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Mitteilungsblatt der Katholischen Pfarrgemeinde St. Josef – St ...

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<strong>Mitteilungsblatt</strong> <strong>der</strong> <strong>Katholischen</strong> <strong>Pfarrgemeinde</strong> <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong> – <strong>St</strong>. Lukas zu Neubrandenburg<br />

12. Jahrgang Nr. 1 29. Januar Anno Domini 2006


Liebe Gemeinde,<br />

die Messdiener übernehmen eine wichtige Aufgabe in <strong>der</strong> Gemeinde. Sie stehen<br />

stellvertretend für die Gemeinde am Altar. Sie gehen dem Priester in verschiedenen<br />

Situationen in <strong>der</strong> heiligen Messe zur Hand und machen den Gottesdienst durch ihre<br />

Hilfe feierlicher. Sie tragen die Kerzen zum Ambo und weisen darauf hin, dass jetzt<br />

etwas Wichtiges passiert: Das Wort des Evangeliums macht unser Leben hell. Sie<br />

schellen während des Hochgebetes und machen darauf aufmerksam, dass jetzt Brot<br />

und Wein in den Leib und das Blut Jesu Christi verwandelt werden. Wie wir mit dem<br />

Weihrauch Gott loben, so sollen wir Gott auch in unseren Gebeten verehren, ihn bitten<br />

und ihm danken.<br />

Dieser Dienst brachte und bringt immer wie<strong>der</strong> Früchte hervor. Die meisten Priester<br />

waren früher Messdiener.<br />

Die internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom findet im Sommer dieses Jahres<br />

statt. Das Motto <strong>der</strong> Wallfahrt lautet: „Spiritus vivificat“ – <strong>der</strong> Geist macht lebendig<br />

(Joh 6,63). Von diesem Geist getrieben wollen auch unsere Messdiener nach Rom<br />

pilgern.<br />

Denn <strong>der</strong> Geist hat Jesus aus dem Grab erweckt. Der Geist ist es auch, <strong>der</strong> diesen<br />

Jesus zum Brot für das Leben <strong>der</strong> Welt macht. In <strong>der</strong> Feier <strong>der</strong> Eucharistie wird das<br />

Geheimnis <strong>der</strong> Menschenwerdung, des Kreuzesopfers und <strong>der</strong> Auferstehung<br />

sakramentale Wirklichkeit. In dieser Wirklichkeit dürfen wir voll Freude und<br />

Vertrauen singend, hoffend, betend und liebend unseren Weg gehen. Denn <strong>der</strong> Geist<br />

macht lebendig.<br />

Ihr Kaplan Peter Tran


Am Aschermittwoch beginnt wie<strong>der</strong> das Projekt „Spielzeugfreier<br />

Kin<strong>der</strong>garten“ im Kin<strong>der</strong>haus „<strong>St</strong>.Nikolaus“<br />

Gut zwei Jahre ist es her, dass bei uns im Kin<strong>der</strong>haus helle Aufregung unter den<br />

Eltern herrschte. Der Auslöser dafür stand breit, hoch und wuchtig mitten in <strong>der</strong><br />

Eingangshalle:<br />

Ein riesiger Leuchtturm, umfunktioniert zur Informationstafel. Wir Erzieher priesen<br />

unser neuestes Projekt an, den „Spielzeugfreien Kin<strong>der</strong>garten“. Vorausgegangen<br />

waren Monate <strong>der</strong> intensiven Vorbereitung, des <strong>St</strong>udiums je<strong>der</strong> nur erreichbaren<br />

Literatur über Kin<strong>der</strong>gärten, die bereits Erfahrungen mit diesem Projekt gesammelt<br />

hatten. Wir Erzieher glaubten natürlich den begeisterten Schil<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong><br />

Berufskollegen an<strong>der</strong>er Kin<strong>der</strong>häuser, wollten aber unbedingt erst einmal eigene<br />

Erfahrungen mit diesem „Spielzeugfreien Kin<strong>der</strong>garten“ sammeln. Und wir wollten<br />

die Eltern überzeugen, beruhigen und neugierig machen auf dieses Ereignis, was sich<br />

als Schwerstarbeit erwies! „Mein Kind ganz ohne Spielzeug! Unvorstellbar!“, „Und<br />

wenn es sich nun den ganzen Tag langweilt?“, „Was mache ich, wenn mein Kind<br />

morgens gar nicht mehr in den Kin<strong>der</strong>garten will?“, „Wir zahlen so viel Geld für<br />

diesen Platz im Kin<strong>der</strong>haus! Und da soll unser Kind vor leeren Regalen sitzen?“<br />

Solche und noch viele an<strong>der</strong>e Bedenken hatten die Eltern. Wir Erzieher erklärten<br />

immer wie<strong>der</strong> unser Anliegen und sprachen auch offen über die Möglichkeit, das<br />

Projekt abzubrechen, falls es ein Misserfolg werden sollte.<br />

Es wurde ein absoluter Erfolg! Fünf Kin<strong>der</strong>gartengruppen mit insgesamt 90 Kin<strong>der</strong>n<br />

verbannten für ein Vierteljahr alle Spielsachen in den Keller. Die Jüngsten, Kleinsten<br />

waren es, die gleich zu Beginn des Projektes als erste die Initiative ergriffen und<br />

voller Fantasie und Begeisterung zu spielen begannen, mit Papprollen, Hölzchen,<br />

Plastebechern, Papierresten, Sand, Matsch und <strong>St</strong>einen. Ein Vierteljahr lang notierte<br />

ich täglich meine Beobachtungen bei den Kin<strong>der</strong>n und hängte diese an <strong>der</strong> Infowand<br />

aus. Später sagten die Eltern, es las sich wie ein Krimi! Unauffällige, vorher nur im<br />

Hintergrund agierende Kin<strong>der</strong> wuchsen immer mehr über sich hinaus, gewannen an<br />

Selbstvertrauen beim Erfinden neuer Spiele, beim Ausprobieren ganz simpler<br />

Materialien und beim Aufstellen von eigenen Regeln für diese Spiele. In einer nach


dem Projekt stattfindenden Elternversammlung sagte eine Mutter: „Dieses Vierteljahr<br />

ohne Spielzeug hat meinen Jungen erst richtig schulreif gemacht!“ Dieser Junge war<br />

in <strong>der</strong> Gruppe immer dadurch aufgefallen, dass er nie Lust hatte, sich an den<br />

