14. Jahrgang Nr.1 03. Februar Anno Domini 2008 - Katholische ...

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Mitteilungsblatt der <strong>Katholische</strong>n Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg<br />

<strong>14.</strong> <strong>Jahrgang</strong> <strong>Nr.1</strong> <strong>03.</strong> <strong>Februar</strong> <strong>Anno</strong> <strong>Domini</strong> <strong>2008</strong><br />

0


Das geheimnisvolle Bankkonto<br />

Stellen Sie sich vor, Sie haben bei einem Wettbewerb den folgenden Preis<br />

gewonnen:<br />

Jeden Morgen stellt Ihnen die Bank 86.400 € auf Ihrem Bankkonto zur<br />

Verfügung.<br />

Doch dieses Spiel hat –genau wie jedes andere auch – gewisse Regeln.<br />

Die erste Regel lautet:<br />

Alles, was Sie im Laufe des Tages nicht ausgegeben haben, wird Ihnen<br />

weggenommen. Sie könnten das Geld nicht einfach auf ein anderes Konto<br />

überweisen, Sie können das Geld nur ausgeben.<br />

Aber jeden Morgen, wenn Sie erwachen stellt Ihnen die Bank erneut<br />

86.400 € für den kommenden Tag auf Ihrem Konto zur Verfügung.<br />

Die zweite Regel ist:<br />

Die Bank kann das Spiel ohne Vorwarnung beenden. Zu jeder Zeit kann<br />

sie sagen: Es ist vorbei – das Spiel ist aus. Sie kann das Konto schließen<br />

und Sie bekommen kein neues mehr.<br />

Was würden Sie tun?<br />

Sie würden sich alles kaufen was Sie möchten? Nicht nur für sich selbst,<br />

auch für andere Menschen, die Sie lieben? Vielleicht sogar für Menschen,<br />

die Sie nicht einmal kennen – da Sie das nie alles für sich alleine<br />

ausgeben könnten? – Vielleicht spenden für Katastrophengebiete – an<br />

Unicef – für die Krebshilfe?<br />

In jedem Fall aber würden Sie versuchen, jeden Cent auszugeben, daß<br />

Sie ihn bestmöglich nutzen, oder?<br />

Wissen Sie, eigentlich ist dieses Spiel gar kein Spiel, sondern Realität.<br />

Jeder von uns hat so eine geheimnisvolle Bank. Wir sehen sie nur nicht,<br />

denn die Bank ist die Zeit. Und jeden Morgen, wenn wir aufwachen,<br />

bekommen wir 86.400 Sekunden Leben für den Tag geschenkt. Und wenn<br />

wir am Abend einschlafen, wird uns die übrige Zeit nicht gutgeschrieben.<br />

Was wir an diesem Tag nicht gelebt haben ist verloren, für immer<br />

verloren. – Gestern ist vergangen.<br />

Doch jeden Morgen beginnt das Konto sich neu zu füllen. Aber die Bank<br />

kann das Konto jederzeit auflösen – ohne Vorwarnung.<br />

Was machen Sie also mit Ihren täglichen 86.400 Sekunden? Sind Sie<br />

nicht viel mehr wert als die gleiche Menge in Euro?<br />

Sollte man nicht anfangen, das Leben zu leben?<br />

Die österliche Bußzeit bietet sich doch an.<br />

Allen eine gute Zeit.<br />

1<br />

Horst Elsner, Diakon


Schön, dass es Euch gibt<br />

Unsere Ehrenamtlichen<br />

Heute: Die S E I D E N M A L G R U P P E<br />

Wer sind sie?<br />

Ins Leben gerufen haben diese Gruppe Schwester Clemente und Frau<br />

Maria Zimmermann vor ca. 7 Jahren. Zu ihr gehören heute Ute Räuber,<br />

Henny Janner, Christel Unverricht und Simone Erwerth.<br />

Was tun sie?<br />

Die vier Frauen beschäftigen sich mit viel Freude in ihrer Freizeit nicht nur<br />

