierenden Muskeln unseres Körpers (Core Stability) wie auch der äußere<br />
Stützapparat (Brace Stability) werden intensiv <strong>und</strong> effektiv trainiert. Ein Spiel<br />
zwischen Haltung <strong>und</strong> Bewegung. Wie bei allen Athletic Rituals ® <strong>Programm</strong>en<br />
lernen <strong>und</strong> trainieren die Teilnehmer Bewegungsrituale, die die Kraftübungen<br />
dynamisch <strong>und</strong> fließend miteinander verbinden. Diese Form des Krafttrainings<br />
sorgt für Trainingsanpassungen, die das alltägliche Leben erleichtern <strong>und</strong> Gelenke<br />
<strong>und</strong> Rücken schützen.<br />
I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
618 Athletic Rituals® – Athletic Flow<br />
Schon allein die Musik prägt den Charakter von Athletic Flow. Im 3/4-Takt fließen<br />
alle Bewegungen weich ineinander <strong>und</strong> ermöglichen ein »Abtauchen« in<br />
die Bewegung <strong>und</strong> die Konzentration auf ein tiefes »Ich«. Athletic Flow bringt<br />
innere Kraft zum Vorschein, löst Verspannungen <strong>und</strong> Blockaden. Athletic Flow<br />
stellt eine sanfte Form des Beweglichkeitstrainings dar, mobilisiert <strong>und</strong> versorgt<br />
die Gelenke, richtet den Körper auf <strong>und</strong> verleiht Energie <strong>und</strong> Kraft –<br />
»the power from within«!<br />
I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
619 Athletic Rituals® – Athletic Stretch<br />
Das Beweglichkeitstraining der Neuzeit »Athletic Stretch« ist ein Workout, das<br />
Kraft <strong>und</strong> Beweglichkeit im Einklang trainiert. Die Übungssequenzen verbinden<br />
intensive Dehnreize mit hohen statischen Kräften <strong>und</strong> versprechen ein Maximum<br />
an Beweglichkeit. Die Bewegungsrituale werden bei fließender Musik wieder -<br />
holt, die Konzentration zielt auf den Körper <strong>und</strong> die Tiefenspannung der Muskulatur.<br />
»Athletic Stretch« macht Beweglichkeitstraining zu einem einzigartigen<br />
Erlebnis.<br />
I G<strong>und</strong>a Slomka I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
622 Überlastungsschäden beim Fitnesstraining<br />
Anhand einer empirischen Studie <strong>und</strong> diverser Erfahrungsberichte werden mögliche<br />
Risiken beim Fitnesstraining aufgezeigt <strong>und</strong> mit Präventionsvorschlägen<br />
versehen.<br />
I Stephan Geisler I Vortrag I Samstag 11.30–13.00<br />
623 Reinkarnation des Hanteltrainings –<br />
vergessene Übungen als neuer Trend<br />
Übungen, die in Fitnessclubs schon lange nicht mehr durchgeführt werden, sollen<br />
auf Funktionalität <strong>und</strong> Umsetzbarkeit geprüft <strong>und</strong> empfohlen werden.<br />
I Stephan Geisler I Vortrag I Samstag 14.15–15.45<br />
624 Krafttrainingsmethoden für Fortgeschrittene<br />
Die übliche »Standardtrainingslehre« mit den klassischen drei Sätzen wird irgendwann<br />
sowohl aus Motivationsgründen als auch aus Gründen der Belastungsmono<br />
tonie nicht mehr zu gewünschten Trainingserfolgen <strong>und</strong> Leistungsverbes<br />
serungen führen. Deshalb sollen Methoden wie Pyramidentraining, Super -<br />
sätze, Negativwiederholungen <strong>und</strong> ähnliches zum Einsatz kommen. In diesem<br />
Workshop werden drei Methoden dargestellt, die jeweils ein anderes Ziel verfolgen.<br />
I Rainer Kersten I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
625 Periodisierung im Krafttraining – alte Modelle,<br />
»falsche« Modelle, aktuelle Modelle<br />
In den letzten Jahren erweisen sich neue Periodisierungsmodelle den althergebrachten<br />
Modellen in den unterschiedlichen Kraftdimensionen, d. h. Maximalkraft,<br />
Kraftausdauer <strong>und</strong> Schnellkraft <strong>und</strong> in Bezug auf die Verbesserung<br />
sportmotorischer Leistungen sowie in der Bewältigung von Alltagsaufgaben im<br />
Alter überlegen. Der aktuelle Forschungsstand zur Periodisierung im Kraft training<br />
sowie zu Interaktionen mit anderen Trainingsmaßnahmen, z. B. dem Ausdauer-<br />
<strong>und</strong> Beweglichkeitstraining soll dargestellt <strong>und</strong> diskutiert werden.<br />
I PD Dr. Dirk Büsch I Vortrag I Samstag 18.15–19.15<br />
25
PROGRAMM<br />
FITNESS & WORKOUT<br />
700 Kinderturnen<br />
626 Die bewegte Pause – neue Dimensionen für das<br />
Group- <strong>und</strong> Personal Training<br />
Körperliche Beschwerden schon da verhindern, wo sie entstehen – das ist das über -<br />
geordnete Ziel auch im Group Training. Mit sinnvollen, einfachen Sequenzen<br />
während der Rücken- oder Workoutst<strong>und</strong>e im Verein bzw. Fitnessclub wird die<br />
Bewegung am Arbeitsplatz realisierbar. Der Workshop demonstriert Übungsreihen<br />
für PT-K<strong>und</strong>en, die aber auch unproblematisch in die Kursst<strong>und</strong>e einzubauen<br />
sind <strong>und</strong> die wichtige Arbeit des Übungsleiters weiter aufwertet.<br />
I Charlotta Cumming I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
627 Easy Step<br />
Viele Teilnehmer fordern eine Step-St<strong>und</strong>e, die für den Kopf leicht ist <strong>und</strong> dabei<br />
Spaß macht <strong>und</strong> sie so richtig ins Schwitzen bringt. In diesem Workshop geht es<br />
um Schrittfolgen, die leicht nachvollziehbar sind <strong>und</strong> dennoch so viel Ab wechslung<br />
bieten, um auf Dauer für volle, motivierte Gruppen zu sorgen. Lernen<br />
Sie Ihre St<strong>und</strong>e passend zu dosieren <strong>und</strong> Levels so anzuwenden, dass Ihre Teilnehmer<br />
sie endlich auch annehmen können <strong>und</strong> ein Erfolgserlebnis feiern!<br />
I Chris Harvey I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
628 Wirbelsäulengymnastik mit dem BIOGYM<br />
Erleben Sie den Klassiker Wirbelsäulengymnastik verfeinert mit dem BIOGYM, der<br />
innovativen Neuheit im Fitness-, Outdoor- <strong>und</strong> Kursbereich. Neue Tipps, Ideen<br />
<strong>und</strong> Anregungen verb<strong>und</strong>en mit Bewährtem geben Ihnen Insipirationen für Ihre<br />
Arbeit. Sie haben keinen BIOGYM? Kein Problem. Für die meisten Übungen werden<br />
Alternativen vorgestellt, die Sie »1 zu 1« in Ihrem Unterricht umsetzen können!<br />
I Andreas Goller I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
629 CowboyDance<br />
Shania Twain, Dixie Chicks, Sara Evans u.v.m. bieten die Musik zu groovigen<br />
<strong>und</strong> auffordernden CowboyDance-Choreografien. CowboyDance wird<br />
vorwiegend allein getanzt: Daumen in die Hose, mental auf die Rückkehr nach<br />
einem erfolgreichen Tag im Wilden Westen eingestellt <strong>und</strong> schon kann es<br />
losgehen. Mit lässig beeindruckenden Legmoves wird eine ausdruckstarke Choreografie<br />
aufs Parkett gezaubert, die nicht nur Frauen, sondern auch gerade<br />
Männer geschmeidig aussehen lässt.<br />
I Roland Siebecke I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
702 Drums Alive ® – Kids Beats<br />
Musik, Rhythmus <strong>und</strong> Bewegung öffnet Türen, wo Worte oft versagen! In diesem<br />
Workshop können Sie beim Trommeln nicht nur Ihre eigene Kreativität<br />
erforschen, sondern Sie lernen auch Wege kennen, wie dieses ganzheitlich fördernde<br />
<strong>Programm</strong> in den Unterricht mit Kindern integriert werden kann. Drums<br />
Alive ® – Kids Beats baut Brücken, schärft das Bewusstsein <strong>und</strong> stärkt die Beziehungen<br />
untereinander.<br />
I Carrie Ekins I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
703 Yoga <strong>und</strong> Meditation für Kinder<br />
In einer Zeit von Hektik <strong>und</strong> Reizüberflutung sind Kinder vielfachen Stressfaktoren<br />
ausgesetzt. Yoga <strong>und</strong> Meditation hilft ihnen, sich von äußeren Reizen zu lösen<br />
<strong>und</strong> wieder zu Ruhe <strong>und</strong> Ausgeglichenheit zu finden. Yoga <strong>und</strong> Meditation fördert<br />
die Konzentrationsfähigkeit <strong>und</strong> hilft Spannungen abzubauen. Die Kinder<br />
erweitern ihre Fähigkeit für Körperkoordination <strong>und</strong> finden einen neuen Bezug<br />
zu ihrem Körper. In diesem Workshop kannst du selbst bei einer Kinderyoga-<br />
St<strong>und</strong>e mitmachen <strong>und</strong> dir als Kursleiterin Inspirationen für deine eigenen<br />
Kinder st<strong>und</strong>en holen!<br />
I Miriam Wessels I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
704 Spielerisch kämpfen, gemeinsam entspannen –<br />
Taiji <strong>und</strong> Qigong mit Kindern<br />
Die chinesischen Kampfkünste <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsübungen Taijiquan <strong>und</strong> Qigong<br />
bieten eine Menge spielerischer Möglichkeiten für Kinder, ihre Kräfte zu erproben<br />
<strong>und</strong> dabei ein entspanntes Miteinander zu lernen. Der F<strong>und</strong>us aus dem<br />
geschöpft wird, regt obendrein die kindliche Phantasie an: in Bären, Kraniche,<br />
Schlangen, Tiger <strong>und</strong> sogar Drachen dürfen sie sich verwandeln <strong>und</strong> dabei ganz<br />
neue Fähigkeiten in sich entdecken. Die Übungen machen Spaß, vitalisieren<br />
<strong>und</strong> laden auch zum Konzentrieren <strong>und</strong> Entspannen ein.<br />
I Dietlind Zimmermann I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
705 Kinderlieder werden zu Bewegungsliedern<br />
Für einen bewegten St<strong>und</strong>eneinstieg werden Lieder von Jöcker, Zuckowski,<br />
Vahle etc. zu Bewegungsliedern – schnell gelernt, einfach <strong>und</strong> fix gemacht<br />
<strong>und</strong> viel gelacht!<br />
I Ilona Gerling I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
26
KINDERTURNEN<br />
706 Gemüseticken <strong>und</strong> Pyramidenrudern –<br />
Ernährungsspiele im Sport<br />
Mit Ernährungsspielen im Sport können ÜbungsleiterInnen Kindern einerseits<br />
in kleinen Einheiten unaufdringlich Ernährungswissen vermitteln andererseits<br />
bekanntes (oder direkt vorher erlerntes) Wissen vertiefen. Im Vordergr<strong>und</strong><br />
