Wir sind gekommen um anzubeten (Mt 2,3) - Katholische Kirche ...
Wir sind gekommen um anzubeten (Mt 2,3) - Katholische Kirche ...
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Mitteilungsblatt der <strong>Katholische</strong>n Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg<br />
11. Jahrgang Nr. 6 27. November Anno Domini 2005
<strong>Wir</strong> <strong>sind</strong> <strong>gekommen</strong> <strong>um</strong> <strong>anzubeten</strong> (<strong>Mt</strong> 2,3)<br />
Zweimal bin ich mittlerweile in Israel gewesen. Gern erinnere ich mich an diese Reisen<br />
zu den heiligen Stätten. Beim Lesen oder Hören biblischer Texte werden diese<br />
lebendiger. Die Orte, die Landschaften und die Menschen kommen mir in den Sinn,<br />
weil sie sich seit 2000 Jahren ka<strong>um</strong> verändert haben.<br />
Zu einem Israelbesuch gehört auch Bethlehem. Es war jedes Mal nicht ganz leicht<br />
dorthin zu gelangen, denn Bethlehem liegt auf palästinensischem Gebiet. Mal war der<br />
Grenzübergang von der israelischen Seite, mal von der palästinensischen Seite geschlossen,<br />
weil es irgendwelche Unruhen gab oder sie wurden befürchtet. Aber nach<br />
Umstellung unseres Reiseprogramms hat es jedes Mal schließlich doch geklappt.<br />
Wer als Bethlehem-Reisender aus dem Bus steigt, überquert dann einen großen Platz,<br />
<strong>um</strong> sich der Geburtskirche zu nähern (auf dem Titelbild zu sehen). Die Geburtskirche<br />
ist eine riesige Kathedrale mit einem gewaltigen Eingangsportal. Allerdings ist dieses<br />
Portal zugemauert. Nur wer sich klein macht gelangt durch eine kleine niedrige Tür<br />
in die <strong>Kirche</strong>. Das Portal soll von den Franziskanern, die diesen Ort betreuen, vor<br />
Jahrhunderten zugemauert worden sein, weil es immer wieder vorkam, das Reiter in<br />
die <strong>Kirche</strong> ritten.<br />
In der Geburtskirche geht es dann tief hinab in eine Krypta, eine unterirdische Kapelle,<br />
die sich in einer Felsgrotte befindet. Unter einem Altar wird hier der Ort mit einem<br />
großen goldenen Stern bezeichnet, an dem der Überlieferung nach die Krippe gestanden<br />
haben soll. Die Gläubigen knien an dieser Stelle, beugen sich tief hinab, <strong>um</strong> den<br />
Felsen zu berühren, der in der Mitte des Sterns zu sehen ist.<br />
Zweimal also muss sich der Pilger „klein“ machen: beim Betreten der <strong>Kirche</strong> muss er<br />
den Kopf neigen und in der Geburtsgrotte in die Knie gehen. Den Pilgern ergeht es<br />
wie den Hirten und Weisen damals: sie beugen ihr Knie, sie neigen ihr Haupt, sie<br />
kommen, <strong>um</strong> das Geheimnis der Menschwerdung Gottes in diesem Kind zu betrachten,<br />
zu bestaunen und <strong>anzubeten</strong>.<br />
Jetzt im Advent machen wir uns auf den Weg nach Bethlehem. Auch wir kommen,<br />
<strong>um</strong> <strong>anzubeten</strong>. Die Texte des Advents ermuntern uns, die Wege des Herrn zu erkennen<br />
und zu gehen. Dabei <strong>sind</strong> wir nicht allein. Der Stern zeigt uns den Weg und den<br />
Ort, an dem das Wunder geschah. Ich lade Sie alle herzlich ein zur gemeinsamen<br />
Vorbereitung auf die Ankunft des Herrn. Wecken wir die Sehnsucht in uns nach diesem<br />
Gott, der Mensch wurde, damit er uns leuchte in der Finsternis, tröste in den<br />
Traurigkeiten und helfe in der Mühsal des Alltags. <strong>Wir</strong> sehen seinen Stern aufgehen<br />
und kommen, ihn <strong>anzubeten</strong>.<br />
Ihr Pfarrer Hans-Theodor Purbst
Der Stern von Bethlehem<br />
Sternsingen 2006 - „ Kinder können was<br />
bewegen“<br />
Die nächste Aktion Dreikönigssingen steht wieder<br />
bevor. Kinder aus unserer Gemeinde bereiten sich<br />
unter dem Leitwort „Kinder können was bewegen“<br />
mit Eifer darauf vor. Sie wissen, dass sie mit ihrem<br />
Einsatz dazu beitragen, vielen Kindern in den Ländern<br />
der Not, die Chance für eine menschenwürdige<br />
Zukunft zu schenken.<br />
Peru, das viertgrößte Land Lateinamerikas, steht im<br />
Mittelpunkt der diesjährigen Aktion. Ein Teil der<br />
Spenden wird Projekten in diesem Land zu Gute<br />
kommen.<br />
Die Sternsinger bringen traditionsgemäß den Segen<br />
für das neue Jahr und freuen sich auf den Besuch bei<br />
vielen Gemeindemitgliedern. An folgenden Tagen werden die Sternsinger unterwegs<br />
sein:<br />
- Samstag, den 31.12.2005 vormittags<br />
- Samstag, den 07.01.2006 vormittags<br />
- Sonntag, den 08.01.2006 nachmittags<br />
Bitte tragen Sie sich am 3. und 4. Adventswochenende in die Liste im Vorra<strong>um</strong> der<br />
<strong>Kirche</strong> ein. Sie können sich auch im Pfarramt (Tel. 582 36 08) oder bei Frau Kohl<br />
(Tel. 369 88 95) melden.