Angeboten <strong>der</strong> Erzieherin zu beteiligen. Ein notorischer Faulpelz, ein Dummerle, ein<br />

<strong>St</strong>örenfried? We<strong>der</strong> noch! Im Freispiel zeigte dieses Kind erstaunliche Ausdauer und<br />

überaus reiche Fantasie!<br />

Dieses Projekt lief im Frühjahr 2004, die Monate und Jahre danach nutzte unser Team<br />

auf sehr intensive Weise zur Weiterbildung und zum <strong>St</strong>udium <strong>der</strong> neuesten<br />

wissenschaftlichen Erkenntnisse auf dem Gebiet <strong>der</strong> frühkindlichen Bildung. Das<br />

waren ungeheuer aufregende und spannende Zeiten, beson<strong>der</strong>s im Sommer 2004, als<br />

sich die Politiker aller Bundeslän<strong>der</strong> plötzlich veranlasst sahen, neue Bildungspläne<br />

heraus zu geben. Einer <strong>der</strong> Gründe war die Pisa-<strong>St</strong>udie, die deutschen Kin<strong>der</strong>n im<br />

internationalen Maßstab denkbar schlechte Noten gab. Diese Pläne, oft Kilo-schwer<br />

und wortgewaltig, verunsicherten auch die Eltern. Das Land Mecklenburg /<br />

Vorpommern stürzte sich auf die armen 5- und 6- jährigen Kin<strong>der</strong>, die kurz vor <strong>der</strong><br />

Schule standen. Diese sollten nun voll gestopft werden mit einer geballten Ladung<br />

Wissen, um top-fit für die Schule zu sein. Dass es so auf keinen Fall gehen konnte,<br />

hatte doch gerade unser Projekt „Spielzeugfreier Kin<strong>der</strong>garten“ gezeigt.<br />

Wodurch war <strong>der</strong> kleine Junge, dessen Mutter es stolz berichtet hatte, erst richtig fit<br />

geworden? Nicht durch die täglichen und ständigen Angebote seiner Erzieherin,<br />

son<strong>der</strong>n durch die Möglichkeit des ausgiebigen Freispiels. Kin<strong>der</strong> sind von Natur aus<br />

überaus neugierig und bilden sich selbst! Nur wenn ein Kind es auch selbst will lernt<br />

es etwas!<br />

Das kennen Sie doch auch, lieber Leser, aus Ihrer eigenen Kindheit: In welchem Fach<br />

in <strong>der</strong> Schule hatten Sie die besten Ergebnisse vorzuzeigen? In dem Fach, in dem Sie<br />

den größten Spaß und den nettesten Lehrer hatten! Wir brauchen für unsere Kin<strong>der</strong><br />

keine ausufernden Bildungspläne! Was wir brauchen, das steht mit wenigen Worten<br />

bereits im Konzept des Kin<strong>der</strong>hauses, wo es um unser Bild vom Kind geht: Jedes<br />

einzelne Kind ist von Gott gewollt, einzigartig und einmalig! Wir Erzieher holen es da<br />

ab, wo es sich gerade befindet auf seinem Weg <strong>der</strong> Bildung und begleiten es<br />

möglichst so, wie es seiner kleinen Persönlichkeit am besten entspricht. Richtig gut<br />

gelingt Bildung für jedes einzelne Kind, wenn es sich geliebt und geborgen fühlt und<br />

wenn seine Erzieher dafür Sorge tragen, dass es in seiner Umgebung genügend<br />

Anreize für seine Sinne findet.<br />

In wenigen Wochen startet nun unser zweites Projekt des „Spielzeugfreien<br />

Kin<strong>der</strong>gartens“, dieses Mal auch auf ausdrücklichen Wunsch vieler Eltern. Wir gehen<br />

voller Vorfreude daran, ausgerüstet mit einem Paket guter Erfahrungen vom letzten<br />

Mal. Vielleicht haben Sie in unserem Haus ein Kind, Enkelkind o<strong>der</strong> verwandte<br />

Kin<strong>der</strong>. Dann fragen Sie doch einmal nach wie es läuft, o<strong>der</strong> noch besser, schauen Sie<br />

es sich selbst an! Gern sind dann die Erzieher auch bereit, ein paar Einblicke in unsere<br />

Arbeit zu gewähren. Es hat sich einiges getan auf dem Arbeitsfeld <strong>der</strong> „Basteltanten“<br />

von vorgestern!<br />

Sigrid Marschner


<strong>St</strong>ernsingen 2006<br />

Einmal die <strong>St</strong>ernsingeraktion von <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en<br />

Seite aus erleben, nicht als Besuchte son<strong>der</strong>n<br />

selber mit einer Gruppe von „Königen“ vor den<br />

Türen stehen und klingeln, in diesen Genuss kam<br />

ich in diesem Jahr, weil unsere beiden Kin<strong>der</strong> so<br />

wie 18 an<strong>der</strong>e dem Aufruf zum <strong>St</strong>ernsingen<br />

gefolgt sind.<br />

In bewährter Weise bereitete Frau Kohl die 6- bis<br />

12-jährigen Kin<strong>der</strong>, darunter übrigens 5<br />

Geschwisterpaare, auf die „Einsätze“ vor. Und davon gab es nicht wenige. Am 3.<br />

Advent stellte die <strong>St</strong>ernsingergruppe mit Frau Kohl im 9.00 Uhr Gottesdienst das<br />

diesjährige Motto „Kin<strong>der</strong> schaffen was!“ (¡Los niños lo pueden lograr!) und das Land<br />

Peru vor, für das die gesammelten Spenden in diesem Jahr bestimmt sind.<br />

Silvester vormittags, am 6., 7. und 8. Januar wartete dann die eigentliche Aufgabe auf<br />

die Kin<strong>der</strong>. Als Könige eingekleidet, mit <strong>St</strong>ern, Kreide, Aufklebern und<br />

Sammelbüchse ausgestattet, wurden sie zuerst selbst von Pfarrer Purbst in <strong>der</strong> Kirche<br />

gesegnet und dann ausgesandt. Praktisch bedeutet das hier in Neubrandenburg, dass<br />

sich 4 <strong>St</strong>ernsinger mit einem Begleiter im Auto auf den Weg machen und nach Liste<br />

