19.03.2014 Aufrufe

Rostfrei 29 - Kellner Verlag

Rostfrei 29 - Kellner Verlag

Rostfrei 29 - Kellner Verlag

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

ostfrei<br />

G e s u n d & a k t i v ä l t e r w e r d e n<br />

Juli bis Dezember 2013<br />

i m<br />

L a n d B r e m e n u n d u m z u<br />

K o s t e n l o s<br />

Ausgabe<strong>29</strong><br />

Bremen<br />

riesigist<br />

Der besondere Stadtführer<br />

Dienstleister für<br />

Ältere im Land<br />

Bremen: siehe S. 39<br />

Gewinnen:<br />

rostfrei-Rätsel<br />

Mit dem Zentralen<br />

Veranstaltungsprogramm<br />

für ältere Menschen der<br />

kommunalen Altenhilfe<br />

Über 50.000 Leser/innen<br />

Verteilung im Land<br />

Bremen und umzu<br />

an über 300 Stellen<br />

<strong>Kellner</strong> <strong>Verlag</strong><br />

B r e m e n B o s t o n


o s t f r e i<br />

· Stationäre Pflege<br />

· Kurzzeitpflege<br />

· Verhinderungs- und Urlaubspflege<br />

· Fachbereich Demenz<br />

· Stationärer Mittagstisch<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Einen Ratgeber zum Älterwerden haben die v. Bodelschwinghschen<br />

Stiftungen Bethel herausgegeben.<br />

›Gute Jahre‹ heißt der mehr als 160 Seiten umfassende<br />

kostenlose Ratgeber, der sich an Seniorinnen und Senioren<br />

richtet. ›Er bietet eine bunte Mischung von Themen.<br />

Dazu gehören Rezepte und Gehirnjogging ebenso<br />

wie Hinweise zur Gesundheitsvorsorge und Gedichte‹,<br />

erklärte dazu Maik Drieling, Einrichtungsleiter des zu<br />

Bethel gehörenden Pflegezentrums ›Am Doventor‹ in<br />

der Bremer Innenstadt.<br />

Die Besonderheit des Ratgebers ist sein umfangreicher<br />

Serviceteil. In ihm werden Begriffe wie Patientenverfügung,<br />

Vorsorgevollmacht, Testament, Pflichtteil<br />

und Erbfolgen ausführlich und verständlich erklärt. In<br />

einem Anhang gibt es viele praktische Vordrucke, etwa<br />

für eine persönliche Vorsorgevollmacht, die leicht ausgefüllt<br />

und herausgetrennt werden können.<br />

… in Gemeinschaft zu Hause sein!<br />

So lautet das Angebot des modernen Pflegezentrums<br />

Am Doventor an ältere und pflegebedürftige<br />

Menschen. Am Rande der Wallanlagen<br />

in der Bremer Stadtmitte gelegen wurde ein<br />

idealer und zentraler Standort gewählt.<br />

Qualifizierte Pflege, verlässliche Betreuung,<br />

ein weitgehend selbstbestimmter Tagesablauf,<br />

individuelle Wohnmöglichkeiten und eine mitmenschliche<br />

Atmosphäre prägen diese Einrichtung<br />

der v. Bodelschwinghschen Stiftungen<br />

Bethel in der Hansestadt Bremen.<br />

Bethel im Norden<br />

Pflegezentrum Am Doventor<br />

Doventorsdeich 3 · 28195 Bremen<br />

Tel. 0421 47884-0 · Fax 0421 47884-1049<br />

E-Mail: maik.drieling@bethel.de<br />

www.bethel-im-norden.de<br />

Firmenportrait<br />

Kostenloser Ratgeber in Bremer Pflegezentrum ›Am Doventor‹<br />

Bethel gibt Infos zur Gesundheitsvorsorge, Rezepte und Rechtshinweise heraus<br />

Gestaltet wurde alles in lesefreundlicher großer Schrift.<br />

Entwickelt wurde der Ratgeber ›Gute Jahre‹ für die<br />

Freunde und Förderer von Europas größter diakonischer<br />

Einrichtung, denn viele der Menschen, die sich<br />

für die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel engagieren,<br />

sind im Seniorenalter.<br />

Alle Interessierten können das Magazin mit den<br />

vielen Informationen, Tipps und Anregungen im<br />

Bremer Pflegezentrum ›Am Doventor‹ bestellen.<br />

›Gerne laden wir Sie auch ein, sich vor Ort über<br />

die Angebote unserer zentral gelegenen Bremer<br />

Einrichtung zu informieren‹, so Einrichtungsleiter<br />

Maik Drieling.<br />

Der Bethel-Ratgeber ›Gute Jahre‹ kann kostenlos<br />

beim Bremer Pflegezentrum ›Am Doventor‹,<br />

Doventorsdeich 3–15, bestellt werden.<br />

Telefonnummer 0421·47884-0<br />

oder per E-Mail unter maik.drieling@bethel.de<br />

E ditorial Details Seite 25<br />

Die große Volksverarsche?<br />

Den 1. Platz der Sachbuch-Bestseller eroberte ›Die große Volksarsche‹<br />

des Schauspielers und Autors Hannes Jaenicke in kürzester<br />

Zeit. Warum? Wenn es um Macht, Umsatz und Profit geht, kennen<br />

Politik, Industrie und Werbung keine Scham, es wird gelogen<br />

und betrogen. Wem können wir noch trauen?<br />

Fragt Jaenicke und antwortet mit Klartext.<br />

Ackermänner im Kanzleramt<br />

Verleger Klaus <strong>Kellner</strong><br />

Auch die politische Vertrauenswürdigkeit wurde arg ramponiert.<br />

Kann von einer Regierung, die dem Bank-Chef persönlich den Hof machte, erwartet<br />

werden, sich gegen Ratschläge zu wehren? Wohl kaum, Vermögensteuer abgeschafft,<br />

Steuerhinterziehung gilt weiterhin als Kavaliersdelikt. Weltweite Details bei: www.icij.org<br />

Aber derzeit noch bedrohlicher ist das Hantieren mit unserer Währung. Die<br />

›Rettung‹ einzelner Länder ist letztlich eine Gewinngarantie der dort spekulativ tätigen<br />

Banken und Fonds, denn über 75 Prozent der sog. Rettungssummen verblieben nicht<br />

bei den Staatshaushalten von z. B. Griechenland und Spanien, sondern mussten an<br />

die o. g. Spekulanten weitergeleitet werden, was der Bundesregierung bekannt ist.<br />

Politische Flaschenzüge<br />

Schon einmal von Beate Baumann gehört oder gelesen? Sie ist seit vielen Jahren<br />

die Büroleiterin und engste Vertraute von Angela Merkel. Als Merkel Anfang der<br />

1990er-Jahre eine solche Position besetzen wollte, erhielt sie eine triftige Empfehlung<br />

von Christian Wulff. Er kannte Baumann aus seiner Heimatstadt Osnabrück.<br />

Als eines Tages Bundespräsident Köhler nicht mehr amtieren wollte, suchte Angela<br />

Merkel sehr schnell einen Nachfolger. Empfahl Beate Baumann den Parteifreund Wulff?<br />

Jedenfalls wurde nicht Joachim Gauck, sondern der Mann aus Osnabrück von Merkel<br />

eilends nominiert. Leider kommt es in allen Parteien vor, dass Posten nach Sympathie<br />

und Dankbarkeit vergeben werden, nur nicht alle Tage auf diesem hohen Staatsniveau.<br />

Aber auch in Bremen finden sich Polit-Profiteure. Dieter Mützelburg forderte<br />

2007 den Job eines 2. Staatsrats bei der Finanzsenatorin. Diese Position wurde<br />

zuvor von den Grünen als ›Staatsrat de Luxe‹ und als Verschwendung von<br />

Steuergeldern gegeißelt, als dieser Posten einst für Reinhard Metz/CDU geschaffen<br />

wurde. Mützelburg ist nun hoch bezahlter Pensionär. Sein Job bei der<br />

Finanzsenatorin wurde übrigens nicht abgeschafft, sondern flugs<br />

von Dietmar Strehl, dem Bundesschatzmeister der Grünen, besetzt.<br />

Ist das die von Hannes Jaenicke deklarierte große Volksverarschung?<br />

Gibt es noch Steigerungen und wie kann sich das Volk dagegen<br />

wehren? Am 22. September kann eine neue Bundesregierung gewählt<br />

werden und jedermann/frau sollte unbedingt das Wahlrecht nutzen.<br />

Aber auch zwischen den Wahlterminen darf man sich deutlich äußern,<br />

zum Beispiel zur ›üppigen‹ Rentenerhöhung.<br />

Das empfiehlt Klaus <strong>Kellner</strong>


ostfrei<br />

I<br />

nhalt<br />

1<br />

3<br />

9<br />

17<br />

21<br />

22<br />

25<br />

26<br />

27<br />

<strong>29</strong><br />

31<br />

32<br />

35<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

16<br />

18<br />

19<br />

21<br />

23<br />

31<br />

38<br />

6<br />

9<br />

14<br />

Editorial<br />

Reise<strong>Kellner</strong><br />

Reise in die Cotswolds<br />

Buchempfehlungen<br />

›Der letzte Satz‹<br />

›Die Breidbachs‹<br />

›Bremer Nachkriegsjahre in Hemelingen & Gröpelingen‹<br />

›Ein Gröpelinger Jung‹<br />

›Hein Mück & Jan Cux‹<br />

›Die große Volksverarsche‹<br />

Buch<strong>Kellner</strong><br />

Restposten, stark reduziert<br />

Erlesene Erotik<br />

›Bahnlandschaft Elbe-Weser-Region‹<br />

›Stadt Geestland‹<br />

›Katzenmann • Roland • Faule Grete‹<br />

Firmenportraits<br />

Malerarbeiten für Senioren<br />

Seniorennachmittage im Universum<br />

Schnell gesund werden im RKK<br />

Lotto Bremen<br />

Erbrecht, Patienten- und Betreuungsverfügung<br />

SeniorA – Die Erlebnissmesse<br />

Fischer Treppenlifte<br />

ASB Sich etwas schönes gönnen<br />

Ahrens Bestattungen in 4. Generation<br />

Museumsgespräche im Übersee-Museum<br />

Christliches Reha-Haus<br />

Hausnotruf und Menü-Service<br />

Rechtanwältin Winkelmann<br />

Weiterbildung beim Förderwerk Bremen<br />

Betreuungsverein Innere Mission<br />

GE•BE•IN VorsorgeKombi<br />

GLORIA Menü-Bringdienst<br />

BEW Seniorenresidenz am Deich<br />

Historisches Museum Bremerhaven<br />

Albrecht Dürer Apotheke<br />

Gut & gesund von Bio-Leutner<br />

Erleben<br />

Kinderbetreuung als Tages-Oma<br />

Zum Ersten, zum Zweiten, …<br />

Was heißt ›Suppe‹ auf Französisch?<br />

15<br />

20<br />

23<br />

28<br />

4<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

22<br />

24<br />

25<br />

8<br />

13<br />

19<br />

30<br />

32<br />

33<br />

34<br />

35<br />

40<br />

36<br />

38<br />

Auf den Spuren der Stolpersteine<br />

Damals<br />

Die dynamischen Senioren<br />

Doppelkopf mit Überraschungen<br />

Alltagswissen<br />

Nicht ohne mein Auto<br />

Neuwagenkäufer<br />

Das Geld der Anderen I und II<br />

Die Herkunft unserer Namen<br />

0,25 Prozent Renten-›Erhöhung‹<br />

Das Bäckerhandwerk stirbt aus<br />

Der Bremer Autor Günther Benja: Ein Nachruf<br />

Aus der Arbeit der Seniorenvertretung<br />

rostfrei-Kreuzworträtsel<br />

Gesundheit und Fürsorge<br />

Die Kosten der Bestattung<br />

Einfach entrümpeln<br />

Neuer Leitfaden<br />

Bremerhaven<br />

Amerikaner in Bremerhaven<br />

Nützliche Adressen Bremerhaven<br />

Adressen<br />

Seniorenvertretung Bremen<br />

Nützliche Adressen für Aktive<br />

Hier wird geholfen<br />

Begegnungsstätten<br />

Dienstleistungszentren<br />

Internetadressen<br />

Wichtige Telefonnummern<br />

Kulturveranstaltungen<br />

Tagesfahrten 2013<br />

I<br />

mpressum<br />

© 2013. Alle Rechte beim<br />

<strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>, Bremen<br />

St.-Pauli-Deich 3, 28199 Bremen,<br />

Telefon 0421·77866,<br />

Telefax 0421·704058<br />

rostfrei@kellnerverlag.de<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />

geben nicht unbedingt die<br />

Auffassung der Redaktion wieder.<br />

Grafische Gestaltung<br />

Designbüro Möhlenkamp,<br />

Bremen, Marlis Schuldt,<br />

Jörg Möhlenkamp<br />

Anzeigenverwaltung im <strong>Verlag</strong><br />

Telefon 0421·77866,<br />

Telefax 0421·704058<br />

Die Mediadaten werden<br />

gerne zugeschickt.<br />

rostfrei liegt kostenlos aus.<br />

Auf Wunsch können auch<br />

die nächsten vier Ausgaben<br />

für 10 Euro zugeschickt<br />

werden. Siehe Seite 33<br />

www.rostfrei-bremen.de<br />

So entsteht die<br />

ZDF-Serie Chiefinspector Barnaby<br />

Das Buch zur Serie<br />

Noch rechtzeitig vor Weihnachten<br />

wird das neuste Buch des <strong>Kellner</strong>-<br />

<strong>Verlag</strong>s lieferbar sein. Farbig bebildert<br />

werden die hübschen Drehorte<br />

zu sehen sein und geschildert<br />

werden, wie diese langlebige Serie<br />

produziert wird. Hauptdarsteller<br />

›DCI‹ John Nettles, seine Filmfrau<br />

und Filmtochter sind bereits seit<br />

über 18 Jahren dabei. Die Sargeants<br />

›Troy, Scott und Jones‹ wechselten<br />

währenddessen. Auch auf<br />

ZDF-NEO sind die charmanten Ermittler<br />

im gediegenen Ambiente<br />

unterwegs. Das Buch amüsiert und<br />

informiert, auch über die vom Reise<strong>Kellner</strong><br />

veranstalteten Reisen<br />

dorthin.<br />

Wer sonntagabends ab 22 Uhr<br />

noch wach ist, kann sich an den<br />

beiden englischen Krimi-Serien<br />

›Barnaby‹ und ›Lewis‹ erfreuen, in<br />

denen es nicht besonders blutrünstig<br />

zugeht, aber ziemlich viel über<br />

›Land und Leute‹ gezeigt wird.<br />

Entspannte Drehpause<br />

Inspektor Lewis<br />

ist in Oxford unterwegs<br />

und Chiefinspector<br />

Barnaby<br />

ermittelt in der<br />

Umgebung der<br />

traditionsreichen<br />

Uni-Stadt. Pittoreske<br />

Dörfer mit<br />

hübschen alten<br />

Häusern, gut erhaltenen<br />

Schlössern<br />

und grandiosen<br />

Gartenanlagen<br />

sind hauptsächlich in den<br />

Cotswolds und rund um Oxford zu<br />

besichtigen. In dieser sanft-hügeligen<br />

Landschaft reiht sich ein<br />

sehenswerter Ort an den anderen,<br />

weiden Schafe und laden uralte<br />

Pubs zum Verweilen ein.<br />

Erleben Sie das selbst:<br />

Foto: zdf<br />

Reise in die Cotswolds<br />

Im Juli 2014 wird der Reise<strong>Kellner</strong><br />

die nächste Wochenreise dorthin<br />

veranstalten. Ab/bis Bremen,<br />

Halbtagsausflüge<br />

mit einem Charterbus<br />

nach Oxford<br />

und zu den<br />

schönsten Orten.<br />

Gewohnt wird in<br />

einem 3-Sterne-<br />

Hotel, nachmittags<br />

ist zumeist frei<br />

für eigene Einkaufsbummel,<br />

zum<br />

Ausruhen oder<br />

Foto: Joan Street<br />

Foto: Joan Street<br />

Barnaby und<br />

Troy in Aktion<br />

Kaffeesieren. Die Organisation und<br />

Reiseleitung erfolgt durch Verleger<br />

Klaus <strong>Kellner</strong>, der bereits mehrfach<br />

dort war und sich gut auskennt.<br />

›Reisen wie mit Freunden‹ ist<br />

sein Motto. Ab Dezember 2013 ist<br />

das Reise-Programm beim <strong>Verlag</strong><br />

erhältlich oder wird zugeschickt.<br />

Anruf genügt: 0421·77 8 66<br />

Schönstes England allenthalben<br />

Sendetermine:<br />

Sonntags ab 22 Uhr im ZDF<br />

(alternierende Serien)<br />

Montags ab 20.15 Uhr<br />

im ZDFneo<br />

3


4 5<br />

Nicht ohne mein Auto!<br />

Malerarbeiten aller Art!<br />

Autofahren im Alter ist immer<br />

wieder ein konfliktbeladenes<br />

Thema. Gerade im Alter sind viele<br />

Menschen auf ihr Auto angewiesen<br />

und möchten ihre dadurch gewonnene<br />

Mobilität ungern aufgeben.<br />

Es kann den Alltag sehr erleichtern<br />

und sichert die Selbstständigkeit<br />

und Unabhängigkeit. Von daher<br />

ist es nicht erstaunlich, dass in<br />

Deutschland, wo es immer mehr<br />

Menschen über 65 Jahren gibt,<br />

auch der Anteil aktiver Autofahrer<br />

höheren Alters steigt.<br />

Am gesamten Unfallgeschehen<br />

sind Menschen ab 65 nach Angaben<br />

des Deutschen Verkehrssicherheitsrats<br />

unterdurchschnittlich<br />

beteiligt, vor allem sind sie<br />

deutlich seltener Unfallverursacher<br />

als die Hauptrisikogruppe der jungen<br />

Fahrer im Alter zwischen<br />

18 und <strong>29</strong> Jahren. Erst im hohen<br />

Alter von über 80 Jahren wird das<br />

relative Unfallrisiko eines jungen<br />

Fahrers erreicht, so die Zahlen der<br />

Unfallstatistiken.<br />

In Deutschland ist niemand gezwungen,<br />

regelmäßig seine Fahreignung<br />

überprüfen zu lassen, aber<br />

es kann ratsam sein, den Arzt um<br />

Beratung zu bitten, wenn es zu<br />

Problemen kommt. Mittlerweile<br />

bieten auch viele Fahrschulen<br />

Auffrischungskurse an und informieren<br />

sogar darüber, wie das<br />

Auto durch spezielle Umbauten<br />

sicherer werden kann.<br />

Wer aber das Autofahren aufgibt,<br />

ist zudem nicht zum Haushüten<br />

verdammt, sondern hat<br />

durchaus die Möglichkeit, Alternativen<br />

wie Seniorenfahrdienste,<br />

Taxen oder öffentliche Verkehrsmittel<br />

nach Bedarf in Anspruch<br />

zu nehmen, was zudem weniger<br />

kostet als ein eigenes Auto.<br />

Seniorenservice<br />

Komplettangebot vom Fußboden<br />

bis zur Decke.<br />

Wir räumen und stellen Ihre<br />

Möbel um, nehmen die Gardinen<br />

ab und führen alle Arbeiten<br />

sauber und ordentlich aus.<br />

www.Malermeister-Alex.de · A. Erjawetz · Tel. (0421)540465<br />

J a n i n a S m i t<br />

Neuwagenkäufer<br />

Alle Jahre wieder werden Zahlen<br />

über die Unfallbeteiligungen<br />

älterer Deutscher präsentiert, so<br />

sind z.B. 31 Prozent der Autobahn-<br />

Falschfahrer über 65 Jahre alt.<br />

Das ist schlimm, aber die Jüngeren<br />

bis 25 verursachen insgesamt in<br />

weit höherem Maß Verkehrsunfälle.<br />

Der lebenslang gültige<br />

Führerschein birgt Risiken. Wer<br />

bereits tendenziell an Demenz erkrankt<br />

ist, sollte nicht mehr selber<br />

steuern. Deren Ärzte könnten eine<br />

Überprüfung veranlassen und zahlreiche<br />

Unfälle verhindern helfen.<br />

Eine Altersbeschränkung oder<br />

regelmäßige Prüfungen sind aber<br />

nicht geplant. Vielleicht hängt<br />

das mit einem anderen Indikator<br />

zusammen. Das Durchschnittsalter<br />

der deutschen Neuwagenkäufer<br />

beträgt ca. 52 Jahre. Ein Drittel ist<br />

über 60, rund 13 Prozent sind<br />

bereits über 70 Jahre alt. Das ist<br />

wirtschaftliches Potenzial, denn<br />

viele Jüngere können sich nur<br />

Gebrauchtwagen leisten, die aber<br />

zuvor als Neuwagen erworben<br />

werden mussten.<br />

K a r l K o m a n d e r<br />

Firmenportrait<br />

Malerarbeiten für Senioren<br />

Das erfahrene und umsichtige Team des Malermeisters<br />

Alex führt nicht nur die Arbeiten gut aus,<br />

sondern berät Sie vorher ausführlich. Musterbücher<br />

werden auf Wunsch zu Ihnen gebracht<br />

und in der Ausstellung beim Büro in der Rablinghauser<br />

Landstraße 82 erhalten Sie fachkundige,<br />

persön liche Beratung durch den Malermeistereister<br />

Alex Erjawetz. Telefon 0421·54 04 65<br />

Senioren-Nachmittag im Universum Firmenportrait<br />

Nach spannendem Vortrag folgt ein gemeinsamer Rundgang<br />

Forschendes und entdeckendes<br />

Lernen ist keine Frage des Alters.<br />

Deshalb bietet das Universum ®<br />

monatlich einen Themennachmittag<br />

für Senioren an. Welche Sprachen<br />

gibt es auf der Welt? Was<br />

geschieht bei einem Vulkanausbruch?<br />

Oder wie entsteht ein<br />

Regenbogen? Im Bremer Science<br />

Center erhalten die Besucher einen<br />

anschaulichen Einblick in die Welt<br />

der Wissenschaft und gehen in den<br />

Themenbereichen Mensch, Erde<br />

und Kosmos Ihren Fragen auf den<br />

Grund.<br />

Die speziell für Senioren entwickelten<br />

Veranstaltungen beginnen<br />

jeweils um 15 Uhr mit einer<br />

Einführung, in der wechselnde<br />

Themen aus der Dauer- oder<br />

Sonderausstellung genauer beleuchtet<br />

werden. Ob Statistiken<br />

rund um das menschliche Leben,<br />

die Elemente Wasser, Luft, Feuer<br />

und Erde oder die menschlichen<br />

Sinne: Mit vielen Bildern, Grafiken<br />

und Beispielen wird die Materie<br />

von einem wissenschaftlichen<br />

Mitarbeiter einleuchtend erklärt.<br />

So können selbst erfahrene Senioren<br />

noch einiges dazulernen! Damit<br />

das Gehörte keine graue Theorie<br />

bleibt, machen die Teilnehmer<br />

nach dem Vortrag einen begleiteten<br />

Rundgang durch die Ausstellung<br />

und können dort die zuvor gewonnenen<br />

Erkenntnisse selbst<br />

erforschen. Mehr als 300 Experimentierstationen<br />

laden zum Staunen,<br />

Mitmachen und Verstehen<br />

ein. Wer sich im Anschluss mit anderen<br />

Teilnehmern über das Erlebte<br />

austauschen möchte, hat dazu<br />

beim gemeinsamen Ausklang mit<br />

Kaffee und Kuchen die Möglichkeit.<br />

Eine vorherige Anmeldung unter<br />

der Telefonnummer 0421·3346333<br />

ist erforderlich, der Preis für das<br />

Seniorenprogramm beträgt 15 Euro.<br />

SENIOREN-<br />

NACHMITTAGE<br />

IM UNIVERSUM ®<br />

14. August, 16. Oktober,<br />

13. November, 11. Dezember 2013<br />

Um 15.00 Uhr beginnt Ihr Besuch mit einem kurzen<br />

Vortrag. Im Anschluss werden Sie durch einen<br />

Themenbereich der Ausstellung begleitet. Bei Kaffee<br />

und Kuchen können Sie den Nachmittag ausklingen<br />

lassen. Preis 15 € inkl. Kaffee und Kuchen.<br />

Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />

Universum ® Bremen . Wiener Straße 1a . 28359 Bremen<br />

Telefon 0421 3346 -333 . www.universum-bremen.de


6<br />

Kinderbetreuung als Tages-Oma<br />

Firmenportrait<br />

Physio K – gesund trainieren<br />

Das Rotes Kreuz Krankenhaus investiert in<br />

ein 700 Quadratmeter großes Physiotherapie-<br />

Zentrum mit Raum für Gerätetraining,<br />

Gymnastik, Ergotherapie, Kurse und Wellness.<br />

Hinter dem großen Tresen im Empfangsbereich<br />

wird eine Wartezone mit Bistro eingerichtet.<br />

Stationäre und ambulante Patienten können<br />

die Angebote nutzen. Natürlich ist das Therapiezentrum<br />

auch für Besucher offen, die Leistungen<br />

privat in Anspruch nehmen möchten.<br />

Trainiert und behandelt wird ab ca. Februar<br />

2014 im ersten Stock des Forum K Ärztehauses,<br />

Osterstraße 1, mit Blick auf den Piepe-See.<br />

www.roteskreuzkrankenhaus.de<br />

Auch im fortgeschrittenen Alter<br />

sind Betreuungspersonen für Kinder<br />

gefragt: Zwar gibt es den Begriff<br />

›Tages-Oma‹ nicht offiziell, doch<br />

bieten sich viele Möglichkeiten für<br />

ältere Frauen auf diesem Gebiet.<br />

Vielerorts gibt es nicht genügend<br />

Kita-Plätze, so dass Eltern die Unterstützung<br />

von Tages-Omas schätzen.<br />

Diese zeichnen sich durch hohe<br />

Vertrauenswürdigkeit und Lebenserfahrung<br />

besonders aus und halten<br />

sich wiederum durch den Umgang<br />

mit den Kleinen jung und fit. Dazu<br />

kommt ein angenehmer Verdienst<br />

zur Rente.<br />

Möglich ist die Tätigkeit als<br />

Tages-Oma als Mini-Job mit regulärem<br />

Arbeitsvertrag und festgelegten<br />

Zeiten, so dass max. zehn<br />

Stunden in der Woche für max.<br />

450 Euro im Monat gearbeitet wird.<br />

Die Mini-Job-Zentrale oder<br />

private Agenturen bieten, wie<br />

der Oma- und Opa-Hilfsdienst<br />

(Telefon 0421·53 01 53), entsprechende<br />

Angebote an. Bei Organisationen<br />

wie bspw. Caritas oder der<br />

Diakonie kann man sich auch ehrenamtlich<br />

um die Kinderbetreuung<br />

kümmern. Zwar rückt hier der<br />

Verdienst in den Hintergrund,<br />

jedoch besteht mehr Freiraum<br />

bezüglich der Zeitplanung.<br />

Tages-Omas können sich auch<br />

ähnlich wie Tagesmütter in Abstimmung<br />

mit dem Jugendamt selbstständig<br />

machen. Hier ist allerdings<br />

<br />

eine vorhandene erzieherische Ausbildung<br />

oder, falls nicht gegeben,<br />

eine spezielle Schulung Voraussetzung.<br />

Die Betreuung von bis zu fünf<br />

Kindern findet dann bei sich zu<br />

Hause unter Einhaltung der Richtlinien<br />

des Jugendamts statt. Flexible<br />

und freie Arbeitsgestaltung<br />

sowie sichere Vergütung zeichnen<br />

diese Art der Beschäftigung aus.<br />

So bilden Tages-Omas eine willkommene<br />

Ergänzung im Angebot<br />

der Kinderbetreuung, die den Geldbeutel<br />

und das Leben bereichern<br />

kann. Und das Lächeln der freudigen<br />

Kinder ist ein Lohn für alle<br />

Seiten.<br />

C h r i s t i a n B e c k e r<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

