Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef â St ...
Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef â St ... Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef â St ...
Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg 13. Jahrgang Nr. 2 01. April Anno Domini 2007
- Seite 2 und 3: Emmaus Immer wieder brechen wir auf
- Seite 4 und 5: Anschluss daran in den vier Kleingr
- Seite 6 und 7: Herr Wenda freut sich über Nachwuc
- Seite 8 und 9: Gemeinde. Das von Friedrich Zwersch
- Seite 10 und 11: Volltreffer: 10 Jahre Mobile Jugend
- Seite 12 und 13: Verpflegung: Es besteht Selbstverpf
- Seite 14 und 15: Erstkommunionkinder unserer Gemeind
- Seite 16 und 17: Geburtstage im April 01.04. Josef P
- Seite 18 und 19: 15.05. Ottilie Kaiser Neubrandenbur
- Seite 20 und 21: Mutter kommt mit frisch gelegter Da
- Seite 22 und 23: Katholische Pfarrei Neubrandenburg
- Seite 24: 02.04. Missa Chrismatis HH 04.04. B
<strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Katholischen</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> – <strong>St</strong>. Lukas zu Neubrandenburg<br />
13. Jahrgang Nr. 2 01. April Anno Domini 2007
Emmaus<br />
Immer wie<strong>der</strong> brechen wir auf,<br />
kommen trostlos zurück<br />
vom Friedhof einer begrabenen Hoffnung.<br />
Und jedes mal mehr<br />
haben wir ein <strong>St</strong>ück von uns selbst begraben<br />
und meinen: Jetzt ist alles aus!<br />
Immer wie<strong>der</strong> gesellt sich auf diesem Kreuzweg<br />
unerwartet einer zu uns,<br />
geht ein <strong>St</strong>ück mit auf <strong>der</strong> <strong>St</strong>raße des Lebens.<br />
Sagt nicht nur „Herzliches Beileid“,<br />
son<strong>der</strong>n nimmt unsere Hand,<br />
bringt uns zum Sprechen,<br />
taut langsam auf.<br />
Immer wie<strong>der</strong> trifft uns ein Wort,<br />
macht uns betroffen.<br />
Lässt uns erfahren: Ich bin damit gemeint.<br />
Und wir erahnen im Rückblick den Sinn,<br />
den roten Faden <strong>der</strong> Führung in unserem Leben,<br />
weil da ein Frem<strong>der</strong> zu deuten versteht:<br />
„Musste nicht <strong>der</strong> Messias dies alles erleiden...“<br />
„Kann es nicht sein, das auch du...“<br />
Immer wie<strong>der</strong>, wenn die Sonne sich senkt,<br />
geht uns ein Licht auf:<br />
Freunde zusammen am Tisch,<br />
am Altar, am <strong>St</strong>ammtisch, im Urlaub.<br />
Gespräche. Erinnerungen. Spürbare Nähe.<br />
Wir fühlen uns wohl und geborgen<br />
mindestens jetzt, für diese <strong>St</strong>unde.<br />
Das Leben ist schön, trotz allem.<br />
Dankbarkeit keimt in uns auf für alles Geschenkte<br />
und ein Anflug von Hoffnung für Morgen.<br />
Immer wie<strong>der</strong> erfahren wir:<br />
In all dem liegt noch ein „Mehr“,<br />
das wir nicht ausdrücken können,<br />
das sich dem Zugriff entzieht.<br />
Vielleicht ist tatsächlich ER es, <strong>der</strong> Herr.<br />
Und wir versuchen zu beten:<br />
„Herr, bleibe bei uns!“<br />
(aus: H.J. Coenen, Meine Jakobsleiter. Patmos Verlag, Düsseldorf 1986)<br />
Gesegnete Ostern<br />
Diakon Elsner
Das Kin<strong>der</strong>haus <strong>St</strong>. Nikolaus<br />
lädt ein<br />
Interessierte Eltern können sich mit ihren<br />
Kin<strong>der</strong>n im Alter von 6 Monaten – 3 Jahren<br />
zum gemeinsamen Spielen und Kennen lernen<br />
in unserer Einrichtung treffen. Jeweils Mittwoch<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 10.00-11.00 Uhr haben sie die<br />
Möglichkeit, die Atmosphäre in unserem Haus<br />
zu „schnuppern“ und fachlichen Austausch zu<br />
pflegen. Anmeldung unter 0395/ 5 66 68 11<br />
Frauenbegegnungstag<br />
Am 17.03.07 fand <strong>der</strong> diesjährige Frauenbegegnungstag statt, an dem 37<br />
Frauen teilnahmen. Im Mittelpunkt stand das vom chinesischen Künstler<br />
Professor Li Jinyuan gestaltete Misereor-Hungertuch „SELIG SEID IHR“.<br />
Frau Claudia Schophuis, Leiterin des Referates Frauenseelsorge und<br />
theologische Referentin, erläuterte uns ein paar Fakten zum Künstler<br />
sowie zur Gestaltung des Tuches. Zunächst fallen dem Betrachter die<br />
dominierenden Farben gelb (für das Göttliche), rot (geht ins Herz) und<br />
schwarz (schwarze Kreuze sind Zeichen <strong>der</strong> Christen) ins Auge. Dann fällt<br />
<strong>der</strong> Blick auf Christus, <strong>der</strong> auf einem Berg stehend, umringt von zahllosen<br />
Menschen, predigt. In den Medaillons sind vier <strong>der</strong> Seligpreisungen aus<br />
dem Matthäusevangelium szenisch dargestellt: Selig die arm sind vor<br />
Gott, Selig die um <strong>der</strong> Gerechtigkeit willen verfolgt werden, Selig die<br />
Friedensstifter und Selig die Trauernden. Und damit waren wir schon<br />
mitten im Thema, denn nun ging es in Kleingruppenarbeit darum, sich auf<br />
die Bergpredigt einzulassen und ins Gespräch zu kommen. Neben Frau<br />
Claudia Schophuis hatten sich Frau Gundula Scharf, Frau Christiane<br />
Schmidt und Frau Angela Meurer bereit erklärt, die Leitung einer<br />
Kleingruppe zu übernehmen. In Frau Schophuis’ Gruppe nannten wir<br />
Textstellen aus <strong>der</strong> Bergpredigt, die uns berührten, mit denen wir uns<br />
gerne auseinan<strong>der</strong>setzen wollten o<strong>der</strong> die wir für beson<strong>der</strong>s wichtig<br />
hielten. Schnell entwickelte sich eine Diskussion, vor allem zum „Ihr seid<br />
das Salz <strong>der</strong> Erde“ fanden wir einen sehr aktuellen Bezug. Fast zu schnell<br />
verging die Zeit bis zum Mittagessen, das im Altenheim eingenommen<br />
wurde. Gut gestärkt blieb noch Zeit für einen kleinen Spaziergang, <strong>der</strong><br />
durch heftig einsetzenden Regen allerdings kürzer als erhofft stattfand.<br />
Dann trafen wir uns alle zum gemeinsamen Gesang und arbeiteten im
Anschluss daran in den vier Kleingruppen weiter. Jede Gruppe befasste<br />
sich mit einem <strong>der</strong> schon erwähnten Medaillons. In <strong>der</strong> nachfolgenden<br />
Andacht wurden die Ergebnisse <strong>der</strong> Gruppenarbeit sowie die<br />
ausformulierten Fürbitten vorgetragen.<br />
Obwohl ich das Hungertuch bereits mehrfach betrachtet hatte, hatte ich<br />
viele Details vorher nicht wahrgenommen bzw. als etwas an<strong>der</strong>es als es<br />
tatsächlich darstellen soll, gesehen.<br />
Es war wie<strong>der</strong> ein sehr schöner Begegnungstag, <strong>der</strong> Gelegenheit dazu<br />
gab, miteinan<strong>der</strong> ins Gespräch zu kommen. Mit dem abschließenden<br />
Kaffeetrinken und selbstgebackenen Kuchen endete <strong>der</strong> Begegnungstag.<br />
Ich denke, ich darf im Namen aller Teilnehmerinnen DANKE an alle<br />
sagen, die sich die Zeit genommen haben, den Tag vorzubereiten und<br />
durchzuführen.<br />
Birgit Schumacher<br />
SELIG,<br />
die das Interesse des an<strong>der</strong>en lieben<br />
wie ihr eigenes –<br />
denn sie werden Frieden und Einheit stiften.<br />
SELIG,<br />
die immer bereit sind, den ersten Schritt zu tun –<br />
denn sie werden entdecken, dass <strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />
viel offener ist, als er es zeigen konnte.<br />
SELIG,<br />
die nie sagen: Jetzt ist Schluss! –<br />
denn sie werden den neuen Anfang finden.<br />
SELIG,<br />
die erst hören und dann reden –<br />
denn man wird ihnen zuhören.<br />
SELIG,<br />
die das Körnchen Wahrheit in jedem<br />
Diskussionsbeitrag heraushören –<br />
denn sie werden integrieren und vermitteln können.<br />
SELIG,<br />
die ihre Position nie ausnützen –<br />
denn sie werden geachtet werden.<br />
SELIG,<br />
die nie beleidigt o<strong>der</strong> enttäuscht sind –<br />
denn sie werden das Klima prägen.<br />
SELIG,<br />
die unterliegen und verlieren können –<br />
denn <strong>der</strong> Herr kann dann gewinnen.