mit Seidenmalerei, sondern auch mit der Serviettentechnik und mit<br />

verschiedenen anderen kreativen Arbeiten. Über das ganze Jahr arbeiten<br />

sie fleißig für den traditionellen Adventsbasar in unserer Gemeinde. Sie<br />

fertigen mit viel Liebe Karten, Lampen, Schals und Tücher. Mit einem Teil<br />

des Erlöses des Adventsbasares unterstützen sie ausgewählte Projekte.<br />

Deshalb haben sie sich über jeden Gottesdienstbesucher am 1. und 2.<br />

Advent gefreut, der einen Blick auf ihren Stand geworfen hat und damit<br />

Interesse an ihrer Arbeit bekundete.<br />

Bedanken möchten sie sich bei allen, die mit dem Kauf auch nur eines<br />

kleinen Kärtchens ihre Absicht, ein ausgewähltes Projekt finanziell zu<br />

unterstützen, mitgetragen haben.<br />

Im Jahr 2006 konnten sie jeweils 100 € an die Missionsschwestern in<br />

Brasilien und für unsere RKW spenden. Aus dem Erlös des Basares 2007<br />

werden sie wieder die Missionsschwestern und die Ausländerinitiative mit<br />

jeweils 100 € unterstützen.<br />

2


Unserer Seidenmalgruppe sagen wir Danke! Wir wünschen ihnen<br />

weiterhin viel Freude bei ihrer kreativen Arbeit und immer wieder tolle<br />

Ideen! Unterstützen wir ihre Tätigkeit, damit sie weiterhin im Namen der<br />

katholischen Gemeinde Spenden übergeben können!<br />

G. Soballa<br />

Sternsinger für die eine Welt<br />

Seit ihrem Start 1959 hat sich die Sternsinger-Aktion zur weltweit größten<br />

Solidaritätsaktion von Kindern für Kinder entwickelt. Zum 50. Mal gingen<br />

die Sternsinger in ganz Deutschland auf die Straße und sammelten für<br />

Kinder in der Welt. Im Jubiläumsjahr wurde bewusst darauf verzichtet, ein<br />

Beispielland hervorzuheben. Das weltweite Wirken der „Aktion<br />

Dreikönigssingen“ und vor allem der Einsatz der vielen Jungen und<br />

Mädchen, die in Deutschland als Sternsinger unterwegs sind, sollte im<br />

Mittelpunkt der Aktion stehen, denn Sternsinger zu sein bedeutet nicht<br />

nur, von Tür zu Tür zu ziehen und die Sammelbüchsen zu füllen.<br />

Sternsinger bringen mit ihrem Segen die wichtige Botschaft vom Frieden<br />

und sind bedeutende Botschafter des Engagements für die Eine Welt.<br />

In unserer Gemeinde sind die Sternsinger nun auch schon seit 1993<br />

unterwegs und seit über zehn Jahren hat unsere<br />

Pfarrgemeinderatsvorsitzende Frau Kohl die Geschicke der Sternsinger<br />

gelenkt, die Kinder motiviert, mit ihnen die Lieder gelernt, die Büchsen<br />

geschmückt, die Gemeinde informiert und die Fahrten organisiert. Nun hat<br />

sie die Unterlagen und die Verantwortung weitergegeben. Für ihren<br />

stetigen Einsatz für die Sternsinger möchten wir uns ganz herzlich<br />

bedanken.<br />

Bedanken möchten wir uns auch bei den Sternsingern und ihren Eltern,<br />

die stets unermüdlich so manchen Kilometer fahren und die Kinder trotz<br />

Glatteis und Schnee sicher von Haus zu Haus gebracht haben.<br />

Die Sternsingeraktion ergab in diesem Jahr eine Summe von<br />

5.404,65 €.<br />

Ein herzliches Dankeschön allen Gemeindemitgliedern für ihre große<br />

Spendenbereitschaft und den herzlichen Empfang unserer Sternsinger!<br />

M. Unterberg<br />

3


„Süßigkeiten ohne Ende“<br />

Ein Teil der großzügig geschenkten Süßigkeiten haben die Sternsinger an<br />

die Kinder im Asylbewohnerheim weitergegeben. Die Freude der Kinder<br />

dort war riesengroß.<br />

Sie lassen alle Sternsinger herzlich grüßen.<br />

Zwei Fliegen unter einer Nähmaschine<br />

Die Initiativgruppe für Ausländer Neubrandenburg<br />

möchte sich auf diesem Wege noch einmal ganz<br />

herzlich bei unseren Sternsingern und bei Frau<br />

Lorenz bedanken, die den Kindern des<br />

Asylbewerberheimes mit ihren gesammelten<br />

Süßigkeiten ein wahrlich süßes Weihnachtsfest<br />

bescherten. Da die meisten östlichen Kulturen erst am 6. Januar<br />

Weihnachten feiern, sind die Naschereien noch rechtzeitig angekommen.<br />

Im Namen aller Kinder des Asylbewerberheimes noch einmal herzlich<br />

Dankeschön.<br />

4


Ein weiterer Dank gilt der Seidenmalgruppe die der Initiativgruppe für ihre<br />