Duftwiese, Hexenbusch und Zauberwald<br />
Kinder erleben die Natur<br />
„Froh wollen wir diesen Tag beginnen, Herr, wir danken dir.............!“ klingt es aus<br />
vielen Kinderstimmen vom Hänger des Pferdefuhrwerkes herunter. Das urige Gefährt<br />
nennen die Kinder ihre „Kutsche“, und danken können sie am sonnenüberstrahlten<br />
Morgen nicht nur für das herrliche Wetter. Viele Tage haben sie darauf gewartet, nun<br />
ist es so weit: Es geht auf „ihren“ Bauernhof. Hergebracht hat sie ein kleiner Reisebus<br />
mit einem richtig netten Busfahrer. Die Größeren kennen den Weg ganz genau,<br />
es ist nicht weit: Heraus aus Neubrandenburg in Richtung Woldegk, durch Küssow<br />
und Sponholz hindurch, und dann geht es auch schon nach links in das Dörfchen<br />
Georgendorf. Hier hat eine sehr engagierte Neubrandenburgerin, Gisela Pieper, vor<br />
ca. 4 Jahren ein großes Stück eigenes Land urbar gemacht. Das Ziel war es, Stadtkindern<br />
den Zugang zur Natur und z<strong>um</strong> bäuerlichen Lebensra<strong>um</strong> zu ermöglichen. Ihr<br />
„Bauernhof“ unterscheidet sich ein wenig von herkömmlichen Vorstellungen so einer<br />
Anlage, aber gerade das macht für die Kinder den besonderen Reiz aus. Das Gelände<br />
ist weiträ<strong>um</strong>ig, für Mensch und die vielfältigsten Tiere ist genug Ra<strong>um</strong>. Es ist genau<br />
so wie Kinder es mögen: Ohne schnurgerade, geharkte Wege und Verbotszäune in<br />
einer Landschaft, die einzigartig ist.<br />
Die „Kutsche“ hat zwei robuste Pferde vorgespannt, der Kutscher sitzt auf dem Bock,<br />
mit der Peitsche in der Hand. „Die nimmst du aber nicht!?“ fragt ein Kleiner vom<br />
Hänger nach vorn hin. „Nein, nur ganz, ganz selten!“ bekommt er zur Antwort und ist<br />
zufrieden. Die Kinder kommen jedes Jahr einmal auf ihren Bauernhof und kennen<br />
viele Tiere sehr gut. Sie wissen, dass man sich einem Pferd nur vorsichtig und von<br />
vorn nähern darf, <strong>um</strong> es nicht zu erschrecken. Und sie lieben die Tiere! Ebenso lieben<br />
sie aber auch diese Fahrt durch den Wald und durch die Wiesen. Alle Sinne <strong>sind</strong><br />
hellwach! Wald kann man nicht nur sehen, sondern auch riechen und fühlen. Und<br />
wenn dann die Erzieherin der Fantasie noch ein wenig auf die Sprünge hilft, wird es<br />
nicht nur schön, sondern auch ein wenig gruselig. Dann wird aus dem Jägerhochstand<br />
ein Hexenausguck, aus dem Weidezaun ein Gespensterabfanggitter und aus dem<br />
dichten Unterholz der „Hexenbusch“. Der Weg führt aus dem Wald heraus hinaus in<br />
offene, weite Felder. „Es riecht so süß!“, stellen die Kinder fest. Es ist ein Rapsfeld,<br />
das seinen Duft verbreitet. In der Nähe ist ein kleiner, sehr romantischer See, „so
ichtig etwas für Verliebte!“ schwärmt Gisela Pieper. Aber zu dem schaffen es die<br />
Kinder heute nicht. Die vielen Tiere locken viel zu sehr! Auf dem weiträ<strong>um</strong>igen Gelände<br />
t<strong>um</strong>meln sich Pferde, Hängebauchschweine, Kaninchen, Hunde, Federvieh der<br />
vielfältigsten Art und andere Kleintiere. Die Kinder dürfen viele der Tierbabys auf<br />
den Arm nehmen, das weiche Fell fühlen und streicheln und die Erfahrung machen,<br />
wie so ein Tier riecht.<br />
Die Weite und Unwegsamkeit des Geländes lockt die Kinder. Hier spüren sie Freiheit<br />
und können sie sich selbst erfahren beim Klettern über Äste, Rennen über holprige<br />
Feldwege und Gehen im hüfthohen Gras. Der z<strong>um</strong>eist noch Natur belassene Bauernhof<br />
bietet vielfältige Anregungen, sich zu bewegen und auf Entdeckung zu gehen.<br />
Das <strong>sind</strong> all die Erfahrungen, die unseren zivilisierten Stadtkindern immer mehr abhanden<br />
kommen: Das Gehen über den unebenen Waldboden, wo kein Schritt dem<br />
anderen gleicht und Körpergefühl und Gleichgewichtssinn gefordert werden. Keine<br />
noch so gut ausgestattete Turnhalle bietet diese Vielfalt an Herausforderungen an den<br />
kindlichen Körper wie eben dieser Waldboden! Im Wald brauchen Kinder keine<br />
Animateure, sie können sich Stunden lang allein beschäftigen, sofern man sie nur<br />
lässt. Es reicht ein kleines, immer wieder aufgesuchtes Plätzchen, das vielleicht außer<br />
Bä<strong>um</strong>en z<strong>um</strong> Klettern noch einen Bach und einen Hügel bietet. Am wichtigsten ist<br />
dieses Gewähren lassen, das Vertrauen in das Kind. Es kann sehr wohl schon in jungem<br />