stehen jedoch das Spiel, die Bewegungsaufgabe, der Spaß an Bewegung. Die<br />
Spiele eignen sich für »normale« Turn- oder Spielst<strong>und</strong>en ebenso wie für Bewegungseinheiten<br />
im Rahmen von Therapieprogrammen.<br />
I Dörte Kuhn I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
707 Feuerball <strong>und</strong> Hipphopp –<br />
Koordinationstraining der anderen Art<br />
Koordinationstraining wird auch als Training der Trainierbarkeit bezeichnet.<br />
Es ist die Gr<strong>und</strong>lage für jedes Bewegungslernen <strong>und</strong> doch meist sehr unbeliebt.<br />
Statt der ewig gleichen Übungen zur Verbesserung beispielsweise der<br />
Gleichgewichtsfähigkeit, werden hier Spiele <strong>und</strong> Bewegungsaufgaben vermittelt,<br />
die die allgemeinen koordinativen Fähigkeiten spielerisch <strong>und</strong> sehr unterhaltsam<br />
verbessern.<br />
I Dörte Kuhn I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
708 (Lieblings-)Spiele im Kinderturnen der<br />
6–12-Jährigen<br />
Kinder lieben Spiele! Und sie brauchen sie für ihre Entwicklung, denn Spiele<br />
schulen die Ausdauer, Koordination <strong>und</strong> Wahrnehmung <strong>und</strong> sorgen für einen<br />
fröhlichen Kontakt untereinander. »Sich an Regeln halten« <strong>und</strong> auch Rücksicht<br />
aufeinander nehmen kann hier spielerisch erlernt werden.<br />
I Janine Lindner I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
709 Fitness für Körper <strong>und</strong> Seele<br />
20 Brain-Gym-Übungen: Die 20 Übungen setzen sich aus den drei Kategorien<br />
Energetisierung, Mittellinienbewegungen <strong>und</strong> Längungsbewegungen zusammen.<br />
Eine gute Basis für die abwechslungsreiche Förderung der Feinmotorik.<br />
I Silke Zwicker-Tokarski I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
712 »Hey Pippi Langstrumpf« –<br />
Lied <strong>und</strong> Turnstationen zu den Buchgeschichten<br />
An 12 Stationen können Vorschul- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulkinder Geschichten mit Bewegungsaufgaben<br />
aus den Pippi-Langstrumpf-Büchern nacherleben <strong>und</strong> sich<br />
eine Urk<strong>und</strong>e erturnen.<br />
I Ilona Gerling I Workshop I Samstag 11.30–13.00<br />
713 Erlebnisorientierte Entspannung:<br />
Was Kindern gut tut!<br />
Entspannung kann Kindern helfen, den vielfältigen Anforderungen in Kindergarten,<br />
Schule, Familie <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> ausgeglichener <strong>und</strong> gelassener zu begegnen.<br />
Voraussetzung dafür, dass Kinder Entspannungsmethoden als wohltuend er leben,<br />
ist eine an ihren individuellen Bedürfnissen orientierte Gestaltung. In diesem<br />
Workshop werden spielerische <strong>und</strong> erlebnisbetonte Ideen zur Entspannung vorgestellt<br />
<strong>und</strong> Aspekte der Durchführung praxisnah besprochen.<br />
I Sonja Quante I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
714 Brain Body Training für Kinder<br />
Dieser Workshop vermittelt ganzheitliche Bewegungsanreize, die nicht nur im<br />
motorischen Bereich nachhaltige Wirkungen zeigen, sondern ebenso für<br />
Psyche <strong>und</strong> Kognition positive Effekte haben. Wichtige Bestandteile für diese umfassende<br />
Förderung sind Musik <strong>und</strong> Rhythmus.<br />
I Carrie Ekins I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
715 Ich bin ich <strong>und</strong> das ist gut so! – Spielerische<br />
Bewegungsangebote zur Selbstkonzeptentwicklung<br />
Über Bewegung <strong>und</strong> Spiel lernen Kinder nicht nur ihre Umwelt, sondern insbesondere<br />
auch sich selbst kennen. Das, was ein Kind über sich denkt, hängt<br />
von den Erfahrungen ab, die es mit seinem eigenen Körper macht, von Erfolg<br />
<strong>und</strong> Misserfolg seiner Handlungen als auch von den Rückmeldungen, die<br />
es durch andere erhält. In diesem Workshop werden spielerische Bewegungsangebote<br />
vorgestellt, die die Selbstkonzeptentwicklung positiv unterstützen.<br />
Dabei geht es auch um die Gestaltung eines Selbstwert stärkenden Dialogs<br />
zwischen den Beteiligten.<br />
I Sonja Quante I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
716 Bewegungsangebote mit Alltagmaterialien<br />
Spiele <strong>und</strong> Bewegungsgeschichten mit Alltagsmaterialien unter psychomotorischen<br />
Aspekten.<br />
I Hanna Dau I Workshop I Sonntag 9.00–10.30<br />
717 Eltern <strong>und</strong> Kinder turnen wirklich gemeinsam<br />
Eltern-Kind-gerechte Methoden zur Gestaltung gemeinsamer Bewegungsaktivitäten.<br />
I Heidi Lindner I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
718 Abenteuer, Wagnis, Risiko für Kids von 6 bis 12 Jahren<br />
Das Gerätturnen hat etwas Abenteuerliches. Die Schwerkraft soll überw<strong>und</strong>en<br />
oder die Lage des Körpers im Raum verändert werden! Damit ist ein Wagnis,<br />
ein gewisses Risiko verb<strong>und</strong>en. Warum also dieses Thema? Vorgestellt werden<br />
spezielle Abenteuersituationen, die über das normierte Gerätturnen hinaus gehen.<br />
Abenteuerst<strong>und</strong>en im Kinder- <strong>und</strong> Jugendturnen in Schule <strong>und</strong> Verein werden<br />
bearbeitet. Rückschlüsse auf angstbesetzte Situationen können gezogen werden.<br />
I Ronald Scholl I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
719 Gutes für den Kinderfuß<br />
Die Basis unseres Körpers sind unsere Füße. Wie bei einem Haus das F<strong>und</strong>ament<br />
tragen sie die Stockwerke <strong>und</strong> das Dach. Ist unser F<strong>und</strong>ament schief, hat dies<br />
direkt Auswirkungen auf die Haltung des Körpers. Daher ist es sinnvoll, funktionelle<br />
Wahrnehmungs-, Mobilisations-, Kräftigungs- <strong>und</strong> Entspannungsübungen<br />
für Kinderfüße in den St<strong>und</strong>en anzubieten. Dies sollte spielerisch mit<br />
viel Fantasie geschehen. In diesem Workshop landet z.B. der Heißluftballon,<br />
die Sonne geht auf oder wir malen Bilder. Bitte bringt ein Handtuch mit.<br />
I Dörte Kuhn I Workshop I Sonntag 15.45–17.15<br />
27
PROGRAMM<br />
800 DTB-Sturzprophylaxe on Tour<br />
Im Rahmen des Kongresses präsentiert der Deutsche Turner-B<strong>und</strong> Ausschnitte aus der Fachtagung »Sturzprophylaxe on Tour 2008«. Er<br />
fördert damit die Umsetzung von ambulantem <strong>und</strong> stationärem Sturzprophylaxe-Training. Übungsleiter, Trainer <strong>und</strong> Vereinsführungskräfte<br />
können sich notwendiges Wissen <strong>und</strong> entsprechende Fähigkeiten aneignen. Darüber hinaus bekommen aber auch MitarbeiterInnen<br />
in Altenpflegeeinrichtungen wertvolle Tipps <strong>und</strong> Anregungen, wie ein Sturzprophylaxe-Training in der Altenpflege aussehen kann.<br />
802 Vom Wissen zum Handeln –<br />
wie Stürze verhindert werden<br />
Das Interesse an der Prävention von Stürzen hat in den letzten Jahren deutlich<br />
zugenommen. Ärzte, Krankenkassen, Therapeuten, Übungsleiter <strong>und</strong> Mitarbeiter<br />
der Alten- <strong>und</strong> Krankenpflege haben erkannt, dass ein Handlungsbedarf<br />
besteht. Evaluierte <strong>Programm</strong>e zur Sturzprophylaxe wurden entwickelt. Der<br />
Vortrag wird eine Bestandsaufnahme der Sturzpräventionsprogramme vornehmen,<br />
Möglichkeiten der Umsetzung in Vereinen <strong>und</strong> in Altenpflegeeinrichtungen<br />
aufzeigen sowie die ges<strong>und</strong>heits- <strong>und</strong> sozialpolitische Bedeutung der Thematik<br />
verdeutlichen.<br />
I Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse I Vortrag<br />
I Samstag 11.30–13.00<br />
803 Mit starken Muskeln stürzt man nicht<br />
Nachlassende Muskelkraft ist einer der entscheidensten Risikofaktoren für die<br />
Stürze im höheren Alter. Deshalb wird es mit zunehmendem Alter umso<br />
wichtiger, die Muskelkraft effektiv <strong>und</strong> zielgerichtet zu trainieren. Dabei spielt<br />
das Hypertrophietraining (Muskelaufbautraining) in Verbindung mit<br />
gelenkstabilisierenden Übungen eine besonders große Rolle. In diesem Workshop<br />
erfahren Sie, wie ein solches Training eingeführt <strong>und</strong> methodisch<br />
aufgebaut wird. Dabei liegt der Schwerpunkt auf dem Training in stehender<br />
Position. Übungen auf Matten ergänzen das <strong>Programm</strong>.<br />
I Antje Hammes I Workshop I Samstag 14.15–15.45<br />
804 Fit bis ins hohe Alter<br />
»Fit bis ins hohe Alter« ist ein 12-stündiges, evaluiertes Kursprogramm zur<br />
Erhaltung von Selbstständigkeit <strong>und</strong> zur Verhütung von Stürzen: Mobilität<br />
entwickeln, Stärke aufbauen, Sicherheit vermitteln <strong>und</strong> Beweglichkeit erhalten.<br />
Es ist wissenschaftlich evaluiert <strong>und</strong> überprüft. Am Beispiel ausgewählter<br />
praktischer Sequenzen wird der Teilnehmer über die Inhalte informiert <strong>und</strong><br />
kann sich so einen Einblick in die Umsetzung in einer Kursst<strong>und</strong>e verschaffen.<br />
Des Weiteren werden Erfahrungen im Einsatz <strong>und</strong> im Umgang mit diesem<br />
<strong>Programm</strong> besprochen.<br />
I Antje Hammes I Workshop I Samstag 16.15–17.45<br />
805 Sensomotorik entwickeln – Stabilität gewinnen<br />
Die Koordination geht bei vielen Menschen im Laufe des Älterwerdens verloren<br />
<strong>und</strong> bedarf eines erneuten gezielten Trainings. Dabei sollten methodische Stufen<br />
berücksichtigt werden, die gezielte Trainingsprozesse ermöglichen <strong>und</strong> sich in der<br />
Praxis als effektiv erwiesen haben. In diesem Workshop wird ein methodischer<br />
Weg des sensomotorischen Trainings in mehreren Stufen vor ge stellt. Dieses<br />
methodische Modell bietet sich besonders für fitte Senioren an. Dabei werden<br />
auch alltagsnahe Bezüge hergestellt, die dem besseren Verständnis dienen.<br />
I Antje Hammes I Workshop I Samstag 18.15–19.45<br />
806 Die Angst vor Stürzen<br />