Arbeit eine großzügige Spende zur Verfügung stellte. Da unsere Arbeit mit<br />

Asylbewerbern in keinem staatlichen Förderprogramm Berücksichtigung<br />

findet, ist unsere Gruppe immer wieder auf derartige Spenden<br />

angewiesen, damit diese wichtige Arbeit fortgeführt werden kann. Von<br />

daher die Bitte an alle, denen die Menschlichkeit gegenüber Randgruppen<br />

der Gesellschaft ein Herzensanliegen ist: vergesst uns nicht. Wir können<br />

jedwede Unterstützung gebrauchen.<br />

Damit wäre ich auch gleich bei dem Thema, dass ich bereits in der<br />

Überschrift angesprochen habe. Die Frauen unserer Initiativgruppe<br />

möchten für Frauen aus dem Asylbewerberheim eine Handarbeitsgruppe<br />

ins Leben rufen. Damit sollen, wie man so schön sagt, gleich zwei Fliegen<br />

mit einer Klappe geschlagen werden. Zum Einen soll den Frauen die<br />

Möglichkeit eröffnet werden, etwas für sich selbst oder ihre Kinder<br />

kostengünstig zu fertigen. Zum anderen erhalten sie die Möglichkeit des<br />

Austausches mit anderen Frauen, die ihnen wohlgesonnen sind. Gerade<br />

dieser Austausch beinhaltet den wichtigen Aspekt der Integration von<br />

Menschen, die in jahrelanger Abgeschiedenheit (oft mehr als 4 Jahre)<br />

gelebt haben und irgendwann, nachdem ihr Asylantrag positiv beschieden<br />

wurde, den entscheidenden Schritt in unsere Gesellschaft tun werden.<br />

Gerade in islamischen aber auch in einigen afrikanischen Kulturen schickt<br />

es sich für Frauen nicht, sich ihr eigenes soziales Umfeld zu schaffen. In<br />

der Regel verlassen diese Frauen nur in Begleitung ihres Mannes das<br />

Haus und müssen z.T. sogar um Erlaubnis bitten, wenn sie ihre Nachbarin<br />

besuchen möchten.<br />

Auf diesem Hintergrund suchen wir Frauen aus unserer Gemeinde, die<br />

sowohl Spaß an Handarbeiten haben, aber auch kontaktfreudig sind und<br />

diese Idee unterstützen möchten. Außerdem suchen wir noch zwei oder<br />

drei funktionstüchtige Nähmaschinen. Das Projekt soll im März diesen<br />

Jahres starten, weshalb weitere Einzelheiten erst noch besprochen<br />

werden müssen. Der Ort des Geschehens ist in jedem Fall das<br />

Asylbewerberheim im Markscheiderweg.<br />

Kontakt:<br />

Norbert Koschmieder (03963-210486)<br />

Karin Reddemann (0395-368 17 52)<br />

Norbert Koschmieder<br />

5


Caritas Sozialstation – Menschen würdig pflegen<br />

Die Arbeit der Caritas Sozialstation NB begann 1990 in den<br />

Räumen des kath. Kinderheimes damals mit 5 Mitarbeitern.<br />

Heute befindet sich die Sozialstation im Erdgeschoss des<br />

kath. Alten- und Pflegeheimes.<br />

22 Mitarbeiter versorgen durchschnittlich 100 Patienten mit Grundpflege,<br />

Behandlungspflege und hauswirtschaftlichen Dienstleistungen.<br />

180 Bewohner der Stadt NB werden täglich von 7 Mitarbeitern mit „Essen<br />

auf Rädern“ versorgt.<br />

Seit Jahren werden die Bewohner des Betreuten Wohnens (Ziegelbergstr.<br />

40 d-f) von den Mitarbeitern der Sozialstation unterstützt.<br />

2007 wurde mit einem Grillfest das 10-jährige Bestehen der Wohnanlage<br />

gefeiert.<br />

Ein Dankeschön der ganz besonderen Art<br />

Den Mitarbeitern der Caritas Sozialstation Neubrandenburg wurde in den<br />

Tagen vor Weihnachten auf eine ganz besondere Art für ihre täglichen<br />

Dienste gedankt. Frau Liebich aus dem Betreuten Wohnen<br />

(Ziegelbergstr.) wurde durch die Familie und die Mitarbeiter der<br />

Sozialstation viele Jahre täglich mehrmals betreut. Durch die intensive<br />

sehr gute Zusammenarbeit zwischen der Familie und dem Pflegepersonal<br />

der Sozialstation war es möglich, Frau Liebich bis zu ihrem Tod in der<br />

Häuslichkeit zu versorgen und zu begleiten. Aus dem folgenden Brief der<br />

Familie an die Mitarbeiter wird deutlich, dass die Arbeit der Sozialstation<br />

nicht immer als selbstverständlich erachtet wird.<br />

Über diese Zeilen haben sich die Mitarbeiter der Caritas Sozialstation sehr<br />

gefreut, da sie eine Würdigung und Anerkennung ihrer nicht immer<br />

leichten Arbeit darstellen.<br />

„Liebe Kolleginnen der Caritas Sozialstation,<br />

anlässlich des Ablebens unserer geliebten Mutter und Schwiegermutter<br />

möchten wir uns bei Ihnen auf diesem Wege noch einmal herzlich für die<br />

liebevolle Zuwendung bedanken, die Sie ihr viele Jahre lang haben<br />

zukommen lassen.<br />

Als Ihre Tätigkeit, damals noch in der Prenzlauer Straße, begann,<br />

handelte es sich um unterstützende Handreichungen für den Alltag. Mutti,<br />

damals noch mit vielen Eigenschaften der Persönlichkeit ausgestattet, die<br />

wir so liebten und verehrten, war sehr unglücklich darüber, dass sie diese<br />

6


Hilfe brauchte und hat bittere Tränen geweint. Ihr Selbstverständnis war<br />

es immer gewesen, sich selbst und anderen zu helfen, nicht Hilfe in<br />

Anspruch zu nehmen.<br />

Mit dem Fortschreiten ihrer Krankheit wurden Sie immer mehr zu einem<br />

Bestandteil des Lebens unserer Mutter und damit auch unseres Lebens.<br />

Am Ende gab es nur ganz wenige Menschen, über deren Erscheinen<br />

Mutti sich so gefreut hat, wie über Ihre Ankunft. Dies ist in unseren Augen<br />

das schönste Kompliment, das Sie sich verdienen konnten.<br />

Wir verneigen uns vor dieser Leistung. Es scheint geradezu unvorstellbar,<br />

dass wir uns künftig nur noch zufällig sehen werden, denn auch wir haben<br />

Sie fest in unser Herz geschlossen.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien Glück auf all Ihren Wegen. Und<br />

sollte das Glück Sie einmal verlassen, sollen Ihnen so großartige<br />

Menschen zu Seite stehen, wie wir in Ihnen kennen gelernt haben.<br />

Die Angehörigen.“ Nbdg. Dez 2007<br />

Was soll das Geld auf der Bank? – Kaufen Sie die Bank!<br />

Zur Ausstattung unseres Kirchvorplatzes fehlen<br />

uns noch Bänke als Sitzgelegenheit. Zur<br />

Anschaffung dieser suchen wir Spender.<br />

Wer helfen möchte kann die Spende überweisen<br />

oder in einem gekennzeichneten Umschlag im<br />

Pfarrbüro abgeben.<br />

Sollte mehr Geld zusammen kommen, werden wir<br />

den überschüssigen Betrag zur Sanierung der<br />

Wallfahrtskirche in Burg Stargard verwenden.<br />

Auch dafür suchen wir großzügige Spender.<br />

Ihr Pfarrer Purbst<br />

<strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl.<br />

Seenplatte eG BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88<br />

7


Einladung<br />

an alle Sprecher der Gruppen und Kreise und alle am Gemeindeleben<br />

Interessierte<br />

zu einem Treffen am 19.02.<strong>2008</strong> um 19:30 Uhr im Gemeindesaal.<br />

