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14. Jahrgang Nr. 2 16. März Anno Domini 2008 - Katholische Kirche ...

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Mitteilungsblatt der <strong>Katholische</strong>n Pfarrgemeinde St. Josef – St. Lukas zu Neubrandenburg<br />

<strong>14.</strong> <strong>Jahrgang</strong> <strong>Nr</strong>. 2 <strong>16.</strong> März <strong>Anno</strong> <strong>Domini</strong> <strong>2008</strong><br />

0


„Glaubst du das wirklich …?<br />

Ein Blick zurück in meine eigene Schulzeit:<br />

Meine beste Freundin in der 10. Klasse kam zum ersten Mal über das<br />

Wochenende mit zu mir nach Hause.<br />

Als sie in mein Zimmer trat, starrte sie auf das Kreuz, das an der Wand<br />

hing und sagte angewidert: „Was ist das denn? Ist der etwa angenagelt?<br />

Und so was hängst du dir an die Wand??!“<br />

Was blieb mir übrig: ich musste anfangen zu erklären. Nebenbei bemerkt:<br />

es war wohl der erste Moment, der mir half, mich später für meinen Beruf<br />

zu entscheiden …<br />

Unsere Unterhaltung spitzte sich allerdings noch zu, denn ich blieb nicht<br />

am Karfreitag stehen sondern erklärte meiner besten Freundin (die aus<br />

einem völlig atheistischen Elternhaus kam) doch allen Ernstes, dass für<br />

mich Gott stärker als der Tod ist und Jesus somit der erste Mensch ist, der<br />

den Tod besiegte …<br />

Ihre Antwort darauf: Du hast das gut. So was wäre ja was – aber ich traue<br />

mich nicht daran zu glauben …<br />

Auferstehung – der Dreh- und Angelpunkt unseres Glaubens und unserer<br />

Beziehung zu Gott, der eben größer ist als wir großartigen Menschen!<br />

Auferstehung – heißt das nicht auch: ich kann aufstehen aus den vielen<br />

Gräbern in meinem Leben:<br />

Aus dem Grab der Resignation, der Trauer, der Hoffnungslosigkeit, der<br />

Mutlosigkeit, des Egoismus, der Gleichgültigkeit, der Glaubenszweifel, der<br />

Angst und aus dem Grab des Todes?<br />

Warum traue ich mich eigentlich nicht? Oder doch?<br />

Ostern ist wirklich das schönste Fest in unserm Jahr – das Fest des<br />

Lebens!<br />

Und deshalb:<br />

Gesegnete und fröhliche Ostern!<br />

Gundula Scharf<br />

1


Ein herzliches Willkommen<br />

Alljährlich biete ich einen Informationskurs zum Kennen lernen des<br />

Glaubens an. Glaube ist aber nicht nur ein Lernprozess vom Kopf her,<br />

sondern will lebendig werden. Dazu bedarf es jener, die <strong>Kirche</strong> und<br />

Gemeinde sind.<br />

Auch in diesem Jahr lassen sich 5 TeilnehmerInnen in der Osternacht<br />

taufen, eine Bewerberin bittet um Aufnahme in die <strong>Katholische</strong> <strong>Kirche</strong>. Sie<br />

alle werden dann in der Osternacht mit den Gaben des Hl. Geistes<br />

gestärkt und erstmals mit der Gemeinde die Eucharistie empfangen. Das<br />

ist ein wichtiger Augenblick für die neuen Mitglieder unserer Gemeinde,<br />

aber auch für die Gemeinde selbst.<br />

An diesem Punkt allerdings möchte ich auch von meiner Sorge reden: Wie<br />

zeigt sich die Freude der Gemeinde über diese Neugetauften und<br />

Neugefirmten? Wie werden sie bald heimisch bei uns?<br />

Weil diese Taufbewerber und Konvertiten oft aus einem nicht kirchlichen<br />

Milieu kommen, ist es schwierig, Paten zu finden. Wäre das nicht auch<br />

eine Aufgabe für einen Familienkreis, für die Kolpingsfamilie oder auch<br />

einzelne Gemeindeglieder, sich dieser Aufgabe anzunehmen?<br />

Christ werden ist ein lebenslanger Prozess. Wenn wir es gemeinsam tun,<br />

einander Halt geben und Orientierung, Ermutigung und Anteilnahme, dann<br />

wäre das ein spürbares Zeichen, unser Willkommen all jenen zu zeigen,<br />

die neu in unsere Gemeinde kommen.<br />

In der Vorfreude auf Ostern!<br />

Ihr Pfarrer<br />

Neu in Neubrandenburg ?<br />

Begrüßungstreffen<br />

Am 13.04.<strong>2008</strong> um 11.30 Uhr (nach dem Hochamt)<br />

möchten wir alle, die im letzten Jahr in unsere Gemeinde zugezogen sind<br />

und Interesse am Gemeindeleben haben zu einem Begrüßungstreffen in<br />

den Gemeindesaal unserer <strong>Kirche</strong> einladen. Es sind auch alle<br />