Wer bereits einmal gestürzt ist, hat ein stark erhöhtes Risiko, erneut hinzufallen.<br />
Stürze lösen bei älteren Menschen große Ängste aus <strong>und</strong> setzen häufig<br />
einen Teufelskreis in Gang, der zu Inaktivität <strong>und</strong> schließlich zu Rückzug <strong>und</strong><br />
Isolierung führen kann. Bei Betroffenen, die schon einmal gestürzt sind,<br />
steigt die Häufigkeit von Angst vor Stürzen auf bis zu 92 % an. Thema dieses<br />
Workshops wird sein, die Zusammenhänge zwischen Angst <strong>und</strong> Stürzen zu<br />
beleuchten. Es werden praktische Möglichkeiten gezeigt, die den Betroffenen<br />
helfen, sich aus diesem Teufelskreis zu befreien <strong>und</strong> ein angstfreies, aktives<br />
Leben zu führen.<br />
I Dr. Ellen Freiberger I Workshop I Sonntag 09.00–10.30
STURZPROPHYLAXE<br />
807 Mehrere Dinge gleichzeitig tun<br />
Viele Stürze im Alltag werden durch Situationen ausgelöst, in denen mehrere<br />
Aufgaben gleichzeitig bewältigt werden sollen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen,<br />
dass mit zunehmendem Alter die Verbindung zwischen Kopf <strong>und</strong><br />
Körper oder zwischen Motorik <strong>und</strong> Kognition nicht mehr optimal funktioniert,<br />
welche eine wichtige Gr<strong>und</strong>lage zur Sicherung des Gleichgewichts darstellt. Inhalt<br />
des Workshops wird sein, diese Verknüpfung zu erläutern, Möglichkeiten <strong>und</strong><br />
Wege aufzuzeigen, wie man diese Fähigkeit trainiert <strong>und</strong> mit Mehrfach an for derungen<br />
klarkommt.<br />
I Dr. Ellen Freiberger I Workshop I Sonntag 11.00–12.30<br />
808 Alltagsaktivitäten trainieren –<br />
Selbstständigkeit erhalten<br />
Ein alltagsnahes Training fördert die Bewegungssicherheit <strong>und</strong> den Umgang mit<br />
typischen immer wiederkehrenden Situationen. Dies stärkt das Vertrauen<br />
<strong>und</strong> fördert die Selbstständigkeit. In diesem Workshop wird gezeigt, wie alltägliche<br />
Bewegungen gezielt geübt <strong>und</strong> trainiert werden können, um sie zu<br />
erhalten. In einem Zirkel zum Training der Aktivitäten des täglichen Lebens<br />
werden verschiedene Situationen nachgestellt. Es werden Praxisübungen,<br />
Ideen <strong>und</strong> methodische Wege vermittelt, die einen Transfer in den Alltag schaffen.<br />
I Dr. Ellen Freiberger I Workshop I Sonntag 13.45–15.15<br />
809 Forum: Sturzprophylaxe-Training im Verein <strong>und</strong><br />
anderen Einrichtungen<br />
Im Rahmen dieser Talkr<strong>und</strong>e diskutieren Sturzprophylaxe-Experten (Vertreter<br />
des HSB <strong>und</strong> aus Vereinen, Mitarbeiter der Behörde für Soziales <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit,<br />
dem PARITÄTISCHEN <strong>Hamburg</strong> sowie der Universität <strong>Hamburg</strong>) zum<br />
Thema, wie es gelingen kann, Maßnahmen zur Verhütung von Stürzen<br />
zu initiieren <strong>und</strong> umzusetzen. Was können Vereine <strong>und</strong> andere Anbieter leisten,<br />
wo sind ihre Möglichkeiten <strong>und</strong> die Grenzen? Wie können die einzelnen<br />
Institutionen für Ältere besser zu sammen arbeiten <strong>und</strong> ein stabiles Netzwerk<br />
bilden? Wie können alle Beteiligten es gemeinsam schaffen, gefährdete ältere<br />
Menschen zu motivieren, die eigenen vier Wände zu verlassen, um an Bewegungsangeboten<br />
teilzunehmen?<br />
I Dr. Katharina Juhl, Behörde für Soziales <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit<br />
I Katrin Gauler, <strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong><br />
I Angelika Christ, PARITÄTISCHER <strong>Hamburg</strong><br />
I Henrike Adler, Universität <strong>Hamburg</strong> <strong>und</strong> <strong>Hamburg</strong>er Inline Skating<br />
Schule<br />
I Renate Fleischer, Universität <strong>Hamburg</strong> <strong>und</strong> <strong>Hamburg</strong>er Inline<br />
Skating Schule<br />
I Forum I Sonntag 15.45–17.15<br />
Kongressübersicht<br />
000 Kongress-Special Aqua-Fitness<br />
Freitag 7. November 2008<br />
Ort: Verein Aktive <strong>Freizeit</strong>, Bertrand-Russell-Straße 4<br />
13.15–14.00 001 Workshop<br />
Complete Body<br />
Workout<br />
S. Schmidt-Kutsch<br />
14.15–15.00 002 Workshop<br />
Wet Workout mit<br />
Hanteln<br />
C. Cumming<br />
15.15–16.00 003 Workshop<br />
Aqua Dance<br />
C. Ekins<br />
16.15–17.00 004 Workshop<br />
Aqua-Jogging Vielfalt<br />
G. Ratajczyk<br />
011 Workshop<br />
Complete<br />
Body Workout<br />
Zuschauer<br />
S. Schmidt-Kutsch<br />
012 Workshop<br />
Wet Work mit<br />
Hanteln<br />
Zuschauer<br />
C. Cumming<br />
013 Workshop<br />
Aqua Dance<br />
Zuschauer<br />
C. Ekins<br />
014 Workshop<br />
Aqua-Jogging Vielfalt<br />
Zuschauer<br />
G. Ratajczyk<br />
021 Seminar<br />
Wasser, Luft<br />
<strong>und</strong> andere<br />
Schwierigkeiten<br />
C. Cumming<br />
022 Seminar<br />
Wirkungen <strong>und</strong><br />
Techniken des Aqua-<br />
Jogging<br />
G. Ratajczyk<br />
023 Seminar<br />
Aqua Training<br />
mit Senioren<br />
<strong>und</strong> Herzpatienten<br />
S. Schmidt-Kutsch<br />
024 Seminar<br />
Aqua-Hantel<br />
Workout Theorie<br />
C. Cumming<br />
17.15–18.00 05 Workshop<br />
Aqua »Mindful«<br />
Movement<br />
C. Ekins<br />
18.15–19.00 006 Workshop<br />
»Nudelsalat«<br />
C. Cumming<br />
015 Workshop<br />
Aqua »Mindful«<br />
Movement<br />
Zuschauer<br />
C. Ekins<br />
016 Workshop<br />
»Nudelsalat«<br />
Zuschauer<br />
C. Cumming<br />
025 Seminar<br />
Sturzprophylaxe durch<br />
Stabilitäts- <strong>und</strong><br />
Rüc kentr. im Wasser<br />
S. Schmidt-Kutsch<br />
29
PROGRAMM<br />
Kongressübersicht<br />
Samstag 8. November 2008<br />
9.00–10.00<br />
ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG<br />
10.15–11.00 101 Eröffnungsvortrag DOSB<br />
Zur Lage der Sportvereine in Deutschland<br />
Prof. Dr. C. Breuer<br />
111 Eröffnungsvortrag<br />
Strategien der Vereinsentwicklung<br />
Prof. Dr. C. Wopp<br />
201 Eröffnungsvortrag<br />
Gehirn, Geist <strong>und</strong> körperliche Aktivität<br />
Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult. W.<br />
Hollmann<br />
211 Eröffnungsvortrag<br />
Spiraldynamik ®<br />
Dr. C. Larsen<br />
9.00–10.00<br />
10.15–11.00<br />
100<br />
Sport- & Vereinsentwicklung<br />
200<br />
Ges<strong>und</strong>heit: Wissen & Fakten<br />
300<br />
Rücken & Co<br />
11.30–13.00 102 Seminar<br />
DOSB I Geld<br />
regiert die Welt<br />
Prof. Dr.<br />
R. Wadsack,<br />
R. Körte<br />
112 Vortrag<br />
DTB I Zukunfts-<br />
Fähigkeit mittelgroßer<br />
Vereine<br />
R. Brechtken<br />
202 Vortrag<br />
Die Heilkraft der<br />
Muskeln<br />
R. Thielicke<br />
FOCUS<br />
212 Workshop<br />
Praxisbericht<br />
Bildschirmarbeitsplätze<br />
B. Missalek<br />
222 Seminar<br />
Bewegung für ein<br />
»leichtes« Leben<br />
Dr. S. Ueing<br />
302 Workshop<br />
Spiraldynamik ®<br />
Fußschule<br />
Dr. C. Larsen,<br />
O. Hartelt<br />
312 Workshop<br />
Segm. Stabilisation<br />
in der Neuen<br />
Rückenschule<br />
Dr. P. Mommert-<br />
Jauch<br />
322 Workshop<br />
Wirbelsäulenstabilisierendes<br />
Training m. d.<br />
Gymstick<br />
G. Ratajczyk<br />
11.30–13.00<br />
14.15–15.45 103 Seminar<br />
DOSB I Sportentwick<br />
lungs- u. Sportstättenplanung<br />
Prof. Dr. A.<br />
Rütten, F. Fechner<br />
113 Seminar<br />
Der Kampf<br />
mit den Worten<br />
R. Thielicke<br />
FOCUS<br />
203 Seminar<br />
»Anti-Aging«.<br />
– Mode, Marketing<br />
oder seriöses<br />
Konzept?<br />
Dr. S. Ueing<br />
213 Seminar<br />
»Schlank im<br />
Schlaf – Konzept«<br />
E. Trunz-Carlisi<br />
223 Vortrag<br />
Kinder stark<br />
machen<br />
Dr. H. Schmid<br />
303 Workshop<br />
Der Nacken<br />
– ges<strong>und</strong> <strong>und</strong><br />
schmerzfrei<br />
Dr. P. Mommert-<br />
Jauch<br />
313 Workshop<br />
Spiraldynamik ®<br />
– 3D Rückentraining<br />
Dr. C. Larsen,<br />
Oliver Hartelt<br />
323 Workshop<br />
Schönheit <strong>und</strong><br />
ges<strong>und</strong>er Rücken<br />
K. Albrecht<br />
14.15–15.45<br />
16.15–17.45 104 Seminar<br />
DOSB I Personalmanagement<br />
in<br />
Sportorganisationen<br />
T. Gröber u.a.<br />
114 Vortrag<br />
Innovative Strukturen<br />
im Kinder<strong>und</strong><br />
Jugendsport<br />
M. Passehl, N. Zaplata,<br />
S. Steinacker<br />
204 Vortrag<br />
Rückenges<strong>und</strong>heit<br />
– neue aktive Wege<br />
Prof. Dr. K.<br />
Pfeifer<br />
224 Workshop<br />
Step by Step zum<br />
Ziel – ges<strong>und</strong>e<br />
Ernährung<br />
H. Niemeier<br />
(BUDNI)<br />
304 Workshop<br />
Körperliche Aktivität<br />
in der Neuen<br />
Rückenschule<br />
H.-D. Kempf<br />
314 Workshop<br />
Back for Good ®<br />
– Rückentr. m. d.<br />
Redondo Ball<br />
G<strong>und</strong>a Slomka<br />
324 Workshop<br />
Alles was dem<br />
Rücken gut tut<br />
C. Haack<br />
16.15–17.45<br />
18.15–19.45 105 Seminar<br />
DTB I Mitgliederbindung<br />
im Turnverein<br />
H.-P.<br />
Wullenweber<br />
115 Vortrag<br />
Ges<strong>und</strong>heitsmesse<br />
als Netzwerkin strument<br />
F. Fechner,<br />
S. Bauer, D. Lüders<br />
205 Seminar<br />
Psychische<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />
Bewegung<br />
Dr. S. Ueing<br />
215 Seminar<br />
Wie erreichen<br />
Rückenschullehrer<br />
Verhaltensänderungen<br />
U. Kuhnt<br />
225 Vortrag<br />
Rückenschmerz<br />
aus Sicht<br />
der Chinesischen<br />
Medizin<br />
A. Köpke<br />
305 Workshop<br />
Rückenpower<br />
R. Kersten<br />
315 Workshop<br />
Rückenges<strong>und</strong>heit<br />
– neue aktive<br />
Wege<br />
Prof. Dr. K.<br />
Pfeifer<br />
325 Workshop<br />
Spezifische Fitness<br />
in der Neuen<br />
Rückenschule<br />
H.-D. Kempf<br />
18.15–19.45<br />
Sonntag 9. November 2008<br />
<strong>Programm</strong>änderungen vorbehalten.<br />
100<br />
Sport- & Vereinsentwicklung<br />
200<br />
Ges<strong>und</strong>heit: Wissen & Fakten<br />
300<br />
Rücken & Co<br />
