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Protokoll von der Ausbilderbesprechung in Remseck

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Aktennotiz zur Ausbil<strong>der</strong>besprechung am 28.11.2007 <strong>in</strong> <strong>Remseck</strong><br />

Teilnehmer: KBM Arnd Marquardt Helmut Wibel<br />

Bernd Schubert Andreas Thoß<br />

Hans-Peter Peifer Dieter Erhardt<br />

Walter Blum<br />

Alexan<strong>der</strong> Schroth<br />

Michael Herzer<br />

Jörg Behrendt<br />

Frank Gutjahr<br />

Dieter Schütz<br />

Wolfgang Bartetzko Dieter Durian<br />

Dirk Materne<br />

Matthias Jauß<br />

Thomas Pergovits Kurt Zoller<br />

Mart<strong>in</strong> Schäffer<br />

Entschuldigt: Jochen Wedrich, Eberhard Mayer, Andreas Kasper<br />

Rückblick Ausbildung 2007:<br />

Grundausbildung/Truppführerlehrgang<br />

• E<strong>in</strong>e Nachschulung <strong>der</strong> LFS hat stattgefunden (FwDV1)<br />

• Laut KBM und Herrn Hofmeister gibt es auf Kreisebene ke<strong>in</strong>en Stau bei den<br />

Lehrgängen, Problem ist eher die Landesfeuerwehrschule (Wartezeiten,<br />

Kont<strong>in</strong>gent bei Zug- und Gruppenführerlehrgängen).<br />

• Bei den Truppführerlehrgängen zeigt es sich immer wie<strong>der</strong>, dass die<br />

Lehrgangsteilnehmer nach <strong>der</strong> Grundausbildung <strong>in</strong> den zwei Jahren <strong>in</strong> ihren<br />

Feuerwehren nicht weiter ausgebildet werden. ( Was eigentlich mehr als<br />

selbstverständlich se<strong>in</strong> sollte, TRUPPMANNAUSBILDUNG Teil 2 ist<br />

Pflicht!!)<br />

• Der jeweilige Kommandant muss bestätigen, dass<br />

Truppmannausbildung Teil 2 durchgeführt wurde (vor dem<br />

Truppführerlehrgang).<br />

• Von den Ausbil<strong>der</strong>n wird bemängelt, dass es immer wie<strong>der</strong> Teilnehmer beim<br />

Truppführerlehrgang gibt, bei welchen diese Voraussetzungen nicht gegeben<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

• Auch für diese Ausbildung muss e<strong>in</strong> Lehrprogramm erstellt werden.<br />

• Es muss kontrolliert werden, dass die Feuerwehrangehörigen an diesen<br />

Ausbildungen teilgenommen haben.<br />

• E<strong>in</strong> e<strong>in</strong>heitliches Programm gibt es im Land Baden-Württemberg und damit<br />

auch im Landkreis Ludwigsburg bisher nicht.<br />

• Die Aus- und Weiterbildung sollte jedoch nach den Vorgaben des bekannten<br />

Lernzielkatalogs erfolgen. Dort ist alles geregelt und braucht nur<br />

übernommen und ergänzt werden.<br />

• Es gibt vere<strong>in</strong>zelt Probleme, dass Feuerwehren zwar Lehrgangsteilnehmer<br />

entsenden, aber ke<strong>in</strong>e Fahrzeuge für die praktische Ausbildung zur Verfügung<br />

stellen.<br />

• Dieses Problem wird bei den Kommandanten angesprochen, sollte es<br />

weiterh<strong>in</strong> Probleme geben werden ggf. <strong>von</strong> diesen Feuerwehren dann<br />

ke<strong>in</strong>e Angehörigen mehr zur jeweiligen Ausbildung e<strong>in</strong>geladen.<br />

• Jungen Kameraden sollte nach <strong>der</strong> Übernahme <strong>in</strong> die aktive Wehr ggf. e<strong>in</strong><br />

Mentor/Pate zur Seite gestellt werden.<br />

• Probleme bereiten auch immer wie<strong>der</strong> die Lehrgangsteilnehmer, die nicht an<br />

allen Ausbildungsstunden teilnehmen.