Gemeindeglieder herzlich willkommen, die zwar schon lange hier sind,<br />

aber noch Kontakt suchen.<br />

2


Das Kinderhaus St. Nikolaus öffnet seine Tore<br />

für die Allerkleinsten:<br />

neue Krabbelgruppe<br />

Nachdem die Idee immer wieder aufkeimt, mehrere Eltern<br />

immer wieder ihr Interesse bekunden und sie ja bereits<br />

schon mal existiert hatte (bis Sommer letzten Jahres), wurde von Frau<br />

Marquardt eine neue Krabbelgruppe ins Leben gerufen. Die Leitung der<br />

Gruppe haben Muttis übernommen, deren größere Kinder bereits in die<br />

verschiedenen Gruppen des Kinderhauses gehen.<br />

In der Zwischenzeit hat sich eine kleine gemütliche Runde von vier bis<br />

sechs Kindern mit ihren Muttis und Vatis gebildet. Ja, wir freuen uns, das<br />

auch regelmäßig Väter mit ihren Kindern kommen.<br />

Die jüngsten Mitglieder sind sechs Monate alt und krabbeln natürlich noch<br />

nicht. Aber sie schauen den Älteren mit großem Interesse zu und wundern<br />

sich, welche motorischen Fortschritte sie in den nächsten zwei bis drei<br />

Monaten machen werden. Bis dahin betrachten sie die Kinderrunde in<br />

Bauchlage, drehen sich aber in Rückenlage, um das ergatterte Spielzeug<br />

näher zu betrachten und zu untersuchen. Unmut kommt nur dann auf,<br />

wenn die Älteren zu nahe kommen.<br />

Die Kinder der Krabbel- und Robb-Fraktion erkunden zuerst den<br />

Weidenkorb mit den Spielsachen, suchen sich etwas aus und betrachten<br />

dann, was die anderen ausgewählt haben und überlegen, ob sie lieber<br />

das Spielzeug ihres Nachbarn haben wollen. Nachdem aber, außer den<br />

Eltern, noch niemand unterscheiden kann, wer was zuerst gehabt hat,<br />

kommt es zu keinen Raufereien.<br />

Es herrscht ein friedliches Nebeneinander.<br />

Außer den Spielsachen ist der gesamte Raum interessant, und die Kinder<br />

wollen keinesfalls nur auf dem Teppich bleiben zum Spielen. Bevorzugte<br />

Orte sind unter dem Tisch oder den Stühlen oder aber die<br />

Fensterscheiben der Terrassentüren. Denn von dort aus sind die<br />

Krippenkinder beim Buddeln und Spielen auf dem Hof zu beobachten.<br />

Vielleicht kommt auch der große Bruder mal eben ans Fenster gerannt<br />

und schaut ebenso interessiert rein, wie die Kleinen rausschauen…<br />

Das älteste Kind hat bereits seinen ersten Geburtstag gefeiert und ist<br />

gerade dabei, die Vertikale zu erobern und die ersten Schritte an der<br />

Hand zu gehen. Deshalb wird auch jede Möglichkeit genutzt, sich<br />

hochzuziehen (Körbe, Tische, Spielhäuser, Mama, Papa), um das<br />

Geschehen auf dem Boden von oben betrachten zu können.<br />

3


Die mit Abstand ältesten Mitglieder unserer Gruppe sind die Eltern! Wir<br />

sitzen bei und um die Kinder. Bei einer Tasse Tee kommt man ins<br />

Gespräch über dies und das. Häufiges Thema ist die Ernährung der<br />

Kinder und der Tagesablauf in den Krippengruppen.<br />

Es ist schön festzustellen, wie harmonisch und ruhig die Kinder in dieser<br />

Stunde sind, ganz egal, welches Temperament sie zuhause an den Tag<br />

legen! Aber nach einer Stunde wird es Zeit fürs Mittagessen und den<br />

wohlverdienten Mittagschlaf.<br />

Eine der beiden Krippengruppen hat uns seine Räume für diese Stunde<br />

zur Verfügung gestellt. Die Krippenkinder sind solange meistens im Wald<br />

unterwegs, ebenfalls auf Entdeckungstour, trotz Wind und Regens. Hierfür<br />

wollen wir uns bedanken!<br />

Ein „Nebeneffekt“ der Krabbelgruppe ist, das Kinderhaus, die Atmosphäre,<br />

die Erzieherinnen kennen zu lernen. Bei jedem Treffen werden wir von<br />

Frau Marquardt oder einer Erzieherin begrüßt und besucht. Das macht<br />

vielleicht manchen den ersten großen Schritt in die Unabhängigkeit<br />

leichter, wenn das Kind beginnt, in eine Krippengruppe zu gehen.<br />

Wir haben schon zwei Kinder aus unserer Krabbelgruppe in die Krippe<br />

verabschiedet.<br />

Deshalb ist unsere Gruppe auch immer wieder offen für neue Kinder. Bei<br />

Interesse melden Sie sich bitte vorher telefonisch bei Frau Marquardt<br />

(0395-5 66 68 11) an. Wir treffen uns immer mittwochs von 10 bis 11 Uhr<br />

im Kath. Kinderhaus St. Nikolaus.<br />

N. Adolph<br />

4


Liebe Gemeindemitglieder,<br />

seit dem 01.09.06 bin ich als TEO- Referentin für das Erzbistum<br />

Hamburg tätig. Als einzige katholische Hauptamtliche dieses<br />

ökumenischen Projektes ist es mir besonders wichtig, auch in den<br />

Pfarrgemeinden über meine Arbeit zu informieren. Daher wende ich<br />

mich heute mit diesem Brief an Sie:<br />

Hinter dem Begriff „TEO“ verbirgt sich ein Kürzel für die „Tage Ethischer<br />

Orientierung“. In anderen katholischen Bistümern gibt es ähnliche<br />

Angebote: „ TdO – Tage der Orientierung“ oder „TrO- Tage religiöser<br />

Orientierung“. Es handelt sich um besondere Klassenfahrten, die von den<br />

<strong>Kirche</strong>n unserer Region in Kooperation mit dem Bundesland angeboten<br />

werden. 3-4 Tage verbringen die Teilnehmenden dabei unter einer<br />

bestimmten Überschrift (z.B. „Macht und Gewalt“, „Gerechtigkeit“, oder<br />

„Tod und Sterben“) in einem Bildungshaus. Dabei wechseln sich die<br />

Großgruppentreffen der insgesamt 100-150 Teilnehmer mit der<br />

eigentlichen thematischen Arbeit in den Kleingruppen ab. Im Vordergrund<br />

stehen hier integrative Methoden, z.B. aus der Erlebnispädagogik. Das<br />

Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche aller Altersstufen,<br />

Schularten und Schulorte. Die Veranstaltungen finden – außer in den<br />

Schulferien- das ganze Jahr über statt. Anmeldungen sind als Klasse<br />

möglich, als Projektkurs, Oberstufenkurs, Jugendgruppe aus der<br />

Gemeinde, oder als Gruppenleiter (Mindestalter 16).<strong>Kirche</strong> kommt bei der<br />

schulkooperativen Kinder- und Jugendarbeit durch die teilnehmenden<br />

kirchlichen Haupt- oder Ehrenamtlichen vor. Von den evangelischen<br />

Landeskirchen in Mecklenburg und Vorpommern ins Leben gerufen, sind<br />

die meisten kirchlichen Haupt- und Ehrenamtlichen bei TEO aus dem<br />

evangelischen Bereich. Der Großteil der Teilnehmenden besteht jedoch<br />

aus kirchenfernen Menschen. Umso wichtiger ist es mir, immer mehr<br />

Katholiken für TEO zu begeistern. Hier haben wir als Gläubige die<br />

Chance, uns als <strong>Kirche</strong> zu zeigen. Die Möglichkeiten des Engagements<br />

für und bei TEO sind vielfältig. Dies kann z.B. als (ehrenamtlicher)<br />

Gruppenleiter geschehen. Eine weitere Möglichkeit ist: Weitersagen. Sie<br />

sind Eltern? Dann schlagen Sie TEO doch einfach auf dem nächsten<br />

Elternabend als Klassenfahrt vor. Sie kennen (oder sind ☺) Jugendliche<br />

und Kinder aus der Gemeinde? Oder haben Lehrer oder Schulleiter im<br />

Bekanntenkreis? Auch dann würde ich mich freuen, wenn Sie von TEO<br />

erzählen. Informationsmaterial liegt im Schriftenständer in Ihrer <strong>Kirche</strong><br />

aus. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung: Christina Gentz, Tel:<br />