9.00–10.30 106 Seminar<br />
Mitgliederbindung<br />
als Managementaufgabe<br />
S. Bauer<br />
206 Workshop<br />
Diagnostik von mot.<br />
Schwächen –<br />
Kinderturntest<br />
A. Kupfer<br />
216 Vortrag<br />
Altern, Ges<strong>und</strong>heit,<br />
Leistungsfähigkeit<br />
Prof. mult. Dr.<br />
Dr. h.c. mult.<br />
W. Hollmann<br />
306 Workshop<br />
Rückenpower<br />
R. Kersten<br />
316 Workshop<br />
Ab-Solution mit<br />
dem Dynair ® –<br />
Ballkissen-XXL<br />
G. Slomka<br />
326 Workshop<br />
Nordic Walking<br />
B. Missalek<br />
9.00–10.30<br />
11.00–12.30 107 Seminar<br />
Finanzierung von<br />
Sportstätten<br />
Prof. Dr. R. Kähler<br />
117 Vortrag<br />
Universiade<br />
Bewerbung HH<br />
2015<br />
T. Beyer<br />
207 Vortrag/S<br />
Viele kleine Schrit te<br />
führen zum Ziel<br />
Dr. S. Lippke,<br />
Dr. med.<br />
D. Lümkemann<br />
217 Vortrag<br />
Rückenschullehrer<br />
i. d. betriebl.<br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderung<br />
U. Kuhnt<br />
227 Workshop<br />
Das bewegte<br />
Skelett<br />
W. Klingebiel<br />
307 Workshop<br />
StaBALLität<br />
– Rumpftraining<br />
mit dem großen<br />
Ball<br />
C. Cumming<br />
317 Workshop<br />
Atem <strong>und</strong> Rücken<br />
W. Mertens<br />
11.00–12.30<br />
13.45–15.15 108 Seminar<br />
Erfolgreiche Ko -<br />
operation zwischen<br />
Stadt <strong>und</strong> Verein<br />
Prof. Dr. R. Kähler<br />
118 Seminar<br />
Qualitätssicherung<br />
im Ges<strong>und</strong>heitssport<br />
A. Brinckmann<br />
208 Seminar<br />
Starke Schritte<br />
Theorie<br />
W. Klingebiel<br />
218 Forum<br />
Neue Rückenges<strong>und</strong>heit<br />
Dr. S. Lippke,<br />
Prof. Dr. K.<br />
Pfeifer u.a.<br />
228 Workshop<br />
Low Carb<br />
H. Niemeier<br />
BUDNI<br />
308 Workshop<br />
Rückenpower für<br />
Fortgeschrittene<br />
R. Kersten<br />
318 Workshop<br />
Rumpfstabilitätsübungen<br />
ohne<br />
Hilfsmittel<br />
C. Harvey<br />
328 Workshop<br />
Knieschule<br />
R. Siebecke<br />
13.45–15.15<br />
15.45–17.15 209 Vortrag<br />
Werkzeugkasten d.<br />
Kommunikation<br />
<strong>und</strong> Motivation<br />
C. Harvey<br />
219 Vortrag<br />
Erlebnis <strong>und</strong> Abenteuer<br />
– Trends<br />
Prof. Dr. K.<br />
Prenner<br />
309 Workshop<br />
Rücken TOP TEN<br />
R. Kersten<br />
319 Workshop<br />
Starke Schritte<br />
Praxis<br />
W. Klingebiel<br />
329 Workshop<br />
Qigong für den<br />
Rücken<br />
A. Köpke<br />
15.45–17.15<br />
30
SPORT-KONGRESS<br />
Samstag 8. November 2008<br />
400<br />
500<br />
600<br />
700<br />
800<br />
Entspannung & Mentale Fitness<br />
Yoga & Fitness<br />
Fitness & Workout<br />
Kinderturnen<br />
Sturzprophylaxe<br />
402 Workshop<br />
Long Slow Deep<br />
(LSD)<br />
A. Kubasch<br />
412 Vortrag<br />
Wir brauchen alle<br />
Stress!<br />
F. Fiedler<br />
502 Workshop<br />
Yogadancing<br />
M. Wessels<br />
512 Workshop<br />
Yoga for daily life<br />
J. Detzel<br />
602 Workshop<br />
PNF-Fitness<br />
J. Preuß<br />
612 Workshop<br />
Stretchting as sexy<br />
as ever<br />
K. Albrecht<br />
622 Vortrag<br />
Überlastungsschäden<br />
beim<br />
Fitnesstraining<br />
S. Geisler<br />
702 Workshop<br />
Drums Alive ®<br />
– Kids Beats<br />
C. Ekins<br />
712 Workshop<br />
»Hey Pippi Langstrumpf«<br />
– Lied<br />
<strong>und</strong> Turnstationen<br />
I. Gerling<br />
802 Vortrag<br />
DTB I Vom Wissen<br />
zum Handeln<br />
Prof. Dr. med.<br />
W. von Renteln-<br />
Kruse<br />
403 Workshop<br />
Die Kraft der<br />
inneren Bilder<br />
Dr. H.-D. Lang<br />
413 Workshop<br />
Kinesiologie<br />
R. Kersten<br />
503 Workshop<br />
Pilates Senso<br />
S. Boesinger<br />
513 Workshop<br />
Yoga für Männer<br />
A. Flach-Meyerer<br />
603 Workshop<br />
Senso Fitness<br />
J. Detzel<br />
613 Workshop<br />
BodyART <br />
J. Giannikakis<br />
623 Vortrag<br />
Reinkarnation des<br />
Hanteltrainings<br />
S. Geisler<br />
703 Workshop<br />
Yoga <strong>und</strong> Meditation<br />
für Kinder<br />
M. Wessels<br />
713 Workshop<br />
Erlebnisorientierte<br />
Entspannung: Was<br />
Kindern gut tut!<br />
S. Quante<br />
803 Workshop<br />
DTB I Mit starken<br />
Muskeln stürzt<br />
man nicht<br />
A. Hammes<br />
404 Workshop<br />
Achtsamkeitstraining<br />
– buddhistische<br />
Meditation<br />
R. Joseph<br />
414 Workshop<br />
»Befreie den<br />
Erfolg in dir!«<br />
J. Becker<br />
504 Workshop<br />
Yoga für den<br />
Rücken<br />
J. Preuß<br />
514 Seminar<br />
ANTARA ®<br />
K. Albrecht<br />
604 Workshop<br />
IO-Ball®<br />
J. Giannikakis<br />
614 Workshop<br />
Kräftigung in aller<br />
Vielfalt<br />
B. Missalek<br />
624 Workshop<br />
Krafttrainingsmethoden<br />
für<br />
Fortgeschrittene<br />
R. Kersten<br />
704 Workshop<br />
Spielerisch kämpfen<br />
– gemeinsam<br />
entspannen. Taiji<br />
<strong>und</strong> Qigong<br />
D. Zimmermann<br />
714 Workshop<br />
Brain Body<br />
Training für<br />
Kinder<br />
C. Ekins<br />
804 Workshop<br />
DTB I Fit bis ins<br />
hohe Alter<br />
A. Hammes<br />
405 Workshop<br />
Bewegungsmeditation<br />
für<br />
Einsteiger<br />
J. Preuß<br />
415 Workshop<br />
Qigong: Von<br />
der Atemwelle<br />
getragen<br />
D. Zimmermann<br />
505 Workshop<br />
Yoga-Elemente f.<br />
d. Trainingsst<strong>und</strong>e<br />
A. Flach-Meyerer<br />
515 Workshop<br />
Pilates Flow<br />
S. Boesinger<br />
605 Workshop<br />
Future Aerobic<br />
C. Harvey<br />
615 Workshop<br />
SYPOBA –<br />
propriozeptives<br />
Reha- <strong>und</strong><br />
Trainingsgerät<br />
R. Städler<br />
625 Vortrag<br />
Periodisierung im<br />
Krafttraining<br />
PD Dr. D. Büsch<br />
705 Workshop<br />
Kinderlieder<br />
werden zu Bewegungsliedern<br />
I. Gerling<br />
715 Workshop<br />
Ich bin ich <strong>und</strong><br />
das ist gut so!<br />
S. Quante<br />
805 Workshop<br />
DTB I Sensomotorik<br />
entwickeln<br />
– Stabilität<br />
gewinnen<br />
A. Hammes<br />
Sonntag 9. November 2008<br />
<strong>Programm</strong>änderungen vorbehalten.<br />
400<br />
Entspannung & Mentale Fitness<br />
500<br />
Yoga & Fitness<br />
600<br />
Fitness & Workout<br />
700<br />
Kinderturnen<br />
800<br />
Sturzprophylaxe<br />
406 Workshop<br />
»Das innere<br />
Lächeln«<br />
S. Champa Lanz<br />
416 Workshop<br />
Denk-Fit –<br />
Bewegen bringt<br />
den Geist<br />
auf Touren<br />
B. Jasper<br />
506 Workshop<br />
Yoga der Energie<br />
J. Preuß<br />
516 Workshop<br />
Yoga meets Pilates<br />
– Bauch-Yoga<br />
M. Wessels<br />
606 Workshop<br />
Step-Variationen<br />
A. Goller<br />
616 Workshop<br />
Tsumba<br />
M. Quintanar de<br />
Langmann<br />
626 Workshop<br />
Die bewegte Pause<br />
für das Group<strong>und</strong><br />
Personal<br />
Training<br />
C. Cumming<br />
706 Workshop<br />
Gemüseticken <strong>und</strong><br />
Pyramidenrudern<br />
– Ernährungsspiele<br />
D. Kuhn<br />
716 Workshop<br />
Bewegungsangebote<br />
mit Alltagsmaterialien<br />
H. Dau<br />
806 Workshop<br />
DTB I Die Angst<br />
vor Stürzen<br />
Dr. E. Freiberger<br />
407 Workshop<br />
Das Vielspiel<br />
– geistige Fitness<br />
mit …<br />
B. Jasper<br />
417 Workshop<br />
Innovatives<br />
Autogenes<br />
Training<br />
K. Beigel<br />
507 Workshop<br />
Yoga zur Stärkung<br />
des Nervensystems<br />
M. Wessels<br />
517 Workshop<br />
Pilates-Elemente<br />
f. die Trainingsst<strong>und</strong>e<br />
A. Flach-Meyerer<br />
607 Workshop<br />
INDIAN BALANCE<br />
Basic<br />
C. de May<br />
617 Workshop<br />
Athletic Rituals ®<br />
– Athletic Move<br />
G. Slomka<br />
627 Workshop<br />
Easy Step<br />
C. Harvey<br />
707 Workshop<br />
Feuerball <strong>und</strong><br />
Hipphopp<br />
D. Kuhn<br />
717 Workshop<br />
Eltern <strong>und</strong> Kinder<br />
turnen wirklich<br />
gemeinsam<br />
H. Lindner<br />
807 Workshop<br />
DTB I Mehrere<br />
Dinge<br />
gleichzeitig tun<br />
Dr. E. Freiberger<br />
408 Workshop<br />
Seelenzeit –<br />
Phantasiereisen<br />
K. Vopel<br />
418 Workshop<br />
Easy Asia<br />
R. Arens<br />
508 Workshop<br />
Pilates für den<br />
Rücken<br />
S. Boesinger<br />
518 Workshop<br />
GYROKINESIS ®<br />
B. Preuschoff<br />
608 Workshop<br />
INDIAN BALANCE<br />
Shamanics Part II<br />
C. de May<br />
618 Workshop<br />
Athletic Rituals ®<br />
– Athletic Flow<br />
G. Slomka<br />
628 Workshop<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
mit<br />
dem BIOGYM<br />
A. Goller<br />
708 Workshop<br />
(Lieblings-)Spiele<br />
im Kinderturnen<br />
der 6–12-Jährigen<br />
J. Lindner<br />
718 Workshop<br />
Abenteuer, Wagnis,<br />
Risiko für Kids<br />
von 6–12 Jahren<br />
R. Scholl<br />
808 Workshop<br />
DTB I Alltagsaktivitäten<br />
trainieren<br />
– Selbstständigkeit<br />
erhalten<br />
Dr. E. Freiberger<br />
409 Workshop<br />
Laufen als Weg<br />
A. Brannasch<br />
419 Workshop<br />
Sals Anders<br />
R. Zell<br />
509 Workshop<br />
JIVAMUKTI YOGA<br />
Andrea<br />
Kubasch<br />
519 Workshop<br />
Pilates mit<br />
Kleingeräten<br />
B. Preuschoff<br />
609 Workshop<br />
Bauch, Beine,<br />
Po im 3/4-Takt<br />
A. Goller<br />
619 Workshop<br />
Athletic Rituals ®<br />
– Athletic Stretch<br />
G. Slomka<br />
629 Workshop<br />
CowboyDance<br />
R. Siebecke<br />
709 Workshop<br />
Fitness für Körper<br />
<strong>und</strong> Seele<br />
S. Zwicker-<br />
Tokarski<br />
719 Workshop<br />
Gutes für den<br />
Kinderfuß<br />
D. Kuhn<br />
809 Forum<br />
Sturzprophylaxe<br />
Dr. K. Juhl u.a.<br />
31
SPORT-KONGRESS<br />
Referentinnen <strong>und</strong> Referenten<br />
Henrike Adler <strong>Hamburg</strong> 809<br />
Dipl. Sportwissenschaftlerin, Rückenschullehrerin, Ausbilderin Nordic Walking <strong>und</strong><br />
Nordic Blading, Übungsleiterin »Sport in der Rehabilitation«, Promotionsstudium<br />
mit dem Thema »Bewegungskompetenz im Alter«<br />
Karin Albrecht Zürich 323 I 514 I 612<br />
Leiterin der star-school for training and recreation, die Trainer-Ausbildungsstätte<br />