Alter einschätzen, was gefahrvoll ist und was nicht. Und diese Grenzerfahrungen<br />
braucht es unbedingt! Wie soll es seinen Körper spüren und beherrschen lernen, wenn<br />
es ständig gegängelt und gebremst wird! Kinder, die nicht lernen, mit allen Sinnen<br />
wahrzunehmen, werden später in der Schule Lernschwächen, Bewegungsstörungen,<br />
soziale Defizite oder Übergewicht haben.<br />
Es braucht so wenig, <strong>um</strong> Kindern diese Erfahrungswelt zu bieten, diese „kostenlose<br />
Lernschule“ aus Gottes Hand, unsere Natur, konkret unseren Wald. Wie wäre es,<br />
wenn Sie den nächsten Kindergeburtstag auf Frau Piepers Bauernhof feiern, wo Sie<br />
außer sehr erschwinglichen Kosten nichts investieren und langfristig vorbereiten<br />
müssen, ein Grill- oder Rastplätzchen geboten bekommen und als schönstes Geschenk<br />
Ihr Kind einfach „nur“ einmal spielen lassen ohne „Regie- und Spielanleitung“,<br />
auch in dem, was Sie vielleicht als Dreck und Matsch empfinden. Unter Garantie<br />
wird das ein Geburtstag, an den sich Ihr Kind noch bedeutend länger erinnert<br />
als an die exakt geplante Kinderanimation bei „Mac Donald`s“!<br />
Oder Sie riskieren den riesengroßen Überraschungseffekt der geladenen, kleinen Gäste,<br />
wenn Sie einladen z<strong>um</strong> Kindergeburtstag einfach „nur“ auf der Lichtung im Wald.<br />
Dann machen Sie nicht den Fehler, fertige Ideen und Spielanleitungen mitzunehmen!<br />
Die Regisseure werden die Kinder sein mit vielen tollen Ideen, wenn sie einfach in<br />
Ruhe gelassen werden.<br />
Viel Spaß beim Ausprobieren und beim sich Einlassen auf die Erfahrungen in Gottes<br />
schöner Natur wünscht Ihnen das Team des Kinderhauses!<br />
Kontakt/Bauernhof Georgendorf: Gisela Pieper, 17094 Georgendorf,<br />
Tel. 03966/ 210543<br />
Sigrid Marschner
Senioren berichten:<br />
Der St. Josefsbote ist unser Leitfaden. Die Beiträge <strong>sind</strong><br />
aktuell, sie vermitteln uns kirchliche Daten und von besonderem<br />
Interesse - das Erscheinen der Geburtstage. Erwähnenswert<br />
auch die Pilgerfahrt z<strong>um</strong> XX. Weltjugendtag,<br />
<strong>um</strong> den Festgottesdienst mit Papst Benedikt XVI. zu<br />
erleben.<br />
Unser großer Rentnervormittag z<strong>um</strong> 04.10.2005 war gut<br />
besucht und er stand im Zeichen „Erntedank“. Erstaunt<br />
waren wir über den reich gedeckten Tisch im Aufenthaltsra<strong>um</strong>.<br />
Viele fleißige Hände haben zusammengetragen, was der Sommer hat reifen lassen. In<br />
froher Runde gab es z<strong>um</strong> Cafe ein Schmalzgebäck. Frau Elisabeth Sahm hat bereits<br />
<strong>um</strong> 05.00 Uhr den Backofen angeheizt, <strong>um</strong> uns das Gebäck munden zu lassen.<br />
Insgesamt war es ein heiterer und schöner Vormittag und die Früchte durften wir sogar<br />
mitnehmen.<br />
Ida Seidel<br />
Herr, schenke mir<br />
eine Seele,<br />
der die Langeweile<br />
fremd ist,<br />
die kein Murren kennt,<br />
kein Seufzen und Klagen,<br />
und lasse nicht zu,<br />
dass ich mir viele Sorgen<br />
mache<br />
<strong>um</strong> dieses Etwas,<br />
das sich so breit macht<br />
und sich „Ich“ nennt.<br />
Thomas Morus<br />
In diesem Sinne wünsche ich allen Seniorinnen<br />
und Senioren eine gesegnete Weihnachtszeit und<br />
ein gutes Neues Jahr<br />
M. Gurski<br />
Vorschau<br />
06.12.2005 Die Senioren basteln<br />
03.01.2006 Großer Rentnertag / Herr Kohl zeigt Bilder aus dem Gemeindeleben
Adventsfeiern<br />
02.12.2005 -Adventsfeier der Messdiener<br />
06.12.2005 –Adventsfeier der Jugend<br />
Deka-Wochenende<br />
16.12.- 18.12.2005 Deka-Wochenende in Teterow<br />
Weihnachtsspiel:<br />
26.12. <strong>um</strong> 17.00 Uhr Aufführung<br />
„Eine Weihnachtsgeschichte“<br />
Theaterstück nach Charles Dickens<br />
von Gabriele Bach und Yvonne Brosch<br />
Firmung 2006<br />
13.01. – 15.01.2006 Firmwochende im<br />
Bischof-Theissing-Haus in Teterow<br />
Jugendfasching<br />
03. Februar 2006 feiern wir den Jugendfasching mit den Jugendlichen aus Rostock<br />
KJM- Cup<br />
11.03.2006 KJM-Cup in Neubrandenburg<br />
Messdiener-Wallfahrt<br />
29.07.-05.08.2006 Messdiener-Wallfahrt nach Rom
Gottesdienste in der weihnachtlichen Festzeit 2005 - Neubrandenburg<br />
Heiliger Abend 15.30 Uhr Krippenfeier<br />
17.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
22.00 Uhr Heilige Messe<br />
1. Feiertag 9.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />
2. Feiertag 7.30 Uhr + 9.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />
Silvester 17.00 Uhr<br />
Neujahr 9.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit:<br />
Jeden Samstag 16-18 Uhr<br />
12./13./15.12 Schülerbeichte<br />
20.12. 17-19 Uhr<br />
Gottesdienste in der weihnachtlichen Festzeit 2005 - Penzlin/Möllenhagen<br />
1. Feiertag 09.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
Penzlin<br />
Möllenhagen<br />
Beichtgelegenheit:<br />
11.12. vor der Hl. Messe in Penzlin u. Möllenhagen<br />
Gottesdienste in der weihnachtlichen Festzeit 2005 - Woldegk<br />
Heiliger Abend 18.00 Uhr<br />
1. Feiertag 10.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
2. Feiertag 08.30 Uhr<br />
Silvester 17.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
Neujahr<br />
10.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit:<br />
04. und 18.12. vor dem Gottesdienst<br />
14.12. ab 08.00 Uhr<br />
Gottesdienste in der weihnachtlichen Festzeit 2005 - Burg Stargard<br />
Heiliger Abend 16.00 Uhr<br />
2. Feiertag 10.30 Uhr<br />
Silvester<br />
17.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit: 04.12. u. 18.12. vor dem Gottesdienst
Gebetszeiten Benediktinische Cella Penzlin<br />
06.00 Uhr Laudes<br />
08.00 Uhr Terz<br />
12.00 Uhr Sext und Non<br />
18.00 Uhr Vesper / Sa, So, feiertags <strong>um</strong> 16.00 Uhr<br />
21.00 Uhr Komplet, anschließend Vigilien<br />
dienstags 20.00-21.00Uhr Anbetung<br />
(In den Schulferien siehe aktuellen Aushang oder Tel. 03962/221504)<br />
Zu den Gebetszeiten ist jeder herzlich willkommen.<br />
Gedenkgottesdienst für verstorbene Töchter, Söhne und Geschwister<br />
Sa 10.12.2005 18.00 Uhr Neubrandenburg, Begegnungszentr<strong>um</strong> St. Michael<br />
(Straußstr. 8-10)<br />
Am Sonnabend, den 10. Dezember 2005, <strong>um</strong> 18.00 Uhr findet im Begegnungszentr<strong>um</strong><br />
St. Michael in Neubrandenburg ein Gedenkgottesdienst statt, der weltweit in<br />
<strong>Kirche</strong>n gefeiert wird. Eingeladen <strong>sind</strong> verwaiste Eltern, trauernde Geschwister und<br />
Freunde der Verstorbenen sowie Menschen, die an dieser Gedenkfeier teilnehmen<br />
möchten. Der Gottesdienst wird von betroffenen Eltern und der Krankenhausseelsorge<br />
gestaltet.<br />
Entstanden ist die Idee dazu bei den verwaisten Eltern und Geschwistern in den USA.<br />
Seit einigen Jahren geht von dort ein „Worldwide Candle-lighting“ am 2. Sonntag im<br />
Dezember aus, das von Gottesdiensten begleitet wird. Die Betroffenen stellen im Gedenken<br />
an ihre verstorbenen Kinder Kerzen ins Fenster, so dass vor dem inneren Auge<br />
ein Lichterband rund <strong>um</strong> die Welt entstehen kann. Jedes Licht im Fenster steht für<br />
das Wissen, dass diese Kinder das Leben erhellt haben und nie vergessen werden.<br />
Das Licht steht auch für die Hoffnung, dass die Trauer das Leben der Angehörigen<br />
nicht für immer dunkel bleiben lässt. Das Licht schlägt Brücken und es versichert Betroffene<br />
der Solidarität untereinander.
Danksagung z<strong>um</strong><br />
Kirchweihjubilä<strong>um</strong><br />
Liebe Gemeinde,<br />
im Namen des Festkomitees möchten wir uns bei allen Helfern, die bei der Vorbereitung,<br />
Durchführung und Nachbereitung des Gemeindefestes mitgeholfen haben, bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt Markus Bitto und allen Sängern, Bläsern und Instr<strong>um</strong>entalsolisten,<br />
die z<strong>um</strong> großartigen Gelingen des Festgottesdienstes, der Feierstunde und<br />
der Andacht beigetragen haben.<br />
Weiterhin möchten wir uns bei den Familienkreisen 7, 8 und 9, den Waffelbäckern<br />
und der Gruppe der 70-iger bedanken, die sich so toll <strong>um</strong> das leibliche Wohl aller<br />
Gäste z<strong>um</strong> Mittag und Kaffeetrinken gekümmert haben. Auch ein Dankeschön an die<br />
Jugendlichen, die beim Abendessen mitgeholfen haben.<br />
Vielen Dank an Clemens Zocher, der die Bildpräsentation für die Feierstunde zusammengestellt<br />
hat, und auch an all jene, die sich beim Fest rund <strong>um</strong> die Technik und<br />
die Bildvorführungen gekümmert haben.<br />
Vielen Dank an die Firma WEBASTO, die Tische und Bänke bereitgestellt hat, die<br />
Firma Gilles und die fleißigen Helfer, die das Festzelt auf- und abgebaut und hinterher<br />
die <strong>Kirche</strong> wieder saubergemacht haben und Dank an Bernhard Sahm für den<br />
