Rostfrei 29 - Kellner Verlag
Rostfrei 29 - Kellner Verlag
Rostfrei 29 - Kellner Verlag
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
ostfrei<br />
G e s u n d & a k t i v ä l t e r w e r d e n<br />
Juli bis Dezember 2013<br />
i m<br />
L a n d B r e m e n u n d u m z u<br />
K o s t e n l o s<br />
Ausgabe<strong>29</strong><br />
Bremen<br />
riesigist<br />
Der besondere Stadtführer<br />
Dienstleister für<br />
Ältere im Land<br />
Bremen: siehe S. 39<br />
Gewinnen:<br />
rostfrei-Rätsel<br />
Mit dem Zentralen<br />
Veranstaltungsprogramm<br />
für ältere Menschen der<br />
kommunalen Altenhilfe<br />
Über 50.000 Leser/innen<br />
Verteilung im Land<br />
Bremen und umzu<br />
an über 300 Stellen<br />
<strong>Kellner</strong> <strong>Verlag</strong><br />
B r e m e n B o s t o n
o s t f r e i<br />
· Stationäre Pflege<br />
· Kurzzeitpflege<br />
· Verhinderungs- und Urlaubspflege<br />
· Fachbereich Demenz<br />
· Stationärer Mittagstisch<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
Einen Ratgeber zum Älterwerden haben die v. Bodelschwinghschen<br />
Stiftungen Bethel herausgegeben.<br />
›Gute Jahre‹ heißt der mehr als 160 Seiten umfassende<br />
kostenlose Ratgeber, der sich an Seniorinnen und Senioren<br />
richtet. ›Er bietet eine bunte Mischung von Themen.<br />
Dazu gehören Rezepte und Gehirnjogging ebenso<br />
wie Hinweise zur Gesundheitsvorsorge und Gedichte‹,<br />
erklärte dazu Maik Drieling, Einrichtungsleiter des zu<br />
Bethel gehörenden Pflegezentrums ›Am Doventor‹ in<br />
der Bremer Innenstadt.<br />
Die Besonderheit des Ratgebers ist sein umfangreicher<br />
Serviceteil. In ihm werden Begriffe wie Patientenverfügung,<br />
Vorsorgevollmacht, Testament, Pflichtteil<br />
und Erbfolgen ausführlich und verständlich erklärt. In<br />
einem Anhang gibt es viele praktische Vordrucke, etwa<br />
für eine persönliche Vorsorgevollmacht, die leicht ausgefüllt<br />
und herausgetrennt werden können.<br />
… in Gemeinschaft zu Hause sein!<br />
So lautet das Angebot des modernen Pflegezentrums<br />
Am Doventor an ältere und pflegebedürftige<br />
Menschen. Am Rande der Wallanlagen<br />
in der Bremer Stadtmitte gelegen wurde ein<br />
idealer und zentraler Standort gewählt.<br />
Qualifizierte Pflege, verlässliche Betreuung,<br />
ein weitgehend selbstbestimmter Tagesablauf,<br />
individuelle Wohnmöglichkeiten und eine mitmenschliche<br />
Atmosphäre prägen diese Einrichtung<br />
der v. Bodelschwinghschen Stiftungen<br />
Bethel in der Hansestadt Bremen.<br />
Bethel im Norden<br />
Pflegezentrum Am Doventor<br />
Doventorsdeich 3 · 28195 Bremen<br />
Tel. 0421 47884-0 · Fax 0421 47884-1049<br />
E-Mail: maik.drieling@bethel.de<br />
www.bethel-im-norden.de<br />
Firmenportrait<br />
Kostenloser Ratgeber in Bremer Pflegezentrum ›Am Doventor‹<br />
Bethel gibt Infos zur Gesundheitsvorsorge, Rezepte und Rechtshinweise heraus<br />
Gestaltet wurde alles in lesefreundlicher großer Schrift.<br />
Entwickelt wurde der Ratgeber ›Gute Jahre‹ für die<br />
Freunde und Förderer von Europas größter diakonischer<br />
Einrichtung, denn viele der Menschen, die sich<br />
für die v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel engagieren,<br />
sind im Seniorenalter.<br />
Alle Interessierten können das Magazin mit den<br />
vielen Informationen, Tipps und Anregungen im<br />
Bremer Pflegezentrum ›Am Doventor‹ bestellen.<br />
›Gerne laden wir Sie auch ein, sich vor Ort über<br />
die Angebote unserer zentral gelegenen Bremer<br />
Einrichtung zu informieren‹, so Einrichtungsleiter<br />
Maik Drieling.<br />
Der Bethel-Ratgeber ›Gute Jahre‹ kann kostenlos<br />
beim Bremer Pflegezentrum ›Am Doventor‹,<br />
Doventorsdeich 3–15, bestellt werden.<br />
Telefonnummer 0421·47884-0<br />
oder per E-Mail unter maik.drieling@bethel.de<br />
E ditorial Details Seite 25<br />
Die große Volksverarsche?<br />
Den 1. Platz der Sachbuch-Bestseller eroberte ›Die große Volksarsche‹<br />
des Schauspielers und Autors Hannes Jaenicke in kürzester<br />
Zeit. Warum? Wenn es um Macht, Umsatz und Profit geht, kennen<br />
Politik, Industrie und Werbung keine Scham, es wird gelogen<br />
und betrogen. Wem können wir noch trauen?<br />
Fragt Jaenicke und antwortet mit Klartext.<br />
Ackermänner im Kanzleramt<br />
Verleger Klaus <strong>Kellner</strong><br />
Auch die politische Vertrauenswürdigkeit wurde arg ramponiert.<br />
Kann von einer Regierung, die dem Bank-Chef persönlich den Hof machte, erwartet<br />
werden, sich gegen Ratschläge zu wehren? Wohl kaum, Vermögensteuer abgeschafft,<br />
Steuerhinterziehung gilt weiterhin als Kavaliersdelikt. Weltweite Details bei: www.icij.org<br />
Aber derzeit noch bedrohlicher ist das Hantieren mit unserer Währung. Die<br />
›Rettung‹ einzelner Länder ist letztlich eine Gewinngarantie der dort spekulativ tätigen<br />
Banken und Fonds, denn über 75 Prozent der sog. Rettungssummen verblieben nicht<br />
bei den Staatshaushalten von z. B. Griechenland und Spanien, sondern mussten an<br />
die o. g. Spekulanten weitergeleitet werden, was der Bundesregierung bekannt ist.<br />
Politische Flaschenzüge<br />
Schon einmal von Beate Baumann gehört oder gelesen? Sie ist seit vielen Jahren<br />
die Büroleiterin und engste Vertraute von Angela Merkel. Als Merkel Anfang der<br />
1990er-Jahre eine solche Position besetzen wollte, erhielt sie eine triftige Empfehlung<br />
von Christian Wulff. Er kannte Baumann aus seiner Heimatstadt Osnabrück.<br />
Als eines Tages Bundespräsident Köhler nicht mehr amtieren wollte, suchte Angela<br />
Merkel sehr schnell einen Nachfolger. Empfahl Beate Baumann den Parteifreund Wulff?<br />
Jedenfalls wurde nicht Joachim Gauck, sondern der Mann aus Osnabrück von Merkel<br />
eilends nominiert. Leider kommt es in allen Parteien vor, dass Posten nach Sympathie<br />
und Dankbarkeit vergeben werden, nur nicht alle Tage auf diesem hohen Staatsniveau.<br />
Aber auch in Bremen finden sich Polit-Profiteure. Dieter Mützelburg forderte<br />
2007 den Job eines 2. Staatsrats bei der Finanzsenatorin. Diese Position wurde<br />
zuvor von den Grünen als ›Staatsrat de Luxe‹ und als Verschwendung von<br />
Steuergeldern gegeißelt, als dieser Posten einst für Reinhard Metz/CDU geschaffen<br />
wurde. Mützelburg ist nun hoch bezahlter Pensionär. Sein Job bei der<br />
Finanzsenatorin wurde übrigens nicht abgeschafft, sondern flugs<br />
von Dietmar Strehl, dem Bundesschatzmeister der Grünen, besetzt.<br />
Ist das die von Hannes Jaenicke deklarierte große Volksverarschung?<br />
Gibt es noch Steigerungen und wie kann sich das Volk dagegen<br />
wehren? Am 22. September kann eine neue Bundesregierung gewählt<br />
werden und jedermann/frau sollte unbedingt das Wahlrecht nutzen.<br />
Aber auch zwischen den Wahlterminen darf man sich deutlich äußern,<br />
zum Beispiel zur ›üppigen‹ Rentenerhöhung.<br />
Das empfiehlt Klaus <strong>Kellner</strong>
ostfrei<br />
I<br />
nhalt<br />
1<br />
3<br />
9<br />
17<br />
21<br />
22<br />
25<br />
26<br />
27<br />
<strong>29</strong><br />
31<br />
32<br />
35<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
16<br />
18<br />
19<br />
21<br />
23<br />
31<br />
38<br />
6<br />
9<br />
14<br />
Editorial<br />
Reise<strong>Kellner</strong><br />
Reise in die Cotswolds<br />
Buchempfehlungen<br />
›Der letzte Satz‹<br />
›Die Breidbachs‹<br />
›Bremer Nachkriegsjahre in Hemelingen & Gröpelingen‹<br />
›Ein Gröpelinger Jung‹<br />
›Hein Mück & Jan Cux‹<br />
›Die große Volksverarsche‹<br />
Buch<strong>Kellner</strong><br />
Restposten, stark reduziert<br />
Erlesene Erotik<br />
›Bahnlandschaft Elbe-Weser-Region‹<br />
›Stadt Geestland‹<br />
›Katzenmann • Roland • Faule Grete‹<br />
Firmenportraits<br />
Malerarbeiten für Senioren<br />
Seniorennachmittage im Universum<br />
Schnell gesund werden im RKK<br />
Lotto Bremen<br />
Erbrecht, Patienten- und Betreuungsverfügung<br />
SeniorA – Die Erlebnissmesse<br />
Fischer Treppenlifte<br />
ASB Sich etwas schönes gönnen<br />
Ahrens Bestattungen in 4. Generation<br />
Museumsgespräche im Übersee-Museum<br />
Christliches Reha-Haus<br />
Hausnotruf und Menü-Service<br />
Rechtanwältin Winkelmann<br />
Weiterbildung beim Förderwerk Bremen<br />
Betreuungsverein Innere Mission<br />
GE•BE•IN VorsorgeKombi<br />
GLORIA Menü-Bringdienst<br />
BEW Seniorenresidenz am Deich<br />
Historisches Museum Bremerhaven<br />
Albrecht Dürer Apotheke<br />
Gut & gesund von Bio-Leutner<br />
Erleben<br />
Kinderbetreuung als Tages-Oma<br />
Zum Ersten, zum Zweiten, …<br />
Was heißt ›Suppe‹ auf Französisch?<br />
15<br />
20<br />
23<br />
28<br />
4<br />
16<br />
17<br />
18<br />
19<br />
22<br />
24<br />
25<br />
8<br />
13<br />
19<br />
30<br />
32<br />
33<br />
34<br />
35<br />
40<br />
36<br />
38<br />
Auf den Spuren der Stolpersteine<br />
Damals<br />
Die dynamischen Senioren<br />
Doppelkopf mit Überraschungen<br />
Alltagswissen<br />
Nicht ohne mein Auto<br />
Neuwagenkäufer<br />
Das Geld der Anderen I und II<br />
Die Herkunft unserer Namen<br />
0,25 Prozent Renten-›Erhöhung‹<br />
Das Bäckerhandwerk stirbt aus<br />
Der Bremer Autor Günther Benja: Ein Nachruf<br />
Aus der Arbeit der Seniorenvertretung<br />
rostfrei-Kreuzworträtsel<br />
Gesundheit und Fürsorge<br />
Die Kosten der Bestattung<br />
Einfach entrümpeln<br />
Neuer Leitfaden<br />
Bremerhaven<br />
Amerikaner in Bremerhaven<br />
Nützliche Adressen Bremerhaven<br />
Adressen<br />
Seniorenvertretung Bremen<br />
Nützliche Adressen für Aktive<br />
Hier wird geholfen<br />
Begegnungsstätten<br />
Dienstleistungszentren<br />
Internetadressen<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Kulturveranstaltungen<br />
Tagesfahrten 2013<br />
I<br />
mpressum<br />
© 2013. Alle Rechte beim<br />
<strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>, Bremen<br />
St.-Pauli-Deich 3, 28199 Bremen,<br />
Telefon 0421·77866,<br />
Telefax 0421·704058<br />
rostfrei@kellnerverlag.de<br />
Namentlich gekennzeichnete Artikel<br />
geben nicht unbedingt die<br />
Auffassung der Redaktion wieder.<br />
Grafische Gestaltung<br />
Designbüro Möhlenkamp,<br />
Bremen, Marlis Schuldt,<br />
Jörg Möhlenkamp<br />
Anzeigenverwaltung im <strong>Verlag</strong><br />
Telefon 0421·77866,<br />
Telefax 0421·704058<br />
Die Mediadaten werden<br />
gerne zugeschickt.<br />
rostfrei liegt kostenlos aus.<br />
Auf Wunsch können auch<br />
die nächsten vier Ausgaben<br />
für 10 Euro zugeschickt<br />
werden. Siehe Seite 33<br />
www.rostfrei-bremen.de<br />
So entsteht die<br />
ZDF-Serie Chiefinspector Barnaby<br />
Das Buch zur Serie<br />
Noch rechtzeitig vor Weihnachten<br />
wird das neuste Buch des <strong>Kellner</strong>-<br />
<strong>Verlag</strong>s lieferbar sein. Farbig bebildert<br />
werden die hübschen Drehorte<br />
zu sehen sein und geschildert<br />
werden, wie diese langlebige Serie<br />
produziert wird. Hauptdarsteller<br />
›DCI‹ John Nettles, seine Filmfrau<br />
und Filmtochter sind bereits seit<br />
über 18 Jahren dabei. Die Sargeants<br />
›Troy, Scott und Jones‹ wechselten<br />
währenddessen. Auch auf<br />
ZDF-NEO sind die charmanten Ermittler<br />
im gediegenen Ambiente<br />
unterwegs. Das Buch amüsiert und<br />
informiert, auch über die vom Reise<strong>Kellner</strong><br />
veranstalteten Reisen<br />
dorthin.<br />
Wer sonntagabends ab 22 Uhr<br />
noch wach ist, kann sich an den<br />
beiden englischen Krimi-Serien<br />
›Barnaby‹ und ›Lewis‹ erfreuen, in<br />
denen es nicht besonders blutrünstig<br />
zugeht, aber ziemlich viel über<br />
›Land und Leute‹ gezeigt wird.<br />
Entspannte Drehpause<br />
Inspektor Lewis<br />
ist in Oxford unterwegs<br />
und Chiefinspector<br />
Barnaby<br />
ermittelt in der<br />
Umgebung der<br />
traditionsreichen<br />
Uni-Stadt. Pittoreske<br />
Dörfer mit<br />
hübschen alten<br />
Häusern, gut erhaltenen<br />
Schlössern<br />
und grandiosen<br />
Gartenanlagen<br />
sind hauptsächlich in den<br />
Cotswolds und rund um Oxford zu<br />
besichtigen. In dieser sanft-hügeligen<br />
Landschaft reiht sich ein<br />
sehenswerter Ort an den anderen,<br />
weiden Schafe und laden uralte<br />
Pubs zum Verweilen ein.<br />
Erleben Sie das selbst:<br />
Foto: zdf<br />
Reise in die Cotswolds<br />
Im Juli 2014 wird der Reise<strong>Kellner</strong><br />
die nächste Wochenreise dorthin<br />
veranstalten. Ab/bis Bremen,<br />
Halbtagsausflüge<br />
mit einem Charterbus<br />
nach Oxford<br />
und zu den<br />
schönsten Orten.<br />
Gewohnt wird in<br />
einem 3-Sterne-<br />
Hotel, nachmittags<br />
ist zumeist frei<br />
für eigene Einkaufsbummel,<br />
zum<br />
Ausruhen oder<br />
Foto: Joan Street<br />
Foto: Joan Street<br />
Barnaby und<br />
Troy in Aktion<br />
Kaffeesieren. Die Organisation und<br />
Reiseleitung erfolgt durch Verleger<br />
Klaus <strong>Kellner</strong>, der bereits mehrfach<br />
dort war und sich gut auskennt.<br />
›Reisen wie mit Freunden‹ ist<br />
sein Motto. Ab Dezember 2013 ist<br />
das Reise-Programm beim <strong>Verlag</strong><br />
erhältlich oder wird zugeschickt.<br />
Anruf genügt: 0421·77 8 66<br />
Schönstes England allenthalben<br />
Sendetermine:<br />
Sonntags ab 22 Uhr im ZDF<br />
(alternierende Serien)<br />
Montags ab 20.15 Uhr<br />
im ZDFneo<br />
3
4 5<br />
Nicht ohne mein Auto!<br />
Malerarbeiten aller Art!<br />
Autofahren im Alter ist immer<br />
wieder ein konfliktbeladenes<br />
Thema. Gerade im Alter sind viele<br />
Menschen auf ihr Auto angewiesen<br />
und möchten ihre dadurch gewonnene<br />
Mobilität ungern aufgeben.<br />
Es kann den Alltag sehr erleichtern<br />
und sichert die Selbstständigkeit<br />
und Unabhängigkeit. Von daher<br />
ist es nicht erstaunlich, dass in<br />
Deutschland, wo es immer mehr<br />
Menschen über 65 Jahren gibt,<br />
auch der Anteil aktiver Autofahrer<br />
höheren Alters steigt.<br />
Am gesamten Unfallgeschehen<br />
sind Menschen ab 65 nach Angaben<br />
des Deutschen Verkehrssicherheitsrats<br />
unterdurchschnittlich<br />
beteiligt, vor allem sind sie<br />
deutlich seltener Unfallverursacher<br />
als die Hauptrisikogruppe der jungen<br />
Fahrer im Alter zwischen<br />
18 und <strong>29</strong> Jahren. Erst im hohen<br />
Alter von über 80 Jahren wird das<br />
relative Unfallrisiko eines jungen<br />
Fahrers erreicht, so die Zahlen der<br />
Unfallstatistiken.<br />
In Deutschland ist niemand gezwungen,<br />
regelmäßig seine Fahreignung<br />
überprüfen zu lassen, aber<br />
es kann ratsam sein, den Arzt um<br />
Beratung zu bitten, wenn es zu<br />
Problemen kommt. Mittlerweile<br />
bieten auch viele Fahrschulen<br />
Auffrischungskurse an und informieren<br />
sogar darüber, wie das<br />
Auto durch spezielle Umbauten<br />
sicherer werden kann.<br />
Wer aber das Autofahren aufgibt,<br />
ist zudem nicht zum Haushüten<br />
verdammt, sondern hat<br />
durchaus die Möglichkeit, Alternativen<br />
wie Seniorenfahrdienste,<br />
Taxen oder öffentliche Verkehrsmittel<br />
nach Bedarf in Anspruch<br />
zu nehmen, was zudem weniger<br />
kostet als ein eigenes Auto.<br />
Seniorenservice<br />
Komplettangebot vom Fußboden<br />
bis zur Decke.<br />
Wir räumen und stellen Ihre<br />
Möbel um, nehmen die Gardinen<br />
ab und führen alle Arbeiten<br />
sauber und ordentlich aus.<br />
www.Malermeister-Alex.de · A. Erjawetz · Tel. (0421)540465<br />
J a n i n a S m i t<br />
Neuwagenkäufer<br />
Alle Jahre wieder werden Zahlen<br />
über die Unfallbeteiligungen<br />
älterer Deutscher präsentiert, so<br />
sind z.B. 31 Prozent der Autobahn-<br />
Falschfahrer über 65 Jahre alt.<br />
Das ist schlimm, aber die Jüngeren<br />
bis 25 verursachen insgesamt in<br />
weit höherem Maß Verkehrsunfälle.<br />
Der lebenslang gültige<br />
Führerschein birgt Risiken. Wer<br />
bereits tendenziell an Demenz erkrankt<br />
ist, sollte nicht mehr selber<br />
steuern. Deren Ärzte könnten eine<br />
Überprüfung veranlassen und zahlreiche<br />
Unfälle verhindern helfen.<br />
Eine Altersbeschränkung oder<br />
regelmäßige Prüfungen sind aber<br />
nicht geplant. Vielleicht hängt<br />
das mit einem anderen Indikator<br />
zusammen. Das Durchschnittsalter<br />
der deutschen Neuwagenkäufer<br />
beträgt ca. 52 Jahre. Ein Drittel ist<br />
über 60, rund 13 Prozent sind<br />
bereits über 70 Jahre alt. Das ist<br />
wirtschaftliches Potenzial, denn<br />
viele Jüngere können sich nur<br />
Gebrauchtwagen leisten, die aber<br />
zuvor als Neuwagen erworben<br />
werden mussten.<br />
K a r l K o m a n d e r<br />
Firmenportrait<br />
Malerarbeiten für Senioren<br />
Das erfahrene und umsichtige Team des Malermeisters<br />
Alex führt nicht nur die Arbeiten gut aus,<br />
sondern berät Sie vorher ausführlich. Musterbücher<br />
werden auf Wunsch zu Ihnen gebracht<br />
und in der Ausstellung beim Büro in der Rablinghauser<br />
Landstraße 82 erhalten Sie fachkundige,<br />
persön liche Beratung durch den Malermeistereister<br />
Alex Erjawetz. Telefon 0421·54 04 65<br />
Senioren-Nachmittag im Universum Firmenportrait<br />
Nach spannendem Vortrag folgt ein gemeinsamer Rundgang<br />
Forschendes und entdeckendes<br />
Lernen ist keine Frage des Alters.<br />
Deshalb bietet das Universum ®<br />
monatlich einen Themennachmittag<br />
für Senioren an. Welche Sprachen<br />
gibt es auf der Welt? Was<br />
geschieht bei einem Vulkanausbruch?<br />
Oder wie entsteht ein<br />
Regenbogen? Im Bremer Science<br />
Center erhalten die Besucher einen<br />
anschaulichen Einblick in die Welt<br />
der Wissenschaft und gehen in den<br />
Themenbereichen Mensch, Erde<br />
und Kosmos Ihren Fragen auf den<br />
Grund.<br />
Die speziell für Senioren entwickelten<br />
Veranstaltungen beginnen<br />
jeweils um 15 Uhr mit einer<br />
Einführung, in der wechselnde<br />
Themen aus der Dauer- oder<br />
Sonderausstellung genauer beleuchtet<br />
werden. Ob Statistiken<br />
rund um das menschliche Leben,<br />
die Elemente Wasser, Luft, Feuer<br />
und Erde oder die menschlichen<br />
Sinne: Mit vielen Bildern, Grafiken<br />
und Beispielen wird die Materie<br />
von einem wissenschaftlichen<br />
Mitarbeiter einleuchtend erklärt.<br />
So können selbst erfahrene Senioren<br />
noch einiges dazulernen! Damit<br />
das Gehörte keine graue Theorie<br />
bleibt, machen die Teilnehmer<br />
nach dem Vortrag einen begleiteten<br />
Rundgang durch die Ausstellung<br />
und können dort die zuvor gewonnenen<br />
Erkenntnisse selbst<br />
erforschen. Mehr als 300 Experimentierstationen<br />
laden zum Staunen,<br />
Mitmachen und Verstehen<br />
ein. Wer sich im Anschluss mit anderen<br />
Teilnehmern über das Erlebte<br />
austauschen möchte, hat dazu<br />
beim gemeinsamen Ausklang mit<br />
Kaffee und Kuchen die Möglichkeit.<br />
Eine vorherige Anmeldung unter<br />
der Telefonnummer 0421·3346333<br />
ist erforderlich, der Preis für das<br />
Seniorenprogramm beträgt 15 Euro.<br />
SENIOREN-<br />
NACHMITTAGE<br />
IM UNIVERSUM ®<br />
14. August, 16. Oktober,<br />
13. November, 11. Dezember 2013<br />
Um 15.00 Uhr beginnt Ihr Besuch mit einem kurzen<br />
Vortrag. Im Anschluss werden Sie durch einen<br />
Themenbereich der Ausstellung begleitet. Bei Kaffee<br />
