36053 DC GB04 UMSCHLAG A - Daimler

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160 Die ausstehenden bzw. überfälligen Forderungen und Forderungsausfälle verkaufter und ausstehender Forderungen für die Geschäftsjahre 2004 und 2003 betrugen bei den Gesellschaften, die Forderungsverkäufe tätigen: Angaben in Mio. € Forderungen gegenüber Endkunden Forderungen gegenüber Händlern Verwaltete Forderungen gesamt Abzüglich verkaufter Forderungen Forderungsbestand DaimlerChrysler verkauft im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit im Wesentlichen Forderungen aus dem Fahrzeuggeschäft an Trusts, die Zweckgesellschaften nach SFAS 140 »Qualifying Special Purpose Entities« (»QSPEs«) darstellen, als auch an Bankenfonds, die solche Forderungen von mehreren Verkäufern übernehmen. Diese Bankenfonds stellen »Variable Interest Entities« (»VIEs«) dar. Die Finanzierung eines Bankenfonds wird in der Regel durch die Ausgabe von Asset-Backed-Securities sichergestellt, die durch das Vermögen der Gesellschaft besichert sind. Obwohl signifikante Verbindungen zu solchen »VIEs« bestehen, kam Daimler- Chrysler in seiner Prüfung zum Ergebnis, dass der Konzern nicht der wesentliche Nutznießer dieser Strukturen ist und daher keiner Konsolidierungspflicht nach FIN 46R unterliegt. Im Allgemeinen betreibt DaimlerChrysler für die verkauften Forderungen das Servicing. DaimlerChrysler behält Anteilsrechte an den verkauften Forderungen zurück, die im Wesentlichen dazu dienen, sämtliche Risiken aus Kreditausfällen, vorzeitiger Tilgung und sonstiger Zinsrisiken bezogen auf die an die Trusts übertragenen Forderungen abzusichern. Die zurückbehaltenen Anteilsrechte stellen das maximale Verlustrisiko des Unternehmens aus der Beziehung zu diesen Gesellschaften dar. Die nachstehende Tabelle zeigt den Stand der an QSPEs und VIEs verkauften Forderungen und die entsprechenden zurückbehaltenen Anteilsrechte zum 31. Dezember 2004: Angaben in Mio. € Variable Interest Entities Qualifying Special Purpose Entities Verkaufte Forderungen 3.409 16.758 20.167 Zurückbehaltene Anteilsrechte an verkauften Forderungen 516 1.686 2.202 Ausstehender Betrag zum Stichtag 2004 2003 38.963 15.142 54.105 (20.167) 33.938 44.190 15.246 59.436 (22.154) 37.282 Überfällige Forderungen > 60 Tage Forderungsausfälle zum Stichtag des Geschäftsjahres 2004 2003 2004 2003 116 6 122 (24) 98 201 1 202 (35) 167 390 3 393 (144) 249 478 13 491 (216) 275 Im Geschäftsjahr 2004 veräußerte DaimlerChrysler € 9.329 (2003: € 9.557) Mio. bzw. € 35.414 (2003: € 46.678) Mio. der Forderungen gegen Endkunden bzw. Händler. Aus diesen Transaktionen erzielte der Konzern Erträge von € 79 (2003: € 249) Mio. bzw. von € 157 (2003: € 196) Mio. aus Forderungen gegen Endkunden bzw. Händler. Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen verkauften Forderungen verkauft der Konzern Forderungen aus dem Fahrzeuggeschäft bei denen der Konzern keine Anteile und Kreditrisiken zurückbehält (»whole loan sales«). Im Jahr 2004 verkaufte der Konzern € 965 Mio. Forderungen gegenüber Endkunden in »whole loan sales« und erzielte einen Gewinn von € 14 Mio. Zum 31. Dezember 2004 betrugen die ausstehenden verwalteten Forderungen aus den »whole loan sales« € 1.361 Mio. Wesentliche Annahmen (gewichteter durchschnittlicher Prozentsatz für Forderungsverkäufe des Geschäftsjahres) bei der Bewertung der zurückbehaltenen Anteilsrechte an verkauften Forderungen gegenüber Endkunden bzw. Händlern waren wie folgt: Annahme vorzeitiger Tilgungen (Monatswert) Für die Laufzeit erwartete Ausfälle (durchschnittlicher Prozentsatz an den verkauften Forderungen) Diskontierungszinssatz (Jahreswert) Endkunden 2004 2003 1,5% 2,3% 12,0% 1,5% 2,5% 12,0% 2004 Händler 2003 Zum 31. Dezember 2004 betrugen die Marktwerte der Nettoverbindlichkeiten € 15 (2003: € 18) Mio. und die Marktwerte der Vermögensgegenstände € 1 Mio. aus der Übernahme des Servicings. Diese Marktwerte wurden unter Berücksichtigung gegenwärtiger Marktzinssätze aus den zukünftigen Cash Flows ermittelt. Im Jahr 2004 weist der Konzern Nettoverbindlichkeiten in Höhe von € 8 (2003: € 10) Mio. und eine damit verbundene Nettoamortisation von € 11 (2003: € 2) Mio. sowie Vermögensgegenstände in Höhe von € 1 Mio. und eine damit verbundene Nettoamortisation von € 2 Mio. aus. 1 0,0% 12,0% 1 0,0% 12,0% 1 Für die Berechnung der Erträge aus Forderungen gegenüber Händlern unterstellt der Konzern eine durchschnittliche Tilgung nach 210 Tagen.