Transport der Bierzeltgarnituren.<br />
Wenn wir jemanden vergessen haben, bitten wir <strong>um</strong> Nachsicht. Ohne die vielen Helfer<br />
im Verborgenen wäre dieser Tag sicher nicht so schön geworden.<br />
Uns hat trotz aller Arbeit dieser Tag viel Freude bereitet und wir freuen uns schon auf<br />
das Fest "100 Jahre Kath. <strong>Kirche</strong> in Neubrandenburg" im Jahr 2007 und hoffen auch<br />
weiterhin auf Ihre Unterstützung!<br />
Das Festkomitee
Kirchweihjubilä<strong>um</strong> 23.10.2005
Extreme Armut und brutale Gewalt<br />
in einem reichen Land<br />
ADVENIAT<br />
auf der Seite der<br />
Schwachen in Brasilien<br />
Brasilien paradox: Das Land gehört zu den<br />
größten Industrienationen der Welt –<br />
gleichzeitig leben 53 der 181 Millionen<br />
Einwohner unter der Armutsgrenze. Armut,<br />
die immer die Schwächsten betrifft. Viele<br />
Bevölkerungsgruppen leiden zudem unter<br />
Menschenrechtsverletzungen, Gewalt und<br />
Vertreibungen. Ein Beispiel: Die Inselbewohner<br />
„Riberinhos“, die auf den unzähligen<br />
Eilanden im Mündungsdelta Amazoniens<br />
leben. Bis vor wenigen Jahren lebten<br />
sie von dem, was Fluss und Dschungel<br />
hergaben. Dann kam der Staudamm. Zerstörter<br />
Lebensra<strong>um</strong> im Amazonasgebiet<br />
Die Militärregierung begann 1978 mit dem Bau des größten Wasserkraftwerks<br />
auf brasilianischem Boden. Mit Gift rückten die Bautrupps dem Regenwald<br />
zu Leibe. Was nicht schnell genug abstarb, wurde überflutet. Nach<br />
kurzer Zeit war das Grundwasser auf Jahrzehnte verseucht. Der Wasserspiegel<br />
des Tocantins sank gefährlich, Fischsterben und Krankheiten wie<br />
Cholera waren die Folge. Seitdem kämpfen die „Riberinhos“ <strong>um</strong>s Überleben<br />
– und <strong>um</strong> die Durchsetzung ihrer Rechte. Basisgemeinden entstanden, die zu<br />
den tragenden Säulen des sozialen Lebens am Tocantins wurden. Gemeinsame<br />
Bibelkurse, Jugendarbeit und Wortgottesdienste fördern den Zusammenhalt;<br />
in vielen Fischergemeinden wird sogar der Fang aufgeteilt, damit<br />
jeder zu essen hat. Und auch im Streit mit Behörden setzen sich die Basisgemeinden<br />
immer wieder durch – wenn es z.B. <strong>um</strong> den Bau neuer Schulen<br />
geht. ADVENIAT unterstützt die Seelsorge der Prälatur Cametá Überlebensnotwendig<br />
für die einzelnen Basisgemeinden ist der Kontakt zueinander.<br />
Nur gemeinsam können die Bewohner der benachbarten Inseln ihre Rechte<br />
durchsetzen. So steuerte ADVENIAT bereits 1987 Geld z<strong>um</strong> Kauf eines Bootes<br />
für die Prälatur Cametá bei und finanzierte im vergangenen Jahr die Reparaturen<br />
mit. Das Boot ist mehr wert<br />
als 1.000 Häuser: es ist die einzige<br />
meinden für eine menschenwürdigere Zukunft zu stärken.<br />
Hilfe für die Menschen in Lateinamerika.<br />
345<br />
Möglichkeit, das Engagement der Ge-<br />
Spendenkonto ADVENIAT- Aktion 2005<br />
Bank im Bist<strong>um</strong> Essen · BLZ 360 602 95<br />
Bitte unterstützen Sie unsere<br />
christliche Arbeit. Mit Ihrer Weihnachtsgabe<br />
für die Menschen in Lateinamerika.<br />
LICHTBLICKE
a) Kreuzworträtsel<br />
b) Versuche aus den Buchstaben ein Wort zu bilden !<br />
c) Wie heißt dieses Insekt ???<br />
G A R<br />
N E T<br />
U A Z<br />
d) Prägt Euch bitte die Fakten der nachfolgenden Geschichte ein:<br />
Die Ernte heimischen Spargels beginnt bei uns Ende April und dauert<br />
traditionell bis z<strong>um</strong> 24. Juni (Johanni), Spargel aus Südeuropa gibt es aber<br />
schon etwa vier Wochen früher. Dieses Jahr wird mit einer guten Ernte<br />
gerechnet, so dass die Preise ka<strong>um</strong> über die des Vorjahres liegen dürften.<br />
Beantwortet bitte die drei Fragen unter "Lösungen"!<br />
Der kleine Tim wird z<strong>um</strong> ersten Mal einen Anzug tragen.<br />
"Möchtest du noch eine schwarze Fliege auf dein Hemd?",<br />
fragt ihn die Mutter. Darauf fragt der kleine Tim überrascht:<br />
"Bleibt die denn dort so lange sitzen?"<br />
Die Omi z<strong>um</strong> Enkel: "Du darfst Dir von mir ein schönes Buch<br />
wünschen." - "Omi, Dann wünsche ich mir Dein Sparbuch."<br />
- Helmut Tober -
Er steht doppelt stolz in seinem Manta an einer Ampel. Er wird von einem Por-<br />
gefragt, wie spät es sei. Der Mantafahrer antwortet:<br />
schefahrer<br />
" Fünf geteilt durch elf, aber das musst du noch selber ausrechnen."<br />