3fach-Chance<br />

bei BINGO!<br />

Gewinne<br />

bis zum<br />

Millionen-<br />

Jackpot<br />

Sonntags um<br />

17 Uhr im<br />

NDR-Fernsehen.<br />

Spielen kann süchtig machen.<br />

Infos in Annahmestellen und unter www.lotto-bremen.de<br />

Kostenfreie, anonyme Fachberatung: BZgA 0800 1372700<br />

Minderjährigen ist die Spielteilnahme gesetzlich verboten.<br />

Gewinnwahrscheinlichkeit für die 1. Gewinnklasse =<br />

1 : 1.<strong>29</strong>9.780<br />

Geld-und<br />

Sachgewinne<br />

als Studio-<br />

kandidat<br />

Attraktive<br />

Zusatzpreise<br />

als Telefon-<br />

kandidat<br />

www.lotto-bremen.de<br />

to


8<br />

Die Kosten der Bestattung<br />

Kaum ein Mensch denkt in jungen<br />

Jahren so weit im Voraus oder<br />

fühlt sich schon betroffen: Wie<br />

kann ich für meine Beerdigung vorsorgen?<br />

Wie teuer kann es werden?<br />

Doch irgendwann kommt jeder, ob<br />

jung oder jung geblieben, in Kontakt<br />

mit diesem Thema. Hat man<br />

nicht vorgesorgt und verstirbt,<br />

müssen laut Gesetz die Erben zahlen.<br />

Reicht die Erbschaft nicht aus,<br />

muss der Rest aus dem eigenen<br />

Vermögen bezahlt werden. Ist dies<br />

nicht möglich, kann bei dem zu-<br />

Musterrechnung<br />

Wir leisteten:<br />

Überführung zum Beerdigungs-Institut<br />

Träger zur Überführung<br />

Kiefernsarg, Oberfläche dunkelbraun<br />

Vorschriftsmäßige Sarginnenausstattung<br />

Decke und Kissen<br />

Betten und Einkleiden<br />

Aufbewahrung im Institut bis zur Trauerfeier<br />

Grunddekoration der Kapelle zur Trauerfeier<br />

(Personaleinsatz, Tücher, Leuchter, Kerzen,<br />

Dekorationsgegenstände und Grünpflanzen)<br />

Blumenelemente zur Trauerfeier mit einem<br />

Gesteck mit Schleife auf dem Sarg<br />

Benutzung der Feierhalle und der Orgel<br />

Vorbereitung und Betreuung der Trauerfeier<br />

sowie Kondolenzlisten<br />

Beisammensein nach der Trauerfeier im Haus<br />

Aufbewahrung im Institut bis zur Einäscherung<br />

Überführung zum Huckelrieder Krematorium<br />

Naturstoffurne, Dekorstreifen altgold<br />

Samtton café<br />

Gebühr für die Erledigung von Behördenwegen<br />

und der Formalitäten für die Einäscherung<br />

ständigen Sozialamt ein Antrag auf<br />

Erstattung der Beerdigungskosten<br />

beantragt werden. Das Sozialamt<br />

prüft nach Eingang des Antrags,<br />

ob Erben vorhanden sind, ob die<br />

Erbschaft ausgeschlagen wurde<br />

oder die Bestattungskosten den<br />

Erben nicht zumutbar sind. Werden<br />

die Bestattungskosten aus Sicht<br />

des Sozialamts als nicht zumutbar<br />

angesehen, werden die ›erforderlichen<br />

Kosten‹ der Beisetzung<br />

übernommen.<br />

80,00 €<br />

85,00 €<br />

400,00 €<br />

40,00 €<br />

100,00 €<br />

85,00 €<br />

90,00 €<br />

240,00 €<br />

145,00 €<br />

100,00 €<br />

45,00 €<br />

346,50 €<br />

210,00 €<br />

95,00 €<br />

130,00 €<br />

195,00 €<br />

Dies wären z. B.:<br />

w Leichenschau einschließlich<br />

Ausstellung einer<br />

Todesbescheinigung<br />

w Sterbeurkunden<br />

w Sarg mit Einlage und<br />

einfachem Blumenschmuck<br />

w Aufbahrung und einfache<br />

Dekoration bei der Trauerfeier<br />

w Überführung zum Friedhof<br />

w Beerdigung auf dem<br />

Friedhof mit Sargträger<br />

w Erstbepflanzung des Grabs<br />

Vorher sollte aber der gewählte<br />

Bestatter informiert werden.<br />

Einige lehnen eine Sozialbestattung<br />

ab, da sie oft monatelang<br />

auf ihr Geld warten müssen.<br />

M e i k e K r a m e r<br />

Anbei eine Auflistung der Kosten einer ›kostengünstigen‹<br />

Bestattung, die aus eigenem Portemonnaie bezahlt wurde.<br />

Wir verauslagten:<br />

Anzeige im Weser-Kurier<br />

Gesamtausgabe 2-spaltig 90 mm<br />

Orgelspiel<br />

Genehmigung zur Einäscherung<br />

Amtsärztliche Untersuchung<br />

6 Sterbeurkunden<br />

Auszug aus dem Familienbuch<br />

Suppe und Schnittchen<br />

zum Beisammensein<br />

Kuchen zum Beisammensein<br />

Zwischensumme<br />

Inh. Ackermann & Schnieders<br />

Wir betreuen Sie gerne.<br />

Bremen Nord<br />

0421·6580350<br />

Borchshöher Str. 123<br />

28755 Bremen<br />

Die Gesamtkosten betragen<br />

Bremen Mitte<br />

0421·706020<br />

Eduard-Grunow-Str. 23<br />

28203 Bremen<br />

316,80 €<br />

50,00 €<br />

21,00 €<br />

51,00 €<br />

35,00 €<br />

10,55 €<br />

451,80 €<br />

36,00 €<br />

605,35 €<br />

3.913,88 €<br />

Zum Ersten, zum Zweiten, ...<br />

In blaues Oasenziegenleder gebunden<br />

wartete ein Unikat des einzigartigen<br />

Buches ›der letzte satz‹ am<br />

25. März 2013 auf den Höchstbietenden.<br />

Die Versteigerung für einen karitativen<br />

Zweck lockte zahlreiche<br />

Gäste in die Festhalle des Bremer<br />

Rathauses. Bei dem Rekord brechenden<br />

Buchprojekt wirkten insgesamt<br />

4.690 Autoren mit, die ein<br />

Jahr lang im Internet einen Satz dazusteuern<br />

konnten. Dabei war<br />

jedoch immer nur der Satz des vorherigen<br />

Autors sichtbar.<br />

Auch bekannte Autoren wie<br />

Frank Schätzing und Sven Regener<br />

haben sich daran beteiligt. So entstand<br />

eine stets überraschende Geschichte,<br />

die unterhält und ebenso<br />

zum Nachdenken anregt.<br />

Durch den Verkauf des<br />

im <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong> erschienenden<br />

Taschenbuches wird zudem an<br />

das Kinderhospiz ›Löwenherz‹ in<br />

Syke gespendet.<br />

Die Versteigerung des Unikats<br />

im Bremer Rathaus, bei der der<br />

bekannte Moderator Dirk Böhling<br />

(Radio Bremen) humorvoll durchs<br />

Programm führte, bildete dabei<br />

ein besonderes Highlight. Unter<br />

Schirmherrschaft des Bremer<br />

Bürgermeisters Jens Böhrnsen<br />

erwartete die Gäste ein abwechslungsreiches<br />

Programm: Neben der<br />

Vorstellung des Projekts durch die<br />

Initiatoren, bei der einige der vielen<br />

Autoren in einer Videobotschaft<br />

4690 Autoren schrieben ein Buch<br />

von ihrem Mitwirken berichteten,<br />

gab es auch einen interessanten<br />

Musikbeitrag, bevor das Unikat<br />

schließlich unter den Hammer kam.<br />

In der spannenden heißen Phase<br />

wuchs der Betrag stetig. Das Ergebnis:<br />

2.500 Euro! Ein Vertreter<br />

des Verlegers Dr. Ippen aus<br />

München ersteigerte das begehrte<br />

Werk. Unter Applaus nahm er das<br />

Unikat entgegen und verdoppelte<br />

gar den Erlös, so dass insgesamt<br />

5.000 Euro für den guten Zweck<br />

zustande kamen.<br />

Patienten- und<br />

Betreuungsverfügung,<br />

Erbrecht<br />

Es können Situationen eintreten,<br />

in denen die Regelung eigener<br />

finanzieller Angelegenheiten unmöglich<br />

wird. Ehepartner oder<br />

Angehörige dürfen das nicht ohne<br />

l Erbrecht und Testamentgestaltung<br />

l Testamentsvollstreckungen<br />

l Betreuungsrecht<br />

l Patientenverfügungen<br />

Nach der erfolgreichen Versteigerung<br />

wird das Projekt um den Endlos-Roman<br />

mit dem Taschenbuch<br />

fortgesetzt, so dass jeder alles<br />

nachlesen kann. Wie kreativ und<br />

einfach man Gutes tun kann, wird<br />

durch den ›Letzten Satz‹ eindrucksvoll<br />

bewiesen. C h r i s t i a n B e c k e r<br />

304 Seiten, nur 10 Euro<br />

Im Buchhandel (auf Bestellung)<br />

oder direkt beim<br />

<strong>Kellner</strong> <strong>Verlag</strong> erhältlich<br />

Firmenportrait<br />

eine entsprechende Bevollmächtigung.<br />

Es empfiehlt sich daher,<br />

den eigenen Willen per Patientenverfügung<br />

rechtzeitig zu äußern.<br />

Man kann selber mit Hilfe eines<br />

Anwaltes durch eine Betreuungsverfügung<br />

vorsorgen, was die<br />

Angehörigen moralisch entlastet.<br />

9


10<br />

Firmenportrait<br />

Fischer<br />

Treppenlifte<br />

Die praktische Hilfe beim Älterwerden.<br />

Nutzen Sie 20 Jahre<br />

Erfahrung. Hier stehen kompetente<br />

Beratung, fachgerechte<br />

Montage und professioneller<br />

Service im Vordergrund!<br />

Senioren, die im Alltag nicht<br />

mehr ohne Unterstützung<br />

auskommen, sind zunehmend<br />

verunsichert. Der Markt für<br />

technische Hilfsmittel und<br />

Pflegeangebote wird unüberschaubar.<br />

Der Kostendruck wächst.<br />

In dieser Situation bietet das<br />

Unternehmen Thomas Fischer<br />

Treppenlifte & Seniorenprodukte<br />

kompetente Beratung und unkomplizierten<br />

Service. Geschäftsführer<br />

Thomas Fischer, ein erfahrener Spezialist<br />

für Treppenlifte, kennt die<br />

Probleme und Schwierigkeiten<br />

alternder Menschen aus zwanzig<br />

Jahren Branchenerfahrung. Neue<br />

und gebrauchte Treppenlifte, mit<br />

höchsten Ansprüchen an Komfort<br />

und Sicherheit installiert, stehen<br />

auch im Mittelpunkt seines ersten<br />

eigenen Unternehmens. Abgerundet<br />

wird das Angebot durch<br />

Seniorenprodukte für den täglichen<br />

Bedarf, die Unterstützung beim<br />

Älterwerden leisten.<br />

Neben technischem Know-how<br />

und einem ständig wachsenden<br />

Sortiment ist es Thomas Fischer<br />

genauso wichtig, ein persönlicher<br />

Ansprechpartner für die Bedürfnisse<br />

seiner Kunden zu sein. Er und<br />

sein Team sind stets bemüht, individuelle<br />

Lösungen zu finden und ihre<br />

Kundschaft zufrieden zu stellen.<br />

SeniorA, die Erlebnismesse<br />

für Wohnen & Leben im Alter<br />

Am 10. und 11. September 2013<br />

präsentiert sich die SeniorA<br />

angegliedert an die HanseLife in<br />

der Halle 7.<br />

Das Älterwerden aktiv gestalten<br />

– dafür steht die Erlebnismesse<br />

SeniorA. An 100 Ausstellerständen<br />

werden aktuelle<br />

Themen wie neue Medien –<br />

Smartphone, Tablet, Skype –,<br />

was mache ich mit der neugewonnenen<br />

freien Zeit, welche<br />

Wohnform passt zu mir, ebenso<br />

präsentiert wie Themen aus<br />

Freizeit, Gesundheit, Reisen,<br />

finanzielle Vorsorge, Wohnen<br />

und Pflege. Attraktive Sportund<br />

Mitmachaktionen wie die<br />

Aktivzone, Bridge, der Mobilitätsstand<br />

und ein Fahrradparcours<br />

möchten die Besucher<br />

ermutigen, aktiv mitzumachen<br />

und die vielfältigen Angebote<br />

kennen zu lernen.<br />

Firmenportrait<br />

Freikarten ab 15. August im<br />

Seniorenbüro:<br />

Breitenweg 1, Etage 5.<br />

www.seniora-die-messe.de<br />

<br />

Die Erlebnismesse<br />

10. / 11. Sept. 2013<br />

Messe Bremen / Halle 7<br />

Im Rahmen der<br />

Di. und Mi. 10 bis 18 Uhr<br />

Aussteller<br />

Bühnenprogramm<br />

Tombola<br />

Mitmachaktionen<br />

Bridgeturnier<br />

www.seniora-die-messe.de<br />

Freikarten für Besucher über 60 Jahre ab dem<br />

15. August 2013 im Seniorenbüro Bremen<br />

www.fotolia.de<br />

Sich etwas Schönes gönnen!<br />

Das Leben sollte einem,<br />

auch wenn man pflegebedürftig<br />

wird, schöne Erlebnisse<br />

ermöglichen. Neben<br />

der menschlich guten Unterstützung<br />

durch gut qualifizierte<br />

Pflegekräfte sollte<br />

auch die Gestaltung des<br />

Tages aufgelockert werden.<br />

Der kurze Spaziergang, das<br />

Lesen der Zeitung, das<br />

Annica Mürbe mit<br />

ASB-Kundenzeitung<br />

Hören von Literatur als<br />

Hörbuch oder auch die schön gestaltete Mahlzeit.<br />

Alles wichtige Dinge, um den Tag angenehm<br />

zu verbringen.<br />

Aber ab und zu sollte es auch besondere<br />

Erlebnisse geben: Die begleitete Teilnahme<br />

an einer Führung in der Kunsthalle Bremen<br />

oder das Philharmonische Konzert in der<br />

Glocke oder die Besichtigung einer der letzten<br />

Silberschmieden Deutschlands in Bremen.<br />

Das sind die Erlebnisse, die der ASB in seiner<br />

Kulturpflege anbietet. Es geht dabei um<br />

den Genuss, am Leben zu sein und sich in<br />

einer gleichgesinnten Gemeinschaft zu<br />

bewegen.<br />

Ahrens Bestattungen<br />

in 4. Generation<br />

Firmenportrait 11<br />

Kultur pflege<br />

Aktives Leben auf allen Ebenen.<br />

Wir helfen Ihnen dabei.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.asb-ambulante-pflege.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wohn- und Betreuungsaufsicht der Sozialsenatorin<br />

Wegen aktueller Arbeitsüberlastung der Behördenmitarbeiter/<br />

-innen konnte der geplante Artikel über die vielfältige Arbeit der<br />

sog. Heimaufsicht des Referates Ältere Menschen noch nicht<br />

geschrieben werden. Erscheint nun Anfang 2014 in rostfrei 30<br />

Firmenportrait<br />

rechtzeitig zu erkundigen und Wünsche aufzuschreiben,<br />

hilft den Angehörigen. In den drei<br />

Seit 1903 gibt es dieses stilvolle Bestattungshaus, Geschäftsstellen oder zu Hause werden Sie<br />

seit 2001 geführt von Sigrid Ahrens. Deren<br />

freundlich und fachkundig beraten.<br />

langjährige Mitarbeiter haben vor allem ein<br />

Telefon 451453<br />

Anliegen: ›Von der Trauerfeier<br />

bis zu den Behördengängen Bestattungsvorsorge<br />

den Trauernden sachkundig zu ist eine faire Lösung.<br />

helfen.‹ Jetzt mit eigenem Café<br />

Tel. 0421 45 14 53<br />

für Kaffeetafeln nach der Trauerfeier.<br />

Gerne und kostenlos<br />

Bremen-Hemelingen<br />

Bremen-Osterholz<br />

wird auch zur Bestattungsvorsorge<br />

beraten. Sich selbst<br />

Achim-Uphusen<br />

www.ahrens-bestattungen.de


12<br />

Museumsgespräche im Übersee-Museum<br />

Das zentral am Hauptbahnhof gelegene<br />

Übersee-Museum Bremen<br />

vermittelt durch einzigartige Exponate<br />

aus aller Welt die Faszination<br />

ferner Kontinente. Hier tauchen<br />

die Besucher in die schillernde<br />

Unterwasserwelt Ozeaniens ein,<br />

erleben Asien als Kontinent der<br />

Gegensätze oder setzen sich in ›Erleben,<br />

was die Welt bewegt‹ mit<br />

globalen Themen wie Klimawandel<br />

oder Weltwirtschaft auseinander.<br />

Weitere Schätze warten im benachbarten<br />

Schaumagazin ›Übermaxx‹<br />

darauf, erkundet zu werden. Auf<br />

Wunsch führt ein Audioguide<br />

Interessierte durch das Haus und<br />

vermittelt Wissenswertes zu den<br />

Highlights des Museums. Neben<br />

vertiefenden Informationstexten<br />

laden viele Sitzmöglichkeiten zum<br />

Verweilen und Betrachten ein.<br />

Im Oktober 2013 wird ein<br />

weiterer Höhepunkt des Übersee-<br />

Museums nach kompletter Neugestaltung<br />

wiedereröffnet: Afrika!<br />

Schmuckstücke der Sammlung wie<br />

die beliebten Großtierdioramen mit<br />

Giraffen und Zebras oder beeindruckende<br />

Originale wie die ägyptischen<br />

Mumien erscheinen im<br />

neuen Glanz. Wer mehr zu den<br />

Hintergründen der Afrika-Ausstellung<br />

erfahren möchte, kann bei<br />

den ›Museumsgesprächen‹ weitere<br />

›Blicke hinter die Kulissen‹ wagen.<br />

An jedem zweiten Donnerstag im<br />

Monat bekommen die Besucher die<br />

Institutionsportrait<br />

Gelegenheit, sich in Vorträgen oder<br />

Sonderführungen mit spannenden<br />

und abwechslungsreichen Themen<br />

zu beschäftigen. Dabei erfahren sie<br />

detaillierte Informationen, die über<br />

den normalen Ausstellungsbesuch<br />

hinausgehen. Die Museumsgespräche<br />

klingen bei Kaffee und Kuchen<br />

im Restaurant ›Übersee‹ aus.<br />

Übersee-Museum Bremen<br />

Bahnhofsplatz 13, 28195 Bremen<br />

Telefon: 0421·16038-171,<br />

E-Mail:<br />

o.rosenthal@uebersee-museum.de<br />

www.uebersee-museum.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di bis Fr 9–18 Uhr,<br />

Sa und So 10–18 Uhr,<br />

in den Bremer Schulferien:<br />

Di bis So 10–18 Uhr<br />

Museumsgespräche<br />

Übersee-Museum Bremen I Bahnhofsplatz 13 I 28195 Bremen<br />

www.uebersee-museum.de<br />

Am zweiten Donnerstag im Monat von 15 – 17 Uhr<br />

Kosten: 8,50 € inkl. einem Kuchengedeck<br />

Christliches<br />

Reha-Haus<br />

Als Einrichtung für pflegebedürftige,<br />

ältere, suchtkranke Menschen<br />

erfüllt das Haus in Bremen-<br />

Kattenturm alle Voraussetzungen<br />

nach SGB XI. Der Umgang mit<br />

den Bewohnern zeichnet sich<br />

durch Würde und Respekt aus.<br />

In Kenntnis der Bedürfnisse von<br />

Sucht-Erkrankten wird ein weitgehend<br />

eigenständiges Leben<br />

ermöglicht.<br />

Im Christlichen Reha-Haus gibt<br />

es gemütliche Gemeinschaftsräume,<br />

individuelle Beschäftigungen,<br />

geselliges Zusammensein und<br />

Ausflüge. Ein Raucherraum, Computer<br />

mit Internetzugang, Zeit-<br />

Hausnotruf<br />

und<br />

Menüservice<br />

Firmenportrait<br />

Firmenportrait<br />

schriften und Bücher stehen<br />

zur Verfügung. Auch individuelle<br />

therapeutische Maßnahmen,<br />

Gottesdienste, Seelsorge und<br />

Bibelstunden.<br />

Telefon 0421· 87 18 92 94<br />

Damit Senioren sich in<br />

ihrer Wohnung sicher<br />

fühlen, gibt es den Hausnotruf.<br />

Auf Knopfdruck<br />

kommt rund um die<br />

Uhr Hilfe ins Haus und<br />

garantiert somit mehr<br />

Lebensqualität. ›Ein<br />

Hausnotrufgerät ist wie<br />

ein Brandmelder‹, sagt<br />

Wiebke Grätz, Fachbereichsleitung<br />

Soziale<br />

Dienste von den Johannitern<br />

in Bremen. ›Man<br />

installiert es und hofft, es niemals benutzen zu müssen. Doch wenn<br />

ein Notfall eintritt, ist man froh, wenn man es hat.‹ Das gilt übrigens<br />

nicht nur für die Senioren, sondern auch für die Angehörigen.<br />

Telefon 0800·0019214<br />

Seit über 35 Jahren in der Hilfe für suchtkranke Menschen tätig!<br />

Unser Angebot:<br />

Christliches<br />

Reha-Haus<br />

Bremen e.V.<br />

Pflege, Wohnen, Betreuung für Suchtkranke<br />

Stationäres Pflegeheim für ältere mehrfachbeeinträchtigte suchtkranke Menschen.<br />