• Bei entsprechendem Wissensstand darf e<strong>in</strong> Lehrgangsteilnehmer laut<br />

Auskunft <strong>der</strong> LFS maximal an 5% <strong>der</strong> Lehrgangsstunden fehlen.<br />

• In beson<strong>der</strong>en Fällen ist auch e<strong>in</strong>e schriftliche Ausarbeitung e<strong>in</strong>es Themas<br />

möglich. Diese Ausarbeitung wird entsprechend vom Lehrgangsleiter<br />

bewertet.<br />

• Bei Versäumen weiterer Lehrgangsstunden s<strong>in</strong>d die Stunden<br />

entsprechend dem Lehrplan bei e<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>en Lehrgang und nicht im<br />

regulären Übungs- und Ausbildungsdienst nachzuholen.<br />

• Die Lehrgangsteilnahmebesche<strong>in</strong>igungen verbleiben solange beim<br />

Lehrgangsleiter.<br />

• Die jeweiligen Kommandanten müssen selbst dafür sorgen, dass die Stunden<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>es an<strong>der</strong>en Lehrganges zeitnah nachgeholt werden.<br />

Masch<strong>in</strong>isten:<br />

• Es wurden 2 Lehrgänge abgehalten <strong>in</strong> <strong>Remseck</strong> und Sachsenheim. (44 Mann)<br />

Es kamen ke<strong>in</strong>e Probleme auf.<br />

• Es müssen jedoch lei<strong>der</strong> vermehrt mehr Teilnehmer zum Lehrgang<br />

e<strong>in</strong>berufen werden, da e<strong>in</strong>ige Kameraden nicht zum Lehrgang kommen<br />

und sich auch nicht entschuldigen. Auch dies sollte dr<strong>in</strong>gend durch die<br />

Kommandanten verbessert werden.<br />

• Die notwendigen Fahrzeuge, die zur Ausbildung gebraucht werden, stehen<br />

zur Ausbildung zur Verfügung.<br />

• Neu für die Lehrgänge <strong>in</strong> 2008:<br />

• Die Lehrgangsterm<strong>in</strong>e werden festgelegt, die Kommandanten sollen die<br />

Teilnehmer auf die ausgeschriebenen Lehrgänge melden.<br />

Sprechfunkerlehrgänge:<br />

KBM Marquardt berichtet über die E<strong>in</strong>führung des Digitalfunknetzes und e<strong>in</strong>en<br />

<strong>der</strong>zeit geplanten Abschluss des Netzaufbaues im Landkreis Ludwigsburg im<br />

Laufe des Jahres 2009 mit dann anschließendem m<strong>in</strong>destens halbjährigen<br />

Testbetrieb durch die Polizei.<br />

• Klaus Knodel und Kurt Zoller erbitten noch etwas Bedenkzeit, ob sie die<br />

Verantwortung für die Sprechfunkausbildung übernehmen.<br />

• Zusammenfassung <strong>von</strong> Klaus Knodel zum Digitalfunk<br />

• 2 Personen waren auf Multiplikatorenlehrgang <strong>in</strong> <strong>der</strong> LFS<br />

- Jürgen Kle<strong>in</strong> FW LB (Leiter Feuerwehrleitstelle)<br />

- K. Knodel FF Vaih<strong>in</strong>gen/Enz<br />

• Zielsetzung ist, über die ausgebildeten Multiplikatoren alle<br />

Sprechfunkausbil<strong>der</strong> des Landkreises über den aktuellen Stand <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>führung des Digitalfunks "NEUTRAL UND POSITIV" zu <strong>in</strong>formieren.<br />

• Die Infoveranstaltung wird im Januar o<strong>der</strong> Februar stattf<strong>in</strong>den (Dauer ca. 4-5<br />

Std). Der Term<strong>in</strong> wird schnellstmöglich nach Abstimmung mit KBM bekannt<br />

gegeben.<br />

• Anschließend sollen alle Sprechfunkausbil<strong>der</strong> wie<strong>der</strong>um <strong>in</strong> allen Feuerwehren<br />

des Landkreises Infoveranstaltungen durchführen (Dauer ca. 1,5 Std.),<br />

sodass am Ende je<strong>der</strong> Feuerwehrmann/-frau über den aktuellen Stand<br />

<strong>in</strong>formiert ist (dies soll möglichst bis Ende 2008 passieren). Die LFS möchte<br />

<strong>von</strong> den Ausbil<strong>der</strong>n Rückmeldung, welche Feuerwehren bereits <strong>in</strong>formiert<br />

s<strong>in</strong>d, um den landesweiten Überblick zu bekommen.