Eine Mücke darf z<strong>um</strong> ersten Mal ausfliegen. Als sie zurückkommt, fragt die<br />
Mutter wie es war. "Super", antwortet die kleine Mücke. "Überall, wo ich hinkam,<br />
haben die Leute begeistert in die Hände geklatscht..."<br />
" Wer hat denn da schon wieder die Sakristeitür mit ganz schmutzigen Händen<br />
angefasst?" fragt der Pfarrer streng in die Runde. "Ich bestimmt nicht", meldet<br />
s ich Ministrant Hartmut, "denn ich stoße sie ja immer mit den Füßen auf!"<br />
Treffen sich zwei Hunde. "lch bin adelig", sagt der eine. "lch heiße, Hasso von Herrenhausen'."<br />
Darauf der andere: "Ich bin auch adelig. Ich heiße: "Runter vom<br />
Sofa."<br />
Kanzler Gerhard Schröder will eisern sparen. Er ruft ein Taxi, <strong>um</strong> z<strong>um</strong> Bahnhof<br />
zu fahren. Als das Taxi vorfährt, kommt ihm eine glänzende Idee und er fragt<br />
den Taxifahrer: ''Muss ich für meine acht Koffer was extra bezahlen?''<br />
''<br />
Aber nein, Herr Kanzler, die nehmen wir natürlich gratis mit!''<br />
''Prima, das freut einen ja. Das ist kundenfreundlich! Dann fahren Sie mit dem<br />
Gepäck schon mal voraus, ich komme zu Fuß nach!!!''<br />
"Wenn ich sage: Das Lernen macht mir Freude, was für ein Fall ist das?" fragt die Lehrerin.<br />
Ministrantin Anja ist sich da ganz sicher: "Ein seltener Fall!"<br />
a) Kreuzworträtsel<br />
b) AUGENARZT<br />
c) Das Insekt heißt "Marienkaefer"<br />
d) Verdeckt den Text, und beantwortet die drei Fragen:<br />
1. Wann wird der erste heimische Spargel gestochen?<br />
2. Wie heißt der traditionell letzte Erntetag?<br />
3. Wo wird bereits früher als bei uns Spargel geerntet?<br />
- Helmut Tober -
Im Dezember<br />
02.12. Valerie Eremiasch Neubrandenburg 72 Jahre<br />
02.12. Gertrud Rutkiewicz Neubrandenburg 79 Jahre<br />
02.12. Katharina Götz Neubrandenburg 79 Jahre<br />
03.12. Anni Studier Woldegk 72 Jahre<br />
03.12. Erna Fritsche Burg Stargard 90 Jahre<br />
04.12. Erika Rösner Neubrandenburg 86 Jahre<br />
04.12. Margarete Bröcher Neubrandenburg 70 Jahre<br />
05.12. Siegfried Smuskiewicz Buchholz 80 Jahre<br />
05.12. Hilda Eimer Neubrandenburg 94 Jahre<br />
06.12. Nikolaus Pakusa Woldegk 71 Jahre<br />
06.12. Adam Bem Neubrandenburg 75 Jahre<br />
06.12. Berta Stoy Pragsdorf 88 Jahre<br />
08.12. Theresia Mittendorf Neubrandenburg 77 Jahre<br />
09.12. Horst Elsner Neubrandenburg 70 Jahre<br />
10.12. Lisette Herkommer Neubrandenburg 75 Jahre<br />
10.12. Heinz Kammel Neubrandenburg 76 Jahre<br />
11.12. Brigitte Lucius Neubrandenburg 70 Jahre<br />
12.12. Gertrud Wabner Neubrandenburg 78 Jahre<br />
12.12. Luzia Hasselberg Neu Käbelich 82 Jahre<br />
12.12. Klara Pleschko Penzlin 70 Jahre<br />
12.12. Anna Ahrendt Neubrandenburg 84 Jahre<br />
13.12. Anna Turcer Friedrichsfelde 84 Jahre<br />
14.12. Elsa Nehring Neubrandenburg 72 Jahre<br />
15.12. Erika Kunz Neubrandenburg 70 Jahre<br />
15.12. Irma Haase Neubrandenburg 80 Jahre<br />
16.12. Helena Adrian Neubrandenburg 71 Jahre<br />
16.12. Theresia Kundl Chemnitz 82 Jahre<br />
17.12. Margareta Herbst Neubrandenburg 75 Jahre<br />
18.12. Friedhelm Reckenthäler<br />
Helpt<br />
72 Jahre<br />
18.12. Stephanus Bartczak Neubrandenburg 70 Jahre<br />
18.12. Elisabeth Ohse Woggersin 70 Jahre<br />
19.12. Hedwig Gruner Groß Miltzow 77 Jahre<br />
20.12. Christa Malchow Neubrandenburg 77 Jahre<br />
20.12. Marie-Anna Pesch Neubrandenburg 83 Jahre<br />
20.12. Anna Strehl<br />
Neubrandenburg 70 Jahre<br />
20.12. Emma Wolf Neubrandenburg 86 Jahre<br />
21. 12. Irma Lehnert Groß Miltzow 74 Jahre<br />
21. 12. Christel Dörnbrack Burg Stargard 78 Jahre<br />
22.12. Rosalie Robowski Neubrandenburg 82 Jahre<br />
22.12. Erna Schreiber Neubrandenburg 70 Jahre
22.12. Franz Limpächer<br />
Ankershagen 75 Jahre<br />
22.12. Erich Marquardt<br />
Petersdorf 78 Jahre<br />
23.12. Margarete Nowack Neubrandenburg 76 Jahre<br />
23.12. Hannelore Pottschul Neubrandenburg 70 Jahre<br />
23. 12. Evamaria Dobberstein Penzlin<br />
76 Jahre<br />
24.12. Renate Schmidt<br />
Neubrandenburg 71 Jahre<br />
24.12. Rosa Maria Herrmann Neubrandenburg 78 Jahre<br />
25.12. Kristina Strunz Ankershagen 73 Jahre<br />
26.12. Marianne Greier Neubrandenburg 82 Jahre<br />
27.12. Hermine Ball Neubrandenburg 73 Jahre<br />
27.12. Stefanie Ruth Neubrandenburg 73 Jahre<br />
28.12. Elisabeth Sellheim Burg Stargard 74 Jahre<br />
28.12. Maria Rosner Burg Stargard 78 Jahre<br />
30.12. Charlotte Hartmann Neubrandenburg 72 Jahre<br />