03996 15 37 13, Mobil: 0170 8391904, e-Mail: teo@bth-kjm.de<br />

Für Ihre Hilfe danke ich und grüße Sie herzlich aus Teterow,<br />

5


Begegnungstag der Frauen am 01.03.<strong>2008</strong><br />

Brot und Liebe – Das Buch Rut – eine Hoffnungsgeschichte<br />

Am 01.03.08 trafen sich ca. 60 Frauen – überwiegend aus der Gemeinde,<br />

aber auch aus anderen christlichen Gemeinden Neubrandenburgs – um<br />

sich mit dem Buch Rut näher vertraut zu machen. Schwester Clemente<br />

hatte diesen Tag zusammen mit Gundula Scharf, Gisela Kupke, Angela<br />

Meurer, Annett Gredig (alle Neubrandenburg) und Gabriele Rabenseifner<br />

(Hamburg) vorbereitet. Die meisten Frauen hatten Schwester Clemente<br />

seit Jahren nicht mehr gesehen und so war die Wiedersehensfreude<br />

natürlich groß. Nach der Begrüßung und Vorstellung des Tagesablaufes<br />

stellte uns Frau Kupke einen<br />

leicht zu erlernenden Kreistanz<br />

zur Musik „Adoremus te …“ vor.<br />

Schnell konnten wir die<br />

erforderlichen Schritte. Schwester<br />

Clemente hatte eine Schautafel<br />

vorbereitet, an der die Begriffe<br />

Asyl-Geschichte, Gottesgeschichte,<br />

Heilsgeschichte,<br />

Menschenrechtsgeschichte,<br />

Unvollständige Familie, Witwe<br />

und<br />

Alleinerziehende,<br />

Freundschafts-<br />

und<br />

Liebesgeschichte hefteten.<br />

Teilweise also recht aktuelle<br />

Themen, die uns neugierig auf die<br />

Vorbild- und Mutmachgeschichte<br />

der Rut machten. Es folgte die<br />

Einteilung in vier Gruppen, um die Geschichte Ruts zu erarbeiten. Jede<br />

Gruppe befasste sich mit einem Kapitel und hatte sowohl biblische<br />

Figuren und Ketttücher als auch Materialien wie Steine, Ähren und Körner,<br />

eine langstielige Rose sowie eine Puppe zur Verfügung, um die jeweilige<br />

Szene der Geschichte bildlich darzustellen. Ganz unterschiedlich, jedoch<br />

interessant und einfallsreich, stellten die vier Kleingruppen ihre Kapitel<br />

vor. Nach jedem Kapitel erfolgte eine kurze theologische Ausdeutung<br />

durch Schwester Clemente. Nun lag der zu Beginn sehr schwierige aber<br />

am Ende von Liebe gekrönte Weg der Rut bildlich vor uns.<br />

Im Anschluss an diese erste Gruppenarbeit stellte uns Frau Scharf die<br />

Kleingruppenangebote für den frühen Nachmittag vor. Je nach Interesse<br />

bestand die Möglichkeit, einen Brief an Rut zu schreiben, sich am<br />

6


meditativen Angebot „Meine Lebenswege werden durchkreuzt“ zu<br />

versuchen, eine Collage zum „Frauenbild heute“ zu erstellen oder an einer<br />

Bildbetrachtung teilzunehmen.<br />

Zunächst aber gingen alle Teilnehmerinnen zum Mittagessen ins<br />

Altenheim, wo wir uns an schön eingedeckte und dekorierte Tische<br />

setzten und uns das Essen schmecken ließen. Gut gestärkt konnten wir<br />

gegen 13.30 Uhr mit der Kleingruppenarbeit beginnen, deren Ergebnisse<br />

in der anschließenden liturgischen Feier vorgestellt werden sollten. Diese<br />

begann gegen 15.00 Uhr. Nach einer Bildbetrachtung, die uns die<br />

Geschichte Ruts in einer Zusammenfassung noch einmal vor Augen<br />

führte, folgte der am Vormittag erlernte Tanz. Anschließend wurden der<br />

Brief an Rut, die Collage „Frauenbild heute“ und die Erfahrungen der<br />

Gruppe „Durchkreuzt sein“ vorgestellt. Das Vorbereitungsteam hatte zum<br />

Thema passende Lieder ausgesucht. Frau Kupke begleitete unseren<br />

Gesang mit der Gitarre. Bei den Fürbitten, die die Kleingruppen<br />

ausformuliert hatten, stellte jede Frau ein Teelicht an den Weg Ruts. Zum<br />

Ende der liturgischen Feier segneten wir uns gegenseitig mit Öl. Den<br />

Abschluss des Begegnungstages bildete das Kaffeetrinken mit selbst<br />

gebackenem Brot und diversen leckeren Aufstrichen im Altenheim.<br />

Im Namen aller Teilnehmerinnen sage ich ein herzliches Dankeschön an<br />

alle, die bei der Vorbereitung und Durchführung geholfen haben. Es war<br />

wieder ein toller Begegnungstag.<br />

B. Schumacher<br />

Schön, dass es Euch gibt<br />

Unsere Ehrenamtlichen<br />

Die V O R B E R E I T U N G S G R U P P E D E R<br />

K I N D E R W O R T G O T T E S D I E N S T E<br />

Wer ist diese Gruppe ?<br />

Diese Gruppe entstand auf Initiative von Schwester Clemente. 4 Mütter<br />

von Kindern im Kintergartenalter erklärten sich damals bereit, monatlich<br />

mit Schwester Clemente einen sonntäglichen Kinderwortgottesdienst für<br />

die Altersstufe von 2 Jahren bis zur Erstkommunion in unserer Gemeinde<br />

vorzubereiten. So hatten die Kinder die Möglichkeit, einen extra für sie<br />

gestalteten Gottesdienst als Sonntagsmesse zu erleben. Die ehrenamtlich<br />

tätigen Frauen wechselten im Laufe der Jahre. Heute sind es Gisela<br />

7


Kupke, Angela Meurer, Ernestina Riedel und Birgit Schumacher, die diese<br />

Aufgabe übernommen haben. Wir alle wissen, dass es gerade für die<br />

jüngeren Kinder, die noch nicht die Ausdauer für einen „normalen“<br />

Sonntagsgottesdienst haben, eine schöne Möglichkeit ist, vom Glauben<br />

zu erfahren. Von der Gemeinde wird dieses Angebot gerne angenommen.<br />

30 bis 40 Kinder im Alter von 0 bis 13 Jahren und oftmals auch ihre Eltern<br />

lauschen oben im Saal aufmerksam den Ausführungen der Frauen. Zur<br />

Gabenbereitung gehen sie gemeinsam hinunter in die <strong>Kirche</strong>, werden vom<br />

Priester begrüßt und können mit der ganzen Gemeinde den<br />

Sonntagsgottesdienst zu Ende feiern.<br />

Was tun die Mütter ?<br />

Sie treffen sich 1x im Monat in der <strong>Kirche</strong> zur Vorbereitung. Die Themen<br />

wählen sie entweder in Bezug auf das aktuelle Evangelium oder sie<br />

finden etwas, was zur Jahreszeit passt. Der Familienkreuzweg am<br />

Karfreitag wird schon traditionell von ihnen gestaltet.<br />

Material und Hilfe finden sie in der „Kindermessbörse“, im Internet oder<br />

auch in unserer Medienstelle. Sie machen sich viele Gedanken: Wie<br />

schmücken wir den Saal? Welche Lieder singen wir? Was können wir<br />

anbieten, damit die Kinder etwas zu sehen, zu hören, zum<br />

Selbermachen und vielleicht auch zum Mitnehmen haben? Sie arbeiten<br />

mit Bildern und biblischen Figuren, gestalten mit Naturmaterialien, lassen<br />

die Kinder in Rollenspielen und in Verkleidungen den Wortgottesdienst<br />

erleben. Ihnen macht es Spaß zu sehen, wie aufmerksam und interessiert<br />

Kinder und Eltern mitmachen.<br />

Die eigenen Kinder sind langsam dem Alter entwachsen, in dem sie dieser<br />

Kinderwortgottesdienst anspricht. Schön wäre es, wenn Väter und Mütter<br />

von jüngeren Kindern ihren Dienst irgendwann übernehmen würden. Es<br />

ist eine verantwortungsvolle, aber auch sehr spannende und bereichernde<br />

Aufgabe.<br />

Die V O R B E R E I T U N G S G R U P P E D E R<br />

K I N D E R W O R T G O T T E S D I E N S T E<br />

würde sich über eine aktive Mitarbeit ganz besonders freuen !!!!!<br />

Ansprechpartner: Gisela Kupke, Tel. 0395 5665127<br />

8


Gott gab uns die Zeit, von Eile hat er nichts gesagt<br />

Nach unserer letzten zweitägigen Ministunde im Januar, in der eine<br />

aufregende Aktion die nächste gejagt hat (Schokofluss im <strong>Kirche</strong>nkeller,<br />

gruslige Unterhaltung um Mitternacht, Morgensport im Lindetal und und<br />

und), gingen wir es dieses Mal ruhiger an: Passend zur Fastenzeit fand<br />

vom 29. Februar bis zum 1. März das Besinnungswochenende der<br />

Messdiener statt.<br />

Nehme ich mir eigentlich die Zeit, Gottes Schöpfung mit allen Sinnen<br />

bewusst wahrzunehmen? Nehme ich mir die Zeit, über Gutes und<br />

Schlechtes, über Wünschenswertes und Selbstverständliches<br />

nachzudenken? Und wie kann ICH meine Zeit nutzen?<br />

Mit diesen Fragen<br />

beschäftigten sich rund<br />

25 Minis in den<br />

thematischen<br />

Einheiten. Erster<br />

Programmpunkt war<br />

die Meditation Mit allen<br />

Sinnen bewusst<br />

wahrnehmen. Ein Text<br />

führte uns die<br />

wunderbare Schöpfung<br />

Gottes vor Augen und<br />

wir konnten feststellen,<br />

welch schöne Dinge<br />

wir tagtäglich selbstverständlich sehen, hören, riechen, schmecken und<br />

fühlen können. Doch wie geht es einem Blinden, der nicht versteht, wenn<br />

wir vom Anblick der Morgenröte schwärmen? Und wie allen anderen<br />

Menschen, die nicht mit allen fünf Sinnen wahrnehmen? Darum haben wir<br />

mit den Füßen die Welt so gemalt, wie wir sie einem Blinden, Gehörlosem<br />

etc. zeigen wollen, wenn er für einige Minuten mit allen Sinnen bewusst<br />

wahrnehmen könnte. Außerdem mussten wir feststellen, wie stark z.B.<br />

Blinde auf die Hilfe von Mitmenschen angewiesen sind, als wir in kleinen<br />

Gruppen mit verbundenen Augen durch die <strong>Kirche</strong> gelaufen sind.<br />