und Kuchen können Sie den Nachmittag ausklingen<br />
lassen. Preis 15 € inkl. Kaffee und Kuchen.<br />
Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />
Universum ® Bremen . Wiener Straße 1a . 28359 Bremen<br />
Telefon 0421 3346 -333 . www.universum-bremen.de
6<br />
Kinderbetreuung als Tages-Oma<br />
Firmenportrait<br />
Physio K – gesund trainieren<br />
Das Rotes Kreuz Krankenhaus investiert in<br />
ein 700 Quadratmeter großes Physiotherapie-<br />
Zentrum mit Raum für Gerätetraining,<br />
Gymnastik, Ergotherapie, Kurse und Wellness.<br />
Hinter dem großen Tresen im Empfangsbereich<br />
wird eine Wartezone mit Bistro eingerichtet.<br />
Stationäre und ambulante Patienten können<br />
die Angebote nutzen. Natürlich ist das Therapiezentrum<br />
auch für Besucher offen, die Leistungen<br />
privat in Anspruch nehmen möchten.<br />
Trainiert und behandelt wird ab ca. Februar<br />
2014 im ersten Stock des Forum K Ärztehauses,<br />
Osterstraße 1, mit Blick auf den Piepe-See.<br />
www.roteskreuzkrankenhaus.de<br />
Auch im fortgeschrittenen Alter<br />
sind Betreuungspersonen für Kinder<br />
gefragt: Zwar gibt es den Begriff<br />
›Tages-Oma‹ nicht offiziell, doch<br />
bieten sich viele Möglichkeiten für<br />
ältere Frauen auf diesem Gebiet.<br />
Vielerorts gibt es nicht genügend<br />
Kita-Plätze, so dass Eltern die Unterstützung<br />
von Tages-Omas schätzen.<br />
Diese zeichnen sich durch hohe<br />
Vertrauenswürdigkeit und Lebenserfahrung<br />
besonders aus und halten<br />
sich wiederum durch den Umgang<br />
mit den Kleinen jung und fit. Dazu<br />
kommt ein angenehmer Verdienst<br />
zur Rente.<br />
Möglich ist die Tätigkeit als<br />
Tages-Oma als Mini-Job mit regulärem<br />
Arbeitsvertrag und festgelegten<br />
Zeiten, so dass max. zehn<br />
Stunden in der Woche für max.<br />
450 Euro im Monat gearbeitet wird.<br />
Die Mini-Job-Zentrale oder<br />
private Agenturen bieten, wie<br />
der Oma- und Opa-Hilfsdienst<br />
(Telefon 0421·53 01 53), entsprechende<br />
Angebote an. Bei Organisationen<br />
wie bspw. Caritas oder der<br />
Diakonie kann man sich auch ehrenamtlich<br />
um die Kinderbetreuung<br />
kümmern. Zwar rückt hier der<br />
Verdienst in den Hintergrund,<br />
jedoch besteht mehr Freiraum<br />
bezüglich der Zeitplanung.<br />
Tages-Omas können sich auch<br />
ähnlich wie Tagesmütter in Abstimmung<br />
mit dem Jugendamt selbstständig<br />
machen. Hier ist allerdings<br />
<br />
eine vorhandene erzieherische Ausbildung<br />
oder, falls nicht gegeben,<br />
eine spezielle Schulung Voraussetzung.<br />
Die Betreuung von bis zu fünf<br />
Kindern findet dann bei sich zu<br />
Hause unter Einhaltung der Richtlinien<br />
des Jugendamts statt. Flexible<br />
und freie Arbeitsgestaltung<br />
sowie sichere Vergütung zeichnen<br />
diese Art der Beschäftigung aus.<br />
So bilden Tages-Omas eine willkommene<br />
Ergänzung im Angebot<br />
der Kinderbetreuung, die den Geldbeutel<br />
und das Leben bereichern<br />
kann. Und das Lächeln der freudigen<br />
Kinder ist ein Lohn für alle<br />
Seiten.<br />
C h r i s t i a n B e c k e r<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
3fach-Chance<br />
bei BINGO!<br />
Gewinne<br />
bis zum<br />
Millionen-<br />
Jackpot<br />
Sonntags um<br />
17 Uhr im<br />
NDR-Fernsehen.<br />
Spielen kann süchtig machen.<br />
Infos in Annahmestellen und unter www.lotto-bremen.de<br />
Kostenfreie, anonyme Fachberatung: BZgA 0800 1372700<br />
Minderjährigen ist die Spielteilnahme gesetzlich verboten.<br />
Gewinnwahrscheinlichkeit für die 1. Gewinnklasse =<br />
1 : 1.<strong>29</strong>9.780<br />
Geld-und<br />
Sachgewinne<br />
als Studio-<br />
kandidat<br />
Attraktive<br />
Zusatzpreise<br />
als Telefon-<br />
kandidat<br />
www.lotto-bremen.de<br />
to
8<br />
Die Kosten der Bestattung<br />
Kaum ein Mensch denkt in jungen<br />
Jahren so weit im Voraus oder<br />
fühlt sich schon betroffen: Wie<br />
kann ich für meine Beerdigung vorsorgen?<br />
Wie teuer kann es werden?<br />
Doch irgendwann kommt jeder, ob<br />
jung oder jung geblieben, in Kontakt<br />
mit diesem Thema. Hat man<br />
nicht vorgesorgt und verstirbt,<br />
müssen laut Gesetz die Erben zahlen.<br />
Reicht die Erbschaft nicht aus,<br />
muss der Rest aus dem eigenen<br />
Vermögen bezahlt werden. Ist dies<br />
nicht möglich, kann bei dem zu-<br />
Musterrechnung<br />
Wir leisteten:<br />
Überführung zum Beerdigungs-Institut<br />
Träger zur Überführung<br />
Kiefernsarg, Oberfläche dunkelbraun<br />
Vorschriftsmäßige Sarginnenausstattung<br />
Decke und Kissen<br />
Betten und Einkleiden<br />
Aufbewahrung im Institut bis zur Trauerfeier<br />
Grunddekoration der Kapelle zur Trauerfeier<br />
(Personaleinsatz, Tücher, Leuchter, Kerzen,<br />
Dekorationsgegenstände und Grünpflanzen)<br />
Blumenelemente zur Trauerfeier mit einem<br />
Gesteck mit Schleife auf dem Sarg<br />
Benutzung der Feierhalle und der Orgel<br />
Vorbereitung und Betreuung der Trauerfeier<br />
sowie Kondolenzlisten<br />
Beisammensein nach der Trauerfeier im Haus<br />
Aufbewahrung im Institut bis zur Einäscherung<br />
Überführung zum Huckelrieder Krematorium<br />
Naturstoffurne, Dekorstreifen altgold<br />
Samtton café<br />
Gebühr für die Erledigung von Behördenwegen<br />
und der Formalitäten für die Einäscherung<br />
ständigen Sozialamt ein Antrag auf<br />
Erstattung der Beerdigungskosten<br />
beantragt werden. Das Sozialamt<br />
prüft nach Eingang des Antrags,<br />
ob Erben vorhanden sind, ob die<br />
Erbschaft ausgeschlagen wurde<br />
oder die Bestattungskosten den<br />
Erben nicht zumutbar sind. Werden<br />
die Bestattungskosten aus Sicht<br />
des Sozialamts als nicht zumutbar<br />
angesehen, werden die ›erforderlichen<br />
Kosten‹ der Beisetzung<br />
übernommen.<br />
80,00 €<br />
85,00 €<br />
400,00 €<br />
40,00 €<br />
100,00 €<br />
85,00 €<br />
90,00 €<br />
240,00 €<br />
145,00 €<br />
100,00 €<br />
45,00 €<br />
346,50 €<br />
210,00 €<br />
95,00 €<br />
130,00 €<br />
195,00 €<br />
Dies wären z. B.:<br />
w Leichenschau einschließlich<br />
Ausstellung einer<br />
Todesbescheinigung<br />
w Sterbeurkunden<br />
w Sarg mit Einlage und<br />
einfachem Blumenschmuck<br />
w Aufbahrung und einfache<br />
Dekoration bei der Trauerfeier<br />
w Überführung zum Friedhof<br />
w Beerdigung auf dem<br />
Friedhof mit Sargträger<br />
w Erstbepflanzung des Grabs<br />
Vorher sollte aber der gewählte<br />
Bestatter informiert werden.<br />
Einige lehnen eine Sozialbestattung<br />
ab, da sie oft monatelang<br />
auf ihr Geld warten müssen.<br />
M e i k e K r a m e r<br />
Anbei eine Auflistung der Kosten einer ›kostengünstigen‹<br />
Bestattung, die aus eigenem Portemonnaie bezahlt wurde.<br />
Wir verauslagten:<br />
Anzeige im Weser-Kurier<br />
Gesamtausgabe 2-spaltig 90 mm<br />
Orgelspiel<br />
Genehmigung zur Einäscherung<br />
Amtsärztliche Untersuchung<br />
6 Sterbeurkunden<br />
Auszug aus dem Familienbuch<br />
Suppe und Schnittchen<br />
zum Beisammensein<br />
Kuchen zum Beisammensein<br />
Zwischensumme<br />
Inh. Ackermann & Schnieders<br />
Wir betreuen Sie gerne.<br />
Bremen Nord<br />
0421·6580350<br />
Borchshöher Str. 123<br />
28755 Bremen<br />
Die Gesamtkosten betragen<br />
Bremen Mitte<br />
0421·706020<br />
Eduard-Grunow-Str. 23<br />
28203 Bremen<br />
316,80 €<br />
50,00 €<br />
21,00 €<br />
51,00 €<br />
35,00 €<br />
10,55 €<br />
451,80 €<br />
36,00 €<br />
605,35 €<br />
3.913,88 €<br />
Zum Ersten, zum Zweiten, ...<br />
In blaues Oasenziegenleder gebunden<br />
wartete ein Unikat des einzigartigen<br />
Buches ›der letzte satz‹ am<br />
25. März 2013 auf den Höchstbietenden.<br />
Die Versteigerung für einen karitativen<br />
Zweck lockte zahlreiche<br />
Gäste in die Festhalle des Bremer<br />
Rathauses. Bei dem Rekord brechenden<br />
Buchprojekt wirkten insgesamt<br />
4.690 Autoren mit, die ein<br />
Jahr lang im Internet einen Satz dazusteuern<br />
konnten. Dabei war<br />
jedoch immer nur der Satz des vorherigen<br />
Autors sichtbar.<br />
Auch bekannte Autoren wie<br />
Frank Schätzing und Sven Regener<br />
haben sich daran beteiligt. So entstand<br />
eine stets überraschende Geschichte,<br />
die unterhält und ebenso<br />
zum Nachdenken anregt.<br />
Durch den Verkauf des<br />
im <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong> erschienenden<br />
Taschenbuches wird zudem an<br />
das Kinderhospiz ›Löwenherz‹ in<br />
Syke gespendet.<br />
Die Versteigerung des Unikats<br />
im Bremer Rathaus, bei der der<br />
bekannte Moderator Dirk Böhling<br />
(Radio Bremen) humorvoll durchs<br />
Programm führte, bildete dabei<br />
ein besonderes Highlight. Unter<br />
Schirmherrschaft des Bremer<br />
Bürgermeisters Jens Böhrnsen<br />
erwartete die Gäste ein abwechslungsreiches<br />
Programm: Neben der<br />
Vorstellung des Projekts durch die<br />
Initiatoren, bei der einige der vielen<br />
Autoren in einer Videobotschaft<br />
4690 Autoren schrieben ein Buch<br />
von ihrem Mitwirken berichteten,<br />
gab es auch einen interessanten<br />
Musikbeitrag, bevor das Unikat<br />
schließlich unter den Hammer kam.<br />
In der spannenden heißen Phase<br />
wuchs der Betrag stetig. Das Ergebnis:<br />
2.500 Euro! Ein Vertreter<br />
des Verlegers Dr. Ippen aus<br />
München ersteigerte das begehrte<br />
Werk. Unter Applaus nahm er das<br />
Unikat entgegen und verdoppelte<br />
gar den Erlös, so dass insgesamt<br />
5.000 Euro für den guten Zweck<br />
zustande kamen.<br />
Patienten- und<br />
Betreuungsverfügung,<br />
Erbrecht<br />
Es können Situationen eintreten,<br />
in denen die Regelung eigener<br />
finanzieller Angelegenheiten unmöglich<br />
wird. Ehepartner oder<br />
Angehörige dürfen das nicht ohne<br />
l Erbrecht und Testamentgestaltung<br />
l Testamentsvollstreckungen<br />
l Betreuungsrecht<br />
l Patientenverfügungen<br />
Nach der erfolgreichen Versteigerung<br />
wird das Projekt um den Endlos-Roman<br />
mit dem Taschenbuch<br />
fortgesetzt, so dass jeder alles<br />
nachlesen kann. Wie kreativ und<br />
einfach man Gutes tun kann, wird<br />
durch den ›Letzten Satz‹ eindrucksvoll<br />
bewiesen. C h r i s t i a n B e c k e r<br />
304 Seiten, nur 10 Euro<br />
Im Buchhandel (auf Bestellung)<br />
oder direkt beim<br />
<strong>Kellner</strong> <strong>Verlag</strong> erhältlich<br />
Firmenportrait<br />
eine entsprechende Bevollmächtigung.<br />
Es empfiehlt sich daher,<br />
den eigenen Willen per Patientenverfügung<br />
rechtzeitig zu äußern.<br />
Man kann selber mit Hilfe eines<br />
Anwaltes durch eine Betreuungsverfügung<br />
vorsorgen, was die<br />
Angehörigen moralisch entlastet.<br />
9
10<br />
Firmenportrait<br />
Fischer<br />
Treppenlifte<br />
Die praktische Hilfe beim Älterwerden.<br />
Nutzen Sie 20 Jahre<br />
Erfahrung. Hier stehen kompetente<br />
Beratung, fachgerechte<br />
Montage und professioneller<br />
Service im Vordergrund!<br />
Senioren, die im Alltag nicht<br />
mehr ohne Unterstützung<br />
auskommen, sind zunehmend<br />
verunsichert. Der Markt für<br />
technische Hilfsmittel und<br />
Pflegeangebote wird unüberschaubar.<br />
Der Kostendruck wächst.<br />
In dieser Situation bietet das<br />
Unternehmen Thomas Fischer<br />
Treppenlifte & Seniorenprodukte<br />
kompetente Beratung und unkomplizierten<br />
Service. Geschäftsführer<br />
Thomas Fischer, ein erfahrener Spezialist<br />
für Treppenlifte, kennt die<br />
Probleme und Schwierigkeiten<br />
alternder Menschen aus zwanzig<br />
Jahren Branchenerfahrung. Neue<br />
und gebrauchte Treppenlifte, mit<br />
höchsten Ansprüchen an Komfort<br />
und Sicherheit installiert, stehen<br />
auch im Mittelpunkt seines ersten<br />
eigenen Unternehmens. Abgerundet<br />
wird das Angebot durch<br />
Seniorenprodukte für den täglichen<br />
Bedarf, die Unterstützung beim<br />
Älterwerden leisten.<br />
Neben technischem Know-how<br />
und einem ständig wachsenden<br />
Sortiment ist es Thomas Fischer<br />
genauso wichtig, ein persönlicher<br />
Ansprechpartner für die Bedürfnisse<br />
seiner Kunden zu sein. Er und<br />
sein Team sind stets bemüht, individuelle<br />
Lösungen zu finden und ihre<br />
Kundschaft zufrieden zu stellen.<br />
SeniorA, die Erlebnismesse<br />
für Wohnen & Leben im Alter<br />
Am 10. und 11. September 2013<br />
präsentiert sich die SeniorA<br />
angegliedert an die HanseLife in<br />
der Halle 7.<br />
Das Älterwerden aktiv gestalten<br />
– dafür steht die Erlebnismesse<br />
SeniorA. An 100 Ausstellerständen<br />
werden aktuelle<br />
Themen wie neue Medien –<br />
Smartphone, Tablet, Skype –,<br />
was mache ich mit der neugewonnenen<br />
freien Zeit, welche<br />
Wohnform passt zu mir, ebenso<br />
präsentiert wie Themen aus<br />
Freizeit, Gesundheit, Reisen,<br />
finanzielle Vorsorge, Wohnen<br />
und Pflege. Attraktive Sportund<br />
Mitmachaktionen wie die<br />
Aktivzone, Bridge, der Mobilitätsstand<br />
und ein Fahrradparcours<br />
möchten die Besucher<br />
ermutigen, aktiv mitzumachen<br />
und die vielfältigen Angebote<br />
kennen zu lernen.<br />
Firmenportrait<br />
Freikarten ab 15. August im<br />
Seniorenbüro:<br />
Breitenweg 1, Etage 5.<br />
www.seniora-die-messe.de<br />
<br />
Die Erlebnismesse<br />
10. / 11. Sept. 2013<br />
Messe Bremen / Halle 7<br />
Im Rahmen der<br />
Di. und Mi. 10 bis 18 Uhr<br />
Aussteller<br />
Bühnenprogramm<br />
Tombola<br />
Mitmachaktionen<br />
Bridgeturnier<br />
www.seniora-die-messe.de<br />
Freikarten für Besucher über 60 Jahre ab dem<br />
15. August 2013 im Seniorenbüro Bremen<br />
www.fotolia.de<br />
Sich etwas Schönes gönnen!<br />
Das Leben sollte einem,<br />
auch wenn man pflegebedürftig<br />
wird, schöne Erlebnisse<br />
ermöglichen. Neben<br />
der menschlich guten Unterstützung<br />
durch gut qualifizierte<br />
Pflegekräfte sollte<br />
auch die Gestaltung des<br />
Tages aufgelockert werden.<br />
Der kurze Spaziergang, das<br />
Lesen der Zeitung, das<br />
Annica Mürbe mit<br />
ASB-Kundenzeitung<br />
Hören von Literatur als<br />
Hörbuch oder auch die schön gestaltete Mahlzeit.<br />
Alles wichtige Dinge, um den Tag angenehm<br />
zu verbringen.<br />
Aber ab und zu sollte es auch besondere<br />
Erlebnisse geben: Die begleitete Teilnahme<br />
an einer Führung in der Kunsthalle Bremen<br />
oder das Philharmonische Konzert in der<br />
Glocke oder die Besichtigung einer der letzten<br />
Silberschmieden Deutschlands in Bremen.<br />
Das sind die Erlebnisse, die der ASB in seiner<br />
Kulturpflege anbietet. Es geht dabei um<br />
den Genuss, am Leben zu sein und sich in<br />
einer gleichgesinnten Gemeinschaft zu<br />
bewegen.<br />
Ahrens Bestattungen<br />
in 4. Generation<br />
Firmenportrait 11<br />
Kultur pflege<br />
Aktives Leben auf allen Ebenen.<br />
Wir helfen Ihnen dabei.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.asb-ambulante-pflege.de<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wohn- und Betreuungsaufsicht der Sozialsenatorin<br />
Wegen aktueller Arbeitsüberlastung der Behördenmitarbeiter/<br />
-innen konnte der geplante Artikel über die vielfältige Arbeit der<br />
sog. Heimaufsicht des Referates Ältere Menschen noch nicht<br />
geschrieben werden. Erscheint nun Anfang 2014 in rostfrei 30<br />
Firmenportrait<br />
rechtzeitig zu erkundigen und Wünsche aufzuschreiben,<br />
hilft den Angehörigen. In den drei<br />
Seit 1903 gibt es dieses stilvolle Bestattungshaus, Geschäftsstellen oder zu Hause werden Sie<br />
seit 2001 geführt von Sigrid Ahrens. Deren<br />
freundlich und fachkundig beraten.<br />
langjährige Mitarbeiter haben vor allem ein<br />
Telefon 451453<br />
Anliegen: ›Von der Trauerfeier<br />
bis zu den Behördengängen Bestattungsvorsorge<br />
den Trauernden sachkundig zu ist eine faire Lösung.<br />
helfen.‹ Jetzt mit eigenem Café<br />
Tel. 0421 45 14 53<br />
für Kaffeetafeln nach der Trauerfeier.<br />
Gerne und kostenlos<br />
Bremen-Hemelingen<br />
Bremen-Osterholz<br />
wird auch zur Bestattungsvorsorge<br />
beraten. Sich selbst<br />
Achim-Uphusen<br />
www.ahrens-bestattungen.de
12<br />
Museumsgespräche im Übersee-Museum<br />
Das zentral am Hauptbahnhof gelegene<br />
Übersee-Museum Bremen<br />
vermittelt durch einzigartige Exponate<br />
aus aller Welt die Faszination<br />
ferner Kontinente. Hier tauchen<br />
die Besucher in die schillernde<br />
Unterwasserwelt Ozeaniens ein,<br />
erleben Asien als Kontinent der<br />
Gegensätze oder setzen sich in ›Erleben,<br />
was die Welt bewegt‹ mit<br />
globalen Themen wie Klimawandel<br />
oder Weltwirtschaft auseinander.<br />
Weitere Schätze warten im benachbarten<br />
Schaumagazin ›Übermaxx‹<br />
darauf, erkundet zu werden. Auf<br />
Wunsch führt ein Audioguide<br />
Interessierte durch das Haus und<br />
vermittelt Wissenswertes zu den<br />
Highlights des Museums. Neben<br />
vertiefenden Informationstexten<br />
laden viele Sitzmöglichkeiten zum<br />
Verweilen und Betrachten ein.<br />
Im Oktober 2013 wird ein<br />
weiterer Höhepunkt des Übersee-<br />
Museums nach kompletter Neugestaltung<br />
wiedereröffnet: Afrika!<br />
Schmuckstücke der Sammlung wie<br />
die beliebten Großtierdioramen mit<br />
Giraffen und Zebras oder beeindruckende<br />
Originale wie die ägyptischen<br />
Mumien erscheinen im<br />
neuen Glanz. Wer mehr zu den<br />
Hintergründen der Afrika-Ausstellung<br />
erfahren möchte, kann bei<br />
den ›Museumsgesprächen‹ weitere<br />
›Blicke hinter die Kulissen‹ wagen.<br />
An jedem zweiten Donnerstag im<br />
Monat bekommen die Besucher die<br />
Institutionsportrait<br />
Gelegenheit, sich in Vorträgen oder<br />
Sonderführungen mit spannenden<br />
und abwechslungsreichen Themen<br />
zu beschäftigen. Dabei erfahren sie<br />
detaillierte Informationen, die über<br />
den normalen Ausstellungsbesuch<br />
hinausgehen. Die Museumsgespräche<br />
klingen bei Kaffee und Kuchen<br />
im Restaurant ›Übersee‹ aus.<br />
Übersee-Museum Bremen<br />
Bahnhofsplatz 13, 28195 Bremen<br />
Telefon: 0421·16038-171,<br />
E-Mail:<br />
o.rosenthal@uebersee-museum.de<br />
www.uebersee-museum.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di bis Fr 9–18 Uhr,<br />
Sa und So 10–18 Uhr,<br />
in den Bremer Schulferien:<br />
Di bis So 10–18 Uhr<br />
Museumsgespräche<br />
Übersee-Museum Bremen I Bahnhofsplatz 13 I 28195 Bremen<br />
www.uebersee-museum.de<br />
Am zweiten Donnerstag im Monat von 15 – 17 Uhr<br />
Kosten: 8,50 € inkl. einem Kuchengedeck<br />
Christliches<br />
Reha-Haus<br />
Als Einrichtung für pflegebedürftige,<br />
ältere, suchtkranke Menschen<br />
erfüllt das Haus in Bremen-<br />
Kattenturm alle Voraussetzungen<br />
nach SGB XI. Der Umgang mit<br />
den Bewohnern zeichnet sich<br />
durch Würde und Respekt aus.<br />
In Kenntnis der Bedürfnisse von<br />
Sucht-Erkrankten wird ein weitgehend<br />
eigenständiges Leben<br />
ermöglicht.<br />
Im Christlichen Reha-Haus gibt<br />
es gemütliche Gemeinschaftsräume,<br />
individuelle Beschäftigungen,<br />
geselliges Zusammensein und<br />
Ausflüge. Ein Raucherraum, Computer<br />
mit Internetzugang, Zeit-<br />
Hausnotruf<br />
und<br />
Menüservice<br />
Firmenportrait<br />
