14. Jahrgang Nr.1 03. Februar Anno Domini 2008 - Katholische ...
14. Jahrgang Nr.1 03. Februar Anno Domini 2008 - Katholische ... 14. Jahrgang Nr.1 03. Februar Anno Domini 2008 - Katholische ...
Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg 14. Jahrgang Nr.1 03. Februar Anno Domini 2008 0
- Seite 2 und 3: Das geheimnisvolle Bankkonto Stelle
- Seite 4 und 5: Unserer Seidenmalgruppe sagen wir D
- Seite 6 und 7: Ein weiterer Dank gilt der Seidenma
- Seite 8 und 9: Hilfe brauchte und hat bittere Trä
- Seite 10 und 11: 06. Februar 2008 - Aschermittwoch:
- Seite 12 und 13: Im Rahmen der Fastenaktion bittet M
- Seite 14 und 15: Firmkurs: Am Samstag, dem 23. Febru
- Seite 16 und 17: 24.02. Reinhold Schulz Neubrandenbu
- Seite 18 und 19: Kalenderblatt Seelsorgestellen / Au
- Seite 20 und 21: Patient: "Ich bin vom Baum gefallen
- Seite 22: 05.02. Fastnacht für die Senioren,
Mitteilungsblatt der <strong>Katholische</strong>n Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg<br />
<strong>14.</strong> <strong>Jahrgang</strong> <strong>Nr.1</strong> <strong>03.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>Anno</strong> <strong>Domini</strong> <strong>2008</strong><br />
0
Das geheimnisvolle Bankkonto<br />
Stellen Sie sich vor, Sie haben bei einem Wettbewerb den folgenden Preis<br />
gewonnen:<br />
Jeden Morgen stellt Ihnen die Bank 86.400 € auf Ihrem Bankkonto zur<br />
Verfügung.<br />
Doch dieses Spiel hat –genau wie jedes andere auch – gewisse Regeln.<br />
Die erste Regel lautet:<br />
Alles, was Sie im Laufe des Tages nicht ausgegeben haben, wird Ihnen<br />
weggenommen. Sie könnten das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto<br />
überweisen, Sie können das Geld nur ausgeben.<br />
Aber jeden Morgen, wenn Sie erwachen stellt Ihnen die Bank erneut<br />
86.400 € für den kommenden Tag auf Ihrem Konto zur Verfügung.<br />
Die zweite Regel ist:<br />
Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden. Zu jeder Zeit kann<br />
sie sagen: Es ist vorbei – das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen<br />
und Sie bekommen kein neues mehr.<br />
Was würden Sie tun?<br />
Sie würden sich alles kaufen was Sie möchten? Nicht nur für sich selbst,<br />
auch für andere Menschen, die Sie lieben? Vielleicht sogar für Menschen,<br />
die Sie nicht einmal kennen – da Sie das nie alles für sich alleine<br />
ausgeben könnten? – Vielleicht spenden für Katastrophengebiete – an<br />
Unicef – für die Krebshilfe?<br />
In jedem Fall aber würden Sie versuchen, jeden Cent auszugeben, daß<br />
Sie ihn bestmöglich nutzen, oder?<br />
Wissen Sie, eigentlich ist dieses Spiel gar kein Spiel, sondern Realität.<br />
Jeder von uns hat so eine geheimnisvolle Bank. Wir sehen sie nur nicht,<br />
denn die Bank ist die Zeit. Und jeden Morgen, wenn wir aufwachen,<br />
bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt. Und wenn<br />
wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.<br />
Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben ist verloren, für immer<br />
verloren. – Gestern ist vergangen.<br />
Doch jeden Morgen beginnt das Konto sich neu zu füllen. Aber die Bank<br />
kann das Konto jederzeit auflösen – ohne Vorwarnung.<br />
Was machen Sie also mit Ihren täglichen 86.400 Sekunden? Sind Sie<br />
nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro?<br />
Sollte man nicht anfangen, das Leben zu leben?<br />
Die österliche Bußzeit bietet sich doch an.<br />
Allen eine gute Zeit.<br />
1<br />
Horst Elsner, Diakon
Schön, dass es Euch gibt<br />
Unsere Ehrenamtlichen<br />
Heute: Die S E I D E N M A L G R U P P E<br />
Wer sind sie?<br />
Ins Leben gerufen haben diese Gruppe Schwester Clemente und Frau<br />
Maria Zimmermann vor ca. 7 Jahren. Zu ihr gehören heute Ute Räuber,<br />
Henny Janner, Christel Unverricht und Simone Erwerth.<br />
Was tun sie?<br />
Die vier Frauen beschäftigen sich mit viel Freude in ihrer Freizeit nicht nur<br />
mit Seidenmalerei, sondern auch mit der Serviettentechnik und mit<br />
verschiedenen anderen kreativen Arbeiten. Über das ganze Jahr arbeiten<br />
sie fleißig für den traditionellen Adventsbasar in unserer Gemeinde. Sie<br />
fertigen mit viel Liebe Karten, Lampen, Schals und Tücher. Mit einem Teil<br />
des Erlöses des Adventsbasares unterstützen sie ausgewählte Projekte.<br />
Deshalb haben sie sich über jeden Gottesdienstbesucher am 1. und 2.<br />
Advent gefreut, der einen Blick auf ihren Stand geworfen hat und damit<br />
Interesse an ihrer Arbeit bekundete.<br />
Bedanken möchten sie sich bei allen, die mit dem Kauf auch nur eines<br />
kleinen Kärtchens ihre Absicht, ein ausgewähltes Projekt finanziell zu<br />
unterstützen, mitgetragen haben.<br />