Menschen in Wohnungen und Häusern besuchen, die den Segen <strong>der</strong> <strong>St</strong>ernsinger


wünschen. Gerne hätte ich auch noch an an<strong>der</strong>en Häusern geklingelt, bei Nachbarn,<br />

evangelischen Freunden und Bekannten. Aber da streikten verständlicherweise die<br />

Kin<strong>der</strong>. Denn 10–14 mal singen und segnen und dazwischen ins Auto rein, ein <strong>St</strong>ück<br />

fahren und wie<strong>der</strong> aussteigen ist doch ganz schön anstrengend.<br />

Je eine Gruppe besuchte außerdem das Kin<strong>der</strong>haus <strong>St</strong>. Nikolaus, das Altenheim, das<br />

Hospiz und den evangelischen Kin<strong>der</strong>garten.<br />

Am Montag, den 09.01. war ich mit „meiner“ Gruppe zu guter Letzt noch <strong>der</strong><br />

Einladung zum „<strong>St</strong>ernsinger“-Empfang in den Landtag nach Schwerin gefolgt. Aus<br />

je<strong>der</strong> Gemeinde wird eine Gruppe traditionell am Montag nach Dreikönig ins Schloss<br />

nach Schwerin eingeladen. Die Landtagspräsidentin Frau Bretschnei<strong>der</strong> bedankte sich<br />

bei den Kin<strong>der</strong>n für ihr Engagement, sang mit ihnen, ließ „ihr“ Haus segnen und<br />

führte alle in den Plenarsaal. Dort durften die kleinen Könige auf den Plätzen <strong>der</strong><br />

Minister und Abgeordneten sitzen und bekamen eine kurze und kindgerechte<br />

Einführung in die Arbeitsweise des Landtags. Die „Samba Kids“ aus Berlin rundeten<br />

den Vormittag rhythmisch ab, und nach dem Mittagessen im Schlosscafé und einer<br />

Führung durchs Schlossmuseum machten sich 200 <strong>St</strong>ernsinger wie<strong>der</strong> auf den<br />

Heimweg.<br />

Das Begleiten <strong>der</strong> <strong>St</strong>ernsinger hat mir viel Freude bereitet, und ich bedanke mich auch<br />

im Namen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> bei denen, die uns eingeladen und so großzügig gespendet<br />

haben. In unserer Gemeinde sind 5.613,50 € zusammengekommen.<br />

Bedanken möchte ich mich auch noch bei Frau Gabriele Kohl, die die <strong>St</strong>ernsinger<br />

wie<strong>der</strong> sehr gut vorbereitet und alles bestens organisiert hat.<br />

Angela Meurer


Ich bin ein bißchen traurig !<br />

Worüber? Nun, dass das Medienzentrum so wenig von den Menschen dieser<br />

Gemeinde genutzt wird. Nach Meinung <strong>der</strong>jenigen die es kennen, ist es eine wahre<br />

Fundgrube von interessanten Büchern, Videos, Bil<strong>der</strong>n und Zeitschriften. Vielleicht<br />

ist am Anfang <strong>der</strong> falsche Eindruck entstanden, als sei das Zentrum nur für<br />

ReligionslehrerInnen bestimmt. Doch dieser Eindruck ist falsch. Je<strong>der</strong> religiös<br />

Interessierte, je<strong>der</strong> Suchende und Fragende im Bereich <strong>der</strong> Religionen wird hier die<br />

neuesten Bücher finden, die ihm Antwort geben können.<br />

Geöffnet ist das Zentrum am D i enstag und D o nnerstag (also (Di u. Do) von 15.00<br />

bis 17.00 Uhr. Frau Puchta ist den Besuchern gern behilflich bei <strong>der</strong> Auswahl <strong>der</strong><br />

Medien. Über eine Ausleihe am Samstag / Sonntag nach den Gottesdiensten wird<br />

nachgedacht. Die Ausleihe ist übrigens kostenlos. Ein großer Katalog hilft beim<br />

Suchen des gewünschten Titels. Das Medienzentrum findet man, indem man vor <strong>der</strong><br />

Sakristei die Treppe in den Keller hinuntergeht, auf <strong>der</strong> rechten Seite. Ich würde mich<br />

freuen, wenn diese Bibliothek nun mehr Besucher und Leser finden würde.<br />

Pfarrer Heinz Überdick<br />

Senioren basteln<br />

Am 6. Dezember 2005 – dem Nikolaustag stand für die Senioren<br />

Basteln auf dem Plan. Auch in <strong>der</strong> Adventszeit ist für die<br />

Senioren die Zeit nicht üppiger als sonst. Trotzdem kamen nicht<br />

wenige Interessierte zu dieser Aktion. Mir ging es nicht an<strong>der</strong>s.<br />

Ich war nur neugierig, was dort gemacht wird und wollte bald<br />

wie<strong>der</strong> gehen.<br />

Das dortige Geschehen aber faszinierte mich so sehr, dass ich das<br />

Weggehen vergaß. Die Zeit verging sprichwörtlich „wie im Fluge“. Es war eine<br />

prickelnde und betriebsame Atmosphäre im Raum. In allen Gesichtern konnte man<br />

eine lebhafte Aufregung erkennen. Sicher auch in meinem.<br />

Dass zwischendurch noch <strong>der</strong> leibhaftige Nikolaus kam, war ein weiterer Höhepunkt.<br />

In einem wun<strong>der</strong>schön bestickten Sack war auch für jeden von uns etwas Leckeres<br />

zum Greifen drin. Danke den Initiatoren.<br />

Irmtraut Domahs<br />

D A N K E !<br />

Herzlichen Dank sagen, möchten wir auch <strong>der</strong> Seidenmalgruppe. Der Reinerlös des<br />

Adventsbasares 2005 in Höhe von 150,00 € kam direkt unserer Gemeinde zu Gute.