Firmenportrait<br />
schriften und Bücher stehen<br />
zur Verfügung. Auch individuelle<br />
therapeutische Maßnahmen,<br />
Gottesdienste, Seelsorge und<br />
Bibelstunden.<br />
Telefon 0421· 87 18 92 94<br />
Damit Senioren sich in<br />
ihrer Wohnung sicher<br />
fühlen, gibt es den Hausnotruf.<br />
Auf Knopfdruck<br />
kommt rund um die<br />
Uhr Hilfe ins Haus und<br />
garantiert somit mehr<br />
Lebensqualität. ›Ein<br />
Hausnotrufgerät ist wie<br />
ein Brandmelder‹, sagt<br />
Wiebke Grätz, Fachbereichsleitung<br />
Soziale<br />
Dienste von den Johannitern<br />
in Bremen. ›Man<br />
installiert es und hofft, es niemals benutzen zu müssen. Doch wenn<br />
ein Notfall eintritt, ist man froh, wenn man es hat.‹ Das gilt übrigens<br />
nicht nur für die Senioren, sondern auch für die Angehörigen.<br />
Telefon 0800·0019214<br />
Seit über 35 Jahren in der Hilfe für suchtkranke Menschen tätig!<br />
Unser Angebot:<br />
Christliches<br />
Reha-Haus<br />
Bremen e.V.<br />
Pflege, Wohnen, Betreuung für Suchtkranke<br />
Stationäres Pflegeheim für ältere mehrfachbeeinträchtigte suchtkranke Menschen.<br />
Wohnheim der Eingliederungshilfe für ältere Suchtkranke.<br />
Ambulant Betreutes Wohnen für ältere Suchtkranke.<br />
Christliches Reha-Haus Bremen e.V.<br />
Kattenturmer Heerstraße 156<br />
28277 Bremen<br />
Nähere Informationen erhalten Sie unter<br />
Tel. 0421 / 87 18 92 94 • Herr Schmitt<br />
wolfgang.schmitt@chr-reha-haus.de<br />
Einfach entrümpeln<br />
Über die Jahre sammeln sich viele<br />
Dinge an, die man oftmals gar<br />
nicht mehr benötigt. Doch es fällt<br />
oft schwer, sich wieder von ihnen<br />
zu trennen. Hierbei empfiehlt sich,<br />
wichtige Sachen zu behalten, aber<br />
auch einen Teil weiterziehen zu<br />
lassen. Denn bewusstes Entrümpeln<br />
ist gleich doppelt sinnvoll:<br />
Es schafft Platz und macht auch<br />
psychisch frei.<br />
Am Anfang sollte man sich<br />
kleine Etappen setzen; oft reichen<br />
schon 10 oder 20 Minuten, um<br />
erste Erfolge zu sehen. Dinge, die<br />
nicht mehr gebraucht werden,<br />
kann man eventuell verschenken<br />
oder spenden. Ein Tausch unter<br />
Freunden, Flohmarkt-Verkauf<br />
oder Second-Hand-Shops bieten<br />
sich ebenso an. Auch Spenden<br />
z. B. an Kirchengemeinden, Tafeln<br />
oder Obdachlosen-Organisationen<br />
sind eine gute Alternative. So tut<br />
man nicht nur sich, sondern auch<br />
anderen etwas Gutes.<br />
C h r i s t i a n B e c k e r<br />
13
14<br />
Was heißt ›Suppe‹ auf Französisch?<br />
Die Bremer Suppenengel, eine Initiative,<br />
die Suppe an Bedürftige<br />
verteilt, bitten um Unterstützung<br />
von Menschen, die des Französischen<br />
mächtig sind. Gesucht wird<br />
eine Person, die unter der Woche<br />
von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr bei<br />
den Einsätzen vor Ort oder am Telefon<br />
für Übersetzungen zur Verfügung<br />
steht. Nötig ist das, weil<br />
immer öfter französischsprachige<br />
Flüchtlinge aus Afrika den Weg zur<br />
Verteilstelle am Bahnhofsplatz finden.<br />
Wer hier seine Hilfe anbieten<br />
möchte, kann sich melden unter<br />
Telefon 0421·14918875, montags<br />
bis mittwochs sowie freitags zwischen<br />
9.00 und 13.00 Uhr.<br />
Nach wie vor freut sich der gemeinnützige<br />
Verein auch über Hilfe<br />
beim Ausbringen der Lebensmittel<br />
per Fahrrad sowie über Geld- und<br />
Sachspenden. Der Verein weist jedoch<br />
ausdrücklich darauf hin, dass<br />
er grundsätzlich keine einzelnen<br />
Mitarbeiter mit Spendenbüchse<br />
losschickt.<br />
Wer die Suppenengel unterstützen<br />
möchte, tut dies am besten per<br />
Überweisung oder direkt an den<br />
Cafésieren in<br />
der Wassermühle<br />
Barrien.<br />
Mittwoch und<br />
Samstag<br />
14 bis 19 Uhr,<br />
Sonntag<br />
10 bis 19 Uhr.<br />
Telefon<br />
04242 · 71 70<br />
Bremer Suppenengel brauchen Unterstützung<br />
Alt-Bürgermeister<br />
Henning Scherf<br />
und Sozialsenatorin<br />
Anja Stahmann<br />
an der Ausgabe<br />
bei den Suppenengeln<br />
in der<br />
Bremer Innenstadt<br />
Ausgabestellen. Die Ausgabestellen<br />
befinden sich von Montag bis<br />
Mittwoch sowie am Freitag jeweils<br />
um 13.45 Uhr Am Wall/Ecke<br />
Herdentor sowie ab 14.30 Uhr<br />
auf dem Bahnhofsvorplatz. Über<br />
Weihnachten und Neujahr pausieren<br />
die Freiwilligen, der regelmäßige<br />
Betrieb beginnt dann wieder<br />
ab Januar.<br />
Über die Bremer Suppenengel<br />
Im Jahr 1997 in der Bremer<br />
Neustadt gegründet, versorgen<br />
die Bremer Suppenengel seit<br />
mittlerweile über 15 Jahren Obdachlose<br />
und andere Bedürftige in<br />
der Bremer Innenstadt mit Suppe<br />
und Lebensmitteln. Dafür steht<br />
auch der offizielle Name des ge-<br />
Wir betreuen Sie gerne.<br />
Werner Schnieders Inka Ackermann GbR<br />
Bremen Nord<br />
Borchshöher Str. 123<br />
28755 Bremen<br />
Telefon 0421-6580350<br />
Bremen Mitte<br />
Eduard-Grunow-Str. 23<br />
28203 Bremen<br />
Telefon 0421-705226<br />
Fax 0421-6580307<br />
Fax 0421-7949080<br />
Foto: Pressereferat<br />
meinnützigen Vereins: Initiative<br />
Suppe für Obdachlose und Bedürftige<br />
(ISFOB e. V.).<br />
Die Suppenengel sind nicht nur<br />
eine mobile Lebensmittelversorgung,<br />
sondern auch Anlauf- und<br />
Informationsstelle. Sie leisten<br />
einen wertvollen Beitrag für die Integration<br />
von Menschen, die ›aus<br />
dem Tritt‹ geraten sind. Angefangen<br />
hat die Initiative mit einigen<br />
Litern Suppe, die mit einem<br />
Damenrad ausgefahren wurden.<br />
Mittlerweile beteiligen sich insgesamt<br />
über 30 freiwillige Helfer und<br />
Helferinnen an der Initiative,<br />
ausgegeben wird die Suppe mit<br />
drei eigens angeschafften Lastenrädern.<br />
Die Hilfe nutzen Woche<br />
um Woche über 200 bedürftige<br />
Menschen.<br />
Ansprechpartnerin für Nachfragen<br />
und weitere Informationen:<br />
Zia Hüttinger (Gründerin<br />
und 1. Vorstandsvorsitzende),<br />
Telefon: 0163·8494250<br />
Die Suppenengel im Internet:<br />
www.suppenengel.de<br />
Auf den Spuren der Stolpersteine<br />
Nur zehn Quadratzentimer groß<br />
sind sie, mittlerweile mit einer<br />
Anzahl von 572 Stück in Bremen<br />
und 66 in Bremerhaven vertreten.<br />
Betonquader mit Messingtafeln,<br />
eingelassen auf Gehwegen, um die<br />
Erinnerungen wachzuhalten und<br />
dem Vergessen entgegenzuwirken.<br />
›Stolpersteine‹ heißen diese ungewöhnlichen<br />
Gedenktafeln, die<br />
viel direkter und unmittelbarer<br />
wirken als die bekannten Mahnmale.<br />
Denn jeder Stein steht für ein<br />
individuelles Schicksal der Opfer<br />
des Nationalsozialismus.<br />
Im Jahre 1992 legte der Kölner<br />
Bildhauer Gunter Demnig den<br />
ersten Stolperstein, von dem noch<br />
viele folgen sollten – über 30.000<br />
dieser Gedenksteine wurden in<br />
über 600 deutschen und 50 ausländischen<br />
Städten Europas verlegt.<br />
Die Inschrift der Messingtafel gibt<br />
Auskunft über Namen, Alter und<br />
Schicksal der Verfolgten des NS-<br />
Regimes. Dabei werden neben den<br />
Juden auch andere Opfergruppen<br />
berücksichtigt, wie Sinti und Roma,<br />
geistig Behinderte und Homosexuelle.<br />
Die Recherche und Sammlung<br />
von Informationen basiert auf<br />
ehrenamtlichem Engagement. Bei<br />
der biografischen Nachforschung<br />
werden Daten geprüft, Dokumente<br />
ausgewertet oder Nachfahren der<br />
Opfer kontaktiert. Das Besondere<br />
der Stolpersteine ist, dass der Stein<br />
vor der letzten frei gewählten<br />
Wohnadresse des NS-Opfers in den<br />
Gehweg eingelassen wird. Damit<br />
entsteht ein direkter Bezug, der die<br />
Geschichte vor der eigenen Haustür<br />
spürbar macht. Es ist eine Arbeit<br />
gegen das Vergessen, so dass<br />
aus Nummern wieder Menschen<br />
mit Namen, Persönlichkeit und<br />
einem individuellen Leben werden.<br />
Dabei stolpert man jedoch nur im<br />
übertragenen Sinne, denn der Stein<br />
wird ganz in den Boden eingelassen.<br />
Ziel ist das ›innere Stolpern‹,<br />
welches die Auseinandersetzung<br />
und Erinnerung zur Folge hat.<br />
In Bremen liegen die Stolpersteine<br />
inzwischen in den Stadtteilen<br />
Blumenthal, Vegesack, Burglesum,<br />
Häfen, Gröpelingen, Walle,<br />
Findorff, Horn-Lehe, Schwachhausen,<br />
Mitte, Neustadt, Östliche<br />
Vorstadt und Hemelingen. Die Verlegung<br />
der in Handarbeit gefertigten<br />
Gedenksteine findet mit<br />
amtlicher Genehmigung der<br />
Stadt statt. Das Projekt wird<br />
durch Patenschaften finanziert<br />
und von dem Bremer Verein<br />
›Erinnern für die Zukunft<br />
e. V.‹ sowie der Landeszentrale<br />
für politische Bildung<br />
Bremen unterstützt. Auf der<br />
Internetseite www.stolpersteine-bremen.de<br />
lassen sich<br />
neben allgemeinen Informationen<br />
über das Projekt auch<br />
eine Liste der Stolpersteine in<br />
Bremen mit Biografien finden.<br />
Eine Patenschaft für die Herstellung<br />
und Verlegung eines<br />
Stolpersteins kostet 120 Euro.<br />
Zudem werden ›Putz-Paten‹<br />
gesucht, die sich um die<br />
Reinigung und Pflege der<br />
Steine kümmern. Auch mit<br />
Spenden kann man das Projekt<br />
unterstützen: Mit dem Verwendungszweck<br />
›Projekt Stolpersteine<br />
allgemein‹ oder ›Projekt Stolpersteine<br />
Patenschaft‹ an<br />
Erinnern für die Zukunft e. V.<br />
Sparkasse Bremen<br />
BLZ <strong>29</strong>050101<br />
Kontonummer 1020999<br />
IBAN: DE95<strong>29</strong>0501010001020999<br />
BIC: SBREDE22XXX<br />
Partner der Firmen<br />
Bgm. Smidt Str. 32–36 · 28195 Bremen<br />
Telefon 0421/790030 · Fax 7900322<br />
Auf den Häfen 2 · 28203 Bremen<br />
Telefon 0421/78062 · Fax 74955<br />
C h r i s t i a n B e c k e r<br />
15
16 17<br />
Das Geld der Anderen I<br />
Woher stammt das Geld der Vermögenden<br />
und Reichen? Es war<br />
zuvor in Geldbörsen und auf Konten<br />
ihrer Kunden, Mandanten,<br />
Patienten, Geschäftspartner, Versicherungsnehmer<br />
etc. und wurde<br />
von denen mittels zu zahlender<br />
Preise, Gebühren und Rechnungen<br />
übertragen. Das einst eigene Geld<br />
ist nicht weg – nur woanders. So<br />
entstehen täglich Vermögenvermehrungen.<br />
Beispiele sind reichlich<br />
vorhanden:<br />
Investment- und scheinbar<br />
unabhängige Anlage-›Berater‹<br />
Carsten Maschmeyer aus<br />
Hannover, der mittels seines AWD<br />
(Allgemeiner Wirtschaftsdienst)<br />
sehr viele Verträge verkaufte, die<br />
ihm und seinen Leuten viele Millionen<br />
Provisionen pro Jahr und ihm<br />
zum Schluss noch mal rund<br />
250 Mio. Euro einbrachten. Geld,<br />
das zuvor den Kunden gehörte. Der<br />
scheinbar neutrale AWD-Vertrieb<br />
erfolgte durch Handelsvertreter, die<br />
auf Provisionsbasis Kapitalanlage,<br />
Rentenvorsorge und Finanzierung<br />
in den Wohnzimmern der Kunden<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
offerierten, wie bei Versicherungsagenten<br />
üblich. Angeboten wurden<br />
Produkte mit hohen Provisionserträgen,<br />
die zu Lasten der Kunden<br />
erhoben wurden, auch wenn die<br />
den Kunden avisierten hohen<br />
Vertragserlöse später nur deutlich<br />
verringert ausgezahlt wurden.<br />
Banken als Zockerbande<br />
Oder Goldman Sachs, das global<br />
agierende Finanzinstitut, deren<br />
rund 30.000 Mitarbeiter/innen<br />
zeitweise pro Jahr zwischen einer<br />
halben und über 100 Mio. Euro Gehälter<br />
und Bonuszahlungen einsackten.<br />
Geld, das zuvor ihren<br />
Kunden (Renten- und Hedgefonds,<br />
Finanzmaklern etc.) und deren<br />
Kunden gehörte.<br />
Auch die Deutsche Bank<br />
triumphierte einst mittels über<br />
20 Prozent höheren Profits als im<br />
Vorjahr und über 6 Mrd. Euro Gewinn.<br />
Geld, das zuvor den Kunden<br />
gehörte. Wir fragen: Soll Gier unendlich<br />
erlaubt sein oder staatlich<br />
begrenzt werden? Zu wessen Gunsten<br />
wird der Staat tatsächlich<br />
tätig?<br />
K l a a s v a n B r e m e n<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Das Geld der<br />
Anderen II<br />
Fußball Bundesliga-Vereine kassieren<br />
nicht nur hohe Eintrittspreise,<br />
durch VIP-Lounges, überteuerte<br />
Trikots etc., Sponsoren- und Werbeverträge,<br />
sondern mittels Fernsehübertragungsrechten,<br />
um die<br />
vielen Mio. Euro pro Jahr für Gehälter,<br />
Prämien und Ablösegelder<br />
der Fußballprofis und deren smarte<br />
Berater, die Gehälter des Trainers<br />
und seines Stabs, den Sportdirektor,<br />
die hauptberuflichen Vorstände<br />
und viele weitere Angestellte bezahlen<br />
zu können. Für die Sponsoren-<br />
Firmen sind dies Kosten, die den<br />
Produkt- bzw. Dienstleistungspreisen<br />
zu Lasten ihrer Kunden<br />
hinzugerechnet werden und zugleich<br />
die Steuerschuld mindern.<br />
Die TV-Anstalten ARD & ZDF<br />
beziehen Gebühren vom Volk, TV-<br />
Sender wie RTL kassieren bei den<br />
Werbekunden, die diese Kosten<br />
wiederum ihren Kunden anteilig<br />
berechnen, z. B. wegen teurer Spots<br />
für Kreditzinsen, Apothekeneinkäufe,<br />
Waschmittel usw.<br />
Die Endkunden sind immer die<br />
sogenannten Verbraucher, also das<br />
Volk, das letztlich alles zahlt – und<br />
zuvor als Arbeiter und Angestellte<br />
alles herstellt oder vertreibt. Wir<br />
sagen: Millionen sorgen freiwillig<br />
für Millionäre, indem die Gefühle<br />
der Fußballfans ausgenutzt werden.<br />
Firmenportrait<br />
K . v. B r e m e n<br />
Anwältin Gudrun Winkelmann<br />
hilft seit vielen Jahren freundlich,<br />
kompetent und erfolgreich aufgrund<br />
ihrer Berufserfahrungen.<br />
Die Herkunft unserer Namen<br />
Wir alle haben mindestens einen. Einen Vornamen<br />
und einen Nachnamen. Doch woher<br />
kommen sie, welche Gründe und Bedeutungen<br />
haftet ihnen an?<br />
Zur Unterscheidung von Personen entstanden<br />
die ersten Nachnamen in Deutschland zwischen<br />
dem 11. und 13. Jahrhundert. Mit der größer<br />
werdenden Bevölkerung bedarf es auch der Differenzierung<br />
der Bewohner. So entstanden verschiedene<br />
Arten von Nachnamen, die sich<br />
unterschiedlich ableiten lassen: Nach Berufsbezeichnung,<br />
dem Vornamen von Vater oder Mutter,<br />
von Eigenschaften oder dem Herkunftsort.<br />
Aus der ersten Gruppe stammen Nachnamen<br />
wie Müller, Schmidt (Schmied) oder Schneider,<br />
die auch heute noch zu den häufigsten zählen.<br />
Auch die Vornamen der Eltern bestimmten oft<br />
den Familiennamen, wie es beispielsweise bei<br />
Hartmann, Werner oder Walter der Fall ist. Bei<br />
den sogenannten Übernamen waren Eigenschaften<br />
von Personen namensgebend, wie Groß,<br />
Schwarz oder Krause. Die Herkunfts- und<br />
Wohnstättennamen beziehen sich auf Orte oder<br />
Gebiete, wie z. B. Franke oder Berger. Sie entstammen<br />
einer Zeit, in der sich eine starke Binnenwanderung<br />
vollzog und die Landbevölkerung<br />
in die aufstrebenden Städte zog. Durch Immigration<br />
und kulturelle Einflüsse haben sich Nachnamen<br />
oftmals auch in anderen Regionen<br />
verbreitet, wie die Auswanderungen in die USA<br />
zeigen. Da in der Frühzeit dieser Namensentwicklungen<br />
die wenigsten Menschen schreiben<br />
konnten und die Nachnamen anfangs nur in<br />
Schriftstücken auftauchten (wie bei Geburt,<br />
Hochzeit, Tod), wehrten sich die Personen vermutlich<br />
nicht gegen diese Namen. Oft entstanden<br />
dabei auch kurios anmutende wie Mehlhose,<br />
Bleifuß oder Maiwurm. Ob dabei immer ›Nomen<br />
est Omen‹ stimmen muss, sollte jedoch individuell<br />
geklärt werden.<br />
C h r i s t i a n B e c k e r<br />
§ §<br />
KLAUS RUST-LUX<br />
R e c h t s a n w a l t & N o t a r<br />
Tätigkeitsschwerpunkte: Familien- und Erbrecht<br />
Meyerstraße 12 • 28201 Bremen<br />
Tel.:(0421) 53 48 68 • Fax: (0421) 55 54 44<br />
E-Mail: Rustlux@aol.com<br />
Rundum gut versorgt<br />
Geborgenheit und Sicherheit im Alter<br />
Sie benötigen Unterstützung im Haushalt, vor-<br />
<br />
<br />
<br />
Sie wollen mehr wissen? Wir sind für Sie da.<br />
<br />
<br />
<br />
uchempfehlung<br />
BMarlies Böner Zollenkopf<br />
Die Breidbachs: Authentisch<br />
und nimmermüde<br />
Lebenslang politisch aktiv<br />
Dieses Buch verknüpft auf einzigartige<br />
Weise die Lebensgeschichte zweier<br />
Menschen – seit über 60 Jahren ein<br />
Paar – mit der Geschichte eines Stadtteils, einer<br />
Partei und beschreibt die Wirkung geschichtlicher<br />
Ereignisse auf das individuelle Leben. Bebildert mit<br />
vielen Fotos und einzigartigen Dokumenten.<br />
Seltene Zeitzeugnisse aus Bremen.<br />
Marlies Böner Zollenkopf<br />
DIE BREIDBACHS<br />
Nur 10,– Euro<br />
128 Seiten, A5, Softcover, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>, im Buchhandel<br />
oder beim <strong>Verlag</strong>, mit 48 s/w-Abbildungen, 10,– Euro<br />
Biografie<br />
<strong>Kellner</strong> <strong>Verlag</strong>
18<br />
0,25 Prozent Renten-›Erhöhung‹<br />
Gesetze können von den Regierungsparteien<br />
geändert werden,<br />
wenn dies gewollt wird. Dass die<br />
West-Rentner nur ¼ Prozent mehr<br />
erhalten, die Ost-Rentner dagegen<br />
3,3 Prozent, hätte geändert werden<br />
können, zumal die DDR-Rentenansprüche<br />
einst von Kohl und<br />
Schäuble eins zu eins in DM übernommen<br />
wurden, ohne dass je ein<br />
DDR-Arbeiter/Angestellter etwas<br />
bei der BfA eingezahlt hatte. Durch<br />
Bahnler deutlich vorzeitig und mit<br />
z. T. hanebüchenen Begründungen<br />
als Rentner/innen entsorgt, um die<br />
beiden neuen Firmen zu entlasten.<br />
Zuvor erfolgte 1992 die Rentenverschlechterung<br />
des Norbert<br />
Blüm: Umstellung von der bruttoauf<br />
die nettolohnbezogene Rente,<br />
basierend auf den Steigerungen<br />
aller Arbeitnehmereinkünfte, wo -<br />
runter sich inzwischen viele Geringverdiener<br />
befinden.<br />
die Inflationsrate von derzeit Die später von Walter Riester<br />
1,4 Prozent (Stand März 2013)<br />
erleiden die West-Rentner einen<br />
Verlust von 1,375 Prozent!<br />
Das sind politische Entscheidungen,<br />
die zugleich durch dauerhaft<br />
erhöhte Bundeszuschüsse an<br />
die Rentenanstalt hätten ausgeglichen<br />
geplante private Pflichtrente für<br />
alle wurde von BILD und der<br />
CDU/CSU/FDP polemisierend als<br />
Zwangsrente heftig bekämpft. Gerhard<br />
Schröder knickte ein und so<br />
entstand die heutige gewiss nicht<br />
optimale sog. Riester-Rente.<br />
werden müssen. Das ist kaum<br />
erfolgt, im Gegenteil, parallel zu<br />
den Privatisierungen der Bundespost<br />
und der Bundesbahn wurden<br />
einst von der schwarz-gelben Regierung<br />
Zigtausende Postler und<br />
Wie ist die Lage der Pensionäre?<br />
Beamte und Politiker erhalten<br />
Pensionen vom Bund oder den<br />
Ländern, die ebenfalls aus den<br />
aktuellen Einnahmen entnommen<br />
Firmenportrait<br />
Weiterbildungen in der Seniorenhilfe<br />
schaffen gute Perspektiven<br />
im wachsenden Dienstleistungssektor<br />
für Betreuung, Pflegehilfe<br />
und Hauswirtschaft. ›Seniorenassistentinnen‹<br />
werden umfassend<br />
fachlich qualifiziert. Der Lehrgang<br />
›Fachkraft für Gesundheitsund<br />
Sozialdienstleistungen IHK)‹<br />
kann auch berufsbegleitend<br />
