Kesselring-Report

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20.03.2014 Aufrufe

Kulinarisches Kochen mit Bier In Deutschland sind es vor allem die Bayern, die traditionell das eine oder andere Gericht mit Bier würzen, z.B. der Schweinebraten wird gerne damit übergossen. Bierteig ist wohl das meist verbreitete klassische Rezept mit Bier, da die Kohlensäure ein natürliches Treibmittel ist. Auch der Teig für Pfannkuchen und Souflés wird dadurch luftig. Als Marinade oder Sud für Fleisch und Fisch eignen sich helle Kesselring-Biere wie das Pils, das Helle und das Kristall-Weizenbier. Zu kräftigen Fleischsaucen nimmt man besser das Kesselring Bockbier oder das Urfränkische Landbier. Es ist das Zusammenspiel von leichter Herbheit und malzigen, würzigen Süßtönen, die das Bier in der Küche zum interessanten Würzmittel macht. Schweinefiletmedaillons auf Kohlrabigemüse mit zwei Biersaucen (Bockbier-Koriandersauce und Kesselring-Kristall-Weizen-Sabayon), Keimlinge und kleine Semmelknödel Detlev Schwarz Zubereitung: Für die Bockbiersauce die Schalotten und die Korianderkörner in Butter glasig anschwitzen, mit dem Bockbier ablöschen und etwas reduzieren. Mit der braunen Grundsauce aufgießen, mit Bieressig und Gewürzen abschmecken und zur Verfeinerung etwas kalte Butter in die Sauce schlagen. Zutaten (für vier Portionen): 12 Schweinefiletmedaillons a 60 g für die Bockbiersauce: 1 Eßl. Schalottenwürfel 1 Eßl. Korianderkörner 0,2 ltr. Kesselring Bockbier 0,25 ltr. braune Grundsauce (Schweinebratensauce) Bieressig (alternativ Apfelessig) Butter für die Kristall-Weizen-Sabayon: 2 Eigelb 0,1 ltr. Kesselring- Kristall-Weizenbier 1 Schuß Himbeersirup Für das Sabayon die Zutaten verrühren und über einem Wasserbad langsam zu einem Bierschaum aufschlagen. Die Medaillons würzen und braten (Kern sollte leicht rosa bleiben). Das Fleisch auf gedünstete Kohlrabischeiben in der Mitte der Teller anrichten, mit der Bockbiersauce umgießen. Die zweite Sauce über die Medaillons geben. Mit Weizenkeimlingen und Kerbelzweigen garnieren. Dazu kleine Semmelknödel reichen. Guten Appetit!

Geselliges Hier wird Kesselring ausgeschenkt Gasthof Sauerbrey, Wiesentheid Wo gibt es das heutzutage noch – Schweine, Kaninchen und Hühner im Hinterhof, eigene Schlachtung und Wurstzubereitung, Salat und Gemüse im Garten: kein Wunder, dass die Fans bis aus Nürnberg kommen! Renate und Richard Sauerbrey führen den Gastbetrieb im Wiesentheider Ortsteil Feuerbach nun schon in der fünften Generation. Und seit 85 Jahren ist die Kesselring Brauerei als Partner dabei. Davor wurde von der Familie Sauerbrey sogar das Bier selbst gebraut! Für viele Stammgäste ist der Besuch „beim Sauerbrey“ Sonntags ein fester Bestandteil des Tagesablaufs, be- sonders geschätzt werden die üppigen Fleischgerichte und die hausgemachten Wurstwaren. Man schmeckt, wie gut es den Tieren gegangen ist, um die sich Frau Sauerbrey liebevoll gekümmert hat. Ganz zu schweigen vom eigens eingeweckten Gemüse und selbst gebackenem Kuchen ... Ihresgleichen suchen auch die Preise, auf der Karte findet sich kein Gericht über 10 Euro. Und für die kleinen Gäste gibt es den fränkischen Klassiker „Kloß mit Soß‘“. Für Sonntag unbedingt rechtzeitig reservieren! Familie Sauerbrey, Schwarzacher Str. 13, 97353 Wiesentheid/Feuerbach, Samstag geöffnet für Feierlichkeiten, Sonntag durchgehend geöffnet Zum Bären, Randersacker Seit 1878 im Besitz der Familie Morhard, kümmern sich heute rund 25 Mitarbeiter um Restaurant- und Übernachtungsgäste im Bären. Und alle tragen die Philosophie mit, die den Bären auszeichnet: Stimmt die Qualität, werden Produkte und Ökoanbieter aus der Region bevorzugt. Wie die Brauerei Kesselring. Denn die Stammgäste aus ganz Deutschland und sogar Europa suchen immer stärker originäre, regionale und nicht austauschbare Spezialitäten. Hier ist man im Bären gut bedient – Fleisch vom „Metzger um die Ecke“, Eier aus Ökohaltung ... Fertigprodukte (sog. Conveniencefood), Geschmacks- verstärker usw. kommen hier nicht in die Küche.„Wir verstehen Kochen als Handwerk“, so Inhaber Stefan Morhard. Die Fokussierung auf Spitzenqualität wird von den Gästen gerne angenommen und hoch geschätzt. Allein die Süßwasserfische sind einen Besuch wert. Von einer Fischzucht in der Region kommen sie im Bären in Becken, die mit eigenem Brunnenwasser gespeist werden – auch hier wird auf Nachhaltigkeit größter Wert gelegt. Und nach einem guten Tröpfchen entspannen in behaglichen Gästezimmern, der perfekte Ausklang eines gelungenen Abends im Bären! Familie Morhard, Würzburger Str. 6, 97236 Randersacker, Sonntag abend geschlossen www.kesselring-bier.de