Abschluss des Freitags bildeten eine Gesprächsrunde Mehr Schein als<br />

Sein, in der deutlich wurde, vieles was auf den ersten Blick gut aussieht,<br />

hat auch oft negative Seiten; zusammen mit einem sehr schön<br />

gestalteten, musikalisch umrahmten Taizégebet, bei dem Zeit für<br />

9


Besinnung und Nachdenken war. Auch am Samstag nahmen wir uns die<br />

Zeit zum Singen, Beten, Gemeinsamen Essen und zur Reflektion.<br />

Und auch das möchten wir für die Zukunft: Uns Zeit nehmen für uns und<br />

andere in unserer Minigruppe. So ist noch vor den Sommerferien die<br />

nächste Zweitägige geplant ☺<br />

Auch schon immer mit dabei sind unsere acht neuen Messdiener: Fabian<br />

Jux, Alexander Gostomski, Theresa Krüger, Johanna Suckow, Philip Stift,<br />

Henry Uzulis, Anna-Christina Koch und Josephine Riedel; sie werden am<br />

Weißen Sonntag (30.03.08) in der Messe um 9 Uhr feierlich in die<br />

Gemeinschaft der Ministranten aufgenommen. Anna Nostheide<br />

und Tobias Schmidt<br />

Aufruf an die Kirchgemeinde<br />

Die Kleiderkammer der Caritas-Beratungsstelle möchte auch in<br />

diesem Jahr den bedürftigen Menschen in der Ukraine mit einer<br />

Sachspendenaktion helfen.<br />

Ein LKW wird die Sachspenden direkt vor Ort zu den<br />

bedürftigen bringen.<br />

Dringend benötigt werden wieder Hygieneartikel wie z.B. Seife, Shampoo,<br />

Creme, Zahnpasta, Einwegrasierer, Waschmittel usw.<br />

Auch gut erhaltenes Spielzeug ist sehr willkommen.<br />

Wir bitten die Kirchgemeinde hierzu um Sachspenden. Auf Wunsch und<br />

gegen Vorlage des Kaufbeleges eine Spendenquittung ausgestellt.<br />

Es sollte bitte darauf geachtet werden, dass keine Großpackungen<br />

gekauft werden, damit vielen Menschen geholfen werden kann.<br />

Die Sachspenden möchten Sie bitte in der Kleiderkammer im<br />

Beratungszentrum, Heidmühlenstraße 17, in Neubrandenburg oder im<br />

Kath. Altenpflegeheim bei Frau Schmidt bis zum 04.04.<strong>2008</strong><br />

abgegeben werden.<br />

Auch die kleinste Spende hilft.<br />

Jeder Zeit willkommen sind auch Geldspenden für die drei Suppenküchen.<br />

(Konto: Caritas Mecklenburg, Verwendungszweck: Suppenküche Ukraine,<br />

EKK Kassel, Kto-<strong>Nr</strong>. 6 400 000, BLZ: 520 604 10)<br />

Fr. Neumann, Kleiderbörse<br />

10


Offene Türen und würdigende Worte für einen Dienst im<br />

Verborgenen<br />

Heinz Günter Hahmann aus Neustrelitz wurde mit dem diesjährigen<br />

Siemerlingpreis geehrt<br />

„Ich leide, wenn Familien auseinander fallen. Wenn aber die<br />

Eigeninitiative der Menschen da ist, dann kann ich gemeinsam mit ihnen<br />

das eine oder andere korrigieren. Das ist für mich immer wieder<br />

Motivation, in der Ehe-, Familien- und Lebensberatung zu arbeiten“. Diese<br />

Worte kommen vom diesjährig bereits 15. Siemerling-Preisträger, Heinz<br />

Günter Hahmann aus Neustrelitz. Und diese Worte umreißen zugleich ein<br />

Lebenswerk, das mit dem von der Dreikönigsstiftung Neubrandenburg<br />

verliehenen, einzigen Sozialpreis Mecklenburg-Vorpommerns am 5. März<br />

seine besondere Würdigung fand.<br />

In seiner Laudatio ging Erzbischof Dr. Werner Thissen zunächst den<br />

Lebensstationen des Preisträgers nach. Sie führen zurück in die 70er<br />

Jahre, als der Biologe Heinz Günter Hahmann mit Unterstützung der<br />

damaligen Diözese Osnabrück trotz aller politischen Schwierigkeiten eine<br />

Weiterbildung zum diplomierten Ehe-, Familien- und Lebensberater<br />

abschloss und 1979 aus den Händen von Bischof Heinrich Theissing<br />

seine kirchliche Beauftragung für die ehrenamtliche Tätigkeit im Bereich<br />

des Bischöflichen Amtes Schwerin erhielt. 1988 initiierte er dann selbst<br />

einen neuen, bistumsübergreifenden Ausbildungskurs, wurde so zu einem<br />

Begründer der Ehe-, Familien- und Lebensberatung im gesamten Gebiet<br />

der ehemaligen DDR. Fand die Beratung anfangs hauptsächlich in<br />

kirchlichen Räumen oder auch schon einmal bei Heinz Günter Hahmann<br />

zu Hause statt, konnte nach der Wende 1994 in der Neubrandenburger<br />

Katharinenstraße die Psychologische Beratungsstelle für Ehe-, Familienund<br />

Lebensfragen eröffnet werden. An dieser Institutionalisierung der<br />

Beratungstätigkeit mit heute allein vier Beratungsstellen in Mecklenburg<br />

hat Heinz Günter Hahmann maßgeblichen Anteil und unterstützt die<br />

dortige Tätigkeit bis zum heutigen Tage.<br />

Über viele Jahre lebte und wirkte Heinz Günter Hahmann in<br />

Neubrandenburg, ist der Vier-Tore-Stadt und unserer Pfarrgemeinde bis<br />

heute in besonderer Weise verbunden. Würdigende und ganz persönliche<br />

Worte fanden daher in besonderer Weise Vereinsvorsitzender Rainer<br />

Prachtl und Oberbürgermeister Dr. Paul Krüger. Auch unsere Gemeinde<br />

und die Redaktion des Josefsboten schließen sich diesen Glück- und<br />

Segenswünschen auf das Herzlichste an.<br />

11


Benefizabend als beeindruckender Jahresauftakt<br />

Die Verleihung des diesjährigen Siemerling-Preises ist zugleich ein<br />

weiterer Höhepunkt im Wirken des Dreikönigsvereins <strong>2008</strong>. Vielen noch in<br />

guter Erinnerung ist der Benefizabend anlässlich des Dreikönigstages in<br />

der Stadthalle mit über 500 Gästen und den Sternsingern, die ungeachtet<br />

der Witterungsverhältnisse ihren Einsatz für einen guten Zweck erfüllten.<br />

Vereinsvorsitzender Rainer Prachtl verwies vor allem auf das<br />

Dreikönigshospiz in der Lindenstraße, das unter dem Motto „Menschen in<br />

den letzten Stunden mehr Leben geben“ wirkt. Gäste, die dieses Wirken<br />

des Dreikönigsvereins würdigten, waren die Schirmherrin Donata<br />

Herzogin zu Mecklenburg von Solodkoff, Oberbürgermeister Dr. Paul<br />

Krüger und als Festredner Bischof Dr. Wolfgang Huber, Ratsvorsitzender<br />

der EKD sowie Landesbischof Dr. Andreas von Maltzahn.<br />

M. Dodt / Ina-Gertrud Seidel<br />

Wallfahrt nach Werl<br />

Zur Wallfahrt in den westfälischen Marienwallfahrtsort Werl laden die aus<br />

dem Ermland stammenden Katholiken am 03./04. Mai <strong>2008</strong> alle<br />

Interessierten, auch Nichtermländer, ein. Den Wallfahrtsgottesdienst am<br />

Sonntag, 4. Mai <strong>2008</strong> um 10.00 Uhr feiert Erzbischof Hans-Josef Becker<br />

aus Paderborn in der Basilika von Werl. Die Vesper ist um 15.00 Uhr.<br />

Es handelt sich um eine religiös gestaltete Zweitagesfahrt mit dem Bus.<br />

Übernachtung und mehrere Mahlzeiten in kath. Bildungshäusern. Die<br />

Teilnahme kostet 85,00 €.<br />

Abfahrtsort und -zeit:<br />

Neubrandenburg 06.00 Uhr, Busbahnhof, Bahnsteig 17<br />

Auskünfte und Anmeldungen bei:<br />

Frau Cäcilia Kowalski, Horst-Jonas-Str. 19, 17033 Nbdg,<br />

Tel. 0395/ 3 68 22 16<br />

12


Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern <strong>2008</strong> in der<br />

