St. Lukas zu Neubrandenburg 12. Jahrgang Nr. 5 03. Dezember (1. A
St. Lukas zu Neubrandenburg 12. Jahrgang Nr. 5 03. Dezember (1. A St. Lukas zu Neubrandenburg 12. Jahrgang Nr. 5 03. Dezember (1. A
Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg 12. Jahrgang Nr. 5 03. Dezember (1. Advent) Anno Domini 2006
- Seite 2 und 3: „... und unsere Schritte zu lenke
- Seite 4 und 5: Wahlergebnisse Kirchenvorstand Es w
- Seite 6 und 7: studiert gemeinsam mit der Erzieher
- Seite 8 und 9: Zu menschlichen Begegnungen kam es
- Seite 10 und 11: eine Stunde lang mit Fragen zu der
- Seite 12 und 13: Dieses jährliche Treffen der C A R
- Seite 14 und 15: Lebendige Ökumene - Lebendiger Adv
- Seite 16 und 17: Gottesdienste in der weihnachtliche
- Seite 18 und 19: Im Dezember 02.12. Valerie Eremiasc
- Seite 20 und 21: 13.01. Margot Vohs Chemnitz 70 Jahr
- Seite 22 und 23: Ein Deutscher, ein Ami und ein Schw
- Seite 24: Möge Weihnachten Ihnen Hoffnung se
Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde<br />
<strong>St</strong>. Josef – <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong> <strong>zu</strong> <strong>Neubrandenburg</strong><br />
<strong>12.</strong> <strong>Jahrgang</strong> <strong>Nr</strong>. 5 <strong>03.</strong> <strong>Dezember</strong> (<strong>1.</strong> Advent) Anno Domini 2006
„... und unsere Schritte <strong>zu</strong> lenken auf den Weg des Friedens“<br />
Von den Plakaten der ADVENIAT-Aktion dieses Jahres schaut uns eine Frau an, von<br />
der wird nicht wissen, ob sie den Jubel des Zacharias kennt. Sie schaut aus dem<br />
Waggon eines Güter<strong>zu</strong>ges, der in Richtung Norden fährt bis an die Grenze <strong>zu</strong> den<br />
USA. Dort wird sie mit vielen anderen nachts heimlich die Grenze überschreiten voller<br />
Hoffnung, von Freunden und Bekannten, die meistens illegal in den USA leben,<br />
Unterstüt<strong>zu</strong>ng <strong>zu</strong> bekommen für ein neues Leben.<br />
Zacharias, dessen Jubelruf <strong>zu</strong>m Leitwort der ADVENIAT-Aktion geworden ist, hat<br />
allen Grund <strong>zu</strong>m Jubel: in hohem Alter ist ihm das Glück <strong>zu</strong>teil geworden, Vater <strong>zu</strong><br />
sein. Was er erlebt, sieht er eingebunden in Gottes heilende Nähe <strong>zu</strong> den Menschen<br />
von Anfang an: Abraham, der <strong>St</strong>ammvater, der für alle Völker ein Segen sein sollte;<br />
David, dem der Messias verheißen wurde; Jesus, der noch nicht geboren ist und der<br />
für Zacharias der ist, der die entscheidende Wende in die Menschheitsgeschichte<br />
bringt. Erlösung, Rettung, Erbarmen, Bund, Heiligkeit, Gerechtigkeit, Heil, Vergebung,<br />
Liebe, Licht, Friede – lauter Worte, die die Hoffnung Israels <strong>zu</strong>sammenfassen.<br />
Jetzt ist das Erhoffte Wirklichkeit geworden, dessen ist sich Zacharias sicher.<br />
Jeden Morgen stimmt die Kirche in den Jubel des Zacharias ein. Das Licht des anbrechenden<br />
Tages erinnert an das aufstrahlende Licht aus der Höhe, das <strong>zu</strong> uns gekommen<br />
ist in Jesus Christus, der die Finsternis der Menschen hell macht und unsere<br />
Schritte auf den Weg des Friedens lenkt.<br />
Im Advent begegnen uns jene großen Worte, die im Lobgesang des Zacharias erklingen.<br />
Sie wollen uns erreichen und unsere Welt neu machen, auch für die Menschen in<br />
Lateinamerika. Mit unserer Weihnachtsgabe helfen wir, dass das Bischöfliche Werk<br />
ADVENIAT den Menschen in ihrer Heimat Existenzmöglichkeiten schafft, die ihnen<br />
Hoffnung und Zukunft geben.<br />
Allen Gemeindemitgliedern möchte ich auf diesem Wege herzlich danken für Ihr<br />
Mitwirken in der Gemeinde, für Ihr Anpacken und Mittun, für Ihre Kirchgeldgabe<br />
und Ihre Spendenbereitschaft, für Ihr Gebet und Ihre Treue auf dem Weg des<br />
Friedens!<br />
Allen eine besinnliche Adventszeit, den Frieden des Menschgewordenen <strong>zu</strong>m<br />
Weihnachtsfest und Gesundheit an Leib und Seele für das neue Jahr!<br />
Ihr Hans-Theodor Purbst, Pfarrer
Aufgrund der Fusionierung der ehem. <strong>Neubrandenburg</strong>er Bank e.G. <strong>zu</strong>r Raiffeisenbank<br />
Mecklenburger Seenplatte e.G. verändern sich unsere Bankdaten wie folgt:<br />
Katholische Pfarrgemeinde <strong>Neubrandenburg</strong><br />
Raiffeisenbank Meckl. Seenplatte eG<br />
NEU BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88<br />
Die Zahlungsvorgänge z.B. Lastschriften Kirchgeld werden automatisch über das<br />
neue Konto abgewickelt, beachten Sie die Veränderungen bitte bei eigenen Überweisungen.<br />
Wahlergebnisse Pfarrgemeinderat<br />
Es waren wahlberechtigt 2.872 Personen. Insgesamt haben 576 Wahlberechtigte ihren<br />
<strong>St</strong>immzettel abgegeben; das sind 20,06 % aller wahlberechtigten Gemeindemitglieder.<br />
Ungültig waren 5 <strong>St</strong>immzettel.<br />
Es haben <strong>St</strong>immen erhalten:<br />
Name<br />
<strong>St</strong>immenzahl<br />
Markus Puchta 399<br />
Sigrid Marschner 389<br />
Gabriele Kohl 383<br />
Grit Hiersche 310<br />
Verena <strong>St</strong>orch 367<br />
Lothar Schmidt 265<br />
Mathias Zeipelt 257<br />
Werner Frost 221<br />
Marina Dodt 220<br />
Joachim <strong>St</strong>oll 212<br />
Marius Dolgner 207<br />
Maria Unterberg 188<br />
Manfred Hinrichsen 118<br />
Cornelia Awe 96<br />
Burkhard Räuber 96
Wahlergebnisse Kirchenvorstand<br />
Es waren wahlberechtigt 2.872 Personen. Insgesamt haben 577 Wahlberechtigte ihren<br />
<strong>St</strong>immzettel abgegeben; das sind 20,09 % aller wahlberechtigten Gemeindemitglieder.<br />
Ungültig waren 2 <strong>St</strong>immzettel.<br />
Es haben <strong>St</strong>immen erhalten:<br />
Name<br />
<strong>St</strong>immenzahl<br />
Markus Bitto 403<br />
Andreas Swaton 338<br />
Regina Gesswein 322<br />
Günter Jeschke 310<br />
Frank Nötzel 295<br />
Klaus Treder 276<br />
Thomas Wuithschick 263<br />
Bernhard Sahm 240<br />
Benno Unverricht 237<br />
Klaus Wolter 231<br />
Andreas Frost 229<br />
Gerald Erwerth 224<br />
Mathias Heinze 224<br />
Kathrin Dolgner 209<br />
Günter Letzel 147<br />
Ein herzliches Dankeschön geht an alle in der Gemeinde die das Wahlgeschehen<br />
unterstützt haben.<br />
Kinderhaus <strong>St</strong>. Nikolaus<br />
„Alt wie ein Baum möchte ich werden“<br />
Wie Eltern und Erzieher gemeinsam die Entwicklung der Kinder<br />
beobachten, reflektieren und beeinflussen<br />
„Alt wie ein Baum möchte ich werden“, so sangen vor Jahren<br />
die „Puhdys“ in ihrem Song. Wer wünscht sich das nicht, für<br />
sich selbst und besonders für seine Kinder: Nicht nur alt wie<br />
ein Baum <strong>zu</strong> werden, sondern auch so stark wie ein Baum, so<br />
standhaft, so fest in allen noch so heftigen <strong>St</strong>ürmen des Lebens. Haben Sie schon<br />
einmal etwas genauer hingehört, wenn sich junge Mütter auf einem Spielplatz treffen?<br />
Während der Nachwuchs im Sand buddelt, tauschen die Mütter ihre Erfahrungen<br />
aus, und… stellen Vergleiche an! „Also, mein Karl, der schläft schon seit der achten<br />
Woche durch!“, „Meine Susi zieht sich schon am Bettchen hoch!“, „Fritzi ist erst ein<br />
Jahr alt und schon tagsüber sauber!“ Voller <strong>St</strong>olz wird von den großen und kleinen<br />
Rekorden der Jüngsten berichtet, und manche junge Mutter stellt sich insgeheim die
Frage: Ja, ist mein Kind nun gut genug entwickelt? Kann es mithalten mit anderen<br />
Gleichaltrigen? Soll ich es noch mehr fördern, und wenn ja, wie mache ich denn das?<br />
Die Kleinen werden in ihrer Entwicklung nicht nur von den Eltern beobachtet, sondern<br />
auch von Pädagogen in jeder Kindereinrichtung. Seit Jahrzehnten gibt es Unmengen<br />
von so genannten Entwicklungs- und Beobachtungsbögen. Viele davon hatten<br />
eines gemeinsam: Sie gingen von einer Norm aus. Das Kind „Norma“ hatte bestimmte<br />
körperliche Ausmaße und musste in einem ganz bestimmten Alter eine Menge<br />
ganz bestimmter Sachen beherrschen. Alle Kinder wurden in endlosen Bögen nun<br />
mit „Norma“ verglichen. Was sie nicht konnten, das wurde rot angekreuzt, was sie<br />
genau nach Tabelle und „Norma“ schafften, das bekam ein „grün“, und konnte das<br />
Kind etwas schon viel eher, dann war das ein blaues Kreuzchen wert. Das ist nur ein<br />
Beispiel, und zwar aus der Zeit der Krippen in der DDR. Die meisten Formen der<br />
Beobachtung und Einschät<strong>zu</strong>ng gingen von den Defiziten eines Kindes aus, von den<br />
