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Freiburger Notizen - Katholische Hochschule Freiburg

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diengang Pflege beworben. Unabhängig davon<br />

haben die Träger der KH <strong>Freiburg</strong> ebenso wie<br />

die evangelische Landeskirche Baden für die<br />

EH <strong>Freiburg</strong> Mitte 2012 beschlossen, die Studienbeiträge<br />

zum Wintersemester 2012/13 von<br />

500 € auf 280 € abzusenken und die Absenkung<br />

aus Kirchensteuermitteln zu kompensieren. Mit<br />

der Beitragsreduzierung und der weiterhin gültigen<br />

Regelung für die Befreiung von Studienbeiträgen<br />

sollen gravierende Benachteiligungen<br />

von Studierenden verhindert und gleichzeitig die<br />

gewohnte Qualität der Studienangebote aufrecht<br />

erhalten bleiben. Die dadurch entstehenden<br />

Mindereinnahmen im Wirtschaftsjahr 2012<br />

wurden aus Eigenmitteln der KH <strong>Freiburg</strong> kompensiert.<br />

Die erfolgte Absenkung der Studienbeiträge<br />

an der KH <strong>Freiburg</strong> war nur durch die<br />

Bereitschaft der beiden Ordinariate möglich geworden,<br />

die fehlenden Haushaltsmittel durch<br />

kirchliche Mittel zu kompensieren. Damit haben<br />

die Träger der KH <strong>Freiburg</strong> ein weiteres Mal<br />

einen beachtlichen zusätzlichen Beitrag zur<br />

Gewährleistung guter Studienbedingungen geleistet<br />

und ihre Verantwortung für die finanzielle<br />

Sicherung der Zukunft der KH <strong>Freiburg</strong> in überzeugender<br />

Weise unter Beweis gestellt.<br />

Noch bevor die Förderlinie Ende 2012 verabschiedet<br />

war, teilte das Ministerium mit, die<br />

staatliche Finanzhilfe zum 1. Januar 2013 um<br />

5% zu kürzen.<br />

Forschungs- und Weiterbildungsaktivitäten<br />

Die Aktivitäten des IAF entwickeln sich projektbezogen,<br />

konzeptionell als auch finanziell außerordentlich<br />

erfolgreich. So beteiligt sich die<br />

KH <strong>Freiburg</strong> u.a. an dem Vorhaben der Hochschulrektorenkonferenz,<br />

eine Forschungslandkarte<br />

auch für <strong>Hochschule</strong>n für Angewandte<br />

Wissenschaften zu erstellen mit folgenden<br />

Schwerpunkten: „Sozialisation, Bildung, Inklusion“<br />

und „Versorgungsforschung in Gerontologie,<br />

Pflege und Gesundheit“. Kriterien für die Aufnahme<br />

in die Forschungslandkarte sind u. a. die<br />

Beteiligung von mindestens fünf Professor(inn)en<br />

in dem jeweiligen Schwerpunkt sowie<br />

ein jährlicher Mindestumsatz von je € 180.000,-<br />

FREIBURGER NOTIZEN<br />

Prof. Dr. Edgar Kösler<br />

Rektor<br />

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