der Schweiz, internationale Ausbilderin <strong>und</strong> Referentin, zahlreiche Buchveröffentlichungen<br />
Ruth Arens <strong>Hamburg</strong> 418<br />
Diplom-Sportwissenschaftlerin, Qigong-Lehrerin <strong>und</strong> Kampfkunsttrainerin, Mitarbeiterin<br />
des VTF-Bildungswerkes<br />
Stephan Bauer <strong>Hamburg</strong> 106 I 115<br />
Sportwissenschaftler, Personaltrainer <strong>und</strong> Coach u.a. Kommunikation, Motivation,<br />
Customer-Care, Entwicklung von Ges<strong>und</strong>heitskonzepten, Studioleiter<br />
Jochen Becker Pratjau 414<br />
Betriebswirt, Psychologe, Dipl. Mental-Trainer, Bewohner der »Villa Sonnenlicht«<br />
Karen Beigel Lüneburg 417<br />
Sportlehrerin, Ges<strong>und</strong>heitssportreferentin, Geschäftsführerin des VTF-Bildungs werkes<br />
Thomas Beyer <strong>Hamburg</strong> 117<br />
Geschäftsführer Bewerbungskomitee Universiade <strong>Hamburg</strong> 2015 GmbH<br />
Eberhard Blank Stuttgart Studioleiter-Treffen<br />
Team Entwicklung <strong>und</strong> Beratung, STB-Geschäftsstelle<br />
Sabine Boesinger <strong>Hamburg</strong> 503 I 508 I 515<br />
Internationale Presenterin für klassische <strong>und</strong> moderne Body & Mind <strong>Programm</strong>e,<br />
Ausbilderin für Pilates, Yoga <strong>und</strong> Entspannungsmethoden bei verschiedenen<br />
Verbänden <strong>und</strong> Instituten<br />
Andreas Brannasch <strong>Hamburg</strong> 409<br />
Sportwissenschaftler, Karatelehrer, Mitarbeiter der AOK Rheinland/<strong>Hamburg</strong><br />
(Ges<strong>und</strong>heitsförderung <strong>und</strong> Unternehmenskommunikation)<br />
Rainer Brechtken Schorndorf 112<br />
Präsident des Deutschen Turner-B<strong>und</strong>es<br />
Prof. Dr. Christoph Breuer Köln 101<br />
Inhaber des Lehrstuhls für Sportmanagement an der Deutschen Sporthochschule<br />
Köln, Leiter des Projekts »Sportentwicklungsbericht für Deutschland«,<br />
Forschungsprofessor am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)<br />
Andreas Brinckmann <strong>Hamburg</strong> 118<br />
Sport- <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong>pädagoge, Fachpublikationen zum <strong>Freizeit</strong>- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssport,<br />
Deputation Sport der FHH, Vorstand HerzInForm, Leiter Marketing, Unternehmensentwicklung,<br />
Qualitätsmanagement<br />
PD Dr. Dirk Büsch Leipzig 625<br />
Fachbereichsleiter für die Spiel- <strong>und</strong> Zweikampfsportarten am Institut für Angewandte<br />
Trainingswissenschaft Leipzig<br />
Angelika Christ Rolfsen 809<br />
Dipl.-Pflegewirtin, Krankenschwester, Referentin für Altenhilfe <strong>und</strong> Pflege im<br />
PARITÄTISCHEN <strong>Hamburg</strong><br />
Charlotta Cumming <strong>Hamburg</strong> 002 I 006 I 021 I 024 I 307 I 626<br />
Dipl. Sportwissenschaftlerin, seit über 15 Jahren tätig als Ausbilderin <strong>und</strong> internationale<br />
Presenterin mit dem Schwerpunkt ges<strong>und</strong>heitsorientiertes Training<br />
Prof. Dr. Knut Dahlgaard <strong>Hamburg</strong> 104<br />
Professor für Betriebswirtschaftslehre <strong>und</strong> Personalmanagement an der Hochschule<br />
für Angewandte Wissenschaften <strong>Hamburg</strong>, Fachbereich Sozialpädagogik,<br />
Studiengänge Pflege <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit; Projektleiter in einer Unternehmensberatung<br />
Hanna Dau Neumünster 716<br />
Erzieherin, Bewegungspädagogin mit Schwerpunkt Psychomotorik<br />
Jana Detzel München 512 I 603<br />
Lizenzierte Fitness-Trainerin, Yoga u. Pilates Instruktorin, Referentin <strong>und</strong> Ausbilderin<br />
Christian Dilger Saarbrücken Studioleiter-Treffen<br />
Studium an der Universität des Saarlandes, Mitarbeit an der Entwicklung der Trainings<br />
steuerungssoftware ERGO-FIT VITALITY SYSTEM 5.0, Mit-Gesellschafter<br />
der aktivKONZEPTE GmbH, Entwicklung der eigenständigen Trainingssteuerungssoftware<br />
aktivSYSTEM<br />
Carrie Ekins Kutzenhausen 003 I 005 I 702 I 714<br />
Dipl. Pädagogin; Magister in Sport, Tanz, Sportmedizin; internationale Presenterin;<br />
Autorin <strong>und</strong> Mitbegründerin von Drums Alive ® <strong>und</strong> diversen Fitnessprogrammen;<br />
Mind-Body Pionierin <strong>und</strong> Ausbilderin<br />
Frank Fechner <strong>Hamburg</strong> 103 I 115<br />
Sozialwissenschaftler, ausgebildeter PR-Redakteur, Geschäftsführer <strong>und</strong> Vorstandsvorsitzender<br />
des Eimsbütteler Turnverbandes<br />
Frank Fiedler <strong>Hamburg</strong> 412<br />
Berater für betriebliche Ges<strong>und</strong>heitsfragen, Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung<br />
Andrea Flach-Meyerer Mutterstadt 505 I 513 I 517<br />
Gymnastiklehrerin, Yogalehrerin, DTB Pilates-Ausbilderin, Buchautorin<br />
Renate Fleischer <strong>Hamburg</strong> 809<br />
Diplom-Sportwissenschaftlerin, Krankenschwester, Übungsleiterin, Sporttherapeutin<br />
im Bereich Schmerztherapie, langjährige Tätigkeit in der Erwachsenenbildung,<br />
Schwerpunkt Sport mit älteren Menschen <strong>und</strong> Skilanglauf<br />
Dr. Ellen Freiberger Erlangen 806 I 807 I 808<br />
Diplom-Sportwissenschaftlerin, Diplom-Psychogerontologin, Dozentin am Institut<br />
für Sportwissenschaft <strong>und</strong> Sport der Universität Erlangen-Nürnberg, Leiterin des<br />
Forschungsprojektes »Standfest im Alter«<br />
Katrin Gauler <strong>Hamburg</strong> 809<br />
Sportwissenschaftlerin, Referatsleiterin Breitensportentwicklung im <strong>Hamburg</strong>er<br />
Sportb<strong>und</strong><br />
32
REFERENTEN<br />
Stephan Geisler Köln Studioleitertreffen I 622 I 623<br />
Dipl. Sportwissenschaftler (Reha, Prävention), Dozent an d. Deutschen Sporthoch schule<br />
Köln, Fitness-Trainer-Ausbildungs-Referent, Promotion im Bereich Muskelphysiologie<br />
Ilona Gerling Erftstadt 705 I 712<br />
Diplom-Sportlehrerin, Dozentin für Gerätturnen <strong>und</strong> Primarstufenausbildung an der<br />
Deutschen Sporthochschule Köln, Buchautorin, nationale u. internationale Referentin<br />
Janni Giannikakis Weinheim 604 I 613<br />
Lizenzierter Fitnesstrainer; Indoor Cycling <strong>und</strong> HOT-IRON TM -Instructor: Ausbilder<br />
für STABY, Ballooning Ball (IO-Ball); Konzeptor <strong>und</strong> Ausbilder von PowerBoxing<br />
<strong>und</strong> dem BodyART TM -PersonalTrainingsprogramm<br />
Andreas Goller <strong>Hamburg</strong> 606 I 609 I 628<br />
Fitnesspädagoge, Reebok Master Trainer, nationaler sowie internationaler Presenter<br />
<strong>und</strong> Ausbilder<br />
Tanja Gröber Köln 104<br />
Referentin der Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportb<strong>und</strong>es mit<br />
Schwerpunkt Personalentwicklung, Persönliche <strong>und</strong> methodische<br />
Kompetenz; Interims-Personalmanagerin in Unternehmen <strong>und</strong> Organisationen<br />
Christina Haack Frankfurt 324<br />
Diplom-Sportlehrerin mit Schwerpunkt Ges<strong>und</strong>heitssport, Rückenschullehrerin,<br />
Sportmanagerin, Referentin für Aus- <strong>und</strong> Fortbildung beim Deutschen Turner- B<strong>und</strong><br />
Antje Hammes Bruchköbel 803 I 804 I 805<br />
Sportwissenschaftlerin M.A., Rückenschullehrerin, Osteoporosekursleiterin, Leiterin<br />
ambulanter Herzsportgruppen<br />
Chris Harvey Leipzig 209 I 318 I 605 I 627<br />
Leitender Ausbilder des DTB für GroupFitness, Buchautor, Coach auf dem Gebiet der<br />
Kommunikation & Persönlichkeitsentwicklung<br />
Oliver Hartelt Berlin 313<br />
Diplom-Sportwissenschaftler für Prävention <strong>und</strong> Therapie, Lehrer der Spiraldynamik<br />
®<br />
Prof. mult. Dr. Dr. h.c. mult. Wildor Hollmann Brüggen 201 I 216<br />
Ehrenpräsident des Weltverbandes für Sportmedizin sowie der Deutschen Gesellschaft<br />
für Sportmedizin <strong>und</strong> Prävention<br />
Dr. Daniel Illmer Köln DOSB Forum<br />
Wissenschaftlicher Referent der Führungs-Akademie des DOSB<br />
Bettina Jasper Sasbachwalden 407 I 416<br />
Dipl. Sozialpädagogin, Dozentin in der Altenpflege mit den Schwerpunkten Gerontologie<br />
sowie Aktivierung <strong>und</strong> Rehabilitation, Autorin zahlreicher Fachbücher, leitet<br />
in eigener Denk-Werkstatt® Seminare <strong>und</strong> Therapieeinheiten im Gehirntraining<br />
Reinhard Joseph Escheburg 404<br />
1. Staatsexamen Sonderschullehramt mit dem Fach Sport, Yogalehrer, Hakomi-<br />
Psychotherapeut, Qigong Übungsleiter, Meditationslehrer<br />
Dr. Katharina Juhl <strong>Hamburg</strong> 809<br />
Diplom-Psychologin, Mitarbeiterin der Fachabteilung Ges<strong>und</strong>heitsberichterstattung<br />
in der Behörde für Soziales, Familie, Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Verbraucherschutz,<br />
Schwerpunkt: Ges<strong>und</strong>heitsförderung für alte <strong>und</strong> chronisch kranke Menschen<br />
Prof. Dr. Robin Kähler Kiel 107 I 108<br />
Direktor des Sportzentrums der Universität Kiel, Leiter des Bereiches Sportökonomie/<br />
Sportmanagement am Institut für Sport <strong>und</strong> Sportwissenschaften der CAU,<br />
Vorsitzender des Sportverbandes Kiel<br />
Hans-Dieter Kempf Karlsruhe 304 I 325<br />
Entwickler der Karlsruher Rückenschule, Vorstandsmitglied des Forums Ges<strong>und</strong>er<br />
Rücken, Autor zahlreicher Bücher u.a. des Bestsellers »Die Rückenschule«<br />
Rainer Kersten Uplengen 305 I 306 I 308 I 309 I 413 I 624<br />
Diplom Ausbilder DTB, Sportphysiotherapeut, Ges<strong>und</strong>heitslehrer, TAEKIDO-Master<br />
Wolfgang Klingebiel <strong>Hamburg</strong> 208 I 227 I 319<br />
Krankengymnast in der kardiologischen Rehabilitation in <strong>Hamburg</strong>, C-Lizenz-Trainer<br />
für Jazz- <strong>und</strong> Modern Dance, Rückenschulausbilder, Referent im Bereich Ges<strong>und</strong>heitssport<br />
bei NTB <strong>und</strong> VTF<br />
Annette Köpke <strong>Hamburg</strong> 225 I 329<br />
Physiotherapeutin mit eigener Praxis in <strong>Hamburg</strong>. Ausbildung in Chinesischer Medizin,<br />