Dingen, die es noch nicht konnte. Dementsprechend verliefen auch die Beobachtungen<br />
des Erziehers am Kind: Es wurden besonders Auffälligkeiten und Mankos registriert.<br />
Natürlich fiel Karl Friedrich am häufigsten auf, weil er seine Meinung noch<br />
nicht mit Worten, dafür umso besser mit seinen kleinen Fäusten kund tun konnte!<br />
Und die stille, zarte Marie, die keiner Fliege etwas <strong>zu</strong> Leide tat, die wurde kaum bemerkt.<br />
Dabei steckten in der Kleinen ganz wunderbare Begabungen: Sie konnte sich<br />
ganz schnell Gedichte merken und hatte ein tolles Gefühl für Rhythmus beim Tanzen!<br />
Unser Team des Kinderhauses war schon lange auf der Suche nach besser geeigneten<br />
Verfahren <strong>zu</strong>r Einschät<strong>zu</strong>ng eines Kindes, hatte auch einiges<br />
Neue bereits erprobt. Aber <strong>zu</strong>frieden waren wir<br />
nicht, denn alle Verfahren hatten Schwachstellen, waren<br />
<strong>zu</strong> umfangreich und kompliziert oder blieben wieder an<br />
den Mankos der Kinder hängen. Auf einer Weiterbildung<br />
stießen wir auf den „Baum der Erkenntnis“, ein Werk aus<br />
Schweden. Das schwedische Bildungssystem ist dem<br />
deutschen in vielen Punkten weit voraus. Internationale<br />
Vergleiche bestätigen das eindringlich. Während in<br />
Deutschland für die Entwicklung eines Kindes von der<br />
Geburt bis <strong>zu</strong>m Eintritt in das Berufsleben unzählige verschieden<br />
artige Ministerien und Institutionen <strong>zu</strong>ständig sind, jedes Bundesland hat<br />
seinen eigenen Bildungsplan, gibt es in Schweden für jedes Kind des Landes einen<br />
einheitlichen Bildungsplan. Dieser beginnt mit dem Eintritt in eine Kindereinrichtung<br />
(Krippe oder Kindergarten) und endet nach neun Jahren gemeinsamer Grundschule.<br />
Schwedische Pädagogen entwickelten den „Baum der Erkenntnis“, eine neue Möglichkeit,<br />
Entwicklungsschritte von Kindern im Alter zwischen einem und 15 Jahren<br />
<strong>zu</strong> dokumentieren. Dieser Baum findet sich in einem bereits optisch sehr anschaulichen<br />
und eindrucksvollen Buch wieder. Der Wurzelbereich des Baumes symbolisiert<br />
die ersten sechs Lebensjahre des Kindes. In den Zweigschichten und der Krone stehen<br />
die erstrebenswerten Ziele eines Kindes, das die Schule besucht.<br />
Was bedeutet Schulreife? Was muss ein Kind können, das sich am Übergang vom<br />
Kindergarten <strong>zu</strong>r Schule befindet? Zählen können bis hundert, schon ein bisschen<br />
lesen können, Viereck vom Rechteck unterscheiden? Thomas ist fünf Jahre alt und
studiert gemeinsam mit der Erzieherin seinen „Baum der Erkenntnis“. In fünf Bereiche<br />
ist der Wurzelbereich unterteilt, die sehr umfassend auch die Entwicklung von<br />
Thomas dokumentieren: Seine soziale, gefühlsmäßige, intellektuelle, motorische und<br />
sprachliche Entwicklung. Mit der Erzieherin bespricht er heute seine motorische<br />
Entwicklung. „Das kann ich schon lange! Wirklich!“ Thomas meint seinen selbständigen<br />
Toilettenbesuch. Dieser Punkt wird bunt markiert , genau so auch der nächste,<br />
das selbständige An- und Ausziehen. Punkt für Punkt arbeiten sich Kind und Erzieherin<br />
durch die „Wurzeln“, und Thomas ist ungeheuer stolz auf die vielen farbigen<br />
Markierungen in seinem Buch. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen<br />
Kind und Pädagogen zeigt ein neues, ein anderes Verständnis von Erziehung. Jedes<br />
Kind wird bedeutend mehr als Persönlichkeit gewürdigt mit Hauptaugenmerk auf<br />
seine <strong>St</strong>ärken. Das erfordert vom Erzieher ein ganz intensives Hinschauen und Beobachten<br />
des einzelnen Kindes. Und nicht nur der <strong>zu</strong>ständige Gruppenleiter schaut auf<br />
das Kind, sondern auch das gesamte Team des Kinderhauses. In regelmäßigen Teambesprechungen<br />
werden die Beobachtungen eines einzelnen Kindes ausgetauscht. Viele<br />
Einzelbeobachtungen verschiedener Personen ergeben nach und nach das Gesamtbild<br />
des jeweiligen Kindes. Auch die Eltern werden mit hin<strong>zu</strong> gezogen in diesem<br />
Prozess. Der „Baum der Erkenntnis“ ist eine ausgezeichnete Grundlage für vertrauensvolle<br />
Gespräche zwischen ihnen und dem Erzieher. Den Eltern werden in erster<br />
Linie die <strong>St</strong>ärken und die besonderen Interessen ihres Kindes bewusst gemacht. Auf<br />
diesen Interessen kann auch aufgebaut werden, wenn es gilt, bestimmte Entwicklungsbereiche<br />
besonders <strong>zu</strong> fördern. Thomas interessiert sich sehr stark für alles, was<br />
mit Rittern <strong>zu</strong> tun hat. Am liebsten baut er Burgen, in denen seine tapferen Spielzeugritter<br />
heftige Kämpfe ausfechten. Aber er greift noch selten <strong>zu</strong> <strong>St</strong>iften und Pinsel, hat<br />
Schwächen in der Feinmotorik. Seine Erzieherin macht ihm nun Spielangebote, die<br />
seine Interessen verbinden mit der Schulung seiner Feinmotorik. Als Folge davon<br />
beginnt Thomas Pläne <strong>zu</strong> malen wo der Burgschatz versteckt ist, er lernt viel über<br />
Banner und Fahnen und schneidet sich solche aus als Schmuck für die Wehrtürme.<br />
Der Erfolg des Lernens beim Kind hängt <strong>zu</strong>m großen Teil davon ab, wie lustvoll und<br />
interessiert es die Angebote der Erzieherin annimmt. Der „Baum der Erkenntnis“ erweist<br />
sich in dem Fall tatsächlich als äußerst gut geeignetes Mittel, nämlich <strong>zu</strong>r Erkenntnisgewinnung<br />
darüber, auf welch ganz spezielle Art und Weise jedes einzelne<br />
Kind gefördert werden kann.<br />
Als Adam und Eva damals im Paradies eine Frucht vom „Baum der Erkenntnis“<br />
aßen, da erschraken sie furchtbar, weil sie die Un<strong>zu</strong>länglichkeiten ihres Menschseins<br />
erkannten. Sie waren nicht perfekt, und das war auch gut und sicher so von Gott gewollt.<br />
Eines hauchte Gott aber jedem Menschen ein: Seine Einmaligkeit und Einzigartigkeit,<br />
gepaart mit ganz bestimmten Begabungen und Neigungen. Und das alles<br />
beim Kind <strong>zu</strong> entdecken ist eine spannende und lohnende Herausforderung für uns<br />
als Erzieherinnen und Erzieher im Kinderhaus!<br />
Sigrid Marschner
Den Papst erlebt - am <strong>12.</strong>09.2006 - in Regensburg –<br />
Mit diesen Zeilen möchte ich andere an meinem Papsterlebnis teilhaben lassen und<br />
mich vor allem bei Marina und ihrer netten Verwandtschaft in Bayern bedanken. 3<br />
Tage wurden wir von ihnen beherbergt und versorgt.<br />
Marina und ich wollten einmal den Papst live erleben. Bis Rom hatten wir es noch<br />
nicht geschafft, so setzten wir uns am 1<strong>1.</strong>09.2006 in den Zug nach Regensburg. Mit<br />
der Mecklenburg-Fahne im Gepäck wollten wir MeckPom in Bayern vertreten. Papst<br />
Benedikt XVI. weilte schon ein paar Tage in seiner Heimat Bayern und am<br />
<strong>12.</strong>09.2006 zelebrierte er eine Messe auf dem Islinger Feld.<br />
Schon bei der Ankunft auf dem Bahnhof in Regensburg am Montagabend spürten wir<br />
die Freude der Menschen auf die Begegnung mit „ihrem“ bayerischen Papst. Junge<br />
Leute mit Isomatte und Schlafsack waren auf dem Weg <strong>zu</strong>m Islinger Feld, um dort <strong>zu</strong><br />
übernachten. Unsere Unterkunft lag 15 min Fußweg vom Islinger Feld entfernt. Gegen<br />
24:00 klangen die Gesänge und Gebete der Jugendlichen von dort <strong>zu</strong> uns herüber.<br />
Wir schliefen selig aber nur kurz. Gegen 5:30 Uhr morgens hatten wir schon<br />
einen Platz auf dem Islinger Feld, inmitten von etwa 100 000 Pilgern. 250 000 sollten<br />
es werden, 400 000 Verpflegungsrationen (Banane, Müsliriegel und Apfelschorle)<br />
waren vorbereitet. 1700 Pilgerbusse hatten sich angemeldet, außerdem 50 Fernsehteams,<br />
500 schreibende Journalisten und 200 Fotografen. Die Zeit bis <strong>zu</strong>m Eintreffen<br />
des Papstes verging schnell. Auf dem Altarhügel wurde der Rosenkranz in verschiedenen<br />
Sprachen gebetet, und wir stärkten uns mit dem mitgebrachten Frühstück beim<br />
Aufgang der Sonne. Auf den vielen Leinwänden konnten wir dann die Fahrt des Papamobils<br />
durch die Reihen der Pilger verfolgen. Wirklich gesehen haben wir nichts,<br />
außer Vatikanfähnchen und Bayernfahnen. Marina schwenkte stolz die Mecklenburg-<br />
Vorpommern Fahne (gelb, blau, rot). Allein fühlten wir uns wirklich nicht, so wie es<br />