Folgende Themen stehen auf der Tagesordnung:<br />

1. Informationen zum Jahresplan <strong>2008</strong><br />

Vorschläge zur Gestaltung von Festen und Feierlichkeiten wie z. B.<br />

- Dekanatswallfahrt nach Burg Stargard<br />

- Fronleichnam mit Gemeindefest (Ehrung 25 Jahre Bläserchor)<br />

- 70. Priesterjubiläum Pfarrer Lorz<br />

- Verabschiedung Frau Scharf (nach der RKW)<br />

- Kirchweihfest<br />

sind erwünscht.<br />

2. Verantwortlichkeiten der Gruppen und Kreise im Jahresplan <strong>2008</strong><br />

3. Schaukastengestaltung im laufenden Jahr<br />

4. Zugezogene – Frau Kohl<br />

5. Informationen zur Sanierung der Kirche in Burg Stargard<br />

6. Sonstiges<br />

Die Verstärkung der Kirchenreinigung ist immer aktuell.<br />

Das Familienzimmer bedarf einer neuen Möbelierung (Tische und Stühle)<br />

und vielleicht auch neuer Gestaltung. Da viele Familienkreise sich dort<br />

aufhalten sind sie sicher auch bereit, „Kosten und Mühen“ und Ideen zum<br />

„Sponsoring“ einzubringen.<br />

Ein neuer Familienkreis ist in Gründung. Es werden noch junge Familien<br />

gesucht.<br />

7. Sorgen, Wünsche, Anliegen, Rückschau, Anfragen<br />

Herzliche Grüße, verbunden in der Hoffnung auf eine rege Teilnahme,<br />

der Pfarrgemeinderat<br />

8


06. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong> –<br />

Aschermittwoch: Hl. Messen in<br />

Neubrandenburg:<br />

09.00 + 19.00 Uhr<br />

Fastenpredigten:<br />

10.02.08; 17.02.08; 24.02.08<br />

(Das Thema und die Prediger<br />

standen bei Redaktionsschluss<br />

leider noch nicht fest. Bitte<br />

beachten Sie die Vermeldungen.)<br />

Die Fastenpredigten beginnen jeweils um 17.00 Uhr, anschl. ist<br />

Beichtgelegenheit beim Prediger.<br />

Weltgebetstag der Frauen am 07. März 08, 17.00 Uhr<br />

in der Friedenskirche (Oststadt)<br />

Die Gebetsordnung kommt für das Jahr <strong>2008</strong> aus Guyana. Der<br />

Weltgebetstag ist die weltweit größte ökumenische Basisbewegung von<br />

Frauen und ist in mehr als 170 Ländern vertreten. Er leistet für<br />

benachteiligte Frauen auch praktische Unterstützung: Mit der Kollekte, die<br />

bei den Gottesdiensten gesammelt wird, fördert das Dt. Komitee des<br />

Weltgebetstages jedes Jahr rund 230 Frauenprojekte auf der ganzen<br />

Welt.<br />

Begegnungstag der Frauen<br />

Zum diesjährigen Frauenbegegnungstag, der wieder in der Fastenzeit<br />

stattfinden kann, möchte ich hiermit herzlich einladen!<br />

Am Samstag, dem 01.<strong>03.</strong>08, in der Zeit von 10.00 Uhr-16.00 Uhr treffen<br />

wir uns wie gewohnt in den Gemeinderäumen.<br />

Sr. Clemente wird uns diesen Tag begleiten und wir werden mehr über<br />

„Das Buch Rut - eine Hoffnungsgeschichte“ erfahren.<br />

Wer kann und möchte, trage sich bitte in die "Brotbackliste" ein, die<br />

rechtzeitig ausliegt. Als Unkostenbeitrag sind wieder 5,00 Euro<br />

vorgesehen.<br />

Bis zum Wiedersehen herzliche Grüße! Gundula Scharf<br />

9


MISEREOR-Fastenaktion<br />

Im Mittelpunkt der Mensch - so lautete der<br />

Leitspruch zum vierzigsten Bestehen der<br />

Aktion MISEREOR. Er stellte klar heraus,<br />

wem kirchliche Entwicklungsarbeit ihrem<br />

Wesen nach verpflichtet ist: dem Menschen<br />

in seiner Würde als Ebenbild Gottes.<br />

Heute, zum fünfzigsten Jahr seiner<br />

Gründung, bekräftigt MISEREOR diesen<br />

Auftrag durch das Leitwort "Mit Zorn und<br />

Zärtlichkeit an der Seite der Armen:<br />

Entdecke die Liebe".<br />

Wie der biblische Gott den Kleinen, Armen<br />

und Fremden in engster Verbundenheit<br />

beisteht und sich empört über Verhältnisse,<br />

die sie in Unterdrückung und Ausbeutung<br />

gefangen halten, so richtet auch<br />

MISEREOR sein Handeln nach der biblischen Option für die Armen aus.<br />

Dabei hat uns die eigene Geschichte das Erfolgs-"Geheimnis" dieser<br />

Option entdecken lassen: Es liegt darin verborgen, mit den Armen<br />

gemeinsam und ausgehend von ihren Bedürfnissen für Verbesserungen<br />

ihrer Lebenslage zu kämpfen. Allein die Armen können ihre Armut<br />

überwinden, soviel wissen wir. Wo dies dauerhaft gelungen ist, haben sie<br />

den entscheidenden Schritt vollzogen und selbsbewusste Gemeinschaften<br />

gebildet, die mutig und beharrlich ihre Ziele verfolgen.<br />

Die Besonderheiten und Stärken unserer praktischen Entwicklungsarbeit<br />

sehen wir auch künftig in zwei einander ergänzenden Aufgaben: Zum<br />

einen wollen wir "zärtlich" die bewährte enge und vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit mit unseren Partnern vor Ort fortsetzen und<br />