Akupunktur, Qigong; Heilpraktikerin; seit 1998 Lehrtätigkeit für verschiedene<br />
Einrichtungen wie bspw. das Taijiquan & Qigong Netzwerk Deutschland<br />
Reinhard Körte <strong>Hamburg</strong> 102<br />
Diplom-Volkswirt, 2. Vorsitzender des Sportvereins Eidelstedt<br />
Andrea Kubasch <strong>Hamburg</strong> 402 I 509<br />
Yoga Lehrer-Ausbildungen in Mexiko sowie u.a. bei Sharon Gannon & David Life,<br />
den Begründern der weltbekannten JIVAMUKTI YOGA METHODE; trainiert u.a. das<br />
Team der Deutschen Meister im Feldhockey<br />
Dörte Kuhn <strong>Hamburg</strong> 706 I 707 I 719<br />
Heilpraktikerin, Bewegungstherapeutin, Entwicklerin des Konzepts »aeroBIG –BIG<br />
Gym – Fitness für Dicke«, Buchautorin, Leitung des Fachbereichs Groupfitness/<br />
Gymnastik des Kalorienbalance Instituts<br />
Ulrich Kuhnt Hannover 215 I 217<br />
Leiter der Rückenschule Hannover, Autor mehrerer Rückenschulmodelle, Autor der<br />
Bücher »Rückenges<strong>und</strong>heit« <strong>und</strong> »Ges<strong>und</strong>e Füße« sowie des R-Fernlehrgangs<br />
»Referent für rückengerechte Verhältnisprävention«<br />
Dr. Axel Kupfer Köln 206<br />
Diplom-Sportwissenschaftler (Reha <strong>und</strong> Behindertensport), Wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter des Instituts für Motorik <strong>und</strong> Bewegungstechnik der Deutschen Sporthochschule<br />
Köln, DTJ-Vorstandsmitglied für Kinderturnen<br />
Dr. Hanne-Doris Lang Wohltorf 403<br />
Ärztin für Innere Medizin <strong>und</strong> Psychotherapie, Tanztherapeutin, seit vielen Jahren<br />
Referentin im Ges<strong>und</strong>heitssport <strong>und</strong> in der Weiterbildung für psychosoziale Onkologie<br />
sowie für Tanztherapie<br />
Stefanie Champa Lanz <strong>Hamburg</strong> 406<br />
Heilpraktikerin für Hypnotherapie <strong>und</strong> Energiearbeit, anerkannte Lehrerin für Qigong<br />
Dr. Christian Larsen Zürich 211 I 302 I 313<br />
Leiter des Med Centers für Spiraldynamik ® an der Privatklinik Bethanien in Zürich;<br />
Präsident des Verwaltungsrates der Spiraldynamik AG; Autor zahlreicher Fach<strong>und</strong><br />
Laienpublikationen, Bestseller <strong>und</strong> DVD-Produktionen; Mitbegründer des<br />
Spiral dynamik ® Forschungsteams<br />
Ralph Lehnert <strong>Hamburg</strong> 104<br />
Dipl.-Sportlehrer, Dipl.-Betriebswirt, Trainer, Spartenleiter <strong>und</strong> Lehrwart, Geschäftsführer<br />
des <strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong>es<br />
Heidi Lindner Neumünster 717<br />
Erzieherin, Kinderturnübungsleiterin, Referentin bei zahlreichen Aus- <strong>und</strong> Fortbildungen<br />
sowie Kongressen, Organisatorin von Rolf-Zuckowski-Konzerten<br />
Janine Lindner <strong>Hamburg</strong> 708<br />
DTB-Ausbilder-Diplom, langjährige Übungsleiterin im Kinderturnen/SGW, Lehramtsstudentin<br />
Mathematik <strong>und</strong> Sportwissenschaft<br />
Dr. Sonia Lippke Berlin 207 I 218<br />
Doktorin der Psychologie, Fachübungsleiterin Ski alpin <strong>und</strong> Segeln, wissenschaftliche<br />
Assistentin in der Ges<strong>und</strong>heitspsychologie der Freien Universität Berlin<br />
Dietrich Lüders <strong>Hamburg</strong> 115<br />
Geschäftsführender Inhaber der Agentur Lüders Werbung & Consulting, Schwerpunkt<br />
Vereinsentwicklung <strong>und</strong> Sportkommunikation<br />
Dr. med. Dirk Lümkemann <strong>Hamburg</strong> 207<br />
Gründer von padoc (Institution des betrieblichen Ges<strong>und</strong>heitsmanagements),<br />
Tätigkeit im Führungsgremium des Deutschen Sportärzteb<strong>und</strong>es, Dozent an der<br />
Universität <strong>Hamburg</strong><br />
33
REFERENTINNEN<br />
Christian de May Brachstadt an der Donau 607 I 608<br />
Sporttherapeut, Schöpfer <strong>und</strong> Buchautor des indianischen Body & Mind Konzepts<br />
»Indian Balance«, Buchautor, Spa-Experte<br />
Wilhelm Mertens <strong>Hamburg</strong> 317<br />
Qigong- <strong>und</strong> Taijiquan-Lehrer <strong>und</strong> -Ausbilder, Ehrenvorsitzender des Netzwerkes<br />
Taijiquan <strong>und</strong> Qigong Deutschland e.V.<br />
Beate Missalek Steinheim 212 I 326 I 614<br />
Sport- <strong>und</strong> Gymnastiklehrerin <strong>und</strong> Reebok Mastertrainerin, seit über 18 Jahren in<br />
den Bereichen Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Fitness mit Schwerpunkt Prävention <strong>und</strong> betriebliche<br />
Ges<strong>und</strong>heitsförderung tätig, Autorin des Buches »Starker Rücken«<br />
Dr. Petra Mommert-Jauch Donaueschingen 303 I 312<br />
Dozentin an der Universität Karlsruhe <strong>und</strong> Geschäftsführerin des Deutschen<br />
Walking Instituts e.V.<br />
Heike Niemeier <strong>Hamburg</strong> 224 I 228<br />
Dipl. Ökotrophologin, BUDNI<br />
Dr. Udo Niesten-Dietrich Leverkusen 218<br />
Geschäftsführender Gesellschafter der Impuls GmbH, Bayerwerk in Leverkusen<br />
<strong>und</strong> der ALCEDO GmbH in Lüneburg/Adendorf<br />
Michael Passehl <strong>Hamburg</strong> 114<br />
Leiter der Kindersportschule (KISS) der TSG Bergedorf in <strong>Hamburg</strong><br />
Prof. Dr. Klaus Pfeifer Erlangen 204 I 218 I 315<br />
Professor für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Bewegung <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit am<br />
Institut für Sportwissenschaft <strong>und</strong> Sport der Friedrich-Alexander-Universität<br />
Erlangen-Nürnberg<br />
Prof. Dr. Klaus Prenner Braunschweig 219<br />
Hochschullehrer an der Fachhochschule Braunschweig/ Wolfenbüttel im Arbeitsbereich<br />
Sport – Psychomotorik – Erlebnispädagogik<br />
Bettina Preuschoff <strong>Hamburg</strong> 518 I 519<br />
Bühnentänzerin, mehrfach zertifizierte Pilatestrainerin, Certified GYROKINESIS ®<br />
Instructor Level<br />
Jessika Preuß <strong>Hamburg</strong> 218 I 405 I504 I 506 I 602<br />
Physiotherapeutin, Bobath-Therapeutin, Yoga-Lehrerin, mehrfach lizenzierte Instruktorin<br />
im Fitness-, Wellness- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitssport<br />
Sonja Quante Sonthofen 713 I 715<br />
Dipl. Pädagogin, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Universität Bayreuth, Psychomotorikerin<br />
Mayra Quintanar de Langmann <strong>Hamburg</strong> 616<br />
Studium der Sportwissenschaften, mexikanische Aerobic-Meisterin (Paar), seit mehr<br />
als 15 Jahren Fitnesstrainerin<br />
Gesine Ratajczyk Lüneburg 004 I 022 I 322<br />
Sportpädagogin, Sportwissenschaftlerin, internationale Presenterin <strong>und</strong> Leiterin<br />
der Thera-Band ® Academy, Buchautorin<br />
Prof. Dr. Wolfgang von Renteln-Kruse <strong>Hamburg</strong> 802<br />
Chefarzt der Medizinisch-Geriatrischen Klinik am Albertinen-Haus, Zentrum für<br />
Geriatrie u. Gerontologie, Wissenschaftliche Einrichtung an der Universität <strong>Hamburg</strong><br />
Prof. Dr. Alfred Rütten Nürnberg 103<br />
Ordinarius für Sportwissenschaft <strong>und</strong> Leiter des Instituts für Sportwissenschaft <strong>und</strong><br />
Sport an der Universität Erlangen-Nürnberg<br />
Dr. Harald Schmid Hasselroth 223<br />
Europameister im 400m-Hürdenlauf <strong>und</strong> mehrfacher Sportler des Jahres, seit 1995<br />
Botschafter für »Kinder stark machen«<br />
Simone Seefried Frankfurt Studioleiter-Treffen<br />
Referentin Ressort »Ges<strong>und</strong>heitsmanagement <strong>und</strong> Präventionspolitik«, DOSB<br />
Stefan Schmidt-Kutsch Aachen 001 I 023 I 025<br />
Diplom-Sportlehrer, freiberuflicher Sporttherapeut, Mitglied <strong>und</strong> Ausbilder des<br />
Thera-Band ® Academy Teams<br />
Ronald Scholl <strong>Hamburg</strong> 718<br />
Lehrer für Sport <strong>und</strong> Gemeinschaftsk<strong>und</strong>e<br />
Roland Siebecke Göttingen 328 I 629<br />
Akademischer Leiter der Nord-Akademie, Diplomsportlehrer, GesWell-Therapeut,<br />
Tanz Performer<br />
Christian Siegel Frankfurt DOSB Forum<br />
Referent für Breitensport <strong>und</strong> Sporträume, Geschäftsbereich Sportentwicklung im<br />
DOSB<br />
G<strong>und</strong>a Slomka Hannover 314 I 316 I 617 I 618 I 619<br />
Sportlehrerin, Sportwissenschaftlerin <strong>und</strong> Sporttherapeutin im Bereich Orthopädie<br />
<strong>und</strong> Rheumatologie (DVGS), internationale Referentin <strong>und</strong> Presenterin für diverse<br />
Ausbildungsschulen<br />
Robin Städler Baar, Schweiz 615<br />
Diplomierter Sportlehrer, Dipl. Spitzensporttrainer Swiss Olympic, Erfinder von<br />
SYPOBA<br />
Stefan Steinacker Wuppertal 114<br />
Diplom-Sportlehrer, Gründer der Kindersport-Akademie <strong>und</strong> Sportlicher Leiter des<br />
SV Bayer Wuppertal<br />
Dr. Bernd Stolley <strong>Hamburg</strong> 218<br />
Sportwissenschaftler, niedergelassener Orthopäde mit dem Schwerpunkt Osteopathie<br />
– Diagnose <strong>und</strong> Therapie<br />
Robert Thielicke München 113 I 202<br />
Diplom-Biologe, Redakteur b. Nachrichtenmagazin FOCUS für den Bereich Wissenschaft<br />
Elmar Trunz-Carlisi Köln 213<br />
Leiter des Instituts für Prävention <strong>und</strong> Nachsorge (IPN) in Köln zahlreiche Veröffentlichungen<br />
u.a. die Bestseller aus der Reihe »Schlank im Schlaf«<br />
Dr. Stefan Ueing Pittenhart 203 I 205 I 222<br />
Arzt für Allgemeinmedizin <strong>und</strong> Sportmedizin, Fachklinik Roseneck, Prien am<br />
Chiemsee<br />
Klaus Vopel Salzhausen 408<br />
Studium der Germanistik, Theologie, Pädagogik <strong>und</strong> Psychologie in <strong>Hamburg</strong>,<br />
»Erfinder« der »Interaktionsspiele«<br />
Prof. Dr. Ronald Wadsack Salzgitter 102<br />
Professor für Sportmanagement an der Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel<br />
Miriam Wessels <strong>Hamburg</strong> 502 I 507 I 516 I 703<br />
Diplom-Sportwissenschaftlerin, K<strong>und</strong>alini Yogalehrerin (Stufe 2) für Kinder <strong>und</strong><br />
Erwachsene, körperorientierte Gestalttherapeutin<br />
Prof. Dr. Christian Wopp Osnabrück 111<br />