Senioren in Parchim<br />

In Parchim wird bereits seit 80 Jahren katholische Bildungsarbeit<br />

durchgeführt und seit 10 Jahren besteht das „Edith <strong>St</strong>ein-Haus“.<br />

In dieser Bildungsstätte wird ein reichhaltiges Programm geboten.<br />

z. B. Besinnungstage, Seniorenfreizeit, Familienfreizeit,<br />

Brauchtum im Advent, PC-Kurse, Singetage für Senioren.<br />

Zu diesen Singetagen, die in <strong>der</strong> Zeit vom 14.-18.11.2005 stattfanden hatten sich 4<br />

Teilnehmer gemeldet. (Frau König, Frau Ruth, Frau Löchelt und Frau Seidel). Schon<br />

um 7.00 Uhr reisten wir mit Schwester Elvira nach Parchim. Im Edith-<strong>St</strong>ein-Haus<br />

wurden wir herzlich empfangen. Im Laufe des Tages hatte sich ein großer Chor mit 30<br />

Sängerinnen und Sängern gebildet.<br />

Die folgenden Tage begannen mit einem Morgengebet in <strong>der</strong> schönen kleinen<br />

Kapelle. Die Singegruppe wurde durch verschiedene Persönlichkeiten geleitet. Herr<br />

Zwerschke hatte besinnliche Lie<strong>der</strong> zum Advent im Programm, Herr Kantor Abs<br />

begeisterte uns mit fröhlichem Liedgut und mit Herrn Kotitschke sangen wir nach<br />

Herzenslust. Im weiteren Verlauf war ein geistlicher Nachmittag mit Pfarrer Mastaler,<br />

eine Vesper mit Schwester Magdalena, ein Seniorentanz mit Herrn Heveke. Die<br />

Abende verbrachten wir in geselliger Runde im Partykeller mit heiteren Lie<strong>der</strong>n und<br />

Vorträgen und für <strong>St</strong>immung sorgte Herr Diakon Dr. <strong>St</strong>ephan Handy mit seiner<br />

Gitarre. Am Abschlusstag wurde ein Programm im gegenüberliegenden Altenheim<br />

gebracht, das Herr Zwerschke mit viel Engagement mit uns einstudiert hatte.<br />

Es war eine Singewoche, die uns bereichert hat und Herr Bachmann brachte uns<br />

wie<strong>der</strong> in den Heimathafen.<br />

Singetage 2006<br />

27.03. – 31.03.2006<br />

20.11. – 24.11.2006<br />

Besteht Interesse für Veranstaltungen 2006. Programm bitte anfor<strong>der</strong>n:<br />

Edith-<strong>St</strong>ein-Haus, Invalidenstr. 20 in 19370 Parchim, Tel. 03871/625111.<br />

Ida Gertrud Seidel<br />

Frühstücks-Treffen für Frauen , am Samstag, 11. März 2006, Hotel am Ring<br />

Thema: „Rennst du noch o<strong>der</strong> lebst du schon? – Zeit haben in einer<br />

beschleunigten Welt.“ Referentin Birgit Sych / Berlin<br />

Anmeldungen telefonisch bei Karen Carmienke 03 95 / 5 66 20 44 o<strong>der</strong> Gudrun Zabel unter 03<br />

95 / 7 07 11 55 bis zum 07. März 2006 möglich. Sie können sich auch schriftlich an Frau Karen<br />

Carmienke, Paul-Lincke-<strong>St</strong>r. 27 in 17033 Neubrandenburg wenden.


Weihnachtsspiel <strong>der</strong> Jugend<br />

Auch im letzten Jahr gab es ein Weihnachtspiel <strong>der</strong><br />

Jugend in Neubrandenburg. Durch die vielen<br />

Teilnehmer am <strong>St</strong>ück war es Maria Wuithschick und<br />

Marius Dolgner, den beiden Regisseuren, möglich<br />

einen richtigen Klassiker auszusuchen. Die Jugend<br />

wagte sich an Charles Dickens` Klassiker „Ein Weihnachtslied in Prosa“ heran. Die<br />

zehn Wochen <strong>der</strong> Vorbereitung kamen allen Mitwirkenden ziemlich kurz vor, denn es<br />

war allerhand zu tun. Es mussten zum Beispiel Requisiten gebastelt, Bühnenbil<strong>der</strong><br />

gemalt, Kostüme entworfen, aber auch jede Menge Text gelernt werden.<br />

Als dann die Aufführung immer näher rückte, musste auch die Musik und die<br />

Lichttechnik entsprechend vorbereitet werden. So kam es, dass die Jugendlichen jeden<br />

Sonntag Nachmittag in <strong>der</strong> Kirche waren und fleißigst geprobt haben. Wie wir durch<br />

Ihr zahlreiches Erscheinen am 2. Weihnachtsfeiertag erkennen konnten, waren all<br />

diese Bemühungen und Anstrengungen nicht umsonst. Wir hoffen, dass Ihnen das<br />

Weihnachtspiel <strong>der</strong> Jugend auch dieses Mal wie<strong>der</strong> gut gefallen hat. Für die<br />

großzügigen Spenden bedankt sich die Jugend recht herzlich und wünscht ihnen ein<br />

gesundes neues Jahr.<br />

Fabian Nötzel<br />

Einladung<br />

zum 15. Fußballturnier<br />

<strong>der</strong> <strong>Katholischen</strong> Jugend Mecklenburg<br />

in Neubrandenburg<br />

Wir laden herzlich ein, zum diesjährigen KJM Cup<br />

Wann : 11. März 2006<br />

Beginn :<br />

Wo:<br />

8.00 Uhr<br />

in <strong>der</strong> Neubrandenburger <strong>St</strong>adthalle und<br />

<strong>der</strong> Sporthalle an <strong>der</strong> Binsenwer<strong>der</strong><br />

(Nähe Fachhochschule)<br />

Jugendfasching – „Bauer Horst mistet im Gemeindesaal aus“<br />

Der Jugendfasching wird am 03.02.2006 auf dem Bauernhof Gut Klopsin stattfinden.<br />

Der einmalige Eintritt beträgt 5,00 € o<strong>der</strong> 2 Kühe und ist beim Knecht am Eingang zu<br />

entrichten. Ab 19.30 Uhr nimmt Bauer Horst den Eintritt entgegen und rülpst für Euch<br />

zum Dank ein <strong>St</strong>ändchen.