das Motto der Pilgerreise Benedettos versprach: „Wer glaubt ist nie allein“.<br />
Das Pontifikalamt mit Papst Benedikt XVI. war für mich ein spiritueller Hochgenuss.<br />
Der Gesang der Regensburger Domspatzen verstärkte mein Gefühl der Geborgenheit<br />
im Glauben gemeinsam mit vielen Menschen. Zum Ein<strong>zu</strong>g sang die Gemeinde mit<br />
dem Chor der Regensburger Hochschule für Kirchenmusik unterstützt von Orgel und<br />
Bläser das offizielle Lied des Bistums Regensburg <strong>zu</strong>m Papstbesuch: „Wer glaubt, ist<br />
nie allein. Du, Herr, wirst mit uns sein, mit deiner Kraft, die Leben schafft“.<br />
500 Priester und Diakone teilten die Kommunion aus und 15.200 Ministranten nahmen<br />
an der Papstmesse teil. Die Kirche erschien mir groß und mächtig. Ich erlebte<br />
einen offenen, authentischen und herzlichen, gütigen Papst. Er betonte, der Mensch<br />
kommt nicht ohne Gott aus. An Gott <strong>zu</strong> glauben ist vernünftig. Daraus erwächst die<br />
Hoffnung, dass alles seinen Sinn hat, auch über den Tod hinaus und dass die Liebe<br />
die wahrhaft verändernde Kraft ist. Er mahnte: „Es gibt eine Schwerhörigkeit Gott<br />
gegenüber, an der wir gerade in dieser Zeit leiden. Wir können ihn einfach nicht mehr<br />
hören – <strong>zu</strong> viele andere Frequenzen haben wir im Ohr.“ Er möchte uns ermutigen,<br />
dass jeder seine Verantwortung wahrnehme an dem Platz, an den Gott ihn setzt.<br />
Die Sonne schien herrlich während der gesamten Messfeier. Nach Abfahrt des Papstes,<br />
leerte sich auch schnell das Islinger Feld. Wir schauten uns den Altarhügel noch<br />
einmal aus der Nähe an. Viele machten Fotos oder sangen: „ Der Papst ist ein Bayer“.
Zu menschlichen Begegnungen kam es eher weniger. Jeder schien die Worte Papst<br />
Benedikts noch in sich wirken <strong>zu</strong> lassen. Sie waren Nahrung auf dem Weg des Glaubens.<br />
G. Soballa<br />
Wir feiern Erntedank!<br />
Es ist <strong>zu</strong>r Tradition geworden, dass sich unsere Senioren, immer<br />
dienstags im Saal unserer Gemeinderäume treffen.<br />
Um 09.00 Uhr haben wir eine Hl. Messe und anschließend eine<br />
schöne gemütliche <strong>St</strong>unde. An der Atmosphäre kann man ablesen,<br />
das sich die Senioren darauf freuen. Nach einer Kaffee-<br />
Pause hat unsere Sprecherin Frau Gurski immer ein Programm<br />
parat. Die Gestaltung reicht von entsprechenden Vorträgen, einer<br />
Singestunde, aber auch der Sport wird gepflegt.<br />
Der 10.10.06 hatte für uns eine besondere Bedeutung. Es wurde Erntedank gefeiert.<br />
Es war erstaunlich, wie viele fleißige Helfer sich beteiligt hatten, dieses Fest feierlich<br />
<strong>zu</strong> begehen. Der große Tisch mitten im Raum war festlich gedeckt mit allem was der<br />
Herbst <strong>zu</strong> bieten hatte, auch südländische Früchte waren <strong>zu</strong>r Verkostung dabei.<br />
Dieses Erntedankfest wird uns in schöner Erinnerung bleiben.<br />
Senioren-Einkehrtag<br />
Und immer wieder gehen wir den selben Weg.<br />
Fast am Ende des Kirchenjahres ist für uns Senioren der Einkehrtag angesagt. In diesem<br />
Jahr wurde er geleitet von Pfarrer Überdick. Das Thema lautete : „Leben nach<br />
dem Tod“<br />
Nach der Hl. Messe gab es einen Vortrag <strong>zu</strong>m Nachdenken und überlegen.<br />
„Jemand stirbt und das ist vielleicht wie wenn in der <strong>St</strong>ille plötzlich eine Orgel einsetzt<br />
und die verstummte kleine Melodie eines Menschenlebens mit allen Registern<br />
neu spielt.“<br />
In der Mittagspause war das herrliche Herbstwetter wie für uns geschaffen, <strong>zu</strong> einem<br />
ausgiebigen Spaziergang durch den Park. Mit einer Bußandacht sowie der Krankensalbung,<br />
Kaffee und selbstgebackenem Kuchen ging dieser eindrucksvolle Tag <strong>zu</strong><br />
Ende.<br />
Chr. König<br />
Mitten im Tod sind wir vom Leben umfangen ...<br />
Festveranstaltung in <strong>St</strong>. Josef-<strong>St</strong>.<strong>Lukas</strong>: Zehn Jahre Hospizdienst<br />
Jeder fünfte Mensch in <strong>Neubrandenburg</strong> stirbt dank des haupt- und ehrenamtlichen<br />
Hospizdienstes weniger einsam, weniger verzweifelt. Zwar könne der Glauben helfen,<br />
das Unfassbare, Furchtbare <strong>zu</strong> (er)tragen, dennoch brauche der Mensch die haltende<br />
Hand, das tröstende Wort, den liebevollen Blick. Diese hohe ethische Idee findet<br />
mit der Arbeit des Hospizdienstes in Trägerschaft des Dreikönigsvereins in <strong>Neubrandenburg</strong><br />
seit zehn Jahren ihre Erfüllung und Umset<strong>zu</strong>ng, und Oberbürgermeister
Dr. Paul Krüger nahm mit diesen Worten das Jubiläum <strong>zu</strong>m Anlass, um in seiner<br />
Festrede den Dank der <strong>St</strong>adt für das selbstlose Engagement der Pfleger, Helfer, Ärzte,<br />
Förderer und an Vereinsvorsitzenden Rainer Prachtl sowie Ehefrau Regina als Hospizdienstleiterin<br />
<strong>zu</strong> übermitteln. Ihr aller Dienst am Kranken und <strong>St</strong>erbenden mache<br />
„unsere <strong>St</strong>adt lebenswerter“, und auch Landtagsvizepräsidentin Renate Holznagel<br />
(CDU) würdigte in ihren Grußworten dieses große menschliche, soziale Vorbild und<br />
Miteinander.<br />
Zehn Jahre Hospizdienst in <strong>Neubrandenburg</strong> waren während des Festempfangs in<br />
unserem Gemeindezentrum am 10. November auch Anlass <strong>zu</strong> Bilanz und Ausblick.<br />
So sind seit seinem Bestehen 500 schwerstkranke und sterbende Menschen ambulant<br />
und 300 stationär betreut worden. Im Januar 2003 wurde das stationäre Hospiz mit<br />
zehn Betten eingeweiht, als einziges Haus in Mecklenburg-Vorpommern, das selbständig<br />
und unabhängig, in enger Zusammenarbeit mit dem Dietrich-Bonhoeffer-<br />
Klinikum wirkt. Dabei wollen alle Hospizdienst-Mitarbeiter mit ihrer lebensbejahenden<br />
Grundhaltung Mut machen, <strong>St</strong>erben als wesentlichen Lebensabschnitt an<strong>zu</strong>nehmen.<br />
– Eine Einstellung, die im Vorfeld des Empfangs im ökumenischen Gottesdienst<br />
auf dankbar bewegende Weise neu belebt wurde. Das Hospiz sei für ihn ein<br />
Ort, wo gestorben wird, aber kein <strong>St</strong>erbehaus, und ein Haus, in dem getrauert wird,<br />
aber kein Trauerhaus, so Pfarrer Überdick in seiner Predigt. Die Begleitung <strong>St</strong>erbender<br />
helfe, mehr Lebensintensität durch das Bewusstwerden des eigenen Todes <strong>zu</strong><br />
entwickeln, sich nicht nur als Gebender, sondern als Beschenkter <strong>zu</strong> empfinden.<br />
Auch er habe als Hospizseelsorger neue Freunde gefunden, die jetzt über den Tod<br />
hinaus seine Freunde im Himmel sind. Es tue gut, das <strong>zu</strong> wissen. So schenkte dieser<br />
Festvormittag den Gästen in der gut gefüllten Kirche auch den tröstenden und frohmachenden<br />
Zuspruch, das wir mitten im Leben zwar vom Tod umfangen, aber mitten<br />
im Tod genauso vom Leben umfangen sind, von der Liebe Gottes, die sich in der<br />
liebenden Zuwendung <strong>zu</strong>einander, <strong>zu</strong>m Kranken, <strong>St</strong>erbenden und ihren Angehörigen<br />
äußert.<br />
M. Dodt<br />
Frauenbegegnungstag am 04.1<strong>1.</strong>2006<br />
… und Maria trat aus den Bildern<br />
Was wollten uns die Referentinnen mit diesem Thema näher bringen? Ich war gespannt,<br />
wie dieser Begegnungstag werden würde. Was verbinde ich mit Maria? Zunächst<br />
ist Maria für mich die Mutter Gottes. Des Weiteren ist der Name Maria in unserer<br />
Verwandtschaft sehr häufig. Ich kenne einige Marienbilder, mal reichlich verzierte,<br />
mal abstrakte, ich habe Bilder von aus Holz geschnitzten Madonnenfiguren<br />
vor mir und kenne Marien-Wallfahrtsorte. Natürlich kenne ich auch Mariengebete<br />
und -lieder. Aber viel mehr eben auch nicht. Die beiden Referentinnen, Barbara Viehoff<br />
und Sabine Schäfer-Kehnert, brachten die ca. 35 Teilnehmerinnen des Frauenbegegnungstages<br />
durch kleine 1-Minuten-Gespräche miteinander ins Gespräch. Und<br />
siehe da, wir waren mitten im Thema und bereit für die vier Arbeitsgruppen, deren<br />
Zusammenset<strong>zu</strong>ng gelost wurde. Jede der vier Gruppen bekam einen Text aus dem<br />
Neuen Testament in die Hand und begab sich in die <strong>zu</strong>r Verfügung stehenden Räumlichkeiten.<br />
In allen Textstellen wurde Maria erwähnt. Jede Gruppe befasste sich ca.