30.12. Elfriede Jakubetz Neubrandenburg 85 Jahre<br />
31.12. Johannes Rutkiewicz Neubrandenburg 84 Jahre<br />
Januar 2006<br />
01.01. Cäcilia Bachmann Neubrandenburg 71 Jahre<br />
01.01. Brigitte Lange Neubrandenburg 78 Jahre<br />
02.01. Ursula Sch<strong>um</strong>acher Neubrandenburg 73 Jahre<br />
02.01. Helmuth Schrötter Neubrandenburg 74 Jahre<br />
02.01. Rudolf Oehm Klein Lukow 78 Jahre<br />
03.01. Elfriede Heinrich Penzlin 80 Jahre<br />
03.01. Gerda Rohde Neubrandenburg 85 Jahre<br />
03.01. Agnes Kucel Krukow 86 Jahre<br />
04.01. Kurt Göttinger Mölln 80 Jahre<br />
04.01. Karl Heinz Kirstein Neubrandenburg 80 Jahre<br />
05.01. Elisabeth Schmidt Penzlin 71 Jahre<br />
05.01. Adolf Bröcher Neubrandenburg 71 Jahre<br />
05.01. Hildegard Rosenberg Holzendorf 83 Jahre<br />
06.01. Ilse Rievers Neubrandenburg 73 Jahre<br />
06.01. Ruth Hamann Neubrandenburg 74 Jahre<br />
06.01. Anna Schmelter Neubrandenburg 81 Jahre<br />
07.01. Anna Marie Lukesch Neubrandenburg<br />
76 Jahre<br />
07.01. Anna Währich Neubrandenburg 84 Jahre<br />
07.01. Anna <strong>Wir</strong>sig Neubrandenburg 85 Jahre<br />
07.01. Johanna Haupt Penzlin 93 Jahre<br />
08.01. Aloisius Eps Neubrandenburg 90 Jahre<br />
08.01. Siegfried Schappler Neubrandenburg<br />
70 Jahre<br />
09.01. Anna Görlach Canzow 84 Jahre<br />
10.01. Wolfgang Young Neubrandenburg 71 Jahre<br />
10.01. Maria Ruzicka Penzlin 86 Jahre<br />
11.01. Felix Klock Penzlin 81 Jahre
11.01. Inge Franco Neubrandenburg 72 Jahre<br />
11.01. Edeltrud Kubetschek Neubrandenburg<br />
76 Jahre<br />
11.01. Josef Lange Neubrandenburg 81 Jahre<br />
11.01. Felix Klock Penzlin 81 Jahre<br />
12.01. Elfriede Zabel Neubrandenburg 73 Jahre<br />
12.01. Maria Jeske Neubrandenburg 75 Jahre<br />
12.01. Sigismund Wojciechowski Neubrandenburg 77 Jahre<br />
12.01. Frieda Groß Neubrandenburg 81 Jahre<br />
13.01. Maria Mach Neubrandenburg 77 Jahre<br />
13.01. Marie Friede Neubrandenburg 87 Jahre<br />
13.01. Anna Uhlig Neubrandenburg 95 Jahre<br />
13.12. Trude Maszassen Neubrandenburg 70 Jahre<br />
14.01. Klara Schimanski Neubrandenburg<br />
97 Jahre<br />
15.01. Marta Drewniak Neubrandenburg 72 Jahre<br />
15.01. Ella Boxhorn Neubrandenburg 74 Jahre<br />
16.01. Maria Kottke Neubrandenburg 74 Jahre<br />
16.01. Anna Johanns Neubrandenburg 75 Jahre<br />
16.01. Gerda Rosemarie Gillner Teschendorf 79 Jahre<br />
16.01. Paula Bittner Neubrandenburg 85 Jahre<br />
17.01. Inge Graßmann Mildenitz<br />
81 Jahre<br />
19.01. Waltraud Rosien Groß Nemerow 71 Jahre<br />
19.01. Reingard Gudd Neubrandenburg 70 Jahre<br />
19.01. Ursula Zocher Neubrandenburg 72 Jahre<br />
19.01. Waltraud Krüger Woldegk 74 Jahre<br />
19.01. Hella Meyer Neubrandenburg 83 Jahre<br />
19.01. Hildegard Bülow Neubrandenburg 92 Jahre<br />
19.01. Marta Pilz Neubrandenburg 93 Jahre<br />
20.01. Inge Porwitzki Mildenitz 71 Jahre<br />
20.01. Margarete Golombiewski Woldegk 72 Jahre<br />
21.01. Herbert Troschinski Neubrandenburg<br />
70 jahre<br />
21.01. Ursula Möller Penzlin 72 Jahre<br />
21.01. Maria Suckow Neubrandenburg 72 Jahre<br />
21.01. Agnes Urbanek Neubrandenburg 76 Jahre<br />
22.01. Paul Hinz Möllenhagen 71 Jahre<br />
22.01. Margot Hampel Neubrandenburg 73 Jahre<br />
23.01. Adolf Rücker Sponholz 77 Jahre<br />
23.12. Johanna Jaskowski Wulkenzin 82 Jahre<br />
24.01. Marie Karsten Neubrandenburg 79 Jahre<br />
25.01. Sonja Kadur Lindenhof 73 Jahre<br />
25.01. Ursula Bretschneider Neubrandenburg 93 Jahre<br />
26.01. Elisabet Hiersche Neubrandenburg 71 Jahre<br />
28.01. Hermann Friedrich Penzlin 72 Jahre<br />
29.01. Anna Hoth Woldegk 78 Jahre<br />
30.01. Maria Schmidt Neubrandenburg 74 Jahre<br />
30.01. Johann Skultety Puchow 80 Jahre<br />
31.01. Walter Stein Neubrandenburg 78 Jahre
Kalenderblat<br />
t<br />
Seelsorgestellen / Außenstation<br />
Die Zeiten für die Gottesdienste in der Weihnachtszeit und die Beichtzeiten<br />
entnehmen Sie bitte der entsprechenden Seite dieses St.-Josefs-Boten.<br />
Woldegk<br />
14.12. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
(Anmel dung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />
15.12. 11:00 Diamantene Hochzeit der Eheleute Görlach<br />
18.12. 16.00 Helferkaffee<br />
31.12. Silvester - 17:00 Uhr Jahresschlussandacht<br />
11.01. 08:30 S eniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
(Anmel dung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />
20.01. 19:00 Uhr Spielabend<br />