Wohnheim der Eingliederungshilfe für ältere Suchtkranke.<br />

Ambulant Betreutes Wohnen für ältere Suchtkranke.<br />

Christliches Reha-Haus Bremen e.V.<br />

Kattenturmer Heerstraße 156<br />

28277 Bremen<br />

Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />

Tel. 0421 / 87 18 92 94 • Herr Schmitt<br />

wolfgang.schmitt@chr-reha-haus.de<br />

Einfach entrümpeln<br />

Über die Jahre sammeln sich viele<br />

Dinge an, die man oftmals gar<br />

nicht mehr benötigt. Doch es fällt<br />

oft schwer, sich wieder von ihnen<br />

zu trennen. Hierbei empfiehlt sich,<br />

wichtige Sachen zu behalten, aber<br />

auch einen Teil weiterziehen zu<br />

lassen. Denn bewusstes Entrümpeln<br />

ist gleich doppelt sinnvoll:<br />

Es schafft Platz und macht auch<br />

psychisch frei.<br />

Am Anfang sollte man sich<br />

kleine Etappen setzen; oft reichen<br />

schon 10 oder 20 Minuten, um<br />

erste Erfolge zu sehen. Dinge, die<br />

nicht mehr gebraucht werden,<br />

kann man eventuell verschenken<br />

oder spenden. Ein Tausch unter<br />

Freunden, Flohmarkt-Verkauf<br />

oder Second-Hand-Shops bieten<br />

sich ebenso an. Auch Spenden<br />

z. B. an Kirchengemeinden, Tafeln<br />

oder Obdachlosen-Organisationen<br />

sind eine gute Alternative. So tut<br />

man nicht nur sich, sondern auch<br />

anderen etwas Gutes.<br />

C h r i s t i a n B e c k e r<br />

13


14<br />

Was heißt ›Suppe‹ auf Französisch?<br />

Die Bremer Suppenengel, eine Initiative,<br />

die Suppe an Bedürftige<br />

verteilt, bitten um Unterstützung<br />

von Menschen, die des Französischen<br />

mächtig sind. Gesucht wird<br />

eine Person, die unter der Woche<br />

von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr bei<br />

den Einsätzen vor Ort oder am Telefon<br />

für Übersetzungen zur Verfügung<br />

steht. Nötig ist das, weil<br />

immer öfter französischsprachige<br />

Flüchtlinge aus Afrika den Weg zur<br />

Verteilstelle am Bahnhofsplatz finden.<br />

Wer hier seine Hilfe anbieten<br />

möchte, kann sich melden unter<br />

Telefon 0421·14918875, montags<br />

bis mittwochs sowie freitags zwischen<br />

9.00 und 13.00 Uhr.<br />

Nach wie vor freut sich der gemeinnützige<br />

Verein auch über Hilfe<br />

beim Ausbringen der Lebensmittel<br />

per Fahrrad sowie über Geld- und<br />

Sachspenden. Der Verein weist jedoch<br />

ausdrücklich darauf hin, dass<br />

er grundsätzlich keine einzelnen<br />

Mitarbeiter mit Spendenbüchse<br />

losschickt.<br />

Wer die Suppenengel unterstützen<br />

möchte, tut dies am besten per<br />

Überweisung oder direkt an den<br />

Cafésieren in<br />

der Wassermühle<br />

Barrien.<br />

Mittwoch und<br />

Samstag<br />

14 bis 19 Uhr,<br />

Sonntag<br />

10 bis 19 Uhr.<br />

Telefon<br />

04242 · 71 70<br />

Bremer Suppenengel brauchen Unterstützung<br />

Alt-Bürgermeister<br />

Henning Scherf<br />

und Sozialsenatorin<br />

Anja Stahmann<br />

an der Ausgabe<br />

bei den Suppenengeln<br />

in der<br />

Bremer Innenstadt<br />

Ausgabestellen. Die Ausgabestellen<br />

befinden sich von Montag bis<br />

Mittwoch sowie am Freitag jeweils<br />

um 13.45 Uhr Am Wall/Ecke<br />

Herdentor sowie ab 14.30 Uhr<br />

auf dem Bahnhofsvorplatz. Über<br />

Weihnachten und Neujahr pausieren<br />

die Freiwilligen, der regelmäßige<br />

Betrieb beginnt dann wieder<br />

ab Januar.<br />

Über die Bremer Suppenengel<br />

Im Jahr 1997 in der Bremer<br />

Neustadt gegründet, versorgen<br />

die Bremer Suppenengel seit<br />

mittlerweile über 15 Jahren Obdachlose<br />

und andere Bedürftige in<br />

der Bremer Innenstadt mit Suppe<br />

und Lebensmitteln. Dafür steht<br />

auch der offizielle Name des ge-<br />

Wir betreuen Sie gerne.<br />

Werner Schnieders Inka Ackermann GbR<br />

Bremen Nord<br />

Borchshöher Str. 123<br />

28755 Bremen<br />

Telefon 0421-6580350<br />

Bremen Mitte<br />

Eduard-Grunow-Str. 23<br />

28203 Bremen<br />

Telefon 0421-705226<br />

Fax 0421-6580307<br />

Fax 0421-7949080<br />

Foto: Pressereferat<br />

meinnützigen Vereins: Initiative<br />

Suppe für Obdachlose und Bedürftige<br />

(ISFOB e. V.).<br />

Die Suppenengel sind nicht nur<br />

eine mobile Lebensmittelversorgung,<br />

sondern auch Anlauf- und<br />

Informationsstelle. Sie leisten<br />

einen wertvollen Beitrag für die Integration<br />

von Menschen, die ›aus<br />

dem Tritt‹ geraten sind. Angefangen<br />

hat die Initiative mit einigen<br />

Litern Suppe, die mit einem<br />

Damenrad ausgefahren wurden.<br />

Mittlerweile beteiligen sich insgesamt<br />

über 30 freiwillige Helfer und<br />

Helferinnen an der Initiative,<br />

ausgegeben wird die Suppe mit<br />

drei eigens angeschafften Lastenrädern.<br />

Die Hilfe nutzen Woche<br />

um Woche über 200 bedürftige<br />

Menschen.<br />

Ansprechpartnerin für Nachfragen<br />

und weitere Informationen:<br />

Zia Hüttinger (Gründerin<br />

und 1. Vorstandsvorsitzende),<br />

Telefon: 0163·8494250<br />

Die Suppenengel im Internet:<br />

www.suppenengel.de<br />

Auf den Spuren der Stolpersteine<br />

Nur zehn Quadratzentimer groß<br />

sind sie, mittlerweile mit einer<br />

Anzahl von 572 Stück in Bremen<br />

und 66 in Bremerhaven vertreten.<br />

Betonquader mit Messingtafeln,<br />

eingelassen auf Gehwegen, um die<br />

Erinnerungen wachzuhalten und<br />

dem Vergessen entgegenzuwirken.<br />

›Stolpersteine‹ heißen diese ungewöhnlichen<br />

Gedenktafeln, die<br />

viel direkter und unmittelbarer<br />

wirken als die bekannten Mahnmale.<br />

Denn jeder Stein steht für ein<br />

individuelles Schicksal der Opfer<br />

des Nationalsozialismus.<br />

Im Jahre 1992 legte der Kölner<br />

Bildhauer Gunter Demnig den<br />

ersten Stolperstein, von dem noch<br />

viele folgen sollten – über 30.000<br />

dieser Gedenksteine wurden in<br />

über 600 deutschen und 50 ausländischen<br />

Städten Europas verlegt.<br />

Die Inschrift der Messingtafel gibt<br />

Auskunft über Namen, Alter und<br />

Schicksal der Verfolgten des NS-<br />

Regimes. Dabei werden neben den<br />

Juden auch andere Opfergruppen<br />

berücksichtigt, wie Sinti und Roma,<br />

geistig Behinderte und Homosexuelle.<br />

Die Recherche und Sammlung<br />

von Informationen basiert auf<br />

ehrenamtlichem Engagement. Bei<br />

der biografischen Nachforschung<br />

werden Daten geprüft, Dokumente<br />

ausgewertet oder Nachfahren der<br />

Opfer kontaktiert. Das Besondere<br />

der Stolpersteine ist, dass der Stein<br />

vor der letzten frei gewählten<br />

Wohnadresse des NS-Opfers in den<br />

Gehweg eingelassen wird. Damit<br />

entsteht ein direkter Bezug, der die<br />

Geschichte vor der eigenen Haustür<br />

spürbar macht. Es ist eine Arbeit<br />

gegen das Vergessen, so dass<br />

aus Nummern wieder Menschen<br />

mit Namen, Persönlichkeit und<br />

einem individuellen Leben werden.<br />

Dabei stolpert man jedoch nur im<br />

übertragenen Sinne, denn der Stein<br />

wird ganz in den Boden eingelassen.<br />

Ziel ist das ›innere Stolpern‹,<br />

welches die Auseinandersetzung<br />

und Erinnerung zur Folge hat.<br />

In Bremen liegen die Stolpersteine<br />

inzwischen in den Stadtteilen<br />

Blumenthal, Vegesack, Burglesum,<br />

Häfen, Gröpelingen, Walle,<br />

Findorff, Horn-Lehe, Schwachhausen,<br />

Mitte, Neustadt, Östliche<br />

Vorstadt und Hemelingen. Die Verlegung<br />

der in Handarbeit gefertigten<br />

Gedenksteine findet mit<br />

amtlicher Genehmigung der<br />

Stadt statt. Das Projekt wird<br />

durch Patenschaften finanziert<br />

und von dem Bremer Verein<br />

›Erinnern für die Zukunft<br />

e. V.‹ sowie der Landeszentrale<br />

für politische Bildung<br />

Bremen unterstützt. Auf der<br />

Internetseite www.stolpersteine-bremen.de<br />

lassen sich<br />

neben allgemeinen Informationen<br />

über das Projekt auch<br />

eine Liste der Stolpersteine in<br />

Bremen mit Biografien finden.<br />

Eine Patenschaft für die Herstellung<br />

und Verlegung eines<br />

Stolpersteins kostet 120 Euro.<br />

Zudem werden ›Putz-Paten‹<br />

gesucht, die sich um die<br />

Reinigung und Pflege der<br />

Steine kümmern. Auch mit<br />

Spenden kann man das Projekt<br />

unterstützen: Mit dem Verwendungszweck<br />

›Projekt Stolpersteine<br />

allgemein‹ oder ›Projekt Stolpersteine<br />

Patenschaft‹ an<br />

Erinnern für die Zukunft e. V.<br />

Sparkasse Bremen<br />

BLZ <strong>29</strong>050101<br />

Kontonummer 1020999<br />

IBAN: DE95<strong>29</strong>0501010001020999<br />

BIC: SBREDE22XXX<br />

Partner der Firmen<br />

Bgm. Smidt Str. 32–36 · 28195 Bremen<br />

Telefon 0421/790030 · Fax 7900322<br />

Auf den Häfen 2 · 28203 Bremen<br />

Telefon 0421/78062 · Fax 74955<br />

C h r i s t i a n B e c k e r<br />

15


16 17<br />

Das Geld der Anderen I<br />

Woher stammt das Geld der Vermögenden<br />

und Reichen? Es war<br />

zuvor in Geldbörsen und auf Konten<br />

ihrer Kunden, Mandanten,<br />

Patienten, Geschäftspartner, Versicherungsnehmer<br />

etc. und wurde<br />

von denen mittels zu zahlender<br />

Preise, Gebühren und Rechnungen<br />

übertragen. Das einst eigene Geld<br />

ist nicht weg – nur woanders. So<br />

entstehen täglich Vermögenvermehrungen.<br />

Beispiele sind reichlich<br />

vorhanden:<br />

Investment- und scheinbar<br />

unabhängige Anlage-›Berater‹<br />

Carsten Maschmeyer aus<br />

Hannover, der mittels seines AWD<br />

(Allgemeiner Wirtschaftsdienst)<br />

sehr viele Verträge verkaufte, die<br />

ihm und seinen Leuten viele Millionen<br />

Provisionen pro Jahr und ihm<br />

zum Schluss noch mal rund<br />

250 Mio. Euro einbrachten. Geld,<br />

das zuvor den Kunden gehörte. Der<br />

scheinbar neutrale AWD-Vertrieb<br />

erfolgte durch Handelsvertreter, die<br />

auf Provisionsbasis Kapitalanlage,<br />

Rentenvorsorge und Finanzierung<br />

in den Wohnzimmern der Kunden<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

offerierten, wie bei Versicherungsagenten<br />

üblich. Angeboten wurden<br />

Produkte mit hohen Provisionserträgen,<br />

die zu Lasten der Kunden<br />

erhoben wurden, auch wenn die<br />

den Kunden avisierten hohen<br />

Vertragserlöse später nur deutlich<br />

verringert ausgezahlt wurden.<br />

Banken als Zockerbande<br />

Oder Goldman Sachs, das global<br />

agierende Finanzinstitut, deren<br />

rund 30.000 Mitarbeiter/innen<br />

zeitweise pro Jahr zwischen einer<br />

halben und über 100 Mio. Euro Gehälter<br />

und Bonuszahlungen einsackten.<br />

Geld, das zuvor ihren<br />

Kunden (Renten- und Hedgefonds,<br />

Finanzmaklern etc.) und deren<br />

Kunden gehörte.<br />

Auch die Deutsche Bank<br />

triumphierte einst mittels über<br />

20 Prozent höheren Profits als im<br />

Vorjahr und über 6 Mrd. Euro Gewinn.<br />

Geld, das zuvor den Kunden<br />

gehörte. Wir fragen: Soll Gier unendlich<br />

erlaubt sein oder staatlich<br />

begrenzt werden? Zu wessen Gunsten<br />

wird der Staat tatsächlich<br />

tätig?<br />

K l a a s v a n B r e m e n<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Das Geld der<br />

Anderen II<br />

Fußball Bundesliga-Vereine kassieren<br />

nicht nur hohe Eintrittspreise,<br />

durch VIP-Lounges, überteuerte<br />

Trikots etc., Sponsoren- und Werbeverträge,<br />

sondern mittels Fernsehübertragungsrechten,<br />

um die<br />

vielen Mio. Euro pro Jahr für Gehälter,<br />

Prämien und Ablösegelder<br />

der Fußballprofis und deren smarte<br />

Berater, die Gehälter des Trainers<br />

und seines Stabs, den Sportdirektor,<br />

die hauptberuflichen Vorstände<br />

und viele weitere Angestellte bezahlen<br />

zu können. Für die Sponsoren-<br />

Firmen sind dies Kosten, die den<br />

Produkt- bzw. Dienstleistungspreisen<br />

zu Lasten ihrer Kunden<br />

hinzugerechnet werden und zugleich<br />

die Steuerschuld mindern.<br />

Die TV-Anstalten ARD & ZDF<br />

beziehen Gebühren vom Volk, TV-<br />

Sender wie RTL kassieren bei den<br />

Werbekunden, die diese Kosten<br />

wiederum ihren Kunden anteilig<br />

berechnen, z. B. wegen teurer Spots<br />

für Kreditzinsen, Apothekeneinkäufe,<br />

Waschmittel usw.<br />

Die Endkunden sind immer die<br />

sogenannten Verbraucher, also das<br />

Volk, das letztlich alles zahlt – und<br />

zuvor als Arbeiter und Angestellte<br />

alles herstellt oder vertreibt. Wir<br />

sagen: Millionen sorgen freiwillig<br />

für Millionäre, indem die Gefühle<br />

der Fußballfans ausgenutzt werden.<br />

Firmenportrait<br />

K . v. B r e m e n<br />

Anwältin Gudrun Winkelmann<br />

hilft seit vielen Jahren freundlich,<br />

kompetent und erfolgreich aufgrund<br />

ihrer Berufserfahrungen.<br />

Die Herkunft unserer Namen<br />

Wir alle haben mindestens einen. Einen Vornamen<br />

und einen Nachnamen. Doch woher<br />

kommen sie, welche Gründe und Bedeutungen<br />

haftet ihnen an?<br />

Zur Unterscheidung von Personen entstanden<br />

die ersten Nachnamen in Deutschland zwischen<br />

dem 11. und 13. Jahrhundert. Mit der größer<br />

werdenden Bevölkerung bedarf es auch der Differenzierung<br />

der Bewohner. So entstanden verschiedene<br />

Arten von Nachnamen, die sich<br />

unterschiedlich ableiten lassen: Nach Berufsbezeichnung,<br />

dem Vornamen von Vater oder Mutter,<br />

von Eigenschaften oder dem Herkunftsort.<br />

Aus der ersten Gruppe stammen Nachnamen<br />

wie Müller, Schmidt (Schmied) oder Schneider,<br />

die auch heute noch zu den häufigsten zählen.<br />

Auch die Vornamen der Eltern bestimmten oft<br />

den Familiennamen, wie es beispielsweise bei<br />

Hartmann, Werner oder Walter der Fall ist. Bei<br />

den sogenannten Übernamen waren Eigenschaften<br />

von Personen namensgebend, wie Groß,<br />

Schwarz oder Krause. Die Herkunfts- und<br />

Wohnstättennamen beziehen sich auf Orte oder<br />

Gebiete, wie z. B. Franke oder Berger. Sie entstammen<br />

einer Zeit, in der sich eine starke Binnenwanderung<br />

vollzog und die Landbevölkerung<br />

in die aufstrebenden Städte zog. Durch Immigration<br />

und kulturelle Einflüsse haben sich Nachnamen<br />

oftmals auch in anderen Regionen<br />

verbreitet, wie die Auswanderungen in die USA<br />

zeigen. Da in der Frühzeit dieser Namensentwicklungen<br />

die wenigsten Menschen schreiben<br />

konnten und die Nachnamen anfangs nur in<br />

Schriftstücken auftauchten (wie bei Geburt,<br />

Hochzeit, Tod), wehrten sich die Personen vermutlich<br />

nicht gegen diese Namen. Oft entstanden<br />

dabei auch kurios anmutende wie Mehlhose,<br />

Bleifuß oder Maiwurm. Ob dabei immer ›Nomen<br />

est Omen‹ stimmen muss, sollte jedoch individuell<br />

geklärt werden.<br />

C h r i s t i a n B e c k e r<br />

§ §<br />

KLAUS RUST-LUX<br />

R e c h t s a n w a l t & N o t a r<br />

Tätigkeitsschwerpunkte: Familien- und Erbrecht<br />

Meyerstraße 12 • 28201 Bremen<br />

Tel.:(0421) 53 48 68 • Fax: (0421) 55 54 44<br />

E-Mail: Rustlux@aol.com<br />

Rundum gut versorgt<br />

Geborgenheit und Sicherheit im Alter<br />

Sie benötigen Unterstützung im Haushalt, vor-<br />

<br />

<br />

<br />

Sie wollen mehr wissen? Wir sind für Sie da.<br />

<br />

<br />

<br />

uchempfehlung<br />

BMarlies Böner Zollenkopf<br />

Die Breidbachs: Authentisch<br />

und nimmermüde<br />

Lebenslang politisch aktiv<br />

Dieses Buch verknüpft auf einzigartige<br />

Weise die Lebensgeschichte zweier<br />

Menschen – seit über 60 Jahren ein<br />

Paar – mit der Geschichte eines Stadtteils, einer<br />

Partei und beschreibt die Wirkung geschichtlicher<br />

Ereignisse auf das individuelle Leben. Bebildert mit<br />

vielen Fotos und einzigartigen Dokumenten.<br />

Seltene Zeitzeugnisse aus Bremen.<br />

Marlies Böner Zollenkopf<br />

DIE BREIDBACHS<br />

Nur 10,– Euro<br />

128 Seiten, A5, Softcover, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>, im Buchhandel<br />

oder beim <strong>Verlag</strong>, mit 48 s/w-Abbildungen, 10,– Euro<br />

Biografie<br />

<strong>Kellner</strong> <strong>Verlag</strong>


18<br />

0,25 Prozent Renten-›Erhöhung‹<br />

Gesetze können von den Regierungsparteien<br />

geändert werden,<br />

wenn dies gewollt wird. Dass die<br />

West-Rentner nur ¼ Prozent mehr<br />

erhalten, die Ost-Rentner dagegen<br />

3,3 Prozent, hätte geändert werden<br />

können, zumal die DDR-Rentenansprüche<br />

einst von Kohl und<br />

Schäuble eins zu eins in DM übernommen<br />

wurden, ohne dass je ein<br />

DDR-Arbeiter/Angestellter etwas<br />

bei der BfA eingezahlt hatte. Durch<br />

Bahnler deutlich vorzeitig und mit<br />

z. T. hanebüchenen Begründungen<br />

als Rentner/innen entsorgt, um die<br />

beiden neuen Firmen zu entlasten.<br />

Zuvor erfolgte 1992 die Rentenverschlechterung<br />

des Norbert<br />

Blüm: Umstellung von der bruttoauf<br />

die nettolohnbezogene Rente,<br />

basierend auf den Steigerungen<br />

aller Arbeitnehmereinkünfte, wo -<br />

runter sich inzwischen viele Geringverdiener<br />

befinden.<br />

die Inflationsrate von derzeit Die später von Walter Riester<br />

1,4 Prozent (Stand März 2013)<br />

erleiden die West-Rentner einen<br />

Verlust von 1,375 Prozent!<br />

Das sind politische Entscheidungen,<br />

die zugleich durch dauerhaft<br />

erhöhte Bundeszuschüsse an<br />

die Rentenanstalt hätten ausgeglichen<br />

geplante private Pflichtrente für<br />

alle wurde von BILD und der<br />

CDU/CSU/FDP polemisierend als<br />

Zwangsrente heftig bekämpft. Gerhard<br />

Schröder knickte ein und so<br />

entstand die heutige gewiss nicht<br />

optimale sog. Riester-Rente.<br />

werden müssen. Das ist kaum<br />

erfolgt, im Gegenteil, parallel zu<br />

den Privatisierungen der Bundespost<br />

und der Bundesbahn wurden<br />

einst von der schwarz-gelben Regierung<br />

Zigtausende Postler und<br />

Wie ist die Lage der Pensionäre?<br />

Beamte und Politiker erhalten<br />

Pensionen vom Bund oder den<br />

Ländern, die ebenfalls aus den<br />

aktuellen Einnahmen entnommen<br />

Firmenportrait<br />

Weiterbildungen in der Seniorenhilfe<br />

schaffen gute Perspektiven<br />

im wachsenden Dienstleistungssektor<br />

für Betreuung, Pflegehilfe<br />

und Hauswirtschaft. ›Seniorenassistentinnen‹<br />

werden umfassend<br />

fachlich qualifiziert. Der Lehrgang<br />

›Fachkraft für Gesundheitsund<br />

Sozialdienstleistungen IHK)‹<br />

kann auch berufsbegleitend<br />

absolviert werden.<br />

Telefon 0421 · 365 10 60<br />

Danke, Kanzlerin<br />

werden. Die Berechnungsgrundlagen<br />

sind jedoch deutlich höher<br />

angesiedelt. Wen wundert es,<br />

Beamte bereiten Gesetze vor,<br />

Politiker/innen verabschieden sie –<br />

natürlich nicht zum eigenen<br />

Nachteil. Dazu gehört, dass die<br />

Pensionäre jeweils die gleiche<br />

prozentuale Erhöhung erhalten<br />

wie die aktiven Beamten. Bei den<br />

Arbeitern und Angestellten ist<br />

dagegen nur der Netto-Durchschnitt<br />

aller Beschäftigten maßgebend.<br />

Lasst Zahlen sprechen<br />

Die Pensionsgrundlage beträgt<br />

knapp 1,8 Prozent pro Beschäftigungsjahr<br />

der persönlichen Bruttobezüge.<br />

Schon nach 40 Jahren<br />

ist der höchstmögliche Wert von<br />

71,75 Prozent erreicht, wobei<br />

der Durchschnitt der letzten<br />

drei Jahre maßgebend ist. Deshalb<br />

erfolgen kurz vor der Pensionierung<br />

noch viele Beförderungen, auch<br />

›Aktion Abendsonne‹ genannt. Das<br />

ergibt Durchschnittspensionen von<br />

ca. 3.000 bis über 6.000 Euro.<br />

Die Rentenbasis beträgt derzeit<br />

knapp 50 Prozent des Netto-Durchschnittsverdienstes<br />

aller rentenversicherten<br />

Arbeiter und Angestellten.<br />

Die Durchschnittsrenten:<br />

Männer im Westen 987 und<br />

im Osten 1.058 Euro, die Frauen<br />

noch weniger. (Quelle: Deutsche<br />

Rentenversicherung, Stand je 2012)<br />

E u g e n M ü l l e r<br />

Firmenportrait<br />

Gut vorbereitet in<br />

schwierigen Situationen<br />

Mit Hilfe von vorsorgenden Verfügungen<br />

stellen Sie sicher, dass Ihre Wünsche<br />

und Vorstellungen von Menschenwürde und<br />

Selbstbestimmung auch in einer schwierigen<br />

Lebensphase berücksichtigt werden.<br />

Lassen Sie sich vom Betreuungsverein<br />

der Inneren Mission in Bremen ausführlich<br />

und kostenlos zu folgenden Themen beraten:<br />

Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung<br />

und Patientenverfügung.<br />

Terminabsprachen unter<br />

Telefon: 16 89 97-54/-53, E-Mail:<br />

betreuungsverein@inneremission-bremen.de<br />

Neuer Leitfaden<br />

Für den Klinikaufenthalt haben der Verein<br />

Ambulante Versorgungslücken und die<br />

vier Freien Kliniken Bremen einen Leitfaden<br />

entwickelt. Patienten erhalten die Broschüre<br />

›Gut vorbereitet – aktiv gesund‹ vor ihrem<br />

stationären Aufenthalt. Der Leitfaden ist gegen<br />

Schutzgebühr in der Humboldtstraße 126<br />

erhältlich. Telefon: 3 80 97 34.<br />

Das Bäckerhandwerk stirbt aus<br />

Immer mehr traditionelle Geschäfte<br />

oder Handwerke verschwinden<br />

langsam aus dem<br />

Stadtbild Bremens. Nicht nur den<br />

›Tante-Emma-Laden‹ muss man<br />

suchen, auch die Bäckereien, die<br />

ihr Brot noch selber backen und<br />

ihrer Kundschaft mit Rat und Tat<br />

zur Seite stehen. Immer mehr Discounter<br />

bieten in ihrem Sortiment<br />

Brot, Brötchen und andere Back-<br />

BETREUUNGS-<br />

VEREIN<br />

www.inneremissionbremen.de<br />

…weil Ihre Bedürfnisse<br />

keine Uhrzeit kennen!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.asb-ambulante-pflege.de<br />