weiterentwickeln. Zum anderen erscheint es uns wichtiger denn je, in<br />

unserer eigenen Gesellschaft Strukturen des Unrechts "zornig"<br />

anzuprangern. Der Aufruf richtet sich an jede und jeden Einzelnen, sich<br />

dafür einzusetzen, dass politische Rahmenbedingungen verändert<br />

werden, wenn sie den verantwortungsvollen und chancengerechten<br />

Zugang aller Menschen zu entwicklungswichtigen Gütern verhindern.<br />

Nehmen wir die Fastenzeit zum Anlass, uns immer wieder neu mit Zorn<br />

und Zärtlichkeit an die Seite der Armen zu stellen.<br />

10


Im Rahmen der Fastenaktion bittet MISEREOR<br />

deutschlandweit alle Gottesdienstbesucher am 5.<br />

Fastensonntag, dem 8./9. März <strong>2008</strong>, um<br />

großzügige Unterstützung für die Projektarbeit.<br />

An diesem Sonntag laden wir herzlich wieder zum Fastensuppe _<br />

Essen nach dem Hochamt ein.<br />

Kinderfastenaktion <strong>2008</strong><br />

Dedé ist elf und Karina neun Jahre alt. Sie leben in<br />

einem Fischerdorf im Nordosten von Brasilien. Dort<br />

leben sie natürlich mit ihren Eltern und Geschwistern<br />

und Karina sogar mit ihrer Oma, die mit ihrer tiefen<br />

Stimme so schön Geschichten erzählen kann. Dann<br />

gibt es auch noch Antônio, der gute Ideen hat, wie es<br />

den Fischerfamilien besser gehen kann, und den<br />

schrecklich fiesen Großgrundbesitzer Senhor Burro.<br />

Ach, und Rucky, der reiselustige Rucksack, ist auch dabei und fürchtet<br />

sich diesmal schrecklich vor den spitzen Piranha-Zähnen!<br />

Im Familiengottesdienst am Misereor-Sonntag erfahrt ihr mehr über die<br />

Kinder in Brasilien.<br />

Beichtgelegenheit<br />

- jeden Samstag ab 16.00 Uhr<br />

- nach den Fastenpredigten<br />

- 15.<strong>03.</strong>, Landtag – bei mehreren Beichtvätern<br />

- Schülerbeichte in Verbindung mit dem Religionsunterricht:<br />

am 10./11. u. 13.<strong>03.</strong>08<br />

- 18.<strong>03.</strong>08 17-19 Uhr- bei mehreren Beichtvätern<br />

Weitere Angebote:<br />

Fr., 07.<strong>03.</strong>, 19.00 Uhr – Gedenkgottesdienst in Ravensbrück<br />

Kreuzwegandacht<br />

Do., 13.<strong>03.</strong>, 19.00 Uhr - ökum. Kreuzweg der Jugend<br />

11


„Ewiges Gebet“ - 09. März <strong>2008</strong><br />

Aussetzung des Allerheiligsten nach dem Hochamt<br />

Zeit<br />

besonders eingeladen sind…<br />

11.30-12.30 Uhr alle, die am Nachmittag nicht kommen können<br />

12.30-13.30 Uhr Priester und Ordensleute<br />

13.30-<strong>14.</strong>30 Uhr Familienkreise I, II, III, XI, XII Gläubige der<br />

Süd - und Innenstadt. Verantwortlich für die<br />

Gestaltung der Anbetungsstunde ist<br />

Familienkreis II<br />

<strong>14.</strong>30-15.30 Uhr Familienkreise IV, VI, X,<br />

Gläubige der Nordstadt<br />

und aus dem Reitbahnviertel.<br />

Verantwortlich für die<br />

Gestaltung der Anbetungsstunde ist<br />

Familienkreis IV<br />

15.30-16.30 Uhr Familienkreise VII, VIII, IX, Frauenkreis,<br />

Gläubige vom Datzeberg, Lindenberg und aus<br />

der Oststadt. Verantwortlich für die Gestaltung<br />

der Anbetungsstunde ist der<br />

Frauenkreis<br />

16.30-17.00 Uhr stille Anbetung<br />

17.00 Uhr Feierliche Abschlussandacht<br />

Aus den Kirchenbüchern Dez.2007/Jan. <strong>2008</strong><br />

Getauft wurde: Jarne Kober<br />

Goldene Hochzeit feierten: Margit und Horst Elsner<br />

Kirchlich beerdigt wurden:<br />

Josef Steffen, Nbdg., 77 Jahre<br />

Alois Mommert, Nbdg., 79 Jahre<br />

Irene Pelzl, Klein Nemerow, 54 Jahre<br />

Josef Mocz, Nbdg., 98 Jahre<br />

12


Firmkurs:<br />

Am Samstag, dem 23. <strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>, treffen sich<br />

die Firmanden um 09.00 Uhr vor der Kirche um<br />

dann nach Ravensbrück zu fahren. Das Treffen<br />

endet ca. 17.00 Uhr.<br />

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend <strong>2008</strong>:<br />

„Menschensohn“ – in diesem Jahr schaut der Jugendkreuzweg weit in die<br />

Tage vor Jesu Wirken und knüpft dabei an den Visionen des Propheten<br />

Daniel an: in Zeiten „unmenschlicher“ Umstände erwartet das auserwählte<br />

Volk friedvolle Tage, die dem Dasein ein menschliches Antlitz schenken.<br />

Nicht die „Biester“ und Tyrannen sorgen für Gerechtigkeit und Frieden,<br />

das Volk erwartet den „Menschensohn“.<br />

Für Daniel und seine Zeitgenossen bleibt der Menschensohn eine<br />

Hoffnung. Für uns gewinnt er in Jesus, dem Langersehnten und<br />

Gesalbten – dem Christus – ,Gestalt!<br />

Es ist das Göttliche, das sich im Kreuzweg ins Menschliche herabbeugt –<br />

und das in Leid und Not ein Antlitz aufscheinen lässt. Die Sehnsüchte, die<br />

in uns Menschen gären, die uns antreiben, uns immer wieder nach dem<br />

Göttlichen auszustrecken, sie gewinnen im Kreuzweg Hand und Fuß.<br />

Hans-Hilmar Seel veranschaulicht in diesem Jahr diese Gedanken der<br />

Redaktionsgruppe mit sechs Motiven aus seinem Kreuzwegzyklus. Seine<br />

Bilder geben bewusst nicht das Antlitz des Menschensohns wieder oder<br />

versuchen es durch vorgefertigte Konturen festzulegen. Sie provozieren<br />

vielmehr dazu, eigenen Vorstellungen vom Menschensohn Raum zu<br />

geben. Mit den Texten schlagen somit Künstler und Redaktionsgruppe<br />

eine Brücke in die eigene Lebenswirklichkeit der Betrachtenden, holen die<br />

Brisanz des Kreuzweges in unsere Tage hinein.<br />

Der ökumenische Kreuzweg findet am Donnerstag, dem 13. März <strong>2008</strong>,<br />