Schön, dass es Euch gibt<br />
Unsere Ehrenamtlichen<br />
Die C A R I T A S H E L F E R I N NE N<br />
freuen sich über die Nachfrage eines<br />
Interessenten, <strong>der</strong> bereit ist, unsere<br />
Senioren aus den Landbereichen an ihrem<br />
Ehrentag zu besuchen. Die Landbereiche<br />
sind sehr weitläufig. Vielleicht können wir<br />
noch bei weiteren Gemeindemitglie<strong>der</strong>n<br />
Interesse wecken?!<br />
Frau Gurski als Ansprechpartner ist unter Tel. 0395 422 7218<br />
erreichbar !!!<br />
Heute: Die O R D N E R<br />
Wer sind sie?<br />
Es sind 11 verantwortungsbewusste Männer. Der Jüngste ist 40 Jahre,<br />
<strong>der</strong> Älteste 75 Jahre alt.<br />
Bei größeren Messfeiern im Freien sind sie erkennbar an ihren<br />
gelbweißen Armbinden.<br />
Herr Norbert Wenda übernimmt seit vielen Jahren die Koordination des<br />
Dienstes.<br />
Was tun sie?<br />
Sie sammeln bei allen Gottesdiensten die Kollekte ein. Übrigens ist die<br />
Türkollekte an Sonn- und Feiertagen immer noch für die Gemeinde als<br />
Spende für Blumen, Kerzen u.ä. bestimmt.<br />
Die „echte“ Ordnertätigkeit üben sie dann bei Wallfahrten und größeren<br />
Messfeiern im Freien aus. Das Zuweisen von Plätzen ist nur noch bei<br />
überfüllten Gottesdiensten, wie beispielsweise Weihnachten, Firm- und<br />
Kommunionfeiern notwendig.<br />
Sie sind es auch, die 2x jährlich die Gottesdienstbesucher zählen müssen<br />
(letzter <strong>St</strong>and: etwa 200-300 Besucher an einer Sonntagsmesse).<br />
Gemeinsam mit den Kommunion- und Diakonatshelfern werden sie 1x im<br />
Jahr vom Pfarrer zu einer Dankeschönfeier eingeladen.<br />
Ansprechpartner:<br />
Herr Norbert Wenda, Tel.: 0395 / 4 22 82 72
Herr Wenda freut sich über Nachwuchs von gestandenen Männern und<br />
Frauen.<br />
Je mehr mitmachen, umso weniger Dienste entfallen auf einen<br />
O R D N E R !!!!!!!<br />
Frühstücks-Treffen für Frauen<br />
191 Frauen sind <strong>der</strong> Einladung zum Frauenfrühstück am 17.03.2007 in<br />
das „Hotel am Ring“ gefolgt. War es das Thema „Die Macht <strong>der</strong><br />
Gedanken“ o<strong>der</strong> die angenehme Atmosphäre, welche die<br />
Teilnehmerinnen lockte?<br />
In Neubrandenburg lädt <strong>der</strong> Verein „Frühstücks-Treffen für Frauen in<br />
Deutschland“ seit etwa 3 Jahren 2x im Jahr zu so einem Treffen ein. Das<br />
etwa 15-köpfige Vorbereitungsteam setzt sich aus Frauen <strong>der</strong> Michaels-,<br />
Johannes- und Friedensgemeinde, <strong>der</strong> Adventgemeinde, <strong>der</strong><br />
Baptistengemeinde, <strong>der</strong> landeskirchlichen Gemeinschaft und <strong>der</strong><br />
katholischen Gemeinde zusammen. Sie sorgen immer wie<strong>der</strong> für<br />
spannende Themen mit musikalischer Umrahmung.<br />
Die Kin<strong>der</strong>betreuung vor Ort wurde auch an diesem Samstagvormittag<br />
gern angenommen. Nach einem musikalischen Vortrag und einem Anspiel<br />
zum Thema, war beim dann folgenden Frühstück schon mal Gelegenheit,<br />
mit Frauen aus an<strong>der</strong>en o<strong>der</strong> <strong>der</strong> eigenen Gemeinde ins Gespräch zu<br />
kommen.<br />
Die Ärztin und 4-fache Mutter Frau Dr. Ingrid Solymosi verdeutlichte mit<br />
Witz und Charme anhand ihrer eigenen Erfahrungen die Macht <strong>der</strong><br />
Gedanken. Gedanken, Vorstellungen und Hoffnungen beeinflussen unser<br />
Tun und haben Auswirkungen auf unsere Beziehungen zu an<strong>der</strong>en<br />
Menschen. Die Entscheidung liegt bei uns, ob wir den negativen<br />
Gedanken Raum geben o<strong>der</strong> uns auf den guten „Gottesgedanken“<br />
besinnen. Es ist eine Entscheidung in Freiheit und gleichzeitig die<br />
Verantwortung, die uns vom Schöpfer gegeben ist.<br />
Zur Pause sollten 2 Fragen als Anregung zum Gespräch an den Tischen<br />
dienen:<br />
Was sind meine vorherrschenden Gedankenmuster? Wo habe ich<br />
erfahren, dass meine Gedanken meine Gefühle beeinflussen, im positiven<br />
wie im negativen Bereich?<br />
Ihren Vortrag beendete Frau Dr. Solymosi mit einem Zitat aus dem Buch<br />
„Der Kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry:„In <strong>der</strong> Tat gab es auf<br />
dem Planeten des kleinen Prinzen wie auf allen Planeten gute Gewächse
und schlechte Gewächse. Infolgedessen auch gute Samenkörner von<br />
guten Gewächsen und schlechte Samenkörner von schlechten<br />
Gewächsen. Aber die Samen sind unsichtbar. Sie schlafen geheimnisvoll<br />
in <strong>der</strong> Erde, bis es einem von ihnen einfällt aufzuwachen. […] Auf dem<br />
Planeten des kleinen Prinzen gab es fürchterliche Samen … und das<br />
waren die Samen <strong>der</strong> Affenbrotbäume. Der Boden des Planeten war voll<br />
davon. Aber einen Affenbrotbaum kann man, wenn man ihn zu spät<br />
angeht, nie mehr loswerden. Er bemächtigt sich des ganzen Planeten. Er<br />
durchdringt ihn mit seinen Wurzeln. Und wenn <strong>der</strong> Planet zu klein ist und<br />
die Affenbrotbäume zu zahlreich werden, sprengen sie ihn. ‚Es ist eine<br />