Pfarrkirche Neubrandenburg<br />

Gründonnerstag<br />

Karfreitag<br />

Karsamstag<br />

Ostersonntag<br />

Ostermontag<br />

17.00 Uhr Schülermesse,<br />

anschl. Kinder-Agape<br />

20.00 Uhr Gedächtnis des Abendmahls<br />

mit Fußwaschung<br />

23.00 Uhr Ölbergstunde<br />

10.00 Uhr Familienkreuzweg<br />

15.00 Uhr Große Karfreitagsliturgie<br />

09.00 Uhr - 12.00 Uhr stille Anbetung am Grab<br />

21.00 Uhr Feier der Osternacht<br />

09.00 Uhr Familiengottesdienst + 10.30 Uhr<br />

09.00 Uhr + 10.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit zu Ostern <strong>2008</strong><br />

Di., 18. März <strong>2008</strong><br />

Aushang)<br />

17.00 - 19.00 Uhr bei mehreren Beichtvätern (siehe<br />

Gottesdienste in der Karwoche und zu Ostern <strong>2008</strong><br />

• Woldegk<br />

Karfreitag<br />

Karsamstag<br />

Ostersonntag<br />

Ostermontag<br />

• Burg Stargard<br />

Gründonnerstag<br />

Karfreitag<br />

Ostersonntag<br />

Ostermontag<br />

• Penzlin<br />

Karfreitag<br />

Ostersonntag<br />

15.00 Uhr<br />

21.00 Uhr Feier der Osternacht<br />

10.00 Uhr<br />

08.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

10.30 Uhr<br />

15.00 Uhr Penzlin<br />

08.30 Uhr Penzlin<br />

13


Firmung am 06. April <strong>2008</strong>, 10.30 Uhr<br />

Böhm, Johanna Ihlenfelderstr. 58 17034 NB<br />

Fischer, Dirk Neustrelitzstr. 3c 17033 NB<br />

Gredig, Luisa Brauereistr. 45a 17034 NB<br />

König, Toni John-Schehr-Str. 38 17033 NB<br />

Krebs, Damian Rossower Str. 21 17034 NB<br />

Krüger, Franz Röntgenstr. 1 17036 NB<br />

Krüger, Marie Dorfstr. 5 17039 Neuendorf<br />

Krüger, Anne Dorfstr. 5 17039 Neuendorf<br />

Laskewitz, Stephanie Schultetusstr. 66 17153 Stavenhagen<br />

Lentzko, Marius Uns Hüsung 23 17039 Brunn<br />

Mehlitz, Patrick Parkstr. 1 17099 Eichhorst<br />

Nötzel, Benedikt Fliederweg 55 17033 NB<br />

Rehbein, Benjamin Zum Schöpfwerk 37 17098 Friedland<br />

Sahm, Franziska Kranichstr. 59 17034 NB<br />

Schenk, Katharina Eulenstr. 11 17034 NB<br />

Schmidt, Lisa Ebereschenstr. 45 17033 NB<br />

Schmidt, Theresia Klosterstr. 33 17033 NB<br />

Slabon, Aron Gr. Wollweberstr. 21 17033 NB<br />

Stelzer, Christin Willi-Bredel-Str. 34 17034 NB<br />

Storch, Franziska Hufeisenstr. 42 17034 NB<br />

Zibell, Christine Max-Adrion-Str. 35 17034 NB<br />

Zocher, Laura L-v-Beethoven-Ring 10a, 17033 NB<br />

Erstkommunion am 27. April <strong>2008</strong>, 09.00 Uhr<br />

Bönsch, Anna-Sophia Erlenweg 22, 17033 NB<br />

Buschermöhle, Aaron J.-Beckmann-Ring 60, 17033 NB<br />

Fitzke, Charlotte Ellernbruch 4, 17039 Woggersin<br />

Fitzke, Elisabeth Ellernbruch 4, 17039 Woggersin<br />

Gaentzsch, Isabel Zur Wüstung 22, 17036 NB<br />

Gerlich, Jean-Luc Birkenstr. 13, 17033 NB<br />

Hiersche, Jacob Ziegelbergstr. 48 B, 17033 NB<br />

Kahl, Julia<br />

Ludwig-van-Beethoven-Ring 54, 17033 NB<br />

Krajnik, Daria<br />

An der Stüweneiche 40, 17039 Ihlenfeld<br />

Krüger, Theo<br />

Röntgenstr. 1, 17036 NB<br />

Paul, Sophia<br />

Monkeshofer Str. 1, 17034 NB<br />

Pätzold, Eva<br />

J.-W.-Hertel-Weg 1, 17033 NB<br />

Twal, Emily<br />

Gladiolenweg 2, 17033 NB<br />

Allen Firmanden und Erstkommunionkindern unserer Gemeinde wünschen wir Gottes Beistand und reichen<br />

Segen für ihren weiteren Lebensweg.<br />

14


Herzliche Einladung zum Frühstücks-Treffen für Frauen<br />

Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir in diesem Frühjahr wieder zwei<br />

Termine an aufeinander folgenden Tagen an.<br />

Wann?<br />

Wo?<br />

am Freitag, 25. April <strong>2008</strong> um 19.30 h und<br />

am Samstag, 26. April <strong>2008</strong> um 09.00 h<br />

Hotel am Ring, Große Krauthöfer Str. 1, 17033 NB<br />

Thema:<br />

Wenn Eltern schwierig werden<br />

- vom Umgang mit Kindern in der Pubertät<br />

Referentin: Dr. med. Angelika Eibach-Bialas<br />

Fachärztin für Psychosomatische Medizin<br />

und Psychotherapie<br />

Die Treffen dauern jeweils etwa 3 Stunden.<br />

Kosten: 11,00 € Vvk pro Teilnehmer/in für die Abendveranstaltung<br />

mit Imbissbuffet und deftiger Suppe sowie frischen Salaten<br />

11,00 € Vvk pro Person für das Frühstück am Samstag,<br />

jeweils einschl. Referat und Rahmenprogramm.<br />

Die Kinderbetreuung für Kinder unter 10 Jahre für das Frühstück wird in<br />

bewährter Form stattfinden. Das Vorbereitungsteam will neue Wege<br />

gehen und wird die Abendveranstaltung auch erstmals für Männer öffnen;<br />

Erziehung geht ja bekanntlich nicht nur Frauen an.<br />

In bewährter Form wird das Frühstück am Folgemorgen stattfinden,<br />

dort sind die Frauen dann wieder unter sich.<br />

Die Eintrittskarten für beide Treffen können im Vorverkauf erworben<br />

werden. Einzelheiten hierzu werden rechtzeitig in der Tagespresse<br />

veröffentlicht. Im Namen des Teams freuen wir uns auf Ihr Kommen.<br />

Gudrun Burblies, Martina Esser, Silvia Heinze und Angela Meurer<br />

Aus den <strong>Kirche</strong>nbüchern Februar <strong>2008</strong><br />

Kirchlich beerdigt wurden:<br />

Martha Maria Hofmann, 88 Jahre, aus Nbdg.<br />

Franz Woletz, 73 Jahre, aus Nbdg.<br />

15


Kolpingfamilie St. Josef / St. Lukas Neubrandenburg<br />

Besuch der JVA<br />

Am 28. Februar besuchten die Vorstandsmitglieder mit ihren Ehepartnern<br />

die Justizvollzugsanstalt (JVA) in Neubrandenburg. Durch den Leiter der<br />

Einrichtung wurden wir mit den Aufgaben und Zielen des Strafvollzuges<br />

und den baulichen Gegebenheiten der JVA vertraut gemacht. Dazu<br />

gehörte auch ein Rundgang durch die Gebäude mit Besichtigung der<br />

Bibliothek, einzelner Schulungsräume, der Berufsausbildungsräume<br />

(Tischler und Schweißwerkstatt) und natürlich der Blick in eine Zelle.<br />

Während des Rundgangs wurden viele Fragen beantwortet.<br />

Die JVA Neubrandenburg ist eine von sieben Einrichtungen des<br />

Strafvollzuges in Mecklenburg-Vorpommern. Sie wurde 1983 im Auftrag<br />

des ehemaligen MfS errichtet. Von 1991 bis 2001 wurde sie als<br />

Untersuchungshaftanstalt für Jugendliche genutzt. Seit 2002 dient sie dem<br />

Erwachsenenstrafvollzug mit 154 Haftplätzen. 90 Mitarbeiter<br />

unterschiedlichster Fachbereiche, Vollzugs- und Verwaltungsdienst,<br />

Juristen, Seelsorger, Psychologen und Pädagogen, kümmern sich hier um<br />

die alltägliche Organisation.<br />

Zur Betreuung der Insassen werden auch ehrenamtliche Helfer benötigt,<br />

die für und mit den Gefangenen Freizeitangebote organisieren oder auch<br />

nur zu Gesprächen zur Verfügung stehen können. So wird zum Beispiel<br />

die Bibliothek von den Gefangenen selbst verwaltet. 3000 Bücher stehen<br />

für die Ausleihe zur Verfügung. Hier sind Bücherspenden gerne gesehen.<br />

Aber auch für die Seelsorge, Bruder Martin arbeitet in der Anstalt als<br />

Seelsorger, werden Spenden benötigt. Die Anwesenden spendeten für die<br />

Gefängnisseelsorge und erhielten als Dankeschön jeweils einen von den<br />

Gefangenen selbst hergestellten Rosenkranz.<br />

Ich möchte mich an dieser Stelle auch ganz herzlich für die Organisation<br />

des Besuches bei Burkhard Räuber bedanken, der schon seit vielen<br />

Jahren ehrenamtlich im Anstaltsbeirat mitarbeitet. Thomas Gesswein<br />

Titel, Tore, Temperamente – KJM-Cup <strong>2008</strong> in<br />

Rostock<br />

Wiiiiiiir siiiiiiingeeeen uffta uffta uffta täterä täterä<br />

täteräää.....lalalalala...Ja, die Töne der<br />

Neubrandenburger Fantribüne des KJM-Cups<br />

16


klingen mir immer noch im Ohr. Denn am Samstag, dem 8.3.<strong>2008</strong>, war es<br />

wieder einmal soweit: Hunderte von katholischen (in Ausnahmefällen auch<br />

nicht-katholischen) Jugendlichen machten sich auf den Weg zum<br />

alljährlichen Fußballturnier der KJM. Dieses Mal in Rostock.<br />

Motiviert waren nicht nur die zwei Männermannschaften und eine<br />

Jungenmannschaft, die für Neubrandenburg an den Start gingen, sondern<br />

natürlich auch der weibliche Fanblock, der sich jedoch erst um halb 8 auf<br />

den Weg machte – 2 Stunden später als die Herren der Schöpfung. Doch<br />

die Ladies schafften es, der Bahn sei Dank ohne Verspätung, trotzdem<br />

pünktlich zum ersten Spiel: Jungenmannschaft NB gegen Tessin.<br />

Ein Spiel wie kein anderes, denn kurz vor dem Schlusspfiff und dem<br />

sicher geglaubten Sieg das Unfassbare: Der bisher glänzend spielende<br />

Torwart muss mit einer Verletzung vom Spielfeld (und hat übrigens für die<br />

nächsten 6(!)Wochen ein Gipsbein. Sie sehen also unsere Jungs spielen<br />

nicht im Sand. Präsente, Schokolade und Blumen für den tapferen<br />

Torhüter werden von mir natürlich entgegengenommen und herzlichst<br />

übergeben☺) und der Topspieler der Mannschaft wird mit einer völlig<br />

ungerechtfertigten gelben Karte für zwei Minuten vom Platz geschickt.<br />

Das Spiel war natürlich gelaufen. Der Endstand: 2:1 für Tessin. Nach<br />

diesem und anderen, sicher nicht minderspannenden Vorrundenspielen<br />

der drei verschiedenen Mannschaften zog es die weibliche Fangemeinde<br />

in die Rostocker Innenstadt, wo sie ihrem genetisch veranlagten<br />

Shoppingtrieb folgten und den umgezogenen H&M wie durch ein Wunder<br />

nicht auf Anhieb fanden.<br />

Vielleicht lag es an der Abwesenheit des Fanblocks, jedenfalls konnte die<br />

2. Männermannschaft die Vorrunde nicht überstehen. Die Mädchen<br />

entschuldigen sich dafür natürlich hiermit in aller Öffentlichkeit.<br />

Spannend ging das Turnier natürlich weiter. Die Jungenmannschaft<br />

schaffte es mit Auswechseltorwart auf einen grandiosen 3. Platz und die<br />

1. Männermannschaft kämpfte sich sogar ins Finale, wo sie es sich<br />

natürlich nicht nehmen lassen konnten wenigstens ein Spiel im 7-Meter-<br />

Schießen zu entscheiden. Die Ladies kennen diese nervenaufreibenden<br />

Minuten natürlich schon zu genüge aus den letzten Jahren, doch kann<br />

man sich gegen Schweißausbrüche und reflexartiges Daumendrücken<br />

einfach nicht wehren. Am Ende reichte es leider nur für den 2. Platz für die<br />