Im Jahr 2006 konnten sie jeweils 100 € an die Missionsschwestern in<br />
Brasilien und für unsere RKW spenden. Aus dem Erlös des Basares 2007<br />
werden sie wieder die Missionsschwestern und die Ausländerinitiative mit<br />
jeweils 100 € unterstützen.<br />
2
Unserer Seidenmalgruppe sagen wir Danke! Wir wünschen ihnen<br />
weiterhin viel Freude bei ihrer kreativen Arbeit und immer wieder tolle<br />
Ideen! Unterstützen wir ihre Tätigkeit, damit sie weiterhin im Namen der<br />
katholischen Gemeinde Spenden übergeben können!<br />
G. Soballa<br />
Sternsinger für die eine Welt<br />
Seit ihrem Start 1959 hat sich die Sternsinger-Aktion zur weltweit größten<br />
Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Zum 50. Mal gingen<br />
die Sternsinger in ganz Deutschland auf die Straße und sammelten für<br />
Kinder in der Welt. Im Jubiläumsjahr wurde bewusst darauf verzichtet, ein<br />
Beispielland hervorzuheben. Das weltweite Wirken der „Aktion<br />
Dreikönigssingen“ und vor allem der Einsatz der vielen Jungen und<br />
Mädchen, die in Deutschland als Sternsinger unterwegs sind, sollte im<br />
Mittelpunkt der Aktion stehen, denn Sternsinger zu sein bedeutet nicht<br />
nur, von Tür zu Tür zu ziehen und die Sammelbüchsen zu füllen.<br />
Sternsinger bringen mit ihrem Segen die wichtige Botschaft vom Frieden<br />
und sind bedeutende Botschafter des Engagements für die Eine Welt.<br />
In unserer Gemeinde sind die Sternsinger nun auch schon seit 1993<br />
unterwegs und seit über zehn Jahren hat unsere<br />
Pfarrgemeinderatsvorsitzende Frau Kohl die Geschicke der Sternsinger<br />
gelenkt, die Kinder motiviert, mit ihnen die Lieder gelernt, die Büchsen<br />
geschmückt, die Gemeinde informiert und die Fahrten organisiert. Nun hat<br />
sie die Unterlagen und die Verantwortung weitergegeben. Für ihren<br />
stetigen Einsatz für die Sternsinger möchten wir uns ganz herzlich<br />
bedanken.<br />
Bedanken möchten wir uns auch bei den Sternsingern und ihren Eltern,<br />
die stets unermüdlich so manchen Kilometer fahren und die Kinder trotz<br />
Glatteis und Schnee sicher von Haus zu Haus gebracht haben.<br />
Die Sternsingeraktion ergab in diesem Jahr eine Summe von<br />
5.404,65 €.<br />
Ein herzliches Dankeschön allen Gemeindemitgliedern für ihre große<br />
Spendenbereitschaft und den herzlichen Empfang unserer Sternsinger!<br />
M. Unterberg<br />
3
„Süßigkeiten ohne Ende“<br />
Ein Teil der großzügig geschenkten Süßigkeiten haben die Sternsinger an<br />
die Kinder im Asylbewohnerheim weitergegeben. Die Freude der Kinder<br />
dort war riesengroß.<br />
Sie lassen alle Sternsinger herzlich grüßen.<br />
Zwei Fliegen unter einer Nähmaschine<br />
Die Initiativgruppe für Ausländer Neubrandenburg<br />
möchte sich auf diesem Wege noch einmal ganz<br />
herzlich bei unseren Sternsingern und bei Frau<br />
Lorenz bedanken, die den Kindern des<br />
Asylbewerberheimes mit ihren gesammelten<br />
Süßigkeiten ein wahrlich süßes Weihnachtsfest<br />
bescherten. Da die meisten östlichen Kulturen erst am 6. Januar<br />
Weihnachten feiern, sind die Naschereien noch rechtzeitig angekommen.<br />
Im Namen aller Kinder des Asylbewerberheimes noch einmal herzlich<br />
Dankeschön.<br />
4
Ein weiterer Dank gilt der Seidenmalgruppe die der Initiativgruppe für ihre<br />
Arbeit eine großzügige Spende zur Verfügung stellte. Da unsere Arbeit mit<br />
Asylbewerbern in keinem staatlichen Förderprogramm Berücksichtigung<br />
findet, ist unsere Gruppe immer wieder auf derartige Spenden<br />
angewiesen, damit diese wichtige Arbeit fortgeführt werden kann. Von<br />
daher die Bitte an alle, denen die Menschlichkeit gegenüber Randgruppen<br />
der Gesellschaft ein Herzensanliegen ist: vergesst uns nicht. Wir können<br />
jedwede Unterstützung gebrauchen.<br />
Damit wäre ich auch gleich bei dem Thema, dass ich bereits in der<br />
Überschrift angesprochen habe. Die Frauen unserer Initiativgruppe<br />
möchten für Frauen aus dem Asylbewerberheim eine Handarbeitsgruppe<br />
ins Leben rufen. Damit sollen, wie man so schön sagt, gleich zwei Fliegen<br />
mit einer Klappe geschlagen werden. Zum Einen soll den Frauen die<br />
Möglichkeit eröffnet werden, etwas für sich selbst oder ihre Kinder<br />
kostengünstig zu fertigen. Zum anderen erhalten sie die Möglichkeit des<br />
Austausches mit anderen Frauen, die ihnen wohlgesonnen sind. Gerade<br />
dieser Austausch beinhaltet den wichtigen Aspekt der Integration von<br />
Menschen, die in jahrelanger Abgeschiedenheit (oft mehr als 4 Jahre)<br />
gelebt haben und irgendwann, nachdem ihr Asylantrag positiv beschieden<br />
wurde, den entscheidenden Schritt in unsere Gesellschaft tun werden.<br />