eine <strong>St</strong>unde lang mit Fragen <strong>zu</strong> der Rolle Marias in dem jeweiligen Text. In meiner<br />
Gruppe kamen wir schnell ins Gespräch, suchten nach Parallelen in unserem Leben,<br />
überlegten uns, was wir Maria gerne fragen würden und welche Antworten wir wohl<br />
bekämen. Die Ergebnisse der vier Arbeitsgruppen wurden dann im Gemeindesaal<br />
aufgehängt und jeweils eine Sprecherin der Gruppe präsentierte die Ergebnisse und<br />
Erkenntnisse, <strong>zu</strong> denen sie gekommen war. Für einige Tage waren diese Ergebnisse<br />
auch für die Gemeinde <strong>zu</strong> sehen, vielleicht haben Sie bei Ihrem Gang <strong>zu</strong>r Pfarrgemeinderats-<br />
bzw. Kirchenvorstandswahl einen Blick darauf werfen können. Nach<br />
dem ersten Teil des Begegnungstages ging es dann ins Altenheim <strong>zu</strong>m Mittagessen.<br />
Nach dem Mittagessen stand Gruppenarbeit in drei kleinen Gruppen auf dem Programm.<br />
Meine Gruppe befasste sich mit dem Magnifikat (siehe LK 1,46-55)<br />
Die Aufgabe unserer Gruppe war es, den Text in unserer Sprache neu <strong>zu</strong> formulieren.<br />
Das Ergebnis kam in der großen Runde gut an, so dass wir es auch der Gemeinde<br />
nicht vorenthalten wollen:<br />
Hör mal <strong>zu</strong>, lieber Gott, wir haben dir was <strong>zu</strong> erzählen.<br />
Super, dass wir uns<br />
kennen und dass du<br />
immer für uns da bist.<br />
Danke für dieses Wissen.<br />
Wahnsinn, dass du uns<br />
ausgewählt hast, obwohl<br />
wir nichts Besonderes<br />
sind.<br />
Wir wissen, dass alle<br />
auf uns schauen, werden<br />
wir dem gerecht?<br />
Unglaublich, wie wir<br />
dich erleben, wie du<br />
uns manchmal im Leben<br />
hilfst:<br />
Danke, dass du uns<br />
immer wieder verzeihst, wenn wir dir ehrfürchtig begegnen,<br />
z. B. hast du uns vor 16 Jahren bei der Einheit Deutschlands geholfen,<br />
obwohl es nicht immer für alle leicht war oder ist.<br />
Die mutigen Montagdemos stürzten die Diktatoren vom Thron<br />
und brachten uns unsere Glaubensfreiheit <strong>zu</strong>rück.<br />
Und wir sind uns sicher, du wirst auch <strong>zu</strong>künftig weiter bei uns sein<br />
mit deiner Liebe, deiner Hilfe und deinem Erbarmen<br />
bei uns und unseren Familien,<br />
denn für dich ist nichts unmöglich.<br />
Nach einer abschließenden Andacht klang unser Beisammensein mit dem Kaffeetrinken<br />
im Altenheim aus. Meine persönlichen Erwartungen an diesen Begegnungstag<br />
wurden weit übertroffen.<br />
Birgit Schumacher
Das gemeinsame Wochenende der Erstkommunionkinder<br />
Vom 10.-<strong>12.</strong>1<strong>1.</strong>06 fuhren 13 Erstkommunionkinder und je ein Elternteil nach Rerik<br />
ins Haus „Meeresstern“. Am Freitag nach dem Abendbrot, begannen wir mit einer<br />
Spielrunde „die Montagsmaler“. Es brachte allen viel Spaß. Nach einer kurzen Nacht,<br />
um 23.30 Uhr geisterten immer noch ein paar Mädchen über den Flur, begannen wir<br />
mit einem Morgengebet. Am Vormittag arbeiteten wir in Gruppen. Frau Scharf befasste<br />
sich mit den Kindern mit der Bibelgeschichte vom verlorenen Sohn. Pfarrer<br />
Purbst unterhielt sich mit uns Eltern über eine Bibelstelle im Be<strong>zu</strong>g auf Versöhnung.<br />
Die Mittagspause nutzten einige <strong>zu</strong>m Schlafen, <strong>zu</strong>m Spielen oder ließen sich den Ostseewind<br />
um die Ohren fegen. Ein Vater rührte in dieser Zeit ein Tiramisu für uns an,<br />
das schmeckte uns <strong>zu</strong>m Kaffee besonders gut. Vielen Dank.<br />
Am Nachmittag wurde weiter in Gruppen gearbeitet, denn das Wochenende wurde<br />
<strong>zu</strong>r Vorbereitung auf die Erstbeichte genutzt.<br />
Da ja „Sankt Martin“ war bastelten wir noch Laternen aus Eierkartons, um sie auch<br />
gleich <strong>zu</strong> testen. Doch der <strong>St</strong>urm blies die Lichter wieder aus. Trotz des Um<strong>zu</strong>ges<br />
und des Singens der Martinslieder sind keine Martinshörnchen bis <strong>zu</strong> uns gekommen.<br />
Am Sonntag feierten wir eine heilige Messe, die von uns musikalisch begleitet wurde.<br />
Das Mittagessen beendete diese schönen Tage in Rerik.<br />
Ein herzliches Dankeschön für die Vorbereitung und Durchführung dieses Wochenendes.<br />
Cornelia Darmann<br />
Schön, dass es Euch gibt Unsere Ehrenamtlichen<br />
An dieser <strong>St</strong>elle sollen <strong>zu</strong>künftig unsere ehrenamtlich<br />
tätigen Gruppen und Kreise vorgestellt werden.<br />
Heute: Die C A R I T A S H E L F E R I N N E N<br />
Wer sind sie?<br />
Es sind etwa 45 kontaktfreudige Frauen aus unserer<br />
Gemeinde, die sich Zeit nehmen für einen Besuch<br />
unserer älteren Gemeindemitglieder. Die Jüngste ist 46 Jahre alt, die Älteste 81 Jahre<br />
alt.<br />
Was tun sie?<br />
Sie besuchen unsere Senioren ab dem 70. Geburtstag an ihrem Ehrentag, überreichen<br />
eine kleine Aufmerksamkeit und übermitteln die Glückwünsche der Gemeinde im<br />
Auftrag des Pfarrers und der Caritas.<br />
Einmal im Jahr treffen sich die Frauen, um die Geburtstagslisten fürs neue Jahr in<br />
Empfang <strong>zu</strong> nehmen. Auf diesen Listen sind <strong>zu</strong>r Zeit etwa 520 Geburtstagskinder aus<br />
<strong>Neubrandenburg</strong> mit der Wohnadresse aufgeführt. Die Besuche werden nach <strong>St</strong>raßen<br />
sortiert organisiert. Diese Organisation übernimmt Frau Gurski schon seit 10 Jahren<br />
immer noch mit viel Freude. Die Listen werden von Frau Gredig im Pfarrbüro erstellt<br />
und auf dem aktuellen <strong>St</strong>and gehalten.