Wir beraten und informieren Sie zu<br />

den Themen: Vorsorgevollmacht,<br />

Patientenverfügung, Betreuungsverfügung.<br />

Termin? Tel. 16 89 97 53/-54<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

waren an. Zwar ist die Auswahl<br />

groß, doch die Qualität bleibt meistens<br />

auf der Strecke. Auch Filialen<br />

wie die Backfactory bieten Backwaren<br />

an. Diese Läden verdrängen<br />

durch ihr Preisdumping Traditionsbetriebe<br />

wie die vor kurzem<br />

insolvent gegangenen Bremer<br />

Bäcker.<br />

Die Fachbetriebe haben es immer<br />

schwerer, sich auf die neuen Kaufgewohnheiten<br />

ihrer Kunden einzustellen.<br />

Viele Kunden kaufen hier<br />

ihre Brötchen und woanders ihren<br />

Kuchen. Bäckereien versuchen mit<br />

Eigenkreationen und Kleingebäck<br />

diesem Trend entgegenzuwirken.<br />

Wir als Kunden können nur<br />

eins tun: unserer Stammbäckerei<br />

treu bleiben und damit für den<br />

Erhalt der qualitativ gesunden Produkte<br />

sorgen. M e i k e K r a m e r<br />

19


20<br />

21<br />

Damals<br />

Wenn du als Kind in den 1950er-,<br />

1960er- oder 1970er-Jahren oder<br />

Kannst du dich noch an ›Unfälle‹<br />

erinnern?<br />

Wir schlugen einander manchmal<br />

bunt und blau. Damit mussten<br />

Beim Straßenfußball durfte nur<br />

mitmachen, wer gut war. Wer nicht<br />

gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen<br />

klarzukommen. Manche<br />

Firmenportrait<br />

GE·BE·IN VorsorgeKombi<br />

Die VorsorgeKombi ist ein Angebot des<br />

ALLES GEREGELT<br />

alles bezahlt - die VorsorgeKombi<br />

sogar in den 1940ern lebtest, ist es<br />

wir leben, denn es interessierte die<br />

Schüler waren nicht so schlau wie<br />

GE·BE·IN, bei dem ein Bestattungsvorsorge-<br />

zurückblickend kaum zu glauben,<br />

Erwachsenen nicht.<br />

andere. Sie rasselten durch Prüfun-<br />

vertrag mit einer Sterbegeldversicherung<br />

dass wir so lange überleben konnten!<br />

Wir aßen Kekse, Brot und Butter<br />

dick, tranken sehr viel und wurden<br />

gen und wiederholten Klassen. Das<br />

führte nicht zu emotionalen Eltern-<br />

kombiniert wird.<br />

Beratungsgespräch<br />

Als Kinder saßen wir in Autos<br />

trotzdem nicht zu dick.<br />

abenden oder gar zur Änderung der<br />

GE·BE·IN fasst die von Ihnen gewünschten<br />

ohne Sicherheitsgurte und ohne<br />

Wir tranken mit unseren Freun-<br />

Leistungsbewertung.<br />

Details in einem Bestattungsvorsorgevertrag<br />

Airbags. Unsere Bettchen waren an-<br />

den aus einer Flasche und niemand<br />

Unsere Taten hatten manchmal<br />

zusammen. Sie legen fest, was Sie wollen – so<br />

gemalt in strahlenden Farben voller<br />

Blei und Cadmium.<br />

starb an den Folgen.<br />

Wir hatten nicht: Playstation,<br />

Konsequenzen. Und keiner konnte<br />

sich verstecken.<br />

viel oder wenig Sie wollen.<br />

Kostenermittlung<br />

„Ein schönes Gefühl, alles geregelt zu haben.“<br />

Die Fläschchen aus der Apotheke<br />

Nintendo 64, X-Box, Videospiele,<br />

Wenn einer von uns gegen das<br />

Für die im Bestattungsvorsorgevertrag<br />

konnten wir ohne Schwierigkeiten<br />

64 Fernsehkanäle, Filme auf Video,<br />

Gesetz verstoßen hatte, war klar,<br />

festgelegten Leistungen werden die Kosten<br />

öffnen, genauso wie die Flasche mit<br />

Bleichmittel.<br />

Surround-Sound, eigene Fernseher,<br />

Computer, Internet-Chat-Rooms.<br />

dass die Eltern ihn nicht aus dem<br />

Schlamassel heraushauen. Im<br />

nach heutigem Stand ermittelt. In dieser Höhe<br />

schließen Sie bei der GE·BE·IN Versicherun-<br />

www.ge-be-in.de · Telefon 0421 - 38 77 60<br />

Türen und Schränke waren eine<br />

Wir hatten Freunde; wir gingen<br />

Gegenteil: Sie waren der gleichen<br />

gen VVaG eine Sterbegeldversicherung<br />

Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin<br />

ständige Bedrohung für unsere Fin-<br />

einfach raus und trafen sie auf der<br />

Meinung wie die Polizei! So etwas!<br />

gegen Einmalbeitrag ab. Mit Preisgarantie –<br />

vereinbaren möchten, rufen Sie bitte an.<br />

gerchen.<br />

Straße. Oder wir marschierten ein-<br />

Unsere Generation hat eine Fülle<br />

unabhängig vom Leistungszeitpunkt!<br />

Telefon 0421·38 77 60.<br />

Auf dem Fahrrad trugen wir nie<br />

einen Helm. Wir tranken Wasser<br />

aus Wasserhähnen und nicht aus<br />

Flaschen.<br />

Wir bauten Wagen aus Seifenkisten<br />

und entdeckten während der<br />

ersten Fahrt den Hang hinunter,<br />

dass wir die Bremsen vergessen<br />

hatten. Damit kamen wir nach<br />

einigen Unfällen klar.<br />

Wir verließen morgens das<br />

Haus zum Spielen. Wir blieben den<br />

ganzen Tag weg und mussten erst<br />

zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen<br />

angingen. Niemand<br />

wusste, wo wir waren und wir<br />

hatten nicht mal ein Handy dabei!<br />

Wir schnitten uns, brachen<br />

Knochen und Zähne, und niemand<br />

wurde deswegen verklagt. Es waren<br />

eben Unfälle. Niemand hatte<br />

Schuld, außer uns selbst. Keiner<br />

fragte nach ›Aufsichtspflicht‹.<br />

fach zu deren Heim und klingelten.<br />

Manchmal brauchten wir gar nicht<br />

zu klingeln und gingen einfach hinein.<br />

Ohne Termin und ohne Wissen<br />

unserer gegenseitigen Eltern.<br />

Keiner brachte uns und keiner<br />

holte uns.<br />

Wie war das nur möglich?<br />

Wir dachten uns Spiele mit<br />

Holzstöcken und<br />

Tennisbällen aus.<br />

Außerdem aßen<br />

wir Würmer. Und<br />

die Prophezeiungen<br />

trafen nicht<br />

ein: Die Würmer<br />

lebten nicht in unseren<br />

Mägen für<br />

immer weiter, und<br />

mit den Stöcken<br />

stachen wir nicht<br />

besonders viele<br />

Augen aus.<br />

innovativer Problemlöser und Erfinder<br />

mit Risikobereitschaft hervorgebracht.<br />

Wir hatten Freiheit, Misserfolg,<br />

Erfolg und Verantwortung. Mit alldem<br />

wussten wir umzugehen. Und<br />

du gehörst auch dazu!<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

S a b i n e H e r z o g<br />

Foto: pixelio<br />

B uchempfehlung<br />

Bremer Nachkriegsjahre in<br />

Hemelingen & Gröpelingen<br />

Einstiges Hemelingen ab 1945<br />

Die Zeit des 2. Weltkrieges und die Nachkriegsjahre,<br />

das Lebensgefühl während<br />

der Kindheit und Jugend in den Baracken<br />

ist nun öffentlich zugänglich. Diese beiden<br />

Bücher sind gefüllt mit individuellen<br />

und ungewöhnlichen<br />

Erinnerungen an die nicht<br />

einfache Zeit voller Entbehrungen<br />

und auch skeptischer<br />

Ablehnung seitens der alteingesessenen<br />

Bevölkerung.<br />

Kommen Sie mit auf diese<br />

etwas andere ›Reise‹ in die Bremer<br />

Vergangenheit.<br />

Teil I: 84 Seiten, 6,90 Euro<br />

Teil II: 140 Seiten, 9,90 Euro<br />

Format A5 mit vielen s/w-Fotos.<br />

Zusammen<br />

nur 15 Euro<br />

Ein Gröpelinger Jung<br />

Die Erinnerungen reichen zurück bis<br />

1935/36. Seine Töchter meinten: ›Papa, du<br />

hast so viel erlebt, schreibe es doch mal auf!‹<br />

Die Erlebnisse einer typischen Kindheit in<br />

Gröpelingen. Damals gab es noch viele Bauernhöfe, Kinder<br />

spielten auf den Straßen. Dann die Kinderlandverschickung,<br />

das Kriegsende und die Hungerjahre<br />

1945 bis 48, in denen es täglich ums ›Organisieren‹<br />

ging. Danach Wiederaufbau, wirtschaftlicher<br />

Einstieg in das Berufsleben. Fazit: ›Diese zwei<br />

Jahrzehnte waren hart, aber unvergessen<br />

abenteuerlich‹, so Wolfgang Bandel: ›Wie ich<br />

als Kind und Jugendlicher den 2. Weltkrieg<br />

im Bremer Westen (üb)erlebte.‹<br />

180 Seiten, Format A5 mit vielen s/w-Fotos,<br />

18,90 Euro<br />

Diese 3 Werke sind nicht im Buchhandel,<br />

nur beim BuchService <strong>Kellner</strong> erhältlich<br />

Mo bis Do 9 bis 17 Uhr, Fr bis 15 Uhr.


22<br />

Der Bremer Autor Günter Benja:<br />

Ein Nachruf<br />

Nach Marine-Kriegseinsatz, Minenräumdienst<br />

und Gefangenschaft<br />

wählte der gebürtige Oberschlesier,<br />

Jahrgang 1923, Bremen als festen<br />

Wohnort. Seine vielseitig abwechslungsreiche<br />

Betätigung in Handel,<br />

Schifffahrt, Industrie und <strong>Verlag</strong>swesen<br />

förderte seine nebenberufliche<br />

Schreiblust und Dichtkunst.<br />

B uchempfehlung<br />

Hein Mück & Jan Cux<br />

Ein fast authentischer Roman<br />

Diese Leidenschaft steigerte sich<br />

nach vorzeitig gewähltem Ruhestand.<br />

Bis zuletzt trieben ihn<br />

pausenlos Fantasie und Geschichtskenntnis<br />

über das Bremische<br />

sowie die ›Weser-Elbe-<br />

Woterkant‹ an. Zehn seiner Bücher,<br />

darunter über Gorch Fock<br />

und vier Bremensien, machten ihn<br />

bekannt. Auch schrieb er jahrzehntelang<br />

für das Schiffsreisemagazin<br />

›an Bord‹.<br />

Im <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong> wurde jüngst<br />

sein ideenreicher Roman ›Hein<br />

Mück & Jan Cux‹ veröffentlicht<br />

und im Herbst 2013 folgt sein Werk<br />

über die neue ›Stadt Geestland‹.<br />

Mit zahlreichen wortmächtigen Gedichten<br />

und Korrespondenzen war<br />

er bis zuletzt beschäftigt. Am 10.<br />

Mai 2013 starb er neunzigjährig in<br />

der Bremer Vahr. Wir trauern sehr.<br />

Die bisher fehlende Identität der Symbolfiguren<br />

Hein Mück und Jan Cux wird in diesem Roman von<br />

Günter Benja glaubhaft und mit viel Lokalkolorit<br />

ergänzt dargestellt. Eine fantasievolle Erzählung,<br />

mit geschichtlichen Tatsachen garniert, die auch von unterhaltsamen<br />

Begebenheiten zwischen Bremerhaven und Cuxhaven<br />

berichtet. Kenntnisreich wird geschildert, wie die beiden ihre<br />

Jugendzeit zu des Kaisers Epoche und anschließend ihren eigenen<br />

Arbeits- und Familienalltag erlebten. Es gelang dem Autor dabei,<br />

liebevolle Wesenszüge der beiden zu charakterisieren, wie sie<br />

für die Menschen im ›Weser-Elbe-Dreieck‹ typisch sind.<br />

Sturmfest und heimattreu.<br />

Günter Benja: Hein Mück & Jan Cux, 96 Seiten im Softcover,<br />

15 x 21 cm, ISBN 978-3-939928-72-0, nur 8,90 EUR<br />

›Stadt Gestland‹<br />

erscheint Ende<br />

2013<br />

K l a u s K e l l n e r<br />

Hier ist sein letztes Gedicht zum 25-jährigen<br />

Jubiläum des <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>es.<br />

<strong>Kellner</strong>s BuchService<br />

am ›Sankt-Pauli-Deich‹<br />

An putzig’ Sitz am Weserstrom<br />

in Bremens Mittelpunkt gelegen,<br />

gewährt ein Haus Betrachtsamkeit,<br />

vermag Laufkundschaft zu bewegen.<br />

Hier schafft Klaus <strong>Kellner</strong>s Buchverlag<br />

gar vielerlei Druckwerk zum Lesen,<br />

weit umfänglich sein Angebot,<br />

höchst anspruchsvoll, handfest verlesen.<br />

Des Chefs agile Antriebslust,<br />

sein programmatisch’ geistreich’ Schöpfen,<br />

erschließt gewieftes Publikum<br />

mit wachem Sinn in reifen Köpfen.<br />

Ihm selbst liegt Nischenfantasie<br />

Rezepte zu thematisieren<br />

mit anregendem Appetit,<br />

kann klug Geschmackswunsch attestieren.<br />

Shop-Service reizt und lockt herbei<br />

zu wecken zeitnah Lesegünste,<br />

um’s Eck lugt treuer Wahrnehmkreis,<br />

wittert erschnuppernd Druckfrischdünste.<br />

Beim <strong>Kellner</strong>schen System auf Sicht<br />

wächst Buch für Buch zu sprühend’ Reigen,<br />

sich Vielschmökern kess offenbart<br />

wie fruchtig’ Baum mit sprießend’<br />

Zweigen.<br />

Ein Schmankerl ziert Verlegers Trumpf,<br />

der ›Reise<strong>Kellner</strong>‹ unbestritten,<br />

benamtes Magazin ›rostfrei‹<br />

ruft Volk herbei, ihm zugeschnitten.<br />

Man merke auf, ›Sankt-Pauli-Deich‹<br />

an Weserufers Stromidylle,<br />

fürbass, Schnupper-Oase gleich,<br />

kehr’ ein und Lesehunger stille.<br />

G ü n t e r B e n j a , M a i 2 013<br />

Die dynamischen Senioren<br />

Vor 27 Jahren war es eine Provokation<br />

und gleichzeitig so etwas<br />

wie eine Vorsehung. ›Mit 66 Jahren,<br />

da fängt das Leben an, mit 66<br />

Jahren, da hat man Spaß daran ...‹,<br />

sang ein 43-Jähriger, gut aussehender<br />

Schlaks, der wie 33 wirkte.<br />

›Legt die Hände nicht in den<br />

Schoß‹, rief er den Alten zu, die die<br />

Entbehrungen des Kriegs und die<br />

harten Jahre des Wiederaufbaus<br />

durchgemacht hatten. ›Mit 66 ist<br />

noch lange nicht Schluss.‹<br />

Die Schlagerzeilen wurden zum<br />

Motto einer ganzen Generation<br />

und sind heute aktueller denn je.<br />

Im Jahre 2030 werden nach Schätzungen<br />

die über 60-Jährigen<br />

die Mehrheit der Bevölkerung<br />

Deutschlands stellen. Die Lebenserwartung<br />

nimmt ständig zu,<br />

gleichzeitig sinkt die Geburtenrate.<br />

Firmenportrait<br />

Gloria<br />

Menü-Bringdienst<br />

Vorreiter und aktueller<br />

Warentest-Sieger!<br />

Gloria liefert seit fast 25 Jahren<br />

Mittagessen an Privathaushalte<br />

und ist der einzige Anbieter, der<br />

seine Menüs auch auf echtem Porzellan<br />

serviert und so einen hohen<br />

Beitrag zum Umweltschutz leistet!<br />

Auch beim Zubereiten ist<br />

GLORIA der Vorreiter. Die Menüs<br />

werden im Spezialofen der<br />

Liefer-KFZ erst auf dem Weg zum<br />

Kunden gegart. Nur so bleiben<br />

wichtige Nährstoffe und Spuren-<br />

Der dritte Frühling<br />

Auch die jugendfixierte Werbeindustrie<br />

entdeckt die Älteren, sie<br />

nennt sie nicht Senioren, sondern<br />

fetzig ›Whoopies‹ (Well Off Old<br />

People), in Anlehnung an die<br />

Haarfarbe ›The Silver Age‹ oder<br />

einfach ›Best Agers‹. Angesichts<br />

der Tatkraft vieler Älterer<br />

stellt sich die Frage, warum sie –<br />

von Ausnahmen abgesehen – mit<br />

spätestens 67 Jahren aus dem<br />

Arbeitsleben ausgeschlossen werden.<br />

In Deutschland müssen viele<br />

Arbeitnehmer früher ihren Stuhl<br />

im Büro räumen. Die Wochenzeitung<br />

DIE ZEIT stellte bedauernd<br />

fest, dass trotz Fachkräftemangels<br />

die Arbeitmarktlage für 55- bis 64-<br />

Jährige in Deutschland verheerend<br />

sei. Nur noch ein Drittel sei erwerbstätig.<br />

Abhilfe will dem jetzt<br />

der ›Senior Experten Service‹<br />

Die Extra-Portion Herzlichkeit<br />

...nur bei uns auch auf dem<br />

echten Porzellanteller!<br />

Ihr Mittagessen – freundlich und<br />

<br />

<br />

Wir liefern<br />

auch ins<br />

Bremer Umland!<br />

Alle Infos im Internet<br />

oder einfach<br />

anrufen!<br />

<br />

elemente enthalten und ist eine<br />

heiße Anlieferung garantiert.<br />

Dies honorierte Stiftung Warentest<br />

(Ausgabe 10/2011), die<br />

(SES) schaffen. Der Service vermittelt<br />

Rentner ehrenamtlich in derzeit<br />

161 Länder weiter.<br />

Einer dieser Senior-Experten ist<br />

ein 62-jähriger Techniker. Dieser<br />

wurde von seiner Firma in den Vorruhestand<br />

geschickt – ›Macht Platz<br />

für die jungen Ingenieure, die vor<br />

der Tür stehen‹, hieß es damals.<br />

Beim SES meldete er sich, um<br />

auszuprobieren, ob er es immer<br />

noch schafft zu arbeiten. Eigentlich<br />

wollte er nach Afrika, da er dort drei<br />

Jahre gearbeitet hat. Doch der SES<br />

schickte ihn für einen Monat nach<br />

Malaysia. Er kann zwar nicht mehr<br />

so viel helfen, aber der Versuch, der<br />

einem Praktikum ähnelt, zeigt einen<br />

Einblick in die Arbeitslage Asiens.<br />

Dort sah der 62-jährige Techniker,<br />

dass seine Kenntnisse immer noch<br />

gefragt sind. C h r i s t i n e S t i c h<br />

Den TESTSIEGER wählen:<br />

GUT (2,5)<br />

Im<br />

Test:<br />

6 Menübringdienste<br />

2 x gut, 4 x befriedigend<br />

Ausg<br />

10/20<br />

0 4 21-61 00 10<br />

www.gloria-menue.de<br />

<br />

GLORIA zum Testsieger (Note:<br />

gut) unter sechs großen Menüanbietern<br />

kürte! ›Probieren<br />

Sie und überzeugen sich selbst!‹<br />

23


24<br />

Aus der Arbeit der<br />

Senioren-Vertretung<br />

Im letzten Halbjahr hat sich die Senioren-Vertretung<br />

in der Stadtgemeinde<br />

Bremen wieder mit vielen<br />

seniorenpolitischen Anliegen auseinandergesetzt.<br />

So fand z. B. im<br />

März 2013 in Bad Zwischenahn<br />

eine Klausurtagung zur ›Gesundheits-<br />

und Pflegereform‹ statt.<br />

Unter Mitwirkung des Gesundheitsexperten<br />

Günter Steffen (Lemwerder)<br />

vertieften Vorstand und<br />

Arbeitskreissprecher ihre Kenntnisse<br />

zur Sachlage. Außerdem entwickelten<br />

sie ein Positionspapier<br />

mit Forderungen zur Reform der<br />

beiden Systeme, über das die Delegiertenversammlung<br />

nach weiteren<br />

Diskussionen endgültig im August<br />

2013 entscheiden wird.<br />

Aus Anlass der Gewaltakte in<br />

einem Bremer Pflegeheim hat die<br />

Bremer SV in einer Pressemitteilung,<br />

in einem Schreiben an die<br />

Bürgerschaftsfraktionen und in<br />

auferlegt werden müsse. Zu<br />

diesen und vielen anderen Arbeitsfeldern<br />

gibt es ausführliche<br />

Berichte im ›Durchblick‹ (Jahrgänge<br />

2012/2013).<br />

Anerkennung von<br />

Kindererziehungszeiten<br />

Die Landesseniorenvertretung<br />

Bremen hat die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der Landesseniorenvertretungen<br />