Gerade in islamischen aber auch in einigen afrikanischen Kulturen schickt<br />
es sich für Frauen nicht, sich ihr eigenes soziales Umfeld zu schaffen. In<br />
der Regel verlassen diese Frauen nur in Begleitung ihres Mannes das<br />
Haus und müssen z.T. sogar um Erlaubnis bitten, wenn sie ihre Nachbarin<br />
besuchen möchten.<br />
Auf diesem Hintergrund suchen wir Frauen aus unserer Gemeinde, die<br />
sowohl Spaß an Handarbeiten haben, aber auch kontaktfreudig sind und<br />
diese Idee unterstützen möchten. Außerdem suchen wir noch zwei oder<br />
drei funktionstüchtige Nähmaschinen. Das Projekt soll im März diesen<br />
Jahres starten, weshalb weitere Einzelheiten erst noch besprochen<br />
werden müssen. Der Ort des Geschehens ist in jedem Fall das<br />
Asylbewerberheim im Markscheiderweg.<br />
Kontakt:<br />
Norbert Koschmieder (03963-210486)<br />
Karin Reddemann (0395-368 17 52)<br />
Norbert Koschmieder<br />
5
Caritas Sozialstation – Menschen würdig pflegen<br />
Die Arbeit der Caritas Sozialstation NB begann 1990 in den<br />
Räumen des kath. Kinderheimes damals mit 5 Mitarbeitern.<br />
Heute befindet sich die Sozialstation im Erdgeschoss des<br />
kath. Alten- und Pflegeheimes.<br />
22 Mitarbeiter versorgen durchschnittlich 100 Patienten mit Grundpflege,<br />
Behandlungspflege und hauswirtschaftlichen Dienstleistungen.<br />
180 Bewohner der Stadt NB werden täglich von 7 Mitarbeitern mit „Essen<br />
auf Rädern“ versorgt.<br />
Seit Jahren werden die Bewohner des Betreuten Wohnens (Ziegelbergstr.<br />
40 d-f) von den Mitarbeitern der Sozialstation unterstützt.<br />
2007 wurde mit einem Grillfest das 10-jährige Bestehen der Wohnanlage<br />
gefeiert.<br />
Ein Dankeschön der ganz besonderen Art<br />
Den Mitarbeitern der Caritas Sozialstation Neubrandenburg wurde in den<br />
Tagen vor Weihnachten auf eine ganz besondere Art für ihre täglichen<br />
Dienste gedankt. Frau Liebich aus dem Betreuten Wohnen<br />
(Ziegelbergstr.) wurde durch die Familie und die Mitarbeiter der<br />
Sozialstation viele Jahre täglich mehrmals betreut. Durch die intensive<br />
sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Familie und dem Pflegepersonal<br />
der Sozialstation war es möglich, Frau Liebich bis zu ihrem Tod in der<br />
Häuslichkeit zu versorgen und zu begleiten. Aus dem folgenden Brief der<br />
Familie an die Mitarbeiter wird deutlich, dass die Arbeit der Sozialstation<br />
nicht immer als selbstverständlich erachtet wird.<br />
Über diese Zeilen haben sich die Mitarbeiter der Caritas Sozialstation sehr<br />
gefreut, da sie eine Würdigung und Anerkennung ihrer nicht immer<br />
leichten Arbeit darstellen.<br />
„Liebe Kolleginnen der Caritas Sozialstation,<br />
anlässlich des Ablebens unserer geliebten Mutter und Schwiegermutter<br />
möchten wir uns bei Ihnen auf diesem Wege noch einmal herzlich für die<br />
liebevolle Zuwendung bedanken, die Sie ihr viele Jahre lang haben<br />
zukommen lassen.<br />
Als Ihre Tätigkeit, damals noch in der Prenzlauer Straße, begann,<br />
handelte es sich um unterstützende Handreichungen für den Alltag. Mutti,<br />
damals noch mit vielen Eigenschaften der Persönlichkeit ausgestattet, die<br />
wir so liebten und verehrten, war sehr unglücklich darüber, dass sie diese<br />
6
Hilfe brauchte und hat bittere Tränen geweint. Ihr Selbstverständnis war<br />
es immer gewesen, sich selbst und anderen zu helfen, nicht Hilfe in<br />
Anspruch zu nehmen.<br />
Mit dem Fortschreiten ihrer Krankheit wurden Sie immer mehr zu einem<br />
Bestandteil des Lebens unserer Mutter und damit auch unseres Lebens.<br />
Am Ende gab es nur ganz wenige Menschen, über deren Erscheinen<br />
Mutti sich so gefreut hat, wie über Ihre Ankunft. Dies ist in unseren Augen<br />
das schönste Kompliment, das Sie sich verdienen konnten.<br />
Wir verneigen uns vor dieser Leistung. Es scheint geradezu unvorstellbar,<br />
dass wir uns künftig nur noch zufällig sehen werden, denn auch wir haben<br />
Sie fest in unser Herz geschlossen.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Glück auf all Ihren Wegen. Und<br />
sollte das Glück Sie einmal verlassen, sollen Ihnen so großartige<br />
Menschen zu Seite stehen, wie wir in Ihnen kennen gelernt haben.<br />
Die Angehörigen.“ Nbdg. Dez 2007<br />
Was soll das Geld auf der Bank? – Kaufen Sie die Bank!<br />
Zur Ausstattung unseres Kirchvorplatzes fehlen<br />
uns noch Bänke als Sitzgelegenheit. Zur<br />
Anschaffung dieser suchen wir Spender.<br />
Wer helfen möchte kann die Spende überweisen<br />
oder in einem gekennzeichneten Umschlag im<br />
Pfarrbüro abgeben.<br />
Sollte mehr Geld zusammen kommen, werden wir<br />
den überschüssigen Betrag zur Sanierung der<br />