In Zusammenhang mit dem Asset-backed Commercial Paper- Programm des Konzerns in Nordamerika hat eine Gruppe von Finanzinstituten einen Liquiditätsrahmen von insgesamt $ 5,2 Mrd. vertraglich zugesichert, welcher im Oktober 2005 ausläuft und jährlich erneuert werden kann. Dieser Liquiditätsrahmen kann ausschließlich von den Zweckgesellschaften beansprucht werden, an die die nordamerikanischen Financial Services Gesellschaften Forderungen innerhalb dieses Programms verkaufen. Bis zum 31. Dezember 2004 wurde die zugesicherte Liquidität nicht in Anspruch genommen. 35. Segmentberichterstattung Die interne Organisationsstruktur stellt sich wie folgt dar: Mercedes Car Group. In diesem Segment erstrecken sich die Aktivitäten vorwiegend auf die Entwicklung, das Design, die Produktion, die Montage und den Vertrieb von Personen- und Geländewagen der Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach sowie dazugehöriger Ersatzteile und Zubehör. Chrysler Group. Dieses Segment umfasst die Entwicklung, das Design, die Produktion, die Montage und den Vertrieb von Personenwagen und Nutzfahrzeugen der Marken Chrysler, Jeep ® und Dodge sowie dazugehöriger Ersatzteile und Zubehör. Nutzfahrzeuge. Das Segment beinhaltet die Entwicklung, das Design, die Produktion, die Montage und den Vertrieb von Transportern, Lastkraftwagen, Omnibussen und Unimog sowie dazugehöriger Ersatzteile und Zubehör. Die Produkte werden hauptsächlich unter den Markennamen Mercedes-Benz, Setra, Freightliner, Mitsubishi und Fuso vertrieben. Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 wurden die Off-Highway Aktivitäten des Segments Nutzfahrzeuge, die aus den Geschäftsumfängen der MTU Friedrichshafen Gruppe, den Off-Highway Aktivitäten der Detroit Diesel Gruppe sowie der 49%igen Beteiligung an der VM-Motori S.p.A. bestehen, dem Segment Übrige Aktivitäten zugeordnet. Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst. Dienstleistungen. Die Tätigkeiten in diesem Segment erstrecken sich auf die Vermarktung von Dienstleistungen auf den Gebieten Finanzdienstleistungen (hauptsächlich Absatzfinanzierung und Leasing von Fahrzeugen sowie Händlerbestandsfinanzierung), Versicherungen und Handel. Dieses Segment hält auch Beteiligungen an einigen Gesellschaften, die im Bereich Verkehrsleitsysteme, Telematik und Mauterhebung tätig sind. Darüber hinaus beinhaltet dieses Segment bis zum Verkauf im März 2002 die nach der Equity-Methode bilanzierten Restanteile an T-Systems ITS sowie den Ertrag aus der Veräußerung dieser Anteile. Übrige Aktivitäten. Das Segment Übrige Aktivitäten beinhaltet die Unternehmensteile, Geschäftstätigkeiten und Beteiligungen, die nicht einem anderen Segment von DaimlerChrysler zugeordnet werden. Dazu gehören die at equity einbezogene Beteiligung an EADS, der Geschäftsbereich DC Off-Highway, die Immobilienaktivitäten, die zentrale Konzernforschung sowie die Holding- und Finanzgesellschaften, über die der Konzern seine operative Geschäftstätigkeit durch die Aufnahme von Geldern an den Kapitalmärkten finanziert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 wurde der Geschäftsbereich DC Off-Highway dem Segment Übrige Aktivitäten zugeordnet. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst (siehe auch die Anmerkungen zum Segment Nutzfahrzeuge). Bis zum 29. Juni 2004 ist das Investment in MMC nach der Equity-Methode im Segment Übrige Aktivitäten berücksichtigt, danach als Beteiligung zu Marktwerten. Darüber hinaus ist dem Segment Übrige Aktivitäten bis zum 31. Dezember 2003 der Geschäftsbereich MTU Aero Engines sowie bis zum Verkauf im April 2002 der nach der Equity-Methode bilanzierte 40%-Anteil an der Conti Temic microelectronic (Automobil-Elektronik-Aktivitäten) nebst dem Ertrag aus der Veräußerung dieser Anteile zugeordnet. Interne Steuerung und Berichterstattung. Die interne Steuerung und Berichterstattung im DaimlerChrysler-Konzern basiert im Wesentlichen auf den in Anmerkung 1 beschriebenen Grundsätzen der Rechnungslegung (US-GAAP). Eine Abweichung von diesen Grundsätzen besteht bei der Umsatzrealisierung zwischen den Fahrzeugsegmenten und dem Segment Dienstleistungen in bestimmten Märkten. Der Konzern misst den Erfolg seiner Segmente anhand des »Operating Profit«. Die Summe der Operating Profits der Segmente sowie der Eliminierungen ergibt den Konzern-Operating Profit. Der Operating Profit der Segmente leitet sich aus dem Ergebnis vor Ertragsteuern und vor auf Anteile in Fremdbesitz entfallende Gewinne und Verluste, vor der Anpassung aus der Erstanwendung von Rechnungslegungsvorschriften und vor dem Ergebnis aus aufgegebenen Aktivitäten ab. Im Rahmen der Ableitung des Operating Profits werden folgende Anpassungen vorgenommen: Nicht in den Operating Profit einbezogen werden (1) der Altersversorgungsaufwand außer laufendem und vergangenem Dienstzeitaufwand und Auswirkungen der Restrukturierungsmaßnahmen, (2) Abschreibung auf den Beteiligungsbuchwert an der EADS im Jahr 2003, (3) Zinserträge und Zinsaufwendungen sowie (4) das übrige Finanzergebnis. Darüber hinaus wird der Operating Profit um (5) bestimmte, nicht operative sonstige Posten angepasst. Ebenfalls sind das Ergebnis vor Steuern von aufgegebenen Aktivitäten, korrigiert um die Überleitungsposten (1) - (5), das Ergebnis vor Steuern aus der Veräußerung von aufgegebenen Aktivitäten sowie die um die Überleitungsposten (1) - (5) angepassten Ergebnisse der nach der Equity-Methode bilanzierten operativen Beteiligungen im Operating Profit enthalten. Verkäufe und Erlöse zwischen den Segmenten werden weitgehend zu Preisen berechnet, wie sie auch mit Konzernfremden vereinbart würden. 161