Kulinarisches<br />

Kochen mit Bier<br />

In Deutschland sind es vor allem<br />

die Bayern, die traditionell das<br />

eine oder andere Gericht mit Bier<br />

würzen, z.B. der Schweinebraten<br />

wird gerne damit übergossen.<br />

Bierteig ist wohl das meist verbreitete<br />

klassische Rezept mit<br />

Bier, da die Kohlensäure ein natürliches<br />

Treibmittel ist. Auch der<br />

Teig für Pfannkuchen und Souflés<br />

wird dadurch luftig. Als Marinade<br />

oder Sud für Fleisch und Fisch<br />

eignen sich helle <strong>Kesselring</strong>-Biere<br />

wie das Pils, das Helle und das<br />

Kristall-Weizenbier. Zu kräftigen<br />

Fleischsaucen nimmt man besser<br />

das <strong>Kesselring</strong> Bockbier oder das<br />

Urfränkische Landbier.<br />

Es ist das Zusammenspiel von<br />

leichter Herbheit und malzigen,<br />

würzigen Süßtönen, die das Bier<br />

in der Küche zum interessanten<br />

Würzmittel macht.<br />

Schweinefiletmedaillons auf Kohlrabigemüse<br />

mit zwei Biersaucen (Bockbier-Koriandersauce und <strong>Kesselring</strong>-Kristall-Weizen-Sabayon),<br />

Keimlinge und kleine Semmelknödel<br />

Detlev Schwarz<br />

Zubereitung:<br />

Für die Bockbiersauce die Schalotten und die Korianderkörner<br />

in Butter glasig anschwitzen, mit dem<br />

Bockbier ablöschen und etwas reduzieren. Mit der<br />

braunen Grundsauce aufgießen, mit Bieressig und<br />

Gewürzen abschmecken und zur Verfeinerung etwas<br />

kalte Butter in die Sauce schlagen.<br />

Zutaten (für vier Portionen):<br />

12 Schweinefiletmedaillons a 60 g<br />

für die Bockbiersauce:<br />

1 Eßl. Schalottenwürfel<br />

1 Eßl. Korianderkörner<br />

0,2 ltr. <strong>Kesselring</strong> Bockbier<br />

0,25 ltr. braune Grundsauce<br />

(Schweinebratensauce)<br />

Bieressig (alternativ Apfelessig)<br />

Butter<br />

für die Kristall-Weizen-Sabayon:<br />

2 Eigelb<br />

0,1 ltr. <strong>Kesselring</strong>-<br />

Kristall-Weizenbier<br />

1 Schuß Himbeersirup<br />

Für das Sabayon die Zutaten verrühren und über<br />

einem Wasserbad langsam zu einem Bierschaum<br />

aufschlagen.<br />

Die Medaillons würzen und braten (Kern sollte<br />

leicht rosa bleiben). Das Fleisch auf gedünstete<br />

Kohlrabischeiben in der Mitte der Teller anrichten,<br />

mit der Bockbiersauce umgießen. Die zweite Sauce<br />

über die Medaillons geben.<br />

Mit Weizenkeimlingen und Kerbelzweigen garnieren.<br />

Dazu kleine Semmelknödel reichen.<br />

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