Am Aschermittwoch ist alles vorbei! – Irrtum!<br />

Gemeinsam wollen wir uns auf das Osterfest vorbereiten:<br />

1. März 2006 – Aschermittwoch:<br />

Hl. Messen in Neubrandenburg: 09.00 + 17.00 + 19.00 Uhr<br />

Fastenpredigten:<br />

Der geheimnisvolle Gott<br />

05. März Pfarrer Szymanski: Das Mysterium –Gottes Allmacht<br />

12. März Pfarrer Überdick: Der Kreator – Gott und seine Schöpfung<br />

26. März Pfarrer Hoffmann: Der Sympathische – Gott und das Leid<br />

Die Fastenpredigten beginnen jeweils um 17.00 Uhr, anschl. ist Beichtgelegenheit<br />

beim Prediger.<br />

Misereor-Fastenaktionen<br />

07. März 19.30 Uhr Ordensschwester Lilian Maryektho aus Uganda zu Gast<br />

01./02. April – Misereor- Kollekte<br />

mit Fastensuppe nach dem Hochamt<br />

Beichtgelegenheit<br />

- jeden Samstag ab 16.00 Uhr<br />

- nach den Fastenpredigten<br />

- 08.04., Landtag – bei mehreren Beichtvätern<br />

- 11.04., 17.00-19.00 Uhr bei mehreren Beichtvätern<br />

- Schülerberichte in Verbindung mit dem Religionsuntericht:<br />

am 03./04. u. 06. April


Weitere Angebote:<br />

Fr., 24.03., 18.00 Uhr – Besinnungstag für die Männer<br />

Fr., 31.03., 19.00 Uhr – Gedenkgottesdienst Ravensbrück<br />

Kreuzwegandachten<br />

jeden Freitag um 08.30 Uhr, anschl. Hl. Messe<br />

So., 02.04., 17.00 Uhr: Misereor-Kreuzweg: Die Fülle des Lebens teilen<br />

Fr., 07.04., 19.00 Uhr: ökum. Kreuzweg <strong>der</strong> Jugend<br />

Ewiges Gebet am 19. März – Hl. <strong>Josef</strong><br />

Aussetzung des Allerheiligsten nach dem Hochamt<br />

Zeit Beson<strong>der</strong>s eingeladen sind verantwortlich<br />

11.30-12.30 Alle , die am Nachmittag nicht<br />

kommen können<br />

12.30-13.30 Priester und Ordensleute<br />

13.30-14.30 FK I, II, III, XI<br />

FK 3<br />

Südstadt uns Innenstadt<br />

14.30-15.30 FK IV, VI, X<br />

FK 6<br />

Nordstadt und Reitbahnviertel<br />

15.30-16.30 FK VII, VIII, IX, Frauenkreis, FK 8<br />

Datzeberg, Lindestadt u.<br />

Oststadt<br />

16.30-17.00 <strong>St</strong>ille Anbetung<br />

17.00 Feierliche Abschlußandacht<br />

Thomas-Morus-Bildungswerk, Diavortrag zum Thema:<br />

Die Bil<strong>der</strong>sprache des Marc Chagall<br />

Chagall, geb. 1887 in Witebsk (Weißrussl.), gest. 1985 in <strong>St</strong>. Paul d. Vence, (Frankr.)<br />

war zeitlebens durch seine jüdische Erziehung geprägt. Seine Malerei begann mit<br />

einer Ausbildung in <strong>St</strong>. Petersburg und war vor allem durch das dörfliche Leben in<br />

dem er aufwuchs und später durch franz. Künstler beeinflusst. Seine Spiritualität kam<br />

auch in Grafikzyklen zur Bibel und zahlreichen Kirchenfenstern, z.B. die Kathedrale<br />

von Metz, zum Ausdruck.<br />

Schon immer waren es seine Farben und seine immer wie<strong>der</strong>kehrenden Symbole, die<br />

den Betrachter in seinen Bann zogen. „Marc Chagall: seine Farben, seine Symbole“<br />

lautet dann auch <strong>der</strong> Titel des Diavortrages von Landssuperintendent i. R. Christoph<br />

Pentz, <strong>der</strong> am 21. März 2006 um 19.30. Uhr im Gemein<strong>der</strong>aum unserer Kirche<br />

stattfindet.


Gebetszeiten Benediktinische Cella Penzlin<br />

06.00 Uhr Laudes<br />

08.00 Uhr Terz<br />

12.00 Uhr Sext und Non<br />

18.00 Uhr Vesper / Sa, So, feiertags um 16.00 Uhr<br />

21.00 Uhr Komplet, anschließend Vigilien<br />

dienstags 20.00-21.00Uhr Anbetung<br />

(In den Schulferien siehe aktuellen Aushang o<strong>der</strong> Tel. 03962/221504)<br />

Zu den Gebetszeiten ist je<strong>der</strong> herzlich willkommen.<br />

Aufruf an die Kirchengemeinde<br />

Die Klei<strong>der</strong>kammer <strong>der</strong> Caritas-Beratungsstelle möchte auch dieses<br />

Jahr den bedürftigen Menschen in <strong>der</strong> Ukraine mit einer<br />

Sachspendenaktion helfen.<br />

Ein LKW wird die Sachspenden direkt vor Ort zu den Bedürftigen<br />

fahren. Dringend benötigt werden Hygieneartikel wie z. B. Seife, Schampon, Cremes,<br />

Zahnpasta, Einwegrasierer, Waschmittel usw.<br />

Auch gut erhaltenes Spielzeug ist willkommen. Wir bitten die Kirchgemeinde hierzu<br />

um Sachspenden.<br />

Auf Wunsch und gegen Vorlage des Kaufbeleges wird eine Spendenquittung<br />

ausgestellt.<br />

Es sollte bitte darauf geachtet werden, dass keine Großpackungen gekauft werden,<br />

damit vielen Menschen geholfen werden kann.<br />

Die Sachspenden möchten bitte in <strong>der</strong> Klei<strong>der</strong>kammer im Beratungszentrum,<br />

Heidmühlenstr. 17 in Neubrandenburg o<strong>der</strong> im <strong>Katholischen</strong> Altenheim bei Frau<br />

Schmidt bis zum 13.03.2006 abgegeben werden.<br />

Auch die kleinste Spende hilft.<br />

Je<strong>der</strong>zeit willkommen sind auch Geldspenden für die beiden Suppenküchen dort.<br />

(Konto: Caritas Mecklenburg, Verwendungszweck: Suppenküchen Ukraine,<br />

ACREDOBANK Schwerin, Kto-Nr. 6 400 000, BLZ 760 605 61)


Seminare für Angehörige von Drogengefährdeten<br />

Oftmals ratlos sind Eltern und Angehörige, wenn sie auf den Drogenkonsum <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> angesprochen werden. Man ertappt sich beim Lügen und möchte aus Scham<br />

und Enttäuschung nicht zugeben, dass man belogen und bestohlen wird, dass das<br />