Dieses jährliche Treffen der C A R I T A S H E L F E R I N N E N findet mit dem<br />
„Elisabethkaffee“ <strong>zu</strong>m Ende eines jeden Jahres statt. Dieses Jahr lud der Pfarrer am<br />
22.1<strong>1.</strong>2006 <strong>zu</strong>m Elisabethkaffee ein und bedankte sich dabei in gemütlicher Runde<br />
für die ehrenamtliche Tätigkeit der Frauen.<br />
Ansprechpartner:<br />
Frau Magdalena Gurski, Greifstraße 56, 17034 <strong>Neubrandenburg</strong>, Tel. 0395/422 7218<br />
Wichtiges Anliegen der C A R I T A S H E L F E R I N N E N !!!!!!!<br />
Um auch die Geburtstagskinder in den Landbereichen besuchen <strong>zu</strong> können, suchen<br />
sie dringend Unterstüt<strong>zu</strong>ng durch ein, oder auch zwei neue, „bewegliche“, an diesem<br />
Ehrenamt interessierte Gemeindemitglieder (möglichst mit Auto).<br />
Neugierig Gewordene holen sich bitte weitere Informationen bei Frau Gurski!<br />
Die C A R I T A S H E L F E R I N N E N freuen sich über jede Unterstüt<strong>zu</strong>ng und<br />
heißen Sie in ihrer Runde jederzeit herzlich willkommen!<br />
-Ökumene-Leben-Gemeinschaft-Gebet-Gesänge-Glauben-<strong>zu</strong> sich selbst kommen-das<br />
Besondere-Beschaulichkeit-Kraft schöpfen-<strong>zu</strong> Gott kommen-<br />
Jeden ersten Mittwoch im Monat<br />
Taizégebet<br />
19.00 Uhr in <strong>St</strong>. Michael, <strong>St</strong>raußstr. 8<br />
und 20.00 Uhr Üben der Taizégesänge<br />
„Kinder sagen ja <strong>zu</strong>r Schöpfung“ – <strong>St</strong>ernsingen 2007<br />
Auch in diesem Jahr bereiten sich Kinder aus unserer<br />
Gemeinde auf das <strong>St</strong>ernsingen <strong>zu</strong>m Jahreswechsel<br />
vor. Das Motto der diesjährigen Aktion lautet:<br />
„Kinder sagen ja <strong>zu</strong>r Schöpfung.“ Die <strong>St</strong>ernsinger<br />
setzen sich dafür ein, dass besonders in dem Beispielland<br />
Madagaskar konkrete Maßnahmen <strong>zu</strong>r<br />
Verbesserung und den Erhalt der natürlichen<br />
Lebensgrundlagen von Kindern ergriffen werden. In<br />
vielen der ärmeren Länder behindern die Abhol<strong>zu</strong>ng<br />
des Waldes, der Klimawandel und die<br />
Umweltverschmut<strong>zu</strong>ng einen wirtschaftlichen und<br />
sozialen Fortschritt. Mit den Erlösen aus der Aktion<br />
Dreikönigssingen können unter anderem Bildungsund<br />
Ausbildungsprojekte unterstützt werden, in<br />
denen Kinder und Jugendliche einen sorgsamen Umgang mit der Natur lernen. Gesundheits-<br />
und Ernährungsprojekte können darüber hinaus die akuten Folgen von<br />
Umweltzerstörung und Klimawandel lindern.
Die <strong>St</strong>ernsinger bringen den Segen für das neue Jahr und freuen sich auf den Besuch<br />
bei vielen Gemeindemitgliedern. An folgenden Tagen werden die <strong>St</strong>ernsinger unterwegs<br />
sein:<br />
- Freitag, den 29.<strong>12.</strong>2006 vormittags, nach dem 9:00 Uhr Gottesdienst<br />
- Samstag, den 30.<strong>12.</strong>2006 vormittags<br />
- Sonntag; den 07.0<strong>1.</strong>2007 nachmittags<br />
Bitte tragen Sie sich am 3. und 4. Adventswochenende in die Liste im Vorraum der<br />
Kirche ein. Sie können sich auch im Pfarramt (Tel. 582 36 08) oder bei Frau Kohl<br />
(Tel. 369 88 95) melden.<br />
Gedenkgottesdienst für verstorbene Kinder-<br />
Töchter, Söhne und Geschwister<br />
Sonntag 10.<strong>12.</strong>06 um 17:00 Uhr<br />
Begegnungszentrum der Kirchgemeinde <strong>St</strong>. Michael <strong>Neubrandenburg</strong><br />
Ein Gottesdienst anlässlich des "Weltgedenktages für verstorbene Kinder" wird am<br />
Sonntag, den 10.<strong>12.</strong> um 17:00 Uhr im Begegnungszentrum der Kirchgemeinde <strong>St</strong>.<br />
Michael in <strong>Neubrandenburg</strong> gefeiert. Eingeladen sind verwaiste und trauernde Eltern,<br />
trauernde Geschwister und Freunde der Verstorbenen, sowie all die Menschen, die an<br />
diesem Gedenkgottesdienst teilnehmen möchten.<br />
Mitten in der Adventszeit soll neben der Trauer um verstorbene Kinder auch dankbare<br />
Erinnerung einen Raum bekommen.<br />
Der Gottesdienst wird von der Krankenhausseelsorge des <strong>Neubrandenburg</strong>er Klinikums<br />
und von betroffenen Eltern gestaltet.<br />
Entstanden ist die Idee für diesen Tag bei den "Verwaisten Eltern" in den USA. Seit<br />
einigen Jahren geht von dort ein "Worldwide Candle- Lighting" am zweiten Sonntag<br />
im <strong>Dezember</strong> aus, das von Gottesdiensten begleitet wird.<br />
Die Betroffenen stellen im Gedenken an ihre verstorbenen Kinder Kerzen ins Fenster,<br />
so dass vor dem inneren Auge ein Lichterband rund um die Welt entstehen kann.<br />
Jedes Licht im Fenster steht für das Erleben, dass die <strong>zu</strong> früh verstorbenen Kinder das<br />
Leben erhellt haben und nie vergessen werden.<br />
Das Licht steht auch für die Hoffnung, das die Trauer das Leben der Angehörigen<br />
nicht für immer dunkel bleiben lässt. Es ist ein Zeichen der Unvergänglichkeit. Die<br />
Lichter schlagen Brücken und versichern den Betroffenen die Solidarität<br />
untereinander.<br />
Für die Vorbereitungsgruppe Pastor Jörg Albrecht<br />
.
Lebendige Ökumene – Lebendiger Adventskalender<br />
Der Advent im <strong>St</strong>adtteil Broda wird dieses Jahr ein neues, freundliches Gesicht zeigen,<br />
denn ganz Broda ist in diesem Jahr ein „Lebendiger Adventskalender“.<br />
Evangelische und katholische Christen – aber auch nicht kirchlich gebundene Familien<br />
– machen dabei mit.<br />
Die Teilnehmer sind leicht <strong>zu</strong> erkennen: Sie haben ein Fenster ihres Hauses adventlich<br />
geschmückt und es <strong>zu</strong>sätzlich mit einer großen roten Zahl für „ihr“ Datum versehen.<br />
An jedem Abend im <strong>Dezember</strong> wird dann das jeweilige Tagesfenster „geöffnet“. Um<br />
18.00 Uhr wird es erleuchtet – und dann die weiteren Tage von 18-22 Uhr leuchten.<br />
Das besondere jedoch ist, dass die teilnehmenden Familien an ihrem Datum alle, die<br />
es gerne möchten, vor ihr Fenster einladen. Sie laden um 18 Uhr für ungefähr 15 Minuten<br />
<strong>zu</strong> einer kurzen, selbst gestalteten Andacht bzw. Feier ein, in der miteinander<br />
gesungen wird, es werden biblische oder andere Geschichten vorgelesen, es wird gebetet<br />
und / oder musiziert. Nach der Andacht bleibt den Vorstellungen der Gastgeber<br />
Zeit für ein Gespräch.<br />
Es wird ein bunter Adventskalender werden, denn jeder Abend wird anders sein.<br />
Und jeden Abend wird ein Fenster mehr den Adventskalender in Broda erleuchten.<br />
Natürlich findet der Adventskalender bei jedem Wetter statt.<br />
Kommt, macht Euch auf den Weg! Zieht Euch warm an und bringt für den Fall der<br />
Fälle einen Regenschirm mit. <strong>St</strong>eckt Euch auch eine Taschenlampe ein!<br />
Macht Euch auf den Weg – einmal , mehrmals oder auch Abend für Abend durch<br />
ganz Broda.<br />
Macht Euch auf den Weg für eine besonders schöne Adventszeit. Alle sind herzlich<br />
eingeladen!<br />
Pastorin Britta Carstensen<br />
PS. Die Termine werden im Nordkurier und im Anzeigenkurier veröffentlicht.<br />
(Oder <strong>zu</strong> erfragen im Pfarramt oder bei Burkhard Räuber)<br />
„ …unsere Schritte lenken auf den Weg des Friedens“<br />
Unter diesem Motto wird in diesem Jahr die ADVENIAT- Jahresaktion durchgeführt.<br />
Im Mittelpunkt steht das große Thema der Migration, gezeigt am Beispiel Mexikos.<br />
Mexiko-ein Land der Extreme. Ein Teil der <strong>St</strong>adtbevölkerung profitiert von der florierenden<br />
Wirtschaft, aber mehr als die Hälfte der 107 Millionen Einwohner lebt unterhalb<br />
der Armutsgrenze. Besonders die auf dem Land lebende Bevölkerung lebt in<br />
extremer Armut. Arm sein bedeutet auch ohne Rechte <strong>zu</strong> sein. Die Folge ist häufig<br />
Migration. Das heißt, tausende Mexikaner verlassen ihre Familien und ihre Heimat,<br />
um bessere Lebensbedingungen <strong>zu</strong> finden. <strong>St</strong>attdessen erfahren sie Gewalt, Elend<br />
und Diskriminierung.<br />
Bei vielen Mexikanern spielt die Volksreligiosität eine große Rolle. Etwa 89 % der<br />
Bevölkerung ist katholisch. Daher hat die katholische Kirche einen besonderen Einfluss<br />
auf die mexikanische Gesellschaft. Die Kirche setzt sich aktiv für arme Menschen<br />
ein, mit dem Ziel, ihnen eine neue Lebensperspektive <strong>zu</strong> geben. Sie bietet ih-
nen Trost, Unterkunft, setzt sich für die Rechte der Migranten ein, schafft Bildungsangebote<br />
und schenkt Kraft, an die Zukunft <strong>zu</strong> glauben. Dieses Engagement unterstützt<br />
ADVENIAT. Im Zuge der diesjährigen Weihnachtsaktion werden Sie um Mithilfe<br />
gebeten.<br />
Weihnachtsspiele 2006<br />
Ausgerechnet in Meckenheim!<br />
Ausgerechnet in Meckenheim geschieht es, dass Gott<br />
durch einen Engel den Dialog mit den Menschen<br />
sucht. Denn die Probleme auf der Erde sind so krass<br />
geworden, dass sie droht <strong>zu</strong>grunde <strong>zu</strong> gehen.<br />
Mehr <strong>zu</strong> sagen, gar ins Gespräche <strong>zu</strong> kommen,<br />
gelingt dem Engel nicht, dort in der Spatzenstraßen 45b.<br />
Die Familie Maushuber, ihre Nachbarn, aber auch der Bürgermeister, der Oppositionsführer,<br />
ja sogar der Pfarrer sind bei ihren Eilbesuchen so damit beschäftigt, dieses<br />
„Ereignis“ ihren Zwecken dienstlich unter<strong>zu</strong>bringen, dass der himmlische Gast gar<br />
nicht <strong>zu</strong> Wort kommt – und so still und unvorhergesehen wieder geht, wie er kam.<br />
Naja, Meckenheim ist eben überall!<br />
Das etwas andere Weihnachten<br />
Sie haben vielleicht noch nicht daran gedacht: aber das weihnachtliche Schenken und<br />
Beschenkt werden ist, bei der Menge und bei dem Gedränge auf dem Termin, eine<br />
Aufgabe, die heute selbst himmlische Kräfte <strong>zu</strong> Rentabilitätsplanung und den Einsatz<br />
von modernem Marketing zwingt! Die Kunden sollen ja <strong>zu</strong>frieden sein, dank <strong>zu</strong>verlässiger<br />
und pünktlicher Lieferung!<br />
Herr Engel, Assistent und Repräsentant des Christkindes auf der Erde, sichert nicht<br />
nur das <strong>zu</strong>, sondern selbstverständlich auch, dass die Wunschzettel rechtzeitig abgeholt<br />
werden. Na ja, den Service bieten Nikolaus, Rupprecht und Co. Nicht – und auch<br />
die Huberts sind vom Christkind immer bestens bedient worden, kur<strong>zu</strong>m: Herr und<br />
Frau Schmitz lassen sich abwerben.<br />
Wenn sie gewusst hätten, was damit ins Rollen kommt!<br />
24 Jugendliche werden Theaterstücke von Alexa Thiesmeyer am<br />
2. Weihnachtstag 2006 um 17.00 Uhr in unserer Kirche aufführen.<br />
Die Regie wird von Marius Dolgner geführt.<br />
Firmvorbereitung:<br />
Die Firmvorbereitung beginnt am Samstag (13. Januar 2007),10.00-13.00 Uhr.<br />
Vom 23.-25. Februar 2007 findet ein Firmwochenende in BTH statt.<br />
Teilnehmerbeitrag: 10,00 €<br />
Informationen und Anmeldezettel liegen aus. Anmeldezettel bitte unbedingt vollständig<br />
ausfüllen und bis <strong>zu</strong>m 10. <strong>Dezember</strong> 2006 bei Kaplan oder Frau Gredig im Pfarrbüro<br />
abgeben.