Leiter des Zentrums für Hochschulsport an der Universität Oldenburg, seit 1996<br />
Professor für Sport <strong>und</strong> Gesellschaft an der Universität Osnabrück<br />
Hans-Peter Wullenweber Frankfurt 105<br />
Geschäftsführer des Deutschen Turner-B<strong>und</strong>es<br />
Natalie Zaplata Wuppertal 114<br />
Diplom-Sportwissenschaftlerin, Leitung der Kinder-/Jugendsportabteilung des SV<br />
Bayer Wuppertal<br />
Rainer Zell <strong>Hamburg</strong> 419<br />
Lernberater in der Jugendhilfe <strong>Hamburg</strong>, Mitarbeiter der Pflege auf einer offenen<br />
Station für Psychiatrie <strong>und</strong> Psychotherapie, Initiator des Projektes »SalsAnders«<br />
Dietlind Zimmermann <strong>Hamburg</strong> 415 I 704<br />
Regisseurin <strong>und</strong> Dramaturgin am Theater, Lehrerin <strong>und</strong> Ausbilderin für Taijiquan<br />
<strong>und</strong> Qigong<br />
Silke Zwicker-Tokarski <strong>Hamburg</strong> 709<br />
Motopädagogin, Lerntherapeutin<br />
34
SPORT-KONGRESS<br />
Organisatorisches<br />
Die Veranstaltungsorte<br />
1 Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Berliner Tor<br />
2 Sporthallen <strong>und</strong> Fitness-Studio bei sportspaß am Westphalensweg 11<br />
3 Sporthallen Angerstraße <strong>und</strong> Steinhauerdamm<br />
4 GanztagsGymnasium Klosterschule, Westphalensweg 7<br />
5 VAF-<strong>Freizeit</strong>sportanlage, <strong>Hamburg</strong>-Bahrenfeld, Bertrand-Russell-Straße 4<br />
Lageplan <strong>und</strong> Anfahrt<br />
DESY<br />
.<br />
c hslingspforte<br />
ROTHERBAUM<br />
ST. PAULI<br />
damm<br />
UHLEN-<br />
HORST<br />
NEU-<br />
STADT<br />
Alster<br />
Lohmühlenstr.<br />
-<br />
Bertrand<br />
Luruper<br />
weg<br />
HARVESTE-<br />
HUDE<br />
ST.<br />
GEORG<br />
Beim<br />
Strohhause<br />
HOHENFELDE<br />
E<br />
BORGFELDE<br />
Hauptbahnhof<br />
Lübeckertordamm<br />
Berliner Tor<br />
Chaussee<br />
Russell-Str.<br />
Berliner Tor<br />
Max-Born-Str.<br />
Altonaer Volkspark<br />
5<br />
Albert-<br />
Einstein-<br />
Ring<br />
Wallstr<br />
4<br />
S teinhauerd amm<br />
Haltestelle<br />
Luruper Chaussee/<br />
DESY<br />
Notkestr.<br />
Westphalens-<br />
Bürgerweide<br />
Ebertallee<br />
Lübecke<br />
Lübecker Str.<br />
Berlinertordamm<br />
Trabrennbahn<br />
Bahrenfeld<br />
Luruper<br />
Bürg<br />
Kiel<br />
Cha<br />
Kongressbüro<br />
Das Kongressbüro befindet sich in der Mensa der Hochschule für Angewandte<br />
Wissenschaften (HAW)<strong>und</strong> ist geöffnet:<br />
I Samstag, 8. November 2008 von 8.00–20.30 Uhr<br />
I Sonntag, 9. November 2008 von 8.00–18.30 Uhr<br />
Kongressgebühren<br />
Die Kongress-Karte für Samstag <strong>und</strong> Sonntag kostet inklusive Mittagessen<br />
an beiden Tagen:<br />
I bei Buchung bis zum 5. 9. 2008<br />
regulärer Preis € 145,– Vereinsmitglieder (Gym-Card-Preis) € 130,–<br />
I bei Buchung nach dem 5. 9.2008<br />
regulärer Preis € 160,– Vereinsmitglieder (Gym-Card-Preis) € 145–<br />
Die Kongress-Karte inkl. Kongress-Special Aqua-Fitness oder StudioleiterInnen-Treffen<br />
kostet inklusive Mittagessen am Samstag <strong>und</strong> Sonntag:<br />
I bei Buchung bis zum 5. 9.2008<br />
regulärer Preis € 190,– Vereinsmitglieder (Gym-Card-Preis) € 170,–<br />
I bei Buchung nach dem 5. 9. 2008<br />
regulärer Preis € 205,– Vereinsmitglieder (Gym-Card-Preis) € 185–<br />
Hinweis: Das Kongress-Special Aqua-Fitness bzw. das StudioleiterInnen-<br />
Treffen sind Bestandteil des Gesamtkongresses <strong>und</strong> können nicht isoliert<br />
gebucht werden.<br />
Informationen zur Anmeldung<br />
Für Ihre Anmeldung verwenden Sie bitte das Anmeldeformular auf Seite 38.<br />
Bitte geben Sie bei den Veranstaltungswünschen immer auch eine<br />
2. Priorität an. Sie helfen uns damit, eine Überbelegung einzelner Veranstaltungen<br />
zu vermeiden.<br />
Ihre Kongressgebühren zahlen Sie bitte per Bankeinzugsermächtigung auf<br />
dem Anmeldebogen. Etwa drei Wochen vor der Veranstaltung wird der<br />
fällige Betrag von Ihrem Konto eingezogen.<br />
Bei Rücktritt wird eine Bearbeitungsgebühr von € 25,– erhoben. Nach dem<br />
17. Oktober 2008 behalten wir 50 % der Kongressgebühr, ab dem 31. Oktober<br />
die volle Kongressgebühr ein.<br />
Ihre vollständig ausgefüllte Anmeldung senden Sie bitte an:<br />
<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> e.V.<br />
– Organisationsbüro <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress –<br />
Schäferkampsallee 1, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />
Fax: 040/41908-202<br />
Für Rückfragen <strong>und</strong> weitere Informationen nutzen Sie bitte die<br />
Info-Hotline: 0 40/4 19 08-117 (-272)<br />
oder www.hamburger-sport-kongress.de<br />
Nach Eingang Ihrer Anmeldung mit Ihrer Einzugsermächtigung erhalten<br />
Sie eine Anmeldebestätigung.<br />
35
Unter diesem Motto bewirbt sich <strong>Hamburg</strong> international um die Ausrichtung<br />
der Universiade 2015. Universiaden als Weltspiele der<br />
Studierenden werden in zweijährigem Rhythmus in den jeweils ungeraden<br />
Jahren sowohl im Winter als auch im Sommer vom Weltdachverband<br />
FISU (Fédération Internationale du Sport Universitaire)<br />
veranstaltet. Sie sind derzeit mit knapp 10.000 Teilnehmerinnen <strong>und</strong><br />
Teilnehmern aus über 150 Nationen die jeweils zweitgrößten Multisportveranstaltungen<br />
der Welt nach den Olympischen Spielen.<br />
Sommer-Universiaden finden an wechselnden Standorten zumeist<br />
in Asien, Nordamerika <strong>und</strong> Europa statt. Aktuell gehören die folgenden<br />
Kernsportarten zum festen <strong>Programm</strong> der Sommer-Universiade:<br />
Basketball, Fechten, Fußball, Judo, Kunst- <strong>und</strong> Gerätturnen, Leichtathletik,<br />
Rhythmische Sportgymnastik, Schwimmen, Tennis, Tischtennis,<br />
Volleyball, Wasser- <strong>und</strong> Turmspringen <strong>und</strong> Wasserball. Zu<br />
diesen Sportarten muss der jeweilige Ausrichter optional mindestens<br />
drei weitere Sportarten aus dem Kanon der FISU-Sportarten<br />
aufnehmen. In einigen olympischen Kernsportarten sind die Teilnehmerfelder<br />
bei Universiaden <strong>und</strong> Weltmeisterschaften nahezu<br />
deckungsgleich (z. B. Schwimmen). Über die letzten zehn Jahre ist<br />
darüber hinaus ein enormer Leistungszuwachs in der Spitze zu beobachten,<br />
was auf die verstärkte Teilnahme von international bereits<br />
erfolgreichen Sportlerinnen <strong>und</strong> Sportlern zurückzuführen ist.<br />
Diese Entwicklung ist gleichzeitig ein Indiz dafür, dass die Bedeutung<br />
der Universiaden für die Sportsysteme vieler Teilnehmerländer<br />
in analoger Weise gestiegen ist. Nicht selten ist die Teilnahme an<br />
einer Universiade für die Aktiven eine wichtige Station für die individuelle<br />
Leistungsentwicklung <strong>und</strong> eine wichtige Standortbestimmung<br />
insbesondere in den vorolympischen Jahren.<br />
Bei aller Hochklassigkeit des sportlichen Niveaus hat die Universiade<br />
ihr eigenes studentisches Flair behalten. Neben der »Medaillenjagd«<br />
steht die studentische Kommunikation über alle Nationen<br />
<strong>und</strong> Kulturen hinweg im Mittelpunkt. Die Verbindung von Spitzensport,<br />
kulturellen Impressionen <strong>und</strong> persönlichem Austausch macht<br />
das besondere Flair der Universiaden aus, das auch etablierte<br />
Sportstars immer wieder anzieht.<br />
In <strong>Hamburg</strong> findet die Elite des Hochschulsports für die Universiade<br />
2015 einzigartige, optimale Bedingungen vor: die internationale<br />
Atmosphäre einer wachstumsstarken Wirtschaftsmetropole, einen<br />
exzellenten Wissenschaftsstandort mit 16 Hochschulen, über 70.000<br />
Studierenden <strong>und</strong> eine pulsierende Kulturszene mit maritimem<br />
Flair. Als Tor zur Welt ist <strong>Hamburg</strong> bekannt für seine Gastfre<strong>und</strong>schaft.<br />
Das zeigen steigende Besucherzahlen von Gästen aus<br />
aller Welt.<br />
Für die sportlichen Wettkämpfe der Universiade 2015 hat <strong>Hamburg</strong><br />
ein einzigartiges Konzept entwickelt: Spiele mitten im Zentrum der<br />
Stadt, eine perfekte Infrastruktur mit vorhandenen, zentral gelegenen<br />
Sportstätten <strong>und</strong> kurzen Wegen für Sportler, Betreuer <strong>und</strong><br />
Gäste. <strong>Hamburg</strong> bietet Qualität statt Gigantismus: Alle Erweiterungsbauten<br />
für Spielstätten oder Athletendorf sind auf Nachnutzung<br />
<strong>und</strong> Nachhaltigkeit bzw. Rückbau angelegt.<br />
FEUERWERK DER TURNKUNST –<br />
EUROPAS ERFOLGREICHSTE TURNSHOW<br />
TOURNEE 2009<br />
EINZIG – NICHT – ARTIG – so wird die Tour 2009 des Feuerwerks der<br />
Turnkunst heißen. Es ist mittlerweile die 22. Auflage dieser erfolgreichen<br />
Show. Die Gemeinde der Dauerbesucher, Fans <strong>und</strong> Bew<strong>und</strong>erer<br />
ist in dieser Zeit kontinuierlich größer geworden. Insgesamt pilgern<br />
mittlerweile jährlich weit über 100.000 Besucher in die zumeist restlos<br />
ausverkauften Hallen.<br />
So waren auch 2008 beide Veranstaltungen in der Sporthalle <strong>Hamburg</strong><br />
so gut wie ausverkauft.<br />
Sporthalle <strong>Hamburg</strong><br />
Sonntag<br />
18. Januar 2009<br />
14.00 <strong>und</strong> 19.00 Uhr<br />
Das Feuerwerk der Turnkunst ist nicht nur Europas erfolgreichste <strong>und</strong><br />
größte Turnshow, sondern bietet ein gleichermaßen hochkarätiges wie<br />
unterhaltsames <strong>Programm</strong> für jeden, der Interesse an einer fulminanten<br />
Mischung aus Sport <strong>und</strong> Show, aus Bewegungskunst <strong>und</strong> Artistik<br />
hat. Nach der erfolgreichen »Hautnah« Tournee 2008 hat der Ansturm<br />
auf die begehrten Tickets begonnen. Sichern Sie sich also rechtzeitig<br />
Ihre Eintrittskarte.<br />
Karten:<br />
<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong>, Schäferkampsallee 1, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />
CTS Vorverkaufsstellen <strong>und</strong> Famila-Märkte<br />