absolviert werden.<br />
Telefon 0421 · 365 10 60<br />
Danke, Kanzlerin<br />
werden. Die Berechnungsgrundlagen<br />
sind jedoch deutlich höher<br />
angesiedelt. Wen wundert es,<br />
Beamte bereiten Gesetze vor,<br />
Politiker/innen verabschieden sie –<br />
natürlich nicht zum eigenen<br />
Nachteil. Dazu gehört, dass die<br />
Pensionäre jeweils die gleiche<br />
prozentuale Erhöhung erhalten<br />
wie die aktiven Beamten. Bei den<br />
Arbeitern und Angestellten ist<br />
dagegen nur der Netto-Durchschnitt<br />
aller Beschäftigten maßgebend.<br />
Lasst Zahlen sprechen<br />
Die Pensionsgrundlage beträgt<br />
knapp 1,8 Prozent pro Beschäftigungsjahr<br />
der persönlichen Bruttobezüge.<br />
Schon nach 40 Jahren<br />
ist der höchstmögliche Wert von<br />
71,75 Prozent erreicht, wobei<br />
der Durchschnitt der letzten<br />
drei Jahre maßgebend ist. Deshalb<br />
erfolgen kurz vor der Pensionierung<br />
noch viele Beförderungen, auch<br />
›Aktion Abendsonne‹ genannt. Das<br />
ergibt Durchschnittspensionen von<br />
ca. 3.000 bis über 6.000 Euro.<br />
Die Rentenbasis beträgt derzeit<br />
knapp 50 Prozent des Netto-Durchschnittsverdienstes<br />
aller rentenversicherten<br />
Arbeiter und Angestellten.<br />
Die Durchschnittsrenten:<br />
Männer im Westen 987 und<br />
im Osten 1.058 Euro, die Frauen<br />
noch weniger. (Quelle: Deutsche<br />
Rentenversicherung, Stand je 2012)<br />
E u g e n M ü l l e r<br />
Firmenportrait<br />
Gut vorbereitet in<br />
schwierigen Situationen<br />
Mit Hilfe von vorsorgenden Verfügungen<br />
stellen Sie sicher, dass Ihre Wünsche<br />
und Vorstellungen von Menschenwürde und<br />
Selbstbestimmung auch in einer schwierigen<br />
Lebensphase berücksichtigt werden.<br />
Lassen Sie sich vom Betreuungsverein<br />
der Inneren Mission in Bremen ausführlich<br />
und kostenlos zu folgenden Themen beraten:<br />
Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung<br />
und Patientenverfügung.<br />
Terminabsprachen unter<br />
Telefon: 16 89 97-54/-53, E-Mail:<br />
betreuungsverein@inneremission-bremen.de<br />
Neuer Leitfaden<br />
Für den Klinikaufenthalt haben der Verein<br />
Ambulante Versorgungslücken und die<br />
vier Freien Kliniken Bremen einen Leitfaden<br />
entwickelt. Patienten erhalten die Broschüre<br />
›Gut vorbereitet – aktiv gesund‹ vor ihrem<br />
stationären Aufenthalt. Der Leitfaden ist gegen<br />
Schutzgebühr in der Humboldtstraße 126<br />
erhältlich. Telefon: 3 80 97 34.<br />
Das Bäckerhandwerk stirbt aus<br />
Immer mehr traditionelle Geschäfte<br />
oder Handwerke verschwinden<br />
langsam aus dem<br />
Stadtbild Bremens. Nicht nur den<br />
›Tante-Emma-Laden‹ muss man<br />
suchen, auch die Bäckereien, die<br />
ihr Brot noch selber backen und<br />
ihrer Kundschaft mit Rat und Tat<br />
zur Seite stehen. Immer mehr Discounter<br />
bieten in ihrem Sortiment<br />
Brot, Brötchen und andere Back-<br />
BETREUUNGS-<br />
VEREIN<br />
www.inneremissionbremen.de<br />
…weil Ihre Bedürfnisse<br />
keine Uhrzeit kennen!<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
www.asb-ambulante-pflege.de<br />
Wir beraten und informieren Sie zu<br />
den Themen: Vorsorgevollmacht,<br />
Patientenverfügung, Betreuungsverfügung.<br />
Termin? Tel. 16 89 97 53/-54<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
waren an. Zwar ist die Auswahl<br />
groß, doch die Qualität bleibt meistens<br />
auf der Strecke. Auch Filialen<br />
wie die Backfactory bieten Backwaren<br />
an. Diese Läden verdrängen<br />
durch ihr Preisdumping Traditionsbetriebe<br />
wie die vor kurzem<br />
insolvent gegangenen Bremer<br />
Bäcker.<br />
Die Fachbetriebe haben es immer<br />
schwerer, sich auf die neuen Kaufgewohnheiten<br />
ihrer Kunden einzustellen.<br />
Viele Kunden kaufen hier<br />
ihre Brötchen und woanders ihren<br />
Kuchen. Bäckereien versuchen mit<br />
Eigenkreationen und Kleingebäck<br />
diesem Trend entgegenzuwirken.<br />
Wir als Kunden können nur<br />
eins tun: unserer Stammbäckerei<br />
treu bleiben und damit für den<br />
Erhalt der qualitativ gesunden Produkte<br />
sorgen. M e i k e K r a m e r<br />
19
20<br />
21<br />
Damals<br />
Wenn du als Kind in den 1950er-,<br />
1960er- oder 1970er-Jahren oder<br />
Kannst du dich noch an ›Unfälle‹<br />
erinnern?<br />
Wir schlugen einander manchmal<br />
bunt und blau. Damit mussten<br />
Beim Straßenfußball durfte nur<br />
mitmachen, wer gut war. Wer nicht<br />
gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen<br />
klarzukommen. Manche<br />
Firmenportrait<br />
GE·BE·IN VorsorgeKombi<br />
Die VorsorgeKombi ist ein Angebot des<br />
ALLES GEREGELT<br />
alles bezahlt - die VorsorgeKombi<br />
sogar in den 1940ern lebtest, ist es<br />
wir leben, denn es interessierte die<br />
Schüler waren nicht so schlau wie<br />
GE·BE·IN, bei dem ein Bestattungsvorsorge-<br />
zurückblickend kaum zu glauben,<br />
Erwachsenen nicht.<br />
andere. Sie rasselten durch Prüfun-<br />
vertrag mit einer Sterbegeldversicherung<br />
dass wir so lange überleben konnten!<br />
Wir aßen Kekse, Brot und Butter<br />
dick, tranken sehr viel und wurden<br />
gen und wiederholten Klassen. Das<br />
führte nicht zu emotionalen Eltern-<br />
kombiniert wird.<br />
Beratungsgespräch<br />
Als Kinder saßen wir in Autos<br />
trotzdem nicht zu dick.<br />
abenden oder gar zur Änderung der<br />
GE·BE·IN fasst die von Ihnen gewünschten<br />
ohne Sicherheitsgurte und ohne<br />
Wir tranken mit unseren Freun-<br />
Leistungsbewertung.<br />
Details in einem Bestattungsvorsorgevertrag<br />
Airbags. Unsere Bettchen waren an-<br />
den aus einer Flasche und niemand<br />
Unsere Taten hatten manchmal<br />
zusammen. Sie legen fest, was Sie wollen – so<br />
gemalt in strahlenden Farben voller<br />
Blei und Cadmium.<br />
starb an den Folgen.<br />
Wir hatten nicht: Playstation,<br />
Konsequenzen. Und keiner konnte<br />
sich verstecken.<br />
viel oder wenig Sie wollen.<br />
Kostenermittlung<br />
„Ein schönes Gefühl, alles geregelt zu haben.“<br />
Die Fläschchen aus der Apotheke<br />
Nintendo 64, X-Box, Videospiele,<br />
Wenn einer von uns gegen das<br />
Für die im Bestattungsvorsorgevertrag<br />
konnten wir ohne Schwierigkeiten<br />
64 Fernsehkanäle, Filme auf Video,<br />
Gesetz verstoßen hatte, war klar,<br />
festgelegten Leistungen werden die Kosten<br />
öffnen, genauso wie die Flasche mit<br />
Bleichmittel.<br />
Surround-Sound, eigene Fernseher,<br />
Computer, Internet-Chat-Rooms.<br />
dass die Eltern ihn nicht aus dem<br />
Schlamassel heraushauen. Im<br />
nach heutigem Stand ermittelt. In dieser Höhe<br />
schließen Sie bei der GE·BE·IN Versicherun-<br />
www.ge-be-in.de · Telefon 0421 - 38 77 60<br />
Türen und Schränke waren eine<br />
Wir hatten Freunde; wir gingen<br />
Gegenteil: Sie waren der gleichen<br />
gen VVaG eine Sterbegeldversicherung<br />
Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin<br />
ständige Bedrohung für unsere Fin-<br />
einfach raus und trafen sie auf der<br />
Meinung wie die Polizei! So etwas!<br />
gegen Einmalbeitrag ab. Mit Preisgarantie –<br />
vereinbaren möchten, rufen Sie bitte an.<br />
gerchen.<br />
Straße. Oder wir marschierten ein-<br />
Unsere Generation hat eine Fülle<br />
unabhängig vom Leistungszeitpunkt!<br />
Telefon 0421·38 77 60.<br />
Auf dem Fahrrad trugen wir nie<br />
einen Helm. Wir tranken Wasser<br />
aus Wasserhähnen und nicht aus<br />
Flaschen.<br />
Wir bauten Wagen aus Seifenkisten<br />
und entdeckten während der<br />
ersten Fahrt den Hang hinunter,<br />
dass wir die Bremsen vergessen<br />
hatten. Damit kamen wir nach<br />
einigen Unfällen klar.<br />
Wir verließen morgens das<br />
Haus zum Spielen. Wir blieben den<br />
ganzen Tag weg und mussten erst<br />
zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen<br />
angingen. Niemand<br />
wusste, wo wir waren und wir<br />
hatten nicht mal ein Handy dabei!<br />
Wir schnitten uns, brachen<br />
Knochen und Zähne, und niemand<br />
wurde deswegen verklagt. Es waren<br />
eben Unfälle. Niemand hatte<br />
Schuld, außer uns selbst. Keiner<br />
fragte nach ›Aufsichtspflicht‹.<br />
fach zu deren Heim und klingelten.<br />
Manchmal brauchten wir gar nicht<br />
zu klingeln und gingen einfach hinein.<br />
Ohne Termin und ohne Wissen<br />
unserer gegenseitigen Eltern.<br />
Keiner brachte uns und keiner<br />
holte uns.<br />
Wie war das nur möglich?<br />
Wir dachten uns Spiele mit<br />
Holzstöcken und<br />
Tennisbällen aus.<br />
Außerdem aßen<br />
wir Würmer. Und<br />
die Prophezeiungen<br />
trafen nicht<br />
ein: Die Würmer<br />
lebten nicht in unseren<br />
Mägen für<br />
immer weiter, und<br />
mit den Stöcken<br />
stachen wir nicht<br />
besonders viele<br />
Augen aus.<br />
innovativer Problemlöser und Erfinder<br />
mit Risikobereitschaft hervorgebracht.<br />
Wir hatten Freiheit, Misserfolg,<br />
Erfolg und Verantwortung. Mit alldem<br />
wussten wir umzugehen. Und<br />
du gehörst auch dazu!<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
S a b i n e H e r z o g<br />
Foto: pixelio<br />
B uchempfehlung<br />
Bremer Nachkriegsjahre in<br />
Hemelingen & Gröpelingen<br />
Einstiges Hemelingen ab 1945<br />
Die Zeit des 2. Weltkrieges und die Nachkriegsjahre,<br />
das Lebensgefühl während<br />
der Kindheit und Jugend in den Baracken<br />
ist nun öffentlich zugänglich. Diese beiden<br />
Bücher sind gefüllt mit individuellen<br />
und ungewöhnlichen<br />
Erinnerungen an die nicht<br />
einfache Zeit voller Entbehrungen<br />
und auch skeptischer<br />
Ablehnung seitens der alteingesessenen<br />
Bevölkerung.<br />
Kommen Sie mit auf diese<br />
etwas andere ›Reise‹ in die Bremer<br />
Vergangenheit.<br />
Teil I: 84 Seiten, 6,90 Euro<br />
Teil II: 140 Seiten, 9,90 Euro<br />
Format A5 mit vielen s/w-Fotos.<br />
Zusammen<br />
nur 15 Euro<br />
Ein Gröpelinger Jung<br />
Die Erinnerungen reichen zurück bis<br />
1935/36. Seine Töchter meinten: ›Papa, du<br />
hast so viel erlebt, schreibe es doch mal auf!‹<br />
Die Erlebnisse einer typischen Kindheit in<br />
Gröpelingen. Damals gab es noch viele Bauernhöfe, Kinder<br />
spielten auf den Straßen. Dann die Kinderlandverschickung,<br />
das Kriegsende und die Hungerjahre<br />
1945 bis 48, in denen es täglich ums ›Organisieren‹<br />
ging. Danach Wiederaufbau, wirtschaftlicher<br />
Einstieg in das Berufsleben. Fazit: ›Diese zwei<br />
Jahrzehnte waren hart, aber unvergessen<br />
abenteuerlich‹, so Wolfgang Bandel: ›Wie ich<br />
als Kind und Jugendlicher den 2. Weltkrieg<br />
im Bremer Westen (üb)erlebte.‹<br />
180 Seiten, Format A5 mit vielen s/w-Fotos,<br />
18,90 Euro<br />
Diese 3 Werke sind nicht im Buchhandel,<br />
nur beim BuchService <strong>Kellner</strong> erhältlich<br />
Mo bis Do 9 bis 17 Uhr, Fr bis 15 Uhr.
22<br />
Der Bremer Autor Günter Benja:<br />
Ein Nachruf<br />
Nach Marine-Kriegseinsatz, Minenräumdienst<br />
und Gefangenschaft<br />
wählte der gebürtige Oberschlesier,<br />
Jahrgang 1923, Bremen als festen<br />
Wohnort. Seine vielseitig abwechslungsreiche<br />
Betätigung in Handel,<br />
Schifffahrt, Industrie und <strong>Verlag</strong>swesen<br />
förderte seine nebenberufliche<br />
Schreiblust und Dichtkunst.<br />
B uchempfehlung<br />
Hein Mück & Jan Cux<br />
Ein fast authentischer Roman<br />
Diese Leidenschaft steigerte sich<br />
nach vorzeitig gewähltem Ruhestand.<br />
Bis zuletzt trieben ihn<br />
pausenlos Fantasie und Geschichtskenntnis<br />
über das Bremische<br />
sowie die ›Weser-Elbe-<br />
Woterkant‹ an. Zehn seiner Bücher,<br />
darunter über Gorch Fock<br />
und vier Bremensien, machten ihn<br />
bekannt. Auch schrieb er jahrzehntelang<br />
für das Schiffsreisemagazin<br />
›an Bord‹.<br />
Im <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong> wurde jüngst<br />
sein ideenreicher Roman ›Hein<br />
Mück & Jan Cux‹ veröffentlicht<br />
und im Herbst 2013 folgt sein Werk<br />
über die neue ›Stadt Geestland‹.<br />
Mit zahlreichen wortmächtigen Gedichten<br />
und Korrespondenzen war<br />
er bis zuletzt beschäftigt. Am 10.<br />
Mai 2013 starb er neunzigjährig in<br />
der Bremer Vahr. Wir trauern sehr.<br />
Die bisher fehlende Identität der Symbolfiguren<br />
Hein Mück und Jan Cux wird in diesem Roman von<br />
Günter Benja glaubhaft und mit viel Lokalkolorit<br />
ergänzt dargestellt. Eine fantasievolle Erzählung,<br />
mit geschichtlichen Tatsachen garniert, die auch von unterhaltsamen<br />
Begebenheiten zwischen Bremerhaven und Cuxhaven<br />
berichtet. Kenntnisreich wird geschildert, wie die beiden ihre<br />
Jugendzeit zu des Kaisers Epoche und anschließend ihren eigenen<br />
Arbeits- und Familienalltag erlebten. Es gelang dem Autor dabei,<br />
liebevolle Wesenszüge der beiden zu charakterisieren, wie sie<br />
für die Menschen im ›Weser-Elbe-Dreieck‹ typisch sind.<br />
Sturmfest und heimattreu.<br />
Günter Benja: Hein Mück & Jan Cux, 96 Seiten im Softcover,<br />
15 x 21 cm, ISBN 978-3-939928-72-0, nur 8,90 EUR<br />
›Stadt Gestland‹<br />
erscheint Ende<br />
2013<br />
K l a u s K e l l n e r<br />
Hier ist sein letztes Gedicht zum 25-jährigen<br />
Jubiläum des <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>es.<br />
<strong>Kellner</strong>s BuchService<br />
am ›Sankt-Pauli-Deich‹<br />
An putzig’ Sitz am Weserstrom<br />
in Bremens Mittelpunkt gelegen,<br />
gewährt ein Haus Betrachtsamkeit,<br />
vermag Laufkundschaft zu bewegen.<br />
Hier schafft Klaus <strong>Kellner</strong>s Buchverlag<br />
gar vielerlei Druckwerk zum Lesen,<br />
weit umfänglich sein Angebot,<br />
höchst anspruchsvoll, handfest verlesen.<br />
Des Chefs agile Antriebslust,<br />
sein programmatisch’ geistreich’ Schöpfen,<br />
erschließt gewieftes Publikum<br />
mit wachem Sinn in reifen Köpfen.<br />
Ihm selbst liegt Nischenfantasie<br />
Rezepte zu thematisieren<br />
mit anregendem Appetit,<br />
kann klug Geschmackswunsch attestieren.<br />
Shop-Service reizt und lockt herbei<br />
zu wecken zeitnah Lesegünste,<br />
um’s Eck lugt treuer Wahrnehmkreis,<br />
wittert erschnuppernd Druckfrischdünste.<br />
Beim <strong>Kellner</strong>schen System auf Sicht<br />
wächst Buch für Buch zu sprühend’ Reigen,<br />
sich Vielschmökern kess offenbart<br />
wie fruchtig’ Baum mit sprießend’<br />
Zweigen.<br />
Ein Schmankerl ziert Verlegers Trumpf,<br />
der ›Reise<strong>Kellner</strong>‹ unbestritten,<br />
benamtes Magazin ›rostfrei‹<br />
ruft Volk herbei, ihm zugeschnitten.<br />
Man merke auf, ›Sankt-Pauli-Deich‹<br />
an Weserufers Stromidylle,<br />
fürbass, Schnupper-Oase gleich,<br />
kehr’ ein und Lesehunger stille.<br />
G ü n t e r B e n j a , M a i 2 013<br />
Die dynamischen Senioren<br />
Vor 27 Jahren war es eine Provokation<br />
und gleichzeitig so etwas<br />
wie eine Vorsehung. ›Mit 66 Jahren,<br />
da fängt das Leben an, mit 66<br />
Jahren, da hat man Spaß daran ...‹,<br />
sang ein 43-Jähriger, gut aussehender<br />
Schlaks, der wie 33 wirkte.<br />
›Legt die Hände nicht in den<br />
Schoß‹, rief er den Alten zu, die die<br />
Entbehrungen des Kriegs und die<br />
harten Jahre des Wiederaufbaus<br />
durchgemacht hatten. ›Mit 66 ist<br />
noch lange nicht Schluss.‹<br />
Die Schlagerzeilen wurden zum<br />
Motto einer ganzen Generation<br />
und sind heute aktueller denn je.<br />
Im Jahre 2030 werden nach Schätzungen<br />
die über 60-Jährigen<br />
die Mehrheit der Bevölkerung<br />
Deutschlands stellen. Die Lebenserwartung<br />
nimmt ständig zu,<br />
gleichzeitig sinkt die Geburtenrate.<br />
Firmenportrait<br />
Gloria<br />
Menü-Bringdienst<br />
Vorreiter und aktueller<br />
Warentest-Sieger!<br />
Gloria liefert seit fast 25 Jahren<br />
Mittagessen an Privathaushalte<br />
und ist der einzige Anbieter, der<br />
seine Menüs auch auf echtem Porzellan<br />
serviert und so einen hohen<br />
Beitrag zum Umweltschutz leistet!<br />
Auch beim Zubereiten ist<br />
GLORIA der Vorreiter. Die Menüs<br />
werden im Spezialofen der<br />
Liefer-KFZ erst auf dem Weg zum<br />
Kunden gegart. Nur so bleiben<br />
wichtige Nährstoffe und Spuren-<br />
Der dritte Frühling<br />
Auch die jugendfixierte Werbeindustrie<br />
entdeckt die Älteren, sie<br />
nennt sie nicht Senioren, sondern<br />
fetzig ›Whoopies‹ (Well Off Old<br />
People), in Anlehnung an die<br />
Haarfarbe ›The Silver Age‹ oder<br />
einfach ›Best Agers‹. Angesichts<br />
der Tatkraft vieler Älterer<br />
stellt sich die Frage, warum sie –<br />
von Ausnahmen abgesehen – mit<br />
spätestens 67 Jahren aus dem<br />
Arbeitsleben ausgeschlossen werden.<br />
In Deutschland müssen viele<br />
Arbeitnehmer früher ihren Stuhl<br />
im Büro räumen. Die Wochenzeitung<br />
DIE ZEIT stellte bedauernd<br />
fest, dass trotz Fachkräftemangels<br />
die Arbeitmarktlage für 55- bis 64-<br />
Jährige in Deutschland verheerend<br />
sei. Nur noch ein Drittel sei erwerbstätig.<br />
Abhilfe will dem jetzt<br />
der ›Senior Experten Service‹<br />
Die Extra-Portion Herzlichkeit<br />
...nur bei uns auch auf dem<br />
echten Porzellanteller!<br />
Ihr Mittagessen – freundlich und<br />
<br />
<br />
Wir liefern<br />
auch ins<br />
Bremer Umland!<br />
Alle Infos im Internet<br />
oder einfach<br />
anrufen!<br />
<br />
elemente enthalten und ist eine<br />
heiße Anlieferung garantiert.<br />
Dies honorierte Stiftung Warentest<br />
(Ausgabe 10/2011), die<br />
(SES) schaffen. Der Service vermittelt<br />
Rentner ehrenamtlich in derzeit<br />
161 Länder weiter.<br />
Einer dieser Senior-Experten ist<br />
ein 62-jähriger Techniker. Dieser<br />
wurde von seiner Firma in den Vorruhestand<br />
geschickt – ›Macht Platz<br />
für die jungen Ingenieure, die vor<br />
der Tür stehen‹, hieß es damals.<br />
Beim SES meldete er sich, um<br />
auszuprobieren, ob er es immer<br />
noch schafft zu arbeiten. Eigentlich<br />
wollte er nach Afrika, da er dort drei<br />
Jahre gearbeitet hat. Doch der SES<br />
schickte ihn für einen Monat nach<br />
Malaysia. Er kann zwar nicht mehr<br />
so viel helfen, aber der Versuch, der<br />
einem Praktikum ähnelt, zeigt einen<br />
Einblick in die Arbeitslage Asiens.<br />
Dort sah der 62-jährige Techniker,<br />
dass seine Kenntnisse immer noch<br />
gefragt sind. C h r i s t i n e S t i c h<br />
Den TESTSIEGER wählen:<br />
GUT (2,5)<br />
Im<br />
Test:<br />
6 Menübringdienste<br />
2 x gut, 4 x befriedigend<br />
Ausg<br />
10/20<br />
0 4 21-61 00 10<br />
www.gloria-menue.de<br />
<br />
GLORIA zum Testsieger (Note:<br />
gut) unter sechs großen Menüanbietern<br />
kürte! ›Probieren<br />
Sie und überzeugen sich selbst!‹<br />
23
24<br />
Aus der Arbeit der<br />
Senioren-Vertretung<br />
Im letzten Halbjahr hat sich die Senioren-Vertretung<br />
in der Stadtgemeinde<br />
Bremen wieder mit vielen<br />
seniorenpolitischen Anliegen auseinandergesetzt.<br />
So fand z. B. im<br />
März 2013 in Bad Zwischenahn<br />
eine Klausurtagung zur ›Gesundheits-<br />
und Pflegereform‹ statt.<br />
Unter Mitwirkung des Gesundheitsexperten<br />
Günter Steffen (Lemwerder)<br />
vertieften Vorstand und<br />
Arbeitskreissprecher ihre Kenntnisse<br />
zur Sachlage. Außerdem entwickelten<br />
sie ein Positionspapier<br />