Frage <strong>der</strong> Disziplin’, sagte mir später <strong>der</strong> kleine Prinz. ‚Wenn man seine<br />
Morgentoilette beendet hat, muss man sich ebenso sorgfältig an die<br />
Toilette des Planeten machen. Man muss sich regelmäßig dazu zwingen,<br />
die Sprösslinge <strong>der</strong> Affenbrotbäume auszureißen, sobald man sie von den<br />
Rosensträuchern unterscheiden kann, denen sie in <strong>der</strong> Jugend sehr<br />
ähnlich sehn. Das ist zwar langweilig, aber leichte Arbeit.’“<br />
Ein Büchertisch mit Büchern zum Thema und Karten mit guten Gedanken<br />
lud dann alle neugierig Gewordenen noch zum <strong>St</strong>öbern ein.<br />
Herzlichen Dank allen Mitwirkenden!<br />
G. Soballa<br />
„Wir“<br />
DANKEN<br />
Singen verbreitet Lebensfreude<br />
Das sind wir, die Hausbewohner <strong>der</strong> Ziegelbergstr.<br />
40 d, e, f<br />
aus dem wun<strong>der</strong>schönen betreuten Wohnen. Auf<br />
diesem Wege möchten wir uns herzlich bedanken<br />
bei Sr. Katrin und Sr. Cornelia für die liebevolle<br />
Betreuung. Sei es bei <strong>der</strong> Vorbereitung <strong>der</strong><br />
Weihnachtsfeier und vieles an<strong>der</strong>e mehr.<br />
Im Namen aller Hausbewohner, Chr. König<br />
Parchim: Ein gutes Rezept gegen wetterliche Tristesse haben seit 1995<br />
etliche Damen und Herren, die regelmäßig im Edith-<strong>St</strong>ein-Haus an den<br />
Singetagen für Senioren teilnehmen. Zu den Gästen aus ganz<br />
Mecklenburg gesellen sich immer auch Besucher aus <strong>der</strong> Parchimer
Gemeinde. Das von Friedrich Zwerschke, Musiklehrer im Ruhestand,<br />
erarbeitete Programm umfasst ein großes Repertoire, welches den 59-bis<br />
91-jährigen Sängerinnen und Sänger viel Spaß macht. Dazu gehört auch<br />
ein kleines Konzert <strong>der</strong> singenden Senioren für die Bewohner des<br />
Altenheimes Invalidenstraße.<br />
Zur Zeit läuft wie<strong>der</strong> eine Veranstaltung, die nächsten Singetage für<br />
Senioren finden im November statt.<br />
Chr. König<br />
-Ökumene-Leben-Gemeinschaft-Gebet-Gesänge-Glauben-zu sich selbst<br />
kommen-das Beson<strong>der</strong>e-Beschaulichkeit-Kraft schöpfen-zu Gott kommen-<br />
Jeden ersten Mittwoch im Monat<br />
Taizégebet<br />
19.00 Uhr in <strong>St</strong>. Michael, <strong>St</strong>raußstr. 8<br />
und 20.00 Uhr üben <strong>der</strong> Taizégesänge<br />
Wallfahrt nach Werl am 5./6. Mai 2007<br />
Zur Jahreswallfahrt in den Marienwallfahrtsort Werl in Westphalen am<br />
5./6. Mai 2007 laden die Ermlän<strong>der</strong> ein. Auch Nichtermlän<strong>der</strong> sind herzlich<br />
willkommen. Den Wallfahrtsgottesdienst am Sonntag, dem 6.Mai 07 um<br />
10.00 Uhr feiert Erzbischof Dr. Wojciech Ziemba aus Allenstein in <strong>der</strong><br />
Basilika von Werl. Vesper um 15.00 Uhr, Rückfahrt ab Werl 16.30 Uhr. Es<br />
handelt sich um eine religiös gestaltete Zweitagesfahrt mit dem Bus.<br />
Übernachtung und mehrere Mahlzeiten in kath. Bildungshäusern.<br />
Fahrpreis 82,50 €. Es sind noch Plätze frei.<br />
Abfahrt: Neubrandenburg 06.30 Uhr, Busbahnhof, Bahnsteig 17<br />
Auskünfte und Anmeldungen bei:<br />
Cäcilia Kowalski, Horst-Jonas-<strong>St</strong>r.19<br />
17033 NB, Tel. 03 95-3 68 22 16
Hiermit möchten wir uns bei Herrn Jeschke und<br />
den Mitarbeitern <strong>der</strong> Küche unseres Alten- und<br />
Pflegeheimes herzlich für die kostenlose<br />
Zubereitung <strong>der</strong> Fastensuppe bedanken. Sie hat<br />
wun<strong>der</strong>bar geschmeckt und es sind dafür 383 €<br />
gespendet worden, die ganz in die MISEREOR<br />
Spende einfliesen.<br />
Es ist schön zu wissen, dass wir bei <strong>der</strong><br />
Organisation und Durchführung <strong>der</strong><br />
verschiedensten Veranstaltungen unserer<br />
Gemeinde dankbar auf die Mitarbeit des<br />
Altenheimes zurückgreifen können.<br />
Aufruf an die Kirchgemeinde<br />
Die Klei<strong>der</strong>kammer <strong>der</strong> Caritas-Beratungsstelle möchte auch<br />
dieses Jahr den bedürftigen Menschen in <strong>der</strong> Ukraine mit einer<br />
Sachspendenaktion helfen.<br />
Ein LKW wird die Sachspenden direkt vor Ort zu den Bedürftigen fahren.<br />
Dringend benötigt werden Hygieneartikel wie z. B. Seife, Schampon,<br />
Monatsbinden, Cremes, Zahnpasta, Einwegrasierer, Waschmittel usw.<br />
Auch gut erhaltenes Spielzeug ist willkommen. Wir bitten die<br />
Kirchgemeinde hierzu um Sachspenden.<br />
Auf Wunsch und gegen Vorlage des Kaufbeleges wird eine<br />
Spendenquittung ausgestellt.<br />
Es sollte bitte darauf geachtet werden, dass keine Großpackungen<br />
gekauft werden, damit vielen Menschen geholfen werden kann.<br />
Die Sachspenden möchten bitte in <strong>der</strong> Klei<strong>der</strong>kammer im<br />
Beratungszentrum, Heidmühlenstr. 17 in Neubrandenburg o<strong>der</strong> im<br />
<strong>Katholischen</strong> Altenheim bei Frau Schmidt bis zum 20.04.2007 abgegeben<br />
werden.<br />
Auch die kleinste Spende hilft.<br />