Hotline: 040/41908–273<br />
www.vtf-hamburg.de
ORGANISATORISCHES<br />
Teilnahmeunterlagen<br />
Etwa 10 Tage vor Kongressbeginn erhalten Sie die Kongressunterlagen mit dem<br />
Kongress-Ticket <strong>und</strong> der Übersicht Ihrer gebuchten Veranstaltungen.<br />
Darüber hinaus erhalten Sie die aktuelle Veranstaltungsübersicht mit allen<br />
Veranstaltungszeiten <strong>und</strong> -räumen sowie konkreten Ortsangaben <strong>und</strong><br />
Wegbeschreibungen. Bitte bringen Sie zum Kongress das vorliegende <strong>Programm</strong>heft<br />
zum Nachschlagen <strong>und</strong> Nachlesen mit. Vielen Dank.<br />
Fortbildung<br />
Der <strong>Hamburg</strong>er Sportb<strong>und</strong>, der Deutsche Turner-B<strong>und</strong> <strong>und</strong> der <strong>Verband</strong> für<br />
<strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> erkennen den Kongress mit 10 Lerneinheiten als<br />
Fortbildungsveranstaltung an.<br />
Hotels in <strong>Hamburg</strong><br />
Sie können direkt über die <strong>Hamburg</strong> Tourismus GmbH ihre Hotelreservierung<br />
vornehmen. Angeboten werden Hotels <strong>und</strong> Pensionen in allen Kategorien.<br />
Reservierungen online über www.hamburg-travel.de oder über das Call-<br />
Center der <strong>Hamburg</strong> Tourist GmbH, Tel. 040/30051-351.<br />
Essen <strong>und</strong> Trinken<br />
Im Kongressbeitrag ist ein Mittagessen am Samstag <strong>und</strong> Sonntag enthalten<br />
(Mensagebäude der HAW, 1. Stock):<br />
Mittagessen am Samstag, 8.11.2008:<br />
Essen 1 (E1):<br />
Essen 2 (E2):<br />
Mariniertes Schweinesteak<br />
Gemüsebratlinge<br />
Mittagessen am Sonntag, 9.11.2008:<br />
Essen 1 (E1): Putengeschnetzeltes<br />
Essen 2 (E2): Kartoffeltaschen mit Frischkäsefüllung<br />
Bitte kreuzen Sie Ihren Essenswunsch auf dem Anmeldeformular an.<br />
Darüber hinaus gibt es während des gesamten Kongresses ein kleines Angebot<br />
für den Hunger <strong>und</strong> Durst zwischendurch im Messebereich (Mensa).<br />
<strong>Hamburg</strong> erleben<br />
Für alle KongressteilnehmerInnen, die die Stadt <strong>Hamburg</strong> kennen lernen<br />
<strong>und</strong> erleben möchten, ein paar Hinweise auf beliebte <strong>Hamburg</strong>er<br />
Bühnen. Die dreistellige Ziffer in Klammern ist jeweils die Durch wahl für<br />
die direkte Buchungshotline (z.B. Tel. 30051-777 für die Staatsoper):<br />
<strong>Hamburg</strong>er Staatsoper (777)<br />
Alma Hoppes Lustspielhaus (555)<br />
Schmidts Theater, Schmidts Tivoli (400)<br />
Delphi Showpalast (666)<br />
<strong>Hamburg</strong> Dungeon (555)<br />
Informationen zu <strong>Hamburg</strong> bekommen Sie auch vor Ort:<br />
Tourist Information im Hauptbahnhof<br />
Mo–Sa 8.00–21.00 Uhr, Sonn- <strong>und</strong> Feiertage 10.00–18.00 Uhr.<br />
Messe<br />
R<strong>und</strong> um das Thema Fitness <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit bietet die Messe im Mensagebäude<br />
der HAW Gelegenheit zum Informieren, Schauen <strong>und</strong> Kaufen:<br />
Sportbekleidung <strong>und</strong> Fitnessartikel<br />
Fachbücher <strong>und</strong> Zeitschriften<br />
Aktiv- <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heitsreisen<br />
Ges<strong>und</strong>e Ernährung im Alltag<br />
Fachgespräche <strong>und</strong> Beratung.<br />
Sie finden auf der Messe u.a. folgende Institutionen <strong>und</strong> Firmen:<br />
Aktion Ges<strong>und</strong>er Rücken e.V.<br />
Budnikowski<br />
Buch online<br />
Deutscher Turner-B<strong>und</strong><br />
IDM-Informationszentrale Deutsches Mineralwasser<br />
Kübler Sport<br />
Limpert Verlag GmbH<br />
Ludwig Artzt GmbH<br />
Meyer & Meyer Verlag<br />
PAEKI<br />
Pohl Verlag<br />
Rölke Pharma GmbH<br />
SYPOBA<br />
TOGU<br />
Warm Sports<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Verband</strong> für <strong>Turnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Freizeit</strong> <strong>Hamburg</strong> e.V.<br />
Projektleitung: Klaus Euteneuer-Treptow<br />
Schäferkampsallee 1, 20357 <strong>Hamburg</strong><br />
<strong>Programm</strong>:<br />
Karen Beigel<br />
Klaus Euteneuer-Treptow<br />
Nicole Kuttner<br />
Bernd Lange-Beck<br />
Gestaltung: Lüders – Werbung & Consulting, <strong>Hamburg</strong><br />
Fotos: minkusImages, photocase.com, Rieke Roßmann<br />
37
SPORT-KONGRESS<br />
Anmeldung Kongress<br />
FAX 040/4 19 08-2 02<br />
Hiermit melde ich mich für den 4. Internationalen <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress am<br />
7./8. <strong>und</strong> 9. November 2008 verbindlich an.<br />
Hiermit erteile ich Ihnen eine einmalige Einzugsermächtigung mittels Lastschrift<br />
in Höhe der auf dem Anmeldeformular gebuchten Leistungen:<br />
Geldinstitut<br />
Konto-InhaberIn<br />
Name<br />
Vorname<br />
Konto<br />
BLZ<br />
Organisation/Verein/<strong>Verband</strong>/Institution<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
Funktion/Tätigkeit<br />
Anschrift privat dienstlich<br />
Straße<br />
PLZ, Ort<br />
E-Mail<br />
Tel.<br />
GymCard-Nummer<br />
Ort, Datum<br />
Buchungen<br />
Fax<br />
Unterschrift<br />
Sport-Kongress vom 8. bis 9. November 2008<br />
(inklusive Mittagessen am Samstag <strong>und</strong> Sonntag) Buchungen bitte ankreuzen:<br />
bei Buchung bis zum 5.9.2008<br />
€ 145,– für Vereinsmitglieder € 130,–<br />
(regulärer Preis)<br />
(Gym-Card-Preis)<br />
bei Buchung nach dem 5.9.2008<br />
(regulärer Preis)<br />
€ 160– für Vereinsmitglieder € 145,–<br />
(Gym-Card-Preis)<br />
Sport-Kongress vom 7. bis 9. November 2008 inklusive Aqua-Kongress oder<br />
Studioleiter-Treffen <strong>und</strong> Mittagessen am Samstag <strong>und</strong> Sonntag<br />
bei Buchung bis zum 5.9.2008<br />
€ 190,– für Vereinsmitglieder € 170,–<br />
(regulärer Preis)<br />
(Gym-Card-Preis)<br />
bei Buchung nach dem 5.9.2008<br />
€ 205,– für Vereinsmitglieder € 185,–<br />
(regulärer Preis)<br />
(Gym-Card-Preis)<br />
Ich bestelle folgendes Mittagessen (Auswahl siehe Seite 37):<br />
Samstag E 1 E 2 Sonntag E 1 E 2<br />
Wie haben Sie vom 4. Internationalen <strong>Hamburg</strong>er Sport-Kongress erfahren?<br />
Veranstaltungswünsche Sport-Kongress<br />
Ich möchte folgende Veranstaltungen besuchen (bitte Veranstaltungsnummern<br />
eintragen. Geben Sie bitte immer auch eine 2. Priorität an):<br />
Freitag, 7. November 2008<br />
Studioleiter-Treffen 13.00–19.30 Uhr (nur ankreuzen)<br />
Aqua-Kongress 1. Priorität 2. Priorität<br />
13.15–14.00 Uhr<br />
14.15–15.00 Uhr<br />
15.15–16.00 Uhr<br />
16.15–17.00 Uhr<br />
17.15–18.00 Uhr<br />
18.15–19.00 Uhr<br />
Samstag, 8. November 2008<br />
09.00–10.00 Uhr Eröffnung (nur ankreuzen)<br />
10.15–11.00 Uhr<br />
Eröffnungsvortrag<br />
11.30–13.00 Uhr<br />
14.15–15.45 Uhr<br />
16.15–17.45 Uhr<br />
18.15–19.45 Uhr<br />
Sonntag, 9. November 2008<br />
09.00–10.30 Uhr<br />
11.00–12.30 Uhr<br />
13.45–15.15 Uhr<br />
15.45–17.15 Uhr<br />
<strong>Programm</strong>änderungen vorbehalten<br />
1. Priorität 2. Priorität<br />
Widerrufsgarantie<br />
Ich weiß, dass ich diese Anmeldung innerhalb der nächsten 14 Tage schriftlich widerrufen kann. Ich<br />
bestätige dies sowie die Rücktrittsbedingungen mit meiner Unterschrift.<br />
Datum<br />
Unterschrift<br />
38
ANZEIGE VTF-AKTIVPROGRAMM<br />
Der Relaxtarif für TrainerInnen<br />
Mitgliederbindung mit dem Aktivprogramm Körper <strong>und</strong> Seele<br />
25.000 Menschen wissen bereits, wovon hier die Rede ist: aktive Entspannungsangebote<br />
in w<strong>und</strong>erschöner Umgebung <strong>und</strong> auf sportwissenschaftlich<br />
<strong>und</strong> medizinisch f<strong>und</strong>ierter Gr<strong>und</strong>lage. Dieses Konzept des VTF hat in den<br />
letzten Jahren eine einzigartige Erfolgsgeschichte hinter sich. Die Teilnehmerzahlen<br />
sind Jahr für Jahr gestiegen, das Angebot wurde stetig ausgeweitet<br />
<strong>und</strong> umfasst mittlerweile zahlreiche attraktive Ziele im In- <strong>und</strong> Ausland.<br />
Der Joker für Vereinsgruppen<br />
Warum sollten TrainerInnen nicht auch an diesem Erfolg partizipieren?<br />
Warum viel Zeit, Mühe <strong>und</strong> Geld in selbst organisierte Reisen investieren.<br />
Aufwand <strong>und</strong> Ertrag stehen sowohl ideell als auch finanziell oft in keinem<br />
angemessenen Verhältnis. Das Serviceangebot mit Komplettpaketen für<br />
Individual- oder Gruppenreisen schafft hier Abhilfe. Der VTF bietet Beratung<br />
auch für individuelle Lösungen an.<br />
Noch ein Vorteil –<br />
Krankenkassen bezuschussen Aktiv-<strong>Programm</strong>e<br />
Die Mitgliedskassen des VdAK/AEV <strong>Hamburg</strong> haben verschiedene Konzepte<br />
der VTF-Aktivprogramme geprüft <strong>und</strong> als Präventionsmaßnahme anerkannt.<br />
Der Sportanteil einiger Angebote wird von den Ersatzkassen mit<br />
maximal 80% bezuschusst, sofern die Kursleitung den Qualifikationsanforderungen<br />
der Kassen entspricht.<br />
So lohnt sich der Spaß<br />
Spezielle Tarife für Vereinsgruppen machen die Sache auch finanziell<br />
interessant. Aber auch für die TrainerInnen selbst lohnt es<br />
sich, beim VTF nachzufragen: Bei Gruppen ab 10 Personen fahren<br />
die TrainerInnen kostenlos mit. Ab 18 Personen können<br />
außerdem noch individuelle Gruppentermine vereinbart<br />
werden.<br />
Aktivprogrammreisen können auch – gewissermaßen im Franchising -<br />
konzept – als Exklusivangebote unter dem Label des Vereins<br />
präsentiert werden. Günstiger <strong>und</strong> attraktiver lassen sich Mit glieder -<br />
bindungsangebote kaum bereitstellen.<br />
Den aktuellen Katalog anfordern bei:<br />
VTF-Bildungswerk<br />
Schäferkampsallee 1 I 20357 <strong>Hamburg</strong><br />
I Fon 040/41908277 (Heike Paulo)<br />
I Fax 040/41908284<br />
I E-Mail: paulo@vtf-hamburg.de<br />
Internet: www.vtf-aktivprogramm.de
Universiade 2015 in <strong>Hamburg</strong><br />
Eine Stadt wird zum Stadion