(BAG LSV) aufgefordert,<br />

sich bei der Bundesregierung<br />

dafür einzusetzen, dass bei<br />

Rentnerinnen und Rentnern für<br />

Kinder, die vor 1992 geboren wurden,<br />

die Kindererziehungszeiten<br />

mit zwei weiteren Entgeltpunkten<br />

angerechnet werden.<br />

Insgesamt können heute für ab<br />

1992 geborene Kinder bis zu 5,3<br />

Entgeltungspunkte je Kind erworben<br />

werden. Für vor 1992 geborene<br />

ist es maximal nur ein<br />

Gerd Feller<br />

tiert, eine Investition zur Bekämpfung<br />

der Altersarmut von Frauen.<br />

Damit würde die Abhängigkeit vieler<br />

Rentnerinnen von staatlicher<br />

Unterstützung sinken und weniger<br />

Ausgaben erfordern.<br />

In diesem Zusammenhang fordert<br />

die Bremer Seniorenvertretung<br />

auch, dass endlich die Entgeltlücke<br />

zwischen den Erwerbseinkommen<br />

von Frauen und Männern geschlossen<br />

wird.<br />

G e r d F e l l e r,<br />

P r e s s e s p r e c h e r<br />

Mitmachen. Alle Bremer Seniorinnen/Senioren<br />

können in den<br />

Programm- und Projektgruppen<br />

ehrenamtlich mitarbeiten.<br />

R ostfrei-Rätsel<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Werden Sie Bremen-Experte/Expertin …<br />

mit dem großen Präsentkorb vom <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>. Wie geht das? In<br />

Ruhe das rostfrei-Rätsel lösen und das Ergebnis an den <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />

<br />

<br />

<br />

Einsendeschluss: 30.11.2013<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />

Lösung<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

B uchempfehlung<br />

Das Konsumenten-Navi<br />

für Vor- und Nachdenker<br />

Geld regiert die Welt. Geld<br />

verdirbt den Charakter. Folglich<br />

verdirbt Geld die Welt. Wenn es<br />

um Macht, Umsatz und Profit<br />

geht, kennen Politik, Industrie und<br />

Werbung keine Scham, es wird<br />

gelogen, was das Zeug hält. Das<br />

Opfer ist immer der kleine Mann<br />

bzw. die kleine Frau, gerne auch<br />

Endverbraucher genannt. Was<br />

also können wir heute überhaupt<br />

noch bedenkenlos konsumieren?<br />

Wo finden wir brauchbare<br />

Informationen? Wie können wir<br />

uns wirkungsvoll schützen?<br />

www.die-große-volksverarsche.de<br />

Beim Buch<strong>Kellner</strong><br />

erhältlich. Bitte<br />

vorher anrufen:<br />

0421·77866<br />

192 Seiten,<br />

Hardcover,<br />

Gütersloher<br />

<strong>Verlag</strong>shaus,<br />

17,99 Euro<br />

25<br />

einem Gespräch mit der Sozialse-<br />

Entgeltpunkt. Das ergibt monatlich<br />

Weitere Informationen per<br />

senden (Adresse steht unten). Anfang Dezember wird der bunte<br />

natorin Stellung bezogen und Vor-<br />

beim Rentenzahlbetrag einen gra-<br />

Telefon: 361-6769 oder bei:<br />

Korb mit den begehrten ›Bremensien‹ aus dem Sortiment des <strong>Kellner</strong>-<br />

schläge zur Vermeidung von<br />

vierenden Unterschied von bis zu<br />

www.seniorenlotse.bremen.de/<br />

<strong>Verlag</strong>s verlost: fünf illustre Bücher, hübsche Postkarten und sogar<br />

Gewalt in Heimen vorgetragen.<br />

Außerdem wurde beim Bause-<br />

118,12 Euro.<br />

Die CDU hat sich wiederholt für<br />

senioren-vertretung<br />

Der ›Durchblick‹ ist das Mittei-<br />

ein Poster im Gesamtwert von über 50 Euro. Eine solche Gelegenheit<br />

muss man nutzen – oder? Einsendeschluss ist der 30. November 2013.<br />

Persönliche Angaben<br />

✐<br />

nator angemahnt, dass für den so-<br />

eine bessere Anerkennung der Er-<br />

lungsorgan der Seniorenvertretun-<br />

Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.<br />

zialen, also öffentlich geförderten<br />

Wohnungsbau den Bauträgern<br />

grundsätzlich barrierefreies Bauen<br />

Details auf der Homepage:<br />

www.seniorenlotse.bremen.de/<br />

seniorenvertretung<br />

Weitere Auskünfte erteilt die<br />

Geschäftsstelle, Bahnhofsplatz <strong>29</strong>,<br />

Bremen, Telefon 361-6769<br />

ziehungsleistungen in der Rente<br />

ausgesprochen. Nun sollte die Regierungskoalition<br />

diese ungerechte<br />

Rentenlücke im Zuge der anstehenden<br />

Rentenreform endlich<br />

schließen. Das kostet zwar erst einmal<br />

Geld, brächte aber eine gerechtere<br />

Lösung und wäre, wie selbst<br />

die Frauen-Union der CDU konsta-<br />

gen Bremen und Bremerhaven.<br />

Informiert wird monatlich über<br />

die seniorenpolitische Arbeit und<br />

Veranstaltungen. Er kann kostenlos<br />

als Druck per Post oder als<br />

pdf-Datei per E-Mail zugestellt<br />

werden. Bitte bei der SV ordern:<br />

seniorenvertretung@soziales.<br />

bremen.de<br />

<strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong> · St.-Pauli-Deich 3, 28199 Bremen<br />

oder per E-Mail an: rostfrei@kellnerverlag.de<br />

Inh. Ackermann & Schnieders<br />

Wir betreuen Sie gerne.<br />

Bremen Nord<br />

0421·6580350<br />

Borchshöher Str. 123<br />

28755 Bremen<br />

Bremen Mitte<br />

0421·706020<br />

Eduard-Grunow-Str. 23<br />

28203 Bremen<br />

Lösungswort<br />

Name<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon


26<br />

Ann Patchett<br />

Fluss der<br />

Wunder<br />

Im Auftrag eines<br />

Pharmainstituts<br />

Robert Gernhardt<br />

Hinter der Kurve<br />

Reisen 1978–2005<br />

Alle Bücher sind<br />

beim BuchService<br />

<strong>Kellner</strong> erhältlich.<br />

Elke Marion Weiss<br />

Die ungewisse<br />

Reise nach<br />

Samarkand<br />

Eine Frage der<br />

R estposten<br />

mit Lagerschäden<br />

ca. 50 Prozent<br />

reduziert!<br />

27<br />

reist Martina Singh<br />

›Zurückspulen<br />

Schuld. Ein spurlos<br />

in den brasiliani-<br />

und aufdröseln.<br />

verschwundener<br />

schen Urwald, um ihren verschol-<br />

Die Geschichte<br />

Mann und zwei Leichen bringen<br />

lenen Kollegen Anders zu suchen<br />

meiner Reisen,<br />

die Bremer Schriftstellerin Paula<br />

und um die eigenwillige Forsche-<br />

die Wünsche<br />

in Verdacht. Der Verschwundene<br />

rin Dr. Swenson aufzuspüren. Für<br />

und Traumziele<br />

war ihr verflossener Liebhaber.<br />

Martina beginnt eine gefahrvolle<br />

meiner Genera-<br />

Allerdings scheint es bisher so, als<br />

Reise zu den Grenzen von Wissen-<br />

tion, was daraus geworden ist.‹<br />

ob sie sich damit begnüge, ihre<br />

schaft und Mythos. Wahn und<br />

Wunder.<br />

381 Seiten, Hardcover<br />

Bloomsbury Berlin, 19,90 Euro<br />

Ralf J. Jox<br />

Sterben lassen<br />

Über Entscheidungen am<br />

Ende des Lebens<br />

Aus seiner eigenen<br />

304 Seiten, Hardcover<br />

S. Fischer, 19,99 Euro<br />

Gabriele Hoffmann<br />

Die Eisfestung<br />

Hamburg im kalten<br />

Griff<br />

Napoleons<br />

Mit Schnee, Eis<br />

Wut in literarischer Form abzuarbeiten:<br />

Sie beginnt einen Roman,<br />

in dem ein treuloser Lover von der<br />

verschmähten Frau ermordet wird.<br />

Hauptkommissar Strehler heftet<br />

sich an ihre Fersen und versucht<br />

Beweise zusammenzutragen – zunächst<br />

ohne Erfolg. Doch er gibt<br />

nicht auf …<br />

Sidney Wanzer l Joseph Glenmullen<br />

Gut sterben<br />

Würdevoll, friedlich, selbstbestimmt<br />

264 Seiten, 12,5 x 20 cm<br />

Softcover, 9 Euro<br />

Ilse Biberti<br />

Hilfe, meine Eltern sind alt<br />

Wie ich lernte, Vater und Mutter mit<br />

Respekt und Humor zu begleiten<br />

269 Seiten, 14,5 x 22 cm<br />

Hardcover, 10 Euro<br />

Roger Smith<br />

Blutiges Erwachen<br />

Südafrika Krimi<br />

355 Seiten, 15 x 21 cm<br />

Hardcover, 5 Euro<br />

Erfahrung als<br />

Palliativmediziner<br />

und auf wissenschaftlicher<br />

Grundlage<br />

entwickelt Ralf<br />

J. Jox Kriterien<br />

für ethisch vertretbare Entscheidungen<br />

am Sterbebett. Er plädiert<br />

für einen intensiven Dialog aller<br />

Beteiligten als besten Weg, der<br />

Selbstbestimmung des Patienten<br />

gerecht zu werden. Eine ethische<br />

Fallberatung, mehr Rechtssicherheit,<br />

eine bessere Ausbildung<br />

in der Sterbebegleitung und vor<br />

allem ein gesellschaftlicher<br />

Bewusstseinswandel können dazu<br />

beitragen, die Entscheidungen<br />

am Lebensende erträglicher zu<br />

machen.<br />

268 Seiten, Softcover<br />

edition Körber-Stiftung, 14,00 Euro<br />

und Pferdemist<br />

macht er aus der<br />

Stadt eine feindselige<br />

Trutzburg.<br />

Im bitterkalten<br />

Winter des Jahres 1813 verbarrikadiert<br />

sich Napoleons gefürchteter<br />

Marschall Davout mit seinen<br />

Soldaten in Hamburg. Für die<br />

Bürger der Stadt folgen erbarmungslose<br />

Monate, in denen<br />

Frost, Hunger und Seuchen sowie<br />

Angst und Hass regieren.<br />

Anhand von Tagebüchern, Briefen,<br />

Zeitungsberichten, Memoiren<br />

und neusten Forschungsergebnissen<br />

zeichnet Gabriele Hoffmann<br />

ein fesselndes Bild des unerbittlichen<br />

Alltags in der abgeschotteten<br />

Elbfestung.<br />

359 Seiten, Softcover<br />

Piper, 10,99 Euro<br />

273 Seiten, Softcover<br />

GMeiner, 9,90 Euro<br />

Virginia Ironside<br />

Nein! Ich geh<br />

nicht zum<br />

Seniorentreff!<br />

Das Zipperlein<br />

zwickt? Die Lesebrille<br />

gehört zum festen Inventar?<br />

Die Pillendose steht griffbereit?<br />

Kein Grund, das Leben nicht<br />

mehr mit froher Entschlossenheit<br />

anzupacken! Mit viel Witz und<br />

Selbstironie erzählt Virginia<br />

Ironside von den Freiheiten und<br />

Möglichkeiten, die das Alter<br />

bereithält – und sie nennt viele<br />

Gründe, warum es Spaß macht,<br />

die ewige Jugend hinter sich<br />

zu lassen!<br />

<strong>29</strong>4 Seiten, Softcover<br />

Goldmann, 8,99 Euro<br />

Henning V. Melle l Volkmar Joswig<br />

Stahlhart<br />

Ein Bremen-Krimi<br />

269 Seiten, 12 x 20 cm<br />

Softcover, 4 Euro<br />

Marianne Fredriksson<br />

Simon<br />

Schwedischer Roman<br />

416 Seiten, 12 x 19 cm<br />

Softcover, 4 Euro<br />

Conor Grennan<br />

Little Princess<br />

Meine Suche nach den verlorenen<br />

Kindern von Nepal<br />

304 Seiten, 14 x 22 cm<br />

Hardcover, 9 Euro<br />

Markus Stromiedel<br />

Die Kuppel<br />

Deutscher Thriller<br />

400 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />

Softcover, 7 Euro<br />

Ferdinand von Schirach<br />

Verbrechen<br />

Anwaltsberichte<br />

208 Seiten, 14 x 21 cm<br />

Hardcover, 4 Euro<br />

Die Erinnerungen von Asfa-Wossen Asserate<br />

Ein Prinz aus dem Hause David<br />

und warum er in Deutschland blieb<br />

384 Seiten, 14 x 22 cm<br />

Hardcover, 9 Euro<br />

Hans-Jürgen Hofmann<br />

Endhaltestelle<br />

Merkel im Altenheim<br />

208 Seiten, 14 x 21 cm<br />

Softcover, 6 Euro<br />

Worpswede<br />

60 Seiten, 60 Farbfotos, 20 x 20 cm<br />

Hardcover, 4 Euro<br />

Uwe Wolfs<br />

Pflegebedürftig<br />

Der Ratgeber<br />

253 Seiten, 13,5 x 21,5 cm<br />

Softcover, 8 Euro<br />

Sherwin B. Nuland<br />

Die Kunst zu altern<br />

Weisheit und Würde der späten Jahre<br />

334 Seiten, 12,5 x 18,5 cm<br />

Softcover, 4 Euro<br />

Dorothea Jöllenbeck<br />

Zurück nach Hause<br />

Meine alten Eltern und ich<br />

157 Seiten, 12 x 19 cm<br />

Softcover, 3 Euro<br />

Montignac<br />

Die neue Trendkost<br />

Mit glycaemic load<br />

149 Seiten, 17 x 24 cm<br />

Softcover, 7 Euro<br />

Frédéric Lenoir<br />

Was ist ein geglücktes Leben?<br />

Kleine philosophische Anleitung<br />

198 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />

Softcover, 7 Euro<br />

Diese und viele weitere vergünstigte Bücher sind abholbar beim Buch<strong>Kellner</strong>.<br />

Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr, Freitag bis 15 Uhr.<br />

Telefon 0421·77866. Bitte vorher anrufen, ob noch vorrätig.


28<br />

Doppelkopf mit Überraschungen<br />

›Ach, ich beneide euch zwei‹, sagte habt doch immer geschummelt‹,<br />

Gerhard zu Berta und Hannes. ›Ihr erinnerte sich Gerhard.<br />

B uchempfehlungen<br />

R estposten<br />

<strong>29</strong><br />

habt immer Gesellschaft beim<br />

Nachdem sich die drei Freunde<br />

fühl, dass ihr Herz immer lauter schla-<br />

Essen.‹ Gerhard lachte gezwungen.<br />

verabschiedet hatten, machten sich<br />

gen würde. ›Es ist 11.40 Uhr‹, antwor-<br />

Seine Frau war jetzt schon seit<br />

mehr als neun Jahren nicht mehr<br />

an seiner Seite und er fühlte sich<br />

einsam. Trotz der langen Zeit, die<br />

er schon allein leben musste,<br />

konnte er nicht aufhören, jeden<br />

Berta und Hannes auf den Weg<br />

nach Hause. Berta überlegte, wie<br />

sie Gerhard helfen konnten. Ein<br />

Mittagessen war keine dauerhafte<br />

Lösung, um ihn wieder ins aktive<br />

Leben zu holen. Seitdem Gerhard<br />

tete der Mann: ›Ich bin auch viel zu<br />

früh losgegangen.‹ Ilse sah ihn forschend<br />

an. Wenn er zu einer Verabredung<br />

wollte, warum war er dann so<br />

niedergeschlagen? ›Sie freuen sich<br />

wohl nicht auf die Begegnung?‹ Ilse<br />

Sex mit Achtzig<br />

Karl Plepelits<br />

Zu Gast bei<br />

Aphrodite<br />

307 Seiten,<br />

Hardcover<br />

10,00 Euro<br />

Tag an seine Frau zu denken. Er<br />

im Ruhestand war, ging er kaum<br />

wollte sich augenblicklich auf die<br />

Überraschend offen und direkt<br />

sah nachdenklich auf das Stück<br />

noch aus dem Haus.<br />

Zunge beißen, nachdem sie gefragt<br />

schildert die achtzigjährige Öster-<br />

Kuchen, was vor ihm auf dem Tisch<br />

stand.<br />

Berta warf Hannes einen vielsagenden<br />

Blick zu. Sie fand es unerträglich,<br />

wie Gerhard sich seit<br />

Plötzlich kam ihr eine Idee:<br />

›Hannes, sag mal, wollen wir einen<br />

kleinen Umweg gehen? Ich möchte<br />

Frau Meyer noch kurz besuchen<br />

und sie etwas Wichtiges fragen.‹<br />

hatte.<br />

Gerhard sah sie nachdenklich an.<br />

Sie hatte Recht, warum freute er sich<br />

nicht? ›Ganz so ist es nicht. Früher bin<br />

ich immer mit meiner Frau zu meinen<br />

reicherin, wie sie auf Anraten ihres<br />

Arztes nach jahrzehntelanger Enthaltsamkeit<br />

begann, sich Sexpartner<br />

zu suchen. Sie war schon lange<br />

Witwe und litt unter Schlaflosig-<br />

Erotische<br />

Geschichten<br />

aus China<br />

220 Seiten,<br />

Hardcover<br />

5,00 Euro<br />

Jahren immer mehr in sich ver-<br />

Hannes kannte diesen Blick. Seine<br />

Freunden gegangen. Aber alleine ist es<br />

keit. Der Arzt empfahl ihr, ihr<br />

kroch und sich selbst aus dem<br />

Leben ausschloss. ›Gerhard, wie<br />

wäre es denn, wenn du Sonntag zu<br />

uns zum Essen kommst?‹ Hannes<br />

nickte zustimmend: ›Ja, dann spielen<br />

wir anschließend eine Runde<br />

Skat. Berta spielt zwar sehr<br />

Frau heckte etwas aus und ihm war<br />

nicht wohl dabei, denn er ahnte,<br />

was sie sich ausgedacht hatte.<br />

Eine Stunde später waren die<br />

beiden dann wieder auf dem Weg<br />

nach Hause und Berta sah zufrieden<br />

aus. Hannes bemerkte erhei-<br />

viel schwerer.‹ Ilse war wie vom Blitz<br />

getroffen. Da war sie mal wieder in ein<br />

Fettnäpfchen getreten. Sie fischte nach<br />

Worten: ›Das tut mir leid, ich weiß<br />

nicht, was ich mir da gedacht habe.<br />

Verzeihen Sie mir bitte meine direkte<br />

Art.‹ Gerhard lächelte sie an.<br />

Das 554-seitige Taschenbuch<br />

kostet 14,90 Euro. Erhältlich<br />

beim BuchService <strong>Kellner</strong>,<br />

Telefon 0421·778 66.<br />

Abholen oder zusenden lassen<br />

(1,10 Euro Versandkosten).<br />

körperliches Wohlbefinden durch<br />

Sex wiederzuerlangen und per<br />

Kontaktanzeige passende Männer<br />

zu suchen. Die meisten Begegnungen<br />

waren angenehm und nach<br />

über einem Jahr hatte sie vier<br />

stetige Liebhaber. Elfriede Vavrik<br />

Eric Lacanau<br />

Paolo Luca<br />

Die sündigen<br />

Päpste<br />

In Mittelalter<br />

und Renaissance<br />

223 Seiten,<br />

Hardcover<br />

5,00 Euro<br />

schlecht, aber dann sind unsere<br />

tert: ›Dann wird aus dem Skatspiel<br />

Auf einmal war der Knoten geplatzt<br />

beschreibt detailliert, wie sie<br />

Chancen größer.‹ Hannes lachte<br />

amüsiert und sah seinen Freund<br />

erwartungsvoll an.<br />

Gerhard wollte niemandem zur<br />

Last fallen, aber gegen ein Mittagessen<br />

unter Freunden war nun<br />

wirklich nichts einzuwenden. Die<br />

Gesellschaft seiner beiden besten<br />

Freunde tat ihm sichtlich gut. ›Das<br />

ist eine gute Idee. Dann bringe<br />

ich Kuchen mit. Skat habe ich<br />

schon lange nicht mehr gespielt.<br />

Wisst ihr noch, wie wir früher<br />

immer Doppelkopf gespielt<br />

haben? Anna und Berta ... Ihr<br />

wohl Doppelkopf.‹<br />

Ilse Meyer war auf dem Weg zu<br />

ihrer Verabredung, wie immer viel<br />

zu früh. Natürlich hatte sie ihre Uhr<br />

mal wieder liegen lassen. Wie unhöflich,<br />

wenn sie viel zu früh zum<br />

Mittagessen auftauchen würde. Sie<br />

setzte sich auf eine der freien Parkbänke.<br />

Auf der Parkbank neben ihr<br />

saß ein traurig wirkender Herr. Ilse<br />

nahm all ihren Mut zusammen und<br />

sprach ihn an.<br />

›Entschuldigung, können Sie mir<br />

sagen, wie spät es ist? Ich bin um 12<br />

Uhr verabredet.‹ Ilse hatte das Ge-<br />

– er musste heraus aus seinem Schnekkenhaus.<br />

Er sah Ilse scheu an – hatte<br />

er sich gerade ein wenig verliebt? Ohne<br />

zu überlegen, fragte er: ›Würden Sie<br />

mich ein Stück begleiten? Dann geht<br />

die Zeit bis zu unserer Verabredung<br />

viel schneller herum. Was sagen Sie?‹<br />

Ilse freute sich über seine Bitte und<br />

antwortete schnell: ›Natürlich begleite<br />

ich Sie gern!‹ Leider blieb ihr nun nicht<br />

mehr viel Zeit bis zum Mittagessen und<br />

Doppelkopfspielen bei Berta und Hannes.<br />

Aber man weiß schließlich nie, was<br />

das Leben noch für Überraschungen<br />

bereithält.<br />

E l k e We i n h e i m<br />

Leben mit Sex<br />

In ›Sag nie, ich bin zu alt dafür‹<br />

schildern 28 Männer und Frauen<br />

im Alter von Mitte Fünfzig bis<br />

Mitte Siebzig, wie sie ihre sexuellen<br />

Wünsche realisieren. Ob verheiratet<br />

oder nicht oder ob beide<br />

verehelicht sind, aber nicht miteinander.<br />

Sie erleben Glück und<br />

Zufriedenheit, solange es beiden<br />

gefällt. ›Warum darauf verzichten,<br />

wenn man sich einig ist‹, sagen die<br />

freimütig Befragten. Der rostfrei-<br />

Bestseller seit über zehn Jahren.<br />

Männer kennen lernte und den<br />

Sex mit ihnen erlebte.<br />

Elfriede Vavrik<br />

Nacktbadestrand<br />

188 Seiten,<br />

Taschenbuch,<br />

Ullstein-<strong>Verlag</strong>,<br />

8,95 Euro<br />

Erhältlich beim<br />

BuchService<br />

<strong>Kellner</strong>. Abholen<br />

oder zusenden<br />

lassen.<br />

Buchschutz<br />

19,5 x 28 cm, passend für<br />

Taschenbücher und kleinere<br />

gebundene Bücher<br />

13,90 Euro<br />

Diese Werke sind nur beim<br />

BuchService <strong>Kellner</strong> erhältlich.<br />

Bitte vorher anrufen, ob noch<br />

vorrätig. Danke.