Je<strong>der</strong>zeit willkommen sind auch Geldspenden für die beiden<br />
Suppenküchen dort. (Konto: Caritas Mecklenburg, Verwendungszweck:<br />
Suppenküchen Ukraine, ACREDOBANK Schwerin, Kto-Nr. 6 400 000,<br />
BLZ 760 605 61)
Volltreffer: 10 Jahre Mobile Jugendarbeit <strong>der</strong> Caritas<br />
Fußballturnier <strong>der</strong> Cliquen zum Jubiläum<br />
Er ist schon 25 Jahre alt. Er ist ein Oldie und trotzdem ist er bei<br />
Neubrandenburgs Jugendlichen Kult.<br />
Der himmelblaue Mercedes-Bus wurde zu einem markanten<br />
Markenzeichen für einen Caritas-Dienst, <strong>der</strong> am 1. April sein zehnjähriges<br />
Bestehen begeht. Denn fast von Anbeginn begleitete <strong>der</strong> blaue Kleinbus<br />
die Arbeit <strong>der</strong> Mobilen Jugendarbeit, diente und dient für die<br />
verschiedensten Jugend-Cliquen <strong>der</strong> <strong>St</strong>adt als fester Anlauf- und<br />
Treffpunkt, als wärmende Tee“stube“ o<strong>der</strong> rollende Beratungsstelle.<br />
Dabei ist von <strong>der</strong> Erstbesatzung nur noch Winfried Wossidlo mit dabei,<br />
unterstützt von Sozialpädagogin Claudia Liebchen. In Kooperation mit <strong>der</strong><br />
Sozial-Diakonischen Jugendarbeit sind die beiden regelmäßig zwischen<br />
Oststadt und Südstadt, zwischen Reitbahnviertel und Industriegebiet<br />
unterwegs, um auf Bolzplätzen und Höfen, Garagenkomplexen o<strong>der</strong> in<br />
leer stehenden Gebäuden mit Jugendlichen in Kontakt zu kommen, hier<br />
die <strong>St</strong>reetworkeridee umzusetzen. Obwohl Winfried Wossidlo nach zehn<br />
Jahren Jugendarbeit auf <strong>der</strong> <strong>St</strong>raße mindestens genauso bekannt ist wie<br />
<strong>der</strong> blaue Bus, gilt es immer wie<strong>der</strong>, anfängliches Misstrauen in Vertrauen<br />
und Distanz in Akzeptanz zu wandeln, zumal Cliquenzugehörigkeit und –<br />
treffpunkte immer rascher wechseln. <strong>St</strong>andort sind oft über Nacht<br />
verschwunden, so die Erfahrung des Duos. Umso wichtiger sei, mit viel<br />
Gespür und sozialer Kompetenz auf die immer jünger werdenden Cliquen<br />
zu reagieren, auf sie einzugehen. Der Abschied von <strong>der</strong> Kindheit und <strong>der</strong><br />
Drang auf die <strong>St</strong>raße, zu Kumpels, setze zu einem immer früheren<br />
Zeitpunkt <strong>der</strong> Persönlichkeitsfindung ein. Damit steige das<br />
Konfliktpotential innerhalb <strong>der</strong> Gruppen, aber auch mit Passanten o<strong>der</strong><br />
Anwohnern. Dennoch verstehen sich Claudia Liebchen und Winfried<br />
Wossidlo nicht als Feuerwehr, son<strong>der</strong>n wollen mit langfristigen Konzepten<br />
und aktuellen Angeboten Hilfe geben bei Problemen, die die Jugendlichen<br />
mit sich selbst haben und nicht vor<strong>der</strong>gründig bei denen, die sie machen.<br />
Die Eigenverantwortung und Selbstorganisation för<strong>der</strong>n – mit diesem<br />
Anspruch bietet das Moju-Team neben <strong>der</strong> Cliquen- und Freizeitarbeit mit<br />
Skater-Events, Sunset-Beach-Sommersessions o<strong>der</strong> <strong>St</strong>ädte- und<br />
Kanutouren auch ganz konkrete Einzelfallhilfen an. So unterstützen sie bei<br />
<strong>der</strong> Wohnungssuche, bei Bewerbungen um eine Lehrstelle, vermitteln bei<br />
Bedarf auch weiterführende Beratung in persönlichen Konfliktsituationen,<br />
bei Alkohol- und Drogenproblemen.<br />
Wie viele Neubrandenburger Jugendliche diese vielfältigen Angebote in<br />
den vergangenen zehn Jahren angenommen haben, wie viele im blauen
Bus eine Bleibe, Annahme und Rat fanden, lässt sich schwer<br />
nachvollziehen. Es dürften Hun<strong>der</strong>te sein, sind sich die beiden<br />
Sozialarbeiter sicher. Und viele aus <strong>der</strong> ersten „Bus“generation sind<br />
inzwischen gestandene Mütter und Familienväter. Manche von ihnen<br />
machen noch immer am Jugendmobil halt, wenn es im <strong>St</strong>adtbild<br />
auftaucht, an<strong>der</strong>e kommen ganz einfach mal auf einen Kaffee im<br />
Kontaktbüro am Pferdemarkt vorbei. Für Claudia Liebchen und Winfried<br />
Wossidlo gehören diese Begegnungen mit geglückten Lebensläufen zu<br />
den schönsten und dankbarsten Momenten ihrer Arbeit, sind zugleich<br />
Ermutigung auf dem Weg zu den heutigen und „nachwachsenden“<br />
Jugendgenerationen in Neubrandenburg.<br />
Nächster Höhepunkt ist dabei ein Fußballturnier <strong>der</strong> Cliquen am 31. März<br />
in <strong>der</strong> Datzeberg-Sporthalle, mit dem die Mobile Caritas-Jugendarbeit ihr<br />
zehnjähriges Jubiläum begeht. - Eine praktische, runde Sache zum<br />
runden Geburtstag, die ganz auf die Jugendlichen selbst abzielt.<br />
Und noch ein weiteres wichtiges Projekt ist in <strong>der</strong> Vorlage: Das „blaue<br />
Wun<strong>der</strong>“ hat langsam aber sicher ausgedient. Es wird den nächsten TÜV<br />
nicht überleben, sind sich die beiden Moju’s sicher.<br />
Dringend wird ein Nachfolger gesucht und dabei um finanzielle<br />