mit Forderungen zur Reform der<br />
beiden Systeme, über das die Delegiertenversammlung<br />
nach weiteren<br />
Diskussionen endgültig im August<br />
2013 entscheiden wird.<br />
Aus Anlass der Gewaltakte in<br />
einem Bremer Pflegeheim hat die<br />
Bremer SV in einer Pressemitteilung,<br />
in einem Schreiben an die<br />
Bürgerschaftsfraktionen und in<br />
auferlegt werden müsse. Zu<br />
diesen und vielen anderen Arbeitsfeldern<br />
gibt es ausführliche<br />
Berichte im ›Durchblick‹ (Jahrgänge<br />
2012/2013).<br />
Anerkennung von<br />
Kindererziehungszeiten<br />
Die Landesseniorenvertretung<br />
Bremen hat die Bundesarbeitsgemeinschaft<br />
der Landesseniorenvertretungen<br />
(BAG LSV) aufgefordert,<br />
sich bei der Bundesregierung<br />
dafür einzusetzen, dass bei<br />
Rentnerinnen und Rentnern für<br />
Kinder, die vor 1992 geboren wurden,<br />
die Kindererziehungszeiten<br />
mit zwei weiteren Entgeltpunkten<br />
angerechnet werden.<br />
Insgesamt können heute für ab<br />
1992 geborene Kinder bis zu 5,3<br />
Entgeltungspunkte je Kind erworben<br />
werden. Für vor 1992 geborene<br />
ist es maximal nur ein<br />
Gerd Feller<br />
tiert, eine Investition zur Bekämpfung<br />
der Altersarmut von Frauen.<br />
Damit würde die Abhängigkeit vieler<br />
Rentnerinnen von staatlicher<br />
Unterstützung sinken und weniger<br />
Ausgaben erfordern.<br />
In diesem Zusammenhang fordert<br />
die Bremer Seniorenvertretung<br />
auch, dass endlich die Entgeltlücke<br />
zwischen den Erwerbseinkommen<br />
von Frauen und Männern geschlossen<br />
wird.<br />
G e r d F e l l e r,<br />
P r e s s e s p r e c h e r<br />
Mitmachen. Alle Bremer Seniorinnen/Senioren<br />
können in den<br />
Programm- und Projektgruppen<br />
ehrenamtlich mitarbeiten.<br />
R ostfrei-Rätsel<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Werden Sie Bremen-Experte/Expertin …<br />
mit dem großen Präsentkorb vom <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>. Wie geht das? In<br />
Ruhe das rostfrei-Rätsel lösen und das Ergebnis an den <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />
<br />
<br />
<br />
Einsendeschluss: 30.11.2013<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Lösung<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
B uchempfehlung<br />
Das Konsumenten-Navi<br />
für Vor- und Nachdenker<br />
Geld regiert die Welt. Geld<br />
verdirbt den Charakter. Folglich<br />
verdirbt Geld die Welt. Wenn es<br />
um Macht, Umsatz und Profit<br />
geht, kennen Politik, Industrie und<br />
Werbung keine Scham, es wird<br />
gelogen, was das Zeug hält. Das<br />
Opfer ist immer der kleine Mann<br />
bzw. die kleine Frau, gerne auch<br />
Endverbraucher genannt. Was<br />
also können wir heute überhaupt<br />
noch bedenkenlos konsumieren?<br />
Wo finden wir brauchbare<br />
Informationen? Wie können wir<br />
uns wirkungsvoll schützen?<br />
www.die-große-volksverarsche.de<br />
Beim Buch<strong>Kellner</strong><br />
erhältlich. Bitte<br />
vorher anrufen:<br />
0421·77866<br />
192 Seiten,<br />
Hardcover,<br />
Gütersloher<br />
<strong>Verlag</strong>shaus,<br />
17,99 Euro<br />
25<br />
einem Gespräch mit der Sozialse-<br />
Entgeltpunkt. Das ergibt monatlich<br />
Weitere Informationen per<br />
senden (Adresse steht unten). Anfang Dezember wird der bunte<br />
natorin Stellung bezogen und Vor-<br />
beim Rentenzahlbetrag einen gra-<br />
Telefon: 361-6769 oder bei:<br />
Korb mit den begehrten ›Bremensien‹ aus dem Sortiment des <strong>Kellner</strong>-<br />
schläge zur Vermeidung von<br />
vierenden Unterschied von bis zu<br />
www.seniorenlotse.bremen.de/<br />
<strong>Verlag</strong>s verlost: fünf illustre Bücher, hübsche Postkarten und sogar<br />
Gewalt in Heimen vorgetragen.<br />
Außerdem wurde beim Bause-<br />
118,12 Euro.<br />
Die CDU hat sich wiederholt für<br />
senioren-vertretung<br />
Der ›Durchblick‹ ist das Mittei-<br />
ein Poster im Gesamtwert von über 50 Euro. Eine solche Gelegenheit<br />
muss man nutzen – oder? Einsendeschluss ist der 30. November 2013.<br />
Persönliche Angaben<br />
✐<br />
nator angemahnt, dass für den so-<br />
eine bessere Anerkennung der Er-<br />
lungsorgan der Seniorenvertretun-<br />
Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt.<br />
zialen, also öffentlich geförderten<br />
Wohnungsbau den Bauträgern<br />
grundsätzlich barrierefreies Bauen<br />
Details auf der Homepage:<br />
www.seniorenlotse.bremen.de/<br />
seniorenvertretung<br />
Weitere Auskünfte erteilt die<br />
Geschäftsstelle, Bahnhofsplatz <strong>29</strong>,<br />
Bremen, Telefon 361-6769<br />
ziehungsleistungen in der Rente<br />
ausgesprochen. Nun sollte die Regierungskoalition<br />
diese ungerechte<br />
Rentenlücke im Zuge der anstehenden<br />
Rentenreform endlich<br />
schließen. Das kostet zwar erst einmal<br />
Geld, brächte aber eine gerechtere<br />
Lösung und wäre, wie selbst<br />
die Frauen-Union der CDU konsta-<br />
gen Bremen und Bremerhaven.<br />
Informiert wird monatlich über<br />
die seniorenpolitische Arbeit und<br />
Veranstaltungen. Er kann kostenlos<br />
als Druck per Post oder als<br />
pdf-Datei per E-Mail zugestellt<br />
werden. Bitte bei der SV ordern:<br />
seniorenvertretung@soziales.<br />
bremen.de<br />
<strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong> · St.-Pauli-Deich 3, 28199 Bremen<br />
oder per E-Mail an: rostfrei@kellnerverlag.de<br />
Inh. Ackermann & Schnieders<br />
Wir betreuen Sie gerne.<br />
Bremen Nord<br />
0421·6580350<br />
Borchshöher Str. 123<br />
28755 Bremen<br />
Bremen Mitte<br />
0421·706020<br />
Eduard-Grunow-Str. 23<br />
28203 Bremen<br />
Lösungswort<br />
Name<br />
Straße<br />
PLZ/Ort<br />
Telefon
26<br />
Ann Patchett<br />
Fluss der<br />
Wunder<br />
Im Auftrag eines<br />
Pharmainstituts<br />
Robert Gernhardt<br />
Hinter der Kurve<br />
Reisen 1978–2005<br />
Alle Bücher sind<br />
beim BuchService<br />
<strong>Kellner</strong> erhältlich.<br />
Elke Marion Weiss<br />
Die ungewisse<br />
Reise nach<br />
Samarkand<br />
Eine Frage der<br />
R estposten<br />
mit Lagerschäden<br />
ca. 50 Prozent<br />
reduziert!<br />
27<br />
reist Martina Singh<br />
›Zurückspulen<br />
Schuld. Ein spurlos<br />
in den brasiliani-<br />
und aufdröseln.<br />
verschwundener<br />
schen Urwald, um ihren verschol-<br />
Die Geschichte<br />
Mann und zwei Leichen bringen<br />
lenen Kollegen Anders zu suchen<br />
meiner Reisen,<br />
die Bremer Schriftstellerin Paula<br />
und um die eigenwillige Forsche-<br />
die Wünsche<br />
in Verdacht. Der Verschwundene<br />
rin Dr. Swenson aufzuspüren. Für<br />
und Traumziele<br />
war ihr verflossener Liebhaber.<br />
Martina beginnt eine gefahrvolle<br />
meiner Genera-<br />
Allerdings scheint es bisher so, als<br />
Reise zu den Grenzen von Wissen-<br />
tion, was daraus geworden ist.‹<br />
ob sie sich damit begnüge, ihre<br />
schaft und Mythos. Wahn und<br />
Wunder.<br />
381 Seiten, Hardcover<br />
Bloomsbury Berlin, 19,90 Euro<br />
Ralf J. Jox<br />
Sterben lassen<br />
Über Entscheidungen am<br />
Ende des Lebens<br />
Aus seiner eigenen<br />
304 Seiten, Hardcover<br />
S. Fischer, 19,99 Euro<br />
Gabriele Hoffmann<br />
Die Eisfestung<br />
Hamburg im kalten<br />
Griff<br />
Napoleons<br />
Mit Schnee, Eis<br />
Wut in literarischer Form abzuarbeiten:<br />
Sie beginnt einen Roman,<br />
in dem ein treuloser Lover von der<br />
verschmähten Frau ermordet wird.<br />
Hauptkommissar Strehler heftet<br />
sich an ihre Fersen und versucht<br />
Beweise zusammenzutragen – zunächst<br />
ohne Erfolg. Doch er gibt<br />
nicht auf …<br />
Sidney Wanzer l Joseph Glenmullen<br />
Gut sterben<br />
Würdevoll, friedlich, selbstbestimmt<br />
264 Seiten, 12,5 x 20 cm<br />
Softcover, 9 Euro<br />
Ilse Biberti<br />
Hilfe, meine Eltern sind alt<br />
Wie ich lernte, Vater und Mutter mit<br />
Respekt und Humor zu begleiten<br />
269 Seiten, 14,5 x 22 cm<br />
Hardcover, 10 Euro<br />
Roger Smith<br />
Blutiges Erwachen<br />
Südafrika Krimi<br />
355 Seiten, 15 x 21 cm<br />
Hardcover, 5 Euro<br />
Erfahrung als<br />
Palliativmediziner<br />
und auf wissenschaftlicher<br />
Grundlage<br />
entwickelt Ralf<br />
J. Jox Kriterien<br />
für ethisch vertretbare Entscheidungen<br />
am Sterbebett. Er plädiert<br />
für einen intensiven Dialog aller<br />
Beteiligten als besten Weg, der<br />
Selbstbestimmung des Patienten<br />
gerecht zu werden. Eine ethische<br />
Fallberatung, mehr Rechtssicherheit,<br />
eine bessere Ausbildung<br />
in der Sterbebegleitung und vor<br />
allem ein gesellschaftlicher<br />
Bewusstseinswandel können dazu<br />
beitragen, die Entscheidungen<br />
am Lebensende erträglicher zu<br />
machen.<br />
268 Seiten, Softcover<br />
edition Körber-Stiftung, 14,00 Euro<br />
und Pferdemist<br />
macht er aus der<br />
Stadt eine feindselige<br />
Trutzburg.<br />
Im bitterkalten<br />
Winter des Jahres 1813 verbarrikadiert<br />
sich Napoleons gefürchteter<br />
Marschall Davout mit seinen<br />
Soldaten in Hamburg. Für die<br />
Bürger der Stadt folgen erbarmungslose<br />
Monate, in denen<br />
Frost, Hunger und Seuchen sowie<br />
Angst und Hass regieren.<br />
Anhand von Tagebüchern, Briefen,<br />
Zeitungsberichten, Memoiren<br />
und neusten Forschungsergebnissen<br />
zeichnet Gabriele Hoffmann<br />
ein fesselndes Bild des unerbittlichen<br />
Alltags in der abgeschotteten<br />
Elbfestung.<br />
359 Seiten, Softcover<br />
Piper, 10,99 Euro<br />
273 Seiten, Softcover<br />
GMeiner, 9,90 Euro<br />
Virginia Ironside<br />
Nein! Ich geh<br />
nicht zum<br />
Seniorentreff!<br />
Das Zipperlein<br />
zwickt? Die Lesebrille<br />
gehört zum festen Inventar?<br />
Die Pillendose steht griffbereit?<br />
Kein Grund, das Leben nicht<br />
mehr mit froher Entschlossenheit<br />
anzupacken! Mit viel Witz und<br />
Selbstironie erzählt Virginia<br />
Ironside von den Freiheiten und<br />
Möglichkeiten, die das Alter<br />
bereithält – und sie nennt viele<br />
Gründe, warum es Spaß macht,<br />
die ewige Jugend hinter sich<br />
zu lassen!<br />
<strong>29</strong>4 Seiten, Softcover<br />
Goldmann, 8,99 Euro<br />
Henning V. Melle l Volkmar Joswig<br />
Stahlhart<br />
Ein Bremen-Krimi<br />
269 Seiten, 12 x 20 cm<br />
Softcover, 4 Euro<br />
Marianne Fredriksson<br />
Simon<br />
Schwedischer Roman<br />
416 Seiten, 12 x 19 cm<br />
Softcover, 4 Euro<br />
Conor Grennan<br />
Little Princess<br />
Meine Suche nach den verlorenen<br />
Kindern von Nepal<br />
304 Seiten, 14 x 22 cm<br />
Hardcover, 9 Euro<br />
Markus Stromiedel<br />
Die Kuppel<br />
Deutscher Thriller<br />
400 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />
Softcover, 7 Euro<br />
Ferdinand von Schirach<br />
Verbrechen<br />
Anwaltsberichte<br />
208 Seiten, 14 x 21 cm<br />
Hardcover, 4 Euro<br />
Die Erinnerungen von Asfa-Wossen Asserate<br />
Ein Prinz aus dem Hause David<br />
und warum er in Deutschland blieb<br />
384 Seiten, 14 x 22 cm<br />
Hardcover, 9 Euro<br />
Hans-Jürgen Hofmann<br />
Endhaltestelle<br />
Merkel im Altenheim<br />
208 Seiten, 14 x 21 cm<br />
Softcover, 6 Euro<br />
Worpswede<br />
60 Seiten, 60 Farbfotos, 20 x 20 cm<br />
Hardcover, 4 Euro<br />
Uwe Wolfs<br />
Pflegebedürftig<br />
Der Ratgeber<br />
253 Seiten, 13,5 x 21,5 cm<br />
Softcover, 8 Euro<br />
Sherwin B. Nuland<br />
Die Kunst zu altern<br />
Weisheit und Würde der späten Jahre<br />
334 Seiten, 12,5 x 18,5 cm<br />
Softcover, 4 Euro<br />
Dorothea Jöllenbeck<br />
Zurück nach Hause<br />
Meine alten Eltern und ich<br />
157 Seiten, 12 x 19 cm<br />
Softcover, 3 Euro<br />
Montignac<br />
Die neue Trendkost<br />
Mit glycaemic load<br />
149 Seiten, 17 x 24 cm<br />
Softcover, 7 Euro<br />
Frédéric Lenoir<br />
Was ist ein geglücktes Leben?<br />
Kleine philosophische Anleitung<br />
198 Seiten, 13,5 x 21 cm<br />
Softcover, 7 Euro<br />
Diese und viele weitere vergünstigte Bücher sind abholbar beim Buch<strong>Kellner</strong>.<br />
Montag bis Donnerstag von 9 bis 17 Uhr, Freitag bis 15 Uhr.<br />
Telefon 0421·77866. Bitte vorher anrufen, ob noch vorrätig.
28<br />
Doppelkopf mit Überraschungen<br />
›Ach, ich beneide euch zwei‹, sagte habt doch immer geschummelt‹,<br />
Gerhard zu Berta und Hannes. ›Ihr erinnerte sich Gerhard.<br />
B uchempfehlungen<br />
R estposten<br />
<strong>29</strong><br />
habt immer Gesellschaft beim<br />
Nachdem sich die drei Freunde<br />
fühl, dass ihr Herz immer lauter schla-<br />
Essen.‹ Gerhard lachte gezwungen.<br />
verabschiedet hatten, machten sich<br />
gen würde. ›Es ist 11.40 Uhr‹, antwor-<br />
Seine Frau war jetzt schon seit<br />
mehr als neun Jahren nicht mehr<br />
an seiner Seite und er fühlte sich<br />
einsam. Trotz der langen Zeit, die<br />
er schon allein leben musste,<br />
konnte er nicht aufhören, jeden<br />
Berta und Hannes auf den Weg<br />
nach Hause. Berta überlegte, wie<br />
sie Gerhard helfen konnten. Ein<br />
Mittagessen war keine dauerhafte<br />
Lösung, um ihn wieder ins aktive<br />
Leben zu holen. Seitdem Gerhard<br />
tete der Mann: ›Ich bin auch viel zu<br />
früh losgegangen.‹ Ilse sah ihn forschend<br />
an. Wenn er zu einer Verabredung<br />
wollte, warum war er dann so<br />
niedergeschlagen? ›Sie freuen sich<br />
wohl nicht auf die Begegnung?‹ Ilse<br />
Sex mit Achtzig<br />
Karl Plepelits<br />
Zu Gast bei<br />
Aphrodite<br />
307 Seiten,<br />
Hardcover<br />
10,00 Euro<br />
Tag an seine Frau zu denken. Er<br />
im Ruhestand war, ging er kaum<br />
wollte sich augenblicklich auf die<br />
Überraschend offen und direkt<br />
sah nachdenklich auf das Stück<br />
noch aus dem Haus.<br />
Zunge beißen, nachdem sie gefragt<br />
schildert die achtzigjährige Öster-<br />
Kuchen, was vor ihm auf dem Tisch<br />
stand.<br />
Berta warf Hannes einen vielsagenden<br />
Blick zu. Sie fand es unerträglich,<br />
wie Gerhard sich seit<br />
Plötzlich kam ihr eine Idee:<br />
›Hannes, sag mal, wollen wir einen<br />
kleinen Umweg gehen? Ich möchte<br />
Frau Meyer noch kurz besuchen<br />
und sie etwas Wichtiges fragen.‹<br />
hatte.<br />
Gerhard sah sie nachdenklich an.<br />
Sie hatte Recht, warum freute er sich<br />
nicht? ›Ganz so ist es nicht. Früher bin<br />
ich immer mit meiner Frau zu meinen<br />
reicherin, wie sie auf Anraten ihres<br />
Arztes nach jahrzehntelanger Enthaltsamkeit<br />
begann, sich Sexpartner<br />
zu suchen. Sie war schon lange<br />
Witwe und litt unter Schlaflosig-<br />
Erotische<br />
Geschichten<br />
aus China<br />
220 Seiten,<br />
Hardcover<br />
5,00 Euro<br />
Jahren immer mehr in sich ver-<br />
Hannes kannte diesen Blick. Seine<br />
Freunden gegangen. Aber alleine ist es<br />
keit. Der Arzt empfahl ihr, ihr<br />
kroch und sich selbst aus dem<br />
Leben ausschloss. ›Gerhard, wie<br />
wäre es denn, wenn du Sonntag zu<br />
uns zum Essen kommst?‹ Hannes<br />
nickte zustimmend: ›Ja, dann spielen<br />
wir anschließend eine Runde<br />
Skat. Berta spielt zwar sehr<br />
Frau heckte etwas aus und ihm war<br />
nicht wohl dabei, denn er ahnte,<br />
was sie sich ausgedacht hatte.<br />
Eine Stunde später waren die<br />
beiden dann wieder auf dem Weg<br />
nach Hause und Berta sah zufrieden<br />
aus. Hannes bemerkte erhei-<br />
viel schwerer.‹ Ilse war wie vom Blitz<br />
getroffen. Da war sie mal wieder in ein<br />
Fettnäpfchen getreten. Sie fischte nach<br />
Worten: ›Das tut mir leid, ich weiß<br />
nicht, was ich mir da gedacht habe.<br />
Verzeihen Sie mir bitte meine direkte<br />
Art.‹ Gerhard lächelte sie an.<br />
Das 554-seitige Taschenbuch<br />
kostet 14,90 Euro. Erhältlich<br />
beim BuchService <strong>Kellner</strong>,<br />
Telefon 0421·778 66.<br />
Abholen oder zusenden lassen<br />
(1,10 Euro Versandkosten).<br />
körperliches Wohlbefinden durch<br />
Sex wiederzuerlangen und per<br />
Kontaktanzeige passende Männer<br />
zu suchen. Die meisten Begegnungen<br />
waren angenehm und nach<br />
über einem Jahr hatte sie vier<br />
stetige Liebhaber. Elfriede Vavrik<br />
Eric Lacanau<br />
Paolo Luca<br />
Die sündigen<br />
Päpste<br />
In Mittelalter<br />
und Renaissance<br />
223 Seiten,<br />
Hardcover<br />
5,00 Euro<br />
schlecht, aber dann sind unsere<br />
tert: ›Dann wird aus dem Skatspiel<br />
Auf einmal war der Knoten geplatzt<br />
beschreibt detailliert, wie sie<br />
Chancen größer.‹ Hannes lachte<br />
amüsiert und sah seinen Freund<br />
erwartungsvoll an.<br />
Gerhard wollte niemandem zur<br />
Last fallen, aber gegen ein Mittagessen<br />
unter Freunden war nun<br />
wirklich nichts einzuwenden. Die<br />
Gesellschaft seiner beiden besten<br />
Freunde tat ihm sichtlich gut. ›Das<br />
ist eine gute Idee. Dann bringe<br />
ich Kuchen mit. Skat habe ich<br />
schon lange nicht mehr gespielt.<br />
Wisst ihr noch, wie wir früher<br />
immer Doppelkopf gespielt<br />
haben? Anna und Berta ... Ihr<br />
wohl Doppelkopf.‹<br />
Ilse Meyer war auf dem Weg zu<br />
ihrer Verabredung, wie immer viel<br />
zu früh. Natürlich hatte sie ihre Uhr<br />
mal wieder liegen lassen. Wie unhöflich,<br />
wenn sie viel zu früh zum<br />
Mittagessen auftauchen würde. Sie<br />
setzte sich auf eine der freien Parkbänke.<br />
Auf der Parkbank neben ihr<br />
saß ein traurig wirkender Herr. Ilse<br />
nahm all ihren Mut zusammen und<br />
sprach ihn an.<br />
›Entschuldigung, können Sie mir<br />
sagen, wie spät es ist? Ich bin um 12<br />
Uhr verabredet.‹ Ilse hatte das Ge-<br />
– er musste heraus aus seinem Schnekkenhaus.<br />
Er sah Ilse scheu an – hatte<br />
er sich gerade ein wenig verliebt? Ohne<br />
zu überlegen, fragte er: ›Würden Sie<br />
mich ein Stück begleiten? Dann geht<br />
die Zeit bis zu unserer Verabredung<br />
viel schneller herum. Was sagen Sie?‹<br />
Ilse freute sich über seine Bitte und<br />
antwortete schnell: ›Natürlich begleite<br />
ich Sie gern!‹ Leider blieb ihr nun nicht<br />
mehr viel Zeit bis zum Mittagessen und<br />
Doppelkopfspielen bei Berta und Hannes.<br />
Aber man weiß schließlich nie, was<br />
das Leben noch für Überraschungen<br />
bereithält.<br />
E l k e We i n h e i m<br />
Leben mit Sex<br />
In ›Sag nie, ich bin zu alt dafür‹<br />
schildern 28 Männer und Frauen<br />
im Alter von Mitte Fünfzig bis<br />
Mitte Siebzig, wie sie ihre sexuellen<br />
Wünsche realisieren. Ob verheiratet<br />
oder nicht oder ob beide<br />
verehelicht sind, aber nicht miteinander.<br />
Sie erleben Glück und<br />
Zufriedenheit, solange es beiden<br />
gefällt. ›Warum darauf verzichten,<br />
wenn man sich einig ist‹, sagen die<br />
freimütig Befragten. Der rostfrei-<br />
Bestseller seit über zehn Jahren.<br />
Männer kennen lernte und den<br />
Sex mit ihnen erlebte.<br />
Elfriede Vavrik<br />
Nacktbadestrand<br />
188 Seiten,<br />
Taschenbuch,<br />
Ullstein-<strong>Verlag</strong>,<br />
8,95 Euro<br />
Erhältlich beim<br />
BuchService<br />
<strong>Kellner</strong>. Abholen<br />
oder zusenden<br />
lassen.<br />
Buchschutz<br />
19,5 x 28 cm, passend für<br />
Taschenbücher und kleinere<br />
gebundene Bücher<br />
13,90 Euro<br />
Diese Werke sind nur beim<br />
BuchService <strong>Kellner</strong> erhältlich.<br />
Bitte vorher anrufen, ob noch<br />
vorrätig. Danke.