Männer.<br />

Zusammenfassend kann der KJM-Cup nicht nur wegen den<br />

herausragenden Mannschaften und dem einzigartigen Publikum, sondern<br />

natürlich auch wegen der exzellenten Organisation der Rostocker<br />

Gemeinden wieder einmal als voller Erfolg gewertet werden.<br />

17


Nächstes Jahr wird erneut angegriffen. Die Jungs trainieren bis dahin<br />

natürlich fleißig weiter und die Mädchen ölen die Stimmen...und misten<br />

den Kleiderschrank aus.<br />

Theresè Gesswein<br />

RKW <strong>2008</strong> (25. - 29. August <strong>2008</strong>):<br />

Voll das Leben – Leben in Fülle mit Jesus Christus<br />

Wer bist du, Jesus? Diese Frage stellen Christen und Nichtchristen zu<br />

aller Zeit. Die RKW <strong>2008</strong> sucht mit den Kindern Antwort auf diese Frage.<br />

Nicht Aussagen des Glaubensbekenntnisses stehen hierbei im<br />

Vordergrund, sondern Lebens- und Erfahrungsgeschichte biblischer<br />

Menschen. Sie helfen, Jesu Selbstaussagen zu verstehen, die uns aus<br />

der Gemeinde des Johannesevangeliums überliefert sind. Diese<br />

Zeugnisse stiften uns heutige Hörer an, Jesus als Wirklichkeit<br />

wahrzunehmen und von Jesus her Leben in seiner Fülle entdecken oder<br />

wie sie es heute sagen würden: Voll das Leben!<br />

Das Thema ist für fünf Tage aufgestellt:<br />

1. Tag: Hereinspaziert- Ich bin die Tür<br />

Über die Bedeutung von Türen erschließen Kinder sich die Aussage Jesu:<br />

Ich bin die Tür. Sie erfahren, dass Jesus sich ihnen als Tür anbietet, und<br />

verstehen, welche Lebensräume sich durch diese Tür eröffnen.<br />

2. Tag: Mit dir immer – Ich bin der gute Hirt<br />

Über Arbeit und Aufgabe eines guten Hirt nähern sich die Kinder der<br />

Aussage Jesu: Ich bin der gute Hirt. Sie erfahren, wie Jesus uns Leben<br />

in Fülle ermöglicht. Sie entdecken Möglichkeiten, wie sie mit Jesus leben<br />

können.<br />

3. Tag: Hier geht´s lang – Ich bin der Weg,<br />

die Wahrheit und das Leben<br />

Die Kinder reflektieren ihre Wegerfahrungen. Sie machen sich mit Lebensund<br />

Glaubenserfahrungen biblischer Personen und Heiliger vertraut und<br />

erfahren, wie Jesus für sie zum Weg geworden ist. Sie setzen sich<br />

auseinander, was es bedeutet, dass sich Jesus ihnen als Weg anbietet.<br />

4. Tag: Alles klar – Ich bin das Licht der Welt<br />

Die Kinder machen Erfahrungen mit Licht und Dunkelheit. Sie lernen<br />

Menschen kennen, denen Jesus zum Licht des Lebens geworden ist. Sie<br />

werden ermutigt, Jesus, dem Licht der Welt und des Lebens,<br />

nachzufolgen.<br />

5. Tag: Mittendrin – Ich bin die Auferstehung und das Leben<br />

Die Kinder erfahren anhand der Erzählung über die Auferstehung des<br />

Lazarus, wie Jesus mitten im Tod das Leben ist. Sie setzen sich mit<br />

18


Lebens- und Todesräumen auseinander und entdecken, was Leben<br />

fördert oder behindert.<br />

Die Freizeit wird in der Jugendbildungsstätte Bischof-Theissing-Haus in<br />

Teterow stattfinden. Zum ersten Mal werden wir diese Kinderfreizeit mit<br />

der Gemeinde Hl. Kreuz zu Waren gemeinsam gestalten.<br />

Teilnehmer sind Kinder von der Vorschule bis zur 8. Klasse.<br />

Teilnehmerbeitrag: 1. Kind: 60,00 €, 2. Kind: 55,00 €, 3. Kind: 45,00 €.<br />

Die Teilnehmer können sich in die Anmeldeliste ab Ostern (23. 03. <strong>2008</strong>)<br />