In Zusammenhang mit dem Asset-backed Commercial Paper-<br />

Programm des Konzerns in Nordamerika hat eine Gruppe von<br />

Finanzinstituten einen Liquiditätsrahmen von insgesamt $ 5,2<br />

Mrd. vertraglich zugesichert, welcher im Oktober 2005 ausläuft<br />

und jährlich erneuert werden kann. Dieser Liquiditätsrahmen<br />

kann ausschließlich von den Zweckgesellschaften beansprucht<br />

werden, an die die nordamerikanischen Financial Services Gesellschaften<br />

Forderungen innerhalb dieses Programms verkaufen.<br />

Bis zum 31. Dezember 2004 wurde die zugesicherte Liquidität<br />

nicht in Anspruch genommen.<br />

35. Segmentberichterstattung<br />

Die interne Organisationsstruktur stellt sich wie folgt dar:<br />

Mercedes Car Group. In diesem Segment erstrecken sich die<br />

Aktivitäten vorwiegend auf die Entwicklung, das Design, die<br />

Produktion, die Montage und den Vertrieb von Personen- und<br />

Geländewagen der Marken Mercedes-Benz, smart und Maybach<br />

sowie dazugehöriger Ersatzteile und Zubehör.<br />

Chrysler Group. Dieses Segment umfasst die Entwicklung, das<br />

Design, die Produktion, die Montage und den Vertrieb von Personenwagen<br />

und Nutzfahrzeugen der Marken Chrysler, Jeep ®<br />

und Dodge sowie dazugehöriger Ersatzteile und Zubehör.<br />

Nutzfahrzeuge. Das Segment beinhaltet die Entwicklung, das<br />

Design, die Produktion, die Montage und den Vertrieb von Transportern,<br />

Lastkraftwagen, Omnibussen und Unimog sowie dazugehöriger<br />

Ersatzteile und Zubehör. Die Produkte werden<br />

hauptsächlich unter den Markennamen Mercedes-Benz, Setra,<br />

Freightliner, Mitsubishi und Fuso vertrieben. Mit Wirkung zum<br />

1. Januar 2004 wurden die Off-Highway Aktivitäten des Segments<br />

Nutzfahrzeuge, die aus den Geschäftsumfängen der MTU Friedrichshafen<br />

Gruppe, den Off-Highway Aktivitäten der Detroit<br />

Diesel Gruppe sowie der 49%igen Beteiligung an der VM-Motori<br />

S.p.A. bestehen, dem Segment Übrige Aktivitäten zugeordnet.<br />

Die Vorjahreswerte wurden entsprechend angepasst.<br />

Dienstleistungen. Die Tätigkeiten in diesem Segment erstrecken<br />

sich auf die Vermarktung von Dienstleistungen auf den Gebieten<br />

Finanzdienstleistungen (hauptsächlich Absatzfinanzierung und<br />

Leasing von Fahrzeugen sowie Händlerbestandsfinanzierung),<br />

Versicherungen und Handel. Dieses Segment hält auch Beteiligungen<br />

an einigen Gesellschaften, die im Bereich Verkehrsleitsysteme,<br />

Telematik und Mauterhebung tätig sind. Darüber hinaus<br />

beinhaltet dieses Segment bis zum Verkauf im März 2002 die<br />

nach der Equity-Methode bilanzierten Restanteile an T-Systems<br />

ITS sowie den Ertrag aus der Veräußerung dieser Anteile.<br />

Übrige Aktivitäten. Das Segment Übrige Aktivitäten beinhaltet<br />

die Unternehmensteile, Geschäftstätigkeiten und Beteiligungen,<br />

die nicht einem anderen Segment von <strong>Daimler</strong>Chrysler zugeordnet<br />