30<br />

Amerikaner in Bremerhaven<br />

Wer heute nach Bremerhaven Jobs wurden geschaffen, die Zeit<br />

kommt, wird kaum glauben können,<br />

dass die Stadt einmal als ›Vorort von<br />

New York‹ galt. Nach dem Zweiten<br />

Weltkrieg wurde Bremerhaven am<br />

20. Mai 1945 aufgrund seiner strategisch<br />

wichtigen Lage zur amerikanischen<br />

Enklave, wie auch Bremen.<br />

Die Stadt galt als Tor zum Atlantik<br />

und wurde für die Amerikaner<br />

schnell zum wichtigsten Hafen in<br />

Europa. Bremerhaven war ein so genannter<br />

›Port of Embarkation‹, also<br />

ein Verladehafen. Jeder Soldat und<br />

sonstiger Militärangehöriger, jedes<br />

Stück Ausrüstung und Fahrzeug, das<br />

auf dem Seeweg nach Europa<br />

kam, wurde zuerst in Bremerhaven<br />

angelandet. Zwischen 1947 und 1957<br />

wurden insgesamt mehr als zehn<br />

Millionen Tonnen Güter, dreieinhalb<br />

von Coca-Cola, Hamburger und<br />

Ice-Cream begann. Was in Amerika<br />

›in‹ war, erscheint in Deutschland<br />

als Erstes in ›B' heaven‹, wie die<br />

Stadt von den Amerikanern liebevoll<br />

genannt wurde. Straßenkreuzer<br />

und der American Way of Life<br />

prägten das Stadtbild, ebenso die<br />

legendären Musik-Clubs wie ›Tug<br />

Boat Inn‹ oder ›Chico's Place‹.<br />

Als der Vietnam-Krieg 1969<br />

eskalierte und die weltweiten Proteste<br />

immer lauter wurden, konzentrierten<br />

die Amerikaner ihre<br />

Aktivitäten in der Carl-Schurz-Kaserne<br />

im Stadtteil Speckenbüttel.<br />

Alle amerikanischen Einrichtungen<br />

vom Kino und Theater bis zum<br />

Schnellrestaurant wurden zentral<br />

auf diesem Gelände angesiedelt.<br />

Millionen Menschen und fast Auch gab es in Bremerhaven zwei<br />

200.000 Privatfahrzeuge durch die<br />

Stadt bewegt.<br />

Auch die als Care-Pakete bekannten<br />

Hilfsgüter, die via Luftbrücke in<br />

das von der Sowjetunion blockierte<br />

Berlin geflogen wurden, kamen über<br />

Bremerhaven ins Land, ebenso wie<br />

die ersten in Deutschland erhältlichen<br />

D-Mark-Scheine von 1948.<br />

Kurzfristig wurden sechs Milliarden<br />

DM in 23.000 Kisten mit mehreren<br />

Zügen nach Frankfurt gebracht, um<br />

an die Bevölkerung ausgegeben zu<br />

werden.<br />

rein amerikanische Wohnviertel:<br />

die Gegend ›Am Blink‹ und ›Im<br />

Engen Moor‹. Neben diesen speziellen<br />

Bereichen prägten die amerikanischen<br />

Besatzer auch sonst<br />

das Leben in der Stadt. Es gab viele<br />

Kneipen und Gaststätten, in denen<br />

moderne Jazz-Musik gespielt und<br />

amerikanische Steaks und Burger<br />

serviert wurden.<br />

Das Verhältnis zwischen den<br />

Bremerhavener Bürgern und den<br />

Soldaten war zumeist gut. Auch als<br />

in den 1980er-Jahren viele Demonstranten<br />

in die Stadt kamen, um<br />

›B' heaven‹ Vorort New Yorks<br />

Die Präsenz der US-Streitkräfte<br />

prägte die Stadt Bremerhaven nach<br />

dem Krieg maßgeblich. Tausende<br />

gegen die ›Yankees‹ zu demonstrieren,<br />

bedeutete dies keine Verschlechterung<br />

der Beziehungen.<br />

Ein vergleichbares Bild wie 1982<br />

bot sich in Bremerhaven Anfang der<br />

1990er-Jahre, als Kriegsgüter für<br />

den Golfkrieg über Bremerhaven<br />

zum Kriegsschauplatz eingeschifft<br />

wurden. Wieder kamen zehntausende<br />

Kriegsgegner, meist von außerhalb,<br />

in die Stadt. Bei den<br />

Bremerhavenern stieß der Protest<br />

auf wenig Gegenliebe.<br />

Verlust bietet Chance<br />

Im Jahre 1993 war es dann vorbei<br />

mit dem amerikanischen Traum<br />

in Bremerhaven. Die Carl-Schurz-<br />

Kaserne wurde geschlossen, die<br />

Amerikaner zogen sich aus Bremerhaven<br />

zurück. Mit ihnen gingen<br />

viele zivile Jobs und Kaufkraft. Vor<br />

allem aber ging mit ihnen etwas,<br />

das Bremerhaven seit Kriegsende<br />

zu etwas Außergewöhnlichem gemacht<br />

hat – der amerikanische Einfluss<br />

auf Leben und Kultur.<br />

Mehr als 4.000 Amerikaner und<br />

ihre Familien verließen Bremerhaven.<br />

Neben der Krise im Schiffbau<br />

und Fischfang verlor Bremerhaven<br />

auch einen Teil seiner Identität. Allerdings<br />

spürt man in der Stadt seit<br />

einigen Jahren durch die Museen,<br />

das Auswandererhaus und das Klimahaus<br />

wieder eine Aufbruchstimmung.<br />

Viel Neues entstand im<br />

Dunstkreis des Columbus-Centers.<br />

Somit hat sich die Lage geändert,<br />

die Amerikaner sind wiedergekommen<br />

– nun als Touristen.<br />

Quelle: www.bremerhaven.de<br />

W i l k o A i t s<br />

Firmenportrait<br />

Das Betreuungs- und Erholungswerk<br />

e.V. bietet in der Seniorenresidenz<br />

Marschenhof mehrere<br />

Wohneinheiten für Betreutes<br />

Wohnen an. Die neu erstellten,<br />

seniorenfreundlichen und teilweise<br />

behindertengerechten Appartements<br />

sind hell und freundlich gestaltet.<br />

Alle Wohnungen sind mit attraktiven,<br />

großzügigen Bädern ausgestattet,<br />

verfügen über eine kleine Küche und<br />

haben eine eigene Terrasse oder Balkon.<br />

Leben wo andere Urlaub machen.<br />

04705/18-0<br />

Neue Veranstaltung<br />

für Senioren<br />

Die Veranstaltungsreihe<br />

ExtraTourPlus führt unter einer<br />

besonderen Themenstellung<br />

durch die Ausstellung<br />

›AngeZogen‹ im Historischen<br />

Museum Bremerhaven. Im<br />

Anschluss ist Gelegenheit, bei<br />

Kaffee und Kuchen über<br />

Gesehenes und Erlebtes zu<br />

plaudern.<br />

Anmeldung<br />

Telefon 0471·308160<br />

B uchempfehlung<br />

Bahnlandschaft Elbe-Weser-Region<br />

Ausgehend von Bremerhaven,<br />

dessen städtische Eisenbahnund<br />

Hafenbahnlinien von ihren<br />

Anfängen 1862 bis heute dokumentiert<br />

sind, wird das gesamte<br />

Eisenbahngeschehen<br />

in der Elbe-Weser-Region<br />

erfasst. Der Leser geht auf<br />

Spurensuche entlang der Nebenbahnen<br />

nach Cuxhaven und Bederkesa, über die<br />

Geestebahn nach Bremen, mit der ›Rollbahn‹ nach<br />

Hamburg und folgt der Niederelbebahn wieder nach<br />

Cuxhaven. Als Klein- und Privatbahnen werden die<br />

Niederweserbahn, die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe<br />

Elbe-Weser (EVB) mit ihren Vorgängerbahnen,<br />

die Schmalspurbahn Bremen–Tarmstedt,<br />

die Kehdinger Bahn sowie das Deutsche Feld- und<br />

Kleinbahnmuseum in Deinste behandelt. Ein kleiner<br />

Blick auf die westliche Weserseite geht auf die<br />

Wesermarschbahn und die Butjadinger Bahn ein.<br />

176 Seiten, 17 x 24 cm, Hardcover<br />

zahlreiche teilweise farbige Fotos, 16,90 Euro<br />

Erscheint zu Weihnachten 2013 im <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />

