Wald-Zeitung - Ausgabe Mai 2100 - KGS Schneverdingen

Die Tierwelt
Durch das Sterben von Laubbäumen in den letzten Jahrzehnten konnten weniger
Vögel ihre Nester in den Bäumen bauen. Nur den Höhlenbrütern ging es anfangs
noch gut. Die gepflanzten Bäume gingen kaputt, nur wenige Baumarten überlebten.
Deshalb gab es auch weniger Futter für die Tiere. Da der Wald vielerorts
nur noch eine Monokultur aus Kiefern war, bot er den wenigen Tieren keinen
ausreichenden Schutz mehr. Die Vermehrungsrate war deshalb so niedrig wie nie
zuvor. Früher häufige, heimische Waldbewohner wie das Reh sind vom Aussterben
bedroht, da ihr Lebensraum, der Waldrand, keinen Schutz und keine
Knospen-Nahrung mehr bietet.
Ruth
Tiere
sind schön
Ich höre sie,
möchte sie mal berühren.
Herrlich
Maren
Finde die 12 Begriffe aus dem
kranken Wald!
A P E R M L S R
R O Z O N U A E
T T T T O I U F
E R I E E L R E
N O H L I E E I
A C R I G D R K
R K E S R N R E
M E M T E A E A
U N M E N W G X
T H O K E A E U
A E S E I M N O
U I E S E I R K
O T I O E L E A
H U R R I K A N
Der Grünspecht ist mit dem Verschwinden
der alten Buchen als Folge
des Klimawandels leider ausgestorben.