Freiburger Notizen - Katholische Hochschule Freiburg
Freiburger Notizen - Katholische Hochschule Freiburg
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FREIBURGER NOTIZEN<br />
Alumniarbeit hat im Alltag der KH <strong>Freiburg</strong><br />
nicht die oberste Priorität. Es ist angedacht,<br />
Strukturen anzubieten mit einer lockeren Bindung<br />
an die <strong>Hochschule</strong> – nicht mit der hohen<br />
Hürde einer Mitgliedschaft in einem Verein. Es<br />
soll einen Hochschultag geben mit Vorträgen<br />
und Angeboten „Get together“, um miteinander<br />
ins Gespräch zu kommen.<br />
v.l.n.r.: Prof. Dr. Bernhard Krautter, Vorsitzender<br />
Günther Grosser, Prof. Dr. Herbert Steckeler, Schatzmeister<br />
Hans-Dieter Link, Alexandra Fritz<br />
III Tätigkeitsberichts des Vorstands<br />
Wofür und woran hat der Vorstand innerhalb<br />
seiner Amtszeit von November 2010 bis 2012<br />
gearbeitet? Es geht und ging grundsätzlich um<br />
die Verbindung zu den Mitgliedern und den<br />
„Brückenschlag zwischen <strong>Hochschule</strong> und<br />
Berufswelt“ mit der <strong>Katholische</strong>n <strong>Hochschule</strong><br />
<strong>Freiburg</strong>, den es auf verschiedenen Wegen zu<br />
fördern gilt.<br />
Welche Ziele wir uns gemeinsam setzen und<br />
welche Angebote wir dazu machen, drücken<br />
wir in aller Kürze auf der neuen Werbekarte<br />
der Vereinigung mit dem kleinen Mädchen<br />
aus, das für uns den Brückenschlag demonstriert.<br />
Für den Vorstand standen und stehen in<br />
den letzten Jahren nach wie vor vier wichtige<br />
Ziele im Vordergrund:<br />
! Existenzsicherung der Vereinigung – Mitglieder<br />
halten, neue gewinnen<br />
! Förderungsaktivitäten der Vereinigung beibehalten<br />
! Brückenfunktion weiter gestalten – zwischen<br />
<strong>Hochschule</strong> und Berufswelt<br />
! Die Vereinigung zu einem Teil einer Alumnibewegung<br />
an der <strong>Hochschule</strong> machen.<br />
Wir gewinnen auch neue Mitglieder hinzu. Allerdings<br />
stagniert die Mitgliederzahl bei 97<br />
Mitgliedern, weil einige aus Altersgründen<br />
ausschieden oder aus dem Beruf ausstiegen.<br />
Auch haben wir langjährige Mitglieder durch<br />
den Tod verloren.<br />
Unsere Mitgliederwerbung betreiben wir stetig,<br />
vor allem gerichtet auf die Absolvent(inn)en<br />
der <strong>Hochschule</strong>. Unsere Öffentlichkeitsarbeit<br />
wurde kontinuierlich verbessert, insbesondere<br />
auch im Internet. Viel Mühe geben wir uns mit<br />
der jährlichen Herausgabe der <strong><strong>Freiburg</strong>er</strong> <strong>Notizen</strong>,<br />
die regelmäßig Zustimmung finden. Erfreulich<br />
war wieder die Rückmeldung auf unsere<br />
aktuelle Einladung zum Fachforum und zur<br />
Mitgliederversammlung. Ein Drittel der Mitglieder<br />
hat uns geschrieben, die meisten Älteren<br />
und Jüngeren gleichermaßen haben bedauert,<br />
nicht kommen zu können. Auch zu den Jubiläumskursen<br />
unserer Absolvent(inn)en hatten<br />
wir wieder Kontakt und alle Mitglieder haben<br />
darüber in den <strong><strong>Freiburg</strong>er</strong> <strong>Notizen</strong> etwas erfahren.<br />
Der wieder ausgeschriebene Förderpreis wurde<br />
nach der Diskussion über unsere Finanzen<br />
in der letzten Mitgliederversammlung 2011,<br />
von 1.000 EUR auf 500 EUR reduziert. Ausgeschrieben<br />
wird er auch für 2013.<br />
Wir wollen unsere Einnahmesituation verbessern<br />
und versuchen, über gezielte Spendensammlungen<br />
zu mehr Fördergeldern zu kommen.<br />
Die Brückenfunktion zwischen <strong>Hochschule</strong><br />
und Berufswelt erfüllen wir nach wie vor<br />
durch unsere fortwährenden Gespräche mit<br />
Gruppenvertretern der <strong>Hochschule</strong>, unseren<br />
Mitgliedern und der sozialen Praxis. Mit mindestens<br />
einer öffentlichen Veranstaltung im<br />
Jahr, unserem Fachforum, findet das auch<br />
Anklang in der sozialen und pädagogischen<br />
Fachwelt der Region <strong>Freiburg</strong>. Das zeigten im<br />
vergangenen Jahr die Besucher und Beteiligten<br />
unseres Fachforums über „Schulsozialarbeit“<br />
und 2012 über „Inklusion“.<br />
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