Wallfahrtskirche in Burg Stargard verwenden.<br />
Auch dafür suchen wir großzügige Spender.<br />
Ihr Pfarrer Purbst<br />
<strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl.<br />
Seenplatte eG BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88<br />
7
Einladung<br />
an alle Sprecher der Gruppen und Kreise und alle am Gemeindeleben<br />
Interessierte<br />
zu einem Treffen am 19.02.<strong>2008</strong> um 19:30 Uhr im Gemeindesaal.<br />
Folgende Themen stehen auf der Tagesordnung:<br />
1. Informationen zum Jahresplan <strong>2008</strong><br />
Vorschläge zur Gestaltung von Festen und Feierlichkeiten wie z. B.<br />
- Dekanatswallfahrt nach Burg Stargard<br />
- Fronleichnam mit Gemeindefest (Ehrung 25 Jahre Bläserchor)<br />
- 70. Priesterjubiläum Pfarrer Lorz<br />
- Verabschiedung Frau Scharf (nach der RKW)<br />
- Kirchweihfest<br />
sind erwünscht.<br />
2. Verantwortlichkeiten der Gruppen und Kreise im Jahresplan <strong>2008</strong><br />
3. Schaukastengestaltung im laufenden Jahr<br />
4. Zugezogene – Frau Kohl<br />
5. Informationen zur Sanierung der Kirche in Burg Stargard<br />
6. Sonstiges<br />
Die Verstärkung der Kirchenreinigung ist immer aktuell.<br />
Das Familienzimmer bedarf einer neuen Möbelierung (Tische und Stühle)<br />
und vielleicht auch neuer Gestaltung. Da viele Familienkreise sich dort<br />
aufhalten sind sie sicher auch bereit, „Kosten und Mühen“ und Ideen zum<br />
„Sponsoring“ einzubringen.<br />
Ein neuer Familienkreis ist in Gründung. Es werden noch junge Familien<br />
gesucht.<br />
7. Sorgen, Wünsche, Anliegen, Rückschau, Anfragen<br />
Herzliche Grüße, verbunden in der Hoffnung auf eine rege Teilnahme,<br />
der Pfarrgemeinderat<br />
8
06. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> –<br />
Aschermittwoch: Hl. Messen in<br />
Neubrandenburg:<br />
09.00 + 19.00 Uhr<br />
Fastenpredigten:<br />
10.02.08; 17.02.08; 24.02.08<br />
(Das Thema und die Prediger<br />
standen bei Redaktionsschluss<br />
leider noch nicht fest. Bitte<br />
beachten Sie die Vermeldungen.)<br />
Die Fastenpredigten beginnen jeweils um 17.00 Uhr, anschl. ist<br />
Beichtgelegenheit beim Prediger.<br />
Weltgebetstag der Frauen am 07. März 08, 17.00 Uhr<br />
in der Friedenskirche (Oststadt)<br />
Die Gebetsordnung kommt für das Jahr <strong>2008</strong> aus Guyana. Der<br />
Weltgebetstag ist die weltweit größte ökumenische Basisbewegung von<br />
Frauen und ist in mehr als 170 Ländern vertreten. Er leistet für<br />
benachteiligte Frauen auch praktische Unterstützung: Mit der Kollekte, die<br />
bei den Gottesdiensten gesammelt wird, fördert das Dt. Komitee des<br />
Weltgebetstages jedes Jahr rund 230 Frauenprojekte auf der ganzen<br />
Welt.<br />
Begegnungstag der Frauen<br />
Zum diesjährigen Frauenbegegnungstag, der wieder in der Fastenzeit<br />
stattfinden kann, möchte ich hiermit herzlich einladen!<br />
Am Samstag, dem 01.<strong>03.</strong>08, in der Zeit von 10.00 Uhr-16.00 Uhr treffen<br />
wir uns wie gewohnt in den Gemeinderäumen.<br />
Sr. Clemente wird uns diesen Tag begleiten und wir werden mehr über<br />
„Das Buch Rut - eine Hoffnungsgeschichte“ erfahren.<br />
Wer kann und möchte, trage sich bitte in die "Brotbackliste" ein, die<br />
rechtzeitig ausliegt. Als Unkostenbeitrag sind wieder 5,00 Euro<br />
vorgesehen.<br />
Bis zum Wiedersehen herzliche Grüße! Gundula Scharf<br />
9
MISEREOR-Fastenaktion<br />
Im Mittelpunkt der Mensch - so lautete der<br />
Leitspruch zum vierzigsten Bestehen der<br />
Aktion MISEREOR. Er stellte klar heraus,<br />
wem kirchliche Entwicklungsarbeit ihrem<br />
Wesen nach verpflichtet ist: dem Menschen<br />
in seiner Würde als Ebenbild Gottes.<br />
Heute, zum fünfzigsten Jahr seiner<br />
Gründung, bekräftigt MISEREOR diesen<br />
Auftrag durch das Leitwort "Mit Zorn und<br />
Zärtlichkeit an der Seite der Armen:<br />
Entdecke die Liebe".<br />
Wie der biblische Gott den Kleinen, Armen<br />
und Fremden in engster Verbundenheit<br />
beisteht und sich empört über Verhältnisse,<br />
die sie in Unterdrückung und Ausbeutung<br />
gefangen halten, so richtet auch<br />
MISEREOR sein Handeln nach der biblischen Option für die Armen aus.<br />
Dabei hat uns die eigene Geschichte das Erfolgs-"Geheimnis" dieser<br />
Option entdecken lassen: Es liegt darin verborgen, mit den Armen<br />
gemeinsam und ausgehend von ihren Bedürfnissen für Verbesserungen<br />
ihrer Lebenslage zu kämpfen. Allein die Armen können ihre Armut<br />
überwinden, soviel wissen wir. Wo dies dauerhaft gelungen ist, haben sie<br />
den entscheidenden Schritt vollzogen und selbsbewusste Gemeinschaften<br />
gebildet, die mutig und beharrlich ihre Ziele verfolgen.<br />