• Dies soll die Akzeptanz des neuen Systems för<strong>der</strong>n und "E<strong>in</strong>führungsängste"<br />

m<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />

• Im Jahr 2008 können weitere zwei Sprechfunkausbil<strong>der</strong> des Landkreises zum<br />

Multiplikatorenlehrgang gemeldet werden.<br />

Atemschutzlehrgänge:<br />

• Die Lehrgänge wurden wie vorgesehen durchgeführt.<br />

• Der Lehrgangsteilnehmer sollte den Sprechfunkerlehrgang abgelegt haben,<br />

dadurch wäre er auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Lage, mit e<strong>in</strong>em Handsprechfunkgerät<br />

umzugehen.<br />

• Es wurden 7 Lehrgänge mit 150 Teilnehmern durchgeführt.<br />

• E<strong>in</strong> Lehrgang wurde auf Wunsch <strong>der</strong> Feuerwehren <strong>in</strong> den Schulferien<br />

durchgeführt. Der tatsächliche Bedarf hierfür hielt sich jedoch <strong>in</strong> Grenzen.<br />

• Für Schüler sollte jedoch jedes Jahr e<strong>in</strong> solcher Lehrgang <strong>in</strong> den Schulferien<br />

durchgeführt werden. Die Kommandanten werden darauf h<strong>in</strong>gewiesen und<br />

sollten diesen Wunsch bei <strong>der</strong> Anmeldung extra vermerken.<br />

• Bei den Belastungsübungen kommen teilweise wenig Teilnehmer. Das<br />

führt zu Unmut bei den Ausbil<strong>der</strong>n, die sich extra Zeit nehmen.<br />

• Der Wunsch besteht, dass die Übung mit zweierlei Zeiten beg<strong>in</strong>nen. Es<br />

können nicht immer alle Teilnehmer beruflich bed<strong>in</strong>gt um 19.00 anwesend<br />

se<strong>in</strong>.<br />

• Externe Ausbil<strong>der</strong> können aus versicherungsrechtlichen Gründen die<br />

Ausbildung nicht leiten.<br />

Technische Hilfeleistung<br />

• Das neue Sem<strong>in</strong>arkonzept hat sich bewährt, <strong>der</strong> Bedarf ist da.<br />

• Die ersten Sem<strong>in</strong>are konnten sehr erfolgreich durchgeführt werden.<br />

• Fast alle Feuerwehren des Landkreises haben sich bereiterklärt, bei <strong>der</strong><br />

Ausbildung mitzuhelfen. Dies ist sehr erfreulich und zeigt den Bedarf solcher<br />

Lehrgänge.<br />

• Aus den Modulen kann jede Feuerwehr entsprechend ihrer Bedürfnisse<br />

auswählen.<br />

• Alle Feuerwehren erhalten vom Landkreis e<strong>in</strong>e Broschüre mit Infos zu den<br />

Lehrgängen und den notwendigen Voraussetzungen<br />

Leistungsabzeichen:<br />

• Es gab ke<strong>in</strong>e Probleme bei <strong>der</strong> Abnahme des Leistungsabzeichen.<br />

• Es sollten wie<strong>der</strong> mehr Feuerwehren zur Teilnahme animiert werden.<br />

• Alle Teilnehmer s<strong>in</strong>d <strong>von</strong> <strong>der</strong> positiven Auswirkung bei <strong>der</strong> Abnahme <strong>der</strong><br />

Leistungsabzeichen für die Ausbildung <strong>der</strong> Feuerwehrangehörigen überzeugt.<br />

• Für das Geschicklichkeitsfahren wird e<strong>in</strong>e Bedarfsermittlung durch den KBM<br />

durchgeführt. Bei M<strong>in</strong>destens 40 Teilnehmern wird die Abnahme am<br />