im Vorraum der <strong>Kirche</strong> eintragen.<br />

Kaplan Peter Tran<br />

Mobile Jugendarbeit der Caritas<br />

Ein neuer Moju-Bus als Silberstreif am Horizont<br />

Über zehn Jahre leistete der himmelblaue Mercedes-Oldtimer treue<br />

Dienste in Sachen Mobile Jugendarbeit, war vom Datzeberg bis nach<br />

Broda Anlauf- und Treffpunkt, wärmende und rollende Beratungsstelle,<br />

Kult und Markenzeichen. Nun musste das „Blaue Wunder“ in den<br />

Ruhestand versetzt werden, seit Jahresbeginn dient ein neuer<br />

silbergrauer VW- LTBus als Nachfolger. Quasi im neuen Outfit doch mit<br />

dem gleichen Anspruch und<br />

gleichen Angeboten sind<br />

Winfried Wossidlo und Jan<br />

Mecklenburg als vertraute<br />

Ansprechpartner jetzt mit dem<br />

neuen Gefährt unterwegs in der<br />

Viertorestadt. Dabei verstehen<br />

sich die beiden Sozialarbeiter<br />

keineswegs als Feuerwehr,<br />

sondern wollen die<br />

Streetworkeridee mit langfristigen Konzepten und kurzweiligen Events<br />

umsetzen, Alltagshilfen und Alternativen zum „Abhängen“, zur<br />

Aggressivität aus Frust und Langeweile bieten. So unterstützen sie bei der<br />

Wohnungssuche und bei Bewerbungen um eine Lehrstelle, vermitteln<br />

auch weitere Beratung in persönlichen Konflikten, bei Alkohol- und<br />

Drogenproblemen. Mit dem neuen Moju-Bus, der hauptsächlich über die<br />

Caritas sowie mit Unterstützung hiesiger Firmen wie Webasto, der<br />

„Werbeagentur 34“ und dem Jugendamt finanziert wurde, soll auch<br />

manch neue Idee ins Rollen kommen oder auf breiterer Spur gefahren<br />

werden, so zum Beispiel die sommerlichen Sunset-Beach-Partys am<br />

19


Brodaer Tollensestrand. Nun hoffen Winfried Wossidlo und Jan<br />

Mecklenburg, dass die Jugendlichen und Cliquen auf den neuen<br />

„Silberstreif“ mindestens genauso abfahren wie auf den himmelblauen<br />

Oldie.<br />

Kontakt: Mobile Jugendarbeit der Caritas, Am Pferdemarkt 2, 17033<br />

Neubrandenburg, Telefon: 0395/5666001;<br />

e-mail:moju@caritas-mecklenburg.de Marina Dodt<br />

Geburtstage im April<br />

01.04. Josef Puchta Neubrandenburg 71 Jahre<br />

01.04. Anna Maria Haberzettel Neubrandenburg 89 Jahre<br />

02.04 Magdalena Lüdemann Quastenberg 73 Jahre<br />

02.04. Renate Pinnow Neubrandenburg 80 Jahre<br />

02.04. Marie Sprinar Neubrandenburg 82 Jahre<br />

02.04. Maria Breuer Neubrandenburg 89 Jahre<br />

02.04. Antonie Jussak Woldegk 91 Jahre<br />

03.04. Cäcilia Kowalski Neubrandenburg 74 Jahre<br />

03.04. Gisela Lüdke Neubrandenburg 73 Jahre<br />

04.04. Irma Zeipelt Neubrandenburg 70 Jahre<br />

07.04. Irma Düsing Sponholz 77 Jahre<br />

07.04. Theresia Lange Neubrandenburg 79 Jahre<br />

07.04. Anne Mader Neubrandenburg 84 Jahre<br />

08.04. Marianne Halfmann Lapitz 71 Jahre<br />

08.04. Edeltraud Hornig Holldorf 78 Jahre<br />

08.04. Hedwig Gollin Neubrandenburg 88 Jahre<br />

09.04. Hildegard Seidel Neubrandenburg 86 Jahre<br />

11.04. Gertrud Friedrich Neubrandenburg 95 Jahre<br />

12.04. Anna Ludkowski Burg Stargard 80 Jahre<br />

13.04. Bärbel Matiaske Neubrandenburg 72 Jahre<br />

13.04. Agnes Schöpf Neubrandenburg 88 Jahre<br />

<strong>14.</strong>04. Heinz Franke Alt Rehse 72 Jahre<br />

<strong>14.</strong>04 Leo Nikolaus Adler Blankenhof 81 Jahre<br />

15.04. Bruno Schrade Woldegk 75 Jahre<br />

15.04. Johann Schreiber Neubrandenburg 80 Jahre<br />

<strong>16.</strong>04. Werner Schrötter Ankershagen 70 Jahre<br />

<strong>16.</strong>04. Edeltraud Müller Neubrandenburg 73 Jahre<br />

<strong>16.</strong>04. Christel Schröder Neubrandenburg 74 Jahre<br />

20


<strong>16.</strong>04. Elisabeth Witte Wolfshagen 86 Jahre<br />

18.04. Ernst Kunigt Neubrandenburg 72 Jahre<br />

20.04. Margarete Goriwoda Neubrandenburg 81 Jahre<br />

21.04. Adalbert Schimko Bocksee 80 Jahre<br />

21.04. Helene Kaukoreit Neubrandenburg 86 Jahre<br />

22.04. Joachim Quack Neubrandenburg 72 Jahre<br />

22.04. Erna Luschtinetz Neubrandenburg 76 Jahre<br />

22.04. Hildegard Klemke Neubrandenburg 88 Jahre<br />

23.04. Hedwig Kehl Neubrandenburg 75 Jahre<br />

24.04. Magdalena Gurski Neubrandenburg 72 Jahre<br />

24.04. Rosalie Weimann Neubrandenburg 73 Jahre<br />

24.04. Antonia Windisch Alt-Käbelich 79 Jahre<br />

25.04. Sophie Klisch Neubrandenburg 77 Jahre<br />

25.04. Charlotte Feix Neubrandenburg 73 Jahre<br />

27.04. Cäcilia Karbowniok Pragsdorf 78 Jahre<br />

28.04. Erwin Ochmann Neubrandenburg 70 Jahre<br />

29.04. Helga Schwarzbach Neubrandenburg 74 Jahre<br />

29.04. Hildegard Müller Neubrandenburg 91 Jahre<br />

30.04. Willi Koschnicke Burg Stargard 72 Jahre<br />

30.04. Paula Protasewicz Möllenhagen 79 Jahre<br />

Geburtstage im Mai<br />

01.05. Gitta Neumann Neubrandenburg 74 Jahre<br />

01.05. Johannes Schneider Neubrandenburg 78 Jahre<br />

02.05. Luzia Ruchay Neverin 77 Jahre<br />

03.05. Josefine Uhlig Neubrandenburg 71 Jahre<br />

03.05. Anna Wölz Burg Stargard 76 Jahre<br />

03.05. Elisabeth Suckow Neubrandenburg 83 Jahre<br />

04.05. Maria Sommer Neubrandenburg 70 Jahre<br />

04.05. Helga Weigel Neubrandenburg 72 Jahre<br />

04.05. Erna Becker Penzlin 79 Jahre<br />

04.05. Anna Arlt Woldegk 91 Jahre<br />

05.05. Gertrud Meergans Neubrandenburg 70 Jahre<br />

05.05. Rita Breu Marihn 72 Jahre<br />

05.05. Ursula Döbbert Neubrandenburg 82 Jahre<br />

07.05. Peter Malinowski Neubrandenburg 71 Jahre<br />

07.05. Anita Edel Neubrandenburg 72 Jahre<br />

07.05. Eleonore Pryczlak Groß Helle 77 Jahre<br />

09.05. Anneliese Schmidt Burg Stargard 81 Jahre<br />

10.05. Wilma Dolinsky Neubrandenburg 72 Jahre<br />

10.05. Elisabeth Streich Neubrandenburg 76 Jahre<br />

21


10.05. Theresia Hünniger Burg Stargard 79 Jahre<br />

10.05. Johanna Meissner Trollenhagen 84 Jahre<br />

10.05. Walburga Breutmann Woldegk 84 Jahre<br />

10.05. Irmgard Stralkowski Neubrandenburg 86 Jahre<br />

11.05. Irmgard Gilles Neubrandenburg 70 Jahre<br />

11.05. Helga Gleu Neubrandenburg 71 Jahre<br />

12.05. Elisabeth Streich Rosenhagen 71 Jahre<br />

12.05. Hermine Nagat Woldegk 83 Jahre<br />

12.05. Martha Choitz Woldegk 94 Jahre<br />

15.05. Ottilie Kaiser Neubrandenburg 78 Jahre<br />

15.05. Josef Mommert Neubrandenburg 82 Jahre<br />

15.05. Philomena Hanke Neubrandenburg 82 Jahre<br />

17.05. Margarete Kammel Neubrandenburg 78 Jahre<br />

17.05. Maria Hauschild Neubrandenburg 82 Jahre<br />

20.05. Jakob Gisbrecht Neubrandenburg 71 Jahre<br />

20.05. Anna Ferenz Möllenhagen 86 Jahre<br />

22.05. Konrad Schrade Marihn 70 Jahre<br />

22.05. Alfred Wölz Burg Stargard 80 Jahre<br />

22.05. Johanna Pobel Neubrandenburg 93 Jahre<br />

23.05. Anna Baier Neubrandenburg 88 Jahre<br />

25.05. Erich Schreiber Neubrandenburg 74 Jahre<br />

25.05. Irmgard Zips Neubrandenburg 75 Jahre<br />

25.05. Leo Ludkowski Burg Stargard 78 Jahre<br />

25.05. Katharina Stolzenburg Neubrandenburg 81 Jahre<br />

25.05. Agnes Schiffner-Jaeger Neubrandenburg 82 Jahre<br />

26.05. Siegfried Rösler Neubrandenburg 74 Jahre<br />

26.05. Emil Walsch Neubrandenburg 83 Jahre<br />

27.05. Gerhard Siwek Teschendorf 75 Jahre<br />

27.05. Maximilian Liebich Neubrandenburg 81 Jahre<br />

27.05. Katharina Olbrisch Neubrandenburg 83 Jahre<br />

28.05. Gertrud Faaber Wulkenzin 84 Jahre<br />

28.05. Gertraud Klösel Neubrandenburg 90 Jahre<br />

29.05. Edelgard Mommert Neubrandenburg 79 Jahre<br />

30.05. Bruno Seidel Neubrandenburg 84 Jahre<br />

31.05. Joachim Franetzki Neubrandenburg 70 Jahre<br />

31.05. Elisabeth Conrad Neubrandenburg 72 Jahre<br />

31.05. Gertrud Litschko Neubrandenburg 82 Jahre<br />

Wir wünschen allen Geburtstagskindern Gottes Segen und<br />

Gesundheit.<br />

22


Kalenderblatt<br />

Seelsorgestellen / Außenstation<br />

Die Ostergottesdienste entnehmen Sie bitte der entsprechenden Seite.<br />

Woldegk<br />

08.04. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

15.04. 19:00, Spielabend<br />

Monat Jeweils dienstags, um 17:00, Maiandacht<br />

Mai<br />