30<br />
Amerikaner in Bremerhaven<br />
Wer heute nach Bremerhaven Jobs wurden geschaffen, die Zeit<br />
kommt, wird kaum glauben können,<br />
dass die Stadt einmal als ›Vorort von<br />
New York‹ galt. Nach dem Zweiten<br />
Weltkrieg wurde Bremerhaven am<br />
20. Mai 1945 aufgrund seiner strategisch<br />
wichtigen Lage zur amerikanischen<br />
Enklave, wie auch Bremen.<br />
Die Stadt galt als Tor zum Atlantik<br />
und wurde für die Amerikaner<br />
schnell zum wichtigsten Hafen in<br />
Europa. Bremerhaven war ein so genannter<br />
›Port of Embarkation‹, also<br />
ein Verladehafen. Jeder Soldat und<br />
sonstiger Militärangehöriger, jedes<br />
Stück Ausrüstung und Fahrzeug, das<br />
auf dem Seeweg nach Europa<br />
kam, wurde zuerst in Bremerhaven<br />
angelandet. Zwischen 1947 und 1957<br />
wurden insgesamt mehr als zehn<br />
Millionen Tonnen Güter, dreieinhalb<br />
von Coca-Cola, Hamburger und<br />
Ice-Cream begann. Was in Amerika<br />
›in‹ war, erscheint in Deutschland<br />
als Erstes in ›B' heaven‹, wie die<br />
Stadt von den Amerikanern liebevoll<br />
genannt wurde. Straßenkreuzer<br />
und der American Way of Life<br />
prägten das Stadtbild, ebenso die<br />
legendären Musik-Clubs wie ›Tug<br />
Boat Inn‹ oder ›Chico's Place‹.<br />
Als der Vietnam-Krieg 1969<br />
eskalierte und die weltweiten Proteste<br />
immer lauter wurden, konzentrierten<br />
die Amerikaner ihre<br />
Aktivitäten in der Carl-Schurz-Kaserne<br />
im Stadtteil Speckenbüttel.<br />
Alle amerikanischen Einrichtungen<br />
vom Kino und Theater bis zum<br />
Schnellrestaurant wurden zentral<br />
auf diesem Gelände angesiedelt.<br />
Millionen Menschen und fast Auch gab es in Bremerhaven zwei<br />
200.000 Privatfahrzeuge durch die<br />
Stadt bewegt.<br />
Auch die als Care-Pakete bekannten<br />
Hilfsgüter, die via Luftbrücke in<br />
das von der Sowjetunion blockierte<br />
Berlin geflogen wurden, kamen über<br />
Bremerhaven ins Land, ebenso wie<br />
die ersten in Deutschland erhältlichen<br />
D-Mark-Scheine von 1948.<br />
Kurzfristig wurden sechs Milliarden<br />
DM in 23.000 Kisten mit mehreren<br />
Zügen nach Frankfurt gebracht, um<br />
an die Bevölkerung ausgegeben zu<br />
werden.<br />
rein amerikanische Wohnviertel:<br />
die Gegend ›Am Blink‹ und ›Im<br />
Engen Moor‹. Neben diesen speziellen<br />
Bereichen prägten die amerikanischen<br />
Besatzer auch sonst<br />
das Leben in der Stadt. Es gab viele<br />
Kneipen und Gaststätten, in denen<br />
moderne Jazz-Musik gespielt und<br />
amerikanische Steaks und Burger<br />
serviert wurden.<br />
Das Verhältnis zwischen den<br />
Bremerhavener Bürgern und den<br />
Soldaten war zumeist gut. Auch als<br />
in den 1980er-Jahren viele Demonstranten<br />
in die Stadt kamen, um<br />
›B' heaven‹ Vorort New Yorks<br />
Die Präsenz der US-Streitkräfte<br />
prägte die Stadt Bremerhaven nach<br />
dem Krieg maßgeblich. Tausende<br />
gegen die ›Yankees‹ zu demonstrieren,<br />
bedeutete dies keine Verschlechterung<br />
der Beziehungen.<br />
Ein vergleichbares Bild wie 1982<br />
bot sich in Bremerhaven Anfang der<br />
1990er-Jahre, als Kriegsgüter für<br />
den Golfkrieg über Bremerhaven<br />
zum Kriegsschauplatz eingeschifft<br />
wurden. Wieder kamen zehntausende<br />
Kriegsgegner, meist von außerhalb,<br />
in die Stadt. Bei den<br />
Bremerhavenern stieß der Protest<br />
auf wenig Gegenliebe.<br />
Verlust bietet Chance<br />
Im Jahre 1993 war es dann vorbei<br />
mit dem amerikanischen Traum<br />
in Bremerhaven. Die Carl-Schurz-<br />
Kaserne wurde geschlossen, die<br />
Amerikaner zogen sich aus Bremerhaven<br />
zurück. Mit ihnen gingen<br />
viele zivile Jobs und Kaufkraft. Vor<br />
allem aber ging mit ihnen etwas,<br />
das Bremerhaven seit Kriegsende<br />
zu etwas Außergewöhnlichem gemacht<br />
hat – der amerikanische Einfluss<br />
auf Leben und Kultur.<br />
Mehr als 4.000 Amerikaner und<br />
ihre Familien verließen Bremerhaven.<br />
Neben der Krise im Schiffbau<br />
und Fischfang verlor Bremerhaven<br />
auch einen Teil seiner Identität. Allerdings<br />
spürt man in der Stadt seit<br />
einigen Jahren durch die Museen,<br />
das Auswandererhaus und das Klimahaus<br />
wieder eine Aufbruchstimmung.<br />
Viel Neues entstand im<br />
Dunstkreis des Columbus-Centers.<br />
Somit hat sich die Lage geändert,<br />
die Amerikaner sind wiedergekommen<br />
– nun als Touristen.<br />
Quelle: www.bremerhaven.de<br />
W i l k o A i t s<br />
Firmenportrait<br />
Das Betreuungs- und Erholungswerk<br />
e.V. bietet in der Seniorenresidenz<br />
Marschenhof mehrere<br />
Wohneinheiten für Betreutes<br />
Wohnen an. Die neu erstellten,<br />
seniorenfreundlichen und teilweise<br />
behindertengerechten Appartements<br />
sind hell und freundlich gestaltet.<br />
Alle Wohnungen sind mit attraktiven,<br />
großzügigen Bädern ausgestattet,<br />
verfügen über eine kleine Küche und<br />
haben eine eigene Terrasse oder Balkon.<br />
Leben wo andere Urlaub machen.<br />
04705/18-0<br />
Neue Veranstaltung<br />
für Senioren<br />
Die Veranstaltungsreihe<br />
ExtraTourPlus führt unter einer<br />
besonderen Themenstellung<br />
durch die Ausstellung<br />
›AngeZogen‹ im Historischen<br />
Museum Bremerhaven. Im<br />
Anschluss ist Gelegenheit, bei<br />
Kaffee und Kuchen über<br />
Gesehenes und Erlebtes zu<br />
plaudern.<br />
Anmeldung<br />
Telefon 0471·308160<br />
B uchempfehlung<br />
Bahnlandschaft Elbe-Weser-Region<br />
Ausgehend von Bremerhaven,<br />
dessen städtische Eisenbahnund<br />
Hafenbahnlinien von ihren<br />
Anfängen 1862 bis heute dokumentiert<br />
sind, wird das gesamte<br />
Eisenbahngeschehen<br />
in der Elbe-Weser-Region<br />
erfasst. Der Leser geht auf<br />
Spurensuche entlang der Nebenbahnen<br />
nach Cuxhaven und Bederkesa, über die<br />
Geestebahn nach Bremen, mit der ›Rollbahn‹ nach<br />
Hamburg und folgt der Niederelbebahn wieder nach<br />
Cuxhaven. Als Klein- und Privatbahnen werden die<br />
Niederweserbahn, die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe<br />
Elbe-Weser (EVB) mit ihren Vorgängerbahnen,<br />
die Schmalspurbahn Bremen–Tarmstedt,<br />
die Kehdinger Bahn sowie das Deutsche Feld- und<br />
Kleinbahnmuseum in Deinste behandelt. Ein kleiner<br />
Blick auf die westliche Weserseite geht auf die<br />
Wesermarschbahn und die Butjadinger Bahn ein.<br />
176 Seiten, 17 x 24 cm, Hardcover<br />
zahlreiche teilweise farbige Fotos, 16,90 Euro<br />
Erscheint zu Weihnachten 2013 im <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />
Vorbestellungen unter Telefon 0421·77866<br />
und buchkellner@kellnerverlag.de<br />
Termine:<br />
1 x monatlich, mittwochs um 15 Uhr, Dauer 1,5 bis 2 Stunden<br />
w 10. Juli 2013 ›Bremerhavener Modegeschichte(n)‹<br />
w 14. August 2013 ›Schön praktisch – Arbeitskleidung‹<br />
w 11. September 2013 ›Drunter und Drüber‹<br />
w 09. Oktober 2013 ›Langes Fädchen, faules Mädchen‹<br />
Sonderausstellung <strong>29</strong>.06. - 27.10.2013<br />
Di - So 10 - 18 Uhr<br />
nge ogen<br />
Geheime Botschaften<br />
Eine Enzyklopädie norddeutscher Kleidung<br />
Firmenportrait<br />
An der Geeste, 27570 Bremerhaven<br />
www.historisches-museum-bremerhaven.de<br />
31
32<br />
B<br />
B<br />
eratungsstellen, Kirchenverbände und<br />
Wohlfahrtsverbände in Bremerhaven | Tel. 0471-<br />
Freundeskreis für Vorbeugung und<br />
Überwindung der Alkoholsucht e.V.:<br />
Weserstraße 21b,<br />
Telefon 7 77 83<br />
Alzheimer Gesellschaft<br />
Bremerhaven e.V.:<br />
Telefon 20 78 87, Telefax 2 89 72<br />
Arbeiterwohlfahrt,<br />
Kreisverband Bremerhaven:<br />
Bütteler Straße 1,<br />
Telefon 95 47 -0, Telefax 95 47 -1 00<br />
BDH – Bundesverband für<br />
Rehabilitation und Interessenvertretung<br />
Behinderter e.V.:<br />
Telefon/Telefax 3 55 56<br />
BEW Betreuungs- und Erholungswerk<br />
e.V., BEW-Anti-Rost::<br />
Wiener Straße 5,<br />
Telefon 9 54 31 -0, Telefax 9 54 31 51<br />
Blinden- und Sehbehindertenverband<br />
Niedersachsen e.V.:<br />
Telefon 95 88 37 -14<br />
Bremerhavener Tafel/<br />
Bremerhavener Volkshilfe e.V.:<br />
Surfeld <strong>29</strong>,<br />
Telefon 30 55 99, Telefax 9 81 83 71<br />
Caritasverband:<br />
Geibel 9a,<br />
Telefon 5 50 25, Telefax 5 50 26<br />
DDB Deutscher-Diabetiker-Bund:<br />
An der Allee 2,<br />
Telefon 4 50 50, Telefax 4 83 46 72<br />
Angehörige von Demenzkranken:<br />
Telefon 20 78 87, Telefax 2 89 72<br />
B uchempfehlung<br />
Das Buch zur neuen ›Stadt Geestland‹<br />
Deutscher Paritätischer<br />
Wohlfahrtsverband:<br />
An der Allee 2,<br />
Telefon 9 41 42 23, Telefax 41 45 46<br />
Deutsches Rotes Kreuz,<br />
Kreisverband Bremerhaven e.V.:<br />
Am Parkbahnhof 11,<br />
Telefon 8 41 89 oder 8 32 84,<br />
Telefax 8 77 79<br />
Diakonie/Sozialstation:<br />
Kleiner Blink 4, Telefon 5 20 07,<br />
Telefax 8 00 69 25<br />
Diakonisches Werk Bremerhaven e.V.:<br />
Wichernhaus, Jacobistraße 44,<br />
Telefon 9 55 52 -10 oder 9 55 52 12,<br />
Telefax 5 86 34<br />
Frauenhaus:<br />
Telefon 8 30 01, Telefax 8 30 04<br />
Frauenzentrum Hilde Adolf e.V.:<br />
Hinrich-Schmalfeldt-Straße 8,<br />
Telefon 4 49 00, Telefax 2 90 00 50<br />
Deutscher Guttempler-Orden e.V.:<br />
Telefon 7 35 61<br />
Hombre-Hospizmodell<br />
Bremerhaven e.V.:<br />
Wurster Straße 106,<br />
Telefon 806 <strong>29</strong> 55, Telefax 8 06 <strong>29</strong> 57<br />
Horizont – Schule für Geist<br />
und Körper e.V.:<br />
Telefon 6 01 34, Telefax 9 61 23 97<br />
Kneipp-Verein Bremerhaven e.V.:<br />
An der Allee 2,<br />
Telefon/Telefax 41 34 31<br />
Bis zuletzt hat Autor Günter Benja an neuen<br />
Projekten gearbeitet. So konnte er das Buch ›Stadt<br />
Geestland – Langen und Bederkesa heute und<br />
morgen‹, welches er zusammen mit Hermann<br />
Westedt schrieb, noch vollenden.<br />
Dieser besondere Stadtführer widmet sich der<br />
Zusammenführung der Stadt Langen mit der Samtgemeinde<br />
Bederkesa, die ab 1. Januar 2015 die Stadt Geestland bilden werden.<br />
Hier ließ Günter Benja sein umfangreiches Wissen einfließen, um<br />
Historie und Gegenwart der Region zu verknüpfen. Seine Wortgewandtheit<br />
und weitreichenden Geschichtskenntnisse kamen auch<br />
›Geestland‹ zugute.<br />
192 Seiten im Format 17 x 24 cm mit zahlreichen Farbfotos<br />
aller 23 Ortsteile. 14,90 Euro ab Spätherbst 2013 lieferbar.<br />
Krebsberatungsstelle –<br />
Leben mit Krebs e.V.:<br />
Kurfürstenstraße 4,<br />
Kursanmeldung 9 41 34 07,<br />
Telefax 9 41 34 08<br />
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle:<br />
Hinrich-Schmalfeldt-Straße,<br />
Telefon 9 53 -11 22<br />
Lebenshilfe<br />
Ortsvereinigung Bremerhaven e.V.:<br />
Adolf-Kolping-Str. <strong>29</strong>,<br />
28578 Bremerhaven,<br />
Telefon 96 26 70,<br />
Kostenlos 08 00 -212 12 22,<br />
Telefax 9 62 67 99<br />
Morbus-Bechterew Verein Bremerhaven<br />
und Umgebung e.V.:<br />
Telefon 4 38 77<br />
Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft<br />
e.V. Bremerhaven:<br />
Pflegezentrum Villa Schocken,<br />
Wurster Straße 106, Tel 8 06 -16 92<br />
Förderverein IGSR Bremerhaven e.V.<br />
und Interessengemeinschaft für<br />
natürliche Behandlungsmethoden:<br />
Telefon zentrale Verwaltung und<br />
Fax 4812432<br />
Mobil 0176·27825716<br />
Pädagogisches Zentrum e.V.:<br />
Elbinger Platz 1<br />
Telefon 95 84 54 80<br />
Telefax 95 84 54 81<br />
Deutsche Parkinson-Vereinigung e.V.:<br />
Telefon/Telefax 92697816<br />
Pflegestützpunkt<br />
Bürgermeister-Smidt-Straße <strong>29</strong>/31<br />
Telefon 309779-0<br />
Pro Familia:<br />
Berliner Platz 1a,<br />
27570 Bremerhaven, Telefon 2 87 22<br />
›Raus aus dem Schmerz‹<br />
(Verein für chronische Schmerzkranke):<br />
Telefon 41 76 88, Telefax 4 83 37 92<br />
Deutsche Rheuma-Liga e.V.:<br />
Telefon/Telefax 04 70 46 44<br />
Deutsche Sarkoidose-Vereinigung e.V.:<br />
Telefon 7 00 30 15<br />
Seniorenschutzbund Graue Panther e.V.:<br />
Elbestraße 40, Tel/Telefax 20 73 93<br />
Sozialpsychiatrischer Förderkreis<br />
›Das Boot‹:<br />
Reinkenheide e.V., Station 1 B,<br />
Postbrookstraße 103,<br />
Telefon 2 99 34 33, Telefax 2 99 37 85<br />
Seniorenbeirat Bremerhaven<br />
Ernst-Barlach-Haus,<br />
Am Holzhafen 8, Tel 04 71 ·391 65 59<br />
Seniorenbetreuung Bremerhaven<br />
Stadthaus 4,<br />
Telefon 04 71-5902344<br />
oder -5902251<br />
S eniorenver tretung Bremen Telefon 0421·3616769<br />
Beirat Blockland<br />
Garbade, Diederich 64 07 38<br />
Beirat Blumenthal<br />
Blödorn, Dieter 6 09 97 03<br />
Schulze, Dieter 60 03 27<br />
Zimmermann, Gisela 60 21 70<br />
Beirat Borgfeld<br />
Huesmann, Johannes 27 13 77<br />
Beirat Burglesum<br />
Fritze, Marie 6 26 42 71<br />
Maske, Günter 62 25 01<br />
Strecker, Renate 62 22 44<br />
Beirat Findorff<br />
Gierschewski, Fritz 37 46 72<br />
Korol Dr., Martin 37 40 20<br />
Beirat Gröpelingen<br />
Bitomsky, Ilse 6 16 24 87<br />
Kasten, Helmut 61 18 58<br />
Schmidt, Holger 6 16 30 76<br />
Beirat Hemelingen<br />
Arndt, Wolfgang 49 23 36<br />
Boeck, Manfred 49 03 19<br />
Schöning von, 48 <strong>29</strong> 22<br />
Arndt-Wilhelm<br />
Beirat Horn-Lehe<br />
Schreyer, Klara 35 77 77<br />
Stadler, Dietmar 25 18 88<br />
Beirat Huchting<br />
Christiansen, Peter 58 59 41<br />
Kannemann, Doris 58 50 26<br />
Resch, Karin 58 19 01<br />
Beirat Mitte<br />
Kühn, Dr. Bärbel 70 49 27<br />
Beirat Neustadt<br />
Dierking, Detlev 59 16 12<br />
Möller, Anna 55 42 03<br />
Schwolow, Joachim 53 04 65<br />
Beirat Oberneuland<br />
Mayer, Klaus 25 95 60<br />
Beirat Obervieland<br />
Pfingsten, Wilfried 87 43 36<br />
Scharff, Elke 82 52 03<br />
Schulz, Margot 82 16 74<br />
Beirat Östliche Vorstadt<br />
Schlansky, Angelika 44 64 57<br />
Werner, Reinhard 7 12 95<br />
Beirat Osterholz<br />
Tietjen, Rüdiger 47 66 98<br />
Hohn, Günter 42 83 11<br />
Kadelka, Wiltrud 40 37 54<br />
Beirat Schwachhausen<br />
Gosau, Bernd 34 58 92<br />
Krolow, Margret 1 78 48 45<br />
Marin, Thea 34 52 12<br />
Beirat Seehausen<br />
Ahrens, Heide 54 62 51<br />
Beirat Strom<br />
Imhoff, Horst 5 28 97 99<br />
Beirat Vahr<br />
Benthien, Ernst 4 30 99 86<br />
Hain, Janet 3 80 45 87<br />
Semprich, Bärbel 4 67 55 83<br />
Beirat Vegesack<br />
Bräuß, Wilhelm 47 85 99 09<br />
Mohrmann, Heinz-Otto 66 34 46<br />
Thode, Johanna 6 58 09 87<br />
Beirat Walle<br />
Janetzki, Hans-Ulrich 38 57 21<br />
Mesch, Helga 3 80 87 84<br />
Beirat Woltmershausen<br />
Becker, Ursula 54 12 74<br />
Weitere Delegierte<br />
Albensoeder, Rosemarie 54 33 77<br />
Balci, Sevgi (Frau) 6 16 32 31<br />
Bornhorst, Irmgard 39 24 19<br />
Brüggemann, Emmy 38 42 53<br />
Chernin, Dr. Efim 65 32 09<br />
Dreiucker, Friedhelm 45 17 11<br />
Dörschel, Ingeborg 63 09 36<br />
Ehrenstein, Dr. Iselin von 25 22 26<br />
Feller, Gerd 27 49 90<br />
Fink, Ruth 3 96 57 88<br />
Fricke, Karin 49 24 67<br />
Fischer, Brigitte 21 11 37<br />
Gadomski, Edith 68 23 55<br />
Göbel, Manfred 54 38 38<br />
Grimm, Ekkehard 46 67 03<br />
Groll, Erika 55 60 55<br />
Grottke, Bernd 44 54 15<br />
Haake, Manfred 77 37 73<br />
Haase, Hans-Herbert 57 12 93<br />
Hilling, Bernd 48 <strong>29</strong> 04<br />
Junge, Ilse 4 74 92<br />
Kolaschnik, Gisela 21 58 58<br />
Krieg, Hartmut 34 12 71<br />
Kromschröder, Ingrid 34 94 48<br />
Kühling, Rolf 7 68 80<br />
Maass, Birgit 27 34 53<br />
Maibaum, Magda 2 23 97 38<br />
Marschner, Maria 2 57 72 63<br />
Neumann-Mahlkau, Karin 2 76 88 44<br />
Odendahl, Ulla 2 <strong>29</strong> 32 <strong>29</strong><br />
Peschel, Ingrid 66 46 72<br />
Riegert, Reinhard 68 13 35<br />
Rütering, Franz-Josef 21 67 34<br />
Sengstake, Hannelore 44 19 07<br />
Silber, Marianne 47 79 87<br />
Siegel, Elfi 7 60 90<br />
Stieringer, Karin 23 18 15<br />
Sümer, Zeynep (Frau) 79 43 20 08<br />
Tassis, Heike 7 82 90<br />
Topf, Heidelinde 5 28 72 <strong>29</strong><br />
Vorbusch, Leni 82 15 11<br />
Walther, Gisela E. 2 46 82 46<br />
Watermann, Klaus 7 43 36<br />
Wargalla, Lisa 51 05 79<br />
Weichelt, Uta 6 16 26 67<br />
Wunstorf, Marion 63 79 52<br />
R<strong>Rostfrei</strong> abonnieren<br />
Senden Sie an den <strong>Verlag</strong><br />
10,– Euro in bar und Sie erhalten<br />
die nächsten 4 Ausgaben (2 Jahre)<br />
zugesandt. Ihre Adresse bitte in<br />
Druckbuchstaben mitteilen, den<br />
10-Euro-Schein nicht vergessen und<br />
einsenden an: rostfrei, St.-Pauli-<br />
Deich 3, 28199 Bremen. Danke<br />
Vorstand<br />
Joachim Schwolow<br />
Karin Fricke<br />
Vorsitzender der<br />
Seniorenvertretung<br />
und der Landesseniorenvertretung<br />
stellv. Vorsitzende<br />
der Seniorenvertretung<br />
und der<br />
Landesseniorenvertretung<br />
stellv. Vorsitzender<br />
Rechnungsführerin<br />
Schriftführer<br />
Ekkehard Grimm<br />
Ilse Bitomsky<br />
Peter Christiansen<br />
Emmy Brüggemann Beisitzerin im<br />
Vorstand und<br />
Landesvorstand<br />
Bernd Grottke<br />
Dr. Martin Korol<br />
Günter Maske<br />
Beisitzer<br />
Beisitzer<br />
Beisitzer<br />
W i r s i n d f ü r S i e d a !<br />
Die Seniorenvertretung<br />
in der Stadtgemeinde Bremen<br />
Wir vertreten die rund 142 000 Einwohner<br />
der Stadt Bremen, die über 60 Jahre alt<br />
sind, in allen aktuellen altenpolitischen<br />
Fragen. Unsere Arbeitskreise<br />
kümmern sich um:<br />
Gesundheit im Alter, Programme und<br />
Öffentlichkeitsarbeit, Bauen, Wohnen<br />
und Verkehr, Seniorenpolitik<br />
Wir sind parteipolitisch nicht gebunden.<br />
Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!<br />
Wir sind im Tivoli-Hochhaus.<br />
Bahnhofsplatz <strong>29</strong>, 4. Etage, Zi. 14,<br />
28195 Bremen, Tel. (0421) 361-6769<br />
eMail: seniorenvertretung@<br />
soziales.bremen.de<br />
www.bremen.de/senioren-vertretung-inder-stadtgemeinde-bremen-336091<br />
Vorstand der Landesseniorenvertretung:<br />
Vorsitzender: Joachim Schwolow<br />
Stellv. Vorsitzende (Bremen): Karin Fricke<br />
Stellv. Vorsitzender (Brhv.): Wilhelm Behrens<br />
Beisitzer (Bremen): Bernd Grottke<br />
Beisitzer (Bremerhaven):<br />
Günther Sommer<br />
Inh. Ackermann & Schnieders<br />
Wir betreuen Sie gerne.<br />
Bremen Nord<br />
0421·6580350<br />
Borchshöher Str. 123<br />
28755 Bremen<br />
Bremen Mitte<br />
0421·706020<br />
Eduard-Grunow-Str. 23<br />
28203 Bremen<br />
33
34<br />
N<br />
ützliche Adressen für Aktive<br />
Möchten Sie sich bei einer Initiative<br />
beteiligen oder selbst eine Interessengruppe<br />
bilden?Herr Piltz vom Referat ältere Menschen<br />
(Telefon: 3 6128 88) berät Sie gern.<br />
Aktive Senioren Beratung vom ASB<br />
Bremerhavener-Straße 155<br />
28219 Bremen, Tel. 38 69 06 23<br />
Lebensabend-Bewegung e. V.<br />
Begegnungsstätte der LAB:<br />
Länger Aktiv Bleiben<br />
Hoppenbank 2/3, 28203 Bremen<br />
Tel. 32 60 49, Fax. 3 39 88 97<br />
Oma- und Opa-Hilfsdienst<br />
Buntentorsteinweg 97, 28201 Bremen<br />