Vorbestellungen unter Telefon 0421·77866<br />

und buchkellner@kellnerverlag.de<br />

Termine:<br />

1 x monatlich, mittwochs um 15 Uhr, Dauer 1,5 bis 2 Stunden<br />

w 10. Juli 2013 ›Bremerhavener Modegeschichte(n)‹<br />

w 14. August 2013 ›Schön praktisch – Arbeitskleidung‹<br />

w 11. September 2013 ›Drunter und Drüber‹<br />

w 09. Oktober 2013 ›Langes Fädchen, faules Mädchen‹<br />

Sonderausstellung <strong>29</strong>.06. - 27.10.2013<br />

Di - So 10 - 18 Uhr<br />

nge ogen<br />

Geheime Botschaften<br />

Eine Enzyklopädie norddeutscher Kleidung<br />

Firmenportrait<br />

An der Geeste, 27570 Bremerhaven<br />

www.historisches-museum-bremerhaven.de<br />

31


32<br />

B<br />

B<br />

eratungsstellen, Kirchenverbände und<br />

Wohlfahrtsverbände in Bremerhaven | Tel. 0471-<br />

Freundeskreis für Vorbeugung und<br />

Überwindung der Alkoholsucht e.V.:<br />

Weserstraße 21b,<br />

Telefon 7 77 83<br />

Alzheimer Gesellschaft<br />

Bremerhaven e.V.:<br />

Telefon 20 78 87, Telefax 2 89 72<br />

Arbeiterwohlfahrt,<br />

Kreisverband Bremerhaven:<br />

Bütteler Straße 1,<br />

Telefon 95 47 -0, Telefax 95 47 -1 00<br />

BDH – Bundesverband für<br />

Rehabilitation und Interessenvertretung<br />

Behinderter e.V.:<br />

Telefon/Telefax 3 55 56<br />

BEW Betreuungs- und Erholungswerk<br />

e.V., BEW-Anti-Rost::<br />

Wiener Straße 5,<br />

Telefon 9 54 31 -0, Telefax 9 54 31 51<br />

Blinden- und Sehbehindertenverband<br />

Niedersachsen e.V.:<br />

Telefon 95 88 37 -14<br />

Bremerhavener Tafel/<br />

Bremerhavener Volkshilfe e.V.:<br />

Surfeld <strong>29</strong>,<br />

Telefon 30 55 99, Telefax 9 81 83 71<br />

Caritasverband:<br />

Geibel 9a,<br />

Telefon 5 50 25, Telefax 5 50 26<br />

DDB Deutscher-Diabetiker-Bund:<br />

An der Allee 2,<br />

Telefon 4 50 50, Telefax 4 83 46 72<br />

Angehörige von Demenzkranken:<br />

Telefon 20 78 87, Telefax 2 89 72<br />

B uchempfehlung<br />

Das Buch zur neuen ›Stadt Geestland‹<br />

Deutscher Paritätischer<br />

Wohlfahrtsverband:<br />

An der Allee 2,<br />

Telefon 9 41 42 23, Telefax 41 45 46<br />

Deutsches Rotes Kreuz,<br />

Kreisverband Bremerhaven e.V.:<br />

Am Parkbahnhof 11,<br />

Telefon 8 41 89 oder 8 32 84,<br />

Telefax 8 77 79<br />

Diakonie/Sozialstation:<br />

Kleiner Blink 4, Telefon 5 20 07,<br />

Telefax 8 00 69 25<br />

Diakonisches Werk Bremerhaven e.V.:<br />

Wichernhaus, Jacobistraße 44,<br />

Telefon 9 55 52 -10 oder 9 55 52 12,<br />

Telefax 5 86 34<br />

Frauenhaus:<br />

Telefon 8 30 01, Telefax 8 30 04<br />

Frauenzentrum Hilde Adolf e.V.:<br />

Hinrich-Schmalfeldt-Straße 8,<br />

Telefon 4 49 00, Telefax 2 90 00 50<br />

Deutscher Guttempler-Orden e.V.:<br />

Telefon 7 35 61<br />

Hombre-Hospizmodell<br />

Bremerhaven e.V.:<br />

Wurster Straße 106,<br />

Telefon 806 <strong>29</strong> 55, Telefax 8 06 <strong>29</strong> 57<br />

Horizont – Schule für Geist<br />

und Körper e.V.:<br />

Telefon 6 01 34, Telefax 9 61 23 97<br />

Kneipp-Verein Bremerhaven e.V.:<br />

An der Allee 2,<br />

Telefon/Telefax 41 34 31<br />

Bis zuletzt hat Autor Günter Benja an neuen<br />

Projekten gearbeitet. So konnte er das Buch ›Stadt<br />

Geestland – Langen und Bederkesa heute und<br />

morgen‹, welches er zusammen mit Hermann<br />

Westedt schrieb, noch vollenden.<br />

Dieser besondere Stadtführer widmet sich der<br />

Zusammenführung der Stadt Langen mit der Samtgemeinde<br />

Bederkesa, die ab 1. Januar 2015 die Stadt Geestland bilden werden.<br />

Hier ließ Günter Benja sein umfangreiches Wissen einfließen, um<br />

Historie und Gegenwart der Region zu verknüpfen. Seine Wortgewandtheit<br />

und weitreichenden Geschichtskenntnisse kamen auch<br />

›Geestland‹ zugute.<br />

192 Seiten im Format 17 x 24 cm mit zahlreichen Farbfotos<br />

aller 23 Ortsteile. 14,90 Euro ab Spätherbst 2013 lieferbar.<br />

Krebsberatungsstelle –<br />

Leben mit Krebs e.V.:<br />

Kurfürstenstraße 4,<br />

Kursanmeldung 9 41 34 07,<br />

Telefax 9 41 34 08<br />

Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle:<br />

Hinrich-Schmalfeldt-Straße,<br />

Telefon 9 53 -11 22<br />

Lebenshilfe<br />

Ortsvereinigung Bremerhaven e.V.:<br />

Adolf-Kolping-Str. <strong>29</strong>,<br />

28578 Bremerhaven,<br />

Telefon 96 26 70,<br />

Kostenlos 08 00 -212 12 22,<br />

Telefax 9 62 67 99<br />

Morbus-Bechterew Verein Bremerhaven<br />

und Umgebung e.V.:<br />

Telefon 4 38 77<br />

Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft<br />

e.V. Bremerhaven:<br />

Pflegezentrum Villa Schocken,<br />

Wurster Straße 106, Tel 8 06 -16 92<br />

Förderverein IGSR Bremerhaven e.V.<br />

und Interessengemeinschaft für<br />

natürliche Behandlungsmethoden:<br />

Telefon zentrale Verwaltung und<br />

Fax 4812432<br />

Mobil 0176·27825716<br />

Pädagogisches Zentrum e.V.:<br />

Elbinger Platz 1<br />

Telefon 95 84 54 80<br />

Telefax 95 84 54 81<br />

Deutsche Parkinson-Vereinigung e.V.:<br />

Telefon/Telefax 92697816<br />

Pflegestützpunkt<br />

Bürgermeister-Smidt-Straße <strong>29</strong>/31<br />

Telefon 309779-0<br />

Pro Familia:<br />

Berliner Platz 1a,<br />

27570 Bremerhaven, Telefon 2 87 22<br />

›Raus aus dem Schmerz‹<br />

(Verein für chronische Schmerzkranke):<br />

Telefon 41 76 88, Telefax 4 83 37 92<br />

Deutsche Rheuma-Liga e.V.:<br />

Telefon/Telefax 04 70 46 44<br />

Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V.:<br />

Telefon 7 00 30 15<br />

Seniorenschutzbund Graue Panther e.V.:<br />

Elbestraße 40, Tel/Telefax 20 73 93<br />

Sozialpsychiatrischer Förderkreis<br />

›Das Boot‹:<br />

Reinkenheide e.V., Station 1 B,<br />

Postbrookstraße 103,<br />

Telefon 2 99 34 33, Telefax 2 99 37 85<br />

Seniorenbeirat Bremerhaven<br />

Ernst-Barlach-Haus,<br />

Am Holzhafen 8, Tel 04 71 ·391 65 59<br />

Seniorenbetreuung Bremerhaven<br />

Stadthaus 4,<br />

Telefon 04 71-5902344<br />

oder -5902251<br />

S eniorenver tretung Bremen Telefon 0421·3616769<br />

Beirat Blockland<br />

Garbade, Diederich 64 07 38<br />

Beirat Blumenthal<br />

Blödorn, Dieter 6 09 97 03<br />

Schulze, Dieter 60 03 27<br />

Zimmermann, Gisela 60 21 70<br />

Beirat Borgfeld<br />

Huesmann, Johannes 27 13 77<br />

Beirat Burglesum<br />

Fritze, Marie 6 26 42 71<br />

Maske, Günter 62 25 01<br />

Strecker, Renate 62 22 44<br />

Beirat Findorff<br />

Gierschewski, Fritz 37 46 72<br />

Korol Dr., Martin 37 40 20<br />

Beirat Gröpelingen<br />

Bitomsky, Ilse 6 16 24 87<br />

Kasten, Helmut 61 18 58<br />

Schmidt, Holger 6 16 30 76<br />

Beirat Hemelingen<br />

Arndt, Wolfgang 49 23 36<br />

Boeck, Manfred 49 03 19<br />

Schöning von, 48 <strong>29</strong> 22<br />

Arndt-Wilhelm<br />

Beirat Horn-Lehe<br />

Schreyer, Klara 35 77 77<br />

Stadler, Dietmar 25 18 88<br />

Beirat Huchting<br />

Christiansen, Peter 58 59 41<br />

Kannemann, Doris 58 50 26<br />

Resch, Karin 58 19 01<br />

Beirat Mitte<br />

Kühn, Dr. Bärbel 70 49 27<br />

Beirat Neustadt<br />

Dierking, Detlev 59 16 12<br />

Möller, Anna 55 42 03<br />

Schwolow, Joachim 53 04 65<br />

Beirat Oberneuland<br />

Mayer, Klaus 25 95 60<br />

Beirat Obervieland<br />

Pfingsten, Wilfried 87 43 36<br />

Scharff, Elke 82 52 03<br />

Schulz, Margot 82 16 74<br />

Beirat Östliche Vorstadt<br />

Schlansky, Angelika 44 64 57<br />

Werner, Reinhard 7 12 95<br />

Beirat Osterholz<br />

Tietjen, Rüdiger 47 66 98<br />

Hohn, Günter 42 83 11<br />

Kadelka, Wiltrud 40 37 54<br />

Beirat Schwachhausen<br />

Gosau, Bernd 34 58 92<br />

Krolow, Margret 1 78 48 45<br />

Marin, Thea 34 52 12<br />

Beirat Seehausen<br />

Ahrens, Heide 54 62 51<br />

Beirat Strom<br />

Imhoff, Horst 5 28 97 99<br />

Beirat Vahr<br />

Benthien, Ernst 4 30 99 86<br />

Hain, Janet 3 80 45 87<br />

Semprich, Bärbel 4 67 55 83<br />

Beirat Vegesack<br />

Bräuß, Wilhelm 47 85 99 09<br />

Mohrmann, Heinz-Otto 66 34 46<br />

Thode, Johanna 6 58 09 87<br />

Beirat Walle<br />

Janetzki, Hans-Ulrich 38 57 21<br />

Mesch, Helga 3 80 87 84<br />

Beirat Woltmershausen<br />

Becker, Ursula 54 12 74<br />

Weitere Delegierte<br />

Albensoeder, Rosemarie 54 33 77<br />

Balci, Sevgi (Frau) 6 16 32 31<br />

Bornhorst, Irmgard 39 24 19<br />

Brüggemann, Emmy 38 42 53<br />

Chernin, Dr. Efim 65 32 09<br />

Dreiucker, Friedhelm 45 17 11<br />

Dörschel, Ingeborg 63 09 36<br />

Ehrenstein, Dr. Iselin von 25 22 26<br />

Feller, Gerd 27 49 90<br />

Fink, Ruth 3 96 57 88<br />

Fricke, Karin 49 24 67<br />

Fischer, Brigitte 21 11 37<br />

Gadomski, Edith 68 23 55<br />

Göbel, Manfred 54 38 38<br />

Grimm, Ekkehard 46 67 03<br />

Groll, Erika 55 60 55<br />

Grottke, Bernd 44 54 15<br />

Haake, Manfred 77 37 73<br />

Haase, Hans-Herbert 57 12 93<br />

Hilling, Bernd 48 <strong>29</strong> 04<br />

Junge, Ilse 4 74 92<br />

Kolaschnik, Gisela 21 58 58<br />

Krieg, Hartmut 34 12 71<br />

Kromschröder, Ingrid 34 94 48<br />

Kühling, Rolf 7 68 80<br />

Maass, Birgit 27 34 53<br />

Maibaum, Magda 2 23 97 38<br />

Marschner, Maria 2 57 72 63<br />

Neumann-Mahlkau, Karin 2 76 88 44<br />

Odendahl, Ulla 2 <strong>29</strong> 32 <strong>29</strong><br />

Peschel, Ingrid 66 46 72<br />

Riegert, Reinhard 68 13 35<br />

Rütering, Franz-Josef 21 67 34<br />

Sengstake, Hannelore 44 19 07<br />

Silber, Marianne 47 79 87<br />

Siegel, Elfi 7 60 90<br />

Stieringer, Karin 23 18 15<br />

Sümer, Zeynep (Frau) 79 43 20 08<br />

Tassis, Heike 7 82 90<br />

Topf, Heidelinde 5 28 72 <strong>29</strong><br />

Vorbusch, Leni 82 15 11<br />

Walther, Gisela E. 2 46 82 46<br />

Watermann, Klaus 7 43 36<br />

Wargalla, Lisa 51 05 79<br />

Weichelt, Uta 6 16 26 67<br />

Wunstorf, Marion 63 79 52<br />

R<strong>Rostfrei</strong> abonnieren<br />

Senden Sie an den <strong>Verlag</strong><br />

10,– Euro in bar und Sie erhalten<br />

die nächsten 4 Ausgaben (2 Jahre)<br />

zugesandt. Ihre Adresse bitte in<br />

Druckbuchstaben mitteilen, den<br />

10-Euro-Schein nicht vergessen und<br />

einsenden an: rostfrei, St.-Pauli-<br />

Deich 3, 28199 Bremen. Danke<br />

Vorstand<br />

Joachim Schwolow<br />

Karin Fricke<br />

Vorsitzender der<br />

Seniorenvertretung<br />

und der Landesseniorenvertretung<br />

stellv. Vorsitzende<br />

der Seniorenvertretung<br />

und der<br />

Landesseniorenvertretung<br />

stellv. Vorsitzender<br />

Rechnungsführerin<br />

Schriftführer<br />

Ekkehard Grimm<br />

Ilse Bitomsky<br />

Peter Christiansen<br />

Emmy Brüggemann Beisitzerin im<br />

Vorstand und<br />

Landesvorstand<br />

Bernd Grottke<br />

Dr. Martin Korol<br />

Günter Maske<br />

Beisitzer<br />

Beisitzer<br />

Beisitzer<br />

W i r s i n d f ü r S i e d a !<br />

Die Seniorenvertretung<br />

in der Stadtgemeinde Bremen<br />

Wir vertreten die rund 142 000 Einwohner<br />

der Stadt Bremen, die über 60 Jahre alt<br />

sind, in allen aktuellen altenpolitischen<br />

Fragen. Unsere Arbeitskreise<br />

kümmern sich um:<br />

Gesundheit im Alter, Programme und<br />

Öffentlichkeitsarbeit, Bauen, Wohnen<br />

und Verkehr, Seniorenpolitik<br />

Wir sind parteipolitisch nicht gebunden.<br />

Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!<br />

Wir sind im Tivoli-Hochhaus.<br />

Bahnhofsplatz <strong>29</strong>, 4. Etage, Zi. 14,<br />

28195 Bremen, Tel. (0421) 361-6769<br />

eMail: seniorenvertretung@<br />

soziales.bremen.de<br />

www.bremen.de/senioren-vertretung-inder-stadtgemeinde-bremen-336091<br />

Vorstand der Landesseniorenvertretung:<br />

Vorsitzender: Joachim Schwolow<br />

Stellv. Vorsitzende (Bremen): Karin Fricke<br />

Stellv. Vorsitzender (Brhv.): Wilhelm Behrens<br />

Beisitzer (Bremen): Bernd Grottke<br />

Beisitzer (Bremerhaven):<br />

Günther Sommer<br />

Inh. Ackermann & Schnieders<br />

Wir betreuen Sie gerne.<br />

Bremen Nord<br />

0421·6580350<br />

Borchshöher Str. 123<br />

28755 Bremen<br />

Bremen Mitte<br />

0421·706020<br />

Eduard-Grunow-Str. 23<br />

28203 Bremen<br />

33


34<br />

N<br />

ützliche Adressen für Aktive<br />

Möchten Sie sich bei einer Initiative<br />

beteiligen oder selbst eine Interessengruppe<br />

bilden?Herr Piltz vom Referat ältere Menschen<br />

(Telefon: 3 6128 88) berät Sie gern.<br />

Aktive Senioren Beratung vom ASB<br />

Bremerhavener-Straße 155<br />

28219 Bremen, Tel. 38 69 06 23<br />

Lebensabend-Bewegung e. V.<br />

Begegnungsstätte der LAB:<br />

Länger Aktiv Bleiben<br />

Hoppenbank 2/3, 28203 Bremen<br />

Tel. 32 60 49, Fax. 3 39 88 97<br />

Oma- und Opa-Hilfsdienst<br />

Buntentorsteinweg 97, 28201 Bremen<br />

Tel. 53 01 53<br />

Senioren-Kontakt, Stiftung Dr. Erich Neukirch<br />

Wartburgstraße 20<br />

28217 Bremen, Tel. 1 69 11 66<br />

Bremer Volkshochschule/Renate Kößling<br />

Faulenstraße 69, 28195 Bremen<br />

Tel. 361-59522<br />

Gehörlosen-Freizeitheim<br />

Schwachhauser Heerstr. 266,<br />

28359 Bremen, Tel. 2231131<br />

(auch Schreibtelefon -32)<br />

Seniorenkreis des Sportvereins<br />

Bremen 1860<br />

Baumschulenweg 8–10, 28213 Bremen<br />

Tel. 211860<br />

Begegnungsstätte für Sehbehinderte<br />

und blinde Menschen<br />

Biermannstraße 15–17, 28213 Bremen<br />

Tel. 74342<br />

Seniorentanz<br />

Hemmstraße 202, 28215 Bremen<br />

Tel. 44 11 80<br />

Freiwilligen-Agentur-Bremen<br />

Dammweg 18–20, 28201 Bremen<br />

Tel. 342080<br />

Seniorenclub Goosestraße<br />

Dockstraße 20, 28237 Bremen<br />

Frau Fink, Tel. 6187102<br />

Altenclub Hemelingen<br />

Dietrich-Wilkens-Str. 22,<br />

28309 Bremen<br />

Herr Hayer, Tel. 453565<br />

Deutsches Sozialwerk (DSW) e.V.<br />

Schwachhauser Heerstraße 264<br />

28213 Bremen, Frau Reinhold<br />

Tel. 343533<br />

Anneliese Loose-Hartke-Stiftung<br />

Balgebrückstraße 22<br />

28195 Bremen<br />

Tel. 22337030<br />

Liebe Leser/innen,<br />

kennen Sie noch weitere Einrichtungen,<br />

die hier erwähnt werden sollten?<br />

Dann schreiben Sie uns oder rufen an:<br />

rostfrei, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />

St. Pauli-Deich 3, 28199 Bremen<br />

Telefon 0421·77 8 66, Fax 70 40 58<br />

Forum Ältere Menschen<br />

Hans-Böckler Straße 9<br />

Tel. 36186182<br />

Bewohnertreff Varreler Bäke e.V.<br />

Genter Straße 5,<br />

28259 Bremen<br />

Frau Riek, Tel. 584613<br />

Nachbarschaftsinitiative<br />

Grohner Düne e.V.<br />

Stahmers Feld 12,<br />

28759 Bremen, Frau H. Nelson,<br />

Tel. 628477 oder 63 33 77<br />

Nachbarschaftstreff BISPI e.V.<br />

Bispinger Straße 14a,<br />

283<strong>29</strong> Bremen,<br />

Tel. 4673695<br />

Senioren-Werkstatt Egestorff-Stiftung<br />

Stiftungsweg 2, 28325 Bremen<br />

Frau Heller, Tel. 4272-112<br />

Treff Gesunde Nachbarschaft<br />

Kirchhuchtinger Landsraße 143<br />

28259 Bremen, Tel. 43499779<br />

Alzheimer Selbsthilfegruppe<br />

Beim Steinernen Kreuz 9<br />

28203 Bremen, Tel. 707376<br />

Die Brücke<br />

Selbsthilfegruppe für<br />

Menschen in Lebenskrisen,<br />

Tel. 380240<br />

Lebensart Seniorenbüro<br />

Beratung, begleitete Reisen,<br />

Tagesfahrten, Computerkurse u. a.<br />

Breitenweg 1a,<br />

Tel. 32 05 49<br />

Senioren-Kreativ-Telefon<br />

im Gustav-Heinemann-Haus,<br />

Kirchheide 49, Tel. 6 58 85 85<br />

Martinsclub Bremen e.V.<br />

Seniorenangebote<br />

Buntentorsteinweg 24–26<br />

28201 Bremen,<br />

Tel. 5 37 47 40<br />

Netzwerk Selbsthilfe<br />

Tel. 4988634<br />

BremerLeseLust<br />

Ansgari-Passage<br />

28195 Bremen<br />

Tel. 0176·70 18 88 86<br />

Bremer Turnverein ›Jahn‹ von 1878 e.V.<br />

Orderstraße 116<br />

28199 Bremen<br />

Tel. 505747<br />

H<br />

ier wird geholfen<br />

Die WOGE<br />

Wohngemeinschaft für Menschen mit<br />

Demenz, Tel. 41 64 78 und 58 05 77<br />

Bremer Treff<br />

Kirchl. Begegnungsstätte,<br />

Altenwall <strong>29</strong> 28195 Bremen,<br />

Tel. 32 16 26<br />

kom.fort<br />

Beratung für barrierefreies Bauen<br />

und Wohnen, Landwehrstraße 44,<br />

28217 Bremen, Tel. 79 01 10<br />

Verbraucherzentrale Bremen<br />

Altenweg 4, 28195 Bremen<br />

Tel. 16 07 77<br />

Unabhängige Patientenberatung<br />

Deutschland UPD Beratungsstelle<br />

Bremen-Niedersachsen<br />

Braunschweiger Straße 53 b<br />

Gesundheitsladen, 28205 Bremen<br />

Tel. 347 73 74<br />

Bremer Tafel e. V.<br />

Stresemannstraße 12 , 28207 Bremen<br />

Tel. 699 18 61<br />

Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />

Am Wall 196a , 28195 Bremen<br />

36 21 90 03<br />

Unabhängige Patientenberatung<br />

Richard-Wagner Straße 1a<br />

28209 Bremen, Tel. 493521<br />

Bremer Tafel e. V.<br />

Schwarzer Weg 92b, 28239 Bremen<br />

Tel. 643 78 52<br />

Kapitel 8, Ev. Informationszentrum<br />

Domsheide 8, 28195 Bremen<br />

Tel. 33 78 220<br />

Ev. Beratungsstelle<br />

Lebens-, Familien- und<br />

Partnerschaftsberatung, Tel. 35 60 93<br />

Offene Tür Bremen,<br />

psychologische Beratung in Krisen<br />

und Lebensproblemen<br />

Klosterkirchenstraße 20–25,<br />

28195 Bremen, Tel. 32 42 72<br />

AMID - Arzneimittelinformationsdienst<br />

Mathildenstraße 25, 28203 Bremen,<br />

Tel. 7 24 36<br />

Zentrales Versorgungsnetz für<br />

pflegebedürftige Menschen<br />

Vermittlung von Pflegediensten und<br />

Alltagshilfen, Tel. 321323<br />

›Nebenan – Gute Nachbarschaft‹<br />

Ehrenamtl. Hilfen für Nachbarn in<br />

der Neustadt. St.Pauli-Gemeinde,<br />

Große Krankenstraße 11,<br />

Tel. 69665616<br />

Seniorenberatungsstelle des Vereins<br />

für Innere Mission<br />

Blumenthalstraße 10<br />

(Haus der Diakonie)<br />

28209 Bremen, Tel. 3 49 67 - 23<br />

Pflegestützpunkte Land Bremen<br />

im Einkaufszentrum Berliner Freiheit<br />

Berliner Freiheit 3, 28327 Bremen<br />

Tel. 696242-0<br />

im Einkaufszentrum ›Haven Höoft‹<br />

Zum alten Speicher 1 und 2,<br />

28757 Bremen, Tel. 696241-0<br />

B<br />

Die Begegnungsstätte in Ihrer Nachbarschaft<br />

kennen zu lernen ist leichter, als Sie denken.<br />

Die Mitarbeiter, die Helfer und der Ältestenrat<br />

werden sich Ihrer gerne annehmen.<br />

Gehen Sie doch mal hin, es lohnt sich.<br />

Mitte-West<br />

Süd<br />

egegnungsstätten<br />

Gemeinschaftszentrum Obervieland<br />

Tel. 824030 Alfred-Faust-Str. 4<br />

28279 Bremen<br />

Ost<br />

Nord<br />

uchempfehlung<br />

BJutta Dornheim<br />

Katzenmann, Roland, Faule Grete<br />

Bremen-Roman in Geschichten<br />

Jutta Dornheim entdeckte für uns viele<br />

Bremer Orte aus einer völlig neuen<br />

Perspektive. Eine Bremensie voller<br />

Überraschungen mit Lesungen in<br />

Begegnungsstätten. Siehe Seite 36/37.<br />

168 Seiten, 14 x 21,5 cm, Hardcover<br />

mit 30 Originalzeichnungen, 9,90 Euro<br />

Haferkamp(DRK) Haferkamp 8<br />

Tel. 3 61 81 21 28217 Bremen<br />

Hoppenbank (LAB) Hoppenbank 2–3<br />

Tel. 32 60 49 28203 Bremen<br />

Münchener Straße Im Turm der Martin-<br />

(IM) 357421 Luther-Kirche,<br />

Hemmstraße,<br />

Tel. 3796922<br />

28215 Bremen<br />

Gröpelingen Helene-Kaisen-Haus<br />

Tel. 6 91 45 80 Beim Ohlenhof 10<br />

28239 Bremen<br />

Oslebshausen Am Nonnenberg 40<br />

Tel. 645122 28239 Bremen<br />

Schwachhausen Wachmannstraße 9<br />

(DRK) 34 03-1 56 28209 Bremen<br />

Weserterrassen Osterdeich 70b<br />

Tel. 5494918 28205 Bremen<br />

Sparer Dank (AMeB) Biermannstraße 15<br />

Tel. 212217 28213 Bremen<br />

Walle (AWO) Waller Straße 6<br />

Tel. 3 80 86 78 28219 Bremen<br />

Buntentor (AWO) Buntentor-<br />

Tel. 55 15 00 steinweg 114<br />

28201 Bremen<br />

Habenhausen (AMeB)Ohserstraße 2<br />

Tel. 83 31 20 28279 Bremen<br />

Huchting (AMeB) A. d. Schüttenriehe 8<br />

Tel. 58 33 75 28259 Bremen<br />

Kattenturm (AMeB) Willi-Hundt-Straße 2<br />

Tel. 82 05 40 28277 Bremen<br />

Neuenland Thedinghauser<br />

Tel. 361-15438 Straße 115a<br />

28201 Bremen<br />

Woltmershausen Woltmershauser<br />

(AMeB) Straße 310<br />

Tel. 546270 28197 Bremen<br />

Bürger- und Sozial- Amersfoorter<br />

zentrum Huchting e.V. Straße 8<br />

Tel. 571565 28259 Bremen<br />

Am Siek (AMeB) Am Siek 43<br />

Tel. 420750 28325 Bremen<br />

Am Vahrer See (AMeB)<br />

Tel. 4680330/32 Berliner Freiheit 9c<br />

28327 Bremen<br />

Arbergen (AMeB) Hermann-Osterloh-<br />

Tel. 488097 Straße 117<br />

28307 Bremen<br />

Blockdiek (Bremer Heimstiftung)<br />

Tel. 4379088 Mülheimer Str. 1/3<br />

28327 Bremen<br />

Hemelingen (IM) Christernstraße 6<br />

Tel. 451116 28309 Bremen<br />

Horn-Lehe (AMeB) Im Hollergrund 61<br />

Tel. 2785195 28357 Bremen<br />

Johanniterhaus (IM) Seiffertstraße 95<br />

Tel. 2040-0 28359 Bremen<br />

Olymp (AMeB) Eislebener Straße 31<br />

Tel. 469168 283<strong>29</strong> Bremen<br />

Osterholz (AMeB) Sudwalder Straße 51<br />

Tel. 403956 28307 Bremen<br />

›Die Brücke‹ der Ev. Versöhnungskirche<br />

Sebaldsbrück (IM) Sebaldsbrücker<br />

Tel. 451605 Heerstraße 52<br />

28309 Bremen<br />

Aumund (DRK) Meinert-Löffler-<br />

Tel. 65 83 90 Straße 15<br />

28755 Bremen<br />

Blumenthal (IM) Wigmodistraße 33<br />

Tel. 6 09 69 02 28779 Bremen<br />

Farge (AMeB) Farger Straße 136<br />

Tel. 68 23 85 28777 Bremen<br />

Grambke (AMeB) Grönlandstraße 8<br />

Tel. 64 17 16 28719 Bremen<br />

Rönnebeck (AMeB) Bgm.-Dehnkamp-<br />

Tel. 60 00 20 Straße 24<br />

28777 Bremen<br />

St. Magnus (IM) Unter den Linden 24<br />

Tel. 621601 28759 Bremen<br />

Vegesack (AWO) Bgm.-Wittgenstein-<br />

Tel. 6 58 91 41 Straße 2<br />

28757 Bremen<br />

D<br />

Einrichtungen zur ambulanten Versorgung<br />

älterer, kranker und/oder behinderter<br />

Menschen. Sie bieten Hilfen an in<br />

organisatorischer Nachbarschaftshilfe,<br />

Essen auf Rädern, Putz- und Reinigungsarbeiten,<br />

kleinen Notreparaturen,<br />

Hilfe im Haushalt und vielem mehr.<br />

Auch in Ihrer Nähe ist ein DLZ mit<br />

Sprechstunden Montag bis Freitag von<br />

9 bis 13 Uhr:<br />

DLZ Schwachhausen des DRK<br />

Wachmannstraße 9,<br />

Telefon 34 03 -100, -101<br />

DLZ Mitte| Östl. Vorstadt des DRK<br />

Im krummen Arm 13,<br />

Telefon 6 99 30 -100<br />

DLZ Hastedt des DRK<br />

Hastedter Heerstraße 250,<br />

Telefon 4 36 70 47<br />

DLZ Horn|Oberneuland des DPWV<br />

Brucknerstraße 15,<br />

Telefon 23 71 21/25 02 95<br />

DLZ Schwachhausen-Nord des DPWV<br />

Kulenkampffallee 65a,<br />

Telefon 215759<br />

DLZ Vahr der AWO<br />

Berliner Freiheit 9c,<br />

Telefon 46 80 -3 26/3 27<br />

DLZ Osterholz der AWO<br />

St. Gotthard-Straße 17,<br />

Telefon 42 98 44 -0/-3<br />

DLZ Neustadt|Woltmershausen der AWO<br />

Lahnstraße 65,<br />

Telefon 5 98 14 -0<br />

DLZ Huckelriede des Caritasverbandes<br />

Kornstraße 383,<br />

Telefon 87 34 10<br />

DLZ Kattenturm,<br />

Parität. Gesellschaft für soziale Dienste<br />

Alfred-Faust-Straße 17d<br />

DLZ Huchting des DPWV<br />

Tegeler Plate 23a,<br />

Telefon 58 20 11<br />

DLZ Findorff der AWO<br />

Herbststraße 118,<br />

Telefon 37 78 90<br />

DLZ Walle der AWO<br />

Wartburgstraße 11,<br />

Telefon 38 80 80<br />

DLZ Gröpelingen der AWO<br />

Gröpelinger Heerstraße 248,<br />

Telefon 691 42 66/67<br />

DLZ Vegesack des DPWV<br />

Zum Alten Speicher 10,<br />

Telefon 66 24 99<br />

DLZ Blumenthal des DPWV<br />

Bürgermeister-Kürten-Straße 32,<br />

Telefon 60 21 99<br />

DLZ Lesum des DPWV<br />

An der Lesumer Kirche 1,<br />

Telefon 63 00 34<br />

35<br />

ienstleistungszentren (DLZ)


36<br />

37<br />

K ulturveranstaltungen<br />

K ulturveranstaltungen<br />

Diese Kulturveranstaltungen in den<br />

öffentlichen Bremer Begegnungsstätten<br />

werden von der Senatorin für Soziales,<br />

Kinder, Jugend und Frauen gefördert.<br />

Die Adressen<br />

Die Senatorin für Soziales,<br />

finden Sie<br />

Kinder, Jugend<br />

und Frauen<br />

auf Seite 35.<br />

Juli 2013<br />

Juli 10. Mittwoch 16 Uhr Begegnungsstätte<br />

Rönnebeck, Beckedorfer<br />

Schifferknoten, Shantys zum Grillfest<br />

Juli 16. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Olymp,<br />

Renate Siemer, Fadenspiel als<br />

Gedächnistraining<br />

Juli 31. Mittwoch 15.45 Uhr DRK Haferkamp,<br />

Beckedorfer Schifferknoten,<br />

Nimm mich mit Kapitän auf die Reise<br />

August 2013<br />

August 6. Dienstag 14.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Huchting,<br />

Erika Müller erzählt über Worpswede<br />

August 6. Dienstag 15 Uhr Bürgerhaus<br />

Weserterrassen, Akordia-Duo,<br />

Klassik am Nachmittaag<br />

August 8. Donnerstag 14.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Vahrer See,<br />

Lola Storck, Sommerkonzert<br />

August 12. Montag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Sparer Dank,<br />

Victor Neumann Chor,<br />

Ein stimmungsvoller Nachmittag<br />

August 14. Mittwoch 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Farge, Renate Siemer,<br />

Fadenspiel als Gedächnistraining<br />

August 14. Mittwoch 15.45 Uhr DRK<br />

Haferkamp, Paul Betz, Quiz-Show zum<br />

Mitmachen und Mitgewinnen<br />

August 22. Donnerstag 15 Uhr<br />

Martin-Luther-Gemeinde Findorff,<br />

Ingrid Wagner-Friedrich, Diavortrag<br />

über Bremen<br />

August 20. Dienstag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Am Siek,<br />

Shanty Chor Mahndorf, ein maritimer<br />

Nachmittag mit Shantys und anderem<br />

September2013<br />

September 2. Montag 15 Uhr<br />

Bürgerhaus Oslebshausen,<br />

Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />

und Mitgewinnen<br />

September 3. Dienstag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Am Siek, Paul Betz,<br />

Quiz-Show zum Mitmachen und<br />

Mitgewinnen<br />

September 3. Dienstag 14.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Huchting,<br />

Mundharmonika Orchester spielt<br />

herbstliche Volksmusik und Schlager<br />

September 4. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Am Siek,<br />

Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />

und Mitgewinnen<br />

September 5. Mittwoch 15 Uhr Kirchengemeinde<br />

Hemelingen, Paul Betz, Quiz-<br />

Show zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />

September 5. Donnerstag 15 Uhr<br />

Martin-Luther-Gemeinde Findorff,<br />

Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />

und Mitgewinnen<br />

September 9. Montag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätten Sparer Dank,<br />

Jutta Dornheim liest Bremer<br />

Geschichten<br />

September 10. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Olymp, Angelica Marcard,<br />

Lesung mit musischer Begleitung<br />

September 10. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Woltmershausen,<br />

Lola Storck, Konzert der Gefühle<br />

September 10. Dienstag 15.30 Uhr DRK<br />

Wachmannstraße, Paul Betz, Quiz-Show<br />

zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />

September 11. Mittwoch 15.30 Uhr<br />

LAB Hoppenbank, Ingrid Klöpper liest<br />

heitere und besinnliche Geschichten von<br />

Elke Heidenreich<br />

September 12. Donnerstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Arbergen,<br />

Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />

und Mitgewinnen<br />

September 12. Donnerstag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Grambke,<br />

Dieter Strobel liest und erzählt …<br />

Anastasia-eine Vision für eine neue Zeit<br />

September 16. Montag 15 Uhr<br />

Kirchengemeinde St. Magni,<br />

Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />

und Mitgewinnen<br />

September 17. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Habenhausen,<br />

Akordia-Duo, Klassische Musik zum<br />

Herbstanfang<br />

September 18. Mittwoch 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Farge,<br />

Victor Neumann Chor,<br />

Ein stimmungsvoller Nachmittag<br />

September 18. Mittwoch 14.30 Uhr<br />

DRK Aumund, Paul Betz, Quiz-Show<br />

zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />

September 25. Mittwoch 15.45 Uhr DRK<br />

Haferkamp, Ingrid Wagner-Friedrich,<br />

Das Bremer Rathaus –<br />

UNESCO Weltkulturerbe<br />

September 25. Mittwoch 15.30 Uhr<br />

LAB Hoppenbank, Paul Betz, Quiz-Show<br />

zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />

September 25. Mittwoch 15 Uhr<br />

Martin-Luther-Gemeinde Blumenthal,<br />

Christine Bongartz, Glücksmomente<br />

September 26. Donnerstag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Kattenturm,<br />

Lola Storck, Herbst-Gala<br />

September <strong>29</strong>. Sonntag 15.30 Uhr<br />

Kirchengemeinde Sebaldsbrück,<br />

Forebitter Shanty Chor, Lieder von der<br />

Waterfront<br />

Oktober 2013<br />

Oktober 9. Mittwoch 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Rönnebeck,<br />

Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />

und Mitgewinnen<br />

Oktober 9. Mittwoch 15 Uhr<br />

Nachbarschaftshaus Gröpelingen,<br />

Manfred Boermann, Reiseberichte von<br />

Mark Twain<br />

Oktober 10. Donnerstag 14.30<br />

DRK Aumund, Akorda Duo spielt<br />

zum Oktoberfest<br />

Oktober 11. Mittwoch 15 Uhr<br />

Johanniterhaus, Paul Betz, Quiz-Show<br />

zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />

Oktober 11. Mittwoch 15 Uhr<br />

Martin-Luther-Gemeinde Blumenthal,<br />

Beckedorfer Schifferknoten,<br />

Konzert zum Erntedank<br />

Oktober 15. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Osterholz,<br />

Ingrid Klöpper, Anekdoten aus dem<br />

Leben der Alma Rogge<br />

Oktober 17. Donnerstag 15 Uhr<br />

Kirchengemeinde St. Magni,<br />

The Blueflames, Rock&Roll und Beat<br />

der 50 und 60ziger Jahre<br />

Oktober 22. Dienstag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Am Siek,<br />

Lola Storck, Ischa Freimaarkt<br />

Oktober 22. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Horn-Lehe,<br />

Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />

und Mitgewinnen<br />

Oktober 24. Donnerstag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Kattenturm,<br />

Musikgruppe Burg, Ischa Freimaarkt<br />

Oktober <strong>29</strong>. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Habenhausen,<br />

Musikgruppe Burg, Ischa Freimaarkt<br />

Oktober 31. Donnerstag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Grambke,<br />

Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />

und Mitgewinnen<br />

Oktober 31. Donnerstag 14.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Vahrer See,<br />

Schulschiff-Deutschland-Chor,<br />

Schiff ahoi und Leinen los!<br />

November 2013<br />

November 4. Montag 15 Uhr Bürgerhaus<br />

Oslebshausen, Schulschiff-Deuschland-<br />

Chor, Schiff ahoi und Leinen los!<br />

November 4. Montag 15 Uhr<br />

Kirchengemeinde St. Magni,<br />

Angelica Marcard, Wilhelm Busch<br />

am Nachmittag mit musikalischer<br />

Begleitung<br />

November 5. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Olymp,<br />

Manfred Boermann, Literatur Express<br />

November 5. Dienstag 15 Uhr<br />

Bürgerhaus Weserterrassen,<br />

Beckedorfer Schifferknoten,<br />

Nimm mich mit Kapitän auf die Reise<br />

November 6. Mittwoch 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Farge,<br />

Liana Bradt-Mesterham liest<br />

eigene und andere Geschichten<br />

November 6. Mittwoch 15.30 Uhr<br />

LAB Hoppenbank, Erika Müller,<br />

Vortrag über Rainer Maria Rilke<br />

›das Marienen-Leben‹ mit Gemälden<br />

aus der Renaissance<br />

November 6. Mittwoch 15 Uhr<br />

Johanniter Unfallhilfe Buntentor,<br />

Raphaelle Mellet, C`est la vie –<br />

Chansons aus Paris<br />

November 9. Samstag 15 Uhr<br />

Kirchengemeinde Hemelingen,<br />

The Blueflames, Rock&Roll und Beat<br />

der 50 und 60ziger Jahre<br />

November 12. Dienstag 15.30 Uhr DRK<br />

Wachmannstraße, Literaturexpress<br />

M. Boermann, Wintergeschichten<br />

November 13. Mittwoch 15 Uhr<br />

Martin-Luther-Gemeinde Blumenthal,<br />

Jutta Dornheim liest Geschichten aus<br />

Bremen<br />

November 14. Donnerstag 15 Uhr<br />

Martin-Luther-Gemeinde Findorff,<br />

Christine Bongartz, Glücksmomente<br />

November 14. Donnerstag 14.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Vahrer See,<br />