13.09.2008 <strong>in</strong> Freiberg se<strong>in</strong>.<br />

Neuer Verantwortlicher für die Sprechfunkerausbildung<br />

• Auf den Bericht Sprechfunkerausbildung wird verwiesen


Atemschutzausbildung<br />

• Notfalltra<strong>in</strong><strong>in</strong>g<br />

• Andreas Thoß und Helmut Wibel haben mit dem Leiter <strong>der</strong> Werkfeuerwehr<br />

Bosch <strong>in</strong> Feuerbach, Herrn Schmidt e<strong>in</strong> Gespräch geführt. Insbeson<strong>der</strong>e<br />

wegen <strong>der</strong> Erarbeitung <strong>von</strong> Ausbildungsunterlagen für e<strong>in</strong> Notfalltra<strong>in</strong><strong>in</strong>g. Von<br />

den Ausbil<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Feuerwehr Ludwigsburg laufen zur Zeit geme<strong>in</strong>same<br />

Überlegungen zu diesem Thema. In die Ausbildung sollen unter an<strong>der</strong>em<br />

auch e<strong>in</strong> Hohlstrahlrohrtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, Löschtaktik geübt werden.<br />

• Diese Ausbildung wären dann die Grundlagen e<strong>in</strong>er Heißausbildung an e<strong>in</strong>em<br />

gasbetriebenen Übungsconta<strong>in</strong>er.<br />

• Die Werkfeuerwehr Bosch wäre bereit, den Übungsconta<strong>in</strong>er <strong>in</strong> Feuerbach für<br />

den Landkreis Ludwigsburg zu betreiben und das f<strong>in</strong>anzielle Risiko zu<br />

übernehmen.<br />

• Für die Teilnehmer aus dem Landkreis würde e<strong>in</strong> festgelegter Kostenersatz<br />

anfallen.<br />

• Die Logistik, wie Atemschutzgeräte, Masken, Flaschenfüllungen können <strong>von</strong><br />

<strong>der</strong> WF gestellt werden.<br />

• Es sollte mit <strong>der</strong> EnBw verhandelt werden (durch KBM) ob zu verschiedenen<br />

Term<strong>in</strong>en e<strong>in</strong> Brandübungsconta<strong>in</strong>er kostenlos zur Verfügung gestellt wird.<br />

• Hierzu muss noch die Thematik/Problematik Sponsor<strong>in</strong>g geklärt werden<br />

• Die Gespräche bezüglich e<strong>in</strong>es feststoffbetriebenen Brandübungsconta<strong>in</strong>ers<br />

werden zur Zeit nicht geführt<br />

Allgeme<strong>in</strong>e Erfahrungen aus allen Ausbildungsbereichen:<br />

• Es gab immer wie<strong>der</strong> Probleme, dass angemeldete und e<strong>in</strong>berufene<br />

Lehrgangsteilnehmer nicht zum Lehrgang kamen und somit die<br />

M<strong>in</strong>destteilnehmerzahl nicht erreicht wurde.<br />

• Alle Lehrgangsteilnehmer, außer Atemschutz (FW LB), müssen beim<br />

Landratsamt angemeldet werden. Ke<strong>in</strong>e Anmeldungen direkt an die<br />

Ausbil<strong>der</strong>!<br />

• Lehrgangsvoraussetzungen und M<strong>in</strong>destalter s<strong>in</strong>d verb<strong>in</strong>dlich<br />

e<strong>in</strong>zuhalten!<br />

• Die Anmeldungen sollten rechtzeitig erfolgen.<br />

• Die Anmeldung sollten auch nicht direkt bei den Lehrgangsleitern erfolgen.<br />

• Bei Lehrgängen sollten die Lehrgangsteilnehmer nicht nur <strong>von</strong> e<strong>in</strong>er<br />

Feuerwehr se<strong>in</strong>, son<strong>der</strong>n <strong>von</strong> verschiedenen Feuerwehren.<br />

(Kreislehrgang! )<br />

• Vom Landratsamt wird durch KBM/ Herrn Hofmeister e<strong>in</strong>e zentrale Liste aller<br />