Die Besonderheiten und Stärken unserer praktischen Entwicklungsarbeit<br />
sehen wir auch künftig in zwei einander ergänzenden Aufgaben: Zum<br />
einen wollen wir "zärtlich" die bewährte enge und vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit mit unseren Partnern vor Ort fortsetzen und<br />
weiterentwickeln. Zum anderen erscheint es uns wichtiger denn je, in<br />
unserer eigenen Gesellschaft Strukturen des Unrechts "zornig"<br />
anzuprangern. Der Aufruf richtet sich an jede und jeden Einzelnen, sich<br />
dafür einzusetzen, dass politische Rahmenbedingungen verändert<br />
werden, wenn sie den verantwortungsvollen und chancengerechten<br />
Zugang aller Menschen zu entwicklungswichtigen Gütern verhindern.<br />
Nehmen wir die Fastenzeit zum Anlass, uns immer wieder neu mit Zorn<br />
und Zärtlichkeit an die Seite der Armen zu stellen.<br />
10
Im Rahmen der Fastenaktion bittet MISEREOR<br />
deutschlandweit alle Gottesdienstbesucher am 5.<br />
Fastensonntag, dem 8./9. März <strong>2008</strong>, um<br />
großzügige Unterstützung für die Projektarbeit.<br />
An diesem Sonntag laden wir herzlich wieder zum Fastensuppe _<br />
Essen nach dem Hochamt ein.<br />
Kinderfastenaktion <strong>2008</strong><br />
Dedé ist elf und Karina neun Jahre alt. Sie leben in<br />
einem Fischerdorf im Nordosten von Brasilien. Dort<br />
leben sie natürlich mit ihren Eltern und Geschwistern<br />
und Karina sogar mit ihrer Oma, die mit ihrer tiefen<br />
Stimme so schön Geschichten erzählen kann. Dann<br />
gibt es auch noch Antônio, der gute Ideen hat, wie es<br />
den Fischerfamilien besser gehen kann, und den<br />
schrecklich fiesen Großgrundbesitzer Senhor Burro.<br />
Ach, und Rucky, der reiselustige Rucksack, ist auch dabei und fürchtet<br />
sich diesmal schrecklich vor den spitzen Piranha-Zähnen!<br />
Im Familiengottesdienst am Misereor-Sonntag erfahrt ihr mehr über die<br />
Kinder in Brasilien.<br />
Beichtgelegenheit<br />
- jeden Samstag ab 16.00 Uhr<br />
- nach den Fastenpredigten<br />
- 15.<strong>03.</strong>, Landtag – bei mehreren Beichtvätern<br />
- Schülerbeichte in Verbindung mit dem Religionsunterricht:<br />
am 10./11. u. 13.<strong>03.</strong>08<br />
- 18.<strong>03.</strong>08 17-19 Uhr- bei mehreren Beichtvätern<br />
Weitere Angebote:<br />
Fr., 07.<strong>03.</strong>, 19.00 Uhr – Gedenkgottesdienst in Ravensbrück<br />
Kreuzwegandacht<br />
Do., 13.<strong>03.</strong>, 19.00 Uhr - ökum. Kreuzweg der Jugend<br />
11
„Ewiges Gebet“ - 09. März <strong>2008</strong><br />
Aussetzung des Allerheiligsten nach dem Hochamt<br />
Zeit<br />
besonders eingeladen sind…<br />
11.30-12.30 Uhr alle, die am Nachmittag nicht kommen können<br />
12.30-13.30 Uhr Priester und Ordensleute<br />
13.30-<strong>14.</strong>30 Uhr Familienkreise I, II, III, XI, XII Gläubige der<br />
Süd - und Innenstadt. Verantwortlich für die<br />
Gestaltung der Anbetungsstunde ist<br />
Familienkreis II<br />
<strong>14.</strong>30-15.30 Uhr Familienkreise IV, VI, X,<br />
Gläubige der Nordstadt<br />
und aus dem Reitbahnviertel.<br />
Verantwortlich für die<br />
Gestaltung der Anbetungsstunde ist<br />
Familienkreis IV<br />
15.30-16.30 Uhr Familienkreise VII, VIII, IX, Frauenkreis,<br />
Gläubige vom Datzeberg, Lindenberg und aus<br />
der Oststadt. Verantwortlich für die Gestaltung<br />
der Anbetungsstunde ist der<br />
Frauenkreis<br />
16.30-17.00 Uhr stille Anbetung<br />
17.00 Uhr Feierliche Abschlussandacht<br />
Aus den Kirchenbüchern Dez.2007/Jan. <strong>2008</strong><br />
Getauft wurde: Jarne Kober<br />
Goldene Hochzeit feierten: Margit und Horst Elsner<br />
Kirchlich beerdigt wurden:<br />
Josef Steffen, Nbdg., 77 Jahre<br />
Alois Mommert, Nbdg., 79 Jahre<br />
Irene Pelzl, Klein Nemerow, 54 Jahre<br />
Josef Mocz, Nbdg., 98 Jahre<br />
12
Firmkurs:<br />
Am Samstag, dem 23. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>, treffen sich<br />
die Firmanden um 09.00 Uhr vor der Kirche um<br />
dann nach Ravensbrück zu fahren. Das Treffen<br />
endet ca. 17.00 Uhr.<br />
Ökumenischer Kreuzweg der Jugend <strong>2008</strong>:<br />
„Menschensohn“ – in diesem Jahr schaut der Jugendkreuzweg weit in die<br />
Tage vor Jesu Wirken und knüpft dabei an den Visionen des Propheten<br />
Daniel an: in Zeiten „unmenschlicher“ Umstände erwartet das auserwählte<br />
Volk friedvolle Tage, die dem Dasein ein menschliches Antlitz schenken.<br />
Nicht die „Biester“ und Tyrannen sorgen für Gerechtigkeit und Frieden,<br />
das Volk erwartet den „Menschensohn“.<br />
Für Daniel und seine Zeitgenossen bleibt der Menschensohn eine<br />
Hoffnung. Für uns gewinnt er in Jesus, dem Langersehnten und<br />
Gesalbten – dem Christus – ,Gestalt!<br />
Es ist das Göttliche, das sich im Kreuzweg ins Menschliche herabbeugt –<br />