um 19.00 Uhr in unserer Kirche statt.<br />

13


Im <strong>Februar</strong><br />

01.02. Martha Kube Groß Miltzow 81 Jahre<br />

02.02. Emilia Anufriew Neubrandenburg 70 Jahre<br />

04.02. Brigitte Heinzel Neubrandenburg 72 Jahre<br />

05.02. Irmgard Beetz Neubrandenburg 78 Jahre<br />

05.02. Alfons Drewniak Neubrandenburg 81 Jahre<br />

06.02. Maria Suckow Neubrandenburg 80 Jahre<br />

07.02. Anna Suckow Neubrandenburg 76 Jahre<br />

08.02. Maria Gudd Neubrandenburg 70 Jahre<br />

08.02 Anna Stelzer Neubrandenburg 81 Jahre<br />

09.02. Gertrud Bildge Neubrandenburg 83 Jahre<br />

11.02. Maria Köster Groß Miltzow 71 Jahre<br />

13.02. Charlotte Rösler Neubrandenburg 77 Jahre<br />

13.02. Erna Scheer Neubrandenburg 78 Jahre<br />

13.02. Henriette Fiedler Ballin 87 Jahre<br />

13.02. Anna Cichos Woldegk 96 Jahre<br />

<strong>14.</strong>02. Gerda Krinke Neubrandenburg 74 Jahre<br />

<strong>14.</strong>02. Anna Lücht Neuendorf 75 Jahre<br />

15.02. Ingeborg Riedel Neubrandenburg 70 Jahre<br />

16.02. Günther Effenberger Neubrandenburg 75 Jahre<br />

16.02. Agnes Arndt Ankershagen 89 Jahre<br />

17.02. Edeltraud Rösel Neubrandenburg 82 Jahre<br />

17.02. Maria Liefke Neubrandenburg 87 Jahre<br />

18.02. Heinrich Prachtel Neubrandenburg 71 Jahre<br />

19.02. Amalie Drews Burg Stargard 79 Jahre<br />

19.02. Hildegard Garbrecht Neubrandenburg 72 Jahre<br />

19.02. Edith Aust Neubrandenburg 85 Jahre<br />

21.02. Elfriede Pischny Marihn 73 Jahre<br />

21.02. Rita Hartmann Neubrandenburg 74 Jahre<br />

22.02. Rudolf Pleschko Penzlin 74 Jahre<br />

22.02. Emilie Ruzicka Penzlin 84 Jahre<br />

22.02. Maria Weißer Penzlin 88 Jahre<br />

24.02. Edelgard Hecht Glienke 71 Jahre<br />

24.02. Gertrud Scherlipp Neubrandenburg 73 Jahre<br />

24.02 Edeltraud Bartsch Neubrandenburg 73 Jahre<br />

14


24.02. Reinhold Schulz Neubrandenburg 75 Jahre<br />

24.02. Paul Golombiewski Woldegk 77 Jahre<br />

24.02. Franz Wotschka Groß Miltzow 79 Jahre<br />

24.02. Karl Tasler Neubrandenburg 82 Jahre<br />

24.02. Hildegard Winter Neubrandenburg 88 Jahre<br />

24.02. Josefa Smuskiewicz Woldegk 94 Jahre<br />

25.02. Christa Maria Kröning Neubrandenburg 70 Jahre<br />

25.02. Paula Groß Neubrandenburg 73 Jahre<br />

25.02. Edeltraud Papenzin Pragsdorf 81 Jahre<br />

26.02. Gertrud Bludau Neubrandenburg 87 Jahre<br />

26.02. Elisabeth Bartsch, Neubrandenburg 85 Jahre<br />

27.02. Elisabeth Siebeneicher Neubrandenburg 87 Jahre<br />

28.02. Heinz Karberg Woldegk 71 Jahre<br />

28.02. Hilda Golembowski Neubrandenburg 78 Jahre<br />

28.02. Ursula Rambow Neubrandenburg 81 Jahre<br />

Im März<br />

02.<strong>03.</strong> Ingrid Koch Cölpin 77 Jahre<br />

<strong>03.</strong><strong>03.</strong> Elise Griebenow Neubrandenburg 71 Jahre<br />

<strong>03.</strong><strong>03.</strong> Rudolf Feix Neubrandenburg 74 Jahre<br />

04.<strong>03.</strong> Joachim Griesch Neubrandenburg 70 Jahre<br />

05.<strong>03.</strong> Reinhold Lukesch Neubrandenburg 80 Jahre<br />

06.<strong>03.</strong> Anna Karberg Leppin 83 Jahre<br />

06.<strong>03.</strong> Ursula Wollmuth Groß Miltzow 78 Jahre<br />

07.<strong>03.</strong> Hildegard Seidel Neubrandenburg 84 Jahre<br />

09.<strong>03.</strong> Elisabeth Meyer Neubrandenburg 71 Jahre<br />

09.<strong>03.</strong> Marta Marzahl Neubrandenburg 83 Jahre<br />

09.<strong>03.</strong> Helga Bethke Neubrandenburg 77 Jahre<br />

10.<strong>03.</strong> Olga Brandt Neubrandenburg 74 Jahre<br />

11.<strong>03.</strong> Jakob Köstler Neubrandenburg 70 Jahre<br />

13.<strong>03.</strong> Brigitte Storch Neubrandenburg 70 Jahre<br />

13.<strong>03.</strong> Anna Fink Neubrandenburg 87 Jahre<br />

<strong>14.</strong><strong>03.</strong> Ursula Kempert Groß Miltzow 74 Jahre<br />

<strong>14.</strong><strong>03.</strong> Hans-Ulrich Wilke Neubrandenburg 81 Jahre<br />