Lehrgänge und Teilnehmer geführt. (Kreis- und Landesebene)<br />

• Laut KBM und Herrn Hofmeister gibt es ke<strong>in</strong>e Probleme und ke<strong>in</strong>e<br />

Teilnehmerstaus bei den Kreislehrgängen.<br />

• Die Teilnahmebesche<strong>in</strong>igungen <strong>von</strong> Kameraden, die nicht erfolgreich am<br />

Lehrgang teilgenommen haben, sollten sofort nach Lehrgangsende an das<br />

Landratsamt/KBM zurückgeschickt werden.<br />

• Kameraden, die nicht an allen Ausbildungsstunden beim Lehrgang<br />

teilnehmen, sollten die Besche<strong>in</strong>igung erst erhalten, wenn die fehlenden<br />

Stunden bei e<strong>in</strong>em an<strong>der</strong>en Lehrgang nachgeholt worden s<strong>in</strong>d. Nur 5% <strong>der</strong><br />

Stunden dürfen versäumt se<strong>in</strong>.


• Die FwDV 3 ist <strong>in</strong> die Ausbildung aufgenommen und bereitet den Ausbil<strong>der</strong>n<br />

ke<strong>in</strong>e Probleme. Es ist eher e<strong>in</strong> Problem bei den Standortübungen durch<br />

Gruppenführer, die nicht mit <strong>der</strong> neuen Vorschrift vertraut s<strong>in</strong>d, festzustellen.<br />

(Es wird immer noch nach den alten Vorschriften ausgebildet). Die Gruppenund<br />

Zugführer sollten vom Kommandanten darauf h<strong>in</strong>gewiesen werden,<br />

dass nur noch nach den neuen Vorschriften geübt werden darf.<br />

Ausbildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen im Landkreis<br />

• KBM Marquardt klärt mit <strong>der</strong> Feuerwehrschule, ob im Landkreis <strong>der</strong> Lehrgang<br />

„Ausbilden für Ausbil<strong>der</strong>“ durchgeführt werden kann.<br />

• Dabei könnte auch überprüft werden, wer als Ausbil<strong>der</strong> überhaupt noch<br />

ausbildet und wer an Informationen Interesse hat.<br />

Lehrgangsterm<strong>in</strong>e 2008<br />

E<strong>in</strong> Lehrgangsplan wird wie im Jahr 2006 erstellt und an die Feuerwehren verschickt.<br />

Verschiedenes:<br />

• Teilweise wird <strong>der</strong> Aus- und Weiterbildung bei den Feuerwehren lei<strong>der</strong> immer<br />

noch nicht <strong>der</strong> notwendige Stellenwert e<strong>in</strong>geräumt.<br />

• In <strong>der</strong> Homepage des KFV könnte dazu ggf. e<strong>in</strong> Ausbil<strong>der</strong>forum für Ausbil<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>gerichtet werden.<br />

• Stundenpläne und entsprechende Ausarbeitungen könnten dort e<strong>in</strong>gestellt<br />

werden.<br />

• Wegen Än<strong>der</strong>ung des E<strong>in</strong>trittsalters <strong>in</strong> die aktive Wehr wurde diskutiert. Für<br />

Jugendliche, die teilweise länger als 6 Jahre bei <strong>der</strong> JF s<strong>in</strong>d, ist <strong>der</strong> Dienst<br />

nicht mehr <strong>in</strong>teressant. Deshalb sollten die Aufnahme-Kriterien eventuell um<br />

e<strong>in</strong> Jahr vorgezogen werden. (Wird im geän<strong>der</strong>ten Feuerwehrgesetz geregelt).<br />

• E<strong>in</strong>satzdienst ist jedoch auch weiterh<strong>in</strong> erst ab 18 Jahren möglich!!!<br />

• Dank an alle Ausbil<strong>der</strong> für ihre verantwortungsvolle Tätigkeit.<br />

Helmut Wibel (stellv. KBM Ausbildung)<br />

Arnd Marquardt (KBM)<br />

FW/Verband/Ausbil<strong>der</strong>besp-<strong>Protokoll</strong> 28-11-07

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