Unterstützung ersucht, damit es in Neubrandenburgs Jugendarbeit auch<br />
in den nächsten zehn und zwanzig Jahren so rollt ...<br />
Kontakt und Spendenadresse: Mobile Jugendarbeit <strong>der</strong> Caritas, Am<br />
Pferdemarkt 2, 17033 Neubrandenburg,<br />
Telefon: 0395/566 60 01, e-mail: moju@caritas-mecklenburg.de<br />
Marina Dodt<br />
Informationen zur Bistumswallfahrt<br />
Datum: Sonntag, 24.06.07<br />
von 10.30-15.00 Uhr<br />
Ort: Dreilützow, Am Schlossplatz 10<br />
Thema:<br />
„Du zeigst uns den Pfad zum Leben“<br />
(nach Ps 16,11)<br />
Ablauf: ab 09.30 Uhr Beichtgelegenheit,<br />
10.30 Uhr Einstimmung<br />
11.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Mittagspause,<br />
Möglichkeiten zur Anbetung, Angebote für<br />
Groß und Klein<br />
14.30 Uhr Schlussandacht
Verpflegung: Es besteht Selbstverpflegung. Am Wallfahrtsort werden<br />
lediglich Getränke angeboten.<br />
Bitte Geeignete Sitzgelegenheiten mitbringen.<br />
Bitte nach Möglichkeit mit dem Bus anreisen, da nicht genügend<br />
Parkflächen vorhanden sind. Für unsere Gemeinde wird nach Ostern<br />
die Gelegenheit sein sich Plätze für den Bus in <strong>der</strong> Sakristei zu<br />
kaufen. Achten Sie bitte auf die Vermeldungen dazu.<br />
Vorschau 100 Jahre Katholischer Gottesdienst in<br />
Neubrandenburg am 01.07.2007<br />
Am Wochenende vom 30.06. bis 01.07.2007 wollen wir als Katholische<br />
Gemeinde 100 Jahre Gottesdienst in Neubrandenburg gemeinsam<br />
feiern!<br />
Am Sonntag, den 01.07.2007 wird unser Weihbischof Norbert Werbs das<br />
Hochamt um 10.30 Uhr mit uns feiern. Anschließend wollen wir essen und<br />
gemeinsam den Nachmittag verbringen. Den Tag soll ein Grillfest<br />
beschließen.<br />
100 Jahre Gottesdienst heißt auch 100 Jahre unterwegs sein. Aus diesem<br />
Grund wollen wir uns bereits am Samstag den 30.06.2007, gemeinsam<br />
auf den Weg machen. Eine Fahrradtour um dem Tollensesee mit<br />
<strong>St</strong>ationen und gemeinsamer Rast ist geplant. Für die Gemeindemitglie<strong>der</strong>,<br />
die sich den Weg nicht mehr zutrauen, soll eine Schifffahrt über den<br />
Tollensesee organisiert werden. Alle zusammen treffen sich zum<br />
Abschluss des Tages in Groß Nemerow zum Kaffee - Trinken.<br />
Anschließend geht es dann mit dem Schiff o<strong>der</strong> dem Fahrrad auf die<br />
letzten Kilometer nach Hause.<br />
Für Anregungen o<strong>der</strong> Mithilfe bei <strong>der</strong> Organisation dieses Tages ist das<br />
Festkomitee dankbar und freut sich schon auf viele Mitfahrer. (Kontakt<br />
Markus Puchta Tel. 0395 4299140 o<strong>der</strong> 4211913, Pfarrbüro Tel. 0395<br />
5823608)
Gottesdienste in <strong>der</strong> Karwoche und zu Ostern 2007 in <strong>der</strong><br />
Pfarrkirche Neubrandenburg<br />
Gründonnerstag<br />
Karfreitag<br />
Karsamstag<br />
Ostersonntag<br />
Ostermontag<br />
17.00 Uhr Kin<strong>der</strong>messe, anschl. Kin<strong>der</strong>-Agape<br />
20.00 Uhr Gedächtnis des Abendmahls<br />
mit Fußwaschung<br />
23.00 Uhr Ölbergstunde<br />
10.00 Uhr Kreuzweg für Kin<strong>der</strong><br />
15.00 Uhr Große Karfreitagsliturgie<br />
09.00 Uhr - 12.00 Uhr stille Anbetung am Grab<br />
21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />
09.00 Uhr Familiengottesdienst + 10.30 Uhr<br />
07.30 Uhr + 09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit zu Ostern 2007<br />
Mi., 04. April 17.00 - 19.00 Uhr bei mehreren Beichtvätern<br />
• Woldegk<br />
Gründonnerstag<br />
Karfreitag<br />
Karsamstag<br />
Ostersonntag<br />
Ostermontag<br />
• Burg <strong>St</strong>argard<br />
Gründonnerstag<br />
Karfreitag<br />
Samstag<br />
Ostermontag<br />
19.00 Uhr, Hl. Messe vom letzten Abendmahl<br />
15.00 Uhr<br />
21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />
08.30 Uhr<br />
08.30 Uhr<br />
19.00 Uhr<br />
15.00 Uhr<br />
21.00 Uhr Feier <strong>der</strong> Osternacht<br />
10.30 Uhr<br />
• Penzlin/Möllenhagen<br />
Karfreitag<br />
15.00 Uhr Penzlin<br />
Ostersonntag 09.00 Uhr Penzlin<br />
10.30 Uhr Möllenhagen
Erstkommunionkin<strong>der</strong> unserer Gemeinde<br />
Erstkommunion am 29. April 2007<br />
09.00 Uhr<br />
Austermann, Ludwig Kalübbe 28 c 17091 Breesen<br />
Bergmann, Theo Wieselweg 57 17036 Nbdg.<br />
Broesike, Paul Dorfstr. 18 17349 Groß Miltzow<br />
Cichowski, Chiara-Johanna Schwedenstr. 12 17033 Nbdg.<br />
Darmann, Sarah Ponyweg 23 17034 Nbdg.<br />
Dawidowicz, Maja Rasgra<strong>der</strong>str. 43 17034 Nbdg.<br />
Frommer, Tessa Wolfswinkelstr. 22 A 17033 Nbdg.<br />
Honisch, Felix Dorfstr. 3 17039 Neuendorf<br />
Kagel, Paula Lindenstr. 6 17033 Nbdg.<br />
Rettler, Luzia Angerstr. 17 17099 Sadelkow<br />
Schmidt, Nele Malzstr. 18 17034 Nbdg.<br />
<strong>St</strong>ift, Philip Treptower <strong>St</strong>r. 27 17033 Nbdg.<br />
Uzulis, Henry Franz-Liszt-<strong>St</strong>r. 20 17033 Nbdg.<br />
Allen Erstkommunionkin<strong>der</strong>n<br />
unserer Gemeinde wünschen wir Gottes Beistand<br />
und reichen Segen für ihren weiteren Lebensweg.