Tel. 53 01 53<br />
Senioren-Kontakt, Stiftung Dr. Erich Neukirch<br />
Wartburgstraße 20<br />
28217 Bremen, Tel. 1 69 11 66<br />
Bremer Volkshochschule/Renate Kößling<br />
Faulenstraße 69, 28195 Bremen<br />
Tel. 361-59522<br />
Gehörlosen-Freizeitheim<br />
Schwachhauser Heerstr. 266,<br />
28359 Bremen, Tel. 2231131<br />
(auch Schreibtelefon -32)<br />
Seniorenkreis des Sportvereins<br />
Bremen 1860<br />
Baumschulenweg 8–10, 28213 Bremen<br />
Tel. 211860<br />
Begegnungsstätte für Sehbehinderte<br />
und blinde Menschen<br />
Biermannstraße 15–17, 28213 Bremen<br />
Tel. 74342<br />
Seniorentanz<br />
Hemmstraße 202, 28215 Bremen<br />
Tel. 44 11 80<br />
Freiwilligen-Agentur-Bremen<br />
Dammweg 18–20, 28201 Bremen<br />
Tel. 342080<br />
Seniorenclub Goosestraße<br />
Dockstraße 20, 28237 Bremen<br />
Frau Fink, Tel. 6187102<br />
Altenclub Hemelingen<br />
Dietrich-Wilkens-Str. 22,<br />
28309 Bremen<br />
Herr Hayer, Tel. 453565<br />
Deutsches Sozialwerk (DSW) e.V.<br />
Schwachhauser Heerstraße 264<br />
28213 Bremen, Frau Reinhold<br />
Tel. 343533<br />
Anneliese Loose-Hartke-Stiftung<br />
Balgebrückstraße 22<br />
28195 Bremen<br />
Tel. 22337030<br />
Liebe Leser/innen,<br />
kennen Sie noch weitere Einrichtungen,<br />
die hier erwähnt werden sollten?<br />
Dann schreiben Sie uns oder rufen an:<br />
rostfrei, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />
St. Pauli-Deich 3, 28199 Bremen<br />
Telefon 0421·77 8 66, Fax 70 40 58<br />
Forum Ältere Menschen<br />
Hans-Böckler Straße 9<br />
Tel. 36186182<br />
Bewohnertreff Varreler Bäke e.V.<br />
Genter Straße 5,<br />
28259 Bremen<br />
Frau Riek, Tel. 584613<br />
Nachbarschaftsinitiative<br />
Grohner Düne e.V.<br />
Stahmers Feld 12,<br />
28759 Bremen, Frau H. Nelson,<br />
Tel. 628477 oder 63 33 77<br />
Nachbarschaftstreff BISPI e.V.<br />
Bispinger Straße 14a,<br />
283<strong>29</strong> Bremen,<br />
Tel. 4673695<br />
Senioren-Werkstatt Egestorff-Stiftung<br />
Stiftungsweg 2, 28325 Bremen<br />
Frau Heller, Tel. 4272-112<br />
Treff Gesunde Nachbarschaft<br />
Kirchhuchtinger Landsraße 143<br />
28259 Bremen, Tel. 43499779<br />
Alzheimer Selbsthilfegruppe<br />
Beim Steinernen Kreuz 9<br />
28203 Bremen, Tel. 707376<br />
Die Brücke<br />
Selbsthilfegruppe für<br />
Menschen in Lebenskrisen,<br />
Tel. 380240<br />
Lebensart Seniorenbüro<br />
Beratung, begleitete Reisen,<br />
Tagesfahrten, Computerkurse u. a.<br />
Breitenweg 1a,<br />
Tel. 32 05 49<br />
Senioren-Kreativ-Telefon<br />
im Gustav-Heinemann-Haus,<br />
Kirchheide 49, Tel. 6 58 85 85<br />
Martinsclub Bremen e.V.<br />
Seniorenangebote<br />
Buntentorsteinweg 24–26<br />
28201 Bremen,<br />
Tel. 5 37 47 40<br />
Netzwerk Selbsthilfe<br />
Tel. 4988634<br />
BremerLeseLust<br />
Ansgari-Passage<br />
28195 Bremen<br />
Tel. 0176·70 18 88 86<br />
Bremer Turnverein ›Jahn‹ von 1878 e.V.<br />
Orderstraße 116<br />
28199 Bremen<br />
Tel. 505747<br />
H<br />
ier wird geholfen<br />
Die WOGE<br />
Wohngemeinschaft für Menschen mit<br />
Demenz, Tel. 41 64 78 und 58 05 77<br />
Bremer Treff<br />
Kirchl. Begegnungsstätte,<br />
Altenwall <strong>29</strong> 28195 Bremen,<br />
Tel. 32 16 26<br />
kom.fort<br />
Beratung für barrierefreies Bauen<br />
und Wohnen, Landwehrstraße 44,<br />
28217 Bremen, Tel. 79 01 10<br />
Verbraucherzentrale Bremen<br />
Altenweg 4, 28195 Bremen<br />
Tel. 16 07 77<br />
Unabhängige Patientenberatung<br />
Deutschland UPD Beratungsstelle<br />
Bremen-Niedersachsen<br />
Braunschweiger Straße 53 b<br />
Gesundheitsladen, 28205 Bremen<br />
Tel. 347 73 74<br />
Bremer Tafel e. V.<br />
Stresemannstraße 12 , 28207 Bremen<br />
Tel. 699 18 61<br />
Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle<br />
Am Wall 196a , 28195 Bremen<br />
36 21 90 03<br />
Unabhängige Patientenberatung<br />
Richard-Wagner Straße 1a<br />
28209 Bremen, Tel. 493521<br />
Bremer Tafel e. V.<br />
Schwarzer Weg 92b, 28239 Bremen<br />
Tel. 643 78 52<br />
Kapitel 8, Ev. Informationszentrum<br />
Domsheide 8, 28195 Bremen<br />
Tel. 33 78 220<br />
Ev. Beratungsstelle<br />
Lebens-, Familien- und<br />
Partnerschaftsberatung, Tel. 35 60 93<br />
Offene Tür Bremen,<br />
psychologische Beratung in Krisen<br />
und Lebensproblemen<br />
Klosterkirchenstraße 20–25,<br />
28195 Bremen, Tel. 32 42 72<br />
AMID - Arzneimittelinformationsdienst<br />
Mathildenstraße 25, 28203 Bremen,<br />
Tel. 7 24 36<br />
Zentrales Versorgungsnetz für<br />
pflegebedürftige Menschen<br />
Vermittlung von Pflegediensten und<br />
Alltagshilfen, Tel. 321323<br />
›Nebenan – Gute Nachbarschaft‹<br />
Ehrenamtl. Hilfen für Nachbarn in<br />
der Neustadt. St.Pauli-Gemeinde,<br />
Große Krankenstraße 11,<br />
Tel. 69665616<br />
Seniorenberatungsstelle des Vereins<br />
für Innere Mission<br />
Blumenthalstraße 10<br />
(Haus der Diakonie)<br />
28209 Bremen, Tel. 3 49 67 - 23<br />
Pflegestützpunkte Land Bremen<br />
im Einkaufszentrum Berliner Freiheit<br />
Berliner Freiheit 3, 28327 Bremen<br />
Tel. 696242-0<br />
im Einkaufszentrum ›Haven Höoft‹<br />
Zum alten Speicher 1 und 2,<br />
28757 Bremen, Tel. 696241-0<br />
B<br />
Die Begegnungsstätte in Ihrer Nachbarschaft<br />
kennen zu lernen ist leichter, als Sie denken.<br />
Die Mitarbeiter, die Helfer und der Ältestenrat<br />
werden sich Ihrer gerne annehmen.<br />
Gehen Sie doch mal hin, es lohnt sich.<br />
Mitte-West<br />
Süd<br />
egegnungsstätten<br />
Gemeinschaftszentrum Obervieland<br />
Tel. 824030 Alfred-Faust-Str. 4<br />
28279 Bremen<br />
Ost<br />
Nord<br />
uchempfehlung<br />
BJutta Dornheim<br />
Katzenmann, Roland, Faule Grete<br />
Bremen-Roman in Geschichten<br />
Jutta Dornheim entdeckte für uns viele<br />
Bremer Orte aus einer völlig neuen<br />
Perspektive. Eine Bremensie voller<br />
Überraschungen mit Lesungen in<br />
Begegnungsstätten. Siehe Seite 36/37.<br />
168 Seiten, 14 x 21,5 cm, Hardcover<br />
mit 30 Originalzeichnungen, 9,90 Euro<br />
Haferkamp(DRK) Haferkamp 8<br />
Tel. 3 61 81 21 28217 Bremen<br />
Hoppenbank (LAB) Hoppenbank 2–3<br />
Tel. 32 60 49 28203 Bremen<br />
Münchener Straße Im Turm der Martin-<br />
(IM) 357421 Luther-Kirche,<br />
Hemmstraße,<br />
Tel. 3796922<br />
28215 Bremen<br />
Gröpelingen Helene-Kaisen-Haus<br />
Tel. 6 91 45 80 Beim Ohlenhof 10<br />
28239 Bremen<br />
Oslebshausen Am Nonnenberg 40<br />
Tel. 645122 28239 Bremen<br />
Schwachhausen Wachmannstraße 9<br />
(DRK) 34 03-1 56 28209 Bremen<br />
Weserterrassen Osterdeich 70b<br />
Tel. 5494918 28205 Bremen<br />
Sparer Dank (AMeB) Biermannstraße 15<br />
Tel. 212217 28213 Bremen<br />
Walle (AWO) Waller Straße 6<br />
Tel. 3 80 86 78 28219 Bremen<br />
Buntentor (AWO) Buntentor-<br />
Tel. 55 15 00 steinweg 114<br />
28201 Bremen<br />
Habenhausen (AMeB)Ohserstraße 2<br />
Tel. 83 31 20 28279 Bremen<br />
Huchting (AMeB) A. d. Schüttenriehe 8<br />
Tel. 58 33 75 28259 Bremen<br />
Kattenturm (AMeB) Willi-Hundt-Straße 2<br />
Tel. 82 05 40 28277 Bremen<br />
Neuenland Thedinghauser<br />
Tel. 361-15438 Straße 115a<br />
28201 Bremen<br />
Woltmershausen Woltmershauser<br />
(AMeB) Straße 310<br />
Tel. 546270 28197 Bremen<br />
Bürger- und Sozial- Amersfoorter<br />
zentrum Huchting e.V. Straße 8<br />
Tel. 571565 28259 Bremen<br />
Am Siek (AMeB) Am Siek 43<br />
Tel. 420750 28325 Bremen<br />
Am Vahrer See (AMeB)<br />
Tel. 4680330/32 Berliner Freiheit 9c<br />
28327 Bremen<br />
Arbergen (AMeB) Hermann-Osterloh-<br />
Tel. 488097 Straße 117<br />
28307 Bremen<br />
Blockdiek (Bremer Heimstiftung)<br />
Tel. 4379088 Mülheimer Str. 1/3<br />
28327 Bremen<br />
Hemelingen (IM) Christernstraße 6<br />
Tel. 451116 28309 Bremen<br />
Horn-Lehe (AMeB) Im Hollergrund 61<br />
Tel. 2785195 28357 Bremen<br />
Johanniterhaus (IM) Seiffertstraße 95<br />
Tel. 2040-0 28359 Bremen<br />
Olymp (AMeB) Eislebener Straße 31<br />
Tel. 469168 283<strong>29</strong> Bremen<br />
Osterholz (AMeB) Sudwalder Straße 51<br />
Tel. 403956 28307 Bremen<br />
›Die Brücke‹ der Ev. Versöhnungskirche<br />
Sebaldsbrück (IM) Sebaldsbrücker<br />
Tel. 451605 Heerstraße 52<br />
28309 Bremen<br />
Aumund (DRK) Meinert-Löffler-<br />
Tel. 65 83 90 Straße 15<br />
28755 Bremen<br />
Blumenthal (IM) Wigmodistraße 33<br />
Tel. 6 09 69 02 28779 Bremen<br />
Farge (AMeB) Farger Straße 136<br />
Tel. 68 23 85 28777 Bremen<br />
Grambke (AMeB) Grönlandstraße 8<br />
Tel. 64 17 16 28719 Bremen<br />
Rönnebeck (AMeB) Bgm.-Dehnkamp-<br />
Tel. 60 00 20 Straße 24<br />
28777 Bremen<br />
St. Magnus (IM) Unter den Linden 24<br />
Tel. 621601 28759 Bremen<br />
Vegesack (AWO) Bgm.-Wittgenstein-<br />
Tel. 6 58 91 41 Straße 2<br />
28757 Bremen<br />
D<br />
Einrichtungen zur ambulanten Versorgung<br />
älterer, kranker und/oder behinderter<br />
Menschen. Sie bieten Hilfen an in<br />
organisatorischer Nachbarschaftshilfe,<br />
Essen auf Rädern, Putz- und Reinigungsarbeiten,<br />
kleinen Notreparaturen,<br />
Hilfe im Haushalt und vielem mehr.<br />
Auch in Ihrer Nähe ist ein DLZ mit<br />
Sprechstunden Montag bis Freitag von<br />
9 bis 13 Uhr:<br />
DLZ Schwachhausen des DRK<br />
Wachmannstraße 9,<br />
Telefon 34 03 -100, -101<br />
DLZ Mitte| Östl. Vorstadt des DRK<br />
Im krummen Arm 13,<br />
Telefon 6 99 30 -100<br />
DLZ Hastedt des DRK<br />
Hastedter Heerstraße 250,<br />
Telefon 4 36 70 47<br />
DLZ Horn|Oberneuland des DPWV<br />
Brucknerstraße 15,<br />
Telefon 23 71 21/25 02 95<br />
DLZ Schwachhausen-Nord des DPWV<br />
Kulenkampffallee 65a,<br />
Telefon 215759<br />
DLZ Vahr der AWO<br />
Berliner Freiheit 9c,<br />
Telefon 46 80 -3 26/3 27<br />
DLZ Osterholz der AWO<br />
St. Gotthard-Straße 17,<br />
Telefon 42 98 44 -0/-3<br />
DLZ Neustadt|Woltmershausen der AWO<br />
Lahnstraße 65,<br />
Telefon 5 98 14 -0<br />
DLZ Huckelriede des Caritasverbandes<br />
Kornstraße 383,<br />
Telefon 87 34 10<br />
DLZ Kattenturm,<br />
Parität. Gesellschaft für soziale Dienste<br />
Alfred-Faust-Straße 17d<br />
DLZ Huchting des DPWV<br />
Tegeler Plate 23a,<br />
Telefon 58 20 11<br />
DLZ Findorff der AWO<br />
Herbststraße 118,<br />
Telefon 37 78 90<br />
DLZ Walle der AWO<br />
Wartburgstraße 11,<br />
Telefon 38 80 80<br />
DLZ Gröpelingen der AWO<br />
Gröpelinger Heerstraße 248,<br />
Telefon 691 42 66/67<br />
DLZ Vegesack des DPWV<br />
Zum Alten Speicher 10,<br />
Telefon 66 24 99<br />
DLZ Blumenthal des DPWV<br />
Bürgermeister-Kürten-Straße 32,<br />
Telefon 60 21 99<br />
DLZ Lesum des DPWV<br />
An der Lesumer Kirche 1,<br />
Telefon 63 00 34<br />
35<br />
ienstleistungszentren (DLZ)
36<br />
37<br />
K ulturveranstaltungen<br />
K ulturveranstaltungen<br />
Diese Kulturveranstaltungen in den<br />
öffentlichen Bremer Begegnungsstätten<br />
werden von der Senatorin für Soziales,<br />
Kinder, Jugend und Frauen gefördert.<br />
Die Adressen<br />
Die Senatorin für Soziales,<br />
finden Sie<br />
Kinder, Jugend<br />
und Frauen<br />
auf Seite 35.<br />
Juli 2013<br />
Juli 10. Mittwoch 16 Uhr Begegnungsstätte<br />
Rönnebeck, Beckedorfer<br />
Schifferknoten, Shantys zum Grillfest<br />
Juli 16. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Olymp,<br />
Renate Siemer, Fadenspiel als<br />
Gedächnistraining<br />
Juli 31. Mittwoch 15.45 Uhr DRK Haferkamp,<br />
Beckedorfer Schifferknoten,<br />
Nimm mich mit Kapitän auf die Reise<br />
August 2013<br />
August 6. Dienstag 14.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Huchting,<br />
Erika Müller erzählt über Worpswede<br />
August 6. Dienstag 15 Uhr Bürgerhaus<br />
Weserterrassen, Akordia-Duo,<br />
Klassik am Nachmittaag<br />
August 8. Donnerstag 14.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Vahrer See,<br />
Lola Storck, Sommerkonzert<br />
August 12. Montag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Sparer Dank,<br />
Victor Neumann Chor,<br />
Ein stimmungsvoller Nachmittag<br />
August 14. Mittwoch 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Farge, Renate Siemer,<br />
Fadenspiel als Gedächnistraining<br />
August 14. Mittwoch 15.45 Uhr DRK<br />
Haferkamp, Paul Betz, Quiz-Show zum<br />
Mitmachen und Mitgewinnen<br />
August 22. Donnerstag 15 Uhr<br />
Martin-Luther-Gemeinde Findorff,<br />
Ingrid Wagner-Friedrich, Diavortrag<br />
über Bremen<br />
August 20. Dienstag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Am Siek,<br />
Shanty Chor Mahndorf, ein maritimer<br />
Nachmittag mit Shantys und anderem<br />
September2013<br />
September 2. Montag 15 Uhr<br />
Bürgerhaus Oslebshausen,<br />
Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />
und Mitgewinnen<br />
September 3. Dienstag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Am Siek, Paul Betz,<br />
Quiz-Show zum Mitmachen und<br />
Mitgewinnen<br />
September 3. Dienstag 14.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Huchting,<br />
Mundharmonika Orchester spielt<br />
herbstliche Volksmusik und Schlager<br />
September 4. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Am Siek,<br />
Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />
und Mitgewinnen<br />
September 5. Mittwoch 15 Uhr Kirchengemeinde<br />
Hemelingen, Paul Betz, Quiz-<br />
Show zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />
September 5. Donnerstag 15 Uhr<br />
Martin-Luther-Gemeinde Findorff,<br />
Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />
und Mitgewinnen<br />
September 9. Montag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätten Sparer Dank,<br />
Jutta Dornheim liest Bremer<br />
Geschichten<br />
September 10. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Olymp, Angelica Marcard,<br />
Lesung mit musischer Begleitung<br />
September 10. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Woltmershausen,<br />
Lola Storck, Konzert der Gefühle<br />
September 10. Dienstag 15.30 Uhr DRK<br />
Wachmannstraße, Paul Betz, Quiz-Show<br />
zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />
September 11. Mittwoch 15.30 Uhr<br />
LAB Hoppenbank, Ingrid Klöpper liest<br />
heitere und besinnliche Geschichten von<br />
Elke Heidenreich<br />
September 12. Donnerstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Arbergen,<br />
Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />
und Mitgewinnen<br />
September 12. Donnerstag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Grambke,<br />
Dieter Strobel liest und erzählt …<br />
Anastasia-eine Vision für eine neue Zeit<br />
September 16. Montag 15 Uhr<br />
Kirchengemeinde St. Magni,<br />
Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />
und Mitgewinnen<br />
September 17. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Habenhausen,<br />
Akordia-Duo, Klassische Musik zum<br />
Herbstanfang<br />
September 18. Mittwoch 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Farge,<br />
Victor Neumann Chor,<br />
Ein stimmungsvoller Nachmittag<br />
September 18. Mittwoch 14.30 Uhr<br />
DRK Aumund, Paul Betz, Quiz-Show<br />
zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />
September 25. Mittwoch 15.45 Uhr DRK<br />
Haferkamp, Ingrid Wagner-Friedrich,<br />
Das Bremer Rathaus –<br />
UNESCO Weltkulturerbe<br />
September 25. Mittwoch 15.30 Uhr<br />
LAB Hoppenbank, Paul Betz, Quiz-Show<br />
zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />
September 25. Mittwoch 15 Uhr<br />
Martin-Luther-Gemeinde Blumenthal,<br />
Christine Bongartz, Glücksmomente<br />
September 26. Donnerstag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Kattenturm,<br />
Lola Storck, Herbst-Gala<br />
September <strong>29</strong>. Sonntag 15.30 Uhr<br />
Kirchengemeinde Sebaldsbrück,<br />
Forebitter Shanty Chor, Lieder von der<br />
Waterfront<br />
Oktober 2013<br />
Oktober 9. Mittwoch 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Rönnebeck,<br />
Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />
und Mitgewinnen<br />
Oktober 9. Mittwoch 15 Uhr<br />
Nachbarschaftshaus Gröpelingen,<br />
Manfred Boermann, Reiseberichte von<br />
Mark Twain<br />
Oktober 10. Donnerstag 14.30<br />
DRK Aumund, Akorda Duo spielt<br />
zum Oktoberfest<br />
Oktober 11. Mittwoch 15 Uhr<br />
Johanniterhaus, Paul Betz, Quiz-Show<br />
zum Mitmachen und Mitgewinnen<br />
Oktober 11. Mittwoch 15 Uhr<br />
Martin-Luther-Gemeinde Blumenthal,<br />
Beckedorfer Schifferknoten,<br />
Konzert zum Erntedank<br />
Oktober 15. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Osterholz,<br />
Ingrid Klöpper, Anekdoten aus dem<br />
Leben der Alma Rogge<br />
Oktober 17. Donnerstag 15 Uhr<br />
Kirchengemeinde St. Magni,<br />
The Blueflames, Rock&Roll und Beat<br />
der 50 und 60ziger Jahre<br />
Oktober 22. Dienstag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Am Siek,<br />
Lola Storck, Ischa Freimaarkt<br />
Oktober 22. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Horn-Lehe,<br />
Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />
und Mitgewinnen<br />
Oktober 24. Donnerstag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Kattenturm,<br />
Musikgruppe Burg, Ischa Freimaarkt<br />
Oktober <strong>29</strong>. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Habenhausen,<br />
Musikgruppe Burg, Ischa Freimaarkt<br />
Oktober 31. Donnerstag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Grambke,<br />
Paul Betz, Quiz-Show zum Mitmachen<br />
und Mitgewinnen<br />
Oktober 31. Donnerstag 14.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Vahrer See,<br />
Schulschiff-Deutschland-Chor,<br />
Schiff ahoi und Leinen los!<br />
November 2013<br />
November 4. Montag 15 Uhr Bürgerhaus<br />
Oslebshausen, Schulschiff-Deuschland-<br />
Chor, Schiff ahoi und Leinen los!<br />
November 4. Montag 15 Uhr<br />
Kirchengemeinde St. Magni,<br />
Angelica Marcard, Wilhelm Busch<br />
am Nachmittag mit musikalischer<br />
Begleitung<br />
November 5. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Olymp,<br />
Manfred Boermann, Literatur Express<br />
November 5. Dienstag 15 Uhr<br />
Bürgerhaus Weserterrassen,<br />
Beckedorfer Schifferknoten,<br />
Nimm mich mit Kapitän auf die Reise<br />
November 6. Mittwoch 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Farge,<br />
Liana Bradt-Mesterham liest<br />
eigene und andere Geschichten<br />
November 6. Mittwoch 15.30 Uhr<br />
LAB Hoppenbank, Erika Müller,<br />
Vortrag über Rainer Maria Rilke<br />
›das Marienen-Leben‹ mit Gemälden<br />
aus der Renaissance<br />
November 6. Mittwoch 15 Uhr<br />
Johanniter Unfallhilfe Buntentor,<br />
Raphaelle Mellet, C`est la vie –<br />
Chansons aus Paris<br />
November 9. Samstag 15 Uhr<br />
Kirchengemeinde Hemelingen,<br />
The Blueflames, Rock&Roll und Beat<br />
der 50 und 60ziger Jahre<br />
November 12. Dienstag 15.30 Uhr DRK<br />
Wachmannstraße, Literaturexpress<br />
M. Boermann, Wintergeschichten<br />
November 13. Mittwoch 15 Uhr<br />
Martin-Luther-Gemeinde Blumenthal,<br />