15.<strong>03.</strong> Ursula Schulz Neubrandenburg 89 Jahre<br />

17.<strong>03.</strong> Johann Prieß Groß Varchow 71 Jahre<br />

17.<strong>03.</strong> Anna Backhaus Neubrandenburg 72 Jahre<br />

15


17.<strong>03.</strong> Ida Seidel Neubrandenburg 93 Jahre<br />

17.<strong>03.</strong> Hedwig Suckow Neubrandenburg 78 Jahre<br />

19.<strong>03.</strong> Josef Weber Neubrandenburg 71 Jahre<br />

19.<strong>03.</strong> Gertrud Kluck Quastenberg 73 Jahre<br />

20.<strong>03.</strong> Herta Haney Podewall 88 Jahre<br />

20.<strong>03.</strong> Otto Janele Groß Miltzow 77 Jahre<br />

20.<strong>03.</strong> Anna Kucel Marihn 87 Jahre<br />

20.<strong>03.</strong> Herta Haney Podewall 88 Jahre<br />

21.<strong>03.</strong> Gerhard Scharmer Neubrandenburg 73 Jahre<br />

23.<strong>03.</strong> Manfred Kubetschek Neubrandenburg 70 Jahre<br />

23.<strong>03.</strong> Maria Kraft Leppin 70 Jahre<br />

23.<strong>03.</strong> Georg Rädler Neubrandenburg 84 Jahre<br />

23.<strong>03.</strong> Karl-Heinz Suckow Neubrandenburg 77 Jahre<br />

26.<strong>03.</strong> Maria Berkholz Neubrandenburg 91 Jahre<br />

27.03 Erwin Schenk Burg Stargard 73 Jahre<br />

27.<strong>03.</strong> Maria Sklomeit Neverin 77 Jahre<br />

28.<strong>03.</strong> Erika Ehlers Neubrandenburg 70 Jahre<br />

31.<strong>03.</strong> Anna Bayer Neubrandenburg 96 Jahre<br />

31.<strong>03.</strong> Martha Schulz Groß Lukow 83 Jahre<br />

31.<strong>03.</strong> Herbert Schütz Neubrandenburg 77 Jahre<br />

31.03 Elisabeth Richter Burg Stargard 90 Jahre<br />

31.<strong>03.</strong> Maria Solik Neubrandenburg 76 Jahre<br />

Du bist nicht<br />

Gott,<br />

wo Unrecht geschieht.<br />

Es sei denn auf der Seite der Benachteiligten.<br />

Du bist nicht<br />

Gott,<br />

wo man auf Kosten anderer lebt.<br />

Es sei denn auf der Seite der Armen.<br />

Du bist nicht<br />

Gott,<br />

wo man die Güter des Lebens anhäuft.<br />

Es sei denn auf der Seite der Ausgeschlossenen.<br />

Darum will ich Dich suchen<br />

in der Gerechtigkeit<br />

und bei den Benachteiligten,<br />

Armen, Ausgeschlossenen.<br />

(Anton Rotzetter) aus MISEREOR Liturgische Bausteine <strong>2008</strong><br />

16


Kalenderblatt<br />

Seelsorgestellen / Außenstation<br />

Am 15. März, sind alle Gläubigen vom Land, zum Landtag<br />

eingeladen. Einladung folgt.<br />

Woldegk<br />

06.02. Aschermittwoch, 18:00 Uhr, Hl. Messe<br />

Fastenzeit Kreuzwegandachten jeweils dienstags 17:00<br />

19.02. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit,<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