Maisprung:<br />
Alle Jugendliche im Dekanat treffen sich zuerst<br />
in Waren am Samstag, dem 28. April 2007.<br />
Dann beginnt eine Radtour nach Malchow . Dort<br />
verbringen wir den Abend und übernachten.<br />
Gemeinschaftswochenende in BTH:<br />
Teilnehmer sind 21 Firmanden und alle an<strong>der</strong>e Jugendlichen unserer<br />
Gemeinde. Wir treffen uns am Freitag, dem 04. Mai 2007, um 16.30 Uhr<br />
vor <strong>der</strong> Kirche. Teilnehmerbeitrag: 10,00 €.<br />
Bistumswallfahrt nach Dreilützow:<br />
Es gibt 4 Angebote: Eine Radtour von Parchim nach Dreilützow (ca.<br />
80km), die Teilnehmer werden im Edith-<strong>St</strong>ein-Haus am Freitag<br />
übernachten. Eine Radtour von Schwerin (ca. 30km). Die Teilnehmer<br />
werden am Samstag mit dem Mecklenburg-Ticket nach Schwerin fahren<br />
und von dort beginnt entwe<strong>der</strong> die Radtour o<strong>der</strong> die Rollertour. Der<br />
Fußweg wird ca. 15 km lang sein. Die Flyer und Anmeldungsformulare<br />
bekommen wir nach Ostern.<br />
Mini-Tage in BTH:<br />
Die Mini-Tage dieses Jahres findet eine Woche vor den Ferien vom 06.-<br />
08.07.07 statt. Wir treffen uns am Freitag, dem 06.Juli 07, um 16.00Uhr<br />
vor <strong>der</strong> Kirche.<br />
RKW (vom 16. bis 20. Juli 2007):<br />
Nach Wunsch vieler Eltern werden in diesem Jahr die Kin<strong>der</strong> von 0 bis 9.<br />
Klasse teilnehmen können. Der Teilnehmerbeitrag wird um 5,00 € erhöht<br />
(60,00; 55,00; 45,00 €). Ab Ostermontag (09. April 2007) können die<br />
Eltern den Namen ihrer Kin<strong>der</strong> in die Anmeldeliste eintragen. Ich suche<br />
noch Senioren o<strong>der</strong> Erwachsene, die gern mit den Kin<strong>der</strong>n basteln. Es<br />
kann ein Tag o<strong>der</strong> zwei Tage sein. Es gibt auch<br />
Übernachtungsmöglichkeit in BTH. Ich bin auch dankbar, wenn ich neue<br />
Ideen o<strong>der</strong> Vorschläge für die Gestaltung bekomme.<br />
Kpl. P. Tran
Geburtstage<br />
im April<br />
01.04. <strong>Josef</strong> Puchta Neubrandenburg 70 Jahre<br />
01.04. Anna Maria Haberzettel Neubrandenburg 88 Jahre<br />
02.04 Magdalena Lüdemann Quastenberg 72 Jahre<br />
02.04. Marie Sprinar Neubrandenburg 81 Jahre<br />
02.04. Maria Breuer Neubrandenburg 88 Jahre<br />
02.04. Antonie Jussak Woldegk 90 Jahre<br />
03.04. Cäcilia Kowalski Neubrandenburg 73 Jahre<br />
03.04. Gisela Lüdke Neubrandenburg 72 Jahre<br />
03.04. Elisabeth Kitzan Neubrandenburg 85 Jahre<br />
07.04. Klara Knor Woldegk 75 Jahre<br />
07.04. Irma Düsing Sponholz 76 Jahre<br />
07.04. Theresia Lange Neubrandenburg 78 Jahre<br />
07.04. Anne Ma<strong>der</strong> Neubrandenburg 83 Jahre<br />
08.04. Marianne Halfmann Lapitz 70 Jahre<br />
08.04. Edeltraud Hornig Holldorf 77 Jahre<br />
08.04. Hedwig Gollin Neubrandenburg 87 Jahre<br />
09.04. Hildegard Seidel Neubrandenburg 85 Jahre<br />
11.04. Gertrud Friedrich Neubrandenburg 94 Jahre<br />
12.04. Anna Ludkowski Burg <strong>St</strong>argard 79 Jahre<br />
13.04. Bärbel Matiaske Neubrandenburg 71 Jahre<br />
14.04. Heinz Franke Alt Rehse 71 Jahre<br />
14.04 Leo Nikolaus Adler Blankenhof 80 Jahre<br />
15.04. Bruno Schrade Woldegk 74 Jahre<br />
15.04. Johann Schreiber Neubrandenburg 79 Jahre<br />
16.04. Edeltraud Müller Neubrandenburg 72 Jahre<br />
16.04. Christel Schrö<strong>der</strong> Neubrandenburg 73 Jahre<br />
16.04. Elisabeth Witte Wolfshagen 85 Jahre<br />
18.04. Ernst Kunigt Neubrandenburg 71 Jahre<br />
20.04. Margarete Goriwoda Neubrandenburg 80 Jahre<br />
21.04. Adalbert Schimko Bocksee 79 Jahre<br />
21.04. Helene Kaukoreit Neubrandenburg 85 Jahre<br />
22.04. Joachim Quack Neubrandenburg 71 Jahre<br />
22.04. Erna Luschtinetz Neubrandenburg 75 Jahre<br />
22.04. Hildegard Klemke Neubrandenburg 87 Jahre<br />
23.04. Hedwig Kehl Neubrandenburg 74 Jahre<br />
24.04. Magdalena Gurski Neubrandenburg 71 Jahre
24.04. Rosalie Weimann Neubrandenburg 72 Jahre<br />
24.04. Antonia Windisch Alt-Käbelich 78 Jahre<br />
25.04. Sophie Klisch Neubrandenburg 76 Jahre<br />
25.04. Charlotte Feix Neubrandenburg 72 Jahre<br />
27.04. Cäcilia Karbowniok Pragsdorf 77 Jahre<br />
29.04. Helga Schwarzbach Neubrandenburg 73 Jahre<br />
29.04. Hildegard Müller Neubrandenburg 90 Jahre<br />
30.04. Willi Koschnicke Burg <strong>St</strong>argard 71 Jahre<br />
30.04. Paula Protasewicz Möllenhagen 78 Jahre<br />
Geburtstage im Mai<br />
01.05. Johannes Schnei<strong>der</strong> Neubrandenburg 77 Jahre<br />
02.05. Luzia Ruchay Neverin 76 Jahre<br />
03.05. <strong>Josef</strong>ine Uhlig Neubrandenburg 70 Jahre<br />
03.05. Anna Wölz Burg <strong>St</strong>argard 75 Jahre<br />
03.05. Elisabeth Suckow Neubrandenburg 82 Jahre<br />
04.05. Helga Weigel Neubrandenburg 71 Jahre<br />
04.05. Erna Becker Marihn 78 Jahre<br />
04.05. Anna Arlt Woldegk 90 Jahre<br />
05.05. Rita Breu Marihn 71 Jahre<br />
05.05. Ursula Döbbert Neubrandenburg 81 Jahre<br />
07.05. Peter Malinowski Neubrandenburg 70 Jahre<br />
07.05. Anita Edel Neubrandenburg 71 Jahre<br />
07.05. Eleonore Pryczlak Groß Helle 76 Jahre<br />
09.05. Anneliese Schmidt Burg <strong>St</strong>argard 80 Jahre<br />
10.05. Wilma Dolinsky Neubrandenburg 71 Jahre<br />
10.05. Elisabeth <strong>St</strong>reich Neubrandenburg 75 Jahre<br />
10.05. Theresia Hünniger Burg <strong>St</strong>argard 78 Jahre<br />
10.05. Johanna Meissner Trollenhagen 83 Jahre<br />
10.05. Walburga Breutmann Woldegk 83 Jahre<br />
10.05. Irmgard <strong>St</strong>ralkowski Neubrandenburg 85 Jahre<br />
11.05. Helga Gleu Neubrandenburg 70 Jahre<br />
12.05. Elisabeth <strong>St</strong>reich Rosenhagen 70 Jahre<br />
12.05. Hermine Nagat Woldegk 82 Jahre<br />
12.05. Martha Choitz Woldegk 93 Jahre
15.05. Ottilie Kaiser Neubrandenburg 77 Jahre<br />
15.05. <strong>Josef</strong> Mommert Neubrandenburg 81 Jahre<br />
15.05. Philomena Hanke Neubrandenburg 81 Jahre<br />
17.05. Margarete Kammel Neubrandenburg 77 Jahre<br />
17.05. Maria Hauschild Neubrandenburg 81 Jahre<br />
20.05. Jakob Gisbrecht Neubrandenburg 70 Jahre<br />
20.05. Klotilda Weyerstraß Penzlin 71 Jahre<br />
20.05. Anna Ferenz Möllenhagen 85 Jahre<br />
22.05. Alfred Wölz Burg <strong>St</strong>argard 79 Jahre<br />
22.05. Johanna Pobel Neubrandenburg 92 Jahre<br />