und das in Leid und Not ein Antlitz aufscheinen lässt. Die Sehnsüchte, die<br />
in uns Menschen gären, die uns antreiben, uns immer wieder nach dem<br />
Göttlichen auszustrecken, sie gewinnen im Kreuzweg Hand und Fuß.<br />
Hans-Hilmar Seel veranschaulicht in diesem Jahr diese Gedanken der<br />
Redaktionsgruppe mit sechs Motiven aus seinem Kreuzwegzyklus. Seine<br />
Bilder geben bewusst nicht das Antlitz des Menschensohns wieder oder<br />
versuchen es durch vorgefertigte Konturen festzulegen. Sie provozieren<br />
vielmehr dazu, eigenen Vorstellungen vom Menschensohn Raum zu<br />
geben. Mit den Texten schlagen somit Künstler und Redaktionsgruppe<br />
eine Brücke in die eigene Lebenswirklichkeit der Betrachtenden, holen die<br />
Brisanz des Kreuzweges in unsere Tage hinein.<br />
Der ökumenische Kreuzweg findet am Donnerstag, dem 13. März <strong>2008</strong>,<br />
um 19.00 Uhr in unserer Kirche statt.<br />
13
Im <strong>Februar</strong><br />
01.02. Martha Kube Groß Miltzow 81 Jahre<br />
02.02. Emilia Anufriew Neubrandenburg 70 Jahre<br />
04.02. Brigitte Heinzel Neubrandenburg 72 Jahre<br />
05.02. Irmgard Beetz Neubrandenburg 78 Jahre<br />
05.02. Alfons Drewniak Neubrandenburg 81 Jahre<br />
06.02. Maria Suckow Neubrandenburg 80 Jahre<br />
07.02. Anna Suckow Neubrandenburg 76 Jahre<br />
08.02. Maria Gudd Neubrandenburg 70 Jahre<br />
08.02 Anna Stelzer Neubrandenburg 81 Jahre<br />
09.02. Gertrud Bildge Neubrandenburg 83 Jahre<br />
11.02. Maria Köster Groß Miltzow 71 Jahre<br />
13.02. Charlotte Rösler Neubrandenburg 77 Jahre<br />
13.02. Erna Scheer Neubrandenburg 78 Jahre<br />
13.02. Henriette Fiedler Ballin 87 Jahre<br />
13.02. Anna Cichos Woldegk 96 Jahre<br />
<strong>14.</strong>02. Gerda Krinke Neubrandenburg 74 Jahre<br />
<strong>14.</strong>02. Anna Lücht Neuendorf 75 Jahre<br />
15.02. Ingeborg Riedel Neubrandenburg 70 Jahre<br />
16.02. Günther Effenberger Neubrandenburg 75 Jahre<br />
16.02. Agnes Arndt Ankershagen 89 Jahre<br />
17.02. Edeltraud Rösel Neubrandenburg 82 Jahre<br />
17.02. Maria Liefke Neubrandenburg 87 Jahre<br />
18.02. Heinrich Prachtel Neubrandenburg 71 Jahre<br />
19.02. Amalie Drews Burg Stargard 79 Jahre<br />
19.02. Hildegard Garbrecht Neubrandenburg 72 Jahre<br />
19.02. Edith Aust Neubrandenburg 85 Jahre<br />
21.02. Elfriede Pischny Marihn 73 Jahre<br />
21.02. Rita Hartmann Neubrandenburg 74 Jahre<br />
22.02. Rudolf Pleschko Penzlin 74 Jahre<br />
22.02. Emilie Ruzicka Penzlin 84 Jahre<br />
22.02. Maria Weißer Penzlin 88 Jahre<br />
24.02. Edelgard Hecht Glienke 71 Jahre<br />
24.02. Gertrud Scherlipp Neubrandenburg 73 Jahre<br />
24.02 Edeltraud Bartsch Neubrandenburg 73 Jahre<br />
14
24.02. Reinhold Schulz Neubrandenburg 75 Jahre<br />
24.02. Paul Golombiewski Woldegk 77 Jahre<br />
24.02. Franz Wotschka Groß Miltzow 79 Jahre<br />
24.02. Karl Tasler Neubrandenburg 82 Jahre<br />
24.02. Hildegard Winter Neubrandenburg 88 Jahre<br />
24.02. Josefa Smuskiewicz Woldegk 94 Jahre<br />
25.02. Christa Maria Kröning Neubrandenburg 70 Jahre<br />
25.02. Paula Groß Neubrandenburg 73 Jahre<br />
25.02. Edeltraud Papenzin Pragsdorf 81 Jahre<br />
26.02. Gertrud Bludau Neubrandenburg 87 Jahre<br />
26.02. Elisabeth Bartsch, Neubrandenburg 85 Jahre<br />
27.02. Elisabeth Siebeneicher Neubrandenburg 87 Jahre<br />
28.02. Heinz Karberg Woldegk 71 Jahre<br />
28.02. Hilda Golembowski Neubrandenburg 78 Jahre<br />
28.02. Ursula Rambow Neubrandenburg 81 Jahre<br />
Im März<br />
02.<strong>03.</strong> Ingrid Koch Cölpin 77 Jahre<br />
<strong>03.</strong><strong>03.</strong> Elise Griebenow Neubrandenburg 71 Jahre<br />
<strong>03.</strong><strong>03.</strong> Rudolf Feix Neubrandenburg 74 Jahre<br />
04.<strong>03.</strong> Joachim Griesch Neubrandenburg 70 Jahre<br />
05.<strong>03.</strong> Reinhold Lukesch Neubrandenburg 80 Jahre<br />
06.<strong>03.</strong> Anna Karberg Leppin 83 Jahre<br />
06.<strong>03.</strong> Ursula Wollmuth Groß Miltzow 78 Jahre<br />
07.<strong>03.</strong> Hildegard Seidel Neubrandenburg 84 Jahre<br />
09.<strong>03.</strong> Elisabeth Meyer Neubrandenburg 71 Jahre<br />
09.<strong>03.</strong> Marta Marzahl Neubrandenburg 83 Jahre<br />
09.<strong>03.</strong> Helga Bethke Neubrandenburg 77 Jahre<br />
10.<strong>03.</strong> Olga Brandt Neubrandenburg 74 Jahre<br />
11.<strong>03.</strong> Jakob Köstler Neubrandenburg 70 Jahre<br />
13.<strong>03.</strong> Brigitte Storch Neubrandenburg 70 Jahre<br />
13.<strong>03.</strong> Anna Fink Neubrandenburg 87 Jahre<br />
<strong>14.</strong><strong>03.</strong> Ursula Kempert Groß Miltzow 74 Jahre<br />
<strong>14.</strong><strong>03.</strong> Hans-Ulrich Wilke Neubrandenburg 81 Jahre<br />