Familienleben dadurch enorm leidet und man schließlich selbst mit dem Lügen<br />

beginnt. Niemand soll etwas vom Misstrauen, <strong>St</strong>reit und von den<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzungen im Familienleben erfahren. Man findet kaum noch Ruhe,<br />

macht sich Vorwürfe, hat Schuldgefühle und fragt sich täglich "was habe ich bloß<br />

falsch gemacht?" Hinzu kommt die Angst "was erwartet mich als nächstes noch?"<br />

Aber man bleibt anonym.<br />

Wenn Eltern bei ihren Kin<strong>der</strong>n Drogenkonsum bemerken, sind sie meistens völlig ratund<br />

hilflos. Aus Schamgefühl und Angst vor den Reaktionen <strong>der</strong> Umwelt trauen sich<br />

viele, dieses Thema bei an<strong>der</strong>en Personen nicht anzusprechen. Sie fühlen sich ohne<br />

Ideen, allein gelassen und wissen nicht, wie sie dem Drogen-konsum ihrer Kin<strong>der</strong><br />

begegnen können, ob man es verbieten soll, es erdulden muss, bzw. ob man überhaupt<br />

etwas daran än<strong>der</strong>n kann?<br />

Welche Verän<strong>der</strong>ungen sind notwendig, damit man sich in seiner eigenen Familie<br />

wie<strong>der</strong> sicher und wohl fühlen kann? Was muss man überhaupt über die „Drogen“<br />

wissen, was bewirken sie, wie gefährlich sind sie wirklich? Gibt es eine Chance, dass<br />

Kind vom Drogenkonsum zu „befreien?"<br />

Das Elternseminar drogengefährdeter und drogenabhängiger Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendlicher möchte genau bei diesen Fragen ansetzen, möchte all jenen<br />

Betroffenen unterstützend zur Seite stehen, die eine Möglichkeit suchen, im<br />

geschützten Rahmen ihre Sorgen und Probleme zu schil<strong>der</strong>n, aber auch<br />

notwendiges Wissen rund um den Drogenkonsum zu erfahren. Dieses<br />

Gruppenangebot unterliegt <strong>der</strong> Verschwiegenheit, auch <strong>der</strong> Wunsch nach<br />

Anonymität wird geachtet - betroffene Eltern und Angehörige sind herzlich<br />

willkommen<br />

Jeweils am Dienstag von 18.30 bis 20.00 Uhr,<br />

finden insgesamt acht Treffen in <strong>der</strong><br />

NB- Drogenberatungsstelle <strong>der</strong> Caritas,<br />

Am Pferdemarkt 2, statt.<br />

Die Seminarreihe beginnt am 24.01.06 und<br />

endet am 18.04.2006. Dieses Angebot wird im<br />

Verlaufe des Jahres wie<strong>der</strong>holt.<br />

NB<br />

Ansprechpartnerin zu Terminabsprachen und Rückfragen ist Frau Hartmann,<br />

Telefon: 0395 / 566 53 14, E-Mail: nb-drobs@t-online.de<br />

- Helmut Tober-


a) Ein Bäcker hat früh am Tage 73 Brote gebacken, Schwarzbrot und Weißbrot.<br />

Der erste Kunde kauft davon sieben Schwarz- und sieben Weißbrote. Wieviel<br />

Brote sind danach noch im Angebot, wenn 31 Weißbrote gebacken wurden?<br />

b)Vier Personen sitzen an einem Tisch und spielen Karten. Alle vier verlieren.<br />

Niemand sonst ist anwesend. Wie ist das möglich?<br />

c) Zwischen beiden Bil<strong>der</strong>n<br />

gibt es 17 Unterschiede.<br />

Bitte versucht diese<br />

zu finden und im oberen<br />

Bild einzukreisen.<br />

d)<br />

Die hier oben stehenden<br />

Wortfragmente sind so<br />

zu ordnen, dass sich ein<br />

Sprichwort ergibt


Max fragt Papi aus: "Papi, warum werden wir älter?"<br />

"Keine Ahnung." "Und wieso haben Giraffen so lange Hälse?"<br />

"Das weiß ich nicht." "Warum dreht sich die Erde?" "Keinen<br />

Schimmer." "Papi, stört es dich, wenn ich dauernd etwas frage?"<br />

"Nein, frag nur, denn sonst lernst du ja nie etwas!"<br />

Frage: Warum gibt es Ebbe und Flut? Antwort:<br />

Als vor urlanger Zeit die Ostfriesen an die Küste kamen, hat sich das Meer bei ihrem Anblick<br />

so erschreckt, dass es davongelaufen ist. Nun kommt es alle zwölf <strong>St</strong>unden wie<strong>der</strong>, um<br />

nachzusehen, ob sie noch da sind.<br />

Ein Reisen<strong>der</strong> zum Portier: "Hätten Sie<br />

wohl noch ein Zimmer frei?" Portier:<br />

"Lei<strong>der</strong> nein." Reisen<strong>der</strong>: "Hätten Sie ein<br />

Zimmer für die Bundeskanzlerin, wenn sie<br />

käme?" Portier: "Aber klar, je<strong>der</strong>zeit!"<br />

Reisen<strong>der</strong>: "Dann geben Sie mir bitte ihr<br />

Zimmer. Sie kommt heute nicht!"<br />

Papa, wärest du früher nach<br />

Hause gekommen, hättest du<br />

noch sehen können, wie <strong>der</strong><br />

Nikolaus über das von mir<br />

gespannte Seil gestolpert ist."<br />

a) 73 - 31 = 42 Schwarzbrote, 42 - 7 = 35 Schwarzbrote, 31 - 7 = 24 Weißbrote<br />