23.05. Anna Baier Neubrandenburg 87 Jahre<br />
25.05. Erich Schreiber Neubrandenburg 73 Jahre<br />
25.05. Irmgard Zips Neubrandenburg 74 Jahre<br />
25.05. Leo Ludkowski Burg <strong>St</strong>argard 77 Jahre<br />
25.05. Katharina <strong>St</strong>olzenburg Neubrandenburg 80 Jahre<br />
25.05. Agnes Schiffner-Jaeger Neubrandenburg 81 Jahre<br />
26.05. Siegfried Rösler Neubrandenburg 73 Jahre<br />
26.05. Emil Walsch Neubrandenburg 82 Jahre<br />
27.05. Gerhard Siwek Teschendorf 74 Jahre<br />
27.05. Anton Marquardt Neu Käbelich 77 Jahre<br />
27.05. Alois Mommert Neubrandenburg 79 Jahre<br />
27.05. Maximilian Liebich Neubrandenburg 80 Jahre<br />
27.05. Katharina Olbrisch Neubrandenburg 82 Jahre<br />
28.05. Gertrud Faaber Wulkenzin 83 Jahre<br />
28.05. Gertraud Klösel Neubrandenburg 89 Jahre<br />
29.05. Edelgard Mommert Neubrandenburg 78 Jahre<br />
30.05. Heinrich Neurath Neubrandenburg 70 Jahre<br />
30.05. Bruno Seidel Neubrandenburg 83 Jahre<br />
31.05. Elisabeth Conrad Neubrandenburg 71 Jahre<br />
31.05. Gertrud Litschko Neubrandenburg 81 Jahre
BILDERRÄTSEL<br />
Zu jedem Kästchen gehört<br />
einer <strong>der</strong> Buchstaben im Kreis.<br />
Bei richtiger Anordnung ergibt<br />
sich <strong>der</strong> Name einer <strong>St</strong>adt.<br />
Scherzfrage<br />
Wie kann man jemand 52 Cent<br />
in nur zwei Münzen geben,<br />
wenn eine von ihnen aber kein<br />
Fünfzigcentstück sein darf ?<br />
Märchenhaft<br />
Im rechten Bild haben sich sieben Verän<strong>der</strong>ungen eingeschlichen<br />
Kirchturm<br />
Humor rund um den<br />
"Seht mal die Schwäne dort", sagt <strong>der</strong> Lehrer und fragt<br />
den kleinen Kurt: "Möchtest du auch so einen langen<br />
Hals haben?" "Zum Waschen wäre das nichts. Aber<br />
beim Diktat wäre es sehr nützlich."
Mutter kommt mit frisch gelegter Dauerwelle vom Friseur. Abends<br />
streicht die dreijährige Anja ihrem Opa über die Glatze und sagt:<br />
"Gell Opi, du brauchst keine Wellen mehr, bei dir ist alles <strong>St</strong>rand."<br />
Graf Bobby sitzt in seiner<br />
Küche vor einem riesigen<br />
Berg geschnittener<br />
Semmeln. Baron Mucki<br />
kommt herein und fragt:<br />
"Ja, Bobby, was machst<br />
denn da?"<br />
"Ich will mir eine Mehlspeis<br />
kochen; und da steht im<br />
Kochbuch: Man schneide<br />
drei Tage alte Semmeln.<br />
Na, und ich schneide ja erst<br />
seit zwei Tagen."<br />
Der junge Akademiker hat<br />
seinen ersten Arbeitstag im<br />
Büro. Der Chef spricht<br />
ihn an: "Nehmen Sie den Besen<br />
und kehren Sie bitte das<br />
Zimmer."<br />
Der Akademiker ist empört:<br />
"Aber ich komme doch von <strong>der</strong><br />
Universität!"<br />
"Oh, Entschuldigung, ich zeige<br />
Ihnen gleich, wie das geht."<br />
Im Kin<strong>der</strong>garten weint Christian bitterlich. Die Kin<strong>der</strong>gärtnerin fragt<br />
ihn: "Wieso weinst du denn so?" Christian:" Meine Gummistiefel<br />
sind weg!" Die Kin<strong>der</strong>gärtnerin schaut nach und findet im Flur noch<br />
ein Paar Gummistiefel. Darauf Christian: "Tante Monika, das sind<br />
nicht meine, auf meinen war heute morgen noch Schnee drauf.<br />
BILDERRÄTSEL – Zürich<br />
SCHERZFRAGE<br />
Ein Zweicent und ein<br />
Fünfzigcentstück!<br />
Eine Münze darf kein<br />
Fünfzigcentstück sein:<br />
Das ist das Zweicentstück.<br />
Märchenhaft →<br />
- Helmut Tober -
Kalen<strong>der</strong>blatt<br />
Seelsorgestellen / Außenstation<br />
Die Ostergottesdienste entnehmen Sie bitte <strong>der</strong> entsprechenden Seite.<br />
Woldegk<br />
Gründonnerstag<br />
Nach <strong>der</strong> Abendmesse sind alle zur Agapefeier eingeladen,<br />
ca. 23:00 Ölbergstunde<br />
17.04. 19:00, Spielabend<br />
25.04. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />
Monat Mai Jeweils dienstags, um 17:00, Maiandacht<br />
09.05. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />
15.05. 19:00, Spielabend<br />
17.05. Christi Himmelfahrt. 08.30 Hl. Messe<br />
24.05. 19:00 Ökumenischer Gottesdienst, Ev. Gemein<strong>der</strong>aum<br />
02.06. Gemeindeausflug ins Bibelmuseum nach Barth, zusammen<br />
mit <strong>der</strong> Gemeinde Burg <strong>St</strong>argard, <strong>der</strong> Ev. Gemeinde und<br />
dem Frauenkreis Neubrandenburg<br />
Norbert Koschmie<strong>der</strong><br />
- Gemein<strong>der</strong>eferent –<br />
Burg <strong>St</strong>argard<br />
05.04. Gründonnerstag mit Agapefeier und Ölbergstunde<br />
24.04. Seniorenvormittag<br />
22.05. Seniorenvormittag<br />
02.06. Gemeindeausflug ins Bibelmuseum nach Barth, zusammen mit<br />
<strong>der</strong> Gemeinde Woldegk, <strong>der</strong> Ev. Gemeinde Woldegk und dem<br />
Frauenkreis Neubrandenburg<br />
Gundula Scharf<br />
- Gemein<strong>der</strong>eferentin –<br />
Penzlin<br />
17.04. &<br />
15.05<br />
Horst Elsner<br />
- Diakon i.R.-<br />
Krankenkommunion in Penzlin, Mollenstorf und Möllenhagen
Katholische Pfarrei Neubrandenburg<br />
<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>- <strong>St</strong>. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />
Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />
NEU für wapfähige Handys: www.kath-kirche.nbnet.de/wap/indx.wml<br />
Katholische <strong>Pfarrgemeinde</strong> Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl.<br />
Seenplatte eG BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88<br />
Pfarrbüro Annett Gredig 0395 / 5 82 36 08<br />
Fax 0395 / 5 82 36 91<br />
Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92<br />
Kaplan Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />
Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03<br />
Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 01 40<br />
Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37<br />
Pfarrer i.R. Heinz Überdick 039826 / 1 32 14<br />
Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta 0395/ 57 08 33 90<br />
Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />
Burg <strong>St</strong>argard, Maria Rosenkranz, Sabeler Weg 22<br />
Gemein<strong>der</strong>eferentin Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />
Penzlin, Heilig Geist, 17217 Penzlin, Am See 5a<br />