15.<strong>03.</strong> Ursula Schulz Neubrandenburg 89 Jahre<br />
17.<strong>03.</strong> Johann Prieß Groß Varchow 71 Jahre<br />
17.<strong>03.</strong> Anna Backhaus Neubrandenburg 72 Jahre<br />
15
17.<strong>03.</strong> Ida Seidel Neubrandenburg 93 Jahre<br />
17.<strong>03.</strong> Hedwig Suckow Neubrandenburg 78 Jahre<br />
19.<strong>03.</strong> Josef Weber Neubrandenburg 71 Jahre<br />
19.<strong>03.</strong> Gertrud Kluck Quastenberg 73 Jahre<br />
20.<strong>03.</strong> Herta Haney Podewall 88 Jahre<br />
20.<strong>03.</strong> Otto Janele Groß Miltzow 77 Jahre<br />
20.<strong>03.</strong> Anna Kucel Marihn 87 Jahre<br />
20.<strong>03.</strong> Herta Haney Podewall 88 Jahre<br />
21.<strong>03.</strong> Gerhard Scharmer Neubrandenburg 73 Jahre<br />
23.<strong>03.</strong> Manfred Kubetschek Neubrandenburg 70 Jahre<br />
23.<strong>03.</strong> Maria Kraft Leppin 70 Jahre<br />
23.<strong>03.</strong> Georg Rädler Neubrandenburg 84 Jahre<br />
23.<strong>03.</strong> Karl-Heinz Suckow Neubrandenburg 77 Jahre<br />
26.<strong>03.</strong> Maria Berkholz Neubrandenburg 91 Jahre<br />
27.03 Erwin Schenk Burg Stargard 73 Jahre<br />
27.<strong>03.</strong> Maria Sklomeit Neverin 77 Jahre<br />
28.<strong>03.</strong> Erika Ehlers Neubrandenburg 70 Jahre<br />
31.<strong>03.</strong> Anna Bayer Neubrandenburg 96 Jahre<br />
31.<strong>03.</strong> Martha Schulz Groß Lukow 83 Jahre<br />
31.<strong>03.</strong> Herbert Schütz Neubrandenburg 77 Jahre<br />
31.03 Elisabeth Richter Burg Stargard 90 Jahre<br />
31.<strong>03.</strong> Maria Solik Neubrandenburg 76 Jahre<br />
Du bist nicht<br />
Gott,<br />
wo Unrecht geschieht.<br />
Es sei denn auf der Seite der Benachteiligten.<br />
Du bist nicht<br />
Gott,<br />
wo man auf Kosten anderer lebt.<br />
Es sei denn auf der Seite der Armen.<br />
Du bist nicht<br />
Gott,<br />
wo man die Güter des Lebens anhäuft.<br />
Es sei denn auf der Seite der Ausgeschlossenen.<br />
Darum will ich Dich suchen<br />
in der Gerechtigkeit<br />
und bei den Benachteiligten,<br />
Armen, Ausgeschlossenen.<br />
(Anton Rotzetter) aus MISEREOR Liturgische Bausteine <strong>2008</strong><br />
16
Kalenderblatt<br />
Seelsorgestellen / Außenstation<br />
Am 15. März, sind alle Gläubigen vom Land, zum Landtag<br />
eingeladen. Einladung folgt.<br />
Woldegk<br />
06.02. Aschermittwoch, 18:00 Uhr, Hl. Messe<br />
Fastenzeit Kreuzwegandachten jeweils dienstags 17:00<br />
19.02. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit,<br />
(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />
07.<strong>03.</strong> 19:00 Weltgebetstag, Gemeinderaum der Ev. Kirche<br />
Beichtgelegenheiten, in der Fastenzeit, sind jeweils<br />
sonntags, 20 Minuten, vor der Heiligen Messe.<br />
Norbert Koschmieder<br />
- Gemeindereferent -<br />
Burg Stargard<br />
26.02. Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />
01.<strong>03.</strong> Begegnungstag der Frauen in NB<br />
25.<strong>03.</strong> Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />
Gundula Scharf<br />
- Gemeindereferentin -<br />
Penzlin<br />
12.02. Krankenkommunion Marihn, Möllenhagen und<br />
Penzlin<br />
11.<strong>03.</strong> Krankenkommunion Penzlin<br />
12.<strong>03.</strong> Krankenkommunion Marihn und Möllenhagen<br />
Horst Elsner<br />
- Diakon i.R.-<br />
17
a) Skatbrüder<br />
Rene erzählt: "Neulich ging ich<br />
in mein Stammlokal, um Skat zu<br />
spielen. Da betraten drei Spieler<br />
das Lokal, setzten sich<br />
zusammen und spielten drei<br />
Stunden lang. Obschon sie<br />
keinen Cent in der Tasche<br />
hatten und mit keinem Fremden<br />
spielten, hatten sie sich nach<br />
drei Stunden eine größere<br />
Summe Euro erspielt. Wie<br />
haben sie das gemacht?"<br />
b) Der kalte Ofen<br />
Mein Freund Felix ist ein<br />
sehr ruhiger Mensch, der<br />
alles gut überlegt. Er will<br />
seinen Ofen anzünden und<br />
hat eine Flasche<br />
Brennspiritus, eine Zigarette,<br />
Holzwolle, ein Streichholz,<br />
acht Presskohlen, ein<br />
bisschen Zunder und etliche<br />
Scheite Holz. Was wird er<br />
nun wohl zuerst anzünden?"<br />
c) Die Schiffsleiter<br />
Die unterste Sprosse einer<br />
Schiffsleiter hängt bei Ebbe<br />
50cm über dem Wasser. Die<br />
weiteren Sprossen folgen im<br />
Abstand von 30cm. Bei Flut<br />
steigt das Wasser 1,40m. Bei<br />
der wievielten Sprosse steht nun<br />
das Wasser ?<br />
d) Die Gänseherde<br />
Es ist eine Gänseherde auf<br />
dem Feld. Eine Gans läuft vor<br />
zweien. Eine Gans läuft<br />
zwischen zweien. Eine Gans<br />
läuft hinter zweien. Wie viel<br />
Gänse sind das ?<br />
Oma im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe einen jungen Mann<br />