b) Die Personen spielen Solitaire. Sie spielen also nicht zusammen Karten,<br />

son<strong>der</strong>n je<strong>der</strong> spielt für sich.<br />

c) d) MORGENSTUND<br />

HAT GOLD IM<br />

MUND<br />

- Helmut Tober -


Im Februar<br />

01.02. Martha Kube Groß Miltzow 79 Jahre<br />

01.02. Marta Deuse Burg <strong>St</strong>argard 88 Jahre<br />

05.02. Irmgard Beetz Neubrandenburg 76 Jahre<br />

05.02. Alfons Drewniak Neubrandenburg 79 Jahre<br />

06.02. Maria Suckow Neubrandenburg 78 Jahre<br />

07.02. Anna Suckow Neubrandenburg 74 Jahre<br />

08.02 Anna <strong>St</strong>elzer Neubrandenburg 79 Jahre<br />

09.02. Gertrud Bildge Neubrandenburg 81 Jahre<br />

12.02. Helene Altmann Mölln 79 Jahre<br />

13.02. Charlotte Rösler Neubrandenburg 75 Jahre<br />

13.02. Erna Scheer Neubrandenburg 76 Jahre<br />

13.02. Henriette Fiedler Ballin 85 Jahre<br />

13.02. Anna Cichos Woldegk 94 Jahre<br />

14.02. Gerda Krinke Neubrandenburg 72 Jahre<br />

14.02. Anna Lücht Neuendorf 73 Jahre<br />

16.02. Günther Effenberger Neubrandenburg 73 Jahre<br />

16.02. Agnes Arndt Ankershagen 87 Jahre<br />

17.02. Edeltraud Rösel Neubrandenburg 80 Jahre<br />

17.02. Maria Liefke Neubrandenburg 85 Jahre<br />

18.02. Alexan<strong>der</strong> Angold Coelpin 84 Jahre<br />

19.02. Amalie Drews Burg <strong>St</strong>argard 77 Jahre<br />

19.02. Hildegard Garbrecht Neubrandenburg 70 Jahre<br />

19.02. Edith Aust Neubrandenburg 83 Jahre<br />

21.02. Elfriede Pischny Marihn 71 Jahre<br />

21.02. Rita Hartmann Neubrandenburg 72 Jahre<br />

22.02. Rudolf Pleschko Penzlin 72 Jahre<br />

22.02. Emilie Ruzicka Penzlin 82 Jahre<br />

22.02. Maria Weißer Neubrandenburg 86 Jahre<br />

24.02. Gertrud Scherlipp Neubrandenburg 71 Jahre<br />

24.02 Edeltraud Bartsch Neubrandenburg 71 Jahre<br />

24.02. Reinhold Schulz Neubrandenburg 73 Jahre<br />

24.02. Paul Golombiewski Woldegk 75 Jahre<br />

24.02. Karl Tasler Neubrandenburg 80 Jahre<br />

24.02. Hildegard Winter Neubrandenburg 86 Jahre<br />

24.02. <strong>Josef</strong>a Smuskiewicz Woldegk 92 Jahre<br />

25.02. Paula Groß Neubrandenburg 71 Jahre<br />

25.02. Edeltraud Papenzin Pragsdorf 79 Jahre<br />

26.02. Franz Wotschka Groß Miltzow 77 Jahre<br />

26.02. Gertrud Bludau Neubrandenburg 85 Jahre<br />

27.02. Elisabeth Siebeneicher Neubrandenburg 85 Jahre<br />

28.02. Hilda Golembowski Neubrandenburg 76 Jahre<br />

28.02. Ursula Rambow Neubrandenburg 79 Jahre<br />

28.02. Emma Helmich Neubrandenburg 92 Jahre


Im März<br />

02.03. Ingrid Koch Cölpin 75 Jahre<br />

03.03. Rudolf Feix Neubrandenburg 72 Jahre<br />

03.03. Gertrud Peters Cölpin 77 Jahre<br />

05.03. Reinhold Lukesch Neubrandenburg 78 Jahre<br />

06.03. Anna Karberg Leppin 81 Jahre<br />

06.03. Ursula Wollmuth Groß Miltzow 76 Jahre<br />

07.03. Hildegard Seidel Neubrandenburg 82 Jahre<br />

09.03. Marta Marzahl Neubrandenburg 81 Jahre<br />

09.03. Helga Bethke Neubrandenburg 75 Jahre<br />

10.03. Olga Brandt Neubrandenburg 72 Jahre<br />

12.03. Anna Skultety Puchow 81 Jahre<br />

13.03. Anna Fink Neubrandenburg 85 Jahre<br />

14.03. Ursula Kempert Groß Miltzow 72 Jahre<br />

15.03. Ursula Schulz Neubrandenburg 87 Jahre<br />

15.03. Franz Meergans Neubrandenburg 86 Jahre<br />

15.03. Elisabeth Müller Holzendorf 83 Jahre<br />

15.03. Helene Piepenburg Neddemin 82 Jahre<br />

15.03. Sophie Schrö<strong>der</strong> Neubrandenburg 82 Jahre<br />

17.03. Anna Backhaus Neubrandenburg 70 Jahre<br />

17.03. Ida Seidel Neubrandenburg 91 Jahre<br />

17.03. Hedwig Suckow Neubrandenburg 76 Jahre<br />

19.03. Gertrud Kluck Burg <strong>St</strong>argard 71 Jahre<br />

19.03. <strong>Josef</strong> <strong>St</strong>effens Neubrandenburg 76 Jahre<br />

19.03. Franziska Radke Gädebehn 96 Jahre<br />

20.03. Anna Kucel Puchow 85 Jahre<br />

20.03. Herta Haney Podewall 86 Jahre<br />

20.03. Otto Janele Groß Miltzow 75 Jahre<br />

21.03. Gerhard Scharmer Neubrandenburg 71 Jahre<br />

21.03. Benedikta Pleschko Kruckow 79 Jahre<br />

23.03. Georg Rädler Wolfshagen 82 Jahre<br />

23.03. Karl-Heinz Suckow Neubrandenburg 75 Jahre<br />

26.03. Sr. Waltraud Neubrandenburg 89 Jahre<br />

26.03. Maria Berkholz Neubrandenburg 89 Jahre<br />

27.03 Erwin Schenk Burg <strong>St</strong>argard 71 Jahre<br />

27.03. Maria Sklomeit Neverin 75 Jahre<br />

30.03. <strong>Josef</strong> Mocz Neubrandenburg 97 Jahre<br />

31.03. Anna Bayer Neubrandenburg 94 Jahre<br />

31.03. Martha Schulz Groß Lukow 81 Jahre<br />

31.03. Herbert Schütz Neubrandenburg 75 Jahre<br />

31.03 Elisabeth Richter Burg <strong>St</strong>argard 88 Jahre<br />

31.03. Maria Solik Neubrandenburg 74 Jahre


Kalen<strong>der</strong>blatt<br />

Seelsorgestellen / Außenstation<br />

Am 8. April sind alle Gläubigen vom Land zum Landtag eingeladen.<br />

Einladung folgt.<br />

Woldegk<br />

05.02. Frühschoppen & Feierstunde nach <strong>der</strong> Hl. Messe, anlässlich<br />

des 5. Jahrestages <strong>der</strong> Benedizierung unserer Kapelle<br />

17:00 Dankandacht mit <strong>der</strong> Gruppe „Belcanto“<br />

17.02. 19:00 Spielabend<br />

22.02. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

Gastreferent Pfr. Müller, Altentreptow<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