Gottesdienste in der weihnachtlichen<br />
Festzeit 2006 –<br />
<strong>Neubrandenburg</strong><br />
24.<strong>12.</strong> 4. Advent 09.00 + 10.30 Uhr Hl. Messe<br />
Heiliger Abend 15.30 Uhr Krippenfeier<br />
17.00 Uhr Familienwortgottesdienst<br />
22.00 Uhr Heilige Messe<br />
<strong>1.</strong> Feiertag 09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />
2. Feiertag 07.30 Uhr + 09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />
30.<strong>12.</strong> 18.00 Uhr<br />
3<strong>1.</strong><strong>12.</strong> 07.30 Uhr + 09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />
Silvester 17.00 Uhr Jahresschlussandacht<br />
Neujahr 09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit:<br />
Jeden Samstag 16-18 Uhr<br />
18./19./2<strong>1.</strong>12 Schülerbeichte<br />
20.<strong>12.</strong> 17-19 Uhr<br />
Gottesdienste in der weihnachtlichen Festzeit 2006 - Penzlin/Möllenhagen<br />
24.<strong>12.</strong> 4. Advent 09.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
Penzlin<br />
Möllenhagen<br />
<strong>1.</strong> Feiertag 09.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
Penzlin<br />
Möllenhagen<br />
Neujahr<br />
09.00 Uhr<br />
10.30 Uhr<br />
Penzlin<br />
Möllenhagen<br />
Beichtgelegenheit: 10.<strong>12.</strong> vor der Hl. Messe in Penzlin u. Möllenhagen<br />
Gottesdienste in der weihnachtlichen Festzeit 2006 – Woldegk<br />
24.<strong>12.</strong> 4. Advent 08.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
Heiliger Abend 18.00 Uhr<br />
<strong>1.</strong> Feiertag 10.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
2. Feiertag 08.30 Uhr<br />
3<strong>1.</strong><strong>12.</strong> 08.30 Uhr<br />
Neujahr 10.00 Uhr Wortgottesdienst<br />
Beichtgelegenheit: <strong>03.</strong> und 17.<strong>12.</strong> vor dem Gottesdienst<br />
Gottesdienste in der weihnachtlichen Festzeit 2006 - Burg <strong>St</strong>argard<br />
24.<strong>12.</strong> 4. Advent 10.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
Heiliger Abend 18.00 Uhr<br />
2. Feiertag 10.30 Uhr<br />
3<strong>1.</strong><strong>12.</strong> 10.30 Uhr<br />
Neujahr 10.30 Uhr Wortgottesdienst<br />
Beichtgelegenheit: <strong>03.</strong> und 17.<strong>12.</strong> vor dem Gottesdienst
Kalenderblatt<br />
Seelsorgestellen / Außenstation<br />
Die Zeiten für die Gottesdienste in der Weihnachtszeit und die Beichtzeiten<br />
entnehmen Sie bitte der entsprechenden Seite dieses <strong>St</strong>.-Josefs-Boten.<br />
Woldegk<br />
13.<strong>12.</strong> 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />
15.<strong>12.</strong> 19:00 Uhr Spielabend<br />
17.<strong>12.</strong> 16.00 Helferkaffee<br />
3<strong>1.</strong><strong>12.</strong> Silvester - 17:00 Uhr, Jahresschlussandacht<br />
17.0<strong>1.</strong>07 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit<br />
(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />
26.0<strong>1.</strong> 19:00 Uhr Spielabend<br />
04.02. Frühschoppen & Feierstunde nach der Hl. Messe, anlässlich<br />
des 6. Jahrestages der Benedizierung unserer Kapelle<br />
Norbert Koschmieder<br />
- Gemeindereferent -<br />
Burg <strong>St</strong>argard<br />
15.<strong>12.</strong> 15:00 Uhr Adventskaffee im Gemeinderaum<br />
07.0<strong>1.</strong>07 Weihnachtsmusik, 17.00 Uhr<br />
23.0<strong>1.</strong> Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />
Gundula Scharf<br />
- Gemeindereferentin -<br />
Penzlin<br />
1<strong>1.</strong><strong>12.</strong> Krankenkommunion in Mollenstorf, Möllenhagen<br />
13.<strong>12.</strong> Krankenkommunion in Penzlin<br />
16.0<strong>1.</strong>07 Krankenkommunion in Mollenstorf, Möllenhagen und<br />
Penzlin<br />
Horst Elsner<br />
- Diakon i.R.-
Im<br />
<strong>Dezember</strong><br />
02.<strong>12.</strong> Valerie Eremiasch <strong>Neubrandenburg</strong> 73 Jahre<br />
02.<strong>12.</strong> Gertrud Rutkiewicz <strong>Neubrandenburg</strong> 80 Jahre<br />
02.<strong>12.</strong> Katharina Götz <strong>Neubrandenburg</strong> 80 Jahre<br />
<strong>03.</strong><strong>12.</strong> Anni <strong>St</strong>udier Woldegk 73 Jahre<br />
<strong>03.</strong><strong>12.</strong> Erna Fritsche Burg <strong>St</strong>argard 91 Jahre<br />
04.<strong>12.</strong> Günter Zinkowski <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />
04.<strong>12.</strong> Erika Rösner <strong>Neubrandenburg</strong> 87 Jahre<br />
05.<strong>12.</strong> Siegfried Smuskiewicz Buchholz 81 Jahre<br />
06.<strong>12.</strong> Nikolaus Pakusa Woldegk 72 Jahre<br />
06.<strong>12.</strong> Adam Bem <strong>Neubrandenburg</strong> 76 Jahre<br />
06.<strong>12.</strong> Berta <strong>St</strong>oy Pragsdorf 89 Jahre<br />
08.<strong>12.</strong> Theresia Mittendorf <strong>Neubrandenburg</strong> 78 Jahre<br />
09.<strong>12.</strong> Horst Elsner <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
10.<strong>12.</strong> Lisette Herkommer <strong>Neubrandenburg</strong> 76 Jahre<br />
10.<strong>12.</strong> Heinz Kammel <strong>Neubrandenburg</strong> 77 Jahre<br />
1<strong>1.</strong><strong>12.</strong> Brigitte Lucius <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
<strong>12.</strong><strong>12.</strong> Klara Pleschko Penzlin 71 Jahre<br />
<strong>12.</strong><strong>12.</strong> Gertrud Wabner <strong>Neubrandenburg</strong> 79 Jahre<br />
<strong>12.</strong><strong>12.</strong> Luzia Hasselberg Neu Käbelich 83 Jahre<br />
<strong>12.</strong><strong>12.</strong> Anna Ahrendt <strong>Neubrandenburg</strong> 85 Jahre<br />
13.<strong>12.</strong> Anna Turcer Friedrichsfelde 85 Jahre<br />
14.<strong>12.</strong> Elsa Nehring <strong>Neubrandenburg</strong> 73 Jahre<br />
15.<strong>12.</strong> Erika Kunz Penzlin 71 Jahre<br />
15.<strong>12.</strong> Irma Haase <strong>Neubrandenburg</strong> 81 Jahre<br />
16.<strong>12.</strong> Theresia Kundl Chemnitz 83 Jahre<br />
17.<strong>12.</strong> Lenelore Schwandt <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />
17.<strong>12.</strong> Margareta Herbst <strong>Neubrandenburg</strong> 76 Jahre<br />
18.<strong>12.</strong> Elisabeth Ohse Woggersin 71 Jahre<br />
18.<strong>12.</strong> <strong>St</strong>efanus Bartczak <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
19.<strong>12.</strong> Hedwig Gruner Groß Miltzow 78 Jahre<br />
20.<strong>12.</strong> Christa Malchow <strong>Neubrandenburg</strong> 78 Jahre<br />
20.<strong>12.</strong> Marie-Anna Pesch <strong>Neubrandenburg</strong> 84 Jahre<br />
20.<strong>12.</strong> Irma <strong>St</strong>rehl <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
20.<strong>12.</strong> Emma Wolf <strong>Neubrandenburg</strong> 87 Jahre<br />
2<strong>1.</strong><strong>12.</strong> Irma Lehnert Groß Miltzow 75 Jahre<br />
2<strong>1.</strong><strong>12.</strong> Christel Dörnbrack Burg <strong>St</strong>argard 79 Jahre<br />
22.<strong>12.</strong> Erna Schreiber <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
22.<strong>12.</strong> Erich Marquardt Petersdorf 79 Jahre<br />
22.<strong>12.</strong> Rosalie Lubowski Pragsdorf 83 Jahre<br />
23.<strong>12.</strong> Hanne-Lore Pottschul <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
23.<strong>12.</strong> Margarete Nowack <strong>Neubrandenburg</strong> 77 Jahre<br />
23.<strong>12.</strong> Evamaria Dobberstein Penzlin 77 Jahre<br />
24.<strong>12.</strong> Renate Schmidt <strong>Neubrandenburg</strong> 72 Jahre<br />
24.<strong>12.</strong> Rosa Maria Herrmann <strong>Neubrandenburg</strong> 79 Jahre
25.<strong>12.</strong> Kristina <strong>St</strong>runz Ankershagen 74 Jahre<br />
26.<strong>12.</strong> Marianne Greier <strong>Neubrandenburg</strong> 83 Jahre<br />
27.<strong>12.</strong> Hermine Ball <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre<br />
27.<strong>12.</strong> <strong>St</strong>efanie Ruth <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre<br />
28.<strong>12.</strong> Elisabeth Sellheim Burg <strong>St</strong>argard 75 Jahre<br />
28.<strong>12.</strong> Maria Rosner Burg <strong>St</strong>argard 79 Jahre<br />
30.<strong>12.</strong> Charlotte Hartmann <strong>Neubrandenburg</strong> 73 Jahre<br />