verführt!" Der Geistliche: "Na hören Sie mal, ich glaube Ihnen ja fast<br />
alles, aber das doch nun wirklich nicht!" "Na ja, es ist zwar schon über<br />
60 Jahre her, aber ich beichte es halt 18 noch immer gern!"
Patient: "Ich bin vom<br />
Baum gefallen." Arzt:<br />
"Sehr hoch?" -<br />
"Blödsinn - runter."<br />
Ein junges Ehepaar sitzt<br />
beim Abendessen. Der<br />
Mann erkundigt sich:<br />
"War das Essen wieder<br />
aus der Dose?" "Ja, mein<br />
Schatz, und stell dir vor,<br />
es war so ein süßer<br />
Hund darauf abgebildet<br />
und daneben stand: „Für<br />
ihren Liebling !"<br />
Was ist der Unterschied ?? ...<br />
zwischen einer Telefonzelle und der<br />
Regierung? - Bei einer Telefonzelle<br />
muss man zuerst Geld rein werfen<br />
und dann wählen.<br />
Erzählt ein Bauer seinem Freund:<br />
"Stell' Dir vor, letztens bin ich mit<br />
meinem Traktor in eine Radarfalle<br />
gefahren." "Und, hat's geblitzt?"<br />
"Nein, gescheppert."<br />
Fritzchen war am Wochenende bei Oma und Opa. Als die<br />
Mama ihn abholt, fragt sie: "Wie war es?" "Langweilig!"<br />
"Wieso?" "Oma und Opa saßen auf dem Sofa und hatten gar<br />
nichts an!" "Waaaas?" entrüstet sich die Mutter.<br />
"Ja echt, nichts an - kein Radio, kein Fernsehen..."<br />
a) Es handelte sich nicht wie angenommen um Skatspieler, sondern um<br />
eine Musikergruppe!<br />
b) Das einzige Streichholz natürlich!<br />
c) Es hat sich nichts geändert. Die Schiffsleiter ist am Schiff fest,<br />
welches ja mit der Flut steigt.<br />
d) Es sind 3 Gänse!<br />
- Helmut Tober -<br />
19
<strong>Katholische</strong> Pfarrei Neubrandenburg<br />
St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />
Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />
<strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl.<br />
Seenplatte eG BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88<br />
Pfarrbüro Annett Gredig 0395/ 5 82 36 08<br />
Fax 0395/ 5 82 36 91<br />
Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395/ 5 82 36 92<br />
Kaplan Peter Tran 0395/ 5 82 01 39<br />
Diakon Horst Elsner 0395/ 5 66 59 03<br />
Kantor Werner Koch 0395/ 5 82 01 40<br />
Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395/ 5 44 33 37<br />
Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />
Tel. 0395/57 08 33 90<br />
Burg Stargard, Maria Rosenkranz, Sabeler Weg 22<br />
Gemeindereferentin Gundula Scharf 039603/ 2 05 98<br />
Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />
Gemeindereferent Norbert Koschmieder 03963/ 21 04 86<br />
Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 82 56 79<br />
Konvent der Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />
17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 44 30 58<br />
Ehe-, Familien- u. Lebensberatung<br />
17034 Neubrandenburg Katharinenstr. 65 0395/ 5 44 36 08<br />
<strong>Katholische</strong> Kindertagesstätte „St. Nikolaus“<br />
17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395/ 5 66 68 11<br />
Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz<br />
<strong>Katholische</strong>s Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“ Nbdg.<br />
17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 63 10<br />
Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 44 26 81<br />
Beratungszentrum:<br />
Heidmühlenstr. 17 0395/ 58 14 50<br />
Erziehungs-, Schwangerschafts-,<br />
Suchtberatung, Betreuungsverein<br />
Haus der Caritas: Allgem. soziale Ziegelbergstr. 16 0395/ 57 08 60<br />
Beratung, Schuldnerberatung<br />
Caritashaus Pferdemarkt<br />
Projekt Hilfe zur Arbeit<br />
Mobile Jugendarbeit<br />
Jugenddrogenberatung<br />
20<br />
Pferdemarkt 2<br />
0395/ 5 66 49 14<br />
0395/ 5 66 60 01<br />
0395/ 5 66 53 14
05.02. Fastnacht für die Senioren, 10.00 Uhr<br />
10.02. Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />
17.02. Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />
19.02. Pfarrversammlung für die Gemeinde, 19.30 Uhr<br />
23.02. Gemeinsamer Samstag der Firmanden ab 10.00 Uhr<br />
Treffen der Erstkommunionkinder ab 09.30 Uhr<br />
24.02. Jugendcafe geöffnet<br />
Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />
01.<strong>03.</strong> Konsultationstag der DH<br />
Begegnungstag der Frauen ab 10.00 Uhr<br />
07.<strong>03.</strong> Weltgebetstag der Frauen Friedensgmeinde, 17.00 Uhr<br />
Gedenkgottesdienst in Ravensbrück, 19.00 Uhr<br />
08.<strong>03.</strong> KJM – Fußball Cup in Rostock<br />
Caritas-Mitgliederversammlung<br />
09.<strong>03.</strong> Familiengottesdienst zum MISEREOR Sonntag, 09.00 Uhr<br />
Fastensuppe- Essen<br />
Ewiges Gebet<br />
10.<strong>03.</strong> Elternabend Erstkommunionkinder, 19.00 Uhr<br />
13.<strong>03.</strong> Ökumenischer Jugendkreuzweg, 19.00 Uhr<br />
15.<strong>03.</strong> Landtag<br />
R e d a k t i o n : G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta,<br />
H. Tober, G. Hiersche, L. Schmidt, Pfarrer H. Th. Purbst,<br />
Kaplan P. Tran<br />
Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmieder,<br />
Layout: A. Gredig<br />
Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am 16.<strong>03.</strong><strong>2008</strong><br />
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