07.<strong>03.</strong> 19:00 Weltgebetstag, Gemeinderaum der Ev. Kirche<br />

Beichtgelegenheiten, in der Fastenzeit, sind jeweils<br />

sonntags, 20 Minuten, vor der Heiligen Messe.<br />

Norbert Koschmieder<br />

- Gemeindereferent -<br />

Burg Stargard<br />

26.02. Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />

01.<strong>03.</strong> Begegnungstag der Frauen in NB<br />

25.<strong>03.</strong> Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />

Gundula Scharf<br />

- Gemeindereferentin -<br />

Penzlin<br />

12.02. Krankenkommunion Marihn, Möllenhagen und<br />

Penzlin<br />

11.<strong>03.</strong> Krankenkommunion Penzlin<br />

12.<strong>03.</strong> Krankenkommunion Marihn und Möllenhagen<br />

Horst Elsner<br />

- Diakon i.R.-<br />

17


a) Skatbrüder<br />

Rene erzählt: "Neulich ging ich<br />

in mein Stammlokal, um Skat zu<br />

spielen. Da betraten drei Spieler<br />

das Lokal, setzten sich<br />

zusammen und spielten drei<br />

Stunden lang. Obschon sie<br />

keinen Cent in der Tasche<br />

hatten und mit keinem Fremden<br />

spielten, hatten sie sich nach<br />

drei Stunden eine größere<br />

Summe Euro erspielt. Wie<br />

haben sie das gemacht?"<br />

b) Der kalte Ofen<br />

Mein Freund Felix ist ein<br />

sehr ruhiger Mensch, der<br />

alles gut überlegt. Er will<br />

seinen Ofen anzünden und<br />

hat eine Flasche<br />

Brennspiritus, eine Zigarette,<br />

Holzwolle, ein Streichholz,<br />

acht Presskohlen, ein<br />

bisschen Zunder und etliche<br />

Scheite Holz. Was wird er<br />

nun wohl zuerst anzünden?"<br />

c) Die Schiffsleiter<br />

Die unterste Sprosse einer<br />

Schiffsleiter hängt bei Ebbe<br />

50cm über dem Wasser. Die<br />

weiteren Sprossen folgen im<br />

Abstand von 30cm. Bei Flut<br />

steigt das Wasser 1,40m. Bei<br />

der wievielten Sprosse steht nun<br />

das Wasser ?<br />

d) Die Gänseherde<br />

Es ist eine Gänseherde auf<br />

dem Feld. Eine Gans läuft vor<br />

zweien. Eine Gans läuft<br />

zwischen zweien. Eine Gans<br />

läuft hinter zweien. Wie viel<br />

Gänse sind das ?<br />

Oma im Beichtstuhl: "Herr Pfarrer, ich habe einen jungen Mann<br />

verführt!" Der Geistliche: "Na hören Sie mal, ich glaube Ihnen ja fast<br />

alles, aber das doch nun wirklich nicht!" "Na ja, es ist zwar schon über<br />

60 Jahre her, aber ich beichte es halt 18 noch immer gern!"


Patient: "Ich bin vom<br />

Baum gefallen." Arzt:<br />

"Sehr hoch?" -<br />

"Blödsinn - runter."<br />

Ein junges Ehepaar sitzt<br />

beim Abendessen. Der<br />

Mann erkundigt sich:<br />

"War das Essen wieder<br />

aus der Dose?" "Ja, mein<br />

Schatz, und stell dir vor,<br />

es war so ein süßer<br />

Hund darauf abgebildet<br />

und daneben stand: „Für<br />

ihren Liebling !"<br />

Was ist der Unterschied ?? ...<br />

zwischen einer Telefonzelle und der<br />

Regierung? - Bei einer Telefonzelle<br />

muss man zuerst Geld rein werfen<br />

und dann wählen.<br />

Erzählt ein Bauer seinem Freund:<br />

"Stell' Dir vor, letztens bin ich mit<br />

meinem Traktor in eine Radarfalle<br />

gefahren." "Und, hat's geblitzt?"<br />

"Nein, gescheppert."<br />

Fritzchen war am Wochenende bei Oma und Opa. Als die<br />

Mama ihn abholt, fragt sie: "Wie war es?" "Langweilig!"<br />

"Wieso?" "Oma und Opa saßen auf dem Sofa und hatten gar<br />

nichts an!" "Waaaas?" entrüstet sich die Mutter.<br />

"Ja echt, nichts an - kein Radio, kein Fernsehen..."<br />

a) Es handelte sich nicht wie angenommen um Skatspieler, sondern um<br />

eine Musikergruppe!<br />

b) Das einzige Streichholz natürlich!<br />

c) Es hat sich nichts geändert. Die Schiffsleiter ist am Schiff fest,<br />

welches ja mit der Flut steigt.<br />

d) Es sind 3 Gänse!<br />

- Helmut Tober -<br />

19


<strong>Katholische</strong> Pfarrei Neubrandenburg<br />

St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />

Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />

<strong>Katholische</strong> Kirchengemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl.<br />

Seenplatte eG BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88<br />

Pfarrbüro Annett Gredig 0395/ 5 82 36 08<br />

Fax 0395/ 5 82 36 91<br />

Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395/ 5 82 36 92<br />

Kaplan Peter Tran 0395/ 5 82 01 39<br />

Diakon Horst Elsner 0395/ 5 66 59 03<br />

Kantor Werner Koch 0395/ 5 82 01 40<br />

Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395/ 5 44 33 37<br />

Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />

Tel. 0395/57 08 33 90<br />

Burg Stargard, Maria Rosenkranz, Sabeler Weg 22<br />

Gemeindereferentin Gundula Scharf 039603/ 2 05 98<br />

Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />

Gemeindereferent Norbert Koschmieder 03963/ 21 04 86<br />

Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 82 56 79<br />

Konvent der Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />

17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 44 30 58<br />

Ehe-, Familien- u. Lebensberatung<br />

17034 Neubrandenburg Katharinenstr. 65 0395/ 5 44 36 08<br />

<strong>Katholische</strong> Kindertagesstätte „St. Nikolaus“<br />

17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395/ 5 66 68 11<br />

Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz<br />

<strong>Katholische</strong>s Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“ Nbdg.<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 63 10<br />

Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 44 26 81<br />

Beratungszentrum:<br />

Heidmühlenstr. 17 0395/ 58 14 50<br />

Erziehungs-, Schwangerschafts-,<br />

Suchtberatung, Betreuungsverein<br />

Haus der Caritas: Allgem. soziale Ziegelbergstr. 16 0395/ 57 08 60<br />

Beratung, Schuldnerberatung<br />

Caritashaus Pferdemarkt<br />

Projekt Hilfe zur Arbeit<br />

Mobile Jugendarbeit<br />

Jugenddrogenberatung<br />

20<br />

Pferdemarkt 2<br />

0395/ 5 66 49 14<br />

0395/ 5 66 60 01<br />

0395/ 5 66 53 14


05.02. Fastnacht für die Senioren, 10.00 Uhr<br />

10.02. Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />

17.02. Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />

19.02. Pfarrversammlung für die Gemeinde, 19.30 Uhr<br />

23.02. Gemeinsamer Samstag der Firmanden ab 10.00 Uhr<br />

Treffen der Erstkommunionkinder ab 09.30 Uhr<br />

24.02. Jugendcafe geöffnet<br />

Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />

01.<strong>03.</strong> Konsultationstag der DH<br />

Begegnungstag der Frauen ab 10.00 Uhr<br />

07.<strong>03.</strong> Weltgebetstag der Frauen Friedensgmeinde, 17.00 Uhr<br />

Gedenkgottesdienst in Ravensbrück, 19.00 Uhr<br />

08.<strong>03.</strong> KJM – Fußball Cup in Rostock<br />

Caritas-Mitgliederversammlung<br />

09.<strong>03.</strong> Familiengottesdienst zum MISEREOR Sonntag, 09.00 Uhr<br />

Fastensuppe- Essen<br />

Ewiges Gebet<br />

10.<strong>03.</strong> Elternabend Erstkommunionkinder, 19.00 Uhr<br />

13.<strong>03.</strong> Ökumenischer Jugendkreuzweg, 19.00 Uhr<br />

15.<strong>03.</strong> Landtag<br />

R e d a k t i o n : G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta,<br />

H. Tober, G. Hiersche, L. Schmidt, Pfarrer H. Th. Purbst,<br />

Kaplan P. Tran<br />

Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmieder,<br />

Layout: A. Gredig<br />

Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am 16.<strong>03.</strong><strong>2008</strong><br />

21

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