05.02. Frühschoppen & Feier stunde nach der Hl. Messe, anlässlich<br />
des 5. Jahrestages der<br />
Benedizierung unserer Kapelle<br />
Norbert Koschmieder<br />
- Gemeinderefere<br />
nt -<br />
Burg Stargard<br />
10.12. 15 :00 Uhr Adventskaffee im Gemeindera<strong>um</strong><br />
24.01. Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />
Gundula Scharf<br />
- Gemeinderefere ntin -<br />
Penzlin<br />
05.12. Krankenkommunion in Penzlin<br />
12.12. Krankenkommunion in Mollenstorf, Wendorf, Möllenha gen<br />
10.01. Krankenkommunion in Mollenstorf, Wendorf,<br />
Möllenhagen<br />
und Penzlin<br />
Horst Elsner<br />
- Diakon i.R.-
<strong>Katholische</strong> Pfarrei Neubrandenburg<br />
St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />
Internet: www.kath-kirche.nbnet.de<br />
E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />
NEU für wapfähige Handys: www.kath-kirche.nbnet.de/wap/indx.wml<br />
Pfarrbüro (Mo-Fr 8.00-12.00)<br />
Fax Pfarrer Maria Unterberg<br />
Hans-Theodor Purbst<br />
0395 / 5 82 36 08<br />
0395 / 5 82 36 91<br />
0395 / 5 82 36 92<br />
Kaplan<br />
Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />
Diakon<br />
Kantor<br />
Horst Elsner<br />
Werner Koch<br />
0395 / 5 66 59 03<br />
0395 / 5 82 49 69<br />
Pfarrer i.R. Franz Lorz<br />
0395 / 5 44 33 37<br />
Medienstell<br />
e „Madeleine“ Hermine Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />
Burg Stargard, Maria Rosenkranz, 17094 Burg Stargard, Sabeler Weg 22<br />
Gemeindereferentin Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />
Penzlin, Heilig Geist, 17217 Penzlin, Am See 5a<br />
Benediktinische Cella<br />
03962 / 22 15 04<br />
Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />
Gemeindereferent<br />
Fax<br />
Norbert Koschmieder 03963 / 21 04 86<br />
03963 / 21 06 86<br />
Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />
Konvent der Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />
Ehe-, Familie<br />
n- und Lebensberatung<br />
17034 Neubrandenburg Katharinenstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />
<strong>Katholische</strong> Kindertagesstätte „St. Nikolaus“<br />
17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />
CARITAS<br />
<strong>Katholische</strong>s Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />
Beratungszentr<strong>um</strong>, Suchtberatung, Er- Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />
ziehungsberatung, Betreuungsverein,<br />
Kleiderkammer, Schuldnerberatung<br />
Haus der Caritas, CARIsatt Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />
Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 49 14<br />
NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 53 14<br />
Kinder- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395 / 4 69 18 22<br />
Sozialstation<br />
Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 44 26 81
27.11. Adventsfeiern der Senioren I, 15.00 Uhr<br />
Adventsandacht 17.00 Uhr<br />
02.12. Adventsfeier der Messdiener u. Lektoren<br />
Planung für DH/KH<br />
04 .12. Familiengottesdienst, 09.00 Uhr<br />
Adventsfeiern der Senioren II, 15.00 Uhr<br />
Adventsandacht, 17.00 Uhr<br />
06.12. Senioren-Basteln<br />
06.12. Adventsfeier der Jugend<br />
11.12. Vorstellung der Sternsinger, 09.00 Uhr<br />
11.12. Adventsfeier Schola/Bläser/Chor<br />
Adventssingen, 17.00 Uhr<br />
14.12. Adventsfeier Paramentenfrauen<br />
16.-18.12 Gemeinschaftswochenende der Jugend<br />
17.12. Erstbeichte<br />
19.12. Tannenbä<strong>um</strong>e aufstellen<br />
26.12. Weihnachtsspiel der Jugend, 17.00 Uhr<br />
2006<br />
06.01. Dreikönigsgottesdien st der Sternsinger, 16.30 Uhr<br />
08.01. Weihnachtsfeier DH/KH/Ordner<br />
14.01. Treffen der Erstkommunionkinder, 9.30-12.00<br />
Uhr<br />
13.-15.01 Firmwochenende im BTH Teterow<br />
16.01. AG Öffentlichkeitsarbeit 18.30 Uhr<br />
16.01. Pfarrgemeinderat, 19.30 Uhr<br />
16.01. <strong>Kirche</strong>nvorstand, 19.00 Uhr<br />
29.01. <strong>Kirche</strong>nmusikalische Andacht<br />
Allen Lesern des St. Josef-Boten wünscht die Redaktion<br />
gnadenreiche Weihnachten, einen guten Rutsch, sowie<br />
ein gesegnetes, frohes und gesundes neues Jahr.<br />
R e d a k t i o n : M. Dodt, M. Puchta, H. Tober,<br />
G. Hiersche, Pfarrer H. Th. Purbst, Kaplan P. Tran<br />
Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmieder,<br />
Layout: M. Unterberg Der nächste S t. Josefs - Bote erscheint am 29.01.2006