Jutta Dornheim liest Geschichten aus<br />
Bremen<br />
November 14. Donnerstag 15 Uhr<br />
Martin-Luther-Gemeinde Findorff,<br />
Christine Bongartz, Glücksmomente<br />
November 14. Donnerstag 14.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Vahrer See,<br />
Mundharmonika Orchester spielt<br />
herbstliche Volksmusik und Schlager<br />
November 14. Donnerstag 15.30 Uhr<br />
Kirchengemeinde Sebaldsbrück,<br />
Dieter Strobel und Heike Eulitz,<br />
Es wird nach einem Happy End im Film<br />
jewöhnlich abjeblendt<br />
November 19. Montag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Habenhausen,<br />
Ingrid Wagner-Friedrich, Ein virtueller<br />
Spaziergang durch das alte Bremen<br />
November 21. Donnerstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Arbergen,<br />
Dieter Strobel und Heike Eulitz,<br />
Es wird nach einem Happy End im Film<br />
jewöhnlich abjeblendt<br />
November 21. Donnerstag 15.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Grambke,<br />
Manfred Boermann, Da wird der Hund<br />
in der Pfanne verrückt – Bedeutung und<br />
Herkunft von Sprichwörtern<br />
November 26. Dienstag 15 Uhr<br />
Bürgerhaus Weserterrassen,<br />
Kiehne-Tecklenburg erzählt<br />
Plattdeutsche Geschichten<br />
November 27. Mittwoch 15 Uhr<br />
Nachbarschaftshaus Gröpelingen,<br />
Schulschiff-Deutschland-Chor,<br />
Schiff ahoi und Leinen los!<br />
November 28. Donnerstag 16 Uhr<br />
Begegnungsstätte Kattenturm,<br />
Manfred Zupke, Schlager Revue<br />
Dezember 2013<br />
Dezember 2 Montag 15 Uhr<br />
Bürgerhaus Oslebshausen,<br />
Lola Storck, Weihnachtskonzert<br />
Dezember 3. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Horn-Lehe,<br />
Ingrid Klöpper, Geschichten zum Advent –<br />
Die schönste Zeit des Jahres<br />
Dezember 3. Dienstag 14.30 Uhr<br />
Begegnungsstätte Huchting,<br />
Akordia-Duo, Klassik am Nachmittag<br />
Dezember 3. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Woltmershausen,<br />
Mundharmonika Orchester,<br />
Adventskonzert<br />
Dezember 4. Mittwoch 14.30 Uhr<br />
DRK Aumund, Christine Bongartz,<br />
Weihnachten und Glück<br />
Dezember 4. Mittwoch 15.30 Uhr<br />
Johanniterhaus, Dieter Strobel und<br />
Heike Eulitz, Es wird nach einem Happy<br />
End im Film jewöhnlich abjeblendt<br />
Dezember 10. Dienstag 15 Uhr<br />
Begegnungsstätte Osterholz,<br />
Victor Neumann Chor,<br />
Ein stimmungsvoller Nachmittag<br />
Dezember 11. Mittwoch 16 Uhr<br />
Begegnungsstätte Rönnebeck,<br />
Beckedorfer Schifferknoten,<br />
Weihnachtskonzert<br />
Dezember 11. Mittwoch 15 Uhr Johanniter<br />
Unfallhilfe Buntentor, Victor Neumann<br />
Chor, Weihnachtslieder – bekannte<br />
plattdeutsche u. russische Lieder<br />
Dezember 12. Donnerstag 15 Uhr<br />
Kirchengemeinde Hemelingen,<br />
Musikgruppe Oberneuland,<br />
Weihnachtslieder
38<br />
Tagesfahrten 2013<br />
September 2013<br />
TF Dienstag 03.09.<br />
Gartenschau Hamburg<br />
TF Donnerstag 12.09.<br />
Otterzentrum Hankensbüttel –<br />
Fischotter Zoo (Südheide)<br />
TF Mittwoch 18.09.<br />
Jever mit Brauerei- und<br />
Blaudruckerei Besichtigung<br />
HTF Mi.25.09.<br />
›Guck mal wer da liegt...‹<br />
Friedhofsführung<br />
Oktober 2013<br />
TF Dienstag 01.10.<br />
Zur Apfelernte ins Alte Land<br />
TF Mittwoch 09.10.<br />
Friesland Porzellanfabrik<br />
in Varel (Werksbesichtigung)<br />
Firmenportrait<br />
Gut & gesund<br />
von Bio-Leutner<br />
Juli 2013<br />
TF Mittwoch 03.07.<br />
Leer und Ditzum<br />
TF Donnerstag 11.07<br />
Lauenburg und mit dem Schiff Neben real in Habenhausen<br />
TF<br />
nach Scharnebeck<br />
(gegenüber der Tankstelle)<br />
Dienstag 16.07.<br />
Minden mit Schifffahrt<br />
befindet sich ein ungewöhnlicher<br />
und Grillen<br />
TF Mittwoch 24.07.<br />
Kunststätte Bossard bei Jesteburg<br />
(Lüneburger Nordheide)<br />
TF Mittwoch 31.07.<br />
Gifhorn (Südheide) und<br />
Mühlenmuseum<br />
August 2013<br />
HTF Dienstag 06.08.<br />
Sehenswürdigkeiten in<br />
Dötlingen und umzu<br />
TF Mo. 12.08.<br />
VW-Werksbesichtigung in Emden<br />
Bio-Supermarkt, in dem exzellente<br />
Fleischwaren (von Cuxland)<br />
und Käse, Bio-Gemüse, Demeter-<br />
Backwaren, gute Weine und<br />
regionale Lebensmittel darauf<br />
warten, von Kennern gekauft zu<br />
werden. Frühstücken ab 8 Uhr<br />
und preiswert Mittagessen ab<br />
12.15 Uhr ist ebenfalls möglich.<br />
Telefon 57705628<br />
TF Mittwoch 21.08.<br />
Zur Heideblüte in die<br />
Nemitzer Heide und Hitzacker<br />
Tagesfahrten 2013<br />
TF Donnerstag <strong>29</strong>.08.<br />
Flora Farm Ginseng und<br />
Das Lebensart Seniorenbüro bietet eine<br />
Fülle interessanter Tagesfahrten an,<br />
Vogelpark Walsrode<br />
die zu besonderen kulturellen Ereignissen,<br />
Kulturstätten und Sehenswürdigkeiten<br />
führen. Einige Fahrten beinhalten auch<br />
ein Mittagessen (Ganztagsfahrten) oder<br />
Kaffee und Kuchen (Halbtagsfahrten).<br />
Einzelheiten erfragen Sie bitte<br />
im Seniorenbüro: Telefon 32 05 49.<br />
Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr<br />
HTF Dienstag 15.10.<br />
›Vilsa Brunnen‹ in Bruchhausen-Vilsen<br />
(Werksbesichtigung)<br />
HTF Mittwoch 23.10.<br />
›Köksch und Qualm‹<br />
in Bremen-Nord<br />
(Hauswirtschaftsmuseum)<br />
November 2013<br />
TF Mittwoch 06.11.<br />
DEKU Modewelt in Lemförde<br />
TF Dienstag 12.11.<br />
Werksbesichtigung<br />
Dr. Oetker in Bielefeld<br />
Firmenportrait<br />
Eine offene<br />
Wunde quält …<br />
und verunsichert extrem<br />
›Wie lange dauert es, bis die<br />
Wunde endlich heilt, wie verhindere<br />
ich eine Wundinfektion und<br />
den unangenehmen Geruch?‹<br />
Speziell ausgebildete Krankenschwestern<br />
des Wundteams der<br />
Albrecht-Dürer-Apotheke garantieren<br />
in enger Zusammenarbeit mit<br />
dem behandelnden Arzt die professionelle<br />
Wundbehandlung. Das ist<br />
mehr als Verbandwechsel. Beachtet<br />
wird der ganze Mensch und alles<br />
einbezogen, was die Heilung<br />
fördert, wie Ernährung, Lagerung<br />
und korrektes Schuhwerk. Für die<br />
Hilfen durch diese Wundexperten<br />
in Bremen und umzu entstehen<br />
den Patienten keine zusätzlichen<br />
Kosten. Telefon 0800·8320500<br />
HTF Dienstag 19.11.<br />
Literatur bei<br />
Walter Kempowski in Nartum<br />
HTF Dienstag 19.11.<br />
›Moorriem op Platt‹<br />
Dezember 2013<br />
TF Donnerstag 05.12.<br />
Weihnachtsmarkt in Celle<br />
TF Donnerstag 12.12.<br />
Weihnachtsmarkt<br />
in Braunschweig<br />
Inserentenverzeichnis 39<br />
Ahrens Bestattungen, S. 11<br />
Für das letzte Geleit braucht<br />
man einen kompetenten Partner<br />
an seiner Seite. Telefon 45 14 53<br />
Albrecht Dürer Apotheke, S. 38<br />
Hier helfen auch examinierte<br />
Krankenschwestern kostenfrei.<br />
Telefon 08 00 ·832 05 00<br />
Arbeiter-Samariter-Bund, S. 11, 19<br />
Ambulante Pflege ist Vertrauenssache.<br />
Telefon Mitte 5 98 01 04,<br />
West 69 63 98 70, Nord 6 93 66 15,<br />
Ost 4 17 87 11<br />
AWO Bremen, S. 17<br />
Wohnen mit Service in einer<br />
Wohnanlage mit Charme und<br />
Komfort. Hier können Sie ihr Leben<br />
aktiv gestalten. Telefon 7 90 20<br />
Bethel, S. U2<br />
In christlicher Gemeinschaft zu<br />
Hause sein. Telefon 47 88 40<br />
Betreuungs- und Erholungswerk,<br />
S. 31<br />
Seniorenresidenz am Deich,<br />
Leben in Wremen im schönen Land<br />
Wursten. Telefon 04 70 51 80<br />
Bremer Toto und Lotto GmbH, S. 7<br />
Sonntags um 17 Uhr im<br />
NDR-Fernsehen.<br />
Christliches Reha-Haus e. V., S. 13<br />
Eine Einrichtung für ältere und<br />
suchtkranke Menschen, die<br />
mit Würde und Respekt behandelt<br />
werden. Telefon 87 18 92 94<br />
Erjawetz, Malermeister, S. 4<br />
Der besondere Seniorenservice<br />
renoviert mit Fachkräften<br />
Ihre Wohnung komplett – samt<br />
Räumungsservice.<br />
Telefon 54 04 65<br />
Förderwerk Bremen, S. 18<br />
Weiterbildungen im Gesundheitswesen.<br />
Telefon 6 96 10 60<br />
Frerking & Gronwald,<br />
Rechtsanwälte, S. 9<br />
Für alle Fragen zum Erbschafts-,<br />
Medizin-, Betreuungs- und<br />
Patientenrecht. Telefon 33 89 30<br />
GE•BE•IN, S. 21<br />
Wer tot ist, braucht keine Vorsorge<br />
mehr. Deshalb lassen Sie sich lieber<br />
zu Lebzeiten mit erfahrenen<br />
Helfern beraten. Telefon 38 77 60<br />
Gloria Menü-Bringdienst, S. 23<br />
Pünktlich und zuverlässig wird<br />
Ihnen das Essen auf Porzellantellern<br />
gebracht. Telefon 61 00 10<br />
Grabmale Pfaff UG, S. 4<br />
Meisterbetrieb mit z. B. kostengünstigen<br />
Gravuren und<br />
Nachbeschriftungen. Telefon 49 06 38<br />
Historisches Museum<br />
Bremerhaven, S. 31<br />
Das Museum entführt Sie auf informative,<br />
aber zugleich erlebnishafte<br />
Weise in die vergangenen Lebensund<br />
Arbeitswelten an der Küste.<br />
Telefon 04 71 · 30 81 60<br />
Johanniter Hausnotruf, S. 13<br />
Sicherheit hat hier die oberste Priorität<br />
– per Knopfdruck! Informationen gibt<br />
es kostenlos unter<br />
Telefon 08 00 ·001 92 14<br />
P.A.A.R. Pro Sanitare,<br />
S. 8, 14, 25, 33<br />
Die erfahrene häusliche Krankenpflege<br />
mit dem individuellen<br />
Service, zweimal in Bremen.<br />
Telefon Nord 6 58 03 50, Mitte 70 52 26<br />
Reha-Technik, S. 15<br />
Rollstühle, Krankenbetten,<br />
Badehilfen – hier bekommen Sie alles<br />
aus erster Hand. Telefon 43 04 34<br />
Rotes Kreuz Krankenhaus, S. 6<br />
Schnell gesund werden durch ausgezeichnete<br />
Medizin. Telefon 5 59 90<br />
Rust-Lux, Klaus,<br />
Rechtsanwalt, S. 17<br />
Ihr Ansprechpartner für Familienund<br />
Erbrecht in der Neustadt.<br />
Telefon 53 48 68<br />
SeniorA Bremen, S. 10<br />
Die Erlebnismesse für<br />
Wohnen & Leben im Alter.<br />
Telefon 05 11 · 84 48 89 -0<br />
Treppenlifte Fischer, S. 10<br />
20 Jahre Erfahrung und<br />
kompetenter Service.<br />
Telefon 0 42 40 · 96 12 32<br />
Übersee-Museum, S. 12<br />
Völker, Handel und Natur finden<br />
Sie im Überseemuseum Bremen.<br />
Telefon 16 03 81 71<br />
Universum, S. 5<br />
Forschendes und entdeckendes<br />
Lernen ist keine Frage des Alters.<br />
Telefon 3 34 63 33<br />
Verein für innere Mission, S. 19<br />
Auch Senioren/innen können die<br />
Beratungen des Betreuungsvereins<br />
der Inneren Mission nutzen.<br />
Telefon 16 89 97 54 /-53<br />
Winkelmann, Gudrun,<br />
Rechtsanwältin, S. 16<br />
Das Erbschaftsrecht, Betreuungsund<br />
Patientenrechtsfälle sind<br />
ihre Spezialität. Denken Sie<br />
rechtzeitig an Ihr Testament.<br />
Telefon 4 09 57 00<br />
Redaktionsschluss für die Jubiläumsausgabe rostfrei 30 ist am 31. Oktober 2013
40<br />
I<br />
nternet-Adressenliste<br />
www.kellnerverlag.de<br />
www.seniorenlotse.bremen.de<br />
www.gesetzblatt.bremen.de<br />
www.senioren-initiativen.de<br />
www.selbsthilfe-wegweiser.de<br />
www.altersdiskriminierung.de<br />
www.die-senioren.de<br />
www.seniorenportal.de<br />
www.vhs-bremen.de<br />
www.unabhaengige-patientenberatung.de<br />
www.altern-in-wuerde.de<br />
www.heimmitwirkung.de<br />
www.bauenundleben.net<br />
www.kom-fort.de<br />
www.fgw-ev.de<br />
www.bremen.de/gesundheit-und-soziales/wohnen<br />
www.reisekellner.de<br />
www.lebensart-bremen.de<br />
www.ferienhaus-privat.de<br />
www.die-reisemedizin.de<br />
www.bagso.de<br />
www.seniorenlotse.bremen.de/senioren-vertretung<br />
www.soziales.bremen.de<br />
www.gedaechtnistraining-kreativ.de<br />
›Wegweiser durch die<br />
digitale Welt‹<br />
Jetzt auch als Hörbuch für blinde und<br />
sehbehinderte Menschen<br />
Die von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen<br />
herausgegebene Broschüre<br />
›Wegweiser durch die digitale Welt für ältere Bürgerinnen<br />
und Bürger‹ ist jetzt auch als Hörbuch für<br />
blinde und sehbehinderte Menschen erschienen.<br />
Freundschaften pflegen, Einkäufe tätigen, Behörden<br />
kontaktieren – das Hörbuch und die Broschüre<br />
bieten besonders älteren Menschen wertvolle<br />
Ratschläge zum sicheren Surfen im Internet und<br />
erläutern die Chancen und Risiken des World Wide<br />
Web.<br />
Aber auch junge Internetnutzer dürften zahlreiche<br />
nützliche Tipps finden. Die CD mit Hinweisen zur<br />
barrierefreien Internetnutzung wurde im DAISY-<br />
Format erstellt. Mit einem entsprechenden Abspielgerät<br />
kann man im Text navigieren. Auch mit<br />
gängigen CD-Playern lässt sich die CD anhören,<br />
sofern der Player MP3-fähig ist.<br />
W ichtige Telefonnummern 0421·<br />
Ärztlicher Notdienst 1 92 92<br />
Ärztlicher Notdienst Bremen-Nord 6 09 80 63<br />
Deutsche Post Kundentelefon 01802-33 33<br />
Deutsche Bahn Auskunft 11861<br />
Feuerwehr 112<br />
Fundamt Bremen 361-1 00 79<br />
Krankenwagen 30 30-2<br />
Opfer-Notruf Weißer Ring 01803-34 34 34<br />
Notarzt/Rettungswagen 112<br />
Notruf Polizei 110<br />
Rettungshubschrauber 30 30-3<br />
Störungsdienste Stadtwerke (swb)<br />
Strom 359-22 49<br />
Gas/Wasser 359-44 60<br />
Fernwärme 359-53 24<br />
Strom Bremen-Nord 359-22 59<br />
Telefonauskunft 11 8 33<br />
Telefonseelsorge<br />
(bundesweit, kostenlos, 0800-111 0 111<br />
24 Stunden täglich) 0800-111 0 222<br />
Telefonseelsorge<br />
(Freie Ev. Telefonseelsorge 50 40 40<br />
täglich: 8–12 und 18–22 Uhr) 50 41 41<br />
Zahnärztlicher Notdienst 1 22 33<br />
Persönlich wichtige Rufnummern:<br />
Hausarzt:<br />
Zahnarzt:<br />
Andere Ärzte:<br />
Angehörige:<br />
Nachbarn:<br />
Freunde/Bekannte:<br />
Die kostenlose Broschüre ›Wegweiser durch<br />
die digitale Welt‹ – ohne den Spezialteil für blinde<br />
und sehbehinderte Personen – kann bestellt<br />
werden bei:<br />
Publikationsversand der Bundesregierung<br />
Postfach 48 10 09<br />
18132 Rostock<br />
www.bagso.de/aktuelle-projekte/<br />
aktivitaeten-wegweiser.html<br />
120 Seiten, 17 x 24 cm<br />
Hardcover, 14,90 Euro, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />
B<br />
Alle Titel sind auf Bestellung im Buchhandel oder<br />
direkt beim <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong> erhältlich.<br />
Falk Guder<br />
Tod im Herrenzimmer<br />
Was macht die afrikanische Lanze<br />
in Bauer Horstmann?<br />
Ein aufgeregter Landjäger<br />
stürmt in das Dienstzimmer des<br />
Bremer Kriminalkommissärs<br />
Otto von Weyhe: ›Verzeihen Sie bitte, Herr Kriminalpolizeikommissär,<br />
dass ich hier so reinplatze.<br />
Ich bin für den Stadtteil Osterholz zuständig und<br />
muss einen furchtbaren Mord melden.‹ Der Osterholzer<br />
Bauer Friedrich Horstmann ist ermordet<br />
worden. Was zunächst wie ein Raubmord<br />
erscheint, entwickelt sich schnell zu einer Kette<br />
von Ungereimtheiten. Die Spur führt nach<br />
Deutsch-Südwestafrika … Mörderjagd in einem<br />
auf historischen Fakten beruhenden Kriminalroman<br />
in Bremen um 1900.<br />
176 Seiten, 12,5 x 20 cm<br />
Softcover, 9,90 Euro, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />
Modellbahn-Landschaft<br />
Deutschland<br />
Neu 2013<br />
Waren Sie schon in Hessen, bei<br />
der größten Gartenbahnanlage<br />
Europas, oder in Hamburg,<br />
wo auf vielen Etagen Züge<br />
kreisen, oder in Bayern, dem<br />
heimlichen Mekka für<br />
bergsteigende Miniaturlandfans?<br />
Große, staunende Kinderaugen<br />
verfolgen den Zug, wenn er sich<br />
wie eine riesige Schlange durch die wunderschön<br />
gestaltete Miniaturlandschaft windet.<br />
Mit Witz und Charme haben die Modellbahner<br />
der hier vorgestellten Anlagen ihrer Kreativität<br />
freien Lauf gelassen, dabei immer ihr gemeinsames<br />
Ziel vor Augen: Die Liebe zum Detail.<br />
uchempfehlungen<br />
Der letzte Satz<br />
Die Webseite www.derletztesatz.de<br />
war ein gesamtes Jahr lang die<br />
Plattform für eine grandiose<br />
Endlos-Geschichte. Jeder hatte<br />
die gleiche Chance: Der zuvor<br />
geschriebene Satz gab dem Folgeschreiber ein<br />
Thema vor. Dieser nahm den ›roten Faden‹ auf und<br />
schrieb seinen Beitrag. Entdecken Sie Zauberwälder,<br />
über-queren als Vogel die Weltmeere, treffen Sie<br />
George Clooney, Lady Gaga und Justin Bieber,<br />
den Nikolaus, Feen und Kobolde. 4.690 Menschen<br />
beteiligten sich aktiv, um einen Endlos-Roman<br />
entstehen zu lassen, der dem Kinderhospiz ›<br />
Löwenherz‹ in Syke helfen soll. Pro Buch werden<br />
111 Cent gespendet.<br />
224 Seiten, 13,5 x 21 cm, Softcover, 9,90 Euro<br />
auch als E-Book erhältlich, <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong><br />
Jürgen Brandt l Klaus <strong>Kellner</strong><br />
Bremen ist riesig<br />
Der besondere Stadtführer<br />
Konventionelle Reiseführer<br />
zur Hansestadt gibt es<br />
bereits, nun wird es Zeit für etwas<br />
Neues. Der Bildband ›Bremen ist riesig‹ schließt<br />
diese Lücke auf beachtliche Weise, indem er die<br />
Vorzüge von beidem kombiniert. Die künstlerischen<br />
Bilder von Jürgen Brandt, die Bremisch-Typisches<br />
und Ungewöhnliches in besonderen Bildausschnitten<br />
und mit einzigartiger Atmosphäre darstellen, sorgen<br />
in Verbindung mit dem sachkundigen Stadtführerteil<br />
von Klaus <strong>Kellner</strong> für eine gelungene Mischung.<br />
Für Touristen sowie Bremer/innen als nützlicher<br />
Begleiter dienlich: Wichtiges von A bis Z.<br />
128 Seiten, 21x15 cm, Softcover<br />
durchgehend farbig mit über 100 Bildern<br />
ISBN 978-3-939928-54-6, 14,90 Euro
Unser Thema Nummer eins:<br />
Ihre Herzgesundheit<br />
Gesundheit<br />
gesund<br />
Gefäße<br />
Spezialisten<br />
Spezialisten<br />
Gesundheit<br />
Medizin<br />
Arzt<br />
Pflege<br />
Kardiologie<br />
gesund<br />
Praxis<br />
Angiologie<br />
Angiologie<br />
Diagnose Arzt<br />
Angiologie<br />
Kardiologie Arzt<br />
Delmenhorst<br />
Herz<br />
Kardiologie Facharzt<br />
Medizin<br />
Links der Weser<br />
gesund<br />
Spezialisten<br />
Herz<br />
Angiologie<br />
Herzschrittmacher<br />
Kardiologie<br />
Praxis<br />
Angiologie<br />
Arzt<br />
Herz<br />
Hilfe<br />
Herz<br />
gesund<br />
Herz<br />
gesund<br />
VorsorgeTagesstation<br />
Arzt<br />
Lilienthal Herzschrittmacher Herz<br />
Gesundheit<br />
Bremen<br />
Arzt<br />
Gesundheit<br />
Herz<br />
Delmenhorst<br />
Untersuchung<br />
Lilienthal<br />
Bremen<br />
Diagnose<br />
Facharzt<br />
Bremen<br />
Delmenhorst<br />
Pflege<br />
Angiologie<br />
Arzt<br />
Dr.<br />
Herzzentrum<br />
Kardiologisch-Angiologische Praxis<br />
Links der Weser<br />
Versorgung<br />
Bremen<br />
Herz<br />
Arzt<br />
Schwachhausen<br />
Vorsorge<br />
Herzkatheterlabor<br />
Lilienthal<br />
Lilienthal<br />
Kardiologisch-Angiologische Praxis<br />
Herzzentrum Bremen<br />
Links der Weser · Schwachhausen · Delmenhorst · Lilienthal<br />
www.kardiologie-bremen.com<br />
Senator-Weßling-Straße 1a · Bremen<br />
Telefon 0421-432 55-5<br />
Schwachhauser Heerstraße 63a · Bremen<br />
Telefon 0421-98 97 25-0<br />
Stedinger Straße 72a · Delmenhorst<br />
Telefon 04221-15 05 65