01.05. Christi Himmelfahrt, 08.30 Hl. Messe<br />

06.05. 08:30 Seniorenvormittag / ab 8.00 Uhr<br />

Beichtgelegenheit<br />

(Anmeldung erbeten und Kuchenbäcker gesucht!)<br />

08.05. 19:00, Ökumenischer Gottesdienst in unserer<br />

Kapelle<br />

20.05. 19:00, Spielabend<br />

Norbert Koschmieder<br />

- Gemeindereferent –<br />

Burg Stargard<br />

20.03. Gründonnerstag mit Agapefeier und Ölbergstunde nach<br />

der Hl. Messe vom letzten Abendmahl<br />

15.04. Seniorenvormittag<br />

Gundula Scharf<br />

- Gemeindereferentin –<br />

Penzlin<br />

08.04.<br />

&<br />

13.05<br />

Krankenkommunion in Penzlin, Marihn und Möllenhagen<br />

Horst Elsner<br />

- Diakon i.R.-<br />

23


a) aus diesen neun Buchstaben ist ein Wort zu bilden:<br />

b) Aufgabe: Erzeuge ein Dreieck mit einer<br />

nach unten zeigenden Spitze, du darfst<br />

dabei jedoch nur drei "Münzen" bewegen.<br />

B L A<br />

M U S<br />

I K I<br />

c) “Kleiner Test“<br />

1. Wie viele Geburtstage hat ein Mensch?<br />

2. Ein Bauer hat 16 Schafe. Alle sterben außer 9.<br />

Wie viele bleiben übrig?<br />

3. Ist es in Russland erlaubt, dass ein Mann die Schwester seiner<br />

Witwe heiratet?<br />

4. Ein Segelflugzeug stürzt ab und fällt auf die Grenze zwischen<br />

Deutschland und Ungarn. Wer bekommt den Motor?<br />

5. Wenn ein Nachtwächter am Tage stirbt, bekommt er dann Rente?<br />

6. Teile 30 durch ½ und zähle 10 hinzu. Was kommt heraus?<br />

7. Genau auf der Grenze zu Polen steht ein Bulle. Wer darf melken?<br />

8. Du bist mein Sohn, aber ich nicht dein Vater. Wer sagt das?<br />

9. Eine E-Lok fährt nach Süden. Wohin steigt der Rauch?<br />

10. Kann ein Mann, der in New York lebt, westlich von Manchester<br />

begraben sein?<br />

Patient: "Ich bin vom<br />

Baum gefallen." Arzt:<br />

"Sehr hoch?" -<br />

"Blödsinn - runter."<br />

24<br />

Was ist der Unterschied ?? ...<br />

zwischen einer Telefonzelle und<br />

der Regierung? - Bei einer<br />

Telefonzelle muss man zuerst<br />

Geld rein werfen und dann<br />

wählen.<br />

aus dem Gerichtssaal in der DDR:<br />

Die Stasi verhört einen Kirchgänger: "Gibst du zu, dass du gerade in der<br />

<strong>Kirche</strong> warst?" "Ja." "Gibst du auch zu, dass du die Füße von Jesus<br />

Christus am Kreuz geküsst hast?" "Ja." "Würdest du auch die Füße<br />

unseres Genossen Honecker küssen?" "Sicher, wenn er dort hängen<br />

würde..."


Ein junges Ehepaar sitzt<br />

beim Abendessen. Der<br />

Mann erkundigt sich:<br />

"War das Essen wieder<br />

aus der Dose?" "Ja, mein<br />

Schatz, und stell dir vor,<br />

es war so ein süßer<br />

Hund darauf abgebildet<br />

und daneben stand: „Für<br />

ihren Liebling !"<br />

Erzählt ein Bauer seinem<br />

Freund: "Stell' Dir vor, letztens<br />

bin ich mit meinem Traktor in<br />

eine Radarfalle gefahren."<br />

"Und, hat's geblitzt?" "Nein,<br />

gescheppert."<br />

Fritzchen war am Wochenende bei Oma und Opa. Als die Mama<br />

ihn abholt, fragt sie: "Wie war es?" "Langweilig!" "Wieso?" "Oma<br />

und Opa saßen auf dem Sofa und hatten gar nichts an!"<br />

“Waaaas?" entrüstet sich die Mutter. "Ja echt, nichts an - kein<br />

Radio, kein Fernsehen..."<br />

Nachtrag der Rätsellösungen aus Josefs – Bote <strong>Nr</strong>. 1 / <strong>2008</strong>:<br />

a) Es handelte sich nicht wie angenommen um Skatspieler, sondern um<br />

eine Musikergruppe!<br />

b) Das einzige Streichholz natürlich!<br />

c) Es hat sich nichts geändert. Die Schiffsleiter ist am Schiff fest,<br />

welches ja mit der Flut steigt. d) Es sind 3 Gänse !<br />

--------------------------------------------------------------------<br />

a ) B A S I L I K U M / b) Münzen verschieben:<br />

c) Kleiner Test<br />

1. - einen, / 2.- neun, / 3.- nein, der Mann ist ja bereits tot<br />

4. - keiner, da das Segelflugzeug keinen Motor hat /<br />

5. - nein, er ist ja tot / 6.- es sind 70 / 7. - keiner, denn<br />

Bullen kann man nicht melken / 8. - die Mutter / 9. - Eine E-Lok hat keinen<br />

Rauch / 10, - nein, denn er lebt ja noch.)<br />

- Helmut Tober -<br />

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<strong>Katholische</strong> Pfarrei Neubrandenburg<br />

St. Josef- St. Lukas, 17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstraße 9<br />

Internet: www.kath-kirche.nbnet.de E-Mail: Pfarramt.NB@T-Online.de<br />

<strong>Katholische</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeinde Neubrandenburg, Raiffeisenbank Meckl.<br />

Seenplatte eG BLZ 150 616 18 Konto 1 56 99 88<br />

Pfarrbüro Annett Gredig 0395/ 5 82 36 08<br />

Fax 0395/ 5 82 36 91<br />

Pfarrer Hans-Theodor Purbst 0395/ 5 82 36 92<br />

Kaplan Peter Tran 0395/ 5 82 01 39<br />

Diakon Horst Elsner 0395/ 5 66 59 03<br />

Kantor Werner Koch 0395/ 5 82 01 40<br />

Pfarrer i.R. Franz Lorz 0395/ 5 44 33 37<br />

Medienstelle „Madeleine“ Hermine Puchta Di. u. Do. 15-17.00 Uhr<br />

Tel. 0395/57 08 33 90<br />

Burg Stargard, Maria Rosenkranz, Sabeler Weg 22<br />

Gemeindereferentin Gundula Scharf 039603/ 2 05 98<br />

Woldegk, Maria Mutter des Herrn, 17348 Woldegk, Kronenstr. 20<br />

Gemeindereferent Norbert Koschmieder 03963/ 21 04 86<br />

Konvent der Missionsschwestern Mariens (OS-Haste)<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 82 56 79<br />

Konvent der Schwestern Unserer Lieben Frau (Coesfeld)<br />

17033 Neubrandenburg, Heidmühlenstr. 17 0395/ 5 44 30 58<br />

Ehe-, Familien- u. Lebensberatung<br />

17034 Neubrandenburg Katharinenstr. 65 0395/ 5 44 36 08<br />

<strong>Katholische</strong> Kindertagesstätte „St. Nikolaus“<br />

17033 Neubrandenburg Ziegelbergstr. 40c 0395/ 5 66 68 11<br />

Caritas Kreisverband Meckl.-Strelitz<br />

<strong>Katholische</strong>s Alten- und Pflegeheim „Elisabeth Rivet“ Nbdg.<br />

17033 Neubrandenburg Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 63 10<br />

Sozialstation Heidmühlenstr. 11 0395/ 5 44 26 81<br />

Beratungszentrum:<br />

Heidmühlenstr. 17 0395/ 58 14 50<br />

Erziehungs-, Schwangerschafts-,<br />

Suchtberatung, Betreuungsverein<br />

Haus der Caritas: Allgem. soziale Ziegelbergstr. 16 0395/ 57 08 60<br />

Beratung, Schuldnerberatung<br />

Caritashaus Pferdemarkt<br />

Projekt Hilfe zur Arbeit<br />

Mobile Jugendarbeit<br />

Jugenddrogenberatung<br />

26<br />

Pferdemarkt 2<br />

0395/ 5 66 49 14<br />

0395/ 5 66 60 01<br />

0395/ 5 66 53 14


17.03. Missa Chrismatis in Hamburg<br />

18.03. Beichtgelegenheit, 17-19 Uhr<br />

23.03. Familiengottesdienst, 09.00 Uhr<br />

Ostertanz im Stadtrestaurant, 20.00 Uhr<br />

26.03. Osterwasser Chor, 19.00 Uhr<br />

30.03. Aufnahme der neuen Messdiener, 09.00 Uhr<br />

<strong>Kirche</strong>nmusikalische Andacht, 17.00 Uhr<br />

31.03. Elternabend der Firmanden, 19.30 Uhr<br />

03.04. Ökum. Standortgottesdienst, 08.00 Uhr<br />

05.04. Übung u. Beichte für die Firmanden, 10.00 Uhr<br />

06.04. Firmung mit WB Jaschke, 10.30 Uhr<br />

07.04. Pfarrgemeinderat, 19.00 Uhr<br />

08.04. <strong>Kirche</strong>nvorstand, 19.00 Uhr<br />

11.04. Dankmesse der Firmanden, 19.00 Uhr anschl. Firmgala<br />

13.04. Kinderwortgottesdienst im Saal, 09.00 Uhr<br />

nach dem Hochamt Begrüßungstreffen/Neuzugezogene<br />

<strong>14.</strong>04. Elternabend der Erstkommunionkinder, 19.00 Uhr<br />

18.04. Skatabend<br />

19.04. Scholatag in NB<br />

20.04. Familiengottesdienst, 09.00 Uhr<br />

25./26.4. Frauen-Frühstückstreffen, Hotel am Ring<br />

26.04. Treffen der Erstkommunionkinder, ab 09.30 Uhr<br />

27.04. Erstkommunion, 09.00 Uhr<br />

01.05. Männerausflug<br />

08.05. Ökum. Gottesdienst<br />

R e d a k t i o n : G. Soballa, M. Dodt, M. Puchta,<br />

H. Tober, G. Hiersche, R. Gesswein, L. Schmidt,<br />

Pfarrer H.-Th. Purbst, Kaplan P. Tran<br />

Webmaster (Mail & Homepage): N. Koschmieder,<br />

Layout: A. Gredig<br />

Der nächste St. Josefs - Bote erscheint am 11.05.<strong>2008</strong><br />

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