E-Mail: sr.mirjam@benediktinische-cella-neubrandenburg.de<br />
Benediktinische Cella 03962 / 22 15 04<br />
Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />
Gemein<strong>der</strong>eferent Norbert Koschmie<strong>der</strong> 03963 / 21 04 86<br />
Konvent <strong>der</strong> Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />
Konvent <strong>der</strong> Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />
17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />
Ehe-, Familien- u. Lebensberatung<br />
17034 Neubrandenburg Katharinenstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />
Katholische Kin<strong>der</strong>tagesstätte „<strong>St</strong>. Nikolaus“<br />
17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />
CARITAS:Katholisches Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />
Beratungszentrum für Sucht, Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />
Erziehung, Betreuung, Schuldner<br />
Klei<strong>der</strong>kammer<br />
Haus <strong>der</strong> Caritas, CARIsatt Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />
Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 49 14<br />
NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 53 14<br />
Kin<strong>der</strong>- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395 / 4 69 18 22<br />
Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 44 26 81
Ostern das höchste und wichtigste Fest <strong>der</strong> Christen.<br />
Der österliche Festkreis beginnt in den westlichen Kirchen seit dem Jahr 1091 mit<br />
dem Aschermittwoch, dem eine 40-tägige Fastenzeit folgt. Diese erinnert an die<br />
40 Jahre des Volkes Israel in <strong>der</strong> Wüste, an die 40 Tage, die Jesus in <strong>der</strong> Wüste<br />
gefastet hat. Da die Sonntage seit 1091 vom Fasten ausgenommen sind, liegt <strong>der</strong><br />
Aschermittwoch tatsächlich 46 Tage vor Karsamstag. Die österliche Bußzeit,<br />
umgangssprachlich auch Fastenzeit genannt, endet mit dem Karsamstag. Genau<br />
genommen am Vorabend zum Ostersonntag, da nach jüdisch-christlicher<br />
Überlieferung <strong>der</strong> Tag mit dem Vorabend beginnt. (Osternachtfeier ist Teil des<br />
Ostersonntags.) Es sind daher genau 40 Tage.<br />
Die letzte Woche vor Ostern heißt Karwoche. Sie beginnt mit dem Palmsonntag,<br />
an dem die Christen den Einzug Jesu von Nazaret in Jerusalem feiern. Am<br />
Gründonnerstag (das "Grün" kommt nicht von <strong>der</strong> Farbe, son<strong>der</strong>n von dem<br />
altdeutschen Wort greinen, was so viel wie weinen heißt) feiert das Christentum<br />
das Letzte Abendmahl, das letzte Pessah-Fest (auch: Pessach- o<strong>der</strong> Pascha-<br />
Fest) Jesu mit den Jüngern und die Einsetzung <strong>der</strong> Eucharistie / des<br />
Abendmahls. Am nächsten Tag, dem Karfreitag, wird des Todes Jesu am Kreuz<br />
gedacht, am Karsamstag ist Grabesruhe, und am dritten Tage (Ostersonntag) ist<br />
die Auferstehungsfeier, da Jesus - nach <strong>der</strong> Bibel - auferstanden ist.<br />
Ostern gehört zu den beweglichen Festen, <strong>der</strong>en Datum jedes Jahr an<strong>der</strong>s ist.<br />
Alle beweglichen christlichen Feiertage werden vom Ostersonntag aus berechnet.<br />
Der Ostersonntag ist <strong>der</strong> erste Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond<br />
(Vollmond, damit es an Karfreitag nie mehr eine Sonnenfinsternis geben kann).<br />
Das Osterdatum wurde vermutlich Erzbischof Athanasius folgend auf dem Konzil<br />
von Nizäa im Jahre 325 auf den ersten Sonntag festgelegt, <strong>der</strong> dem ersten<br />
Vollmond im Frühling (<strong>der</strong> so genannten Ostergrenze) folgt. Gleichzeitig wurde<br />
wohl <strong>der</strong> 21. März als Frühlingsanfang bestimmt. Der genaue Wortlaut des<br />
Beschlusses ist jedoch nicht mehr erhalten.<br />
Die Berechnung des Osterdatums ist folglich direkt an die Bestimmung <strong>der</strong><br />
Vollmonde geknüpft. Dazu wird nicht <strong>der</strong> nach<br />
heutigem Wissenstand exakt bestimmbare<br />
astronomische Vollmond, son<strong>der</strong>n traditionell <strong>der</strong><br />
Mondkalen<strong>der</strong> herangezogen.<br />
Im Übrigen ergeben sich aus <strong>der</strong> Differenz<br />
zwischen astronomischem und Mondkalen<strong>der</strong>-<br />
Vollmond in <strong>der</strong> Tat hin und wie<strong>der</strong> so genannte<br />
Osterparadoxien, d.h. Jahre, in denen ein nach dem<br />
astronomischen Vollmond berechnetes Osterdatum<br />
auf einen an<strong>der</strong>en Tag fallen würde.<br />
Quelle:de.wikipedia.org 21.11.2005
02.04. Missa Chrismatis HH<br />
04.04. Beichtgelegenheit, 17-19 Uhr<br />
08.04. Familiengottesdienst, 09.00 Uhr<br />
Osterspaziergang <strong>der</strong> Jugend<br />
Gemeindetanz <strong>St</strong>adtrestaurant, 20.00 Uhr<br />
11.04. Osterwasser Chor, 19.00 Uhr<br />
15.04. Verabschiedung von Sr. Waltraud<br />
Gospelkonzert, 17.00 Uhr<br />
21.04. Bistumstag in Hamburg<br />
22.04. Kin<strong>der</strong>wortgottesdienst im Saal, 09.00 Uhr<br />
23.04. Elternabend 3. Klasse, 19.30 Uhr<br />
28.04. Treffen d. Erstkommunionkin<strong>der</strong>, 09.30 Uhr<br />
Maisprung <strong>der</strong> Jugend<br />
29.04. Erstkommunion, 09.00 Uhr<br />
03.05. Ökumenischer <strong>St</strong>andortgottesdienst, 08.00 Uhr<br />
04.-06.05. Jugend im BTH<br />
06.05. Familiengottesdienst, 09.00 Uhr<br />
30 Jahre Kirchenchor<br />
07.05. AG Öffentlichkeitsarbeit, 18.30 Uhr<br />
12.05. Nachbereitungstag d. Erstkomm.kin<strong>der</strong> in Burg <strong>St</strong>argard<br />
13.05. Dekanatsandacht in Burg <strong>St</strong>argard, 17.00 Uhr<br />
16.05. RKW Einführung in Teterow<br />
24.05. Ökum. Singe-Gottesdienst in <strong>St</strong>. Johannis, 19.00 Uhr<br />
27.05. Kin<strong>der</strong>wortgottesdienst im Saal, 09.00 Uhr<br />
R e d a k t i o n : G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta,<br />
H. Tober, G. Hiersche, Pfarrer H. Th. Purbst,<br />
Kaplan P. Tran<br />
Webmaster (Mail & Homepage):<br />
N. Koschmie<strong>der</strong>,<br />
Layout: A. Gredig<br />
Der nächste <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>s - Bote erscheint am<br />
27.05.2007