30.<strong>12.</strong> Elfriede Jakubetz <strong>Neubrandenburg</strong> 86 Jahre<br />
3<strong>1.</strong><strong>12.</strong> Johannes Rutkiewicz <strong>Neubrandenburg</strong> 85 Jahre<br />
Januar 2007<br />
0<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Cäcilia Bachmann <strong>Neubrandenburg</strong> 72 Jahre<br />
0<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Hermine Löschinger <strong>Neubrandenburg</strong> 77 Jahre<br />
0<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Brigitte Lange <strong>Neubrandenburg</strong> 79 Jahre<br />
02.0<strong>1.</strong> Edeltraud Theel Cölpin 70 Jahre<br />
02.0<strong>1.</strong> Ursula Schumacher <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre<br />
02.0<strong>1.</strong> Helmuth Schrötter <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />
02.0<strong>1.</strong> Rudolf Oehm Klein Lukow 79 Jahre<br />
<strong>03.</strong>0<strong>1.</strong> Martin Suckow <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />
<strong>03.</strong>0<strong>1.</strong> Elfriede Heinrich Penzlin 81 Jahre<br />
<strong>03.</strong>0<strong>1.</strong> Gerda Rohde <strong>Neubrandenburg</strong> 86 Jahre<br />
<strong>03.</strong>0<strong>1.</strong> Agnes Kucel Krukow 87 Jahre<br />
04.0<strong>1.</strong> Kurt Göttinger Mölln 81 Jahre<br />
04.0<strong>1.</strong> Karl Heinz Kirstein <strong>Neubrandenburg</strong> 81 Jahre<br />
05.0<strong>1.</strong> Elisabeth Schmidt Penzlin 72 Jahre<br />
05.0<strong>1.</strong> Adolf Bröcher <strong>Neubrandenburg</strong> 72 Jahre<br />
06.0<strong>1.</strong> Ilse Rievers <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre<br />
06.0<strong>1.</strong> Ruth Hamann <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />
06.0<strong>1.</strong> Anna Schmelter <strong>Neubrandenburg</strong> 82 Jahre<br />
07.0<strong>1.</strong> Anna Marie Lukesch <strong>Neubrandenburg</strong> 77 Jahre<br />
07.0<strong>1.</strong> Anna Wirsig <strong>Neubrandenburg</strong> 86 Jahre<br />
08.0<strong>1.</strong> Aloisius Eps <strong>Neubrandenburg</strong> 91 Jahre<br />
08.0<strong>1.</strong> Siegfried Schappler Kublank 71 Jahre<br />
09.0<strong>1.</strong> Anna Görlach Canzow 85 Jahre<br />
10.0<strong>1.</strong> Wolfgang Young <strong>Neubrandenburg</strong> 72 Jahre<br />
10.0<strong>1.</strong> Maria Ruzicka Penzlin 87 Jahre<br />
1<strong>1.</strong>01 Helene Schmidt <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />
1<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Inge Franco <strong>Neubrandenburg</strong> 73 Jahre<br />
1<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Edeltrud Kubetschek <strong>Neubrandenburg</strong> 77 Jahre<br />
1<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Josef Lange <strong>Neubrandenburg</strong> 82 Jahre<br />
1<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Felix Klock Penzlin 82 Jahre<br />
<strong>12.</strong>0<strong>1.</strong> Elfriede Zabel <strong>Neubrandenburg</strong> 74 Jahre<br />
<strong>12.</strong>0<strong>1.</strong> Maria Jeske <strong>Neubrandenburg</strong> 76 Jahre<br />
<strong>12.</strong>0<strong>1.</strong> Sigismund Wojciechowski <strong>Neubrandenburg</strong> 78 Jahre<br />
<strong>12.</strong>0<strong>1.</strong> Frieda Groß <strong>Neubrandenburg</strong> 82 Jahre
13.0<strong>1.</strong> Margot Vohs Chemnitz 70 Jahre<br />
13.0<strong>1.</strong> Maria Mach <strong>Neubrandenburg</strong> 78 Jahre<br />
14.0<strong>1.</strong> Hilmar Kachur <strong>Neubrandenburg</strong> 70 Jahre<br />
14.0<strong>1.</strong> Trude Maczassek <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
14.0<strong>1.</strong> Klara Schimanski <strong>Neubrandenburg</strong> 98 Jahre<br />
15.0<strong>1.</strong> Marta Drewniak <strong>Neubrandenburg</strong> 73 Jahre<br />
15.0<strong>1.</strong> Ella Boxhorn <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />
16.0<strong>1.</strong> Maria Kottke <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />
16.0<strong>1.</strong> Anna Johanns <strong>Neubrandenburg</strong> 76 Jahre<br />
16.0<strong>1.</strong> Gerda Rosemarie Gillner Teschendorf 80 Jahre<br />
16.0<strong>1.</strong> Paula Bittner <strong>Neubrandenburg</strong> 86 Jahre<br />
17.0<strong>1.</strong> Inge Graßmann Mildenitz 82 Jahre<br />
19.0<strong>1.</strong> Reingard Gudd <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
19.0<strong>1.</strong> Waltraud Rosien Groß Nemerow 72 Jahre<br />
19.0<strong>1.</strong> Ursula Zocher <strong>Neubrandenburg</strong> 73 Jahre<br />
19.0<strong>1.</strong> Waltraud Krüger Woldegk 75 Jahre<br />
19.0<strong>1.</strong> Hella Meyer <strong>Neubrandenburg</strong> 84 Jahre<br />
19.0<strong>1.</strong> Hildegard Bülow <strong>Neubrandenburg</strong> 93 Jahre<br />
19.0<strong>1.</strong> Marta Pilz <strong>Neubrandenburg</strong> 93 Jahre<br />
20.0<strong>1.</strong> Inge Porwitzki Mildenitz 72 Jahre<br />
20.0<strong>1.</strong> Margarete Golombiewski Woldegk 73 Jahre<br />
2<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Herbert Troschinski <strong>Neubrandenburg</strong> 71 Jahre<br />
2<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Ursula Möller Penzlin 73 Jahre<br />
2<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Maria Suckow <strong>Neubrandenburg</strong> 73 Jahre<br />
22.0<strong>1.</strong> Paul Hinz Möllenhagen 72 Jahre<br />
23.0<strong>1.</strong> Adolf Rücker Sponholz 78 Jahre<br />
23.<strong>12.</strong> Johanna Jaskowski Wulkenzin 83 Jahre<br />
24.0<strong>1.</strong> Heinrich Schlotböller Leppin 70 Jahre<br />
24.0<strong>1.</strong> Marie Karsten <strong>Neubrandenburg</strong> 80 Jahre<br />
26.0<strong>1.</strong> Elisabet Hiersche <strong>Neubrandenburg</strong> 72 Jahre<br />
26.0<strong>1.</strong> Bruno Orgahs <strong>Neubrandenburg</strong> 77 Jahre<br />
27.0<strong>1.</strong> Marianne Schulz Burg <strong>St</strong>argard 70 Jahre<br />
28.0<strong>1.</strong> Hermann Friedrich Penzlin 73 Jahre<br />
29.0<strong>1.</strong> Anna Hoth Woldegk 79 Jahre<br />
30.0<strong>1.</strong> Maria Schmidt <strong>Neubrandenburg</strong> 75 Jahre<br />
30.0<strong>1.</strong> Johann Skultety Puchow 81 Jahre<br />
3<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Walter <strong>St</strong>ein <strong>Neubrandenburg</strong> 79 Jahre
Die Pyramide<br />
Die hier abgebildete<br />
Pyramide<br />
aus 10 Kugeln<br />
zeigt mit<br />
der Spitze<br />
nach<br />
oben.<br />
Die Aufgabe besteht darin, insgesamt nur drei<br />
Kugeln <strong>zu</strong> verschieben und dann muss die<br />
Pyramide genau die gleiche Form haben,<br />
allerdings mit der Spitze nach unten zeigen<br />
Magisches Quadrat<br />
Fülle die 9 Kästchen des magischen Quadrates mit den Zahlen<br />
1 bis 9, so dass sich horizontal, vertikal und diagonal immer<br />
die gleiche Summe ergibt!<br />
Am Mittagstisch<br />
sitzen ein Großvater, eine Großmutter, zwei Väter, zwei Mütter, vier Kinder,<br />
drei Enkel, ein Bruder, zwei Schwestern, zwei Söhne, zwei Töchter, ein<br />
Schwiegervater, eine Schwiegermutter und eine Schwiegertochter.<br />
Wie viele Teller werden mindestens benötigt?<br />
Erkundigt sich der <strong>St</strong>aatsanwalt:<br />
"Warum sind Sie denn in die parkenden<br />
Autos eingebrochen?"<br />
"Dumme Frage", antwortet der Angeklagte,<br />
"weil ich nicht schnell<br />
genug bin, um fahrende Autos auf<strong>zu</strong>brechen!"<br />
Spieß morgens vor der Kompanie: "Meier,<br />
sie sind ja nicht rasiert!" Darauf Meier:<br />
"Ach wissen' s Herr Spieß, in dem Saftladen<br />
hier ist doch alles so eng, und wir haben<br />
heute Morgen <strong>zu</strong> siebt vor' m Spiegel gestanden.<br />
Da muss ich wohl den falschen<br />
rasiert haben!"<br />
„Mutti", fragt Oskar, "warum haben die Schwäne so lange Hälse?" - "Die haben sie <strong>zu</strong>r Sicherheit,<br />
damit sie bei Hochwasser nicht ertrinken."<br />
Der schwer angeschlagene Boxer stöhnt in der Ringecke: ,,0 Mann, heute trifft der Wetterbericht<br />
aber voll <strong>zu</strong>. Denn da hieß es: Andauernd Niederschläge!"<br />
"Wie heißt denn Ihr Hund?", will ein Fußballspieler nach dem Spiel vom Schiedsrichter wissen.<br />
- "Ich habe doch gar keinen Hund!" "Was, so blind und keinen Hund?"