01.03. Aschermittwoch, 18:00 Uhr, Hl. Messe<br />

Fastenzeit Kreuzwegandachten jeweils dienstags 17:00<br />

03.03. 19:00 Weltgebetstag, Gemein<strong>der</strong>aum <strong>der</strong> Ev. Kirche<br />

05.03. 16.00 Fastenpredigt, anschl. Beichtgelegenheit<br />

22.03. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8:00 Uhr Beichtgelegenheit,<br />

mit Spendung <strong>der</strong> Krankensalbung (Beichte empfohlen!)<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

Norbert Koschmie<strong>der</strong><br />

- Gemein<strong>der</strong>eferent -<br />

Burg <strong>St</strong>argard<br />

28.02. Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />

- Faschingsthema -<br />

03.03. Weltgebetstag<br />

28.03. Seniorenvormittag im Anschl. an die Hl. Messe<br />

31.03. Fahrt nach Ravensbrück<br />

Gundula Scharf<br />

- Gemein<strong>der</strong>eferentin -<br />

Penzlin<br />

14.02. &<br />

07.03<br />

Horst Elsner<br />

- Diakon i.R.-<br />

Krankenkommunion in Penzlin, Mollenstorf, Wendorf,<br />

Möllenhhagen


Katholische Pfarrei Neubrandenburg<br />

<strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>- <strong>St</strong>. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />

Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />

NEU für wapfähige Handys: www.kath-kirche.nbnet.de/wap/indx.wml<br />

Pfarrbüro (Mo-Fr 8.00-12.00) Annett Gredig 0395 / 5 82 36 08<br />

Fax 0395 / 5 82 36 91<br />

Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395 / 5 82 36 92<br />

Kaplan Peter Tran 0395 / 5 82 01 39<br />

Diakon Horst Elsner 0395 / 5 66 59 03<br />

Kantor Werner Koch 0395 / 5 82 01 40<br />

Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395 / 5 44 33 37<br />

Pfarrer i.R. Heinz Überdick 039826 / 1 32 14<br />

Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />

Burg <strong>St</strong>argard, Maria Rosenkranz, 17094 Burg <strong>St</strong>argard, Sabeler Weg 22<br />

Gemein<strong>der</strong>eferentin Gundula Scharf 039603 / 2 05 98<br />

Penzlin, Heilig Geist, 17217 Penzlin, Am See 5a<br />

Benediktinische Cella 03962 / 22 15 04<br />

Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />

Gemein<strong>der</strong>eferent Norbert Koschmie<strong>der</strong> 03963 / 21 04 86<br />

Fax 03963 / 21 06 86<br />

Konvent <strong>der</strong> Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 82 56 79<br />

Konvent <strong>der</strong> Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395 / 5 44 30 58<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberatung<br />

17034 Neubrandenburg Katharinenstr. 65 0395 / 5 44 36 08<br />

Katholische Kin<strong>der</strong>tagesstätte „<strong>St</strong>. Nikolaus“<br />

17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395 / 5 66 68 11<br />

CARITAS<br />

Katholisches Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 63 10<br />

Beratungszentrum, Suchtberatung, Heidmühlenstr. 17 0395 / 58 14 50<br />

Erziehungsberatung, Betreuungsverein,<br />

Klei<strong>der</strong>kammer, Schuldnerberatung<br />

Haus <strong>der</strong> Caritas, CARIsatt Ziegelbergstr. 16 0395 / 57 08 60<br />

Projekt Hilfe zur Arbeit Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 49 14<br />

NB-DROBS Drogenberatung Pferdemarkt 2 0395 / 5 66 53 14<br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendnotdienst Kranichstr. 1 0395 / 4 69 18 22<br />

Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395 / 5 44 26 81


03.02. Jugendfasching<br />

05.03 5 Jahre Kirchweih in Woldegk<br />

19.02 Renterfasching, 15.00 Uhr<br />

24.02 Gemeindefasching, 20.00 Uhr<br />

01.03. Aschermittwoch<br />

05.03 Fastenpredigt, 17.00 Uhr<br />

07.03. Großer Rentnervormittag<br />

07.03. Misereor: Ordenschwester aus Uganda zu Gast<br />

11.03. KJM-Fußballcup in Neubrandenburg<br />

12.03. Fastenpredigt<br />

13.03. Pfarrgemein<strong>der</strong>at, 19.30 Uhr<br />

14.03. Kirchenvorstand, 19.00 Uhr<br />

18.03. Treffen <strong>der</strong> Erstkommunionkin<strong>der</strong><br />

19.03. Ewiges Gebet<br />

21.03. Chagall-Abend (Thomas-Morus-Werk)<br />

24.03. Besinnungstag <strong>der</strong> Männer<br />

24.-26.03. Jugendwochenende in Teterow<br />

26.03. Fastenpredigt<br />

27.03. AG-Öffentlichkeitsarbeit<br />

31.03. Gedenkgottesdienst in Ravensbrück<br />

01.04. Scholatag in Neubrandenburg<br />

01.04. Caritas-Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

02.04. Misereorsonntag – Fastensuppe<br />

02.04. Misereor-Kreuzweg, 17.00 Uhr<br />

04.04. Großer Rentnervormittag<br />

06.04. Ökum. <strong>St</strong>andortgottesdienst, 08.00 Uhr<br />

07.04. Ökum. Kreuzweg <strong>der</strong> Jugend<br />

08.04. Landtag<br />

10.04. Missa Chrismatis , Hamburg<br />

11.04. Beichtgelegenheit<br />

17.04. Firmung<br />

19.04. Osterwasser Chor<br />

R e d a k t i o n: M. Dodt, M. Puchta, H. Tober, G. Hiersche,<br />

Pfarrer H. Th. Purbst, Kaplan P. Tran<br />

Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmie<strong>der</strong>,<br />

Layout: M. Unterberg Der nächste <strong>St</strong>. <strong>Josef</strong>s - Bote erscheint am 09.04.2006

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