Mundharmonika Orchester spielt<br />

herbstliche Volksmusik und Schlager<br />

November 14. Donnerstag 15.30 Uhr<br />

Kirchengemeinde Sebaldsbrück,<br />

Dieter Strobel und Heike Eulitz,<br />

Es wird nach einem Happy End im Film<br />

jewöhnlich abjeblendt<br />

November 19. Montag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Habenhausen,<br />

Ingrid Wagner-Friedrich, Ein virtueller<br />

Spaziergang durch das alte Bremen<br />

November 21. Donnerstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Arbergen,<br />

Dieter Strobel und Heike Eulitz,<br />

Es wird nach einem Happy End im Film<br />

jewöhnlich abjeblendt<br />

November 21. Donnerstag 15.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Grambke,<br />

Manfred Boermann, Da wird der Hund<br />

in der Pfanne verrückt – Bedeutung und<br />

Herkunft von Sprichwörtern<br />

November 26. Dienstag 15 Uhr<br />

Bürgerhaus Weserterrassen,<br />

Kiehne-Tecklenburg erzählt<br />

Plattdeutsche Geschichten<br />

November 27. Mittwoch 15 Uhr<br />

Nachbarschaftshaus Gröpelingen,<br />

Schulschiff-Deutschland-Chor,<br />

Schiff ahoi und Leinen los!<br />

November 28. Donnerstag 16 Uhr<br />

Begegnungsstätte Kattenturm,<br />

Manfred Zupke, Schlager Revue<br />

Dezember 2013<br />

Dezember 2 Montag 15 Uhr<br />

Bürgerhaus Oslebshausen,<br />

Lola Storck, Weihnachtskonzert<br />

Dezember 3. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Horn-Lehe,<br />

Ingrid Klöpper, Geschichten zum Advent –<br />

Die schönste Zeit des Jahres<br />

Dezember 3. Dienstag 14.30 Uhr<br />

Begegnungsstätte Huchting,<br />

Akordia-Duo, Klassik am Nachmittag<br />

Dezember 3. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Woltmershausen,<br />

Mundharmonika Orchester,<br />

Adventskonzert<br />

Dezember 4. Mittwoch 14.30 Uhr<br />

DRK Aumund, Christine Bongartz,<br />

Weihnachten und Glück<br />

Dezember 4. Mittwoch 15.30 Uhr<br />

Johanniterhaus, Dieter Strobel und<br />

Heike Eulitz, Es wird nach einem Happy<br />

End im Film jewöhnlich abjeblendt<br />

Dezember 10. Dienstag 15 Uhr<br />

Begegnungsstätte Osterholz,<br />

Victor Neumann Chor,<br />

Ein stimmungsvoller Nachmittag<br />

Dezember 11. Mittwoch 16 Uhr<br />

Begegnungsstätte Rönnebeck,<br />

Beckedorfer Schifferknoten,<br />

Weihnachtskonzert<br />

Dezember 11. Mittwoch 15 Uhr Johanniter<br />

Unfallhilfe Buntentor, Victor Neumann<br />

Chor, Weihnachtslieder – bekannte<br />

plattdeutsche u. russische Lieder<br />

Dezember 12. Donnerstag 15 Uhr<br />

Kirchengemeinde Hemelingen,<br />

Musikgruppe Oberneuland,<br />

Weihnachtslieder


38<br />

Tagesfahrten 2013<br />

September 2013<br />

TF Dienstag 03.09.<br />

Gartenschau Hamburg<br />

TF Donnerstag 12.09.<br />

Otterzentrum Hankensbüttel –<br />

Fischotter Zoo (Südheide)<br />

TF Mittwoch 18.09.<br />

Jever mit Brauerei- und<br />

Blaudruckerei Besichtigung<br />

HTF Mi.25.09.<br />

›Guck mal wer da liegt...‹<br />

Friedhofsführung<br />

Oktober 2013<br />

TF Dienstag 01.10.<br />

Zur Apfelernte ins Alte Land<br />

TF Mittwoch 09.10.<br />

Friesland Porzellanfabrik<br />

in Varel (Werksbesichtigung)<br />

Firmenportrait<br />

Gut & gesund<br />

von Bio-Leutner<br />

Juli 2013<br />

TF Mittwoch 03.07.<br />

Leer und Ditzum<br />

TF Donnerstag 11.07<br />

Lauenburg und mit dem Schiff Neben real in Habenhausen<br />

TF<br />

nach Scharnebeck<br />

(gegenüber der Tankstelle)<br />

Dienstag 16.07.<br />

Minden mit Schifffahrt<br />

befindet sich ein ungewöhnlicher<br />

und Grillen<br />

TF Mittwoch 24.07.<br />

Kunststätte Bossard bei Jesteburg<br />

(Lüneburger Nordheide)<br />

TF Mittwoch 31.07.<br />

Gifhorn (Südheide) und<br />

Mühlenmuseum<br />

August 2013<br />

HTF Dienstag 06.08.<br />

Sehenswürdigkeiten in<br />

Dötlingen und umzu<br />

TF Mo. 12.08.<br />

VW-Werksbesichtigung in Emden<br />

Bio-Supermarkt, in dem exzellente<br />

Fleischwaren (von Cuxland)<br />

und Käse, Bio-Gemüse, Demeter-<br />

Backwaren, gute Weine und<br />

regionale Lebensmittel darauf<br />

warten, von Kennern gekauft zu<br />

werden. Frühstücken ab 8 Uhr<br />

und preiswert Mittagessen ab<br />

12.15 Uhr ist ebenfalls möglich.<br />

Telefon 57705628<br />

TF Mittwoch 21.08.<br />

Zur Heideblüte in die<br />

Nemitzer Heide und Hitzacker<br />

Tagesfahrten 2013<br />

TF Donnerstag <strong>29</strong>.08.<br />

Flora Farm Ginseng und<br />

Das Lebensart Seniorenbüro bietet eine<br />

Fülle interessanter Tagesfahrten an,<br />

Vogelpark Walsrode<br />

die zu besonderen kulturellen Ereignissen,<br />

Kulturstätten und Sehenswürdigkeiten<br />

führen. Einige Fahrten beinhalten auch<br />

ein Mittagessen (Ganztagsfahrten) oder<br />

Kaffee und Kuchen (Halbtagsfahrten).<br />

Einzelheiten erfragen Sie bitte<br />

im Seniorenbüro: Telefon 32 05 49.<br />

Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr<br />

HTF Dienstag 15.10.<br />

›Vilsa Brunnen‹ in Bruchhausen-Vilsen<br />

(Werksbesichtigung)<br />

HTF Mittwoch 23.10.<br />

›Köksch und Qualm‹<br />

in Bremen-Nord<br />

(Hauswirtschaftsmuseum)<br />

November 2013<br />

TF Mittwoch 06.11.<br />

DEKU Modewelt in Lemförde<br />

TF Dienstag 12.11.<br />

Werksbesichtigung<br />

Dr. Oetker in Bielefeld<br />

Firmenportrait<br />

Eine offene<br />

Wunde quält …<br />

und verunsichert extrem<br />

›Wie lange dauert es, bis die<br />

Wunde endlich heilt, wie verhindere<br />

ich eine Wundinfektion und<br />

den unangenehmen Geruch?‹<br />

Speziell ausgebildete Krankenschwestern<br />

des Wundteams der<br />

Albrecht-Dürer-Apotheke garantieren<br />

in enger Zusammenarbeit mit<br />

dem behandelnden Arzt die professionelle<br />

Wundbehandlung. Das ist<br />

mehr als Verbandwechsel. Beachtet<br />

wird der ganze Mensch und alles<br />

einbezogen, was die Heilung<br />

fördert, wie Ernährung, Lagerung<br />

und korrektes Schuhwerk. Für die<br />

Hilfen durch diese Wundexperten<br />

in Bremen und umzu entstehen<br />

den Patienten keine zusätzlichen<br />

Kosten. Telefon 0800·8320500<br />

HTF Dienstag 19.11.<br />

Literatur bei<br />

Walter Kempowski in Nartum<br />

HTF Dienstag 19.11.<br />

›Moorriem op Platt‹<br />

Dezember 2013<br />

TF Donnerstag 05.12.<br />

Weihnachtsmarkt in Celle<br />

TF Donnerstag 12.12.<br />

Weihnachtsmarkt<br />

in Braunschweig<br />

Inserentenverzeichnis 39<br />

Ahrens Bestattungen, S. 11<br />

Für das letzte Geleit braucht<br />

man einen kompetenten Partner<br />

an seiner Seite. Telefon 45 14 53<br />

Albrecht Dürer Apotheke, S. 38<br />

Hier helfen auch examinierte<br />

Krankenschwestern kostenfrei.<br />

Telefon 08 00 ·832 05 00<br />

Arbeiter-Samariter-Bund, S. 11, 19<br />

Ambulante Pflege ist Vertrauenssache.<br />

Telefon Mitte 5 98 01 04,<br />

West 69 63 98 70, Nord 6 93 66 15,<br />

Ost 4 17 87 11<br />

AWO Bremen, S. 17<br />

Wohnen mit Service in einer<br />

Wohnanlage mit Charme und<br />

Komfort. Hier können Sie ihr Leben<br />

aktiv gestalten. Telefon 7 90 20<br />

Bethel, S. U2<br />

In christlicher Gemeinschaft zu<br />

Hause sein. Telefon 47 88 40<br />

Betreuungs- und Erholungswerk,<br />

S. 31<br />

Seniorenresidenz am Deich,<br />

Leben in Wremen im schönen Land<br />

Wursten. Telefon 04 70 51 80<br />

Bremer Toto und Lotto GmbH, S. 7<br />

Sonntags um 17 Uhr im<br />

NDR-Fernsehen.<br />

Christliches Reha-Haus e. V., S. 13<br />

Eine Einrichtung für ältere und<br />

suchtkranke Menschen, die<br />

mit Würde und Respekt behandelt<br />

werden. Telefon 87 18 92 94<br />

Erjawetz, Malermeister, S. 4<br />

Der besondere Seniorenservice<br />

renoviert mit Fachkräften<br />

Ihre Wohnung komplett – samt<br />

Räumungsservice.<br />

Telefon 54 04 65<br />

Förderwerk Bremen, S. 18<br />

Weiterbildungen im Gesundheitswesen.<br />

Telefon 6 96 10 60<br />

Frerking & Gronwald,<br />

Rechtsanwälte, S. 9<br />

Für alle Fragen zum Erbschafts-,<br />

Medizin-, Betreuungs- und<br />

Patientenrecht. Telefon 33 89 30<br />

GE•BE•IN, S. 21<br />

Wer tot ist, braucht keine Vorsorge<br />

mehr. Deshalb lassen Sie sich lieber<br />

zu Lebzeiten mit erfahrenen<br />

Helfern beraten. Telefon 38 77 60<br />

Gloria Menü-Bringdienst, S. 23<br />

Pünktlich und zuverlässig wird<br />

Ihnen das Essen auf Porzellantellern<br />

gebracht. Telefon 61 00 10<br />

Grabmale Pfaff UG, S. 4<br />

Meisterbetrieb mit z. B. kostengünstigen<br />

Gravuren und<br />

Nachbeschriftungen. Telefon 49 06 38<br />

Historisches Museum<br />

Bremerhaven, S. 31<br />

Das Museum entführt Sie auf informative,<br />

aber zugleich erlebnishafte<br />

Weise in die vergangenen Lebensund<br />

Arbeitswelten an der Küste.<br />

Telefon 04 71 · 30 81 60<br />

Johanniter Hausnotruf, S. 13<br />

Sicherheit hat hier die oberste Priorität<br />

– per Knopfdruck! Informationen gibt<br />

es kostenlos unter<br />

Telefon 08 00 ·001 92 14<br />

P.A.A.R. Pro Sanitare,<br />

S. 8, 14, 25, 33<br />

Die erfahrene häusliche Krankenpflege<br />

mit dem individuellen<br />

Service, zweimal in Bremen.<br />

Telefon Nord 6 58 03 50, Mitte 70 52 26<br />

Reha-Technik, S. 15<br />

Rollstühle, Krankenbetten,<br />

Badehilfen – hier bekommen Sie alles<br />

aus erster Hand. Telefon 43 04 34<br />

Rotes Kreuz Krankenhaus, S. 6<br />

Schnell gesund werden durch ausgezeichnete<br />

Medizin. Telefon 5 59 90<br />

Rust-Lux, Klaus,<br />

Rechtsanwalt, S. 17<br />

Ihr Ansprechpartner für Familienund<br />

Erbrecht in der Neustadt.<br />

Telefon 53 48 68<br />

SeniorA Bremen, S. 10<br />

Die Erlebnismesse für<br />

Wohnen & Leben im Alter.<br />

Telefon 05 11 · 84 48 89 -0<br />

Treppenlifte Fischer, S. 10<br />

20 Jahre Erfahrung und<br />

kompetenter Service.<br />

Telefon 0 42 40 · 96 12 32<br />

Übersee-Museum, S. 12<br />

Völker, Handel und Natur finden<br />

Sie im Überseemuseum Bremen.<br />

Telefon 16 03 81 71<br />

Universum, S. 5<br />

Forschendes und entdeckendes<br />

Lernen ist keine Frage des Alters.<br />

Telefon 3 34 63 33<br />

Verein für innere Mission, S. 19<br />

Auch Senioren/innen können die<br />

Beratungen des Betreuungsvereins<br />

der Inneren Mission nutzen.<br />

Telefon 16 89 97 54 /-53<br />

Winkelmann, Gudrun,<br />

Rechtsanwältin, S. 16<br />

Das Erbschaftsrecht, Betreuungsund<br />

Patientenrechtsfälle sind<br />

ihre Spezialität. Denken Sie<br />

rechtzeitig an Ihr Testament.<br />

Telefon 4 09 57 00<br />

Redaktionsschluss für die Jubiläumsausgabe rostfrei 30 ist am 31. Oktober 2013


40<br />

I<br />

nternet-Adressenliste<br />

www.kellnerverlag.de<br />

www.seniorenlotse.bremen.de<br />

www.gesetzblatt.bremen.de<br />

www.senioren-initiativen.de<br />

www.selbsthilfe-wegweiser.de<br />

www.altersdiskriminierung.de<br />

www.die-senioren.de<br />

www.seniorenportal.de<br />

www.vhs-bremen.de<br />

www.unabhaengige-patientenberatung.de<br />

www.altern-in-wuerde.de<br />

www.heimmitwirkung.de<br />

www.bauenundleben.net<br />

www.kom-fort.de<br />

www.fgw-ev.de<br />

www.bremen.de/gesundheit-und-soziales/wohnen<br />

www.reisekellner.de<br />

www.lebensart-bremen.de<br />

www.ferienhaus-privat.de<br />

www.die-reisemedizin.de<br />

www.bagso.de<br />

www.seniorenlotse.bremen.de/senioren-vertretung<br />

www.soziales.bremen.de<br />

www.gedaechtnistraining-kreativ.de<br />

›Wegweiser durch die<br />

digitale Welt‹<br />

Jetzt auch als Hörbuch für blinde und<br />

sehbehinderte Menschen<br />

Die von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen<br />

herausgegebene Broschüre<br />

›Wegweiser durch die digitale Welt für ältere Bürgerinnen<br />

und Bürger‹ ist jetzt auch als Hörbuch für<br />

blinde und sehbehinderte Menschen erschienen.<br />

Freundschaften pflegen, Einkäufe tätigen, Behörden<br />

kontaktieren – das Hörbuch und die Broschüre<br />

bieten besonders älteren Menschen wertvolle<br />

Ratschläge zum sicheren Surfen im Internet und<br />

erläutern die Chancen und Risiken des World Wide<br />

Web.<br />

Aber auch junge Internetnutzer dürften zahlreiche<br />

nützliche Tipps finden. Die CD mit Hinweisen zur<br />

barrierefreien Internetnutzung wurde im DAISY-<br />

Format erstellt. Mit einem entsprechenden Abspielgerät<br />

kann man im Text navigieren. Auch mit<br />

gängigen CD-Playern lässt sich die CD anhören,<br />

sofern der Player MP3-fähig ist.<br />

W ichtige Telefonnummern 0421·<br />

Ärztlicher Notdienst 1 92 92<br />

Ärztlicher Notdienst Bremen-Nord 6 09 80 63<br />

Deutsche Post Kundentelefon 01802-33 33<br />

Deutsche Bahn Auskunft 11861<br />

Feuerwehr 112<br />

Fundamt Bremen 361-1 00 79<br />

Krankenwagen 30 30-2<br />

Opfer-Notruf Weißer Ring 01803-34 34 34<br />

Notarzt/Rettungswagen 112<br />

Notruf Polizei 110<br />

Rettungshubschrauber 30 30-3<br />

Störungsdienste Stadtwerke (swb)<br />

Strom 359-22 49<br />

Gas/Wasser 359-44 60<br />

Fernwärme 359-53 24<br />

Strom Bremen-Nord 359-22 59<br />

Telefonauskunft 11 8 33<br />

Telefonseelsorge<br />

(bundesweit, kostenlos, 0800-111 0 111<br />

24 Stunden täglich) 0800-111 0 222<br />

Telefonseelsorge<br />

(Freie Ev. Telefonseelsorge 50 40 40<br />

täglich: 8–12 und 18–22 Uhr) 50 41 41<br />

Zahnärztlicher Notdienst 1 22 33<br />

Persönlich wichtige Rufnummern:<br />

Hausarzt:<br />

Zahnarzt:<br />

Andere Ärzte:<br />

Angehörige:<br />

Nachbarn:<br />

Freunde/Bekannte:<br />

Die kostenlose Broschüre ›Wegweiser durch<br />

die digitale Welt‹ – ohne den Spezialteil für blinde<br />

und sehbehinderte Personen – kann bestellt<br />

werden bei:<br />

Publikationsversand der Bundesregierung<br />

Postfach 48 10 09<br />

18132 Rostock<br />

www.bagso.de/aktuelle-projekte/<br />

aktivitaeten-wegweiser.html<br />

120 Seiten, 17 x 24 cm<br />

Hardcover, 14,90 Euro, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />

B<br />

Alle Titel sind auf Bestellung im Buchhandel oder<br />

direkt beim <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong> erhältlich.<br />

Falk Guder<br />

Tod im Herrenzimmer<br />

Was macht die afrikanische Lanze<br />

in Bauer Horstmann?<br />

Ein aufgeregter Landjäger<br />

stürmt in das Dienstzimmer des<br />

Bremer Kriminalkommissärs<br />

Otto von Weyhe: ›Verzeihen Sie bitte, Herr Kriminalpolizeikommissär,<br />

dass ich hier so reinplatze.<br />

Ich bin für den Stadtteil Osterholz zuständig und<br />

muss einen furchtbaren Mord melden.‹ Der Osterholzer<br />

Bauer Friedrich Horstmann ist ermordet<br />

worden. Was zunächst wie ein Raubmord<br />

erscheint, entwickelt sich schnell zu einer Kette<br />

von Ungereimtheiten. Die Spur führt nach<br />

Deutsch-Südwestafrika … Mörderjagd in einem<br />

auf historischen Fakten beruhenden Kriminalroman<br />

in Bremen um 1900.<br />

176 Seiten, 12,5 x 20 cm<br />

Softcover, 9,90 Euro, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />

Modellbahn-Landschaft<br />

Deutschland<br />

Neu 2013<br />

Waren Sie schon in Hessen, bei<br />

der größten Gartenbahnanlage<br />

Europas, oder in Hamburg,<br />

wo auf vielen Etagen Züge<br />

kreisen, oder in Bayern, dem<br />

heimlichen Mekka für<br />

bergsteigende Miniaturlandfans?<br />

Große, staunende Kinderaugen<br />

verfolgen den Zug, wenn er sich<br />

wie eine riesige Schlange durch die wunderschön<br />

gestaltete Miniaturlandschaft windet.<br />

Mit Witz und Charme haben die Modellbahner<br />

der hier vorgestellten Anlagen ihrer Kreativität<br />

freien Lauf gelassen, dabei immer ihr gemeinsames<br />

Ziel vor Augen: Die Liebe zum Detail.<br />

uchempfehlungen<br />

Der letzte Satz<br />

Die Webseite www.derletztesatz.de<br />

war ein gesamtes Jahr lang die<br />

Plattform für eine grandiose<br />

Endlos-Geschichte. Jeder hatte<br />

die gleiche Chance: Der zuvor<br />

geschriebene Satz gab dem Folgeschreiber ein<br />

Thema vor. Dieser nahm den ›roten Faden‹ auf und<br />

schrieb seinen Beitrag. Entdecken Sie Zauberwälder,<br />

über-queren als Vogel die Weltmeere, treffen Sie<br />

George Clooney, Lady Gaga und Justin Bieber,<br />

den Nikolaus, Feen und Kobolde. 4.690 Menschen<br />

beteiligten sich aktiv, um einen Endlos-Roman<br />

entstehen zu lassen, der dem Kinderhospiz ›<br />

Löwenherz‹ in Syke helfen soll. Pro Buch werden<br />

111 Cent gespendet.<br />

224 Seiten, 13,5 x 21 cm, Softcover, 9,90 Euro<br />

auch als E-Book erhältlich, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />

Jürgen Brandt l Klaus <strong>Kellner</strong><br />

Bremen ist riesig<br />

Der besondere Stadtführer<br />

Konventionelle Reiseführer<br />

zur Hansestadt gibt es<br />

bereits, nun wird es Zeit für etwas<br />

Neues. Der Bildband ›Bremen ist riesig‹ schließt<br />

diese Lücke auf beachtliche Weise, indem er die<br />

Vorzüge von beidem kombiniert. Die künstlerischen<br />

Bilder von Jürgen Brandt, die Bremisch-Typisches<br />

und Ungewöhnliches in besonderen Bildausschnitten<br />

und mit einzigartiger Atmosphäre darstellen, sorgen<br />

in Verbindung mit dem sachkundigen Stadtführerteil<br />

von Klaus <strong>Kellner</strong> für eine gelungene Mischung.<br />

Für Touristen sowie Bremer/innen als nützlicher<br />

Begleiter dienlich: Wichtiges von A bis Z.<br />

128 Seiten, 21x15 cm, Softcover<br />

durchgehend farbig mit über 100 Bildern<br />

ISBN 978-3-939928-54-6, 14,90 Euro


Unser Thema Nummer eins:<br />

Ihre Herzgesundheit<br />

Gesundheit<br />

gesund<br />

Gefäße<br />

Spezialisten<br />

Spezialisten<br />

Gesundheit<br />

Medizin<br />

Arzt<br />

Pflege<br />

Kardiologie<br />

gesund<br />

Praxis<br />

Angiologie<br />

Angiologie<br />

Diagnose Arzt<br />

Angiologie<br />

Kardiologie Arzt<br />

Delmenhorst<br />

Herz<br />

Kardiologie Facharzt<br />

Medizin<br />

Links der Weser<br />

gesund<br />

Spezialisten<br />

Herz<br />

Angiologie<br />

Herzschrittmacher<br />

Kardiologie<br />

Praxis<br />

Angiologie<br />

Arzt<br />

Herz<br />

Hilfe<br />

Herz<br />

gesund<br />

Herz<br />

gesund<br />

VorsorgeTagesstation<br />

Arzt<br />

Lilienthal Herzschrittmacher Herz<br />

Gesundheit<br />

Bremen<br />

Arzt<br />

Gesundheit<br />

Herz<br />

Delmenhorst<br />

Untersuchung<br />

Lilienthal<br />

Bremen<br />

Diagnose<br />

Facharzt<br />

Bremen<br />

Delmenhorst<br />

Pflege<br />

Angiologie<br />

Arzt<br />

Dr.<br />

Herzzentrum<br />

Kardiologisch-Angiologische Praxis<br />

Links der Weser<br />

Versorgung<br />

Bremen<br />

Herz<br />

Arzt<br />

Schwachhausen<br />

Vorsorge<br />

Herzkatheterlabor<br />

Lilienthal<br />

Lilienthal<br />

Kardiologisch-Angiologische Praxis<br />

Herzzentrum Bremen<br />

Links der Weser · Schwachhausen · Delmenhorst · Lilienthal<br />

www.kardiologie-bremen.com<br />

Senator-Weßling-Straße 1a · Bremen<br />

Telefon 0421-432 55-5<br />

Schwachhauser Heerstraße 63a · Bremen<br />

Telefon 0421-98 97 25-0<br />

Stedinger Straße 72a · Delmenhorst<br />

Telefon 04221-15 05 65

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!