Ein Deutscher, ein Ami und ein Schweizer sitzen in der Todeszelle in einem Gefängnis. Am<br />
Tag der Erschießung stehen alle in einer Reihe vor dem Todeskommando. Der Oberkommandant<br />
fängt an <strong>zu</strong> zählen: "Gewehre bereit, Ziel im Visier und...." Da fängt der Schweizer an<br />
<strong>zu</strong> schreien: " Es brennt, es brennt..." Alle sind in wilder Aufregung und der Schweizer kann<br />
entkommen.<br />
Am nächsten Tag sind nur noch der Deutsche und der Ami vor dem Todeskommando, als der<br />
Oberkommandant wieder anfängt: "Gewehre ansetzen, Ziel erfassen und..." Da fängt der<br />
Deutsche an <strong>zu</strong> brüllen: "Es brennt, es brennt..." Alle sind wieder in wilder Aufregung und der<br />
Deutsche kann entkommen. Am nächsten Tag ist nur noch der Ami vor dem Erschiessungskommando<br />
als der Oberkommandant wieder los schreit:<br />
"Gewehre ansetzen, Ziel erfassen und...." Da brüllt der Ami: "FEUER!"<br />
Die Polizei fährt ihre Runde auf der Autobahn. Auf einmal sieht sie auf dem Sicherheitsstreifen<br />
ein Auto stehen, dessen Fahrer kräftig in das Auspuffrohr bläst.<br />
Beide Polizisten steigen aus. Fragt der eine den Mann: "Was bitte tun sie da?"<br />
Der Mann: "Ich habe eine Delle in der Beifahrertür und versuche sie nun durch Druckluft raus<br />
<strong>zu</strong> bekommen!" Der Polizist <strong>zu</strong> seinem Kollegen: "Ein Irrer. Komm, lass uns fahren." Eine<br />
ganze Weile später fängt der andere Polizist an <strong>zu</strong> lachen und meint:<br />
"Wirklich ein Irrer! Dieser Idiot bläst und bläst, dabei hat er vergessen, das Seitenfenster <strong>zu</strong><br />
schließen..."<br />
Magisches Quadrat<br />
Am Mittagstisch<br />
Großvater (Vater vom Vater / Schwiegervater der Mutter)<br />
Großmutter (Mutter vom Vater / Schwiegermutter der Mutter)<br />
Vater (Sohn vom Großvater / Kind)<br />
Mutter (Schwiegertochter)<br />
Kind (Sohn des Vaters / Enkel vom Großvater / Bruder seiner Schwestern)<br />
Kind (Tochter des Vaters / Enkel vom Großvater / Schwester ihres Bruders)<br />
Kind (Tochter des Vaters / Enkel vom Großvater / Schwester ihres Bruders)<br />
Mindestens 7 Teller werden benötigt.<br />
Die Pyramide<br />
Die abgebildeten drei Kugeln werden<br />
wie gezeigt verschoben und damit<br />
zeigt die Spitze der Pyramide<br />
nach unten.<br />
- Helmut Tober -
<strong>03.</strong><strong>12.</strong> Adventsfeiern der Senioren I, 15.00 Uhr<br />
Adventsandacht 17.00 Uhr<br />
05.<strong>12.</strong> Senioren-Basteln, 10.00 Uhr<br />
Adventsfeier der Jugend, 19.00 Uhr<br />
07.<strong>12.</strong> Ökum. <strong>St</strong>andortgottesdienst, 08.00 Uhr<br />
08.<strong>12.</strong> Planung für DH/KH<br />
08-10.<strong>12.</strong> Gemeinschaftswochenende der Jugend in Teterow<br />
10.<strong>12.</strong> Adventsfeiern der Senioren II, 15.00 Uhr<br />
Adventsandacht, 17.00 Uhr<br />
13.<strong>12.</strong> Konzert-Knabenchor aus Estland, 19.00 Uhr<br />
15.<strong>12.</strong> Adventsfeier Messdiener und Lektoren<br />
16.<strong>12.</strong> Erstbeichte der Erstkommunionkinder<br />
17.<strong>12.</strong> Vorstellung der <strong>St</strong>ernsinger, 09.00 Uhr<br />
Jugendcafe geöffnet<br />
Adventsfeier Schola/Bläser/Chor<br />
Adventssingen, 17.00 Uhr<br />
18.<strong>12.</strong> Tannenbäume und Krippe aufstellen, 17.00 Uhr<br />
26.<strong>12.</strong> Weihnachtsspiel der Jugend, 17.00 Uhr<br />
3<strong>1.</strong><strong>12.</strong> Jahresschlussandacht, 17.00 Uhr<br />
2007<br />
05.0<strong>1.</strong> Weihnachtsfeier DH/KH/Ordner<br />
06.0<strong>1.</strong> Dreikönigsgottesdienst der <strong>St</strong>ernsinger, 16.30 Uhr<br />
07.0<strong>1.</strong> Weihnachtsmusik Kirche Burg <strong>St</strong>argard, 17.00 Uhr<br />
1<strong>1.</strong>0<strong>1.</strong> Ökum. <strong>St</strong>andortgottesdienst, 08.00 Uhr<br />
13.0<strong>1.</strong> Treffen der Firmanden, 10.00 Uhr<br />
14.0<strong>1.</strong> Kinderwortgottesdienst im Saal, 09.00 Uhr<br />
26.0<strong>1.</strong> Gemeindefasching im Saal, 20.00 Uhr<br />
Allen Lesern des <strong>St</strong>. Josef-Boten wünscht die Redaktion<br />
gnadenreiche Weihnachten, einen guten Rutsch, sowie<br />
ein gesegnetes, frohes und gesundes neues Jahr.<br />
R e d a k t i o n : G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta, H. Tober,<br />
G. Hiersche, Pfarrer H. Th. Purbst, Kaplan P. Tran<br />
Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmieder,<br />
Layout: A. Gredig Der nächste <strong>St</strong>. Josefs - Bote erscheint am 04.02.2007<br />
Kath. Pfarramt <strong>St</strong>. Josef- <strong>St</strong>. <strong>Lukas</strong>, 17033 <strong>Neubrandenburg</strong>, Heidmühlenstraße 9<br />
Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />
Tel. 0395 / 5 82 36 08
Möge Weihnachten<br />
Ihnen Hoffnung sein,<br />
die fest und sicher<br />
der Dunkelheit<br />
Ihrer Nächte standhält!<br />
Möge Weihnachten<br />
Ihnen Musik sein,<br />
die fröhlich widerhallt<br />
im Alltag<br />
Ihres Lebens!<br />
Möge Weihnachten<br />
Ihnen Friede sein,<br />
der behutsam<br />
in Ihre Hände gelegt ist!<br />
Und wenn<br />
Ihr Leben<br />
über steinige<br />
und schmerzhafte Wege führt,<br />
möge das Christkind<br />
zärtlich und treu<br />
Sie begleiten!<br />
(aus Frohe Weihnachten v. Charles Singer)