werden. Dazu gehören die at equity einbezogene Beteiligung<br />

an EADS, der Geschäftsbereich <strong>DC</strong> Off-Highway, die Immobilienaktivitäten,<br />

die zentrale Konzernforschung sowie die<br />

Holding- und Finanzgesellschaften, über die der Konzern seine<br />

operative Geschäftstätigkeit durch die Aufnahme von Geldern an<br />

den Kapitalmärkten finanziert. Mit Wirkung zum 1. Januar 2004<br />

wurde der Geschäftsbereich <strong>DC</strong> Off-Highway dem Segment<br />

Übrige Aktivitäten zugeordnet. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend<br />

angepasst (siehe auch die Anmerkungen zum Segment<br />

Nutzfahrzeuge). Bis zum 29. Juni 2004 ist das Investment<br />

in MMC nach der Equity-Methode im Segment Übrige Aktivitäten<br />

berücksichtigt, danach als Beteiligung zu Marktwerten. Darüber<br />

hinaus ist dem Segment Übrige Aktivitäten bis zum 31. Dezember<br />

2003 der Geschäftsbereich MTU Aero Engines sowie bis zum<br />

Verkauf im April 2002 der nach der Equity-Methode bilanzierte<br />

40%-Anteil an der Conti Temic microelectronic (Automobil-Elektronik-Aktivitäten)<br />

nebst dem Ertrag aus der Veräußerung dieser<br />

Anteile zugeordnet.<br />

Interne Steuerung und Berichterstattung. Die interne Steuerung<br />

und Berichterstattung im <strong>Daimler</strong>Chrysler-Konzern basiert<br />

im Wesentlichen auf den in Anmerkung 1 beschriebenen<br />

Grundsätzen der Rechnungslegung (US-GAAP). Eine Abweichung<br />

von diesen Grundsätzen besteht bei der Umsatzrealisierung<br />

zwischen den Fahrzeugsegmenten und dem Segment Dienstleistungen<br />

in bestimmten Märkten.<br />

Der Konzern misst den Erfolg seiner Segmente anhand des »Operating<br />

Profit«. Die Summe der Operating Profits der Segmente<br />

sowie der Eliminierungen ergibt den Konzern-Operating Profit.<br />

Der Operating Profit der Segmente leitet sich aus dem Ergebnis<br />

vor Ertragsteuern und vor auf Anteile in Fremdbesitz entfallende<br />

Gewinne und Verluste, vor der Anpassung aus der Erstanwendung<br />

von Rechnungslegungsvorschriften und vor dem Ergebnis<br />

aus aufgegebenen Aktivitäten ab. Im Rahmen der Ableitung des<br />

Operating Profits werden folgende Anpassungen vorgenommen:<br />

Nicht in den Operating Profit einbezogen werden (1) der Altersversorgungsaufwand<br />

außer laufendem und vergangenem Dienstzeitaufwand<br />

und Auswirkungen der Restrukturierungsmaßnahmen,<br />

(2) Abschreibung auf den Beteiligungsbuchwert an der<br />

EADS im Jahr 2003, (3) Zinserträge und Zinsaufwendungen sowie<br />

(4) das übrige Finanzergebnis. Darüber hinaus wird der Operating<br />

Profit um (5) bestimmte, nicht operative sonstige Posten angepasst.<br />

Ebenfalls sind das Ergebnis vor Steuern von aufgegebenen<br />

Aktivitäten, korrigiert um die Überleitungsposten (1) - (5), das<br />

Ergebnis vor Steuern aus der Veräußerung von aufgegebenen<br />

Aktivitäten sowie die um die Überleitungsposten (1) - (5) angepassten<br />

Ergebnisse der nach der Equity-Methode bilanzierten<br />

operativen Beteiligungen im Operating Profit enthalten.<br />

Verkäufe und Erlöse zwischen den Segmenten werden weitgehend<br />

zu Preisen berechnet, wie sie auch mit Konzernfremden<br />

vereinbart würden.<br />

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